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Dezember 2018 AUFRICHTEFEST FÜR HALLE S. 12 M. VOGEL UND P. INEICHEN TRETEN NICHT MEHR AN S. 21 NEUER PRÄSIDENT FÜR TURNVEREIN S. 26 ENTSORGUNGSKALENDER 2019 S. 41/42

AUFRICHTEFEST FÜR HALLE M. VOGEL UND P ......Gotte, Götti und Grosseltern sich nie daranhalten wür-den, haben wir versucht, dies in vernünftige Bahnen zu lenken. Die Kinder machen

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Dezember 2018

AUFRICHTEFEST FÜR HALLE S. 12

M. VOGEL UND P. INEICHENTRETEN NICHT MEHR AN S. 21

NEUER PRÄSIDENT FÜR TURNVEREIN S. 26

ENTSORGUNGSKALENDER2019 S. 41/42

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2 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

EINE SCHÖNE BESCHERUNG ODER «Vorfreude ist die schönste Freude»

In wenigen Tagen ist Heiligabend. Die Lichter brennen seit Monaten, die Geschenke sind verpackt und die Kin-der- und andere Herzen schlagen höher. Höchste Zeit, um eine Geschichte zu erzählen. Eine Weihnachtsge-schichte natürlich. Um es ein bisschen authentischer zu machen, lassen wir die Familie Hugentobler erzählen, wie bei ihnen Weihnachten abläuft.

Lea (9 Jahre alt, 3. Primarklasse): In vier Tagen ist endlich Heiligabend. Dann kommt das Christkindli. Ich freue mich seit Monaten mega darauf und kann es kaum mehr erwarten, bis es soweit ist. Eigentlich ist es ja der Höhepunkt des ganzen Jahres. Ich darf offi-ziell nicht wissen, welche Geschenke ich erhalte. Weil Mami und Papi sie jedes Jahr am gleichen Ort verste-cken und ich Mami einmal gefolgt bin, als es mit ei-ner grossen Tasche nach Hause kam, weiss ich nun, dass sie in der Sauna im Keller sind. Ist auch gut, dann muss der Barbie-Ben – der sicher für mich gedacht ist - sicher auch nicht frieren. Meine Eltern und mein Bru-der finden Barbie glaub’ aber nicht so toll wie ich. Die Herstellung sei nicht so ökumenisch oder ökonomisch («ökologisch» wäre das richtige Wort, Anmerkung der Redaktion 1) Zum Znacht gibt es bei uns jeweils Fon-due-Chinoise. Ich liebe das, denn da ist wenig Gemüse drin. Vor der Familienfeier gehen wir in die Kirche. Also die Eltern und mein Bruder gehen hin. Ich selber bin schon dort, denn dann ist die Aufführung unseres Krip-penspiels. Ich spiele die Rolle einer Hirtin. Die Lehrerin hat gesagt, dass es modern sei, wenn nicht immer nur Jungs Hirten spielen. Ich glaube, sie ist ziemlich femi-nin («feministisch» wäre das richtige Wort, Anmerkung der Redaktion 2). Die Kirche ist dann ziemlich voll, alle Leute sind schön angezogen. Ich glaube, diese Leute sind sonst nicht so viel in der Kirche. Sie würden das sonst besser kennen und müssten nicht alles filmen, wie wenn sie es zum ersten Mal sehen würden.

Jan (12 Jahre alt, 1. Sekundarschule): Am Diens-

tag ist es endlich soweit. Dann werde ich mein neu-es Handy in Betrieb nehmen. Eigentlich ist es ja mein erstes richtiges Handy. Denn dann läuft «Blood and Glory» drauf. Auf dem alten I-Phone 7 konnte man mit knapper Not Pokemon spielen. Das ist so was für Kin-der und machte überhaupt keinen Spass. Das Handy muss aber hart verdient werden. Denn erstens gab es seit September kein Sackgeld mehr (ging alles drauf für das Handy), zweitens muss ich in der Kirche das Krippenspiel anschauen, bei dem meine ziemlich doofe Schwester mitmacht und drittens muss ich mit der Fa-milie zwei Stunden ruhig am Tisch sitzen, «Gespräche führen» und darf wohl kein einziges Mal auf WhatsApp schauen, ob es meinen Freunden auch so «besch…» geht. Dann aber endlich wird der grosse Moment kom-men und alles wird vergessen sein: Ich darf das neue Handy auspacken. Es wird ein sehr schönes Erlebnis und alles Warten wird sich gelohnt haben. Mit dem WhatsApp auf dem Handy kann ich mich dann auch bei den Grosseltern auf einfache Art für ihre zugegeben meist etwas doofen Geschenke bedanken. Das Zweit-schönste sind die Schoggi-Cornflakes. So mag ich Vi-tamine am meisten. Mami müsste gar keine andere Guetzli backen. Ich glaube eh, dass sie das vor allem für sich macht. Wenn nicht das Handy und die Schoggi-Cornflakes wären, könnte ich auch gut auf Weihnach-ten verzichten.

Mutter Andrea (41 Jahre alt): Die glänzenden Augen unserer Kinder unter dem Weihnachtsbaum sind die schönste Belohnung für die Vorbereitungen auf Weih-nachten. Natürlich ist es viel Arbeit. Aber man macht das ja gerne für die Familie. Ich finde es auch schön, dass wir in unserer Familie die ganzen Traditionen noch mitmachen und nicht so abgelöscht und konsumorien-tiert das Fest der Liebe feiern. Die Kleine wird über-rascht sein, dass Barbie-Ben zu ihr kommt – obwohl die Produktion ja nicht nur toll sein soll! - und der Grosse sitzt dann für einmal sehr geduldig am Tisch, isst ganz anständig und nervt die Schwester kein einziges Mal. Wenn nur jeden Tag Heiligabend wäre! Mein Mann und ich schenken uns schon lange nichts mehr, weil wir den ganzen Rummel und Götzendienst im Konsumtempel nicht weiter fördern wollten. Es war eigentlich meine Idee. Unterdessen bin ich mir aber nicht mehr so si-cher, wie gut diese Idee damals war. Eigentlich wäre es ja auch schön, wenn mein Mann sich mal überlegen müsste, wie er mir eine Freude machen könnte. Es ist ja immerhin das Fest der Liebe.

Vater Jonas (45 Jahre alt): Ich weiss schon, für die Kinder ist Weihnachten der absolute Höhepunkt. Vor allem finde ich es toll, dass sie eigentlich auch auf

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 3

Editorial

IN EIGENER SACHE Ein Jahr KONTAKT unter neuer Leitung

Sie halten nun die neunte Ausgabe des KONTAKT in der Hand, die unter der neuen Leitung entstanden ist. Sie haben sicher gemerkt, dass der KONTAKT das ge-blieben ist, was er immer war: Erstens ist er ein Mit-teilungsorgan für den Gemeinderat und die Verwaltung an die Bevölkerung. Zweitens bietet er eine Plattform für Vereine, Kommissionen und Leute, die helfen, die Gemeinde zu gestalten. Sie alle können sich so der Öffentlichkeit präsentieren. Es war bei der Wachtablö-sung vor einem Jahr von Anfang an keine grosse Ände-rung geplant. Eine solche war ja auch nicht nötig, der KONTAKT war seit jeher ein Erfolg und stiess immer auf grosse Akzeptanz. Wir haben unsererseits der In-fozeitschrift der Gemeinde ein neues Layout verpasst, nachdem wir vom Word auf das InDesign gewechselt haben. Vorher haben mit Fritz und Helen Hüsler in ers-ter Linie intern zwei Leute konstant daran gearbeitet. Heute teilt sich aus organisatorischen Gründen ein Re-daktionsteam die Aufgaben. Dies und der Wechsel auf das andere PC-Programm haben zu mehr Schritten im Ablauf geführt. Aus diesem Grund wurde der Redakti-onsschluss nach vorne verlegt. Wir sind aber flexibel. Wenn sich Leute melden und ausnahmsweise etwas später schicken wollen, so ist das weiterhin meistens möglich. Zudem haben wir in jeder Ausgabe neu einen lokalen Schwerpunkt, der von «Frühlingsgefühle» bis «Weinbau am Tannberg» reichen kann.

Sie haben sicher auch festgestellt, dass der Umfang des KONTAKT gewachsen ist. Das ist zwei Umständen geschuldet. Erstens haben wir mit dem anderen Lay-out eine andere Schrift, andere Titel und mehr Bilder. Zweitens gibt es gefühlt mehr Beiträge. Wir streben mittelfristig Ausgaben mit 44 – 48 Seiten Inhalt an. Um dies zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten. Wir kön-nen den eigenen Schwerpunkt und/oder die Anzahl der veröffentlichten Bilder anpassen und/oder reduzieren. Wenn wir sehen, dass die Zeitschrift sehr umfangreich wird, werden wir uns in Zukunft erlauben, bei den Bil-dern vermehrt eine Auswahl zu treffen. Die Texte wer-den wir weiterhin nur redaktionell überarbeiten, nicht aber inhaltlich. Wir möchten, dass sich auch in Zukunft möglichst viele Leute am KONTAKT beteiligen. Wir werten dies als Interesse der Bevölkerung an der Info-zeitschrift. Eine bessere Motivation für die Arbeit gibt es nicht!

KORRIGENDAIn der letzten Ausgabe war die Rede von unseren äusserst erfolgreichen Weinbauern. Dazu zwei Bemerkungen: Der Weinbauer vom Eichberg ist Matthias Brunner und nicht Peter Schuler. Und zudem muss beim Weinberg hinter der Überbau-ung «Im Dorf» neben Hans Barmet auch Bruno Steiner erwähnt werden.

Geschenke verzichten könnten. Ich glaube, wir haben ihnen unsere Werte von konsumkritischen Denken und Nachhaltigkeit gut vermitteln können. Weil aber Gotte, Götti und Grosseltern sich nie daranhalten wür-den, haben wir versucht, dies in vernünftige Bahnen zu lenken. Die Kinder machen das schön mit. Vor al-lem der Grössere der beiden kann so gut spielen, dass die Grosseltern denken, dass genau ihr Geschenk das schönste und das wichtigste des Abends sei. Was es ja eben keinesfalls ist. Meine Frau und ich schenken einander seit Jahren nichts mehr. Nichts mehr, ist der falsche Ausdruck. Wir machen zusammen jedes Jahr anstelle von Weihnachtsgeschenken eine Städtereise. Wenn ich ganz ehrlich sein will, so meine ich, dass wir die Reise seit der letzten Beförderung auch so machen könnten. Immerhin gab es das letzte Mal in New York einen tollen Juwelierladen. Ich konnte meine Frau dann doch überzeugen, dass es doch schön wäre, wenn ich ihr das Armband (18 Karat logischerweise) schenken dürfte. Wenn schon nicht als verspätetes Weihnachts-geschenk, so doch als Erinnerung an den 15. Hoch-zeitstag.

Weihnachtsmann (Alter unbekannt): Zur Familie Hugentobler gehe ich besonders gerne, weil sich da noch alle so sehr auf Weihnachten freuen. Vorfreude ist halt doch die schönste Freude (ho ho ho!!!).

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4 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

Gemeinderat

REISEN ERWEITERT DEN HORIZONTGemeindepräsident Patrick Ineichen geht gerne auf Reisen – in die Nähe und in die Ferne

Ibn Battuta, ein Autor von Reiseberichten aus Marok-ko aus dem 14. Jahrhundert, hat schon zu seiner Zeit erwähnt: “Reisen – es lässt dich sprachlos, dann ver-wandelt es dich in einen Geschichtenerzähler.“

Diese Erwähnung begleitet mich seit meinem Antritt als Präsident von Sempachersee Tourismus im Frühling 2018.

Und die Erwähnung inspiriert mich, im Besonderen unserer Region Wertschätzung entgegen zu bringen und davon zu erzählen: Geschichten über eine Region, in der reichhaltig Natur und Landschaften vorhanden sind, wo traditionelle und ausgezeichnete Städte zu be-sichtigen sind, wo es Genuss fürs Auge und den Gau-men gibt, wo regionale, nationale und internationale Anlässe stattfinden und wo eine erholsame oder auch bewegungsaktive Auszeit genommen werden kann und dafür all die vielfältigen Verköstigungs- und Beher-bergungsmöglichkeiten bestehen. Sie bewohnen und bereisen eine traumhafte Region – einmalig!

Die Aufzählung zeigt auf, dass unsere Region ganz offensichtlich sehr viel zu bieten hat. Für Reisende von weit her, aber auch für Auszeit oder Aktivität Suchende aus der Region.

Die Bekundung animiert mich aber auch, Eindrücke von Reisen nah und fern anders wahrzunehmen: auf-merksam zu schauen, zu hören, zu staunen, zu fühlen und mich sprachlos werden zu lassen.

Und ich ermutige auch Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner aus Schenkon und der Region, reisen Sie: in unserer Region oder in entfernteren Regionen.

Erzählen Sie von Geschichten über Bilder, die Sie ge-sehen haben, über Menschen, die Sie kennengelernt haben, über Kulturen, die Sie beeindruckt haben, über Regionen, die Sie genossen haben, über Ideen, die Ihnen eingefallen sind, über Wünsche, die Sie erkannt haben und über Visionen, die sich auf der Reise entwi-ckelt haben.

Seien Sie aktiv, erzählen Sie, tauschen Sie sich aus, träumen Sie, planen Sie, begeistern Sie und lassen Sie sich selber erzählen und begeistern. Die Gemeinde Schenkon, die Region und die Gesellschaft wächst mit Geschichten, die erlebt, geträumt und realisiert wer-den.

Ich werde mich nun auch wieder mal auf Reise be-geben, um die Kultur, die Menschen und ihr Leben in Myanmar kennenzulernen. Eine uns wohl eher frem-de Kultur. Aber wer weiss, ob sich die eine oder an-dere Geschichte nicht doch in unsere Region, unsere Gemeinde einbinden lässt… Ich werde Ihnen gerne von meinen Geschichten aus Myanmar erzählen. Nicht mehr dieses Jahr - und auch nicht am Neujahreskon-zert, welches sich ja eigentlich sehr eignen würde für neue Eindrücke und Ideen für ein neues Jahr 2019. Ich werde dann aber noch in Myanmar weilen. Rolf Boss-art wird Sie am Neujahrskonzert willkommen heissen und die Grussworte an Sie richten.

Deshalb wünsche ich Ihnen jetzt bereits ein gutes neues Jahr 2019, begleitet von Reisen nah und fern und werden Sie nicht sprachlos – nein, erzählen Sie uns immer wieder von Ihren Wünschen, Träumen und Visionen für eine lebendige Gemeinde Schenkon und funktionierende, zukunftsorientierte Region. Reisen Sie gut – ins neue Jahr 2019.

Patrick IneichenGemeindepräsident

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 5

Informationen Gemeinderat

WEIHNACHTS- UND NEUJAHRSWÜN-SCHE

Gemeinderat und Verwaltung wünschen Ihnen, Ih-rer Familie und Freunden ein freudvolles, leuchtendes Weihnachtsfest und einen glanzvollen Jahreswechsel verbunden mit den besten Wünschen fürs Neue Jahr. Aufbauend auf dem Vertrauen der verflossenen 365 Tagen des 2018 freuen wir uns darauf, im neuen Jahr wieder mit Elan und voller Energie für Sie Gemein-deaufgaben lösen zu dürfen und für Ihre Anliegen da zu sein.

EINLADUNG AN DIE BEVÖLKERUNG ZUM NEUJAHRSKONZERT

Klangvoll stimmen wir uns ins Neue Jahr ein und freu-en uns, Sie zum Gastauftritt von Burgenersound zu be-grüssen.

NEUJAHRSKONZERT Sonntag, 6. Januar 2019, 11.00 Uhr, Zentrum Schenkon mit anschliessendem Neujahrsapéro

ERLEBEN SIE BURGENERSOUND Mit neuen Songs frisch ab Presse und Bewährtem

aus dem Lokalteil: So präsentiert sich Burgenersound im Musikprogramm "Alles Zeitung oder was?" Bunt wie vermischte Zeitungsmeldungen treffen Chansons auf Irish Songs, Popsongs auf Tango oder Klassik auf freche Mundart. Ob als Bühnenrequisit, klingendes Instrument, Textvorlage oder als Altpapier: Das Pro-gramm zeigt, was sich mit einer Zeitung so alles an-stellen lässt. Neben a cappella-Gesang gehören kurze szenische Einlagen und ein bunter Stilmix zum Marken-zeichen des Familiensextetts, das durch den Cellisten Jodok Vuille erweitert wurde.

Mit ihrem Programm "Alles Zeitung oder was?" wird Burgenersound ein unterhaltsames Konzert nach Schenkon bringen - offeriert von der Gemeinde Schen-kon in unserem eigenen KKL „Kultur im Kleinen aber Liebenswert“.

Wir heissen alle Einwohnerinnen, Einwohner und In-teressierte zum Neujahrskonzert herzlich willkommen.

Gemeinderat Schenkon

SOZIAL UNTERWEGS Die Zeit um die Jahreswende benützen Firmen, In-

stitutionen und auch Gemeinden um speziell und zu-sätzlich Gutes zu tun. Diese Gedanken benützt die Gemeinde Schenkon, um die Kollekte im Rahmen des kommenden Neujahrskonzertes vom 6. Januar 2019 an das Projekt "Aussentherapie-Platz mit Vithe-Parcours und PumpTrack" des Trägervereins Theramisu für Kin-derphysiotherapie in Schenkon.

Wir danken allen Neujahrskonzertteilnehmern im Vor-aus ganz herzlich für ihre Spende.

PARTEIENGESPRÄCH RÜCKBLICK Zweimal im Jahr trifft sich der Gemeinderat zum tra-

ditionellen Gespräch mit den Parteien und dem Gewer-be. Das letzte Gespräch für dieses Jahr fand anfangs November 2018 statt. Nebst den aktuellen Gemein-deversammlungstraktanden informierte der Rat auch über den Stand der nachstehenden Geschäfte:

− Aquaregio AG − Ortsplanungsrevision − Turnhallenneubau − Schulraumerweiterung Schule Schenkon − Neuorganisation Verwaltung / Neuwahlen GR 2020 − Aktuelles aus der Verwaltung − Dynamo Sempachersee − Rückblick/Ausblick durch Pius Müller aus dem

Kantonsrat − Infos aus den Parteitätigkeiten und dem Gewerbe

Im Anschluss ans Parteiengespräch wurde beim Apé-ro über weitere interessante Themen rund um die Ge-meinde diskutiert.

GEMEINDERAT

Gemeinderat mit den Vertretern der Gemeindepar-teien und dem vom Gewerbeverein

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6 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

SEEGEMEINDEN-TREFFEN Traditionellerweise treffen sich die Seegemeinden

Eich, Sempach, Neuenkirch, Nottwil, Oberkirch und Sursee seit über 30 Jahren einmal im Jahr zu einem Treffen mit Gedankenaustausch. Dieses Jahr durfte die Gemeinde Schenkon Gastrecht bieten. Unter dem Motto "Schenkon im wirtschaftlichen Spannungsfeld zwischen Lissabon-Mannheim-Wien" fanden sich die Räte und SchreiberInnen am 15. November 2018 zur Begrüssung im Gebäude der BWO Systems AG, Schen-kon ein. Die anschliessende Vorstellung der Firma Es-sity Switzerland AG durch Roger Bättig und Ulf Sanne sowie der Firma BWO Systems AG durch Patrick Wyss ergaben ausgesprochen interessante Einblicke in die beiden Firmentätigkeiten, welche weltweiten Bekannt-heitsgrad geniessen. Im anschliessenden Podiumsge-spräch mit Nationalrat Franz Grüter, Patrick Wyss als Inhaber der BWO Systems AG sowie Gemeindeprä-sident und Podiumsleiter Patrick Ineichen wurde rege über das Thema Datensicherheit im Standort Schweiz, die digitale Identität sowie E-Voting diskutiert. Beim anschliessenden Apéro und Nachtessen im Restaurant OX'n standen der einzelne Austausch und die nach-barschaftliche Pflege im Vordergrund. Der Anlass fand bei den Gästen sehr guten Anklang und der herzliche Empfang durch die Mitwirkenden wurde allseits sehr geschätzt.

SCHENKON AM MARTINI SYMPOSIUM Das politische Geschehen wurde gegen Jahresende

vom regionalen Martini Symposium geprägt, welches traditionellerweise alle zwei Jahre durchgeführt wird. Dieses fand am 22. November 2018 in Sursee statt. Der Rat von Schenkon hat das Symposium auch dieses Jahr mit einer Delegation besucht. Die Referenten und Podiumsteilnehmer Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent / Institutsleiter IFZ der Hochschule Luzern – Prof. Dr. iur. Monika Roth, Studienleiterin und Dozentin an der Hoch-schule Luzern sowie Rechtsanwältin - Ralf Glabischnig, Managing Partner inacta AG – Thomas Meier, Betrieb-sökonom FH, CEO und Mitinhaber Lehner Versand AG haben sich über das Thema "Krypto-Währungen – Geld der Zukunft oder Zukunft ohne Geld?" unterhalten. Der Anlass wurde durch Reto Lipp, Wirtschaftsexperte SRF moderiert und gab interessante Einblicke in die zukünf-tige Geldpolitik.

RÜCKBLICK GEMEINDEVERSAMMLUNG An der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember

2018 haben die 93 anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger alle Geschäfte gutgeheissen. Folgen-de Traktanden standen zur Abstimmung:

− Aufgaben und Finanzplan AFP 2019 bis 2022 mit Budget und Steuerfuss 2019

− Sonderkreditabrechnung von 1.28 Mio. Franken Dorfkern-Ochsen/Kantonsstrasse

− Infos zu den aktuellen Gemeindeprojekten − Verabschiedungen von Gemeindefunktionären − Verschiedenes/Umfrage − Apéro

Beschlüsse: Der Aufgaben- und Finanzplan 2019 bis 2022 wurde

zustimmend zur Kenntnis genommen. Dem Budget 2019 liegt ein Aufwandüberschuss von 195'000 Fran-ken zu buchen. Erstmals wurde das Globalbudget unter dem neuen Rechnungsmodell HRM2 vorgelegt und verabschiedet. Der Steuerfuss für das kommende Jahr wurde mit 1.30 Einheiten wie bisher genehmigt. Die Sonderkreditabrechnung von 1.28 Mio. Franken erhielt einstimmig die Zustimmung. Wie gewohnt, ori-entierte der Gemeinderat abschliessend über aktuelle Projekte insbesondere über Aquaregio AG, Gesamtre-vision Ortsplanung/Parkplatzreglement, Stand Neubau Doppel-Turnhalle, Umsetzung Projekt Burg, Überbau-ung Kirschgarten, Schulraumentwicklung Schenkon, Standortwahl Spital Sursee mit Auswirkungen auf das Haus für Pflege und Betreuung Seeblick sowie über Dynamo Sempachersee. Weiter wurden die abtre-tenden Gemeindefunktionäre Michel Peter (Präsident der Energiekommission), Baumgartner Urs (Mitglied Energiekommission) und Estermann Heinz (Mitglied Umweltschutzkommission) für ihre Kommissionsar-beit gewürdigt und verabschiedet. Der anschliessende

Podium: Franz Grüter, Patrick Ineichen und Patrick Wyss

Gemütliches Beisammensein im Restaurant OX'n

Informationen Gemeinderat

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 7

Informationen Gemeinderat

Apéro bot Gelegenheit, sich weiter auszutauschen. Der Gemeinderat dankt allen Teilnehmenden für ihr ak-tives Interesse am Gemeindegeschehen sowie für das entgegengebrachte Vertrauen in die Rats- und Verwal-tungsarbeit.

SPATENSTICH DER VICI AG INTERNATI-ONAL FÜR ERWEITERUNGSBAU

Am 19. September 2003 konnte die Gemeinde Schenkon die Vici AG International am Standort Schen-kon an der Parkstrasse herzlich Willkommen heissen. Ihr Wirken im Bereich der Herstellung und dem Vertrieb von analytischen Instrumenten ist weltweit sehr beein-druckend und hinter diesem innovativen Unternehmen solcher Grösse steckt Zielstrebigkeit, Präzisionsarbeit, Ausdauer und Risikobereitschaft. Umso erfreulicher ist es, dass am 16. November 2018 der Spatenstich für den Erweiterungsneubau der Vici AG stattfand. Mit dem Neubau sagt die Firma ein weiteres Mal JA zum Standort Schenkon und kann weiter positive Firmenge-schichte schreiben. Die Baute weist eine neuzeitliche – moderne Architektur auf. Sie passt sich sehr gut ins Landschaftsbild ein und identifiziert sich mit unserem Schenkon. Für die bevorstehende Bauzeit wünschen wir dem Unternehmen einen reibungslosen Ablauf und gute Wetterbedingungen.

VEREINSFÖRDERUNG UND JUGEND-SPORT IST SCHENKON EIN ANLIEGEN

Die Vereine tragen Wesentliches zur Lebensqualität auch in der Gemeinde Schenkon bei und unterstüt-zen das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Identi-tät mit der Gemeinde. Sie sind wichtige Basis für das sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Schenkon. Zur Aufrechterhaltung einer ge-ordneten Vereinsstruktur im Allgemeinen und zur För-derung der Vereinssportjugend (bis zum Volljährigkeits-alter) im Speziellen, entrichtet die Gemeinde Schenkon an die Dorfvereine und an regionale Vereine mit Schen-koner Mitgliederbeteiligung jährlich finanzielle Beiträge nach Massgabe der entsprechenden Richtlinien. So hat der Gemeinderat beschlossen, auch für 2019 an die be-rechtigten Vereine einen entsprechenden Beitrag aus-zurichten.

SHARE MOBILITY IN DER GEMEINDE SCHENKON

In der letzten Kontaktausgabe wurde über das neue Share-Mobility-Konzept bzw. Angebot in der Gemeinde Schenkon informiert. Vorgesehen sind in der Startpha-se die drei Standorte Kirschgarten, Tenniscenter und Gemeindehaus, welche jeweils einen Personenwagen stationiert haben. Die Gemeinde übernimmt diesbe-züglich eine Vorreiterrolle. Am 27. November 2018 wur-de ein Informationsanlass durchgeführt und die Fahr-zeuge konnten in Betrieb genommen werden.

Der ganze Ablauf kann einfach über eine App auf dem Smartphone abgewickelt werden. Der Gemeinderat hofft auf eine rege Benützung des neuen und umwelt-freundlichen Angebots. Je nach Angebotsnachfrage soll ein späterer Ausbau möglich sein.

Weitere Infos erhalten Sie unter: https://share-mobility.moqo.ch

Vertreter der drei Gemeinden mit Share Mobility-Angebot

Der Standort auf dem Parkplatz vor dem Begeg-nungszentrum in Schenkon

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8 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

Informationen Gemeinderat

NEUES MITGLIED IN DER KULTURKOM-MISSION

Der Gemeinderat hat Franziska Blum-Oschmann, Im Dorf 4 in die Kulturkommission gewählt. Wir wünschen der Neugewählten viel Freude und gute und frische Ideen in diesem Amt.

SCHENKON KULTURLIEBEND IN SURSEE

Schenkon trägt den Slogan - kulturliebend und kultur-lebend. Dass dies auch auf regionaler Stufe gelebt wird, zeigt der Umstand, dass die Gemeinde die im Januar 2019 beginnende OPERETTE «Der Graf von Luxem-burg» mit einem Inserat im Programmheft unterstützt. Die Operette der Musik- und Theatergesellschaft Sur-see beinhaltet einige Aufführungen von anfangs Januar bis Ende März im Stadttheater Sursee und wird zum Besuch sehr empfohlen. www.stadttheater-sursee.ch

VORANZEIGE NEUWAHL KANTONSRAT UND REGIERUNGSRAT IM 2019

Am Sonntag, 31. März 2019 wählen die Stimmbe-rechtigten des Kantons Luzern für die Amtsdauer 2019 bis 2023 den Kantons- und den Regierungsrat. Die entsprechende Wahlanordnung wird in den nächsten Tagen publiziert. Bis heute kandidieren offiziell fünf Personen aus unserer Gemeinde für den Einzug ins Kantonsparlament (Rolf Bossart SVP, Bauvorsteher und Unternehmer (bisher), Müller Pius SVP, Unternehmer (bisher), Meier Thomas FDP, Unternehmer (neu), Haut-le Antonio CVP, Executive Direktor Schweizerischer Netzwerke (neu) sowie Vonlanthen Ronald, Chefarzt Akutmedizin (neu). Wir wünschen den Kandidaten ge-nügend Durchhaltevermögen in der Wahlkampfzeit und danach viel Erfolg am eigentlichen Wahlkampftag.

VORANZEIGE ALT-GEMEINDERÄTE-TREFF IM 2019

Periodisch lädt der Gemeinderat alle ehemaligen Ge-meinderatsmitglieder mit Partner/Partnerin zum Alt-Gemeinderäte-Treff ein. Letztmals fand dieses im 2014 statt. So steht bereits das vierte Treffen für nächstes

Jahr auf Dienstag, 25. Juni 2019 an. Der Gemeinderat freut sich, diese Zusammenkunft zu nutzen, um über Vergangenes zu philosophieren und Zukünftiges ge-meinsam zu diskutieren.

WILLKOMMEN IN SCHENKON – ERST-BEZÜGE IM NEUEN WOHNQUARTIER KIRSCHGARTEN

Auch im vergangenen Jahr 2018 durfte Schenkon in den verschiedenen Wohnquartieren zahlreichen Fa-milien und Personen Wohnsitz bieten. Insbesondere werden auf Ende Jahr pünktlich zu Weihnachten im Gebiet "Kirschgarten" zahlreiche Familien einziehen. Die Behörde und Gemeinde begrüssen all ihre neuen Mitbewohner herzlich, mit dem Wunsch, dass sie sich in Schenkon schnell gut einleben, wohl fühlen und dass ihnen das neue Jahr viel Spannendes in der neuen Um-gebung bieten möge.

MAGAZIN "TYPISCH SCHENKON" (Beilage in dieser KONTAKT-Ausgabe)

Die bisherigen Vorstellungsbroschüren der Gemein-de sind allesamt aufgebraucht. Dies veranlasste den Gemeinderat, das Magazin komplett zu überarbeiten. Das Resultat liegt nun vor und wurde dieser KONTAKT-

Blick zum Kirschgarten

Blick vom Kirschgarten nach Sursee

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 9

Informationen GR/Verwaltung

Ausgabe als Weihnachtsgeschenk und Dank an die Bevölkerung beigelegt. Das Magazin hat einen hohen Wiedererkennungswert. Sicher können Sie sich mit einigen Textpassagen identifizieren. Der Vorteil der neuen Broschüre (Layout durch Promotas Werbatelier Schenkon) liegt darin, dass sie im Digitaldruck durch das einheimische Unternehmen RB Druck erfolgt und somit von Zeit zu Zeit wieder angepasst werden kann. Die Auflage und die Druckkosten halten sich somit in Grenzen.

"typisch Schenkon" kann als PDF auf unserer Home-page www.schenkon.ch heruntergeladen, ausgedruckt oder einfach an Freunde bzw. Heimwehschenkoner per Mail verschickt werden.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen.

www.gemeinde.schenkon.ch/gemeinde-news/

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN Geburtstage, Trauungen, Todesfälle

GEBURTSTAGE (BIS 05.02.2019)

26. Dezember 1930 (88) Pettenhofer Johann, Murerhüsli 4

28. Dezember 1943 (75) Huber-Amstad Rudolf, Untertannberg 2

30. Dezember 1933 (85) Waldispühl-Schmidlin Emma, Oberdorf 2B

6. Januar 1944 (75) Conrad-Willey Max, Schützenmatte 2E

11. Januar 1939 (80) Röthlisberger Rita, Schützenmatte 6

19. Januar 1939 (80) Meier-Steinmann Marlies, Münsterstrasse 1g

20. Januar 1944 (75) Häfliger Ottilia, Postmatte 1

24. Januar 1944 (75) Kaufmann-Kottmann Hedwig, Zopfenberg 13

26. Januar 1939 (80) Locher Leonie, Isleren 6

Wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen! Es sind die Geburtsta-ge 75, 80, 81 etc. publiziert.

GEBURTEN

27. Oktober 2018 Pinto Esteves Gustavo Sohn von Rodrigues Esteves João und Do Couto Pinto Verónica, Chilchlimatte 8

30. Oktober 2018 Wider Julia Tochter von Wider-Stocker Lukas und Christa, Ziegelacker 2

9. November 2018 Micheli Alissa Tochter von Micheli-Marfurt Flavio und Claudia, Sonnmatte 12

Den glücklichen Eltern herzliche Gratulation!

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10 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

Informationen Verwaltung

TODESFÄLLE

5. Dezember 2018Trüssel-Egger Bernadettageboren 12. August 1932, wohnhaft gewesen in Schenkon, mit Aufenthalt im Alterszentrum St. Martin, St. Martinsgrund 9, 6210 Sursee

11. Dezember 2018Bosshard-Wüthrich Hansjörggeboren 14. April 1947, wohnhaft gewesen in Schenkon, Obertannberg 9.

Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid.

NEUE SCHENKONER BÜRGERIm Verlaufe dieses Jahres konnte die Bürgerrechts-

kommission folgenden Personen das Bürgerrecht der Gemeinde Schenkon erteilen:

Schweizer Gesuchsteller:

− Schlotter-Tanner Irma, Seematte 4 − Schlotter Viktoria, Seematte 4 − Stalder Martin und Claudia mit Dominik und Rahel,

Chilchlimatte 4a − Lanz Cuno, Sonnmatte 6

Ausländische Gesuchsteller:Es sind im Jahre 2018 keine Einbürgerungen erfolgt.

Es sind drei Gesuche pendent, bei welchen im Jahre 2019 die Publikationsfristen ablaufen bzw. Erstgesprä-che stattfinden.

ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEVER-WALTUNG UND REGIONALES BETREI-BUNGSAMT ZWISCHEN WEIHNACH-TEN/NEUJAHR

Bitte beachten Sie folgende Öffnungszeiten über die Weihnachtstage:

GemeindeverwaltungMO bis MI 24. bis 26. Dezember 2018 Gemeindeverwaltung geschlossen

DO und FR 27. und 28. Dezember 2018 gewöhnliche Öffnungszeiten

MO bis MI 31. Dezember 2018 bis 02. Januar 2019 Gemeindeverwaltung geschlossen

DO und FR 3. und 4. Januar 2019 gewöhnliche Öffnungszeiten

Regionales Betreibungsamt Geuensee, Oberkirch und Schenkon

Vom Montag, 24. Dezember 2018 bis und mit Freitag, 28. Dezember 2018 ist das Betreibungsamt geschlos-sen. Es findet keine Stellvertretung statt.

Gewöhnliche Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr Donnerstag 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr041 920 21 10 [email protected]

ENTSORGUNG WEIHNACHTSBÄUMEWir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Entsor-

gung der Weihnachtsbäume ab 7. Januar 2019 (über rund zwei bis drei Tage) erfolgt. Wir bitten Sie, die Weihnachtsbäume jeweils am gleichen Ort, wie die Kehrichtsäcke oder die Container bereitgestellt wer-den, zu deponieren.

Das KONTAKT-Team wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit!

TRAUUNGEN

16. November 2018 Hofer Simon & Strikova Oleksandra, Tannrain 31

Den glücklichen Eheleuten gratulieren wir herzlich!

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 11

Informationen Verwaltung

VERTRAG MIT SCHWIMMHALLE SPZ NOTTWIL LÄUFT AUS

Die Gemeinde Schenkon bietet seit einigen Jahren im Rahmen der Gesundheitsförderung reduzierte Eintritte für die Schwimmhalle SPZ Nottwil an. Diese Vereinba-rung ist jeweils in einem befristeten Nutzungsvertrag mit allen beteiligten Gemeinden geregelt und läuft nun per 31. Dezember 2018 aus.

Per Anfang April 2019 wird die Sportarena Campus Sursee eröffnet. In diesem Zusammenhang wurde den Gemeinden ein entsprechendes Nutzungsangebot unterbreitet. Das Schwimmangebot im Campus Sur-see bietet, nebst den neuen Infrastrukturen, Vorteile wie eine grössere Wasserfläche, mehr Nutzungszeiten oder auch Tageseintritte.

Aufgrund der vorgenannten Ausgangslage hat sich die Gemeinde Schenkon entschieden, in Zukunft die Nutzung beider Schwimmbäder SPZ Nottwil sowie Campus Sursee zu unterstützen.

In welchem Rahmen das konkrete Leistungsangebot für die Einwohnerinnen und Einwohner künftig beste-hen soll, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen und wird im Januar 2019 genauer definiert.

Weitere Informationen dazu werden zu gegebener Zeit publiziert.

Wichtige Information für Personen, die noch Schwimmeintritte für die Schwimmhalle Nottwil besitzen:

Die Eintrittskarten für Kinder und Erwachsene, wel-che bei der Gemeindeverwaltung zu einem Vorzugs-preis (Erwachsene CHF 6.00 / Kinder zwischen 6 bis 16 Jahren CHF 3.50) angeboten werden, sind im Sinne einer Übergangsphase noch bis Ende März 2019 gül-tig. Anschliessend können restliche Eintrittskarten gegen Aufpreis eingetauscht oder umgetauscht werden.

AKTUELLES NUTZUNGSANGEBOT SPZ NOTTWIL

Für die Einwohner und Einwohnerinnen von Schen-kon besteht die Möglichkeit, die Schwimhalle im SPZ Nottwil (Schweiz. Paraplegikerzentrum) an folgenden Daten zu benützen:

− Mittwoch, 06.00 Uhr – 08.30 Uhr und 18.30 Uhr – 21.30 Uhr

− Donnerstag, 18.30 Uhr – 21.30 Uhr − Freitag, 18.30 Uhr – 21.30 Uhr − Samstag, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr − Sonntag, 09.00 Uhr – 18.00 Uhr

Ausfalldaten:

− Montag, 24. Dezember 2018 − Dienstag, 25. Dezember 2018 − Montag, 31. Dezember 2018 − Dienstag, 01. Januar 2019

Öffnungszeiten Feiertage: − Stephanstag, 26. Dezember 2018,

06.30 Uhr – 08.30 Uhr und 18.30 Uhr- 21.30 Uhr − 2. Neujahrstag, 02. Januar 2019,

06.30 Uhr – 08.30 Uhr und 18.30 Uhr - 21.30 UhrAm Mittwoch, Donnerstag und Freitag stehen bereits

von 18.00 – 18.30 Uhr jeweils zwei bis drei Bahnen für Streckenschwimmer zur Verfügung. Aqua-Jogger, Familien und Schwimmer sind weiterhin ab 18.30 Uhr herzlich willkommen.

EIDG. VOLKSABSTIMMUNGAm Sonntag, 10. Februar 2019, findet die Eidg. Volks-

abstimmung statt über:

Eidgenössische Vorlage:

− Volksinitiative vom 21. Oktober 2016 "Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»

Kantonale Vorlage: − Keine

Stimmberechtigt sind Schweizer und Schweizerin-nen, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben, nicht wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassen-der Beistandschaft stehen oder durch eine vorsorge-beauftragte Person vertreten werden und spätestens am 5. Februar 2019 ihren politischen Wohnsitz geregelt haben.

KOSTENLOSE AUSKUNFT FÜR FRAGEN RUND UMS ALTER

Die Drehscheibe 65plus Region Sursee hat Antwor-ten auf Fragen zu Themen wie Gesundheit, Vorsorge, Unterstützung im Alltag, Bildung, Bewegung, Recht, Finanzen, Steuern, Demenz, Freiwilligenarbeit und vielem mehr. Sie können Ihre Fragen telefonisch unter 041 920 10 10 deponieren oder per Mail an [email protected].

UrnenbürozeitenSonntag, 10. Februar 2019, 10.00 - 11.00 Uhr, Foyer Gemeindehaus Schenkon

Die briefliche Stimmabgabe ist per Post, Schal-ter/ Briefkasten der Gemeindekanzlei möglich

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SPZ Schwimmhalle Nottwil Schwimmhalle Campus

BAUBEWILLIGUNGENDer Gemeinderat hat folgende ordentliche Bewilligun-

gen erteilt:

− Friedrich Bruno, Dorfstrasse 26, Schenkon Ersatz Fenster Schlafzimmer Obergeschoss auf Parzelle Nr. 325, Seeweg, GB Schenkon

− VICI AG International, Parkstrasse 2, Schenkon Erweiterungsneubau mit Verbindungstunnel auf Parzellen Nr. 1012 und 945, Parkstrasse 1c, GB Schenkon

− Arnold Beat und Claudia, Zollhus 3, Schenkon Abbruch Ökonomiegebäude mit Kalberstall / Abbruch Jauchesammler / Neubau Jungviehstall auf Parzelle Nr. 56, Zollhus 3, GB Schenkon

UMNUTZUNG EHEMALIGER KOM-MANDOPOSTEN ZU ÖFFENTLICHEM SCHUTZRAUM

Das Bauamt hat in diesem Sommer den ehemaligen Kommandoposten zwischen dem Begegnungszentrum und der Turnhalle zu öffentlichem Schutzraum umbau-en lassen. Die Umnutzung macht möglich, dass in neu erstellten Wohnbauten keine neuen, teuren Schutz-plätze erstellt werden müssen. Für die Verteilung der

Schutzplätze ist der Kanton zuständig.

AUFRICHTE-FEST FÜR DIE NEUE DOPPEL-TURNHALLE

Der Bau unserer neuen Doppel-Turnhalle schreitet in schnellen Schritten voran. So wird pünktlich auf Ende des Jahres das Dach fertig gestellt, sodass die Gebäu-dehülle steht. Als Dank für die geschätzte Arbeit der Handwerker hat der Gemeinderat nach altem Brauch Ende November mit den Handwerkern auf die Aufrich-te angestossen und zu einem Mittagessen ins Restau-

BAUAMT

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 13

Informationen Verwaltung

rant Zellfeld eingeladen. Der Anlass wurde geschätzt und stiess auf gute Rückmeldungen.

Bereits gehen bei der Gemeindekanzlei Anfragen für zukünftige Hallennutzungen ein. Das rege Interesse ist erfreulich. Priorisierend werden nach Rücksicht auf die Schulbelegung verständlicherweise die bestehenden einheimischen Vereine berücksichtigt.

Anschliessend werden die Neuanfragen behandelt. Auf Anfang 2020 wird der definitive Raumbelegungs-plan erarbeitet. Auch dankt der Gemeinderat der Bau-kommission für die geleistete Arbeit bestens.

Weiter konnte der Gemeinderat seit letzter Publikati-on im KONTAKT und auf der Grundlage des Gesetzes über die öffentliche Beschaffung folgende Arbeitsver-gaben vornehmen:

Freihändige Vergabe:

− Glaseinbauten Steildächer: Witschi Metallbau AG, Sursee

− Allgemeine Metallbauarbeiten: Witschi Metallbau AG, Sursee

− Innere Gipserarbeiten: Stocker Gipsergeschäft AG, Sempach

− Aussen- und Innentüren in Metall: Metallbau Bühlmann AG, Wauwil

− Aussen- und Innentüren in Holz: Bremgartner AG, Eich

Weitere Arbeitsvergaben erfolgen in den nächsten Wochen. Abschliessend darf festgehalten werden, dass die Baukommission im Jahr 2018 an rund 15 Sit-zungen über die Geschäfte im Zusammenhang mit dem Bau der Turnhalle tagte. Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit und das Engagement der Kommissionsmitglieder.

HOLZSCHLAG ENTLANG DER STRIEGELGASSE

Bekanntlich fanden Ende November entlang der Strie-gelgasse Baumfällungsarbeiten statt, wodurch vor allem kranke und überhängende Bäume zur Gewähr-leistung der Verkehrssicherheit entfernt wurden. Die Holzschlagarbeiten fanden ohne Zwischenfälle statt und die Wartezeiten hielten sich in Grenzen. Der Kor-poration Sursee und insbesondere dem Organisator Christoph Arnold wird für die geleistete Arbeit herzlich gedankt.

OPTIMIERUNG VON ARBEITSABLÄU-FEN IM BAUAMT / NACHBARSCHAFT-LICHES VERSTÄNDNIS

Das Bauamt ist bestrebt, in den Bereichen des Bau-bewilligungsverfahrens, Strassen- und Kanalisations-wesen seine Arbeitsabläufe zu hinterfragen, allenfalls anzupassen und insbesondere zu optimieren. Ziel ist es nach wie vor für die Gemeinde, möglichst kunden-freundliche und unbürokratische Abläufe für eine gro-sse Kundenzufriedenheit umzusetzen. Dies ist jedoch gerade in der heutigen Zeit nicht immer ganz einfach. Denn werden die gesetzlich formell vorgegebenen Ver-fahrensabläufe nicht eingehalten, führt dies gerade bei Streitigkeiten unter den Nachbarn zu juristischen Prob-lemen. Leider ist auch die Tendenz zu juristischen Aus-einandersetzungen in den letzten Jahren gestiegen. Es ist deshalb für das Bauamt eine Herausforderung, zwischen unbürokratischem und gesetzlich notwendi-gem Handeln im Rahmen des Ermessensspielraums zu handeln.

In diesem Sinne möchte das Bauamt Ende Jahr ein Dankeschön an die Bevölkerung für das entgegen ge-brachte Vertrauen aussprechen und alle motivieren, ein nachbarschaftliches Nebeneinander auch im 2019 zu fördern, indem man bei Störungsfaktoren zuerst das Gespräch mit dem Nachbarn sucht, bevor man juristi-sche Massnahmen in Erwägung zieht.

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Kommissionen

ORTSPLANUNGSKOMMISSIONRÄUMLICHES ENTWICKLUNGSKON-ZEPT (REK) DER GEMEINDE SCHEN-KON

Die Ortsplanungskommission wie auch der Gemein-derat bedankt sich für die vielen Eingaben zum REK. Das aktive Mitdenken der Bevölkerung ist in der Orts-planungsrevision enorm wichtig und wird sehr ge-schätzt.

Zwischenzeitlich liegt die Stellungnahme des Kantons zum REK vor. Der Kanton ist mit Beurteilungen und Stellungnahmen in Verzug. Deshalb gab es auch bei der Prüfung des REK der Gemeinde Schenkon einen Zeitverzug.

Der erarbeitete Mitwirkungsbericht wird nun anhand der kantonalen Stellungnahme überarbeitet. Der Ge-meinderat wird ca. Anfang 2019 das REK verabschie-den. Dieses wird für die Behörde alsdann verbindlich erklärt. Der Mitwirkungsbericht, indem Fragen zum REK beantwortet und Stellung zu den verschiedenen Eingaben genommen wird, kann nach der Genehmi-gung des Gemeinderates auf der Homepage der Ge-meinde eingesehen werden. Alle, die eine schriftliche Eingabe gemacht haben, werden direkt über die Ge-nehmigung informiert.

PHASE 2 - REVISION DER PLANUNGS-INSTRUMENTE

Die Phase 2 beinhaltet die Revision der Planungsins-trumente wie Zonenplan / Bau- und Zonenreglement, Erschliessungsrichtplan / Verkehrs- und Fusswegricht-plan. Es ist folgender Zeitplan vorgesehen:

Herbst 2019 öffentliche Mitwirkung Phase 2 mit Informationsveran-staltung und Sprechstunden

Frühling / Sommer 2020 öffentliche Auflage der Ortsplanung mit Informations-veranstaltung und Sprechstunden

Herbst / Winter 2020 Genehmigung Ortsplanungsrevision durch die Stimm-berechtigten

Der detaillierte Ablauf und der Einbezug der Bevölke-rung werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben und im KONTAKT veröffentlicht.

ENTWICKLUNG WÄHREND DER ORTS-PLANUNGSREVISION

Die Entwicklung in Schenkon wird durch die Ortsplan-revision nicht eingefroren. So findet zum Beispiel Mitte Dezember eine erste Kontaktaufnahme mit den Land-eigentümern des Gewerbegebiets Zellgut statt. Dies aufgrund der eingegangenen Anfragen. Es werden die Bedürfnisse der Landeigentümer aufgenommen, um die Weiterentwicklung mit den Grundeigentümern voranzutreiben. Weitere Gespräche mit Grundeigen-tümern von anderen Gebieten folgen. Wir halten Sie diesbezüglich mit gezielter Berichterstattung auf dem Laufenden.

PROJEKT BURGDer Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 26. No-

vember 2018 den Bebauungsplan Burg zur Vorprüfung an den Kanton verabschiedet. Die Mitwirkung durch die Bevölkerung erfolgt im März 2019.

Diesbezüglich bitten wir Sie bereits heute, den Termin vom Dienstag, 12. März 2019 vorzumerken. An die-sem Abend wird das Projekt der Bevölkerung parallel zum Mitwirkungsverfahren vorgestellt und detailliert informiert.

PREISJASSENAm Dienstag, 15. Januar 2019, um 14 Uhr findet im Pfarreiheim, Dä-gerstrasse 1, das traditionelle Preisjassen der Gruppe Pensionierte der Pfarrei Sursee statt.

Zu diesem Anlass erwarten wir viele Jassbegeisterte, es gibt auch dieses Mal wieder attraktive Preise zu gewinnen. Das Startgeld beträgt zehn Franken.

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Kulturkommission

DIE FASZINATION VON SW UND FARBENKulturkommission: Künstler - Apéro - ein paar Impressionen

Die Kulturkommission Schenkon hat einige Erfahrung, wie man eine Ausstellung vorbereitet und durchzieht. Auch diesmal mit den beiden Frauen Anna-Maria Hecht und Priska Leutenegger. Mit einem längeren Interview im Kontakt wird auf die Künstlerinnen aufmerksam ge-macht. Dann erfolgt mit der offiziellen Vernissage der eigentliche Start zur Ausstellung. In einer meisterlichen Laudatio gab Tony Meyer einen fundierten Einblick in Leben und Welt der beiden Ausstellerinnen. Anna-Maria Hecht bezaubert die Betrachter mit einer Vielfalt von Farben, Techniken und Themen, Priska Leuteneg-ger fesselt den Besucher mit ihrer intensiven Schwarz-weiss–Kunst. Mit diesen Vorgaben geht man dann vor-erst einmal durch die Ausstellung.

Viel lockerer präsentiert sich der Apéro. Fröhliches

Lachen hinter den Wänden, Kinder rennen herum, an-geregte Gespräche an den kleinen Tischen. Mitglieder der Kulturkommission stellen sich vor und geben be-reitwillig Auskunft über die bisherigen rund zwanzig Ausstellungen. Die Künstlerinnen stehen zur persönli-chen Begrüssung und Gesprächen bereit, Frau Leuten-egger mit der jüngeren Tochter auf dem Arm, die ältere irgendwo im Saal. Sie erzählen aus ihrem Werdegang, von den ersten, selbst organisierten Ausstellungen bis zum Punkt, wo der Name zum Markenzeichen wird und man zu Ausstellungen angefragt und eingeladen wird. Schenkon sei ein idealer Ort: gute Betreuung, grosse und helle Räume, zentrale Lage, keine Schwierigkeiten mit Zufahrten und Parkplätzen.

Ganz klar, dass man nach diesen Erfahrungen mit anderen Augen durch die Ausstellung geht. Da steht plötzlich ein kleiner Junge vor mir und will mir sein Lieblingsbild zeigen. Im Gegenzug sollte ich ihm mein Lieblingsbild zeigen. Es kam Gott sei Dank nicht dazu. So plötzlich wie er dastand, war er auch wieder ver-schwunden. Die Verlockung eines geschützten Spiel-

raumes in der Grösse einer Turnhalle war doch mächti-ger. Frau Hecht hat all das beobachtet. Der Junge war eines ihrer acht Enkelkinder. Nicht nur über Kunst, auch über ihre Grossfamilie weiss sie mit Begeisterung zu berichten.

Doch die Frage war gestellt. Welches der über 40 ausgestellten Bilder würde ich bei freier Wahl mit nach Hause nehmen? Etwas Konkretes? „Power“ oder „Sinnlichkeit“, dargestellt am menschlichen Körper. Oder die bohrenden und gleichzeitig weichen Augen, die mir bei „Hello“ und „Beauty“ entgegenblicken. Vielleicht doch eher etwas Abstraktes, Zeitloses, in de-zenteren oder kräftigeren Farben? Was steckt hinter so seltsamen Bezeichnungen wie „cala luna“,utu nui“, seg-reto? Man könnte ja die Künstlerin fragen. Dann ginge

vielleicht die Poesie, der Zauber dieser Bilder verloren. Wissen kann auch entzaubern. Wie wäre es mit dem „weisen Mann“? – ein Ideal, das ich doch nie erreichen werde. Aber es bleiben immer noch die Alternativen „der kleine Prinz“ oder das „Luusmeitschi“.

Werde ich in der Welt der Priska Leutenegger etwas klüger? Nach wie vor ist es die ungebrochene Faszi-nation von schwarz-weiss, die von diesen Werken ausgeht. Einzelne Bilder rücken immer stärker in den Fokus, z. B. die Rasierklingen. Ein Gegenstand des All-tags, so eindrucksvoll gestaltet. Allmählich liest man auch die Texte, die überall eingestreut werden, und die machen hellhörig. Diese Klingen werden auch zur Geni-talverstümmelung von Mädchen verwendet. Von einer „Überdosis Mensch“ ist da zu lesen, während gleich-zeitig die Menschlichkeit abnimmt. Man stellt eigene Fragen zu den Bildern. „Die Gebärmutter“ – ist das eine Anspielung auf die Rolle der Frau in diktatorischen Staaten, möglichst viele Kinder zu gebären, oder ist das ein Hinlenken zu dem mystischen Ort, wo neues Leben entsteht? Und so landet man immer wieder bei

Mitglieder der Kulturkommission und Helfer (ohne Franziska Blum-Oschmann): v.l.n.r. Bettina Rossetti, Inge Steiner–Moolenaar, Ernst Häfliger, Sylvia Bättig, Sabine Erb, Monika Arnold, Sven Bosshard

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Kulturkommission / Schule

der „Wiedergeburt des Ikarus“. Ikarus, der beim Flug über die Ozeane nicht auf die Warnung seines Vaters Daedalus hörte und deswegen jämmerlich ertrank. Ein Meeresteil bei Samos trägt seinen Namen, auf der In-sel Ikaria wurde er begraben. Nur als pädagogisches

Muster blieb er ein bisschen lebendig. Pass auf … sonst …!

Text: Hans Bucher / Fotos: Lukas Bucher

Ein Stück eines alten Pfeilers der Kapellbrücke Luzern von Anna–Maria Hecht

Die beiden Künstlerinnen Priska Leutenegger (l.) und Anna-Maria Hecht (r.)

GUT VORBEREITET FÜR SEK. UND KANTI Schulnachrichten

SCHÜLERUMFRAGE ZUM ÜBERTRITT Alljährlich führen wir im Herbst eine Umfrage bei den

Schülerinnen und Schülern durch, die im vergangenen Sommer die 6. Klasse in Schenkon abgeschlossen ha-ben. Dabei wollen wir wissen, wie sie den Übertritt in die Sekundar- oder Kantonsschule erlebt haben und ob sie sich gut vorbereitet fühlten. Die Rücklaufquote ging in diesem Jahr auf 65 Prozent zurück, die Rückmeldun-gen der teilnehmenden Jugendlichen waren jedoch sehr erfreulich und zeigen uns einen allfälligen Verän-derungsbedarf bei der Vorbereitung auf die weiterfüh-renden Schulen auf.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlten sich auf den Übertritt an die weiterführenden Schulen mindes-tens genügend, die meisten sogar gut bis sehr gut vorbereitet. In den Fächern Deutsch und Mathematik fühlten sich die Lernenden am besten vorbereitet, ga-ben doch 100 Prozent ihrer Zufriedenheit ein gut bis sehr gut. Bei den Fremdsprachen waren die Rückmel-dungen etwas tiefer. Aber auch dort fühlten sich alle immerhin mindestens genügend unterstützt (11 bis 17 Prozent) und die Mehrzahl (83 bis 89 Prozent) sogar gut bis sehr gut. Die Schülerinnen und Schüler wün-schen sich jedoch, dass im Unterricht noch mehr Fran-zösisch bzw. Englisch gesprochen und das Voci besser geübt wird. Der bewusste Aufbau von Lern- und Ar-beitstechniken gehört an unserer Schule schon lange zum festen Bestandteil des Unterrichts. Dieser interne abgesprochene Aufbau wurde auf die Einführung des Lehrplans21 hin neu überarbeitet. Und tatsächlich sind über 90 Prozent mit dem Erlernen der Techniken zufrie-

den, nur in den Bereichen „Informationen suchen und wichtige Stichwörter notieren“, „Wesentliches markie-ren und so von Nebensächlichem unterscheiden“ und „Tastaturschreiben“ gab es vereinzelt ungenügende Rückmeldungen. Besonders positiv wurden die Berei-che „zu eigenen Fehlern stehen und daraus lernen“ und „Feedback geben und annehmen“ bewertet.

Die Rückmeldungen unserer ehemaligen Lernenden schätzen wir sehr. Besonders freuen wir uns über die Tatsache, dass bei der aktuellen Umfrage alle Kinder mit ihrer Primarschulzeit in Schenkon ausschliesslich gut bis sehr zufrieden waren. Vielleicht ist auch das der Grund für die tiefere Rücklaufquote: Zufriedene Kinder nutzen vielleicht die Feedbackmöglichkeit weniger als Unzufriedene...

Die Rückmeldungen geben uns wertvolle Hinweise und wir werden sie ganz bewusst zur Erhaltung und Weiterentwicklung unserer Schulqualität einsetzen. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens genommen haben!

AUTORENLESUNG IN DEN 3./4. KLAS-SEN: IBO MIT DEM AFRIKANISCHEN HUMOR

Am Dienstag, 30. November 2018, besuchte uns Ib-rahim Ndiaye. IBO ist ein Allroundkünstler aus Senegal und hat elf Geschwister. Er ist Schriftsteller und Ge-schichtenerzähler. Er erzählte von seinen Geschwis-tern, zum Beispiel von seinem kleinen Bruder, der vor

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Schule

seinem eigenen Schatten Angst hatte. Ich fand IBO so lustig, dass ich mich fast kugeln musste vor Lachen. Er war so witzig, afrikanisch, musikalisch und humorvoll. Es war für mich der lustigste und afrikanischste Tag in der Schule. (Geschrieben von Marvin Blum)

Ibrahim Ndiaye erzählte von seinen verschiedenen Namen. Er besitzt elf oder zwölf Namen. Danach hat er uns erzählt, dass sein Bruder vor seinem eigenen Schatten Angst hat. Etwas später bekam fast jedes Kind einen Auftrag. Ich durfte das fliegende T-Shirt spie-len. Es war sehr spannend und lustig. Dann hat Frau Belleri noch ein Foto von uns allen gemacht. Es war so toll. (Geschrieben von Emilia Bobulska)

Der Mann aus dem Senegal hat viele Talente, wie z. B. Autor, Schauspieler, Musiker, Komiker usw. Er be-richtete von seiner Kindheit und seinem allgemeinen Leben. Zudem erzählte er uns lustige Witze. Ibrahima ‘‘Ibo‘‘ ist ein mega cooler Typ. Dann spielten wir noch ein Theater. Ich spielte einen Dorfbewohner. Das war eher eine kleinere Rolle. Wir alle waren begeistert und gaben grossen Applaus. Es war sehr lustig und hat mir gefallen. (Geschrieben von Niklas Bitzi)

Er ist 55 Jahre alt, aber er sieht aus wie Mitte 30. Er ist wissensreich, toll, lustig, witzig und interessant. Er wohnt seit etwa 35 Jahren in Deutschland. Er hat witzige Sachen gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass es mega schnell gegangen ist. Wir hatten eigentlich nie Fragen stellen wollen. Er kommt aus Afrika. Er war sehr nett. Er hat ein lustiges Buch geschrieben. (Ge-schrieben von Stella Hess)

IBO war der beste Besucher je an der Schule und es war der allerbeste Schultag meines Lebens. (Geschrie-ben von Carlo Muri)

Er hat schöne weisse Zähne und sein Lachen fand ich lustig. (Geschrieben von Lena Hafner)

Das war der beste Schultag, den ich erlebt habe. Ich habe mich wie in Afrika gefühlt. (Geschrieben von Luca Geissmann)

SAMICHLAUSEINZUG SCHENKONAm 30. November 2018 fand der Samichlauseinzug

statt. Die Kinder der Spielgruppe, des Kindergartens und der Unterstufe warteten im Chäseriwald auf den Samichlaus und begleiteten ihn dann mit ihren Later-nen zur Kapelle im Begegnungszentrum. Der Samich-laus erzählte von seiner Geschichte und lauschte dann mit viel Freude dem Vers und dem Lied, welche die Kin-der der Unterstufe vorbereitet hatten. Alle Beteiligten haben einen stimmungsvollen Abend erleben dürfen und wir bedanken uns vielmals bei der St. Niklausen-gesellschaft für die alljährliche Organisation.

MUSICAL DER 1./2. KLASSEN „STERN-TALER“

Am 7. und 8. Dezember 2018 luden die drei 1./2. Klas-sen des Schulhauses Grundhof zur Aufführung ihres Musicals „Sterntaler“ ein. Die Bühne leuchtete in win-terlichem Blau und alsbald tanzten drei Schneeflöckli vom Himmel. Das arme Waisenkind Mathilda begeg-net im verschneiten Wald dem Hasen Hugo und dem Häsli Hanna und wird fortan von ihnen begleitet. Sie

treffen auf einen hungrigen alten Mann und Mathilda gibt ihm ihr letztes Brot. Nun kommt eine ganze Ar-mee von Ameisen auf die Bühne und versucht, eini-germassen Ordnung in ihre Reihen zu bekommen, damit für den Auftritt der Ameisenkönigin Adelheid zu den Klängen von StarWars alle schön stramm stehen. Die grosszügige Königin entscheidet, dass die Amei-sen ihre Vorräte mit Mathilda teilen. Bald bekommt die kleine Gruppe weiteren Besuch von der kleinen Anna, die ganz schrecklich friert. Mathilda gibt ihr ihren dicken Schal und das Mädchen zieht glücklich weiter. Kurze Zeit später fallen plötzlich Nüsse auf Mathilda und die Hasen runter, die sie verwundert einsammeln. Die Eichhörnchen kommen sofort dazu und fordern die Nüsse zurück. Da der Winter so kalt ist, haben sie Mühe, ihre Nüsse zu öffnen und Mathilda bietet ihnen ihre Hilfe an, im Gegenzug werden die Nüsse gerecht geteilt. Hunger hat sie nun keinen mehr, aber Mathilda friert ganz fest, worauf die Eichhörnchen die gute Idee haben, sie mit ihrem Fell zu wärmen. Als die Gruppe wieder zu dritt ist, treffen sie auf Peter, der ohne Hemd eine Stelle beim Bäcker antreten muss und darüber

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Schule

ganz traurig ist. Mathilda gibt ihm auch das und ist nun komplett der winterlichen Kälte ausgesetzt. Sie be-kümmert das nicht weiter, da ja nun Nacht sei und sie so im Dunkeln niemand sehen könne. Sie legen sich zum Schlafen und werden bald darauf von Eulen be-sucht, die natürlich in der Nacht trotzdem alles sehen. Sie wissen, dass in den Wäldern ein Mädchen ist, das bald für seine Grosszügigkeit belohnt wird und sind sich sicher, dass damit Mathilda gemeint ist. Sie füh-ren sie zu einem grossen Stern, von dem ganz viele Taler herunterregnen und das arme Mädchen wunder-bar reich machen. Alle Kinder kommen noch einmal auf die Bühne und freuen sich zusammen mit Mathilda auf die bevorstehende Weihnachtszeit, womit das Musi-cal nun mit einem mit viel Freude vorgetragenem Lied dazu beendet wird.

Die jungen Darstellerinnen und Darsteller zogen die Zuschauer in ihren Bann. Alle Kinder, die zuschauen durften, waren mucksmäuschenstill und sahen begeis-tert dem Abenteuer von Mathilda zu. So waren der grosse Applaus und das spontane Zigizagi für alle Teil-nehmenden und Helferinnen auf und hinter der Bühne absolut verdient.

FROHE FESTTAGEIn der Schule haben der nach dem Jahresmotto ‚tie-

risch‘ geschmückte Christbaum sowie die vom Schü-lerrat initiierten und in den Klassen gebastelten Engel die Vorweihnachtszeit eingeläutet und sorgen für eine adventliche Stimmung. Ich hoffe, Sie alle kommen mit Ihren Familien ebenfalls dazu, diese stimmungsvol-le Zeit zum Jahresende zu geniessen. Im Namen der ganzen Schule bedanke ich mich bei den Eltern, dem Elternrat und den Behördenmitgliedern sowie bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Schenkon für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstüt-zung, die wir im ausklingenden Jahr erleben durften.

Ich wünsche Ihnen allen frohe Festtage und einen gu-ten Start ins neue Jahr!

TERMINESamstag, 22. Dezember 2018Beginn der WeihnachtsferienMontag, 07. Januar 2019Erster Schultag nach den FerienMittwoch, 09. Januar 2019Schnuppermorgen Kindergarten(für Eintritte in das 2. Semester)Mittwoch, 23. Januar 2019Informationsmorgen für nächstjährige Kindergarteneltern

Andreas DürigSchulleiter Schule Schenkon

MUSIKALISCHE EINSTIMMUNG FÜR FAMILIEN AUF HEILIGABENDMUSIKSCHULE REGION SURSEE: Weihnachtsspiel

DATUM: MONTAG, 24. DEZEMBER 2018, 16.30 UHRORT: KAPELLE SCHENKONDer BeginnersChor und die Schüler der 5./6. Klasse führen das Weihnachtsspiel „De Himmel chunt uf dErde“ auf. Auf Ihre Konzertbesuche freuen wir uns! Eine musikalische Zeit wünscht Ihnen

Musikschule Region Sursee

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Schule / Elternrat

PAUSE FÜR ELTERN–HIGHLIGHT FÜR KINDERElternrat Schenkon: Adventmittagstisch 2018

ALLE JAHRE WIEDER, heisst es auch für uns Eltern-rätler und darauf freuen wir uns jeweils ganz beson-ders. Einst aus der Idee heraus, den Eltern einen lan-gen Tag zu ermöglichen, damit Weihnachtsgeschenke gekauft werden können, oder die Mama mal einen ru-higen Tag haben darf, entstand der Mittagstisch in der Adventszeit. Dieser hat sich nun zu einem Highlight im Jahreskalender gemausert. Am 3. Dezember war es dieses Jahr soweit und wir durften rund 160 Schüler bekochen.

Bis aber unser Drei-Gang-Menu auf dem Tisch stand, war einiges zu tun; Datum bestimmen, das Menu aus-wählen, die Mengenanzahl berechnen, dann einkaufen in grossen Mengen, auftischen, kochen, dekorieren - all das macht sich nicht von alleine. Und weil ein schön gedeckter Tisch zum Essen einlädt, dürfen wir uns je-weils auf eine tolle Tischdeko aus den Händen der 5./6. Klassen von Frau Wenger und Frau Thürig freuen.

Am Tag X wurde in der Küche wie verrückt gearbeitet und wir Elternratsfrauen werkelten unter fachkundiger Anleitung unseres Küchenchefs Andi Nyffenegger. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es immer ein Geheimnis, was unser Menu sein wird, nur das OK weiss es, aber be-hält dies für sich. Auch für die Schüler ist es immer ein Warten und gerne schauen sie in der Pause zum Fenster rein und probieren, ausfindig zu machen, was gekocht wird. Für vier Schüler, der Klasse von Herrn

Niederberger, lüften wir dieses Geheimnis etwas frü-her, diese unterstützen uns jeweils beim Gemüse-rüsten und das war einmal mehr gar nicht so wenig. Sechs Kilo Rüebli, drei Kilo Peperoni, neun Gurken und zwei Sellerie mussten bearbeitet werden und das gab für die Jungköche einiges zu tun. Es war nicht immer ganz leicht, die Gurken in gleiche- oder die Peperoni in mundgerechte Stücke zu schneiden. Aber ihr habt das wieder toll gemacht und wir freuen uns immer sehr auf diese Abwechslung in der Küche. Es ist immer span-nend, mit den jungen Leuten zusammen zu arbeiten.

Pünktlich konnten wir unser Menu anrichten, auf dem Tisch, Gemüse zum Dippen und bei der Fassstrasse durfte Penne mit Bolognaise oder Cinque Pi und Käse geholt werden. Auch beim Schöpfen durften wir Un-terstützung durch einige Schüler erhalten. Anschei-nend war die Penne äusserst gut, denn einige Schüler waren zwei, drei Mal an der Fassstrasse anzutreffen. Perfekt so! Damit sich das Essen etwas setzen konn-te, durften sich die Schüler in der Turnhalle, auf dem Fussballfeld, in der Lese- oder Spielecke und in der Bib-liothek austoben oder erholen. Währenddessen waren die Heinzelmännchen (Schüler) im Saal aktiv und haben abgeräumt und die Küchencrew hat abgewaschen. Um 13.15 Uhr haben sich dann wieder alle Gäste im Saal versammelt und konnten sich am Kuchenbuffet noch das Dessert holen.

Natürlich durften auch die Danksagungen nicht fehlen. Was würden wir ohne all die fleissigen Hände der 5. und 6. Klassen machen, ohne die Unterstützung des Hauswartes Andi Odermatt und natürlich ohne das gro-sse Engagement unseres Kochs Andi Nyffenegger. Für den Koch gab es ein besonders grosses Zigizagi. Nur durch ihre Hilfe ist es möglich, einen solch tollen Mittag zu erleben. DANKE!

Tanja Häfliger-GutElternrat Schenkon

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Musikschule

SWO WETTBEWERB IN OBERKIRCHMUSIKSCHULE REGION SURSEE

DATUM: SAMSTAG, 16. FEBRUAR 2019ZEIT: AB 08.00 UHRWO: SCHULAREAL OBERKIRCH

Der Wettbewerb in Oberkirch wird von der Musikgesellschaft Oberkirch organisiert und durchgeführt. In ver-schiedenen Kategorien messen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahren.

Auf Ihren Konzertbesuch freuen wir uns!

Musikschule Region Sursee

EINTAUCHEN IN DIE WELT DER MUSIK Angebot der Musikschule

„SINGEN-SPIELEN-TANZEN“

Neue Eltern-/Kleinkinderkurse an der MRS

Es ist wieder soweit. Kleinkinder von zwei bis fünf Jahren und ihre Eltern tauchen gemeinsam in die Welt der Musik ein. Durch das Nachahmen und eigene Tun werden beim Kind die körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte angesprochen und aktiviert. Die kind-liche Stimme, die Fantasie, die Auffassungsgabe und Lernfähigkeit werden gefördert. Es sind keine Vor-kenntnisse nötig; Freude genügt!

Termine: Start ab Februar 2019 Zeit: jeweils 08.45 bis 09.30 Uhr / 09.40 bis 10.25 Uhr oder 10.35 bis 11.20 Uhr Ort: im Kloster Sursee, Geuenseestrasse 2b Kosten: 220 Franken pro Familie

Detaillierte Auskünfte erteilt gerne Chantal Giger-Friedli, Kursleiterin, 041 210 32 50 oder 078 778 35 50.

Anmeldungen werden ab sofort über das online-For-mular der Musikschule Region Sursee entgegenge-nommen www.m-r-s.ch. Die Plätze werden nach Ein-gang der Anmeldung vergeben.

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 21

Parteien

SORGE TRAGEN ZU LAND UND DEMOKRATIESVP wünscht frohe Festtage

Liebe Landslüüt

Bald bricht die Zeit zwischen den Jahren an und die-se hoffentlich für die meisten von uns etwas ruhigeren Tage zwischen Heilig Abend und Neujahr sind immer eine gute Gelegenheit das zu Ende gehende Jahr zu würdigen. Politisch hat es einmal mehr gezeigt, dass für keine Partei die Bäume in den Himmel wachsen, sondern am Ende immer Volk und Stände regulierend eingreifen. Das ist das grosse Erfolgsrezept unseres Landes; die direkte Demokratie. Tragen wir Sorge dazu, denn sie ist und war nie eine Selbstverständlichkeit.

Auch nicht selbstverständlich ist, dass im Wasser-schloss Schweiz die Quellen immer sprudeln und die Grundwasserseen gefüllt sind. Dies hat sich in diesem Jahr einmal mehr gezeigt. Vielen Bauern ging buch-stäblich das Wasser aus, grosse Ernteausfälle und sogar Notschlachtungen infolge fehlendem Raufutter

waren die Folge. Als Konsumenten haben wir davon aber nichts bemerkt, da die knapper werdenden Le-bensmittel einfach aus dem Ausland importiert wer-den können. Aber wie lange noch? Hier ist ein grosses Umdenken angesagt, die Landwirtschaft muss drin-gend wieder ausgerichtet werden auf die Produktion von Grundnahrungsmitteln. Wir Konsumenten müssen wieder lernen, dass ein Schlachttier nicht nur aus Fi-lets und Steaks besteht, sondern auch aus weiteren hochwertigen Rohstoffen. Auf fette Jahre, das zeigt die Geschichte mannigfach auf, sind immer auch wieder magere Jahre gefolgt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen etwas ruhi-gere und besinnliche Weihnachtstage und zum Neuen Jahr viel Kraft, Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

Ihre SVP Schenkon

Liebe Wählerinnen und Wähler

Im kommenden Frühling werden in verschiedenen Kantonen die Kantonsparlamente und Regierungen neu bestellt, so auch im Kanton Luzern. Seit 1995 ist die SVP im Kantonsrat vertreten und hat sich ein klares Profil erarbeitet. Wir setzen uns ein für ein leistungs-fähiges Gewerbe, eine unternehmerische Landwirt-schaft, einen starken Mittelstand und ein sicheres Zu-sammenleben. Die Eigenverantwortung soll allen ein Leben in Unabhängigkeit und Freiheit ermöglichen. Die SVP steht als Garant für eine neutrale und selbständi-

ge Schweiz, gegen die zunehmende Regulierungswut und gegen den zunehmenden vorauseilenden Gehor-sam gegenüber Brüssel und weiteren internationalen Gebilden.

Wir sind erfreut, Ihnen gleich zwei ausgewiesene Persönlichkeiten aus Schenkon zur Wiederwahl in den Kantonsrat zu empfehlen. Das ist zum einen Gemein-derat Rolf Bossart, er ist Dipl. Ingenieur, Unternehmer und Ausbildner. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und ist seit 2011 im Kantonsrat.

Pius Müller ist ebenfalls verheiratet. Auch er hat drei Kinder und wohnt seit 2016 in Schenkon. Er ist selb-ständiger Bauspengler/Lehrmeister und wurde 2003 in den Kantonsrat gewählt. Pius Müller setzt sich kon-sequent für bürgerliche Anliegen ein und kämpft ge-gen die zunehmende Zentralisierung des Kantons. So wurde sein Vorstoss, auch weiterhin praktische Fahr-prüfungen PW‘s in Sursee durchzuführen, vom Rat überwiesen. Er ist Mitglied der Verkehrs- und Baukom-mission und ist aktuell Fraktionsleader bzgl. neuem Strassenbauprogramm 2019-22. Da er auch dem poli-tischen Gegner immer genau zuhört, ist er im Rat weit über die Parteigrenzen hinaus akzeptiert und vernetzt.

In seiner ersten Legislatur präsidierte Rolf Bossart die Kommission für Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK)

BOSSART UND MÜLLER TRETEN WIEDER AN Zwei bewährte Kantonsräte der SVP aus Schenkon wollen weitermachen

Rolf Bossart

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Parteien

und war Mitglied der Justiz- und Sicherheitskommis-sion. Seit 2015 präsidiert er die Kommission Verkehr und Bau. Er ist Mitglied in der Tripartiten Kommission für Arbeitsmarktaufsicht bei. Um kantonsrätliche Kom-missionen erfolgreich präsidieren zu können, braucht es neben viel Umsicht auch Verhandlungsgeschick, da Mitglieder aus allen politischen Parteien naturgemäss Meinungen und Aspekte in die Kommissionen einbrin-gen, die sich diametral entgegenstehen.

Auch in den Verbänden sind unsere beiden Kantons-räte bestens vernetzt, Rolf Bossart ist unter anderem im Vorstand des kantonalen Gewerbeverbandes sowie des Fördervereins UniLU. Pius Müller sitzt im Vorstand des kantonalen Gewerbeverbandes und im Vorstand des Hauseigentümerverbandes.

Von der „Pike“ auf haben Rolf Bossart und Pius Mül-ler ihr berufliches wie politisches Handwerk gelernt. Sei es in der Lehrlingsausbildung oder im direkten Aus-tausch mit den Mitarbeitenden; beide wissen, wo Pro-bleme sind und wie sie politisch angegangen werden

müssen. Und genau diese Sichtweise der Kleingewer-bler, Unternehmer und Bauern muss wieder vermehrt in den Kantonsrat einfliessen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bereits jetzt für Ihre Unterstützung.

Ihre SVP Schenkon

THOMAS MEIER IN DEN STARTPFLÖCKEN Nominationsversammlung der FDP.Die Liberalen für KR - Wahlen 2019

Die Kandidierenden Georg Dubach, Triengen, Thomas Meier, Schenkon, Priska Hafner, Grosswangen, Ronny Beck, Ruswil, Jim Wolanin, Neuenkirch, Remo Fehlmann, Nottwil, Rosy Schmid, Hildisrieden, Daniel Gloor, Sursee und Judith Stirnimann, Ruswil zusammen mit Geri Bürkli, Präsident FDP.Die Liberalen Wahlkreis Sursee bei der Nominationsveranstaltung (v. l. n. r.)

Pius Müller

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 23

Parteien

GEMEISTERT – UND NOCH ZU MEISTERN CVP Schenkon: Gedanken zum Jahresende

Es gehört zur Tradition, dass am Ende eines Jahres Bi-lanz gezogen wird und zwar nicht nur in der Unterneh-mung oder im Betrieb, sondern auch in den Parteien. Unsere CVP Ortspartei ist eine solidarische Gruppe mit dem Ziel, Verantwortung für die kommunale Gemein-schaft zu übernehmen und zu deren Wohl beizutragen.

Es sind die verschiedensten Themen und Baustellen, die unsere Kommissionen und Behörden im Jahr 2018 herausgefordert haben.

Im kommunalen Bereich: Ortsplanung mit Vorgaben von Kanton und Bund, Wasserversorgung mit Aquare-gio, Überbauung Kirschgarten, Realisierung der neuen Doppelturnhalle, Planungsbericht zum Bauvorhaben «Burg 2000 W», um nur die wichtigsten zu nennen.

Im Auftrag des Kantons: Finanzreform 18 und deren Auswirkungen auf die Gemeinde, Einführung HRM 2 mit der flächendeckenden Einführung von Leistungs-vereinbarungen und Globalbudgets.

Und immer wieder sind die Verantwortlichen gefor-dert, entweder mit Stellungnahmen, Vernehmlassun-gen oder der Teilnahme am Parteiengespräch mit dem Gemeinderat. Ein gerüttelt Mass an Arbeit, wenn man bedenkt, dass unsere Parteiverantwortlichen all dies neben Job und Familie unter einen Hut bringen müs-sen. Dafür gebührt ihnen an dieser Stelle ein ganz herz-liches Dankeschön!

Ein ganz besonderes Highlight für unsere Partei ist die

KANDIDATUR VON ANTONIO HAUTLE FÜR DEN KANTONSRAT!

Antonio ist eine profilierte Persönlichkeit mit bester Ausbildung, die ihn befähigt, ein gewichtiges Wort im Kantonsrat mitreden zu können (Siehe Vorstellung des Kandidaten S. 24/25). Da es immer schwieriger wird, Kandidaten für die kantonale Legislative zu finden, ist es für die CVP Schenkon ein Glücksfall, eine solch tüch-tige Person gefunden zu haben. Deshalb fordern wir Sie auf, geschätzte Leserinnen und Leser, unserem Kandidaten bei den Wahlen im kommenden Frühling Ihre Stimme zu geben. Sie werden es bestimmt nicht bereuen.

Der Aufruf zur Mitgestaltung gilt aber nicht nur für den Kantonsrat, sondern ebenso für den Gemeinderat oder als Mitglied einer vom Gemeinderat eingesetzten Kommission. Helft alle mit, unser Gemeinwesen bzw. unseren Kanton zu gestalten!

Schlussendlich ist es uns ein echtes Anliegen, all je-nen zu danken, die sich in irgendeiner Form für das Ge-meinwohl engagiert haben. Dieser Dank gilt auch für unsere Gesinnungsfreunde und Gönner, welche mit ih-ren Spenden dazu beitragen, dass wir unserem Auftrag als politische Partei gerecht werden können.

Zu den bevorstehenden Festtagen wünschen wir Ih-nen alles Gute, eine gesegnete Weihnacht und einen verheissungsvollen Rutsch ins neue Jahr!

Peter Kaufmann Parteileitung CVP Schenkon

FDP.Die Liberalen Wahlkreis Sursee hat ihre Kandi-dierenden für die Kantonsratswahl 2019 nominiert. In einer öffentlichen Veranstaltung im KKLB – Kunst und Kultur im Landessender Beromünster präsentierten sich am Samstag, 24. November 2018, drei Kandidatin-nen und sechs Kandidaten den Delegierten. Darunter ist auch der Schenkoner Unternehmer Thomas Meier.

Nach dem Begrüssungs-Apéro und spannender Füh-rung durch den Landessender mit Künstler WETZ eröff-nete Tagungspräsident Charly Freitag die Nominations-veranstaltung. In dreiminütigen Kurz-Präsentationen stellten die Kandidierenden sich und ihre politischen Positionen den Delegierten vor. «Mit der Nomination von neun starken Persönlichkeiten aus unserem Wahl-kreis haben wir das erste Ziel ,Qualität vor Quantität‘

erreicht», sagte Wahlkampfteam-Leiter Elmar Bernet. Gleichzeitig ermutigte er weitere Interessierte, die noch im Abklärungsprozess mit dem privaten Umfeld stünden, zur Kandidatur. Der vom Vorstand beantrag-ten Bewilligung von Nachnominationen bis Mitte Janu-ar stimmten die Delegierten zu. Ein abschliessender «Raclette-Plausch» im KKLB gab Gelegenheit zu re-gem Austausch und Netzwerk-Pflege.

Ortsparteien und Wahlkampf-Team S werden nun den persönlichen Wahlkampf von Ronny Beck (35), Georg Dubach (55), Remo Fehlmann (50), Daniel Gloor (61), Priska Hafner (44), Thomas Meier (43), Judith Stirni-mann (33), Rosy Schmid (57) und Jim Wolanin (41) un-terstützten.

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Parteien

Marie Therese Vogel Sozialvorsteherin und Patrick In-eichen Gemeindepräsident werden bei den Gemeinde-ratswahlen 2020 nicht mehr antreten. Sie versicherten jedoch, noch mit vollem Elan und Zuversicht den Rest ihrer Amtszeit zu beenden. Ihnen gehört jetzt schon unser herzlichster Dank für Ihre grosse Arbeit zum Wohle der Schenkoner Bürger und Bürgerinnen. Zum

Abschluss der Versammlung munterte der Präsident Peter Kaufmann die Anwesenden (und speziell die Abwesenden) auf, sich vermehrt wieder für politische Ämter zur Verfügung zu stellen.

CVP SchenkonVorstand

ANTONIO HAUTLE KANDIDIERT 2019 FÜR KR CVP Schenkon: Portrait des Kantonsrats-Kandidaten

Die CVP Schenkon freut sich nach acht Jahren ei-nen eigenen Kantonsrats-Kandidaten präsentieren zu können!

Antonio Hautle, von Appenzell AI, wohnhaft in Schenkon seit 1999

− 3. April 1961 lic. theol.; MBA HEC Genève − Ausbildung in Fribourg, Jerusalem und Rom in

Philosophie, Theologie, Sozial- und Wirtschaftsethik (1982 bis 1989)

− 1989 bis 1992 Vikar in Sursee − Ökonomische Gastsemester HSG St. Gallen,

Wirtschaftsethische Studien bei Peter Ulrich (1992

bis 93 / 94 bis 95) − Master in Business Administration HEC Uni Genève

(1993) − 1996 bis 2001 Leiter Soziale Dienste, Amtsvormund

und EDV – Verantwortlicher Stadt Lenzburg − 2001 bis 2013 Direktor Fastenopfer − 2013 bis 2015 Leiter Dienststelle Soziales und

Gesellschaft Kanton Luzern − Seit August 2015 Executive Director Global Compact

Netzwerk Schweiz, dem Schweizer Netzwerk des UN Global Compact für nachhaltiges Wirtschaften

− 1991 bis 2008 Hauptmann Schweizerarmee (Feldprediger)

− Verheiratet mit Marianne Hautle-Bucher, 4 Kinder

Am Dienstag, 27.11.2018 fand die Parteiversammlung der CVP Schenkon im Kollerhus Schenkon statt. Eine beachtliche Zahl von CVP Mitglieder und Sympathisan-ten genoss vor der Versammlung das traditionell von der CVP gesponserte Fondue. Anschliessend erläu-terten die anwesenden Gemeinderäte die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 11.12.2018. Unser Präsident orientierte alsdann über die beiden CVP Initi-

ativen. Eidg. Initiative: Kostenbremse im Gesundheits-wesen

Kant. Initiative: Privatpflege- und Betreuungsinitiative. Die beiden Initiativen zielen auf ein noch zahlbares Ge-sundheitswesen. Unter dem Traktandum Personelles erfuhren die Anwesenden leider folgende Botschaft:

ZWEI BISHERIGE CVP GEMEINDERÄTE TRETEN NICHT MEHR AN Parteiversammlung CVP Schenkon

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Parteien

Freiwillige Engagements in unserer Region

− Präsident des Vereins Kinderbetreuung Sursee (Trägerverein des Kinderhauses und der

− Tagesfamilienvermittlung Sursee und Umgebung) − Präsident der Vereinigung christlicher Unternehmer

VCU Zentralschweiz − Produktionsleitung der Barockoper Sémélé

(M. Marais) am Stadttheater Sursee − mit dem Jugend-Musiktheater Sursee − Div. freiwillige Engagements in der Pfarrei Sursee,

lokalen Vereinen, und verschiedenen Netzwerken − Mitglied der CVP Schenkon (Delegierter)

Politische Schwerpunkte: Wirtschaftspolitik, Sozi-alpolitik

Die CVP Schenkon schätzt das Engagement von An-tonio Hautle sehr, sich im Namen unserer Partei als Kantonsrats-Kandidat zur Verfügung zu stellen. Wir sind überzeugt, dass Antonio mit seiner Ausbildung und Berufserfahrung der richtige Volksvertreter im Kan-tonsparlament ist.

EINLADUNG ZUR NOMINATIONSVER-SAMMLUNG DER CVP SCHENKON

Montag, 7. Januar 2019, 18.00 Uhr im Restaurant Zell-feld Schenkon mit anschliessendem Apéro.

Die CVP Schenkon hofft auf eine rege Beteiligung an diesem wichtigen Anlass und dankt im Voraus für Ihr Interesse.

CVP Schenkon

Raclette für CHF 1.–Getränke für CHF 1.–Die Einnahmen werden der

Stiftung Brändi Sursee gespendet.

www.fdp-lu.ch

Schenkon, 26. Januar 2019,

10:30 – 15:00 Uhr

Politik hautnah –Kandidierende erlebenGemeinsam weiterkommen.

FDP-RACLETTE-SCHMAUS,

AREAL LEHNER-VERSAND (SOLITAIRE)

Mit Kantonsrats-Kandidierenden, Ständerat Damian Müller,

Nationalrat Albert Vitali und Regierungsrats-Kandidat Fabian Peter

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Vereine

JUGEND IN NEUEN HÄNDENSTV Schenkon: 36. Generalversammlung Aktivriege STV Schenkon

Nach 14 Jahren übergibt Adrian Rohrer sein Amt als Leiter Jugend an Christoph Renggli. Für ihre Verdienste wurde Adrian Rohrer wie auch dem langjährigen Prä-sident Janik Waller die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die Kasse konnte dank der erfolgreichen Durchführung der Anlässe „Schnöuschte Schänker“, Volley- und Jass-turnier sowie der Kilbi mit einem Gewinn abschliessen. Am Höhepunkt im Vereinsjahr 2019, dem Eidgenössi-schen Turnfest in Aarau, wird der Turnverein mit einer neuen Vereinsbekleidung starten.

Gestartet wurde die 36. Generalversammlung der Aktivriege mit einem feinen Essen aus der Kollerhuus -Küche. Die Präsidentin Patricia Bühler durfte zu ihrer GV-Premiere 40 Turnerinnen und Turner begrüssen. Sportliche und gesellschaftliche Anlässe aus dem Ver-einsjahr 2018 wurden in den Jahresberichten von Adri-an Rohrer (Jugend), Regula Kohler (Volleyball Damen), Roman Lochmann (Volley Herren) und Sven Thalmann (Aktive) nochmals Revue passiert.

Der sportliche Höhepunkt vom Vereinsjahr 2018 war sicherlich das Verbandsturnfest im Seetal. Mit 25.61 Punkten konnte in der 4. Stärkeklasse der 11. Rang unter 25 Vereinen erreicht werden. Besonders hervor-zuheben war die hohe Note von 9.63 Punkten im Fach-test Allround.

NEUE VEREINSBEKLEIDUNG Dank vielen erfolgreich durchgeführten Anlässen wie

dem Volleyturnier, dem Schnöuschte Schänker oder dem Jassturnier konnte auch in diesem Jahr die Kasse mit einem Gewinn abgeschlossen werden. Für das Eid-genössische Turnfest in Aarau wird der Turnverein neu eingekleidet. Ein sportlich, eleganter Fünfteiler in den Farben rot-schwarz mit Sport-Shirt, Polo-Shirt, Shorts und Trainer wurde von der Arbeitsgruppe „Kleidung“ vorgestellt. Rückstellungen und Sponsoring sollen die Kosten für die Vereinsmitglieder etwas senken.

CHARGEN- UND VORSTANDSWECHSELUnter den Traktanden Mutationen (2 Eintritte, 2 Aus-

tritte und 1 Passivmitglied) gab es keine nennenswer-ten Änderungen. Renato Amrein gibt sein Amt als J+S-Coach an Janik Waller weiter. Für seine Arbeit wurde Renato in Abwesenheit verdankt. Auch zu einer Ände-rung kam es im Vorstand. Adrian Rohrer übergibt das Amt des Jugendleiters nach 14 Jahren in neue Hände. Neu wird Christoph Renggli die Geschicke der Jugend führen. Der restliche Vorstand mit Patricia Bühler (Prä-sidentin), Dario Emmenegger (Vizepräsident), Mario Steiger (Aktuar), Sandra Zihlmann (Kassierin) und Sven Thalmann (Technischer Leiter) wurde von der Ver-sammlung bestätigt.

Daten zum Vormerken16.03. Spielturnier Jugend in Willisau19.04. Eishockeymatch STV Schenkon – SV Mauensee10.05. Fachtest Meeting Langnau18.05. Neuuniformierung Musikverein19.05. Jugitag in Schüpfheim22.05. Schnöuscht Schänker29.05. Verschiebedatum Schnöuscht Schänker23.05. Hauptproben Turnfest06.06. Hauptproben Turnfest15.06. Dorfturnier Schenkon13.06. bis23.06. Eidgenössisches Turnfest in Aarau29.06. 50-Jahr-Jubiläum Frauenturnverein30.06. Kilbi Schenkon06.07. Beachvolleyball Turnier7./8.09. Turnerreise14.09. Polyathlon Sursee15.11. 37. GV Aktivriege Schenkon

Ehrenmitglieder: Adrian Rohrer (links) und Janik Waller (rechts) erhalten von der Präsidentin Patri-cia Bühler die Ehrenmitgliedschaft.

Jugend: Christoph Renggli (links) übernimmt von Adrian Rohrer das Amt des Jugendleiters.

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Vereine

SAMICHLAUS BEGRÜSSTE KLEIN UND GROSS Einzug des Chlauses mit Gefolge

Laute Treicheln, leuchtende Kinderaugen, Duft nach Glühwein und ein Samichlaus samt Eseli, Schmutzlis und Knechten unterwegs in Schenkon.

Am Freitag, 30.November fand er statt, der traditio-nelle Chlaus-Einzug von Schenkon. Die Kinder vom Kindergarten sowie der 1. und 2. Klasse durften den Chlaus und sein Gefolge am Waldrand abholen.

Die Vorfreude bei den Kindern war spürbar und mit Stolz präsentierten die Kinder dem Chlaus ihre selber-gebastelten Laternen. Anschliessend marschierte der ganze Tross, unüberhörbar angeführt von den Treichlern der St. Niklaus - Gesellschaft Schenkon, von der Wald-einfahrt Greuelbach bis zur Kapelle beim Gemeinde-zentrum.

Hunderte Zuschauer eskortierten den Chlaus und sein Gefolge bis zur Kapelle, wo anschliessend eine kurze, unterhaltsame Begrüssung des Chlauses statt-fand. Das von allen Kindern gemeinsam vorgetragene Sprüchli und das Lied für den Samichlaus wurden voller Inbrunst vorgetragen und entlockten dem Chlaus ein Schmunzeln.

Der von der im Jahre 1926 gegründete St. Niklaus-Gesellschaft jährlich organisierte Chlaus-Einzug war ein toller Erfolg und pflegt das Brauchtum, die Tradition und die Gemeinschaft in der Gemeinde Schenkon. Die Ge-meinde, die Schule und die St. Niklausengesellschaft wollen mit ihrer engen Zusammenarbeit zeigen, dass diese alte Tradition auch in der modernen Welt einen wichtigen Platz einnimmt und eine Bereicherung für alle Beteiligten ist.

ADRIAN ROHRER UND JANIK WALLER NEUE EHRENMITGLIEDER

Daniel Schneider wurde für seine Berichterstattungen und Einsätze am Turnfest sowie den Schweizermeister-titeln in der LMM mit den Senioren des TV Wolhusen zum Turner des Jahres geehrt. Mit Janik Waller (5 Jahre Präsident, langjähriger Jugileiter und OK-Verantwortli-cher von mehreren Anlässen) und Adrian Rohrer (14 Jahre Verantwortlicher Jugend) wurden zwei verdiente Turner von der Versammlung zu Ehrenmitgliedern er-nannt.

Im Vereinsjahr 2019 stehen wieder einige Anlässe auf dem Programm. Der sportliche Höhepunkt ist das in der STV-Heimatstatt Aarau im Juni stattfindende Eid-genössische Turnfest. Das Jahresprogramm wird nach einer Analyse der GV-Umfrage zusammengestellt.

Die Aktivriege freut sich bereits jetzt auf ein hoffent-lich unfallfreies und erfolgreiches Turnjahr 2019.

Bericht und Fotos: Daniel Düsi Schneider

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Vereine

Der Einzug erfreut sich grosser Beliebtheit hat und wird bei den Kindern, Eltern, Gottis, Göttis, Oma und Opas jeweils dick im Kalender eingetragen.

Text: Gregor Felder / Bilder: Rapahel Bühler

DIE WELT RETTEN MIT DEM MÄNNERCHORZusammen mit unserem Dirigenten Alexei Kholodov

ist es uns gelungen, für unsere Zuhörer, Gönner und Freunde im Januar 2019 ein interessantes Konzert zu-sammenzustellen. In Co-Produktion mit dem Männer-chor Egolzwil - Wauwil und ihrer Dirigentin Sonja Iseli-Füchslin werden wir Ihnen ein vielseitiges Repertoire offerieren. Es ist uns eine Freude, mit diesem motivier-ten Chor zusammen zu singen.

Die bekannte Moderatorin Anikó Donáth wird sicher zusätzlich für gute Stimmung sorgen. Auch dieses Kon-zert wird teilweise durch Kleinformationen und Solis-ten aufgelockert. Die Kombination der Liederauswahl reicht von bekannter Filmmusik, über aktuelle Hits bis hin zu Chorgesang. Es wird für jeden etwas dabei sein.

Platzreservationen für Schenkon nehmen wir gerne

an den genannten Daten und Zeiten entgegen.

(Siehe Programmheftmitte, Reservierungsplan).

Alle Beteiligten freuen sich auf Ihren Besuch und glauben Sie uns, wir geben unser Bestes - genau nach dem Motto: «NUR NOCH KURZ DIE WELT RETTEN»

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Männerchor Schenkon mit unseren Sänger-kameraden vom Männerchor Egolzwil - Wauwil

(Gratiseintritte haben auch in Wauwil Gültigkeit. Die Aufführung in Schenkon findet am Freitag, 18. Januar 2019 statt.)

KAISERWETTER IN ZERMATT Skiclub bereitet Skischule vor

Wenn zehn Leute hintereinander im Pflug die Skipis-te hinabkurven, dann ist es wieder so weit: Die Ski-schule steht kurz bevor. Alle Jahre zieht es deshalb die Skischule Schenkon nach Zermatt um während zwei Tagen die Skikenntnisse aufzufrischen und an der ei-genen Technik zu feilen. Dieses Jahr durfte das Horu 56 Skilehrer begrüssen, die bei strahlendem Sonnen-schein die letzten Tipps und Tricks für den Unterricht mit den Kindern im Januar erhielten. So wurde der Pflug besprochen, der Wechsel zum Parallelschwung erläutert und der Kurzschwung trainiert. Natürlich kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz. So stiessen Jung und Alt im Apres-Ski miteinander an und genossen das alljährliche Fondue im Blatten. Dieses Jahr fand im Blat-

ten das erste Mal die Durchführung der Show "Ski- und Snowboardschule Schenkon sucht den Ski Super Star 2018" statt, bei der die besten Ereignisse aus dem ver-gangen Jahr von den Moderatoren genannt wurden. Der Gewinner wurde am Schluss mit dem goldenen Skistock beehrt.

Es war einmal mehr ein rundum gelungenes Wochen-ende. Die Skilehrer sind bereit für die Saison und den Start der Skischule 2019. Ein grosser Dank gebührt dem Team der Skischule, die jedes Jahr ein Programm für 56 Skilehrer auf die Beine stellen und eine erfolg-reiche Skischule für rund 160 Kinder garantieren! Herz-lichen Dank!

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Vereine

21 NEUMITGLIEDER FÜR DEN SKICLUBSkiclub Schenkon: 41. Generalversammlung am 3. November 2018

Mit einer gut besuchten Generalversammlung startete der Skiclub Schenkon in sein 42. Jahr. Der Club durfte 21 Neumitglieder begrüssen, wodurch die Zahl der Clübler auf stolze 260 Mitglieder an-wächst.

Erfolgreiche 40 Jahre liegen hinter dem Skiclub Schenkon, die im Jubiläumsjahr gebührend gefeiert wurden. Die 41. Generalversammlung fand dieses Jahr wieder in gewohntem Rahmen im Begegnungszen-trum in Schenkon statt. Nach einem Apéro im Foyer und einer kurzen Begrüssung durch den Präsidenten im Saal genossen die 162 anwesenden Clübler ein fei-nes Abendessen.

UNTERHALTSAME JAHRESBERICHTEDer neue Präsident Markus Bucher gab sein Debut

und führte die Clübler mit unterhaltsamen Schnapp-schüssen zurück zu den vergangenen Anlässen des Clubjahrs. Auch der neue Leiter der Skischule Schen-kon, Andy Renggli, blickte in seiner humorvollen Prä-sentation auf die Erlebnisse der Skischule zurück. Einmalmehr konnte es die Skischule rund 180 Kindern ermöglichen, das 1x1 des Skifahrens zu trainieren und wertvolle Zeit in der Natur zu verbringen.

Auch in diesem Jahr ist die Anzahl der Clübler wieder mächtig angestiegen. 21 Neumitglieder wurden mit einem kleinen Geschenk begrüsst und herzlich in den Skiclub aufgenommen. Der Skiclub startet mit der stol-zen Zahl von 260 Mitgliedern sein 42. Clubjahr.

ROLLSPORT AM SEMPACHERSEEDaniel Urech, OK Präsident des Anlasses „Rollsport

am Sempachersee“, blickte auf einen erfolgreichen Anlass zurück. Der Anlass konnte in diesem Jahr bei perfekten Wetterbedingungen durchgeführt werden und wurde zu einem richtigen Dorffest. Das OK leis-

tete eine unglaubliche Arbeit und Daniel Urech dankt den Clüblern für ihren tollen Einsatz. Die Versammlung beschloss ohne Gegenstimme und mit einem grossen Applaus die 18. Durchführung des Anlasses rund um den Sempachersee im Jahr 2020.

SPANNENDES 42. CLUBJAHR GEPLANTDie Kassierin Janine Wapf führte gekonnt durch die

Zahlen und so genehmigte der Club einstimmig das Budget für das kommende Clubjahr. Das siebenköpfige Vorstandsteam des Skiclubs hat auch für das kommen-de Jahr wieder viele spannende und abwechslungs-reiche Anlässe geplant, bei denen für jeden Clübler etwas dabei ist. Nach der Verabschiedung der letzten Traktanden schloss der Präsident die 41. Generalver-sammlung und die Teilnehmer pilgerten zur Clubbar. Rege Unterhaltungen und gesellige Gespräche zogen sich noch lange in die Nacht hinein und liessen auch die 41. Generalversammlung des Skiclubs Schenkon zu einem Erfolg werden. Weitere Infos und Fotos unter www.skiclub-schenkon.ch

Tina Fischer

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DER PRÜGEL (-WEG) AUF DER BRESTENEGGWandergruppe Schenkon – Aktiv 60 plus

Für den 13. November lud der Wanderleiter Fritz Gut die Schenkoner „AHV-Wandervögel“ zu einer interes-santen Wanderung rund um Ettiswil ein.

Vom Parkplatz beim Friedhof erreichten wir bald den Waldrand beim Weiler Brestenegg. Von dort waren es nur noch wenige Schritte bis zum Wanderweg im Höhewald. Beim Waldeingang benutzten wir den neu erstellten, schönen Prügelweg. Dadurch gelangten wir mit einigen Schweisstropfen, aber in kurzer Zeit, auf das ausgedehnte Hochplateau im Höhewald.

Der weitere Weg führte uns durch einen eigentlichen Märchenwald. Viele Teilnehmer gaben ihrer Freude und ihrem Staunen in begeisterten Worten Ausdruck. Da konnte unter anderem gehört werden, dass dieser Waldweg so schön sei, dass zum perfekten Bild nur noch der Schnee fehle.

Nach diesem eindrücklichen Wegstück wartete schon eine nächste Überraschung auf uns: Bei der Jagdhütte empfingen uns Hanspeter Küng und Josef Schaller mit einem feinen Apéro, welcher der Wanderleiter mit die-sen beiden Kollegen organisiert hatte. Besten Dank für diese nette Geste!

Die Wanderung führte uns anschliessend zum Hof Wellenberg und weiter durch ein steiles Waldstück hi-nunter nach Unterwald. Hier mussten wir leider eine kurze Rast einlegen, um unsere Regenbekleidung anzuziehen, da es wie aus Kübeln zu regnen begann. Damit waren wir bereit, das letzte Teilstück bis zum Mittagessen im Restaurant „Pinte“ in Grosswangen zurückzulegen.

Nach dem Mittagessen führte uns der weitere Weg dem Flüsschen Rot entlang zum Naturlehrgebiet und anschliessend zum Dorf Ettiswil. Bei der Siedlung Riedbrugg erzählte uns Kurt Steiner einige interessan-te Details aus seinen Kinder- und Jugendjahren in die-ser grossen Hofanlage mit Ställen, einer Sägerei und einem imposanten Bauernhaus.

Vorbei am Altersheim Sonnebüel gelangten wir mit vielen interessanten Eindrücken nach rund drei Wan-derstunden zurück zu unseren Autos.

Dem Wanderleiter Fritz Gut gebührt ein grosses Dan-keschön für diese bestens organisierte und durchge-führte Wanderung.

Text und Fotos: Heinz Bysäth

Vereine

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BITCOIN ANWENDEN, OHNE ZU VERSTEHENKrypto-Währungen als Thema des Martini Symposiums

Bitcoin und ähnliche Kryptowährungen taugen vor allem als Mittel der Aufbewahrung von Geld in inflati-onsgeschüttelten Ländern. Dies könnte man nach der Tagung im Business-Park vom 22. November nach Re-feraten und Diskussionen von Fachleuten als Kürzest-Zusammenfassung festhalten. Mit auf dem Podium war der CEO des Lehner-Versandes, Thomas Meier.

Die Stadt Sursee, die Gemeinden, das Gewerbe der Region sowie die Industrie- und Handelskammer IHV stellten das sogenannte Blockchain-Geld als Thema über das diesjährige Martini Symposium. Der Stadtprä-sident von Sursee, Beat Leu, hatte natürlich einen leich-ten Einstieg: Der Wertzerfall von Bitcoin um 25 Prozent innert einer Woche und der von 75 Prozent innerhalb eines Jahres führte automatisch zur leicht provokativen Frage, ob Bitcoin überhaupt «sicheres Geld» sei. Aus-drücke wie Blutbad oder Krieg machen die Runde in den Medien.

Mit dabei waren auch recht viele Leute aus Schenkon. Gewerbler, Unternehmer und Gäste, die von der Ge-meinde als Zeichen der Wertschätzung für ihr Wirken in Schenkon eingeladen wurden. Gemeindepräsident Patrick Ineichen nahm das Tagungsthema auf und ver-wies auf die Chancen und Risiken von Kryptowährun-gen und meinte, dass dies auch im Diskurs zwischen Bewahren und Erneuern gesehen werden müsse.

BEDINGT ALS ZAHLUNGSMITTEL GE-EIGNET

Reto Lipp, der eloquent durch den Abend führte, ver-glich Bitcoin mit dem Internet. Er fragte die beiden nachfolgenden Fachleute, ob das digitale Geld die glei-che Bedeutung wie das Internet erlangen werde. Vor 30 Jahren in den Kinderschuhen seien heute die fünf wertvollsten Unternehmungen der Welt «digitale Un-ternehmen».

Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent und Institutsleiter der Fachhochschule Luzern, hatte sich die nicht ganz einfache Aufgabe, die Kryptowährungen zu erklären, zum Ziel gesetzt. Seiner Meinung nach sind Bitcoin und Co. nur bedingt zum Zahlen im Alltag geeignet. Auch für die Wertübertragung – also z. B. ein Geldtransfer ins Ausland – gibt es Hürden und Vorbehalte. Er sieht aber ein Potential bei der Aufbewahrung von Geld. Dies vor allem in sogenannten Inflationsländern in Afrika oder Südamerika. Dies weil die Menge beschränkt ist und nicht wir Pesos u. a. m. einfach gedruckt werden, wenn Not am Mann, respektive am Pesos ist. Der Nebel lich-te sich langsam und es würden diesbezüglich neue Produkte lanciert.

WER VERSTEHT DAS SCHON?Ralf Glabischnig, Unternehmer und Gründungsmit-

glied der Crypto Valley Association CVA, betonte gleich zu Beginn seiner Ausführungen die aktuelle Bedeutung von Blockchain. 650 Firmen hätten in der Schweiz 3000 Jobs geschaffen. In der CVA seien 1000 Mitglieder ver-eint. Damit Kryptogeld Erfolg haben könne, seien vier Anforderungen wichtig: Es müssten genügend Leute mit Talent gefunden werden, die gesetzlichen Rah-menbedingungen müssten stimmen, eine gute Infra-struktur da sein und genügend Kapital zur Verfügung gestellt werden. Die Schweiz sei absolut prädestiniert dafür, sagte der österreichische Wahlschweizer. Natür-lich sei das ganze System dahinter sehr schwierig zu verstehen. Aber: «Verstehen Sie das http – Protokoll? Eben. Und Sie verwenden doch Internet», brachte er die Vorbehalte auf den Punkt. Die Schweiz als kleines

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Land müsse auf jeden Fall über die eigenen Grenzen hinausschauen. Und dass wir kopiert würden, sei eh klar. Damit müsse man leben können und wohl versu-chen, immer einen Schritt voraus zu sein.

MARKETING-ERFOLGBei der anschliessenden Diskussionsrunde waren

Thomas Meier, CEO des Lehner Versandes, und Prof. Dr. Monika Roth von der Hochschule Luzern dabei. Thomas Meier war mit dem Lehner Versand einer der allerersten, die dabei waren. Vor einem Jahr führte er Bitcoin ein, das heisst, dass man im Lehner Versand mit dem digitalen Geld bezahlen kann. Dies sei ein gro-sser Marketing–Erfolg gewesen. Er habe sich genervt, dass nur immer von Amazon und Zalando gesprochen werde. In der Folge wurde er schweizweit in allen Medien bekannt. Er sagte aber auch, dass sich der Ansturm mit Bitcoin in engen Grenzen halte. Es seien sehr wenige, die so bezahlen möchten. Aktuell habe er vier Bitcoin auf dem Konto. Vor Kurzem, als der Bitcoin über 20'000 Franken wert war, sei er noch der Held der Finanzabteilung gewesen. Jetzt mit etwas mehr als 4’000 Franken sei er der «Buhmann», scherzte Thomas Meier weiter. Bei Lehner seien es 99 Prozent Männer, die mit Bitcoin bezahlen. Sonst würden die Frauen 80 Prozent der Kunden ausmachen. Ihm gehe es vor allem darum, dass die Leute bei Lehner in jeder Hinsicht bar-rierefrei einkaufen könnten. Natürlich würden sie auch WIR, Debit- oder Kreditkarte akzeptieren.

«NICHT BESONDERS INNOVATIV»Der Abend wurde um eine provokative These reicher,

als Monika Roth ganz professoral sagte: «Kryptowäh-rungen sind überhaupt nichts Innovatives. Nicht innova-tiver als WIR damals war». Immerhin gestand sie ihnen eine gewisse Zukunft voraus, obwohl sie selber noch nie damit eingekauft habe. Das Interesse der Wirtschaft an solchen digitalen Geldlösungen bestehe durchaus.

Beat Leu verglich zum Abschluss der Tagung die Ein-führung von Bitcoin und Altcoin mit den Geburtswe-hen: Sie seien schmerzhaft und man wisse nicht, wie lange sie dauern.

Text und Bilder: Lukas Bucher

TRADITIONELLE WEIHNACHTSLIEDER IN NEUEM GEWAND( für Sopran-Solo, Englischhorn, Waldhorn und Orgel)Weihnachten 2018 – Festgottesdienst 25. Dezember, 10 Uhr, in Schenkon

Im festlichen Weihnachtsgottesdienst vom 25. Dezember, 10 Uhr in Schenkon erklingen beliebte Weihnachts-lieder. Diese wurden von Josef Scheidegger für Solosopran, Englischhorn, Waldhorn und Orgel neu arrangiert. Es singt Stefanie Erni, Sopran, es spielen Verena Erni Englischhorn, Pius Jenni Waldhorn und Josef Scheide-gger Orgel. Dem festlichen Gottesdienst steht Vierherr Walter Bühlmann vor.

Herzlich willkommen!

MIT FROHEN KLÄNGEN INS NEUE JAHR!Neujahrkonzert mit KlassikEdy Kurmann, Klarinette, und Josef Scheidegger, Orgel, spielen zu Silvester und Neujahr beschwingte klassi-sche Weisen von Mozart, Haydn, Beethoven, Boccherini u.a.

Kapelle Namen Jesu Schenkon, Neujahr 09.15 Uhr

Gewerbe

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30 JAHRE CALITIME AGRückblick auf die Geschichte der CALITIME AG

Bereits 1984 startete Franz Boss (sel.), damals als EDV-Verantwortlicher der CALIDA AG, mit der Ent-wicklung einer Arbeits- und Auftragszeiterfassungs-Software als PC-Lösung für den Hauptsitz in Sursee/Oberkirch. 1986 wurden zusätzlich die Filialen Chiasso, Reussbühl und Menznau mit der Software ausgerüs-tet.

Es blieb schweizweit nicht verborgen, dass die CALI-DA AG eine sehr gut funktionierende Arbeitszeiterfas-sung hatte. Durch die grosse Nachfrage nach der Soft-ware und bereits einigen installierten Anlagen wurde im Dezember 1988 die Firma CALITIME AG als Tochter-firma der CALIDA AG gegründet.

Als geistiger Vater der Software übernahm Franz Boss auch die Geschäftsleitung der damals dreiköpfigen Fir-ma.

Am 1.1.1990 wurde der Umzug in die eigenen vier Wände vorgenommen und war zugleich der Start von Therese Boss-Kurmann in das ab dato fünfköpfige CALITIME-Team. Durch die immer grössere Mitarbeiter-zahl, bereits acht Personen, zog die Firma 1992 in den Neubau Zellgut und somit nach Schenkon.

Am 1. Mai 1993 wurde die Firma von Franz Boss durch ein Management Buy Out übernommen und kam so-mit in den Besitz der Familie Boss. Dank kontinuierli-cher Weiterentwicklung der Software dürfen wir heute namhafte KMU Firmen zu unseren Kunden zählen.

Leider verstarb Franz Boss im Jahr 2014 knapp vor seiner Pensionierung.

CALITIME 2018Unterstützt durch inzwischen 15 Mitarbeitende, die

meisten aus der Region, wird die Firma CALITIME AG durch Therese Boss weitergeführt. Seit jeher ist die Firma bestrebt, innovativ, kundennah, und dienstleis-tungsfreundlich zu sein. Die gesamte Wertschöpfung der Firma, die eigene Entwicklung, der Kundenservice sowie Verkauf, Administration und Rechnungswesen sind seit dem Jahr 2000 an der Haldenweid 22, Schen-kon, angesiedelt.

Mit unserem neuen webbasierten Produkt TimeRo-cket erfassen und verwalten unsere Kunden ihre Ar-beitszeiten standortunabhängig direkt auf dem Smart-phone respektive Tablet, ohne vor Ort eine Software installieren zu müssen.

VR und GL (nicht anwesend Urs Trachsler)

Support u. Projekte (nicht anwesend Marcel Grob)

Entwicklung

Gewerbe

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DIE JUBILÄUMSFEIERDank unseren grossartigen Mitarbeitern, von welchen

rund die Hälfte bereits zwischen 10 und 20 Jahren der Firma die Treue halten, können wir 2018 das 30-jährige Jubiläum feiern.

Als Dankeschön für ihre tolle, unermüdliche Arbeit und Loyalität lud Therese Boss-Kurmann alle Mitarbei-ter inklusive Familien, sowie unseren Geschäftspartner Bronder GmbH aus Recklinghausen zu einem gemüt-lichen Ritterabend ins Schloss Wyher nach Ettiswil ein. König von Pfyffer führte uns mit den interessan-

ten Geschichten seiner Ahnen bis ins 16. Jahrhundert zurück und regte mit vielen lustigen Attraktionen die Lachmuskeln an.

DANKE!

Ich möchte allen meinen Mitarbeitern ganz herzlich für ihre Treue danken und freue mich, mit Euch in die Zukunft zu gehen.

Therese Boss-Kurmann

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VEREIN GEWERBE SCHENKON

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Die Pfarreien des Pastoralraums Region Sursee, also Geuensee, Knutwil-St. Erhard, Oberkirch, Sursee und Nottwil, laden Sie zusammen mit der reformierten Kir-che Sursee am Montag, 24. Dezember 2018 zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier ein. Wir treffen uns ab 18.45 Uhr im Pfarreiheim Sursee (Dägersteinstrasse 1, Sursee) zu einem Apéro. Um 19.15 Uhr wird die Feier mit der Weihnachtsgeschichte beginnen und nach ei-nem guten Essen klingt sie um ca. 21.45 Uhr aus.

Der Abend ist kostenlos. Egal welcher Konfession oder welchen Alters Sie sind, wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern. Bitte melden Sie sich bis spätestens

am 16. Dezember 2018 an. Auskunft erteilt Martina Helfenstein (Soziale Arbeit der Kirchen, Rathausplatz 1, 6210 Sursee, 041 926 80 64, [email protected]). Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit benöti-gen oder etwas zum Programm beitragen möchten, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls mit.

Wir freuen uns schon jetzt darauf, mit Ihnen einen schönen Abend zu verbringen!

Thomas Müller, Marianne Weber und das ganze Vorbereitungsteam

OFFENE WEIHNACHTSFEIER FÜR ALLEEinladung der römisch-katholischen und der reformierten Kirche

PFARRKIRCHE SURSEE AM STEPHANSTAG Weihnachtskonzert im Kerzenlicht

Am Stephanstag, 26. Dezember, 17.00 Uhr erklingt in der Pfarrkirche Sursee fröhliche und stimmungsvolle Weihnachtsmusik. «Eternal Source» lässt für eine gute Stunde die Uhren stillstehen. Die Musikengel verlas-sen den Himmel und laden alle ein zu einer zaubervol-len Musik.

Festliche Werke aus Barock, Frühklassik und Roman-tik, Arien und Instrumentalkonzerte prägen wie Weih-nachtskugeln in allen Farben das abwechslungsreiche Musikprogramm. Händels Arie "Eternal source of light devine" - Ewiger Quell göttlichen Lichts – wird in einer Bearbeitung für Trompete, Streicher und Orgel erklin-gen. Im Zentrum stehen drei Solokonzerte: Das ener-gievolle Doppelkonzert für zwei Violoncelli von Anto-nion Vivaldi mit den beiden Solistinnen Vivienne und

Emilie Richter, das vor Freude überfliessende Cemba-lokonzert in A-Dur von Johann Sebastian Bach und das festliche Trompetenkonzert von Johann Wilhelm Hertel mit dem Solisten Immanuel Richter.

Die Familie Richter wohnt in Knutwil und ist in der Region bekannt für ihre Konzerte im Zehntenhof. Als Familie stellt sie ein komplettes Streichquartett, was die Aufführung von Werken ermöglicht, die sonst in grösseren Besetzungen gespielt werden. Zusammen mit Immanuel Richter, Solotrompeter des Basler Sin-fonierorchesters, und Daniela Achermann an der Or-gel und am Cembalo wird das Weihnachtskonzert zu einem besonderen Erlebnis im Kerzenlicht. Eintritt frei – Türkollekte.

Immanuel Richter, Trompete; Marianne Richter-Bütler, Violine; Julian Richter, Violine und Viola; Vivienne Richter, Violine und Cello; Emilie Richter, Cello; Daniela Achermann, Orgel und Cembalo

Verschiedenes Einheimische

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Verschiedenes Einheimische

STIMMUNGSVOLLE WEIHNACHTSFEIER Gruppe Pensionierte der Pfarrei St. GeorgAm Donnerstag, 27. Dezember 2018, 14.00 Uhr,

sind alle Pensionierten der Pfarrei St. Georg ganz herzlich zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier ins Pfar-reiheim an der Dägersteinstrasse 1 eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Pensionierte der Pfarrei St. Georg

FONDUEPLAUSCH IN DER GSCHWEICHHÜTTEZellmättler Quartierfest

Am 17. November 2018 durften wir gemeinsam einen unvergesslichen Abend erleben. Um 18 Uhr brachen wir zusammen mit der Nachbarschaft der Zellmatte - von Gross bis Klein - zur Gschweichhütte auf. Nachdem wir im Wald parkiert hatten, nahmen wir den letzten Abschnitt zu Fuss in Angriff. Die Nacht war dunkel und der Wind kalt, doch die Sterne und Laternen erhellten uns den Weg.

Ein paar frierende Hände und schlotternde Zähne spä-ter wurden wir von Esther und Guido in der Wärme herzlich begrüsst und in die kuschelige Stube geführt. Der im ersten Stock liegende Esssaal bot genau genug Platz, um uns rund 45 Nachbarn aufzunehmen. Nach einer Runde Weisswein kam auch schon die Stimmung richtig in Gang.

Währenddessen die Kinder miteinander spielten und ihren Hotdog verputzten, genossen die Erwachsenen bei interessanten Diskussionen ihr Fondue und den Spitze-"Gschweichwii". Als Bonus dazu durften wir noch die herrlich klingenden Stimmen von unseren Gastge-bern Esther und Guido kosten - ein unglaubliches Duo.

Kurz darauf fand schon die nächste Show statt: Beni und Luzia gaben sich als Samichlaus aus und erzähl-ten lustige Verse, während die Kinder Samichlaussäcke verteilten.

Wie man sehen kann, hat es an Spannung nicht ge-fehlt. Nachdem wir noch mit einem feinen Dessert - Vanilleeis mit warmen Beeren und Schlagrahm - ver-wöhnt wurden, wurden auch die Stärksten langsam müde und wir machten uns auf den Weg zurück.

An dieser Stelle danken wir Zellmättler

noch einmal ganz herzlich für diesen wunderschönen Abend! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Die Party ist in vollem Gange dem tollen OK: Luzia Peterer und Beni Faden

und unseren Gastgebern Esther und Guido Portmann

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KRANKHEIT WARF JOEL SCHÜRCH ZURÜCKSaisonrückblick und Ausblick des Schenkoner Ruderers

Im März 2017 erkrankte ich am Pfeifferschen Drüsen-fieber. Dies ist gerade unter Sportlern keine seltene Krankheit. Es stellte sich heraus, dass es eine langwie-rige Angelegenheit sein wird, die mich mehrere Mona-te ausser Gefecht setzte. Zur selben Zeit hatte ich mich entschieden, die Gewichtsklasse zu wechseln, bedingt durch den Entscheid des Olympischen Komitees, wel-che für die nächste Olympiade in 2020 fast alle Leicht-gewichtsplätze kürzte. Nach langem Überlegen und Abwägen kam ich zum Entschluss: Ich errechne mir grössere Chancen in der offenen Klasse. Somit war für mich klar, dass ich nun kräftiger werden muss. Ich nutzte meine Zwangspause und gewann erfolgreich an ca.15 kg Muskelmasse.

Ende 2017 ging es mir schon bedeutend besser. Ich war nun wieder im Schweizerischen Ruderverband ein-gegliedert. Nur leider hielt es nicht für lange.

Der Rückschlag kam im Februar. Das Pfeiffersche Drüsenfieber schien noch nicht überwunden und es erlaubte mir einfach nicht, einen grossen Trainingsum-fang zu absolvieren. Wohl oder übel war ich gezwun-gen, wieder einen langsamen Aufbau mit sukzessiver Trainingssteigerung anzugehen. Es fiel mir schwer, da ich zusehen musste, wie meine Teamkollegen im schweizerischen Ruderverband ihre Rennen fahren konnten und ich nur ein Bruchteil der Trainings absol-vieren konnte. Meine Geduld war langsam am Ende. Zum Glück hatte ich neben dem Sport noch die Be-rufsmatura, welche ich im letzten Sommer erfolgreich abgeschlossen habe. Auch meine Freunde und Familie halfen in dieser Zeit sehr. Dank einer intensiven Zusam-menarbeit mit meinem Leistungsdiagnostiker konnte ich Monat für Monat mein Trainingspensum erhöhen und somit allmählich an meine frühere Form zurückfin-den. Ich schaffte es trotz dem missglückten Start in die Saison, an die EM nach Glasgow zu fahren, wo ich mit einem frisch zusammengewürfelten Team mein erstes internationales Rennen bei den Schwergewichten be-

streiten durfte und mit dem 10. Rang abschloss. Nach der EM konnte ich mich für die WM im Zweier ohne qualifizieren. Es blieben uns gerade mal drei Mona-te Zeit. Wir schlossen die WM mit dem 21. Rang ab. Natürlich war ich mit dem Schlussresultat nicht zufrie-den. Die 1.5 Jahre Auszeit, bedingt durch den Pfeiffer, kosteten uns einfach zu viel. Nichtsdestotrotz konnte ich lehrreiche Erfahrungen sammeln, die mich in der nächsten Saison weiterbringen werden. Erfreulich war sicherlich, dass ich die letzten Monate der Saison ohne Beschwerden auf hohem Niveau und ohne Abstriche den Trainingsumfang im schweizerischen Ruderteam absolvieren konnte und ich nun bereit bin, die nächste Saison in Angriff zu nehmen.

Wie schon oben erwähnt, schloss ich die Berufsma-tura im Sommer ab. Meine Sponsoren ermöglichen es mir, dass ich mich voll und ganz aufs Rudern konzen-trieren kann. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei der Sporthilfe, dem Militär, Intercheese AG, Gähwiler AG sowie unserer Gemeinde Schenkon und dem Kanton, die mich in ihr Team „Unsere Helden“ aufgenommen haben, bedanken.

Es bedeutet mir sehr viel und ich bin extrem dankbar, dass Ihr trotz der schwierigen Monate zu mir gehalten

habt und weiter an mich glaubt und in mich investiert.

Mein grosses Ziel ist es, an die Olympiade nach To-kio zu gehen. Den Quotenplatz dafür muss ich an der kommenden WM im September errudern. Damit ich dies erreichen kann, trainiere ich für mein Ziel 22 bis 27 Stunden die Woche. Von Mittwoch bis Sonntag trai-niere ich drei Mal täglich im Schweizerischen Ruder-verband.

Jetzt bin ich wieder voll im Trainingsalltag drin, gewöh-ne mich an die täglichen Strapazen und nehme lang-sam wieder Fahrt auf...

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«IN UNSERER STUBE IST EINE BLAUTANNE»Gespräch mit dem lokalen Produzenten Pius Eggerschwiler

KONTAKT: Ist Weihnachten für dich und deine Familie nun Stress oder – wie für wohl viele Leserinnen und Leser des KONTAKT - der stimmungsmässige Höhe-punkt im Jahr?

Pius Eggerschwiler: Die Vorbereitung der Christbäu-me für den Verkauf ist mit viel Arbeit verbunden und manchmal schon etwas «stressig». Sind die Bäume pa-rat, geniessen wir den Christbaumverkauf, in dem wir uns auf unsere Kunden freuen und auch mal ein kurzes Gespräch führen können.

KONTAKT: Kannst du uns erzählen, wie Ihr zum Christbaumverkäufer der Region geworden seid?

Pius Eggerschwiler: Mein Vater hat mit meinem Onkel zusammen um ca. 1960 mit dem Christbaum-verkauf direkt ab Hof begonnen. Das Angebot bestand aus Rot- und Weisstannen. Die Verkaufszahlen nahmen stetig zu, auch weil wir in der damaligen SELWA, spä-ter WARO, eine geeignete Verkaufsstelle hatten. Ende 1980 kamen dann, wegen ihrer guten Haltbarkeit, die Nordmanntannen in Mode. Ebenfalls ist unser Betrieb, an einer Durchgangsstrasse, sehr ideal gelegen. Wir verkaufen somit alle Bäume ab Hof.

KONTAKT: Wie viele Bäume verkauft Ihr pro Jahr? Wo wachsen die alle? Wie lange dauert es, bis ein Christ-baum verkauft werden kann?

Pius Eggerschwiler: Wir verkaufen etwa 1'000 Bäume. Die meisten kommen inzwischen aus mei-nen eigenen Anlagen in Schenkon. Etwa 150 Bäume kaufe ich in Grösse und Aussehen gezielt hinzu, um das Angebot zu vervollständigen. Bis ein Christbaum «Stubengrösse» erreicht, muss er acht bis zehn Jahre wachsen. Kleinere Bäume können entsprechend frü-her, ab ca. fünf Jahren, geschnitten werden.

KONTAKT: Welche Bäume sind am meisten gefragt (Sorte, Grösse)?

Pius Eggerschwiler: Wir verkaufen etwa 85 Prozent Nordmanntannen, 10 Prozent Rottannen und 5 Prozent Blautannen. Die Grösse variiert von 50 cm bis 6 m. Der Grösste für ein Wohnzimmer (!) mass stolze 7 m! Die meisten Bäume sind zwischen 1,50 m und 2,20 m. Wir sind auch bekannt für Bäume ab 2,50 m, welche Mitbe-werber nicht anbieten.

KONTAKT: Ihr seid ja ein grosses Team. Wer macht da alles mit?

Pius Eggerschwiler: Meine Frau und ich können auf bewährte Helfer zählen, die wir auf Abruf einsetzen können. Einige helfen beim Schneiden und Bereitstel-len der Bäume, andere helfen beim Verkauf und Auf-räumen.

KONTAKT: Wie ist dann für euch in der Familie die Stimmung am Heiligabend? Könnt Ihr Weihnachten schon gar nicht mehr ausstehen oder ist das dann ein-fach der Kulminationspunkt der Stimmung, auf den Ihr lange hingearbeitet habt?

Pius Eggerschwiler: Der 24. Dezember ist schon noch anstrengend. Wir räumen alles auf, putzen und verstauen alles Material. Das Vieh muss auch noch versorgt werden… Um 18.00 Uhr ist Feierabend. Weil das «Christkind» gut vorbereitet hat, sitzen wir bald mit unserer Familie gemütlich in der Stube vor dem geschmückten Weihnachtsbaum und geniessen den Heiligabend mit einem feinen Nachtessen.

KONTAKT: Man kann ja lange vor Weihnachten Christbäume aus dem Ausland kaufen. Deren Preise sind ja nicht sehr «weihnachtlich», weil Kampfpreise. Was meinst du als regionaler Produzent dazu?

Pius Eggerschwiler: Viele Konsumenten können (zum Glück) nicht nachvollziehen, wieso der Christ-baum um halb Europa «herumgekarrt» werden muss, bis er in der warmen Stube steht. Deshalb bevorzugen immer mehr Konsumenten einen Christbaum aus der Region oder zumindest aus der Schweiz. Auf unserem Betrieb achten wir auf frisch geschnittene Bäume, die natürlich auch in der Form schön aussehen müssen.

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Verschiedenes Einheimische

Wir beraten den Kunden, helfen beim Aufladen des Baumes usw. Die Dienstleistung muss also auch stim-men.

KONTAKT: Eine Frage an den Fachmann: Welchen Tipp gibst du, damit der Weihnachtsbaum lange frisch bleibt und die Nadeln nicht gleich verliert?

Pius Eggerschwiler: Einen frisch geschnittenen Baum kaufen, da fallen die Christbäume aus dem Aus-land schon mal weg. Den Baum im Verpackungsnetz lassen, an einem schattigen, kühlen Ort lagern. Baum nicht anspitzen, damit er in den Ständer passt (kann kein Wasser mehr aufnehmen). Dem Baum Wasser geben.

KONTAKT: Welche Weihnachtsbäume gefallen dir am besten? Hast du einen Geheimtipp? Oder mit anderen Worten: Was für ein Weihnachtsbaum steht bei dir in der Stube?

Pius Eggerschwiler: Wir haben meistens eine Blau-tanne in der Stube. Die Nordmanntanne gefällt uns auch. Die Blautanne ist sehr schön in ihrem Aussehen. Leider stechen beim Schmücken die Nadeln, deshalb

kaufen nur wenige eine Blautanne.

KONTAKT: Erlaube zum Schluss zu einem eigentlich sehr ernsten Thema eine nicht ganz ernst gemeinte Frage. Wenn die Klimaerwärmung weitergeht, prophe-zeien Fachleute eine Veränderung unserer Flora. Ste-hen in 50 Jahren Palmen statt Nordmannstannen in der Stube?

Pius Eggerschwiler: Sicher keine Nadelbäume mehr, wie wir sie heute kennen. Vielleicht ein Weihnachts-baum aus dem 3D-Drucker….

SCHWEIZER MEISTERINNEN AUS SCHENKON Mirjam und Christelle Bregenzer top im Geräteturnen

An der Schweizer Meisterschaft vom letzten Oktober-wochenende in der Eulachhalle in Winterthur gewann das Team Luzern, Ob- und Nidwalden die Goldmedaille. Unter den fünf Schweizer Meisterinnen sind auch zwei aus Schenkon dabei. Es handelt sich um Mirjam (1.v.l.)

und Christelle (5.v.l.) Bregenzer. Die beiden turnen beim TV Beromünster. Der KONTAKT gratuliert den bei-den Schweizer Meisterinnen herzlich zum grossartigen Erfolg und wünscht ihnen in der Zukunft weiterhin alles Gute.

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Entsorgungskalender

ENTSORGUNGSKALENDER 2019 DER GEMEINDE SCHENKON

Altglas (Einwegflaschen, kein Fensterglas oder Spiegel) Verkaufsstellen / Entsorgungsstellen

Kleinmöbel (intakte Kleinmöbel, Geschirr, Spielsachen, Bücher) Brockenhaus / Flohmarkt / Caritas Baumarkt

Altmetall (Fahrräder, Eisengestelle, etc.) Entsorgungsstellen

Konservendosen (Weissblech u. verzinntes Stahlblech) Entsorgungsstellen

Aluminium (Alufolien, Alupfannen - nicht magnetisch) Entsorgungsstellen

Leuchtmittel (Neonlampen, Sparlampen) Verkaufsstellen / Entsorgungsstellen

Batterien (keine Autobatterien + Akkus) Verkaufsstellen / Entsorgungsstellen

Nespressokapseln Entsorgungsstellen

Elektro- und Elektronikgeräte (Kühl- und Gefrierschränke, Fernseher, Computer, Elektrogeräte) Verkaufsstellen / Entsorgungsstellen

Ölabfälle (Speise-, Frittier-, Motoren- u. Getriebeöl) Entsorgungsstellen

Grüngut Rüstabfälle, Käse- u. Fleischabfälle, Brot und Ge-bäck, Kaffeesatz, Eierschalen, Kleintiermist, Schnittblumen ohne Draht, Balkon- und Topfpflan-zen, Rasen- und Wiesenschnitt, Laub, Strauch- und Baumschnitt, Stauden von Blumen und Ge-müse, Unkraut von Fallobst ð Daten siehe Rückseite

Papier / Karton (gebündelt oder im dafür vorgesehenen brau-nen Plastikcontainer) ð Daten siehe Rückseite Entsorgungsstellen

Häckselservice (Äste und Stauden - verholztes Material) Anmeldung jeweils bis Freitag, 17.00 Uhr vor Sammeltag bei der Gemeindekanzlei (Tel. 041/925 70 90) ð Daten siehe Rückseite / dauert mehrere Tage

PET (Getränkeflaschen) Verkaufsstellen / Entsorgungsstellen

Hauskehricht nur in Säcken mit Marken oder Container mit Chips, jeden Mittwoch ab 13.00 Uhr 17-l. Fr. 0.75 / 35-l. Fr. 1.50 / 60-l. Fr. 3.00 / 110-l. Fr. 4.50 ð Verschiebedaten siehe Rückseite

Pneus (Autopneus, Velopneus, Traktorenpneus) Verkaufsstellen

Hauskehricht Aussentour nur in Säcken mit Marken oder Container mit Chip Aussentouren: jeden 1. Mittwoch im Monat ð Verschiebedaten siehe Rückseite

Sonderabfälle (Farben, Lösungsmittel, Giftmüll, Quecksilber, Säure-, Gift-, und Laugenreste, Medikamente) Verkaufsstellen / Apotheke / Drogerie oder SOVAG, Reusseggstrasse 17, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 420 77 33 (bis 20 kg gratis)

Kadaver (Tierkörper) Reg. Tierkörpersammelstelle bei der Kadaver-sammelstelle ARA-Surental in Triengen (Zufahrt Knutwil-Bad) – die Entsorgung muss vom Besitzer selber vorgenommen werden. Tel. 041 935 44 77

Sperrgut (Maximalmass 150 x 100 x 50 cm - bei jeder Wochentour), ordentliche Kehrichtabfuhr mit Marken ð Daten Aussentour siehe Rückseite

Karton / Papier (gebündelt oder im dafür vorgesehenen braunen Plastikcontainer) ð Daten siehe Rückseite Entsorgungsstellen

Textilien und Schuhe (Kleider, Schuhe) Sammlungen gem. Publikation Zeitung / Sammelcontainer beim Restaurant Zellfeld und Coop sowie bei Entsorgungsstellen Kleidersammlung Tell-Tex: 08.06.2019

ENTSORGUNGSKALENDER 2019

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42 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

Entsorgungskalender

Aktuelle Sammeldaten 2019

Jan. Febr. März April Mai Juni Häckselservice (Abfuhr dauert mehrere Tage)

07.*

*Abfuhr Christbaum ab 18. ab 29.

Grünabfuhr 08./22. 05./19. 05./19. 02./09./ 16./23./30.

07./14./ 21./28.

04./11./ 18./25.

Papier / Karton 14. 13.

Hauskehricht Aussentour 04. 06. 06. 03. 01. 05.

Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Häckselservice ab 02. ab 07. ab 04.

Grünabfuhr 02./09./ 16./23./30.

06./13./ 20./27.

03./10./ 17./24.

01./08./ 15./22./29.

05./12./19. 03./17.

Papier / Karton 12. 05.

Hauskehricht Aussentour 03. 07. 04. 02. 06. 04.

Papier- und Kartonsammlung Für die Papier- und Kartonsammlung ist die Firma Josef Frey AG zuständig. Wir bitten Sie, das Papier sowie den Karton gebündelt oder im dafür vorgesehenen braunen Plastikcontainer an den oben aufgeführten Sammeldaten um 07.30 Uhr bereitzustellen.

Hauskehrichtabfuhr

Sammeltag: Jeden Mittwochnachmittag ab 13.00 Uhr Verschiebedaten: 02.01.2019 wird verschoben auf Freitag, 04.01.2019 25.12.2019 wird verschoben auf Freitag, 27.12.2019 nachmittags ab 13.00 Uhr

Grünabfuhr

Sammeltag: April – November: jeden Dienstag ab 07.00 Uhr Dezember – März: alle zwei Wochen dienstags ab 07.00 Uhr Die Sammeltour entspricht derjenigen der Kehrichttour (ohne Anmeldung)

⇒ Bitte Grüngut immer ab 07.00 Uhr bereitstellen

Entsorgungsstellen

Beck Umweltservice AG, Allmendstr. 5, 6210 Sursee www.sammelhof.ch Tel: 041 925 19 00 Öffnungszeiten: MO – FR: 07.15 – 11.45 MO – FR: 13.15 – 17.15 SA: 07.30 – 15.00

Josef Frey AG, Grenadierstr. 9, 6210 Sursee www.frey-sursee.ch Tel: 041 921 67 77 Öffnungszeiten: MO – FR: 07.15 – 11.30 MO – FR: 13.00 – 17.00 SA: 07.15 – 11.30

ENTSORGUNGSKALENDER 2019

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«KONTAKT» der Gemeinde Schenkon – 43

Verschiedenes Region

DREI-KÖNIGSFEIER IM SPATZENTREFF Programm für Januar

DREI-KÖNIGS-FEIERSonntag, 6. Januar - 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Sursee

Alle Eltern und Grosseltern sind zusammen mit ihren Kleinkindern im Krabbelalter und auch grösseren Kin-dern eingeladen. Wir hören eine kurze Dreikönigsge-schichte und haben eine Begegnung mit den drei Köni-gen, die den Kindern den Dreikönigskuchen schenken.

Anschliessend feiern wir gemeinsam ein Dreikönigs-

kuchen-Fest! Kostenlos und ohne Anmeldung. Einfach kommen und mitfeiern! Alle sind herzlich willkommen!

KRABBELNACHMITTAGDonnerstag, 10. Januar - 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im katholischen Pfarreiheim

Wir treffen uns im grossen Saal zum Spielen und Plaudern bei Kaffee und Kuchen. Es freut uns immer, neue Gesichter begrüssen zu dürfen!

ST. URBANHOF SURSEE Programm im JanuarSonntag, 13. Januar 2019, 14.00 bis 16.00 UhrFinissage Es singen Kinder und Jugendliche der MartinSinger unter der Leitung von Peter Meyer. Detailprogramm: sankturbanhof.ch

Freitag, 1. Februar 2019, 19.00 UhrEröffnung der neuen WechselausstellungBegrüssung und Einführung von Sibille Arnold, Co-

Leiterin Sankturbanhof

SANKTURBANHOF SURSEEKUNST GESCHICHTE GEGENWART www.sankturbanhof.chTheaterstrasse 9, 6210 Sursee, 041 922 24 00

fliegen18. November 2018 bis 13. Januar 2019

UNTERSTÜTZUNG BEI STEUERERKLÄRUNG Pro Senectute Kanton Luzern

Das Ausfüllen der Steuererklärung ist nicht immer einfach. Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Menschen im AHV-Alter beim Ausfüllen. Jetzt Termin vereinbaren.

Welche Abzüge und welche Einsparungen können auch im AHV-Alter vorgenommen werden? Erfahrene Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern beraten, helfen und unterstützen Sie beim Ausfüllen der Steuererklärung – diskret und kompetent. Vereinbaren Sie einen Termin oder senden Sie die Steuerunterlagen an eine der nachfolgenden Adressen. Die Beratungen finden in Luzern, Emmen, Willisau, Sursee und Hoch-dorf statt. Die Termine für persönliche Besprechungen werden vorgängig telefonisch vereinbart. Die Preise für das Ausfüllen der Steuererklärung sind abhängig vom Reinvermögen. Die Fachpersonen unterstehen der be-ruflichen Schweigepflicht.

TREUHAND–RUNDUM SORGLOS PAKETDer Treuhanddienst erledigt die gesamten finanziellen

und administrativen Arbeiten: Zahlungsverkehr, Rück-erstattungsanträge an Krankenkassen, Korrespondenz mit Ämtern und Versicherungen, Steuererklärung und vieles mehr - auf Wunsch auch zu Hause. Auskünfte zum Treuhanddienst erhalten Sie unter Telefonnummer 041 226 19 70.

Adressen für die Einreichung der Steuererklärun-gen sowie für Terminvereinbarungen:Beratungsstelle Luzern Stadt / Luzern-LandMaihofstrasse 76, 6006 Luzern, 041 319 22 80, E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle EmmenGerliswilstrasse 63, 6020 Emmenbrücke, 041 268 60 90, E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle WillisauMenzbergstrasse 10, 6130 Willisau, 041 972 70 60, E-Mail: [email protected]

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44 – «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon

Daten/Termine

Entsorgungsdaten

GRÜNABFUHR

08. / 22. Januar 201905. / 19. Februar 2019

Die Sammeltour entspricht derjenigen der Kehrichtour (Bereitstellung in Rollcontainer – ohne Anmeldung)

HÄCKSELSERVICE

Ab 07. Januar 2019 Abfuhr Christbaum

Die Sammeltour dauert je nach Menge ein bis zwei Tage.

Anmeldung jeweils bis Freitag 17.00 Uhr vor Sammeltag Gemeindekanzlei, 041 925 70 90

HAUSKEHRICHT SCHIEBEDATEN

Sammeltag: Jeden Mittwochnachmittag ab 13.00 Uhr

Verschiebedaten:26. Dezember 2018 wird verschoben auf Freitag, 28. Dezember 2018

02. Januar 2019 wird verschoben auf Freitag, 04. Januar 2019

Mütter- und Väterberatung8. Januar 201912. Februar 2019

10.00 - 15.00 Uhr mit Anmeldung15.00 - 16.30 Uhr ohne Anmeldung

15. Januar 201919. Februar 2019

13.00 - 16.30 Uhr mit Anmeldung

Ort: Gemeindehaus UG, Monika Walther, 041 925 18 20

Daten aktiv 60 plus

KURZE WANDERUNGEN (jeden 1. Freitag im Monat)

4. Januar 20198. Februar 2019

Treffpunkt 13.30 Uhr Gemeindehaus

Kontaktperson Rita Röthlisberger, 041 921 21 67

LANGE WANDERUNGEN (jeden 2. Dienstag im Monat)

8. Januar 201912. Februar 2019

Treffpunkt wird mittels separater Einladung bekannt gegebenKontaktperson Peter [email protected] 921 48 85 / 079 287 36 32

TREFF AKTIV 60 PLUS (jeden 4. Donnerstag im Monat mit Ausnahme Juni/Juli/August)

24. Januar 201928. Februar 2019

Jeweils 13.30 Uhr Gemeinschaftsraum Wohnen im Alter, Kindergartenstrasse 2Kontaktperson Albert Müller, 041 921 26 70

FITGYM FÜR SENIOREN UND SENIORINNEN

Jeden Donnerstag

Jeweils 16.30 Uhr bis 17.30 UhrTurnhalle GrundhofKontaktperson Alice Lukàcs, 079 675 66 91

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Veranstaltungen

Direkter Zugang zu «Dynamo Sempachersee» Mit diesem QR-Code gelangen Sie auf die Web-seite von «Dynamo Sempachersee», der «Erleb-nisschau und Perlenkette am Sempachersee». Sie findet vom 5. bis 8. September 2019 statt.

Oder über den Link:htps://www.dynamosempachersee.ch

JanuarFR 4. GV St. Niklausgesellschaft

SO 6. Neujahrskonzert

MO 7. Schulbeginn

MO 7. Christbaumabfuhr

DI 8. Mütter- und Väterberatung

DO 10. Mittagstisch Aktiv 60plus

DI 15. Mütter- und Väterberatung

FR 18. Konzert Männerchor

DO 24. Treff Aktiv 60plus

FebruarSA/SO 9./10. Schneetag STV

SO 10. Volksabstimmung

DI 12. Mütter- und Väterberatung

DO 14. Mittagstisch Aktiv 60plus

DI 19. Mütter- und Väterberatung

SA 23. Beginn Fasnachtsferien

DO 28. Treff Aktiv 60plus

Aktuelles aus dem Projekt „Landschaf( f)t Zusammenleben-

Fokus Integration“:

Die neue Webseite www.fokus-integration.ch nimmt ihren Testbetrieb auf.

Mit der Rubrik „Möbel und mehr…“ erhalten die In-tegrationsgruppen der Gemeinden eine elektronische Pinnwand, um Sachspenden für Flüchtlinge auszutau-schen oder Gesuche zu veröffentlichen. Wenn irgend-wo noch ungebrauchte Fahrräder, Möbel, Computer oder andere Gebrauchsgegenstände herumstehen, dann nutzen Sie diese Plattform. Wir freuen uns auf

Ihre Zuschriften.

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Allgemeine Info / Bestellung

BESTELLUNG KONTAKT

Die Zustellung des KONTAKT erfolgt in alle Haushal-tungen der Gemeinde Schenkon.

An interessierte auswärtige Personen wird die Bro-schüren gegen eine Jahresabo-Gebühr von 30 Franken versandt.

Für die Bestellung der nächsten Ausgaben geben Sie uns bitte Ihre Adresse bekannt unter der Nummer 041 925 70 90 oder per Mail an [email protected].

Sie können auch jede Ausgabe des KONTAKT unter www.schenkon.ch/GEMEINDE/VERWALTUNG/IN-FORMATIONSMAGAZIN KONTAKT ausdrucken oder ansehen.

INFOBOXDas Wichtigste für einen KONTAKT-Text auf einen Blick:

− Texte im Microsoft Word schreiben − Wenn möglich mit Titel und Untertitel (sollten erkennbar sein) − Titel sollte das Wichtigste im Text beinhalten − Ohne spezielle Umbrüche wie Silbentrennung, mehrspaltig, WordArt, usw. − Unbedingt im .docx-Format speichern. Berichte im .doc-Format landen in der Quarantäne und

ich habe keinen Zugriff darauf. − Wenn Bilder im Word eingefügt werden, dann immer auch als JPEG-Anhang mitliefern − Bilder in möglichst grosser Auflösung (kleine Bilder mit ca. 0.5 MB, grössere Fotos 2 bis 10 MB) − Legende zu den Bildern mitliefern hilft mit, peinliche Fehler zu vermeiden.

HUNDE-FREILAUFPLATZ Neu in Schenkon

Das Freilaufenlassen von Hunden wird bekanntlich immer mehr zu einem Problem. Dicht besiedelte Ge-biete, landwirtschaftlich genutzte Flächen und Wälder sind für freilaufende Hunde tabu. Demzufolge sind viele Hundehalter auf der Suche nach geeigneten Or-ten, an denen sie ihren Hunden die Möglichkeit zum Freilauf oder auch zum richtig Austoben geben können. Diesem Umstand wurde nun von Privat Rechnung ge-tragen.

Seit etwas mehr als einem Monat gibt es in Schenkon einen Hunde-Freilaufplatz, welcher von Hundehaltern privat zum Freilaufenlassen und Trainieren von Hunden benutzt werden kann. Der Platz kann von Privatper-sonen mit Hund zur stundenweisen Alleinbenutzung gemietet werden. Das Angebot richtet sich deshalb unter anderem vor allem an Halter von sogenannten Problemhunden. Der Platz ist voll eingezäunt und eig-net sich deshalb auch für Hunde mit starkem Jagdtrieb. Selbstverständlich sind auch problemlose Hunde auf dem Platz willkommen.

Auf das Aufstellen von Trainingsgeräten wurde ver-zichtet. Es ist jedoch jedem Halter erlaubt, während

der Benutzung eigene Trainingsgeräte aufzustellen.

Der Platz kann jeweils monatlich im Voraus für eine stundenweise Benutzung pro Woche reserviert wer-den. Die Benutzung ist täglich, auch an Sonn- und Fei-ertagen möglich.

Die Eigentümer des Platzes freuen sich auf eine Kon-taktaufnahme und erteilen telefonisch (041 921 81 81) oder per Mail ([email protected])gerne weitere Auskünfte.

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in Co-Produktion mit

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IMPRESSUM

Informations-Magazin der Gemeinde SchenkonGemeindekanzlei Schulhausstrasse 1, 6214 Schenkon

[email protected] Telefon 041 925 70 90 www.schenkon.ch

Redaktions-TeamLukas Bucher, Reto Weibel, Andrea Bucher

Erscheinungsdatum nächste AusgabeDonnerstag, 31. Januar 2019

Redaktionschluss nächste AusgabeDonnerstag, 17. Januar 2019, 12.00 Uhr

Auflage1400 Exemplare, Bestellung auch digital möglich

Druckrb Druck AG, Schenkon

GestaltungBeatrice Brunner

TitelfotoRaphael Bühler, Samichlauseinzug Schenkon

QR-Codes scannen mit dem Smartphone QR-Codes sind zweidimensio-nale Codes, die 1994 in Japan entwickelt wurden und die sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit erfreuen. Eine wichti-ge Anwendung ist das Aufrufen von Webseiten. Mit dem abge-bildeten QR-Code gelangen Sie automatisch zum «KONTAKT» der Gemeinde Schenkon. Wie mache ich das? a) Richten Sie die Kamera Ihres Smartphones auf den QR-Code oder öffnen Sie die herunterge-ladene App. b) Folgen Sie den Anweisungen auf dem Handy. c) Die entsprechende Seite öffnet sich.