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DORV-Zentrum Jülich-Barmen
Dienstleistung und
Ortsnahe
Rundum-
Versorgung
Bürgerversammlung Gohr/Broich
19.10.2017
Kurzpräsentation
Nahv@rsorge
Nahv@rsorge
DORV-Zentrum
Alles unter einem Dach
multifunktionale Nahversorgung
3
DORV - Zentren vereinen Lebensmittel, Dienstleistungen, …
Multifunktionale Nahversorgung Nahv@rsorge
• Basisangebot Tägliche Frische
– Backwaren, Brot – Wurst, Fleisch – Obst, Gemüse – Molkereiprodukte Grundversorgung – Trockenprodukte – Getränke – TKK …
• Zusatzangebote – Regionale Produkte – Bio-Angebot – Lieferservice …
• Basisangebot – Pflegedienst – Essen auf Rädern – Apothekendienst – "Sozial"-Beratung
• Zusatzangebote – Hausärztl. Versorgung – Physiotherapie – Hausnotruf – Betreutes Wohnen – Seniorenhandwerker – Seniorenpflegedienst …
• Basisangebot – Veranstaltungsservice – Vereinsversammlung – Kurse (VHS) …
• Zusatzangebote – Alt liest jung, jung … – Themenabende …
• Basisangebot – Caféecke – Stehcafé – Plauschen an der Theke
• Zusatzangebote – Holservice, Vereinstreffen – Freizeitangebote – Zeitbank, Tauschbörsen …
• Basisangebot – Paketdienst, Reinigung, Repa-
raturdienst – Energieversorger, Stadt/Kreis,
• Zusatzangebote – Bank, Versicherung, Lotto,
Annoncen – KFZ-Zulassung, Fotodrucker,
Quelle: Dorv Zentrum
4
Zusatzleistungen/Angebot
► Imbiss, Gaststätte, Kiosk,
► Stehcafe, Heiße Theke, Tasse Kaffee…
► Reinigungsannahme
► Automaten der Sparkasse
► Vermittlung von Sparkasse, Energieversorger, Versicherung
► öffentliche Dienstleistungen z.B. Umschreibung Führerschein
► Anmeldung KFZ, Mopedschilder, …
► Anzeigenannahme der Tageszeitung
► Vermittlung Reisebüro
► Vermittlung Essen auf Rädern
► Vermittlung Altenpflege
► Familienzentrum, Freiwilligenzentrum,
► Seniorenpflegedienst, Seniorenhandwerkerdienst
► Vermietung von Zusatzfläche für Arztpraxis,
Beratung Sozial- und Rente…
Regionalbüro
Pfarrbüro
mehr Frequenz
Anlaufpunkt für alles
mehr Umsatz
5
10 Erfolgsfaktoren erfordern eine ganzheitliche Lösung
Quelle: Dorv Zentrum
Darstellung Erfolgsfaktoren
Angebot
Betreiber
Bürger
Rechtsform
"Laden"
Grundsätze
Finanzie-
rung
Personal
Partner
Umsatz/
Kosten
• Waren
• Dienstleistungen
• Kommunikation
• Bürgergemeinschaft
• Unternehmen
• Anderer Träger
• Einkaufen
• Ehrenamt/Einstellung
• Kapital
• GmbH, GmbH
• Genossenschaft (Verein)
• Selbst. Kaufmann/-frau
• Fläche
• Konzeption
• Gestaltung
• Regional
• Lebenslang
• Bürgernah
• Zuschüsse
• Fördermittel
• Bürgerkapital
• Qualifikation
• Motivation
• Arbeitsvertrag
• Landwirte
• Metzger
• Lebensmittelgroßhandel
• Miete
• Personalkosten
• Abschreibungen
Beschreibung Beschreibung
Ganzheitliche Lösung erforderlich
standortbezogene
Besonderheit
individuelle
Anforderungen
Was bisher noch
niemand bedacht hat + + + + …
6
Speziell entwickelte Analysen untersuchen die
Umsetzbarkeit im jeweiligen Dorf bzw. Quartier
Quelle: Dorv Zentrum
• Vor Aktivierung der Bevölkerung
• Aufnahme von
– Siedlungsstruktur,
bestehende Einrichtungen,
Wettbewerb etc.
– Bevölkerungsstruktur
– Bürgerschaftliches
Engagement
– Verkehrsanbindung
– Existierende Einkaufsströme
– Umsatzpotenzial für
nahrungs- und Genussmittel
• Erste Handlungsempfehlungen
inkl. erster Gewinn- und
Verlustrechnung
• Erste Standortvorschläge sowie
Erweiterungspotenzial
• Positivrechnung
• Erste Indikation, ob quartVier-
Zentrum am Ort erfolg-
versprechend
Basisanalyse
Entscheidung Fortführung abhängig vom Ergebnis
Basisanalyse
7
Ergebnisse der Basisanalyse
zum Thema Nahversorgung
in Gohr/Broich
Aufgabe dieser Untersuchung ist die Durchführung einer
Studie, ob überhaupt und unter welchen Bedingungen in
Gohr/Broich die Errichtung eines multifunktionalen
Nahversorgungszentrums, gegebenenfalls nach dem
Prinzip des DORV-Zentrums, möglich ist.
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Kriterium/Ort
Bevölkerung
Mobilität
Erreichbarkeit/Entfernung
Kaufkraft
Engagementbereitschaft
Versorgung
Dienstleistungen/Zusatzangebote
Lage
Verkaufsfläche
Die Basisanalyse nach der DORV-Methode im Überblick:
In der Basisanalyse werden neun übergeordnete Beurteilungsfaktoren betrachtet
und fließen mit standortbedingter Gewichtung in die Berechnungen ein:
11
Bezeichnung Angenommene Werte Beschreibungen/Erläuterungen
Bevölkerung 2189 Einwohner Gohr/Broich lt. vorliegenden Angaben der Stadt Dormagen
Mobilität 85 % Ergebnis/Berechnung der bisherigen Analyse
Entfernung Minimalwert: 5 km
Durchschnittwert: 7 km Ergebnis/Berechnung der bisherigen Analyse
Lage zentral idealtypisch – sinnvoll in Ortsmitte –
Verkaufsfläche ca. 150-200 qm Minimalanforderung liegt bei 120qm
Kaufkraft 2614 € /Tag - bei 360 Tagen Kaufkraft lt. vorliegenden Angaben der GfK
Engagement 50 %, eher hoch
ausgehend vom Generali Engagementatlas
2009, Deutscher Freiwilligensurvey (DFS), zzgl.
eigene Datenaufnahme
Angebot
Differenziertes, bzw. modifiziertes
Fünf-Säulen Konzept ( da best.
Angebote vor Ort noch vorhanden)
s. DORV-Konzept, bzw. quartVier
Zusatzangebot
Treffpunkt, Regionale Produkte,
verschied. Dienstleistungen.
Neubaugebiet
unbedingt notwendiges Angebot und mögliche
Ergänzung
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Quelle:
GfK GeoMarketing GmbH, Kaufkraft für Sortimente im Einzelhandel 2013 für Nahrungs- und Genussmittel
2.614,00 €/Person/Jahr
7,26 €/EW/Tag bei 360 Tagen
15.892 €/Tag für Gohr/Broich
bei 2.189 EW
Zahlen für Gohr/Broich:
ca. 43,7 Mio. € /Jahr (bzw. 16.719 EW im PLZ-Bereich 41542)
Kaufkraft
Die Kaufkraft eines Haushaltes ist der Betrag, der sich aus allen
Einkünften dieses Haushaltes zusammensetzt und den dieser für seine
gesamten Konsumausgaben zur Verfügung hat.
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Aktive Einbindung der Bevölkerung, mittels Öffentlichkeitsarbeit, weiteren
Untersuchungen und einer Befragung der Bürgerinnen und Bürger
Ermittlung und Steigerung der Bereitschaft zum ehrenamtlichen
Engagement der Bevölkerung
Ausweitung, bzw. Ergänzung der vorhandenen Angebote über die
mögliche Einbindung in ein Nahversorgungszentrum mit dem Charakter
der Rundumversorgung nach dem Vorbild des DORV-Zentrums
Bedarfsabhängige Lieferdienste für Gohr/Broich
Konkrete Handlungsempfehlungen
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Zusatzangebote zur Erweiterung des Angebotes und zur
Umsatzsteigerung (Beispiele)
Zusammenbringen der in Ort und in der Region vorhandenen Angebote
Einbinden weiterer Angebote ins DORV-Zentrum
Bankdienstleistungen
Post- und Paketdienstleistungen
Angebot eines Mittagstisches, Essen auf Rädern
Bürger- Treff
Beratung für Senioren
Hilfe von Haus zu Haus
Holdienst
Pendler als Kunden gewinnen
Erschließung/Erweiterung touristischen Potentials
….
15
Aussagen zu möglichen Standorten in Gohr
700 m
500 m
Die vorstehende Karte verdeutlicht, dass die notwendige fußläufige Erreichbarkeit 500 m des
zu entwickelnden DORV-Zentrums vom Dorfmittelpunkt nicht zu 100% gegeben ist und der
Ortsteil Broich überhaupt nicht in diesen Bereich fällt.
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Von hoher Bedeutung für die Einrichtung eines
Nahversorgungszentrums ist die zentrale Lage im Ortskern von Gohr.
Die folgenden Faktoren sind bei der Standortentscheidung zu
beachten:
ausreichendes Raumangebot
gute Zugangsmöglichkeiten
genügend Parkflächen
vorhandene Einrichtungen
mögliche Folgenutzung eines bestehenden Gebäudes,
positive Auswirkung auf das Gesamtbild
Erweiterungsmöglichkeiten für weitere Nutzungen und
Einrichtungen
Kostengünstiger Umbau
Relative Nähe zur Ortsmitte
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Klares Ergebnis dieser Studie ist die Aussage, dass die zukünftige
Grundversorgung des Ortes Gohr/Broich mit entsprechenden Angeboten in
einem Nahversorgungszentrum nach dem DORV-Konzept realistisch
möglich ist.
Das bedeutet einmal die Versorgung mit Lebensmitteln, mit täglicher Frische
(Fleisch- und Wurstwaren, Brot und Backwaren, Obst und Gemüse und
Molkereiprodukte) aber auch die vielfältige Ergänzung eines solchen
Nahversorgungszentrum mit Angeboten im Bereich üblicher Dienstleistungen
und weiterer im sozialen und medizinischen Sektor, verknüpft mit
Kommunikation und Kultur. Damit ist nicht nur die Grundversorgung in
Gohr/Broich nachhaltig gesichert, sondern zukünftig die Lebensqualität durch
die vielfältig möglichen Zusatzangebote deutlich verbessert.
Sehr positiv sind die Besonderheiten in Gohr/Broich hervorzuheben,
die eine solche Lösung sehr stark unterstützen können. Eine aktive
Bevölkerung, eine aktive und zukunftsweisende Diskussion des Themas im
gesellschaftspolitischen Leben des Ortes. Noch zahlreich ansässige
Gewerbebetriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze im Ort stellen
ebenso Potential dar, und natürlich die bestehenden
Versorgungseinrichtungen wie z.B. Bäckereien und Hofladen
Abschlussbetrachtung und Ausblick
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Die Umsetzung dieser Empfehlung sollte in Gohr/Broich aktiv betrieben werden,
da trotz noch vorhandener Einrichtungen dringender Handlungsbedarf besteht.
Es sollten zeitnah Gespräche und Verhandlungen mit Verantwortlichen der
bestehenden/zu integrierenden Einrichtungen geführt werden, um die
angesprochenen Kooperationen erreichen zu können.
Bürgerinnen und Bürger sollten dabei ganz wesentlich in den notwendigen
Prozess eingebunden werden.
Ein nächster weiterer Schritt kann da eine ausführliche Haushaltbefragung
sein, die die Bürgerinnen und Bürger im Ort selbst durchführen. Damit wird der
Gedanke des Projektes in alle Haushalte getragen und zudem erhält man
detaillierte Rückmeldungen zu den tatsächlich gewünschten Angeboten der
Bewohner und schafft eine verlässliche Grundlage für die weiteren Schritte zur
Umsetzung des Gesamtprojektes.
Abschlussbetrachtung und Ausblick
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• Erstellen einer gezielten Umfrage
Durchführung einer
Umfrage –
speziell
zugeschnitten auf
den jeweiligen Ort
(wichtig für späteres
Angebot des DORV-
Zentrums)
FRAGEBOGEN ZUR EINRICHTUNG EINES NAHVERSORGUNGSZENTRUMS IN BARMEN
I ALLGEMEINER TEIL (FRAGEN ZUR HAUSHALTSTRUKTUR)
A HAUSHALTSGRÖSSE.
Personenanzahl: (bitte ankreuzen!) 1 2 3 4 5 6 mehr
1 Unser/Mein Haushalt besteht aus:
2 HAUSHALTSGRÖSSE: ALTERSTRUKTUR: Antwort freiwillig!!!
(bitte jeweils ANZAHL in Kästchen angeben) erw
erbs
tätig
Hau
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Sch
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tätig
Son
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kein
e A
ngab
e
ERWACHSENE 18-40Jahre
40-60Jahre
60 und älter
KINDER/JUGENDLICHE unter 10 Jahre
10-18Jahre
B BEFÖRDERUNG/MOBILITÄT
in unserem/meinem Haushalt 1 2 3 meh
r
NE
IN
1 sind AUTO´s vorhanden (bitte entsprechend ankreuzen!)
zum Einkaufen/Erledigungen (bitte entsprechend ankreuzen!) JA NE
IN
2 ist ein AUTO JEDERZEIT verfügbar
3 werden FAHRRAD/MOFA o.ä. benutzt
4 werden ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL benutzt
II GRUNDEINSTELLUNG (ZUM GEPLANTEN VORHABEN) (bitte entsprechend ankreuzen!)
1 das Ganze halte(n) wir/ich für BLÖDSINN
2 das Ganze halte(n) wir/ich für EINE TOLLE IDEE
3 tolle Idee, ist aber NICHT UMZUSETZEN
4 ich/wir bin/sind bereit die Sache zu UNTERSTÜTZEN
5 ich/wir werden mein/unser EINKAUFVERHALTEN ÄNDERN
damit wir in Barmen wieder eine Grundversorgung haben und erhalten
III SCHWERPUNKTE (Worauf wir/ich besonderen Wert lege(n)) (bitte entsprechend ankreuzen!)
1 ORTSNÄHE gute Erreichbarkeit, möglichst Ortsmitte
2 HOHE QUALITÄT bestmögliche Qualität der Produkte/Waren
3 PREISWERT wenn die Ware billig ist, kaufe ich auch ein
4 DIENSTLEISTUNGEN Sparkasse/Post sollen auf jeden Fall bleiben
Ergänzung
IV ZUR NAHVERSORGUNG IM LEBENSMITTELBEREICH:
Wie kann es weiter gehen
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Optional: eintägiger Workshop
Ziel:
Übertragung des 5 Säulenmodells und der DORV-Prinzipien
Methode: Brainstorming/Gruppenarbeit
Welche Dienstleistungen wären notwendig und erstrebenswert?
Was tun wir selbst?
Welche möglichen Partner gibt es im Ort oder in der Region?
Wen sollte man ggf. noch ins Team holen, damit alle Säulen besetzt sind?
Welche Verbindlichkeiten/Verabredungen können als Ergebnis festgehalten werden?
Tour de DORV
o Vorstellung einer möglichen Weiterführung des Prozesses
DORV-Prozess Zeitplanung
o Was ist zu tun?
o Wo sind unsere Baustellen?-
Arbeitsweise „DORV“-Team o Verteilung von Aufgaben und Schwerpunktthemen
o Bildung von Arbeitsgruppen (u.a. Steuerungsgruppe und Öffentlichkeits-
/Pressearbeitsgruppe)
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Speziell entwickelte Analysen untersuchen die
Umsetzbarkeit im jeweiligen Dorf bzw. Quartier
Quelle: Dorv Zentrum
• Bei Einbindung der Bevölkerung
• Detaillierte Umfrage, speziell zu
geschnitten auf jeweiligen Standort
– Multiplikatoreffekt
– Bedarfserfassung
– Einstellung der Bürger zum
Vorhaben (Unterstützung Prozess)
– Bereitschaft zur Beteiligung
(Einkauf, Warenangebot,
Zulieferer, Finanzierung)
• Detaillierte Festlegung des Angebotes
• Finanzierungsoptionen der Bürgerschaft
• Bildung von Fach- Arbeitsgruppen
• Einwerben von örtlichen/regionalen
Experten/Fachleuten
• Detaillierung Angebotspalette
• Einbinden der Bevölkerung
• Bereitschaft zur Unterstützung
Basisanalyse
Entscheidung Fortführung abhängig vom Ergebnis
Bedarfsanalyse Entscheidung Umsetzung
Partneranalyse
(regionale Zulieferung)
Einrichtungsplanung (neues Ladenkonzept)
Machbarkeitsstudie (Umsatz/Waren/Kunden)
Mitwachsender
Businessplan
Einrichtung und
Segmentierung
Eröffnungsbegleitung
Begleitungsphase
nach Eröffnung
Teilhaben an der
DORV-quartVier Familie
Basisanalyse Bedarfsanalyse
22
… weiter auf unserer Tour de DORV !
Wie geht es ggf. gemeinsam … V
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Eröffnung des DORV-Zentrums
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Sort
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pla
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Geb
äudekonzeption
Laden
einrichtung
Personalplanung
Inve
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Fest
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Ge
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kon
zep
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Bürgerversammlung
Betreibergesellschaft
Baubeg
inn
Fest
legu
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Pe
rso
nal
23
Alle sagten
"Das geht nicht" - dann kam
einer, der das nicht wusste...
und hat`s einfach gemacht.
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