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SOFT: V01.0X

8055 MC

Bedienungsanleitung für das Selbststudium

CNC

Bei diesem Produkt wird der folgende Quellcode verwendet, dieser unterliegt den GPL-Lizenzbedingungen. DieAnwendungenbusybox V0.60.2; dosfstools V2.9; linux-ftpd V0.17; ppp V2.4.0; utelnet V0.1.1. Die Bücherei grx V2.4.4. DerLinux-Kernel V2.4.4. Das Ladegerät von Linux ppcboot V1.1.3. Wenn Sie wünschen, dass Ihnen eine Kopie auf CDzugeschickt wird, senden Sie bitte 10,- Euro an Fagor Automation und geben Sie als Betreff Vorbereitungskosten undZusendung an.

Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Fagor Auto-mation darf keinerlei Teil dieser Dokumentation in ein Datenwiederherstellungs-system übertragen, darin gespeichert oder in irgendeine Sprache übersetztwerden. Die nicht genehmigte ganze oder teilweise Vervielfältigung oder Benut-zung der Software ist verboten.

Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund technischerVeränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation behält sich dasRecht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und ist nicht verpflichtet,diese Änderungen bekannt zu geben.

Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in dieser Bedienungsvor-schrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die Verwendung die-ser Handelsmarken durch Dritte für ihre Zwecke kann die Rechte der Eigentümerverletzen.

Es ist möglich, dass die CNC mehr Funktionen ausführen kann, als diejenigen,die in der Begleitdokumentation beschrieben worden sind; jedoch übernimmtFagor Automation keine Gewährleistung für die Gültigkeit der besagtenAnwendungen. Deshalb muss man, außer wenn die ausdrückliche Erlaubnis vonFagor Automation vorliegt, jede Anwendung der CNC, die nicht in derDokumentation aufgeführ t wird, als "unmöglich" betrachten. FAGORAUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden undphysische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht, wenndie CNC auf verschiedene Weise als die in der entsprechende Dokumentationbenutzt wird.

Der Inhalt der Bedienungsvorschrift und ihre Gültigkeit für das beschriebeneProdukt sind gegenübergestellt worden. Noch immer ist es möglich, dass ausVersehen irgendein Fehler gemacht wurde, und aus diesem Grunde wird keineabsolute Übereinstimmung garantiert. Es werden jedenfalls die im Dokumententhaltenen Informationen regelmäßig überprüft, und die notwendigenKorrekturen, die in einer späteren Ausgabe aufgenommen wurden, werdenvorgenommen. Wir danken Ihnen für Ihre Verbesserungsvorschläge.

Die beschriebenen Beispiele in dieser Bedienungsanleitung sollen das Lernenerleichtern. Bevor die Maschine für industrielle Anwendungen eingesetzt wird,muss sie entsprechend angepasst werden, und es muss außerdemsichergestellt werden, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.

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I N D E X

KAPITEL 1 THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.

1.1 Maschinenachsen...................................................................................................... 71.2 Maschinennullpunkt und Werkstücknullpunkt............................................................ 91.3 Maschinenreferenzsuche. ....................................................................................... 101.4 Verfahrwegbegrenzungen. ...................................................................................... 111.5 Auswahl des Werkstücknullpunkts. ......................................................................... 131.6 Arbeitseinheiten....................................................................................................... 14

KAPITEL 2 THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.

2.1 Werkzeugwechsel. .................................................................................................. 172.2 Werkzeugtabellen.................................................................................................... 182.3 Eichung des Werkzeugs.......................................................................................... 20

KAPITEL 3 HANDPRAXIS.

3.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur. ......................................... 253.1.1 Beschreibung der Tastatur .................................................................................. 263.1.2 Beschreibung des Standardbildschirms. ............................................................. 283.1.3 Beschreibung des Hilfsbildschirms. ..................................................................... 293.2 Maschinenreferenzsuche. ....................................................................................... 303.3 Spindel..................................................................................................................... 313.3.1 Geschwindigkeitsbereiche. .................................................................................. 323.4 Bewegung der Achsen. ........................................................................................... 333.4.1 Handräder............................................................................................................ 343.4.2 Jog-Verfahren. ..................................................................................................... 353.4.3 Achsverstellung in eine Position .......................................................................... 363.5 Werkzeugwechsel. .................................................................................................. 373.5.1 Stelle für den Werkzeugwechsel. ........................................................................ 383.5.2 Einstellung des Werkzeugs. ................................................................................ 393.5.3 Zur Modifizierung beliebiger Daten der Werkzeugtabelle.................................... 423.5.4 Überprüfung der richtigen Kalibrierung................................................................ 43

KAPITEL 4 VORGÄNGE ODER ZYKLEN.

4.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur. ......................................... 474.2 Arbeitsweisen. ......................................................................................................... 494.3 Vorgänge oder Zyklen. ............................................................................................ 504.3.1 Edition eines Arbeitsgangs oder Zykluses........................................................... 514.3.2 Simulation eines Arbeitsgangs oder Zykluses. .................................................... 544.3.3 Ausführung eines Arbeitsgangs oder Zykluses. .................................................. 60

KAPITEL 5 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN.

5.1 Arbeitsoperationen für das Profilfräsen. .................................................................. 655.2 Arbeitsoperationen für das Planfräsen und Einstechen. ......................................... 665.3 Zyklus der Aussparung mit Kontur. ......................................................................... 675.4 Rechtecks- und Kreisnabe. ..................................................................................... 685.5 Festzyklus Rechtecks- und Kreistasche.................................................................. 695.6 Positionierung.......................................................................................................... 715.7 Arbeitsoperation des Ausbohrens. .......................................................................... 725.8 Reibvorgang. ........................................................................................................... 735.9 Gewindeschneidzyklus mit Gewindebohrer............................................................. 745.10 Bohr- und Ankörnvorgänge. .................................................................................... 755.11 Mehrfachpositionierung von verschiedenen Punkten.............................................. 775.12 Mehrfachpositionierung in gerader Linie. ................................................................ 785.13 Bogen-Mehrfachpositionierung................................................................................ 795.14 Mehrfachpositionierung im Parallelogramm. ........................................................... 805.15 Mehrfachpositionierung unter Rasterbildung........................................................... 815.16 Profileditor. .............................................................................................................. 82

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KAPITEL 6 KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME.

6.1 Was ist ein Dialog-Werkstückprogramm ? .............................................................. 856.2 Bearbeitung eines Werkstückprogramms................................................................ 866.3 Modifizieren eines Werkstückprogramms................................................................ 906.4 Simulierung/Ausführung eines Arbeitsgangs........................................................... 946.5 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms............................................. 956.6 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms vom Begin der Bedienung. . 966.7 Kopieren eines Werkstückprogramms in einem anderen Programm...................... 976.8 Löschen eines Werkstückprogramms. .................................................................... 98

ANHÄNGE PROGRAMMIERBEISPIEL.

1 THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.

Wie bezeichnet man die Achsen der Maschine ?

Was versteht man über den Nullpunkt der Maschine und den Werkstücknullpunkt ?

Was ist die "Maschinenreferenzsuche" ?

Was sind die Grenzwerte für die Wegstrecke ?

Wie man einen Werkstücknullpunkt vorauswählt.

Welches sind die Arbeitseinheiten der Maschine.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 7

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1

1.1 Maschinenachsen.

Die Orientierung der Achsen hängt vom Typ der Maschine ab, und sie werden mit Hilfe der "Rechte Handregel" festgelegt.

Orientierung der Achsen.Drehachsen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 8

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1In der Bedienungsvorschrift werden die folgenden Schritte zur Konfiguration der Achsen ausgeführt.

An der Maschine unterscheidet man zwei Bewegungen;diejenigen, welche die Schlitten ausführen und diejenigen,welche das Werkzeug macht. Um die Programmierung vonBewegungen vorzunehmen, werden wir davon ausgehen,dass es immer eine Bewegung am Werkzeug gibt. Weshalbes die Achsen sind.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 9

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1

1.2 Maschinennullpunkt und Werkstücknullpunkt.

Es sind die Referenzen, welche die Maschine benötigt, um arbeiten zu können.

Maschinennullpunt (OM)

Dies legt der Hersteller fest, und es handelt sich um den Nullpunktder Achsen.

Werkstücknullpunkt (OP)

Dies legt der Bediener fest. Es ist der Nullpunkt des Werkstücks, abdem man die Bewegungen programmiert. Er kann an jedembeliebigen Teil des Werkstücks angebracht werden.

OM

OM

OP

OP

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 10

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 11.3 Maschinenreferenzsuche.

Wenn die CNC ausgeschaltet ist, können die Achsen manuell oder zufällig verfahren werden. Unter diesen Bedingungenverliert die CNC die reale Position der Achsen, deshalb wird beim Einschalten empfohlen (nicht notwendig) den Arbeitsgang"Maschinenreferenzsuche" durchzuführen. Bei diesem Vorgang wird das Werkzeug zu einem vom Maschinenherstellerdefinierten Punkt gefahren und die CNC übernimmt die vom Hersteller für diesen Punkt definierten Koordinaten bezüglichdes Maschinennullpunkts.

ANMERKUNG: Die neuen Messsysteme (die Io kodifizierten) gestatten Achsposition der Achsen abzulesen, und zwar mitHilfe eines kurzen Verfahrens derselben. Auf diese Weise verschwindet das Konzept vom Maschinenreferenzfahren.

Maschinenreferenz: Es ist der Punkt, zu dem das Werkzeug bei der Maschinenreferenzsuche verfahren wird.

OM OM

Maschinenreferenz.

Werkzeugreferenz.

Maschinenreferenz.=

Werkzeugreferenz.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 11

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1

1.4 Verfahrwegbegrenzungen.

Diese Art von Maschinen ist mit zwei Begrenzungstypen ausgestattet:

• Technische Grenzen. Werden von der Maschine festgelegt, um zu vermeiden, dass die Schlitten aus den Führungen(mechanische Nocken und Anschläge) springen.

• CNC-Grenzen. Diese legt der Hersteller in der CNC fest, damit vermieden wird, dass die Schlitten die technischen Grenzenerreichen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 12

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1

Technische Grenzen.

CNC-Grenzen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 13

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 1

1.5 Auswahl des Werkstücknullpunkts.

Die Auswahl des Werkstücknullpunkts erfolgt auf den drei Achsen.

Die Programmierung wird kompliziert, wenn sie vomMaschinennullpunkt (OM) aus erfolgt, und dient nur fürdieses Werkstück in dieser Position. Programmiert voneinem Werkstücknullpunkt (OP), die Abmessungen desWerkstücks kann man aus der Ebene entnehmen.

Wenn verschiedene Werkstücke bearbeitet werden, ist dieEntfernung des Maschinennullpunkts (OM) zum Werkstückfür jedes anders. Es ist vielleicht notwendig, für jedes Teil einProgramm auszuführen. Programmier t von einemWerkstücknullpunkt (OP) aus, er ist unabhängig von demPunkt, wo das Werkstück eingespannt ist.

OM

OP

OM

OP OP

OM

OM

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 14

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE. 11.6 Arbeitseinheiten.

Programmiereinheiten.

Werden vom Hersteller festgelegt, undkönnen Millimeter oder Zoll sein.

Spindeldrehzahl.

Spindeldrehgeschwindigkeit wird inUpm programmiert.

Vorschub der Achsen.

Den Vorschub (F ) de r Achsenprogrammiert man in mm/min (Zoll/min).

Millimeter.

Zoll.U/min

FF

2 THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.

Wie man den Werkzeugwechsel überwacht.

Was ist die Werkzeugtabelle und welche Informationen sind darin gespeichert?

Was ist die Werkzeugkalibrierung?

Defekte aufgrund Fehler auf der Werzeugmagazintabelle.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 17

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 2

2.1 Werkzeugwechsel.

Die Werkzeuge, mit denen die CNC arbeiten will, können in einen Werkzeugspeicher der Maschine eingesteckt werden. InAbhängigkeit davon, ob die Maschine einen Speicher hat oder nicht, kann der Werkzeugwechsel auf verschiedene Weisedurchgeführt werden:

• Wenn die Maschine nicht über einen Werkzeugspeicher verfügt, erfolgt der Werkzeugwechsel manuell (wie bei einerkonventionellen Maschine).

• Wenn die Maschine über einen Werkzeugspeicher verfügt, übernimmt die CNC die Aufgabe des automatischenWerkzeugwechsels.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 18

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 22.2 Werkzeugtabellen.

In dieser Tabelle speichert man die Informationen hinsichtlich der Werkzeuge. Wenn ein Werkzeugwechsel erfolgt, die CNCübernimmt die definierte Werkstückdaten auf der Werkzeugtabelle.

Es wird folgende Information gezeigt:

• ·T· Werkzeugnummer.

• ·D· dem Werkzeug zugeordneten Korrektor

Im Werkzeugkorrektor sind die Abmessungen des Werkzeugs definiert.

·L· Länge des Werkzeugs.

·R· Radius des Werkzeugs.

·J· Radiusabnutzung.

·K· Abnutzung der Länge.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 19

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 2

• Nenn-Standzeit.

Bearbeitungszeit oder Anzahl der Operationen, die das Werkzeug durchführen kann.

• Ist-Lebenszeit.

Ausführungszeit und Anzahl durchgeführter Operationen.

• Familie.

Werkzeuge mit den gleichen Eigenschaften.

• Status.

Diese Daten werden von der CNC aktualisiert. Der Bediener kann diese nicht verändern.

Werkzeugtyp.

·N· Normales Werkzeug.

·S· Spezialwerkzeug.

Werkzeugstatus

·A· Verfügbares Werkzeug.

·E· Abgenutztes Werkzeug (Ist-Standzeit > Nenn-Standzeit).

·R· Werkzeug, das vom Fertigungsautomaten abgelehnt wurde.

Wenn ein verschlissenes oder zurückgewiesenes Werkzeug verlangt wird, sucht die CNC ein Werkzeug derselben Familie.Wenn die Position besetzt ist und wenn keine andere gibt, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 20

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 22.3 Eichung des Werkzeugs.

Die Werkzeugkalibrierung ist der Arbeitsgang, mit dessen Hilfe in der CNC die Abmessungen des Werkzeugs durch unsdefiniert werden. Es ist sehr wichtig, diesen Arbeitsgang gut auszuführen, damit Werkstücke mit den richtigen Abmessungenproduziert werden und damit beim Werkzeugwechsel der gleichen Punkt weiterhin überwacht wird.

Z

X

Y

00000.000

-00443.331

00044.000

1

-00443.331

00000.000

00044.000X

Y

Z

L 2L

T1

T2

Unterschiedlichen Größen des Werkzeugs. Gleicher Punkt.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 21

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 2

DEFEKTE AUFGRUND EINER SCHLECHTEN KALIBRIERUNG HINSICHTLICH DER LÄNGE.

·Z1· Ist-Länge. Werks tück m i t r i ch t igenAbmessungen.

·Z2· Falsche Lange.

·Z2· > Ist-Länge.

Werks tück m i t fa l schenAbmessungen.

Teil zu bearbeiten. Werkzeuge.

Unkorrekte Bearbeitung.Werkzeuge mi t sch lech te rKalibrierung.

Korrekte Bearbeitung.Werkzeuge mit guter Kalibrierung.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 22

·MC· Option THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG. 2DEFEKTE AUFGRUND EINER SCHLECHTEN KALIBRIERUNG HINSICHTLICH DES

RADIUS.

Ist-Profil.

Gewünschtes Profil.

Übermaß an Material.

Ist-Radius.

Falscher Radius.

Werkzeug.

Aufgrund der Differenz zwischen den beiden Radien verbleibt ein Übermaßan Material.

3 HANDPRAXIS.

Beschreibung des Bildschirms und der Tastatur.

Wie eine Maschinenreferenzsuche vorzunehmen ist.

Mit der Spindel arbeiten.

Modi des Verfahrens der Achsen (Handräder, stufenlosen JOG-Tippbetrieb, inkrementaler JOG-Tippbetrieb).

Werkzeuge.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 25

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur.

Nach dem Einschalten zeigt die CNC den folgenden Bildschirm an.

Wenn dieser Bildschirm nicht erscheint, kann es sein, dass sich dieCNC im Modus "M" befindet. Um den Modus "MC" aufzurufen, werdenfolgende Tasten gedrückt.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 26

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.1.1 Beschreibung der Tastatur

1· Tasten für die Definition der Bearbeitungsoperationen.

2· Tasten für externe Einrichtungen.

3· Alphanumerische Tastatur und Funktionstasten.

4· Maschinenbedienteil.

Beschreibung des Maschinenbedienteils.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 27

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

Arbeitsbetriebwähler.

Auswahl der Drehrichtung und Einschaltender Spindel.

P rozentua le Änder ung derDrehgeschwindigkeit.

Die Jog-Tastatur ermöglicht dieHandverstellung der Achsen.

Fortlaufende Jog-Tippbetrieb.

Inkrementaler Jog-Tippbetrieb.

Handräder.

Prozentuale Variation des Vorschubs.

[START] - Taste.

[STOP] - Taste.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 28

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.1.2 Beschreibung des Standardbildschirms.

1· Zeit, Typ der Ausführung (Satz für Satz/ fortlaufend), Programmnummer, Status derAusführung (bei der Position, Ausführung; unterbrochen oder Reset) undHinweismeldungen der SPS.

2· CNC-Meldungen.

3· Werkzeugposition in Bezug auf den Werkstücknullpunkt und denMaschinennullpunkt. Ist-Geschwindigkeit der Spindel.

4· Der programmierte Vorschub und der angewendete Prozentsatz.

5· Information über das Werkzeug.

6· Spindel-Information. Ausgewählte Arbeitsgeschwindigkeit, Prozentsatz, derangewendet wurde, Zustand Spindel (nach rechts oder links drehend oderangehalten) und aktivierter Drehzahlbereich.

7· Hilfemeldungen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 29

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.1.3 Beschreibung des Hilfsbildschirms.

1· Zeit, Typ der Ausführung (Satz für Satz/ fortlaufend), Programmnummer, Status derAusführung (bei der Position, Ausführung; unterbrochen oder Reset) undHinweismeldungen der SPS.

2· CNC-Meldungen.

3· Sätze des Programms, die ausgewählt worden sind.

4· Information zur Achsstellung. Endpunkt der Bewegung (COMANDO), aktuellePosition der Achsen (ACTUAL), Entfernung, die zurückgelegt werden muss(RESTO), und Unterschied zwischen der theoretischen und tatsächlichen Position(VERFOLGUNGSFEHLER).

5· Spindel-Information. Programmierte, theoretische Drehzahl, tatsächlicheDrehzahl und Verfolgungsfehler.

6· Aktive G- und M- Funktionen.

Anzahl der Werkstücke, die hintereinander mit dem Programm (PARTC)ausgeführt werden, Zeit der Ausführung für das Werkstück (CYTIME) undZeittaktsteuerung des Fertigungszentrums.

Bildschirmwechsel.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 30

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.2 Maschinenreferenzsuche.

Nach dem Einschalten der Maschine wird empfohlen, dass eine Maschinenreferenzsuche der Achsen durchgeführt wird, fallsdiese sich nun bei ausgeschalteter Maschine bewegt haben oder nicht. Es gibt zwei Wege, die Maschinenreferenzsuchevorzunehmen.

Manuelle Maschinenreferenzsuche.

Die Maschinenreferenzsuche jeder Achse erfolgt getrennt.Die CNC speichert den Werkstücknullpunkt.

Automatische Maschinenreferenzsuche.

Die Maschinenreferenzsuche erfolgt gleichzeitig an allen Ach-sen mit Hilfe einer Subroutine, die vom Hersteller der Maschinefestgelegt wurde. Die CNC speichert den Werkstücknullpunkt.

OP

OM

Die CNC zeigt die Koordinatenwerten an, die sich auf denWerkstücknullpunkt (OP) beziehen, wobei die Abmessun-gen des Werkzeugs berücksichtigt werden.

Die CNC zeigt die Koordinatenwerten an, die sich auf denMaschinennul lpunkt (OM) bez iehen, wobei d ieAbmessungen des Werkzeugs berücksichtigt werden.

Drücken:Drücken:

OM

Drücken:

Drücken:

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 31

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.3 Spindel.

Hinsichtlich der Spindel zeigt die CNC die folgenden Informationen an.

Um die Arbeitsgeschwindigkeit ( U/min.) auszuwählen, wird die folgenden Tastenkombination betätigt.

Zur Inbetriebnahme der Spindel, die Tastatur des Bedienteils betätigen.

Gewählte Geschwindigkeit.

Prozentsatz, der angewendet wurde.

Drehsinn.

Aktiver Spindelbereich.

+ Drehgeschwindigkeit. +

Spindeldrehung nach rechts. Uhrzeigersinn.

Hält die Drehung der Spindel an.

Spindeldrehung nach links. Gegen Uhrzeigersinn.

Prozentuale Vergrößerung oder verkleinerung der Drehgeschwindigkeit.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 32

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.3.1 Geschwindigkeitsbereiche.

Die CNC gestattet, dass die Maschine ein Getriebe (Reduziergetriebe) besitzt. Mit Hilfe der Drehzahlbereiche wählen wir dasMotordrehmoment (Reduziergetriebe) aus, das am besten zur einprogrammierten Drehzahl passt. Es wird empfohlen, dassman immer mit konstanter Leistung arbeitet, um die Werkzeugstandzeit zu verlängern.

Leistung. Leistung.

Konstante Leistung.Konstante Leistung.

Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit zwischen N1 und N2 liegt, muss man den DREHZAHLBEREICH 1 verwenden.

Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit zwischen N2 und N3 liegt, muss man den DREHZAHLBEREICH 2 verwenden.

DREHZAHLBEREICH ·1· DREHZAHLBEREICH ·2·

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 33

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.4 Bewegung der Achsen.

Die Achsen können über JOG-Tasten oder Handrad gefahren werden.

Um den Modus für den Vorschub auszuwählen, verwendet man die Auswahlsteuerung.

Jede Taste dient zum Bewegen einer Achse in einerRichtung, und zwar gemäß den Achsen derMaschine.

Jog Tastatur.

Sie kann ein, zwei oder drei Handräder haben. DieDrehrichtung des Handrads wird beachtet.

Handräder.

Verfahren mit Handrädern. Inkremental, Jog-Verfahren.

Fortlaufend, Jog-Verfahren.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 34

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.4.1 Handräder.

• Um den Modus für den Vorschub auszuwählen, verwendet man die Auswahlsteuerung.

• Wenn die Maschine 1 Handrad besitzt.

Bei der Anwahl einer Achse mit den JOG-Tasten. Die Maschine verfährt die Achse gemäß der Drehung des Handrads.

• Falls die Maschine 2 oder mehr Handräder besitzt.

Die Maschine verfährt eine Achse mit jedem Handrad.

(1) Verfahrbewegung: 1 Mikron.

(10) Verfahrbewegung: 10 Mikron.

(100) Verfahrbewegung: 100 Mikron.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 35

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.4.2 Jog-Verfahren.

Fortlaufende Jog-Tippbetrieb.

Während man eine Taste JOG-Tippbetrieb gedrückt hält, werdendie Achsen mit dem ausgewählten Vorschub verfahren, wobeider ausgewählte Prozentsatz (0 % bis 120 %) berücksichtigt wird.

• Eingeben des gewünschten Vorschubs.

• Auswählen der Art des Vorschub mit der Auswahlsteuerungund Wahl des anzuwendenden Prozentsatzes für den Vor-schub.

• Bewegen der Achsen mit Hilfe der Tastatur JOG-Tippbe-trieb.

• Wird während des Verfahrens die Eilgangtaste gedrückt, er-folgt das Verfahren der Achsen mit dem möglichen höch-sten Vorschub (vom Maschinenhersteller festgelegt).

+ Vorschub. +

Schnell-Taste.

Inkrementaler Jog-Tippbetrieb.

Jedes Mal, wenn man eine Taste des JOG-Tippbetriebs betätigt,werden die Achsen um den ausgewählten Inkrement und mit dereinprogrammierten Vorschubgeschwindigkeit (wenn F = 0, imSchnellvorlauf) verfahren.

• Um den Modus für den Vorschub auszuwählen,verwendet man die Auswahlsteuerung.

• Bewegen der Achsen mit Hilfe der Tastatur JOG-Tippbetrieb.

(1) Verfahrbewegung: 0.001 mm.

(10) Verfahrbewegung: 0.010 mm.

(100) Verfahrbewegung: 0.100 mm.

(1000) Verfahrbewegung: 1.000 mm.

(10000) Verfahrbewegung: 10.000 mm.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 36

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.4.3 Achsverstellung in eine Position

Mit Hilfe der Taste [START] gestattet die CNC das Verfahren einer Achse zu einem bestimmten Koordinatenwert hin. Dieeinzuhaltenden Arbeitsschritte sind folgenden:

Die Achse wird bis zum einprogrammierten Punkt mit der gewählten Vorschubgeschwindigkeit verfahren.

Auf dem Standardbildschirm wird die zu verfahrende Achse ausgewählt.

Die Position des Punkts eingeben, an den die Achse verfahren werden soll.

Die Position des Punkts eingeben, an den die Achse verfahren werden soll.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 37

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.5 Werkzeugwechsel.

Maschine mit automatischem Werkzeugwechsel.

Der Werkzeugwechsel wird in CNC überwacht.

1· Taste [T] drücken.

2· Werkzeugnummer eingeben.

3· Taste [START] drücken.

4· Die CNC macht den Werkzeugwechsel undübernimmt die Werkstückdaten des neuenWerkzeugs.

Maschine mit manuellem Werkzeugwechsel.

Der Werkzeugwechsel erfolgt wie bei einer konventionellenMaschine.

1· Das Werkzeug an der Maschine auswechseln.

2· Taste [T] drücken.

3· Eingeben der Nummer des Werkzeugs, damit dieCNC die Werkstückdaten des neuen Werkzeugsübernimmt.

4· Taste [START] drücken.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 38

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.5.1 Stelle für den Werkzeugwechsel.

Der Hersteller kann es gestatten, dass der Punkt gewählt wird, wo der Werkzeugwechsel stattfindet.

Eingeben der Werte des Punktes auf der X-; Y- und Z-Achse, wo man den Werkzeugwechsel ausführen möchte.

Wenn der Werkzeugwechsel notwendig ist, falls der Hersteller es so festgelegt hat oder nicht, verfährt die CNC die Achsenbis zu jenem Punkt, damit der Werkzeugwechsel erfolgen kann.

+ + (X – Wert) +

+ + (Y – Wert) +

+ + (Z – Wert) +

Pos i t i on des Wechse lpunk tes zumMaschinenreferenzpunkt.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 39

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.5.2 Einstellung des Werkzeugs.

• Vor der Einstellung der Werkzeuge muss man die Maschinenreferenzsuche durchführen.

• Um die Einstellung vorzunehmen, braucht man eine glatte Oberfläche. Anwenden des stufenlosen JOG-Tippbetriebs oderEinsatz der Handräder für das Plandrehen.

Maschinenreferenzsuche auf der X-, Y-Achse.Maschinenreferenzsuche auf der Z-Achse.

Drücken:

OM

Drücken:

Drücken:

OM

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 40

·MC· Option HANDPRAXIS. 3• Eintritt im Werkzeugkalibrierungsmodus. Die CNC zeigt den Bildschirm der Werkzeugkalibrierung.

Arbeitsbetrieb.

Hilfegrafik.

Höhe des Werkstückes, das beider Messung des Werkzeugsangewendet wird.

Information über den aktuellenZustand des Werkzeugs.

Nummer des Werkzeugs undAbmessungen des Werkzeugs.

Tatsächliche Position der Achsenund die Schnittbedingungen.

Um den Cursor zu bewegen,muss man die Tasten benutzen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 41

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

• Das Kalibrieren des Werkzeugs erfolgt wie folgt.

1· Messen des Werkstücks.

2· Spindel wieder in Betrieb setzen.

3· Ein T-Werkzeug zu messen auswählen. Die CNC weist die gleiche Nummer des Korrektors (D) zu.

4· Bewegen der Achsen im manuellen Modus, bis zum Ankratzen des Werkstücks auf der Z-Achse.

5· Manuelles Eingeben der übrigen Daten (Radius, nominelle Standzeit, tatsächliche Standzeit und Kode des Werkzeugs).

Zur Kalibrierung eines anderen Werkzeugs Schritte 3, 4 und 5 wiederholen.

+ (Werkzeugnummer) +

• Benutzen Sie das entsprechende Fenster zurWerkzeugkalibrierung.

• Wert des Z-Parameters eingeben.

Höhe des Werkstücks.

• Die CNC berechnet die neue Länge und weist sie zu.

• Der Wert für den Verschleiß (K) wird mit Null initialisiert.

• Drücken:

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 42

·MC· Option HANDPRAXIS. 33.5.3 Zur Modifizierung beliebiger Daten der Werkzeugtabelle.

Um die Daten des Werkzeugs (T, D, R, L, I, K, nominelle Standzeit, tatsächliche Standzeit oder Werkzeuggruppe) zumodifizieren, wird der Kalibrierungsmodus und die digitale Positionsanzeige der Daten des Werkzeugs aufgerufen.

Die CNC zeigt die Daten dieses Werkzeugs. Wenn es sich um Änderungen handelt, wird der neue Wert eingetippt und dieTaste [ENTER] betätigt. Um die Kalibrierungsoption zu beenden, die Taste [ESC] drücken.

+ (Werkzeugnummer) +

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 43

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

3.5.4 Überprüfung der richtigen Kalibrierung.

• Voreinstellung des neuen Werkstücknullpunkts.

• Einschalten der Spindel und Ankratzen mit verschiedenen Werkzeugen an der Oberfläche des Werkstückes undÜberprüfung des Wertes auf dem Bildschirm. Obwohl die Werkzeuge verschieden sind, muss der Wert auf dem Bildschirmder gleiche sein.

Annäherung des X-Werkzeugs.

Drücken:

Annäherung des Y-Werkzeugs.

Drücken:

Annäherung des Y-Werkzeugs.

Drücken:

Werkzeugrückzug.

Position des Werkstücknullpunkts.OM

OM

OP

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 44

·MC· Option HANDPRAXIS. 3

4 VORGÄNGE ODER ZYKLEN.

Tasten, die mit den automatischen Arbeitsfolgen in Verbindung stehen.

Verschiedene Arbeitsweisen.

Edition der Parameter eines Arbeitsgangs.

Simulation eines Arbeitsgangs.

Den Arbeitsgang ausführen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 47

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

4.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur.

Position der Tasten für die automatischen Funktionen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 48

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4Funktionstasten.

Profilfräsen.

Planfräsen.

Profiltasche.

Rechtecks- und Kreisnabe

Rechteckige, runde Aussparung sowie vorgefertigte Aussparung.

Positionierung.

Bohren und Ankörnen.

Gewindeschneiden.

Räumen.

Ausbohren.

Tasten, um eine Mehrfachpositionierung mit dem Zyklus in Verbindung zu bringen, so dass dieser anverschiedenen Punkten wiederholt wird. Nicht alle Zyklen gestatten Mehrfachpositionierungen.

Zyklusebene.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 49

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

4.2 Arbeitsweisen.

Es gibt verschiedene Arbeitsweisen.

Bearbeitungsmodus. Ausführungsmodus.

Eingabefolge der Parameter dieserBetriebsart.

Simulation eines Arbeitsgangs oderZykluses.

Simulation eines Arbeitsgangs oderZykluses.

Durchführung eines Arbeitsgangs oderZykluses.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 50

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 44.3 Vorgänge oder Zyklen.

Alle Zyklen verfügen über mehrere Editionsebenen. Jede Ebene verfügt über ihren eigenen Bildschirm und das Hauptfensterdes Zyklus weist mit Feldern auf die verfügbaren Ebenen und die angewählte Ebene hin.

Für den Ebenenwechsel wie bisher die Taste [LEVEL CYCLE], oder die Tasten [Seite auf] und [Seite ab] für den Durchlaufder verschiedenen Ebenen nach oben oder nach unten benutzen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 51

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

4.3.1 Edition eines Arbeitsgangs oder Zykluses.

Gemäß dem Beispiel wird die Arbeitsoperation Rechteckige Aussparung gewählt.

Mit Hilfe der Taste [LEVEL CYCLE] erfolgt die Auswahl des Zykluses, den man ausführen will. Erinnert daran, dass nicht alleZyklen über verschiedene Ebenen verfügen.

Arbeitskreislauf.

Hilfegrafik.

Bed ingungen nachZyklusbearbeitung.

Tatsäch l iche Pos i t ion derAchsen und d ieSchnittbedingungen.

Festlegung der Geometrie desZykluses.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 52

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4DEFINITION DES ARBEITSGANGS ODER ZYKLUSES.

Um ein Bildschirmsymbol, Daten oder einen Koordinatenwert auszuwählen:

Nach dem Treffen der Auswahl:

Bewegt den Cursor durch die Daten oder Symbole.

Die CNC wählt das erste Maß aus, welcher der besagten Achse entspricht. Wenn man nochmals drückt,wird die zweite Position angewählt.

Die CNC wählt den Vorschub für die Grobbearbeitung aus. Wenn man nochmals drückt, wird derVorschub für die Fertigstellung ausgewählt.

Die CNC wählt das Werkzeug für die Grobbearbeitung aus. Wenn man nochmals drückt, wird dasWerkzeug für die Fertigstellung ausgewählt.

Die CNC wählt die "S"-Angabe für die Grobbearbeitung aus. Wenn man nochmals drückt, wird die “S”-Angabe für die Fertigstellung ausgewählt.

Wenn es sich um Daten handelt, wird der neue Wert eingetippt und die Taste [ENTER] betätigt.

Wenn es sich um ein Bildschirmsymbol handelt, betätigen Sie die zweifarbige Taste, bis dasentsprechende Symbol erscheint, und dann drücken Sie die Taste [ENTER].

Wenn es sich um einen Koordinatenwert handelt, gibt es zwei Möglichkeiten:

• Der neue Wert eingeben und [ENTER] drücken.

• Zuordnen der Daten der Position, die gegenwärtig der Cursor innehat. Die Tasten [RECALL]+[ENTER]drücken.

+

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 53

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

ZUR ZUORDNUNG EINER MEHRFACHPOSITIONIERUNG ZU EINEM VORGANG.

Einige Zyklen können in der Stellung ausgeführt werden, die das Werkzeug inne hat, oder mit einer Mehrfachpositionierungin Verbindung gebracht werden, so dass der Zyklus sich an verschiedenen Punkten wiederholt. Die CNC gestattet dieZuordnung der Mehrfachpositonierungen zu folgenden Zyklen:

• Ausbohr-, Aufbohr-, Bohr-, Ankörnvorgänge und Gewindeschneiden.

• Taschen (einschließlich 2D- und 3D-Taschen).

• Naben.

Arbeitsgang oder Zyklus. Mehrfachpositionierungen.

Jede Pos i t i on ie r ung kann au fverschiedene Arten definiert werden.Um d ie gee igne te Da tengr uppeauszuwählen, geht man auf diesesBi ldschirmsymbol und drückt diezweifarbige Taste.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 54

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 44.3.2 Simulation eines Arbeitsgangs oder Zykluses.

Die Simulation gestattet auf dem Bildschirm das Überprüfen der Bahnen des Werkzeugs.

Andere nützliche Tasten sind:

Die CNC öffnet das graphische Simulationsfenster und zeigt im Schaltflächenmenü das damit im Zusammenhangstehende Menü. Um auf die verschiedenen Funktionen zuzugreifen, verwendet man die Tasten [F1] bis [F7].

Für den Beginn der Simulation, betätigen Sie die Taste [START].

Die Geschwindigkeit der Simulation kann man mit Hilfe des Umschalters FEED regeln.

Simulation unterbrechen.

Wenn die Simulation unterbricht, wird sie wiederaufgenommen.

Wenn die Simulation unterbrochen ist, wird der Abbruch definitiv gelöscht.

Egal, welche der beiden Tasten betätigt wird, es bewirkt die Beendigung des Moduses der Simulation.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 55

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

GRAPHISCHE OPTIONEN. GRAFIKART.

• Grafik "3D".

Mit Hilfe von farbigen Linien beschreibt man die Bahn des Werkzeugs in den drei Abmessungen.

• Grafik "XY, XZ, YZ".

Mit Hilfe von farbigen Linien beschreibt man die Bahn des Werkzeugs auf der ausgewählten Ebene.

• Grafik "Anordnung".

Der Bildschirm ist in vier Quadranten aufgeteilt und die grafische Darstellung der jeden einzelnen Ebene XY, XZ oder YZund der dreidimensionalen Darstellung (3D) wird erreicht.

• Grafik "Grund".

Erstellt eine dreidimensionale graphische Darstellung (XY-Ebene), die mit verschiedenen Farbtönungen dieBearbeitungstiefe zeigen. Es werden auch zwei Schnitte (XZ und YZ) des Werkstücks gezeigt.

• Grafik "Festkörper".

Bewirkt eine dreidimensionale graphische Darstellung. Man geht von einem Anfangssatz aus. Während der Simulation siehtman wie das Werkzeug das Material abnimmt. Man sieht die Form des daraus resultierenden Werkstückes.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 56

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4GRAPHISCHE OPTIONEN. ANGEZEIGTER BEREICH.

Gestattet die Definition des Anzeigebereichs, dafür werden die Maximal- und Minimalkoordinatenwerte jeder Achse definiert.

Koordinatenwerte zu wählen.

Validieren der neuen Werte.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 57

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

GRAPHISCHE OPTIONEN. ZOOM.

Gestattet die Vergrößerung oder Verkleinerung der dargestellten Grafik oder eines Teils davon. Den neuen Anzeigebereichwählt man mit Hilfe eines Fensters, das in der angezeigten Bahn darübergelegt wird.

Um in den ursprünglichen Anzeigebereich zurückzukehren, wird die Option "Anfänglicher Wert" ausgewählt.

Um die Grafik zu vergrößern oder zu verkleinern, verwendet man die Schaltflächen "ZOOM+" und "ZOOM-".

Verschiebt das Zoombildfeld.

Validieren der neuen Werte.

Wird den ausgewählten Teil gezeichnet.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 58

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4GRAPHISCHE OPTIONEN. GRAFISCHE PARAMETER.

Simulationsgeschwindigkeit. Gestattet die Auswahl des Prozentsatzes bei der Geschwindigkeit der Simulation, dieangewendet werden soll.

Farben des Bahnverlaufs: Gestattet die Änderungen der Farben bei den Bahnen der graphische Darstellungen "3D", "XY, XZ,YZ" und "Alle".

Festkörperfarben: Gestattet die Änderung der Farben für das Werkzeug und das Werkstück bei den graphische Darstellungen"Zweidimensional" und "Dreidimensional".

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 59

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

GRAPHISCHE OPTIONEN. BILDSCHIRM LÖSCHEN.

Der Bildschirm wird gelöscht. Wenn man sich im Modus Grafik "Dreidimensional" befindet, wird das Werkstück ohneBearbeitung angezeigt.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 60

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 44.3.3 Ausführung eines Arbeitsgangs oder Zykluses.

Sobald alle Daten definiert sind, muss man die Taste [ESC] betätigen. Die CNC zeigt auf dem Bildschirm das Symbol "Los"an, was angibt, dass es gestattet ist, den Arbeitsgang auszuführen.

Sobald erst einmal die Ausführung begonnen hat:

Die Ausführung kann jederzeit unterbrochen werden, ausgenommen während des Arbeitsgangs eines Gewindeschneidens.In diesem Fall hält die Ausführung am Ende des Gewindeschneidens an.

Mit dieser Taste kann man auswählen, ob man die Arbeitsgänge von Anfang an bis zum Schluss oder nacheinanderdurchführen kann.

Startet die Ausführung des Arbeitsgangs oder Zykluses.

Ausführung unterbrechen

Wenn die Ausführung unterbricht, wird sie wiederaufgenommen.

Wenn die Ausführung unterbrochen wird, ist der Abbruch definitiv.

Greift auf Modus der graphische Darstellung zu. .

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 61

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4

WERKZEUGÜBERWACHUNG.

Diese Option gestattet es, die Ausführung des Arbeitsgangs zu unterbrechen, damit eine Kontrolle des Werkzeugsdurchgeführt wird, der Verschleiß modifiziert wird, Austauschoperationen durchgeführt werden, usw.

• Ausführung unterbrechen

• Je nach Hersteller muss man, um Zugriff auf den Inspektionsmodus bei einigen Maschinen zu bekommen, nochdazu Taste [T] betätigen.

• Die CNC schreibt die Meldung "INSPEKTION" im oberen Teil des Bildschirms. Innerhalb des Moduses"Werkzeugkontrolle" kann man die Achsen (JOG-Tippbetrieb oder Handräder) bewegen, das Werkzeug überprüfen,das Werkzeug austauschen, die Spindel anhalten und anfahren, den Verschleiß des Werkzeug modifizieren, usw.

• Achsen repositionieren. Wenn mehr als eine Achse bewegt worden ist, erfragt die CNC die Reihenfolge derZurücksetzung.

• Fortsetzung der Ausführung.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 62

·MC· Option VORGÄNGE ODER ZYKLEN. 4MODIFIZIERUNG DES WERKZEUGVERSCHLEIßES.

Diese Option gestattet es, die Werte für I und K zu variieren. Die eingegebenen Werte sind inkremental, sie werden denenhinzugefügt, die man schon zuvor gespeichert hatte. Diese Option kann man während der Werkzeugüberwachung oder beider im Gang befindlichen Maschine ausführen.

ANMERKUNG: Die Modifikationen werden erst dann übernommen, wenn das Werkzeug ausgewählt ist.

• Die CNC geht in den Modus der Werkzeugkalibrierung und zeigt die Daten dieses Werkzeugs an.

• Auswählen der Daten für I mit dem Cursor.

• Der I-Wert eingeben und [ENTER] drücken.

• Auswählen der Daten für K mit dem Cursor.

• Der K-Wert eingeben und [ENTER] drücken.

• Um den Korrektor von einem anderen Werkzeug zu modifizieren, wird dieses Werkzeug ausgewählt.

• Zum Abschluss [ESC] drücken.

+ (Werkzeugnummer) +

5 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 65

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.1 Arbeitsoperationen für das Profilfräsen.

Auf dieser Ebene des Zykluses wird das Profil mit Hilfe von Punktendefiniert. (Bis Max. 12 Punkte).

Auf dieser Ebene des Zykluses wird das Profil mit Hilfe desProfileditors definiert.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 66

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.2 Arbeitsoperationen für das Planfräsen und Einstechen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 67

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.3 Zyklus der Aussparung mit Kontur.

Tasche mit 2D-Kontur Profiltasche 3D.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 68

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.4 Rechtecks- und Kreisnabe.

Rechtecksnabe. Kreisnabe.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 69

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.5 Festzyklus Rechtecks- und Kreistasche.

Einfache Tasche. Rechtecktasche.

Auf dieser Ebene kann man den Typ der Kante und denNeigungswinke l de r Aussparung in Bezug au f d ieAbszissenachsen auswählen.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 70

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

Kreistasche. Vorentleerte Tasche.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 71

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.6 Positionierung.

Auf dieser Ebene des Zyklus kann man die Hilfsfunktionen festlegen,die vor oder nach dem Verfahren ausgeführt werden.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 72

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.7 Arbeitsoperation des Ausbohrens.

Diese Ebene steht nur zur Verfügung, wenn man mit einem Stopp ar-beitet, der sich auf die Spindel bezieht. Diese Ebene gestattet, nachdem Eindringen des Dorns, eine Ausrichtung der Spindel und danacheinen Rücklauf des Dorns und zwar vor der Rückzugsbewegung, wo-durch auf diese Weise die Bildung die von Streifen auf dem Werkstückvermieden wird.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 73

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.8 Reibvorgang.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 74

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.9 Gewindeschneidzyklus mit Gewindebohrer

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 75

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.10Bohr- und Ankörnvorgänge.

Bohren. Bohren.

Auf dieser Ebene gestattet es, die Entfernung (B) festzulegen, dienach jeder Vertiefung das Werkzeug zurückgefahren werden soll.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 76

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

Ankörnen.Bohren.

Auf dieser Ebene gestattet es, dass ein Koordinatenwert für denRücklauf (Zr) nach jeder Vertiefung festgelegen wird.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 77

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.11Mehrfachpositionierung von verschiedenen Punkten.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 78

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.12Mehrfachpositionierung in gerader Linie.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 79

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.13Bogen-Mehrfachpositionierung.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 80

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.14Mehrfachpositionierung im Parallelogramm.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 81

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 5

5.15Mehrfachpositionierung unter Rasterbildung.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 82

·MC· Option ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN. 55.16Profileditor.

Der Profileditor gestattet die Festlegung von Profilen bei den Zyklen "Profilfräsen" und "Aussparung mit Profil".

Der Profileditor gestattet die Festlegung von geraden und gebogenen Strecken des Profils (der Editor löst die Probleme mitdem Schnittpunkt und den Tangenten), und später werden diese Strecken modifiziert, indem Abrundung, Abfasungen undtangentiale Ein- und Ausgänge hinzugefügt werden.

6 KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME.

Was ist ein Dialog-Werkstückprogramm ?

Wie man ein Dialog-Werkstückprogramm bearbeiten kann.

Wie man ein Dialog-Werkstückprogramm modifizieren kann (einfügen oder löschen von Arbeitsgängen).

Simulierung/Ausführung eines Arbeitsgangs.

Simulierung/Ausführung eines Programms vom Begin der Bedienung.

Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms.

Ein Werkstückprogramm kopieren.

Löschen eines Werkstückprogramms.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 85

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

6.1 Was ist ein Dialog-Werkstückprogramm ?

Ein Dialog-Werkstückprogramm stellt eine Gesamtheit von Arbeitsgängen dar, die nacheinander angeordnet sind. JederArbeitsgang wird separat definiert, und danach speichert man einer nach dem anderen in einem Programm. Der Name desWerkstückprogramms kann eine Nummer zwischen 1 und 899999 sein.

Planfräsen.

Kreistasche.

Bohr ung + Bogen-Mehrfachpositionierung.

Kreisnabe.

Rechtecktasche.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - POSITIONIERUNG 1

2 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

3 - KREISFÖRMIGE TASCHE

4 - KREISFÖRMIGE NABE:

5 - RECHTECKIGE TASCHE

6 - BOHRUNG1+POSIT.BOGENFÖRMIG

- - - ERSTELLUNG DES NEUENWERKSTÜCKS - - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 86

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 66.2 Bearbeitung eines Werkstückprogramms

Um das Werkstückprogramm zu bearbeiten, muss man zuerst die Arbeitsgänge auswählen, die für Fertigung des Werkstücksnotwendig sind, und dann die Reihenfolge, in der sie ausgeführt werden. Für ein Werkstück kann es verschiedene Arten derAusführung geben.

Planfräsen.

Einfache Tasche.

Bohrung + Bogen-Mehrfachpositionierung.

Profil.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 87

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

Sobald erst einmal die Folge der Arbeitsgänge festgelegt ist, werden vom Werkstückprogramm die Arbeitsgänge nacheinanderbearbeitet.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 88

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

STANDARDBILDSCHIRM

Auswählen durch Markieren von "Erstellung des neuen Werkstücks".

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

Anzahl der Male für das Werkstückprogramm eingeben.

ERSTELLUNG DES N. . . -

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

(Nummer eingeben) + [ENTER] + (Kommentar) + [ENTER]

555 + [ENTER] + BEISPIEL + [ENTER]

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 89

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Auswählen des Programms durch Markieren.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

Arbeitsgang wählen und derenParametern definieren. Wennein Arbeitsgang definiert ist,[P.PROG]-Taste drücken.

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

Wiederho lung d ieserArbeitsschritte mit den übrigenArbeitsgängen. In unserem Fallb le ib t das beende teWerkstückprogramm wie folgtgültig.

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUFLINIE

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 90

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 66.3 Modifizieren eines Werkstückprogramms.

Die CNC gestattet auch das Einfügen von neuen Arbeitsgängen in einem Werkstückprogramm.

Arbeitsgang wählen und [RECALL]-Taste drücken.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Die CNC zeigt mit allen Datenau f dem Arbe i t sgang .Modifizieren der Parametergenauso w ie imBearbeitungsmodus.Nach Modifizierung aller Daten,[P.PROG]-Taste drücken.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Die CNC verlangt eine Option.Auswäh len der Op t ion"ERSETZEN" und [ENTER]drücken.

Der neue Arbeitsgang ersetzt denvorherigen Arbeitsgang.

Ersetzen eines Arbeitsgangs.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 91

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

Arbeitsgang wählen.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Festlegen der Parameter fürden Arbeitsgang und betätigenvon [P.PROG], um auf dasWer ks tückprogrammzuzugreifen.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - RECHTECKIGE NABE

5 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Der neue Arbeitsgang wird nachder ausgewähl ten Pos i t ioneingefügt.

Den Arbeitsgang einfügen.

Auswählen der Position, in diesie eingefügt werden soll undTaste [ENTER] drücken.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 92

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6Die CNC gestattet auch die Löschung von Arbeitsoperationen aus einem Werkstückprogramm.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - RECHTECKIGE NABE

5 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Löschen des Arbeitsgangs.

Arbe i t sgang wäh len und[CLEAR]-Taste drücken.

D ie CNC ver lang t e ineBestätigung. Taste [ENTER]drücken.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 93

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

Die CNC gestattet auch die Änderung der Position eines Arbeitsgangs.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PROFIL

2 – EINFACHE TASCHE

3 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Ändert die Arbeitsgangsposition.

Auswäh len des zuverschiebenden Arbeitsgangsund Betä t igung derzweifarbigen Taste.

Auswählen der neuen Positionund [ENTER] drücken.

Der neue Arbeitsgang wirdnach der ausgewähltenPosition eingefügt.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 94

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 66.4 Simulierung/Ausführung eines Arbeitsgangs.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Bildschirm mit der graphischenDarstellung.

Auswählen des neuen Arbeitsgangs und [RECALL] drücken.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Auswählen des neuen Arbeitsgangs und [RECALL] drücken.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 95

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

6.5 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Bildschirm mit der graphischenDarstellung.

Auswählen des Werkstückprogramms, welches man simulieren möchte, und betätigen der Taste [GRAPHICS].

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Auswählen des Werkstückprogramms, welches man ausführen möchte, und betätigen der Taste [START].

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 96

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 66.6 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms vom

Begin der Bedienung.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Bildschirm mit der graphischenDarstellung.

Auswählen des Arbeitsgangs, ab dem die Simulation starten möchte und betätigen der Taste [GRAPHICS].

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Auswählen des Arbeitsgangs, ab dem die Ausführung starten möchte und betätigen der Taste [START].

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 97

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 6

6.7 Kopieren eines Werkstückprogramms in einem anderenProgramm.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

Anzahl der Male für das neue Programm eingeben.

KOPIEREN AUF N . . . -

Auswählen des zu kopierenden Programms and Taste [P.PROG] betätigen.

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 98

·MC· Option KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME. 66.8 Löschen eines Werkstückprogramms.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

1 - PLANFRÄSEN DOPPELTGERICHTET. IN X

2 - PROFIL

3 – EINFACHE TASCHE

4 - BOHRUNG1 + POS. AUF LINIE

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

555 - BEISPIEL

Auswählen des Programms, das gelöscht werden soll und Taste [CLEAR] drücken.

D ie CNC ver lang t e ineBestätigung. Taste [ENTER]drücken.

WERKSTÜCK - PROGRAMME ZYKLEN

- - ERSTELLUNG DES NEUEN WERKSTÜCKS - -

111 - FORM

122 – WERKSTÜCKNUMMER 3

333 -

444 - GRUND

A PROGRAMMIERBEISPIEL.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 101

·MC· Option A

Steigung 0: Teil zu bearbeiten.

ÜBERLEGUNGEN.

In diesem Kapitel wird ein Beispiel für die Programmierungeines Werkstückprogramms gegeben.

Es ist angebracht, sich daran zu erinnern, dass dieNummer des Werkzeugs unterschiedlich sein kann, wasvon der Maschine abhängt. Die Werkzeuge, die in diesemBeispiel verwendet werden, sind folgende:

T1: Fräse Ø40. T2: Fräse Ø25.

T3: Fräse Ø10. T4: Ankörnbohrer.

T5: Spiralbohrer Ø8.T6: Bohrer Ø5.

T7: Bohrer M-6.

Die Drehzahlen und die Vorschubgeschwindigkeit dienennur zur Orientierung, sie können sich von denen hierangezeigten unterscheiden.

D ieses Symbo l s te l l t d ie Pos i t i on desWerkstücknullpunkts dar.

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 102

·MC· Option ASteigung 1: Planfräsen.

1

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 103

·MC· Option A

Steigung 2: Profilbearbeitung.

2

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 104

·MC· Option ASteigung 3: Rechtecksnabe.

3

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 105

·MC· Option A

Steigung 4: Kreistasche.

4

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 106

·MC· Option ASteigung 5: Rechtecktasche.

5

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 107

·MC· Option A

Steigung 6: Ankörnen + Mehrfachpositionierung an verschiedenen Punkten

6

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 108

·MC· Option ASteigung 7: Ankörnen + Mehrfachpositionierung im Parallelogramm.

7

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 109

·MC· Option A

Steigung 8: Bohren + Mehrfachpositionierung an verschiedenen Punkten

8

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 110

·MC· Option ASteigung 9: Bohren + Mehrfachpositionierung im Parallelogramm.

9

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 111

·MC· Option A

Steigung 10: Gewindeschneiden mit Gewindebohrer + Mehrfachpositionierung im Parallelogramm.

10

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM 112

·MC· Option A

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