common names 4 living organisms @ EUROPEANA: mehrwert durch kollaboration

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common names 4 living organisms

@ EUROPEANA

mehrwert durch kollaboration

20

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andrea steiner + susanna muhr + eveline.wandl-vogt@oeaw.ac.at | thierry.declerck@dfki.de | heimo.rainer + wolfgang.koller@nhm-wien.ac.at |

2015

� hauptkatalog @ OEAW: geschätzte 5 mio belegzettel; rund die hälfte davon unikate

� dbo@ema: mit der sammlung korrespondierender beispielein-

trag pusselein (stichwort) mit link zum digitalen wörterbuch;

zukünftig auch mit sachvernetzung zu botanischen ressourcen und kulturellen portalen

dbo@ema

� digitales wörterbuch @ ÖAW: wissenschaftliche namen lebender organismen können zukünftig aus dem bestand des NHM wien aktualisiert

und in globalen kontext gestellt werden, zb im rahmen der COST aktion ENeL und DARIAH. �

� anwendungsbeispiel mit added value: common names aus der 100 jahre alten dialektsammlung

in der themenwolke von EUROPEANA

mehrwert durch kollaboration � BioLing:

domänenexpert.innen in enger zusammenarbeit mit softwarentwickler.innen und semantic web spezialist.innen

unterstützt durch koordinierende, interdisziplinär ausgerichtete kommunikationsfigur.

� herbarien @ NHM wien: geschätzte 5,5 mio bögen, belege oder kapseln

wboe.oeaw.ac.at

� common names webservice @ NHM wien: webservice für common names und

zugehöriges SKOS schema, entwickelt im projekt OpenUp! (www.openup.eu)

� webservice: interaktiver, raum– und zeitunabhängiger zugriff

auf gegenseitige daten; tagesaktuell fördert datentransfer und kommunikation zischen

beteiligten disziplinen

� gemeinsamkeiten: sache / konzept:

dokumentation lebender organismen sammlungsschwerpunkt:

österreichisch-ungarische monarchie

� W3C ontoloy lexica community group: modellierung lexikalischer ressourcen

� herausforderungen: lexikographie: wissenschaftlicher name = definition;

definition ist moving target botanik: nicht standardisierte büchernamen und

common names behindern erfassung und erforschung

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