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DAHOAM, Wohnmagazin, Foeger, der starke Tiroler
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DAHOAMDAS WOHN-MAGAZIN VOM STARKEN TIROLER. FÖGER. 2013
LiebLingspLatz:couchen für entspannte stunden
Farben- Spiele
Wohntrends 2013:
+++ Küchen & Geräte +++ essplätze +++ schlafzimmer +++ Betten +++ Böden +++ accessoires +++
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bernhard Fischer
Herr Föger, vor Kurzem wurde die neue Schlafzimmerab-teilung eröffnet – der groß angelegte Hausumbau bei Föger ist damit abgeschlos-sen. Ein Meilenstein? Wir
haben das Möbelhaus in den
letzten fünf Jahren komplett
umgebaut – die Fertigstellung freut uns natürlich alle
sehr, zumal unser Credo „Qualität statt Quantität“ jetzt
noch mehr zum Tragen kommt.
Was bedeutet das konkret? Um es an einem Beispiel
einfach zu erklären: Wir präsentieren unseren Kunden
nicht 150 Küchen, nur um mit einer möglichst plaka-
tiven Zahl werben zu können. Es geht doch am Ende
darum, die Küchen so zu inszenieren, dass sich der
Kunde ein Bild machen kann. Dafür braucht es Platz,
und den nehmen wir uns.
Apropos Werbung: Kann sich ein Möbelhaus wie Föger an der Dauer-Rabattschlacht überhaupt betei-ligen? Das ist keine Frage des Könnens, wir verzichten
aus Überzeugung auf diese im Grunde unseriösen
Geschäftspraktiken. Die Konsumenten werden hier mit
Rabatten und Null-Prozent-Finanzierungen geködert,
die sich, wenn man genau nachrechnet, als Schmäh
herausstellen. Wir agieren da als Tiroler Möbelhaus lie-
ber ehrlich und kompetent – und übrigens mit absolut
konkurrenzfähigen Preisen.
Wodurch zeichnet sich der Geschmack der Tiroler aus? Erst einmal hat man hierzulande hohe Ansprüche
ans Wohnen. Der Tiroler ist zudem sehr stolz auf seine
Wurzeln, weshalb Themen wie Holz oder Naturbelas-
senheit eine große Rolle spielen. Man spürt jedoch
auch, dass Italien oder auch München nicht weit sind.
Den Tiroler Geschmack würde ich demnach als tradi-
tionell und offen zugleich beschreiben.
Was können sich Kunden von Föger erwarten? Ehr-
liche, kompetente Beratung und ein Top-Sortiment.
Wir verstehen uns seit 60 Jahren als starker Partner in
allen Belangen rund ums Einrichten – vom Boden bis
zur Dekoration. Das bedeutet auch, dass wir unseren
Kunden nicht nur Möbel, sondern ganze Wohnlösun-
gen anbieten. Und dafür braucht es Beratungs- und
Planungskompetenz, über die nur ein Fachhändler, wie
wir es sind, verfügt. Oder glaubt irgendjemand, dass er
die optimale Matratze bekommt, wenn er sie auf gut
Glück im Internet bestellt?
Vielen Dank für das Gespräch.
© Thomas Böhm / Tiroler Tageszeitung
herbert Föger
Der starke tiroler
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KarL KauFmann
mario mair
herbert Föger
steFan saurer
Werner gassLerhannes haFFner
„ Ich bin stolz, Teil eines erfolgreichen Tiroler Familienbetriebes zu sein. Am Puls der Zeit mit einem tollen Team Küchen- und Wohnlösungen zu erarbeiten ist täglich eine spannende Herausforderung.“
hannes haFFner,VerKauFsLeiter Küchen
„ Das Vertrauen unserer Kunden ist mein Antrieb, täglich das Beste zu geben. Es macht viel Freude, unsere Kunden mit durchdachten Wohnlösungen zu begeistern und im Laufe der Planung eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zu erleben.“
steFan saurer,VerKauFsLeiter
„ Als Einkäufer bin ich europaweit auf Messen unterwegs und sehe viele Trends bereits beim Entstehen. Wenn unsere Kunden in unserem Sortiment das Richtige für sich finden, hat man die Bestätigung gut gearbeitet zu haben.“
Werner gassLer,einKauF
© Gerhard Berger
Das Führungsteam
von Föger
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natürliCh sChönDie aktuellen sitzmöbel zeichnen sich durch organische Formen und natürliche Farben gepaart mit jeder menge Funktionalität aus.
„Das Polstermöbel ist meist das
zentrale Gestaltungselement
im Wohnbereich. Je nach
Geschmack und Anforderun-
gen steht das Design oder die
Bequemlichkeit mehr im Vor-
dergrund. Die Polstergarnituren
haben sich daher im Laufe der
Zeit zu absoluten Alleskönnern
entwickelt. Tagsüber das absolute
Design-Highlight und abends der
bequem-gemütliche Tre� punkt
der ganzen Familie. Bei den Be-
zügen ist Leder in allen Verarbei-
tungsformen als Evergreen voll im
Trend, obwohl auch die textilen
Bezüge stark im Kommen sind.“
Serdal Tekcan Föger-Einrichtungsberater undExperte für Wohnzimmer
Fögerin eCht
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Polster-möBel
5 5 5
die trends 2013
organische FormenDesign à la Panton oder Bellini bestimmt die For-mensprache der Möbel des kommenden Jahres. Wie in den 60er-Jahren wird dabei auf organi-sche Formen, Funktion und natürliche Farbe ge-setzt. Beständigkeit und Natürlichkeit mit einem hohen Maß an Funktionalität und Flexibilität sind das Gebot der Stunde.
die natur aLs VorbiLdDer Trend geht ganz klar hin zum naturbelasse-nen, besonders pfl egeleichten Leder in Farbtönen aus der Natur. Und Holz, natürlich geschwun-gen, gemasert, sägerau und nachhaltig produ-ziert, macht Natur ebenfalls spür- und sichtbar.
reLaXLösungenElegante Einzelsessel im Wohnzimmer sind Rückzugsinseln zum Lesen und Relaxen. In Kombination mit einer geschmackvollen Steh-leuchte, einem Kuhfellteppich und dem einen oder anderen Accessoire ist eine solche Insel ein freistehendes Highlight.
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„Wir beschäftigen uns viel mit Farben in Wohn- und Schlafplanungen, um Räu-
men ein ganz besonderes Profi l zu geben. Farben sollten allerdings sehr dezent
eingesetzt werden. Je bunter, umso eher die Gefahr, dass man sich ‚absieht‘. Der
Einrichtungsberater wird daher eher zurückhaltend planen und nur bestimmte
Highlights farblich hervorheben. Um die Möbel perfekt zu inszenieren, muss
man sich allerdings der unterschiedlichen Wirkungen von Farben bewusst sein.“
Patrick Bertoldi Föger-Einrichtungsberater und Experte für Wohnzimmer
Der sessel zapallo von signet ist ein individuelles stück Design: lehne und hocker können ganz nach eigenem geschmack verschiedenfarbig bezogen werden.
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die trends 2013
eine Farbe Die Designer verzichten derzeit gerne auf klassi-sche Muster zu Gunsten unifarbener Bezüge. Die Trendfarben sind dabei ganz klar Petrolblau und Currygelb. Akzente lassen sich trotzdem setzen – zum Beispiel mit Accessoires wie Patchwork- und Orientteppichen oder Überwürfen.
ein hoch auF die gemütLichKeitPolster in allen Größen und Materialien verleihen den Garnituren zusätzlich Gemütlichkeit. Wer sich da an frühere Tage erinnert fühlt, liegt üb-rigens richtig – die vielen Polster sind durchaus ein wenig retro.
entdecKe die mögLichKeiten!Renommierte Polstermöbelhersteller bieten un-zählige Varianten, Zusammenstellungen und Kombinationen an – der Innenraumdesigner ist da gefordert, den Raum mit Fingerspitzengefühl zu inszenieren. Um dem Kunden schon einmal einen Blick in sein zukünftiges Reich zu ermög-lichen, bringt man bei Föger die gemeinsamen Ideen mit Strich und Farbe aufs Papier.
Polster-möBel
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gesPür Für Den raumeinrichtung ist mehr als die summe ihrer teile. ein raum verdankt seine besondere atmosphäre stets durchdachter Planung.
holz auf Beton – obwohl krasser gegensatz, ein optisches highlight.
die phiLosophie Von Föger
am puLs der zeitNur wer Entwicklungen und Trends im Blick hat, bewegt sich wirklich am Puls der Zeit. Bei Föger bilden sich die Mitarbeiter deshalb ständig wei-ter, um das neueste Know-how an die Kunden weitergeben zu können.
aus der Weiten WeLtDie Sprache guten Designs ist international. Ent-sprechend vielfältig gestalten sich bei Föger auch Sortiment und Lieferanten.
die Kombination macht’s Die perfekte Einrichtung beginnt mit einem durchdachten Plan. Oft muss für die Möbel zu-erst das Umfeld gescha� en werden, damit sie richtig zur Geltung kommen.
Fögerin eCht
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„Der Idee folgen der Plan, die
Umsetzung und das Wohlfühlen.
Das perfekte Wohnzimmer spie-
gelt die Bedürfnisse des Kunden
wider. Gerade an den Wohnraum
werden oft die höchsten Anfor-
derungen gestellt. Sind auf der
einen Seite praktische Elemente
wie Stauraum, Sitzkomfort und
Gemütlichkeit wichtig, so sollte
die Wohnzimmerplanung im Falle
einer Einladung auch Repräsen-
tationsfunktion übernehmen und
einfach begeistern. Hier ist der
Einrichtungsplaner besonders
gefordert. Mir gefällt gerade
diese Herausforderung und ich
freue mich auf jede neue.“
Vilson Pertunaj Föger-Einrichtungsberater und
Experte für Wohnbereiche
Bibliothek perfekt inszeniert. moderne materialien wie schwarzblech, kombiniert mit massivem holz – einfach schön!
„it’s a tree story“ – solitärmöbel als kontrast
zum rest. schlicht, schön und von team 7.
Planungen mit erfahrung und gefühl. Weniger ist oft mehr, aber nichts ist zuwenig. Die „Bewohnbarkeit“ darf nicht unter dem Design leiden.
Wohnen
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QualitÄt mit stil
ein hochwertiger holzboden lässt einen die natur mit Füßen spüren.
„Ein starker Trend bei Holzböden
sind Landhausdielen. Die Ober-
fl äche wird nicht mehr unbedingt
lackiert, sondern vielmehr geölt
und gebürstet – so bleiben die
natürlichen Eigenschaften des
Holzes erhalten, es wirkt regu-
lierend aufs Raumklima. Des
Weiteren muss bei notwendigen
Sanierungen nur mehr das Öl mit
Wasser entfernt werden – der
Boden gehört anschließend
lediglich neu geölt, er ist weitaus
langlebiger als ein lackierter. Die
Böden werden direkt auf den
Estrich geklebt, Spannungen im
Holz wird dadurch vorgebeugt.“
Karl Kaufmann Verkaufsleitung Böden- und Heimtextilien
Wilde geölte Birne.
gebürstete eiche Country.
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die trends 2013
naturproduKtParkett ist und bleibt ein nachhaltiges Naturpro-dukt. Bei Europäischen Qualitätsböden achtet man nicht nur auf umweltschonende Verarbei-tung, sondern auch auf die Herkunft der Hölzer. Es tauchen neben Eiche, Esche, Ahorn und Lär-che immer mehr heimische „Exotenhölzer“ wie Birne, Kirsch und Walnuss auf.
hoLzböden Für Jeden raumAuch bei den Oberfl ächen steht Innovation im Vordergrund. Geschrubbt oder gebürstet, weiß gekalkt oder geseift – der Oberfl ächen-behandlung sind keine Grenzen gesetzt. Sogar Holzböden für Feuchträume wie Bad oder Well-nessbereich sind inzwischen dank spezieller Be-arbeitungsmethoden zum Standard geworden.
die richtige behandLungLackierte Oberfl ächen muss man heute nicht mehr schleifen, es reicht, sie ohne viel Aufwand grundzureinigen und neu zu ölen – neben der Arbeitsersparnis auch ein großer Vorteil für das Raumklima.
VerLegen durch den proFiSelbst das beste Ausgangsmaterial bedarf einer kompetenten und fachmännischen Verlegung, damit man an seinem wunderbaren Holzboden auch möglichst lange eine Freude hat.
BoDen
handgehobelte zauberesche vulcano
edler rosso vulcano – gebürstet und weiß geölt.
schwarze tigereiche, gebürstet und geölt.
geölter CarvingClub fürs Bad.
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„Der Essplatz ist das Zentrum
der Familienkommunikation.
Umso wichtiger ist, dass dieser
Platz den Anforderungen der
Benutzer entspricht. Angefangen
von der Größe des Tisches, der
allgemeinen Wohnsituation bis
hin zum Sitzkomfort und der Um-
feldgestaltung sollte der Planer
hier alles perfekt unter einen Hut
bringen. Bei den Materialien ist
der Tisch immer noch das klas-
sische Holzmöbel. Je natürlicher
und nachhaltiger, desto lieber.
Während für die Tischplatte oft
Holz mit Rissen und gröberen Fla-
derungen gewählt wird, kommen
bei den Füßen oft andere Mate-
rialien wie Schwarzblech, Niro
oder aber auch Beton in Frage.“
Bernhard Fuchs Föger-Einrichtungsberater und
Experte für Wohnzimmer
opulentes speisen mit rof Benz.
Der stammtisch mit Waldkante liegt voll im trend.
die trends 2013
natürLiche uniKateDer Holztisch ist ein zeitloser Klassiker. Anstatt Oberfl ächen wie früher mit Unmengen an Lack zu versiegeln, geht der Trend heute in Richtung „o� ene“ Holzoberfl äche, die meist nur mit Natur-ölen behandelt wird. Äste, Risse und leichte Un-ebenheiten machen so jeden Tisch zum Unikat.
mut zu Farben und FormenUm einen Tisch stehen heute nicht mehr unbe-dingt nur Stühle desselben Modells. Mut zu ver-schiedenen Farben und Formen verleihen der Gruppe ihren starken Charakter und unterstrei-chen die Individualität des Essplatzes.
es Werde LichtDie Lampe ist weit mehr als ein reiner Lichtspen-der. Als Designelement rundet sie die Gestaltung des Essplatzes ab und setzt einen besonderen Akzent.
Fögerin eCht
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essen, reDen, WohlFühlengenau wie ein perfektes menü verschiedene zutaten braucht, benötigt auch ein essplatz verschiedene einrichtungselemente.
Die einzelnen lamellen bzw. Balken werden bei diesem tisch von Janua durch zweijustierbare spangen aus Flachstahl zusammengehalten. so entsteht aus den einzelnen lamellen eine festeund absolut stabile tischfl äche.
sPeisen
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Die neue oFFenheit Wer kocht heute noch gern in einer kleinen, dunklen küche? Die ansprüche an unsere lebensräume verändern sich. gutes Design trägt dem persönlichen lifestyle rechnung.
die trends 2013
KommuniKatiVDie heute so beliebte o� ene Raumarchitektur stellt an das Küchendesign besondere Anfor-derungen. Die moderne Küche wird als Ort der Kommunikation verstanden. Funktionalität und Komfort dürfen dabei aber natürlich nicht auf der Strecke bleiben.
gLas und KeramiKBei den für die Fronten verwendeten Materialen liegen aktuell Holz und Glas stark im Trend. Für die Arbeitsplatten wird gerne auf den Klassiker Granit in allen Farb- und Strukturschattierungen zurückgegri� en. Ganz stark im Kommen sind außerdem Arbeitsplatten aus Keramik und Glas.
„Küchen werden immer mehr
in o� ene Wohnräume integriert
– dies fordert vor allem die Pla-
nungskompetenz des Küchenbe-
raters. Kochinseln an sich fördern
die Kommunikation innerhalb der
Wohnung speziell während des
Kochens. Auch wenn die Auswahl
sehr oft auf helle Farben – Weiß
oder Magnolie – fällt, kennt die
Farbenvielfalt inzwischen auch
bei Küchen keine Grenzen mehr.
Bei den Arbeitsplatten scha� t
man farbliche Kontraste zum
Rest der Küche. Hier kann man
bei einer ra� nierten Planung mit
den verschiedensten Materialien
punkten. Mein persönliches Lieb-
lingsmaterial ist immer noch der
klassische Granit – hygienisch,
robust und in unzähligen Farben
als Naturprodukt erhältlich.“
Martina GrossFöger-Einrichtungsberater und
Expertin für Küchen
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sehr praktisch: Die höhe der arbeitsplattelässt sich auf knopfdruck verstellen.
hochwertige glasfronten gepaart mit edlem echtholz.
Die Föger-Dampfgar-vorführungen mit aeg-koch Franz stolz sind ein beliebter treff für alle „neo-Dampfgarer/innen“.
küChe
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innoVationen namhaFter hersteLLer
1 mieLeMieles M-TOUCH ist ein berührungsempfi ndli-ches Display, wie man es eigentlich von Smart-phones oder Tablets gewohnt ist. Die Bedienung gestaltet sich intuitiv, das Display ist gestochen scharf. Gesteuert wird mit dem M-Touch zum Bei-spiel ein Dampfgarer, in dem sich zeitgleich meh-rere Gerichte sehr schonend zubereiten lassen.
2 boraDank der innovativen Kombination aus Indukti-onskochfeld und Abzugssystem gehört der klas-sische Dunstabzug der Vergangenheit an. Die Kochdünste steigen gar nicht erst auf – das sorgt für angenehm frische Küchenluft. Weiteres Plus: Das System von Bora ist schnell und einfach in jede Küche einzubauen.
3 gaggenauFunktionalität und Design ergänzen sich bei Gaggenau auf herausragende Weise. So wird etwa vom äußerst eleganten Herd die Größe des Kochgeschirrs automatisch erkannt. Die Kühl-schrankmodule lassen sich wiederum dank unzähliger Variationen zu einer eleganten Kühl-wand kombinieren.
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koChen mit raFFinesseeine moderne küche erfreut köchin und koch mit edlem Design und durchdachter technik.
„Eine gute Küchenplanung be-
ginnt immer mit einer genauen
Bedarfsermittlung. Einem Single
mit Vorliebe für Tiefkühlpizza wird
man andere Geräte vorschlagen
wie dem Hobbykoch, der seine
zahlreichen Gäste gerne mit
ausgefallenen Eigenkreationen
verwöhnt. Wichtig ist, dem Kun-
den die aktuellen Möglichkeiten
aufzuzeigen, um dann jene Geräte
und Funktionen zu verplanen,
die für ihn individuell wichtig
sind. Angefangen vom Trend des
kombinierten Dampfgarens über
die verschiedenen Kühltechniken
und Induktionskocharten lassen
sich bis hin zum Energieverbrauch
fast alle Wünsche erfüllen.“
Georg ObernostererFöger-Einrichtungsberater und
Experte für Küchen
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küChen-gerÄte
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Wie man siCh Bettet, so sChlÄFt man
Warum sind *****hotelbetten meist so unglaublich bequem? Die antwort ist ganz einfach und lautet: Boxspring.
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„Boxspringbetten sind in den
letzten Jahren auch hierzulande
immer mehr in Mode gekommen.
Dieser Trend kommt eigentlich
aus den USA. Dort haben diese
bequemen Betten schon eine
sehr lange Tradition. Bei einer
kompletten Schlafzimmerplanung
kann man diese Betten perfekt
inszenieren. Wichtig ist dabei
immer, dass die Kundenwünsche
perfekt umgesetzt und berück-
sichtigt werden. Von ausreichend
Stauraum über die richtige Wahl
des Schlafsystems bis hin zu der
typgerechten Farbgestaltung
muss alles perfekt harmonieren.
Auch bei den klassischen Betten
gibt es unzählige Varianten an
Materialien und Oberfl ächen.
Lederbezogene Betten, massive
hundertjährige Sumpfeiche oder
edle Lackbetten – hier steht der
Planungsvielfalt nichts im Wege.“
Günter Prackwieser Föger-Einrichtungsberater und
Experte für Schlafzimmer
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Woran erKennt man die QuaLi-tÄt eines boXspringbettes?
FederungTaschenfedern, wie sie in hochwertigen Box-springbetten verwendet werden, sind am besten dazu geeignet, den Körperdruck abzufedern. Bei billigeren Betten werden meist nur Bonellfedern eingesetzt.
matratzenAuch eine hochwertige Boxspringmatratze ent-hält grundsätzlich Taschenfedern. Wie diese angeordnet sind, ist allerdings von Hersteller zu Hersteller verschieden.
materiaLien und bezugsstoFFeDie Qualität lässt sich nicht zuletzt an den verar-beiteten Materialien und Bezugssto� en erkennen. In den namhaften Manufakturen werden hoch-wertige Naturmaterialien wie Schafschurwolle, Damast oder Rosshaar für die Herstellung von Matratzen und Aufl agen (Toppern) verwendet und auch die Bezugssto� e für Boxen und Kopf-teile zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus.
sChlaFen
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„Begehbare Schränke stehen seit
jeher für den amerikanischen
Traum eines richtig großzügigen
Schlafzimmers. Wer heute seinen
Schlafraum neu gestaltet, kommt
auch in unseren Breiten nach
ausführlicher Planungsarbeit meist
zu dem Schluss, dass ein Schrank-
raum absolut seine Berechtigung
hat. Bereits ab wenigen Quad-
ratmetern lassen sich hier dank
ra� nierter Systemlösungen tolle
Schrankräume gestalten. Wer
etwas mehr Platz hat, kann sich
hier Konzepte planen lassen, die
den Vergleich mit einer tollen
Modeboutique nicht scheuen
müssen. Lassen Sie sich überra-
schen! Sie werden begeistert sein.“
Cornelia LipinskiFöger-Einrichtungsberater und
Expertin für Schlafzimmer
21 21 21 21
die VorteiLe eines schranKraums
doppeLt praKtischLängst nicht mehr nur Frauen träumen von einem Schrankraum. Und das mit Recht. Ein Schrankraum ist nicht nur praktisch, bei der Gestaltung des Schlafzimmers müssen so auch weniger Kompromisse eingegangen werden. Zudem unterbindet ein Schrankraum bis zu ei-nem gewissen Grad die Staubbildung im Schlaf-zimmer.
massgeschneidertBei der Gestaltung eines begehbaren Kleider-schranks ist Planungskompetenz gefragt. Hän-gehöhen, Kleiderlift, Krawattenladen – ja oder nein? Ein Schrankraum für eine Frau fällt na-turgemäß anders aus als für einen Mann. Hinzu kommen noch individuelle Anforderungen, die ebenfalls berücksichtigt werden wollen.
richtiger durchbLicKWährend man es im Schlafzimmer auch in Sa-chen Beleuchtung gerne gemütlich hat, sind im Schrankraum selbst möglichst klare Lichtver-hältnisse gefragt. Tageslichtlampen sorgen hier für den richtigen Durchblick, ohne das kuscheli-ge Ambiente im Schlafzimmer zu stören.
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Herausgeber: Föger Wohnen Ges.mbH, Telfs/Pfaff enhofen Medieninhaber und Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3,6020 Innbruck, offi ce@target-group.at, Tel. +43 (0)512 / 58 60 20, Fax +43 (0)512 / 58 60 20-2820 Foto: Hersteller (wenn nicht anders gekennzeichnet) Druck: Alpina, Innsbruck
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