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Das neue BoW-Magazin 2010 S. 26-52
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www.best-of-wandern.de
im
Hochschwarzwald
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1. Feuerwerkswanderungam größten Schwarzwaldseeim Rahmen des Seenachts-festes in Schluchsee
Hohe Bergkuppen, tiefe Schluchten, dunkle Tannenwälder, glitzernde Seen und über allem eine strahlende Sonne ... und funkelnde Sterne.LOWA und die zehn Ferienorte im Hochschwarzwald veranstalten 2010 die 1. Feuerwerkswanderung im Rah-men des 110. Deutschen Wander-tages am 31. Juli. Erst 18 Kilometer wandern, dann das Höhenfeuerwerk über dem Schluchsee, dem größten Schwarzwaldsee, genießen.
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Norbert Göppert,verantwortlich für den Bereich Wandern und Sommersport im Hochschwarzwald, freut sich auf die 1. Feuerwerkswanderung im Rahmen des Deutschen Wandertages im Hochschwarzwald:„Für die mehrstündige Feuerwerkswande-rung sollten die Wanderer gut ausgerüstet sein. Feste Trekkingschuhesollten ebenso zu jeder Ausrüstung gehö-ren wie Wetterschutz, Wanderstöcke und Verpfl egung mit ausreichend Flüssigkeit. Auch sollte jeder Wanderer seine Fitness gut einschätzen, denn die Höhenunter-schiede können beträchtlich sein. Wer gut ausgerüstet im Hochschwarzwald unter-wegs ist, kann die wunderbare Landschaft und die spannenden Steige besonders genießen.“
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Im Team
FestesSchuhwerk
Wandern amSchluchsee
Gemeinsam erleben
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Von Gipfeln und SchluchtenDie Region Hochschwarzwald ist ein touris-tischer Zusammenschluss von zehn Ferien-orten (St. Märgen, Breitnau, Hinterzarten, Feldberg, Schluchsee, Lenzkirch, Titisee-Neustadt, Friedenweiler, Eisenbach und Löf-fi ngen) die alles bieten, was den Schwarz-wald ausmacht – von hohen Gipfeln bis zu tief eingeschnittenen Schluchten.
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und ScScScScchlucucucuchtehwarzwald ist ein touchluss von zehn Fer
t aa
W
ANDERerlebnis Hochschwarz- wald (Abend) Wandererlebnis Wenn langsam die Sonne am Horizont verschwin-det, die ersten Sterne am dunkleblau-violetten Himmel zu funkeln beginnen, wäre es spätestens Zeit die Wandersachen in den Schrank zu stellen und Outdoorequipment gegen Abendgarderobe zu tauschen.Aber heute ist alles anders. Heute wird weiterge-laufen. Aus einem strahlenden, lichtüberfl uteten Tag hinein ins Abenteuer einer Abendwanderung mit Feuerwerk. Wann war die letzte? Irgendwann als Kind. Gespickt mit Gespenstergeschichten und einer Taschenlampe in der zittrigen Hand. Zuge-geben, die zittert heute (noch) nicht. Trotzdem macht sich diese ganz besondere Stimmung breit. Die Schatten werden länger und länger, verlieren sich bald im Dunkel des Waldes. Hier knackt ein Ast, dort ruft ein Käuzchen. Voraus sieht man die Taschenlampen der Mitstreiter auf und ab wip-pen. Wurzelstolpern gehört auch dazu und sorgt für wachhaltende Lacher. Gut, wer da festes und rutschsicheres Schuhwerk an hat. Nach der 18 Kilometer lange Wandertour zum Seenachtsfest Schluchsee steigt um 22.30 Uhr das Höhenfeuer-werk. Nach dem Feuerwerk geht es während einer Nachtwanderung zurück zum Bahnhof Schluchsee.
Lenzkirch, TiEisenbach undwas den Schwarz-hen Gipfeln bis zu uchten.
Titisee-nd Löf-
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WestwegDer Klassiker aller Schwarzwald-wege läuft im Hochschwarzwald zur Topform auf. Von Breitnau zum Titi-see kommend, teilt sich der Qualitäts-weg in zwei Varianten auf. Eine führt auf den Feldberg, die andereaufs Herzogenhorn.
Schluchsee-rundweg
Rund um den größten See im Schwarzwald verläuft der Schluch-
seerundweg zu fast karibischen Sandstränden, auf aussichtsreiche
Felsköpfe, zu urigen Vesperstubenund zur eindrucksvollen Staumauer hoch über dem Talgrund der
Schwarza.
SchluchtensteigDer Qualitätsweg Schluchtensteig durchzieht die Region Hochschwarz-wald von der Wutachschlucht über Lenzkirch und Schluchsee bis St. Blasien. Die Gegensätze zwischen der Enge der Schlucht und den Weiten der Hochwiesen ist einmalig.
FeldbergsteigEin Premiumwanderweg der Extra-
klasse führt rund um den Feldberg. Der unergründliche Feldsee, der
legendäre Raimartihof, zahlreiche Aussichtspunkte, Naturbiotope und
Berghütten machen den Reiz des Rundwegs aus.
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der der
arzwald-rzwald zur u zum Titi-er Qualitäts-
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Alle Tourentipps, Infos rund um die 1. Feuerwerkswanderung und Aktuelles aus der Region fi nden Sie im Internetauf www.best-of-wandern.de/hochschwarzwaldBest of Wandern bei Facebook und Twitter
Nachtwanderung g zurück zum Bahnhof Schluchsee.N
AllAllAllA TTe Tour tentiiipps, I fI fInfos runddd u ddm diiie 111. FFFeuerwerkswandeerung
Weitblick auf idyllische Landschaft
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...weil Wandervergnügen kein Zufall ist
Termine in anderen BoW-Regionen 2010Brigelser Outdoor-Tage in Surselva/Graubünden in der Schweiz14. bis 16. Mai, 22. bis 23. Mai, 4. bis 6. Juni und 30. Oktober bis 1. November 2010Trekking mit Outdoorcamp in Winterberg im Hochsauerland2. bis 4. Juli, 6. bis 8. August, 3. bis 5. September, 1. bis 3. Oktober 2010Entdecker-Touren in der Region Müllerthal in Luxemburg30. Mai, 27. Juni, 25. Juli, 29. August, 26. September 2010Schneeschuhtour und Eskimoevent in den Ammergauer Alpen in Oberbayernam 29. Dezember 2010Alle Infos rund um die BoW-Events unter www.best-of-wandern.de/wanderevents
Abendstimmung im Hochschwarzwald
Fe
uerwerkswanderu
ng
TermineDie 1. Feuerwerkswanderung fi ndet am Samstag, 31. Juli 2010, im Rahmen des 110. Deutschen Wandertages rund um den Schluchsee im Hochschwarzwald statt.Programm: 18 km Wandertour, Start: 18 Uhr am Bahnhof Schluchsee, 22.30 Uhr Höhen-feuerwerk am Schluchsee beim traditionellen Seenachtsfest, anschließend Nachtwan-derung, Ende 24 Uhr, Kosten: 3 Euro Eintritt zum Feuerwerk.
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DEUTSCHLAND
SCHWEIZÖSTERREICH
ITALIEN
LUXEMBURGTSCHECHIEN
POLEN
FRANKREICH
WinterbergRegionMüllerthal
Hochschwarzwald AmmergauerAlpen
Am jungen Rhein
DEUTSCHLAND
SCHWEIZÖSTER
ITALIEN
LUXEMBURGTSCHE
FRANKREICH
WinterberggioRegioongiogio
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Hochschwawarzwaldwa auergauerAmmergaauauergaAlpen
Am junngen Rheinngen RheinRgen Rheinng
Trekking und Out-doorcamp in derFerienwelt Winter-berg, Familiy Out-door-Tage und Geo-caching-Events in der Region Sursel-va/Graubünden, Entdeckertouren in der Region Müller-thal, Schneeschuh- und Eskimoevent mit Iglubau in den Ammergauer Alpen und die 1. Feuer-werkswanderung im Hochschwarz-wald.
in denBest of Wandern-RegionenWanderspaßgemeinsam erleben mit den außergewöhnlichenBest of Wandern-Events 2010:
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Lichtspiel über den Bergen
Entdeckertouren in derRegion Müllerthal
Brigelser Out-door-Tage
Outdoorcamp inWinterberg
Schlechtes Wetter gibt es nicht
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W
ANDERerlebnisse Unterwegs sicher auf sich gestellt sein. Allein sein. Ruhe genießen. Gemeinsam die Natur erleben. Das geht – und das geht so-gar gut. Vorausgesetzt weder Schuhe, noch Rucksack drücken, und der Regenguss bringt keine Erkältung. Und wenn ein Schauer den Wanderer doch mal kalt erwischt – kein Problem: Dann wird aus dem Wandern ein Wildwetterwandern mit einem feder-leichten Trekkingschirm von Euroschirm. Die Best of Wandern-Events 2010 bieten auch mit Trekkingschirm jede Menge Spaß und Abenteuer: Vom Trekking und Outdoorcamp in der Ferienwelt Winterberg im Sauerland, dem Schneeschuh- und Eskimoevent mit Iglubau in den Ammer-gauer Alpen in Bayern, den Familiy-Outdoor-Ta-gen und Geo-Caching-Events in der Region Sur-selva/Graubünden in der Schweiz, Entdeckertou-ren in der Region Müllerthal in Luxemburg und der 1. Feuerwerkswanderung im Hochschwarzwald.
Val Frisal –SurselvaDas Val Frisal ist ein drei Kilometer langes, fl aches Hochtal mit verspielt mäandrierenden Wasserläufen zu Füßen mächtiger Gletscherberge. Von der Bergstation Crest Falla führt die Tour durch das Val da Flem in den Talboden und über Alp Nova und Chischarolas zurück nachBrigels.
Tourentipps
Winterberger Hochtour
Die Königsetappe über das Dach des Sauerlands gleicht einem Triumph-
zug. Immer am Kamm entlang, par-allel zum Rothaarsteig wandert man
in permanentem Hochgefühl über den Kahlen Asten, dem Ziel Winterbergs
entgegen.
Winterberger Hochtour
WestwegDer Klassiker aller Schwarzwald-wege läuft im Hochschwarzwald zur Topform auf. Von Breitnau zum Titi-see kommend, teilt sich der Qualitäts-weg in zwei Varianten auf. Eine führt auf den Feldberg, die andereaufs Herzogenhorn.
Millewee – Region Müllerthal(Consdorf – Müllerthal)Mühlen und Felsen faszinieren aufdem Rundwanderweg (auto-pedestre)zwischen der Consdorfer Millen und der Heringer Millen: Wandern durch Felsspalten, vorbei am romantischen Wasserfall Schiessentümpel und mitten durch die Mythen- und Sagenwelt an der Ramelay.
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Maximiliansweg Der klassische Fernwanderweg
in den Bayerischen Alpen. Bei ent-sprechend sicheren Verhältnissen
kann die Etappe vom Hörnle-Haus zum Pürschling auch im Winter be-
gangen werden. Lawinenwarnungen beachten! Im Sommer lockt die Große
Klammspitze Gipfelstürmer.
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thal)n aufedestre)en und
Alle Infos rund um die Events in den Best of Wandern-Regionen gibt es im Internet unterwww.best-of-wandern.de/wandereventsBest of Wandern bei Facebook und Twitter
Alle Infos rund um die Events in den Best of Wandern
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...weil Wandervergnügen kein Zufall ist
eil Wandervergnügen
Durchblick bei den Entdecker-Tourenin der Region Müllerthal
Termine in anderen BoW-Regionen 2010Trekking und Outdoorcamp in Winterberg im Hochsauerland2. bis 4. Juli, 6. bis 8. August, 3. bis 5. September, 1. bis 3. Oktober 2010Brigelser Outdoor-Tage in Surselva/Graubünden in der Schweiz14. bis 16. Mai, 22. bis 23. Mai, 4. bis 6. Juni und 30. Oktober bis 1. November 2010Entdecker-Touren in der Region Müllerthal in Luxemburg30. Mai, 27. Juni, 25. Juli, 29. August, 26. September 20101. Feuerwerkswanderung im Hochschwarzwald im Rahmen des110. Deutschen Wandertages am 31. Juli 2010Schneeschuhtour und Eskimoevent in den Ammergauer Alpen in Oberbayernam 29. Dezember 2010Alle Infos rund um die BoW-Events unter www.best-of-wandern.de/wanderevents
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Die Idee Attraktive touristische Wanderziele (Regionen) mit Markenherstellern der Outdoorbranche zusammenzuführen und gemeinsam einen neuen Service für Wandergäste zu realisieren.Mit den Testcentern in den Best of Wandern-Regionen, in denen Sie kostenfrei das Equipment der Markenhersteller testen können, hebt sich Best of Wandern bereits aus der Vielzahl der Wanderangebote ab.
TourismusAmmergauer Alpen (Oberbayern)Winterberg (Sauerland)Surselva/Graubünden (Schweiz)Region Müllerthal (Luxemburg)Hochschwarzwald
Markenhersteller
Die Idee Attraktive touristische Wanderziele (Regionen) mit Markenherstellern
BEST OF WANDERN...
...das ist EINE Idee mit 16 Partnern
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SCHWIERIGKEITSINDEX – TOURENTIPPS (folgende Seiten)
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Testcenter-Equipment
Außerdem sindfolgende Produkte inden Testcentern erhältlich:
Kindertragen von VaudeTourensoftware von MagicMaps
Neu in 2010:GPS-Geräte von Lowrance
Schwierig: Wanderungen mit erhöhten Anforderungen bezüglich Streckenlänge und Topografi e. Bei alpinen Touren können auch kurze technische Schwierigkeiten, kurze Klettersteige, leichte Kletterei oder Schneefelder vorkommen.
Mittelschwer: Wanderungen, die hinsichtlich ihrer Streckenlänge und den zu bewältigenden An- und Abstie-gen bereits Kondition erfordern, jedoch keine technischen Schwierigkeiten aufweisen.
Leicht: Keine Spaziergänge, aber doch Wanderungen im Bereich der „Genusswanderungen“ – meist als Halb-tagestour angelegt. Ideal zum Warm werden.
Königsetappe: Der BoW-Wandertipp in der jeweiligen Region: „königliche“ Natur-, Kultur- und Wanderein-drücke, wanderbar für jeden geübten Wanderer.
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1
Kostenlos ausleihen und ausprobieren
Testcenter in der Heringer Millen in der Region Müllerthal
TOURENTIPPS – WINTERBERG IM HOCHSAUERLAND
Ein gemütlicher Anfang: Wandern bergab vom Kahlen Asten durch das bezaubernde Negertal nach Siedlinghausen. Weite Aussichten bilden den Auftakt, wogende Wiesen und plätschern-de Bäche den Rahmen für den zweiten Teil des Wandertages. Vor dem Start lohnt noch ein Aufstieg auf den Aussichtsturm, auf dem sich ein umfassender Rundblick bietet. Wie so oft auf höchsten Bergen weiß man gar nicht, wo-hin man schauen soll. Das Auge fi ndet einfach keinen Halt. Unendlich reiht sich eine Bergket-te an die andere bis an den Horizont. Greifba-rer wird die herrliche Landschaft dann bei der Wanderung bergab nach Siedlinghausen. Die beginnt mit einem 200-Meter-Abstieg über den Nordhang bis ins Tal der Renau. Ein kurzer Zwi-schenanstieg nach Altastenberg 2 , das auf dem Kurweg auch direkt und ohne Gegensteigung erreicht werden kann, und eine hübsche Wie-
sen- und Waldwanderung zur Antoniusquelleam Großen Bildchen 3 bilden die Fortsetzung.Unten an der Schafsbrücke 4 lockert ein zwei-ter kurzer Gegenanstieg zurHimmelskrone 5 dieMuskeln, ehe es dannüber Silbach6 endgültig
nur noch bergab bis Siedlinghau-sen 7 geht.
TT
Wandern bergab vom Kahlen Asten nach Siedlinghausen Start Kahler Asten / Ziel Siedlinghausen / Anforderungen 170 Hm / 16 km.Beschilderung Markierung WHT an Wegkreuzungen
Hochheidewanderung von der Ruhr an die OrkeStart Siedlinghausen / Ziel Elkeringhausen / Anforderungen 750 Hm / 24,5 km. / Beschilderung Markierung WHT an Wegkreuzungen
egenanstieg zurne 5 diee es dann
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Kahler Asten841
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Duisburg
EssenDortmund
DüsseldorfKöln
BielefeldNordrhein--Westfalen
Zwei der höchsten Berge des Sauerlands und zwei hohe Passübergänge verlangen dem Wanderer einiges ab. Die Belohnung sind Pano-ramen über das „Land der tausend Berge“ und die faszinierende Hochheide. Am Clemensberg über Hildfeld seien 1.000 Berge zu sehen, so heißt es. Grund genug es bei schönem Wetter einmal nachzuzählen. Dazu starten Konditions-starke ihre Wanderung in Siedlinghausen 1 , folgen den Schildern der Winterberger Hoch-tour bergauf zum Hohen Hagen 2 und wieder bergab ins Tal der Ruhr nach Niedersfeld. Das war genau richtig zum Warmwerden, um nun den Anstieg auf Clemensberg anzugehen. Vor-bei am Burbecker Platz und Rappelspring geht es zur gemütlichen Hochheidehütte. Gipfel-sammler legen hier einen Abstecher zum Lan-genberg, dem höchsten Berg in Nordrhein-West
falen, ein. Dann wird quer über die Hoch-heide das strahlend weiße Gipfelkreuz 3 mit seiner legendä-ren Aussicht anvisiert. Weiter durch die sub-alpine Pfl anzenwelt geht es vom Gipfel zur Hoppeckequelle4 . Von Hildfeld 5 wandert man durch liebli-
che Talauen nach Grönebach 6 , quert den Rothaarsteig und steigt nach Elkeringhausen 7 ab.
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Warm gelaufen? Die lange Etappe über den Katerkopf nach Züschen, auf die Ziegenhelle und durch das Odeborntal nach Hoheleye ist nur etwas für geübte Wanderer mit Kondition. Alle anderen sollten zumindest eine Nacht im beschaulichen Fachwerk- und Schieferdorf Züschen einplanen. Zwischen Elkeringhau-sen 1 , Züschen und dem Hauptkamm des Rothaargebirges bei Hoheleye zeigt sich die Winterberger Hochtour von ihrer mystischen Seite. Schon der Anstieg zur Alten Grimme 2
auf schmalen Pfaden, über Felsklippen und durch Buschwerk ist traumhaft. Faszinierend dann die Ruhe im einsamen und verkehrsfreienOrketal 3 . Die herrlichen Hochwälder über Zü-schen 4 vermitteln eine andere, heilere Welt als gewohnt. Dann beginnt der lange Aufstieg zum neuen Aussichtsturm auf der Ziegenhelle 5 , wo der Züschener Mythen- und Sagenweg
zur Hochtour stößt. Stille Wälder, weit abseits aller Straßen und Orte, bilden den Rahmen für wahre und erfundene Geschichten am Weg
nach Mollseifen 6 . Das Ode-borntal – abwärts geht es zurZwistmühle und Schmelzhütte7 , dann im weiten Bogen durch
das Hesselbachtal aufwärts bis Hoheleye 8 .
Mystisches Sauerland an der Ziegenhelle Start Elkeringhausen / Ziel Hoheleye / Anforderungen 1100 Hm / 34,5 km. Beschilderung Markierung WHT an Wegkreuzungen
Die Königsetappe über das Dach des Sauer-lands gleicht einem Triumphzug. Immer am Kamm entlang, parallel zum Rothaarsteig wandert man in permanentem Hochgefühl über den Kahlen Asten, dem Ziel Winterbergs
entgegen. Start der Wande-rung ist der kleine Winterber-ger Stadtteil Hoheleye 1 . VomWanderparkplatz führt ein kur-
zer Zugangsweg zum Rothaarsteig, der hierparallel mit der Winterberger Hochtour biszum Kahlen Asten verläuft. In lockerem Auf- und Ab geht es nach Langewiese 2 , durch den Ort bis zur Kirche und wieder zurück auf den Bergkamm. Nach Lenneplätze 3 beginnt der Schlussanstieg, vorbei an der gefassten Lennequelle bis zum Aussichtsturm 4 am zweithöchsten Berg in Nordrhein-Westfalen. Wo am Nordhang im Winter Skifahrer Spu-ren in den Schnee ziehen, zieht im Sommer der Wanderweg über den Hang abwärts bis zur Straßenkreuzung zwischen Kahlen Asten und Bremberg. An dessen Südhang wandert man auf Winterberg zu, passiert den Skihang am Poppenberg und die Skisprungschanze am Herrloh und erreicht so den Stadtrand. Stets der Markierung folgend, ist es nicht mehr weit bis zum Kurpark und Bahnhof 5 .
Winterberg
Neuastenberg
Lenneplätze
Langewiese
Hoheleye
Lenne
Kahler Asten
841
Bremberg
809
Poppenberg
745
Bobbahn
Sprungschanze
Wintersportmuseum
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1
2
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5
ter
Hildfeld
bach
Wakenfeld
Küstelberg
Züschen
ering-hausen
Liesen
Hesborn
Hallenberg
Itter
Orke
Nuhne
Hille
843
gen-g
831
838
790
801
691
751
757
Hopperkopf
Hillekopf
Schlossberg
Alte Grimme
Katerkopf
Bollerberg
emensberg
838Ettelsberg
781Rösberg
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5
6
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3
1
23
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2 kmN
Auf Hochtour und Rothaarsteig von Hoheleye nach Winterberg Start Hoheleye Ziel Winterberg Anforderungen 200 Hm / 12 km. Beschilderung Markierung WHT an Wegkreuzungen und Rothaarsteig „R“
Königsetappe
Tourentipps – AMMERGAUER ALPEN IN OBERBAYERN
Bayerns Märchenkönig Ludwig II. wusste, wa-rum er „sein“ Linderhof 2 im Graswangtal und nirgendwo sonst gebaut hat. Von 1874 bis 1878 im Stil des französischen Rokoko erbaut, ist es das kleinste seiner drei Königsschlösser, das wohl schönste und das einzig vollendete. Ob Schneeschuhtour oder Sommerwanderung, Start und Ziel der Wanderung ist der kleine Ort Graswang 1 . Unter den Felshängen des Son-nenbergs spaziert man durch das herrlich stille Kohlbachtal, bis zur Parkanlage von Schloss Linderhof. Im Sommer kann man sich nur zu gut vorstellen, wie Ludwig II. barfuß durch die Wiesen am Neptunbrunnen vor den Kaskaden verweilte, vom Venustempel über den Terras-sengärten das Panorama von Schloss und Großer Klammspitze genoss oder sich in der Venusgrotte zum Sinnieren zurückzog. Im Win-ter dagegen wirken Schloss und Park mehr wie der Palast einer Eiskönigin. Nach der Schloss-
und Parkbesichtigung wandert man gemütlich an die südliche Talseite (im Winter nicht zu nah an die schattigen Nordhänge heran), passiert das eindrucksvoll öde Elmaugries 3 und er-reicht durch den Schattenwald wieder Gras-wang 1 .
T
Auf König Ludwigs Spuren durchs Naturparadies Graswangtal Start und Ziel Ettal-Graswang / Anforderungen 100 Hm / 3 Std. / Beschilderung mit Zielangaben
Aufacker und Hörnle, Gipfelsammlertour über dem AmmertalStart und Ziel Unterammergau (Bahnhof) / Bad KohlgrubAnforderungen ca. 800 Hm / 6 Std. / Beschilderung mit Zielangaben / Hinweis Auch als Schneeschuhtour begehbar.Als Winterwanderweg nicht geeignet.
(Schneeschuh-)Wanderung mit Gipfelerfolg. Ambitionierte Gipfelsammler können sich sogar deren vier sichern. Der mittelgebirgige Hörnle-grat eignet sich ideal zum Akklimatisieren und als Vorbereitung für „höhere“ Aufgaben. Am Bahnhaltepunkt in Unterammergau 1 startet der Aufstieg zur Hörnlegruppe mit einem Um-weg über die Romanshöhe 2 . Herrliche Aus-sichten über das Hochmoor Pulvermoos und auf den Sonnenberg versüßen den Anstieg. Dann wendet man sich dem Berghang zu und steigt an diesem anfangs über Almenwiesen, dann steiler im Wald bis zur Jagdhütte am Reh-breinkopf 3 . Ganz Zünftige tun hier etwas für ihre Gipfelquote und nehmen mit einer Stunde
Mehraufwand den Aufacker (1.542 m) 4 mit. Dem Zwischenabstieg zum breiten Sattel „Drei Marken“ folgt der Schlussakkord über den Stierkopf zum Gipfelkreuz auf dem Hinteren Hörnle (1.548 m) 5 . Ein Fernblick bis München erwartet einen hier, bevor es auf dem Pano-ramaweg – oder auch noch über das Mittlere Hörnle 6 und Vordere Hörnle 7 – zur Berg-station an der Hörnlehütte 8 geht. Die Sessel-bahn ermöglicht einen knieschonenden Abstieg nach Bad Kohlgrub. Mit der Ammergaubahn kommt man von Bad Kohlgrub wieder zurück nach Unterammergau.
Hörnle-H
A.-Schuster- Hs.
Kolbenalm
Roma
Oberam
Unter- ammergau
Bad KohlgrubSaulgrub
Bad Bayersoien
Wurmans- au
Altenau
Linderhof Graswang
Unternogg
Linder
Soiersee
Ammer
Halb
amm
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Ammer-Quell
Kohlbach
Pürschling1566
Rosengarten
1423
Hochschergen
13961541
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1758
Roßkapf
1172
Notkarspitze1889
Hennenkopf1768
Brunnberg
1529
Kofel1341
1622
Sonnen-berg
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12Mittl. Hörnle
1496
Vord. H14
SchlossLinderhof
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78
23
Test-center
addadhl
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BaBBaBKKKKohK
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Am Laber darf eine Bergtour ruhigen Gewissens mit der Bergbahn verkürzt werden. Der Aufstieg durch die abweisend schattige Nordfl anke und
über die mit Drahtseilen ent-schärften Schartenköpfe ist lang,steil und anstrengend. Da gönnt man sich doch gerne den Ge-nuss einer Fahrt mit der nostal-gischen Laber Bergbahn 1 aus dem Jahr 1957. Vom Labergipfel 2 geht es erst einmal ordentlich
bergab in die Manndlscharte, unter den Manndlköpfen vorbei und in wenigen Schritten zum mahnenden Schild am Einsteig 3 . „Nur für Geübte!“ steht dort
in großen Lettern Rot auf Gelb. Kein Grund sich abschrecken zu lassen: An dicken Ketten geht’s
ein paar Meter in Schrofen aufwärts, dann eine kurze horizontale Querung und auf einer brei-ten Felsrippe direkt hoch zum Ettaler Weiberl, über die schmale Scharte und „geschafft“! Es sind nur 10 Minuten, trotzdem nichts für schwa-che Nerven und bei Nässe wegen der glatt-polierten Stellen nicht zu unterschätzen! Der Abstieg nach Ettal zieht sich in Serpentinen im Bergwald abwärts, und wird mit einer Jause in der Schaukäserei am Kloster Ettal 4 reichlich belohnt. Die Buslinie 9606 fährt vom Klostergasthof in Ettal wieder zurück nach Oberammergau.
Ettaler Manndl – Felszahn mit Kraxeleinlage Start und Ziel Oberammergau (Laberbahn) / Kloster Ettal / Anforderungen ca. 1.000 Hm im Ab-stieg / 2,5 Std. / Beschilderung mit Zielangabe. KEINE Wintertour!
Der Maximilianweg kann bei sicheren Verhält-nissen im Winter bis zum Pürschling auch mit Schneeschuhen begangen werden. Im Som-mer lockt die Große Klammspitze Gipfelstürmer mit zwei Tagen Zeit.
Von Bad Kohlgrub 1 hilft der Sessellift zur Hörnlehütte 2 . Wer es nicht eilig hat und am Pürschling übernachten will, gönnt sich auch noch den Abstecher zum Hinteren Hörnle 3 . Von der Hörnlehütte geht es über die Stieralm talwärts bis Unterammergau 4 . Durch den schönen Ortskern wandern und durch die Schleif-mühlenklamm steil aufwärts bis zum Au-gust-Schuster-Haus am Pürschling 5 . Im Winter nutzt man die Forststraße bis
zur Waldgrenze und steigt dann im fl achen Bo-gen zur bereits sichtbaren Hütte. In der Wan-dersaison beginnt der folgende Tag mit einer Gratwanderung über den Teufelsstättkopf zu den Brunnenkopfhäusern 6 . Wer kletterge-wandt ist, erklimmt noch die Große Klammspit-ze, bevor er nach Linderhof absteigt. Ohne alpi-ne Wandererfahrung ist es besser auf steilem, aber leichtem Bergsteig vom Pürschling direkt zum Schloss Linderhof 7 abzusteigen.
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Oberammer- gau
Unterammer- gau
Bad Kohlgrub
Brunnenkopf- häuser A.-Schuster-Hs.
Hörnlehütte
Schloss Linderhof
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Kloster Ettal
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Ettal
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Grafen- aschau
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2 kmN
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Maximiliansweg Start und Ziel Bad Kohlgrub (Hörnlebahn) Anforderungen ca. 20 Kilometer / 2 TageBeschilderung mit Zielangaben, im WinterWander- und Rodelstrecke von Unteram-mergau bis zum Pürschlinghaus
Königsetappe
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TOURENTIPPS – REGION MÜLLERTHAL
Zwischen Echternach, Rosport und Moersdorfist ein besonders schöner Abschnitt der Rou-te 1 des Mullerthal Trails: ideal, um durch die Fels-, Wald- und Wiesenlandschaften zu strei-fen, Reiher an der Sauer zu beobachten und über das Tal hinweg nach Deutschland zu schauen. Ausgangspunkt der Teilstrecke des Mullerthal Trails ist Echternach 1 , das kultu-relle Zentrum der Region. Der Weg folgt der Sauer und biegt bald in den Wald ein. Beein-druckende Felsen leiten zur Ortschaft Stein-heim 2 und in offene Wiesenlandschaft mit schönen Ausblicken ins Tal über. Dann taucht der Weg abermals in den zauberhaften Wald ein. In Rosport führt der Mullerthal Trail direkt am Tudorschloss 3 mit seinem Museum vor-bei und weiter wieder an der Sauer entlang zur Wallfahrtskapelle Girsterklaus 4 . Die expo-nierte Lage bietet wunderschöne Ausblicke über
die Felder in das Tal. Oberhalb der Kapelle gibt es ein Café/Restaurant mit schöner Ein-kehrmöglichkeit. Dem Mullerthal Trail bergabfolgend kann auf einemAbstecher das Kultur-haff Millermoler inHinkel 5 eingelegtwerden, wo eineTeestube und derVerkauf regio-naler Produktezum Verweileneinladen. Frischgestärkt geht esvorbei an Born inRichtungMoersdorf 6 .
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Der Mullerthal Trail an der Untersauer Start Echternach Bahnhof / Ziel Moersdorf / Anforderungen 16 Km / 5 Std. Beschilderung Mullerthal Trail „M“ (Abzwg. nach Moersdorf „M1“)
Faszination Mühlen & Felsen am MilleweeStart und Ziel Consdorfer Millen oder Heringer Millen Anforderungen 12 Km / 4 Std. Beschilderung Auto-pédestre: blaues Fähnchen aufweißem Grund.
Zwei ehemalige Mühlen und beeindruckende Felsen faszinieren auf dem Rundwanderweg (auto-pedestre) zwischen der Consdorfer Mil-len und der Heringer Millen: Wandern durch Felsspalten, vorbei am romantischen Was-serfall Schiessentümpel und mitten durch die Mythen- und Sagenwelt an der Ramelay. Die Tour beginnt an der Consdorfer Millen 1 und windet sich auf schmalen Pfaden entlang rie-siger Felsmassive und durch enge Spalten hindurch. Goldkaul, Goldfralay oder Eulenburg sind die eigentümlichen Namen der Felsen, die auf zahlreichen Mythen und Sagen, aber auch wahre Geschichten der Region zurückgehen. Am malerischen Wasserfall Schiessentümpel 2 „schießt“ das Wasser der Schwarzen Ernz
in drei Strömen über eine Felskante in ein dar-
unter lie-gendesBecken.Der Pfad passiert den Bach über eine idyl-lische Brücke aus Stein und Holz und folgt ihm in Richtung Müllerthal bis zur Heringer Mühle 3 , dem regionalen Informationszen-trum, Mühlenmuseum und BOW-Testcenter. Nach der Rast geht es über die wie Kunst-werke bizarr verwitterten Sandsteinfelsen Ra-melay und Schelmelay zum Ausgangspunkt der Wanderung, zur Consdorfer Mühle 1 .
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44
45
– KLEINE LUXEMBURGER SCHWEIZ
Hallerbach am Schloss Beaufort Start und Ziel Schloss Beaufort / Anforderungen 10 Km / 3,5 Std. / Beschilderung „B1“
Die Wandertour „L2“ führt vom schönen histori-schen Ort Larochette entlang des Manzebachs zur Meysemburg und verspricht gemütliches Wandern ohne große Steigungen. Nur kurz geht aus dem Ortszentrum 1 , der sogenann-ten „Bleech“ (Bleiche) durch das Tal der Wei-ßen Ernz, ehe der Weg ins idyllische Tal der des Manzebachs abzweigt 2 . Umgeben von
Felsen und Wald wandertman talaufwärts zur se- henswerten Meysemburg 3 . Rund um die Burg la-
den idyllische Wald- und Parklandschaften mit Picknickbänken den Wanderer zu einer gemüt-lichen Rast in freier Natur ein. Der Rückweg folgt nur kurz dem Manzebach, weicht dann in die Talfl anke aus und kurvt in anregenden Windungen zum Aussichtspunkt am Wachturm „Verluerekascht“ 4 .Was für ein Paukenschlag, wenn man aus dem Wald tritt und urplötzlich der Blick auf die gegenüberliegenden imposanten Mauern der Burgruine und über die Dächer der Stadt fällt. Ehrensache, dass nach dem Abstieg zurück zum Ausgangspunkt 1 auch noch der Gegen-anstieg zum Eingang in die sehenswerten Rui-nen von „Schloss Fels“ in Angriff genommen wird. Die Burg ist für Besucher von April bis Ok-tober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Burgromantik bei Larochette
den idyllische Wald-
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Tour 3
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1 kmN
Start und Ziel Larochette RathausAnforderungen 8,8 Km / 2,5 Std.Beschilderung Grünes „L2“ auf weißem Grund
Die märchenhafte Burgruine in Beaufort ist Aus-gangspunkt einer Wanderung auf dem Weg „B1“ durch stille, urwaldig-dunkle, eindrucks-volle Bachtäler hin zu unerwarteten Aussichts-punkten. Es sind gerade diese Gegensätze, die faszinieren. Vom bekannten Schloss Beaufort1 mit seiner benachbarten Burgruine führt der
Weg durch die ur-tümliche Landschaft rund um die Gemein-de Beaufort. Nördlich von Beaufort kommt man an der kleinen Kapelle „Klaisgen“ 2vorbei, bevor das Waldgebiet Saue-ruecht durchwandert wird. Obwohl man in dichte Wälder ein-taucht, öffnen sich
immer wieder überraschende Aussichtspunkte, die schöne Blicke in das Tal der Sauer freige-ben. Kleine Holzbrücken, üppige Moosbe-wuchse und gewaltige Felsbrocken begleiten auf dem Wegabschnitt durch die Täler von Halerbach 3 und Haupeschbach 4 . Deut-lich sind der Temperaturunterschied und die feuchte Luft zu spüren, wenn es durch die wild durcheinandergewürfelten Felsen geht. Zurückam Schloss Beaufort 1 , sollte man eine Be-sichtigung der Burgruine und Verkostung derdort von Hand hergestellten Liköre (besondersdes Cassero) nicht versäumen.
46
TOURENTIPPS – SURSELVA/GRAUBÜNDENT
Greina – Einsamkeit in der schönsten Form Start und Ziel Vrin-Puzzatsch / Anforderungen ca. 1.200 Hm / 8 Std., Terrihütte – Piz Terri:1.000 Hm / 6,5 Std. / Beschilderung Gelbe und rot-weiße Farbmarkierungen, Piz Terri unmarkiert Tipp Im Winter ist die Greina bei sicheren Verhältnissen auch mit Schneeschuhen begehbar
Vrin-Vrin--Puzzatsch-Puzzatsch
Campo(Blenio)Campo(Blenio)
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Piz AulPiz Aul
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5 kmN
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Wären die Graubündner nicht so heimatverbun-den und naturverliebt, es gäbe die Greina nicht mehr. Längst wäre das einmalige sechs Kilo-meter lange und einen Kilometer breite Hochtal in den Fluten eines Stausees untergegangen und für immer verloren. Wer nach langem Auf-stieg von Vrin-Puzzatsch 1 , das hinterste Dorf in der Val Lumnezia, oben am Pass Diesrut 2 ankommt und die Stille hört, versteht warum vor 20 Jahren so erbittert protestiert wurde. Wanderern mit zumindest zweiTagen Zeit sei die lange Varianteempfohlen: Anstieg aus der Val Lumnezia zur Terrihütte. Am zweiten Tag die Greina-Hochebene erkunden und nach Sumvitg-Tenigerbad abstei-gen. Wer auch noch einen dritten
Tag Zeit und alpines Know-How mitbringt, über-nachtet zweimal in der Terri-Hütte 3 des SAC und besteigt den 3.149 Meter hohen Piz Terri4 über den mit einer einzigen trickreichen
Stelle gewürzten Nordwestgrat. Am Nachmit-tag wandert man entweder der Tessiner Son-ne entgegen oder verlässt die Greina auf dem Hinweg. Für welche Richtung auch immer die Entscheidung fällt, man steigt mit einem wun-derbaren Gefühl wieder in die Täler ab.
Faszinierende blau-grüne Bergseen sind die farbigen Höhepunkte der Rundwanderung um Flims. Atemberaubend ist der Tiefblick in die Rheinschlucht. Erfrischend sind die Freibäder am Cauma- und Crestasee. Die Halbtagestour über die Flimser Bergsturzmasse bietet für je-den etwas und kann gerne auch einen ganzen Tag dauern. Am Parkplatz in Flims-Waldhaus 1 startet und endet die Wanderung. Gleich zu
Beginn lockt ein Abstecher zum idyllischen Lag Prau Pulté 2 . Sanft geht es dann durch Föh-renwälder abwärts zum Lag Tuleritg 3 und zur „Badi“ am Caumasee 4 . Der birgt ein hydrolo-
gisches Geheimnis: Es gibt weder einen über-irdischen Zu- noch Abfl uss, dafür das großeStrandbad und einen Bootsverleih. Mitten im Flimser Wald liegt die Lichtung Conn 5 . Der Rhein hat hier in 10.000 Jahren ganze Arbeit geleistet und einen mehr als 400 Meter tie-fen Canyon gegraben. Die Aussichtsplattform „Il Spir“ bietet einen spektakulären Tiefblick. „Mauersegler“ heißt die treffende deutsche Übersetzung. Auch am nahen Crestasee 6 wartet ein Seebad. Durch die Felsbachschlucht geht es an rauschenden Wasserfällen entlang zurück.
Königsetappe
Flimser4-Seen-Wanderungzur RheinschluchtStart und Ziel Flims-WaldhausAnforderungen ca. 500 Hm / 3,5 bis 4 Std. Beschilderung Gelbe Wegmarkierung mitZielangabenTipp Auch im Winter begehbar
IN DER SCHWEIZ
Das Val Frisal ist ein 3 Kilometer langes, fl aches Hochtal mit ver-spielt mäandrierenden Wasserläufen zu Füßen mächtiger Glet-scherberge. Von der Bergstation Burleun führt die Tour durch das Val da Flem in den Talboden und zurück nach Brigels. 90 % der Bri-gelser sprechen Romanisch. Kein Wunder also, dass so manches Wegschild fremdländisch erscheint. Umso sympathischer wirkt die herzliche Begrüßung „bien gi“ auf dem Weg ins Val Frisal. Wer mit dem Bus anreist oder – besser! – im Dorf 1 übernachtet, fährt in aller Frühe mit dem Sessellift nach Crest Falla-Burleun 2 , wandert von dort leicht abwärts ins Val de Flem 3 , steigt am Wildbach auf-wärts und reißt nach einem letzten Steilaufschwung unvermittelt die Augen auf: Val Frisal 4 – eines der faszinierendsten Gletschertäler der Alpen! Am kolossalen Talschluss glitzert der Frisalgletscher in der Morgensonne, eingerahmt von Bifertenstock zur Rechten und Piz Cavistrau zur Linken. Belohnt wird, wer früh genug ist. Mit etwas Glück ist sogar ein Rudel Steinböcke in den Felshängen unter der hochgelegenen Bifertenhütte zu sehen. Vielleicht das nächste Ziel?
Blumenwanderung ins Gletschertal Val Frisal Start und Ziel Breil / Brigels, Talstation SesselliftAnforderungen 450 Hm / 4,5 Std. Beschilderung Gelbe und rot-weiße FarbmarkierungenAchtung Kein Weg für Wintertage – Lawinengefahr!
Der Kamm vom Piz Mundaun zum Piz Sezner oberhalb von Obersaxen gilt als die schönste Aussichtsloge in der Surselva. Eine anregende Kammwanderung für trittsichere Wanderer ver-bindet beide Gipfel miteinander. Die Gemeinde Obersaxen liegt mit ihren 29 verstreuten Wei-lern und Höfen auf einem breiten Sonnenbal-kon über dem Rheintal. Darüber bauen sich die grünen Berge zwischen Piz Mundaun und Piz Sezner auf: im Winter allesamt Traumskiberge, im Sommer einladende Gratwanderungen mit
Superaussicht. Mit dem Wanderbus geht es bequem nach Cuolm Sura. Mit der Seilbahn weiter auf den Piz Mundaun 1 : Aussteigen, durchatmen, umschauen – kein Panorama weit und breit kann da mithalten! Im Norden wilde Zacken in den Glarner Alpen, im Süden viel-gipfl ige Bündner Bergwelt. Am Gratweg über die Bergkuppen Hitzeggen 2 und Stein 3 zum Piz Sezner 4 wird es nie schwierig. Wozu auch? Man will sich ja auf die Aussicht und die üppig blühenden Bergblumen konzentrieren. Absteigen kann man, je nach Lust, Laune und Kondition, vom Stein mit der Bahn oder vom Piz Sezner zu Fuß nach Wali 5 . Dort wartet wieder der Wanderbus.
Höhenwanderung zum „Bünd-ner Rigi“ Start und Ziel Meierhof (Haltestelle Wander-bus beim Verkehrsbüro)Anforderungen ca. 700 Hm / 5 Std. Beschilderung Gelbe und rot-weiße Farb-markierungen, Beschilderung mit Zielangabe Achtung Keine Winterwanderung!
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Cuolm SuraCuolm SuraMeierhofMeierhof
O b e r s a x e nO b e r s a x e n
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Vorderrhein
Testcenter
1
2
3
4
5
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Piz MundaunPiz Mundaun
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HitzeggenHitzeggen
21722172
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23102310Piz SeznerPiz Sezner
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2 kmN
BrigelsBrigels
Tschegn DadoTschegn Dado
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Flem
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1
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27462746
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2 kmN
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Chur
47
48
Tourentipps – HOCHSCHWARZWALD
Der Klassiker aller Schwarzwaldwege läuft im Hochschwarzwald zur Topform auf. In Titisee teilt sich der Qualitätsweg in zwei Varianten: Eine führt auf den Feldberg, die andere aufs Herzogenhorn. Beide Varianten lassen sich zu einem Rundweg über die höchsten Berge im Schwarzwald verbinden. Von der Ortsmitte in Titisee 1 wird zuerst der See südlich umrundet, um parallel zur Bahnlinie allmählich bis Bären-tal 2 und weiter zum berühmten Zweiseenblick 3 aufzusteigen. Von der Felsplatte ist sowohl
der Titisee als auch der Schluchsee zu sehen. Durch eine nordische Hochmoorlandschaft wandert man zur Hochkopfhütte-Schutzhütte, weiter zum Caritashaus und zur Passhöhe Grafenmatt 4 . Hier beginnt der Aufstieg zum Herzogenhorn 5 . Auf dem gleichen Weg geht man wieder zur Grafenmatt zurück und steigt vorbei am Feldbergerhof und dem „Haus der
Natur“ auf den Seebuck. Am Grüble trifft man wieder auf den Westweg, legt noch den Abste-cher zum Feldberggipfel ein und wandert ober-halb der Karwand des Feldsees zum Fürsatz 6 und nach Hinterzarten 7 . An der Skisprung-
schanze vorbei wird wieder Titisee 1 erreicht.
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Westweg-Variante auf die höchsten Schwarzwaldberge Start Titisee, Ortszentrum (Alte Poststraße) / Ziel Titisee / Anforderungen 38 km / 2 TageBeschilderung Rote Raute des Westwegs und regionale Markierung (gelbe Rauten)
Der SchluchseerundwegStart und Ziel Schluchsee (Bahnhof) / Anforderungen 18 km / 4 bis 5 Std.Beschilderung Regionale Markierungen (gelbe und blaue Rauten)
Rund um den größten See im Schwarzwald verläuft der Schluchseerundweg zu fast ka-ribischen Sandstränden, auf aussichtsreiche Felsköpfe, zu urigen Vesperstuben und zur eindrucksvollen Staumauer hoch über dem Talgrund der Schwarza. Start und Ziel ist am Bahnhof in Schluchsee 1 . Stets in unmittel-barer Nähe zum See wandert man nun, vorbei an der Felsnase der Amalienruhe in Richtung Aha 2 . Dort besteht die Möglichkeit auf dem Schluchtensteig einen Abstecher zum Bildstein einzulegen. Von oben bietet sich die beste Sicht auf den See und den Hochschwarz-wald. Das kann man sich ruhig gönnen, ist doch auch der weitere Weg eher ein Spazier-gang, denn eine zünftige Wanderung. Immer nahe am Ufer folgt man dem Seerundweg zur rustikalen Unterkrummenhof 3 . Auf der „naturbelassenen“ Seite des Sees geht es weiter
über Schönenbuchen und Eisenbreche zur Staumauer 4 über dem Tal der Schwarza. Auf diesem Abschnitt fi nden sich die schönsten „Sandstrände“ am ganzen Schluchsee. Vom nahen Seebrugg 5 ist es auf dem Kohlgru-benweg nicht mehr weit nach Schluchsee-Ort 1 . Wer will, kann auch mit dem Zug fahren.
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Der Qualitätsweg Schluchtensteig durchzieht den Hochschwarzwald von der Wutachschlucht über Lenzkirch und Schluchsee bis nach St. Blasien. Die Gegensätze zwischen der Enge der Schlucht und den Weiten der Hochwiesen ist einmalig. Gleich zu Beginn taucht der Weg nach der Wutachmühle 1 unvermittelt in die schattige Tiefe des größten Canyons Deutsch-lands ein. Links und rechts streben die Felswän-de empor, der Fluss rauscht, die Natur wuchert üppig. So geht es auch nach der Rast an der Schattenmühle 2 weiter - es wird sogar noch wilder und urtümlicher. Erst mit Austritt aus der
engen Haslachklamm ins lichtdurchfl utete weite Hochtal von Lenzkirch 3 ändert sich das Land-schaftsbild abrupt. Typische Schwarzwaldland-schaften begleiten auf dem vorübergehend schluchtenfreien Weg ins bezaubernde Berg-dörfchen Oberfi schbach 4 . Grandiose Aus-sicht auf den Schluchsee und zum Feldberg bietet sich kurz darauf vom Bildstein. Nach einem Bad im größten Schwarzwaldsee steht dann noch der Übergang von Oberkrummen über die bewaldeten Höhenzüge rund um Bla-siwald und vorbei am Windberg-Wasserfall nach St. Blasien 5 an.
Schluchten und Wasserfälle im Hochschwarzwald Start Wutachmühle / Ziel St. Blasien / Anforderungen 51 km / 2 bis 3 TageBeschilderung Zeichen des Schluchtenwegs und regionale Markierungen
Premiumwandern auf demFeldbergsteigStart und Ziel Feldberg(Parkplatz am Feldbergerhof)Anforderungen 12 km / 4 – 5 Std. Beschilderung Grün-gelbe Feldberg-silhouette auf weißem Grund
Ein Premiumwanderweg der Extraklasse führt rund um den höchsten Berg der deutschen Mit-telgebirge. Der Feldberg bietet eine Mischung aus lieblicher Mittelgebirgslandschaft mit durch-aus ernsten subalpinen Zügen. Das kommt auch dem Premiumweg Feldbergsteig zu gute. Kaum ein anderer Wanderweg weit und breit kann mit einer solchen Fülle an einmaligen Landschaftseindrücken aufwarten. Schon beim Abstieg vom Feldbergerhof 1 zum Feldsee 2 kommt Vorfreude auf, die sich – unten ange-kommen – schlagartig in pures Glücksgefühl
steigert. Der kreisrunde, von hohen Felswänden umgebene Karsee verleitet zum Hinsetzen und Schauen. In dem Stil geht es weiter! Vorbei am bewirteten Raimartihof und der Baldenweger Hütte 3 umrundet der Feldberg-Steig den Bal-denweger Buck bis zur Zastler Hütte 4 . Dann schwingt sich der Feldbergsteig auf das Dach des Schwarzwalds 5 – nicht ohne die urige St. Wilhelmer Hütte mitzunehmen. Stimmt das Wetter, bietet sich eine umfassende Alpensicht von der Zugspitze über den Eiger bis zum Mont Blanc. Gut gelaunt spaziert man zum Seebuck 6 hinüber und hinab zum Ausgangspunkt 1 .
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Liegewiese inklusive Barfußparcour inklusive. Gegen Gebühr: Fahrrad- und Mountainbikeverleih (GPS Geräte auf Anfrage), Beauty- und Vitalfarm, Medical
Wellnessabteilung.
CITY HOTEL DE LA SÛRE, ECHTERNACH/ LUXEMBURGER SCHWEIZLage: mitten im Herzen der historischen Stadt Echternach gelegen, ca. 200 m zum Startpunkt Mullerthal Trail. Hotel: traditionsreiches Familienho-tel. Argentinisches Restaurant (HP = Frühstückbuffet und abends 5-Gang-Menü mit verschiedenen Grillgerichten und kreativen Spezialitäten aus der
Region), Café, Bar, Rezeption, Lift, Sonnenterrasse. Zimmer: ca. 35 qm, komfortabel mit Dusche und Bad mit Whirlpool, sep. WC, Telefon, Sat.-TV.
SPORTHOTEL MULIN, BRIGELS/ AM JUNGEN RHEINLage: im Ort, auf 1.300 m gelegen mit herrlichem Blick auf das vordere Rheintal. Hotel: Schweizer Chalet-Hotel mit der Atmosphäre eines ge-pfl egten Berghotels. Restaurant mit Bündner Spezialitäten (HP = Früh-stücksbuffet und 3-Gang-Menü), Bar, Empfangshalle, Parkplätze. Zimmer:gemütlich eingerichtet mit Dusche/WC, Telefon und Digital-TV (DH). DU/
EU zusätzlich mit Balkon.
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bieten unvergleichliche Seherlebnisse und eine erstklassige
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