DIE FLUCHT AUS AFGHANISTAN Ali Nadery und Florian Hübler

DIE FLUCHT AUS AFGHANISTAN

Ali Nadery und Florian Hübler

26.04.2023

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Einleitung

Ali Nadery, Florian Hübler, BBS-Thuine

Der Mensch zählt und nicht die Herkunft, Religion oder Hautfarbe

Zeigen, welche Schicksale hinter den Menschen stehen, die sich auf die Flucht begeben

Nahe bringen wie hart die Flucht wirklich ist

Nicht wegschauen

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Veränderung durch den Krieg in Afghanistan

Ali Nadery, Florian Hübler, BBS-Thuine

Vor dem Krieg Während des Krieges

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Gründe für die Flucht aus Afghanistan

Ali Nadery, Florian Hübler, BBS-Thuine

Über 30 Jahre Krieg

Zerstörte Infrastruktur

Schlechte medizinische Versorgung

Leben ist nicht sicher

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Gründe für die Flucht aus Afghanistan

Terror durch die Taliban und den IS

Kein Vertrauen in die Regierung

Rekrutierung von Jugendlichen durch Taliban

Familien möchten Kinder in Sicherheit bringen

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Auf den Weg von Afghanistan nach Deutschland

Der Weg der Flucht

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Tag der Abreise

Ali Nadery, Florian Hübler, BBS-Thuine

Früh morgens aufgestanden

Gedanken: loslassen der Familie, Tod

Kleine Tasche mit dem nötigsten gepackt

Emotionale Verabschiedung

Treffen in Nimrus

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8Ausgangspunkt der Flucht

Erstkontakt mit den Schleusern

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Die Fluchtroute

Ali Nadery, Florian Hübler, BBS-Thuine

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Von Afghanistan nach Pakistan

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Jeep mit 35 Personen und 120 km/h durch die Wüste

Viele Überfälle auf die Jeeps

Keine Rücksicht auf herunter gefallene Personen

Fahrt dauert 24 Stunden

Leben ist selbst bei Pausen in Gefahr

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Von Pakistan in den Iran

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Zu Fuß von Pakistan in den Iran durch die Berge

Wenig Essen und Trinken

Viele Menschen kamen ums Leben

Schüsse durch Grenzwächter oder Räuber

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Der Weg durch die Berge

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Jeep durch die Wüste und Gebirge

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Vom Iran in die Türkei

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Die Verhältnisse waren Menschenverachtend

Ausnutzen der Situation

Durchgehend Angst vor Polizei und Banditen

Menschen auf der Flucht wurden wie Tiere behandelt

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Vom Iran in die Türkei

Ali Nadery, Florian Hübler BBS-Thuine

Angst vor Deportation

Reise in PKW mit bis zu 15 Personen

Im Iran erneut zu Fuß durch Berge (sehr steil)

An der Grenze zur Türkei haben iranische Grenzwächter gezielt auf die Masse geschossen

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Mit PKW durch den Iran

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Von der Türkei nach Griechenland

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Von Izmir mit einem Boot/Schlauchboot auf die Insel Chios

50 – 60 Personen auf einem Boot für 10 Personen

Starker Wellengang, Wasser gelang ins Boot

Menschen fielen hinaus und ertranken

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18So oder ähnlich sehen Boote aus, die von der Türkei nach Griechenland übersetzen

Boot auf dem Mittelmeer

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Griechenland

Von Chios mit einer Fähre auf das griechische Festland

In Griechenland wurden die Jungs in Lagern untergebracht und bekamen Kleidung und Verpflegung

Weiterreise mit Bus, Bahn, zu Fuß und per Anhalter über die Balkanroute

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Die Balkanroute Weitere Flucht über: Mazedonien Serbien Ungarn Österreich Bis zum Ziel „Deutschland“ Je näher sie nach Deutschland gelangt

sind, um so freundlicher war der Umgang mit ihnen

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Reise durch Europa (Ungarn)

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Ankunft in Deutschland Zwei bis drei Monate Flucht liegen hinter

ihnen Physisch und Psychisch am Ende Erster Kontakt mit Familien in

Afghanistan Emotionale Telefonate Endlich angekommen Von München nach Neumünster (bei

Hamburg) Nach Thuine ins Internat

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Internat in Thuine

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Aktuelle Situation der Jungs im Internat

Langsam angekommen Vermissen Familie und Freunde in der

Heimat Gelegenheit zur Schule zu gehen Sie müssen hier nicht mehr um ihr Leben

bangen Angst davor, wieder zurück zu müssen Das Internat gibt sich sehr viel Mühe für

die Jungs Besonderer Dank an die Erzieher und

Schwester Gisela

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Blick zurück auf die Einleitung

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Ali Nadery, Florian Hübler BBS-Thuine

Von uns und besonders von den Jungs im Internat

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit