durch Die Triesting ist ein 60 km langer Fluss im südöstlichen Wiener- wald und entsteht durch den...

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durchdurch

Die

Triesting

ist ein 60 km langer Fluss im südöstlichen Wiener-wald und entsteht durch den Zusammenfluss mehrerer benannter und unbenannter Quellbäche, die teilweise auch nur saisonal Wasser führen. Eine Quelle der Triesting kann daher nur schwer ausge-macht werden. Der Name "Triesting" könnte sich vom lat. "tristis", was unheilvoll, gefährlich bedeu-tet, ableiten. In der Tat ist die Triesting alles andere als ein ruhiger Bach, obwohl sie im Sommer zeit-weise auch sehr wenig Wasser führt. Bei anhalten-den Regenfällen kann sie aber sehr stark anschwel-len, wodurch es sowohl im Triestingtal als auch im flachen Gelände immer wieder zu Hochwasser kommen kann.

Die

Triesting

ist ein 60 km langer Fluss im südöstlichen Wiener-wald und entsteht durch den Zusammenfluss mehrerer benannter und unbenannter Quellbäche, die teilweise auch nur saisonal Wasser führen. Eine Quelle der Triesting kann daher nur schwer ausge-macht werden. Der Name "Triesting" könnte sich vom lat. "tristis", was unheilvoll, gefährlich bedeu-tet, ableiten. In der Tat ist die Triesting alles andere als ein ruhiger Bach, obwohl sie im Sommer zeit-weise auch sehr wenig Wasser führt. Bei anhalten-den Regenfällen kann sie aber sehr stark anschwel-len, wodurch es sowohl im Triestingtal als auch im flachen Gelände immer wieder zu Hochwasser kommen kann.

Das

Triestingtal

ist eine Industrieregion in Niederösterreich am Fluss Triesting 45 km südlich von Wien. Das Tal bildet die Südgrenze des Wienerwaldes. Es reicht von der Quelle der Triesting in Kaumberg bis an die Thermenlinie, wo die Triesting das Berggebiet verlässt und in das Wiener Becken eintritt. Schon im Mittelalter wurde die Wasserkraft der Region in erster Linie von Mühlen und Schmieden genutzt.

Das

Triestingtal

ist eine Industrieregion in Niederösterreich am Fluss Triesting 45 km südlich von Wien. Das Tal bildet die Südgrenze des Wienerwaldes. Es reicht von der Quelle der Triesting in Kaumberg bis an die Thermenlinie, wo die Triesting das Berggebiet verlässt und in das Wiener Becken eintritt. Schon im Mittelalter wurde die Wasserkraft der Region in erster Linie von Mühlen und Schmieden genutzt.

KaumbergKaumberg

Altenmarkt an der TriestingAltenmarkt an der Triesting

HafnerbergHafnerberg

Klein MariazellKlein Mariazell

Aus diesem Umland kommen die Quellflüsse der TriestingAus diesem Umland kommen die Quellflüsse der Triesting

Das Hocheck ist ein 1037 m hoher Berg, die höchste Erhebung im Triestingtal sowie mit

24 km Luftlinie Entfernung, der am nächsten zur Wiener Stadtgrenze liegende Eintausender.

Das Hocheck ist ein 1037 m hoher Berg, die höchste Erhebung im Triestingtal sowie mit

24 km Luftlinie Entfernung, der am nächsten zur Wiener Stadtgrenze liegende Eintausender.

Blick von der AussichtswarteBlick von der Aussichtswarte

KriegerdenkmalKriegerdenkmal

Blick vom Hocheck ins TriestingtalBlick vom Hocheck ins Triestingtal

Weißenbach an der TriestingWeißenbach an der Triesting

Weißenbach an der TriestingWeißenbach an der Triesting

Weißenbach an der Triesting – Neuhaus (Kirche und Burg)Weißenbach an der Triesting – Neuhaus (Kirche und Burg)

Weißenbach an der Triesting – Neuhaus (Wohnhaus)Weißenbach an der Triesting – Neuhaus (Wohnhaus)

Weißenbach an der Triesting - NeuhausWeißenbach an der Triesting - Neuhaus

Pottenstein an der TriestingPottenstein an der Triesting

Pottenstein an der Triesting (Rathaus)Pottenstein an der Triesting (Rathaus)

Pottenstein an der Triesting (Karner)Pottenstein an der Triesting (Karner)

Pottenstein an der Triesting (Volksschule)Pottenstein an der Triesting (Volksschule)

Berndorf (Schulbezirk)Berndorf (Schulbezirk)

Berndorf (Margaretenkirche)Berndorf (Margaretenkirche)

Berndorf (Niederfelder Marienkapelle)Berndorf (Niederfelder Marienkapelle)

Berndorf (Stadttheater)Berndorf (Stadttheater)

Berndorf (Rathaus)Berndorf (Rathaus)

Hirtenberg (Textilfabrik)Hirtenberg (Textilfabrik)

Hirtenberg (Justizanstalt)Hirtenberg (Justizanstalt)

Hirtenberg (Kirche)Hirtenberg (Kirche)

Hirtenberg (Blick nach Bad Vöslau)Hirtenberg (Blick nach Bad Vöslau)

Enzesfeld (Kirche)Enzesfeld (Kirche)

Enzesfeld (Kleinkraftwerk)Enzesfeld (Kleinkraftwerk)

LeobersdorfLeobersdorf

Leobersdorf (Hauptplatz)Leobersdorf (Hauptplatz)

Leobersdorf (Pfarrhof)Leobersdorf (Pfarrhof)

Leobersdorf (Kirche)Leobersdorf (Kirche)

Leobersdorf (Rathaus)Leobersdorf (Rathaus)

Hier verlässt die Triesting ihr Tal an der Grenze zwischen Wienerwald und Gutensteiner Alpen und fließt weiter durch die flache Landschaft des Wiener Beckens, wo sie auch vom Wiener Neustädter Kanal überquert wird und mündet bei Achau in die Schwechat.

Hier verlässt die Triesting ihr Tal an der Grenze zwischen Wienerwald und Gutensteiner Alpen und fließt weiter durch die flache Landschaft des Wiener Beckens, wo sie auch vom Wiener Neustädter Kanal überquert wird und mündet bei Achau in die Schwechat.

Eine Kuriosität stellt die Bewässerung des Schlossparks Laxenburg dar. Er erhält das Wasser nicht von der naheliegenden Schwechat, sondern aus Münchendorf von der Triesting. Dieses Wasser wird durch einen offenen Kanal geführt und überquert die Schwechat mittels einer Brücke. Die Entwässerung erfolgt dann in die Schwechat.

Eine Kuriosität stellt die Bewässerung des Schlossparks Laxenburg dar. Er erhält das Wasser nicht von der naheliegenden Schwechat, sondern aus Münchendorf von der Triesting. Dieses Wasser wird durch einen offenen Kanal geführt und überquert die Schwechat mittels einer Brücke. Die Entwässerung erfolgt dann in die Schwechat.

Vereinigung von Schwechat & TriestingVereinigung von Schwechat & Triesting

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