Einführung in das Komplexpraktikum Rechnernetze Wintersemester 2009 Fakultät Informatik Institut...

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Einführung in das

Komplexpraktikum RechnernetzeWintersemester 2009

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dresden, 22. April 2010

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Organisatorisch

• Ansprechpartner– Dr. Waltenegus Dargie– Dr. Dietbert Gütter

• Wichtige Vorträge (Wichtige Termine)– 06.05. 2010(Thema: Aufgabe Vorstellung; Verwandte

Arbeiten; Technologie; Arbeitsplan)– 10.06.2010 (Thema: Das Konzept, Strategie)– 08.07.2010 (Thema: Implementation des Konzepts;

Evaluation; Erfahrungen)

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Organisatorisch

Komplexpraktikum Rechnernetze 3

Vorgehensweise

Im Raum INF/E53 steht diverse Hardware für die tatsächliche Implementierung des Netzwerkes zur Verfügung. Ein funktionierendes Netzwerk, welches alle Versuchsvorgaben erfüllt, lässt sich mit der vorhandenen Hardware implementieren, dennoch unterstützt Herr Hermsdorf bei weiterem Hardware-Bedarf.

Die gesamte Konfiguration der Netzwerkparameter ist von Hand zu erledigen. Der Einsatz von Tools (z.B. ebox ) ist nicht erlaubt. Die Konfiguration ist (detailliert) zu dokumentieren.

Als erster Service im Netzwerk ist ein WWW-Server einzurichten. Dieser soll als zentrales Dokumentationsmedium (in Form eines Wiki) fungieren. Alle Dokumente, Skripte, etc. sind hier abzulegen und der Betreuer über die Zugriffsmöglichkeiten zu informieren.

Als letztes sollen alle weiteren Services eingerichtet werden, um abschließend die notwendigen Netzwerk-Tests durchführen zu können.

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Versuche

• Ad hoc (Peer-to-Peer) basierte Dynamische Netzwerkkonfiguration und Routing

• SNMP-basierte Dynamische Netzwerkkonfiguration

Ad hoc-basierte Dynamische Netz-werkkonfiguration und Routing

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

SLA-basierte Dynamische Netzwerk-konfiguration und -analyse

Ziel des Versuchs

• Es soll ein spontane Netzwerk auf Basis einer „Peer-to-Peer“ Kommunikation (in dem alle knoten spielen die gleichen Rollen) erstellt werden–Die Leistung des Netzes sollte ausgewertet werden

• 2 bis 3 Ad hoc Routing Protokolle (zum Beispiel, AODV) sollten implementiert und untersucht werden.

• Das Netzwerk sollte in der Regel 2 bis 3 (File sharing, VoIP, HTTP, uzw.) Anwendungen unterstützen.

Komplexpraktikum Rechnernetze 6

SNMP-basierte Dynamische Netzwerkkonfiguration und -analyse

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

SNMP-basierte Dynamische Netzwerk-konfiguration und -analyse

Komplexpraktikum Rechnernetze 8

Ziel des Versuchs

• Es soll ein grundlegendes Verständnis für die manuelle Konfiguration eines dynamischen Netzwerkes auf Basis des SNMP erlangt werden.

• Dabei wird insbesondere ein hoher Wert auf Ausgewogenheit zwischen theoretischer Vorarbeit und praktischer Umsetzung gelegt. Die Wichtigkeit der Konfiguration und Wartung diverser Services bzw. Service-orientierter Zugriffspunkte soll erlernt werden.

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

SNMP-basierte Dynamische Netzwerk-konfiguration und -analyse

Komplexpraktikum Rechnernetze 9

Aufgabenstellung

1)Konfiguration eines dynamischen Netzwerkes

2)Konfiguration von Services im dynamischen Netzwerk

3)Analyse und Auswertung von technischen Netzwerkparametern im konfigurierten Netzwerk

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

SNMP-basierte Dynamische Netzwerk-konfiguration und -analyse

Komplexpraktikum Rechnernetze 10

Wichtiger Hinweis

Das Bereitstellen eines WLAN ist nicht ohne weiteres in der TUD möglich/erlaubt. Es muss daher eine Frequenz beim ZIH beantragt werden. Die Bearbeitung dieses Antrages kann mitunter lange dauern, daher empfiehlt sich eine sehr frühzeitige Antragstellung.

Sollte später kein WLAN in Betrieb genommen werden können (z.B. weil der Frequenzantrag vom ZIH abgelehnt wurde), ist das Netzwerk anderweitig um Gast-Zugangsmöglichkeiten zu ergänzen (z.B. auf Basis von Mobile-IP).

NetzwerkWLAN-Infrastrukturplanung

Dr. GütterSong Thuy Nguyen

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung I

Komplexpraktikum Rechnernetze 12

Ziel des Versuchs

•Einarbeitung in die Problematik (Ausleuchtungsmodelle, Gebäudemodelle, …).

•Konzeption und Implementierung eines für die universitäre Lehre geeigneten WLAN-Planungstools.

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung I

Komplexpraktikum Rechnernetze 13

Aufgabenstellung

1)Beschreibung der verwendeten Modelle

2)Konzeption einiger Anwendungsszenarien

3)Implementierungskonzeption

4)Programmdokumentationund prototypische Anwendungen

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung I

Komplexpraktikum Rechnernetze 14

Vorgehensweise

Die Arbeiten werden in einer Gruppe von max. 5 Studenten durchgeführt.

Die Lösung wird schrittweise erarbeitet, dazu gibt es wöchentliche Konsultationen mit den Betreuern

Theorie Dr. Gütter Programmierung Song Thuy Nguyen

Im Rahmen des Seminares sind 3 Vorträge zu halten (s.o.).

NetzwerkEthernet-Infrastrukturplanung

Dr. GütterSong Thuy Nguyen

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung II

Komplexpraktikum Rechnernetze 16

Ziel des Versuchs

•Einarbeitung in die Problematik (Normen EN 50173 , … , Gebäudemodelle, …).

•Konzeption und Implementierung eines für die universitäre Lehre geeigneten Ethernet-Planungstools.

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung II

Komplexpraktikum Rechnernetze 17

Aufgabenstellung

1)Beschreibung der verwendeten Modelle

2)Konzeption einiger Anwendungsszenarien

3)Implementierungskonzeption

4)Programmdokumentationund prototypische Anwendungen

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerkinfrastrukturplanung II

Komplexpraktikum Rechnernetze 18

Vorgehensweise

Die Arbeiten werden in einer Gruppe von max. 5 Studenten durchgeführt.

Die Lösung wird schrittweise erarbeitet, dazu gibt es wöchentliche Konsultationen mit den Betreuern

Theorie Dr. Gütter Programmierung Song Thuy Nguyen

Im Rahmen des Seminares sind 3 Vorträge zu halten (s.o.).

NetzwerkPlanung der Vermittlungstechnik

Dr. Gütter

Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Rechnernetze

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerk Planung Vermittlungstechnik

Komplexpraktikum Rechnernetze 20

Ziel des Versuchs

•Einarbeitung in die Problematik (Lastmodelle, Simulation, …).

•Konzeption und Implementierung eines für die universitäre Lehre geeigneten Planungstools für die Vermittlungstechnik.

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerk Planung Vermittlungstechnik

Komplexpraktikum Rechnernetze 21

Aufgabenstellung

1)Beschreibung der verwendeten Modelle

2)Konzeption einiger Anwendungsszenarien

3)Implementierungskonzeption

4)Programmdokumentationund prototypische Anwendungen

Dr.-Ing. W. Dargie / T. Hara

Netzwerk Planung Vermittlungstechnik

Komplexpraktikum Rechnernetze 22

Vorgehensweise

Die Arbeiten werden in einer Gruppe von max. 5 Studenten durchgeführt.

Die Lösung wird schrittweise erarbeitet, dazu gibt es wöchentliche Konsultationen mit den Betreuern

Theorie Dr. Gütter Programmierung Song Thuy Nguyen

Im Rahmen des Seminares sind 3 Vorträge zu halten (s.o.).

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