EMS Oldenburg-Groningen Meppen250412 Neurosensorik „Wie kommen die Bilder in unseren Kopf und die...

Preview:

Citation preview

Universitätsmedizin NordwestStruktur und Entwicklung der

European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS-OG)– Lehre, Forschung, Patientenversorgung –

Eckhart G. Hahn, MME (Bern)Gründungsdekan der Medizinischen Fakultät,

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Struktur und Entwicklung der European Medical School Oldenburg-GroningenVortrag bei MeiLEnstein, MeppenMittwoch, den 25.04.2012

3

Plan der Präsentation

1. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

2. Universität – Fakultät – Departments - EMS

3.

4. Die European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS-OG)

5. Forschungsschwerpunkte

6. Modellstudiengang Humanmedizin

7. Aufnahme- und Zulassungsverfahren

Dynamische Forschungsuniversität

→ offen für neue Wege→ transdisziplinär→ transnational

→ offen für neue Wege→ transdisziplinär→ transnational

Meeresforschung & Biodiversität

Erneuerbare Energien

Hörforschung & Neurosensorik

Sicherheits-kritische Systeme

Bildung, Integration & Social Welfare

Entwicklung der Finanzmittel in Mio. Euro

Die Universität in Zahlen

� 3 Standorte� 5 Fakultäten

( + med. Fakultät 2012)� 11.325 Studierende

(WiSe 2011/12)� 93 Studiengänge� 182 ProfessorInnen� 990 WissenschaftlerInnen� Insgesamt über 2.000

Beschäftigte

Verdopplung der Drittmittel in den letzten 5 JahrenVerdopplung der Drittmittel in den letzten 5 Jahren

OldenburgMedizinische Fakultäten in Deutschland

Medizinische Fakultäten in den Niederlanden

Die zukünftigen Akteure in der European Medical School Oldenburg-Groningen

Fakultät für Medizin i.Gr. der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Herzlake, 14.01.2012

Gründungsausschuss

Ministerium: Herr Staatssekretär Dr. Josef Lange, MWKExterne Expertinnen und Experten:Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Georg-August-Universität GöttingenProf. Dr. Dieter Bitter-Suermann, Medizinische Hochschule HannoverDr. Michael Breitbach, Justus-Liebig-Universität GießenProf. Dr. Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfProf. Dr. Heyo K. Kroemer, Universität GreifswaldProf. Dr. Jürgen Schölmerich, Wolfgang-Goethe-Universität FrankfurtProf. Dr. Gerd Schwandner, Stadt OldenburgProf. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz, Medizinische Hochschule HannoverProf. Dr. Eberhart Zrenner, Universitätsklinikum Tübingen

Mitglieder:

Konstituierung durch Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Wanka am 08.07.2011

Universitätsleitung:Prof. Dr. Babette Simon, PräsidentinProf. Dr. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für ForschungKliniken:Thomas Kempe, Evangelisches Krankenhaus OldenburgRudolf Mintrop, Klinikum OldenburgProf. Dr. Hans-Rudolf Raab, Klinikum OldenburgElisabeth Sandbrink, Pius-Hospital OldenburgInitiatoren:Prof. Dr. Jan Borleffs, University of GroningenProf. Dr. Eckhart Hahn, Gründungsbeauftragter EMS Oldenburg-Groningen Prof. Dr. Reto Weiler, CvO Universität Oldenburg

Rijksuniversiteit Groningen

� Start: Oktober 2012� Innovatives Studienprogramm� Starke Verbindung mit der Forschung� Abschluss: Staatsexamen oder BA, MA� Hohe Attraktivität für europäische

Studierende

12

Universität Oldenburg

European Medical School: ein europ äisches Modellprojekt

Was ist die EMS?

•Virtuelle gemeinsame Fakultät

•Austausch von Studierenden (40 aus OL verpflichtend, 40 „Freiwillige“ aus dem bestehenden Groninger Studiengang mit >400 Stud.)

•Gemeinsam abgestimmtes Curriculum

•Jährliche Summer-Schools

•Beginn: WS 2012/13

13

Ziele der European Medical School

• Innovative Ausbildung hoch qualifizierter Ärztinnen und Ärzte für die Region

• Spitzenleistungen in ausgewählten Forschungsbereichen

• Impulse für Entwicklungen im Gesundheitssektor im Nordwesten

14

Oldenburg und Groningen

Universität Oldenburg

Modellstudiengang Humanmedizin

Universitätsmedizin Oldenburg (UMO)

Kooperationsmodell:4 Kliniken mit

unterschiedlichen Trägern

Rijksuniversiteit Groningen

Bachelor of Human Life Sciences

Master of Science in Geneeskunde

Universitair Medisch Centrum Groningen

(UMCG)

Integrationsmodell

PhD-StudiengangPhD-Studiengang

Jahre 1 - 3

Äquivalenzanerkennung als:

Bachelor of Human Life Sciences

der Universität Groningen

Jahre 1 - 3

Äquivalenzanerkennung als:

Bachelor of Human Life Sciences

der Universität Groningen

Deutsches Staatsexamen in Oldenburg

Jahre 4 - 6Äquivalenzanerkennung:

Master of Science in

Geneeskunde der Universität

Groningen

Europ äischer Kooperationsstudiengang

Europ äischer Kooperationsstudiengang

● Abschlüsse für Studierende in Oldenburg:

● deutsches Staatsexamen (M2)

● (niederländischer Master of Science in Geneeskunde)

● (niederländischer Bachelor)

● Approbation nach ÄAppO

● Studienmodule in Oldenburg und Groningen: mindestens ein Studienjahr ist am jeweils anderen Studienort zu verbringen

17

Profil: innovative Forschungsschwerpunkte

● „Vom Sinnesorgan zur Wahrnehmung“

● Interdisziplinäre Forschung (Biologie, Informatik, Physik, Psychologie, Medizin)

Neurowissenschaften

Exzellenzcluster-Antrag „Hearing4all“: Vollantragstellung am 30.08.2011

18

• SFB Transregio 31: Das aktive Gehör

• Forschergruppe 701 “Retina”• Forschergruppe

“Individualisierte Hörakustik• Forschergruppe “Brain States

Modulate Cognition” (Vorantrag)• Internationales

Graduiertenkolleg Neurosensorik

„Wie kommen die Bilder in unseren Kopf und die Musik in unsere Ohren?“

Profil: innovative Forschungsschwerpunkte

Versorgungsforschung

19

Anwendungsorientierte Entwicklung:

unter Alltagsbedingungen

Grundlagenorientierte Forschung:Beschreibung und Erklärung der Bedingungszusammenhänge

Versorgungsstrukturen: Prozesse und

Ergebnisse

Throughput

Output

Outcome

Erbrachte Versorgungsleistunge

n

Zugewinn an Gesundheits- und

Lebensqualität

Versorgungsbedarf

Input

Beteiligte Kliniken

20

Weitere Beteiligte:Lehrpraxen und Lehrkrankenhäuser

Modellstudiengang Medizin

Das Curriculum

Modellstudiengang: Abweichungen vom Regelstudiengang

§ 41Modellstudiengang

(1) Die nach Landesrecht zuständige Stelle kann einen Modellstudiengang zulassen, der von den Vorschriften dieser Verordnung dahingehendabweicht, dass

1. die Ärztliche Prüfung lediglich aus dem Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung besteht, wobei der Zweite Abschnitt frühestens nach einem Medizinstudium von sechs Jahren abzulegen ist,2. der Krankenpflegedienst, die Ausbildung in erster Hilfe und die Famulatur zu einem anderen Zeitpunkt als für den Regelstudiengang vorgeschrieben abgeleistet werden können,3. das Praktische Jahr nicht in der Form des § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr.

1 abgeleistet werden muss und4. die Universitäten in jedem Ausbildungsabschnitt geeignete Krankenhäuser, ärztliche Praxen und andere Einrichtungen der ambulanten ärztlichen Krankenversorgung einbeziehen können.

Profil: Modellstudiengang

● Verknüpfung vorklinischer und klinischer Studieninhalte von Anfang an

● Spezielles Tutoren-/Mentoren-/Coaching-Programm für POL, Wissenschaft und persönlichen Fortschritt

● Stärkere Berücksichtigung der Allgemeinmedizin und sozio-ökonomischer Anforderungen

● Frühzeitige Praxiserfahrungen durch Einbindung in den ärztlichen Versorgungsprozess

• Persönlichkeitsbildung durch nicht-medizinische Veranstaltungen (Studium fundmentale)

• Innovative Prüfungsformen 23

Didaktisches Konzept der EMS-OG

• Patientenzentriert

• Problembasiert

• Kompetenzbasiert

Courtesy Prof. J.B.M. Kuks, Groningen

Klinik

Grund-lagen-Wissen-schaften

Vorklinik

Modellstudiengang Humanmedizin:

Integriertes Lernen:

Regelstudiengang Modellstudiengang

25

Klinik

LehrkonzeptLehrkonzept

19. Jahrhundert

21. Jahrhundert

Herkunft: Prof. J.B.M.Kuks,Groningen

Klinische Ausbildung: Der Student als Beobachter

PatientPatient

StudentStudent

Thera-peutenThera-peuten PflegePflege

ArztArzt Rolle des Studenten: passivAufgaben: artifiziellUnterricht: ZusatzbelastungArzt: didaktisch ungeschult

Klinische Ausbildung: Der Student als Mitarbeiter

Rolle des Studenten: aktivAufgaben: work-basedUnterricht: Teil d. SupervisionArzt: didaktisch geschult

ArztArzt

StudentStudent

Herkunft: Dr. Christian Scheffer,Witten/Herdecke

Modellstudiengang Humanmedizin:

Patientenzentriertes Lernen:

Von Beginn an:

•Patientenvorstellungen

•Problemorientiertes Lernen (schriftliche Patientenfälle) in

Kleingruppen

•Untersuchungskurse

•Kommunikationsunterricht

•Professionelle Entwicklung (Coach-Gruppen)

•Allgemeinmedizinische Praktika

28

Die Kompetenzen

basieren auf

•Wissen

•Fertigkeiten

•Verhalten

und werden nicht nur -

aber vor allem - in den

Kleingruppen geübt

Ärztliche Kompetenzen:

Frank, JR., Jabbour, M., et al. Eds. Report of the CanMEDS Phase IV Working Groups. Ottawa: The Royal College of Physicians and Surgeons of Canada. March, 2005

Kleingruppendidaktik im Modellstudiengang:

Tutoren: Problemorientiertes Lernen

Mentoren: Wissenschaftliche Ausbildung

Coaches: Professionelle Entwicklung

http://blogspot.aeseducation.com/wp-content/uploads/2011/10/shutterstock_57315223.jpg

Jahr 1

Jahr 2

Jahr 3

Intergriertes Modul mit Theorie und Praxis Praktikum (Allgemeinmedizin/ambulante M.)

Wahlbereich (Praktikum)

Forschungs-Praktikum

Austausch mit Groningen

Professionelle EntwicklungStudium fundamentaleWahlbereich Forschungspfad

Der Prozess des ärztlichen Handelns

Grundlagen der Medizin

Gesundheits- und Lebenserhaltung

Angriff und Abwehr, Gesund-heitsversorgung

Abläufe und Funktionsstörungen

Akuter Funktionsverlust

Chronischer Funktionsverlust

Therapie und Wiederherstellung

Wahrnehmung und Reaktion

Wahrnehmung und Verarbeitung

Lebenszyklus I: Fortpflanzung und Entwicklung

Lebenszyklus II: Lebensverlauf

Jahr 1

Jahr 2

Jahr 3

Intergriertes Modul mit Theorie und Praxis Praktikum (Allgemeinmedizin/ambulante M.)

Wahlbereich (Praktikum)

Forschungs-Praktikum

Austausch mit Groningen

Professionelle EntwicklungStudium fundamentaleWahlbereich Forschungspfad

Einführung, Anatomie, Bewe-gungsapparat

Herz, Kreislauf, Lunge, Nieren, Physiologie

Ernährung, Verdauung, Genetik, Cytologie

Immunologie, Mikrobiologie, Pathologie

Innere Medizin, Dermatologie

Innere Medizin, Onkologie

Viszeralchirurgie, Notfallmedizin

Unfallchirurgie, Trauma, Orthopädie

Neurologie, HNO, Augenheilkunde

Neurologie, Psychiatrie

Geburtshilfe,Gynä-kologie, Pädiatrie

Pädiatrie, Gynäkologie, Urologie, Geriatrie

Jahr 4

Jahr 5

Jahr 6

Propäd. Innere Medizin

Innere Medizinkl. BP

PJ-Tertial 1 PJ-Tertial 2

PJ-Tertial 3 Forschungsarbeit / Masterarbeit in Groningen Lern-zeit

Propädeutikzeiten: Seminare und Praktische Vorbereitung

Klinische Blockpraktika

Praktisches Jahr

Aufenthalt in Groningen, falls Masterabschluss angestrebt ist

Propäd. Chirurgie

Chirurgiekl. BP

Propäd. Gynäkol. / Pädiatrie

Pädiatrie kl. BP

Propäd. Neurolog./ Psychiatr.

Neurologiekl. BP

Professionelle Entwicklung

Jahr 1

Jahr 2

Jahr 3

Allgemeinarzt-Praktika (1 Wo obligatorisch)

Der Prozess des ärztlichen Handelns

Grundlagen der Medizin

Gesundheits- und Lebenserhaltung

Angriff und Abwehr, Gesund-heitsversorgung

Abläufe und Funktionsstörungen

Akuter Funktionsverlust

Chronischer Funktionsverlust

Therapie und Wiederherstellung

Wahrnehmung und Reaktion

Wahrnehmung und Verarbeitung

Lebenszyklus I: Fortpflanzung und Entwicklung

Lebenszyklus II: Lebensverlauf

Jahr 5 PJ-Tertial 1 PJ-Tertial 2

Allgemeinarzt-Praktika (freiwillig)

PATIENT (90min)

Frage-Stunde

(60')

Vorlesung (60')

zum Stand der

Wissenschaft

Praktikum:Physik (180'):

Optik,

Mechanik,

Wellen,

Elektrizität

Oder:

Kommunikation

Gruppen-unterrichtmit Tutor/

Coachgruppe(120')

Vorlesung (45')

Anamnese,

Konsultation,

Kommunikation,

Rehabilitation…

Vorlesung (45')

(Anatomie,

Histologie)

Seminar (45')

Rechtsmedizin,

Sozialmedizin,

Ethik

Gruppen-unterrichtmit Tutor

(120')

Praktikum:

Anatomie

ganztägig

in Groningen

oder in

Oldenburg:

Untersuch-

ungskurs und

Histologie (je 180')

Tag 1 (Mi) Tag 2 (Do) Tag 3 (Fr) Tag 4 (Mo) Tag 5 (Di)

Vorlesung (45')

Physiologie,

Anatomie,

Histologie

Vorlesung (45')

Physiologie,

Pathologie,

Histologie

NW Basis (120')

Physik:

Optik, Kraft,

Energie, Druck,

Strömung,

Wellen,

Schwingung,

Elektrizität

Seminar (90')

Physik:

Optik,

Mechanik,

Wellen,

Elektrizität

Beispielstundenplan Modul 1.1

Tag 1 (Mi) Tag 2 (Do) Tag 3 (Fr) Tag 4 (Mo) Tag 5 (Di)

9.00

10.00

11.00

12.00

13.00

14.00

15.00

16.00

17.00

18.00

Nicht anwesenheitspflichtige Vorlesungen/Seminare

Knows

Shows how

Knows how

Does

Kennt/weiß

Weiß wie

Zeigt wie

TutBeobachtung und Bewertung der Handlungen

Kompetenzniveaus prüfen:

Miller, GE: The assessment of clinical skills/competence/performance. Academic Medicine 1990; 65; 63-7

Handlung

Wissen

Schriftliche und mündliche Prüfungen

37

Pro

fess

ionalit

ät im

Beru

f

Verantwortliche

Wissenschaftliche Leitung des Studiendekanats: Frau Dr. Kirsten Gehlhar

Gründungsdekan: Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, MME (Bern)

Geschäftsführung: Dr. rer. nat. Bert Albers

38

Planungsbeauftragte EMS des Präsidiums: Isabel Müskens

Dekanatsadministration: Frau Brigitte Langer

Ansprechpartnerin für das Projekt:

Präsidentin der Carl von Ossietzky Universität

Prof. Dr. Babette Simon

erreichbar über:

Inga Barisic, persönliche Referentin der Präsidentin

Uhlhornsweg 99 b

Raum: ÖCO 2-112

26129 Oldenburg

Tel. 0441-798-4649

e-Mail: i.barisic@uni-oldenburg.de

http://www.hobsons.ch/de/unternehmen/specials/traineeprogramme/traineeprogramm-auswahlverfahren.html

Auswahl der Medizinstudierenden:

Wintersemester 2012/13:

Start mit 40 Studierenden/Jahr

Wintersemester 2011/12:

44.053 Bewerber

8.753 Studienplätze

Verhältnis 1:5

Regelung der Zulassung:

Regelung der Zulassung:

Vorabquoten: 5 Plätze

davon:

5,0 % Ausländer 2 Plätze

2,0 % Härtefall 1 Platz

0,2 % besondere HZB 1 Platz

3,0 % Zweitstudium 1 Platz

Abiturbestenquote: 7 Plätze

Wartezeit: 7 Plätze

Auswahlverfahren: 21 Plätze

Auswahlverfahren der Hochschule (AdH):

1. Auswahl (Stiftung für Hochschulzulassung):

Rangliste anhand der Abiturnote innerhalb der 1. Ortspräferenz1)

Bonierung: Gutes Ergebnis im TMS (Abiturnote: 51%, TMS: 49%)2)

Abgeschlossene medizinnahe Berufsausbildung (0,5)

2. Auswahl (Hochschule), ca. 69 BewerberInnen:

•Durchschnittsnote der HZB (51%) 2)

•Auswahlgespräche – MMI (49%)

1) §8 (1), Satz 1 NHZG

2) Bei der Auswahlentscheidung muss dem Grad der Qualifikation ein maßgeblicher Einfluss/

überwiegende Bedeutung gegeben werden. (Artikel 10, Abs. 1 Staatsvertrag; §8(1) NHZG)

Informationstag Humanmedizin für Studieninteressierteam 21.04.2012 im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg

Uhrzeit Hörsaal 1 Seminarräume

0-030 + 0-031:

Foyer

11:00 – 11:45 Einführung 1:

European Medical School

Modellstudiengang

Medizin

Bewerbungsverfahren

Verschiedene Einrichtungen stehen

für Fragen zur Verfügung:

•Modellstudiengang

•Klinikum Oldenburg

•Ev. Krankenhaus

•PIUS-Hospital

•Karl-Jaspers-Klinik

•UMCG Groningen

•Zentrale Studienberatung

•Allgemeinmedizinische Praxen

•Kassenärztliche Vereinigung

12:00 – 12:45 Demonstration 1:

Patientenvorlesung

13:00 – 13:45 Einführung 2:

European Medical School

Modellstudiengang

Medizin

Bewerbungsverfahren

14:00 – 14:45 Demonstration 2:

Patientenvorlesung

Demonstration 1:

Problemorientiertes Lernen

15:00 – 15:45 Demonstration 2:

Problemorientiertes Lernen

Recommended