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MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Uponor-Kongress 2013
EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren
daraus ?
MR Peter RathertLeiter des Referates „Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung Erneuerbarer Energien“
im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Gliederung des Vortrags
• Ausgangslage (Gebäudestatistik, politische Ziele, Ist-Zustand)
• EnEG, EnEV
• Weiteres Vorgehen (Wann kommt die EnEV ?)
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Gebäudekulisse1,5 Mio.
Nichtwohn-gebäude,
davon 4.500 Bundesliegen-
schaften
40 Mio. WE,
davon 75 % vor 1979 errichtet
9 Mio. WE
„Amateurvermieter“
18 Mio. Wohngebäude
9 Mio. WE
Gewerbliche Vermieter
2 Mio. WE
Komm. Wohnungsuntern.
4 Mio. WE
Private Unternehmen
2 Mio. WE
Genossenschaften
1 Mio. WE
Übrige (Banken, Fonds etc.)
5,5 Mio. WE
Einlieger bei Selbstnutzern
13 Mio. WE
EFH/ ZFH
3 Mio. WE
MFH
14,5 Mio. WE
„Amateurvermieter“ /
Priv. Kleinanbieter
16 Mio. WE
Selbstnutzer
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Gebäudestatistik
Ist-Zustand Wohngebäude:
•1/3 aller Heizkessel mehr als 20a alt
•vor 78 errichtet: 1/3 AW gedämmt 2/3 D gedämmt
•25 Mio einfachverglaste Fenster
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Energie- und Klimapolitik der EU
• Steigerung der Energieeffizienzum mindestens 20% bis 2020
• Verringerung der Treibhausgas-Emissionen um 20%im Vergleich zu 1990
• Ausbau Erneuerbarer Energien auf 20% am Gesamtenergieverbrauch bis 2020
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Energiekonzept
• Reduktion des Primärenergiebedarfs um ca. 80 % bis 2050
• Reduktion des Wärmebedarfs um 20 % bis 2020
• Einführung „klimaneutrales Gebäude“ ab 2020 in EnEV 2012
• Sanierungsfahrplan für Gebäudebestand
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Fukushima und „Der Weg zur Energie der Zukunft“
• Bestätigung der Energieeffizienzziele des Energiekonzepts
• Bundeskabinett hat am 6. Juni 2011 konkrete Maßnahmen beschlossenen (u.a. Eckpunkte EnEV, finanzielle Anreize, Vorbildwirkung Bundesgebäude)
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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WSVO 1977
WSVO 1984
WSVO 1995
EnEV 2001EnEV 2009
EnEV 2012
Historie der Energieeinsparverordnung in Deutschland
Plus-EnergiehausNull-Energiehaus3-Liter Haus
Niedrigenergiehaus
Solarhaus
Mindestanforderung
Baupraxis
Forschung
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Stromverbrauch der Haushalte in Deutschland
300320340360380400420440460480500520
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Jahr
PJoule
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
Anteile erneuerbarer Energien an der Energiebereitstellung in Deutschland
7,8
4,3
0,9
4,53,2
10,910,4
20,0
5,6
12,210,0 1,2)
mind. 35,0 1)
14,0 1)
18,0 1)
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Anteile EE am gesamtenStromverbrauch
Anteile EE an dergesamten
Wärmebereitstellung
Anteile EE am gesamtenKraftstoffverbrauch (2)
Anteile EE am gesamtenEndenergieverbrauch
(Strom, Wärme, Kraftstoffe)
Anteile EE am gesamtenPrimärenergieverbrauch (3)
Ant
eile
in [%
]
2002 2004 2006 2007 2008
2009 2010 2011 2020
Bru
ttoen
dene
rgie
verb
rauc
h
Verk
ehrs
sekt
or
Ziele:
1) Quellen: Ziele der Bundesregierung; Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG); Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG), EU-Richtlinie 2009/28/EG; 2) Der gesamte Verbrauch an Motorkraftstoff, ohne Flugbenzin; 3) Berechnet nach Wirkungsgradmethode - Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V. (AGEB);
EE: Erneuerbare Energien; Quelle: BMU-KI III 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat); Hintergrundbild: BMU / Brigitte Hiss; Stand: März 2012; Angaben vorläufig
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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EnEV 2009 seit 1.10.2009
Eckpunkte
• Verschärfung des Anforderungsniveaus um durchschnittlich 30%
• Verbesserte Kontrolle
• Außerbetriebnahme von el. Speicherheizungen
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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EnEG-Novelleerforderlich für EPBD-Umsetzung
Ermächtigungen für
• Niedrigstenergiegebäude-Standard
• Kontrolle von Energieausweisen und Inspektionsberichten
MR Peter Rathert
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EnEG-Novelle
• „Niedrigstenergiegebäude“ – Standard spätestens ab 1.1.2021 für Neubauten, für öffentliche Gebäude ab 1.1.2019
• Niedrigstenergiegebäude: „Der fast bei Null liegende oder sehr geringe Energiebedarf sollte zu einem ganz wesentlichen Teil durch Energie aus erneuerbaren Quellen – einschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen, die am Standort oder in der Nähe erzeugt wird – gedeckt werden“
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Wirtschaftlichkeitsgebot (§ 5 EnEG)
Kosten für die Durchführung von Energiesparmaßnahmen
müssen sich generell innerhalb der Lebensdauer dieser Maßnahmen
durch eingesparte Energiekosten amortisieren
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Entwurf EnEV 2013
Vorschriften für neue Gebäude
Einhaltung des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs des sog. Referenzgebäudes(Hauptanforderung): Verschärfung um 2 x 12,5 %
Einhaltung des zulässigen Transmissionswärmeverlustes(Nebenanforderung): Verschärfung um 2 x 10 % im Mittel
Einhaltung des Sonneneintragskennwertes(Nebenanforderung)
BBSR Referat II 2 Ausführungsbeispiele für Anforderungsniveau 2014 und 2016 Folie 1616.10.2012Bonn,
Wohnfläche 110 m² Anteil Fenster 21 %A/V-Verhältnis 0,42
Einfamilienhaus (klein) mit KellerVariante: BW-Kessel mit solarer Trinkwassererwärmung
2009Primärenergie*Soll = Ist
69 kWh/(m²·a)
HT‘-WertSoll / Ist
0,40 / 0,35 W/(m²·K)
Wand monolithisch36,5 cm (z.B. Ziegel)U = 0,28 W/(m²·K)λ = 0.11 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenZweischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zwischensparren-Dämmung 22 cmU = 0,20 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 8 cmU = 0,35 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung nach Norm
Lüftung Abluftanlage mitStandardregelung
2014Primärenergie*Soll / Ist
57 / 56 kWh/(m²·a)
HT‘-Wert Soll / Ist
0,38 / 0,31 W/(m²·K)
Wand monolithisch36,5 cm (z.B. Ziegel)U = 0,28 W/(m²·K)λ = 0,11 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenZweischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zwischensparren-Dämmung 22 cmU = 0,20 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 8 cmU = 0,35 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung optimiert
Lüftung Abluftanlage mitopt. Regelung
2016Primärenergie*Soll / Ist
48 / 48 kWh/(m²·a)
HT‘-Wert Soll / Ist
0,36 / 0,25 W/(m²·K)
Wand monolithisch36,5 cm (z.B. Ziegel)U = 0,24 W/(m²·K)λ = 0.09 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenDreischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zwischensparren-Dämmung 22 cmU = 0,20 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 14 cmU = 0,22 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung optimiert
Lüftung Abluftanlage mitopt. Regelung
* Aufgrund unterschiedlicherRandbedingungen für die Berechnung sind die Werte des Primärenergiebedarfs der drei Niveaus nicht direkt miteinander vergleichbar.
BBSR Referat II 2 Ausführungsbeispiele für Anforderungsniveau 2014 und 2016 Folie 1716.10.2012Bonn,
Reihenmittelhaus mit KellerVariante: BW-Kessel mit solarer Trinkwassererwärmung
2014Primärenergie*Soll / Ist
40 / 40 kWh/(m²·a)
HT‘-Wert Soll / Ist
0,45 / 0,32 W/(m²·K)
Wand monolithisch36,5 cm (z.B. Ziegel)U = 0,28 W/(m²·K)λ = 0.11 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenZweischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zwischensparren-Dämmung 22 cmU = 0,20 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 8 cmU = 0,35 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung optimiert
Lüftung Abluftanlage mit opt. Regelung
2016Primärenergie*Soll / Ist
34 / 34 kWh/(m²·a)
HT‘-Wert Soll / Ist
0,38 / 0,24 W/(m²·K)
Wand WDVS15 cm DämmungU = 0,18 W/(m²·K)λ = 0.032 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenDreischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zw.- und Untersp.-Dämmung 29 cmU = 0,15 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 14 cmU = 0,2 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung optimiert
Lüftung Abluftanlage mit opt. Regelung
Wohnfläche 126 m² Anteil Fenster 26 %A/V-Verhältnis 0,33
* Aufgrund unterschiedlicherRandbedingungen für die Berechnung sind die Werte des Primärenergiebedarfs der drei Niveaus nicht direkt miteinander vergleichbar.
2009Primärenergie*Soll = Ist
50 kWh/(m²·a)
HT‘-WertSoll / Ist
0,65 / 0,35 W/(m²·K)
Wand monolithisch36,5 cm (z.B. Ziegel)U = 0,28 W/(m²·K)λ = 0.11 W/(m·K)
Fenster Kunststoff-/HolzrahmenZweischeiben-Wärmedämmglas
Dach Zwischensparren-Dämmung 22 cmU = 0,20 W/(m²·K)λ = 0.035 W/(m·K)
Keller Dämmschicht zumErdreich 8 cmU = 0,35 W/(m²·K)λ = 0,030 W/(m·K)
Wärmebrücken Ausführung nach Norm
Lüftung Abluftanlage mitStandardregelung
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Entwurf EnEV 2013
Vorschriften für bestehende Gebäude bleiben unverändert
• „bedingte“ Anforderungen(Vorschriften greifen dann, wenn ohnehin bauliche Maßnahmen durchgeführt werden, bei Änderungen, Erweiterung, Ausbau): U-Werte bleiben auf Stand EnEV 2009
oder140 % - Regel(Nachweis, dass Gebäude Neubauanforderungen um höchstens 40 % überschreitet): wird auf Referenzgebäude EnEV 2009 bezogen
• „unbedingte“ Anforderungen(Vorschriften zur nachträglichen Verbesserung ohne besonderen Anlass)
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Entwurf EnEV 2013EPBD-bedingte Änderungen
Stärkung der Energieausweise:
• Qualitätssicherung durch Einrichtung nationaler Kontrollsysteme.
• Grenze für Aushangpflicht für öffentl. Gebäude wird auf 500 m², ab Juli 2015 auf 250 m2 gesenkt
• Private Gebäude mit starkem Publikumsverkehr auf mehr als 500 m² werden in Aushangpflicht einbezogen
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Entwurf EnEV 2013 EPBD-bedingte Änderungen
Stärkung der Energieausweise
• Indikator der Gesamtenergieeffizienz muss in Verkaufs- oder Vermietungsanzeigen genannt werden
• Übergabe der Ausweise an Käufer oder Mieter
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Entwurf EnEV 2013 sonstige Änderungen
• EnEV-easy (Bekanntmachung, widerlegliche Vermutungsregelung)
• Sommerlicher Wärmeschutz: Präzisierung der Anforderungen(Ausschöpfung aller baulichen Möglichkeiten, soweit wirtschaftlich)
• Stichprobenkontrollen bei Neubauten
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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EnEV 2009 seit 1.10.2009
Vollzug
• alle Länder haben Zuständigkeiten geregelt (i.d.R. Bauaufsicht)
• fast alle Länder haben UmsetzungsVO
• zusätzliche Regelungen u.a. in Bay, Ba-Wü, NRW (z.B. Stichprobenkontrollen der Energieausweise oder der Bauausführung)
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
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Modellprojekt Niedrigstenergiehaus Bund
Außenwand:Zellulosedämmung 38 cm
Wärmepumpe Wärmerückgewinnung Solarthermie
freie Kühlung Photovoltaik
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
24
Effizienzhaus Plus
MR Peter Rathert
Uponor-Kongress 2013EnEV 2013 – was ändert sich, was ist neu, welche Lösungen resultieren daraus ?
25
Wie geht‘s weiter?
Kabinettbeschluss am 6. Feb. 2013BTag (für EnEG)BRat
Verkündung Mitte 2013 ?
Inkrafttreten 1.1. 2014 ?
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