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Flavio RavaniSwissREnova AG, CEO
Robert T. Kiyosaki
Anforderungen Gebäude
Quelle rolfdisch
Theoretischer Background*„DÄMMEN MIT LICHT!“
• Das Kernstück – die Solarwabe dient als Absorber
• WinterFlach einfallende Sonnenstrahlen erwärmen die Wabe.Die gespeicherte thermische Energie wird zeitversetzt an die Wand abgegeben -> es entsteht eine warme Klimazone
• SommerHoher Sonnenstand – Selbstverschattung der Wabe. Die
kühle Luft im Inneren wird durch einen warmen stehenden Luftpolster eingeschlossen.
Es wird keine mechanische Abschattung benötigt!
For Future. For Life.
PANEELAUFBAU*
Berechnungsweg für den energetischen Nachweis:Die Solarfassade wird als Fensterfläche behandelt!Ug (mit den entsprechenden Lambda-Werten und Schichtdicken des Wandaufbaus ermitteln) als Fenster-U-Wert einsetzen und gg-Wert (lt. nebenstehender Formel) als Fenster-g-Wert einsetzen.
Aufbau Fassadenpaneel
Aufbau
ESG Floatglas 6 mm
Luftspalt 29 mm
Solarwabe B1, Farbton lt. RAL 30 mm
Trägerplatte 19 mm
Gesamtstärke 84 mm
Ungefähres Paneelgewicht / m² 35 kg
Bauteilkennwerte Dicke [mm] gn,B [-] gh,B [-] Rb [m²K/W]
Helle Farbe 84 0,20 0,13 0,77
Dunkle Farbe 84 0,23 0,15 0,77
gg= Ug / UFP * gFP
gg = g-Wert des GesamtaufbausUg = U-Wert des Gesamtaufbaus
UFP = U-Wert des FassadenpaneelsgFP= gn,B= g-Wert des Fassadenpaneels
UEFF ALS FUNKTION *
Ueff als Funktion der Orientierung und des Wandaufbaus
]
-0,05
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
Nord
NordwestWest
Südwest Sü
d
Südost Ost
NordostNord
100 mm Holzständer + 50 mm Wabe
statisch ohne Strahlung
180 mm Holzständer + 50 mm Wabe
statisch ohne Strahlung
260 mm Holzständer + 50 mm Wabe
statisch ohne Strahlung
.
Ständerdämmung 100 mmSolarwabe 50 mmLuftspalt 20 mmGlas 5 mmU-Wert=0,285 W/m²K
Ständerdämmung 180 mmSolarwabe 50 mmLuftspalt 20 mmGlas 5 mmU-Wert=0,183 W/m²K
Ständerdämmung 260 mmSolarwabe 50 mmLuftspalt 20 mmGlas 5 mmU-Wert=0,135 W/m²K
100 mm
180 mm
260 mm
Dämmstandard 1
Dämmstandard 3
Dämmstandard 2
Holzständer beplankt
SolarwabeLuftspalt
Glas
WÄRMESTRÖME UND PHASENVERSCHIEBUNG IM DETAIL*
Wärmeströme und Strahlungswerte
Wärmeströme und Strahlungswertein der Periode 23. - 25. Jänner
Klimadaten Klagenfurt
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69 71
Wär
mes
tro
m [W
/m²]
-200
-100
0
100
200
300
400
500
600
Strah
lun
g [W
/m²]
100 mm Ständerwand + 50 mm Wabe SO
100 mm Ständerwand + 50 mm Wabe N
180 mm Ständerwand + 50 mm Wabe SO
180 mm Ständerwand + 50 mm Wabe N
260 mm Ständerwand + 50 mm Wabe SO
260 mm Ständerwand + 50 mm Wabe N
Globalstrahlung
Diffusstrahlung
FASSADENPRÜFUNG: POSITION DER SENSOREN *
Position der Sensoren in Kartonwabe und Leichtbauwand (Horizontaler Schnitt)
2223
2425
Position der Sensoren
unte
n : 16
1411 17
unte
n : 28
oben
: 2
7
West
mitt
el : 1
3
oben
: 1
0
1
Detail B
26
Detail C
2021
19
Ost
1512 18Detail A
130
20
20
550
8010
20
98
67
45
2 +
3
Detail C
2425
2322
Detail A
Holz ( Tischlerplatte 40 mm )
EKOVILLA 156 mm
Luftspalt 28 mm
20
Glas 5 mm
Alu 3 mm
45
Rigips 12.5 mm
Wabe 160 mm
TEMPERATURPROFIL*
Temperaturprofil in der Kartonwabe und in der Leichtbauwand jeweils um 10:00, 11:00, 12:00, 13:00 und 14:00 am 24.3.1998
IMPRESSIONEN*
Bezirkshauptmannschaft Weiz
SWISSRENOVA*
als ein Exempel für einen engagierten Immobilien-Sanierer mit den ersten 5.000 m² realisierten Fassadenflächen und derzeit weiteren 20.000 m² in Vorbereitung
Morges (CH)
BIEL (CH) - 2012*
• Wandelementfläche: 1.425 m²
• Produktionsfinale: Anfang Jänner 2012
• Montagebeginn: Mitte Jänner 2012
• Finalarbeiten: Mitte Mai 2012
Biel - Schweiz
Biel - Schweiz
BRUCK/MUR (A)- 2011/12*
• 1. Bauabschnitt 2011 – Finanzamt
• 2. Bauabschnitt 2012 – Bezirksgericht
• Paneel Fläche: 3.000 m²
• Paneelproduktion:
BA1 Juli 2011 BA2 Mai 2012
For Future. For Life.
PROJEKT VORSCHAU*
Graz / Liebenauer Hauptstraße: Modernisierung 2013 Umsetzung: 05/2013 – 03/2014
PROJEKT VORSCHAU*
Englisberg / Plusenergie Häuser 2013 Umsetzung: 05/2013 – 03/2014
(NEUE) ANSÄTZE ZUR WARMWASSERBEREITUNG*
reine D
ienstl
eistung
dezentra
l mit
Boilerve
rluste
n
dezentra
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oilerve
rluste
n + 50% so
lare D
eckung
zentra
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eil- u
nd Zirk.
-Verluste
n
zentra
le Lö
sung …
. mit 5
0% solar
er Deck
ung
KW-W
W-Sp
litting
mit WP-Pelt
. + W
RG
KW-W
W-Sp
litting m
it WP-Pelt
. + W
RG + PV
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
Warmwasserbedarf für 2 Personenhaushalt kWh/WE
dezentrale Lösungen
zentrale Lösungen
semizentrale Lösungen
GAP-WATER-SOLUTION *
Dezentrales WW-Speicher-Kollektor-Konzept
(NEUE) ANSÄTZE ZUR WARMWASSERBEREITUNG*
GAP WATER SOLUTION*
KW/WW - Splitting
GAP WATER SOLUTION*
KW/WW – Splitting mit Energie - Reduktionspotential
GAP WATER SOLUTION*
KW/WW – Splitting - mit Peltier mit PV + DE
GAP WATER SOLUTION*
KW/WW – Splitting – mit Peltier mit PV + DE mit Energie - Reduktionspotential
Stromlösungen von BYD- Internationaler Technologiekonzern mit 180`000 Mitarbeitern und 10 Mrd. USD Jahresumsatz- Führender Hersteller von (Elektro-) Autos, IT-Produkten, Solarmodulen und Speichersystemen/-kraftwerken- Ausgezeichnet als eine der Weltweit innovativsten Firmen
Thank you!
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