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Formeln und Tabellen
Schwerpunktermittlung in Flächentragwerken
Der Schwerpunkt in X-Richting ist x0
Der Schwerpunkt in Y-Richting ist y0x0= x1 F1 + x2 F2 + x3 F3 + x4 F4 usw.
F. . . .
y0= y1 F1 + y2 F2 + y3 F3 + y4 F4 usw.F
. . . .
F1
F2
F3F4
F5
F6S
y1
y2
y3 /
y5
y4 y6x1
x2 / x3
x4
x5
x6
Schwerpunktfläche
Die Auswechselbewehrung für einen größerenDurchbruch ist: A /2 x LL = Länge des Durchbruchs an der geschnittenen Seite.
Das Versatzmaß a ist d, mit d= statische Höhe
Die Mindestquerschnittsfläche der lotrechten Bewehrungbei Wänden ist 0,0012 A
Die Höchstbewehrung ist bei Wänden und Unterzügen0,08 ADie Mindestbewehrung bei Stützen sind vierBewehrungsstäbe mit dem Durchmesser 12,0 mm
Die Höchstbewehrung bei Stützen ist 0,09 A
A = Betonquerschnittsfläche.
.
.
.
.
.
.s
I
c
c
c
c
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 K. Beer, Bewehren nach DIN EN 1992-1-1 (EC2), DOI 10.1007/978-3-658-11384- 1
272
Tabelle alte Lagermatten-Programm bis 2008 273
Tabelle alte Lagermatten-Programm bis 2008
Lagermatten-Programm
Matten-bezeichnung
LängeBreite
Stabab-stände
StabdurchmesserInnen- Rand-bereich bereich
Anzahl derLängsrandstäbe
(Randeinsparung)
Mattenaufbau in Längsrichtung und Querrichtung Quer-schnittelängs/quer
Gewichtje
Mattem2
DetailsRandausbildung
Q 188 A
kg
5,00
32,4 3,01
kg1,88/
1,88
links rechtsmmmmm
150150
2,15
6,06,0
.
.
Q 257 A
Q 335 A
Q 377 A
Q 513 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 377 A
R 513 A
6,00
6,00
2,15
2,15
5,002,15
44,1 4,102,57/
2,57150150
7,07,0
.
.
57,7 5,373,35/
3,35150150
8,08,0
.
.
67,6 5,243,77/
3,77150100
6,0d7,0
.
.
90,0 6,985,13/
5,03150100
7,0d8,0
.
.
26,2 2,441,88/
1,13150250
6,06,0
.
.
32,2 3,002,57/
1,13150250
7,06,0
.
.
39,2 3,653,35/
1,13150250
8,06,0
.
.
46,1 3,573,77/
1,13150250
6,0d6,0
.
.
58,6 4,545,13/
1,13150250
7,0d6,0
.
.
4 4/6,0/ _
4 4/7,0/ _
2 2/6,0/ _
2 2/7,0/ _
Das A hinter der Typenbezeichnung der Matte = Normale Duktilität (A)Doppelstäbe sind nur in Längsrichtung (lange Seite) möglich. Die Querbewehrung muss immer 20%der höher beanspruchten Richtung betragen.Der hauptsächlich bei Lagermatten angewendete Stoß ist der Zwei-Ebenen-Stoß.
Der Vollstoß bei Betonstahlmatten ist bis zu einem a s 12 cm /m erlaubt.2
Betonstahlmatten mit a 12 cm /m dürfen nur gestoßen werden, wenn der Anteil der gestoßenenMatten 60 % der erforderlichen Bewehrung beträgt, oder als innere Lage bei mehrlagiger Bewehrung.
s2
Zwei-Ebenen-Stoß
25 mm
Querschnitt-Angaben zurseitlichen Darstellung
eines Mattenrandes
Randeinsparungkeine
Randeinsparungkeine
Randeinsparungkeine
keine
keine
keine
Randeinsparung
Randeinsparung
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e. V. Seite 21
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
274 Formeln und Tabellen
Tabelle 2.1: Expositionsklassen
Expositions- Beschreibung derUmgebung
Beispiele für die Zuordnungvon Expositionsklassen
Mindestbeton-festigkeitsklasseklasse
Kein Korrosions-oder Angriffsrisiko
Bauteile ohne Bewehrung in nicht betonangreifender Umgebung,z.B. Fundamente ohne Frost, Innenbauteile ohne BewehrungX0 C 12/ 15
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung a
XC1
XC2
XC3
XC4
Trocken oderständig nass
Bauteile in Innenräumen mit normaler Luftfeuchte (einschließlich KücheBad und Waschküche in Wohngebäuden), Bauteile die sich ständig
Nass, selten trocken
C 16/ 20
Teile von Wasserbehältern, Gründungsbauteile C 16/ 20
Mäßige FeuchteBauteile, zu denen die Außenluft häufig oder ständig Zugang hat, z.B. offene
Bädern,Wäschereien, in Feuchträumen von Hallenbädern und in ViehställenC 20/ 25
Wechselnd nassund trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung; Bauteile in Wasserwechselzonen C 25/ 30
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser
XD1
XD2XD3
XS1
XS2XS3
Mäßige Feuchte Bauteile im Sprühnebelbereich von Verkehrsflächen, Einzelgaragen C 30/ 37 c
Nass, selten trocken Schwimmbecken und Solebäder; Bauteile die chloridhaltigen Industrie-wässern ausgesetzt sind. C 35/ 45
cWechselnd nassund trocken
Teile von Brücken mit häufiger Spritzwasserbeanspruchung;Fahrbahndecken; direkt befahrene Parkdecks b C 35/ 45
c+f
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride aus MeerwasserSalzhaltige Luft, keinunmittelbarer Kontakt
mit MeerwasserAußenbauteile in Küstennähe C 30/ 37
c
Unter Wasser Bauteile in Hafenanlagen, die ständig unter Wasser liegen C 35/ 45 c+fTidenbereiche, Spritzwas-ser-undSprühnebelbereiche Kaimauern in Hafenanlagen C 35/ 45 c
Betonangriff durch Frost mit und ohne Taumitteln
XF1XF2XF3
XF4
Mäßige Wassersät-tigung ohne Taumittel Außenbauteile C 25/ 30
Mäßige Wassersättigungmit Taumittel oder Meerwasser
Bauteile im Sprühnebel- oder Spritzwasserbereich von taumittelbehandeltenVerkehrsflächen, soweit nicht XF4; Bauteile im Sprühnebelbereich von Meerwasser
C 25/ 30 (LP)
Hohe Wassersätti-gung ohne Taumittel Offene Wasserbehälter; Bauteile in der Wasserwechselzone von Süßwasser
Hohe Wassersätti-gung mit Taumitteloder Meerwasser
Verkehrsflächen, die mit Taumitteln behandelt werden; überwiegendhorizontale Bauteile im Spritzwasserbereich von taumittelbehandeltenVerkehrsflächen; Räumerlaufbahnen von Kläranlagen; Meerwasserbauteilein der Wasserwechselzone.
C 30/ 37 (LP)
Betonangriff durch chemischen Angriff der Umgebung d
XA1
XA2
XA3
Chemisch schwachangreifende Umgebung Behälter von Kläranlagen; Güllebehälter C 25/ 30
Chemisch mäßigangreifende Umgebungund Meeresbauwerke
Bauteile, die mit Meerwasser in Berührung kommen;Bauteile in betonangreifenden Böden C 35/ 45
c+f
Chemisch starkangreifende Umgebung
Industrieabwasseranlagen mit chemisch angreifenden Abwässern;Futtertische der Landwirtschaft; Kühltürme mit Rauchgasableitung C 35/ 45 c
Betonangriff durch Verschleißbeanspruchung
XM1
XM2
XM3
Mäßige Verschleiß-beanspruchung
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch C 30/ 37 c
Schwere Verschleiß-beanspruchung durch luft-oder vollgummibereifte Gabelstabler
C 30/ 37 c,h
Extreme Verschleiß-beanspruchung
elastomer- oder stahlrollenbereifte Gabelstabler; Oberflächen, die häufigmit Kettenfahrzeugen befahren werden; Wasserbauwerke ingeschiebebelasteten Gewässern, z.B. Tosbecken.
C 35/ 45c
unter Wasser befinden
Hallen, Innenräume mit hoher Luftfeuchte, z.B. in gewerblichen Küchen,
eC 35/ 45 fC 25/ 30 (LP) eC 35/ 45 f
e, g, i
luftbereifte FahrzeugeTragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durchC 35/ 45
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 64 nach DIN EN 206-1
)
)
)
)
)
)
)
)
)
))
)
)
)
Tabelle alte Lagermatten-Programm bis 2008 275
Tabelle 2.1: Expositionsklassen (Fortsetzung)
Expositions- Beschreibung derUmgebung
Beispiele für die Zuordnungvon Expositionsklassenklasse
WO
Beton, der nach normaler Innenbauteile des Hochbaus; Bauteile, auf die
Betonkorrosion infolge Alkali-KieselsäurereaktionAnhand der zu erwartenden Umgebungsbedingungen ist derBeton einer der vier Feuchtigkeitsklassen zuzuordnen.
WF
Nachbehandlung nich län-gere Zeit feucht und nachdem Austrocknen währendder Nutzung weitgehendtrocken bleibt.
Außenluft, nicht jedoch Niederschläge,Oberflächenwasser, Bodenfeuchte einwirkenkönnen und oder die nicht Ständig einerrelativen Luftfeuchte von mehr als 80%ausgesetzt werden.
Ungeschützte Außenbauteile, die z.B. Nieder-schlägen, Oberflächenwasser oder Bodenfeuchteausgesetzt sind; Innenbauteile des Hochbausfür Feuchträume, wie Hallenbäder, Wäschereienund andere gewerbliche Feuchträume, in denendie relative Luftfeuchte überwiegend höher als80% ist. Bauteile mit häufiger Taupunktunter-schreitung, wie Schornsteine, Wärmeübertra-gerstationen, Filterkammern und Viehställe.Massige Bauteilegemäß DAfStb-Richtlinie"Massige Bauteile aus Beton", deren kleinsteAbmessung 0,80 m überschreitet. Unabhängigvom Feuchtezutritt.
Beton, der während derNutzung häufig oder län-gere Zeit feucht ist.
WA
WS
Beton, der zusätzlich zuder Beanspruchung nachKlasse WF häufiger oderlangzeitiger Alkalizufuhrvon außen ausgestzt ist.
Bauteile mit Meerwassereinwirkung; Bauteileunter Tausalzeinwirkung ohne zusätzlichehohe dynamische Beanspruchung, wie z.B.Spritzwasserbereiche, Fahr- und Stellflächenin Parkhäusern. Bauteile von Industriebautenund lanswirtschaftlichen Bauwerken. Z.B.Güllebehälter mit Alkalisalzeinwirkung.
Beton, der hoher dyna-mischer Beanspruchungund direktem Alkaliein-trag ausgestzt ist.
Bauteile unter Tausalzeinwirkung mit zusätz-licher hoher dynamischer Beanspruchung .Z.B. Betonfahrnahnen.
Zusammenhang zwischen Feuchtigkeits-(FKl) und Expositionsklassen (ExKl.)
ExKl. Umgebung FKl. Bemwekung
XC1XC1
Trocken
Nass
WO
WF
Zeile 2
Zeile 1
Beurteilung imEinzelfallXC3 Mäßig feucht WO
o. WF
XC2XC4XF1XF3
WFWechselnd
nass, trockenbzw. Wasser-
sättigung.
XF2XF4XD2XD3XS2XS3
Wechselndnass, trockenbzw. Wasser-sättigung undEintrag von
Alkalien.
WAoderWS
XD1XS1XA
Feuchtigkeitvorhanden.
Beurteilungim Einzelfall
WF,WAoderWS
a)
b)c)
d)e)
f)
g)h)
i)
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 64
Infolge der Bauteilabmessungen kann1)
eine abweichende Einstufung erforderlichwerden.
2) Werden Bauteile ein- oder mehrseitigabgedichtet, ist dies bei der Wahl derFeuchtigkeitsklassen zu beachten.
Die Feuchtigkeitsklasse WS kommt nur beiBetonfahrbahnen im Straßenbau zur Anwendung.
Die Feuchteangaben beziehen sich auf den Zustand innerhalb der Betondeckung der Bewehrung. Im Allgemeinen kann angenommen werden,dass die Bedingungen in der Betondeckung den Umgebungsbedingungen des Bauteils entsprechen. Dies braucht nicht der Fall zu sein, wennsich zwischen dem Beton und seiner Umgebung eine Sperrschicht befindet.Ausführung nur mit zusätzlichen Maßnahmen (z.B. rissüberbrückende Beschichtung). Nach Heft 525 bzw. 526 des DAfStb.
Bei Verwendung von Luftporenbeton , z.B. auf Grund gleichzeitiger Anforderungen aus der Expositionsklasse XF, eine Betonfestigkeits-
Grenzwerte für die Expositionsklassen bei chemischem Angriff siehe DIN EN 2006-1 und DIN 1045-2klasse niedriger. Siehe auch Fußnote e
Diese Mindestbetonfestigkeitsklassen gelten für Luftporenbeton mit Mindestanforderungen an den mittleren Luftgehalt imFrischbeton nach DIN 1045-2 unmittelbar vor dem Einbau.Bei langsam und sehr langsam erhärtenden Betonen ( < 0,30 nach DIN EN 206-1) eine Festigkeitsklasse im Alter von 28 Tagenniedriger. Die Druckfestigkeit zur Einleitung in die geforderte Betondruckfestigkeitsklasse ist auch in diesem Fall an Probekörpern
im Alter von 28 Tagen zu bestimmen.Erdfeuchter Beton mit w/z < 0,40 auch ohne Luftporen.Diese Mindestbetonfestigkeitsklasse erfordert eine Oberflächenbehandlung des Betons nach DIN 1045-2 , z.B. Vakuumieren undFlügelglätten des Betons.Bei Verwendung eines CEM III/B gemäß DIN 1045-2:2008-8, Tab. F.3.3, Fußnote c) für Räumerlaufbahnen in Beton ohneLuftporen mindestens C40/50 (hierbei gilt: w/z < 0,35, z > 360 kg/m ).3
276 Formeln und Tabellen
Tabelle 2.2: Mindestbetondeckung
Betondeckung= c =c + c in mmnom minExpositions- Beschreibung derUmgebung Betonstahl
betonfestig-keitsklasse ø 6 ø 8 ø 10 ø 12 ø 14 ø 16 ø 20 ø 25 ø 28klasse
55
Kein Korrosions-oder AngriffsrisikoX0 C 12/ 15
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung
XC1
XC2
XC3
XC4
Der ø des Stabes ist bei der Betondeckung
Trocken oderständig nass
Nass, selten
C 16/ 20
C 16/ 20
Mäßige Feuchte C 20/ 25
Wechselnd nassund trocken C 25/ 30
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser
XD1XD2
XD3
XS1
XS2
XS3
Mäßige Feuchte C 30/ 37c)
C 35/ 45
c)Wechselnd nassund trocken C 35/ 45
c)
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, aus MeerwasserSalzhaltige Luft,keinunmittelbarer Kontakt
mit MeerwasserC 30/ 37
c)
Unter Wasser C 35/ 45c)
Tidenbereiche,Spritzwasser- undSprühnebelbereiche
C 35/ 45c)
5555 55 55 55 55 55 55
55
55
55
55
55
5555
55 55 55 55 55 55 55
55 55 55 55 55 55 55
55 55 55 55 55 55
40 4040 40 40 40 40 40 43
43
4340
40
35
35
35 35 35 35 35 35
35 35 35 35 35 35
20 20 20 22 24 26 30 35 38
"
"
"
"" " " "
" " " " " " "
" " "
deckung Vorhaltemaßc in mm
10 10
20
20
25
15
15
15
15
15
15
15
15
40
40
40
40
40
40
unbewehrt
15
d)
trocken
Wechselnd nasstrocken
Mindestbeton-
a)b)
Mindest- mit berücksichtigt
Betondeckung für Unterzüge u. StützenBeispiel:
c
c
v
v
Matte
Mat
te
= c
= c
nom
nomc
c
nom
nom
Bügel
Rundstahl
Das Verlegemaß c ist c Rundstahlv nom
minus Bügelstärke.Sollte aber c Bügel größer sein,ist c Bügel das Verlegemaß c
nom
nom v .
Mäßiger Verschleiß
Schwerer Verschleiß
Extremer Verschleiß
XM1XM2XM3
Erhöhung von cum 5 mm
C 30/37
C 30/37
C 35/45
Erhöhung von c
Erhöhung von cum 10 mm
um 15 mm
min
min
min
Betondeckung richtet sich nachder zugehörigen Expositionsklasse
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e.V. Seite 64
Tabelle alte Lagermatten-Programm bis 2008 277
Erläuterungen zur Tabelle 2.2
a) Die Werte dürfen für Bauteile, deren Betonfestigkeit um 2 Festigkeiten höher liegt, als nach Tabelle mindestens erforderlich ist, um 5 mm vermindert werden. Für Bauteile der Expositi-onsklasse XC1 ist diese Abminderung nicht zulässig. b) Wird Ortbeton kraftschlüssig mit einem Fertigteil verbunden, dürfen die Werte an den der Fuge zugewandten Rändern (Seite) auf 5 mm im Fertigteil und auf 10 mm im Ortbeton verrin-gert werden. Die Bedingungen zur Sicherstellung des Verbundes müssen jedoch eingehalten werden, sofern die Bewehrung im Bauzustand ausgenutzt wird. Zur Sicherstellung des Ver-bundes darf aber die Mindestbetondeckung cmin nicht kleiner sein, als der Stabdurchmesser Øs der Betonstahlbewehrung oder der Vergleichsdurchmesser eines Stabbündels. Bei Verschleiß-beanspruchung des Betons sind zusätzliche Anforderungen an die Betonzuschläge nach DIN 1045-2 zu berücksichtigen. Alternativ kann die Verschleißbeanspruchung auch eine Vergröße-rung der Betondeckung (Opferbeton) berücksichtigt werden. In diesem Fall sollte die Mindest-betondeckung cmin als Richtwert für die Expositionsklasse XM1 um 5 mm für XM2 um 10 mm für XM3 um 15 mm erhöht werden. Die Werte für das Vorhaltemaß c nach Tabelle dürfen um 5 mm abgemindert werden, wenn dies durch eine entsprechende Qualitätskontrolle bei Planung, Entwurf, Herstellung und Bauausführung gerechtfertigt werden kann. Für ein be-wehrtes Bauteil, bei dem der Beton gegen unebene Flächen geschüttet wird, sollte das Vorhal-temaß c grundsätzlich erhöht werden. Die Erhöhung sollte generell um das Differenzmaß der Unebenheiten erfolgen, mindestens jedoch um 20 mm und bei Herstellung auf den Baugrund um 50 mm. Oberflächen mit architektonischer Gestaltung, wie strukturierte Oberfläche oder grober Waschbeton, erfordern ebenfalls ein erhöhtes Vorhaltemaß. c) Die Mindestbetondeckung bezieht sich bei Spanngliedern im nachträglichen Verbund auf die Oberfläche der Hüllrohre. d) Im Einzelfall können besondere Maßnahmen zum Korrosionsschutz der Bewehrung nötig sein. Besondere Anforderungen zur Sicherstellung eines ausreichenden Feuerwiderstandes der Bau-teile siehe auch DIN EN 1991-1-2 und DIN EN 1990. Die neuen hohen Betondeckungen rei-chen auf jeden Fall für den Brandschutz aus. Die Betondeckung bis zum Bügel sollte mit 35 mm nicht unterschritten werden.
Betondeckung Die Mindestbetondeckung c min plus Vorhaltemaß cdev ist c nom bis zum Eisen. Das Verlege-maß cv, ist das größere Maß von beiden Eisenabständen. Bügel oder Längseisen.
Beispiele: Die Betondeckung für XC3 und einem Bügel Durchmesser 8 mm und Rundstahldurchmesser 20 mm ist cnom Bügel maßgebend. Das Verlegemaß cv = 35 mm. Bei einem XC1, Bügeldurchmesser 8 mm und einem Rundstahldurchmesser 28 ist das Verle-gemaß vom Durchmesser 28, cnom Durchmesser 28 = 38 mm. Dann ist das Verlegemaß cv = 38 – 8 mm Bügel = 30 mm. Bei einem XC2 bis XC4 sind 35 bzw. 40 mm bis zum Bügel maßgebend. Ab einem XD1 sind 55 mm bis zum Bügel einzuhalten. Die Betondeckung, bzw. das Verlegemaß für die Bewehrung bei Bohrpfählen sollte 60 mm nicht unterschreiten. Das sind dann 60 mm bis zum Bügel oder Bügelwendel.
278 Formeln und Tabellen
Tabelle 3.1: Beiwerte für die Stabendausbildung
Obige Tabelle zeigt die Eisenform des zu verankernden Eisens. Ist die gerade Eisenform für das End- bzw. Zwischenauflager des Betonbauwerkes zu lang, kann man an den Enden einen Haken biegen oder eine Schlaufenform vorsehen. Die Endverankerungslänge nach Kapitel 3 kann nun mit dem Beiwert 0,7 multipliziert reduziert werden. Aber jedes Eisen, das bis über das Auflager geführt werden muss, sollte über die rechnerische Auflagerlänge verankert werden. Die rechnerische Auflagerlänge liegt bei 1/3 der Auflagerbreite. Bei einer Auflagerbreite von 24 cm sind das 8 cm. Bei Platten sind mindestens 50 % der Feldbewehrung über das Auflager zu führen. Bei Balken sind mindestens 25 % der Feldbebewehrung über das Auflager zu führen. Die erforderliche Mindestbewehrung ist immer mit dem gesamten Bewehrungsquerschnitt aus dem Feld über das Auflager zu führen.
Tabelle alte Lagermatten-Programm bis 2008 279
Berechnung der Endverankerung
Auflagerdetail Beispiel der Endverankerung
280 Formeln und Tabellen
Tabellen der Übergreifungslängen
Tabellen der Übergreifungslängen 281
282 Formeln und Tabellen
Tabellen der Bewehrungsquerschnitte
Tabellen der Biegerollendurchmesser 283
Tabellen der Biegerollendurchmesser
> 100 mm und > 7 ø> 50 mm und > 3 ø< 50 mm oder < 3 ø
min D = 10 ømin D = 15 ømin D = 20 ø_
6, 8, 10, 1214, 1620, 25, 28
4 ø min D = 40 mm4 ø min D = 64 mm7 ø min D =175 mm
s
s
s
s
s
s
s
s
s
B500 S (A), B500 M (A)
Betonfestigkeits- und Expositionsklassen:
besondere Anforderungen:
Betondeckung:
Hinweise für Betonbestellung und Bewehrung
Tabelle 2.1 und 2.2
Betonstahlstahlsorte/Spannstahlsorte:
Verlegemaß c in mmv
c < = cnom
Biegen von Betonstählen
Biegung zur Kraftumleitung
Bei der Bestimmung des Biegerollendurchmessers D ist DIN 1045-2 zu beachten und
Mindestwerte der Betondeckungrechtwinklig zur Krümmungs-
Biegerollendurchmesser D
Biegung nach A)Zur Herstellung und Überprüfung ist der erforderlicheBiegerollendurchmesser immer anzugeben und zwar ander Biegeform im Bewehrungsplan und auf der Stabliste
Stabdurchmesser ø Biegerollendurchmesser D
Biegung nach B)Wird an der Biegeform weder im Bewehrungsplan noch auf derStabliste ein Biegerollendurchmesser angegeben, so istder erf. D in Abhängigkeit von der obigen Tabelle zu entnehmen.
konstruktive Biegung
Bei Betonstahlmatten und geschweißter Bewehrung,die nach dem Schweißen gebogen werden, ist zu-sätzlich DIN EN 1992-1-1 zu beachten.Die unter A) und B) aufgeführten Mindestwerte derBiegerollendurchmesser gelten nur, wenn a 4ø(a = Abstand der Schweißung vom Krümmungsbeginn).
Ausführung von Bügel-schlössern bei Stützen:
nach der bautechnischen Funktion der Biegung zu unterscheiden.
Bis zum 1. Bewehrungsstab
in mmebene
in mm in mm
s
v
A)
>
B)
D
a
a_
D Dø
ø ø ø
D
D
sss
s
ø
D D
ø
s
s
Tabelle 3.10
284 Formeln und Tabellen
Mindestwerte der Biegerollendurchmesser DHaken, Winkelhaken
und Schlaufen Schrägstäbe oder andere gebogene Stäbe
Stabdurchmesser Mindestwerte der Betondeckungrechtwinklig zur Biegeebene
100 mm 50 mm 50 mmø 20 mm ø 20 mms s
V V_7ø 3ø 3øs s s
VV
VV
VV
__
4ø 7ø 10ø 15ø 20øs s s s s
Mindestwerte der Biegerollendurchmesser D für nach dem Schweißen gebogene Stäbe.
Der Biegerollendurchmesser für Rahmenecken sollte allgemein 15 øSiehe auch Anleitung zur Rahmenecke.
Beginn der Verankerung bei Schlaufen
Beginn der Verankerung3 x ø
vorwiegend ruhende Einwirkungen nicht vorwiegend ruhende Einwirkungen
für a 4ø
für a 4øs
s
Schweißung Schweißung Schweißung auf Schweißung aufaußerhalb des innerhalb des
Biegebereiches Biegebereichesder Außenseite der der Innenseite der
Biegung Biegung
Wert nach obiger Tabelle
20ø20ø 100ø 500øs
s s s
a = Abstand zwischen Biegeanfang und Schweißstelle
a
aV_angeschweißter
Stab
s betragen.
Größte Längs- und Querabstände von Bügelschenkeln, Querkraftzulagen und Schrägstäben
QuerkraftausnutzungLängsabstand in cm Querabstand in cm
0,30 V Rd,max VEd 0,60 V Rd,max
C50/60 C50/60 C50/60 C50/60LC50/55 LC50/55 LC50/55 LC50/55
VEd 0,30 V Rd,max 0,7 h bzw. 30 0,7 h bzw. 20
0,5 h bzw. 200,5 h bzw. 30
h bzw. 80 h bzw. 60
h bzw. 60 h bzw. 40VEd 0,60 V Rd,max 0,25 h bzw. 200
V_
V_
Tabelle 3.11
Tabelle 3.12
Tabelle 3.13
Lagermatten-Programm 285
Lagermatten-Programm
Tabelle 4.1: Lagermattenprogramm g g
Matten-bezeichnung
LängeBreite
Stabab-stände
StabdurchmesserInnen- Rand-bereich bereich
Anzahl derLängsrandstäbe(Randeinsparung)
Mattenaufbau in Längsrichtung und Querrichtung Quer-schnittelängs/quer
Gewichtje
Matte
DetailsRandausbildung
Q 188 A
kg
41,71,88/
1,88
links rechtsmmmmm
150150
6,06,0
.
.
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
6,00
6,00
2,30
2,30
56,82,57/
2,57150150
7,07,0
.
.
74,33,35/
3,35150150
8,08,0
.
.
84,44,24
4,24150150
9,09,0
.
.
100,95,24
5,24150150
10,010,0
.
.
33,61,88/
1,13150250
6,06,0
.
.
41,22,57/
1,13150250
7,06,0
.
.
50,23,35/
1,13150250
8,06,0
.
.
67,24,24/
2,01150250
9,08,0
.
.
75,75,24/
2,01150250
10,08,0
.
.
4 4/7,0/ _
4 4/7,0/ _
2 2/8,0/ _
2 2/8,0/ _
Das A hinter der Typenbezeichnung der Matte = Normale Duktilität (A)Die Querbewehrung muss immer 20 % der höher beanspruch Richtungbetragen.Der hauptsächlich bei Lagermatten angewendete Stoß ist der Zwei-Ebenen-Stoß.
Der Vollstoß bei Betonstahlmatten ist bis zu einem a s 12 cm /m erlaubt.2
Betonstahlmatten mit a 12 cm /m dürfen nur gestoßen werden, wenn der Anteil der gestoßenenMatten 60 % der erforderlichen Bewehrung beträgt, oder als innere Lage bei mehrlagiger Bewehrung.
s2
Zwei-Ebenen-Stoß
25 mm
Über-stände
6,002,35
Q 636 A 100125
9,010,0
.
.4 4/7,0/ _ 6,36
6,28 132,0
7525
7525
7525
7525
7525
62,525
12525
12525
12525
12525
12525
Querschnitt-Angaben zurseitlichen Darstellung
eines Mattenrandes
Randeinsparungkeine
Randeinsparungkeine
Randeinsparungkeine
keine
keine
keine
Randeinsparung
Randeinsparung
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e. V. Seite 21
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Anfang/Ende
links/rechts
Randeinsparung
286 Formeln und Tabellen
Tabellen der Übergreifungslängen von Lagermatten
Übergreifungslänge in cm von Lagermatten bei einem Zwei-Ebenen-Stoß; guter Verbund
Q 188 A
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung
33/33
und as,erf / as,vorh = 1,0längs øquer øø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
29/29 25/25 22/22
39/39 34/34 29/29 26/26
44/44 38/38 33/33 29/29
49/50 43/50 37/50 33/50
59/50 50/50 43/50 39/50
33/33 29/18 26/16 25/15
39/16 34/16 29/16 26/15
44/16 38/16 33/16 29/15
49/25 43/25 37/25 33/25
58/25 50/25 43/25 39/25
20/20 20/2020/20 20/20 20/20
23/23 21/21 20/20 20/20 20/20
26/26 24/24 22/22 21/21 20/20
29/50 27/50 26/50 23/50 22/50
34/50 31/50 29/50 27/50 26/50
25/15 25/15 25/15 25/15 25/15
25/15 25/15 25/15 25/15 25/15
25/15 25/15 25/15 25/1526/15
29/25 27/25 25/25 25/25 25/25
26/2534/25 31/25 29/25 27/25
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
21/50 20/50 20/50 22/50
26/50 25/50 24/50 23/50
25/15 25/15 25/15 25/15
25/15
25/15
25/25
26/25
25/15
25/15
25/25
25/25
25/15 25/15
25/15 25/15
25/25 25/25
25/25 25/25
Übergreifungslänge in cm von Lagermatten bei einem Zwei-Ebenen-Stoß; mäßiger Verbund
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung und a s,erf / as,vorh = 1,0
Tabellen aus DIN 1045-1 Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 75 bis 77
Q 636 A 57/50 51/57 44/48 39/43 36/38 32/35 30/35 28/35 26/35 26/35 25/35 24/35 23/35
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
Q 188 A
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
33/33
längs øquer øø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
29/29 25/25 22/22
39/39 33/33 29/29 26/26
44/44 38/38 33/33 29/29
47/50 40/50 35/50 31/50
57/50 49/50 42/50 37/50
45/15 41/15 35/15 32/15
54/15 48/15 41/15 37/15
61/15 55/15 47/15 42/15
68/25 61/25 52/25 47/25
80/25 72/25 61/25 55/25
20/20 20/2020/20 20/20 20/20
23/23 21/21 20/20 20/20 20/20
26/26 24/24 22/22 21/21 20/20
28/50 26/50 24/50 22/50 22/50
34/50 31/50 29/50 27/50 26/50
28/15 26/15 24/15 22/15 22/15
32/15 30/15 28/15 26/15 25/15
34/15 32/15 29/15 27/1537/15
42/25 38/25 35/25 33/25 33/25
39/2549/25 45/25 41/25 39/25
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
21/50 20/50 20/50 22/50
26/50 25/50 24/50 23/50
22/15 22/15 22/15 22/15
25/15
27/15
33/25
39/25
25/15
27/15
33/25
39/25
25/15 25/15
27/15 27/15
33/25 33/25
39/25 39/25
Q 636 A 57/50 49/50 42/50 37/50 34/50 31/50 29/50 27/50 26/50 26/50 25/50 24/50 23/50
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
l
l 0
0
Tabelle 4.2
Tabelle 4.3
Tabellen zu den Maschenregeln 287
Tabellen zu den Maschenregeln
Maschenregel für Zwei-Ebenen-Stoßin der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung guter Verbund
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung
(gilt für ungeschnittene Matten nach Lieferprogramm)
mäßiger Verbund
Tabelle aus DIN 1045-1 Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 75 bis 77
Verteilerstoß der Querbewehrung vv
5,0 cmd s,q
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105längs ø
quer ø
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
2 / 3
2 / 3
3 / 3
4 / 3
1 / 1
1 / 1
1 / 1
2 / 2
2 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 22 / 3
2 / 3 2 / 3
3 / 3 2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 3
2 / 3 1 / 3
1 / 3
1 / 2
1 / 1 1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
2 / 3
3 / 4
4 / 4
5 / 4
6 / 5
1 / 1
2 / 1
2 / 1
2 / 2
3 / 2
2 / 3
3 / 3 2 / 3
3 / 44 / 4
4 / 3
4 / 5
2 / 2 2 / 2 1 / 2 1 / 2
3 / 3
4 / 4
2 / 3
3 / 3
3 / 3
3 / 4
2 / 2 1 / 2
2 / 3
2 / 3
3 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3 1 / 3
2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3
1 / 3 1 / 3
2 / 3 2 / 3 2 / 3
1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2
2 / 1
2 / 2
2 / 2 2 / 2 2 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 1
2 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1 1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
Q 188 A
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
längs øquer ø
ø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
Q 636 A
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
Q 188 A
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
ø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
Q 636 A
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
4 / 54 / 5 3 / 5 3 / 4 2 / 4 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3
6 / 8 5 / 8 4 / 7 4 / 6 3 / 5 3 / 5 3 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5
Tabelle 4.4
Tabelle 4.5
288 Formeln und Tabellen
Mindestwerte von Biegerollendurchmesser D für nach dem Schweißen gebogene Stäbe
vorwiegend ruhende Einwirkungen nicht vorwiegend ruhende EinwirkungenSchweißung außerhalbdes Biegebereiches des Biegebereiches
Schweißung innerhalb
für a
für a
ø
ø
4
4s
s ø4 s
ø20 sø20 s
Schweißung auf der Schweißung auf derAußenseite der Biegung Innenseite d. Biegung
ø100 s ø500 s
Die statisch nicht erforderliche Querbewehrung vonBetonstahlmatten darf bei Platten und Wänden an einer
Innerhalb der Übergreifungslänge l müssenmindestens zwei Längsstäbe liegen
Für den Mindestwert der Übergreifungslänge l
s,q
s,qgilt abhängig vom Stabdurchmesser:
ø s 6,0 mm l s,q 150 mm und sø s 8,5 mm l s,q 250 mm und sø s 12 mm l s,q 350 mm und sø s 12 mm l s,q 500 mm und ss = Stababstand der Längsstäbe
Stelle gestoßen werden.
Mindestübergreifungslängen der Querbewehrung
Mindestwanddicken für tragende Wände in cmunbewehrte Wände Stahlbeton-Wände
Decken nicht Deckendurchlaufend durchlaufend
20 14 _ _Ortbeton
OrtbetonFertigteil
14 12 12 1012 10 10 8
C12/15 oder
ab C16/20LC12/13
oder LC16/18
Mindestbewehrung für Wände je Wandseite
h= 15 cm= 1,50 cm = Q188 A2
2h= 20 cm= 1,50 cm = Q188 Ah= 24 cm= 1,80 cm = Q188 A2
h= 25 cm= 1,87 cm = Q188 Ah= 30 cm= 2,25 cm = Q257 Ah= 35 cm= 2,62 cm = Q335 Ah= 40 cm= 3,00 cm = Q335 Ah= 50 cm= 3,75 cm = Q424 A
2
2
2
2
2
Schlanke WändeEinfeldträger
Zweifeldträger undEndfeldträger vonDurchlaufträgern
Innenfelder vonDurchlaufträgern
Kragträger
d/l 0,5
d/l 0,4
d/l 0,3
d/l 1,3d= Wandhöhe; l= Stützweite
Mindestbewehrung für schlanke Wände
ƒ cd = Bemessungswert der Betondruckfestigkeit.
cd = ƒck/ y c
= 0,85 und y = 1,5c
bis Beton C55/67
0,3 cd A c
= 2,25 cm= 3,00 cm
= 3,75 cm= 4,50 cm= 5,25 cm= 6,00 cm
2
2
2
2
2
2
= 3,60 cm
= 7,50 cm 2
2
je Wandseite lotrecht.
Die Querbewehrung soll 50 %der lotrechten Bewehrung sein.
Decken nichtdurchlaufend
Deckendurchlaufend
l
l
l
l
l
ƒ a
a
ƒ
Tabellen aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 74/87
Tabelle 4.6
Tabelle 4.7
..
Tabelle 4.8
Tabelle 4.9
Tabellen zu den Maschenregeln 289
Tabelle 4.10 Mindestbewehrung/ Höchstbewehrung
Zeile Kenngröße
ctm
in % o
123
12
0,51
16 20 25 30 35 40 45 50 55 60 70 80 90 100
0,61 0,70 0,83 0,93 1,02 1,12 1,21 1,31 1,34 1,41 1,47 1,54 1,60 1,66
1,6 1,9 2,2 2,6 2,9 3,2 3,5 3,8 4,1 4,2 4,4 4,6 4,8 5,0 5,2N/ mm 2
4 bd 1,6 2,0 2,3 2,7 3,0 3,4 3,7 4,0 4,3 4,4 4,5 4,7 4,8 4,9 4,9 N/ mm 2
Anforderungen an die Begrenzung der Rissbreite und die DekompressionAnforderungs-
klasseEinwirkungskombination für den Nachweis der
123
456
ABCDEF
Dekompression Rissbreitenbegrenzung
quasi ständig
seltenseltenhäufighäufighäufig
quasi ständigquasi ständig
_
___
Rechenwert derRissbreite w in mm
0,2
0,3
0,4
Mindestanforderungsklassen in Abhängigkeit von der Expositionsklasse
Expositionsklasse
123
MindestanforderungsklasseVorspannart
Vorspannungim nachträglichem
Verbund
Vorspannungim sofortigem
Verbund
Vorspannung Stahlbeton-bauteileohne Verbund
XC1XC2; XC3; XC4
XD1; XD2; XD3 ; XS1XS2; XS3
D D F FC C E E
E EBC
a
ab
a Wird der Korrosionsschutz anderweitig sichergestellt, darf die Anforderungsklasse D verwendet werden.Hinweise hierzu sind den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen der Spannverfahren zu entnehmen.
b Im Einzelfall können zusätzliche besondere Maßnahmen für den Korrosionsschutz notwendig sein.Grenzdurchmesser bei Betonstählen
Stahlspannung
N/ mm
Grenzdurchmesser der Stäbe in mm
123
456
w
d s *
2 in Abhängigkeit vom Rechenwert der Rissbreites
= 0,4 mm = 0,3 mm = 0,2 mmwww
78
160200240280320360
Höchstwerte der Stababstände von Betonstählen
StahlspannungN/ mm
Höchstwerte der Stababstände in mm
123
456
w2 in Abhängigkeit vom Rechenwert der Rissbreites
= 0,4 mm = 0,3 mm = 0,2 mmwww160200240280320360
400
450
5636251814
119
7
4228191411
87
5
281813
9765
4
300300250200150100
300250200150100
50
200150100
50__
ƒ
ƒ
ƒykƒ
d s =
d s * .
4 ( h - d ) b. . ct,0
O s A s.
V_ d s * .ƒ ct,0
ƒ ct,eff
ƒ ct,0 = 3,0 N/ mm 2
h= Bauteilhöhed= statische Nutzhöheb= Breite der Zugzone
ƒct,eff = Mittelwert der
ctmƒ
k
kq
kkk
kq
kkk
ƒck
Zugfestigkeit von
Tabellen aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 61
290 Formeln und Tabellen
Tabelle 4.11: Listenmatten
Lieferlängen von 3,0 bis 12,0 m und Durchmesser 6,0 bis 12,0 mmListenmatten: Mögliche Querschnitte, Verschweißbarkeitsverhältnisse, Gewichte
Gewichteines
Stabes
Längs-stab-
durch-messer
Quer-schnitteines
Stabes 100 d
12,72
0,222 0,283
kg/m mm cm2
150 d 200 d50 100 150 200 250 300_____ _ _
Querschnitt der Längsstäbe aLängsabstand in mm
s längs
6,0
0,302
0,395
0,499
0,617
0,746
0,888
7,0
8,0
9,0
10,011,0
12,0
0,385
0,503
0,6360,785
0,950
1,131
5,65
7,70
10,05
15,71
19,01
22,62
3,77
5,13
6,70
8,48
10,47
12,67
15,08
2,82
3,85
5,03
6,36
7,85
9,50
11,31
2,26
3,08
4,02
5,09
6,28
7,60
9,04
1,88
2,57
3,35
4,24
5,24
6,34
7,54
1,62
2,20
2,87
3,63
4,49
5,43
6,46
1,41
1,92
2,51
3,18
3,92
4,74
5,66
1,26
1,71
2,23
2,83
3,49
4,22
5,02
1,13 1,03 0,94 0,87 0,81
1,54
2,01
2,54
3,14
3,80
4,52
1,40
1,83
2,31
2,85
3,45
4,11
1,28
1,67
2,12
2,61
3,16
3,76
1,18 1,10
1,55
1,96
2,42
2,92
3,48
1,44
1,82
2,24
2,71
3,23
cm /m
10050 150 200 250 300 325 35075 125 175 225 275
Querstababstand in mm
kg/m mm cm2 cm /m
2
2
Querschnitt der Querstäbe a s quer
Quer-stab-
durch-messer
Mattenbreiten von 1,85 bis 3,00 m.
Mattenaufbau Umriss Überstände
LängsrichtungQuerrichtung
Stab-abstand
StabdurchmesserInnen Rand
Stabanzahl am Randlinks rechts
LängeBreite
Anfang Enderechtslinks
/ /_
Beispiel :
100150 6,0
9,0 7,0 4 4 3,052,45
25 2525 25
Verschweißbarkeit
6,0-8,0 6,0-8,0
12,0 d
mit miteinfachStäben Stäben
doppelDoppel-längsStäbe
6,0 d
7,0 d
8,0 d
9,0 d
10,0 d
11,0 d
6,0-10,0 6,0-10,0
6,0-11,0 7,0-11,0
7,0-12,0
7,0-12,0
8,0-12,0
8,0-12,0
8,0-12,0 9,0-12,0
9,0-12,0 10,0-12,0
mm mm mm
Verschweißbarkeit von Stäben untereinander
Tabellen aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e.V. Seite 23 und 24
.
.
Tabelle 4.12
Tabellen zu den Maschenregeln 291
Tabelle 4.13: Unterstützungen
Abstandhalter und Unterstützungen müssen übereinander liegen.
Unterstützungskörbe DBV - DT* oder DBV - DKAnzahl der Körbe Bezeichnung Gewicht in Kg
Korblänge = 2,00 m
Lagesicherung der oberen BewehrungBei Bauteildicken bis ca. 50 cm legt das DBV-Merkblatt die Anforderungen an die Unterstützungen fest und regelt deren Anwendung.
Für Unterstützungen, zertifiziert gemäß DBV-Merkblatt, sind folgende Lasten Frd zulässig:punktförmige Unterstützungen (Unterstützungsböcke)
P = 0,67 kN/m
nach dem DBV-Merkblatt "Unterstützungen"
Maximaler Verlegeabstand s für Unterstützungen
sind die unterstützenden Stäbe ø 12 mm, kann ein rechnerischerNachweis des Verlegeabstandes durchgeführt werden.Verlegeabstand bei linienförmigen Unterstützungen: s ist Achsmaß
s s s s
Stabdurchmesser ø der oberen Bewehrung linienförmige Unterstützung< 6,5 mm6,5 mm < d < 12 mmø > 12 mm *)
s = 50 cms = 70 cms = 70 cm
Maximaler Verlegeabstand s für Unterstützungenpunktförmige Unterstützung
< 6,5 mm6,5 mm < d < 12 mmø > 12 mm *)
s = 50 cms = 70 cms = 70 cm
sind die unterstützenden Stäbe ø 12 mm, kann ein rechnerischerNachweis des Verlegeabstandes durchgeführt werden.Verlegeabstand bei punktförmigen Unterstützungen:s gilt für beide Richtungen
ss
s = 70 cm
Verlegeabstand
c
bb
c
Plat
tend
icke
h =
18
cm Plattendicke d + 18 cmBetondeckung oben c =c = - 2,5 cmBetondeckung unten c =c = - 3,5 cmObere Bewehrung b = 2x ø 10 = 2,5 cmUntere Bewehrung b = 2x ø 14= 3,0 cm
h = 6,5 cm
gewähltes UnterstützungselementDBV-DT-6-B-L, s = 70 cm
linienförmige Unterstützungen (Unterstützungskörbe, -schlangen)
Stabdurchmesser ø der oberen Bewehrung
vv
Bei Mattenbewehrung sollte die Unterstützung generell1 cm niedriger gewählt werden, da in denKreuzungspunkten 3-Mattenlagen liegen.
obere Bewehrung
s = 70 cm
Verlegeabstand
s = 70 cm
Verlegeabstand
cc
cb
bb
Plat
tend
icke
hPl
atte
ndic
ke h
Typ DBV-DT-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Typ DBV-DK-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Typ DBV-DS-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Die Anzahl der Unterstützungskörbe errechnetsich aus der Fläche der oberen Mattenlage in mmultipliziert dem Faktor 1,3 .Unterstützungskörbe in laufende Meter.
2
obere Bewehrung
obere Bewehrung
*) > *) >
Unter
stützu
ngshöh
eUn
terstü
tzungs
höhe
Unter
stützu
ngshöh
e
zul
s s
s s
ss
ss
2
1
2
1
21
21
22
22
1
1
292 Formeln und Tabellen
Tabelle 4.14: Auswahl der Abstandhalter
Tabelle 4.15: Abstandhalter mit besonderen Anforderungen an F / T / A
DIN-Vorschriften zur Tiefengründung 293
DIN-Vorschriften zur Tiefengründung
Berechnungsgrundlagen: DIN EN 1991-1-1 DIN EN 1990 DIN EN 1991-1-2 DIN 1054 DIN 4085 EAB, 4. Auflage DIN EN 1537 DIN EN 1538 DIN EN 12063 Wall 3
DIN-Vorschriften: Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton. Baugrund-Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau. Baugrund, Berechnung des Erddrucks. Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben. Verpressanker. Ortbeton-Schlitzwände. Spundwände. Spund-, Schlitz-, Trägerbohlen- und Bohr-pfahlwände incl. Verpressankerlängen von Prof. Werner.
Sachwortverzeichnis
A Abbiegung 130, 132, 136, 144, 152 Abkürzung 155 Absenkkasten 88 Abstandhalter 27, 290 Anschluss 132 Anschlussbewehrung 38, 40, 48, 152 Auflager 257 – 4-seitiges 240 Auflagerung – indirekte 172 Ausklinkung 168 Aussteifstütze 126, 127
B b größer h 177 Balken – deckengleiche 174 – gebogener 170 Balkenrost 85 Baugrubenverbau 34 Bauteilverhalten – duktiles 154 Beiwert 277 Berliner Verbau 76 Beton – hochfester 4 Betonbalken 160 Betondeckung 7 Betonplatte – gebogene 170 Betonstahl 5, 12 – Biegen 20 – Schweißen am 22 – Verankerung 12 Betonstahlmatte 23 Betonwand 200, 201, 203, 208 Bewehrung 1, 19 Bewehrungsanschluss 257 Bewehrungsdetails 108 Bewehrungsquerschnitt 19, 123, 282 Biegen – von Betonstahl 20
Biegerollendurchmesser 283 Blockfundament 48 – Ankerbarren 50 – Köcher 56 Bodenplatte 100 ff. Bohrpfahl 72 – mit Balken 81 Bohrpfahlbewehrung 78 Brandschutz 8 – Details 10
D Darstellung der Lagermatte 25 Dauerhaftigkeit 2 Decke 233 Deckelbauweise 86 Deckenauflager 256 Deckenplatte 242 Designmatte 23 Druckstoß 130, 131, 278 Duktilität 5 Duktilitätseigenschaft 12 Durchbiegung 154 Durchbruch 238 Durchlaufplatte 238, 239 Durchstanzbewehrung 62 – in Decken 246
E Einfeldbalken 162 Einfeldplatte 236 Einzelfundament 35, 36 Expositionsklasse 7, 272, 273
F Feldbewehrung 48, 102, 154, 158 Fertigteil 266, 268 Fertigteiltreppe 263 Feuerwiderstandsklasse 9 Flachdecke 244, 245 Fläche – kritische 246, 247 Flächengründung 35, 71
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 K. Beer, Bewehren nach DIN EN 1992-1-1 (EC2), DOI 10.1007/978-3-658-11384- 1
294
Sachwortverzeichnis 295
Flachgründung 71 Formelzeichen und Abkürzungen 6 Fundamentbewehrung 36 Fundamentplatte 66
G Gebrauchstauglichkeit 2 Gründungsart 34
H Halbfertigteil 229 Halbfertigteil-Decke 234 hoch bewehrt 138 Höchstbewehrung 122, 235 Höchstwert 200 Hohlplattendecke 234
K Kappendecke 234, 258 Köcherbewehrung 59 Köcherfundament 54, 58 Konsolauflager 164 Konsolbewehrung 148, 149, 150 Konsole 168, 216, 217 Kopfbalken 82 Kragarm 180, 222, 223, 236 Kubische Bewehrung 52
L Lagermatte 23, 285, 286 – Biegen von 26 – Darstellung 25 – Programm 271 Lasteinhängebügel 164, 168 Lasteinleitungsfläche 246 Lieferlänge 28 Listenmatte 23, 28 – Darstellung 30
M Maschenregel 285 Mattenkorb 32 Mindestabstand 154 Mindestbetondeckung 274, 275 Mindestbewehrung 154
N Normalbeton 4
O Ortbetonstütze 122
P Pfahlgründung 34 Pilzkopf 254, 255 Profilierung 54
Q Querbewehrung 122 Querkraftanschluss 256 Querschnitt 155 – Unterzüge 156
R Rahmen 188 Ringbügel 136 Rissbreite 210, 211 Rissbreitenbewehrung 212, 213 Robustheit 2 Rückverankerung 51, 172 Rundschnitt – kritischer 246
S Sauberkeitsschicht 36 Schubaufbiegung 161 Schubbewehrung 166 Sonderdynmatte 23, 33 Sonderform 60 Spundwand 72 Stabdurchmesser 154 Stoßüberdeckung 29 Streifenfundament 40 Stützbewehrung 158 Stützwand 68
T Tiefengründung 34, 72 Torsion 174, 176 Tragfähigkeit 2 Treppe 261, 262, 263, 264
296 Sachwortverzeichnis
U Übergreifungslänge 19, 24, 124, 125,
278, 286 Überzug 156 Umgebungsbedingung 128 Unterstützung – Auswahl der 27 Unterstützungshöhe 28 Unterzug 154 Unterzugauflager – indirektes 172
V Verankerung 16 – Betonstahl 12 – im Feld 18 – von Bügeln 21 Verankerungslänge 12 – Grundmaß 12 Verbindung 22
Verbügelung 134 Verbund 19 Verbundbedingung 16 Verbund-Trägerdecke 234 Verlegemaß 156 Vorhaltemaß 36
W Wandanschluss 108 Wandanschlussbewehrung
108 Weiße Wanne 120 Wendelberechnung 80 Wendelbewehrung 78 WU-Beton 120
Z Zugkraftdeckungslinie 13 Zweifeldbalken 166 Zweifeldplatte 238
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