Freiwilliger Militärsport in der Schweizer Armee

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Freiwilliger Militärsport in der Schweizer Armee. Information 2012. Vortrag „freiwilliger Militärsport“. Einführung Zielsetzungen Allgemeiner Überblick über die freiwilligen Sportmöglichkeiten Programm 2012 Diverses/Fragen. Zielsetzungen des Vortrages. - PowerPoint PPT Presentation

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1 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Freiwilliger Militärsport in der Schweizer Armee

Information 2012

2 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Vortrag „freiwilliger Militärsport“

Einführung Zielsetzungen Allgemeiner Überblick über die freiwilligen

Sportmöglichkeiten Programm 2012 Diverses/Fragen

3 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Zielsetzungen des Vortrages

Informationen über das Kompetenzzentrum Sport und Prävention weitergeben

Wer macht wie, wo, was und wann im ausserdienstlichen Militärsport?

Motivation der AdA für die aktive Teilnahme an einem Militärsportanlass wecken

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Zielsetzung des Sportes in der Armee?

Der Sport im Alltag erhöht die Leistungsbereitschaft im Militär Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper = die Armee

profitiert! Eine sportaktive Armee ist fit!

5 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Übersicht freiwillige Sportangebote

1. Allgemeines

2. Freiwillige SportkurseWintersportkursSommersportkurs

3. Gebirgskurse

4. 4 Tage Marsch und weitere Märsche

5. Ausserdienstliche Anlässe (Waffenläufe, …)

6. Patrouille des Glaciers (PdG)

7. Armeemeisterschaften Sommer / Winter

8. CISM

6 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

1. Allgemeines

Die Kurse werden nicht an die Dienstpflicht angerechnet Die Kurse sind besoldet Der noch eingeteilte AdA erhält eine Marschbefehlskarte und

eine EO-Karte Kurse finden in Stärkeklassen statt

7 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

Kurskdt Oberstlt Josef Wyss:

"Ich kommandiere den Freiw Wi MSK weil dieser Kurs eine einzigartige Möglichkeit für alle interessierten AdA's bietet, die persönliche Technik dank fachkundiger Anleitung in allen Wintersportdisziplinen zu verbessern! Was gibt es schöneres, als sich in herrlicher Winterlandschaft sportlich zu betätigen?"

8 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

Ort Programm Sportarten Diverses

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Ort: Andermatt Kurs 2012: 10. bis 14. Dezember 2012

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

Andermatt

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2.1. Freiwilliger WintersportkursZeit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

0645  Morgenessen Morgenessen Morgenessen

Morgenessen, Vorbe-reitungen gem Bf Fw

0745

 

Referat Snow-Shop 1. Teil; Wunschprogramm:

Referat Referat

0900

Ausbildung im Gelände

     

Ausbildung im Gelände Ausbildung im Gelände

Langlaufausflüge

Alpin, Carving1000Snowboard, Telemark

  Schneeschuh-Tour1100Snowboard TourMittagessen

1200Mittagessen

Verpflegung gemäss Tagesprogramm

Mittagessen MittagessenEinrichten individuell

1300

Ausbildung im GeländeAusbildung im Gelände

Snow-Shop 2. Teil

     Abgabearbeiten gem Bf Fw

Ausbildung im Gelände

Abtreten1400    

   1500    

   1600

Individuelles Laufen/Fahren und Schiessen

      

Individuelles Laufen/Fahren

Kursstafette

      

1700

Sport/Spiele Sport/Spiele Schiessen Prolog      

   

Stretching Stretching Stretching   

1800       

1900

Nachtessen Nachtessen

HV, anschl. FAK-Essen

freiw Spiel-abend

      

Nachtessen/Stabsessen   

2000

  Referat       

         

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Sportarten Skilanglauf Biathlon Ski alpin

- Carving- Riesenslalom-Training- Freestyle

Snowboard Pistenskitouren Telemark

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

12 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Zielsetzungen des Angebotes

Verfeinern der persönlichen Technik in der entsprechenden Wintersportart

Erfahrungshorizont erweitern z.B. Schnuppermöglichkeit in weiteren Wintersportarten

Kameradschaft unter Gleichgesinnten

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

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14 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

15 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

16 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

17 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

18 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

19 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

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21 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

Diverses: Skiservice vor Ort Leistungsdiagnostik Schwimmmöglichkeit (Training) Referenten für Vorträge

- Spitzensport- Militäreinsätze im Ausland- Interessantes aus der Umgebung (z.B. Strahler im Urnerland)

2.1. Freiwilliger Wintersportkurs

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2.2. Freiwilliger Sommersportkurs

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2.2. Freiwilliger SommersportkursZweck Trainingsmöglichkeiten schaffen für die Teilnahme an militärischen und

zivilen Sportanlässen

Ziele Verbessern der individuellen Technik Verbessern der körperlichen Leistungsfähigkeit Neuerungen im Bereich Material kennen lernen Trainieren und lernen im Team

Durchführung 04. bis 08. Juni 2012 Unterkunft in Bad Ragaz

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2.2. Freiwilliger Sommersportkurs

Kurskdt Major Martin Gautschi:

„Der wahre Feind liegt längst nicht mehr nur ausserhalb der Landesgrenzen, sondern lauert in Form von zu wenig Bewegung und ungesunder Ernährung in jedem von uns selbst. Diesem Trend wirken wir mit dem Sommersportkurs entgegen.“

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2.2. Freiwilliger Sommersportkurs

Disziplinen Triathlon / Duathlon Radsport (Rennvelo) Mountainbike Orientierungslauf Inline Skating

Stärkeklassen Einsteiger Fortgeschrittene Könner

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2.2. Freiwilliger Sommersportkurs

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3. Gebirgskurse

Sommergebirgskurs I 27. bis 31.08.2012

Sommergebirgskurs II 03. bis 07.09.2012

Wintergebirgskurs I 16. bis 20.04.2012 Wintergebirgskurs II 23. bis 27.04.2012

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3. Gebirgskurse: Allgemeines

Kurse für alle AdA mit EO, keine Anrechnung Pro Jahr max 2 Kurse Früher Eingeteilte: Unkostenbeitrag von Fr. 200.- Kurse in Stärkeklassen Skifahren abseits der Piste

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3. Gebirgskurse: Ausbildungstag

Sommerkurs:- Seiltechnik- Klettern im Klettergarten- Refresher

Winterkurs:- Lawinenkunde- Skifahren im Gelände

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33 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

34 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

35 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

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3.2. Freiwillige Wintergebirgskurse

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4. Viertagemarsch und weitere Märsche

April Marsch um den Zugersee Mai General-Guisan-Marsch Spiez Nidwaldner Sternmarsch Stans Schweizerischer Zweitagemarsch Belp/Bern Internationaler Marsch "Pre-Nimega"/IJuni Marche Romande du Général Guisan Mézières Klettgauer-Marsch-Tage Waldshut-Tiengen/D Juli Internationaler 4 Tagemarsch; Nijmegen/NL August Bündner Zweitage-Marsch ChurNov Zentralschweizer Distanzmarsch Schenkon Dez Berner Distanzmarsch Ins Bild: 4-Tagemarsch Nijmegen

MG Swiss Train

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5. Ausserdienstliche Anlässe: Waffenläufe

Distanzen: zwischen 15.4 und 42.1 km

Waffenläufe 2012Domleschger Waffenlauf, 06. Mai 2012

Lenzburger Waffenlauf, 12. Mai 2012Wohlen Waffenlauf, 27. Mai 2012Fricktaler Waffenlauf, 26. August 2012Frauenfelder Waffenlauf, 17. Nov. 2012Muri Waffenlauf, Datum noch offen

Sämtliche Daten und Infos:www.waffenlauf.ch

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6. Patrouille des Glaciers

Strecken: Zermatt – Verbier Arolla – Verbier

militärische und zivile Patrouillen

3 LäuferInnen

Internetauftritt: www.pdg.ch

40 Schweizer ArmeeKompetenzzentrum Sport und Prävention

6. Anforderungen an Teilnehmer PdG

Regelmässige Absolvierung von Touren im Gebirge

Meisterung der Skitechnik

Fähigkeit, angeseilt Ski zu fahren

guter Trainingsstand!

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7.1. Armeemeisterschaften WIWA

Winterwettkämpfe der Armee WIWA 2./3. März 2012 in Andermatt

Riesenslalom AlpinLanglaufRiesenslalom/SnowboardStaffelwettkampf mit:- Schiessen- Langlauf- Fusslauf- Schneeschuhlauf- Skiabfahrt- Schlusslauf

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7.2. Armeemeisterschafen SAM

Sommerwettkämpfe der Armee SAM 31.08.2012 in Wangen an der Aare

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7.2. Armeemeisterschafen SAM

Dreikampf aus:- Schiessen 300 Meter-Hindernisbahn- Rudern- Radcross- Geländelauf

Staffelwettkampf: Schiessen 300 Meter/Geländelauf/Mini-OL/Radcross/Kurzcross mit Zielwurf

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8. Internationaler Armeesport CISM

Conseil International du Sport Militaire

Der am 18. Februar 1948 in Cannes (FRA) durch die fünf Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und Niederlande gegründete Internationale Militärsport-Verband CISM (Conseil International du Sport Militaire) ist eine der grössten internationalen Sportorganisationen der Welt.

CISM Wahlspruch: FREUNDSCHAFT DURCH SPORT

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8. CISM

Anforderungsprofil Angehörige(r) der Armee Mitglied des nationalen Kaders des betreffenden zivilen

Verbandes Selektionsbedingungen, welche durch den CISM

Disziplinenchef aufgestellt wurden, erfüllen

SportartenSki, Schiessen, OL, Moderner Fünfkampf, Fechten, Fallschirmspringen, Triathlon, Leichtathletik, Judo, Schwimmen

CISM Athleten

WM 2012: Triathlon in Lausanne, 25. August 2012

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8. CISM WM Fallschirmspringen 2010

Juli 2010Buochs

http://www.youtube.com/watch?v=HNVe17sKwdw&feature=related

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Informationen im Internet

www.armee.ch/sat

www.armeewettkämpfe.ch

www.sommersportkurs.ch www.wintersporkurs.ch

www.militärsportkurse.ch

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Auskunft und Anmeldung

Kompetenzzentrum Sport und Prävention

Major Christian Hess

Stv Chef SAT, Chef Tätigkeitsmanagement

Papiermühlestrasse 14

3003 Bern

christian.hess@vtg.admin.ch

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Fragen

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