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    Götz Diergarten

    DU DER S TA D T

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    Götz Diergarten

    Ein Flanierbuch durch ein Kleinod niedersächsischer Fachwerkarchitektur.

    Mit fotografischen Kunstwerken und Reproduktionen historischer Postkarten

    nebst einem nützlichen Stadtplan.

    DUDERSTADT

  • Prof. Hans Georg Näder Bilder — Begegnungen . . . . . 7

    Götz Diergarten Das Bild von Duderstadt . . . . . . . . . . 13

    Maria Hauff Fachwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    Götz Diergarten Duderstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

    Über Götz Diergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

    Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

    Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

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    BILDER BEGEGNUNGEN

    Liebe Leser, ich lade Sie ein! Begleiten Sie mich auf ei-nem Spaziergang in Gedanken und Bildern. Flanieren Sie mit mir durch meine Heimatstadt. Ich fühle mich in den gewachsenen Strukturen der alten Kulturland-schaft Eichsfeld mit meiner Familie, meinen Freunden und meinem Unternehmen Ottobock bestens aufge-hoben und wünsche mir für Sie das Gleiche. Ausgangs-punkt unserer kleinen Tour ist das Hotel zum Löwen, im historischen Zentrum Duderstadts gelegen. Alles, was wir auf diesen Seiten sehen werden, befi ndet sich im Umkreis von wenigen hundert Metern.

    Ich habe das Hotel zum Löwen als Ausgangspunkt gewählt, weil es ein Haus mit langer Geschichte und einladender Atmosphäre ist. Hier fühle ich mich wohl. Dazu gehört es, mich mit den Dingen zu umgeben, die mir am Herzen liegen. Das sind zum einen die Zeug-nisse der Geschichte, vom Fachwerk bis zum archäolo-gischen Fundstück, zu betrachten in der kleinen Schausammlung hier im Haus. Zum anderen ist es die Kunst der Gegenwart, die ich seit gut zwei Jahrzehnten leidenschaftlich sammle.

    Die Kunst hat mich gepackt — das kam fast un-merklich. Das Sammeln ist das Spiegelbild meiner eige-

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    Bechers Typologie der Fachwerkhäuser erinnert mich an meine Heimat, denn das Stadtbild von Duderstadt bestimmen hauptsächlich Fachwerkhäuser mit ihrem einzigartig geschlossenen Erscheinungsbild von weit über 500 Gebäuden. In diesem Sinne wollte ich ein be-sonderes Zeichen setzen und das Fachwerk zu einem künstlerischen Thema machen. Deshalb habe ich den Künstler Götz Diergarten anlässlich der Neugestaltung des Löwen eingeladen, seine Sicht auf unsere Stadt in Fotografi en festzuhalten. Das Werk Diergartens nimmt in meiner Sammlung einen bedeutenden Platz ein. Mit fast allen Serien ist der Künstler, dessen Bildsprache vom Studium bei Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie geprägt wurde, vertreten: Die Fassaden und Typografi en aus Deutschland, die französisch- belgischen Strandhäuser in Gouville und Knokke, die funktionale Architektur der englischen Seebäder oder die starkfarbigen, grafi sch-geometrischen Ansichten europäischer U-Bahnhöfe der Serie METROpolis ver-deutlichen mir sein Konzept, in unserer alltäglichen Umgebung Formen und Farben als fotografi sches Bild neu zu entdecken. Damit öffnet er die Augen für die Schönheit der Wirklichkeit: Er gibt uns die Gelegen-heit, auch tausendmal Gesehenes neu und anders zu betrachten. Auch im scheinbar Schlichten, gar Banalen, kann das Malerische und Abstrakte verborgen sein.

    Einen frischen, unverbrauchten Blick auf die Schön -heit meiner Heimatstadt, verdichtet zu einer ästheti-

    nen Entwicklung. Wichtige Werke in meiner Samm-lung stammen von starken Künstlerpersönlichkeiten wie Neo Rauch, Helmut Newton, Thomas Ruff oder Götz Diergarten — die Fotografi e ist in den vergange-nen Jahren ein wichtiger Impuls für mich gewesen.

    Als Unternehmer, Sammler und Mäzen denke ich nicht nur global; ich möchte die große Kunst auch in unsere Region holen. Ich nehme Anteil — im Sinne ei-ner gesellschaftlichen Verpfl ichtung — an der Arbeit meiner Angestellten wie »meiner« Künstler. Ihre Werke sind mir so wichtig, dass ich sie einem größeren Publikum zugänglich machen möchte. Dazu habe ich verschiedene Orte geschaffen, wie die Kunsthalle HGN hier in Duder stadt oder das Atelierhaus auf Bötzow Berlin, dem Gelände der historischen Bötzow-Brauerei. Und nun ist mit dem Hotel zum Löwen ein weiterer Ort hinzugekommen, an dem die Kunst — die Fotogra-fi e vor allem — zum Ereignis wird.

    So ist der Pop-Art-Star Andy Warhol Dauergast im Löwen: Seine Polaroid-Porträts zeigen die Schönen und Reichen der 70er und 80er Jahre. Stille Stars der Fotogra-fi e sind dagegen Bernd und Hilla Becher. Sie haben mit ihrer eindringlichen Dokumentation von Industriebau-ten ein Stück Kulturgeschichte verewigt und zugleich große Konzeptkunst geschaffen. Ich fi nde mich wieder in der Heimatverbundenheit von Bernd Becher, zu dessen frühesten Aufnahmen die Siegerländer Fachwerkbauten in seiner heimischen Bergbauregion gehören.

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    staune immer wieder über die vielen sprechenden De-tails, die ich in Diergartens Fotografi en neu erlebe. An-dererseits können wir vor den abstrakteren Farbfl ächen zur Ruhe kommen.

    Diergarten selbst hat einmal gesagt, es gehe ihm um »eine gewisse Sehschule, um Wahrnehmungsverlang-samung und -sensibilisierung anhand dessen, was uns alle ständig umgibt« — diesen Anspruch hat er hier ideal eingelöst. Die Gäste des Hotels zum Löwen können sich täglich in ihren Zimmern und weiteren Gasträu-men davon überzeugen.

    Und der Künstler bietet uns noch eine weitere Bild-lektüre von Duderstadts prächtigen Bürgerhäusern an. Er hat alte Postkarten mit Stadtansichten früherer Zei-ten gesammelt. Sie sind »gelaufen«, d. h. versandt wor-den — auch aus dem Hotel zum Löwen! —, und haben das pittoreske Stadtbild in alle Welt verbreitet. Wir können nach Belieben wechseln zwischen dem Über-blick einst und den behutsam bewahrten Architektur-details jetzt, zwischen fern und nah, zwischen dem Gan-zen und dem Ausschnitt.

    Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Blättern, Ent-decken, Staunen.

    Herzlich, Ihr Hans Georg Näder

    schen Vision; das schafft Götz Diergarten in seinen Fotografi en. Er befi ndet sich dabei in bester Gesell-schaft. Ähnlich einem anderen Becher-Schüler, Thomas Struth, der 1991 Fotografi en für eine Schweizer Privat-klinik schuf, fi ndet Diergarten bildliche Formulierun-gen, die im Wiedererkennbaren verankert sind und dennoch die Spuren des Gewohnten verlassen. Dabei ziehen sie sich niemals ins Unzugängliche zurück. Diergarten steht beispielhaft für eine zeitgenössische Generation von Fotografen, die im Dokumentarischen eigene künstlerische Wege fi ndet.

    Betrachten Sie mit mir die in immer anderen Farb-nuancen gestalteten Fachwerkfassaden durch Diergar-tens Objektiv. Beachten Sie die meist dunkel abgesetz-ten Balkenkonstruktionen vor den zart oder kräftig getönten Fächern, den üppigen Fassadenschmuck: Kommen Sie mit zu den Fächerrosetten in die Apothe-kenstraße, achten Sie in der Haberstraße auf die unter-schiedlich farbig abgesetzten Balken, oder in der Hin-terstraße auf die Vielfalt an ornamentierten Schmuck -bändern.

    Verschiedenste Assoziationen kommen dem stau-nenden Flaneur auf den Seiten dieses Büchleins (und in den Straßen und Gassen der Altstadt) in den Sinn —sieht er dort nicht eine Flagge, einen Buchstaben oder das Kreuzsymbol im schmalen Bildausschnitt? Dann wieder treten Blüten, Ranken und Früchte, Kapitelle oder Köpfchen ungemein plastisch hervor. Ich selbst

  • Götz Diergarten

    DAS BILD VONDUDERSTADT

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    Die Postkartenmotive fi nden sich auf dem herausnehmbaren Stadtplan wieder.

    Das Symbol A verweist auf den Standort des Fotografen.

    »Hotel zum Löwen«, CKD / Schöning Verlag, unbeschrieben, ca. 1975

    A

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    »Duderstadt. Blick auf die Stadt«, Werner Mempel, Graphische Anstalt, Hannover, Foto: E. Grimm, Poststempel 17. 7. 1959

    B

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    »Duderstadt. Westerturm mit alter Stadtmauer«, Verlag Aloys Mecke, Buchhandlung, Duderstadt, Poststempel 2. 10. 1910

    D

    »Duderstadt. Westertorstraße mit Westertor«, Graphische Verlags-Anstalt G.m.b.H., Breslau,

    Poststempel 23. 7. 1914

    C

  • Götz Diergarten

    DUDERSTADT

  • 4317

    Alle Werke aus der Serie »Duderstadt«,2012, C-Prints

    Die Plannummern 1 verweisen auf den Index ab Seite 126 und den herausnehmbaren Stadtplan.

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    11 Steintorstraße 13Hochwasser! Wiederholt standen die Häuserzeilen der Steintorstraße unter Wasser. Durch den Sand-wasserkanal, der bei Unwettern über sein Ufer trat, war dieser südliche Stadtteil besonders gefährdet. 1613 hob eine Wasserfl ut sogar die Flügel des inneren Steintors aus und drückte die Stadtmauer ein. 1926 stieg ein Hochwasser auf 1,16 m. Dem hielten die Bauten nicht mehr stand und so räumten viele Bewohner ihre Häuser wegen Einsturzgefahr.

    12 Steintorstraße 35Im Haus links nebenan und auch schräg gegenüber ver-kauften Privatleute ihr selbst gebrautes Bier in proviso-rischen Schankstuben. Der Andrang war manchmal so groß, dass das Bier aus den Fenstern gereicht wurde. Doch die Jahre der uralten, vom bürgerlichen Braurecht getragenen Bierwirtschaft waren gezählt. Zu groß war die Konkurrenz von Kaffee, Wein und Branntwein. 1841 gab es nur noch eine von zuvor 18 Bierschenken.

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    10 Steintorstraße 1Ein wunderbarer Stilmix: Das Haus barock mit reichem Schnitzwerk. Die Tür im Jugendstil, doch die Blüten- und Blattmotive des Hauses wieder aufgreifend. In unmittelbarer Nachbarschaft bedient sich ein gründerzeitlicher Schaufenstereinbau eben-falls der barocken Formensprache und deutet sie historisierend um.

    9 Steinstraße 6Gotische Häuser gibt es in Duderstadt nur noch etwa 16. Hier stehen gleich drei nebeneinander, Nummer 10 zwar verputzt, aber dennoch eindeutig als spätmittelalterlicher Ständerbau zu identifi zieren. Das typische Fassadenprofi l mit vorkragendem Stock-werk und den stützenden Knaggen zeichnet sich deut-lich ab. Wer um die Ecke schaut, entdeckt am Eingang der Steintorstraße noch ein weiteres dieser ältesten Duderstädter Bürgerhäuser.

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    16 Steintorstraße 64Es gibt sie noch: ehemalige Ladeneingänge mit Schaufenstereinbauten aus dem 19. Jahrhundert. Schon damals ein radikaler Eingriff in die alten Fassaden, doch angepasst durch profi lierte und verzierte Holzeinfassungen.

    15 Steintorstraße 61Das ist typisch für Duderstadt. Die untere Fassaden-zone ist jünger, stammt aus dem Klassizismus, zu erkennen an den eng gesetzten Doppelständern zwischen den Fenstern. Darüber eindeutig noch die ältere barocke Fachwerkkonstruktion. In den Dach-gauben sitzen sogar noch alte Schiebefenster.

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    14 Steintorstraße 51Abschied vom Mittelalter: Das 1550 erbaute Haus erzählt vom Übergang in eine neue Zeit. Konstruktiv noch der alten Ständerbauweise verpfl ichtet, greift es mit der Fächerrosette ornamentale Impulse auf, die mit der Renaissance in Mode gekommen sind.

    13 Steintorstraße 38Hier führte er vorbei, der Nachhauseweg des Henkers Hans Zinke, den die Stadt 1499 als Spezialisten fürs Foltern und Vollstrecken eingestellt hatte. Sein Haus lag in der entlegenen Schindergasse, der heutigen Rosengasse. Gesellschaftlich geächtet, teilte er das Stadtrandmilieu mit anderen Außenseitern wie Dirnen, Badern und Müllern.

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    47 Obertorstraße 66Steinarchitektur in Duderstadt? Oft waren Brände verantwortlich, wenn Fachwerkhäuser aus dem Stadtbild verschwanden. Nicht nur nach den großen Brandkatastrophen 1911 und 1915 im westlichen Stadtteil; auch hier im östlichen Obertorviertel ersetzte massives Mauerwerk 1911 abgebrannte Fachwerkzeilen.

    48 Bei der Oberkirche 2Ungezählte kirchliche Würdenträger gehen hier ein und aus, seitdem 1727 der Erzbischof von Mainz das bischöfl iche Kommissariatshaus, heute katholisches Pfarramt der Propsteikirche St. Cyriakus, errichtete. Eine Türinschrift ruft in Erinnerung, dass bis 1803 zwischen Pfarrhaus und Kirche die Toten bestattet wurden. »Allein ins Leben gehst Du. Allein zu Grabe mußt Du. Allein vorm Richter stehst Du. Sage: Was beginnst Du?«

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    45 Stiegstraße 9Das Andreaskreuz als dominantes Gliederungsmotiv einer schlichten Fachwerkfassade fi ndet kaum Beachtung in dieser Nebenstraße. Hier ist man schon weit draußen, fast am äußeren Stadtring. Der Name »Stieg«, schmaler Weg am Wasser, erinnert an das älteste Wall- und Grabensystem der mittelalterlichen Stadtbefestigung, das ursprünglich hier verlief. Noch bis 1600 soll am Ausgang des Weges ein Wallturm gestanden haben.

    46 Obertorstraße 58Bei Umbauten verloren gegangen, jedoch der Nach-welt überliefert, die Hausinschrift eines frommen Bauherrn: »In Gottes Namen ge ich aus / Her regir mein gantzes Haus / Die Hausfrau unt die Kinder mein / Las Dir O Her befohlen sein / Behüte mein Herz Munt unt Hant / Für Unfal sünt Laster unt Schant / Das ich mein Sachen wol riecht aus / Und frölig wider kom zu Haus / Das solches O Treuwer Got unt Her / Dir gereich zu Lob Preis unt Ehr.«

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    51 Bei der Oberkirche 5Im Schatten des »Eichsfelder Doms« ließ Herwig Böning, amtierender Stadtpfarrer und erzbischöfl icher Kommissarius von 1666 bis 1722, gleich mehrere »Läutehäuser« errichten. Hier wohnten ab 1715 Kirchenbedienstete, die u.a. das Geläut von St. Cyriakus in Gang setzten, wozu allein 20 Personen benötigt wurden.

    52 StadtparkDie Bürgergärten zwischen Stadtmauer und Wall haben eine lange Geschichte. Nach dem Vorbild noch erhaltener Gartenhäuser der Barockzeit entstanden zur Niedersächsischen Landesausstellung Natur im Städtebau Duderstadt 1994 neue Gartenhäuschen »von der Stange«. Dazu entwickelten Designer der Technischen Universität Aachen einen »Bauplan für Hinz und Kunz«, der den Gartenbesitzern einen individuellen Innenausbau gestattete.

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    (Flur 3. OG)

    49 Bei der Oberkirche 3Wo heute Museales präsentiert wird, hockten bis 1929 büffelnde Schüler. Seit dem Mittelalter wurden an diesem Standort Knaben unterwiesen, zunächst in Einzelunterricht, später in »Haufen«, je nach Kenntnis-stand von einem in den anderen Haufen buchstäblich versetzt. Am schulfreien 25. November, dem Tag der hl. Katharina, Schutzpatronin der Schüler, freuten sich die Kinder über den Katharinenkuchen, heute als Salzkuchen bekannt.

    50 Bei der Oberkirche 4Bis auf das 1905 erneuerte Küsterhaus an der Ecke blieben die barocken »Läutehäuser« von 1715 als geschlossene Zeile erhalten. 1827 gingen sie von kirch-lichem Besitz in Privathand über. Haus Nummer 4 nutzte von 1939 bis 1955 der lokale Museumsverein. Auch heute ist das Haus Teil des angrenzenden Heimatmuseums.

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  • IMPRESSUM

    Herausgeber Prof. Hans Georg Näder, Sebastian Peichl

    Grafi k WUNDERBLOCK Berlin / Thorsten Platz Redaktion WUNDERBLOCK Berlin / Nina Apelt

    Lektorat Carolin FörsterLithografi e Christian Hochstein

    Produktion & Druck H. HeenemannVerlagsauslieferung Mecke Druck & Verlag

    © 2013 Prof. Hans Georg Näder Verlag

    Alle Rechte vorbehalten.

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet

    über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-941847-09-5

    Printed in Germany

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  • Bildnachweis Alle Werke aus der Serie »Duderstadt«:

    © Götz Diergarten / Courtesy Galerie Kicken Berlin. Abbildungen auf den Seiten 33, 34 und 37

    Reinhard Hauff.

    Bei den in diesem Sammelwerk des Künstlers Götz Diergarten ausgewählten historischen Postkarten

    handelt es sich überwiegend um anonym vor 1920 veröffentlichte Fotografi en. Sofern ein Hinweis auf

    Fotograf oder Eigenverleger auf der Postkarte vermerkt oder sonst eindeutig ermittelbar war, haben wir uns durch Adressrecherchen, zugängliche Datenbanken

    und Internetrecherche bemüht, seine Rechtsnachfolger zu ermitteln und die Einwilligung zu unserer

    Veröffentlichung eingeholt. In wenigen vereinzelt gebliebenen Ausnahmefällen, ist dies ohne Ergebnis

    geblieben. Wir bitten darum, dass sich mögliche Urheberrechtsinhaber unter Beifügung geeigneter

    Rechtsnachweise im Falle von Beanstandungen melden.

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