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GEBRAUCHS- UND WARTUNGSANLEITUNG
TH 315CATH 315CNA
BD213D
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TH 315CA
7.3 - Einstellung der Armfeststellung ................................................ " 97.4 - Austausch des Sägeblattes ...................................................... " 97.5 - Austausch der Pumpe der Kühl- und Schmierflüssigkeit ........ " 9
KAPITEL 8Ordentliche und außerordentliche Wartung ................................... " 98.1 - Tägliche Wartung ...................................................................... " 98.2 - Wöchentliche Wartung .............................................................. " 98.3 - Monatliche Wartung .................................................................. " 98.4 - Halbjährliche Wartung .............................................................. " 98.5 - Öle für die Schmier- und Kühlflüssigkeit .................................. " 98.6 - Ölentsorgung ............................................................................ " 108.7 - Außerordentliche Wartung ........................................................ " 10
KAPITEL 9Klassifizierung der Materialien und Werkzeugwahl ...................... " 109.1 - Einteilung der Materialien ......................................................... " 109.2 - Wahl des Sägeblatts ................................................................. " 109.3 - Zahnteilung ............................................................................... " 119.4 - Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit ..................................... " 119.5 - Einlaufzeit des Sägeblattes ...................................................... " 119.6 - Sägeblattstruktur ...................................................................... " 119.7 - Sägeblattarten .......................................................................... " 11
Form der Zähne ........................................................................ " 11Schnittwinkel der Zähne ........................................................... " 129.7.1 - Tabelle der empfohlenen Schnittparameter ...................................... " 129.7.2 - Tabelle der Schnittgeschwindigkeit in
Funktion der Sägeblattdurchmesser ................................................. " 12
KAPITEL 10Maschinenbestandteile .................................................................... " 1310.1 - Ersatzteilliste ............................................................................ " 13
KAPITEL 11Schaltpläne ........................................................................................ " 17
KAPITEL 12Behebung von Schäden und Betriebsstörungen .......................... " 1912.1 - Diagnostizierung der Betriebsstörungen:
Sägeblatt und Schnitt ............................................................... " 1912.2 - Diagnostizierung der Betriebsstörungen:
Elektrische Bestandteile ........................................................... " 21
KAPITEL 13
Geräuschtest ..................................................................................... " 21
KAPITEL 14
Sonderausstattungen ....................................................................... " 2214.1 - Pneumatischer Schraubstock .................................................. " 2214.2 - Anschluß der pneumatischen Anlage ..................................... " 22
Schilder und Aufkleber .................................................................... " 22
Bemerkungen .................................................................................... " 23
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis ............................................................................ " 2
Anforderung von Ersatzteilen ......................................................... " 2
Garantie ............................................................................................. " 2
Prüfungszertifikat und Identifizierung der Maschine ...................... " 3
KAPITEL 1Unfallverhütungsvorschriften .......................................................... " 41.1 - Empfehlungen für den Bediener ............................................... " 41.2 - Vorrichtungen zum Schutz vor zufälligen Kontakt
mit dem Werkzeug .................................................................... " 41.3 - Elektrische Ausrüstung gemäß den Europäischen
Vorschriften “CENELEC EN 60 204-1” (1992) ......................... " 41.4 - Notfälle gemäß den Europäischen Vorschriften
“CENELEC EN 60 204-1” (1992) .............................................. " 4
KAPITEL 2Empfehlungen und Gebrauchsanweisungen ................................ " 42.1 - Empfehlungen und Anweisungen für den
Gebrauch der Maschine ........................................................... " 4
KAPITEL 3Technische Merkmale ....................................................................... " 53.1 - Tabelle der Schnittkapazität und technische Daten .................... " 5
KAPITEL 4Abmessungen der Maschine - Transport -Aufstellung - Abrüstung ................................................................... " 64.1 - Abmessungen der Maschine .................................................... " 64.2 - Transport und Fortbewegung der Maschine ............................. " 64.3 - Mindestvoraussetzungen des Lokals zur
Aufstellung der Maschine ......................................................... " 64.4 - Verankerung der Maschine ....................................................... " 64.5 - Anleitungen für den elektrischen Anschluß .............................. " 74.6 - Anleitungen für den Zusammenbau der mitgeliefer-
ten Teile und Sonderausstattungen .......................................... " 74.7 - Außerbetriebsetzung der Maschine ......................................... " 74.8 - Abrüstung ................................................................................. " 7
KAPITEL 5Funktionsteile der Maschine ........................................................... " 75.1 - Arbeitskopf ................................................................................ " 75.2 - Schraubstock ............................................................................ " 75.3 - Untergestell ............................................................................... " 8
KAPITEL 6Beschreibung des Arbeitsablaufs ................................................... " 86.1 - Inbetriebnahme und Schnittablauf ............................................ " 8
KAPITEL 7Einregulierung der Maschine und andere Eingriffe ...................... " 87.1 - Sägeblattkopf ............................................................................ " 87.2 - Schraubstock ............................................................................ " 8
Garantie- Die Firma garantiert dafür, daß die im vorliegenden Handbuch beschriebene Maschine unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften geplant und gebaut wurde
und daß deren Betriebstüchtigkeit im Herstellerwerk geprüft wurde.- Die Dauer der Garantie beträgt 12 Monate; von der Garantie ausgeschlossen sind die Elektromotoren, die elektrischen und pneumatischen Bestandteile und alle
durch Sturz, unsachgemäße Führung der Maschine, Nicht-Beachtung der Wartungsvorschriften und unkorrekte Bedienung verursachten Schäden.- Der Käufer hat lediglich Anrecht auf die Ersetzung der schadhaften Teile; eventuelle Transport- und Verpackungsspesen sind zu seinen Lasten.- Die auf der Maschine angegebene Kennummer ist der wichtigste Bezugspunkt für die Garantieleistung, den Kundendienst und die Identifizierung der Maschine
in jeglicher Hinsicht.
Anforderung von Ersatzteilen- Bei der Anfrage der Ersatzteile müssen immer folgende Angaben gemacht werden:
MODELL DER MASCHINEKENNUMMER DER MASCHINEBEZUGSNUMMER DES ERSATZTEILES
Ohne die oben angeführten Angaben können die Ersatzteile NICHT GELIEFERT WERDEN. Siehe Punkt 10.1 - Ersatzteilliste
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TH 315CA
Prüfungszertifikat und Identifizierung der Maschine
M A S C H I N E N S C H I L D
(Der nachstehende Raum ist dem NAMEN und STEMPEL des WIEDERVERKÄUFERS und/oder IMPORTEURS vorbehalten.)
via Pasubio, 32 36033 ISOLA VIC. - ITALIA
MODELL
TYP
MATRIKELNUMMER
BAUJAHR
SUPER CUT
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Starttaste.- Die Maschine wurde gemäß Punkt 20 der EN 60204-Vorschriften geprüft.
1.4 - Notfälle gemäß den Europäischen Normen “CENELECEN 60 204-1 (1992)”
- Bei falschen Bedienungsvorgängen oder in Gefahrensituationen, wird dieMaschine durch Betätigen eines roten, pilzförmigen Druckknopfes umgehendangehalten.
ANMERKUNG : Die Wiederaufnahme des Maschinenbetriebs nach jedemNotfall erfolgt durch die Betätigung eines spezifischenStarttasters.
EMPFEHLUNGEN UNDGEBRAUCHSANWEISUNGEN
2.1 - Empfehlungen und Anweisungen für den Gebrauchder Maschine
- Die Maschine dient zum Schneiden von metallischen Bauteilen vonunterschiedlichem Profil und Form, die in den Werkstätten, Drehereien undim Stahlbau im allgemeinen verwendet werden.
- Für die Führung der Maschine ist ein einziger Bediener erforderlich.
- Um ein gutes Einlaufen der Maschine zu erzielen, empfiehlt sich zunächstein jeweils etwa halbstündiges Einarbeiten. Dieser Vorgang sollte zwei- bisdreimal wiederholt werden, danach kann mit dem Dauerbetrieb begonnenwerden.
- Vor jedem Schnitt muß sichergestellt werden, daß das Werkstück sicherauf dem Schraubstock blockiert ist und an seinen Enden entsprechendgehalten wird.
- Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Abmessungen, die nicht in denMaschinenangaben angeführt sind.
- Wenn sich das Sägebatt während des Schnittes festfrißt, ist sofort dieBetriebstaste loszulassen, die Maschine auszuschalten, langsam derSchraubstock zu öffnen, das Werkstück zu entfernen und zu prüfen, ob dasSägeblatt oder die Zähne beschädigt wurden. Gegebenenfalls ist dasWerkzeug auszutauschen.
- Vor jeder eigenmächtiger Reparatur der Maschine, wenden Sie sich bittean Ihren Fachhändler oder direkt an die Firma THOMAS.
Diese Maschine entspricht den in Italien und innerhalb der EuropäischenGemeinschaft geltenden Unfallverhütungsvorschriften. Der Herstellerhaftet in keiner Weise für den unsachgemäßen Gebrauch und/oder dieManipulation der Sicherheitsvorrichtungen.
1.1 - Empfehlungen für den Bediener
- Prüfen Sie, ob die Spannung des normalerweise auf dem Maschinenmotorangebrachten Schildes mit der Netzspannung übereinstimmt.
- Betriebstüchtigkeit des betriebsinternen Stromnetzes und der Erdungsan-lage überprüfen. Speisekabel der Maschine in die Steckdose einsteckenund gelbgrünes Erdungskabel mit der Erdungsanlage verbinden.
- Bei Werkzeugkopf in Ruheposition (oben), muß das gezahnte Sägeblattstillstehen.
- Das Arbeiten mit der Maschine ohne Schutzabdeckungen ist verboten (diesesind weiß, braue oder graue ).
- Vor dem Sägeblattwechsel und jeglichem, anderen Wartungseingriff undbei abnormalen Maschinenabläufen ist der Netzstecker zu ziehen.
- Es ist verboten, die sogenannte Vorrichtung “Anwesenheit des Bedieners”,in den EG-Bestimmungen als “Dauerdruckschalter” bezeichnet,auszuschalten.
- Immer entsprechende Schutzbrillen verwenden.- Hände und Arme von der Schnittzone fernhalten, solange die Maschine
arbeitet.- Während der Arbeit darf die Maschine nicht bewegt werden.- Vermeiden Sie weite Kleidungsstücke, mit überlangen Ärmeln; weiters zu
große Handschuhe, Armreifen oder andere Gegenstände die sich währendder Arbeit in der Maschine verhängen könnten. Lange Haare sindhochzustecken!
- Die Schnittzone ist von Werkzeugen und anderen Gegenständenfreizuhalten.
- Führen Sie stets nur jeweils einen Arbeitsvorgang aus und konzentrierenSie sich auf einen einzigen Gegenstand. Die Hände sind so sauber wiemöglich zu halten.
- Jeder Eingriff an der Außen- und Innenseite der Maschine, und alle Wartungs-und Reparaturarbeiten sind in einem ausreichend hellen und von Lichtquellengut versorgten Raum durchzuführen, um jede Verletzungsgefahrauszuschließen.
1.2 - Vorrichtungen zum Schutz gegen den zufälligen Kontaktmit dem Werkzeug
- Mittels Schrauben am Sägeblattkopf befestigte, graue Metallabdeckung- Bewegliche, selbstregulierende, blaue Kunststoffvorrichtung: diese wird
koaxial zur fixen Schutzabdeckung angebracht.
1.3 - Elektrische Ausrüstung gemäß den EuropäischenVorschriften CENELEC EN 60 204-1, in Ergänzung undVervollständigung der Veröffentlichung “IEC 204-1 (1992)”
- Die elektrische Ausrüstung versichert einen zuverlässigen Schutz gegendirekte oder indirekte Stromschläge. Die aktiven Elemente dieser Ausrüstungsind in einem gegen Wasser und Staub geschützten Kasten angebracht,dessen Zugangsöffnung durch Schrauben gesichert ist, die nur mit einemspeziellen Werkzeug abgenommen werden können. Die Elemente werdenmit Niederspannung-Wechselstrom (24 V) versorgt.
- Der Schutz der Anlage vor Kurzschlüssen wird durch flinke Sicherungenund Erdungsanlage gewährleistet; bei Überlastung des Motors greift eineThermosonde ein.
- Bei Stromausfall erfolgt die Wiederherstellung durch eine spezifische
1 UNFALLVERHÜTUNGS-VORSCHRIFTEN
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TECHNISCHE MERKMALE
3.1 - Tabelle der Schnittkapazität und technische Daten
3
0° 85 70 95 x 60
45° DX - SX 72 65 75 x 60
0° 90 75 100 x 65
45° DX - SX 80 70 80 x 60
1050
1100 520 310
1000
170
1080
1100 520 310
1000
170
275 SUPER CUT 300 SUPER CUT
1800
MIT
UN
TER
GES
TELL
1800
MIT
UN
TER
GES
TELL
SCHNITT-KAPAZITÄT
SCHNITT-KAPAZITÄT
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-3 WK 5,1÷1,1
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-1 WK 5,1
emhantnE.xaM WK 55,1
dablÖnuebeirtegsgnuztesretnU i 1:43
ressemhcrudttalbegäS.xaM mm 572
ressemhcrudttalbegäS.niM mm 052
settalbegäSsedwhcsegsgnuherdmU nim/U 28÷14
sekcotsbuarhcSsedetiewnnapS mm 021
enihcsaMredthciweG GK 321
tiekgissülflhüK L 5
lletsegretnUtimettalpstiebrAredehöH mm 089
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-3 WK 6,1÷2,1
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-1 WK 5,1
emhantnE.xaM WK 56,1
dablÖnuebeirtegsgnuztesretnU i 1:43
ressemhcrudttalbegäS.xaM mm 003
ressemhcrudttalbegäS.niM mm 052
settalbegäSsedwhcsegsgnuherdmU nim/U 28÷14
sekcotsbuarhcSsedetiewnnapS mm 021
enihcsaMredthciweG GK 521
tiekgissülflhüK L 5
lletsegretnUtimettalpstiebrAredehöH mm 089
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0° 95 82 110 x 70
45° DX - SX 90 80 85 x 70
ABMESSUNGEN DER MASCHINETRANSPORTAUFSTELLUNGABRÜSTUNG
4.1 - Transport und Fortbewegung der Maschine
Wenn die Maschine in der entsprechenden Original-Verpackung bewegt werdenmuß, verwendet man hierzu einen Stapler mit entsprechenden Gabeln oderhievt die Maschine mit den entsprechenden Riemen wie in der Abbildungdargestellt an.
4TECHNISCHE MERKMALE
3.1 - Tabelle der Schnittkapazität und technische Daten
3
4.4 - Verankerung der Maschine
4.3 - Mindestvoraussetzungen des Lokals zur Aufstellungder Maschine
- Netzspannung und Frequenz entsprechend den Merkmalen des Motors derMaschine
- Umgebungstemperatur von -10 °C bis +50 °C.- Relative Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 90 %.
PROFIL DES UNTERGESTELLS
690
7070 550
445
185
630 A A
SCHNITT A - A
M8
- Die Maschine ist auf einer soliden Zementunterlage in einem Abstand vonmindestens 800 mm zur rückseitigen Wand aufzustellen und entsprechendobigem Schema mittels Schrauben und Ausdehnungsstopfen odereingemauerten Zugstangen im Untergrund zu verankern. Dabei ist auf dieNivellierung zu achten.
SCHNITT-KAPAZITÄT
12
1800
MIT
UN
TER
GES
TELL1
080
1100 520 310
1000
170
315 SUPER CUT
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-3 WK 9,1÷3,1
.whcseG2rotoM-mortsherDnesahP-1 WK 5,1
emhantnE.xaM WK 59,1
dablÖnuebeirtegsgnuztesretnU i 1:43
ressemhcrudttalbegäS.xaM mm 513
ressemhcrudttalbegäS.niM mm 052
settalbegäSsedwhcsegsgnuherdmU nim/U 28÷14
sekcotsbuarhcSsedetiewnnapS mm 021
enihcsaMredthciweG GK 821
tiekgissülflhüK L 5
lletsegretnUtimettalpstiebrAredehöH mm 089
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4.5 - Anleitungen für den elektrischen Anschluß
- Die Maschine wird ohne Netzstecker geliefert. Der Kunde wird aufgrund derfür ihn zutreffenden Situation folgendermaßen vorgehen:
1 - ANSCHLUSSPLAN FÜR EINE DREHSTROM-FÜNFLEITER-ANLAGE MIT NULLEITER - STECKDOSE - STECKER 16 A
müssen, vorbehaltlich der Vergütung der enthaltenen Bestandteile (siehe Punkt3), den zur Einschmelzung ermächtigten Eisenwerken übergeben werden;
2) die elektrischen Bestandteile, einschließlich Speisekabel undelektronischem Material (Magnetkarten, usw.), welches als demstädtischen Müll assimilierbar eingestuft wird, kann direkt der Verwaltungdes Städtischen Mülldienstes übergeben werden, bzw. vorübergehend auchin den Müllcontainern gelagert werden;
3) für die gebrauchten Mineral-, synthetischen oder gemischten Öle,wasserlöslichen Öle und Fette, bei welchen es sich um Spezialmüll handelt,muß man sich zwecks Lagerung, Transport und anschließender Entsorgungan das Konsortium für Gebrauchtöle wenden.
ANMERKUNG: da die Vorschriften und Gesetze für die Müllklassifizierungund -entsorgung in dauerndem Wandel begriffen sind unddaher Abänderungen und Neubestimmungen unterliegen, istder Verwender angehalten, sich über die jeweiligenVorschriften zur Abrüstung der Werkzeugmaschine zuunterrichten, die von den oben genannten Normen abweichenkönnen. Die angeführten Hinweise sind in jedem Fall alsallgemein und rein richtungsweisend anzusehen.
2 - ANSCHLUSSPLAN EINER EINPHASENANLAGE - STECKDOSE -STECKER 16 A
= L1 = L2
= PE
4.6 - Anleitungen für den Zusammenbau der mitgeliefertenTeile und Sonderausstattungen
Montage der mitgelieferten Bestandteile: siehe Abbildungen.
- Hebel auf den Kopf aufschrauben und fixieren- Stangenanschlagstab anbringen- Pedestal sicher am Untergestell befestigen- Zylinderarm auf der Ebene des Gegenschraubstocks anbringen
und ausrichten.
4.7 - Außerbetriebsetzung
- Wenn die Sägemaschine längere Zeit nicht verwendet wird, mpfiehlt essich:
1) den Stecker aus der elektrischen Schalttafel zu ziehen;2) Bügelrückzugfeder auszulösen;3) den Kühlmittelbehälter zu leeren;4) die Maschine sorgfältig zu reinigen und ausreichend zu schmieren;5) falls erforderlich, die Maschine mit einer Plane zuzudecken.
4.8 - Abrüstung (aufgrund von Verschleiß und/oder Veralterung)
Allgemeine Vorschriften
Bei der endgültigen Abrüstung und Verschrottung muß der Art und derZusammensetzung der zu entsorgenden Materialien Rechnung getragenwerden. Dies bedeutet im einzelnen:
1) eisenhaltige Materialen und Gußeisen, die allerdings immer nur aus Metallbestehen, bei welchem es sich um einen sekundären Rohstoff handelt,
FUNKTIONSTEILEDER MASCHINE
5.1 - Arbeitskopf
- Maschinenteil mit den Arbeitsorganen (Motor, Untersetzungseinheit), derKühlpumpe und den elektrischen Bestandteile.
5
5.2 - Schraubstock
- Feststellsystem des Materials während des Schnittes, mit einem Handradund Hebel zur manuellen Schnellblockierung.Der Schraubstock ist mit einer Entgratvorrichtung zur Feststellung jenenTeil des Werkstückes ausgerüstet, der geschnitten werden soll.
R = L1S = L2T = L3PE = GND
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EINREGULIERUNG DERMASCHINE UND ANDEREEINGRIFFE
7.1 - Sägeblattkopf
- Wenn ein zu großes Axialspiel auf dem Scharnier festgestellt wird, sind dieSchrauben ( 7 ) vorsichtig anzuziehen, ohne das Gelenk zu energisch zublockieren.
7.2 - Schraubstock
Die Vorrichtung bedarf keiner besonderen Einstellungen.
BESCHREIBUNGDES ARBEITSABLAUFS
Vor der Inbetriebnahme müssen die wichtigsten Organe der Maschineschon möglichst optimal einreguliert worden sein (siehe Kapitel der“Einregulierung der Maschine und andere Eingriffe”).
6.1 - Inbetriebnahme und Schnittablauf
5.3 - Untergestell
- Haltestruktur des ARBEITSKOPFES (Dreharm für Gradschnitte, mitentsprechendem Blockiersystem), des SCHRAUBSTOCKES, des und daßausreichend Kühlflüssigkeit austritt.und daß ausreichend Kühlflüssigkeitaustritt.STANGENANSCHLAGS,und zur Unterbringung desKÜHLMITTELBEHÄLTERS.
6
- Versichern Sie sich, daß kein Notfall eingetreten ist: in diesem Fall ist derpilzförmige, rote Druckknopf ( 1 ) zu lösen.
- Schnittgeschwindigkeit durch Umschalter ( 3 ) vorgeben:Stellung 1 = 41 rpmStellung 2 = 82 rpm
- Start- oder Wiederaufnahmetaste ( 2 ) drücken; das grüne Licht leuchtet auf.- Werkstück auf den Schraubstock ( 4 ) laden und die Spannbacke bis auf 3 -
4 mm annähern, bevor man die endgültige Blockierung durch den Hebelvornimmt.
- Handgriff ( 6 ) des KOPF-Steuerarmes ergreifen, Taste drücken undkontrollieren, ob das Sägeblatt in der angezeigten Richtung dreht (andernfallssind die zwei Phasen umzustecken) und daß ausreichend Kühlflüssigkeitaustritt.
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7
Nun ist die Maschine zur Arbeit bereit. Denken Sie daran, daßSCHNITTGESCHWINDIGKEIT und ART des SÄGEBLATTES - kombiniertmit einer entsprechenden Kopfsenkung - die ausschlaggebenden Faktorenfür die Qualität des Schnittes und die Maschinenleistung sind (für nähereAngaben diesbezüglich, schlagen Sie im Kapitel der “Klassifizierung derMaterialien und Wahl des Sägeblattes”) nach.
- Wenn zum erstenmal mit einem neuen Sägeblatt gearbeitet wird, sollten,zwecks Verlängerung der Lebensdauer und besserer Effizienz desSägeblattes, die ersten zwei oder drei Schnitte mit leichtem Druck aufdas Werkstück so ausgeführt werden, daß die normale Schnittzeit etwaum das Doppelte verlängert wird (siehe Kapitel “Klassifizierung derMaterialien und Wahl des Sägeblattes”, Abschnitt “Einlaufzeit desSägeblattes” ).
- Roten Notfall-Druckknopf ( 1 ) drücken, wenn gefährliche Situationen oderBetriebstörungen im allgemeinen auftreten, um sofort alle Maschinenabläufeabzubrechen.
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- Verbindungsstecker des elek-trischen Gehäuses ziehen und denHebel zur Kopfbewegung aufdrehen.
- Verbrauchtes Öl durch den seitlichenStopfen ( 1 ) ablassen.
- Öl durch das Loch des Hebels biszum Stand ( 2 ) einfüllen, wobei derKopf in waagrechter Stellung zuhalten ist.
- Alle Bestandteile wieder anbringen.
- Kontinuitätskontrolle des äquipotentialen Schutzkreises.
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ORDENTLICHE UNDAUSSERORDENTLICHEWARTUNG
NACHSTEHEND SIND DIE WICHTIGSTEN WARTUNGSEINGRIFFEANGEFÜHRT, DIE IN TÄGLICHE, WÖCHENTLICHE, MONATLICHE UNDHALBJÄHRLICHE EINGRIFFE UNTERTEILT WERDEN KÖNNEN. DIENICHTEINHALTUNG DER VORGESEHENEN ARBEITEN BEDINGTEINEN VORZEITIGEN VERSCHLEISS UND GERINGERE LEISTUNGENDER MASCHINE.
8.1 - Tägliche Wartung
- Allgemeine Reinigung der Maschine von angefallenen Spänen- Wiederherstellung des Standes des Kühl- und Schmiermittels- Kontrolle des Sägeblattverschließes- Anheben des Kopfes nach oben, um ein Erlahmen der Rücklauffeder zu
vermeiden.- Funktionalität der Schutzabdeckungen und Notfalltasten kontrollieren.
8.2 - Wöchentliche Wartung
- Allgemeine, sorgfältigere Reinigung der Maschine von angefallenen Spänen,und insbesondere des Schmier- und Kühlmittelbehälters.
- Reinigung des Filters des Saugers der Pumpe und der Ansaugzone.- Reinigung und Schmierung der Schraube und der Gleitführungen des
Schraubstockes- Reinigung des Sägeblattsitzes- Schärfung der Zähne des Sägeblattes.
Z U R D U R C H F Ü H R U N G D E R F O L G E N D E N E I N G R I F F E M U S S
I M M E R D I E E L E K T R I S C H E S P E I S U N G U N T E R B R O C H E N
U N D D A S A N S C H L U S S K A B E L G E Z O G E N W E R D E N .
7.4 - Austausch des Sägeblattes
Bei Austausch des Sägeblattes gelten folgende Anweisungen:- Bewegliche, weiße, gelbe oder orange Schutzhaube aushängen und nach
hinten drehen.- Ein Holzstück im Schraubstock feststellen und das Sägeblatt anfahren.- Mitgelieferten Schraubschlüssel verwenden, um die Schraube ( 1 )
abzunehmen, indem man sie nach rechts dreht (linkes Gewinde) undSägeblatt-Feststellflansch ausziehen.
- Neues Sägeblatt anbringen, Schnittrichtung der Zähne prüfen und Flansch,Schraube und bewegliche Schutzabdeckung (blaue, oder graue) wiederanbringen.
8
8.3 - Monatliche Reinigung
- Schrauben des Motors, der Pumpe, der Spannbacken und derSchutzabdeckungen anziehen.
- Schutzabdeckungen auf ihre Integrität kontrollieren.- Zapfens des Kopfscharniers schmieren.
8.4 - Halbjährliche Wartung
- Ölwechsel in der Untersetzergruppe: hierzu verwendet man Öle der TypsGEARCO 85 W-140 der NATIONAL CHEMSERACH, MOBIL GLYGOYLE30, KLUBER SINTHESO 460 EP oder ein gleichwertiges Öl und geht wiefolgt vor:
8.5 - Öle für das Schmier- und Kühlmittel
Aufgrund des breitgefächerten Produktangebots im Handel überläßt man demBediener die Wahl des für ihn am geeignetsten Produkts. Als Bezugsmittelgilt ein Öl des Typs SHELL LUTEM OIL ECO.DER MINDESTVERDÜNNUNGSPROZENTSATZ DES ÖLES IM WASSERBETRÄGT 8 - 10 %.
7.3 - Einstellung der Armfeststellung
- Hebel ( 1 ) lockern, Sägekopf drehen und die exacte Übereinstimmung desgewünschten Winkelgrades mit dem Bezugszeiger überprüfen, bevor mandie Feststellung mit dem Hebel ( 1 ) vornimmt.
7.5 - Austausch der Pumpe des Kühl- und Schmiermittels
- Leitungen der Kühl- und Schmieranlage ausziehen.- Feststellschrauben abnehmen und die Pumpe austauschen, wobei darauf
zu achten ist, den Betätigungsschaft auf das Lager der Motorwelle zuzentrieren.
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optimale Schnittbedingungen erzielt werden, ohne daß unzähligeEinstellungen der Maschine auf die verschiedenen Werkstücke erforderlichwerden.Die Kenntnis dieser Kenngrößen und der damit verbundenenZusammenhänge ist für die Lösung der Probleme dienlich, die von Malzu Mal anfallen.
IN JEDEM FALL SOLLTEN IMMER ORGINAL-SÄGEBLÄTTERVERWENDET WERDEN, DURCH WELCHE EIN QUALITATIVHOCHWERTIGES ARBEITEN ERMÖGLICHT WIRD.
8.6 - Ölentsorgung
Die Entsorgung dieser Produkte ist von strengen Vorschriften geregelt. Wirverweisen auf das Kapitel “Abmessungen der Maschine - Transport -Aufstellung”, Abschnitt “Abrüstung”.
8.7 - Außerordentliche Wartung
Die außerordentlichen Wartungseingriffe sind von Fachpersonal durchführenzu lassen. Es empfiehlt sich in jedem Fall, sich an die Firma THOMAS oderan deren Wiederverkäufer und/oder Importeure zu wenden.Als außerordentliche Wartung ist auch die Wiederherstellung derSchutzabdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen anzusehen.
9KLASSIFIZIERUNGDER MATERIALIENUND WERKZEUGWAHL
Um eine möglichst erstklassige Schnittqualität zu erzielen, muß mehrerenKenngrößen Rechnung getragen werden: der Materialhärte, Form undStärke, Querschnitt des Werkstückes, der Wahl des Sägeblattes undder Sägegeschwindigkeit und Kontrolle der Kopfsenkung. Alle dieseGrößen müssen nach Gutdünken und aufgrund der in der Praxiserworbenen Erfahrung so in einer einzigen Formel vereint werden, daß
9.2 - Wahl des Sägeblatts
Zunächst muß die Zahlteilung gewählt werden, die dem zu schneidendenMaterial am besten entspricht:
- Werkstücke von geringer oder unterschiedlicher Stärke, wie Profile, Rohreund Bleche, erfordern eine dichte Verzahnung, damit jeweils 3 bis 6schneidende Zähne arbeiten;
- Werkstücke mit großem Querschnitt und Vollrohre erfordern, aufgrund desgrößeren Spanvolumens und für eine besseres Eindringen der Zähne, einebreitere Verzahnung;
- Werkstücke aus weichem Material oder Kunststoff (z. b. Leichtlegierungen,weiche Bronze, Teflon, Holz) erfordern gleichfalls eine breitere Verzahnung.
9.1 - Einteilung der Materialien
In der nachstehenden Tabelle sind, zwecks Auswahl des geeignetstenWerkzeuges, die Merkmale der zu schneidenden Materialien angeführt.
11
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9.3 - Zahnteilung
Wie bereits angedeutet, hängt die Zahnteilung von folgenden Faktoren ab:
- Materialhärte- Größe des Durchschnitts- Stärke der Wand
Keilwinkel der ZähneJeder Zahn hat zwei Keilwinkel:- ααααα : Freiwinkel- γγγγγ : SpanwinkelSCHÄRFUNG DER KREISSÄGEN
S
ααααα
γγγγγ
S S
9.4 - Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit
Die Schnittgeschwindigkeit (m/min) und die Vorschubgeschwindigkeit (cm2/min = von den Sägeblattzähnen bei der Spanabtragung durchschrittenerBereich) werden durch die Wärmeentwicklung auf den Zahnspitzen begrenzt.- Die Schnittgeschwindigkeit hängt vom Materialwiderstand (R = N/mm2),
von dessen Härte (HRC) und von der breitesten Öffnung des Durchschnit-tes ab.
- Durch eine zu große Vorschubgeschwindigkeit (= Senkung des Sägeblat-tes) wird eine Abweichung des Sägeblattes von der idealen Schnittliniebewirkt, wodurch sowohl senkrecht als auch waagrecht schiefe Schnitteentstehen.
9.7 - Sägeblattarten
Die Sägeblätter unterscheiden sich vor allem durch ihre Herstellungsmerkmale,wie- Form der Zähne- Schnittwinkel der Zähne
9.5 - Einlaufzeit des Sägeblattes
Wenn zum erstenmal mit einem neuen Sägeblatt geschnitten wird,empfiehlt sich eine Einlaufzeit des Werkzeuges mit einer Reihe vonSchnitten bei geringer Vorschubgeschwindigkeit (= 30 - 35 cm2/min dernormalen Schnittkapazität auf Vollrohren, mit einem mittelgroßen Werkstückaus gewöhnlichem Stahl mit R = 410 - 510 N/mm2), wobei der Schnittbereichgroßzügig mit Schmier- und Kühlmittel zu schmieren ist.
9.6 - Struktur des Sägeblattes
Die normalerweise verwendeten Sägeblätter sind aus Hochleistungsschnell-stahl (HHS) von durchschnittlicher (HHS/DMo5) oder hochwertiger Qualität(HHS/Mo5 + Co5) mit behandelten Zähnen. Die letzteren unterscheiden sichvon den anderen durch größere Beständigkeit, höheren Widerstand beim Ein-fressen, ein Fehlen von Spannungen in der Erdung und bessere Aufnahmeder Schmierflüssigkeit während der Arbeit.
Form der ZähneDas Profil der Verzahnung entspricht der Größe, der Form und der Stärke desgerade oder geneigt auszuführenden Schnittes. Es ändert sich auch je nachZahnteilung, allerdings nicht so eindeutig, daß man diese als eindeutigesElement einer Klassifizierung heranziehen könnte.- Feine Verzahnungen eignen sich für kleine Werkstücke von profilierter Form
und rohrförmigem Schnitt mit dünner Wand (je nach Material 2 - 5 mm).- Große Verzahnungen sind für mittlere und große Vollschnitte oder rohrförmige
Werkstücke von erheblicher Dicke (mehr ale 5 mm) erforderlich.
Verzahnung "A" :
Verzahnung "AW" :feine Verzahnung mit abwech-selnder Seiten-Hinterarbeitung
Verzahnung "B" :normale, grobe Verzahnung mitoder ohne Einschnitt des Span-brechers
Verzahnung "BW" :grobe Verzahnung mit abwech-selnder Seiten-Hinterarbeitung
Verzahnung "C (HZ)" :grobe Verzahnung mit Vorschneidermit beidseitiger Hinterarbeitung,abwechselnd mit einem Nach-schneider ohne Hinterarbeitung. DerVorschneider ist 0.15 - 0.30 mmhöher.
Angeführte Verzahnung :Die angeführten Sägeblätter wer-den für den Schnitt von nicht-eisen-haltigen Metallen-verwendet, wieLeichtmetallegierungen und Kunst-stoffe und vor allem in der Brancheder Holzverarbeitung. Die Zähne be-stehen aus Hartmetallplättchen (HM- hard metal), die durch Lötung aufdem Sägeblattkörper angebracht wur-den. Aufgrund der Vielfalt des Ange-bots an Arten und Formen, wird voneiner weiteren Vertiefung des Argu-ments abgesehen.
T 3 4 5 6 7 8 9 10 12 14 16
p 1,3 1,6 2,1 2,5 2,9 3,4 3,8 4,2 5,1 5,9 7,2
d 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 6 7 8
h = 0,2 mm h = 0,3 mm
Frei- und Spanwinkel ändern sich mit der Art des zu schneidendenMaterials.
Normale feine Verzahnung
12
TH 315CA
SCHRÄGWINKEL
Prof
ile u
nd R
ohre
mit
Wan
dstä
rke
von
0,05
. DR
= 3
00-6
00 N
/mm
2
9.7.2 - DIAGRAMM DER SCHNITTGESCHWINDIGKEIT IN FUNKTION DER SÄGEBLATTDURCHMESSER
9.7.1 - EMPFOHLENE SCHNITTPARAMETER
WER
KSTÜ
CK (
IN M
M)
*T mm
Vt m/1'
*T mm
Av mm/1'
Vt m/1'
Av mm/1'
*T mm
Vt m/1'
Av mm/1'
Av mm/1'
*T mm
Vt m/1'
*T mm
Av mm/1'
Vt m/1'
*T mm
Vt m/1'
Av mm/1'
Av mm/1'
Vt m/1'
*T mm
Emulsion - Schneidöl Emulsion Schneidöl Emulsion
Wei
cher
Sta
hlR
= 3
50-5
00 N
/mm
2
Prof
ile u
nd R
ohre
mit
Wan
dstä
rke
von
0,02
5. D
R =
300-
600
N/m
m2
Mes
sing
R =
200
-400
N/m
m2
Tita
n un
d Le
gieru
ngen
R =
300
-800
N/m
m2
Legie
rter M
essin
gR
= 4
00-7
00 N
/mm
2
EMPFOHLENE SCHMIERMITTEL
ZEICHENERKLÄRUNG
T Zahnteilung in MillimeternAv mm/min Vorschlub in Millimetern pro MinuteVt m/min Schnittgeschwindigkeit in Metern pro MinuteAz Vorschub am ZahnNg/min Umdrehung pro MinuteZ Anzahl Zähne auf dem Sägeblattp Zahntiefe
Verg
ütun
gsst
ahl
R =
950
-130
0 N
/mm
2
Hoc
hlei
stun
gsst
ahl
R =
950
-100
0 N
/mm
2
Gek
ohlte
r Flu
ßsta
hlR
= 7
50-9
50 N
/mm
2
Mitte
lgeko
hlte
r Flu
ßsta
hlR
= 5
00-7
00 N
/mm
2
Gra
uguß
Kupf
erR
= 2
00-3
50 N
/mm
2
Phos
porb
ronz
eR
= 4
00-6
00 N
/mm
2
Har
tpho
spor
bron
zeR
= 6
00-9
00 N
/mm
2
Vt m/min
n = g/min
TrockenKeroseneTrocken
Ros
tfrei
er M
artin
stah
lR
= 5
00-8
00 N
/mm
2
Ros
tfrei
er A
uste
nits
tahl
R =
500
-800
N/m
m2
d Durchmesser der Mantellinie der Zahnverbindungh Zahnvorsprungγγγγγ Freiwinkelααααα SpanwinkelN/mm Bruchwiderstanda - f Flache Teile der SchneidkanteØ Rohrdurchmesser oder Länge des Profils
Alum
iniu
m u
nd L
egie
rung
enR
= 2
00-4
00 N
/mm
2
Alum
iniu
m u
nd L
egie
rung
enR
= 3
00-3
00 N
/mm
2
13
TH 315CA
10 MASCHINENBESTANDTEILE10.1 - Ersatzteilliste
1 ..................................................... Untergestell
2 ..................................................... Dreharm
3 ..................................................... Zapfen des Dreharms
4 ..................................................... Buchse des Dreharms
5 ..................................................... Hebel des Dreharms
6 ..................................................... Schraube M8
7 ..................................................... Gegenschraubstock
8 ..................................................... Zapfen
9 ..................................................... Spannbacke des
....................................................... Gegenschraubstocks
10 ................................................... Gegenspannbacke
11 .................................................... Sperrzapfen des
....................................................... Gegenschraubstocks
12 ................................................... Zylinderarm
13 ................................................... Zylinder
14 ................................................... Unterlegscheibe M10
15 ................................................... Schraube M10
16 ...................................................
17 ................................................... Schraubstock
18 ................................................... Spannbacke
19 ................................................... Unterlegscheibe
20 ................................................... Schraube M12
21 ................................................... Unterlegscheibe
22 ................................................... Schraube M12
23 ................................................... Dübel M8
24 ................................................... Hebelbuchse
25 ................................................... Schraubstockhebel
26 ................................................... Rollen-Drucklager AX3047+CP3047
27 ................................................... Rosette des Schnellsperrhebels
28 ................................................... Handrad desSchraubstockes Ø 18
29 ................................................... Spannstift Ø 5
30 ................................................... Unterlegscheibe
31 ................................................... Schraube M8
32 ...................................................
33 ...................................................
34 ...................................................
BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG BEZEICHNUNGBEZUGSNUMMER
35 ................................................... Schraube des Schraubstockes
36 ................................................... Schraubstockfeder
37 ................................................... Quergegenspannarm
38 ................................................... Gegenspannarm
39 ................................................... Dübel M8
40 ................................................... Schraube M8
41 ................................................... Wannenfilter
42 ................................................... Schraube M6
43 ................................................... Stabanschlagstange
44 ...................................................
45 ...................................................
46 ................................................... Stabanschlag
48 ...................................................
49 ................................................... Dichtung der Wannenabdeckung
50 ................................................... Seegerring Ø 42 l
51 ................................................... Filter
52 ................................................... Filter
53 ................................................... Wannenabdeckung
54 ................................................... Unterlegscheibe
55 ................................................... Hahn 1/4" Gas
56 ................................................... Kühlmittelrohr
57 ................................................... Öler Ø 8
58 ................................................... Kupplung der Rückzugsfeder
59 ................................................... Kopfrückzugsfeder
60 ................................................... Mutter M12
61 ................................................... Schraube M12
62 ................................................... Kopf
63 ................................................... Stopfen 3/8 Gas
64 ................................................... Ölstandsstopfen
65 ................................................... Ölauslaßstopfen
66 ................................................... Schraube M10
67 ................................................... Scharnierzapfen
68 ................................................... Unterlegscheibe des Scharnierzapfens
69 ................................................... Buchse des Scharnierzapfens
70 ................................................... Dübel M8
71 ................................................... Mutter M8
14
TH 315CA
N° RIFERIMENTO DENOMINAZIONEBEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNGN° RIFERIMENTO DENOMINAZIONEBEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG BEZUGSNUMMER BEZEICHNUNG
72 ................................................... Mutter M16
73 ................................................... Kopfhebel
74 ................................................... Handgriff
75 ................................................... Nutmutter GUK M25 x 1,5
76 ................................................... Schneckenrad
77 ................................................... Ring SM 47-35-7
78 ................................................... Sägeblattwelle
79 ................................................... Zapfen
80 ................................................... Sägeblatt
81 ................................................... Flansch der Sägeblattwelle
82 ................................................... Schraube M12L
83 ................................................... Fixe Sägeblattabdeckung
84 ...................................................
85 ...................................................
86 ................................................... Kühlmittelverteiler
87 ................................................... Kühlmittelrohr
88 ................................................... Dübel M6
89 ................................................... Bewegliche Sägeblattabdeckung
90 ................................................... Seegerring Ø 60E
91 ...................................................
92 ................................................... Buchse
93 ................................................... Zugstangenhalterung
94 ................................................... Unterlegscheibe
95 ................................................... Schraube M8
96 ................................................... Zugstange
97 ................................................... Schraube M8
98 ................................................... Unterlegscheibe
99 ................................................... Lager 6301
100 .................................................. Nutmutter M17x1
101 .................................................. Schneckenschraube
102 .................................................. Distanzstück
103 .................................................. Distanzstück Ø 47
104 .................................................. Lager 3204
105 .................................................. Ring DSPM 25-40-7
106 .................................................. Kopfdichtung
107 .................................................. Vorderer Motorflansch
108 .................................................. Motorwelle (Rotor)
109 .................................................. Federkeil
110 .................................................. Unterlegscheibe
111 .................................................. Stiftschraube
112 .................................................. Mutter
113 .................................................. Motorgehäuse und Stator
114
115
116 .................................................. Hinterer Motorflansch
117 ..................................................
118 ..................................................
119 .................................................. Lager 6205 2Z
120 .................................................. Seegerring Ø 25E
121 .................................................. Lüfter
122 .................................................. Schraube M4
123 .................................................. Lüfterschutz
124 .................................................. Lager 609
125 .................................................. Pumpengehäuse
126 .................................................. Dichtung
127 .................................................. Schraube M5
128 .................................................. Kühlmittelpumpe
129 .................................................. Unterlegscheibe
130 .................................................. Schraube M6
15
TH 315CA
16
TH 315CA
ZEICHENERKLÄRUNG
140 Hilfsrelais141 Fernschalter142 Sicherungskasten143 Transformator144 Steckverbindung145 Steckdose
ZEICHENERKLÄRUNG
146 Geschwindigkeitsschalter147 Drucktaste zur Wiederaufnahme148 Notfalltaster149 Kasten der elektrischen Apparatur
142
146 147
148
149
140
143
141
144
145
17
TH
315CA
11SC
HA
LTPLÄN
E
ZEICHEN BESCHREIBUNGM1 SägeblattmotorXP SteckdoseXS SteckerQS WählschalterC KondensatorFU1 SchmelzsicherungFU2 SchmelzsicherungTC1 Transformator
ZEICHEN BESCHREIBUNGSQ1 MikroschalterSB1 Pilzförmiger DruckknopfSB2 LeuchttasterHL LeuchtanzeigeKA HilfsrelaisKM FernschalterST1 Thermosonde
WECHSELSTROM - SCHALTPLAN
WECHSELSTROM-AUSFÜHRUNG
V. 230 / 50 Hz
18
TH
315CA
WECHSELSTROM-AUSFÜHRUNG
DREHSTROM - SCHALTPLAN
ZEICHEN BESCHREIBUNGM1 SägeblattmotorXP SteckdoseXS SteckerSA UmschalterFU1 SchmelzsicherungFU2 SchmelzsicherungTC1 Transformator
ZEICHEN BESCHREIBUNGSQ1 MikroschalterSB1 Pilzförmiger DruckknopfSB2 LeuchttasterHL LeuchtanzeigeKA HilfsrelaisKM FernschalterST1 Thermosonde
V 400/50 Hz
19
TH 315CA
BEHEBUNG VON BETRIEBSSTÖRUNGENIn diesem Kapitel sind die häufigsten Betriebsstörungen und die möglichen Lösungen angeführt.
Im ersten Abschnitt bezieht sich die Diagnostizierung auf WERKZEUGE und SCHNITTE, im zweiten Abschnitt auf die ELEKTRISCHEN
B E S T A N D T E I L E .
12.1 - Diagnostizierung für Sägeblätter und Schnitte
BRUCH DER ZÄHNE Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern undweniger Druck ausüben.
Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit und/oder Sägeblattdurchmesserwechseln. Siehe Kapitel“Klassifizierung der Mate-rialien und Werkzeugwahl”, in der Tabelle derGeschwindigkeiten in Funktion der Sägeblattdurch-messer.
Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen.Richtiges Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel"Klassifizierung der Materialien und Werk-zeugwahl".
Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Hochwertigeres Sägeblatt verwenden.Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren.Werkstückes auf dem SchraubstockZuletzt gebrochener Zahn ist Sorgfältige Entfernung aller übriggebliebe-im Schnitt verblieben nen Teile.Wiederaufnahme des Schnittes in einem Durch Drehen des Werkstückes ist der Schnittvorher getätigten Einschnitt an einer anderen Stelle zu beginnen.Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- undSchmiermittels erhö-oder falsche Emulsion hen und kontrollieren, ob das Loch und das Abfluß-
rohr der Flüssigkeit frei sind. Verhältnis der Was-ser / Öl-Emulsion kontrollieren.
Das Material ballt sich auf dem Sägeblatt Kühl- und Schmiermittelmischung kontrollieren undzusammen ein qualitativ hochwertiges Sägeblatt wählen.
VORZEITIGER VERSCHLEISS DES Falsches Einfahren des Sägeblatts Siehe Kapitel “Klassifizierung der Mate-SÄGEBLATTES rialien und Werkzeugwahl” im Abschnitt
“Einlaufzeit des Sägeblatts”Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit oder Sägeblattdurchmesser
wechseln. Siehe Kapitel “Klassifizierung derMaterialien und Werkzeugwahl”, in der Tabelleder Geschwindigkeiten in Funktion der Sägeblatt-durchmesser.
Falsches Zahnprofil Richtiges Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel“Klassifizierung der Materialien undWerkzeugwahl”, Abschnitt “Arten der Sägeblätter".
Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen.Siehe Kapitel “Klassifizierung der Materialien undWerkzeugwahl”.
Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Qualitativ hochwertigeres Sägeblatt verwenden.Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels
erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und dasAbflußrohr der Flüssigkeit frei sind.
BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
12
AUSBRUCH DES SÄGEBLATTS Härte, Form oder Materialfehler (Oxde- Schnittdruck und/oder Vorschub vermindernrungen, Einschlüsse, nicht homogenesMaterial, usw.)Falsche Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit und/oder Sägeblattdurchmesser
wechseln. Siehe Kapitel “Klassifizierung der Ma-terialien und Werkzeugwahl”, in der Tabelle derGeschwindigkeiten in Funktion der Sägeblatt-durchmesser.
Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel “Klas-sifizierung der Materialien und Werkzeugwahl.
Vibrationen Werkstückblockierung kontrollieren
20
TH 315CA
Unkorrektes Nachschleifen des Vorhandenes Sägeblatt durch ein besseresSägeblattes und korrekt geschliffenes Sägeblatt ersetzen.Qualitativ minderwertiges Sägeblatt Hochwertigeres Sägeblatt verwenden.Flasche Schmier-Kühlemulsion Verhältnis der Wasser / Öl-Emulsion kontrollieren.
VIBRATION DES SÄGEBLATTS Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel “Klassifizierung der Materialien und Werkzeugwahl”.
Falsches Zahnprofil Geeignetes Sägeblatt wählen.Siehe Kapitel “Klassifizierung der Materialienund Werkzeugwahl”, Abschnitt“Arten der Säge-blätter”.
Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren.Werkstückes auf dem Schraubstock.Abmessungen der Vollrohre größer Halten Sie sich an die Anweisungen.als die maximal zulässigenUnkorrekter und/oder zu großer Sägeblattdurchmesser vermindern und anSägeblattdurchmesser die Abmessungen des Werkstückes anpas-
sen; der schneidende Teil darf nicht größer als derWerkstückumfang sein.
KRATZER AUF DER OBERFLÄCHE Unkorrekter und/oder zu großer Sägeblattdurchmesser vermindern und anSägeblattdurchmesser die Abmessungen des Werkstückes anpassen; der
schneidende Teil darf nicht größer als derWerkstückumfang sein.
Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren.Werkstückes auf dem SchraubstockZu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern und
weniger Druck ausüben.Sägeblatt mit abgenutzten Zähnen Werkzeug nachschleifen.Unzureichende Kühlung und Schmierung Flüssigkeitsniveau im Behälter kontrollieren.oder falsche Emulsion Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels
erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und dasAbflußrohr der Flüssigkeit frei sind.
Die Verzahnung entladet die Sägeblatt mit höherer Zahnteilung wählen,Späne nicht. durch welche eine bessere Entladung der Späne
und Einbehalten des Kühl- und Schmiermittels ge-geben ist.
AUSSERWINKLIGE SCHNITTE Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern undweniger Druck ausüben.
Unzureichende Blockierung des Werkstückblockierung kontrollieren,Werkstückes auf dem Schraubstock welches sich seitlich bewegen könnte.Sägekopf befindet sich außer dem Winkel Kopfeinstellung vornehmen.Unterschiedliche Schärfung Qualität, Typologie und technische Merkmale desder Sägeblattflanken Werkzeuges sorgfältig überprüfen.Sägeblattstärke geringer als derhandelsübliche StandardDie Feststellvorrichtung ist Sorgfältig alle Auflagen- und Kontaktflächennicht ausreichend sauber. reinigen.
DAS SÄGEBLATT STOPPT WÄHREND Zu schneller Vorschub Vorschubgeschwindigkeit vermindern undDES SCHNITTES weniger Druck ausüben.
Zu geringe Schnittgeschwindigkeit Geschwindigkeit erhöhen.Falsche Zahnteilung Geeignetes Sägeblatt wählen. Siehe Kapitel
“Klassifizierung der Materialien undWerkzeugwahl".
Das Material klebt am Sägeblatt fest. Wasser- und Ölgehalt der Emulsion prüfen.Unzureichende Kühlung und Schmierung Förderleistung des Kühl- und Schmiermittels
erhöhen und kontrollieren, ob das Loch und dasAbflußrohr der Flüssigkeit frei sind.
BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
21
TH 315CA
DIE GRÜNE "HL"- Die Lampe ist durchgebrannt Lampe ersetzenANZEUGE LEUCHTET NICHT AUF Elektrische Speisung - Phasen
- Kabel- Steckdose- Stecker
überprüfen. Die Spannung muß bis zu denSchmelzsicherungen reichen.
Schmelzsicherungen “FU1” Tauglichkeit überprüfen.Kurzschluß Feststellen und beseitigen.Geschwindigkeitswählschalter “SA” Dieser Schalter muß auf 1 oder 2 stehen.auf “0”Notfallschalter “SB 1” gedrückt Kontrollieren, ob dieser entaktiviert ist und Integri-
tät seiner Kontakte prüfen.Wiederaufnahmetaste oder Mechanische Effizienz überprüfen.Linientaste “SB 2”In die Stator eingebaute Thermosonde Stromkontinuität auf beiden Drähten derhat wegen Motorüberlastung Sonde nach einer Abkühlzeit des Motorseingegriffen. von zirka 10 - 15 Minuten überprüfen.
Wenn nach Ablauf dieser Zeitspanne keineKontinuität auf diesen Drähten gegeben ist, mußder Motor ausgetauscht oder neu gewickelt wer-den.
Transformator "TC 1" Prüfen, ob die Speisespannung mit der Netzspan-nung übereinstimmt und beim Austritt einem Wertvon 24 V entspricht.
Schmelzsicherung “FU 2” Effizienz der Schmelzsicherung prüfen undeventuelle Kurzschlüsse feststellen, diediesen Schutz aktivieren.
Hilfsrelais “KA” Überprüfen, ob die Klemmen der Spule mit 24 V ver-sorgt werden, wenn der Taster “SB 2” gedrückt wird;wenn dem so ist und das Relais nicht eigenversorgtwird, muß letzteres ausgetauscht werden.
DER MOTOR STEHT STILL UND Verbindungsstecker und Steckdose zum Kontrollieren, ob der Stecker richtig eingestecktLEUCHTTASTE "HL" LEUCHTET AUF Schaltkasten/Mikroschalter des Griffes ist und eventuelle Fehlverbindungen im Inneren des
Schaltkastens beheben.Mikroschalter “SQ 1” des Griffes Betrieb und/oder Effizienz kontrollieren;
bei schadhaftem Betrieb ersetzen.Fernschalter “KM” Überprüfen, ob auf diesem die Phasen sowohl im
Eingang als im Ausgang vorhanden sind; daß ernicht blockiert ist; daß er sich schließt; wenn er
gespeist wird, daß er keine Kurzschlüsse verursacht. Ist einer dieser Fälle gegeben,so ist der Fern- schalter zu ersetzen.
Motor “M 1” Überprüfen, ob dieser nicht durchgebrannt ist undfrei drehen kann. Eventuell neu wickeln oder aus-tauschen.
GERÄUSCHTESTGemäß Punkt 1.7.4f der Maschinen-Richtlinien 89/392 EG
Es wurden 2 Messungen der Maschine bei Leerbetrieb vorgenommen:- Das Mikrophon wurde am Kopf des Bedieners in einer mittleren Höhe angebracht.- Der Dauergeräuschpegel betrug 71,6 dB (A).- Der maximale Geräuschpegel C wurde immer unterhalb 130 dB gemessen.ANMERKUNG: bei Maschinenbetrieb schwankt die Geräuschstärke je nach Art der verarbeitenden Materialien. Der Bediener wird daher die Intensität abschätzen unddie verantwortlichen Personen mit geeigneten Schutzmittel im Sinne des DL.vo 277/1991 ausrüsten müssen.
12.2 - Diagnostizierung für die elektrische Anlage
BETRIEBSSTÖRUNG MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
13
22
TH 315CA
14.2 - Anschluß der pneumatischen Anlage
- Rohr der pneumatischen Anlage mit der Filtergruppe (Det. 1) verbinden undauf dem Druckmesser (Det. 2) kontrollieren, ob ein Druck von 6 - 7 barangezeigt wird. Dieser Druck wird für einem optimalen Betrieb der Vorrich-tung benötigt.
14.1 - Pneumatischer Schraubstock
- Blockierung des Materials während des Schnittes durch eine automaticheDruckluftvorrichtung. Das System ist mit einer Entgratvorrichtung zur Blok-kierung des zu schneidenden Werkstückteiles versehen.
1
1
SCHILDER UND AUFKLEBER
14 SONDERAUSSTATTUNGEN
2
- Die automatische Öffnungsvorrichtung des Schraubstockes wird vom Ven-til (Detail 1) gesteuert, das nur dann betätigt wird, wenn der Kopf vollkom-men angehoben ist.
- Ein Spiel von 3 - 4 mm zwischen der Spannbacke und dem Werkstücklassen und den Kopf absenken, um das Werkstück zu blockieren.
23
TH 315CA
BEMERKUNGEN: ________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________
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THOMAS S.p.A. - Via Pasubio, 32 - 36033 Isola Vicentina (VI) - Telefon 0444 / 97.61.05 - Telefax 0444 / 97.69.34
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