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GeschäftsprozessmanaGementIKs & rIsIKomanaGementIt-manaGement
servicekatalog 2015/16
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Phase 1- Prozessstrategie
Entwicklung von Ziel- und Kennzahlensystemen
Entwicklung und Einführung einer Balanced Scorecard
Einführung von GPM
Strukturierung und Erhebung der Prozesslandschaft Durchführung einer Potenzialanalyse Phase 2 - Prozessdokumentation
Erarbeitung von Modellierungsrichtlinien
Auswahl von Notationen und Methoden
Methoden zur Prozesserhebung und -dokumentation
Phase 3 - Prozessoptimierung Organisationsuntersuchung
Durchführung einer Reifegradermittlung
Schwachstellenanalyse
Prozessbasierte Personalbedarfsermittlung
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
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BOC Deutschland
prozessoptimierungprozessdurchführung
prozesscontrolling
prozessstrategie
prozessdokumentation
prozessumsetzung
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IT-Management
IKs & risikomanagement
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Phase 4 - Prozessumsetzung
Etablierung von Methoden zum Veränderungsmanagement Rollenkonzept für eine prozessorientierte Organisation
Systematisierung und Erstellung von Stellenbeschreibungen Phase 5 - Prozessdurchführung
Aufbau eines prozessbasierten Anweisungswesens
Einführung von Wissensmanagement
Einführung einer Prozesskostenrechnung
Phase 6 - Prozesscontrolling
Einführung eines Prozesscontrollings
Durchführung eines Prozess-Audits
IKS & Risikomanagement
Einführung eines Internen Kontrollsystems
Entwicklung von Risiko- und Kontrollenkatalogen
Vorbereitung zur Prüfung Interner Kontrollsysteme
IT-Management
IT-Servicemanagement
Einführung eines Business Capability Management
Einführung von Enterprise Architecture Management (EAM)
IT-Management mit Architekturprinzipien
Webinare Software
Schulungskatalog
Kontakt
Consultants
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phase 1 - prozessstrategie
prozessstrategie
Seite 6 - 11
Um die Strategie einer Organisation nicht nur zu planen, sondern auch umzusetzen und entscheidungsrelevante Informationen zeitnah zur Verfügung zu stellen, ist die Verknüpfung mit dem Prozessmanagement essentiell. Indem die Unternehmensziele auf Prozesse heruntergebrochen werden, werden das strategische Denken gefördert, quantitative und qualitative Steuerungsgrößen vorgegeben und höhere Transparenz gewährleistet.
motivation
In Unternehmen und Organisationen müssen Strategie und operatives Handeln aufeinander abgestimmt sein. Eine effektive und effiziente Steuerung über Ziele und Kennzahlen verhindert, dass Projekte und Maßnahmen „ins Leere” laufen und dient so nicht zuletzt der Kostenoptimierung.
Entwicklung eines Ziel- und KennzahlensystemsZiele &
Kennzahlen
Ihre ergebnisse
• Handlungsfelder für die Strategieumsetzung• Ursache-Wirkungsdiagramm der strategischen
und operativen Ziele und ihren Abhängigkeiten• Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung• Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele• Prozesse und Verantwortlichkeiten für das Ziel-
und Kennzahlensystem• Produktives Ziel- und Kennzahlensystem
Vorgehen
1. Identifikation strategischer Vorgaben und Ableitung relevanter Handlungsfelder
2. Ableitung und Priorisierung von strategischen und operativen Zielen
3. Analyse der Zusammenhänge und Abhängigkeiten
4. Ableitung bzw. Zuordnung von Maßnahmen zur Zielerreichung
5. ggf. Ableitung operativer bzw. eigener Ziele für untergeordnete Organisationseinheiten
6. Festlegung von SOLL-Werten
7. Implementierung des Ziel- und Kennzahlen-Systems (Erarbeitung von Prozessen und Verantwortlichkeiten und deren Umsetzung)
8 9
motivation
Geschäftsprozessmanagement ist eine Schnittstellendisziplin, die viele angrenzende Themengebiete unterstützt und als zentraler Treiber und erfolgskritischer Katalysator fungiert.Ausgehend von einer Analyse Ihrer Ziele und Anforderungen entwickeln wir auf Basis eines Bausteinkonzepts ein individuelles Vorgehen für die Einführung von Geschäftsprozessmanagement in Ihrem Haus.
Einführung von GeschäftsprozessmanagementG
PM
Ihre ergebnisse
• Festgelegtes zielgerichtetes Vorgehen für die Einführung von GPM
• Auf bestehende Rollenprofile zugeordnete und in die Aufbauorganisation eingeordnete GPM- Rollen
• Ausgebildete Mitarbeiter• Dokumentierte BPM-Governance• Erhobene und fertig ausmodellierte Prozesse
eines Pilotbereichs oder ggf. SOLL-Prozesse
Vorgehen
Das nachfolgend skizzierte Vorgehen zeigt beispielhaft einige relevante Bausteine auf:
1. Aufbau der Prozessdokumentation inkl. Prozesslandkarte (vgl. Seite 10) und Modellierungsrichtlinien (vgl. Seite 13)
2. Entwicklung eines Rollenkonzepts
3. Ausbildung der Mitarbeiter
4. Begleitung einer Tool-Einführung
5. Definition von Prozesskennzahlen
6. Förderung von Prozessbewusstsein und Kommunikation
7. Erhebung eines Pilotprozesses
motivation
Eine Balanced Scorecard (BSC) dient der Operationalisierung Ihrer Organisationsstrategie in konkrete Ziele und Maßnahmen, deren Ergebnisse und Erfolge über Kennzahlen kontrolliert werden. Die Bedeutung der Entwicklung und Einführung einer Balanced Scorecard ist folglich darin begründet, Ihre Ziele und Visionen bis auf die unterste Ebene Ihrer Organisation kommunizieren zu können und mit konkreten Maßnahmen deren Realisierung zu verfolgen.
Entwicklung und Einführung einer Balanced ScorecardB
alan
ced
Sco
reca
rd
Ihre ergebnisse
• Definierte Strategien, die erlebbar und messbar sind
• Identifizierte Wirkungszusammenhänge von Zielen und Kennzahlen in Ihrer Organisation
• Erleichterte Kommunikation Ihrer Organisationsstrategie durch definierte Ziele
• Steigerung des Wissens der Mitarbeiter über Ihren Wertbeitrag zur Organisationsvision durch konkrete Maßnahmen und Aufgaben
• Kontrolle und Steuerung des Erfolgs der Maßnahmen durch definierte Kennzahlen
• Operative Balanced Scorecard
Vorgehen
Die fachliche Entwicklung und Einführung einer BSC wird durch uns mit folgenden Schritten begleitet:
1. Operationalisierung Ihrer existenten Strategie und Ableitung der Ziele
2. Inhaltliche Definition und Ausdetaillierung der Kennzahlen
3. Ableitung von Maßnahmen aus unserer Best-Practice Erfahrung zur Förderung Ihrer Zielerreichung
4. Erarbeitung von effizienten Reporting-Strukturen für Ihre Organisationsstruktur
5. Identifikation und Verteilung der Aufgaben für einen operativen Betrieb der Scorecard
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motivation
Der Einstieg in die komplexe Prozesslandschaft einer Organisation wird durch die Verfügbarkeit einer strukturierten Übersicht erleichtert. Das Werkzeug dazu ist die Prozesslandkarte, welche die Prozesslandschaft in Kategorien gliedert, die Zusammenhänge zwischen den Prozessen aufzeigt und damit das Prozessverständnis der Mitarbeiter fördert.
Wir begleiten Sie mit unserer Erfahrung und unserem methodischen Vorgehen bei der Strukturierung und Erhebung der Prozesslandschaft.
Strukturierung und Erhebung der ProzesslandschaftP
roze
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rte
Ihre ergebnisse
• Übersichtliche Gliederung und Strukturierung Ihrer Prozesslandschaft
• Aufbau eines „Inhaltsverzeichnisses“ Ihrer Prozesse
• Einfache Navigation zwischen den Prozessen und Kenntniss über Beziehungen zwischen den Prozessen
• Stärkung des Prozessdenkens in Ihrer Organisation
Vorgehen
1. Gemeinsame Identifikation von Prozessen in Ihrer Organsiation
2. Aufzeigen der Zusammenhänge
3. Kategorisierung in Führungs,- Kern- und Unterstützungsprozesse
4. Aufbereitung der Ergebnisse
5. Klärung der Rahmenbedingungen für Einsatz und Kommunikation der Prozesslandkarte in Ihrer Organisation
motivation
Holen Sie das Maximum aus Ihren Prozessen heraus, denn in diesen steckt der Erfolg Ihrer Organisation. Mit Hilfe der Potenzialanalyse ist die Bewertung Ihrer Prozesse anhand von festgelegten Kriterien und Ausprägungen möglich. Die Stärken und Schwächen Ihrer organisatorischen Prozesse werden identifiziert und erkannte Potenziale in konkrete Stärken umgewandelt sowie bestehende Stärken weiter ausgebaut.
Durchführung einer PotenzialanalyseP
otenzialanalyse
Ihre ergebnisse
• Gesamt-Aussage über das Potenzial Ihrer Prozesse
• Bereitstellung von Excel-Templates, so dass Sie regelmäßig Potenzialanalysen als Kontrollinstrument selbst durchführen können
• Konkrete Anknüpfungspunkte für Optimierungsmaßnahmen
• Ergebnisdokumentation zur Potenzialanalyse
VorgehenIm Rahmen von Workshops erfolgt die:
1. Definition geeigneter Kriterien und Ausprägungen für die Bewertung des Prozesspotenzials
2. Gewichtung der Kriterien und Ausprägungen3. Analyse ausgewählter IST- und zugehöriger SOLL-Prozesse anhand
der definierten Kriterien und Ausprägungen
Das daraus ermittelte Delta stellt den Umfang des Potenzials für den jeweiligen Prozess dar.Darauf aufbauend starten wir gern gemeinsam mit Ihnen in ein Optimierungsprojekt.
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phase 2 - prozessdokumentation
prozessdokumentation
Seite 12 - 15
Dokumentierte Prozesse bilden einen Teil des Wissensmanagements, stellen eine Grundlage für Zertifizierungen oder die Schulung neuer Mitarbeiter dar und bilden die Basis für Prozessanalysen und –optimierungen. Auch für weitergehende Szenarien wie die Anforderungsdefinition bei der Softwareentwicklung, die Kapazitätsplanung oder das Monitoring der Prozess-Performance sind dokumentierte Prozesse die Grundlage.
motivation
Die Notationen zur Prozessmodellierung besitzen Notationsregeln - die konkrete Nutzung der Notation muss jedoch an den Zielen der Organisation ausgerichtet, ausgestaltet und festgelegt werden. Dies erfolgt in Modellierungsrichtlinien. Fehlen derartige Richtlinien, besteht die Gefahr einer subjektiv-intuitiven Modellierung in unterschiedlicher Form und Detaillierungstiefe. Resultat ist mangelnde Effektivität und Effizienz bei der Prozessdokumentation.
Modellierungsrichtlinien schaffen eine einheitliche Vorgehensweise bei der Modellierung und gewährleisten, dass die erzeugten Modelle organisationsweit leicht verständlich, wiederverwendbar und von gleichbleibender Qualität sind.
Erarbeitung von ModellierungsrichtlinienM
odellierungsrichtlinien
Ihre ergebnisse
• Dokument zu Modellierungsrichtlinien und Modellierungsfibel mit Ihren individuell abgestimmten Richtlinien und Regeln
• Grundlage für organisationsweit einheitliche Modellierung
• Aufbau und Sicherung eines gleichen Prozessverständnisses
VorgehenGemeinsam mit Ihnen werden im Rahmen eines eintägigen Workshops Ihre individuellen Modellierungsrichtlinien bestimmt. Unsere Moderation unterstützt die Spezifikation relevanter Themen:
1. fachliche und optische Modellierungsregeln2. Namenskonventionen3. Modellierungstiefeund sichert damit eine strukturierte, zielorientierte Veranstaltung.
Die BOC bereitet die Ergebnisse anschließend auf und stellt Ihnen Ihre Modellierungsrichtlinien zur Verfügung.
14 15
motivation
Für die Prozessmodellierung gibt es neben unterschiedlichen Notationen auch unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen beispielsweise für die Prozesserhebung, die Prozessdokumentationen und die Qualitätssicherung.Wir unterstützen Sie dabei, für Ihre Modellierungszwecke und Ziele im Prozessmanagement geeignete Notationen und Methoden auszuwählen. Darüber hinaus begleiten wir Sie bei den ersten Schritten in deren Anwendung. Ziel ist es, eine effektive und effiziente Prozessdokumentation in Ihrer Organisation aufzubauen.
Auswahl von Notationen und MethodenN
otat
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Met
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Ihre ergebnisse
• Die richtige Grundlage für Ihre Ziele der Prozessdokumentation und -modellierung
• Know-how-Aufbau zu der jeweiligen Notation / Methode
• Schulungshandbuch für die jeweilige Notation / Methode
Vorgehen1. Definition und Eingrenzung Ihrer Ziele im Prozessmanagement bzw. in
der Prozessdokumentation2. Vorstellung der dafür geeigneten Methoden und Notationen (z. B.
BPMN, eGPM, FaMoS)3. Inhaltliche Einführung in die Methoden und Notationen, Vorstellung
verschiedener Instrumente und Werkzeuge der Methoden sowie der Diagramm- und Objekttypen der Notationen und verschiedener Modellierungsalternativen
4. Diskussion der Vor- und Nachteile der Methoden und Notationen5. Unterstützung bei der Entscheidung für eine Methode und Notation
gemäß Ihren Zielen
motivation
Die Ziele von Prozessdokumentationen sind vielfältig. Sie dienen u. a. der Einarbeitung von Mitarbeitern, sind Ausgangsbasis für Prozessanalysen und -optimierungen oder werden für Ressourcenplanungen und Aufgabenverteilungen genutzt. Der Prozessdokumentation ist die Erhebung von Prozessdaten vorangestellt, die auf unterschiedliche Weise erfolgen kann.
Unser Service zeigt Ihnen die Methoden der Prozesserhebung und Prozessdokumentation auf und berät Sie bei der Auswahl der für die Erreichung Ihrer Ziele geeigneten Maßnahmen.
Methoden der Prozesserhebung und -dokumentationP
rozessdokumentation
Ihre ergebnisse
• Ihren Zielen entsprechende Auswahl von Methoden zur Prozesserhebung
• Know-how-Aufbau zum Vorgehen bei der Prozesserhebung
• Ihren Zielen entsprechende Auswahl einer Methode zur Prozessdokumentation
• Aufbereitete Dokumentation der erzielten Ergebnisse
VorgehenUnser Service wird im Rahmen von Workshops in Ihrem Haus durchgeführt. Folgendes inhaltliches Vorgehen hat sich dabei bewährt:
1. Einführung in die Methoden der Prozesserhebung (z.B. Interview, Fragebogen, Workshops) und -dokumentation (z.B. Ereignisgesteuerte Darstellung, Flussdiagramme)
2. Definition und Festsetzung Ihrer Ziele für die Prozessdokumentation3. Ableitung geeigneter Methoden der Prozesserhebung und
tiefergehende Vorstellung der Vorgehensweisen und Best Practices
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phase 3 - prozessoptimierung
prozessoptimierung
Seite 16 - 21
Um die Prozesse im Sinne der definierten Prozessziele zu optimieren, müssen diese stärker auf die Unternehmensstrategie ausgerichtet werden (Optimierung der Effektivität) und es muss sichergestellt werden, dass die Prozesse möglichst fehlerfrei, rasch und kostengünstig ablaufen (Optimierung der Effizienz). Treiber können darüber hinaus beispielsweise die Einführung eines IT-Systems oder ansteigende Kosten für Compliance-Anforderungen sein.
motivation
Eine Überlastung der Mitarbeiter, ein erhöhter Krankheitsstand, eine unklare Zuständigkeits- und Aufgabenabgrenzung oder aber anstehende organisatorische Veränderungen sind häufige Auslöser für die Durchführung einer Organisationsuntersuchung. Mit ihrer Hilfe können Schwachstellen erkannt und Optimierungsmaßnahmen eingeleitet werden. Gleichzeitig wird Transparenz bezüglich der Prozesse, Schnittstellen und Zuständigkeiten geschaffen. Die Verbindung mit einer Personalbedarfsbetrachtung liefert validen Input für eine gerechtere Aufgabenverteilung sowie für die Personalplanung bei zukünftigen Änderungen des Auftragsvolumens bzw. der Prozesshäufigkeit.
OrganisationsuntersuchungO
rganisationsuntersuchung
Ihre ergebnisse
• Vollständige IST-Prozessdokumentation• Schwachstellenanalyse• Ggf. ermittelter Personalbedarf• Abschlussbericht inklusive Maßnahmen-
konzept• Optimierte SOLL-Prozessmodelle
Vorgehen1. Erhebung und Dokumentation der existierenden Prozesse
2. Analyse der Prozesse im Hinblick auf Schwachstellen und Verbesserungspotenziale
3. Ermittlung des quantitativen (optional: qualitativen) Personalbedarfs
4. Erarbeitung von Optimierungsmaßnahmen
5. Erstellung von SOLL-Prozessen auf Basis der für die Umsetzung vorgesehenen Optimierungsmaßnahmen
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motivation
Schnittstellenprobleme, Engpässe bei der Bearbeitung, häufige Beschwerden von Kunden oder anderen Abteilungen, unzufriedene Mitarbeiter – auch wenn Ihre Prozesse bereits gut dokumentiert sind, können sie Schwachstellen besitzen. Wir analysieren Ihre dokumentierten Prozesse systematisch, um diese Schwachstellen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Unser Vorgehen umfasst die Betrachtung der Prozesse aus verschiedenen Blickwinkeln, bspw. hinsichtlich der Prozessqualität, hinsichtlich Prozesszeiten und Kapazitäten, Schnittstellen, Informationsflüssen und IT-Unterstützung. Ganz wichtig ist es dabei, auch den Faktor Mensch mit einzubeziehen. Sofern geeignete Prozesse oder Prozesskennzahlen für ein internes oder externes Benchmarking zur Verfügung stehen, führen wir einen entsprechenden Prozessvergleich durch.
SchwachstellenanalyseS
chwachstellenanalyse
Ihre ergebnisse
• Angereicherte Prozessdokumentation• Schwachstellenanalyse
mit identifizierten Optimierungspotenzialen
• Ergebnisbericht aus Prozessbenchmarking
Vorgehen1. Aktualisierung der Prozessdokumentation
2. Erhebung der für die Analyse notwendigen Daten (z. B. Bearbeitungszeiten)
3. Systematische Prozessanalyse aus verschiedenen Perspektiven
4. Durchführung von Interviews mit Prozessexperten / Betroffenen
5. Ggf. Prozessbenchmarking
6. Dokumentation von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen
motivation
Die permanente Überprüfung und stetige Verbesserung der “Performance der Geschäftsprozesse” ist ein wesentliches Instrument für ein erfolgreiches Prozessmanagement. Mit Hilfe eines Prozess-Assessments können Sie den Reifegrad Ihrer Geschäftsprozesse ermitteln und Schwachstellen in kürzester Zeit identifizieren. Die Bewertung erfolgt anhand von sechs organisatorischen Dimensionen, mit Hilfe derer Sie Ihre Geschäftsprozesse vollumfänglich betrachten und gezielt Maßnahmen zu deren Verbesserung entwickeln können.
Durchführung einer ReifegradermittlungR
eife
grad
erm
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Ihre ergebnisse
• Ermittelter Reifegrad für die Geschäftsprozesse Ihrer Organisation
• Bereitgestellte Ergebnisse in Balken- oder Spinnennetzdiagrammen
• Inhaltliche Einordnung Ihrer Prozessstärken und -potenziale
• Individuell darauf abgestimmter Maßnah-menkatalog
• Detaillierter Fragen- und Bewertungskatalog zur selbstständigen Fortsetzung der Reifegradbetrachtung
VorgehenIm Rahmen des Services werden folgende Arbeitspakete in Abstimmung mit Ihnen durchgeführt:
1. Ermittlung des IST-Reifegrads auf Basis leitfadengestützter Interviews
2. Durchführung einer Schwachstellenanalyse, Identifikation von Optimierungspotenzialen
3. Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmenkatalogen
4. Adressatengerechte bzw. managementorientierte Aufbereitung der Ergebnisse zum Reifegradmodell
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motivation
Heutzutage sind Investitionen in die Informationstechnik für Organisationen unerlässlich. Gleichzeitig erfordern Budgetvorgaben und Haushaltsplanungen die Einhaltung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit. Um gegenüber relevanten Stakeholdern eine fundierte Entscheidungs- und Argumentationsgrundlage für eine (IT-) Investition zu schaffen, sind grundsätzlich Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durchzuführen.
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Ihre ergebnisse
• Fundierte und nachvollziehbare Aussagen über die Wirtschaftlichkeit
• Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich Ihres Investitionsvorhabens
• Neutrale Beurteilung Ihres (IT-)Vorhabens• Methodenkonformität nach WiBe 4.1 (eine
Empfehlung vom Bundesministerium des Innern zur Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung)
• Dokumentation der Projektergebnisse
VorgehenIm Rahmen einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung wird zunächst der Untersuchungsbereich abgegrenzt. Daran anschließend umfasst der Service vier Arbeitspakete:
1. Festlegung qualitativer & quantitativer Kriterien anhand des WiBe 4.1 Katalogs
2. Datenerhebung und -sammlung zu den festgelegten Kriterien
3. Konsolidierung & Auswertung der Daten
4. Ableitung einer Handlungsempfehlung für das (IT-)Investitionsvorhaben
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
motivation
Die Auslöser für die Durchführung einer Personalbedarfsermittlung (PBE) sind unterschiedlich: Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, interne Restrukturierungen oder die Einführung eines neuen IT-Systems. Tatsache ist, dass der effektive und effiziente Einsatz des Personals ein entscheidender Erfolgsfaktor von Organisationen ist. Durch die sachgerechte Ermittlung des Personalbedarfs kann u. a. eine angemessene Verteilung des Personalbestands sowie die Aufgabenwahrnehmung und -erledigung sichergestellt werden.
Prozessbasierte PersonalbedarfsermittlungP
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g
Ihre ergebnisse
Die modellierten Prozesse können Sie auch für weiterführende Maßnahmen nutzen wie z. B.
• Mitarbeiterschulungen oder • zur Identifikation von
Verbesserungspotenzialen Ihrer Ablauforganisation
Sie erhalten den Personalbedarf je Untersuchungsbereich inklusive einer Ergebnisinterpretation.
Vorgehen
1. Erstellung einer Prozesslandkarte 2. Sichtung und Qualitätssicherung vorliegender Informationen und
Dokumentationen3. Unterstützung bei der Priorisierung der relevanten Geschäftsprozesse
für die PBE4. Erstellung und Qualitätssicherung der Geschäftsprozessmodelle 5. Identifikation der relevanten Rollen6. Erhebung von Zeiten und Mengen sowie Qualitätssicherung der
erhobenen Daten7. Ermittlung des Personalbedarfs und Interpretation der Ergebnisse
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phase 4 - prozessumsetzung
prozessumsetzung
Seite 22 - 25
Prozesse nicht nur auf dem Papier zu optimieren, sondern auch in der Organisation zum Leben zu erwecken, ist das Ziel der Prozessumsetzung. Diese kann sowohl organisatorische als auch technische Veränderungen nach sich ziehen. Eine gute Dokumentation, die Einbeziehung der Mitarbeiter und die Berücksichtigung von Maßnahmen im Rahmen des Veränderungsmanagements sind dabei wichtige Erfolgsfaktoren.
motivation
Für den Erfolg organisatorischer Veränderungsprojekte ist die Verknüpfung von Prozessmanagement und Change Management entscheidend. Während das Prozessmanagement den Beteiligten Planungs- und Handlungssicherheit durch Transparenz über die künftigen Aufgaben und Abläufe gibt, sichert das Change Management durch Information, Kommunikation und Beteiligung den Abbau von Widerständen und Barrieren.
Etablierung von Methoden zum VeränderungsmanagementVeränderungsm
anagement
Ihre ergebnisse
• Sicherstellung der Umsetzung der geplanten Veränderungen
• Methodenset zum Veränderungsmanage-ment
• Erzeugung von Bereitschaft zum Wandel • Wissen über den korrekten Umgang mit
Erwartungen und Befürchtungen• Unterstützung der Identifikation mit dem
Veränderungsprozess • Sicherstellung langfristiger (Verhaltens-)
Veränderung • Verknüpfung von Prozess- und
Veränderungsmanagement
Vorgehen1. Erlernen der grundlegenden Methodik im Veränderungs-
management, die sich an den vier Aufgaben Kommunizieren, Entscheiden, Informieren und Kontrollieren orientiert.
2. Ermittlung der betroffenen Kernprozesse Ihres konkreten Veränderungsprojekts
3. Zuordnung der in den Kernprozessen enthaltenen Aktivitäten auf betroffene Mitarbeiter
4. Ausarbeitung der notwendigen Maßnahmen im Rahmen der vier Aufgaben, also z.B. Ermittlung und Bekanntmachung von Schulungsbedarf, notwendigen IT-Services und Berechtigungen
5. Vermittlung einer Wissensbasis, um künftige Projekte selbstständig und erfolgreich zu begleiten
24 25
motivation
Eine nachhaltige Implementierung von Prozessmanagement erfordert die Definition von Prozessmanagement-Rollen (z. B. Prozessverantwortlicher, Prozessmanagementverantwortlicher, Prozessberater).
Die Rollen und ihre Aufgaben müssen eindeutig beschrieben und voneinander abgegrenzt werden, um die Verantwortlichkeiten in Ihrer Organisation zu verankern.
Rollenkonzept für eine prozessorientierte OrganisationR
olle
nkon
zept
Ihre ergebnisse
• Ihr organisationsspezifisches Rollenkonzept, aufbereitet in einem für Sie geeigneten Dokumentationsformat
• Definition der Verantwortlichkeiten einer Rolle
• Zuordnung der zuständigen Aufgabenträger• Maßnahmenkatalog für die Ausbildung der
Aufgabenträger
Vorgehen1. Vermittlung von Grundlagen zur Bedeutung von Rollenkonzepten
in einer prozessorientierten Organisation2. Definition und Gestaltung der relevanten Rollen für Ihr
Prozessmanagement3. Bestimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten pro Rolle4. Dokumentation der Auswirkungen auf die Modellierung, Ablage
und Aktualisierung der Prozesse
motivation
Stellenbeschreibungen sind ein wichtiges Führungs- und Organisationsinstrument. Sie definieren die Verantwortungsbereiche eines Stelleninhabers und bilden die Informationsbasis für zahlreiche Aufgaben in der Personalverwaltung (z. B. Stellenausschreibungen, Kapazitätsplanung). Die Abhängigkeit dieser Aufgaben von einer klaren Beschreibung fachlicher sowie qualitativer Anforderungen in Stellenbeschreibungen liegt auf der Hand. Hinzu kommt die Notwendigkeit, die Stellenbeschreibungen stets auf einem aktuellen Stand zu halten.
Systematisierung und Erstellung von StellenbeschreibungenS
tellenbeschreibungen
Ihre ergebnisse
• Strukturierter Überblick über alle Tätigkei- ten und -gruppen
• Dokumentierte Zuordnung der Tätigkeiten und -gruppen zu den Stellen Ihrer Organisation
• Eindeutige Formulierungsvorgaben zur Eingruppierung in Tarifgruppen
• Übersichtliche, schnell und leicht anzupassende Vorlage für Stellenbeschreibungen
VorgehenWir beraten Sie sowohl bei der Erstellung als auch bei der Pflege von Stellenbeschreibungen in Ihrer Organisation.
1. Systematisierung der Tätigkeiten in Ihrer Organisation2. Klassifizierung der Tätigkeiten nach Tarifgruppen-Merkmalen3. Klassifizierung der Tätigkeiten im Hinblick auf Schlüsselqualifika-
tionen und Querschnittskompetenzen,4. Formulierung bzw. Aktualisierung vorhandener Stellenbeschreibun-
gen in Ihrer Organisation5. Entwicklung von Kompetenzprofilen zur präzisen Stellenausschrei-
bung und passgenauen Stellenbesetzung
26 27
phase 5 - prozessdurchführung
prozessdurchführung
Seite 26 - 29
Um die tägliche Durchführung der Geschäftsprozesse optimal zu unterstützen, empfiehlt es sich, Arbeitsanweisungen auf Basis der Prozessdokumentation zu erstellen. Wenn dabei parallel zur Durchführung der Prozesse bereits Messdaten zu den Prozesskennzahlen erhoben werden, ist es in der anschließenden Phase des Prozesscontrollings möglich, die Prozess- Performance zu messen.
motivation
Der Aufbau eines zentralen Anweisungswesens, das Informationen permanent aktuell und adressatengerecht zur Verfügung stellt, ist eine wichtige Grundlage für die Funktionsfähigkeit einer Organisation. Treiber für die Implementierung und Aufrechterhaltung eines Anweisungswesens liegen aber auch in Faktoren wie der Überprüfung der Geschäftstätigkeit durch bspw. externe Audits oder Revisionen. Das betriebliche Anweisungswesen (häufig auch “Schriftlich fixierte Ordnung”), umfasst die Beschreibung der Abläufe, Organigramme und Rollen, Vollmachten und Verteilungspläne sowie sämtliche Richtlinien und Anweisungen.
Aufbau eines prozessbasierten AnweisungswesensA
nweisungsw
esen
Ihre ergebnisse
• Prozessbasiertes statt dokumentenbasiertes Anweisungswesen
• Integrierte Dokumenten- und Prozesswelt• Gewährleistung des Zugriffs auf die stets
aktuellsten und für den Mitarbeiter relevanten Anweisungen
• Revisionstreue Umsetzung und Nachvollziehbarkeit des Anweisungswesens
• Zielgruppengenaue Veröffentlichung sämtlicher Abläufe und Richtlinien
• Klare und nachvollziehbare Abläufe und Zuständigkeiten
• Vereinfachung der Planung, Steuerung und Kontrolle der täglichen Arbeit durch Aufgabenverteilungspläne
Vorgehen1. Aufbau und Strukturierung des Anweisungswesens und
adressatengerechte Veröffentlichung2. Vorgehen zum Wechsel vom dokumenten- zum prozessbasierten
Anweisungswesen3. Freigabe- und Versionierungsprinzipien für eine revisionstaugliche
Nachvollziehbarkeit der Inhalte4. Langzeitarchivierung5. Integration von Dokumentenmanagement in ein prozessbasiertes
Anweisungswesen (Richtlinien, Checklisten, Formulare, etc.)
28 29
motivation
Wissensmanagement ist kein bloßes Schlagwort, sondern beweist seine Relevanz anhand der aktuellen Entwicklungen im organisatorischen Umfeld. Der demografische Wandel und steigender Wettbewerbsdruck zwingen Organisationen zunehmend dazu, die Ressource Wissen gezielt einzusetzen, systematisch weiterzuentwickeln und langfristig zu sichern.
Wir begleiten Sie bei der Definition Ihrer Ziele im Wissensmanagement sowie der Identifikation von effektiven Anknüpfungspunkten für Methoden des Wissensmanagements in Ihren Prozessen und zeigen Ihnen auf, wie Sie diese nachhaltig in Ihrer Organisation verankern können.
Einführung von WissensmanagementW
isse
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anag
emen
t
Ihre ergebnisse
• Synergieeffekte durch Prozessorientierung• Konkrete Anknüpfungspunkte für die
wissensorientierte Optimierung Ihrer Organisation
• Ergebnisdokumentation zur Analyse Ihrer Wissensbasis
• Individuell darauf abgestimmter Maßnahmen-katalog
• Ausbildung Ihrer Mitarbeiter für Methoden im Wissensmanagement
Vorgehen1. Definition und Festsetzung Ihrer Ziele im Wissensmanagement2. Erfassung und Analyse der organisatorischen Wissensbasis3. Identifikation von Potenzialen für eine verbesserte
Wissensorientierung4. Ableitung geeigneter Methoden und Vorstellung der
Vorgehensweisen, mit Aufzeigen von Best Practices5. Auswahl geeigneter Methoden des Wissensmanagements
motivation
Mit der Durchführung einer Prozesskostenrechnung erhalten Sie Transparenz über die eingesetzten Prozess- und Gemeinkosten. Durch die vollumfängliche Prozesskostenanalyse identifizieren Sie Kostentreiber, minimieren nicht-wertschöpfende Aktivitäten und optimieren den Einsatz Ihrer Ressourcen. Damit ermöglichen Sie die Identifikation und Umsetzung prozessbezogener Optimierungspotenziale.
Einführung einer ProzesskostenrechnungP
rozesskostenrechnung
Ihre ergebnisse
• Aggregierte Sicht von Kosteninformationen auf Ebene der Prozesslandkarte und / oder der Geschäftsprozesse
• Möglichkeit zur Verteilung der Gemeinkosten auf Prozesse (über verschiedene Verteilungsarten)
• Berechnung verschiedener Kostensätze wie z.B. Personal-, IT- oder Sachkosten
• Berechnung von Produktkosten
VorgehenIm Rahmen des Services begleiten wir Sie durch folgende Arbeitspakete:
1. Abbildung Ihrer Kostenstrukturen im Kostenmodell2. Abbildung Ihrer Gemeinkosten 3. Hinterlegung der Kostensätze in Ihren Geschäftsprozessen4. Verteilung der Gemeinkosten nach Verteilungsarten und Zuteilung
zu Ihren Prozessen5. Optional: Durchführung einer produktbezogenen Kostenrechnung
auf Basis Ihrer Geschäftsprozesse
30 31
phase 6 - prozesscontrolling
prozesscontrolling
Seite 30 - 32
Die Bewertung und Kontrolle der Performance der Geschäftsprozesse ermöglicht es, Prozesse strategiekonform zu steuern. Im Rahmen der Prozessdurchführung oder z.B. durch Prozess-Assessments ermittelte Daten werden aufbereitet, aggregiert und analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden den Ausgangspunkt für Anpassungen z.B. der Prozessstrategie und damit für den erneuten Durchlauf des Prozessmanagementlebenszyklus.
motivation
Prozesscontrolling erlaubt Unternehmen, sich adäquat, zeitnah und mit effizientem Ressourceneinsatz den sich kontinuierlich wandelnden Umweltbedingungen anzupassen.Ausgehend von der kundenorientierten Wertschöpfungskette (Ablauforganisation vor Aufbauorganisation) werden Ressourcen flexibel eingesetzt, um stetigen Erfolg zu gewährleisten. Prozesscontrolling umfasst jene Konzepte, Maßnahmen und Vorgehensweisen, welche für die Definition von Prozesszielen, die Bestimmung von Prozesskennzahlen und die quantitative Auswertung der zu erreichenden Ziele und Pläne notwendig sind. Mit Hilfe des Prozesscontrollings können Ihre Prozesse in die „richtige Richtung“ und damit strategiekonform gesteuert werden.
Einführung eines ProzesscontrollingsP
rozesscontrolling
Ihre ergebnisse
• Kontrolle der Umsetzung Ihrer Organisations-strategie
• Messbarer Zielerreichungsgrad• Entwicklung von Daten für Ihr Benchmarking• Förderung der Kommunikation über konkrete
Prozessfakten • Erarbeitung und Etablierung von Entschei-
dungsgrundlagen
Vorgehen1. Prozessstruktur planen
2. Prozessziele und Prozesskennzahlen definieren und regelmäßig validieren
3. Prozesskennzahlen auswerten
4. Prozessmonitoring durchführen
5. Maßnahmen ableiten und überprüfen
6. Einbettung ins Prozessmanagement
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Kontrolldefinition und risikooptimierungausführung der Kontrollen
evaluierung der risiken und Kontrollen
IKs strategie
risiko-analyse
Implementierung der Kontrollen
IKs Lebenszyklusmotivation
Ein Prozess-Audit zeigt notwendige Anpassungen an bestehenden Prozessmodellen auf. Prozessmodelle werden meist für die Erreichung definierter Ziele erarbeitet. Ändern sich die Ziele oder kommen neue hinzu, müssen auch die Prozessmodelle angepasst werden. Sollen bestehende Prozesse z. B. Grundlage für prozessbasiertes Risikomanagement, Organisationsuntersuchungen oder für eine Automatisierung sein, prüfen wir in unserem Service zum Prozess-Audit die Qualität der bestehenden Prozessmodelle im Hinblick auf die angestrebte Zielsetzung und legen offen, welche Voraussetzungen noch zu erfüllen sind.
Durchführung eines Prozess-AuditsP
roze
ss-A
udit
Ihre ergebnisse
• Ermittelte Qualität und Wiederverwendbarkeit bereits bestehender Prozessmodelle
• Erkannte und behobene Defizite in den Prozessmodellen
• Bewertete Modellpakete in Bezug auf die definierten Merkmale und Anforderungsprofile der einzelnen Einsatzszenarien
• Definierte Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Prozesse im Hinblick auf die einzelnen Einsatzszenarien
VorgehenDer Service zum Prozess-Audit sieht eine Auditierung in vier Schritten vor:
1. Festlegung der in Bezug auf die Zielsetzung relevanten Prozessmerkmale (unter Nutzung eines BOC-Einsatzszenarienkatalogs)
2. Audit Ihrer Prozessmodelle anhand von Merkmalsausprägungen
3. Abgleich mit dem Anforderungsprofil pro Einsatzszenario
4. Ermittlung des Deltas zwischen IST- und SOLL-Zustand
34 35
motivation
Um operationellen Risiken richtig zu begegnen, benötigen Unternehmen ein professionelles Internes Kontrollsystem (IKS) mit Kontrollen in Arbeitsabläufen und IT. Das IKS umfasst organisationsspezifische Maßnahmen und Regelungen zur Sicherstellung der Erreichung der Geschäftsziele einer Organisation unter Einhaltung von Vorgaben hinsichtlich Effektivität und Effizienz, Korrektheit der Finanzberichterstattung und in Übereinstimmung mit gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Einführung eines Internen KontrollsystemsIn
tern
es K
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yste
m
Ihre ergebnisse
• Konkrete Maßnahmen zur Verankerung des IKS in Ihrer Organisation
• Risiko- und Kontrollenkataloge• Ordnungsmäßigkeit und Zuverlässigkeit Ihres
Rechnungswesens• Sicherstellung der Einhaltung rechtlicher
Vorschriften• Erhöhung der Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse
und Organisationsstrukturen
Vorgehen1. Definition Ihrer IKS-Strategie und Erstellung eines Rahmenwerkes,
welches der Erreichung dieser Ziele dient
2. Identifikation von Risiken und Durchführung einer Risiko-Bewertung
3. Definition der Kontrollmaßnahmen gegen die identifizierten Risiken, Konzeption und Planung von operativen Kontrollen und Monitoring-Kontrollen sowie Durchführung von Optimierungsmaßnahmen
4. Permanente Verankerung der Kontrollen in der Organisation sowie Durchführung der Kontrollen (Schulungen, Risiko-Kontroll-Kataloge als Leitfaden)
5. Controlling und Bewertung des IKS und des Risikoportfolios
motivation
Ein erfolgreiches Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) erfordert Transparenz über organisationsspezifische Risiken und vorhandene Kontrollen, um negative Auswirkungen von Risiken auf die Geschäftstätigkeit einer Organisation zu eliminieren bzw. zu minimieren. Die Dokumentation von Risiken und Kontrollen in Katalogen stellt für diese Anforderung eine zentrale Lösung dar: Risiko- und Kontrollenkataloge decken Sicherheitslücken auf, indem Risiken identifiziert werden, die nicht durch eine entsprechende Kontrolle abgedeckt sind. Ebenfalls werden den Risiken Kontrollen gemäß der Risikobereitschaft einer Organisation zugeordnet.
Entwicklung von Risiko- und KontrollenkatalogenR
isiken & K
ontrollen
Ihre ergebnisse
• Steigerung der Effizienz Ihres Risikomanagements und IKS
• Kategorisierter Risikokatalog• Kategorisierter Kontrollenkatalog• Identifikation von Sicherheitslücken• Ausgangsbasis für gezielte
Optimierungsprojekte
Vorgehen1. Identifikation und Klassifikation von Risiken, Bewertung ihrer
Eintrittswahrscheinlichkeit sowie der Auswirkung bei Risikoeintritt
2. Identifikation und Klassifikation bestehender Kontrollen in Ihrer Organisation
3. Zuordnung von Kontrollen zu Risiken
4. Empfehlung für weitere Kontrollen auf Basis von Branchen-Best-Practices
5. Ergebnisdokumentation
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It-management
It-management
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IT-Management beinhaltet die Steuerung der Informationstechnik als Ressource, welche die strategischen und operativen Fähigkeiten einer Organisation gewährleistet. Kernbereiche des IT-Managements sind die IT-Strategie und das IT-Controlling sowie die Ausrichtung der IT an den Bedürfnissen des Kunden und der Gesamt-Organisation (Alignment) und das Ermöglichen neuer geschäftlicher Chancen (Enabling).
motivation
Die Zertifizierung bzw. der offizielle Nachweis zur Angemessenheit und Wirksamkeit Ihres Internen Kontrollsystems (IKS) erfordert die geschäftsprozessorientierte Prüfung der internen Kontrollen durch externe Prüfungsgesellschaften (z. B. Prüfungsstandard IDW PS 261 oder IDW PS 951).
Wir unterstützen Sie umfänglich bei dem Aufbau, der Ausgestaltung und der Einführung eines angemessenen und wirksamen Internen Kontrollsystems im Rahmen geschäftsprozessorientierter Prüfungen interner Kontrollen.
Vorbereitung zur Prüfung Interner Kontrollsysteme IK
S-A
udit
Ihre ergebnisse
• Identifizierte IKS-prüfungsrelevante Prozesse• Definierte prozessintegrierte Kontrollen• IKS-prüfungskonformes Kontrolleninventar• Integrierte Kontrollen in die Prozesslandschaft• Erfüllung der internen und externen
Anforderungen• Vollständige und aktuelle Prozesslandschaft
VorgehenFolgende Arbeitspakete werden im Rahmen der Vorbereitung zur Prüfung Ihres Internen Kontrollsystems durchlaufen:
1. Abstimmung der Anforderung und Erstellung des Projektplans
2. Identifikation und Skizzierung von Prozessen, welche für die IKS-Prüfung relevant sind
3. Optionale Erhebung und Modellierung der Prozesse im Detail
4. Aufbau Ihres spezifischen und IKS-prüfungskonformen Kontrollinventars
5. Integration der Kontrollen in die Prozesslandschaft
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motivation
IT-Servicemanagement (ITSM) wird häufig als Ansatz gewählt, eine IT-Organisation kundenorientiert, am Markt und auf Services auszurichten. Prozessuale Verbesserungen greifen dabei erst, wenn diese durch organisatorische und technische Rahmenbedingungen unterfüttert werden. Im Rahmen des IT-Servicemanagement können wir Sie auf der Grundlage umfangreicher Erfahrung ganzheitlich oder punktuell unterstützen.
IT-ServicemanagementIT
-Ser
vice
man
agem
ent
Ihre ergebnisse
• Transparenz über Ihre IT-Services und deren Service-Elemente
• Definierte IT-Serviceprozesse und Rollenbeschreibungen
• Qualitative und quantitative Messgrößen zur Bestimmung der Service- und Prozessqualität
• Vorgehensmodell zur Einführung eines ITSM oder einzelner Aspekte
• Ihr individuelles Kennzahlensystem zur Leistungsmessung und -steuerung
• Anforderungskatalog zur Einführung einer IT-Servicemanagement-Lösung
• sofern gewünscht Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
VorgehenSo wandeln Sie sich erfolgreich zum kundenorientierten IT-Service-Dienstleister:
1. Aufbau eines IT-Servicekatalogs als Kommunikations- und Steuerungsinstrument
2. Bestimmung des aktuellen Reifegrads der IT-Organisation sowie der IT-Serviceprozesse
3. Identifikation und Umsetzung von Verbesserungspotenzialen
4. Identifizierung der Datenquellen und Bestandssysteme sowie Etablierung einer CMDB
5. Definition von Messgrößen und Berichtswesen zum IT-Servicemanagement
6. Auswahl und Einführung eines IT-Servicemanagementwerkzeugs
motivation
Business Capability Management (dt. Unternehmenssteuerung mit Fachfunktionen) ist ein Ansatz, der die Business-Sicht und die IT-Organisation enger miteinander verknüpft und die Fachdomänen-übergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit fördert. Auf Basis der funktionalen Beschreibung Ihrer Organisation wird eine fachliche Landkarte (Business Capability Map) geschaffen, die sowohl geschäfts- als auch IT-seitig verstanden und als Arbeitsgrundlage akzeptiert wird. Anforderungen können so jederzeit mit dem Angebot an IT-Unterstützung abgeglichen und Geschäftsprozesse optimal umgesetzt werden.
Einführung eines Business Capability ManagementsB
usiness Capability M
anagement
Ihre ergebnisse
• Ihre Business Capability Map – für die gesamte Organisation oder eine ausgewählte Domäne
• Transparenz über die Facharchitektur Ihrer Organisation
• Abstimmung der geschäftlichen Sicht mit der IT-Architektur als Basis für zielgerichtete Projekte (z. B. Lean Management, Outsourcing)
• Identifikation von Redundanzen bei Funktionen und Anwendungen
VorgehenWir unterstützen Sie durchgehend bei der Erstellung, Bewertung und kontinuierlichen Weiterentwicklung einer Business Capability Map:
1. Betrachtungsbereich und Ziele festlegen2. Business Capability Map erstellen3. Abweichungen zwischen den Capabilities im IST- und SOLL-
Zustand ermitteln4. Kennzahlen zu ausgewählten Capabilities festlegen und erheben5. Handlungsempfehlungen und Maßnahmen ableiten6. Maßnahmen im Abgleich mit dem IT-Bebauungsplan umsetzen
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motivation
Historisch gewachsene IT-Architekturen sind meist unübersichtlich, heterogen, selten standardkonform und technologisch teilweise überaltert. Weiterhin stehen Änderungen an der Architektur oftmals nicht im Einklang mit den Strategien und Zielen der Organisation. Dies führt dazu, dass die Qualität der IT-Unterstützung tendenziell im Zeitverlauf nicht verbessert wird. Diesen Herausforderungen lässt sich durch die Einführung von Architekturprinzipien, d. h. allgemein akzeptierten Richtlinien und Normen für die inhaltliche Ausrichtung der IT-Architektur, begegnen.
IT-Management mit ArchitekturprinzipienA
rchitekturprinzipien
Ihre ergebnisse
• Set von 10-15 organisationsspezifischen Prinzipien, abgeleitet aus Ihren Strategien und Zielen.
• Kennzahlenset zur Bewertung und Steuerung der Architektur.
• Vorgehensmodell zur Anwendung der Architekturprinzipien und Kennzahlen.
• Identifizierte Schwachstellen und Hand-lungsempfehlungen.
Vorgehen1. Ausgangslage analysieren, Treiber und Ziele identifizieren
2. Ableitung und Auswahl der unmittelbar für die IT relevanten Strategien und Ziele
3. Architekturprinzipien aus den Zielen ableiten, kategorisieren und priorisieren
4. Kennzahlen zu den Prinzipien sowie Metriken zur Qualitätsmessung festlegen
5. IST-Architektur hinsichtlich der Konformität zu den Prinzipien bewerten
6. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Architektur erarbeiten
Referenz-Architekturprinzipien, eine Auswahl an Kennzahlen und dazugehörigen Bewertungsskalen ermöglichen eine zielführende Ableitung Ihrer organisationsspezifischen Prinzipien.
motivation
Unter Enterprise Architecture Management (EAM) verstehen wir die ganzheitliche Planung, aktive Gestaltung und Überwachung sowie Steuerung einer Unternehmensarchitektur. Dabei geht es primär darum, eine Struktur (Bebauungsplan) zu schaffen, die erfolgreiche und der Gesamtstrategie des Unternehmens folgende Projekte überhaupt erst ermöglicht. Um dies zu realisieren, muss eine solche Struktur die Business- und die IT-Perspektive gleichermaßen berücksichtigen.Wir unterstützen Sie bei der Einführung von EAM, den zugehörigen Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten sowie einem EAM-Werkzeug. Als standardisiertes Rahmenwerk verwenden wir TOGAF®.
Einführung eines Enterprise Architecture ManagementsE
AM
Ihre ergebnisse
• Einheitliche Terminologie für Unternehmensarchitekturen
• Planungsgrundlage für Ihre IT-Bebauung• Transparenz Ihrer IT-Architektur• Klare Verantwortlichkeiten für IT-
Prozesse, Architekturbereiche, Datenpflege und Planung
• Standardisierung und Homogenisierung von Anwendungen und Technologien
• Identifikation von Einsparungs- und Optimierungspotenzialen
Vorgehen
1. Identifikation der Treiber, Festlegung der Ziele und der anvisierten Szenarien des EAM
2. Definition und Einführung der Prozesse, Rollen, Gremien sowie eines Werkzeugs inkl. eines abgestimmten Metamodells (Abgleich mit TOGAF®)
3. Erhebung der IST-Architektur (Baseline Architecture) und Beschreibung der Zielarchitektur
4. Durchführung einer GAP-Analyse5. Erstellung eines SOLL-Bebauungsplans6. Ableitung von Maßnahmen zur Architekturentwicklung
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Web
inar
e
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anwendungskonsolidierungAnwendungskonsolidierung - aber richtig! IT modernisieren und Kosten reduzieren
It-servicemanagementMit Best Practices das eigene IT-Servicemanagement verbessern
Unsere Webinare im ÜberblickMit unseren kostenfreien Webinaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen Einblick in für Ihre Arbeit relevante Themengebiete zu verschaffen. Bei allen Referenten handelt es sich um Consultants der BOC mit langjähriger Projekterfahrung. Aus dieser Erfahrung heraus wurden die Webinare so konzipiert, dass sie Ihnen übersichtlich und praxisnah Best Practices und Tipps für Ihre Projekte vermitteln. Die Webinare finden immer Freitags in der Zeit von 10.30 bis 11.15 Uhr statt.
Gpm und eamADONIS trifft ADOit: Ihre Prozesse als Ausgangspunkt für werkzeuggestütztes Enterprise Architecture Management
einführung eamEinführung in Enterprise Architecture Management - wozu wir EAM brauchen
reifegradermittlung für prozesseWie gut sind Ihre Prozesse? Ein Prozess-Audit zeigt, wie sie noch besser werden können
Webinare
Gpm reifegradeIhr Prozessmanagement kann noch mehr! Wo stehen Sie und wo wollen Sie hin?
WissensmanagementWissensmanagement als wachsender Treiber des Prozessmanagements
IKs und risikomanagementKnown risk - more fun: Integration von IKS, Prozess- und Risikomanagement mit ADONIS und dem ADONIS Prozessportal
prozesskostenrechnungWas kostet und das? Wie die Prozesskostenrechnung Antworten gibt
ziel- und KennzahlensystemeWie baue ich ein Ziel- und Kennzahlensystem auf? Wie Sie ohne viel Aufwand ergebnisorientiert steuern
personalbedarfsermittlung Ist mein Personal überlastet? Einführung in die Personalbedarfsermittlung
Aktuelle Termine, Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen finden Sie auf: www.boc-group.com/de/webinare
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Unsere Consultants haben langjährige Erfahrung in den Bereichen Strategie-, Geschäftsprozess- und IT-Management. Aus ihren Beratungsprojekten bringen sie Best Practices ein, um Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele zu unterstützen.
Nach unserem Motto „Innovation aus Erfahrung“ unterstützen unsere Consultants Sie so dabei, Ihre Organisation zielgerichtet und kontinuierlich zu verbessern.
Consultants
Unsere Consultants
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Heidi SandkeTelefon: +49 (0)30 - 2269 25 10Fax: +49 (0)30 - 2269 25 25E-Mail: heidi.sandke@boc-de.com
Ihre Ansprechpartnerin
Die Herausforderungen, denen Organisationen gegenüberstehen, sind oft ähnlich und gleichzeitig sehr individuell.
Unser Verständnis von Beratung ist es, Ihre Ziele zu verstehen und Sie auf die beste Weise bei der Erreichung zu unterstützen.
Unsere Services haben wir auf Basis von 20 Jahren Projekterfahrung im Austausch mit unterschiedlichen Branchen und universitärer Forschung entwickelt, sie vermitteln über eine strukturierte und transparente Vorgehensweise Wissen und führen zu klaren Ergebnissen von hoher Qualität.
Selbstverständlich passen wir unsere Services immer auf Ihr individuelles Ziel und die Besonderheiten Ihrer Organisation hin an und unterstützen Sie auch bei Fragestellungen, die Sie nicht in diesem Katalog finden.
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Wie können wir Sie unterstützen?K
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Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder senden Sie uns eine E-Mail.
Ihre Ansprechpartnerin:Heidi SandkeTel.: +49 (0)30 - 2269 25 10 Fax: +49 (0)30 - 2269 25 25heidi.sandke@boc-de.com
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