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OPOP spol. s.r.o., Zašovská 750, 757 01 Valašské Meziříčí I www.opop.cz I sales@opop.cz I +420 571 675 589
Heizerschwaben - Degenfelderstr. 38 – 73111 Lauterstein www.heizerschwaben.de – info@heizerschwaben.de - 07332924777
H4EKO-D BETRIEBSANLEITUNG
Übersetzt von der Firma Heizerschwaben, Ihr Partner für OPOP Produkte in Deutschland
www.heizerschwaben.de
H4EKO-D Betriebsanleitung
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INHALT
1. Einführung .................................................................................................................................................................... 3
2. Kessel Charakteristik .................................................................................................................................................... 3
3. Technische Beschreibung ............................................................................................................................................. 3
4. Technische Daten ......................................................................................................................................................... 4
5. Liste Ersatzteile ............................................................................................................................................................. 7
7. Kesselmontage ............................................................................................................................................................. 9
8. Anschluss der Kühlschleife ......................................................................................................................................... 10
9. Elektroheizstab Installation ....................................................................................................................................... 10
10. Elektrisches Schema ................................................................................................................................................. 11
11. Hydraulisches Schema .............................................................................................................................................. 12
12. Steuerungseinheit .................................................................................................................................................... 14
13. Grundfunktionen der Steureinheit .......................................................................................................................... 15
14.Installateur Menü ...................................................................................................................................................... 17
14.Grundeinstellung der Steuerung .............................................................................................................................. 19
15. Zündung .................................................................................................................................................................... 19
16. Arbeit / Betriebsmodus ............................................................................................................................................ 20
17. Brennstoff Laden ...................................................................................................................................................... 20
18. Auslass ...................................................................................................................................................................... 21
19. Instandhaltung ......................................................................................................................................................... 21
20. Sicherheitshinweise ................................................................................................................................................. 22
21. Massnahmen bei Fehlern ......................................................................................................................................... 24
22. Energie Effizienz ....................................................................................................................................................... 26
23. Identifizierungszeichen ............................................................................................................................................ 27
24. Vorschriften und Normen ........................................................................................................................................ 30
25. Abfallentsorgung ...................................................................................................................................................... 30
26. Garantiebediengungen ............................................................................................................................................ 31
27. Garantiekarte ........................................................................................................................................................... 32
28. Koformitätserklärung ............................................................................................................................................... 32
H4EKO-D Betriebsanleitung
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1. EINFÜHRUNG
Sehr geehrter Kunde, Wir schätzen es sehr, dass Sie sich für ein Produkt aus unserem Sortiment entschieden haben und zu einem unserer Kunden geworden sind. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Produkt. Wir hoffen, unser Produkt wird Ihnen lange Zeit Freude bereiten. Alle Mitarbeiter unseres Unternehmens tragen dazu bei. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und zögern Sie nicht, uns zu fragen, wir beraten Sie gerne über den Betrieb des Kessels.
2. KESSEL CHARAKTERISTIK
Der H4xx EKO-D Stahl-Warmwasserkessel der H4 EKO-D-Serie ist für die Fußboden- und Zentralheizung von Einfamilienhäusern oder geeigneten Produktionsanlagen mit einer maximalen hydrostatischen Wasserhöhe von 20 m ausgelegt. Der Heizkessel H4xx EKO-D ist für die Verbrennung fester Brennstoffe, dh. Stückholz, ausgelegt. Die Verwendung anderer Brennstoffe oder Materialien ist nicht zulässig. Der Kessel muss an den Schornstein entsprechend der Kesselleistung und mit dem erforderlichen Mindestabzug gemäß der Bedienungsanleitung angeschlossen werden. Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Kessels muss zusätzlich zur fachkundigen Installation darauf geachtet werden, dass der Kessel ordnungsgemäß gewartet und regelmäßig gereinigt wird, wie in diesem Handbuch beschrieben. Dieser Kessel wurde vom Engineering Test Institute in Brünn nach ČSN EN 303-5 zertifiziert und erfüllt die strengsten Kriterien für die Verbrennung von Festbrennstoffen, da er in die höchste Emissionsklasse eingestuft ist und auch die Ökodesign-Norm erfüllt.
3. TECHNISCHE BESCHREIBUNG
H4xx EKO-D-Kessel sind Holzvergaserkessel für die Verbrennung von Holz. In der Füllkammer des Kessels befindet sich eine feuerfeste Düse, die die Flamme zur hinterseite des Kessels, zum Wärmetauscher und dann zum Kamin überträgt. Der Abluftventilator befindet sich am Auslass des Kesselkamins und gewährleistet eine ideale Verbrennung unter nahezu allen Bedingungen. Dies wird durch eine Kesselsteuereinheit im vorderen Bereich gesteuert. Die Verbrennungsluftversorgung erfolgt durch die Primärklappen (links und rechts des Kessels) und die Sekundärklappe (Vorderseite des Kessels). Primärklappen sorgen für die richtige Kesselleistung, während die Sekundärklappe den Restsauerstoffgehalt im Kessel reguliert, um die Verbrennung mit den geringsten Kohlendioxid- und Stickoxidemissionen zu optimieren. Auf der Oberseite des Kessels finden Sie eine Füll- und eine Reinigungstür. Stellen Sie sicher, dass sie während des Kesselbetriebs fest geschlossen sind. Bei der Verbrennung von Holz in Vergasungskesseln entsteht eine große Menge Rauch, der sich während des Verbrennungsvorgangs in der Füllkammer unter der Einfüllklappe ansammelt und allmählich durch die Düse in den Wärmetauscher gelangt. Öffnen Sie während des Brennvorgangs keine der Türen, bis sich nur noch eine kleine brennende Holzschicht im Kessel befindet, in die Sie den neuen Brennstoff nachfüllen können. Mehr zum Heizen in den Kapiteln "Zündung", "Betrieb", "Kraftstoff laden", "Auslöschung". An der Seite des Kessels befindet sich eine Zugstange, die die Abgasklappe steuert, um sicherzustellen, dass der Rauch aus der Einfüllkammer angesaugt wird, damit beim Öffnen der Tür kein Rauch in den Raum entweicht. Öffnen Sie die Tür nicht während des Brennvorgangs. Warten Sie, bis das Holz auf der heißen, nicht rauchenden Schicht verbrannt ist. Dann einfach die Tür öffnen und neuen Kraftstoff nachfüllen. Weitere Informationen finden Sie unter "Laden von Kraftstoff". Die Seitenwände der Füllkammer sind mit Abdeckplatten versehen, um die Kesselwände vor schädlichen Stoffen zu schützen, die bei der Verbrennung entstehen. Diese Abdeckungen sind abnehmbar, müssen jedoch während des Brennens immer in den Kessel gelegt werden. Unter der feuerfesten Düse befindet sich eine Brennkammer. Hier geht die Flamme aus der Füllkammer runter, wo der gesamte Verbrennungsprozess stattfindet. Die Brennkammer ist mit Schamottesteinen ausgekleidet, die die Restmenge an Staubpartikeln aufnehmen, die sonst in die Luft gelangen würden. Sie können auf die Brennkammer zugreifen, indem Sie die untere Tür öffnen. Auf diese Weise können Sie auch die Asche entfernen.
Alle Türen müssen während des Kesselbetriebs geschlossen sein. Wenn Sie eine der Türen nicht verschlossen lassen, tritt Rauchgas in den Raum aus, was zu Personen- oder Sachschäden führen kann. Vergewissern Sie sich vor der Heizperiode
immer, dass die Tür ordnungsgemäß geschlossen ist und ordnungsgemäß abdichtet. Hinter der Brennkammer befindet sich ein
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Plattenwärmetauscher des Kessels, der mit Turbulatoren ausgestattet ist, um die Kamintemperatur und die Menge der Staubpartikel in der Luft zu reduzieren. Der Kessel ist sehr einfach aufgebaut, erfüllt jedoch die strengsten Abgasnormen.
4. TECHNISCHE DATEN
Technische Daten Kessel Größe Kessel Größe Kessel Größe
Name der Einheit Einheit H416 EKO-D H420 EKO-D H425 EKO-D
Nennleistung [kW] 16 20 25
Wirkungsgrad [%] 90 90 90,2
Benötigter Schornsteinzug Pa 12 12 12
Weight [kg] 265 317 369
Ekodesign ja ja ja
Kesselklasse nach EN 303-5 5 5 5
Wasserinhalt [ l ] 33 33 54
Rauchrohr Anschluss [mm] 130 130 130
Kraftstoffverbrauch bei max. [kg/std] 4,1 5,1 6
Heizwasser Temperatur [°C] 65 - 85 65 - 85 65 - 85
Brennkammer Volumen [ l ] 42 62 82
Abmessungen Fülltür [cm] 35 x 22 35 x 32 35 x 42
Holz Länge [cm] 33 33 40
Verbrennungsdauer bei max. [std] > 4 > 4 > 4
Abgasteperatur bei Nennleistung [°C] 137 130 130
Maximaler Wasserdruck / Betriebsdruck [MPa] 0,2 0,2 0,2
Betriebsdruck getestet mit [MPa] 0,4 0,4 0,4
Garnatie Brennstoff hardwood, logs hardwood, logs hardwood, logs
Feuchtigkeit im Brennstoff [%] H2O max. 20% H2O max. 20% H2O max. 20%
Abgasmassenstrom [kg/s] 0,01 0,0147 0,0147
CO bei 13% O2 [mg/m3] 99 - 67
Feinstaub bei 13% O2 [mg/m3] 38 - 23
Electrical IP IP 20 20 20
Electrical power [W] 11 22 22
Empfohlener Pufferspeicher * [l] 1000 1000 1000
Voltage supply [V/A] 230/2 230/2 230/2
*[1] Die aktuelle Größe für den Pufferspeicher muss ans Heizsystem angepasst werden..
Der Brennstoffverbrauch hängt direkt von der Qualität und der Art des Brennstoffs sowie von der Sauberkeit der inneren Wärmeaustauschflächen des Kessels ab. Je kleiner das gehackte Holz verwendet wird, desto größer ist die Kesselleistung, jedoch verkürzt sich die Brennzeit pro Beladung. Im Gegenteil: Wenn wir weniger Strom benötigen, können wir mit dickerem Holz die Brennzeit bei einer Beladung verlängern. Die Position der Primär- und Sekundärluftklappen sowie die Drehzahl des Lüfters wirken sich auch auf die Brenndauer aus.
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Abmessunge des Kessels:
H416 EKO-D H420 EKO-D H425 EKO-D
Außen und Innengewinde G1 1/4" G1 1/4" G1 1/4"
Kühlschleife Anschluss Innengewinde G 1/2" G 1/2" G 1/2"
Anschluss zum befüllen und entleeren G 1/2" G 1/2" G 1/2"
Anschluss zur Montage der Leistungssteuerung G 3/4" G 3/4" G 3/4"
A – Kessel Höhe [mm] 964 964 964
B – Kessel tiefe Komplett mit Ventilator [mm] 1085 1085 1085
C – Kessel Breite [mm] 498 598 698
D – Mitte Rauchrohr vom Boden [mm] 635 635 635
E – Mitte Rücklauf vom Boden [mm] 109 109 109
F – Mitte Vorlauf vom Boden [mm] 791 791 791
H – Platzierung der Kühlschleife [mm] 238 238 238
I – Einsatz für Elektroheizstab [mm] 173 173 173
J – Ablass [mm] 77 77 77
Kesselkörper Stärke (Wasser / Flamme) [mm] 5 5 5
Kesselkörper Stärke (Wasser) [mm] 3 3 3
Beschreibung Kessel Teile:
Position Part name
1 Hauptschalter
2 Aschentür
3 Türgriff
4 Reinigungstür
5 Abzugventilator
6 Steurungseinheit
7 Anschluss Schrank
8 Sekundär Luftregelung
9 Primär Luftregelung
10 Schornstein Klappen Steurung
11 Putzloch
12 Kühlschleife
13 Einsatz Elektro Heizstab
14 Schamottdüse
15 Turbulatoren
16 Reinigungsklappe
17 Rauchklappe
18 Abstandshalter der Füllwelle
H4EKO-D Betriebsanleitung
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19 Füllschacht
20 Brennkammer
Vorderseite Kessel:
• Steuerungseinheit
• Sekundär Luft
• Brennkammer Tür (oben)
Linke Seite Kessel:
• Primär Luft
• Füllkammerklappe
• Reinigungsklappe
Hinten Kessel:
• CH Fühler
• Sicherheitsfühler
• Vorlauf
• Rauchrohr Anschluss
• Abgastemperaturfühler • Abzugventilator
• Kühlschleife Vor und Rücklauf
• Kühlschleife Sensor einlass
• Rücklauf
• Füll und Ablass Anschluss
Rechte Seite Kessel:
• Pimär Lut
• Reinigungsklappe
• Einsatz für Elektroheizstab
Oben Kessel:
• Fülltür
• Reinigungstür Abdeckung
• Reinigungstür
• Schutzplatte unter der Reinigungstür
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5. LISTE ERSATZTEILE
Die vollständige Explosionszeichnung aller Kessel der Serie H4xx-D finden Sie unten. Verwenden Sie diese Liste, um die Teile des Kessels zu identifizieren, wenn Sie sie bestellen oder austauschen wollen.
.
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Item no. Part no. Part name Amount
1 573369 Boiler weldment H416 EKO D 1
2 7001728 Right side cover assembly 1
3 7001729 Left side cover assembly 1
4 7001731 Cleaning doors assembly 1
5 7001734 Ash doors assembly 1
6 7001735 Filling chambre flap 1
7 7001770 Turbulator set 1
8 7001793 Heat exchanger insulation assembly 1
9 7001875 Front cover assembly 1
10 7001876 Assembly of the filling door 1
11 7001889 Electronics Box H4EKO D 1
12 214366 Peg 1
13 295616 Peg H4 Eko 1
14 295864 Spacer 9
15 3632502 Caps for cleaning holes 2
16 3632503 Cover 1
17 3632561 Spacer 6
18 3632562 Hinge belt II 2
19 3632629 Spacer 6,4 9
20 3651040 Upper clip 4
21 3653726 Back cover 1
22 3653813 Hinge of the ashtray door 1
23 3653829 Filling shaft cover I 2
24 3653830 Filling shaft cover II 4
25 3653839 Mobile Sheet 1
27 3653840 Mobile Sheet I 1
28 3653846 Exhaust fan box 1
29 3653850 Subdividing plate with air vents 4
30 3653851 Subdividing plate with air vents 4
31 3653912 Cover plate of the cleaning door 1
32 3653933 Sheet for holding the electronics 1
33 3653945 Filling shaft cover III 2
34 3653946 Exhaust fan box II 1
35 K0154.510 Handwheel, nut (VCT.50 B-M8-C2) 1
36 K0053.10075_49 Set of closing mechanism for cleaning doors 1
37 PT-303 Cabling tape 1
38 374224 Nozzle 1
39 577715 Rear insulation 1
40 577701 Bottom insulation 2
41 577776 Bottom schamott 2
42 577731 Side schamott 4
43 577740 Heat exchanger schamott 1
44 577766 Insulation front 2
45 577771 Izobrex for filling door 2
46 577772 Isolation inside 1
47 - Isolation of the filling door 20x10 (l = 256mm) 1
48 7001903 Movable flap assembly 1
49 7001904 Lever of the flap-S 1
50 7001905 Flap bar 1
51 7001906 Rotary handle assembly 2
52 čep B-6x35 ISO 2340 2
53 Control unit OPOP H4-D 1
H4EKO-D Betriebsanleitung
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7. KESSELMONTAGE
Ein Holzvergaserkessel darf nur von einem Fachunternehmen installiert werden, das über eine gültige Genehmigung zur Installation verfügt, oder von einer von uns autorisierten Person. Die Liste ist unter opop.cz verfügbar oder kann unter der Telefonnummer 571 675 589 angefordert werden. Das Projekt muss gemäß den geltenden Bestimmungen im jeweiligen Aufstellungsland entsprechen.
Kessel Aufstellung Der Kessel muss in einem separaten Heizraum installiert werden, der speziell für die Heizung vorgesehen ist. Der Heizraum muss ausreichend Platz für die Installation und Wartung des Heizkessels haben. Es muss eine ausreichende Frischluftzirkulation für die Verbrennung gewährleistet sein, die Gestaltung des Schornsteins muss einen ausreichenden Luftzug für den Kesseltyp gewährleisten und den in diesem Handbuch und in den verbindlichen Vorschriften festgelegten Installationskriterien entsprechen. Installieren Sie den Heizkessel niemals in offenen Räumen oder Balkonen in Bereichen, in denen sich Menschen aufhalten, wie Küche, Wohnzimmer, Badezimmer, Schlafzimmer oder in Bereichen, in denen explosive und brennbare Materialien vorhanden sind.
Installieren Sie den Kessel auf einem Betonsockel aus flammenfestem Material oder auf einem feuerfesten Untergrund.
Um den Kessel herum sollte ein Minimum an freiem Platz vorhanden sein. Bei der Installation und während des Kesselbetriebs ist ein Sicherheitsabstand von 200 mm zu den entflammbaren Massen des Entflammungsgrades B, C1 und C2 (gemäß ČSN 06 1008) einzuhalten. Bei leicht entflammbaren Stoffen des Entzündungsgrades C3, der nach Entfernung der Zündquelle schnell brennt und sich selbst verbrennt (z. B. Karton, Pappe, Bitumen und Pappe, Holz und Faserplatten, Kunststoffe, Bodenbeläge), verdoppelt sich der Sicherheitsabstand auf 400 mm . Der Sicherheitsabstand muss auch verdoppelt werden, wenn der Entflammbarkeitsgrad des Baustoffs nicht nachgewiesen wird.
Installation der Heizungsleitungen
Im hinteren Teil des Kessels ist Wasser Vor und Rücklauf mit Durchmesser G1 1/4 "angeschweißt. Diese Rohre können auch mit alten Flanschen ausgestattet werden, wenn Sie unseren alten Kessel durch einen neuen ersetzen und die Rohre nicht wechseln möchten Dann wird der Heizkessel an den Heizkreis angepasst, an den unser älterer Heizkessel vom Typ H4v oder H4eko angeschlossen wurde. Bitte informieren Sie uns oder Ihren Händler über die Möglichkeit, diese Flansche zu kaufen, wenn Sie den älterne Heizkessel wechseln wollen.
Die Heizungsanlage muss gemäß ČSN 06 0310: 2006 (Zentralheizung, Planung und Installation), ČSN 06 0830: 2006 (Sicherheitseinrichtungen für Zentralheizung und Warmwasser), ČSN 07 7401 (Wasser und Dampf für thermische Energieanlagen) ausgelegt sein mit Arbeitsdampfdruck bis 8 MPa, EN 303-5 (Heizkessel - Teil 5: Feststoffkessel mit manueller oder automatischer Brennstoffzufuhr, Nennleistung maximal 300 kW).
Der Holzvergaserkessel muss zusammen mit einem Pufferspeicher installiert werden.
Installation des Ablassventils Hinten am Boden des Kessels ist eine ½ "Düse am Kessel angeschweißt, in die das Ablassventil geschraubt wird. Nach dem Einfüllen des Wassers in das System muss das Ventil geschlossen werden!
Anschluss an den Schornstein
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Der Kessel darf nur nach ČSN 73 4201: 2002 am Schornstein installiert werden. Der Anschluss des Warmwasserkessels darf nur mit Zustimmung des Schornsteins erfolgen. Der Heizkessel muss an einen separaten Kamin angeschlossen werden, der für nahezu alle möglichen Betriebsbedingungen ausreichend Luftzug hat.
Der Schornsteinzug ist immer niedriger, wenn die Luftfeuchtigkeit, der Nebel und der erhitzte Kopf des Schornsteins, an dem die heiße Sonne lange Zeit beleuchtet wurde, zunehmen.
Die Rauchgasleitungen müssen ordnungsgemäß montiert und abgedichtet sein. Der Kessel muss fest montiert und montiert sein, um ein versehentliches oder spontanes Lösen zu verhindern. Wir empfehlen, dass das Rauchrohr vom Kessel zum Kamin nicht länger als 1 m ist und zum Kamin hin ansteigt. Empfohlene Steigung von mindestens 5% (3 °). Die Verbindung wird empfohlen, direkt zu sein - nicht mehr als 2 Bogen, optimal wäre ein Bogen
Der Kessel und der Kamin müssen den Brandschutzbestimmungen ČSN 06 1008: 1997 (Brandsicherheit von thermischen Anlagen), ČSN EN 13501-1: 2007 (Brandklassifizierung von Bauprodukten und Bauwerken - Teil 1: Klassifizierung gemäß den Ergebnissen der Richtlinie) entsprechen Brandverhaltenstests) und kann in einem Sicherheitsabstand von 400 mm zu brennbaren Materialien installiert werden. Der Sicherheitsabstand muss auch eingehalten werden, wenn der Entzündbarkeitsgrad eines brennbaren Stoffes nicht nachgewiesen wird.
8. ANSCHLUSS DER KÜHLSCHLEIFE
Der Heizkessel H4xx EKO-D erfüllt die Anforderungen der Norm ČSN EN 303-5: 2013 und des Regierungserlasses 26/2003 Coll. Ausgestattet mit einem Kaltwasserwärmetauscher zum Abführen überschüssiger Wärme, der sicherstellen muss, dass die maximale Wassertemperatur im Kessel (110 ° C) nicht überschritten wird. Dieser Wärmetauscher ist als Durchlauferhitzer konzipiert, der durch ein Entlastungsablassventil am Einlass gesteuert wird. Dieses Ventil kann jederzeit bei uns bestellt werden, so dass die Installation am Kühlkreislauf so einfach wie möglich ist.
Grundlegende Funktionen
Setzen Sie den Sensor des Sicherheitsventils in die Öffnung im seitlichen oberen Teil des Kessels ein. Der Sensor misst die Kesselwassertemperatur. Wenn die Kesselwassertemperatur auf 95 ° C ansteigt, öffnet sich die Abaufsicherungl automatisch und gibt Wasser in den eingebauten Wärmetauscher ab, der Wärme abführt und eine Überhitzung des Kessels verhindert. Nachdem der Kessel abgekühlt ist, schließt das Ventil automatisch, bis der Kaltwasserzulauf zum Wärmetauscher stoppt. Diese Aktivität kann mehrmals wiederholt werden, abhängig von der Kraftstoffmenge im Trichter bzw. der Dauer des verringerten Wärmeverbrauchs durch das Heizsystem.
• Die Ablaufsicherung muss immer an den Wassereinlass des Kühlkreislaufs angeschlossen sein, damit der Kühlkreislauf nicht unter konstantem Wasserdruck steht.
• Wenn die empfohlene Kühlkreislaufverbindung zum Heizkessel nicht gemäß der Bedienungsanleitung eingehalten wird, kann der Kühlkreislauf überdrucken, dies kann zu Undichtigkeiten führen.
• Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Ventils muss sichergestellt sein, dass das Ventil an eine permanente Kühlwasserquelle von min. 2 bar. (vorzugsweise eine öffentliche Wasserversorgung) bei einer Temperatur von etwa 15 °
• Prüfen Sie das Ventil mindestens einmal im Jahr
9. ELEKTROHEIZSTAB INSTALLATION
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Nicht im Lieferumfang enthalten. Der Kessel ist auf der rechten Seite mit einem Einlass für einen Elektroheizstab ausgestattet. Dies kann in Kombination mit einem Thermostat verwendet werden, sodass die elektrische Heizung auf die angegebene Temperatur schaltet. Wenn die Temperatur erreicht ist, schaltet sich die Elektroheizung aus. Dies ist eine sekundäre Wärmequelle. Die Elektrospiralarmatur hat eine G6 / 4 "Innengewindemembran und wird mit einer Regulus 3kW, 1F Elektrospirale mit Steuerung und HDO geliefert. Verwenden Sie zum Anschließen den Abstandhalter, da die Elektrospirale 2 cm länger ist als die Kesselbreite. Diese Elektrospirale ist werkseitig bereits mit einem Thermostat installiert, auf den die gewünschte Temperatur eingestellt wird. Das Netzkabel darf nur von einer Elektrofachkraft mit gültiger Berechtigung angeschlossen werden. Ausführliche Informationen zur Installation finden Sie in der Bedienungsanleitung dieser Elektrospirale
10. ELEKTRISCHES SCHEMA
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11. HYDRAULISCHES SCHEMA
H4EKO-D Betriebsanleitung
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ANSCHLUSS MIT 1 HEIZKREIS, MISCHVENTIL UND PUFFERSPEICHER
CONNECTION WITH 1 HEATING CIRCUIT, MIXING AND THERMOSTATIC VALVE, BUFFER TANK
No. Part Type / Component / Description El.connect. Order number
1. CH pump Primary circuit pump CH pump -
2. Mixing valve 1 3- or 4-way mixing valve (plugged into the 431N module) Valve -
3. Temp.sensors KTY
KTY mixing valve sensor 1 Vlave sens.
345718000020 KTY DHW sensor DHW sens.
KTY buffer sensor Buffer sens.
4. DHW pump Domestic hot water pump DHW pump -
5. Radiator valves
control
Module wifi8 (for 1 objekct) - 358120400020
Zone sensor wifi8 (for 1 zone / room), (1 module = max. 8 zones / room) - 358120400040
Wifi8 valve head (for 1 radiator), (1 zone = max. 6 heads) - 358120400030
H4EKO-D Betriebsanleitung
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No. Part Type / Component / Description El.connect. Order number 1. CH pump Primary circuit pump CH pump -
2. Thermostatic valve 3 – way thermostatic valve - -
3. Temp.sensors KTY
KTY mixing valve 1 sensor Vlave 1 sens.
345718000020 KTY domestic hot water sensor DHW sens.
KTY buffer sensors Buffer sens.
4. DHW pump Domestic hot water pump DHW pump -
5. Mixing valve 1 3- or 4-way mixing valve (plugged into the 431N module) Valve -
6. Mixing valve pump 1 Pump Valve pump -
7. Radiator valves
control
Module wifi8 (for 1 objekct) - 358120400020
Zone sensor wifi8 (for 1 zone / room), (1 module = max. 8 zones / room) - 358120400040
Wifi8 valve head (for 1 radiator), (1 zone = max. 6 heads) - 358120400030
12. STEUERUNGSEINHEIT
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1. Hausheizung - Anzeige der Heizungsart. Es kann in folgende Typen unterteilt werden:
a. Hausheizung - nur die Zentralheizungspumpe (CH) ist aktiv.
b. Warmwasserpriorität - Die Warmwasserpumpe wird vorrangig aktiviert, nachdem die eingestellte Warmwassertemperatur erreicht ist, wird die Warmwasserpumpe deaktiviert und die Warmwasserpumpe aktiviert, um die Wasserzirkulation im Primärkreislauf sicherzustellen.
c. Parallel - WW und CH Pumpen arbeiten gleichzeitig. Wenn die eingestellte Warmwassertemperatur erreicht ist, wird die Warmwasserpumpe deaktiviert und die Warmwasserpumpe arbeitet noch, um die Wasserzirkulation im Primärkreislauf sicherzustellen.
d. Sommermodus, nur die Trinkwasser Pumpe ist aktiv.
2. Aktuelles Datum, Raumthermostatanzeige, Abgastemperatur.
3. Eingegebene und tatsächliche Temperatur der Zentralheizung, gemessen an der Rückseite des Kessels an der Kesselauslasswasserleitung.
4. Anzeige der aktuellen Lüftergeschwindigkeit.
5. Kessel Status
6. Anzeige des Betriebs der CH Pumpe
7. Anzeige für Betrieb der Trinkwasserpumpe
8. Anzeige des Betriebs der Zusatzpumpe
9. Anzeige der Aktivierung des Hauptmischventils
10. Indication of the opening of the mixing valve when connected and activated.
11. Navigation key for entry and navigation in the menu.
12. Das Menü verlassen, die Auswahl aufheben.
13. GRUNDFUNKTIONEN DER STEUERUNGSEINHEIT
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Die Steuereinheit steuert die Heizungspumpe (CH), die Brauchwarmwasserpumpe (DHW), die Sekundärkreislaufpumpe, das Mischventil, den Puffertank und den Abluftventilator. Es ist auch möglich, zwei zusätzliche Mischventile mit 431N-Modulen zu steuern. Bei dieser Art von Regler wird die Gebläsedrehzahl durch Messen der Kesseltemperatur und der am Kesselausgang gemessenen Abgastemperatur bestimmt. Das Gebläse arbeitet kontinuierlich und seine Drehzahl hängt direkt von der tatsächlichen Kesseltemperatur, der Abgastemperatur und der Differenz dieser Parameter zur angegebenen Solltemperatur ab.
1. Hauptseite
Während des normalen Betriebs der Steuerung wird die Hauptseite angezeigt. Abhängig vom aktuellen Betriebsmodus werden verschiedene Seiten angezeigt. Durch Drücken des Impulskontrollers wird der Benutzer zur ersten Ebene des Menüs bewegt. Die ersten vier Optionen in diesem Menü werden auf dem Display angezeigt.
Die nächsten Optionen werden durch Drehen des Impulsreglers angezeigt. Um eine Funktion auszuwählen, drücken Sie die Impulssteuerung. In ähnlicher Weise fahren wir mit dem Ändern der Parameter fort. Um eine Änderung vorzunehmen, müssen Sie sie bestätigen. Dies wird durch Drücken des Impulsreglers bei der Meldung BESTÄTIGEN erreicht.
Wenn der Benutzer keine Änderungen an der Funktion vornimmt, drücken Sie CANCEL. Um das Menü zu verlassen, drücken Sie die EXIT-Taste. WARNUNG: Im Standby-Modus wird die Stromversorgung des Controllers nicht ausgeschaltet.
2. Zündung / Löschen
Mit dieser Funktion kann der Benutzer den Kraftstoff leicht zünden / löschen. Wählen Sie nach dem erstmaligen Laden und Zünden des Kraftstoffs die Funktion Zündung aus, mit der der Lüfter automatisch gesteuert wird. Nachdem die optimalen Parameter für Heizung und Abgastemperatur erreicht sind, geht der Kessel kontinuierlich in den Betriebsmodus. Nachdem der Kessel in den Betriebsmodus gewechselt hat, zeigt das Display anstelle der Information Zündung, Information Arbeit an. Ab jetzt schaltet diese Option den Lüfter ein / aus. Mit dieser Funktion können wir den Lüfter jederzeit ein- und ausschalten.
3. Bildschirmansicht
Mit dieser Funktion kann der Benutzer eine von vier Bedienansichten auswählen: • Bildschirm CH (zeigt die aktuelle Betriebsart des Kessels an),
• Eingebautes Ventil (zeigt die Hauptventilparameter an),
• Ventil 1 (zeigt die Parameter der zusätzlichen Ventilbetätigung 1),
• Ventil 2 (zeigt die Parameter der zusätzlichen Ventilbetätigung an 2)
Damit die Ventilparameterfenster aktiv sind, müssen diese Ventile vom Fachmann richtig installiert und konfiguriert
werden
4. Temperatur Einstellungen
4.1 Hier können Sie die gewünschte Temperatur aus dem Untermenü "CH Solltemperatur" und die gewünschte "Warmwasser Solltemperatur" auswählen, wenn im Menü "Arbeitsmodi" die Warmwasserbereitung aktiviert ist.
4.2 CH Soll Temperatur
Mit dieser Option können Sie die Kesseltemperatur einstellen. Die Kesseltemperatur kann von 45 ° C bis 85 ° C variieren. Die eingegebene CH-Temperatur kann auch direkt auf der Hauptseite des Controllers durch Drehen des Impulsreglers geändert werden.
4.3 Warmwasser Soll Temperatur
Mit dieser Option können Sie die angegebene Warmwassertemperatur einstellen. Der Benutzer kann diese Temperatur von 30 ° C auf 60 ° C ändern.
5. Manueler Modus
Für den Bedienkomfort ist die Steuerung mit dem manuellen Modus ausgestattet. In dieser Funktion wird jedes Betriebsgerät (Lüfter, CH-Pumpe, Warmwasserpumpe, Zusatzpumpe, Ventil) unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet und jedes aktive Mischventil kann in der vorgegebenen Position geschlossen, geöffnet oder gestoppt werden.
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Durch Drücken des Impulsreglers wird die Funktion des ausgewählten Geräts gestartet. Das Gerät wird durch Drücken der Impulstaste bedient. Darüber hinaus hat der Benutzer in der Option Lüfterausgabe die Möglichkeit, die Lüftergeschwindigkeit einzustellen.
6. Arbeistmodus, Pumpen Modus
In dieser Funktion wird eine der vier Betriebsarten der Heiz- und Trinkwasserpumpe je nach den Bedürfnissen des Benutzers aktiviert.
• Hausheizung - Bei dieser Option wechselt der Regler in den Hausheizungsmodus. Die CH-Pumpe beginnt oberhalb der Pumpenschalttemperatur (Werkseinstellung 38 ° C). Unterhalb dieser Temperatur (minus Hysterese 2 ° C) hört die Pumpe auf zu arbeiten.
• Warmwasser (DHW) -Priorität - In diesem Modus wird die WW-Pumpe (DHW) zuerst eingeschaltet und arbeitet, bis die eingestellte Warmwassertemperatur erreicht ist. Sobald es erreicht ist, wird die Trinkwasserpumpe abgeschaltet und die CH-Pumpe aktiviert. Die CH-Pumpe läuft die ganze Zeit, bis die Temperatur des Warmwasserspeichers um den Wert für die Hysterese des Warmwassers unter die Solltemperatur fällt. Dann schaltet die CH-Pumpe ab und die Warmwasserpumpe schaltet ein (die Pumpen arbeiten abwechselnd). In diesem Modus ist der Ventilatorbetrieb durch die maximale Warmwasserspeichertemperatur auf 62 ° C begrenzt, um eine Überhitzung des Warmwasserspeichers zu verhindern.
• Parallele Pumpen - In dieser Betriebsart starten beide Pumpen gleichzeitig, wenn die Einschalttemperatur der Pumpe erreicht ist. Diese Temperatur kann je nach Einstellung durch den Benutzer für jede Pumpe unterschiedlich sein. Dies bedeutet, dass eine Pumpe vor der anderen eingeschaltet werden kann, aber wenn die beiden eingestellten Temperaturgrenzwerte überschritten werden, arbeiten die Pumpen gleichzeitig. Die CH-Pumpe arbeitet ständig und die WW-Pumpe schaltet ab, wenn die angegebene Warmwassertemperatur erreicht ist. Andererseits wird es eingeschaltet, wenn die Temperatur den durch den eingestellten Wert für die Hysterese des Warmwassers eingestellten Sollwert unterschreitet.
• Sommer Modus - Bei dieser Option wird die CH-Pumpe ausgeschaltet und die Trinkwasserpumpe schaltet ein, wenn die Warmwasser-Solltemperatur erreicht ist. Es arbeitet kontinuierlich, bis die Temperatur um den Wert für die Hysterese des Warmwassers sinkt oder wenn diese Bedingung erfüllt ist: (Kesseltemperatur) + 2 ° C ≤ (Warmwassertemperatur). Im Sommermodus wird nur die eingestellte Kesseltemperatur eingestellt, die auch die angegebene Warmwassertemperatur ist.
7. Zeit Einstellung
Wählen Sie die aktuelle Uhrzeit aus, damit die Funktionen, die mit der aktuellen Uhrzeit arbeiten, korrekt funktionieren.
8. Datum Einstellung
Wählen Sie das aktuelle Datum aus, damit die Funktionen, die mit dem aktuellen Datum arbeiten, korrekt funktionieren.
9. Installateur Menü 10. Alle Zubehörteile, die an den Kessel angeschlossen sind, werden hier aktiviert und eingestellt. Eine Beschreibung des
Installateur menüs finden Sie im nächsten Kapitel dieses Handbuchs.
11. Sprache
Nutzen Sie diese Funktion um die Sprache der Steuerung zu ändern.
12. Werkseinstellungen
Es ist möglich, zu den Werkseinstellungen zurückzukehren. Durch Auswahl der Werkseinstellung werden die vom Benutzer eingestellten Kesseleinstellungen gelöscht.
14. INSTALLATEUR MENÜ
1. Mischventil Einstellungen
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Aktivieren und Einstellen des Mischventils. Die Versorgungsspannung des Ventils beträgt 230V. Verbindung zum Ausgang "Ventil" der Kesselregelung
2. Ventileinstellungen, Ventil 1, 2 - Mit dieser Funktion können Sie Einstellungen für den Betrieb des zusätzlichen Mischventils auswählen. Damit das Ventil ordnungsgemäß und gemäß den Anforderungen des Benutzers funktioniert, ist es erforderlich, die entsprechenden Parameter und deren Konfiguration (ähnlich dem Hauptventil) einzustellen. Die detaillierte Einstellung der Zusatzventile ist im Handbuch des 431N-Moduls enthalten, das die Steuerung dieser Zusatzventile ermöglicht.
3. Raumtemperaturregler - Wenn der Raumtemperaturregler aktiviert ist, kann dieser Punkt so eingestellt werden, dass die Kessel-Solltemperatur eingestellt wird, um die Kesselleistung zu reduzieren, oder der Ventilator deaktiviert wird, um diese reduzierte Temperatur zu erreichen.
4. GSM Modul - Das GSM-Modul ist ein zusätzliches Gerät, das mit der Kesselsteuerung zusammenarbeitet, um die Fernsteuerung des Kesselbetriebs über ein Mobiltelefon zu ermöglichen. Der Benutzer wird durch die SMS-Nachricht auf den möglichen Alarm der Kesselsteuerung aufmerksam gemacht und durch Senden der entsprechenden SMS die aktuelle Temperatur aller Sensoren informiert. Nachdem der Autorisierungscode eingegeben wurde, ist es auch möglich, die eingegebene Temperatur aus der Ferne zu ändern. Weitere Informationen finden Sie in den Anweisungen zum GSM-Modul.
5. Internet Modul - Die Verwendung dieser Betriebsart ist nur nach dem Kauf und Anschluss des Zusatzsteuerungsmoduls S-
500 möglich, dass nicht zur Standardausrüstung der Steuerung gehört. Ein Internetmodul ist ein Gerät, mit dem Sie den Kesselbetrieb über das Internet oder das lokale Netzwerk fernsteuern können. Der Benutzer überprüft den Status aller installierten Kesselkomponenten auf dem Computer oder Telefon. Einzelheiten finden Sie in den Anweisungen zum Internetmodul.
Raumthermosthat - Mit dieser Funktion kann der Benutzer den geeigneten Raumcontrollertyp auswählen. Wählt zwischen Standard-Controller (traditionelle Auf / Zu-Position) und OPOP / TECH-Controller (RT10).
Wenn der Regler OPOP / TECH angeschlossen ist, hat der Benutzer die Möglichkeit, die angegebenen Temperaturen für CH, Warmwasser und Mischventil zu steuern und zu ändern. Alle Alarme der Kesselsteuerung werden ebenfalls angezeigt. Beim Arbeiten mit dem Mischventil hat der Benutzer eine Vorschau der aktuellen Außentemperatur auf dem Display mit den Ventilparametern.
VORSICHT: An die Ausgänge des Raumreglers darf keine externe Spannung angeschlossen werden. Andernfalls kann der Controller zerstört werden.
o Steuerung der CH-Pumpe - Nachdem der Raumregler den Kessel gemeldet hat, wird die CH-Pumpe ausgeschaltet.
o Steuerung des Ofens - Nachdem der Raumregler die Heiztemperatur erreicht hat, sinkt die Temperatur des CH auf die eingestellte Temperatur.
6. Algorythmus Option – Aktivieren oder deaktivieren Sie den PID-Modus. Im PID-Modus moduliert die Kesseleinheit die Gebläsedrehzahl. Je näher die Temperatur an der eingestellten Temperatur ist, desto niedriger ist die Drehzahl des Lüfters. Wenn der PID-Modus deaktiviert ist, dreht der Lüfter nur bei fester Drehzahl ohne Modulation. Sobald die CH-Temperatur erreicht ist, wird der Lüfter deaktiviert.
7. Buffer Parameter – Das Aufheizen des Pufferspeichers erfolgt mit einem im Pufferspeicher eingesetzten Temperatursensor. Wenn die Pufferspeicherheizung aktiviert ist, muss auch der entsprechende Temperatursensor angeschlossen sein, andernfalls wird eine Alarmmeldung ausgegeben.Temperatur einstellen - Geben Sie die gewünschte Temperatur in den vom Temperatursensor gemessenen Puffertank ein.
Warmwasserfunktion - Wenn der Warmwasserspeicher an das System angeschlossen ist und dieser von der an die Kesseleinheit angeschlossenen Warmwasserpumpe gesteuert wird, können Sie wählen, ob Sie diese Warmwasserbereitung bei einem beheizten Pufferspeicher verwenden möchten. Wir empfehlen, je nach hydraulischem Anschluss den Installateur zu konsultieren.
8. Pumpen Anschalt Einstellung - Mit dieser Option wird die Temperatur der Warmwasserpumpe EIN (dies ist die am Kesselwasserausgang gemessene Temperatur) und der Warmwasserpumpe eingestellt. Bei dieser Temperatur beginnt die Pumpe zu arbeiten. Die Pumpenabschaltung erfolgt, wenn die Kesseltemperatur unter die Kesseltemperatur fällt (minus Hysterese 2 ° C).
9. Brauchwasser DHW Hysteresis - Mit dieser Option wird die Hysterese der angegebenen Kesseltemperatur eingestellt. Dies ist die maximale Differenz zwischen der angegebenen Temperatur (dh der ausgewählten Kesseltemperatur, bei der die Pumpe abgeschaltet wird) und der Temperatur, bei der sie wieder arbeitet.
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Beispiel: Die Eingestellte Temperatur ist 55 °C und die hysteresis ist 5 °C. Nach dem Erreichen der Soll Temperatur 55 °C, schaltet die Brauchwasser Pumpe DHW ab und die CH Pumpe schaltet an. Wenn die Temperatur unter 50 °C fällt, geht die Brauchwasser Pumpe DHW wieder an.
10. Zusatz Pumpe - Der Benutzer hat die Möglichkeit, eine Zusatzpumpe anzuschließen: Zirkulator oder Ventilpumpe. Abhängig
von der Pumpenauswahl müssen die Einstellungen korrekt konfiguriert werden. Der Benutzer stellt hier den täglichen Zyklus und die Pumpenpausen für 30 Minuten ein. Um das Einstellen dieser Parameter zu erleichtern, besteht die Möglichkeit, das ausgewählte Zeitintervall auf andere Tage zu kopieren. Nachdem der Betriebsplan erstellt wurde, müssen die Arbeitszeit und die Pumpenabschaltzeit während der Aktivität im zuvor ausgewählten Zeitintervall eingestellt werden. Bei Bedarf können Sie auch die aktuellen Einstellungen schnell löschen, um das Einstellen neuer Zeitintervalle zu erleichtern.
11. Encoder sensitivity - With this setting, we can determine the sensitivity of the pulse converter button, (where 1 means the
highest sensitivity).
12. Aussenfühler Kalibrierung - Die Korrektur des Außensensors wird während der Installation oder nach einer längeren Betriebszeit des Reglers durchgeführt, wenn die angezeigte Temperatur von der tatsächlichen Temperatur abweicht. Regelbereich: -10 bis +10 ° C
13. Brauchwasser (DHW) Desinfektion - Bei der thermischen Desinfektion wird die Temperatur auf die erforderliche Desinfektionstemperatur, dh mindestens 60 ° C im gesamten Warmwasserkreislauf erhöht. Der Zweck der Warmwasserdesinfektion ist die Zerstörung von Legionella pneumophila, wodurch die Immunität des Organismus geschwächt wird. Nach dem Einschalten dieser Funktion (nur im Boiler-Prioritätsmodus) heizt der Boiler, bis die vom Benutzer angegebene Desinfektionstemperatur erreicht ist. Der Parameter Desinfektionszeit gibt die Dauer der Desinfektion an (z. B. 10 Minuten). Danach kehrt der Kessel in den normalen Arbeitsmodus zurück. Nach dem Einschalten der Desinfektion muss die Desinfektionstemperatur so lange erreicht sein, bis die Desinfektionszeit erreicht ist. Andernfalls wird die Funktion automatisch deaktiviert.
14. Werkseinstellungen – das Installateur Menü auf Werkseinstellung zurück setzen.
15. PID Aufrechterhaltung – Wird die eingestellte Temperatur erreicht, geht der Kessel in den sogenannten Erhaltungs-Modus. In diesem Modus ist der Lüfter deaktiviert, um eine Leistungssteigerung zu verhindern. Achtung: Der Kessel muss mit einem Pufferspeicher ausgestattet sein, um das Wasser in der Heizungsanlage und im Kessel nicht zu überhitzen.
16. Display Kontrats – Ändern Sie die Schriftsättigung auf dem Display der Kesselsteuerung.
14. GRUNDEINSTELLUNG DER STEUERUNG
Bei der Inbetriebnahme des Kessels muss die richtige Kesselleistung ausgewählt werden. Die Leistung wird vom Techniker eingestellt, der den Kessel im Servicemenü der Steuereinheit installiert. Stellen Sie sicher, dass die Kesselleistung richtig eingestellt ist, so dass die Gebläsedrehzahl Ihrer Kesselleistung entspricht. Die maximale Kesseltemperatur kann durch Drücken der Navigationstaste und Auswahl der "CH-Temperatur" eingestellt werden. Diese Temperatur wird vom Kessel aufrechterhalten und der Ventilator wird deaktiviert, sobald die CH-Temperatur erreicht ist.
Die Leistung des Kessels beeinflusst externe Faktoren wie Kaminzug, Primär- und Sekundärklappen, Gebläsedrehzahl, Kraftstofftyp, korrekte oder falsche vom Designer berechnete Leistung. Daher ist es möglich, die eingestellte Temperatur von CH zu überschreiten. Aus diesem Grund muss es mit einem Puffertank installiert werden.
Die maximale Warmwassertemperatur kann bei aktivierter Warmwasserbereitung durch Drücken der Navigationstaste im Punkt "Warmwassertemperatur" eingestellt werden. Sie aktivieren die Warmwasserbereitung in der Einstellung "Pumpenbetriebsarten". Wenn Sie die Warmwasserbereitung aktivieren, stellen Sie sicher, dass der Warmwassersensor vorab angeschlossen ist. Andernfalls wird eine Alarmmeldung ausgegeben.
15. ZÜNDUNG
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Das Holz im Kessel brennt durch die feuerfeste Düse. Legen Sie kleine Holzstücke und Späne auf die Düse, damit die Düse durchlässig ist und die Flamme die Düse passieren kann. Verwenden Sie zur Zündung ein Anzünder, Papier oder ein festes Zündgerät. Berühren Sie im Menü "Zündung" und der Lüfter wird aktiviert. Die ideale Gebläsedrehzahl für das Heizen liegt im Bereich von 20 bis 40%. Höhere Gebläsedrehzahl kann dazu führen, dass die Flamme ausbläst. Diese Werte werden jedoch ab Werk im Service-Menü eingestellt.
Es ist jetzt notwendig zu warten, bis das Holz anfängt zu brennen und dann die Tür zu schließen. Der Heizkessel geht automatisch in den Betriebsmodus über, wenn die Kamintemperatur über 45 ° C erreicht wird. Wenn dies geschieht, wechselt der Heizkessel in den Betriebszustand. Der Heizkessel arbeitet nun daran, die eingestellte CH-Temperatur durch Modulation der Gebläsedrehzahl zu erreichen.
16. ARBEIT / BETRIEBSMODUS
Während des Betriebs wird der Heizkessel entsprechend der von Ihnen eingestellten Heiztemperatur und der Abgastemperatur gesteuert. Wenn die Abgastemperatur unter 45 ° C fällt, ist ein Nachfüllen erforderlich, um die Flamme im Kessel zu halten. Das Gebläse läuft, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist. Dann wird der Lüfter deaktiviert. Je nach Kaminzug und Öffnung der Primärluftklappen kann die Kesseltemperatur weiter ansteigen. Die korrekte Einstellung der Primär- und Sekundärluftklappen wird durch eine Linie über der Klappenstange angezeigt. Diese Einstellung gewährleistet die erforderliche Kesselleistung und ideale Verbrennungsemissionen. Wenn der Brennstoff im Kessel länger der Flamme standhalten soll, kann die Primärluftstange an der Seite des Kessels stärker geschlossen werden. Die Klappen können niemals zu 100% geschlossen werden, da der brennende Brennstoff immer eine Mindestluftzufuhr für die ordnungsgemäße Verbrennung erfordert.
Während der Verbrennung sammeln sich Dämpfe im Füllschacht. Öffnen Sie deshalb niemals die Einfüllklappe während des Brennens. Warten Sie, bis die Kamintemperatur unter 45 ° C gefallen ist, und belassen Sie nur die heiße Schicht, die die geringste Rauchmenge in der Füllkammer bildet. Danach können Sie mehr Kraftstoff hineinfüllen.
Der Primärluftstab an der Seite des Kessels beeinflusst die Leistung des Kessels. Die Abbildung zeigt die Einstellung, um die gewünschte Kesselleistung zu erreichen. Durch das Schließen reduzieren Sie die Kesselleistung und verlängern die Brennzeit. Die Position der Klappen muss auf beiden Seiten identisch sein, andernfalls brennt das Holz in der Füllkammer ungleichmäßig.
O – Öffnen Z – Schliesen (erlaubt der Luft immer noch in Kessel zukommen)
Die Sekundärluftstange befindet sich an der Vorderseite des Kessels. Es saugt die Verbrennungsluft direkt in die Düse ein und verbessert die Verbrennungsqualität von Brennstoffen und Gasen. Die ideale Position der Klappe wird durch eine Linie über der Klappenstange angezeigt. Während des Brennens muss die Klappenposition nicht beeinträchtigt werden. Wenn Sie die Primärklappen schließen, können Sie die Sekundärklappe im Allgemeinen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, um die Verbrennungsqualität so gut wie möglich zu gestalten. Wenn sich die Klappe noch in der geschlossenen Position befindet, kann immer noch Luft in die Düse eingesaugt werden.
17. BRENNSTOFF LADEN
Brennstoff wird in den Kessel gegeben, wenn nur die heiße Glut in der Füllkammer bleibt und alle großen Stücke verbrannt sind. Dies geschieht entsprechend der tatsächlichen Abgastemperatur, die oben rechts im Display angezeigt wird. Die Standardverbrennungstemperatur liegt über 100 ° C. Wenn die Abgastemperatur unter etwa 50 ° C fällt, verbleibt nur die heiße Schicht im Kessel und der Kessel ist bereit, neuen Brennstoff zu laden. Bringen Sie vor dem Öffnen der Einfüllklappe die Saugklappe in die geöffnete Position und warten Sie 20 Sekunden. Durch Öffnen der Klappe wird sichergestellt, dass der Restrauch direkt in den Schornstein gesaugt wird. Danach kann die Tür geöffnet werden, ob der gesamte Rauch abgesaugt ist, und dann die Tür langsam geöffnet werden.
Proper placement of wood for ignition
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Laden Sie neuen Brennstoff auf die heiße Ebene. Verwenden Sie Handschuhe, da die heiße Schicht sehr heiß ist. Schließen Sie die Tür nach dem Einlegen des Holzes und bringen Sie die Saugklappe in die geschlossene Position.
Lassen Sie die Saugklappe während des Kesselbetriebs niemals geöffnet. Andernfalls brennt der Kraftstoff im Füllschacht nach oben und nicht durch die Düse. Dadurch können die Metallteile im Füllschacht oder die Saugklappe beschädigt werden. Ganz zu schweigen davon, dass Ihre gesamte Wärme in den Schornstein geflossen wäre, bevor er dem Wasser zugeführt wurde.
18. AUSLASS / LÖSCHEN
Der Kessel erlischt, wenn die Abgastemperatur unter 45 ° C fällt und der Benutzer nicht mehr Kraftstoff nachfüllt. Der Lüfter bleibt in der deaktivierten Position, auf dem Display wird das Auslass zeichen angezeigt. Der Kessel kann jederzeit manuell gelöscht werden, indem Sie im Menü "Löschen" eingeben. Dadurch wird der Lüfter deaktiviert. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn sich noch Kraftstoff im Einfüllschacht befindet. Dieser verbrennt je nach natürlichem Schornsteinzug. Ebenso sammeln sich Verbrennungsprodukte immer noch im Kessel. Befolgen Sie daher auch nach dem Löschen der Tür die Anweisungen im Abschnitt "Kraftstoff laden". Wenn Sie die Einfüllklappe ohne geöffnete Saugklappe schnell öffnen, entweicht der Rauch in den Raum.
19. WARTUNG
Der Kessel muss regelmäßig gereinigt werden. Und nicht nur der Füllschacht und die Brennkammer, sondern auch der
Wärmetauscher. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um den Kessel in einem optimalen Zustand zu halten.
1. Einfüllschacht: Öffnen Sie die Einfüllklappe und bewegen Sie die verbleibende Asche durch die Düse in die Brennkammer oder saugen Sie sie mit einem Staubsauger für heiße Asche ab. Reinigen Sie die Seitenschilder im Füllschacht ggf. mit einem Schaber.
2. Brennkammer: Öffnen Sie die untere Tür und reinigen Sie die gesamte Asche aus der Brennkammer. Überprüfen Sie vor dem Schließen die korrekte Position aller Schamottesteine, um eine schlechte Luftströmung von der Brennkammer zum Kesselaustauscher zu vermeiden.
3. Wärmetauscher: Entfernen Sie die Reinigungstür oben am Kessel. Unter ihnen finden Sie eine Abschirmklappe, die Sie ebenfalls entfernen. Jetzt können Sie die Wände des Wärmetauschers mit einem Schaber und einer Bürste reinigen, die mit dem Kessel geliefert wird. Die verbleibende Asche fällt unter dem Wärmetauscher auf den Boden des Wärmetauschers. Diese Asche kann entweder mit einem Aschesauger mit längerer Verlängerung abgesaugt werden, so dass Sie unter den Wärmetauscher gelangen, oder wenn Sie keinen Aschensauger haben, verwenden Sie Reinigungsöffnungen auf beiden Seiten des Kessels, um Aschebeständigkeit vom Boden zu entfernen den Wärmetauscher, siehe Punkt 4
4. Reinigungsöffnung: An der Unterseite des Kessels (links und rechts) befindet sich eine kleine Abdeckung, die zum Entfernen von Asche dient, die unter den Wärmetauscher fällt. Entfernen Sie zuerst das Abdeckblech an der Seitenverkleidung des Kessels und lösen Sie dann die beiden Flügelmuttern, sodass Sie die Metallplatte entfernen können. Entfernen Sie die Asche mit einem Reinigungswerkzeug auf der Schaufel oder verwenden Sie einen Staubsauger.
5. Abluftventilator: Wir empfehlen, vor der Saison den Abluftventilator abzuschrauben und die Asche zu entfernen, die sich hinter dem Lüfter im Spiralgehäuse angesammelt hat. Bürsten Sie die Lüfterklappen sorgfältig auf, um sicherzustellen, dass der Propeller des Lüfters nicht verstopft ist. Wenn es nicht fest sitzt, ziehen Sie die Sicherungsmutter fest, die den Propeller auf der Lüfterwelle hält.
Bringen Sie den Kessel nach der Reinigung in den ursprünglichen Zustand zurück. Schließen Sie also alle Türen, schrauben Sie die Reinigungsplatte wieder ein, ziehen Sie den Ventilator luftdicht an und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten (Kammer, Abdeckplatten im Füllschacht, Turbulatoren, Reinigungsklappe) an der richtigen Stelle sind.
Cleaning opening on the sides
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20. SICHERHEITSHINWEISE
Restrisiken und deren Vermeidung. Die Risiken, die sich aus dem Betrieb des Kessels bei vorhersehbarer Verwendung und vernünftigerweise vorhersehbarem Missbrauch ergeben, wurden durch verfügbare technische Mittel minimiert. Trotz der durchgeführten baulichen und technischen Maßnahmen verbleiben bestimmte Restrisiken aus der Risikoanalyse, die durch den technologischen Prozess während der verschiedenen Lebensphasen des Geräts gegeben werden, im Kesselbetrieb.
Hierzu zählen insbesondere die Gefahr der Unachtsamkeit des Kesselbetreibers und die Nichteinhaltung von Sicherheitsvorkehrungen während des Betriebs. Um die Risiken weiter zu reduzieren und eine höhere Sicherheitseffizienz sicherzustellen, weisen wir auf das mögliche Auftreten bestimmter Restrisiken hin, die durch keine technische Lösung beseitigt werden können.
Risiko bei Anlieferung
Risikoquelle Risiko Managment Gefahrenbehebung
Transportmittel - ein LKW, ein persönliches Auto eines Technikers
Bewegungsbeschränkungen von
Arbeitnehmern (Nachbarn,
Familienangehörigen) und Maschinen an
dem Ort, an dem die Ausrüstung aus einem
Auto entladen wird
Definieren Sie den Entladebereich vorab und machen Sie den Mitarbeiter (Nachbarn, Familienangehörige) auf diese aufmerksam
Handling von LKW, Gabelstapler, LKW-Arm
oder anderen Mitteln, mit denen die
Ausrüstung bewegt wird
Es besteht Verletzungsgefahr oder die Gefahr, dass Teile der Geräte bewegt
werden
Erwägen Sie sorgfältig die Strategie des
Entladens und Transportierens einzelner
Teile des Produkts an den Ort, an dem das
Produkt zwischengelagert oder direkt
montiert wird
Lagerung von Geräten, ob zusammengebaut oder zerlegt
Kollisionen von Personen, Maschinen, Fahrzeugen usw. mit gelagerten Teilen der Ausrüstung. Kondensation von Wasser in
der Verdrahtung und daraus resultierende Verletzungen des Technikers oder
Geräteschaden
Kennzeichnen Sie den Lagerplatz entsprechend. Der Bereich muss trocken
sein, damit keine Feuchtigkeit in die Elektroinstallation gelangen kann
Risiken, wenn der Kessel an einem bestimmten Ort aufgestellt und fertiggestellt wird Risikoquelle Risiko Managment Gefahrenbehebung
ein Gabelstapler oder andere Mittel, mit denen die Ausrüstung installiert wird
Es besteht Verletzungsgefahr oder die Gefahr, dass Teile der Geräte bewegt
werden
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihre Mitarbeiter oder Sie demTechnikern helfen
sollen
Die Montage
Verletzungen, die durch einen Bohrer, einen Winkelschleifer und übliche Werkzeuge
verursacht werden, die die Techniker verwenden werden. Z.B. Hammer, Schraubendreher, Feile usw. Das
Herunterfallen einiger Gerätekomponenten.
Wenn Ihre Mitarbeiter oder Sie dem Technikern helfen, haben Sie geeignete
Schutzausrüstung. Z.B. Schutzbrillen, Arbeitshandschuhe usw. Seien Sie während
der gesamten Arbeit äußerst vorsichtig
Risiken im normalen Kesselbetrieb und dessen Zubehör
Risikoquelle Risiko Managment Gefahrenbehebung
Kesselkörper Brennende Schäden durch heiße Tür
(Abwürgen, Reinigen, Aschenbecher) beim Öffnen, Hand- oder Gesichtsbrennen beim
Öffnen
Türen öffnen sich nur mit Schutzhandschuhen, die Türen stehen in direktem Kontakt mit
Abgasen und können Temperaturen von bis zu 400 ° C erreichen. Öffnen Sie die Tür, sodass
heißes Rauchgas nicht auf Körperteile trifft. Die Gefahr dauert einige Sekunden, bis der Druck im
Füllraum gleich ist.
Brennkammer Handverletzungen, brennende Schäden durch den heißen Rauch. Asche aus der
Brennkammer entfernen.
Mit Schamotte nur in dafür vorgesehenen Schutzhandschuhen und im kalten Zustand
der Schamotte manipulieren. Die Asche
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kann noch heiß sein, lagern Sie die Asche nur an den dafür vorgesehenen Stellen
Gefahr bei der Wartung des Kessels und seines Zubehörs
Risikoquelle Risiko Managment Gefahrenbehebung
Brennkammer Brennen, Staub einatmen, Augenkontakt mit Staub
Wenn der Heizkessel längere Zeit nicht stillgesetzt wird, können seine Teile noch
heiß sein. Tragen Sie deshalb Schutzhandschuhe. Verwenden Sie zum
Reinigen der Brennkammer eine Schutzbrille und einen Atemschutz. Die
empfohlene Ausfallzeit beträgt 4 Stunden.
Thermische Risiken
Der Kessel darf keinem höheren Betriebsdruck als vorgeschrieben ausgesetzt werden Es ist verboten den Kessel zu Überhitzen
Der Kessel muss durch geeignete Installation mit einer automatischen Rücklaufanhebung vor Niedertemperaturkorrosion geschützt werden Es darf nur der genannte Brennstoff verwendet werden ( Hartholz mit Feuchtigkeit max. 20% )
Es ist verboten, brennbare Stoffe in der Nähe des Kessels zu lagern
Risiken im Umgang mit dem Brennstoff
Beim Umgang mit dem Kraftstoff werden Partikel freigesetzt. Der Betreiber sollte daher geeignete Schutzausrüstung entsprechend dem Staubgrad verwenden Da es sich um einen Brennstoff handelt, sind die einschlägigen Brandschutzbestimmungen und ein geeigneter Feuerlöscher zu beachten
Ergonomische Risiken
Der Heizkessel muss Horizontal im Heizraum stehen
Während des Kesselbetriebs müssen alle Türen und Deckel geschlossen sein
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21. MEASURES IN CASE OF FAILURE
ALARM NACHRICHT INFO
Beschädigter Abgassensor Es kann nicht automatisch gezündet werden, da der Übergang zwischen dem Zünden und dem Betrieb auf der Abgastemperatur basiert. Sie können den Kessel manuell im manuellen Modus zünden. Prüfen Sie, ob der Abgassensor ordnungsgemäß angeschlossen ist, oder ersetzen Sie den Sensor, wenn der Anschluss in Ordnung ist.
Beschädigter Puffersensor Der Puffersensor ist ein KTY-Typ. Überprüfen Sie den Puffertank-Sensoranschluss. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Beschädigter CH sensor Der Kesselausgangssensor ist vom Typ KTY. Überprüfen Sie die Verbindung. Wenn die Verdrahtung korrekt ist, ersetzen Sie den Sensor durch einen neuen.
Beschädigter DHW sensor Der WW-Sensor ist vom Typ KTY. Überprüfen Sie die Verbindung des Warmwassersensors. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Beschädigter WW sensor 1
Zu hohe WW Temperaturen
Der WW-Sensor ist vom Typ KTY. Überprüfen Sie die Verbindung des Warmwassersensors. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Beschädigter Aussensensor
Defeckter Aussensensor des Mischventils
Wenn Sie einen Außentemperatursensor anschließen, ist es möglich, das Mischventil gleichmäßig zu steuern. Passen Sie die am Ventil eingestellte Temperatur entsprechend der Außentemperatur an. Vergewissern Sie sich vor dem Aktivieren dieser Funktion, dass der Außensensor richtig angeschlossen ist. Andernfalls wird eine Alarmmeldung angezeigt. Ein zu langes Sensorkabel kann zu einer Änderung der Widerstandscharakteristik und einer Alarmmeldung führen.
Defeckter Rücklauf Sensor Der Rücklaufsensor ist vom Typ KTY. Überprüfen Sie die Verbindung des Rücklaufsensors. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Defeckter Valven Sensor Wenn Sie das Mischventil aktivieren, stellen Sie sicher, dass der Ventilsensor angeschlossen ist. Andernfalls wird eine Alarmmeldung angezeigt. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Fehler bei Zündung Die maximale Zündzeit beträgt 30 Minuten. Wenn die Abgastemperatur 80 ° C nicht überschreitet oder die Temperatur des CH 40 ° C nicht überschreitet, wird eine Alarmmeldung ausgegeben.
Modul nicht gefunden Wenn der Kessel über opop.emodul.eu mit dem Internet verbunden ist, kann es vorkommen, dass die Verbindung zum Router während der
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Registrierung nicht erkannt wird. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass die Internetkabelverbindung in Ordnung ist und Sie sich gemäß der Bedienungsanleitung registrieren. Wenn die Probleme weiterhin bestehen, bitten Sie Ihren ISP, den Kommunikationsport 2000 auf Ihrem Router zu entsperren, oder rufen Sie den OPOP-Dienst an.
Die Temperatur steigt nicht Wenn der Kessel länger als 30 Minuten in Betrieb ist und die Temperatur des Kessels die Mindestgrenze für diese Zeit nicht überschritten hat, wird eine Alarmmeldung ausgegeben. Stellen Sie sicher, dass der Boiler mit Wasser gefüllt ist und der CH-Sensor ordnungsgemäß in der Wasserwanne auf der Rückseite des Boilers positioniert ist. Alternativ rufen Sie den OPOP-Dienst auf.
Fußboden Temperatur zu hoch Wenn Sie eine zusätzliche Pumpe aktivieren, ist eine der Funktionen dieser Pumpe die Fußbodenheizung. Bevor Sie die zusätzliche Pumpe aktivieren, schließen Sie zuerst den Sensor an. Der Sensor ist vom Typ KTY. Achten Sie darauf, das Kabel dieses Sensors zu verlängern. Der Standardwiderstand bei Raumtemperatur beträgt 2 Ohm. Wenn Sie den Sensor zu stark ausfahren, ändern sich die Widerstandskennlinie und die Alarmmeldung. Wenn der Widerstand gut angeschlossen ist, ersetzen Sie den Sensor.
Raumthermostat getrennt Wenn der Raumthermostat aktiviert ist, aber nicht angeschlossen ist, wird dieser Fehlerzustand gemeldet. Stellen Sie sicher, dass der Thermostat richtig angeschlossen, funktionsfähig und an die Stromversorgung angeschlossen ist.
Fehlerhafter Lüfter
Lüfter beschädigt
Lüfter Wellenhindernis
Wenn der Lüfter einen höheren Stromverbrauch erzeugt, kann diese Fehlermeldung auftreten. Überprüfen Sie die Sauberkeit des Lüfters und die korrekte Befestigung der Lüfterblätter. Rotierende Klingen dürfen nicht verformt werden. Prüfen Sie den Bereich des Spiralgehäuses hinter dem Abluftventilator, der ohne Ascheablagerung sauber sein muss. Überprüfen Sie auch den Lüfterbetrieb, es ist kein Geräusch zu hören. Wenn die Probleme weiterhin bestehen, rufen Sie den OPOP-Service an.
Keine Kommunikation mit dem Internet
Keine Kommunikation mit GSM Modul
Keine Komunikation mit dem Thermostat
Wenn eines dieser Zubehörteile aktiviert, aber nicht physisch angeschlossen ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Überprüfen Sie die korrekten Verdrahtungs- und Zubehöreinstellungen. Alternativ rufen Sie den OPOP-Dienst auf.
Niedriger Brennstoffstand Im Falle eines Abfalls der Abgastemperatur werden Informationen zum leeren Behälter angezeigt. Dies geschieht, wenn die Abgastemperatur im Betriebsmodus unter 48 ° C fällt. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, der heißen Schicht neuen Kraftstoff zuzusetzen. Sinkt die Temperatur noch weiter unter 35 ° C, wird die Extinktion gemeldet und der Kessel (Ventilator) schaltet ab.
Zu Hohe Temperaturen Valve1 Wenn die Temperatur am Mischventil über 85 ° C liegt, ertönt eine Alarmmeldung. Stellen Sie sicher, dass die Kesselgröße richtig berechnet wird, um sicherzustellen, dass ihre Leistung dem Wärmeverlust des Gebäudes entspricht. Der Kessel muss vorschriftsmäßig mit einem Speicherbehälter betrieben werden, um überschüssige Wärme zu speichern.
Zu Hohe CH Temperatur Die Maximaltemperatur der Zentralheizung wird durch zwei Sensoren gesteuert, nämlich den CH-Sensor (Typ KTY) und den STB-Sensor (Sicherheitssensor). Beide Sensoren befinden sich an der Rückseite des Kessels. Wenn die CH-Temperatur 85 ° C überschreitet, gibt der CH-Sensor einen Alarm aus. Steigt die Temperatur des CH weiter an, wird die Gebläseleistung mit dem Sicherheitssensor STB bei einer Temperatur über 90 ° C deaktiviert. In diesem Fall muss nach dem Abkühlen des Kessels die Taste am STB-Sensor an der Rückseite des Kessels gedrückt werden, damit der Kessel wieder in Betrieb genommen wird. Stellen Sie sicher, dass das System und der Boiler mit Wasser gefüllt sind und dass der Boiler gemäß dem Gesetz mit dem Puffertank installiert ist. Alternativ rufen Sie den OPOP-Dienst auf.
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• Aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen muss das Gerät gemäß den Anweisungen in dieser Anleitung betrieben werden.
• Der Kessel kann unbeaufsichtigt bleiben, sofern die Leistung so eingestellt ist, dass er das System nicht überhitzen kann (gedämpfter Betrieb), oder wenn er mit einem geregelten und betätigbaren Zug der Verbrennungsluft ausgestattet ist, muss dies gelegentlich geschehen Inspektion des Bedieners.
Während des Betriebs können einige Teile des Kessels (Türen, Reiniger- und Aschenbechertür, Rauchabzug) auf eine höhere Temperatur erhitzt werden, was bei Berührung zu Verbrennungen führt. Verwenden Sie deshalb die Schutzhandschuhe.
• Der Heizkessel darf nur von Erwachsenen betrieben werden, die mit dieser Anleitung vertraut sind. Das unbeaufsichtigte Halten von Kindern am Gerät ist unzulässig.
• Es ist verboten, brennbare Flüssigkeiten zum Heizen im Gerät zu verwenden und die Nennleistung (thermische Überlastung) während des Betriebs auf irgendeine Weise zu erhöhen.
• Der Benutzer darf nur Routinewartungen durchführen oder Ersatzteile ersetzen. Beeinträchtigen Sie nicht die Kesselkonstruktion, ändern Sie die Funktion oder lassen Sie das beschädigte Produkt in Betrieb.
Während des ersten und des nachfolgenden Transportintervalls kann es zu übermäßiger Luftkondensation auf den Kesseloberflächen kommen. Im Aschenbereich kann eine dunkle Flüssigkeit erscheinen. Dies ist auf die niedrige Wassertemperatur im Kessel (unter dem Kondensationspunkt von 65 ° C) und die niedrige Abgastemperatur zurückzuführen. Die Kondensation hört auf, wenn die Verbrennungsprodukte an den Wänden teilweise verbrannt werden und sie oberhalb von 65 ° C schmelzen. In jedem Fall handelt es sich dabei nicht um ein Leck des Kessels. Jeder Kessel wird gründlich mit Überdruck getestet und die Möglichkeit eines Lecks wird praktisch ausgeschlossen.
Luftkondensation tritt auf:
• bei niedrigem Schornsteinzug. Wenn dieser dauerhaft niedrig ist, kann er nur durch eine strukturelle Änderung entfernt werden. Wenn vorübergehend niedrig, liegt dies an den Wetterbedingungen
• mit nassem Kraftstoff
• wenn der Niedertemperaturbetrieb dauerhaft auf einer niedrigen Temperatur unter dem Luftkondensationspunkt des Abgases liegt, dh 65 ° C
• Falsche Kesselgröße aufgrund von Wärmeverlusten im beheizten Raum
• Während der Zündung, wenn die Kaminklappe nicht geöffnet ist
• bei unsachgemäßer Handhabung.
Wenn die Verbrennung von nassem oder feuchtem Brennstoff die Nennleistung nicht erreicht, verstopft der Kessel übermäßig. Dies führt zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, die sich in einem erhöhten Kraftstoffverbrauch und einer verringerten Lebensdauer des Kessels niederschlagen.
Es sind einige wichtige Prinzipien zu beachten, um sicherzustellen, dass die Kesselfunktion sicher und wirtschaftlich ist.
• Gewissen des Kunden
• ausreichender Schornsteinzug
• sauberer Kessel (Zugluft und Entlüftungsöffnungen)
• dichter Kessel - ordnungsgemäß installierte und versiegelte Tür zum Reinigen, Heizen und Aschen
• Richtige Auswahl der Heizkesselleistung für ein gegebenes Heizobjekt
• Richtig getrockneter Kraftstoff
22. ENERGIE EFFIZIENZ
I. II. III. IV. V. VI.
H4EKO-D Betriebsanleitung
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the name or trademark of the supplier;
supplier's model
identifier;
energy efficiency class
nominal heat output in kW
Energy Efficiency
Index
seasonal energy
efficiency of heating in %
OPOP s.r.o. H416 EKO-D A+ 16 115 78
OPOP s.r.o. H420 EKO-D A+ 20 115 78
OPOP s.r.o. H425 EKO-D A+ 25 115 78
23. IDENTIFIZIERUNGSZEICHEN
model identification mark: H416 EKO-D
Condensation boiler: no Solid-fuel cogeneration boiler:
no Combined boiler: no
Fuel filling mode: automatic Manual: the boiler should be operated with a DHW cylinder of at least x (*) liters / Automatic: it is recommended that the boiler be operated with a DHW cylinder of at least x (**) liters]
Fuel Preferred fuel (only one): Other suitable fuel:
Wood logs, moisture content ≤ 25% yes no
Wood chips, moisture content 15-35% no no
Wood chips, moisture content> 35% no no
Molded wood in the form of pellets or briquettes no no
Sawdust, moisture content ≤ 50% no no
Other wood biomass no no
Non-wood biomass no no
Black coal no no
Brown coal (including briquettes) no no
Coke no no
Anthracite no no
Briquettes made from a mixture of fossil fuels no no
Other fossil fuels no no
Briquettes from a mixture of biomass (30-70%) and fossil fuels no no
Another mixture of biomass and fossil fuels no no
Features for Preferred Fuel:
Seasonal energy efficiency of indoor space heating ηs [%]: 78
Energy Efficiency Index EEI: 115
Energy efficiency class: A+
Name Designation Value Unit Name Designation Value Unit
Useful heat output Useful efficiency
H4EKO-D Betriebsanleitung
28
At nominal heat output
Pn(***) 16,0 kW At nominal heat output
ηn 81,3 %
At [30%] rated thermal output, if applicable
Pp Not used kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
ηp Not used %
Solid fuel cogeneration boilers: Electrical efficiency Consumption of auxiliary electric power
At nominal heat output
ηel,n %
At nominal heat output elmax 0,11 kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
elmin Not used kW
Built-in secondary emission reduction device, if applicable
Not used kW
In standby mode PSB 0,002 kW
Contact information OPOP s.r.o. , Zašovská 750, Valašské Meziříčí, 757 01
(*) Tank volume = 45 × Pr × (1 - 2,7 / Pr) or 300 liters, whichever is higher, Pr being expressed in kW (**) Tank volume = 20 × Pr where Pr is expressed in kW (***) For preferred fuel, Pn equals Pr
model identification mark: H420 EKO-D
Condensation boiler: no Solid-fuel cogeneration boiler:
no Combined boiler: no
Fuel filling mode: automatic Manual: the boiler should be operated with a DHW cylinder of at least x (*) liters / Automatic: it is recommended that the boiler be operated with a DHW cylinder of at least x (**) liters]
Fuel Preferred fuel (only one): Other suitable fuel:
Wood logs, moisture content ≤ 25% yes no
Wood chips, moisture content 15-35% no no
Wood chips, moisture content> 35% no no
Molded wood in the form of pellets or briquettes no no
Sawdust, moisture content ≤ 50% no no
Other wood biomass no no
Non-wood biomass no no
Black coal no no
Brown coal (including briquettes) no no
Coke no no
Anthracite no no
Briquettes made from a mixture of fossil fuels no no
Other fossil fuels no no
Briquettes from a mixture of biomass (30-70%) and fossil fuels no no
Another mixture of biomass and fossil fuels no no
Features for Preferred Fuel:
Seasonal energy efficiency of indoor space heating ηs [%]: 78
Energy Efficiency Index EEI: 115
Energy efficiency class: A+
Name Designation Value Unit Name Designation Value Unit
Useful heat output Useful efficiency
At nominal heat output
Pn(***) 20,0 kW At nominal heat output
ηn 81,5 %
H4EKO-D Betriebsanleitung
29
At [30%] rated thermal output, if applicable
Pp Not used kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
ηp Not used %
Solid fuel cogeneration boilers: Electrical efficiency Consumption of auxiliary electric power
At nominal heat output
ηel,n %
At nominal heat output elmax 0,22 kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
elmin Not used kW
Built-in secondary emission reduction device, if applicable
Not used kW
In standby mode PSB 0,002 kW
Contact information OPOP s.r.o. , Zašovská 750, Valašské Meziříčí, 757 01
(*) Tank volume = 45 × Pr × (1 - 2,7 / Pr) or 300 liters, whichever is higher, Pr being expressed in kW
(**) Tank volume = 20 × Pr where Pr is expressed in kW
(***) For preferred fuel, Pn equals Pr
model identification mark: H425 EKO-D
Condensation boiler: no Solid-fuel cogeneration boiler:
no Combined boiler: no
Fuel filling mode: automatic Manual: the boiler should be operated with a DHW cylinder of at least x (*) liters / Automatic: it is recommended that the boiler be operated with a DHW cylinder of at least x (**) liters]
Fuel Preferred fuel (only one): Other suitable fuel:
Wood logs, moisture content ≤ 25% yes no
Wood chips, moisture content 15-35% no no
Wood chips, moisture content> 35% no no
Molded wood in the form of pellets or briquettes no no
Sawdust, moisture content ≤ 50% no no
Other wood biomass no no
Non-wood biomass no no
Black coal no no
Brown coal (including briquettes) no no
Coke no no
Anthracite no no
Briquettes made from a mixture of fossil fuels no no
Other fossil fuels no no
Briquettes from a mixture of biomass (30-70%) and fossil fuels no no
Another mixture of biomass and fossil fuels no no
Features for Preferred Fuel:
Seasonal energy efficiency of indoor space heating ηs [%]: 78
Energy Efficiency Index EEI: 115
Energy efficiency class: A+
Name Designation Value Unit Name Designation Value Unit
Useful heat output Useful efficiency
At nominal heat output
Pn(***) 25,0 kW At nominal heat output
ηn 81,5 %
At [30%] rated thermal output, if applicable
Pp Not used kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
ηp Not used %
H4EKO-D Betriebsanleitung
30
Solid fuel cogeneration boilers: Electrical efficiency Consumption of auxiliary electric power
At nominal heat output
ηel,n %
At nominal heat output elmax 0,22 kW
At [30%] rated thermal output, if applicable
elmin Not used kW
Built-in secondary emission reduction device, if applicable
Not used kW
In standby mode PSB 0,002 kW
Contact information OPOP s.r.o., Zašovská 750, Valašské Meziříčí, 757 01
(*) Tank volume = 45 × Pr × (1 - 2,7 / Pr) or 300 liters, whichever is higher, Pr being expressed in kW
(**) Tank volume = 20 × Pr where Pr is expressed in kW
(***) For preferred fuel, Pn equals Pr
24. VORSCHRIFTEN UND NORMEN
ČSN 06 0310 - Central Heating. Design and Assembly.
ČSN 06 0830 - Safety Devices for Central Heating and Service Water Heating
ČSN 06 1008 - Fire Safety of Local Appliances and Heat Sources (Water Heaters up to 50 kW)
ČSN 06 1610 - Flue Parts of Home Appliances
ČSN 07 0245 - How Water and Low Pressure Steam Boilers. Water Heaters up to 50 kW.
Technical requirements:
ČSN 07 7401 - Water and Steam for Thermal Energy Devices with Operating Excess Pressure up to 8Mpa
ČSN EN 13 501-1+A1 – Classification of construction products and structures
Part 1: Classification in accordance with the Fire Reaction Tests.
ČSN 73 0831 - Fire Safety of Constructions. Gathering Areas.
ČSN 73 4201 - Chimneys and Flues. Designing, Implementing and Connecting Fuel Appliances.
ČSN 73 4210 - Implementation of Chimneys and Flues and Connecting Fuel Appliances
ČSN EN 303-5 – Solid Fuel Boilers for Central Heating
163/2002 Coll. - Government Directive
26/2003 Coll. - Government Directive
185/2001 Coll. - Act on Waste
477/2001 Coll. - Act on Packaging
34/1996 Coll. - Act on Protecting Consumers
25. ABFALLENTSORGUNG
Verpackungsmaterial (Papier und Holz) kann im Kessel verbrannt werden. PP-Klebeband, unverbrannte Überreste und Asche sind als kommunaler Abfall zu behandeln. Wenn die Lebensdauer des Kessels abläuft, wird der Körper und das Gitter als Metallabfall liquidiert. Isoliermaterial wird an einen geeigneten Sammelort gebracht. Die Holzlatten sind für den einmaligen Gebrauch konzipiert und können nicht als solche wiederverwendet werden. Ihre Entfernung wird durch das Gesetz Nr. 185/2001 Slg. Über Abfälle und Änderungen einiger anderer Gesetze in der jeweils geltenden Fassung geregelt. Das verwendete Verpackungsmaterial entspricht den Anforderungen für Verpackungen, die im Gesetz Nr. 477/2001 Sb. Über Verpackungen und Änderungen einiger anderer Gesetze in der jeweils gültigen Fassung festgelegt sind.
H4EKO-D Betriebsanleitung
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26. GARANTIE BEDIENGUNGEN
1. H4eko-Kessel können nur von einem Unternehmen installiert werden, das über eine gültige Berechtigung zur Installation und Wartung
verfügt.
2. Das Installationsprojekt muss gemäß den geltenden Vorschriften ausgearbeitet werden.
3. Das Heizungssystem muss mit Wasser gefüllt sein, das den Anforderungen von ČSN 07 7401 entspricht und insbesondere seine Härte
darf die erforderlichen Parameter nicht überschreiten. Die Verwendung von Frostschutzmitteln wird vom Hersteller nicht empfohlen.
4. Der Anschluss des Kessels an das System muss gemäß den geltenden Vorschriften und Normen erfolgen.
5. Der Rauchgasweg muss vor der Inbetriebnahme des Kessels mit einem Schornsteinfeger überprüft werden. Fordern Sie einen
Prüfbericht an, der die grundlegenden Parameter des Rauchgasweges einschließlich des Durchmessers des Schornsteins, seiner Länge
und des Kaminzuges abdeckt.
6. Der Rauchabzug sollte nicht länger als einen Meter sein (Abstand zwischen Kessel und Kamineinlass) und mit einer Reinigungsöffnung
versehen sein. Der Kamin kann nur ausgefahren werden, wenn der Kaminzug nicht mehr als 30 cm vom Kesselausgang gemessen und
aufgezeichnet wurde und der Mindestbetriebszug entspricht, siehe Kapitel Hauptparameter.
7. Der H4eko-Heizkessel muss in einem separaten Heizraum installiert werden, der speziell für die Heizung geeignet ist. Der Heizraum
muss ausreichend Platz für die Installation und Wartung des Heizkessels haben. Für die Verbrennung muss ausreichend
Frischluftzirkulation vorhanden sein. Der Kessel darf niemals in offenen Räumen oder Balkonen, in von Menschen bewohnten Gebieten
installiert werden. Wie Küche, Wohnzimmer, Badezimmer, Schlafzimmer, auch in Bereichen mit explosiven und brennbaren
Materialien.
8. Es wird empfohlen, den Kessel aus feuerfestem Material auf einem Betonsockel zu installieren. Um den Heizkessel und den Pellet-
Trichter sollte eine minimale Handhabungsfläche gewährleistet sein. 60 cm hinten und seitlich, 100 cm von der Vorderseite des Kessels
und des Trichters.
9. Bei der Installation und dem Betrieb des Kessels ist ein Sicherheitsabstand von 200 mm zu brennbaren Materialien einzuhalten.
10. Es ist nicht gestattet, Kraftstoff in einem Abstand von weniger als 800 mm hinter dem Kessel oder neben dem Kessel zu lagern.
11. Wir empfehlen, den Abstand zwischen Kessel und Brennstoff min. 1000 mm oder lagern Sie den Kraftstoff in einem anderen Raum.
12. Garantie für Treibstofftypen: Braunkohle- und Holzstämme.
13. Der Kesselhersteller ist für die Brennstoffqualität in Bezug auf die Verbrennungsqualität, die Aschemenge und die Reinigungsintervalle
verantwortlich. Diese Tatsachen beeinflussen nur die äußeren Faktoren wie die Qualität der Pellets, Staub und Feuchtigkeit in den
Pellets, den Schornsteinzug und die korrekte Einstellung des Verbrennungsprozesses.
14. Zum Zünden von Pellets dürfen keine brennbaren Flüssigkeiten (Benzin, Alkohol usw.) verwendet werden.
15. Während des Kesselbetriebs ist eine Überhitzung verboten. Die maximale CH-Temperatur sollte 85 ° C betragen.
16. Bei Gefahr der Entwicklung und des Eindringens brennbarer Dämpfe oder Gase in den Heizungsraum oder bei Arbeiten mit
vorübergehend entwickelter Feuer- oder Explosionsgefahr (Verklebung der Bodenbeläge, Anstreichen mit brennbaren Anstrichen
usw.) muss der Heizkessel herausgenommen werden Operation.
17. Nach Beendigung der Heizperiode muss der Heizkessel einschließlich Kamin gereinigt werden. Der Heizraum muss sauber und trocken
gehalten werden.
18. Es ist verboten, die Konstruktion und elektrische Installation des Kessels zu beeinträchtigen.
19. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Einstellungen oder Einstellungen oder unsachgemäße Behandlung
des Produkts verursacht werden.
20. Verschleißteile fallen nicht unter die Standardgarantiezeit. Diese Teile sind: Dichtschnur, Shamot-Steine. Diese Teile funktionieren
jedoch lange Zeit, wenn der Kessel und seine Komponenten gemäß der Bedienungsanleitung betrieben werden.
21. Der Hersteller haftet nicht für Rost am Kessel und seinen Bauteilen, da er immer und nur durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit im
Raum, im Brennstoff oder durch unsachgemäße Installation ohne Kesselschutz gegen Niedertemperaturkorrosion verursacht wird . 22.
Der Kessel muss über ein Ventil gegen niedrige Rücklauftemperatur geschützt werden, wodurch verhindert wird, dass kaltes Wasser
in den Kessel zurückfließt. Die akzeptable Mindestrücklaufwassertemperatur wird vom Hersteller auf 55 ° C eingestellt.
22. Der Hersteller ist nicht für die Kondensation von kalter Luft im Rauchgaspfad verantwortlich, da dies durch die korrekte Installation
des Rauchgaspfads und durch die korrekte Einstellung der Verbrennungsprozesse verhindert werden muss.
Der Hersteller haftet nicht für das Austreten von Rauch aus dem Kessel in den Raum, wenn dies auf einen niedrigen Kaminzug, eine falsche Installation des Kessels oder eine falsche Einstellung des Verbrennungsprozesses zurückzuführen ist.
H4EKO-D Betriebsanleitung
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Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch Handhabung, Versand, falsche Einstellungen oder nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder andere externe Faktoren verursacht werden, die nicht direkt durch den Betrieb der einzelnen Komponenten verursacht werden.
25. Die Installationsfirma, die den Kessel an den Endkunden verkauft hat, ist stets für die ordnungsgemäße Installation, die Einrichtung und Aktivierung des Kessels verantwortlich.
26. Falls vereinbart wurde, die Garantiebedingungen durch einen Dritten (z. B. Startup-Unternehmen) aufrechtzuerhalten, muss dies auf drei Seiten vereinbart werden, durch Vertriebsmitarbeiter, Installateur und Endkunden. Alle genannten Themen müssen damit einverstanden sein und mit den Unterschriften im Anhang der Garantiekarte versehen sein.
27. GARANTIESCHEIN
Solid fuel boiler H416EKO-D, H420EKO-D, H425EKO-D
Producer: OPOP spol. s r.o., Valašské Meziříčí
Tel.: 571 675 589, fax.: 571 611 225
Vertrieb für Deutschland – Heizerschwaben, Degenfelderstr. 38 in 73111 Lauterstein
Tel: 07332 924 777 Email: info@heizerschwaben.de
Date of the expedition from the factory : _________________________________________
Der Benutzer ist verpflichtet, eine professionelle Servicefirma zu haben, die das Gerät in Betrieb nimmt, regelmäßige Wartungen und
Reparaturen durchführt. Diese Garantiekarte enthält ein Zertifikat über Qualität und Vollständigkeit. Der Hersteller bestätigt, dass das Produkt
geprüft wurde und dass seine Konstruktion den technischen Bedingungen und der Norm ČSN EN 303-5 entspricht. Wir gewähren eine Garantie
auf Qualität und Verarbeitung des Kessels für die Dauer von 24 Monaten ab Verkaufsdatum an den jeweiligen Verbraucher, höchstens jedoch
30 Monate ab dem Zeitpunkt der Freigabe des Produkts aus der Produktionsanlage. Unter den Garantiebedingungen beheben wir alle Mängel,
die nachweislich durch fehlerhaftes Material, fehlerhafte Konstruktion oder fehlerhafte Produktion verursacht wurden, so schnell wie möglich
und auf eigene Kosten, sofern:
• Der Heizkessel befindet sich im normalen technischen Zustand gemäß der Bedienungsanleitung
• Der Kessel und alle zusätzlichen Geräte werden gemäß den geltenden Normen und Gesetzen installiert und betrieben
• Der Heizkessel ist gemäß ČSN 73 4201: 1989 an einen Kamin angeschlossen.
• Der Heizkessel wurde nicht mechanisch gewaltsam beschädigt (es wurden keine unbefugten Eingriffe vorgenommen, mit Ausnahme
der in der Betriebsanleitung zulässigen Eingriffe).
• einen Schornsteinzug nach ČSN 303-5, der dem in dieser Norm angegebenen Wert entspricht (Bild 2, Seite 26, bezogen auf den
Kesseltyp);
• Der Kunde legt bei der Ausübung seines Garantieanspruches diese ordnungsgemäß ausgefüllte Garantiekarte vor;
• Alle Anweisungen des Herstellers zur Verwendung von Druckausdehnungsgefäßen sind erfüllt.
• Wenn der Verbraucher das Produkt nicht innerhalb der oben genannten Garantiezeit verkauft, trägt der Verbraucher die
Verantwortung für etwaige Mängel des Produkts.
• Aufwendungen im Zusammenhang mit der Bearbeitung des Garantieanspruchs trägt der Verbraucher.
• Isolierungen für die Schutztür und die Schamotteplatte gelten als Verbraucherprodukte, für die diese Garantie nicht gilt.
TK date: ________________________ Sale date: ______________________
28. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
H4EKO-D Betriebsanleitung
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H4EKO-D Betriebsanleitung
34
OPOP, spol. s r. o.
Zašovská 750
757 01 Valašské Meziříčí
Bankovní spojení:
Komerční banka a.s., č. účtu:1608851/0100
IČO: 47674105, DIČ: CZ 47674105
Telefon: obchodní oddělení: 571 675 589, sekretariát: 571 611 250, výroba: 571 675 405
Zásobování: 571 675 114, finanční oddělení: 571 675 472
Fax. 571 611 225
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