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20th July 2001
Das Grundgesetz der Homœopathie
Similia Similibus Curentur
Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt Wenn ein Patient in der der Gesamtheit seiner
Symptome den Modalitäten und der Signatur einer Pflanze, Tier oder Mineral entspricht, die diese Pflanze, Tier oder Mineral beim Einnehmen hervorruft, dann haben sie das Similimum gefunden
Das SIMILIMUM zu finden ist die Krux
Manchmal behandle ich ISO-pathisch. Speziell bei Umweltgift-Problemen (Dioxin, Hg, Cd, Pb, Pd etc.)
20th July 2001
Heilung
Der Heiler muss die Krankheit an ihrem ursprünglichen Ausgangspunkt behandeln. Dieser Ausgangspunkt ist die Störung im Bereich der Lebenskraft
Der Homœopath behandelt keine Symptome, er behandelt biokybernetisch ein holistisches Lebewesen
Der Homœopath stimuliert ganzheitlich die Selbstheilungskräfte des Patienten
20th July 2001
Grenzen der Homœopathie Mangelzustände, durch fehlende Substanzen in der
Nahrung oder Störungen in der Verwertung durch den Organismus
Bei fortgeschrittener Gewebezerstörung, ist ein Zustand nicht mehr rückgängig zu machen
Wenn das homœopathische Mittel nicht gefunden werden kann. Zu wenig individuelle, homœopathisch verwertbareSymptome
Der homœopathische Arzt erkennt das richtige Mittel nicht
Bei schwerwiegenden äusseren Umständen, die der Heilung entgegen stehen (Störfelder, familiäre oder soziale Situation)
20th July 2001
Vorteile der Homœopathie Geringe Kosten der Heilmittel Keine unerwünschten, unvorhergesehenen
Nebenwirkungen im Sinne der Schulmedizin Der Körper wird nicht mit toxischen Dosen
pharmazeutischer Substanzen belastet Ein falsch gewähltes Mittel zeigt meist keine
Wirkung, weder im positiven noch im negativen Sinne (gut Repertorisieren)
Möglichkeiten der Behandlung auch da, wo keine exakte Diagnose gemacht werden kann
20th July 2001
Nebenwirkungen der Homœopathie
Wenn zu viele Mittel gemischt werden. Der Organismus wird dadurch verwirrt und die Selbstheilung ist evtl. nicht mehr möglich
Wenn zu oft und zu viele Hochpotenzen ohne genaue Abklärung verabreicht werden. Der Organismus wird dadurch verstimmt
Wenn ein Mittel gewählt wird, das sehr nahe beim Similimum liegt und dadurch einige Symptome verschwinden oder verändert werden, andere aber nicht. Das Erscheinungsbild des Patienten wird dadurch verändert
Herstellung von D-Potenzen
Nach jedem Verdünnungsschritt
10 x dynamisieren
VedünnungsmittelWasser / Alkohol
Ø
20th July 2001
Wir verwenden folgende Potenzen
D 1/10 D23 ~ Avogadro Zahl
C 1/100 C12
XM 1/10`000
LM / Q 1/50`000
CM 1/100`000
DM 1/500`000
MM 1/1`000`000 1 Mio.
Potenzierung nach KorsakoffErzeugung einer Hochpotenz
1. 2. 3. 4. 5. etc.
10 x Dynami-sieren,
Poten-zieren
4/4
M
M2 mlA
+A
2 mlA
+AM
10 x Dynami-sieren,
Poten-zieren
Einglasmethode
Gemelk
20th July 2001
Wir verwenden folgende Potenzen
D 1/10 D24 ~Avogadro Zahl
C 1/100 C12
XM 1/10`000
LM / Q 1/50`000
CM 1/100`000
DM 1/500`000
MM 1/1`000`000 1 Mio.20th July 2001
Niedrige Hohe Potenzen
Der Physiker Avogadro bewies chemisch, dass sich bei einer Verdünnung von 1023
kein Atom der Ursubstanz mehr in der Flasche befindet
Das heißt, dass Kräuter, Metalle, Salze Tiere, Essenzen oder irgend eine Substanz unter 1023 materiell ist
Auf der anderen Seite aber eine Verdünnung von über 1023 immateriell
20th July 2001
Biophysikalische Emanation
Jede Substanz hat ihre eigene Frequenz, Farbe und Wellenlänge
Was auch immer materiell ist, repräsentiert sich durch eine Materiekompressionswelle
Was auch immer immateriell ist, repräsentiert sich durch eine Vakuumkompressionswelle
Global Scaling
--Materiekompressionswelle
--Vakuumkompressionswelle
Berechnung der Wirksamkeit der homöopathischen Substanzen
• Ausgehend von einer Ursubstanz Ø, die man nicht rechnerisch bearbeiten kann, sondern auf Empirie und Recherche beruht, wird das Mischverhältnis bestimmt:
• D = 1 : 9, C = 1 : 99, LM = 1 : 50`000 etc.• Dann entspricht einer Verdünnung im D
Mischverhältnis von 1000 mal (103) die Potenz D3. Bei einer Verdünnung im C Mischverhältnis von 1000 mal (1003 = 106 = 1 Mio) die Potenz C3. Da die Potenz ja dem Logarithmus entspricht, kann man folgende Formel aufstellen:
• ln x = log D, C, LM mal ln D, C, LM
ln x = natürlicher Logarithmus von xlog D, C, LM = Logarithmus zur Basis D, C oder LM,
...ln D, C, LM = natürlicher Logarithmus von D, C
oder LM etc.
ln x = log D, C, LM x ln D, C, LM
ln D3 = logD x ln Dz.B.
ln D3 = logD x ln D
ln 1`000 = log 10 1000 mal ln 10
D3 = 3 mal 2.3 = 6.9
Die Zahl 6.9 liegt im Knoten 6 der logarithmisch- hyperbolen, skaleninvarianten, fraktalen Geraden, weit weg, am rechten Rand im „grünen Bereich“, ganz nahe beim Koten 7. Der „grüne Bereich ist da, wo sich das Cantor Fraktal der Masse und des Vakuums überlappen.
6,9
Die natürlichen ln der D, C, LM Potenz
ln 10 = ln D = 2.3025
ln 100 = ln C = 4.605 (das Doppelte)
ln 50`000= ln LM = 10.8
z.B. C30 = 30 x 4,605 = 138 (Knoten 138)
Multiplikatoren, um auf das Fundamentale Fraktal zu gelangen
Berechnung der Energiewerte ultraschwacher Strahlung
• Die Formel lautet: E = h .f
E = Energie ultraschwacher Strahlung
h = Plank`sches Wirkungsquantum: 6,626 x 10-34
f = Frequenz
z.B. Bei einer Verabreichung der Herpes simplex Nosode
in einer Potenz von C30 wird folgende Energie übertragen:
• Frequenz von Herpes simplex = 345360 Hz
• E = 345360 Hz (1/sec) x 6.623 x 10-34 Joule sec = 2.287 x 10-28 Joule
20th July 2001
Verlauf des HeilungsprozessesHering`sche Regel
Eine Heilung muss immer wie folgt verlaufen:
Von oben nach unten oder Von innen nach aussen oder Von wichtigen zu weniger wichtigen
Organen In umgekehrter Reihenfolge ihres
Erscheinens
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