Hochmoorschutz in Niedersachsen€¦ · Foto: O. Franz Jedoch häufig in einem ungünstigen...

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Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Hochmoorschutz in Niedersachsen

LIFE+ Natur-Projekt „Hannoversche Moorgeest“

Niedersachsen

Hochmoorschutz in Niedersachsen

LIFE+ Natur-Projekt „Hannoversche Moorgeest“

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Gliederung

Frau Dr. Bockmann (Geschäftsbereichsleiterin, NLWKN)

Was ist LIFE?

Warum Moorschutz mit LIFE+?

Frau Brosch (Projektmanagerin, NLWKN)

Projektgebiet – Ausgangssituation und Anlass des Projektes

Was sind unsere Ziele?

Wie wollen wir sie erreichen?

Wie geht es weiter?

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Frau Papenfuß (Fachbereichsleiterin, Region Hannover)

Wer ist der Projektpartner?

Welche Aufgaben liegen dort?

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Wer ist der NLWKN?

• Landesbehörde

• ca. 1.500 Mitarbeiter

• moderner Dienstleister

• kompetent in allen Fragen der Wasserwirtschaft, des Naturschutzes, des Hochwasser-, Küsten-und Strahlenschutzes

• Fachbehörde für Naturschutz

• Direktion in Norden (Direktion Naturschutz in Hannover) und 11 Betriebsstellen

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LIFE = L‘ Instrument Financier pour l‘ Environnement

Europäisches Finanzierungsinstrument für die Umwelt

Was ist LIFE ?

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Förderperiode: 2007-2013

Rechtsgrundlage: Verordnung (EG) Nr. 614/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Mai 2007

Finanzvolumen: 2,14 Mrd. Euro (2007-2013)

drei Teilbereiche:

• LIFE+ „Natur und biologische Vielfalt“,

• LIFE+ „Umweltpolitik und Verwaltungspraxis“ und

• LIFE+ „Information und Kommunikation“

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LIFE+ Natur entwickeltNATURA 2000 in Europa(FFH- und Vogelschutzgebiete)

Ziel: Erhalt des Europäischen Naturerbes

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LIFE - Projekte im NLWKN

Betriebsstelle Lüneburg:

• Große Pflanzenfresser zur Pflege und Erhaltung von Küstenheiden (2005-2009)

Betriebsstelle Brake-Oldenburg:

• Wiedervernässung der Westlichen Dümmerniederung (2002-2007)

• Wiedervernässung und Grünlandextensivierung für Wiesenvögel (2011-2020)

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Das Niedersächsische Umwelt-ministerium beauftragt den NLWKNim Frühjahr 2011 mit:

LIFE+ “Hannoversche Moorgeest” im NLWKN

• der Erstellung des naturschutzfachlichen und des Finanzteils des Projektantrags

• der Projektumsetzung

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Warum Moorschutz mit LIFE+?

• Hochmoore sind wichtiger Bestandteil des Europäischen Naturerbes (FFH-Gebiete)

• durch hohen Nutzungsdruck (Entwässerung, Abtorfung, Kultivierung) stark dezimiert

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Moorverlust in Niedersachsen

Ende des 18.

Jahrhunderts

um 1975

Wald

Heide

Moor

Wald

Heide

Moor

Landschaftszustand Niedersachsens (nach Völksen, Aspekte der Landschaftsentwicklung, 1979)

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Verteilung der Moore in Deutschland

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• 95 % aller verbliebenen Hochmoorflächen der europäischen atlantischen Region liegen in Niedersachsen

• Erhaltungszustand der „Lebenden Hochmoore“ in der atlantischen Region insgesamt schlecht

• FFH-RL verlangt: günstigen Erhaltungszustand

Niedersachsen hat eine besondere Verantwortung für den Hochmoorschutz in Europa

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LIFE+ Natur-Projekt “Hannoversche Moorgeest”

Projektgebiet:2243 ha

Schutzstatus: FFH-Gebiet und NSG (93% der Fläche)

Projektdauer:2012-2023

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Ausgangssituation

Wertvolle Moor-Lebensräume und Arten in 76% des Projektgebietes:

• lebende Hochmoore (73 ha)

• renaturierungsfähige Hochmoore (433 ha)

• Moorwälder (1.100 ha)

Foto: C. Stahl

Foto: L.B Tettenborn

Foto: O. Franz

Jedoch häufig in einem ungünstigen Erhaltungszustand

Foto: C. Stahl

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Ausgangssituation - Defizite

40% stark entwässert 42% deutlich entwässert 10% vergleichsweise intakt8% keine Aussage möglich

Gravierende Beeinträchtigungen der Moore (Biotoptypen) durch Entwässerung

(Quelle: PEPl, Band 2)

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Folgen der starken Entwässerung

• starke Bewaldung/ Verbuschung

• Verdrängung/ Verlust der Moorvegetation

• Zunahme standortfremder Arten

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Helstorfer

Moor 1960

Helstorfer

Moor heute

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Zunahme Verwaldung

(Quelle: PEPl, Band 2)

starke Verwaldungdeutliche Verbuschung

Gehölzaufwuchs

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Bisherige Aktivitäten

Schutz:

• Ausweisung von fünf Naturschutzgebieten: 1971-1996

• Meldung FFH-Gebiete: ab 2000

• Flächenankäufe

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Planung:

Innerhalb GR-Projekt Region Hannover

• Pflege- und Entwicklungsplan

• Sozioökonomische Analyse

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Pflege und Entwicklung:

• Entkusselung (FAM, NLF)

• punktuelle Vernässung

• Extensivierung landwirtschaftlicher Flächen

Foto: BUND/ FAM

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Wichtige Funktionen der Moore sichern und entwickeln:

− Schutz der Arten und Lebensräume

− Boden- und Klimaschutz

− Heimatschutz (Kulturzeugnis)

− Landschaftsbild, Erholungseignung

Anlass des Projektes

Bildquelle: www.bimoehlen.de

Foto: S. Brosch

Foto: S. Brosch

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Was sind unsere Ziele?

• Ganzjährig hohe Wasserstände für das Torfmooswachstum

• Vergrößerung der Fläche waldfreier Hoch- und Übergangsmoore

• Optimierung der Moorwälder

• günstiger Zustand der moortypischen FFH-Lebensraumtypen und -Arten

Foto: C. Stahl

Foto: S. Brosch

Foto: C. Stahl

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Wie wollen wir sie erreichen?

Maßnahmen

1. Flächenerwerb

2. Wasser- und erdbauliche Maßnahmen

3. Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen

4. Begleitende Maßnahmen Foto: J. Fahning

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

• geplant: ca. 1.400 ha

• Option: Gestattungsverträge

• Durchführung vereinfachtes Flurbereinigungs-verfahrens

64

18

135

Eigentum im Projektgebiet in %

Privat

Land

Verbände undsonst. öff. Hand

RegionHannover

1. Flächenerwerb

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• Umsetzungs-partner: AfL im LGLN, Regionaldirektion Hannover

• Auftakt-veranstaltung und zwei AK-Sitzungen

Flurbereinigung

Foto: J. Fahning

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2. Wasser- und erdbauliche Maßnahmen

• Genehmigungs- und Detailplanung (2013-2015)

• Wasserrechtliches Genehmigungsverfahren (2016)

• Maßnahmen zur Wasserrückhaltung (2019-2023)

− Bau von Moordämmen

− Rückbau von Entwässerungsgräben und eines Vorfluters

− Einbau von Sohlschwellen und regelbarer Staue

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Wasserrückhaltung - Bau von Moordämmen

• Schlüsselmaßnahme

• ringförmiges Moordammsystem

• Entwässerung wird unterbunden

• bei Bedarf kleinräumige Zwischendämme

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Wasserrückhaltung - Bau von Moordämmen

• Baustoff vorhandener Torf

• Breite ca. 4m

• Abdeckung mit Vegetationssoden

• Einbau von Durchlassen

Foto: T. Beuster

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Wasserrückhaltung – Bau von Moordämmen

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Rückbau des KaltenweiderHauptvorfluters

• kanalartig, bis 3m tief

• derzeit massive Entwässerungsfunktionentgegen der natürlichen Grundwasserfließrichtung

• Rückbau (Kammerung) auf 2,5 km Länge

Foto: J. Fahning

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3. Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen

• Umwandlung Acker in Extensivgrünland (10,7 ha)

• Extensivierung von Grünland (65 ha)

Ziel:

• Nahrungs- u. (Teil)Lebensraum für Tiere der Moore

• Pufferzone Foto: S. Brosch

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

4. Begleitende Maßnahmen

Überwachung der Auswirkungen der Projektmaßnahmen

• Effizienzkontrolle

• Analyse der sozioökonomischen Auswirkungen

• Analyse der Auswirkungen auf die Ökosystemfunktion

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Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

• Informationsveranstaltungen

• Projektbeirat

• Projekt-Website

• Info-Faltblätter

• Pressearbeit

• LIFE-Projektgebiets-beschilderung

Foto: J. Schiecke

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Fachaustausch

• Vernetzung mit anderen LIFE-Projekten

− innerhalb Niedersachsens

− Innerhalb Deutschlands

− innerhalb der EU

Lille Vildmose-Restoration

of active raised bog

LIFE10NAT/DK/000102

RRBI - Restoring

raised bogs in

Ireland

LIFE04NAT/IE/000121

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Projektmanagement und Maßnahmenumsetzung:− NLWKN, GB IV Naturschutz (Hannover)

� Projektmanagement und Maßnahmenumsetzung− NLWKN, GB II Wasserwirtschaft (Sulingen)

� Maßnahmenumsetzung

Projektträger:

Land Niedersachsen, vertreten durch MU

Projektpartner und Maßnahmenumsetzung:

Region Hannover

Umsetzung

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Projektteam NLWKN Hannover

Maßnahmenumsetzung:Jens Fahning

Projektmanagement:Susanne Brosch Finanzmanagement:

Sabine Hennig

Foto: N. Frost

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• Gesamtprojektverantwortung(MU im Austausch mit EU-KOM)

• Projekt-Koordinierungsgruppe(MU, NLWKN, Region Hannover, LGLN)

• Technische Projektbetreuung(NLWKN, Region Hannover)

Wie geht es weiter?

Projektorganisation

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• Es gelten die Regeln der 12-Punkte Vereinbarung

• projektbegleitender Projektbeirat

• Beteiligung im Flurbereinigungsverfahren

• Beteiligung im wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren

Wie geht es weiter?

Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren

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• folgt dem bewährten Gremium des Projektausschusses

• begleitet das Projekt über gesamte Laufzeit

• Konstituierung Ende Oktober 2012, 2-3 Sitzungen/ Jahr

• wichtigsten Interessensgruppen:− Forstwirtschaft (Herr Hagemann)− Landwirtschaft (Herr Nädler)− Wasserwirtschaft (Herr Lindemann)− Naturschutz (Herr Dr. Löhmer, Herr Uphues)− Tourismus (?)− weitere kommunale Belange (?)

Projektbeirat

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Durchführung von Genehmigungsverfahren

• als untere Wasserbehörde für alle Baumaßnahmen an Gewässern

• als untere Naturschutzbehörde für Genehmigungen nach den Schutzgebietsverordnungen und nach dem Artenschutzrecht,

• als untere Waldbehörde für geplante Waldumwandlungen.

Die Region Hannover ist Genehmigungsbehörde

Auftaktveranstaltung LIFE+ „Hannoversche Moorgeest“, 14.09.2012

Das geplante wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren wird von der unteren Wasserbehörde durchgeführt und konzentriert im abschließenden Planfeststellungsbeschluss alle erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen.

Durchführung von Genehmigungsverfahren

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Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen

Die Region Hannover kümmert sich um Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, z.B.

• Die Entnahme aufwachsender Gehölze im Moor

• Die Entnahme standortfremder Gehölze aus Wäldern

• Die Bekämpfung invasiver Arten, wie z.B. der Kulturheidelbeere oder dem drüsigen Springkraut

• Das Auslichten von Libellengewässern

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Ebenso gehören die Planung von Sonderbauwerken, wie die Aufhöhung des Scharreler Weges zu den Aufgaben der Region Hannover.

Bauliche Maßnahmen

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Beweissicherung

• Die Region Hannover ist verantwortlich für die Beweissicherung hinsichtlich der Projektauswirkungen

• Hierzu sorgt sie z.B. für die Instandhaltung des eingerichteten Grund- und Oberflächenwasser –Messstellennetzes und wertet die dort erhobenen Daten aus.

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Kommunikation und Information

• Die Region Hannover veranlasst die notwendige Beschilderung der Schutzgebiete einschließlich spezieller Informationstafeln an ausgewählten Standorten

• stellt sicher, dass aktuelle Informationen zum Projektstand im Moorinformationszentrum in Resse präsentiert werden

• unterstützt NLWKN und MUK bei einer breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit (Info-Faltblätter, Informationsveranstaltungen, Internetbeiträge, Presseberichte).

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Die Region Hannover wird begleitend zum EU-LIFE+-Projekt ein Konzept zur Erlebbarkeit der Hannoverschen Moorgeest entwickeln. Insbesondere Vorschläge zur Besucherlenkung und begleitende Umweltbildungsangebote werden zusätzlich zu den Projektinhalten mit den Akteuren vor Ort erarbeitet.

Erlebbarkeit der Hannoverschen Moorgeest

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Projektmanagement/Projektüberwachung

• Die Region Hannover ist in der Projekt-Koordinierungsgruppe vertreten

• Sie wirkt an der Überwachung und Bewertung des Erfolgs durchgeführter Maßnahmen mit (Projektevaluierung und -monitoring)

• Sie entwickelt gemeinsam mit dem NLWKN Schutzstrategien für das Projektgebiet nach Abschluss des LIFE+ Projektes (After-LIFE-Conservation Plan).

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Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit!

Foto: S. Brosch

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LIFE+ Natur-Projekt “Hannoversche Moorgeest”

Projektgebiet:2243 ha

Schutzstatus: FFH-Gebiet und NSG (93% der Fläche)

Budget:11,4 Mio. Euro

Projektdauer:2012-2023

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