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Hochschule Reutlingen
Reutlingen Research Institute (RRI)
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
KooperationsNetzwerk „Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb“
CEB 20.-22.05.2015
Förderprogramm:
CEB 20.-22.05.2015
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbWeiterentwicklung der Region
Tübingen
Reutlingen
Zollernalb
kooperieren & weiterentwickeln
der Kompetenzen zur Realisierung einer
innovativen & ökologischen & ökonomischen
Energieversorgung für die Region
CEB 20.-22.05.2015
Kraftstoff-
bezug: 25%
Stand Heute: Endenergieverbrauch: 15977 GWh/a (IKENA)
Strombezug: 21%
ca. 89% der
Endenergie aus
fossilen Energiequellen
Brennstoff-
bezug: 44%
Strom aus
EE: 2,7%
KWK: 1,3%
Wärme aus
EE: 3,8%
KWK: 2,0%
CEB 20.-22.05.2015
Kraftstoff-
bezug: 25%
Szenario 2030 Trend: Endenergieverbrauch: - 18% gegenüber 2009 (IKENA)
Strombezug: 16%
ca. 69% der
Endenergie aus
fossilen Energiequellen
Brennstoff-
bezug: 34%
Strom aus
EE: 8,2%
KWK: 8,4%
Wärme aus
EE: 7,8%
KWK: 12,6%
CEB 20.-22.05.2015
Starker Zuwachs von dezentralen Energien Erneuerbare Energie EE und Kraft-Wärmekopplung KWK
6011.018
2.045443
885
295
591
1.073
2.668
315
430
+119%
6.189
2030 100% Neckar Alb
+82%
2030 Trend
2.829
2009
1.556
210
x 2,4
x 3,4
x 1,4 x 2,8
x 1,7
x 6,2
KWK-Strom
EE-Strom
EE-Wärme
KWK-Wärme
CEB 20.-22.05.2015
Transformationvon einer zentralen in eine dezentrale Energieversorgung
CEB 20.-22.05.2015
110/220/380 kV
10/20 kV
400 V
Import/Export
Energieversorgung zentral „hierarchisch“
KOMMUNIKATION IKT
WÄRMEFLUSS
STROMFLUSS
TRANSFORMATION
Jahr 1990 > 1 T
Jahr 2000 ~ 50 T
Jahr 2014 > 1,5 Mio.
Jahr 2030 > 5 Mio.
Ausbau dezentraler Anlagen
110/220/380 kV
10/20 kV
400 V
SPEICHER
Import/Export
Energieversorgung dezentral „demokratisch“
• Dezentralisierung
• Kraft-Wärme-Kopplung
• Querverbundoptimierung
• Systemsteuerung
• Energieeffizienz
• Regionale Wertschöpfung
Systemdienstleistungen(Regelenergie, IKT, Prognose,
Simulation, Schwarzstart, etc.)
Virtuelles Kraftwerk
Virtuelle Kraftwerke zukünftiges Rückgrat der Energieversorgung:
CEB 20.-22.05.2015
NETZMANAGEMENT PROGNOSE
SPEICHER
LEITTECHNIK
GESCHÄFTSMODELLE
STEUERBOX
IKT
IKT
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbGrundidee:
CEB 20.-22.05.2015
Bisher beteiligte ZIM-KN Kooperationspartner:Unternehmen:
Stadtwerke und Regionalverbände:
Institutionen:
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbKooperationspartner:
CEB 20.-22.05.2015
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbZielsetzung
CEB 20.-22.05.2015
Demonstrator auf dem Campusgelände
BHKW (Wärme)
LeitwarteProduzierendes Gewerbe
Produzierendes GewerbeBürogebäude
Fachkundenzentrum
Wohneinheit
SPEICHER
BHKW (Wärme)StartUp-Büro
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbZielsetzung
CEB 20.-22.05.2015
Kernziele des Demonstrators:
Aufbau einer Demonstrationsregion für virtuelle Kraftwerke
Stärken der Innovationskraft der Region durch Wissenstransfer zwischen Hochschulen, KMU,
Stadtwerken und der Bevölkerung
Verbessern der regionalen Wertschöpfung durch die Querverbundoptimierung zwischen Strom-
und Wärmemarkt unter Einbeziehung der unterschiedlichen Akteure wie Erzeuger, Händler,
Verbraucher und Netzbetreiber
Weiterentwickeln der dezentralen regenerativen Energieerzeugung sowie deren Optimierung
im Verbund
Stabilisieren der Verteilernetze
Etablieren neuer Geschäftsmodelle durch intelligente Steuerung und Informationsfluss;
Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal
Bereitstellen von Räumlichkeiten für Start-Ups
ZIM-KN Virtuelles Kraftwerk Neckar-AlbZielsetzung
CEB 20.-22.05.2015
Innovations- und Zukunftspotential des Demonstrators:
Bereitstellen einer komplexen Testumgebung für die unterschiedlichsten Komponenten und
deren Interaktion
Plattform für Informations- und Wissensaustausch für Entwickler, Produzenten und
Marktakteure
Aufbau eines Kompetenzzentrums
Bereitstellen einer „realen Umgebung“ für Kundengespräche und Öffentlichkeitsarbeit
Innovative Ausbildungsstätte – Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal in „realer Umgebung“
Inkubator für Start-Ups und Innovationen
Querverbundoptimierung zwischen Strom- und Wärmemarkt
Integration aller relevanten Akteure - Verbraucher/Händler/Lieferant/Netzbetreiber
Aufbau einer IT-Struktur, die zuverlässig Datenmissbrauch verhindert
Regionale Wertschöpfung
Stärkung regionaler Wettbewerbsfähigkeit
Lehr- und Forschungszentrum für
dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz Reutlingen
Energiewende braucht Qualifikation
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
→ ein kooperativer Lehr- und Forschungsverbund als Public-Private-Partnership
gefördert von der Karl-Schlecht-Stiftung
Greift eines der wichtigsten Innovationsthemen unserer Zeit auf:
Energiewende
… verändert den Energiesektor von Grund auf
… erfordert Menschen, die sie umsetzen können
Unser Ziel:
• Experten für das Thema Energie ausbilden
Masterstudiengang „Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz“
Reutlinger Energiezentrum für dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz
Hintergrund – Anlass
Klimaschutz, EEG, Atomausstieg, Gesetzesrang in BW 50 – 80 – 90
Notwendigkeit der Transformation von einem zentralen in ein dezentrales
Energieversorgungssystem mit hoher Energieeffizienz
Notwendige Investitionen von bis zu 550 Mrd €
Motor für die Entwicklung neuer Technologien mit steigender Komplexität
Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften mit Umsetzungs- und Gestaltungswillen wird stark steigen
Ausbildung von Fachkräften (30 pro Jahr) um den Personalbedarf regionaler KMU zu decken
„Energiewende“ – energieeffizienteste Volkswirtschaft der Welt bis 2050
Antwort der Hochschule Reutlingen ….
… Zentrum für Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz Reutlingen
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Das Zentrum ist attraktive Antwort…
… für Unternehmen, Verbände:
Absolventen, die sowohl auf dem Gebiet der Energietechnik als auch der Energiewirtschaft
fundierte Kenntnisse besitzen
… für Studierende:
Erhebliche Nachfrage nach Master-Studienplätzen, besonders auf dem Energiesektor
… für die Politik:
Nachhaltiger und breitenwirksamer Beitrag zur Umsetzung der Energiewende
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Wir suchen…
… Partner mit Bereitschaft zum finanziellen Engagement
Wir bieten…
… Betrieb des Studiengangs
… Nennung als Sponsor (Internet, Flyer)
… Mitgliederversammlung 1 mal pro Jahr
… Masterthesis einbringen
… Recruiting von Absolventen
… Nutzung des Zentrums für firmeninterne Fort- und Weiterbildung gegen Bezahlung
Wovon Sie als Unternehmen profitieren…
… Frühzeitiges Binden von top ausgebildeten Energie-Experten
… Vergabe von Forschungsprojekten, Praktika und Abschlussarbeiten
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Wir suchen…
… motivierte Studentinnen und Studenten mit Interesse an der Energiewende
Wir bieten…
… Qualitativ hochwertiges Masterstudium „Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz“
… Wahl eines Studienschwerpunktes: Energietechnik oder Energiewirtschaft
… Enge Partnerschaft zur Industrie
… Forschungsnahe Ausbildung
… Zahlreiche Partnerhochschulen im Ausland
Wovon Sie als Studierende profitieren…
… Frühzeitiger Kontakt zu möglichen Arbeitgebern
… Studium befasst sich mit einem wichtigen Thema unserer Zeit
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Theorie Praxis Angewandte
Forschung
LEHRE
• Projektorientiertes Lernen
• Anwendungsbezogen
• Arbeiten in Teams
• Industrienah
• Praxisorientiert
• In Unternehmen
• Forschungsnah
• Mit Unternehmen
Masterstudiengang
Ingenieur
(B.Eng.)
Wirtschafts-
Ingenieur
(B.Eng.)
Abschluss mit Schwerpunkt
Unternehmen
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Abschluss: Master of Science
Studienart: Vollzeitstudium
Studiendauer: 3 Semester
Credits: 90 ECTS Punkte
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Mindestanmeldenote: überdurchschnittlicher Bachelorabschluss
Sprache: überwiegend Deutsch, teilweise auf Englisch
Vertiefungsrichtungen: Energietechnik und Energiewirtschaft
Eckdaten des Studiengangs
Wir bilden die Energie-Experten für morgen aus!
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Das Studium auf einen Blick
1. Semester 2. Semester
Energie und Umwelt
6 ECTS
Energiemärkte und -unternehmen
7 ECTS
Energietechnik I
8 ECTS
Sozialkompetenz
4 ECTS
Wahlpflichtmodule 1. Semester
≥5 ECTS
Schwerpunkte
Energietechnik Energiewirtschaft
Energietechnik II
6 ECTS
Energiepolitik und –recht
6 ECTS
Dezentrale Energietechnik
6 ECTS
Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft
6 ECTS
Einzelaspekte des operativen Managements
6 ECTS
Forschungs- und Entwicklungs-Projekt
6 ECTS
Wahlpflichtmodule 2. Semester
6 ECTS
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
• Studierende suchen sich bei Professoren und Betreuern Arbeiten, die Sie
im Laufe des Semesters bearbeiten.
• Die Arbeit sollte einen entwicklerischen oder wissenschaftlichen
Hintergrund haben.
• Der Umfang beträgt ungefähr 150 h.
• Die üblichen arbeitsbegleitenden Aufzeichnungen und Dokumentationen
werden erstellt. (keine umfängliche Thesis)
• Die Arbeit schließt mit einer Präsentation ab
Projektorientiertes Lernen: FuE Projekt
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
• Durchführung von Firmenbesichtigungen bis hin zu mehrtägigen Exkursionen während
des Semesters
• Durchführung von Kontaktmessen auf dem Campus
• Ein reger Austausch führt zu einer praxisbezogenen Lehre und ermöglicht vielfältige
Kontaktmöglichkeiten der Studierenden mit der Industrie
Industriekontakte
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Status Forschung
Anwendungsbezogen. Praxisorientiert. Forschungsnah.
Prof. Wolfgang
Frühauf
Prof. Frank
Truckenmüller
Prof. Sabine
Löbbe
Prof. Bernd
Thomas
Prof. Peter
Kleine-Möllhoff
Prof. Thorsten
Zenner
Prof. Clemens
van Dinther
Expertise
Forschungs-
gebiet
Adaptive
Regelungssysteme
Energietechnik /
Kraftwerkstechnik /
Virtuelle Kraftwerke
Energiewirtschaft
Kraft-Wärme-
Kopplung /
Blockheizkraftwerke
Energiestrom-
management /
Umweltschutz /
Energie- und
Metallerzeugung
Kommunikations-
technik/
Automatisierung
Smart Grid
Economics
Schwerpunkt-
setzung
• Energie-
management;
• Simulation von
Energiesystemen
• Energietechnik
• Kraftwerkstechnik
• Energiesysteme
• Transformation der
Energiewirtschaft
• Strategien und
Geschäftsmodelle
• dezentrale
Energiesysteme,
• Prozesssimulation
• Stoffstrom-
management
• Energie- und
Materialeffizienz in
der Produktion
• Simulation von
Energiesystemen
• Anlagen-
vernetzung
• Energiedaten-
management
• Energie-
speicherung
• Flexibilitätsmärkte
• Strategisches
Verhalten
• Multi-Agenten
Systeme
• E-Kfz &
Ladestrategien
Ausstattung
Simulation Wärmepumpen Szenario-,
Prozesstools
Blockheizkraftwerke Verbrennungs-
motoren
Automatisierung Business Analytics
Labor
Hochschule Reutlingen
Fakultät Technik
Studienbereich Maschinenbau
Der „NEUE“ MB-Master
Masterstudiengang Maschinenbau
Masterstudiengang Maschinenbau
Industrienah und praxisorientiert
Forschungsnah
Individuell und effektiv
Vertiefungsrichtung Produktentwicklung oder
Vertiefungsrichtung Energietechnik
Neuer Masterstudiengang Maschinenbau
Abschluss: Master of Science
Studienart: Vollzeitstudium
Studiendauer: 3 Semester
Credits: 90 ECTS Punkte
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsfristen: 15.01. für das Sommersemester
15.07. für das Wintersemester
Mindestanmeldenote: überdurchschnittlicher Bachelorabschluss
Sprache: überwiegend Deutsch, teilweise auf Englisch
Vertiefungsrichtungen: Produktentwicklung und Energietechnik
Eckdaten zum Studiengang
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
22 SWS / 30 ECTS
22/24 SWS / 30 ECTS
30 ECTS
Module im Studiengang
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Basisfächer Studiengang
22 SWS / 30 ECTS
22/24 SWS / 30 ECTS
30 ECTS
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Projektbezogene Lehrformate im Studiengang
Masterstudiengang Maschinenbau
Idee
Bauteil-Konstruktion
Werkzeug-Konstruktion und Umsetzung
Spritzgieß-Technologie
Serien-fertigung
in der Kunststoff-Lernfabrik
Projektbezogene Lehrformate im StudiengangProduktentwicklungsprojekt !PEP
In der Kunststoff-Lernfabrik wird ein kleines Kunststoffbauteil von der ersten Idee
bis hin zur Massenproduktion entwickelt und produziert.
Die Arbeit entsteht im Team.
Alle relevanten Aspekte werden sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gelernt
und praktisch angewendet.
Das ganzheitliche Verständnis und der sichere Umgang mit dem
Produktentstehungsprozess von Kunststoffbauteilen steht hierbei im Vordergrund.
Masterstudiengang Maschinenbau
Studierende suchen sich bei Professoren und Betreuern Themen,
die Sie im Laufe des Semesters bearbeiten.
Die Arbeit hat einen entwicklerischen oder wissenschaftlichen Hintergrund.
Der Umfang beträgt ungefähr 120 h.
Die üblichen arbeitsbegleitenden Aufzeichnungen und Dokumentationen werden erstellt.
Die Arbeit schließt mit einer Postervortrag ab:
- Zusammenfassung des Inhalts auf das Wesentliche
- Erstellung eines Posters
- Kurzvortrag (6 min) zum Poster
in einer Postervortragsreihe
Projektbezogene Lehrformate im StudiengangFuE Projekt
Masterstudiengang Maschinenbau
Durchführung von Firmenbesichtigungen bis hin zu mehrtägigen
Exkursionen während des Semesters
Durchführung von Kontaktmessen auf dem Campus
Die aufgeführten Firmen bilden den Industriebeirat des
Studienbereichs Maschinenbau. Ein reger Austausch führt zu
einer praxisbezogenen Lehre und ermöglicht vielfältige
Kontaktmöglichkeiten der Studierenden mit der Industrie.
Industriebeirat MB Stand 05/15
Projektbezug im StudiengangIndustriekontakte
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Wahlmöglichkeit im Studiengang
Wahl am Ende des
1. Fachsemesters
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Wahlmöglichkeit Energietechnik
Wahl am Ende des
1. Fachsemesters
Masterstudiengang Maschinenbau
Vertiefungsrichtung Energietechnik
Energietechnik I
Grundlagen der Energieumwandlung
Wärmeübertragung
Energietechnik II
Konventionelle und Regenerative Energietechnik
Computational Fluid Dynamics (CFD)
Energietechnik III
Energiesysteme
Kraft-Wärme-Kopplung
Die Studierenden werden umfassend in die Grundlagen der
Energieumwandlung und Wärmeübertragung eingeführt. Sie verstehen die
Auslegungsprinzipien von Energieumwandlungsprozessen im Detail.
Es werden die technischen, ökonomischen und ökologischen
Bewertungskriterien für die konventionelle und regenerative Energietechnik an
praxisbezogenen Fallbeispielen erlernt. Moderne Simulationstechniken zur
Bewertung technischer Prozesse werden mittels numerischer Strömungs-
berechnung (CFD) vermittelt.
Die Studierenden erwerben systemtechnische Kenntnisse von zentralen und
dezentralen Energiesystemen und verstehen die Zusammenhänge. Am
Beispiel der Kraft-Wärme-Kopplung wird die technische Umsetzung
anschaulich vermittelt und der Transformationsprozess zu dezentralen
Versorgungsstrukturen diskutiert.
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Wahlmöglichkeit Produktentwicklung
Wahl am Ende des
1. Fachsemesters
Masterstudiengang Maschinenbau
Der Produktentstehungsprozess wird in den Aspekten qualitätsorientierter Prozess-
und Bauteilauslegung erörtert.
Die Studierenden erlernen die gesamtheitliche Auslegung von Produktionsanlagen,
Produktionsprozessen und Bauteilen mit unterschiedlichen Beanspruchungen und
Anforderungen sowie Analyse und Diagnose der Komponenten hinsichtlich Qualität,
Lebensdauer und Verschleiß.
Bei der Bauteilentwicklung erlernen die Studierenden die Verfahren moderner
Simulationstechniken stationärer und transienter Prozesse.
Digital Factory, CAQ Labor
Digital Factory
CAQ Labor
Produktionsanlagen
Produktionsanlagen
Projektarbeit
Betriebsfestigkeit
Computer Aided Engineering CAE
Numerische Strukturmechanik
Vertiefungsrichtung Produktentwicklung
Masterstudiengang Maschinenbau
Produktentwicklungsprojekt
4 SWS
Mathematik
4 SWS
Energietechnik I
6 SWS
Digital Factory
4 SWS
Sozialkompetenz
4 SWS
Projektmanagement
2 SWS
Betriebswirtschaft
4 SWS
FuE Projekt
4 SWS
Energietechnik II
8 SWS
Energietechnik III
4 SWS
Produktionsanlagen
8 SWS
CAE
6 SWS
Thesis
Energietechnik Produktentwicklung
1. Studiensemester 2. Studiensemester 3. Studiensemester
Forschungsnähe im Studiengang
In den gekennzeichneten
Arbeitsgebieten wird aktiv
Forschung betrieben.
Masterstudiengang Maschinenbau
USA, Kettering University, Flint, Michigan, USA
Südafrika, Nelson Mandela Metropolitan University, Port Elizabeth
Südafrika, University of Stellenbosch
England, London, South Bank University
Russland, St. Petersburg, Polytechnical State University SPUSP
Ukraine, National Mining University of Ukraine, Dnepropetrovsk
China, Politechnical University Xi'an
China, Dong Hua University, Shanghai
Doppelabschluss:
MBMaster: Russland SPUSP (St. Petersburg)/M.Eng. (Reutlingen)
Anteil unserer Studenten mit Auslandssemester: 40%
Internationalität im Studiengang
Ausländische Studierende nehmen am Masterprogramm teil
Vorlesungen werden teilweise auf Englisch abgehalten
Es besteht die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes innerhalb der
Hochschulpartnerschaften:
Masterstudiengang Maschinenbau
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