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Liebe Kinder, Eltern und LehrerInnen, lieber Hauswart, liebe weitere Schulpersonen
Ihr haltet die erste Ausgabe der Geisi-Post in euren Händen. Ihr könnt sie anfassen, anschauen, durchblät-tern, anfangen zu lesen, diagonal lesen1, von A bis Z durchlesen. Was noch? Darüber staunen, schmunzeln, euch ärgern – hoffentlich nein! – euch freuen – hoffentlich ja!! Was sonst noch? Das verraten wir weiter unten.
Wir vom Elternrat, wir freuen uns auch. Wir haben nämlich jetzt eine gute Antwort auf die Frage: Was macht ihr eigentlich im Elternrat? Wir machen die Geisi-Post2.
Jetzt habe ich gelogen, oder wie man netter sagt, ge-schwindelt. Denn die Geisi-Post macht nicht der Eltern-rat. Die Geisi-Post machen wir alle, ihr seht es in dieser Ausgabe. Das soll auch so sein: eine Zeitung für alle und von allen.
Darum ermuntern wir euch: erdenkt, erfindet, schreibt, zeichnet etc. einen Beitrag für die Geisi-Post. Als Einzel-personen, Gruppe oder als ganze Klasse. Schickt uns das zu, oder werft es in unseren Briefkasten. Unsere Mailadresse findet ihr im Impressum auf Seite 12.
Damit ist nun auch die Frage von oben beantwortet, was ihr sonst noch mit der Geisi-Post machen könnt:
Martin Sonderegger, Präsident des Elternrats
Was hier unter der Linie steht, dem sagt man Fussnoten. Sie beziehen sich auf die kleinen Zahlen oben im Text.
1 Diagonal lesen: Wer nicht weiss was das heisst, frage die Erwachsenen.
Die wissen ja bekanntlich alles.
2 Natürlich machen wir noch viel anderes im Elternrat, und wer es wirklich genau
wissen will, bekommt es auch genau erklärt. Oder kann unsere Homepage anklicken:
www.er-geiselweid
Einander besser kennenlernen, das war die Idee. Und so organisierten die beiden Elternräte der ersten Klasse ein gemein-sames Mittagessen mit allen Kindern der Klasse, ihren Geschwistern und Eltern.
Als Datum schien der 18. Februar geeignet, kurz
nach den Sportferien. Tanja, Ricos Mutter, gestalte-
te einen schönen Flyer, und Martin (Vater von Livio)
suchte einen geeigneten Raum.
Die Idee kam fast zu gut an. Es flatterten zahlreiche
Anmeldungen in unsere Mailbox – doch beinahe
50 Personen im Saal des Hauses zur Pflanzschule
an der St. Georgenstrasse 5 zu verköstigen, das ist
wie eine knifflige Rechenaufgabe. Was machen?
Alle sollten Platz, und alle etwas zu essen kriegen.
Doch der Reihe nach. Die erste Frage, was wir
kochen sollten, war rasch gelöst. Denn auf die
zweite Frage, was Kinder (und auch Erwachsene!)
gerne essen, ist das Stichwort «Spaghetti» immer
eine gute Antwort. Man darf übrigens Spagetti auch
ohne h schreiben, nach neuer Rechtschreibung.
Die Rechenaufgabe hat sich dann irgendwie gelöst.
Zwei Helferinnen haben uns dabei kräftig unter die
Arme gegriffen. Alle kamen, und alle fanden Platz.
Und wenn die Erwachsenen unsere liebevoll zu-
bereiteten Saucen schätzten, waren die meisten
Kinder mit Olivenöl und viel viel Reibkäse obendrauf
mindestens so zufrieden. Zum Dessert gab’s Kaffe,
Kuchen und Schöggeli, von den Eltern mitgebracht,
und damit waren Klein und Gross gleichermassen
glücklich.
Die Stimmung war so gut, dass die Pfarrerin aus
ihrer Studierstube herauskam und erklärte, bei die-
sem Radau könne sie sich nicht auf ihre Predigt
vom nächsten Sonntag konzentrieren. O je – schon
wieder eine schwierige Aufgabe zu lösen … Doch
dann ab 14 Uhr begann sich der Saal langsam zu
leeren. Ein letztes Klirren und Klappern aus der
Küche – das Abwaschteam hatte seinen Endspurt
mit Vollgas hingelegt – und im altehrwürdigen
Pfarrhaus kehrte wieder Ruhe ein.
Text: Martin Sonderegger, Tanja Stéphani
Der Geisi meint:
Typisch Schule,
sogar beim Essen
gibt’s Rechenaufg
aben.
Doch dafür ist
diesmal die Recht-
schreibung nicht
so streng!
Hand aufs Herz: kennt ihr unser Schulhaus?
Ja klar, jede Ecke, werden die Sechstklässler
sagen. Und wir, na ja, schon recht gut, am besten
den Pausenplatz, sagen die Erstklässler. Und die
Zweit- bis Fünftklässler, die Kindergärtler, die Lehrer,
was würden sie antworten? Oder der Hauswart?
Ja der sicher, der kennt doch alles, auswendig!
Vermuten wir.
Aber vermuten genügt uns nicht, wir wollen es
wissen! Drum gibt’s hier einen Quiz. Die Aufgabe:
ihr schaut die Bilder 1 – 3 genau an und schreibt
auf einen Zettel was das ist und wo es ist.
Auf den Zettel setzt ihr euren Namen, Vornamen und
die Klasse und werft ihn bis zum 9. Juli in unseren
Briefkasten im Parterre.
Die Auflösung findet ihr in der nächsten Ausgabe.
Dort listen wir auch die Namen auf von denen, die
die 3 Bilder richtig haben. Wir wünschen viel Erfolg!
1
2
3
WitzDas Mäuschen und der Elefant gehen zusammen an den Strand. Der Elefant geht gleich ins Wasser. Ruft das Mäuschen: “Komm mal her”.Der Elefant stapft widerwillig aus dem Wasser: “Was ist denn?” Meint das Mäuschen: “Ich wollte nur schauen, ob Du nicht meine Badehose anhast!”
Idee und Zeichnung: Noah Giger, Kindergarten
1. Sind Sie als Schulleiterin auch so überlastet wie andere Winterthurer SchulleiterInnen?Esther Wottle: Seit ich meine Klasse abgegeben
habe und nur noch zwei Stunden in der Woche in
der Freien Arbeit unterrichte, ist es besser gewor-
den. So kann ich den Kontakt zu den SchülerInnen
behalten – ich kenne immer noch die meisten mit
Namen! Aber: ja, es ist immer noch sehr viel – vor
allem da ich nicht nur das Geiselweid, sondern auch
noch das Altstadt Schulhaus leite.
2. Was heisst das genau – eine Schule leiten?Ich führe die Schule pädagogisch und personell
und ich sichere – gemeinsam mit meinem Team
– die Qualität der Schule. In der Jahresplanung
setzen wir gemeinsam Prioritäten und bilden
dann Arbeitsgruppen. Ausserdem führe ich
Gespräche mit Lehrpersonen, mit Eltern und mit
SchülerInnen und beurteile Gesuche. Zudem ma-
che ich bei allen Lehrpersonen Unterrichtsbesuche.
Einmal im Jahr habe ich mit jeder Lehrperson ein
Mitarbeitergespräch. Gemeinsam mit der Schul-
pflege stellen wir neue Lehrpersonen an und
schliesslich beurteilen wir auch unsere LehrerInnen
– wir machen Ihnen sozusagen ein Zeugnis:
ein MAB, eine Mitarbeiterbeurteilung.
3. Viele Managementaufgaben – wenig unterrich-ten. Gefällt Ihnen Ihre Arbeit?Ich gab und gebe immer noch leidenschaftlich
gerne Unterricht – aber den Betrieb einer Schule zu
leiten, ist für mich eine spannende neue Heraus-
forderung. Ich habe schon früher in der Pfadi gerne
organisiert und geleitet – diese Aufgaben liegen mir.
4. Was machen Sie sonst noch gerne – privat?Ich reise gerne, in der Schweiz und im Ausland,
interessiere mich für fremde Kulturen. Ich liebe
Zirkus, Theater, Varieté, Kulturabende und pflege
meine Freundschaften. Ich würde gerne lesen
– vor allem Thrillers – aber ich komme zuwenig
dazu. Von der Arbeit erhole ich mich in meinem
Garten: Büsche schneiden, etwas sägen – dabei
kann ich mich erholen. Ich liebe Pflanzen – das
sieht man ja auch meinem Büro mit den vielen
Zimmerpflanzen an.
5. Welch Projekte stehen bei Ihnen an – privat und beruflich?Privat plane ich ganz sicher bald wieder einmal
eine Kreuzfahrt mit meiner Familie – wahrschein-
lich in die Karibik und nach Mittelamerika. Ich lie-
be die Ruhe bei solchen Ferien – als Kontrast zu
meiner oft hektischen Arbeit. Beruflich arbeite ich
am Projekt: “Freiwillige Tagesschule”. Nach den
Sommerferien bieten wir zusammen mit dem Hort
eine Ganztagesbetreuung an.
Text und Bild: Nicole Strähl Giger
Esther Wottle, Schulleiterin Geiselweid
“Kreuzfahrten und Gartenarbeit – so kann ich mich erholen!”
Seit sieben Jahren ist Esther Wottle Schulleiterin der Primarschule Geiselweid und seit diesem Jahr in Co-Leitung auch von der Primarschule Altstadt – eine oft hektische, aber befriedigende Aufgabe für sie.
Was kann man in der Freien Arbeit alles machen?
Man kann:
• einen Helm kleistern
• aus Holz eine Pistole oder ein Haus bauen
• eine Feuerstelle töpfern
• einen Teddybär nähen
• Kochen
• Fussball spielen
• Ein Drahtauto biegen
• Theater spielen
Was passiert, wenn Du ein Projekt fertig hast und ein neues anfangen möchtest?
Im Planungsatelier überlegt man mit
Herrn Schweizer und der Lehrerin der Fünftklässler,
was man als nächstes machen möchte.
Zum Ideen sammeln kann man die verschiedenen
Ateliers besuchen. Dann macht man einen Plan
und zeigt diesen der Klassenlehrerin.
Werden die Projekte im Schulhaus ausgestellt?
Nein, man kann es der Klasse zeigen.
In der 1. Klasse wird das Kunstwerk im Kreis
herumgereicht. Dann darf man es mit
nach Hause nehmen.
Text: Sabine und Till Iringer | Fotos: Martina Weber
Freie Arbeit findet im Schulhaus Geiselweid für alle Schüler immer am Mittwochmorgen statt, und zwar in den beiden Lektionen zwischen Grosser Pause und Mittag.
Alle Altersstufen arbeiten nebeneinander und teil-weise miteinander in den Ateliers an verschiedenen Projekten.
Für die verschiedenen Materialien und Aktivitäten gibt es Ateliers, zum Beispiel Nähen, Tonen, grosses und kleines Holzen, Kochen etc.
In jedem Atelier werden die Schüler von Lehrpersonen und teilweise Eltern betreut und unterstützt.
Den Erstklässern wird im ersten Quartal ein Götti / Gotti aus der 6. Klasse zugeteilt; dieser begleitet das erste Projekt der Schulanfänger.
Eltern zur
Mithilfe gesucht!
THE BFGWHO is the BFG? WHAT is the BFG?
The BFG is coming!!Are YOU ready???
‘G’ is for GIANT (dschei-ent)
Are giants BIG? Yes, of course!
Are giants FRIENDLY? Well, sometimes.
The BFG by Roald DahlDeutsche Ausgabe – Sophiechen und der Riese
Wir werden in der nächsten Ausgabe mehr über Riesen, Träume und die Stadt London erfahren mit Hilfe von ‚the BFG.
Have YOU ever seen a giant???
Activity The BFG is 24 feet tall (7.3 meters). How high is your bedroom? Figure out how much of the giant would fit into the height of the room. Draw it!
ActivitätThe BFG ist 7.3 Meter gross. Wie hoch ist euerZimmer? Wieviel vom Riesen würde in euer Zimmer passen? Zeichnet es.
(Wenn ihr wollt, schickt eure Zeichnung an Jennifer Lüscher, Büelrainstrasse 38, 8400 Winterthur. Vielleicht wird’s in der nächste Geisi-Poscht erscheinen!! Viel Spass!)
1. Was gefällt Ihnen in Ihrem Beruf am meisten?Die Vielseitigkeit! Ich kann selbständig ein Geschäft
führen, medizinisch beraten und verkaufen. Ich habe
mit kranken und mit gesunden Menschen zu tun.
Auch Arzneien herstellen gehört zu meinem Beruf.
Aber wir stellen nicht mehr so viele Medikamente
selber her – die gesetzlichen Vorschriften machen
das kompliziert. Die unregelmässigen Arbeitszeiten
sind für mich keine Belastung – im Gegenteil.
Apothekerinnen können sehr gut stundenweise oder
tageweise arbeiten und so Berufs- und Privatleben
optimal organisieren. Nach dem Studium findet
man auch garantiert eine Stelle – ApothekerInnen
sind in allen Teilbereichen – von der Apotheke
über die Industrie bis zur Forschung sehr gesuchte
Berufsleute.
2. Gibt es in Ihrem Beruf auch unangenehme Seiten?Die vielen gesetzlichen Vorschriften. Es ist ein
Beruf mit vielen Gesetzen, einem engen Korsett.
Einerseits gibt es all die Vorschriften, auf der an-
deren Seite möchten wir unsere Kunden optimal
bedienen und als Geschäftsführerin müssen auch
noch unsere Ertragsrechnungen aufgehen.
3. Würden Sie wieder diesen Beruf wählen?Jederzeit! Ich kann mit der Kundschaft meine
kommunikative Seite ausleben, habe Verantwortung
als Geschäftsführerin und kann mein medizinisches
Wissen einsetzen.Interview und Foto: Nicole Strähl Giger
AusbildungGymnasium – Matur – Universität:
ApothekerIn wird man mit einem naturwissen-
schaftlichen Pharmaziestudium. Es beinhaltet
Biologie, Chemie, Physik, Pharmazie und
Pharmazeutik. Nach dem Abschluss stehen
viele Möglichkeiten offen – von der Apotheke
über die Industrie bis zur Forschung.
Erst gegen Ende des Studiums entscheidet
man sich in welche Richtung man sich
spezialisieren möchte.
Wer: Cornelia Kalberer MärkiWas: ApothekerinWo: Postapotheke SeenSeit wann: Seit 1991 Staatsexamen, seit 1993 in der PostapothekeWarum Apothekerin: Chemie und Biologie haben mich in der Schule immer am meisten interessiert!
WER MAcHT MiT
BEiM BERUFS-ABc?
WElcHEn BERUF
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vORSTEllEn?
Wählt einen Buchst
aben aus,
stellt eurem/r Beruf
smann/
frau die selben d
rei Fragen
und schreibt Eure
n Artikel.
Macht ein Foto und
klärt die
fünf journalistisch
en w’s ab
(wer, was, wo, wann, warum)
Am Schlitteltag 2009 nahmen an die 200 SchülerInnen teil – und trotzdem gab es nicht viele Unfälle!
Um 11 Uhr, an einem aussergewöhnlich sonnigen, aber
kalten Dienstag, an dem wir eigentlich sonst Schule
haben und uns mit Mathe, Deutsch und vielen weiteren
Fächern abquälen sollten, ging’s los: Zwei Cars holten
uns ab. Sie sahen von aussen und von innen toll aus,
aber als sehr vielen (mir auch) schlecht wurde, konnte
uns das auch nicht mehr beeindrucken. Die Fahrt war
sehr lange, ca. eine Stunde.Viele bemerkten das aber
gar nicht, weil sie sich so auf den Schlitteltag freuten und
deshalb sehr aufgeregt waren.
Im “Ghöch”, unserer Schlittelpiste, mussten wir zuerst noch
dem “Schlittelpistenwart” zuhören und uns Regeln erklären
lassen, bis wir auf das Gelände konnten. Das war aber auch
gut, weil es dann nicht so viele Unfälle gab.
Zwei Missgeschicke sind dann aber doch passiert: Frau Linder
kugelte in ihrem Bob den Berg hinunter, fiel hinaus und rutschte
noch etwa zwei Meter auf dem Po weiter. Später fuhren Sarah,
Tabea und ich in ein Tor hinein (eigentlich wollten wir ja
durch das Tor), das dann umfiel. Zum Glück hat
niemand mehr als eine Beule davongetragen und
das Tor konnten wir mit Hilfe von Erwachsenen
wieder aufstellen.
Sehr dankbar waren alle für den heissen Tee während
der Mittagspause. Leider machten wir nicht alle
zusammen Mittag. Wir verpflegten uns mit ein paar
Freundinnen zusammen aus dem eigenen Rucksack.
Der Schlitteltag war sehr lustig und entspannend,
weil wir vom Schulalltag wegkamen und einmal etwas
anderes machten.
Text: Kathrin Baumgartner, 6. Klasse | Fotos: Peter Schweizer
Der Abend wurde von
Cony Decurtins und
Georges Peterelli von der
Suchtpräventionsstelle
Winterthur geleitet. Nach
einer umfangreichen
Präsentation über die
Entwicklung von neuen Medien im deut-
schen Sprachraum, konnten die anwesenden
Eltern in Gruppen die drei folgenden konkreten
Fragestellungen vertiefen.
• Mein Kind verbringt viel Zeit mit Gamen am PC.
• Mein Kind will chatten.
• Mein Kind entdeckt das Surfen im Internet.
Dabei ging es vor allem um die Frage, worauf die
Eltern achten sollten und wie wir unsere Kinder beim
Erwerb von Medienkompetenz unterstützen können.
Das Resultat in der kurzen Zeit, war natürlich keine
Patentlösung, zu gross ist der Unterschied zwischen
den Bedürfnissen von Kindern im Kindergartenalter
bis zur 6. Klasse, zu individuell sind aber auch die
Familienverhältnisse, die Erziehungsstile etc. Eines
ist jedoch klar, das Thema ist in vielen Familien
zentral. Ohne Regeln, einer gewissen Kontrolle und
einem konkreten Austausch zwischen Eltern und
Kinder zum Thema Bildschirmmedien verlieren die
Eltern ziemlich schnell den Überblick.
Weitere Veranstaltungen erwünscht
Der Abend kann als Erfolg
verbucht werden. Laut schriftli-
cher Umfrage bei den anwesenden Eltern, waren
die meisten inhaltlich zufrieden und wünschen an
weitere Elternabende eingeladen zu werden.
Die Gruppe Elternbildung des Elternrates möchte
in Zukunft pro Jahr zwei Anlässe zu verschiedenen
Themen durchzuführen. Weiterhin soll der Aus-
tausch zwischen den Eltern an diesen Abenden im
Vordergrund stehen, und es sollte noch mehr Zeit
für eigene Erfahrungen und Diskussionen einge-
plant werden. Die Macherinnen empfinden es als
wichtig, dass die Eltern sich untereinander persön-
lich kennen, um so noch mehr von den anderen
Erfahrungen profitieren zu können.
Bereits schon hat ein weiterer Anlass stattgefun-
den, der an den vorgängigen Abend anschloss.
Roger Peter, Dienstchef des Jugenddienstes der
Stadtpolizei Winterthur sprach am 3. Juni vor
Eltern mit Kindern ab der Mittelstufe zum Thema
“Sinnvoller Umgang mit dem Handy”. Anhand von
konkreten Beispielen erläuterte er bildhaft, welches
die Gefahren von missbräuchlichem Handygebrauch
sind. Für die Eltern wurde auch klarer, mit welchen
Folgen das Kind bei Handymissbrauch rechnen
muss und worauf man als Eltern achten sollte.
Text: Gabriele Huggenberg, Elternbildungsgruppe
Vom Umgang mit Bildschirmmedien
Am 21. Januar 2009 fand der 2. Eltern-bildungsanlass des Elternrates der Schule Geiselweid statt. Das Thema “Chatten, Gamen, Surfen” interessierte viele Eltern. Der Singsaal war voll, die Erwartungen gross.
Herausgeber: der Elternrat Auflage: 300 ExemplareRedaktion: Martin Sonderegger, Nicole StrählLayout, Gestaltung: Nathalie Gaggini, Tanja StéphaniIllustration: Tanja Stéphani
Fotos und Druck: Urs Gerber“Geisi”: erfunden und gezeichnet von Peter Gut
MitarbeiterInnen dieser Ausgabe:Kathrin BaumgartnerGabriele HuggenbergTill und Sabine IhringerJennifer LüscherPeter SchweizerMartina Weber
Werft bitte eure Z
eichnungen,
Texte oder auch A
nregungen
und Kritik in unse
ren
Briefkasten. Diesen fin
det
ihr jetzt im Parterre
.
ihr könnt es uns
auch mailen:
redaktion@er-geise
lweid.ch
Unsere Website ke
nnen alle:
www.er-geiselweid.ch.
Darauf findet ihr a
uch die
Geisi-Post als pdf
zum
Herunterladen. Und das is
t
die Website der Schule:
www.schule-geiselweid.ch
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