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ISP-Schriftenreihe - Band 10
Images innenstadtnaher Wohnquartieream Beispiel Würzburg-Zellerau
Patricia BerndtSarah Mönchgesang
Viola Schulze DieckhoffHeidi Sinning
„Images innenstadtnaher Wohnquartiere – Strategien der Imagesteuerung durch eine gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung als kooperative Aufgabe derWohnungswirtschaft und Stadtentwicklung (ImiWo)“
Ergebnisse derPassantenbefragung
Impressum
Bearbeitung:
ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt Altonaer Straße 25 99086 Erfurt
Dipl.-Geogr. Patricia Berndt Sarah Mönchgesang, M.Sc. Dipl.-Ing. Viola Schulze Dieckhoff Prof. Dr. Heidi Sinning
Unter Mitarbeit von:
Franziska Berlin, B.A. Theresa Hufeld, B.Sc. Manuel Jobi, B.Sc. Niels Jüngling Benjamin Nowak, B.Sc.
Erfurt, 2014
Bildquellen Cover: Architektur-ART-Fotographie Harald Müller-Wünsche, Würzburg; Stadt Würzburg, Pressestelle
Abbildungen, Tabellen und Anhang: eigene Darstellungen auf Grundlage der Befragungsergebnisse 2014
ISSN 1868-2324
I INHALT
Inhalt
1 Einleitung ............................................................................................................................. 1
1. 1 Methodik Passantenbefragung ......................................................................................................2
1. 2 Hinweise zum Verständnis .............................................................................................................4
1. 3 Basisdaten zur Befragung, Stichprobengüte ..................................................................................5
1. 4 Eindrücke bei der Passantenbefragung .........................................................................................8
2 Lebenslage der Befragten ..................................................................................................... 10
2. 1 Wohnort...................................................................................................................................... 10
2. 2 Alter und Geschlecht .................................................................................................................. 12
2. 3 Bildungsstand und Erwerbsstatus .............................................................................................. 14
2. 4 Nationalität und Migrationshintergrund .................................................................................... 19
2. 5 Zwischenfazit: Objektive Lebensqualität der Befragten ............................................................. 21
3 Wahrnehmung der Zellerau .................................................................................................. 22
3. 1 Kognitive Perspektive auf die Zellerau ........................................................................................ 22
3. 2 Gute Zellerau, schlechte Zellerau ............................................................................................... 24
3. 3 Vertraute, übersichtliche und zentrale Zellerau ..........................................................................26
3. 3. 1 Semantisches Differential nach Wohnort ............................................................................ 27
3. 3. 2 Semantisches Differential nach Geschlecht ........................................................................ 29
3. 3. 3 Semantisches Differential nach Altersgruppen................................................................... 31
3. 3. 4 Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau ........................................................ 34
3. 3. 5 Semantisches Differential nach Erwerbsstatus .................................................................... 37
3. 3. 6 Semantisches Differential nach Migrationshintergrund ..................................................... 39
3. 3. 7 Semantisches Differential nach Wohndauer der Zellerauer/innen .................................... 42
3. 4 Zellerau unser (zukünftiges) Zuhause ......................................................................................... 43
3. 4. 1 IDEN 1: In der Stadt Würzburg genießt die Zellerau ein hohes Ansehen
(Außendarstellung) ........................................................................................................................ 44
3. 4. 2 IDEN 2: In der Zellerau gibt es vieles, worum uns die anderen Stadtteile beneiden
(aktuelle Vertrautheit) ................................................................................................................... 46
3. 4. 3 IDEN 3: Wenn ich in der Zellerau unterwegs bin, habe ich das sehr starke Gefühl,
dazu zu gehören (allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl)......................................................... 48
3. 4. 4 IDEN 4: Ich fühle mich in der Zellerau wirklich zu Hause
(allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl) .................................................................................... 50
II INHALT
3. 4. 5 IDEN 5: Dieser Stadtteil ist wie ein Teil von mir selbst
(allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl) .....................................................................................52
3. 4. 6 IDEN 6: Vieles im Stadtteil erinnert mich an meine Vergangenheit
(Vergangenheitsbezug) .................................................................................................................. 54
3. 4. 7 IDEN 7: Ich habe in der Zellerau so viel erlebt, dass ich mit dem Stadtteil eng
verwachsen bin (Vergangenheitsbezug) ........................................................................................ 56
3. 4. 8 IDEN 8: Meine persönliche Zukunft ist eng mit der Zellerau verbunden
(Zukunftsorientierung) .................................................................................................................. 58
3. 4. 9 IDEN 9: Ich bin sehr gespannt darauf, die künftigen Entwicklungen
der Zellerau mitzuerleben (Zukunftsorientierung) ........................................................................ 60
3. 5 Zwischenfazit: Innen- und Außenimage der Zellerau ..................................................................62
4 Konstruktionsmechanismen der Imagebildung in der Zellerau ............................................... 69
4. 1 Imageprägende Faktoren und Rahmenbedingungen ................................................................. 69
4. 1. 1 Vor-Ort-Eindrücke statt Zeitung lesen ................................................................................. 69
4. 1. 2 Imageprägende Handlungsfelder in der Zellerau ................................................................70
4. 2 Zwischenfazit .............................................................................................................................. 75
5 Strategien und Maßnahmen der Imagesteuerung zur Steigerung der Lebensqualität
in der Zellerau ...................................................................................................................... 77
5. 1 Imagesteuerung wohin? ............................................................................................................. 77
5. 1. 1 Subjektive Lebensqualität in der Zellerau ........................................................................... 77
5. 1. 2 Lebensqualität und Imagekonstruktion .............................................................................. 89
5. 1. 3 Zielimage für die Zellerau ................................................................................................... 90
5. 2 Bewertung der Strategien und Maßnahmen .............................................................................. 98
5. 3 Strategien zur Imagesteuerung in der Zellerau ........................................................................ 123
6 Schlussfolgerungen............................................................................................................. 126
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .......................................................................................... 132
Literaturverzeichnis ................................................................................................................... 137
Anhang ..................................................................................................................................... 141
1 1 EINLEITUNG
1 Einleitung
Der vorliegende Bericht umfasst im Kern die Ergebnisse der Passantenbefragung zum Image des
Stadtteils Würzburg-Zellerau. Es handelt sich um eine schriftliche Erhebung, die im Rahmen des
BMBF-Forschungsprojektes „Images innenstadtnaher Wohnquartiere“ (ImiWo) durchgeführt wurde,
um das aktuelle Image der Zellerau und die zukünftigen Handlungspotentiale von
Wohnungswirtschaft und Stadtverwaltung/-politik zu ermitteln. Diese Ergebnisse werden vor dem
Hintergrund der Ergebnisse aus den Experteninterviews, Ortsbegehungen sowie der Literatur- und
Medienrecherche reflektiert.
Es werden die Zusammenhänge zwischen Imageveränderungen, bis dato eingesetzten Maßnahmen
und Strategien der Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft sowie der subjektiven und objektiven
Lebensqualität in der Zellerau weitest möglich dargestellt. Abschließend werden Schlussfolgerungen
mit Ausblick auf konkrete Handlungsempfehlungen für die städtischen Akteure formuliert.
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse der im November 2013 und Januar 2014 durchgeführten,
standardisierten Passantenbefragung zum Thema „Image von Würzburg-Zellerau (Bayern)“. Die
Befragung ist Teil des vom BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten
Forschungsprojektes „ImiWo“, welches das Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation
der FH Erfurt (ISP) von 2012 bis 2015 bearbeitet (nähere Informationen unter: www.fh-
erfurt.de/fhe/isp/).
Hintergrund des Forschungsvorhabens sind aktuelle Transformationsprozesse und Herausforderungen
hinsichtlich der Imageverbesserung von benachteiligten, stigmatisierten Stadtteilen und Quartieren in
Innenstadtnähe. Images von Wohnquartieren können sehr unterschiedlich sein: Sie reichen von der
„ruhigen, gehobenen Wohngegend“ über das „kreative Szeneviertel“ bis hin zum „Ghetto“. Images
entstehen dabei durch ein komplexes Wirkungsgefüge mit zahlreichen externen sowie
quartiersimmanenten Einflussfaktoren und unterliegen vielfältigen Veränderungsprozessen.
Bestimmte Rahmenbedingungen können so in einem Quartier zu einer Imageverschlechterung bzw. -
verbesserung führen, z. B. (ausbleibende) Sanierung, (mangelhafte) Pflege, Gestaltung von
Freiräumen oder (hohe) Kriminalitätsraten. Im Fokus des Forschungsvorhabens stehen somit
Strategien zur Steuerung von Quartiersimages unter dem Leitbild einer gesundheitsfördernden
Quartiersentwicklung. Diese stellen interessante Zukunftsfelder für eine nachhaltige
Wohnungswirtschaft und eine stabile Quartiersentwicklung dar.
Die Ziele des Forschungsvorhabens sind:
Einflussfaktoren in Bezug auf das Quartiersimage bestimmen,
Handlungsspielräume und -grenzen von Wohnungsunternehmen bei der Gestaltung von einem
Quartiersimage aufzeigen,
neue Strategien und Konzepte in Zusammenarbeit mit den kooperierenden
Wohnungsunternehmen und der Stadtentwicklung in den Städten Würzburg und Berlin
entwickeln und modellhaft erproben.
Die vorliegenden Ergebnisse der Befragung leisten einen Beitrag zu diesen Forschungsfragen. Sie
ermöglichen eine Einschätzung zum aktuellen Innen- und Außenimage des Stadtteils Zellerau, den
Einflussfaktoren in Bezug auf das Innen- und Außenimage und zu maßgeblich Akteuren. Des Weiteren
konnten grundlegende Aussagen zum Zusammenhang zwischen Image und objektiver sowie
2 1 EINLEITUNG
subjektiver Lebensqualität und darüber hinaus zwischen Imageveränderungen und diversen
Maßnahmen, Instrumenten und Strategien erfasst werden. Die Befragungsergebnisse geben – in
Verbindung mit den weiteren Ergebnissen der durchgeführten Experteninterviews in den Jahren
2012, 2013 und 2014, Ortsbegehungen sowie Medien- und Literaturrecherchen – Anhaltspunkte für
eine strategische Steuerung von Wohnquartiersimages, indem Handlungspotenziale und -grenzen
identifiziert werden konnten. Auf dieser Basis soll eine innovative und zukunftsorientierte Strategie
für eine Imageverbesserung der Zellerau entwickelt werden, die zu mehr Lebensqualität im Stadtteil
führt.
1. 1 Methodik Passantenbefragung
Es bedarf einer detaillierten Analyse des bestehenden Images des Stadtteils Würzburg-Zellerau und
einer Evaluation der vor Ort getätigten Maßnahmen, um den Forschungszielen zu entsprechen und
strukturierte Hinweise auf Handlungspotentiale und -grenzen sowie Strategien der Imagesteuerung
geben zu können.
Haushaltsbefragung, telefonische Befragung oder Passantenbefragung eignen sich insbesondere für
eine standardisierte und vorstrukturierte Erhebung von Sachverhalten. Da standardisierte
Fragebögen (z. B. schriftliche Haushaltsbefragung) wichtige, unvorhersehbare Aussagen nicht oder
nur zu Teilen aufnehmen, dies aber im mündlichen Gespräch geschieht, fiel die Entscheidung auf eine
standardisierte, qualitativ ausgerichtete Passantenbefragung (vgl. Friedrichs, Wolf 1990), die mittels
der Software ROGATOR angelegt und auf Tabletcomputern durchgeführt wurde. Hierdurch konnte
eine Schnittstelle zwischen mündlicher und schriftlicher Befragung gewährleistet sowie wichtige
Synergien ermöglicht werden. Die telefonische Befragung kam nicht in Betracht, da die
Befragungssituation nur schwer kontrollierbar und hinsichtlich der gewünschten Informationen kein
ausreichend großes Zeitfenster bot.
Die Software ROGATOR diente zur Erstellung und Ausgestaltung der Online-Befragung. Eine
zeitaufwändige, händische Eingabe der einzelnen Fragen konnte hierdurch vermieden werden.
Darüber hinaus sollte durch die Nutzung von Tabletcomputern der Anreiz zur Teilnahme an der
Umfrage gesteigert und gleichzeitig neue Techniken für unterschiedliche Zielgruppen getestet
werden. Jeder Interviewende führte neben der Online-Version auch mehrere Printversionen mit sich,
um technische Störungen als Abbruchgrund zu vermeiden.
Um die Aussagen zur Zellerau nicht lediglich dem statistischen Stadtbezirk zuzuordnen, sondern dem
Quartier Zellerau, wurden Mental-Maps erstellt (vgl. Kapitel 3. 1). Nach Schnur (2008: 40) ist ein
Quartier „ein kontextuell eingebetteter, durch externe und interne Handlungen sozial konstruierter,
jedoch unscharf konturierter Mittelpunkt-Ort alltäglicher Lebenswelten und individueller sozialer
Sphären, deren Schnittmengen sich im räumlich-identifikatorischen Zusammenhang eines
überschaubaren Wohnumfeldes abspielen.“ Zur Erfassung der Images sowie imagesteuernder
Maßnahmen etc. ist es somit unabdingbar, die Aussagen der Befragten vor dem Hintergrund der
kognitiven Raumgliederung der Zellerau von Zellerauer/innen und Würzburger/innen zu bewerten
und zu interpretieren. Komplizierte, technische Details erschwerten eine digitale Erfassung und
Verarbeitung der Mental-Maps bei der Passantenbefragung, sodass das klassische Verfahren auf
Papier angewendet wurde.
3 1 EINLEITUNG
Inhaltliche Konzeption der Passantenbefragung
Die Entwicklung des Online-Fragebogens erfolgte im Sommer 2013. Pretests wurden im Vorfeld mit
Würzburgern durchgeführt. Formulierungen und Sprachduktus wurden entsprechend der Vor-Ort-
Situation gewählt.
Die Leitfragen des Forschungsprojekts und die Ergebnisse der Mediananalyse, der
Experteninterviews, der Ortsbegehung und der Good-Practice-Recherche bilden die Basis der
Befragungskonzeption. Um eine weitere Vergleichbarkeit mit bis dato in der Forschungslandschaft
erzielten Ergebnissen zum Thema zu gewährleisten, wurden bei der Konzeption zentrale
Imageanalysen berücksichtigt (vgl. Weichhart et al. 2006; Wiest, Wörmer 2012; Lalli 1989).
Diverse Imageanalysebausteine fanden innerhalb der standardisierten Fragebögen Verwendung. Ein
Wechselspiel aus offenen und geschlossenen Fragen sollte zudem Assoziationen ermöglichen.
Zusätzlich wurde eine vereinfachte Form der Mental-Maps-Methodik angewandt, das semantische
Differential und eine einfache Form des IDEN („Urban Identity Scale“ von Lalli 1988, 1989), welche
bereits von Weichhart et al. (2006) erprobt wurde.
Organisation der Passantenbefragung
Die Umfrage wurde an vier Tagen durchgeführt. Am 22. und 23. November 2013 (A) sowie am 17. und
18. Januar 2014 (B) waren jeweils zwei Teams vor Ort. Die Umfrage im Zeitraum A wurde von 17
Personen durchgeführt, 11 davon waren Seminarteilnehmer/innen des studentischen Seminars „IN
oder OUT Quartiersimage auf dem Prüfstand – Raumwahrnehmung, Messbarkeit und
Handlungsstrategien am Beispiel Würzburg-Zellerau“, das im WS 2013/14 an der FH Erfurt vom
Projektteam angeboten wurde. Im Zeitraum B waren acht Personen in die Befragung involviert.
Am 19.11.2013 erfolgte eine ausführliche Schulung der Interviewer/innen, und es wurden zwei Teams
für die zwei Erhebungsstandorte Würzburg-Mitte und Zellerau-Marktplatz gebildet. Der angewendete
Fragebogen befindet sich im Anhang 124.
Im Zeitraum A wurden Pavillons mit Stehtischen und Bierbänken an den jeweiligen Standorten
aufgebaut. In Würzburg-Mitte war dies der Würzburger Marktplatz, nahe einem permanenten
Marktstand. In der Zellerau wurde die Befragung auf dem neuen Marktplatz, dem einzigen zentralen
Platz der Zellerau durchgeführt. Die Rückmeldung führte am Abend des 22.11.2013 zu einer
Änderung des Fragebogens. War vorab die Zielgruppe der Befragten auf Würzburger Bürger
beschränkt worden, wurde diese um das Umland erweitert. Im Zeitraum B wurden die
Befragungsstandorte in geschlossene Räume verlegt, um weitere Verzerrungen durch das Wetter zu
vermeiden. Dennoch fand die Ansprache weiterhin im öffentlichen Raum statt. Zum Einen wurde die
Stadtbibliothek Würzburg, etwa 20 Meter entfernt vom vormaligen Standort in Würzburg-Mitte
gewählt, zum Anderen die Sparkasse in der Frankfurter Straße, die ebenfalls nur 20 Meter entfernt,
aber weiterhin am Zellerauer Marktplatz liegt. Die Standorte waren ebenfalls mit Stehtischen
ausgestattet. Zu beiden Befragungszeitpunkten wurden Kaffee, Süßigkeiten und Promotion-
Materialien der Fachhochschule Erfurt zur Motivationssteigerung eingesetzt. Die Befragungen
wurden hauptsächlich an den Stützpunkten, vereinzelt auch in Geschäften oder Lokalen sowie
ausnahmsweise in einer Schulklasse (9. Klasse) durchgeführt.
4 1 EINLEITUNG
1. 2 Hinweise zum Verständnis
Sowohl in der Dokumentation als auch Interpretation der Ergebnisse der Stichprobengüte zum Image
der Zellerau im vorliegenden Bericht werden Aussagen zu Zellerauer/innen und Würzburger/innen
getroffen. Dabei sind lediglich die im Rahmen der Umfrage befragten Zellerauer/innen und
Würzburger/innen gemeint, auch wenn dies nicht ausdrücklich an jeder Stelle betont sein sollte.
Ergebnisse beispielsweise zur Alters- und Geschlechtsverteilung, Bildungsstand etc. der befragten
Zellerauer/innen und Würzburger/innen geben daher nicht das tatsächliche Bild der
Grundgesamtheit beider Gruppen wieder. Über die genaue Anzahl der Zellerauer/innen und
Würzburger/innen, die zu den einzelnen Punkten befragt wurden bzw. über die Anzahl der
Nennungen, gibt das in jeder Grafik dargestellte „n“ Auskunft (n = Anzahl der Nennungen).
Zur Aufbereitung der gesammelten Ergebnisse wurden neben absoluten Zahlen auch relative Werte
herangezogen. Dies betrifft vorrangig die Darstellungsweise des semantischen Differentials, in
welchem sowohl das arithmetische Mittel als auch der Median der zu einzelnen Aspekten getroffenen
Aussagen visualisiert wurden. Das arithmetische Mittel beschreibt dabei den Mittelwert, den
durchschnittlichen Wert aller getroffenen Antworten (vgl. Kromrey 2006), während der Median den
Zentralwert wiedergibt, bei welchem mindestens 50 Prozent aller Beobachtungswerte kleiner oder
gleich und mindestens 50 Prozent aller Beobachtungswerte größer oder gleich sind (vgl. ebd).
Neben relativen Werten werden zum Testen des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen
Korrelationskoeffizienten berechnet. Dabei wird aufgrund der meist ordinal‐ und nominalskalierten
Daten der Rangkorrelationskoeffizient Kendalls‐Tau‐b genutzt, der im Gegensatz zu Spearmans
Rho nicht von einer Gleichabständigkeit (= Äquidistanz) der Skalenwerte/Ränge ausgeht. Dieser kann
Werte von ‐1 bis +1 annehmen, wobei das Vorzeichen die Richtung des Zusammenhangs angibt und
dieser mit zunehmendem Zahlenwert steigt. "**" steht dafür, dass die Korrelation auf dem Niveau
von 0,01 signifikant ist, das heißt, dass die Nullhypothese, die keinen Zusammenhang zwischen
beiden Variablen unterstellt, mit 1 prozentiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, bzw.
zu 99 Prozent abgelehnt werden muss. "*" steht dafür, dass die Korrelation nur auf dem Niveau von
0,05 signifikant ist und damit die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung der Nullhypothese bei 5 Prozent
liegt. Ist kein Sternchen verzeichnet, liegt die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung der Nullhypothese
bei über 5 Prozent und es besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen den getesteten
Variablen. Im Folgenden wird ausschließlich mit der Angabe des Wertes des Korrelationskoeffizienten
und * oder ** als Zeichen für das Signifikanzniveau gearbeitet. Je höher dieser Wert, umso stärker
der Zusammenhang.
5 1 EINLEITUNG
1. 3 Basisdaten zur Befragung, Stichprobengüte
Zur repräsentativen Verteilung der Befragten wurde mittels Datentabellen des Statistischen Amtes
der Stadt Würzburg eine potentielle Stichprobe gezogen. Diese ermöglicht eine Orientierung zur
repräsentativen Verteilung der Befragten für das Innen- und Außenimage der Zellerau hinsichtlich der
Kategorien Alter, Geschlecht, Stadtbezirk und Nationalität. Insgesamt beläuft sich die Zahl der
ausgefüllten Onlinefragebögen in der Zellerau und in der Stadtmitte Würzburg auf 220. Daraus ergibt
sich eine Verweigerungsquote von 28 Prozent (vgl. Tab. 1), welche insbesondere vor dem Hintergrund
der unten beschriebenen Rahmenbedingungen als gut zu bewerten ist. Vergleichbare Studien zur
Imageanalyse greifen auf eine ähnliche Stichprobenzahl zurück (vgl. Weichhart et al. 2006), und auch
die für Passantenbefragungen gewöhnliche Verweigerungsquote zwischen 60 und 73 Prozent (vgl.
Friedrich, Wolf 1990) entspricht dem Ergebnis der Befragung.
Anzahl der befragten
Zellerauer/innen zum
Innenimage
Anzahl der befragten
Würzburger/innen zum
Außenimage
Vollständige Befragungen insgesamt
129 91 (davon 21 aus dem direkten
Umfeld von Würzburg)
220
Ablehnung aufgrund der
Unfähigkeit Karten zu lesen
Ablehnung aus
persönlichem Grund
Abbruch
eines
laufenden
Interviews
Ablehnungen insgesamt
4 557 5 566
Tab. 1: Erfolgsquote der Befragung (Quelle: ISP 2014).
Zur Erhebung der Innenimages wurden 129 Zellerauer/innen befragt. Zur Erhebung des Außenimages
wurden 91 Würzburger/innen befragt, wobei darunter 21 Befragte aus dem direkten Umland von
Würzburg kommen (vgl. Tab. 1). Aufgrund von Suburbanisierungstendenzen (vgl. Brake, Dangschat,
Herfert 2001) kann davon ausgegangen werden, dass diese Personen zu großen Teilen selbst in
Würzburg gewohnt haben bzw. durch ihre in der Stadt angesiedelten Arbeitsplätze sowie
Einkaufsmöglichkeiten, sozialen Beziehungen etc., eine direkte (emotionale) Bindung zur Stadt und
damit ein mit Würzburger Bewohner/innen vergleichbares Außenimage des Stadtteils aufweisen.
Eine stichprobenhafte Auswertung des Materials bestätigte diese Annahme, sodass die folgerichtige
Zusammenfassung von Würzburger/innen (ohne den Stadtteil Zellerau) und den Personen aus dem
direkten Umland Würzburgs zur Darstellung, Auswertung und Interpretation der Daten im Hinblick
auf das Außenimage des Stadtteils Zellerau vorgenommen wurde.
Bei der folgenden Darstellung der Repräsentativität hinsichtlich der Darstellung und Beurteilung des
Innen- und Außenimages werden lediglich die Würzburger Bewohner/innen berücksichtigt und den
statischen Daten des Einwohnermelderegisters der Stadt Würzburg (Stand 2011) gegenüber gestellt.
Zur eigentlichen Beurteilung der Stichprobengüte einer Passantenbefragung gilt es, anschließend die
Verteilung mit bereits durchgeführten Passantenbefragungen zu vergleichen, da die Grundgesamtheit
in diesem Fall durch die Passanten und nicht durch die in Würzburg wohnhaften Menschen gestellt
wurde. Kapitel 3 nimmt aufgrund dessen an mehreren Stellen Bezug auf externe
Passantenbefragungen.
6 1 EINLEITUNG
In der Zellerau sind die Befragten über 65 Jahren stark unterrepräsentiert, die 30- bis unter 50-
jährigen leicht unterrepräsentiert, die 50- bis unter 65-jährigen und die 15- bis unter 30-jährigen sind
hingegen leicht überrepräsentiert (vgl. Abb. 1). Die Überrepräsentation lässt sich in beiden
Alterskohorten durch eine hohe Teilnahme von Frauen bei der Befragung der Zellerauer/innen
erklären. Diese war in den 1990er Jahren noch untypisch bei Passantenbefragungen, als sich die
Grundgesamtheit von Passanten im Wesentlichen durch einen höheren Anteil Männer kennzeichnete
und Frauen zudem signifikant höhere Verweigerungsquoten aufwiesen (vgl. Friedrichs, Wolf 1990: 47,
51).
Abb. 1: Stichprobengüte der Befragung hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsverteilung in der Zellerau (Stichprobe Zellerau n = 129, Grundgesamtheit Zellerau n = 10.233) (Quelle: ISP 2014).
Abb. 2: Stichprobengüte der Befragung hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsverteilung in Würzburg (ohne Umland, Stichprobe Würzburg n = 70, Grundgesamtheit Würzburg n = 177.052) (Quelle: ISP 2014).
7 1 EINLEITUNG
Auch in der Verteilung der befragten Würzburger/innen, ohne die Personen aus dem Umland, nach
Altersgruppen, sind die Gruppen der 15- bis unter 30-jährigen und 30- bis unter 50-jährigen leicht
überrepräsentiert. Allerdings ist hier, entgegen der Zellerau, die Altersgruppe der 50- bis unter 65-
jährigen sehr stark vertreten, während nur wenige Personen über 65 Jahren befragt wurden (vgl. Abb.
2). Auch hier zeichnet sich vor allem in den jüngeren Altersgruppen eine höhere Beteiligung von
Frauen ab.
Ebenso entspricht die Stichprobe in etwa dem realen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund.
Dieser liegt in der Zellerau bei 13,3 Prozent, im restlichen Würzburg im Durchschnitt bei 8,8 Prozent,
wobei starke Schwankungen zwischen den unterschiedlichen Bezirken von 14,7 Prozent in Grombühl
bis 3,7 Prozent in Rottenbauer vorliegen (vgl. Statistisches Amt 2012). Der Anteil der Menschen mit
Migrationshintergrund liegt in der Stichprobe bei rund 10 Prozent in der Zellerau und rund 4 Prozent
im restlichen Würzburg (ohne Umland).
Die in der Befragung am stärksten vertretenen Stadtbezirke sind die Zellerau (129 Befragte), zur
Erfassung des Innenimages sowie die Altstadt (22 Befragte), die Sanderau (10 Befragte) das
Frauenland (10 Befragte) und der Grombühl (8 Befragte) (vgl. Abb. 3).
Abb. 3: Verteilung der Befragten nach Würzburger Stadtbezirken (Stichprobe: Altstadt n = 22, Zellerau n = 129, Dürrbachtal n = 3, Grombühl n = 8, Lindleinsmühle n = 22, Frauen-land n = 10, Sanderau n = 10, Heidingsfeld n = 4, Heuchelhof n = 1, Steinbachtal n = 1, Versbach n = 3, Lengfeld n = 4, Rottenbauer n = 2, Grundgesamtheit: Altstadt n = 1773, Zellerau n = 1538, Dürrbachtal n = 639, Grombühl n = 1.292, Lindleinsmühle n = 698, Frauenland n = 1599, Sanderau n = 970, Heidingsfeld n = 742, Heuchelhof n = 1092, Steinbachtal n = 240, Versbach n = 326, Lengfeld n = 902, Rottenbauer n = 144) (Quelle: ISP 2014).
8 1 EINLEITUNG
1. 4 Eindrücke bei der Passantenbefragung
Die Umfrage in der Zellerau war von vornherein als quantitative Analyse konzipiert. Eine quantitative
Repräsentativität wurde nur bedingt angestrebt und folglich nur bedingt erreicht. Somit waren auch
die für eine Passantenbefragung schwierigen Rahmenbedingungen – lange Befragungszeiten,
Befragungszeitraum – nicht hinderlich. Die Durchführung des Fragebogens dauerte in der Regel 20
Minuten, je nach Alter oder Mitteilungsbereitschaft bis zu einer Stunde. Trotz der zum Teil langen
Befragungszeit bekundete ein Großteil der Befragten ein großes Interesse, nur in einer Situation
wurde der Fragebogen mit Verweis auf die Befragungszeit abgebrochen.
Vielmehr erschien seitens der Befragten ein großes Interesse an einer künftig positiven Entwicklung
der Zellerau, wobei viele Befragte, sowohl Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen, die bereits
eingetretenen Verbesserungen und positiven Entwicklungen betonten. Bei der Beantwortung der
Fragen zeigten sich die Befragten außerordentlich kooperativ. Dies wurde sicherlich auch durch die
angenehme und interessante Interviewsituation bedingt. Jede/r Befragte wurde von einem/einer
Interviewer/in betreut, sodass der Fragebogen am Tabletcomputer selbst oder mit Unterstützung
ausgefüllt werden konnte. Das Einzeichnen der Zellerau in eine Karte wirkte zudem als interessante
interaktive Abwechslung zum technisch, innovativen Fragebogen. Dennoch zeigte sich hier vielfach
eine leichte Unsicherheit bei einem kleinen Teil der Befragten, sodass die Aufgabe in der Konsequenz
oftmals nur flüchtig durchgeführt wurde. Auftretende Verzögerungen, aufgrund einer langsamen
Internet-verbindung wurden zum Teil als hinderlich und störend von Interviewenden und Befragten
empfunden, insbesondere wenn ein gänzlicher Absturz der Internetverbindung erfolgte. Alternativ
konnte in dieser Situation auf die ausgedruckten Fragebögen zurückgegriffen werden, sodass es zu
keinen weiteren Abbrüchen der Interviews kam.
Abb. 4: Passantenbefragung in der Würzburger Innenstadt am 23.11.2013 (Quelle: ISP 2014).
Die Passanten kommentierten die Aufgabe zur Erfassung der kognitiven Raumgliederung sowie
weitere Fragen, wie bspw. das semantische Differential, häufig mit der Aussage: „Meinen Sie die
„obere“ oder die „untere“ Zellerau?“ Dabei ist die Nicht-Erhebung dieses Tatbestands kein Mangel,
sondern ein wichtiges Forschungsergebnis.
9 1 EINLEITUNG
Zu Beginn der Befragung und nach Benennung der im Forschungsprojekt verankerten
Forschungspartner wurde von den Befragten punktuell auch Negatives im Hinblick auf die
Wohnungspolitik in der Zellerau, insbesondere die als teuer und als Gentrifizierung fördernd
wahrgenommenen Sanierungsmaßnahmen der Stadtbau Würzburg GmbH, geäußert. Des Weiteren
wurde die unnahbare Stadtverwaltung bemängelt. Dennoch hielten sich Kritik und Positives
hinsichtlich der öffentlichen Hand die Waage.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Passantenbefragung, trotz schwieriger
Rahmenbedingungen, auf eine gute Resonanz und Interesse gestoßen ist und dadurch eine sehr gute
Datenbasis gewonnen werden konnte.
Abb. 5: Passantenbefragung in der Würzburger Innenstadt am 23.11.2013 (Quelle: ISP 2014).
10 1 EINLEITUNG
2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
2 Lebenslage der Befragten
Die Zusammenhänge zwischen dem Image des Stadtteils Zellerau und der Lebensqualität, ergeben
sich u. a. aus den Aussagen zur Lebenslage der Befragten, da diese repräsentativ für die objektive
Lebensqualität sind (vgl. Engels 2006: 4ff). Die Lebenslage wird in der Regel durch „… die Gesamtheit
der Zusammenhänge, in denen Personen ihre materiellen und immateriellen Teilhabechance nutzen“
definiert (BMAS 2013: 23). Im Rahmen der im Folgenden beschriebenen Ergebnisse der
Passantenbefragung wurde in vereinfachter Form die Lebenslage durch die Indikatoren „Wohnort und
Wohndauer“, „Alter und Geschlecht“, „Bildungsstand und Erwerbsstatus“ sowie „Nationalität und
Migrationshintergrund“ erfasst. Anhand dieser Indikatoren lassen sich Aussagen zu
lebenslagenspezifischen Konstruktionsbildern und Imageakteuren der Zellerau treffen.
Bei der Zusammenstellung und Interpretation soziodemographischer Strukturdaten von
Passantenbefragungen muss dennoch eine signifikante Abweichung von der Gesamtbevölkerung
vermutet werden. Friedrichs und Wolf (1990: 47) zufolge kommen Passanten „aus größeren
Haushalten, sind jünger, haben eine höhere Schulbildung und auch ein höheres Haushalts-
Nettoeinkommen […] Ferner bestehen geschlechtsspezifische Unterschiede: Unter den Passanten sind
signifikant mehr Männer als unter den Bewohnern.“
2. 1 Wohnort
Die zwei erfassten Gruppen – im Folgenden als Zellerauer/innen und Würzburger/innen bezeichnet,
wobei letztere auch die befragten Personen aus dem Würzburger Umland umfasst – stellen eine gute
Grundlage zur Erfassung des Innen- sowie Außenimages der Zellerau dar. Eine Gleichverteilung der
beiden Gruppen ist annährend gewährleistet (vgl. Abb. 6, Kapitel 2.2), wobei zum Innenimage eine
etwas höhere Anzahl Passanten als zum Außenimage befragt wurde.
Abb. 6: Anteil der Befragten zum Innen- bzw. Außenimage insgesamt (Quelle: ISP 2014).
11 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Die befragten Personen aus dem Würzburger Umland kommen aus:
Höchberg (rund 5 km entfernt vom Zentrum entfernt)
Gerbrunn (rund 7 km entfernt)
Randesacker (rund 8 km entfernt)
Veitshöchheim (2 Personen) (rund 8 km entfernt)
Zell am Main (2 Personen) (rund 8 km entfernt)
Margetshöchheim (rund 9 km entfernt)
Hettstadt (2 Personen) (rund 10 km entfernt)
Eibelstadt (rund 13 km entfernt)
Güntersleben (rund 13 km entfernt)
Unterpleichfeld (rund 15 km entfernt)
Zellingen (rund 18 km entfernt)
Holzkirchhausen (rund 21 km entfernt)
Marktheidenfeld (rund 31 km entfernt)
Die durchschnittliche Wohndauer der Befragten in der Zellerau beträgt 16 Jahre. Die Befragten
weisen eine ungefähre Gleichverteilung hinsichtlich der drei Kategorien kurze, mittlere und lange
Wohndauer auf (vgl. Abb. 7). Die angewendete Kategorisierung basiert auf den in den Studien vom
Forschungslabor Angewandte Stadtforschung der Universität Wien (o. J.) sowie der Stadt Potsdam
(2005) erprobten Annahmen und Einteilungen: eine kurze Wohndauer entspricht 0 bis 4 Jahren, eine
mittlere Wohndauer entspricht 4 bis 19 Jahren und eine lange Wohndauer beginnt ab 20 Jahren. Bei
Werten von unter 5 Jahren wird von einer hohen Fluktuation gesprochen. Diese wiederum nimmt
Einfluss auf das Image (vgl. Lamkemeyer 2005).
Abb. 7: Wohndauer der Befragten in der Zellerau nach Alter, Geschlecht, Qualifikation, Erwerbsstatus, Migrationshintergrund der Befragten (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
12 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Die Wohndauer in der Zellerau steht in direktem Zusammenhang mit dem Alter (vgl. Abb. 7) Auffällig
ist, dass gerade ältere Menschen (ab 50 Jahre, vgl. ISP 2012: 44ff.) im Quartier wohnen bleiben. Dies
kann zum einen daran liegen, dass diese Altersgruppe sich gegenüber Umzügen, z. B. aufgrund einer
hohen Wohneigentumsrate, zurückhaltend verhält oder/und ein Verweis darauf ist, dass vor Ort
altengerechte Strukturen vorhanden sind oder/und ein angespannter Wohnungsmarkt vorliegt. Zu
berücksichtigen ist aber auch die Tatsache, dass im Hinblick auf die Sozialstruktur der Zellerau (vgl.
Stadt Würzburg 2012: 20, 61) und eine allgemein zunehmende Altersarmut (vgl. DIW Berlin 2011: 6),
ein fehlender finanzieller Hintergrund einen Umzug verhindern kann und die Wohndauer folglich
nicht unbedingt dem Bedürfnis der Befragten entspricht.
Die Wohndauer in Abhängigkeit vom Qualifikationsniveau bestätigt dies geringfügig durch einen
leicht höheren Anteil an niedrigqualifizierten Personen, die eine lange Wohndauer aufweisen. Mehr
als die Hälfte aller Niedrigqualifizierten weisen zudem eine mittlere Wohndauer auf und liegen dabei
ebenfalls vor den Befragten mit mittlerer oder hoher Qualifikation. Menschen mit mittlerer
Qualifikation verzeichnen hingegen die höchste Fluktuationsrate. Als möglicher einflussnehmender
Faktor sind an dieser Stelle die Baustruktur der Zellerau und die hiermit in Verbindung stehenden
Eigentumsstrukturen zu berücksichtigen – Einfamilienhäuser, größtenteils im Privatbesitz, stehen
regulärem Geschosswohnungsbau gegenüber. Anzunehmen ist, dass Personen mit höherer
Qualifikation tendenziell besser verdienen und folglich eher in Einfamilienhäusern zu finden sind.
Gering Qualifizierte sind finanziell dagegen durch geringere Einkommen in ihrer Mobilität beschränkt
(vgl. BMAS 2013: 263 ff., 338 f.). Die Gruppe der Nicht-Erwerbstätigen weist dagegen eine leichte
Tendenz zur kurzen bzw. mittleren Wohndauer auf, wobei dieser Überhang durch die befragte
Schulklasse entstanden sein kann. Hinsichtlich ihrer Wohndauer bei Menschen mit und ohne
Migrationshintergrund zeigt sich ein ausgewogeneres Verhältnis. Innerhalb der Gruppe der Menschen
mit Migrationshintergrund weisen rund 53 Prozent dagegen eine mittlere Wohndauer auf.
2. 2 Alter und Geschlecht
Die Altersstruktur und Geschlechterverteilung der Befragten wurde bereits bei der Darstellung der
Stichprobengüte beschrieben. Die Suburbaniten, die Personen aus dem Würzburger Umland, wurden
hierbei jedoch nicht berücksichtigt. Bei Hinzunahme dieser Befragten in die Statistik zeigt sich, dass
Männer und Frauen gleichmäßig für das Innen- und Außenimage berücksichtigt werden (vgl. Abb. 8;
Abb. 9). Damit entspricht die Verteilung den Erfahrungen zur Stichprobengüte bei der
Passantenbefragung, die in früheren Befragungen gemacht wurden (vgl. Friedrichs, Wolf 1990).
Abb. 8: Geschlechterverteilung der Befragten in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
13 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 9: Geschlechterverteilung der Befragten in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
Die Altersstruktur entspricht ebenfalls den bei Friedrichs und Wolf (1990) gemachten Erfahrungen,
bei denen sich die Altersgruppen der 21-35-jährigen, der 36-50-jährigen und die der 51-65-jährigen
als stärker, die 16 bis 20-jährigen und über 65-jährigen als vergleichsweise schwächer vertretene
Passantengruppen zeigten. Eine Verzerrung ist dennoch durch die Befragung einer Schulklasse
gegeben, da die unter 30-jährigen, mit einem niedrigen Qualifikationsniveau verhältnismäßig stark in
die Befragung und Aussagen der Zellerauer/innen eingehen (vgl. Abb. 10). Dies entspricht einerseits
der Verteilung der Grundgesamtheit als auch den Sozialstrukturdaten, die eine vergleichsweise zu
anderen Stadtteilen Würzburgs hohe Jugendarbeitslosigkeit in der Zellerau feststellen (vgl. Kapitel 1.
3). Andererseits widerspricht dies den Referenzbefragungen (vgl. hierzu Friedrichs, Wolf 1990),
welche sich eher in der Altersverteilung der befragten Würzburger/innen wiederspiegelt und vom
Zellerauer Bild abweicht. Da aber generell bei Passantenbefragungen von einer stärkeren Teilnahme
von Menschen mit höherem Qualifikationsniveau auszugehen ist (vgl. Friedrichs, Wolf 1990: 47) und
Niedrig-Qualifizierte damit unterrepräsentiert sind, war es für die Befragung notwendig auf weitere
Personengruppen zurückzugreifen, um die Grundgesamtheit der Würzburger Bevölkerung qualitativ
zu repräsentieren. Daher stellt folglich die Hinzunahme der Schüler/innen und der Personen aus dem
Würzburger Umland eine Chance bzw. einen Mehrwert und kein Hindernis für die Datenauswertung
und -interpretation dar.
Abb. 10: Altersstruktur der Befragten in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
14 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 11: Altersstruktur der Befragten in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
2. 3 Bildungsstand und Erwerbsstatus
Die befragten Zellerauer/innen verteilen sich etwa zu jeweils einem Drittel, also relativ gleichmäßig,
auf die drei Qualifikationsstufen niedrige, hohe und mittlere Qualifikation. Bei den Würzburger/innen
gelten nur rund ein Fünftel der Befragten als niedrig qualifiziert. Zu jeweils rund zwei Fünftel gehören
die restlichen befragten Würzburger/innen der Gruppe der Mittel- und Hochqualifizierten an (vgl.
Abb. 12; Abb. 13). Die vorgenommene Einteilung basiert auf den Bildungsstufen nach ISCED
(International Standard Classification of Education), welche u. a. von der UNESCO und der OECD
eingesetzt werden (vgl. Website Statistisches Bundesamt). Als niedrig qualifiziert gelten Personen mit
keinem Schul- oder Berufsschulabschluss, Haupt- oder Volksschulabschluss (8. oder 9. Klasse) sowie
der 10. Klasse-Abschluss (Realschule, Polytechnische Oberschule). Als mittlere Qualifikation zählen
das Abitur, die allgemeine Hochschulreife sowie die abgeschlossene Lehre und der
Facharbeiterabschluss. Der Fachschul-, Meister- und Technikerabschluss zählen neben den
Abschlüssen der Hoch-/und Fachhochschule (Diplom, Magister, Bachelor, Master) zum hohen
Qualifikationsniveau.
Abb. 12: Qualifikationsniveau der Befragten in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
15 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 13: Qualifikationsniveau der Befragten in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
In der differenzierten Darstellung ist für die Zellerauer/innen erkennbar, dass der größte Anteil der
Zellerauerinnen (rund 25 Prozent) einen Hochschulabschluss besitzt, dicht gefolgt von einer
abgeschlossenen Lehre (rund 23 Prozent). Bei den Männern sieht dieses Verhältnis ähnlich aus: rund
27 Prozent haben einen Hochschulabschluss und 17 Prozent eine Lehre. Dennoch liegen sie im
Bereich der Hochqualifizierten vorne, da rund 11 Prozent der Männer einen Fachschul-, Meister- oder
Technikerabschluss haben, die Frauenquote liegt hier dagegen bei rund 6 Prozent (vgl. Abb. 14).
Abb. 14: Bildungsstand der Befragten nach Alter und Geschlecht in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
Generell veränderte Ausbildungswege zeigen sich hinsichtlich der Altersgruppen in der Zellerau. Bei
den jüngeren Alterskohorten spielen eine abgeschlossene Lehre oder der Fachschul-, Meister-,
Technikerabschluss kaum noch eine Rolle. Bei der Alterskohorte der 65+ verhält sich dies genau
entgegengesetzt: rund 47 Prozent halten in einem der beiden Ausbildungsbereiche ihre höchste
16 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Qualifikation. Diese Tendenzen verifizieren aktuelle Berichte aus der Wirtschaft (vgl. Deutsche
Handwerkszeitung 2014). Der große Anteil (rund 25 Prozent) an Menschen mit Haupt- oder
Volksschulabschluss bei den 15- bis unter 30-jährigen ist Folge der Befragung einer Schulklasse, wobei
dadurch ein Kernproblem in der Zellerau – die hohe Jugendarbeitslosigkeit von ca. 2,6 Prozent (vgl.
Stadt Würzburg Baureferat 2008: 24) Prozent – eine dezidierte Berücksichtigung findet, auch wenn
dies bekannterweise zu altersgruppen-spezifischen Verzerrungen führt.
Beim Bildungsstand zeigen Zellerauer/innen und Würzburger/innen keine deutlichen geschlechter-
spezifischen Unterschiede. Diese sind aber hinsichtlich des Alters deutlich. Der Anteil der
hochqualifizierten Älteren liegt bei den befragten Würzburger/innen bei fast 60 Prozent (vgl. Abb. 15).
Abb. 15: Bildungsstand der Befragten nach Alter und Geschlecht in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
Eine abgeschlossene Lehre oder ein Fachschul-, Meister-, Technikerabschluss ist in allen vier
Alterskohorten deutlich seltener als in der Zellerau. In jeder der vier Alterskohorten gehören jeweils
rund 80 Prozent der Menschen dem mittleren oder hohen Qualifikationsniveau an. Rund 43 Prozent
der unter 30-jährigen Würzburger/innen haben das Abitur und weitere 19 Prozent einen
Hochschulabschluss, wobei in dieser Alterskohorte davon auszugehen ist, das gerade das Abitur noch
nicht das finale Qualifikationsniveau darstellt. Dagegen weisen nur etwa 70 Prozent der
Zellerauer/innen über alle vier Alterskohorten verteilt, ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau
auf.
Für weitere Auswertungen wird lediglich die Variable Qualifikationsniveau, die aus dem Bildungsstand
entsprechend der in Punkt 2. 3 eingangs beschriebenen Kategorien gebildet wurde, verwendet.
17 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 16: Derzeitige Tätigkeit der Befragten nach Alter und Geschlecht in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
Hinsichtlich ihrer derzeitigen Tätigkeit differenzieren sich die befragten Zellerauer/innen und
Würzburger/innen. In der Zellerau zeichnet sich innerhalb der Betrachtung der
Geschlechterverteilung bei der aktuellen Tätigkeit der Befragten eine heterogene Verteilung ab.
Dagegen ergibt sich ein homogeneres Bild bei den Würzburger/innen. Gehen 45 Prozent der
Würzburgerinnen aktuell einem Angestelltenverhältnis nach, so befinden sich insgesamt rund 45
Prozent der Würzburger in einem Angestelltenverhältnis oder der Selbstständigkeit. Dieser Eindruck
neutralisiert sich bei der Betrachtung der Alterskohorten in der Zellerau. Sowohl die jüngste als auch
die älteste Kohorte ist, im Vergleich zu den Würzburger/innen, als sehr homogen zu beschreiben: bei
den über 65-jährigen (n = 15) sind rund 93 Prozent Rentner, bei den unter 30-jährigen rund 41
Prozent Schüler und 39 Prozent Studierende befragt worden. In der unteren Alterskohorte lässt sich
dies wiederholt durch die befragte Schulklasse erklären. Bei den über 65-jährigen sind die Fallzahlen
und Geschlechterverhältnisse der Würzburger/innen durchaus vergleichbar. Der Anteil der
Arbeitslosen in Würzburg ist niedriger als in der Zellerauer (vgl. Abb. 16; Abb. 17).
Abb. 17: Derzeitige Tätigkeit der Befragten nach Alter und Geschlecht in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
18 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
In Anlehnung an die International Labour Organization (ILO) wurde eine vereinfachte Form der
Kategorisierung des Erwerbsstatutes gewählt, die nur zwischen erwerbstätigen und nicht-
erwerbstätigen Menschen unterscheidet, und somit die dreiteilige Differenzierung der ILO auf eine
dichotome reduziert. Die für die weitere Auswertung gebildete Variable Erwerbsstatus zeigt, dass in
der Zellerau eine ungefähre Gleichverteilung hinsichtlich der Erwerbstätigkeit oder Nicht-
Erwerbstätigkeit herrscht. Bei den Würzburger/innen hingegen dominieren die Erwerbstätigen mit
rund 59 Prozent (vgl. Abb. 18).
Abb. 18: Erwerbsstatus der Befragten nach Alter, Geschlecht und Qualifikationsniveau in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
Ein hohes Qualifikationsniveau mit dem höchsten Anteil an Erwerbstätigen zeigt die Alterskohorte der
30- bis unter 50-jährigen in der Zellerau mit rund 87 Prozent. Bezogen auf den Bildungsstand ist in der
Zellerau auffällig, dass vor allem Personen mit einer hohen Qualifikation erwerbstätig sind (rund 68
Prozent), wohingegen bei den Würzburger/innen mit mittlerer und niedriger Qualifikation eine
ungefähre Gleichverteilung gegeben ist (vgl. Abb. 19).
19 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 19: Erwerbsstatus der Befragten nach Alter, Geschlecht und Qualifikationsniveau in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
2. 4 Nationalität und Migrationshintergrund
Die Befragten in der Zellerau weisen einen doppelt so hohen Anteil an Menschen mit
Migrationshintergrund auf. Dieser liegt bei rund 28 Prozent im Vergleich zu rund 14 Prozent der
Würzburger/innen (vgl. Abb. 20, 21).
Abb. 20: Migrationshintergrund der Befragten in der Zellerau (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
20 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
Abb. 21: Migrationshintergrund der Befragten in Würzburg (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
Die Zellerauer/innen mit Migrationshintergrund sind in der Gruppe der Menschen mit niedrigem
Qualifikationsniveau stärker vertreten als jene bei den Würzburger/innen. 40 Prozent der Befragten
Zellerauer/innen mit dem niedrigsten Qualifikationsniveau haben einen Migrationshintergrund. Auch
bei den Würzburger/innen ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Gruppe der
Niedrigqualifizierten mit 17 Prozent leicht höher als in der Gruppe der Mittel- oder Hochqualifizierten
(rund 15 Prozent und 13 Prozent) (vgl. Abb. 22).
Abb. 22: Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen und der Würzburger/innen nach dem Qualifikationsniveau (Zellerauer/innen n = 129, Würzburger/innen n = 91) (Quelle: ISP 2014).
21 2 LEBENSLAGE DER BEFRAGTEN
2. 5 Zwischenfazit: Objektive Lebensqualität der Befragten
Die objektive Lebensqualität der Befragten ist ein guter Indikator für die Lebenslage der in Würzburg
und in der Zellerau lebenden Menschen. Zudem können durch eine gleichmäßige Verteilung
hinsichtlich der Wohndauer und des Wohnortes wichtige Informationen für die Auswertung zum
Innen- und Außenimage gewonnen werden. Bei der anschließenden Auswertung der Daten sind u. a.
diese zentralen Ergebnisse zu berücksichtigen (vgl. auch Tab. 2):
- Signifikanter Zusammenhang zwischen dem Wohnort und dem Alter, Migrationshintergrund und
der Wohndauer der Befragten;
- signifikanter Zusammenhang zwischen Alterskohorte und Wohndauer. Es gilt, je älter desto länger
die Wohndauer und umgekehrt;
- signifikanter Zusammenhang zwischen dem Alter und dem Qualifikationsniveau sowie dem
Migrationshintergrund;
- signifikanter Zusammenhang zwischen dem Qualifikationsniveau und dem Erwerbsstatus;
- durch die Befragung einer Schulklasse kann es zu inhaltlichen bzw. statistischen Verzerrungen
kommen und bei Aussagen zum Innenimage der Zellerau etc., verstärkt die Meinung von jungen,
niedrigqualifizierten, nicht erwerbstätigen Zellerauer/innen einfließen.
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b Geschlecht Alter
Qualifikations-niveau
Erwerbs-status
Migrations-hintergrund Wohndauer
Zellerauer/innen und Würzburger/innen
0,063 0,151* 0,115 -0,1 0,161* 0,662**
(n = 220) (n = 220) (n = 220) (n = 220) (n = 220) (n = 220)
Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig) Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig) .
Tab. 2: Korrelation des Wohnortes in oder außerhalb der Zellerau mit der Lebenslage der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
steht dafür, dass die Korrelation nur auf dem Niveau von 0,05 signifikant ist und damit die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung der Nullhypothese bei 5 Prozent liegt (vgl. Kapitel 1. 2). steht dafür, dass die Korrelation auf dem Niveau von 0,01 signifikant ist, das heißt, dass die Nullhypothese, die keinen Zusammenhang zwischen beiden Variablen unterstellt, mit 1 prozentiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, bzw. zu 99 Prozent abgelehnt werden muss (vgl. Kapitel 1. 2).
22 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3 Wahrnehmung der Zellerau
Zur Erfassung des aktuellen Images der Zellerau wurde ein vierstufiges Verfahren eingesetzt: Zur
räumlichen Erfassung des Quartiers die Mental-Map-Methode (kognitive Karten)1, zur Abfragung von
implizitem Wissen und Attributzuschreibungen offene Fragen, zur Erfassung der Wahrnehmung des
Quartiers semantische Differentiale und zur Bestimmung der Identifikation mit dem Quartier das
sogenannte Urban Identity Scale von Lalli (1989, vgl. auch Weichhart et al. 2006). Bei den Aussagen in
den vier Stufen wurde zwischen Würzburger/innen (mit Umland) und Zellerauer/innen
unterschieden. Damit können allgemeine Aussagen zum Innen- und Außenimage der Zellerau
getroffen werden. Verknüpfungen und detaillierte Zusammenhänge der kognitiven Karten zur
Lebenslage der Befragten können jedoch nicht gezogen werden.
3. 1 Kognitive Perspektive auf die Zellerau
Die kognitive Raumgliederung der Zellerauer/innen und der Würzburger/innen unterscheidet sich
unwesentlich. Großteils wird eine Art Dreieck auf die Karte gezeichnet, wobei der Main als
grundsätzliche Grenze im Norden angenommen wird. Auffällig sind die Grenzverschiebungen im
Westen, Osten und Süden der Stadt. Für nahezu alle Befragten Würzburger/innen und
Zellerauer/innen endet die Zellerau am Zeller Bock. Denn aus Sicherheitsgründen und den seit 2013
eingesetzten Baumaßnahmen ist eine Durchfahrt in Richtung Zell am Main seit dem Jahr 2010 nicht
mehr möglich. Die nach Westen verlaufenden Grünstrukturen werden der Zellerau folglich nicht mehr
zugeordnet. Über den südlichen und süd-östlichen Grenzverlauf besteht die größte Uneinigkeit.
Auffällig ist hier, dass gerade die Blockrandstrukturen und Zeilenbauweise zur Zellerau gezählt
werden, hingegen die aufgelockerte Einfamilienhausbebauung der südlichen Hanglage nicht
grundsätzlich. In diesem Fall wird die südliche Grenze mehrheitlich im Bereich der Frankfurter Straße
eingezeichnet. Im Osten des Stadtbezirks sind die Passanten vergleichsweise unsicher. Als
Orientierungspunkt dienten bei der Bestimmung entweder der Main oder die Wörtherstraße.
Landmarken, wie das Erlebnisbad Nautiland oder die Marienburg, werden häufig mit zur Zellerau
gezählt, obwohl die Stadtbezirksgrenzen diese zur Altstadt zuordnen. Ein unruhigeres Bild zeigen die
eingezeichneten Quartiersgrenzen der Zellerauer/innen. Die Quartiersmitte wird von mehreren
Grenzen durchzogen. Dies zeigt, dass die Zellerauer/innen ein differenzierteres Bild der Zellerau
haben (vgl. Abb. 23, 24).
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das kognitive Raumbild der Zellerau hauptsächlich durch
die baulichen Begebenheiten und die Lage am Main definiert wird. Die kollektive Verknüpfung der
baulichen Strukturen mit sozialstrukturellen und historischen Gegebenheiten wird in den folgenden
Kapiteln deutlich und spielt ebenfalls eine zentrale Rolle für die Quartierswahrnehmung der Zellerau.
Die hohe Übereinstimmung der festgehaltenen Quartiersstrukturen der Zellerau, lässt auf ein hohes
kollektives Bewusstsein für die Zellerau schließen. Eine Differenzierung in „obere“ und „untere“
Zellerau ist unterschwellig jedoch noch vorhanden.
1 „Kognitive Karten dienen als Informationsquelle, auf deren Grundlage Individuen Entscheidungen treffen. […]
Kognitive Karten sind aber auch als dynamische Konstrukte zu verstehen, welche durch neue Informationen und neue Erfahrungen angepasst werden“ (Ziervogel 2011: 198).
23 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 23: Kognitive Raumgliederung der befragten Zellerauer/innen (Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage der Befragungsergebnisse 2014).
Abb. 24: Kognitive Raumgliederung der befragten Würzburger/innen (Quelle: eigene Darstellung auf Grundlage der Befragungsergebnisse 2014).
Aufgrund der geringen inhaltlichen Abweichungen zwischen den Befragten hätte eine dezidierte
Auswertung der Daten hinsichtlich der Lebenslage einem unverhältnismäßigen Aufwand gegenüber
gestanden. Wesentliche Erkenntnisse konnten nicht erwartet werden. Daher wurde die Auswertung
auf die Unterscheidung zwischen Zellerauer/innen und Würzburger/innen – Innen- und Außenimage
– beschränkt.
24 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 2 Gute Zellerau, schlechte Zellerau
Im Rahmen der Ermittlung positiver und negativer Attribute in Form offener Antwortkategorien im
Fragebogen wurden spontane, freie Assoziationen mit der Zellerau angeregt. Problem- und
Potentiallagen werden so individuell sichtbar, ebenso Wissen, Einstellungen und Ansichten der
Befragten zum Meinungsgegenstand Quartier Zellerau. Durch eine inhaltsanalytische Vorgehensweise
und Kategorisierung konnten folgende Kernthemen identifiziert werden:
positive Nennungen
negative Nennungen
Geschichte 0 0
Arbeit 2 0
Bauliche Struktur (Veränderung, sanierungsbedürftig) 8 14
Landmarken (Dencklerblock) 3 0
Grünstrukturen im Quartier (Grünstrukturen, Mainufer, LGS-Gelände, Rosengarten)
28 1
Zentralität 43 2
Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie) 59 19
Soziale und medizinische Infrastruktur (Ärzte, Sport, Schulen, Kinderbetreuung, Kultur)
37 7
Technische Infrastruktur (Straßenbahn, Radwegeführung, Baumaßnahme Zeller Bock)
56 37
Sozialstruktur (jung, multikulturell, sozialschwach, bildungsfern) 26 15
Nachbarschaftsgefüge (Gemeinschaft, Integration) 28 5
Atmosphäre (alternativ bis gesichtslos, dörflich) 37 17
Wohn- und Lebensqualität (lebenswert, Wohnungszustand, Sozialwohnungen)
8 6
Wohnkosten (günstig / teuer) 11 8
Sauberkeit (Dreck / Graffiti) 1 11
Emissionen im Quartier (Luft / Lärm) 0 7
Sicherheit (Kriminalität, Unsicherheitsempfinden, Drogen) 1 18
Ruf / Image (schlecht, negativ) 3 26
Wandel / Transformation 7 6
Sonstiges 2 9
Insgesamt Σ 360 Σ 208
Tab. 3: Positive und negative Eigenschaften der Zellerau nach befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Auffällig ist an dieser Stelle, dass sich durch die Inhaltsanalyse und anschließende Kategorisierung
sehr ähnliche Schwerpunkte bilden, wie diejenigen, die zur Abfrage der Bewertung der
Lebensqualität angewendet wurden.
25 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Die Zellerauer/innen nennen positive Eigenschaften der Zellerau insbesondere in den Kategorien
Nahversorgung, technische, soziale und medizinische Infrastruktur, Zentralität und Atmosphäre.
Direkt gefolgt werden diese Bereiche von den Eigenschaften Grünstrukturen, Sozialstruktur und
Nachbarschaftsgefüge. Dennoch wird ebenfalls vorwiegend in den Bereichen technische Infrastruktur,
Nahversorgung und Sozialstruktur Kritik geäußert. Hinzu kommen verstärkt einseitige
Negativnennungen in den Bereichen Ruf/Image, Sicherheit, bauliche Struktur und Sauberkeit. Trotz
positiver Entwicklungen im Quartier bewerten die Zellerauer/innen weiterhin die Spaltung in „obere“
und „untere“ Zellerau als Hindernis. Bei den Wohnkosten zeigen sich nahezu gleich viele Positiv- wie
Negativattribute (vgl. Tab. 3).
positive Nennungen
negative Nennungen
Geschichte (Kasernen, Brennpunkt, Kino) 2 8
Arbeit 1 3
Bauliche Struktur (Neubau, Sanierung(-sbedürftig)) 6 16
Landmarken 0 0
Grünstrukturen im Quartier (Mainufer, LGS-Gelände) 13 3
Zentralität 18 5
Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie) 26 6
Soziale und medizinische Infrastruktur (Sport, Schule, Kultur) 26 3
Technische Infrastruktur (Straßenbahn, Radwegeführung, Baumaßnahme Zeller Bock)
27 24
Sozialstruktur (Multikulturell, sozialschwach, bildungsfern) 5 32
Nachbarschaftsgefüge (Gemeinschaft, Integration) 6 5
Atmosphäre (alternativ bis gesichtslos) 22 4
Wohn- und Lebensqualität (lebenswert, Wohnungszustand) 5 9
Wohnkosten (günstig / teuer) 7 1
Sauberkeit (Dreck / Graffiti) 0 7
Emissionen im Quartier (Geruch / Lärm) 0 2
Sicherheit (Kriminalität, Unsicherheitsempfinden, Drogen) 2 18
Ruf / Image (Verbesserung, negativ) 3 16
Wandel / Transformation 10 3
Sonstiges 10 2
Insgesamt Σ 189 Σ 167
Tab. 4: Positive und negative Eigenschaften der Zellerau nach befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Bei den Würzburger/innen zeigt sich ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Positivattribute
Nahversorgung, technische, soziale und medizinische Infrastruktur sowie Atmosphäre und Zentralität.
Die Sozialstruktur wird jedoch vergleichsweise stark negativ konnotiert und ist gleichzeitig die
Kategorie mit den meisten Negativnennungen durch Außenstehende. Beim Nachbarschaftsgefüge
überwiegen jedoch leicht die positiven Attribute. Trotz dem auffallend hohen Anteil an positiven
26 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Attributen bei der technischen Infrastruktur, finden sich nahezu gleich viele negative Attribute.
Weiterhin fallen die Kategorien Sicherheit, Ruf/Image, bauliche Struktur, Wohn- und Lebensqualität
und Sauberkeit besonders negativ auf. Grundsätzlich benennen die Würzburger/innen deutlich
häufiger und positiver den Wandel der Zellerau als die Zellerauer/innen. Die genannten, negativen
Eigenschaften des Quartiers in der Kategorie Ruf/Image beziehen sich bei den Würzburger/innen
auch eher auf „früher“, bei den Zellerauer/innen dagegen eher auf das schlechte Image der Zellerau
bei Außenstehenden (vgl. Tab. 4).
3. 3 Vertraute, übersichtliche und zentrale Zellerau
Durch das semantische Differential können in der Imageanalyse Polaritätsprofile erstellt werden.
Diese zeigen die Wahrnehmung der Menschen von einem bestimmten Gegenstand - in diesem Fall
dem Quartier Zellerau (vgl. Kapitel 3.1). Um den Zusammenhang zwischen objektiver Lebensqualität
und der Wahrnehmung vom Quartier Zellerau zu bestimmen, wurden die semantischen Differentiale
nach folgenden Lebenslagekategorien, die stellvertretend zur Erfassung der objektiven Lebensqualität
erfasst wurden, ausgewertet: Wohnort, Geschlecht, Alter, Qualifikationsniveau, Erwerbsstatus,
Migrationshintergrund und Wohndauer. Zur in den Tabellen abgebildeten Profilbildung wurden
Eigenschaften gewählt, die ein arithmetisches Mittel2 von ≤ 2,3 und ≥ 3,5 oder einen Median3 von ≤ 2
und ≥ 4 aufweisen. Bei der Auflistung der Eigenschaften handelt es sich um keine Rangliste, vielmehr
stellen die Eigenschaften die Eckpunkte eines Profils, dessen Wertigkeit im Rahmen des
arithmetischen Mittels aus den Diagrammen entnommen werden kann. Eigenschaften, die mit „M“
gekennzeichnet sind, gehen nur über den Median in das Profil ein, nicht über das arithmetische
Mittel, da dieses nicht im definierten Grenzbereich liegt.
2 Arithmetische Mittel ist der meist verwendete Mittelwert in der Statistik, der in der Inferenzstatistik auch
schätztheoretische Eigenschaften besitzt (Erwartungstreue, Wirksamkeit, Konsistenz) (vgl. Kromrey 2006). 3 Median ist der Zentralwert in einem Datensatz. Bei einem Zentralwert sind mindestens 50 Prozent aller
Beobachtungswerte kleiner oder gleich und mindestens 50 Prozent aller Beobachtungswerte größer oder gleich (vgl. ebd.).
27 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 1 Semantisches Differential nach Wohnort
Das Selbstbild ist besser als das Fremdbild (vgl. Abb. 25).
Abb. 25: Semantisches Differential nach den Wohnorten der Befragten (Quelle: ISP 2014).
Sowohl die Zellerauer/innen als auch die Befragten des Umlands tendieren in ihren Angaben
eindeutig zu den jeweiligen Polen, wobei die Zellerauer/innen zum positiven Begriffspaar neigen und
die befragten Personen aus dem Würzburger Umland hingegen eine etwas negativere Sichtweise
aufweisen. Auffällig ist, dass das Außenimage, betrachtet man die diversen Ausprägungen
(Würzburger/innen ohne und mit Umland oder nur Umland) vor allem durch die Begriffe „verachtet,
arm, übersichtlich und zentral“ definiert wird. Die letzten zwei Eigenschaften werden auch von den
Befragten mit Innenperspektive genannt. Die Zellerauer/innen verweisen zudem, wie auch die
Befragten des Umlands, auf die Eigenschaft „grün“. Als „sicher“ nehmen jedoch lediglich die
Zellerauer/innen die Zellerau wahr. Die Zellerauer/innen äußern sich folglich grundsätzlich positiver
28 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
als die Befragten aus Würzburg und Umland. Dies impliziert, dass das Selbstbild der Zellerau besser ist
als das Fremdbild. Alle Gruppen nehmen die Zellerau zudem als „vertraut“ wahr (vgl. Abb. 25).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
Wohnort Zellerauer/innen
→ Innenimage
Würzburger/innen (ohne Umland)
→ Außenimage
Würzburger/innen (mit Umland)
→ Außenimage
nur Umland
→ Außenimage
Profil: grün (M)
vertraut
übersichtlich (M)
sicher (M)
gesellig (M)
kreativ
zentral
unscheinbar (M)
verachtet (M)
übersichtlich (M)
arm
zentral (M)
unscheinbar (M)
verachtet (M)
vertraut (M)
übersichtlich (M)
arm
zentral (M)
grün (M)
verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
arm
kreativ
zentral
Tab. 5: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Wohnort (Quelle: ISP 2014).
29 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 2 Semantisches Differential nach Geschlecht
Grundsätzlich lässt sich erkennen, dass Frauen eher zu polarisierenden Aussagen neigen (vgl. Abb. 26,
27).
Abb. 26: Semantisches Differential nach Geschlecht der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
In der Zellerau äußern sich die Männer eher neutral. Der größte Unterschied zwischen
Zellerauerinnen und Zellerauern findet sich bei Aussagen zum Sicherheitsempfinden. Obwohl auch
die Frauen die Zellerau als „eher sicher“ einstufen, ist die Ausprägung im Vergleich zu den Männern
deutlich schwächer. Auch bei den Würzburgern geben die Männer insgesamt die neutraleren
Antworten, nur fünf Eigenschaften wurden im Polaritätsprofil gezählt. Bei den Würzburger Antworten
findet sich die größte Diskrepanz beim Eigenschaftspaar „zentral/abgelegen“, wobei die Frauen
stärker zu dem Begriff „zentral“ tendieren. Insgesamt zeigt sich bei den Würzburger/innen wieder das
negative Bild der Zellerau als „unscheinbar, verachtet, arm“ und „laut“. Übereinstimmungen zwischen
den Geschlechtern finden sich bei den Eigenschaften „vertraut“ und „übersichtlich“. Zudem nehmen
die Würzburgerinnen, ebenso wie die Zellerauerinnen und die Zellerauer die Zellerau als „kreativ“
wahr. Die Zellerauer/innen nehmen darüber hinaus die Zellerau als „gesellig“ wahr (vgl. Abb. 26, 27).
30 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 27: Semantisches Differential nach Geschlecht der befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
Geschlecht Zellerauerinnen Zellerauer Würzburgerinnen Würzburger
Profil: grün (M)
schön
vertraut
übersichtlich (M)
gesellig
kreativ
zentral
verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ
zentral
laut (M)
unscheinbar (M)
verachtet
vertraut (M)
übersichtlich
arm
kreativ
zentral
unscheinbar (M)
verachtet
vertraut
übersichtlich (M)
arm
Tab. 6: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Geschlecht (Quelle: ISP 2014).
31 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 3 Semantisches Differential nach Altersgruppen
Allgemein kann festgehalten werden, dass je älter die Zellerauer/innen sind, desto positiver die
Aussagen zur Zellerau, desto extremer aber auch die Bewertung (vgl. Abb. 28).
Abb. 28: Semantisches Differential nach Altersgruppen der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
In allen Altersgruppen der Zellerauer/innen werden die Eigenschaften „vertraut“ und „zentral“
herausgestellt. Die größte Differenz wird bei dem Eigenschaftspaar „angesehen/verachtet“ erlangt.
Im Gegensatz zu den zwei jüngsten Altersgruppen beschreiben die über 65-jährigen die Zellerau eher
als „angesehen“ und nicht als „verachtet“. Erkennen die drei ältesten Gruppen die Zellerau als eher
„grün“ und eher „sicher“, so unterscheidet sich dies ebenfalls von der jüngsten Altersgruppe, die
leicht in die Richtung eher „grau“ und eher „gefährlich“ tendieren (vgl. Abb. 28).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
32 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Altersgruppe (in Jahre)
15 bis unter 30
30 bis unter 50
50 bis unter 65
65+
Profil: laut
verachtet
vertraut
gesellig
kreativ
zentral
grün (M)
verachtet
vertraut
übersichtlich
arm
sicher
kreativ (M)
zentral
grün
sauber (M)
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
zentral
eindrucksvoll
grün
schön
angesehen
sauber
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ
zentral
Tab. 7: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Altersgruppen (Quelle: ISP 2014).
Abb. 29: Semantisches Differential nach Altersgruppen der befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
33 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Im Vergleich zu den Zellerauer Alterskohorten sind die Würzburger/innen nicht so polarisierend in
den Aussagen und verhältnismäßig homogener. Insbesondere die Altersgruppe der über 65-jährigen
steht den Eigenschaftspaaren eher neutral gegenüber. Dennoch ist das Profil durch die Altersgruppen
hinweg eher negativ. Alle Gruppen beschreiben die Zellerau als eher „verachtet“. Auffällig ist weiter,
dass nur die Gruppe der über 65-jährigen den Begriff „grün“ mit der Zellerau in Verbindung bringt.
Die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Altersgruppen sind bei den Eigenschaftspaaren
„jung/alt“ und „kreativ/monoton“ zu erkennen. Die jüngste Altersgruppe beschreibt die Zellerau als
eher „jung“ und „kreativ“, die über 65-jährigen als eher „alt“ und „monoton“. Außergewöhnlich ist,
dass die Alterskohorte 65+ der Zellerauer/innen die Zellerau für eher „zentral“ hält, wohingegen die
Altersgruppe 65+ der Würzburger/innen zu eher „abgelegen“ tendiert (vgl. Abb. 29).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
Altersgruppe (in Jahre)
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
Profil: jung (M)
laut
unscheinbar (M)
verachtet
arm
gesellig (M)
kreativ
zentral (M)
verachtet
vertraut
übersichtlich (M)
arm
zentral
unscheinbar (M)
verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
arm
kreativ
zentral (M)
grün
verachtet
Tab. 8: Polaritätsprofil der befragten Würzburger/innen nach Altersgruppen (Quelle: ISP 2014).
34 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 4 Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau
Hoch- und Mittelqualifizierte ähneln sich in Ihrer Wahrnehmung der Zellerau (vgl. Abb. 30, 31).
Abb. 30: Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Hinsichtlich des Qualifikationsniveaus sind keine zentralen Unterschiede bei den Zellerauer/innen
festzustellen. Beim Eigenschaftspaar „ruhig/laut“ liegen die Befragten der drei Qualifikationsniveaus
am weitesten auseinander. Die Niedrig-Qualifizierten tendieren deutlich gegen eher „laut“ und die
Hoch-Qualifizierten eher gegen „ruhig“. Im Allgemeinen nehmen die niedrigqualifizierten Befragten
eher positive Eigenschaften der Zellerau wahr. Die Hoch- und Mittel-Qualifizierten der Zellerau ähneln
sich in ihren Aussagen. Die Eigenschaften „grün“, „vertraut“, „gesellig“ und „zentral“ treten bei allen
drei Gruppen in den Vordergrund (vgl. Abb. 30).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
35 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Qualifikationsniveau (Zellerauer/innen)
Hohe Qualifikation Mittlere Qualifikation Niedrige Qualifikation
Profil: grün
verachtet
vertraut
übersichtlich
arm
sicher
gesellig
kreativ
zentral
grün (M)
verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ
zentral
laut
grün (M)
schön
vertraut
gesellig
zentral
Tab. 9: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Qualifikationsniveau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 31: Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau der befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
36 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Bei den Würzburger/innen äußern sich die Hochqualifizierten insgesamt eher neutral bis hin zum Negativen. Zusammenfassend gilt: je niedriger die Qualifikation, umso positiver werden auch die wahrgenommenen Eigenschaften bewertet (vgl. Abb. 31). Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt zusammengefasst werden:
Qualifikationsniveau (Würzburger/innen)
Hohe Qualifikation Mittlere Qualifikation Niedrige Qualifikation
Profil: Verachtet
Arm
Zentral (M)
Unscheinbar (M)
Verachtet
Vertraut
Übersichtlich (M)
Arm
zentral
Vertraut
Übersichtlich
Arm
Gesellig
zentral
Tab. 10: Polaritätsprofil der befragten Würzburger/innen nach Qualifikationsniveau (Quelle: ISP 2014).
37 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 5 Semantisches Differential nach Erwerbsstatus
Hinsichtlich des Erwerbsstatus lassen sich keine wesentlichen Unterschiede, sowohl bei den
Zellerauer/innen als auch bei den Würzburger/innen, feststellen (vgl. Abb. 32, 33). So entfällt der
Erwerbsstatus als aussagekräftige Lebenslagekategorie bezüglich der Wahrnehmung der Zellerau.
Abb. 32: Semantisches Differential nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Bei allen vier Gruppen sind die Eigenschaften „vertraut“ und „übersichtlich“ im Profil enthalten.
Während die Zellerauer/innen eher den Begriff „gesellig“ mit der Zellerau verbinden, verknüpfen die
Würzburger/innen den Begriff „arm“. Diese kommen jeweils bei den Zellerauer/innen bzw. nur bei
den Würzburger/innen vor, unabhängig vom Erwerbsstatus (Abb. 32, 33).
38 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 33: Semantisches Differential nach Erwerbsstatus der befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
Erwerbsstatus Zellerauer/innen Würzburger/innen
erwerbstätig nicht erwerbstätig erwerbstätig nicht erwerbstätig
Profil: verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ (M)
zentral
grün (M)
schön
vertraut
übersichtlich
gesellig
kreativ
zentral
unscheinbar (M)
verachtet
vertraut (M)
übersichtlich (M)
arm
kreativ (M)
zentral
verachtet
vertraut
übersichtlich (M)
arm
Tab. 11: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Erwerbsstatus (Quelle: ISP 2014).
39 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 6 Semantisches Differential nach Migrationshintergrund
Am Negativsten fällt insgesamt das entwickelte Profil der Würzburger/innen ohne
Migrationshintergrund aus (vgl. Abb. 35).
Abb. 34: Semantisches Differential nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Die größten Unterschiede zeigen sich bei den aus der Zellerau Befragten hinsichtlich der
Eigenschaftspaare „laut/ruhig“ und „gefährlich/sicher“. Von den Zellerauer/innen mit
Migrationshintergrund wird die Zellerau eher mit dem Wort „laut“ in Verbindung gebracht. Die
Zellerauer/innen ohne Migrationshintergrund nehmen die Zellerau als eher „sicher“ wahr. Die jeweils
andere Gruppe (mit/ohne Migrationshintergrund) tendiert in beiden Fällen jeweils in die gleiche
Richtung, verbleibt jedoch näher am Mittelpunkt (vgl. Abb. 34).
40 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 35: Semantisches Differential nach Migrationshintergrund der befragten Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Zwischen den Würzburger/innen mit und ohne Migrationshintergrund lassen sich größere
Unterschiede hinsichtlich des Polaritätsprofils feststellen, wobei das Profil der Würzburger/innen mit
Migrationshintergrund deutlich positiver ausfällt. Interessant ist, dass bei den Würzburger/innen mit
und ohne Migrationshintergrund, im Gegensatz zu den Zellerauer/innen, die höchste
Übereinstimmung bei den oben genannten Eigenschaftspaaren „laut/ruhig“, „unübersichtlich/
übersichtlich“ und „gefährlich/sicher“ vorliegen (vgl. Abb. 35). Alle vier Gruppen beschreiben die
Zellerau als eher „übersichtlich“. Auffällig ist, dass lediglich die Befragten ohne Migrationshintergrund
aus der Zellerau und aus Würzburg die Zellerau als eher „verachtet“ bezeichnen.
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
41 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Migrations- hintergrund
Zellerauer/innen Würzburger/innen
Migrationshinter-grund
Kein Migrationshinter-grund
Migrationshinter-grund
Kein Migrationshinter-grund
Profil: laut
schön
vertraut
übersichtlich (M)
gesellig
zentral
grün (M)
verachtet (M)
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ
zentral
jung
grün (M)
sauber
vertraut
übersichtlich
gesellig
kreativ
zentral
Unscheinbar
verachtet
übersichtlich (M)
arm
zentral (M)
Tab. 12: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Migrationshintergrund (Quelle: ISP 2014).
42 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 3. 7 Semantisches Differential nach Wohndauer der Zellerauer/innen
Eine lange Wohndauer äußert sich bei der Wahrnehmung des Quartiers Zellerau mit polarisierenden,
jedoch durchweg positiveren Aussagen, als dies bei einer kürzeren Wohndauer der Fall ist (vgl. Abb.
36).
Abb. 36: Semantisches Differential nach Wohndauer der befragten Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Die Attribute „sauber“, aber auch „grün“ sind Teile des Polaritätsprofils der Befragten mit langer
Wohndauer. Die Begriffe „vertraut“, „übersichtlich“ und „zentral“ werden in allen drei Gruppen
genannt. Am deutlichsten unterscheiden sich die Gruppen bei dem Begriffspaar „gefährlich/sicher“.
Die Befragten, die schon lange in der Zellerau wohnen, fühlen sich wesentlich sicherer als jene mit
einer kurzen Wohndauer. Diese tendieren leicht gegen eher „gefährlich“. Des Weiteren tendieren die
Bewohner/innen mit langer Wohndauer deutlich stärker zu den Eigenschaften „vertraut“ und
„angesehen“. Bewohner mit einer nur kurzen Wohndauer weisen dagegen eine deutliche Tendenz zu
der Eigenschaft „verachtet“ auf (vgl. Abb. 36).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
43 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Wohndauer (Zellerauer/innen)
Lange Wohndauer Mittlere Wohndauer Kurze Wohndauer
Profil: unscheinbar (M)
grün
schön
sauber
vertraut
übersichtlich
sicher
gesellig
kreativ
zentral
vertraut
übersichtlich (M)
gesellig
kreativ
zentral
verachtet
vertraut
übersichtlich
arm
zentral
Tab. 13: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Wohndauer (Quelle: ISP 2014).
Insgesamt bewerten die Zellerauer/innen mit langer Wohndauer das Quartier mit positiveren Eigenschaften als die anderen Gruppen. So ist mit sinkender Wohndauer der Bewohner auch eine stufenweise schlechtere Wahrnehmung der Zellerau zu erkennen.
3. 4 Zellerau unser (zukünftiges) Zuhause
Anknüpfend an Weichhart at al. (2006) wird die dort erprobte, verkürzte Form der „Urban Identity
Scale“ (IDEN) von Lalli (1989) in leicht abgewandelter Form zur Bestimmung des Bindungspotentials
an das Quartier Zellerau in dieser Erhebung genutzt. Fünf Dimensionen definieren die IDEN:
- die Außendarstellung (IDEN 1),
- die aktuelle Vertrautheit (IDEN 2),
- die allgemeine Identifikation/Heimatgefühl (IDEN 3, IDEN 4, IDEN 5),
- der Vergangenheitsbezug (IDEN 6, IDEN 7),
- die Zukunftsorientierung (IDEN 8, IDEN 9).
Verwendet Lalli ursprünglich 20 Aussagen zur Bestimmung der IDEN, so werden diese von Weichhart
et al. (2006) auf neun reduziert und erfolgreich angewendet.
Im Folgenden wird das IDEN sowohl für die Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen dargestellt.
Da insbesondere das Bindungspotential der Zellerauer/innen interessant für künftige Entwicklungen
der Zellerau und Aussagen zur Imagesteuerung ist, werden im Folgenden die Aussagen der
Zellerauer/innen hinsichtlich deren Lebenslage wie folgt differenziert betrachtet: Geschlecht, Alter,
Qualifikationsniveau, Erwerbsstatus, Migrationshintergrund und Wohndauer. Da insbesondere
vermehrt in den Kategorien Alter und Wohndauer signifikante Ergebnisse festgestellt werden
konnten, werden diese auch in den folgenden IDEN grafisch dargestellt. Die Aussagen nach
Geschlecht, Qualifikationsniveau, Erwerbsstatus und Migrationshintergrund sind jeweils für die
einzelnen IDEN ergänzend im Anhang 1 bis 36 grafisch aufbereitet.
44 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 1 IDEN 1: In der Stadt Würzburg genießt die Zellerau ein hohes Ansehen (Außendarstellung)
Nahezu die Hälfte der Zellerauer/innen (45,7 Prozent) und Würzburger/innen (51,6 Prozent) lehnt
diese Aussage eher ab. Dennoch stimmen doppelt so viele Zellerauer/innen (16,3 Prozent) wie
Würzburger/innen (8 Prozent) mit Einschränkungen zu (vgl. Abb. 37).
Fokus Zellerau: Hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse in der Zellerau zeigt sich kein wesentlicher
Unterschied. Im Vergleich zu den Zellerauern lehnen die Zellerauerinnen die Aussage aber doppelt so
häufig völlig ab (weiblich= 16,9 Prozent; männlich= 7,8 Prozent) (vgl. Anhang 1). Bei den
Altersgruppen zeigt sich eine Kumulation bei allen Gruppen bei der vierten Antwortkategorie „lehne
ich eher ab“. Auffällig ist hier aber, dass trotzdem 20 Prozent der über 65-jährigen der Aussage völlig
zustimmen und grundsätzlich positiver sind (vgl. Abb. 38). Beim Qualifikationsniveau sind es
grundsätzlich die Niedrig- und Mittel-Qualifizierten, die der Aussage verstärkt zustimmen, während
diejenigen mit dem höchsten Niveau am stärksten ablehnen (vgl. Anhang 2). Auch lehnt über die
Hälfte der Erwerbstätigen die Aussage eher ab, die Nicht-Erwerbstätigen hingegen nur zu rund 40
Prozent (vgl. Anhang 3). Hinsichtlich des Migrationshintergrundes sind nur unwesentliche
Unterschiede bei der Wahl der Antwortkategorien von max. 5,6 Prozentpunkten zu erkennen (vgl.
Anhang 4). Darüber hinaus äußern sich die Befragten mit einer kurzen Wohndauer zu der Aussage
eher ablehnend (vgl. Abb. 39).
Abb. 37: IDEN 1 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
45 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 38: IDEN 1 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 39: IDEN 1 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
46 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 2 IDEN 2: In der Zellerau gibt es vieles, worum uns die anderen Stadtteile beneiden (aktuelle Vertrautheit)
Die Zellerauer/innen stimmen zu 27,9 Prozent dieser Aussage völlig zu, hingegen nur 7,7 Prozent der
Würzburger/innen. Diese lehnen mit rund 33 Prozent die Aussage eher und zu 15,4 Prozent sogar
völlig ab (vgl. Abb. 40).
Fokus Zellerau: Die Zellerauerinnen stimmen mit rund 55 Prozent völlig oder mit Einschränkungen zu,
dennoch ist keine eindeutige Tendenz zu erkennen, da nahezu 17 Prozent die Aussage völlig
ablehnen. Bei den Männern liegt die völlige Ablehnung dagegen nur bei 3,1 Prozent, die anderen
Stimmen verteilen sich gleichmäßig auf die vier weiteren Antwortkategorien (vgl. Anhang 5). Auch bei
dieser Aussage sind es wieder die über 65-jährigen, die mit rund 53 Prozent die größte Gruppe
innerhalb der Antwortkategorie „völlige Zustimmung“ und mit 40 Prozent in der Kategorie „stimme
mit Einschränkungen zu“ darstellen, was ihre hohe Identifikation und Vertrautheit mit dem Stadtteil
unterstreicht (vgl. Abb. 41).
Niedrig- und Mittel-Qualifizierte geben am häufigsten ihre völlige Zustimmung. Die meisten Hoch-
Qualifizierten stimmen dagegen nur mit Einschränkungen zu (vgl. Anhang 6). Dabei stimmen
verhältnismäßig mehr Nicht-Erwerbstätige als Erwerbstätige mit der Aussage völlig oder mit
Einschränkungen überein (Anhang 7). Hinsichtlich des Migrationshintergrundes sind erneut keine
wesentlichen Unterschiede feststellbar. Menschen ohne Migrationshintergrund sind aber leicht
stärker in den beiden ersten Antwortkategorien – der Zustimmung – vertreten. Menschen mit
Migrationshintergrund sind in der fünften Kategorie der „völligen Ablehnung“ stärker (13,9 Prozent
im Vergleich zu 8,6 Prozent) vertreten (vgl. Anhang 8). Nahezu die Hälfte der Befragten mit einer
langen Wohndauer stimmen völlig mit der Aussage überein, hingegen nur ein Drittel mit mittlerer
und ein Zehntel mit kurzer Wohndauer (vgl. Abb. 42).
Abb. 40: IDEN 2 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
47 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 41: IDEN 2 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 42: IDEN 2 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
48 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 3 IDEN 3: Wenn ich in der Zellerau unterwegs bin, habe ich das sehr starke Gefühl, dazu zu gehören (allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl)
Mit rund 40 Prozent findet diese Aussage bei den Zellerauer/innen völlige Zustimmung. Die größte
Gruppe der Würzburger/innen lehnt diese Aussage mit rund 30 Prozent völlig ab. Die Aussagen
verlaufen konträr zueinander, ein starkes Zugehörigkeitsgefühl ist somit Ansässigen vorbehalten (vgl.
Abb. 43).
Fokus Zellerau: Bei den Zellerauerinnen und den Zellerauern ergibt sich dabei ein recht homogenes
Bild – bei beiden Geschlechtern finden die Antwortkategorien der Zustimmung den insgesamt
größten Zuspruch (weiblich= 61,6 Prozent, männlich= 64 Prozent) (vgl. Anhang 9). Bei den
Alterskohorten lässt sich erkennen, dass insbesondere die beiden älteren Kohorten völlig zustimmen
(jeweils 66,7 Prozent), die jüngste Kohorte jedoch in dem Bereich der völligen Zustimmung mit 11,4
Prozent am schwächsten vertreten ist (vgl. Abb. 44). Beim Qualifikationsniveau sind alle Gruppen am
stärksten im Bereich der völligen Zustimmung vertreten. Wobei die Niedrig-Qualifizierten am
stärksten (42,5 Prozent) und die Mittel-Qualifizierten (37,8 Prozent) am schwächsten vertreten sind.
Letztere sind mit rund 16 Prozent am stärksten im Bereich der Ablehnung vertreten (vgl. Anhang 10).
Mit rund 44 Prozent geben mehr Erwerbstätige als Nicht-Erwerbstätige ihre völlige Zustimmung. Die
Erwerbstätigen liegen aber auch im Bereich der Ablehnung leicht vorne (vgl. Anhang 11). Ein
ähnliches Bild ergibt sich für Menschen mit Migrationshintergrund. Menschen ohne
Migrationshintergrund stimmen der Aussage tendenziell stärker völlig zu (41, 9 Prozent) als
Menschen mit Migrationshintergrund (33,3 Prozent). Wiederum lehnen letztere die Aussage
vermehrt völlig ab (16,7 Prozent gegen 6,5 Prozent) (vgl. Anhang 12). Mit rund 86 Prozent stimmen
die Befragten mit langer Wohndauer völlig zu. Je kürzer die Wohndauer, umso geringer die
Zustimmung bzw. umso stärker die Ablehnung (vgl. Abb. 45).
Abb. 43: IDEN 3 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
49 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 44: IDEN 3 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 45: IDEN 3 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
50 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 4 IDEN 4: Ich fühle mich in der Zellerau wirklich zu Hause (allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl)
Ein ähnlich bipolares Bild wie bei der vorherigen Bewertung zeigt sich auch in diesem Fall. Rund 54
Prozent der Zellerauer/innen stimmen mit der Aussage völlig überein, rund 40 Prozent der
Würzburger/innen lehnen die Aussage völlig ab (vgl. Abb. 46).
Fokus Zellerau: Etwas mehr Zellerauerinnen stimmen mit der Aussage völlig überein (55,4 Prozent
(weiblich) zu 53,1 Prozent (männlich)), ein größerer Anteil Männer, als Frauen – 28,1 Prozent
(männlich) zu 24,6 Prozent (weiblich) –, stimmt mit Einschränkungen zu (vgl. Anhang 13).
Insbesondere die zwei ältesten Kohorten stimmen der Aussage völlig zu, die 50- bis unter 60-jährigen
zu rund 76 Prozent und über 65-jährigen zu 80 Prozent (vgl. Abb. 47). Der Anteil der Niedrig-
Qualifizierten in der Kategorie „völlige Zustimmung“ liegt bei circa 10 Prozent vor den Mittel- und
Hoch-Qualifizierten (vgl. Anhang 14) und der Anteil der Erwerbstätigen um etwa 1 Prozent vor dem
der Nicht-Erwerbstätigen (vgl. Anhang 15). Der Anteil an Menschen ohne Migrationshintergrund liegt
bei der Kategorie ebenfalls mit circa 10 Prozent vor den Menschen mit Migrationshintergrund.
Letztere liegen aber bei der Kategorie „mit Einschränkungen“ um rund 6 Prozent vorne (vgl. Anhang
16). Das wesentliche Merkmal zur Bewertung der Aussage ist wiederholt die lange Wohndauer der
Befragten. Nahezu 90 Prozent stimmen der Aussage völlig zu (vgl. Abb. 48).
Abb. 46: IDEN 4 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
51 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 47: IDEN 4 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 48: IDEN 4 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
52 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 5 IDEN 5: Dieser Stadtteil ist wie ein Teil von mir selbst (allgemeine Identifikation/ Heimatgefühl)
Zu dieser Aussage zeigt sich innerhalb der Zellerauer/innen kein eindeutiges Bild. Zwar stimmen rund
32 Prozent der Zellerauer/innen völlig zu, es folgen aber rund 21 Prozent, die der Aussage mit
Einschränkungen zustimmen und rund 23 Prozent die der Gruppe „weder noch“ angehören. Bei den
Würzburgern hingegen herrscht eine mehrheitliche völlige Ablehnung mit 56 Prozent (vgl. Abb. 49).
Fokus Zellerau: Wieder liegen insgesamt betrachtet nur geringfügige Unterschiede hinsichtlich der
Geschlechter vor. Bei Antwortkategorie „völlige Zustimmung“ liegen die Frauen leicht (1 Prozent), bei
der Antwortkategorie „stimme mit Einschränkungen zu“ liegen die Männer um 8 Prozent vorne (vgl.
Anhang 17). Wie aus den vorherigen Aussagen bekannt, liegen die älteren Kohorten, im Fall der
Zustimmung vorne (vgl. Abb. 50). Auch beim Qualifikationsniveau zeigen sich insgesamt schwächere
Unterschiede, wobei wiederholt die Niedrig-Qualifizierten bei der völligen Zustimmung vorne liegen.
Viermal so viele Hoch-Qualifizierte wie Niedrig-Qualifizierte (21 Prozent) lehnen hingegen die
Aussage völlig ab (vgl. Anhang 18). In Bezug auf die Erwerbstätigkeit lassen sich nur geringfügige
Unterschiede feststellen (vgl. Anhang 19). Erstmals, im Vergleich zu den vorherigen Bewertungen,
liegen die Menschen mit Migrationshintergrund in der Kategorie „völlige Zustimmung“ bei rund 33
Prozent um 2 Prozent vorne. Dennoch sind sie auch mit rund 22 Prozent die stärkere Gruppe in der
Kategorie „völlige Ablehnung“ (vgl. Anhang 20). Mit rund 56 Prozent stimmt wieder die Mehrheit der
Befragten mit langer Wohndauer der Aussage völlig zu. Die stärkste Ablehnung von rund 26 Prozent
erfährt die Aussage von den Befragten mit kurzer Wohndauer (vgl. Abb. 51).
Abb. 49: IDEN 5 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
53 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 50: IDEN 5 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 51: IDEN 5 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
54 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 6 IDEN 6: Vieles im Stadtteil erinnert mich an meine Vergangenheit (Vergangenheitsbezug)
Grundsätzlich erfährt diese Aussage sowohl von Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen eine
verstärkte Ablehnung. Rund 27 Prozent der Zellerauer/innen und 44 Prozent der Würzburger/innen
lehnen die Aussage völlig ab. Dennoch stimmen rund ein Fünftel der Zellerauer/innen und der
Würzburger/innen der Aussage völlig zu (vgl. Abb. 52).
Fokus Zellerau: Hinsichtlich der geschlechterspezifischen Verteilung zeigt sich wieder das typische
Bild. Die Frauen sind in der Antwortkategorie „völlige Zustimmung“ und „völlige Ablehnung“ und die
Männer bei „mit Einschränkungen“ stärker vertreten (vgl. Anhang 22). Erstmalig befindet sich die
Alterskohorte der über 65-jährigen (33,3 Prozent) aber hinter den 50 bis unter 65-jährigen in der
Kategorie „völlige Zustimmung“ (48,5 Prozent). Außergewöhnlich stark sind die beiden jüngsten
Kohorten in der Kategorie „völlige Ablehnung“ vertreten – die 15- bis unter 30-jährigen liegen bei
rund 34 Prozent und die 30- bis unter 50-jährigen bei rund 43 Prozent (vgl. Abb. 53). Hinsichtlich des
Qualifikationsniveaus zeigt sich kein eindeutiges Bild. Menschen mit einer höheren Qualifikation
tendieren stärker zu den beiden Kategorien der Ablehnung, Menschen mit mittlerer Qualifikation
verteilen sich an den Polen etwa gleichstark, Menschen mit niedrigem Qualifikationsniveau tendieren
etwas stärker zur Zustimmung (vgl. Anhang 23). Ein deutlich höherer Anteil der Erwerbstätigen lehnt
die Aussage hingegen völlig ab und liegt damit rund 10 Prozent vor den Nicht-Erwerbstätigen (vgl.
Anhang 24). Eine bipolare Aufteilung zeigt sich auch beim Migrationshintergrund. Menschen mit
Migrationshintergrund sind am stärksten in den Kategorien „mit Einschränkungen“ und „völlige
Ablehnung“, Menschen ohne Migrationshintergrund in den Kategorien „völlige Zustimmung“ bzw.
„völlige Ablehnung“ zu finden (vgl. Anhang 25). Hinsichtlich der Wohndauer gilt wieder: Je länger die
Wohndauer, umso höher die Zustimmung (vgl. Abb. 54).
Abb. 52: IDEN 6 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
55 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 53: IDEN 6 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 54: IDEN 6 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
56 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 7 IDEN 7: Ich habe in der Zellerau so viel erlebt, dass ich mit dem Stadtteil eng verwachsen bin (Vergangenheitsbezug)
Mit rund 32 Prozent dominieren die Zellerauer/innen wiederholt in der Kategorie „völlige
Zustimmung“. Die Würzburger/innen lehnen mit rund 40 Prozent die Aussage völlig ab. Auch bei den
Zellerauer/innen lehnen rund 16 Prozent die Aussage völlig ab (vgl. Abb. 55).
Fokus Zellerau: Die Geschlechterverteilung der Zellerauer/innen entspricht wieder dem
herkömmlichen Muster (vgl. Anhang 25), so auch die Verteilung hinsichtlich der Altersgruppen, wobei
die beiden jüngsten Kohorten sich sehr gleichmäßig auf alle fünf Kategorien verteilen (vgl. Abb. 56).
Bei nahezu allen Qualifikationsniveaus ist im vorliegenden Fall die Ausprägung in den beiden
Kategorien der Zustimmung am stärksten. Beim niedrigen Qualifikationsniveau liegt sie bei insgesamt
rund 73 Prozent, beim mittleren Qualifikationsniveau bei rund 51 Prozent und etwas schwächer
ausgeprägt beim hohen Qualifikationsniveau mit rund 47 Prozent (vgl. Anhang 26). Grundsätzlich ist
der Anteil der Nicht-Erwerbstätigen im Bereich der Zustimmung etwas höher als der der
Erwerbstätigen (insgesamt rund 61 Prozent gegenüber rund 52 Prozent) (vgl. Anhang 27). Beim
Migrationshintergrund zeigen sich wiederholt nur geringfügige Unterschiede. Die Menschen ohne
Migrationshintergrund liegen verstärkt im Bereich der Zustimmung, bei den Menschen mit
Migrationshintergrund zeigt sich wieder eine leicht bipolare Anordnung im Bereich der völligen
Zustimmung (27,8 Prozent) bzw. Ablehnung (22,2 Prozent). Wobei insgesamt der Bereich der
Zustimmung gegenüber dem Bereich der Ablehnung überwiegt (rund 56 Prozent zu rund 36 Prozent)
(vgl. Anhang 28). Rund 69 Prozent der Menschen mit langer Wohndauer bekunden wieder völlige
Zustimmung. Rund 34 Prozent der kurz in der Zellerau Wohnenden lehnen dagegen völlig ab (vgl.
Abb. 57).
Abb. 55: IDEN 7 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
57 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 56: IDEN 7 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 57: IDEN 7 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
58 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 8 IDEN 8: Meine persönliche Zukunft ist eng mit der Zellerau verbunden (Zukunftsorientierung)
Bei den Zellerauer/innen zeigt sich ein sehr ausgeglichenes Bild hinsichtlich der Antwortkategorien.
Diese variieren zwischen rund 30 Prozent bei völliger Zustimmung und 14 Prozent bei der Kategorie
eher Ablehnung. Rund 63 Prozent der Würzburger/innen ordnen sich aber der Kategorie „völlige
Ablehnung“ zu und nur der kleinste Anteil von rund 7 Prozent der völligen Zustimmung (vgl. Abb. 58).
Fokus Zellerau: Die Zuordnung nach Geschlecht und Alter verläuft etwa nach dem bekannten Schema
(vgl. Abb. 59; Anhang 29). Auffällig ist hier die verhältnismäßig hohe Ablehnung der Aussage seitens
der jüngsten Kohorte von rund 34 Prozent. Hingegen sehen die beiden ältesten Kohorten ihre Zukunft
eng mit der Zellerau verbunden, so auch die Niedrig- (40 Prozent) und Mittel-Qualifizierten (35,6
Prozent). Die stärkste Gruppe der Hoch-Qualifizierten von 29,5 Prozent stimmte der Aussage
hingegen nur mit Einschränkungen zu (vgl. Anhang 30). Hinsichtlich des Erwerbsstatus, aber auch des
Migrationshintergrundes zeigt sich eine verstärkt bipolare Anordnung. Sehen beispielsweise 35,5
Prozent der Menschen ohne Migrationshintergrund ihre Zukunft eng mit der Zellerau verbunden und
stimmen mit dieser Aussage völlig überein, so lehnen 30,6 Prozent der Menschen mit
Migrationshintergrund die Aussage völlig ab (vgl. Anhang 31, 32). Die Wohndauer wirkt sich
wiederum in bekannter Weise auf den Grad der Zustimmung aus (vgl. Abb. 60).
Abb. 58: IDEN 8 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
59 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 59: IDEN 8 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 60: IDEN 8 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
60 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 4. 9 IDEN 9: Ich bin sehr gespannt darauf, die künftigen Entwicklungen der Zellerau mitzuerleben (Zukunftsorientierung)
Ein eindeutiges Bild ergeben sowohl Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen hinsichtlich der
Aussage. Es herrscht ein hohes Interesse an den zukünftigen Entwicklungen der Zellerau. Nahezu 80
Prozent der Zellerauer/innen und rund 83 Prozent der Würzburger/innen liegen im Bereich der
Zustimmung (vgl. Abb. 61).
Fokus Zellerau: Die Zellerauerinnen zeigen dabei eine noch höhere Zustimmung (vgl. Anhang 33).
Grundsätzlich sind alle Altersgruppen und Qualifikationsniveaus am stärksten im Bereich der
Zustimmung insgesamt und hierbei relativ ausgewogen ausgebildet (vgl. Abb. 62; Anhang 34). In
Bezug auf die Erwerbstätigkeit lassen sich nur geringfügige Unterschiede feststellen (vgl. Anhang 35).
Menschen mit Migrationshintergrund liegen im Bereich der völligen Zustimmung sogar etwa 15
Prozentpunkte vor den Menschen ohne Migrationshintergrund (61,5 Prozent zu 46,2 Prozent) (vgl.
Anhang 36). Auch im Bereich der Wohndauer zeigen sich alle Gruppen im Bereich der Zustimmung
am stärksten, wenn auch die Menschen mit langer Wohndauer mit 75 Prozent im Bereich der völligen
Zustimmung wiederholt dominieren (vgl. Abb. 63).
Abb. 61: IDEN 9 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
61 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Abb. 62: IDEN 9 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
Abb. 63: IDEN 9 nach befragter Wohndauer in der Zellerau (Quelle: ISP 2014).
62 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
3. 5 Zwischenfazit: Innen- und Außenimage der Zellerau
Abschießend zu Kapitel 3 kann zusammengefasst werden, dass die Zellerau eine relativ klare,
kognitive Raumgliederung sowohl bei Zellerauer/innen als auch bei den Würzburger/innen aufweist.
Gleichwohl wird die Zellerau als kleines und dichtbesiedeltes Quartier wahrgenommen,
landschaftliche Strukturen werden eher nicht zur Zellerau gezählt. Die vielfältigen, umliegenden
Grünstrukturen werden vom kognitiven Bild nur in wenigen Ausnahmen erfasst. Zudem erfolgt noch
immer eine Differenzierung zwischen oberer und unterer Zellerau (vgl. Kapitel 3. 1).
Negative Attributzuschreibungen erfolgen hauptsächlich im Bereich der baulichen Struktur, der
technischen Infrastruktur, der Sauberkeit, der Sicherheit und des Images. Die Außenstehenden
ergänzen noch die Sozialstruktur und Geschichte als negative Attribute. Positive Attribute werden von
den Zellerauer/innen insbesondere im Bereich der Zentralität, der Nahversorgung, der Grünstruktur,
sowie der sozialen und medizinischen Infrastruktur, aber auch der Atmosphäre, der Nachbarschaft
und der Sozialstruktur genannt. Gesundheitsrelevante Aspekte erfahren damit von den Befragten
sowohl im Bereich des Negativen – Emissionen, Sauberkeit etc. als auch im Bereich des Positiven –
soziale und medizinische Infrastruktur und Grünverbindungen – eine besondere Aufmerksamkeit. Die
Würzburger zeigen sich eher zurückhaltend - ein typisches Phänomen bei Quartieren mit schlechtem
Ruf (vgl. Weichhardt 2006: 168) – und beziehen sich insbesondere auf die Bereiche der
Nahversorgung, Grünstrukturen und Atmosphäre. Folglich bewerten die Würzburger/innen die
Zellerau eher im Feld der Lebens- und Arbeitsbedingungen, der nach außen sichtbaren Zustände, die
Zellerauer/innen bewerten eher die Sozial- und Netzwerkebene sehr stark.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kapitel 3 hinsichtlich der Gesundheitsdefinition von
Whitehead/Dahlgren4 zeigt folglich, dass für die Bereiche der sozialen und kommunalen Netzwerke
sowie der Lebens- und Arbeitsbedingungen wichtige Einschätzungen abgeleitet werden können. Die
Zellerauer/innen schätzen vor allem das Nachbarschaftsgefüge und das Netzwerk im Quartier sowie
die kulturelle und soziale Vielfalt der Bewohner/innen des Quartiers. Hinsichtlich der
Lebensbedingungen zeigt sich, dass insbesondere die Lage des Quartiers und die Versorgung im
Quartier positiv bewertet werden. Dagegen besteht im Hinblick auf bauliche Aspekte, Sicherheit
sowie Sauberkeit dringender Handlungsbedarf. Lärm- und Geruchsemissionen werden ebenfalls als
negative Eigenschaften vor allem von den Zellerauer/innen aufgeführt. Die gesundheitsfördernden
Aktivitäten und Angebote im Quartier werden von den Zellerauer/innen wahrgenommen und sind
hautsächlich in den Kategorien soziale und medizinische Infrastruktur sowie Grünanbindung verortet.
Die Würzburger/innen fokussieren eher den Bereich der Lebens- und Arbeitsbedingungen bei der
Attributzuschreibung, sodass ein wesentlicher Bereich bei der Einschätzung und Bewertung der
Zellerau – das Sozialgefüge – unerkannt und unbenannt bleibt und folglich von einer grundsätzlich
negativeren Haltung Außenstehender im Vergleich zu Bewohnern in der folgenden Analyse
ausgegangen werden muss. Dennoch wird ein positiver Wandel des Quartiers von beiden Seiten
festgestellt.
4 Das Regenbogenmodell nach Margaret Whitehead und Göran Dahlgren (1991) bietet eine integrierte
Betrachtung der zentralen Einflussfaktoren der Gesundheit – Gesundheitsbelastungen und -ressourcen – anhand von fünf Ebenen – (A) Alter, Geschlecht und Erbanlagen, (B) individuelle Lebensweise, (C) soziale und Gemeindenetzwerke, (D) Lebens- und Arbeitsbedingungen, (E) allgemeine sozioökonomische, kulturelle und Umweltgegebenheiten, wobei alleinig die Ebene A nicht beeinflussbar ist.
63 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Zeigen sich auch bei den Zellerauer/innen negative Aussagen im Bereich der Sozialstruktur und
baulichen Struktur, so fallen diese bei den Würzburger/innen verhältnismäßig stärker aus. Sowohl
Würzburger/innen als auch Zellerauer/innen verweisen auf Handlungsbedarfe im Bereich der
Sozialstruktur, dennoch werden andererseits im Hinblick auf die Wohnkosten erste Mietsteigerungen
von den Zellerauer/innen als negativ aufgeführt. Eine „bessere“ soziale Durchmischung, u. a. durch
bauliche Maßnahmen, würde folglich insbesondere auf die Meinung der Außenstehenden reagieren.
Dabei müssen die als sehr wichtig und positiv genannten vielfältigen nachbarschaftlichen Gefüge
berücksichtigt werden, die wesentlich für Lebensqualität und Gesundheit der Zellerauer/innen sind
und welche die heutige Mischung bereits als positive Eigenschaft der Zellerau nennen.
So sind den Ergebnissen des Kapitels zufolge, das Selbstbild und die Wahrnehmung des Quartiers
durch seine Bewohner besser als das Fremdbild und die Wahrnehmung durch die Außenstehenden.
Auch wenn der positive Wandel eher von den Außenstehenden benannt ist. Die Wahrnehmung der
Zellerau als „zentral“, „übersichtlich“ und „vertraut“ durchzieht alle Lebenslagen, sowohl der
Zellerauer/innen als auch der Würzburger/innen.
Abb. 64: Semantisches Differential nach den befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen5 (Quelle: ISP
2014).
5 Arithmetische Mittel ist der meist verwendete Mittelwert in der Statistik, der in der Inferenzstatistik auch
schätztheoretische Eigenschaften besitzt (Erwartungstreue, Wirksamkeit, Konsistenz) (vgl. Kromrey 2006). Median ist der Zentralwert in einem Datensatz. Bei einem Zentralwert sind mindestens 50 Prozent aller Beobachtungswerte kleiner oder gleich und mindestens 50 Prozent aller Werte größer oder gleich (vgl. ebd.).
64 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Folglich sind die Eigenschaften „vertraut“, „übersichtlich“ und „zentral“ jeweils Bestandteil des Profils
der Zellerau aus Innen- und Außensicht. Die Zellerauer/innen ergänzen diese nun um weitere positive
Eigenschaften, die Würzburger/innen dagegen eher mit negativen. Die auffälligsten Unterschiede in
der Wahrnehmung finden sich bei den Eigenschaftspaaren „grün/grau“, „angesehen/verachtet“,
„arm/reich“ sowie „gefährlich/sicher“ (vgl. Abb. 64).
Die zugeschriebenen Eigenschaften können in dem nachstehenden Polaritätsprofil wie folgt
zusammengefasst werden:
Innen- und Außenimage Zellerauer/innen Würzburger/innen
Profil: grün
vertraut
übersichtlich
sicher (M)
gesellig
kreativ
zentral
unscheinbar (M)
verachtet
vertraut
übersichtlich (M)
arm
zentral
Tab. 14: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach allen Lebenslagen (Quelle: ISP 2014).
Die Außenstehenden bringen das Quartier häufig mit den Eigenschaftspolen „arm“, „unscheinbar“
und „verachtet“ in Verbindung. Vorteile wie die Grünstrukturen werden hingegen tendenziell nur von
den Befragten aus dem Umland, den älteren Altersgruppen, den Nicht-Erwerbstätigen, den Menschen
mit Migrationshintergrund und vor allem von den bereits lange in der Zellerau Wohnenden
wahrgenommen. Zeigte sich hier eine starke Betonung der Grünstrukturen bei der
Attributzuschreibung, so geht dies aus dem Polaritätsprofil zur Wahrnehmung der Zellerau nicht ganz
so stark hervor. Der gleiche Fall zeigt sich für den Pol „gesellig“. Spielt dieser für die Zellerauer/innen
nahezu durchweg eine zentrale Rolle, so ist dies bei den Würzburger/innen nur bei der jüngsten
Alterskohorte, dem niedrigsten Qualifikationsniveau und Menschen mit Migrationshintergrund der
Fall. Im Anbetracht der oben aufgeführten Ergebnisse hinsichtlich der eher negativen Bewertung der
Sozialstruktur und starken Bewertung der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die
Würzburger/innen wird diese Wahrnehmungsperspektive auch in den semantischen Differentialen
wiedergegeben. Zudem nehmen die Zellerauer/innen die Zellerau insgesamt als eher sicher wahr.
Dabei zeigen Frauen, dass sie eher zu extremen, vielschichtigen und positiveren Aussagen bezüglich
der Wahrnehmung des Quartiers Zellerau neigen als Männer. Dies ist auch der Fall bei älteren
Bewohnern der Zellerau. Ein anderes Bild zeigen die Würzburger Altersgruppen. Hier nimmt die
jüngste Kohorte die extremste Position bei der Wahrnehmung des Quartiers ein. Hoch- und Mittel-
Qualifizierte ähneln sich hingegen in ihrer Wahrnehmung der Zellerau, haben aber tendenziell eine
schlechtere Wahrnehmung von der Zellerau als Niedrig-Qualifizierte (vgl. auch Weichhardt et al.
2006: 168). Nicht-Erwerbstätige Zellerauer/innen legen ein großes Gewicht auf die Zellerauer Vorzüge
(„grün“, „schön“), etwas kritischer äußern sich die Erwerbstätigen. Bei den Nicht-Erwerbstätigen
Würzburger/innen ist eine eindeutige Meinung dagegen nur schwach ausgeprägt. Darüber hinaus
haben grundsätzlich die Menschen mit Migrationshintergrund eine positivere Wahrnehmung als die
65 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Menschen ohne Migrationshintergrund. Wobei die der Außenstehenden mit Migrationshintergrund
am positivsten ausfällt. Zudem gilt: Je länger die Wohndauer der Befragten in der Zellerau, umso
extremer, vielfältiger und positiver auch die Wahrnehmung dieser.
Signifikante Zusammenhänge können jedoch nur für das Alter und die Wohndauer der
Zellerauer/innen in Verbindung mit der Wahrnehmung festgestellt werden. Vereinzelt sind bei den
Variablen Geschlecht, Qualifikationsniveau und Migrationshintergrund der Zellerauer/innen signifi-
kante Zusammenhänge zuzuweisen. Bei den Würzburger/innen zeigen sich nur vereinzelt signifikante
Zusammenhänge beim Alter, Qualifikationsniveau und Migrationshintergrund. Für keine der Gruppen
spielt die Erwerbstätigkeit eine Rolle (vgl. Anhang 37, 38).
Die Wahrnehmung des Quartiers zeigt wiederum Bezug zu den Ergebnissen der Ortsbindung, die in
den Kapiteln 3. 3 und 3. 4 ausführlich beschrieben sind. Auch hier äußern sich die Zellerauerinnen
und älteren Befragten positiver als die Anderen. Niedrig- und Mittel-Qualifizierte ähneln sich in ihrer
Aussage. Nicht-Erwerbstätige und Erwerbstätige lassen sich nicht eindeutig im Hinblick auf ihre
Bindung unterscheiden. Darüber hinaus haben aber grundsätzlich Menschen ohne
Migrationshintergrund und Menschen mit einer langen Wohndauer eine höhere Bindung, die sich in
der positiveren Einschätzung der Aussagen wiederfindet.
Die Einschätzung und Prognose des Fremdbildes, der Außendarstellung (IDEN 1) der Zellerau wird
maßgeblich sowohl von Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen als negativ gesehen, wenngleich
die Zellerauer/innen tendenziell positiver eingestellt sind. Gehen Weichhardt et al. (2006) davon aus,
dass die Einschätzung umso positiver ausfallen wird, umso höher die Ortsbindung ist, lässt sich hier
insgesamt auf eine niedrige Bindung, sowohl bei den Bewohnern, als auch bei den Außenstehenden,
schließen. Im Hinblick auf die Dimensionen „aktuelle Vertrautheit“ (IDEN 2) und „allg.
Identifikation/Heimatgefühl“ (IDEN 3, IDEN 4, IDEN 5) lässt sich, wie zu erwarten, eine eindeutig
bipolare Aufteilung feststellen, wobei die Zellerauer/innen im positiven und die Würzburger/innen im
negativen Bereich liegen. Dennoch fällt sowohl bei den Aussagen zur Wahrnehmung als auch bei der
Einschätzung der IDEN-Aussagen auf, dass eine Art von Vertrautheit auch seitens der
Würzburger/innen der Zellerau gegenüber empfunden wird. Bei den Aussagen zur Dimension
„Vergangenheitsbezug“ (IDEN 6, IDEN 7) zeigt sich, dass sich die Zellerauer/innen in zwei Gruppen
aufteilen und Erinnerungen an die Vergangenheit unterschiedlich betrachtet werden. Veränderungen
vor Ort, aber auch eine hohe Fluktuation können dies ausgelöst haben. Dennoch fühlt sich der
Großteil der Zellerauer/innen mit dem Stadtteil verwachsen. Auffällig ist, dass eine relative
Gleichverteilung hinsichtlich des Interesses an den künftigen Entwicklungen der Zellerau sowohl von
den Würzberger/innen als auch Zellerauer/innen unterschiedlicher Lebenslagen besteht und
durchweg zu einer völligen Zustimmung tendiert wird. Aber auch wenn sowohl die Zellerauer/innen
als auch die Würzburger/innen sehr auf die Zukunft der Zellerau gespannt sind, können sich doch nur
die Zellerauer/innen wirklich ihre Zukunft in der Zellerau vorstellen. Die Würzburger/innen stehen
einer Zukunft in der Zellerau tendenziell negativer gegenüber (vgl. Tab. 15).
66 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Stärkste Gruppen bei „völlige Zustimmung“ (A) /
„völlige Ablehnung“ (B)
Quartiersbindung nach Zellerauer/innen
(nachfolgend: Z) und Würzburger/innen
(nachfolgend: W)
Außendarstellung
IDEN 1: „In der Stadt Würzburg genießt die Zellerau ein hohes Ansehen.“
(A) Zellerauer, über 65-jährige, mit niedriger oder mittlerer
Qualifikation, nicht erwerbstätig, ohne Migrationshintergrund und
lange Wohndauer
(B) Würzburger (leicht), Zellerauerinnen, 30- bis unter 50-jährige,
hohe Qualifikation, erwerbstätig, mit Migrationshintergrund, kurze
Wohndauer
Tendenz „eher ablehnend“ (Z/W)
Aktuelle Vertrautheit
IDEN 2: „In der Stadt Würzburg genießt die Zellerau ein hohes Ansehen.“
(A) Zellerauer/innen, über 65-jährige, mit niedriger oder mittlerer
Qualifikation, nicht erwerbstätig, ohne Migrationshintergrund und
lange Wohndauer
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, 50- bis unter 65-jährige, hohe
Qualifikation, nicht erwerbstätig (leicht), mit
Migrationshintergrund, kurze Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „eher ablehnend“ (W)
Allgemeine Identifikation / Heimatgefühl
IDEN 3: „Wenn ich in der Zellerau unterwegs bin, habe ich das sehr starke Gefühl, dazu zu gehören.“
(A) Zellerauerinnen, 50- bis unter 60-jährige und die über 65-
jährigen, niedrige Qualifikation, erwerbstätig, ohne
Migrationshintergrund und lange Wohndauer
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, 15- bis unter 30-jährige, mittlere
Qualifikation, erwerbstätig (leicht), mit Migrationshintergrund,
kurze Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
IDEN 4: „Ich fühle mich in der Zellerau wirklich zu Hause.“
(A) Zellerauerinnen, 50- bis unter 60-jährige und die über 65-
jährigen, niedrige Qualifikation, erwerbstätig (leicht), ohne
Migrationshintergrund und lange Wohndauer
(B) Würzburger, Zellerauerinnen (leicht), 30- bis unter 50-jährige,
hohe Qualifikation, erwerbstätig, mit Migrationshintergrund, kurze
Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
IDEN 5: „Dieser Stadtteil ist wie ein Teil von mir selbst.“
(A) Zellerauerinnen, über 65-jährige, niedrige Qualifikation,
erwerbstätig, mit Migrationshintergrund und lange Wohndauer
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, 30- bis unter 50-jährige, hohe
Qualifikation, erwerbstätig, mit Migrationshintergrund, kurze
Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
67 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Vergangenheitsbezug
IDEN 6: „Vieles im Stadtteil erinnert mich an meine Vergangenheit.“
(A) Zellerauerinnen, 50- bis unter 60-jährigen, mit niedriger oder
mittlerer Qualifikation, nicht erwerbstätig, ohne Migrations-
hintergrund und lange Wohndauer.
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, , 15- bis unter 30-jährige, 30- bis
unter 50-jährige, mittlere und hohe Qualifikation, erwerbstätig,
mit Migrationshintergrund, kurze Wohndauer
Tendenz bipolar „völlige Ablehn-
ung“ und „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
IDEN 7: „Ich habe in der Zellerau so viel erlebt, dass ich mit dem Stadtteil eng verwachsen bin.“
(A) Zellerauerinnen, über 65-jährigen, niedrige Qualifikation, nicht
erwerbstätig, ohne Migrationshintergrund und lange Wohndauer.
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, 30- bis unter 50-jährige, mittlere
Qualifikation, erwerbstätig, mit Migrationshintergrund, kurze
Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
Zukunftsorientierung
IDEN 8: „Meine persönliche Zukunft ist eng mit der Zellerau verbunden.“
(A) Zellerauerinnen, 50- bis unter 60-jährige und die über 65-
jährigen, mit niedriger oder mittlerer Qualifikation, nicht
erwerbstätig, ohne Migrationshintergrund und lange Wohndauer
(B) Würzburger, Zellerauerinnen, 15- bis unter 30-jährige, hohe
Qualifikation, nicht erwerbstätig, mit Migrationshintergrund, kurze
Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z)
Tendenz „völlige Ablehnung“ (W)
IDEN 9: „Ich bin sehr gespannt darauf, die künftigen Entwicklungen der Zellerau mitzuerleben.“
(A) Zellerauerinnen, 50- bis unter 60-jährige und die über 65-
jährigen, egal welcher Qualifikation, erwerbstätig, mit Migrations-
hintergrund und lange Wohndauer
(B) Zellerauer (leicht), 15- bis unter 30-jährige, niedrige
Qualifikation (leicht), nicht erwerbstätig (leicht), ohne
Migrationshintergrund, kurze Wohndauer
Tendenz „völlige Zustimmung“ (Z/W)
Tab. 15: Zusammenfassung von IDEN 1 bis IDEN 9 (Quelle: ISP 2014).
Bei der Betrachtung der Zusammenhangsmaße zwischen dem Bindungspotential des Quartiers
Zellerau und der Lebenslage der Zellerauer/innen und Würzburger/innen zeigt sich ein vergleichbares
Bild mit denen zwischen der Wahrnehmung und der Lebenslage der Befragten. Bei den Befragten aus
der Zellerau zeigen sich wiederholt mehrfache signifikante Zusammenhänge bei den Variablen Alter
und Wohndauer, vereinzelt auch beim Qualifikationsniveau und dem Migrationshintergrund.
Hinsichtlich der Würzburger/innen zeigen sich nur sehr wenige Zusammenhänge bei den Variablen
Alter und Migrationshintergrund (vgl. Anhang 39, 40.)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahrnehmung und die Bindung der älteren zellerauer
Bewohner/innen mit einer langen Wohndauer besonders positiv und hoch ausfallen. Bei jungen
Altersgruppen und Menschen mit kurzer Wohndauer hingegen liegt eine geringe Bindung und
schlechtere Wahrnehmung vor. Eine niedrigere Bindung, geschlussfolgert anhand der Anzahl und
Verteilung negativer Äußerungen hinsichtlich der IDEN 1 bis IDEN 9, steht damit in direktem
68 3 WAHRNEHMUNG DER ZELLERAU
Zusammenhang mit einer schlechteren Wahrnehmung. Dies ist sowohl für die Würzburger/innen als
auch die Zellerauer/innen der Fall. Zwischen der Wahrnehmung und der Ortsbindung der
Zellerauer/innen und Würzburger/innen bestehen vielfach signifikante Zusammenhänge (vgl. Anhang
41, 42).
Hinsichtlich der Lebensqualitäts- und Gesundheitsaspekte ist, ähnlich wie bei den positiven und
negativen Attributen, auch bei der Wahrnehmung und beim Bindungspotential eine besonders
positive Bewertung vor allem in Bezug auf den Bereich der Netzwerke, aber eben auch der
Lebensbedingungen, durch die Zellerauer/innen deutlich:
Die für die Wahrnehmung der Zellerauer/innen wesentlichen Eigenschaften – grün, vertraut,
übersichtlich, sicher (M), gesellig, zentral – sind zudem lebensqualitäts- und gesundheits-
fördernde Indikatoren.
Die hohe Zustimmung der Zellerauer/innen bei Aussagen in der Dimension allgemeine
Identifikation/Heimatgefühl des Urban Identity Scale ist markant.
69 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
4 Konstruktionsmechanismen der Imagebildung in der Zellerau
Ein zentraler Baustein des Forschungsprojektes „Images innenstadtnaher Wohnquartiere am Beispiel
Würzburg-Zellerau (ImiWo)“ ist die Bestimmung imageprägender Faktoren, Akteure sowie Rahmen-
bedingungen. Die Ergebnisse zu diesen drei Aspekten in Bezug auf das Zellerauer Image und dessen
Wirkungsgefüge werden im folgenden Kapitel dargestellt.
4. 1 Imageprägende Faktoren und Rahmenbedingungen
Zur Bestimmung der wesentlichen Konstruktionsmechanismen des Zellerauer Images werden im
Folgenden die Faktoren ausgewertet, auf deren Basis die Zellerauer/innen und die Würzburger/innen
ihre Meinung über die Zellerau bilden bzw. jene, die die imageprägenden Handlungsbereiche in der
Quartiersentwicklung indizieren.
4. 1. 1 Vor-Ort-Eindrücke statt Zeitung lesen
Grundsätzlich bilden die Zellerauer/innen und interessanterweise auch die Würzburger/innen ihre
Meinung anhand von eigenen Vor-Ort-Erfahrungen. Ergänzende Informationsquellen stellen für die
Zellerauer/innen Erzählungen von Familie und Freunden, Erzählungen von Bekannten, die Zeitungen
aber auch die Stadtteilzeitung ZELLERAUER dar. Die Würzburger/innen nutzen am zweithäufigsten
und statistisch auffällig – da häufiger als die Zellerauer/innen – Erzählungen von Bekannten, gefolgt
von Erzählungen von Familie und Freunden sowie Zeitungen. Fernsehen/Hörfunk, Internet und
Bücher spielen hingegen eine untergeordnete Rolle (vgl. Abb. 65).
Abb. 65: Die eigene Meinung über die Zellerau bilde ich mir über... (Mehrfachnennungen möglich) (Quelle: ISP 2014).
70 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
Hinsichtlich der Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Geschlecht, Qualifikationsniveau und
Erwerbsstatus konnten keine wesentlichen Unterschiede für die Zellerauer/innen und
Würzburger/innen festgestellt werden. Bezüglich der altersgruppenspezifischen Verteilung der
genutzten Medien sind, wie zu erwarten war, Bücher, Zeitungen sowie Fernsehen und Hörfunk eher
bei den Älteren, das Internet bei den jüngeren Kohorten vertreten. Das Meinungsbild über die
Zellerau der jüngsten Kohorte der Zellrauer/innen basiert, im Vergleich zu den 30- bis unter 65-
jährigen, auffällig selten auf dem Internet (2,3 Prozent), dafür stark auf Erzählungen von Familie und
Freunden (45,5 Prozent). Die jüngste Kohorte der Würzburger/innen liegt dagegen mit 9,5 Prozent
beim Internet vor allen anderen Altersgruppen. Hinsichtlich des Qualifikationsniveaus zeigt sich, dass
sowohl Niedrig- als auch Hoch-Qualifizierte die Zeitung verstärkt als Informationsquelle über die
Zellerau einsetzen. Interessant wäre hier die Frage, ob es sich dabei um die gleichen Zeitungen
handelt. Zellerauer/innen mit Migrationshintergrund nutzen, im Gegensatz zu den Zellerauer/innen
ohne Migrationshintergrund, für die Meinungsbildung eher ihr soziales Netzwerk als Zeitungen oder
die Stadtteilzeitung (vgl. Anhang 71 bis 80). Bei den Würzburger/innen mit Migrationshintergrund
ergibt sich bezogen auf die Meinungsbildung durch die Zeitung ein ähnliches Muster. Dennoch ist
festzuhalten, dass mehr Würzburger/innen ohne Migrationshintergrund für ihre Meinungsbildung
Erzählungen von Bekannten, und andersherum mehr Würzburger/innen mit Migrationshintergrund
Erzählungen von Familie und Freunden nutzen.
4. 1. 2 Imageprägende Handlungsfelder in der Zellerau
Zur Identifikation imageprägender Handlungsfelder wurden zwei unterschiedliche Schritte gewählt.
Zur Bestimmung, (A) ob und wo Imageeffekte im Quartier Zellerau ausgemacht werden können und
(B) ob diese positiv oder negativ wahrgenommen werden, wurden anhand der Ergebnisse aus
Experteninterviews und der Medienanalyse die dort benannten Maßnahmen, Infrastrukturen,
Institutionen und andere Begebenheiten einem Schema zugeordnet. Es konnten die Handlungsfelder
Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Verkehr, Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale
Infrastruktur identifiziert und jeweils durch die Detailangaben für die Befragten differenziert werden.
In Kapitel 5 unterliegen diese Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkungsweise einer eingehenden
Betrachtung und Analyse. Auch sollen generalisierende Aussagen zu den stark imageprägenden
Faktoren und Akteuren durch die Generierung von arithmetischen Mitteln (und Reflexion des
Medians) sowie der Bewertung der Detailangaben, für die einzelnen Handlungsbereiche in der
Zellerau getroffen werden.
Aus (A) lässt sich dabei ableiten, wie stark ein Imageeffekt im jeweiligen Handlungsfeld festgestellt
oder nicht festgestellt wurde. Aus (B) lässt sich ableiten, ob der in (A) festgestellte und bewertete
Imageeffekt eher positiv oder negativ ist.
Auffällig ist, dass sich sowohl bei der Aussage zu (A) Imageeffekten ja/nein6 als auch (B) der positiven
oder negativen Bewertung7 der einzelnen Handlungsbereiche, die Aussagen von Zellerauer/innen und
Würzburger/innen stark decken. Lediglich in den Bereichen Wohnen und Verkehr sind minimale
Abweichungen ersichtlich.
6 Imageeffekt: Befragte äußern einen positiven oder negativen Effekt; kein Imageeffekt: Befragte äußern sich
neutral oder wählen die Antwortoption „weiß nicht/keine Angabe“, es liegt keine Wahrnehmung oder Bindung vor. 7 Aussagen im Bereich „weiß nicht/keine Angabe“ wurden für diesen Teil der Auswertung herausgenommen.
71 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
(A) Grundsätzlich zeigt sich für einen Großteil der Handlungsbereiche ein Imageeffekt. Besonders
stark ist dieser im Bereich der Nahversorgung, es folgen die Bereiche Kultur/Freizeit, Verkehr,
Wohnumfeld und Arbeiten sowie schließlich die medizinische/soziale Infrastruktur und das
Wohnen. Ein stärkerer Imageeffekt wird von den Zellerauer/innen festgestellt (vgl. Abb. 66).
Hieraus lässt sich ein stärkerer Effekt der Maßnahmen (vgl. Kapitel 5. 2) in den entsprechenden
Handlungsbereichen auf das Innenimage schließen.
Abb. 66: Wie wirken die Handlungsbereiche Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Verkehr, Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale Infrastruktur auf das Image der Zellerau (Imageeffekt/kein Imageeffekt)? (Quelle: ISP 2014)
(B) Dabei ist insbesondere für den Bereich der Nahversorgung ein positiver Effekt zu verzeichnen. Es
folgen die Bereiche Kultur/Freizeit, Wohnumfeld sowie die medizinische und soziale Infrastruktur.
Etwas weniger positiv werden die Bereiche Verkehr, Arbeit und Wohnen beschrieben, wobei ihre
Effekte allgemein positiver von den Würzburger/innen bewertet werden (vgl. Abb. 67).
72 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
Abb. 67: Wie wirken die Handlungsbereiche Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Verkehr, Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale Infrastruktur auf das Image der Zellerau (positiv/negativ)? (Quelle: ISP 2014)
Zusammenfassend können folgende wesentliche imageprägende Faktoren sowohl für die
Zellerauer/innen als auch für die Würzburger/innen identifiziert werden:
ein tendenziell positiver Imageeffekt: Nahversorgung, Freizeit/Kultur, Wohnumfeld
ein tendenziell negativer Imageeffekt: Verkehr, Arbeiten.
Diese ergeben sich aus der Kombination der Aussage zum Imageeffekt des Handlungsbereichs und
der Bewertung des festgestellten Effekts als positiv oder negativ. Ein stark positiver Imageeffekt ergibt
sich aus den Spitzenreitern der gebildeten arithmetischen Mittel zu Imageeffekten (vgl. Abb. 66) in
Kombination mit den Spitzenreitern der gebildeten arithmetischen Mittel zur Bewertung des
Imageeffekts als positiv, neutral oder negativ (vgl. Abb. 67). Ein stark negativer Effekt ergibt sich aus
der Kombination der Spitzenreiter beim Imageeffekt und dem Schlusslicht der gebildeten
arithmetischen Mittel zur Bewertung des Imageeffekts als positiv, neutral oder negativ.
73 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
Zusätzlich konnten die Befragten in einer offenen Frage weitere imageprägende Aspekte nennen und
damit eigene Schwerpunkte bilden, aber auch neue Blickwinkel öffnen, die vorab ggf. noch nicht
gänzlich durch die Experteninterviews und Medienanalyse erkannt worden sind.
Beispielhaft wären hier Gentrifizierungsängste zu nennen, die in dieser offenen Frage nach
imageprägenden Aspekten punktuell von den Zellerauer/innen eingefangen werden konnten.
Auffällig ist hierbei, dass tendenziell eher ältere Generationen diese Befürchtungen äußerten.
Imagefaktoren und Rahmenbedingungen Nennung
Zellerauer/
innen
Nennung
Würzburger/
innen
Geschichte (Arbeiterviertel, Kasernen) 1 3
Arbeit (Vogel Convention Center, Bereitschaftspolizei) 3 4
Bauliche Struktur (Neubau, Sanierung, sozialer Wohnungsbau,
Brachfläche)
9 6
Dencklerblock 16 3
Grünstrukturen im Quartier (Grüne Mitte, LSG-Gelände, Main) 2 7
Zentralität (Zentrum, Main) 6 3
Nahversorgung (Einzelhandel, Gastronomie) 13 7
Soziale und medizinische Infrastruktur (Sportangebot, wenig
Kultureinrichtungen, Großveranstaltungen)
14 13
Technische Infrastruktur (Baustelle Zeller Bock und Radwegenetz negativ,
hohe Belastung durch Frankfurter Straße, ÖPNV)
6 13
Sozialstruktur (durchmischt, multikulturell, Unterschicht) 18 9
Nachbarschaftsgefüge (Vereine, hoher Zusammenhalt und Engagement) 3 2
Atmosphäre (dörflich) 3 0
Wohn- und Lebensqualität (ruhiges Leben, schönes Wohnen, Teilung
obere und untere Zellerau)
6 2
Wohnkosten (bezahlbar) 1 1
Sauberkeit (Hundeexkremente) 2 0
Emissionen im Quartier (laute Benzstraße) 1 0
Sicherheit (Jugendgangs, Einbrüche, hohe Kriminalität) 3 2
Ruf/Image (negatives Image unbegründet) 5 3
Wandel/Transformation (durch städtische Aufwertungsmaßnahmen und
Gentrifizierung)
4 3
Sonstiges 1 0
Insgesamt Σ 117 81
Tab. 16: Welche Dinge fallen Ihnen noch ein, die imageprägend für das Quartier sind? (Quelle: ISP 2014)
Zellerauer/innen nennen insbesondere die Sozialstruktur als imageprägend. Es folgt das kreative
Wohnmilieu und das Kulturangebot des Dencklerblocks, die soziale und medizinische Infrastruktur,
die Nahversorgung und schließlich die bauliche Struktur. Auffällig ist, dass insbesondere auf die
Veränderungen im Bereich der baulichen Strukturen und des Wohnumfeldes sowie der Sozialstruktur
verwiesen wird. Dies spiegelt sich auch in der Bestimmung und Bewertung eines Imageeffektes für
das Handlungsfeld Wohnumfeld wider (Abb. 66, 67). Während die Aufwertungsmaßnahmen positiv
74 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
bewertet und aktuelle Handlungsbedarfe lediglich im Bereich der Verkehrsanbindung und –führung
gesehen werden, zeigt sich ein divergierendes Bild hinsichtlich der Einschätzung der Sozialstruktur im
Quartier. So schätzen die einen das multikulturelle, sozial gemischte Verhältnis, während andere
Befragte auf den hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, einkommensschwache8 und
junge Menschen verweisen. Dennoch wird angemerkt, dass hier bereits Verbesserungen eingetreten
sind. Weiterhin erfolgt die Differenzierung zwischen „unterer“ und „oberer“ Zellerau. Geschätzt
werden vor allem die vielfältigen Sporteinrichtungen und Freizeitangebote im Quartier, der
nachbarschaftliche Zusammenhalt, das nachbarschaftliche Engagement, die dörfliche Atmosphäre
sowie Einrichtungen des täglichen Bedarfs (vgl. Tab. 16).
Für die restlichen Würzburger/innen sind die soziale und medizinische Infrastruktur und die
technische Infrastruktur besonders imageprägend. Auch hier ist das vielfältige Freizeit- und
insbesondere Sportangebot ausschlaggebend. Die technische Infrastruktur wird aufgrund einer guten
Anbindung als positiv betrachtet, dennoch stehen eher die negativen Aspekte – ähnlich der Aussage
der Zellerauer/innen – wie die Baustelle am Zeller Bock, die Emissionsbelastungen und mangelnde
Radwegeführungen im Vordergrund. Auch hinsichtlich der baulichen Strukturen wird eine eher
negative Position eingenommen. Dies gilt auch für die Sozialstruktur, welche ebenfalls als ein prioritär
imageprägender Faktor angesehen wird. Einer empfundenen Verbesserung der Situation in der
Zellerau für Außenstehende aufgrund der Durchmischung der Sozialstruktur steht die potenzielle
Gefahr der Verdrängung der Zellerauer Bewohner/innen gegenüber. Darüber hinaus wird auf das
brachliegende Kapital der vor Ort ansässigen multikulturellen Bevölkerung und gleichzeitig aber auch
auf das aktive Vereinsnetz seitens der Zellerauer/innen verwiesen (vgl. Tab. 16).
Die qualitativen Aussagen der Befragten bestätigen die oben aus den Handlungsbereichen
abgeleiteten Aussagen zu den Imageeffekten. Gerade die Bereiche Nahversorgung, Freizeit/Kultur
werden noch einmal stark betont. Das Wohnumfeld wird durch den Bereich Grünverbindung und
-anbindung, insbesondere von den Außenstehenden als positiver Imagefaktor hervorgehoben.
Darüber hinaus bestätigen sich aber auch die Aussagen zum Imagefaktor Verkehr, der sowohl von
Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen vor allem negativ betont wird. Ergänzend bzw. leicht
abweichend von den für die Umfrage festgelegten Imagefaktoren Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung,
Verkehr, Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale Infrastruktur sind die in Tabelle 16
geführten Aspekte als zentrale Imagefaktoren und Rahmenbedingungen für die Zellerau
anzunehmen. Als Imageakteure werden die Stadt Würzburg, Wohnungsanbieter (Stadtbau), Kreative
(Dencklerblock) und (Sport-)Vereine von den Befragten aufgeführt.
8 Der originale Wortlaut wurde entsprechend wissenschaftlichen und politischen Ansprüchen abgeändert.
75 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
4. 2 Zwischenfazit
Das vielfältige Gerüst aus Imagefaktoren, Rahmenbedingungen und Akteuren für das Innen- und
Außenimage verdeutlicht eine Vielzahl endogener Potentiale, aber auch defizitäre Handlungsfelder.
Vergleicht man nun diese Ergebnisse mit denen des vorherigen Kapitels, zeigt sich, dass
bei den positiven und negativen Zuschreibungen (vgl. Kapitel 3. 2) hier ähnliche Bewertungen für
die diversen Handlungsbereiche vorliegen. Dies bestätigt die in diesem Kapitel vorgenommene
Zuweisung von Imagefaktoren, Rahmenbedingungen und Akteuren.
die Wahrnehmung der Zellerau (vgl. Kapitel 3. 3) mit den identifizierten Faktoren und
Rahmenbedingungen folgende Handlungsbereiche fokussiert:
o Grünentwicklung: Obwohl der Bereich Grünverbindungen als positiver Imageeffekt
benannt wurde, wird dies bei dem Polaritätsprofil beim Außenimage nicht deutlich. Das
endogene Potential zur Attraktivierung der Zellerau für Außenstehende ist daher noch
unternutzt.
o Technische Infrastruktur und Verkehrsplanung: Verkehr wird als negativer Imageeffekt
genannt und die Zellerau auch tendenziell als laut wahrgenommen. Eine Walkability
(Fußläufigkeit) ist grundsätzlich gegeben, dennoch scheinen noch auffällige Mängel im
Fuß- und Radewegenetz zu bestehen.
o Quartiersmarketing: Obwohl der Bereich Nahversorgung (und Zentralität) als besonders
imagebeeinflussend genannt wurde, nehmen dennoch verhältnismäßig wenig
Würzburger/innen die Zellerau als zentral wahr. Auch hier liegt endogenes Potential
brach.
die Ortsbindung (vgl. Kapitel 3. 4), insbesondere bei jungen Altersgruppen und Menschen mit
Migrationshintergrund gering ausgeprägt ist. Diese Personengruppen gelten jedoch als
wesentlicher Baustein beim Imagefaktor Sozialstruktur. Dies zeigt einen erheblichen Handlungs-
bedarf in der Zellerau hinsichtlich der Situation von
o jungen Menschen und
o Menschen mit Migrationshintergrund,
um hier bisher ungenutzte endogene Potentiale zu entfalten.
Jedoch ist die Ortsbindung von jungen Menschen in der Zellerau differenziert zu betrachten.
Einerseits ist eine Attraktivierung der Zellerau, aufgrund der in der Befragung festgestellten geringen
Ortsbindung zur Zellerau, auch verstärkt für junge Menschen erstrebenswert. Andererseits konnte
das Quartiersmanagement auch immer wieder Stimmen von jungen Menschen einfangen, welche die
Zellerau nicht verlassen möchten. Dieser Widerspruch erfordert eine hohe Flexibilität bezüglich der
zielgruppenspezifischen Bewohneransprache und eine Öffnung sowie Erweiterung des eigenen
Horizonts aller beteiligten Akteure.
Des Weiteren sind die vereinzelten Gentrifizierungsängste und gleichzeitig aufkommende
Durchmischungswünsche der Befragten seitens der Imageakteure Stadt und Wohnungsanbieter
aufzunehmen und kritisch zu reflektieren. Diese wurden, wie bereits erläutert, tendenziell eher von
älteren Kohorten geäußert. Dagegen nannten die jüngeren Kohorten, auch bedingt durch die
festgestellte niedrige Ortsbindung, keinerlei Ängste und Befürchtungen in diese Richtung. Zudem gilt
76 4 KONSTRUKTIONSMECHANISMEN DER IMAGEBILDUNG IN DER ZELLERAU
es, Probleme und Handlungserfordernisse im Hinblick auf die Sozialstruktur und Maßnahmen einer
lebensqualitätsfördernden Quartiersentwicklung mit besonderem Fokus auf Gesundheitsförderung9
zu identifizieren und zu konkretisieren. Hierbei muss die unterschiedliche Wahrnehmung der
imageprägenden Faktoren – positiv und negativ – mit den Ergebnissen aus Kapitel 3. 2 im
Zusammenhang gesehen werden. Denn hier zeigt sich beispielsweise, dass die Sozialstruktur und das
Nachbarschaftsgefüge durch die Zellerauer/innen stark positiv empfunden wird, die Außenstehenden
hingegen an der Stelle besonders viele Negativnennungen äußern. Eine Änderung der Sozialstruktur
hätte weitreichende Folgen auf das Nachbarschaftsgefüge und ist somit wesentlich für eine
Bestimmung von Gesundheit und Lebensqualität in der Zellerau. Positive Effekte für Außenstehende
könnten sich daher leicht in negative Effekte für die ansässigen Bewohner wandeln. Lebensqualität
für die Bewohner und Außenstehende wird folglich nicht durch identische Maßnahmen bedingt
(Kapitel 5. 2). Dies gilt es durch sensible Planung und Entwicklung zu berücksichtigen.
9 „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über
ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie dadurch zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“ (WHO 1986, zitiert nach Sterdt, Walter 2012: 30).
77 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 Strategien und Maßnahmen der Imagesteuerung zur Steigerung der
Lebensqualität in der Zellerau
Nachdem die vorherigen Kapitel die Zusammenhänge zwischen objektiver Lebensqualität und dem
Innen- und Außenimage der Zellerau aufgezeigt haben, soll im Folgenden der identifizierbare Weg der
Imagesteuerung in der Zellerau vor dem Hintergrund des Leitbildes „Lebenswertes Quartier Zellerau
für ALLE“ bewertet werden. Hierzu gilt es, das Ziel „Lebensqualität für ALLE in der Zellerau“ zu
konkretisieren und den Zusammenhang zwischen Strategien und Maßnahmen der Imagesteuerung
und der Förderung von subjektiver Lebensqualität aufzuzeigen. Anknüpfend an die vorherigen
Ergebnisse und die Zielstellung der Arbeit soll hierbei vor allem auf die Relevanz von
Gesundheitsförderung10, Durchmischung und Gentrifizierung eingegangen werden.
5. 1 Imagesteuerung wohin?
In einem ersten Schritt wird die Zieldefinition „Lebenswertes Quartier“ aus Sicht der Zellerauer/innen
und Würzburger/innen konkretisiert. Hierzu ist zu klären, wie die Zellerauer/innen und
Würzburger/innen Lebensqualität definieren und wie sie diese in der Zellerau bewerten. Dabei geht
es auch darum, Zusammenhänge zwischen subjektiven und objektiven Faktoren der Lebensqualität,
wie Einkommen, Bildungsstand etc., zu überprüfen (vgl. Kapitel 5. 1. 1). In einem nächsten Schritt
wird geprüft, ob Zusammenhänge zwischen Image und Lebensqualität der Zellerau bestehen (vgl.
Kapitel 5. 1. 2) und welche Wünsche und Erwartungen noch an die Entwicklungen in der Zellerau
bestehen. Darauf aufbauend folgt ein Resümee zur Zielsetzung „Lebensqualität für ALLE“, sowohl für
die Zellerauer/innen, aber auch für die Würzburger/innen11.
5. 1. 1 Subjektive Lebensqualität in der Zellerau
Die subjektive Lebensqualität der Zellerau wird in den folgenden drei Abschnitten erfasst: (A)
Subjektive Lebensqualität der Befragten am Wohnort, (B) Subjektive Bewertung der Lebensqualität in
der Zellerau, (C) Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt.
(A) Subjektive Lebensqualität der Befragten am Wohnort
Um die Zusammenhänge des Images der Zellerau mit der subjektiven Lebensqualität der befragten
Zellerauer/innen und Würzburger/innen aufzuzeigen, wurden in einem ersten Schritt die Ansprüche
bzw. Wünsche erfasst, die sowohl die Zellerauer/innen als auch die Würzburger/innen an ihren
Wohnort haben (vgl. Abb. 68).
10
„Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie dadurch zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“ (WHO 1986, zitiert nach Sterdt, Walter 2012: 30). 11 Durch die Berücksichtigung der Würzburger/innen, neben den Zellerauer/innen, als Zielgruppe künftiger
Entwicklungen hin zu einem sozial durchmischten Quartier, soll auf die geäußerten Durchmischungswünsche der Außenstehenden eingegangen werden. Dennoch darf hierbei die Gefahr der Verdrängung der gegenwärtigen Bewohner nicht vergessen werden, da sich diese ebenfalls negativ auf die subjektive Lebensqualität auswirken kann.
78 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgende Rangordnung wurde gemäß dem prozentualen Anteil der Aussage „sehr wichtig“ erstellt:
Ab
b. 6
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79 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Würzburger/innen
1. Anbindung an Busse/ Straßenbahnen (rund
74 Prozent)
2. Einkaufsmöglichkeiten (rund 72 Prozent)
3. Kurze Wege (64 Prozent)
4. Grün- und Freiraumqualität (62 Prozent)
5. Sicheres und ruhiges Wohnumfeld (rund 56
Prozent)/ Kosten (rund 56 Prozent)
6. Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche
(rund 53 Prozent)
7. Kultur- und Freizeitangebote (rund 51
Prozent)
8. Nähe zu Familie/ Freunden (rund 50 Prozent);
Angebot an Ärzten/ Krankenhäusern (rund 50
Prozent)
9. Altersgerechtes Wohnumfeld (rund 46
Prozent)/ Vielfältige Lebensweisen und
Kulturen (rund 46 Prozent)
10. Anbindung an das Straßennetz/ Autobahn
(rund 40 Prozent); bauliche Gestaltung des
Wohnumfeldes (rund 40 Prozent)
11. Gutes Image (rund 35 Prozent)
12. PKW-Stellplätze (rund 33 Prozent)
13. Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen
(rund 20 Prozent)
1. Anbindung an Busse/ Straßenbahnen (rund
73 Prozent)
2. Grün- und Freiraumqualität (70 Prozent)
3. Sicheres und ruhiges Wohnumfeld (rund 58
Prozent)
4. Kosten (rund 57 Prozent)
5. Bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes (rund
52 Prozent)
6. Kurze Wege (50 Prozent)
7. Altersgerechtes Wohnumfeld (rund 44
Prozent)
8. Angebot an Ärzten/ Krankenhäusern (rund 41
Prozent)
9. Kultur- und Freizeitangebote (rund 42
Prozent)
10. Vielfältige Lebensweisen und Kulturen (rund
37 Prozent)/ Einkaufsmöglichkeiten (rund 37
Prozent)
11. Nähe zu Familie/ Freunden (rund 36 Prozent)
12. Gutes Image (rund 35 Prozent)
13. Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche
(rund 34 Prozent)
14. PKW-Stellplätze (rund 31 Prozent)
15. Anbindung an das Straßennetz/ Autobahn
(rund 30 Prozent)
16. Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen
(rund 13 Prozent)
Tab. 17: Rangfolge von subjektiven Lebensqualitätsaspekten für den Wohnort nach den befragten Zellerauer/innen und den Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Soziale und kulturelle Strukturen und Einrichtungen stehen für die Zellerauer/innen in der Wichtigkeit
wesentlich weiter vorne, jeweils mindestens 10 Prozent, als dies bei den Würzburger/innen der Fall
ist. Gesundheitsfördernde Aspekte wie Grün- und Freiraumstrukturen stehen für beide Gruppen im
Mittelpunkt, bei den Zellerauer/innen auf Rang 4 und bei den Würzburger/innen sogar auf Rang 2.
Bei den Würzburger/innen steht ebenfalls die bauliche Gestaltung um rund 12 Prozent (Rang 5) im
Vergleich zu den Zellerauer/innen (Rang 10) vorne. PKW-Parkplätze sind weder für die
Zellerauer/innen (Rang 12) noch für die Würzburger/innen (Rang 14) besonders wichtig und werden
relativ ähnlich in ihrer Wichtigkeit für den eigenen Wohnort bewertet. Auffällig ist, dass ein gutes
Image nur für etwa ein Drittel der Zellerauer/innen und Würzburger/innen von Bedeutung ist und
80 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
ebenfalls auf den hinteren Rängen rangiert. Die Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen liegt
bei beiden auf dem letzten Platz.
Zusammengefasst erachten Menschen, die in der Zellerau leben, insbesondere Aspekte wie
Zentralität und gute Einkaufsmöglichkeiten (Rang 2), kurze Wege (Rang 3) sowie die Grünanbindung
(Rang 4), Sicherheit und Ruhe (Rang 5) als sehr wichtig. Ebenfalls auf Rang 5 liegt der Kostenfaktor.
Für die Würzburger/innen steht dieser sogar auf Rang 4, hinter den Grün- (Rang 2), Sicherheits- und
Ruheaspekten (Rang 3). Spitzenreiter im Hinblick auf Lebensqualität ist bei beiden Gruppen die
Anbindung an Busse und Straßenbahnen. Den lage- und versorgungsspezifischen Aspekten folgen die
sozialen und kulturellen Begebenheiten. Grundsätzlich sind für die Zellerauer/innen die
unterschiedlichen aufgelisteten Aspekte wichtiger als für die Würzburger/innen (vgl. Tab. 17).
Subjektive Lebensqualität am Wohnort und Lebenslage
Signifikante Zusammenhänge zwischen den subjektiven Bewertungen der Lebensqualitätsaspekte für
den eigenen Wohnort und der objektiven Lebensqualität – der Lebenslage – können sowohl für
Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen im Wesentlichen für das Alter festgestellt werden, wobei
die Wohndauer bei den Zellerauer/innen ebenfalls mehrere signifikante Zusammenhänge aufzeigt.
Signifikante Zusammenhänge bestehen beim Alter und der Wohndauer der Zellerauer/innen bspw.
für die Aspekte „altersgerechtes Wohnumfeld“, „sicheres und ruhiges Wohnen“, „Grün- und
Freiraumqualität“, „bauliche Gestaltung des Wohnumfelds“, PKW-Stellplätze“, „Bildungsangebot für
Kinder/ Jugendliche“, „Angebot an Ärzten/Krankenhäusern“, „Nähe zu religiösen/ spirituellen Ein-
richtungen“ und „Gutes Image". Bei den Würzburger/innen bestehen deutlich weniger signifikante
Zusammenhänge. Eine detaillierte Auflistung und Auswertung der unterschiedlichen
Lebensqualitätsaspekte und der Lebenslage der Befragten am Beispiel Alter, Qualifikationsniveau,
Migrationshintergrund und Wohndauer ist im Angang zu finden (vgl. Anhang 87 bis 123).
(B) Subjektive Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau
Die Bewertung der IST-Situation der unterschiedlichen Lebensqualitätsaspekte in der Zellerau zeigt,
dass die Würzburger/innen durchgängig alle Bereiche in der Zellerau eher schlechter bewerten als die
Zellerauer/innen oder keine Angaben dazu machen können (vgl. Abb. 69).
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
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14
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82 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Wie die nachfolgende Tabelle 18 zeigt, wird die Grenze von 20 Prozent für eine sehr gute Bewertung
von den Würzburger/innen bereits ab Rang 8 unterschritten. Für die Zellerauer/innen ist dies erst für
die letzten beiden Ränge der Fall – die bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes (Rang 12) und das
„gute“ Image (Rang 13). Auffällig ist, dass insbesondere der Lebensqualitätsaspekt „gutes Image“ als
schlecht bewertet wird und bei beiden Gruppen auf dem letzten Platz im Ranking steht. Bei den
Zellerauer/innen decken sich im Wesentlichen die Prioritäten hinsichtlich der Lebensqualitätsaspekte
am Wohnort mit den am besten bewerteten Aspekten in der Zellerau: den lage- und
versorgungsspezifischen Aspekten folgen die soziale und kulturelle Situation. Abweichungen und
folglich Handlungsbedarfe ergeben sich vor allem bei den Punkten „Bildungsangebote für Kinder/
Jugendliche“, „sicheres und ruhiges Wohnumfeld“ sowie „Kultur- und Freizeitangebote“. Die
Würzburger/innen hingegen lassen kein so eindeutiges Bild erkennen. Besonders starke
Abweichungen zu den Zellerauer/innen sind bei den drei Aspekten „sicheres und ruhiges
Wohnumfeld“, „bauliche Gestaltung des Wohnumfelds“ und den „vielfältigen Lebensweisen und
Kulturen“ zu identifizieren. Der Aspekt „bauliche Gestaltung“ in Bezug auf die subjektive
Lebensqualität in der Zellerau liegt auch bei den Zellerauer/innen am Ende der Rangfolge. Der
Bereich „Sicherheit und ruhiges Wohnumfeld“ wird hingegen von den Zellerauer/innen wesentlich
besser bewertet. Vorurteile und anhaltende Stigmatisierung spielen hierbei sicherlich noch immer
eine Rolle.
Auch im Kapitel 3. 3 konnte bereits der Unterschied zwischen Zellerauer/innen und
Würzburger/innen hinsichtlich des Sicherheitsaspekts festgestellt werden. Die Würzburger/innen
stellen die Sicherheit und das ruhige Wohnumfeld in der Zellerau auf Rang 10, räumen diesem Aspekt
im Hinblick auf die Wichtigkeit am eigenen Wohnort aber eine sehr hohe Priorität ein (Rang 3).
Auffällig ist auch die gute Bewertung der vielfältigen Lebensweisen und Kulturen in der Zellerau,
dennoch steht dieser Bereich in der Rangfolge der Würzburger/innen relativ weit hinten auf Rang 10.
Am besten schneidet wieder der Lebensqualitätsaspekt „Anbindung an Busse/ Straßenbahnen“ ab
(vgl. Tab. 18).
Zellerauer/innen Würzburger/innen
1. Anbindung an Busse/ Straßenbahnen (76 Prozent)
2. Einkaufsmöglichkeiten (rund 70 Prozent)
3. Kurze Wege (57 Prozent)
4. Anbindung an das Straßennetz/ Autobahn (rund 50 Prozent)
5. Vielfältige Lebensweisen und Kulturen (rund 38 Prozent)
6. Nähe zu Familie/ Freunden (rund 35 Prozent); Angebot an Ärzten/ Krankenhäusern (rund 35 Prozent)
7. Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen (rund 31 Prozent)
8. Grün- und Freiraumqualität (33 Prozent)
9. Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche (rund 29 Prozent); PKW-Stellplätze (rund 29 Prozent)
1. Anbindung an Busse/ Straßenbahnen (rund 65 Prozent)
2. Einkaufsmöglichkeiten (rund 40 Prozent)
3. Vielfältige Lebensweisen und Kulturen (rund 33 Prozent)
4. Grün- und Freiraumqualität (31 Prozent)
5. Kurze Wege (30 Prozent)
6. Kosten (24 Prozent); Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche (rund 24 Prozent)
7. Anbindung an das Straßennetz/ Autobahn (22 Prozent)
8. Nähe zu Familie/ Freunden (rund 17 Prozent)
9. Kultur- und Freizeitangebote (rund 14 Prozent); Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen (rund 14 Prozent)
10. Altersgerechtes Wohnumfeld (rund 12 Prozent);
83 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
10. Kosten (rund 26 Prozent)
11. Sicheres und ruhiges Wohnumfeld (rund 23 Prozent); Kultur- und Freizeitangebote (rund 23 Prozent); altersgerechtes Wohnumfeld (rund 23 Prozent)
12. Bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes (rund 17 Prozent)
13. Gutes Image (rund 11 Prozent)
bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes (rund 12 Prozent); Sicheres und ruhiges Wohnumfeld (rund 12 Prozent)
11. Angebot an Ärzten/ Krankenhäusern (rund 10 Prozent)
12. PKW-Stellplätze (rund 15 Prozent)
13. Gutes Image (rund 3 Prozent)
Tab. 18: Rangfolge zur Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau nach den befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Finden die Zellerauer/innen also ihre Wünsche und Bedürfnisse, die hier exemplarisch in Form von
diversen Lebensqualitätsaspekten abgefragt und als Rangfolge dargestellt wurden, größtenteils
erfüllt, so zeigt sich für die Würzburger/innen eine Diskrepanz zwischen Wünschen und Bedürfnissen
und der Bewertung der Vor-Ort-Situation in der Zellerau. Dennoch ist zu berücksichtigen, dass sich die
Rangfolge zur Lebensqualität der Zellerauer/innen von dem der Würzburger/innen unterscheidet.
Subjektive Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau und Lebenslage
Zwischen der subjektiven Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau und der Lebenslage der
Zellerauer/innen und Würzburger/innen zeigen sich wiederholt bei den Zellerauer/innen mehrere
signifikante Zusammenhänge bei den Variablen Alter und Wohndauer, vereinzelte beim Geschlecht,
Qualifikationsniveau und Migrationshintergrund. Wesentlich undeutlicher als die subjektive Lebens-
qualität der Zellerauer/innen für den Wohnort und die Lebenslage sind die Zusammenhänge bei den
Würzburger/innen bei der Korrelation zwischen der Bewertung der subjektiven Lebensqualität in der
Zellerau und der Lebenslage. Einige wenige Zusammenhänge finden sich bei den Variablen
Geschlecht, Alter und Qualifikationsniveau (vgl. Anhang 45, 46).
zu (A) und (B)
…Subjektive Lebensqualität und Wohnort
Im direkten Vergleich (vgl. Anhang 49, 50) wird ersichtlich, dass zwischen dem Wohnort – Zellerau
oder Würzburg – und den Aussagen zur subjektiven Lebensqualität nur vereinzelt signifikante
Zusammenhänge bestehen. Dies ist der Fall bei: kurze Wege, Bildungsangebote für Kinder/
Jugendliche und Nähe zu Familie und Freunden. Betrachtet man aber die Bewertung der subjektiven
Lebensqualität in der Zellerau sind nahezu für alle Lebensqualitätsbereiche signifikante
Zusammenhänge mit dem Wohnort zu verzeichnen. Dies gilt nicht für den Bereich Kosten, Grün- und
Freiraumqualität, Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche, Lebensweisen und Kulturen sowie das
gute Image (vgl. Anhang 53, 54).
Daraus lässt sich folgern, dass sich die Befragten zunächst keinem einheitlichen Lebensqualitäts-
muster, abgeleitet aus dem Wohnort (sowohl subjektiv als auch objektiv, hierzu auch Ergebnisse in
Kapitel 3. 5), zuordnen lassen. Denn einen pauschalisierbaren Zellerauer/Würzburger oder die eine
pauschalisierbare Zellerauerin/Würzburgerin gibt es den Ergebnissen zu Folge nicht. Dennoch konnte
gezeigt werden, dass sehr wohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Bewertung der
84 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Situation in der Zellerau und dem Wohnort – Innensicht und Außensicht – besteht. Dementsprechend
steht der Wohnort mit der Bewertung der Lebensqualität in Verbindung. Geht man von einer freien
Wahl des Wohnortes aus, hieße dies, dass die Wahl des Wohnortes mit der Bewertung von
Lebensqualität am Ort in Verbindung steht.
…Subjektive Lebensqualität und Quartierswahrnehmung sowie Quartiersbindungspotential
Wie schon im Kapitel 3 gezeigt werden konnte, haben die Würzburger/innen eine schlechtere
Wahrnehmung und Ortsbindung zum Quartier als die Zellerauer/innen. Zudem bewerten die
Würzburger/innen auch die Situation vor Ort hinsichtlich der unterschiedlichen Aspekte der Lebens-
qualität grundsätzlich schlechter. Dabei zeigen sich auch vielfach signifikante Zusammenhänge
zwischen der Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau sowie der Wahrnehmung (vgl. Kapitel 3.
3) und dem Bindungspotential (vgl. Kapitel 3. 4) von Zellerauer/innen und Würzburger/innen (vgl.
Anhang 51, 52).
Das unter Kapitel 3.5 aufgeführte Eigenschaftsprofil der Zellerau findet sich auch in Aussagen der
Bewertung der Lebensqualität vor Ort wieder. Abgesehen von den Kultur- und Freizeitangeboten
stehen hier Soziales, Zentralität und Grünstrukturen sowohl in der Wahrnehmung als auch bei der
Bewertung der Lebensqualität durch die Zellerauer/innen vorne. Weiterhin manifestiert sich die
negativere Bewertung der Würzburger/innen im Profil, wobei der Zentralitätsgedanke positiv auffällt.
Nehmen die Zellerauer/innen die Zellerau als eher sicher wahr, bewerten die Würzburger/innen den
Aspekt des sicheren und ruhigen Wohnens indes tendenziell schlechter. Diese Tatsache deckt einen
eindeutigen Handlungsbedarf auf. Die hohe Identifikation und das Heimatgefühl, das schon beim
Urban Identity Scale zum Ausdruck kommt, wird auch an dieser Stelle deutlich (Nähe zu Freunden/
Familie, vielfältige Kulturen und Lebensweisen) und zeigt die große Relevanz für eine positive
Bewertung der Zellerau.
Steht die Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau folglich in einem signifikanteren
Zusammenhang zu Image- und Identitätsaspekten der Zellerauer/innen und der
Würzburger/innen als zu deren persönlicher, objektiver aber eben auch subjektiver
Lebensqualität?
Individuelle, subjektive Lebensqualität im Hinblick auf die Bewertung der Zellerau
Die Zellerauer/innen zeigen eine Vielzahl an signifikanten Zusammenhängen zwischen ihrer
individuellen Lebensqualität und der Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau. Bei den
Würzburger/innen ist dies hingegen nur selten der Fall (vgl. Anhang 81, 82, 83, 84). Anhand dieser
Tatsache zeigt sich, dass die Lebensqualität der Zellerau von Bewohner/innen, die auf Grundlage
impliziten Wissens und Erfahrungen vor einem heterogenen Wertegerüst und einer hohen
Ortsbindung bewertet wird, mehr signifikante Zusammenhänge aufweist als dies bei
Außenstehenden der Fall ist. Außenstehende urteilen anhand von kurzen, temporären Einblicken und
von selektivem Wissen, ggf. Vorurteilen, die von der realen Situation abweichen. Überdies bestehen
ein homogenes Wertegerüst und eine niedrigere Ortsbindung als dies bei den Zellerauer/innen der
Fall ist. Die Bewertung weist geringfügiger Regelmäßigkeiten und folglich signifikante
Zusammenhänge auf. In dem Fall der Würzburger/innen finden sich, wie oben genannt, mehr
signifikante Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung und dem Bindungspotential – dem
Außenimage – und der Bewertung der Zellerau. Bereits im Kapitel 4. 1 wurde deutlich, dass durch die
85 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Innensichtweise den Zellerauer/innen mehr Einblicke vor allem auch in die Netzwerke und
Sozialstruktur gewährt sind und Außenstehende ihre Meinung vordergründig von „sichtbaren“
Eigenschaften und eben auch Missständen abhängig machen.
Zeigen sich bei den Zellerauer/innen auffällig wenig signifikante Zusammenhänge bei den Variablen
sicheres und ruhiges Wohnen sowie vielfältige Lebensweisen und Kulturen zur Bewertung der
Situation in der Zellerau mit den Aussagen zur Wichtigkeit der diversen, subjektiven
Lebensqualitätsaspekten am Wohnort, so sind diese auffällig stark bei den Würzburger/innen
vorzufinden. Folglich stehen beide Aspekte mit geringer Irrtumswahrscheinlichkeit im
Zusammenhang mit der Bewertung der Zellerau vor dem Wertegerüst der Würzburger/innen. Bei den
Zellerauer/innen sind die Zusammenhänge nicht signifikant.
(C) Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
Auch in der Gesamtbeurteilung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt zeigt
sich die negativere Grundhaltung der Würzburger/innen. Bewerten die Zellerauer/innen mit circa 53
Prozent die Lebensqualität in der Zellerau als „eher höher“ und rund 18 Prozent als „viel höher“, so
schätzen circa 52 Prozent der Befragten Würzburger/innen die Lebensqualität „eher niedriger“ und
11 Prozent „viel niedriger“ ein (vgl. Abb. 70, 71). Die Zellerauer/innen und Würzburger/innen
unterscheiden sich demnach beachtlich in ihrer Meinung – insgesamt bewerten rund 71 Prozent der
Zellerauer/innen die Lebensqualität als höher und 63 Prozent der Würzberger/innen, genau
umgekehrt, als niedriger.
Abb. 70: Wie ist die Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg einzuordnen? (Zellerauer/innen) (n = 129) (Quelle: ISP 2014)
86 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Abb. 71: Wie ist die Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg einzuordnen? (Würzburger/innen) (n = 91) (Quelle: ISP 2014)
Es besteht, wie bereits für die einzelnen Bewertungen der Lebensqualität in der Zellerau aufgezeigt,
ebenfalls ein signifikanter Zusammenhang zwischen Wohnort und der Bewertung der Lebensqualität
im Vergleich zur Gesamtstadt (vgl. Anhang 54).
Zellerauerinnen beurteilen die Lebensqualität etwas schlechter als der Zellerauer; ältere Menschen
bekannter Weise wieder besser. Bei den Würzburger/innen sind es diesmal die 15- bis 30- und 50- bis
65-jährigen, die die Lebensqualität prozentual besser bewerten. Vergleichbar mit Erkenntnissen aus
Kapitel 3 sind es wieder die Menschen mit einer langen Wohndauer, mit dem höheren Bindungs-
potential und der besseren Wahrnehmung, die die Lebensqualität als viel bzw. eher höher bewerten.
Hinsichtlich des Migrationshintergrunds wird die Situation in der Zellerau von Zellerauer/innen ohne
Migrationshintergrund etwas höher eingestuft. Bei den Würzburger/innen hingegen sind es die
Menschen mit Migrationshintergrund, die die Lebensqualität als höher einstufen. Dies entspricht
ebenfalls den Ergebnissen zur Wahrnehmung des Quartiers (vgl. Kapitel 3. 3). Beim Erwerbsstatus
sind keine eindeutigen Tendenzen erkennbar, wobei die Niedrig- und Hoch-Qualifizierten tendenziell
eine bessere Bewertung abgeben (vgl. Abb. 72, 73).
87 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Abb. 72: Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg in Abhängigkeit von der Lebenslage (in Zellerau) (n=129) (Quelle: ISP 2014).
88 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Abb. 73: Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg in Abhängigkeit von der Lebenslage (in Würzburg) (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
Zusammenfassend kann von einem signifikanten Zusammenhang bei der Gesamtbetrachtung der
Lebensqualität in der Zellerau, jedoch lediglich bei den Zellerauer Variablen Alter und Wohndauer
(Tab 19, 20) gesprochen werden. Hinsichtlich der subjektiven Lebensqualität der Zellerauer/innen
sowie der Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau und der Gesamtbetrachtung der
Lebensqualität im Vergleich zur Gesamtstadt zeigen sich ebenfalls vielfach signifikante
Zusammenhänge. Dies ist bei den Würzburger/innen nur vereinzelt der Fall. Hier gibt es lediglich
mehrfach signifikante Zusammenhänge bei der Bewertung der einzelnen Aspekte der Lebensqualität
in der Zellerau, nicht aber in Bezug zur individuellen Lebensqualität am Wohnort (vgl. Anhang 82, 83,
84). Das heißt, dass die Lebensqualität der Zellerau von den Würzburger/innen vorrangig in
Abhängigkeit vom Wissen über die Situation vor Ort gebildet wird und dieses unabhängig ist von der
individuellen Definition von Lebensqualität der Bewohner/innen. Dieses Ergebnis zeigte sich bereits
im Vergleich subjektiver Lebensqualität der Befragten und der Bewertung der Lebensqualität in der
Zellerau.
Hier stehen die unter „A und B“ als auffällig benannten Variablen „sicheres und ruhiges Wohnumfeld“
wie auch vielfältige Lebensweisen und Kulturen signifikant im Zusammenhang mit der Aussage zur
Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt – Ausnahme bei den Zellerauer/innen ist
die Variable vielfältige Lebensweisen und Kulturen (vgl. Tab. 19, 20). In Anbetracht der im Kapitel 3. 2
benannten positiven und negativen Attribute zeigt sich, dass, ähnlich der Attributzuschreibungen, die
Bereiche Sozialstruktur (vielfältige Lebensweisen), Zentralität (kurze Wege) und der Sicherheitsaspekt
(sicheres und ruhiges Wohnumfeld) zum einen für das Image, aber auch zum anderen für die
Bewertung der Lebensqualität wesentlich sind.
89 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Korrelationskoeffizient Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrationshinter-
grund Wohndauer
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
-,063 -,169* -,049 ,089 -,050 -,187
*
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig)
Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig)
Tab. 19: Zusammenhang zwischen der Gesamtbetrachtung der Lebensqualität in der Zellerau und der Lebenslage der Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Korrelationskoeffizient Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrationshinter-
grund
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
-,006 -,051 ,076 -,042 -,008
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig)
Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig)
Tab. 20: Zusammenhang zwischen der Gesamtbetrachtung der Lebensqualität in der Zellerau und der Lebenslage der Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
5. 1. 2 Lebensqualität und Imagekonstruktion
Anhand der Korrelation der imageprägenden Handlungsbereiche – der Imagekonstruktions-
mechanismen – mit der subjektiven Lebensqualität bzw. der Bewertung der subjektiven
Lebensqualität in der Zellerau zeigt sich, dass für die Zellerauer/innen die positiven und negativen
Imageeffekte der Konstruktionsmechanismen (Handlungsfelder Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung,
Verkehr, Kultur/ Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/ soziale Infrastruktur) im signifikanten
Zusammenhang mit der subjektiven Lebensqualität und deren Bewertung in der Zellerau stehen (vgl.
Anhang 85, 86). Hier wird der Zusammenhang/ die Wechselwirkung zwischen Innenimage und der
Lebensqualität sehr gut deutlich. Denn für die Bewohner der Zellerau heißt dies, dass die
imageprägende Maßnahmen und Handlungen, die hinter den Konstruktionsmechanismen stehen,
folglich auch im direkten Zusammenhang zur wahrgenommenen Lebensqualität vor Ort und den
individuellen Vorstellungen von Lebensqualität stehen. Die subjektive Lebensqualität der
Bewohner/innen der Zellerau wird andersherum durch imageprägende Maßnahmen und Handlungen
beeinflusst. Vergleicht man die Gesamtbetrachtung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur
Gesamtstadt mit den Variablen der Konstruktionsmechanismen, so lässt sich insgesamt nur ein
signifikanter Zusammenhang, bei der medizinischen und sozialen Infrastruktur, ausmachen (vgl.
Anhang 55, 56).
Die Korrelation der Handlungsbereiche bzw. Konstruktionsmechanismen mit der Lebenslage der
Befragten zeigt ebenso nur vereinzelt signifikante Zusammenhänge. Bei den Zellerauer/innen sind
diese besonders im Hinblick auf die Altersgruppe, die Wohndauer sowie auf das Geschlecht zu
steht dafür, dass die Korrelation nur auf dem Niveau von 0,05 signifikant ist und damit die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung der Nullhypothese bei 5 Prozent liegt (vgl. Kapitel 1. 2). steht dafür, dass die Korrelation auf dem Niveau von 0,01 signifikant ist, das heißt, dass die Nullhypothese, die keinen Zusammenhang zwischen beiden Variablen unterstellt, mit 1 prozentiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, bzw. zu 99 Prozent abgelehnt werden muss (vgl. Kapitel 1. 2).
90 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
erkennen, bei den Würzburger/innen auf die Altersgruppe, das Qualifikationsniveau und den
Migrationshintergrund (vgl. Anhang 57, 58).
Auch die Korrelation der Variablen zur Wahrnehmung und Ortsbindung und der Gesamtbeurteilung
der Lebensqualität ergibt signifikante Zusammenhänge. Insbesondere bei den Zellerauer/innen zeigt
sich ein starker Zusammenhang zwischen der Ortsbindung und der Bewertung der Lebensqualität.
Darüber hinaus gibt es sowohl bei den Zellerauer/innen als auch bei den Würzburger/innen
signifikante Zusammenhänge in Bezug auf die Polaritätsprofile laut/ruhig; schön/hässlich,
gefährlich/sicher sowie zentral/abgelegen (vgl. Anhang 60, 61, 62).
5. 1. 3 Zielimage für die Zellerau
Die Mehrheit der Zellerauer/innen (rund 63 Prozent) und Würzburger/innen (rund 70 Prozent) denkt,
dass die Situation in der Zellerau nicht attraktiv war, sich aber verbessert hat. Rund 16 Prozent der
Zellerauer/innen fanden die Zellerau schon immer bzw. nach wie vor attraktiv (vgl. Abb. 74, 75).
Abb. 74: Beurteilung der Entwicklungen der Zellerau (Zellerauer/-innen) (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
Abb. 75: Beurteilung der Entwicklungen der Zellerau (Würzburger/-innen) (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
Demnach zu urteilen, zeigt sich ein positiver Imagewandel hinsichtlich des Außenimages („attraktiv“),
der mit einer positiven Quartiersentwicklung („verbessert“) einhergeht. Ein signifikanter
91 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Lebensqualität im Vergleich zur Gesamtstadt und der
Beurteilung der Entwicklungen untermauert diese Annahme für die Zellerauer/innen. Die
Würzburger/innen gehen noch immer von einer vergleichsweise schlechten Lebensqualität aus (vgl.
Tab. 21; Tab. 22).
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
Beurteilung Entwicklung
Zellerau
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamt-
stadt
Beurteilung Entwick-lung Zellerau 1,000 ,216
**
(n = 129) (n = 129)
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
,216**
1,000
(n = 129) (n = 129)
Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweisei-
tig)
Tab. 21: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau und der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Zellerauer/innen (Quelle: ISP 2014).
Korrelationskoeffi-zient Kendall-Tau-b
Beurteilung Entwicklung
Zellerau
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamt-
stadt
Beurteilung Entwick-lung Zellerau 1,000 ,223
*
(n = 91) (n = 91)
Lebensqualität in der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
,223* 1,000
(n = 91) (n = 91)
Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig)
Tab. 22: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau und der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburger/innen (Quelle: ISP 2014).
Die Korrelationen der Frage nach der Entwicklung der Zellerau (vgl. Anhang 68) mit denen der
subjektiven Lebensqualität zeigen für die Zellerauer/innen und Würzburger/innen nur vereinzelt
signifikante Zusammenhänge. Folgende Zusammenhänge zeigen sich bei der Bewertung der
Lebensqualität in der Zellerau:
Für die Zellerauer/innen zeigen sich signifikante Zusammenhänge für die Variablen:
altengerechtes Wohnumfeldes (Wichtigkeit12: Rang 9; Situation13: Rang 11),
sicheres und ruhiges Wohnumfeldes (Wichtigkeit: Rang 5; Situation: Rang 11),
Grün- und Freiraumqualität (Wichtigkeit: Rang 4; Situation: Rang 8) sowie
Einkaufsmöglichkeiten (Wichtigkeit: Rang 2; Situation: Rang 2).
Für die Würzburger/innen zeigen sich signifikante Zusammenhänge für die Variablen:
Grün- und Freiraumqualität (Wichtigkeit 2: Rang; Situation: Rang 4),
kurze Wege (Wichtigkeit: Rang 6; Situation: Rang 5),
Bildungsangebote für Kinder/ Jugendliche (Wichtigkeit: Rang 13; Situation: Rang 6),
steht dafür, dass die Korrelation nur auf dem Niveau von 0,05 signifikant ist und damit die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung der Nullhypothese bei 5 Prozent liegt (vgl. Kapitel 1. 2). steht dafür, dass die Korrelation auf dem Niveau von 0,01 signifikant ist, das heißt, dass die Nullhypothese, die keinen Zusammenhang zwischen beiden Variablen unterstellt, mit 1 prozentiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, bzw. zu 99 Prozent abgelehnt werden muss (vgl. Kapitel 1. 2). 12
Lebensqualität der Befragten 13
Lebensqualität in der Zellerau
92 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Angebot an Ärzten/ Krankenhäusern (Wichtigkeit: Rang 8; Situation: Rang 11),
Nähe zu religiösen/ spirituellen Einrichtungen (Wichtigkeit: Rang 16; Situation: Rang 9),
Einkaufsmöglichkeiten (Wichtigkeit: Rang 10; Situation: Rang 2),
Anbindung an Busse/ Straßenbahn (Wichtigkeit: Rang 1; Situation: Rang 1),
Gutes Image (Wichtigkeit: Rang 12; Situation: Rang 13).
Korrelationen mit dem semantischen Differential zur Wahrnehmung der Zellerau und dem Urban
Identity Scale (IDEN) zeigt ein spannendes Ergebnis. Die Einschätzung der Entwicklung korreliert bei
den Würzburger/innen ebenfalls häufiger signifikant mit der Wahrnehmung der Zellerau als dies bei
den Zellerauer/innen der Fall ist. Dies unterstreicht noch einmal die Aussage, dass die
Zellerauer/innen ihre Urteile aufgrund von implizitem, heterogenem Wissen bilden und die
Außenstehenden eher von einem, relativ einheitlichen, nach außen getragenen Image und Wissen
abhängig sind. Hinsichtlich der Korrelation mit dem IDEN zeigt sich eine ähnliche Ausprägung wie
beim Semantischen Differential (vgl. Anhang 63, 64, 65, 66).
Die Korrelation der Konstruktionsmechanismen zeigt folgerichtig, dass gerade die Würzburger/innen
anhand von imagewirksamen Maßnahmen ihr Urteil zur Entwicklung der Zellerau bilden, eine
signifikante Korrelation liegt beim Wohnen und gerade bei den im Kapitel 4. 1. 2 benannten negativen
Imagefaktoren Arbeiten und Verkehr vor (vgl. Anhang 70). Dies sind insbesondere Maßnahmen, die in
der letzten Zeit pressewirksam vertreten wurden und auf deren Grundlage die Würzburger/innen ihr
signifikantes Urteil zur Entwicklung der Zellerau fällen.
Den Zellerauer/innen zufolge hat vor allem die Veränderung der baulichen Strukturen – Neubau und
Sanierung – diese Entwicklungen herbeigeführt. Es folgt die gegenwärtige Sozialstruktur, der durch
städtische Initiative angestoßene Wandel, das ausgeprägt aktive und solidarische Nachbarschafts-
gefüge sowie die gute Nahversorgung im Bereich der Einkaufsmöglichkeiten und die gute, jedoch
noch verbesserungsfähige soziale und medizinische Infrastruktur (vgl.Tab. 23).
Nennungen der Zeller-
auer/innen
Nennungen der Würz-
burger/innen
Geschichte (Kasernen, Krieg, Ostzuwanderung) 8 6
Arbeit 1 3
Bauliche Struktur (Neubau, Sanierung) 38 30
Landmarken (Erhaltung Dencklerblock) 3 0
Grünstrukturen im Quartier (Grünstrukturen, Umgestaltung Mainufer, LGS-Gelände)
9 7
Zentralität (Main, Stadt) 6 2
Nahversorgung (gute Einkaufsmöglichkeiten) 17 4
Soziale und medizinische Infrastruktur (mehr Kultur- und Freizeitangebote für Jüngere)
15 9
Technische Infrastruktur (gute Straßenbahn, Radwegeführung, Baumaßnahme Zeller Bock)
6 7
Sozialstruktur (junge Menschen und Studenten, viele Sozialschwache und 31 31
93 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Ausländer, wenig Integration dafür Angst)
Nachbarschaftsgefüge (Vereine) 18 1
Atmosphäre (gechillt) 1 0
Wohn- und Lebensqualität (Verschönerung und Aufwertung) 2 4
Wohnkosten (günstig) 5 0
Sauberkeit 1 0
Emissionen im Quartier (Sperrung Zeller Bock verschafft Ruhe) 1 0
Sicherheit (Kriminalität, Drogen, Prostitution zurückgegangen, Polizeipräsenz) 4 1
Ruf/Image (tendenziell positiver) 5 4
Wandel/Transformation durch städtische Initiative (Stadtverwaltung und Wohnungsbau, Soziale Stadt, Investitionen und Steuergelder, Gentrifizierung)
21 12
Sonstiges 24 19
Insgesamt Σ 217 Σ 141
Tab. 23: Was hat zu dieser Entwicklung in der Zellerau geführt? (Mehrfachnennungen möglich) (Quelle: ISP 2014)
Auch wenn die Würzburger/innen deutlich weniger Gründe für die wahrgenommene Entwicklung der
Zellerau nennen können, so stimmen diese dennoch in den zentralen Punkten mit den
Zellerauer/innen überein. An erster Stelle der Würzburger/innen steht die Sozialstruktur, gefolgt von
den als positiv wahrgenommenen Veränderungen der baulichen Struktur und ebenfalls den durch die
städtische Initiative angestoßenen Wandel.
Daraus lassen sich folgende Aussagen ableiten:
Die baulichen Strukturen und die Grünstrukturen zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität
beeinflussen die Zellerauer Entwicklungen in hohem Maße.
Die technische, soziale und medizinische Infrastruktur trägt maßgeblich zu den Zellerauer
Entwicklungen bei.
Die Sozialstruktur und die Wohnkosten wirken sich grundlegend auf die Entwicklung der Zellerau
aus.
Die Sauberkeit und Sicherheit bestimmen die Zellerauer Entwicklungen wesentlich.
Der Ruf bzw. das Image und der Wandel durch die städtische Initiative tangieren die Zellerauer
Entwicklungen grundlegend.
Trotzdem wird weiterhin ein großer Handlungsbedarf in den unterschiedlichen Bereichen sichtbar.
Diesen formulieren die Befragten vorrangig als für die genannten Entwicklungen der Zellerau
„verantwortlich“ gemachten Bereiche. Bei den Zellerauer/innen stehen bauliche Veränderungen in
der Handlungspriorität, definiert durch die Häufigkeit der Nennungen, oben. Es folgen die technische,
soziale und medizinische Infrastruktur, die Wohnkosten, die Grünstrukturen und die Sauberkeit. Bei
den Würzburger/innen steht die technische Infrastruktur, insbesondere Radwegeausbau und -
verbesserung sowie die Beendigung der Baumaßnahmen am Zeller Bock an erster Stelle. Es folgen,
ähnlich der Zellerauer/innen, bauliche Veränderungen, Aktivitäten im Bereich der sozialen und
medizinischen Infrastruktur, der Sozialstruktur und der Grünstrukturen. Zeigen die Zellerauer/innen
also einen besonderen Handlungsbedarf in den Bereichen Wohnkosten und Sauberkeit, so werden
94 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
diese Felder von den Würzburger/innen kaum oder nicht beachtet. Etwas höher liegt bei den
Würzburger/innen aber der Handlungsbedarf hinsichtlich der Sozialstruktur (vgl. Tab. 24).
Nennungen der
Zellerauer/ innen
Nennungen der
Würzburger/ innen
Geschichte 0 0
Arbeit 0 0
Bauliche Struktur (Neubau, Sanierung, heterogener Wohnraum) 31 22
Landmarken (Erhaltung Dencklerblock) 2 2
Grünstrukturen im Quartier (Grünanalgen, Freiflächen, Hundeparks) 13 10
Zentralität (Bewahren des und Werben mit vorhandenem Angebot) 1 1
Nahversorgung (Ökoladen, Gastronomie und Fastfood etablieren und Frequentierung steigern)
6 1
Soziale und medizinische Infrastruktur (mehr Kultur- und Freizeitangebote) 24 19
Technische Infrastruktur (Parkplätze, Fußgänger- und Radwegeführung verbessern, Baumaßnahme Zeller Bock)
25 30
Sozialstruktur (soziale Durchmischung und kulturelle Integration und Austausch fördern)
9 12
Nachbarschaftsgefüge (Vernetzung und Austausch untereinander sowie stadtweit)
2 3
Atmosphäre (mehr studentisches Leben) 1 0
Wohn- und Lebensqualität (Wohnumfeldverbesserung) 1 2
Wohnkosten (günstigere Wohnungen, sozialer Wohnraum) 18 3
Sauberkeit (Haltestellen, Stadtreinigung, Müllentsorgung und -trennung, Entsorgung Hundeexkremente)
11 0
Emissionen im Quartier 0 0
Sicherheit (Polizeipräsenz, Überwachung und strengere Strafverfolgung) 5 2
Ruf/Image (Imageverbesserung und -kampagne, öffentliche Berichterstattung und Abbau von Vorurteilen)
1 3
Wandel/Transformation durch städtische Initiative (weiter machen wie bisher, heller, grüner, freundlicher, Bürgerversammlung und -vernetzung, Gentrifizierung stoppen,)
7 3
Sonstiges 16 10
Insgesamt Σ 173 Σ 123
Tabelle 24: Wenn Sie Bürgermeister/in von Würzburg wären, was würden Sie in der Zellerau ändern oder verbessern? (Mehrfachnennungen möglich) (Quelle: ISP 2014)
95 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Daraus lassen sich folgende Handlungsfelder ableiten:
Änderungen oder Verbesserungen der baulichen Strukturen und Grünstrukturen zur Steigerung
der Wohn- und Lebensqualität in der Zellerau
Bauliche Veränderungen werden insbesondere in Form eines Neubaus oder einer Sanierung
vorgeschlagen (z. B. in der Benzstraße, Frankfurter Straße, Mailingerstraße, Weißenburgstraße).
Hierbei sollen heterogene Zielgruppen Berücksichtigung finden. Angeregt wird eine behinderten-,
alters- und familiengerechte Wohnstruktur, die aber auch Raum für Studierende und andere
alternative Wohnformen lässt. Ergänzend zu den baulichen Veränderungen sollen mehr Grünanlagen
und Freiflächen bereitgestellt werden. Ein spezieller Hundepark wäre dabei denkbar.
An dieser Stelle ist anzumerken, dass nach Aussage der Stadtverwaltung Würzburg bereits eine
Hundefreilauffläche am Main existiert. Dies lässt darauf schließen, dass die bestehende Fläche
entweder nicht den Bedürfnissen der Hunde bzw. Hundehalter gerecht und somit nicht als solche
wahrgenommen und genutzt wird oder eine Kommunikation über die Existenz einer
Hundefreilauffläche in der Zellerau nicht in ausreichender Form erfolgte.
Änderungen oder Verbesserung der technischen, der sozialen und der medizinischen Infrastruktur
Technische Infrastrukturmaßnahmen werden insbesondere im Bereich des motorisierten Individual-
verkehrs sowie des Fuß- und Radwegenetzes vorgeschlagen. Emissionen sollen beschränkt und
gleichzeitig die Verkehrssicherheit durch Tempolimits und eine bessere Lichtplanung gestärkt werden.
Für die Würzburger/innen sind es vor allem die Baumaßnahmen am Zeller Bock, die einer Lösung
bedürfen. Zudem soll der Öffentliche Personen Nahverkehr (ÖPNV) verbessert werden. Jedoch kann
die Baumaßnahme am Zeller Bock je nach Innen- und Außenperspektive durchaus als ambivalent
bezeichnet werden. Einerseits sind durch die Baumaßnahme und die damit einhergehende Sperrung
der Straße nach Zell wichtige Verkehrsverbindungen weggefallen, andererseits bedeutet die
Schließung eine umfassende Verkehrsentlastung und -beruhigung für die Bewohner der Zellerau.
Die soziale und medizinische Infrastruktur bedarf weiterer Maßnahmen im Bereich Kultur- und
Unterhaltungsprogramm. Ein Kino soll wieder etabliert und vorhandene Strukturen wie das Erlebnis-
bad Nautiland saniert werden. Einkommensschwache, ältere Menschen und Kinder sollen dabei
besondere Berücksichtigung finden.
Änderungen oder Verbesserung der Sozialstruktur und der Wohnkosten
Die Probleme mit der heterogenen Sozialstruktur sollen durch Integrationsprojekte und mehr
Toleranz gelöst werden. Zudem wird eine bessere soziale Durchmischung und räumliche Entzerrung
sozialschwacher Personengruppen vorgeschlagen, wobei gerade Kinder aus sozialschwachen Familien
eine besondere Förderung erfahren sollen.
Weiterhin soll in der Zellerau geförderter Wohnraum geschaffen, zur Verfügung gestellt und darüber
hinaus die Mieten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, welches auch dem baulichen und
energetischen Zustand der Wohnungen entspricht.
Änderungen oder Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit
Die Sauberkeit ist gerade für die Zellerauer/innen ein besonderes Anliegen. Die Reinigung der
Haltestellen des ÖPNV und der weiteren öffentlichen Flächen (vor allem von Hundeexkrementen)
sowie die Bereitstellung von Müllgefäßen und Anregung von Mülltrennung werden als Beispiele
genannt. Durch eine erhöhte Polizeipräsenz, stärkere Kontrollen und Überwachungen sowie
Strafverfolgung soll die Sicherheit verbessert werden.
96 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Änderung und Verbesserung des Rufes/ Images und Wandel durch die städtische Initiative
Zur Verbesserung des Rufes und des Images werden Imagekampagnen und eine positive Bericht-
erstattung in der Zeitung vorgeschlagen. Des Weiteren wird darauf verwiesen, dass das
Vorurteilsdenken abgebaut werden muss. Hinsichtlich des sich bereits abzeichnenden Wandels wird
seitens der Befragten zum Weitermachen angeregt. Eine Vernetzung sowohl der Zellerauer/innen
untereinander als auch über die Stadtteilgrenzen hinaus sollte von städtischer Seite gefördert
werden.
Trotz der vielfältig positiven Entwicklungen in der Zellerau und der sich deutlich abzeichnenden
Handlungsprioritäten wurde bis heute kein zentrales, von der Bevölkerung gemeinsam getragenes
Motto für die Entwicklungen in der Zellerau formuliert. Es kursieren „Mottos“, die im Rahmen der
Sozialen Stadt formuliert, jedoch nicht weiterverfolgt wurden. So die zwei Mottos „ZUG – Zentral,
Urban Grün“ sowie „Zukunft – leben in der Zelllerau“. Diese wurden aber im Rahmen der Befragung
nicht als wesentliches, künftiges Motto gewählt. Beide Gruppen, die Würzburger/innen und
Zellerauer/innen, sehen in den Motto-Vorschlägen „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser Zuhause“
und an zweiter Stelle „Stadtteil der kurzen Wege – Wohnen, Arbeiten und Erholen in der Zellerau“
passende Leitbilder für die Zukunft der Zellerau (vgl. Abb. 76, 77).
Abb. 76: Künftiges Motto der Zellerau nach der Lebenslage der befragten Zellerauer/innen (n = 129) (Quelle: ISP 2014).
97 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Abb. 77: Künftiges Motto der Zellerau nach der Lebenslage der befragten Würzburger/innen (n = 91) (Quelle: ISP 2014).
So erkennen folglich rund 35 Prozent der Zellerauer/innen und rund 29 Prozent der
Würzburger/innen in dem Motto „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser Zuhause“ ein passendes
künftiges Leitbild für die Quartiersentwicklung. In der Zellerau fühlen sich insbesondere Menschen
zwischen 15 und 30 Jahren, mit niedriger oder hoher Qualifikation sowie kurzer und mittlerer
Wohndauer angesprochen. Die Personen mit längster Wohndauer und höchstem Alter tendieren zu
dem Leitbild „Stadtteil der kurzen Wege“.
Bei den Würzburger/innen verteilen sich alle Altersgruppen ungefähr gleich stark beim Motto „Bunt,
lebendig, jung“, tendenziell sind es jedoch die höherqualifizierten und erwerbstätigen Menschen, die
sich das Motto für zukünftige Entwicklungen vorstellen können. Zum „Stadtteil der kurzen Wege“
tendieren eher die älteste Alterskohorte und Menschen mit niedriger Qualifikation (vgl. Abb. 76, 77).
98 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5. 2 Bewertung der Strategien und Maßnahmen
Im folgenden Kapitel soll aufgezeigt werden, inwiefern Maßnahmen der Imagesteuerung positive
Effekte auf die Lebensqualität haben und welche Verbindung konkret zwischen Image und Lebens-
qualität der Zellerau besteht.
Grundsätzlich zeigt sich aus dem Zusammenspiel der offenen („Welche Dinge fallen Ihnen eventuell
noch ein, die imageprägend für das Image der Zellerau sind?“) und der geschlossenen Frage („Wie
wirkt sich … auf das Stadtteilimage der Zellerau aus?“), dass wesentliche imageprägende Aktivitäten
und Maßnahmen in die Bewertung eingegangen sind. Aus dem vorherigen Kapitel, aber auch der
folgenden Betrachtung wird ersichtlich, dass die imageprägenden Maßnahmen grundsätzlich stärker
positiv von den Zellerauer/innen wahrgenommen werden.
Die im Folgenden beschriebenen Maßnahmen stehen entweder in direktem Zusammenhang zu
unseren Forschungsschwerpunkten Gesundheit und Durchmischung oder sind durch einen besonders
starken – positiven oder negativen – Imageeffekt und prioritäre Bewertung hinsichtlich der
subjektiven Lebensqualität in der Zellerau hervorgetreten.
99 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Handlungsfeld Wohnen
Das Handlungsfeld Wohnen hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Innen- und Außenimage.
Während sich der Wohnungsneubau, wie in der Brunostraße auf das Außenimage sehr positiv
auswirkt, kann dies für Bewohner/innen, vor allem für sozial benachteiligte Gruppen negative Folgen
(Verdrängung) haben. Der soziale Wohnungsbau für sozial schlechter gestellte Bewohner/innen wirkt
sich vermehrt negativ auf das Image aus, vor allem bei hoch-qualifizierten Zellerauer/innen. So wird
je nach objektiver Lebensqualität, also Lebenslage, die Wahrnehmung des Quartiers und die
Bewertung der subjektiven Lebensqualität beeinflusst.
Abb. 78: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsfeld Wohnen (n=220) (Quelle: ISP 2014).
Wohnungsneubau Brunostraße
Nahezu die Hälfte aller Zellerauer/innen und Würzburger/innen weist dem Wohnungsneubau an der
Brunostraße eine positive Imagewirkung zu. Eine negative Auswirkung erkennen rund 9 Prozent der
Zellerauer/innen und nur rund 4 Prozent der Würzburger/innen (vgl. Abb. 78; Anhang 104).
100 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Wohnungsneubaus Brunostraße im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 30-50 hoch nein mittel
neutral 15-30 niedrig ja lang
negativ 30-50 hoch nein lang
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 niedrig nein kurz
Tab. 25: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Wohnungsneubau Brunostraße (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des Wohnungsneubaus Brunostraße im Hinblick auf die Auswirkungen
auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 mittel nein
neutral 30-50 niedrig ja
negativ 15-30 mittel ja
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 niedrig nein
Tab. 26: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Wohnungsneubau Brunostraße (Quelle: ISP 2014).
Sozialer Wohnungsbau
Rund ein Drittel der Befragten sieht einen positiven Imageeffekt im sozialen Wohnungsbau. Sehr
hohe Prozentsätze sind bei der Aussage „neutral“, aber auch „negativ“ gegeben. Rund 20 Prozent der
Zellerauer/innen und 12 Prozent der Würzburger/innen sehen einen negativen Imageeffekt (vgl. Abb.
78; Anhang 105).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des sozialen Wohnungsbaus im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ niedrig ja lang
neutral 50-65 hoch nein lang
negativ 30-50 hoch ja mittel
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel nein kurz
Tab. 27: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Sozialer Wohnungsbau (Quelle: ISP 2014).
101 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des sozialen Wohnungsbaus im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ hoch ja
neutral 15-30 niedrig ja
negativ 30-50 mittel ja
weiß nicht/ keine
Angabe
65+ niedrig, hoch nein
Tab. 28: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Sozialer Wohnungsbau (Quelle: ISP 2014).
Studentenwohnen im Dencklerblock
Rund 37 Prozent der Zellerauer/innen und 29 Prozent der Würzburger/innen schreiben dem
Dencklerblock einen positiven Imageeffekt zu. Zugleich verweisen aber rund 30 Prozent der
Zellerauer/innen und rund 17 Prozent der Würzburger/innen auf einen negativen Imageeffekt (vgl.
Abb. 78; Anhang 106).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Dencklerblocks im Hinblick auf die Auswirkungen
auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 30-50 hoch nein kurz
neutral 15-30 niedrig nein mittel
negativ 65+ mittel nein lang
weiß nicht/ keine
Angabe
50-65 hoch ja kurz
Tab. 29: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Studentenwohnen im Dencklerblock (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des Dencklerblocks im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Image
der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 15-30 mittel ja
neutral 50-60 hoch nein
negativ 15-30, 30-50 niedrig, hoch ja
weiß nicht/ keine
Angabe
65+ niedrig nein
Tab. 30: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Studentenwohnen im Dencklerblock (Quelle: ISP 2014).
102 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Handlungsfeld Verkehr
In der Beurteilung der Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Verkehr für das Image zeigt
sich, insbesondere in den Maßnahmen Umgestaltung Zeller Bock/ Frankfurter Straße und Ausbau
Rad- und Fußwege ein sehr differenziertes Meinungsbild der Befragten.
Abb. 79: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Verkehr (n=220) (Quelle: ISP 2014).
Umgestaltung Zeller Bock/Frankfurter Straße
Die Meinung zur Umgestaltung des Zeller Bocks/Frankfurter Straße ist insgesamt sehr heterogen.
Zwar sind rund 52 Prozent der Zellerauer/innen und 44 Prozent der Würzburger/innen davon
überzeugt, dass diese Maßnahme eine positive Wirkung auf das Image der Zellerau entfaltet, jedoch
stehen ihnen jeweils 21,7 Prozent und 28,6 Prozent gegenüber, die von einer negativen Wirkung
ausgehen (vgl. Abb. 79, Anhang 113). Dies macht nochmals die bereits beschriebene Ambivalenz
deutlich, welche die Baumaßnahme mit sich bringt.
103 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Umgestaltung Zeller Bock/ Frankfurter Straße im
Hinblick auf die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 30-50 niedrig nein lang
neutral 15-30 niedrig ja lang
negativ 50-65 hoch nein kurz
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel nein kurz
Tab. 31: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Umgestaltung Zeller Bock/ Frankfurter Straße (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung der Umgestaltung Zeller Bock/Frankfurter Straße im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 niedrig nein
neutral 15-30/30-50 niedrig ja
negativ 50-65 mittel ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 hoch ja
Tab. 32: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Umgestaltung Zeller Bock/ Frankfurter Straße (Quelle: ISP 2014).
Ausbau Rad- und Fußwege
Bei den Rad- und Fußwegen ergeben sich ähnliche Ausprägungen. Bei beiden Maßnahmen liegt die
Positiveinschätzung der Zellerauer/innen und Würzburger/innen gleichermaßen hoch zwischen rund
63 und 68 Prozent. Interviewpartner/innen aus der Zellerau halten den Einfluss des Radwegeausbaus
auf das Image zu 13,2 Prozent, den des Fußwegeausbaus zu 18,6 Prozent für neutral. Bei den
Würzburger/innen ergibt sich ein ähnliches Bild mit 14,3 Prozent Neutralität gegenüber den
Radwegen und 17,6 Prozent hinsichtlich der Fußwege (vgl. Abb. 79, Anhang 114, 115).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Ausbaus Fahrrad- und Fußwege im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
104 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 30-50 hoch ja lang
neutral 15-30 mittel nein mittel
negativ 15-30/50-65 niedrig ja lang
weiß nicht/keine
Angabe
30-50 hoch ja kurz
Tab. 33: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Ausbau Fahrrad- und Fußwege (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des Ausbaus der Fahrrad- und Fußwege im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 30-50 hoch nein
neutral 65+ niedrig ja
negativ 50-65 mittel ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30/30-50 niedrig nein
Tab. 34: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Ausbau Fahrrad- und Fußwege (Quelle: ISP 2014).
Straßenbahn und Bus
Straßenbahn und Bus fallen bei der Bewertung der Verkehrsmaßnahmen insgesamt auf, da sowohl
die deutliche Mehrheit der Zellerauer/innen mit 86,8 Prozent als auch die der Würzburger/innen mit
84,6 Prozent einen positiven Imageeffekt sehen (vgl. Abb. 79, Anhang 116).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Straßenbahn und Bus im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 50-65 mittel ja kurz
neutral 15-30 hoch ja mittel
negativ 30-50 niedrig nein lang
weiß nicht/keine
Angabe
50-65 hoch nein mittel
Tab. 35: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Straßenbahn und Bus (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung der Straßenbahn und Bus im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
105 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 mittel nein
neutral 15-30/30-50 niedrig ja
negativ 15-30/30-50 mittel nein
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 hoch nein
Tab. 36: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Straßenbahn und Bus (Quelle: ISP 2014).
106 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Handlungsfeld Wohnumfeld
Auch die Maßnahmen im Handlungsfeld Wohnumfeld werden mehrheitlich sowohl von den
Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen als positiv für das Image bewertet. Jedoch konnte auch
vereinzelt eine Konzentration der Nennungen der befragten Würzburger/innen bei der
Antwortkategorie „weiß nicht/ keine Angabe“, beispielsweise bei den Maßnahmen „Neugestaltung
Marktplätzle“ oder „Grüne Mitte Zellerau“, festgestellt werden, sodass hier ein höherer Einfluss der
Maßnahme auf das Innenimage zu vermuten ist.
Abb. 80: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Wohnumfeld (n=220) (Quelle: ISP 2014).
Landesgartenschau-Gelände
Hinsichtlich des Landesgartenschaugeländes (LGS-Gelände) ist eine große Mehrheit von 73,6 Prozent
der Zellerauer/innen und 80,2 Prozent der Würzburger/innen von einer positiven Imagewirkung
überzeugt. Zu „negativ“ tendieren lediglich jeweils 1,6 Prozent sowie 1,1 Prozent der beiden Gruppen
(vgl. Abb. 80, Anhang 120).
107 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des LGS-Geländes im Hinblick auf die Auswirkungen
auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ hoch nein lang
neutral 50-65 hoch ja mittel
negativ 65+ niedrig nein mittel
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 37: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Landesgartenschau-Gelände (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung des LGS-Geländes im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 mittel nein
neutral 15-30/30-50 niedrig ja
negativ 15-30 niedrig nein
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 hoch nein
Tab. 38: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Landesgartenschau-Gelände (Quelle: ISP 2014).
Neugestaltung Marktplätzle
Die Neugestaltung des Marktplätzles erachten 61,2 Prozent der Befragungsteilnehmer/innen aus der
Zellerau sowie 49,5 Prozent aus dem übrigen Würzburg als imagewirksam für die Zellerau. Neutral
schätzen knapp 25 Prozent der Zellerauer/innen und 22 Prozent der weiteren Befragten die
Bedeutung der Neugestaltung ein. 7,8 Prozent der Zellerauer/innen, die dazu keine Einschätzung
abgeben konnten, stehen immerhin 23,1 Prozent der Würzburger/innen gegenüber (vgl. Abb. 80,
Anhang 121).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Neugestaltung des Marktplätzle im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
108 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ niedrig nein kurz
neutral 65+ niedrig ja lang
negativ 50-65 hoch ja lang
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 39: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Marktplätzle (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung der Neugestaltung des Marktplätzle im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ hoch ja
neutral 65+ niedrig ja
negativ 30-50 mittel ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 niedrig nein
Tab. 40: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Marktplätzle (Quelle: ISP 2014).
Handlungsfeld Kultur- und Freizeiteinrichtungen14
Bei den Kultur- und Freizeiteinrichtungen zeichnet sich insgesamt ein positives Bild, was die
Bewertung des Imageeinflusses aller Maßnahmen angeht. Dabei ist auffällig, dass Maßnahmen,
welche Raum für eine Förderung und Pflege sozialer Kontakte und Netzwerke bieten, besonders
positiv eingeschätzt werden. Durch die nahezu identischen positiven Einschätzungen der
Würzburgern/innen und Zellerauer/innen ist erneut ein Imageeffekt über den Stadtteil hinaus zu
vermuten. Zudem ist diesen Maßnahmen ein maßgeblicher Einfluss auf die Lebensqualität in der
Zellerau zuzuweisen.
14 Viele Maßnahmen waren nicht bekannt und wurden trotzdem bewertet, deswegen gehen sie nicht in die
Detailauswertung ein.
109 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Abb. 81: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Kultur/Freizeit (n=220) (Quelle: ISP 2014).
110 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Grillplatz/Spielplatz am Mainufer
Dem Grillplatz sowie dem Spielplatz am Mainufer wird von 84,5 Prozent der Zellerauer/innen eine
positive Bedeutung für das Image zugeschrieben. Bei den Würzburger/innen sind es in diesem Fall
72,5 Prozent. Neutral bewerten diese den Einfluss der beiden Freizeitanlagen am Mainufer zu 18,7
Prozent. Die Zellerauer/innen sehen hier zu 9,3 Prozent keinerlei Effekt (vgl. Abb. 81, Anhang 117).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Grillplatzes/Spielplatzes am Mainufer im Hinblick
auf die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 50-65 hoch nein mittel
neutral 30-50 mittel ja kurz
negativ 15-30 niedrig nein mittel
weiß nicht/keine
Angabe
50-65 niedrig ja lang
Tab. 41: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Grillplatz/Spielplatz am Mainufer (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung des Grillplatzes/Spielplatzes am Mainufer im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 15-30 hoch ja
neutral 30-50 niedrig nein
negativ - - nein
weiß nicht/keine
Angabe
65+ niedrig nein
Tab. 42: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Grillplatz/Spielplatz am Mainufer (Quelle: ISP 2014).
DAV-Kletterzentrum
Im Fall des DAV-Kletterzentrums ist eine starke Übereinstimmung der Zellerauer/innen und
Würzburger/innen erkennbar. 80,6 Prozent der Zellerauer/innen und 80,2 Prozent der
Würzburger/innen sind überzeugt, dass diese Einrichtung eine positive Wirkung auf das Image
entfaltet (vgl. Abb. 81, Anhang 118).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des DAV-Kletterzentrums im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
111 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 50-65 hoch ja/nein lang
neutral 15-30 niedrig nein kurz
negativ 15-30 niedrig ja mittel
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 43: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme DAV Kletterzentrum (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des DAV-Kletterzentrums im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 hoch nein
neutral 15-30 mittel ja
negativ 15-30 mittel nein
weiß nicht/keine
Angabe
30-50 niedrig nein
Tab. 44: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme DAV Kletterzentrum (Quelle: ISP 2014).
Bürgerbräu-Areal
Bezüglich des Bürgerbräu-Areals fällt die Positivbewertung etwas weniger deutlich aus. 55 Prozent
der Zellerauer/innen sowie 58,2 Prozent der Würzburger/innen fällen ein positives Urteil über den
Imageeinfluss des Bürgerbräu-Areals. Demgegenüber stehen 19,4 Prozent der befragten Stadtteil-
bewohner/innen und 19,8 Prozent der übrigen Würzburger/innen, die den Imageeffekt neutral
einstufen (vgl. Abb. 81, Anhang 119).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Bürgerbräu-Areals im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ hoch nein lang
neutral 30-50 niedrig ja lang
negativ 65+ niedrig nein mittel
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 45: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Bürgerbräu-Areal (Quelle: ISP 2014).
112 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung des Bürgerbräu-Areals im Hinblick auf die Auswirkungen
auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ hoch nein
neutral 15-30 mittel ja
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel nein
Tab. 46: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Bürgerbräu-Areal (Quelle: ISP 2014).
Handlungsfeld Nahversorgung
Die Zellerau verfügt über ein intaktes Stadtteilzentrum mit einer sehr guten Dienst- und
Einzelhandelsstruktur. Dies ist nicht zuletzt durch die historisch industrielle Entwicklung und die
Ansiedlung von Kasernen in der Zellerau bedingt. Dieses Bild wurde auch in den durchweg positiven
Äußerungen der Zellerauer/innen und Würzburger/innen widergegeben.
Abb. 82: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Nahversorgung (n=220) (Quelle: ISP 2014).
113 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Bezüglich der Nahversorgung sehen die Befragten aus der Zellerau und aus Würzburg gleichermaßen
überwiegend positive Imageeinflüsse auf den Stadtteil. Bei den Supermärkten, wie z.B. Rewe, Tegut
oder Kupsch liegen extrem hohe Positivbewertungen von 95,3 Prozent der Zellerauer/innen sowie
90,1 Prozent der Würzburger/innen vor. Da sich über 17 Prozent der befragten Gruppen zu den
Discountern jeweils „neutral“ äußern, fällt die Wirkungseinschätzung der Zellerauer/innen bzw.
Würzburger/innen zu 78,3 Prozent bzw. 76,9 Prozent positiv aus. Kleine Läden wie der Bäcker oder
Getränkehandel erzielen fast ausnahmslos positive Imageeffekte, so urteilen 89,9 Prozent der
Interviewpartner/innen aus der Zellerau und 93,4 Prozent aus Würzburg (vgl. Abb. 82; Anhang 110,
111, 112).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Supermärkte (Rewe, Tegut, Kupsch) im Hinblick
auf die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 50-65/ 65+ niedrig ja lang
neutral 30-50 hoch nein kurz
negativ - - - -
weiß nicht/keine
Angabe
- - - -
Tab. 47: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Supermärkte (Rewe, Tegut, Kupsch) (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung der Supermärkte (Rewe, Tegut, Kupsch) im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ mittel nein
neutral 15-30/30-50 hoch ja
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 niedrig ja
Tab. 48: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Supermärkte (Rewe, Tegut, Kupsch) (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Discounter (Aldi, Lidl) im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
114 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 50-65 niedrig ja lang
neutral 30-50 hoch nein mittel
negativ 30-50 hoch nein kurz
weiß nicht/keine
Angabe
30-50 hoch nein kurz
Tab. 49: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Discounter (Aldi, Lidl) (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung der Discounter (Aldi, Lidl) im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 30-50 mittel nein
neutral 15-30 hoch ja
negativ 15-30 mittel ja
weiß nicht/keine
Angabe
30-50 hoch nein
Tab. 50: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Discounter (Aldi, Lidl) (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung kleiner Läden (Bäcker, Getränkehandel) im Hinblick
auf die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 15-30 mittel nein mittel
neutral 65+ hoch ja kurz
negativ 30-50 mittel ja mittel
weiß nicht/keine
Angabe
50-65 niedrig ja lang
Tab. 51: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme kleine Läden (Bäcker, Getränkehandel) (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung kleiner Läden (Bäcker, Getränkehandel) im Hinblick auf die Aus-
wirkungen auf das Image der Zellerau:
115 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 30-50 hoch nein
neutral 50-65 niedrig ja
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/keine
Angabe
50-65 mittel nein
Tab. 52: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme kleine Läden (Bäcker, Getränkehandel) (Quelle: ISP 2014).
116 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Handlungsfeld medizinische und soziale Infrastruktur15
Wie bereits oben erwähnt, verfügt die Zellerau über eine intakte und gut ausgebaute medizinische
sowie soziale Infrastruktur. Dieser wird wiederholt ein mehrheitlich positiver Imageeinfluss
zugeschrieben.
Abb. 83: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich medizinische/soziale Infrastruktur (n=220) (Quelle: ISP 2014).
15
Viele Maßnahmen waren nicht bekannt und wurden trotzdem bewertet, deswegen gehen sie nicht in die Detailauswertung ein.
117 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Würzburger Tafel
Im Bereich der medizinischen und sozialen Einrichtungen erhält die Würzburger Tafel die stärkste
Positivbewertung hinsichtlich des Images von jeweils über 64 Prozent der Interviewpartner/innen
(vgl. Abb. 83, Anhang 122).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Würzburger Tafel im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ mittel nein lang
neutral 30-50 hoch nein mittel
negativ 30-50 hoch ja mittel
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 53: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Würzburger Tafel (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung der Würzburger Tafel im Hinblick auf die Auswirkungen auf
das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ mittel ja
neutral 15-30/30-50 hoch nein
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 niedrig nein
Tab. 54: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Würzburger Tafel (Quelle: ISP 2014).
ABZ Heiligkreuz
Das ABZ Heiligkreuz wird von einer knappen Mehrheit (50,4 Prozent) der Zellerauer/innen für positiv
imagewirksam befunden. Bei den Würzburger/innen sind es 45,1 Prozent. Allerdings kann jeweils
mehr als ein Drittel der Befragten keine Angabe zum Imageeffekt dieser Einrichtung machen (vgl.
Abb. 83, Anhang 123).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des ABZ Heiligkreuzes am Mainufer im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
118 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ niedrig ja lang
neutral 30-50 niedrig nein lang
negativ 30-50 hoch nein kurz
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 55: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme ABZ Heiligkreuz (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und
Migrationshintergrund bei der Bewertung des ABZ Heiligkreuzes am Mainufer im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 niedrig/mittel ja
neutral 50-65 mittel nein
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/keine
Angabe
15-30 hoch nein
Tab. 56: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme ABZ Heiligkreuz (Quelle: ISP 2014).
119 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Handlungsfeld Arbeit
Die Maßnahmen im Handlungsfeld Arbeit wirken sich maßgeblich auf das Innen- und Außenimage als
auch auf die Lebensqualität aus. Die Vermutung wurde bestätigt, dass grundsätzlich die
Zellerauer/innen die Bedeutung der einzelnen Maßnahmen, mit Ausnahme des Würzburger
Hofbräus, durchgängig positiver einschätzen als dies bei den Würzburger/innen der Fall ist. Dies ist
jedoch durch eine höhere Imagewirkung über den Stadtteil hinaus zu erklären. Jedoch stehen auch
die Würzburger/innen tendenziell den Maßnahmen in der Zellerau mehrheitlich positiv entgegen.
Abb. 84: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsfeld Arbeit (n=220) (Quelle: ISP 2014).
120 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Bereitschaftspolizei/ Polizeischule
Den Stellenwert der Bereitschaftspolizei bzw. der Polizeischule schätzen 54,3 Prozent der
Zellerauer/innen und 51,6 Prozent der Würzburger/innen in positiver Hinsicht imagewirksam ein. Als
neutral wird der Einfluss dieser Institution von 29,5 Prozent der Zellerauer/innen sowie 35,2 Prozent
der Würzburger/innen erachtet (vgl. Abb. 84; Anhang 107).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung der Bereitschaftspolizei/ Polizeischule im Hinblick auf
die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ niedrig ja lang
neutral 30-50 hoch nein mittel
negativ 30-50 hoch nein kurz
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 niedrig nein kurz
Tab. 57: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Bereitschaftspolizei/ Polizeischule (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung der Bereitschaftspolizei/ Polizeischule im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image in der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 65+ mittel nein
neutral 30-50 niedrig ja
negativ 15-30 niedrig ja/nein
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 niedrig nein
Tab. 58: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Bereitschaftspolizei/ Polizeischule (Quelle: ISP 2014).
Vogelverlag – Vogel Convention Center
Eine deutliche Mehrheit von 67,4 Prozent der befragten Zellerauer/innen bewertet den Imageeinfluss
des Vogelverlags auf den Stadtteil als positiv und stimmt somit mit 63,7 Prozent der befragten
Würzburger/innen überein. Jeweils weniger als 2,5 Prozent der Befragten aus beiden Gruppen fällen
ein negatives Urteil (vgl. Abb. 84; Anhang 108).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Vogelverlag – Vogel Convention Center im
Hinblick auf die Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
121 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 65+ hoch nein mittel
neutral 15-30 niedrig ja lang
negativ 30-50 niedrig/mittel/hoch nein mittel
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 59: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Vogelverlag - Vogel Convention Center (Quelle: ISP 2014).
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des Vogelverlag – Vogel Convention Center im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 hoch nein
neutral 30-50 mittel ja/nein
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 hoch ja
Tab. 60: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Vogelverlag - Vogel Convention Center (Quelle: ISP 2014).
Würzburger Hofbräu
Das Würzburger Hofbräu wurde hinsichtlich des Images eine außerordentlich hohe Positivbewertung
von rund 70 Prozent der befragten Würzburger/innen zuteil. Einwohner/innen der Zellerau liegen mit
ihrer Einschätzung etwa 10 Prozent dahinter. Rund 28 Prozent der Würzburger/innen und 24,2
Prozent der Zellerauer/innen empfinden die Imagewirkung der Brauerei neutral (vgl. Abb. 84; Anhang
109).
Folgendermaßen positionieren sich die Zellerauer/innen nach Alter, Qualifikation, Migrations-
hintergrund und Wohndauer bei der Bewertung des Würzburger Hofbräus im Hinblick auf die
Auswirkungen auf das Image der Zellerau:
Zellerauer/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund Wohndauer
positiv 30-50 mittel nein lang
neutral 50-65 niedrig ja mittel
negativ 30-50 niedrig nein kurz
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 mittel ja kurz
Tab. 61: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Würzburger Hofbräu (Quelle: ISP 2014).
122 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Folgendermaßen positionieren sich die Würzburger/innen nach Alter, Qualifikation und Migrations-
hintergrund bei der Bewertung des Würzburger Hofbräus im Hinblick auf die Auswirkungen auf das
Image der Zellerau:
Würzburger/innen Alter Qualifikation Migrationshintergrund
positiv 50-65 hoch ja
neutral 15-30 mittel nein
negativ 15-30 niedrig ja
weiß nicht/ keine
Angabe
15-30 niedrig nein
Tab. 62: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Würzburger Hofbräu (Quelle: ISP 2014).
Zusammenfassung der Strategien und Maßnahmen nach Lebenslagen
Insgesamt zeigen alle Maßnahmen eine hohe Relevanz für das Innen- und Außenimage. Wie bereits
bei der Wahrnehmung der Zellerau als auch bei der Bewertung der Lebensqualität Vor-Ort, bewerten
auch hier die Zellerauer/innen die Maßnahmen in den einzelnen vorangestellten Handlungsfeldern
tendenziell besser. Davon ausgenommen sind Maßnahmen mit einer Ausstrahlungskraft über den
Stadtteil hinaus, wie beispielsweise das Würzburger Hofbräu. Hier liegen Würzburger/innen mit ihrer
positiven Bewertung vor den Zellerauer/innen. Jedoch besteht bei den Maßnahmen meist nur ein
minimaler Abstand zwischen Zellerauer/innen und Würzburger/innen. Dies macht nochmals deutlich,
dass trotz der tendenziell schlechteren Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau seitens der
Würzburger/innen insgesamt eine positive Entwicklung in der Zellerau wahrgenommen wird.
Hinsichtlich der Auswertung der Maßnahmen in den einzelnen Handlungsfeldern nach der
Lebenslage ist auffällig, dass sich sowohl bei den Zellerauer/innen als auch bei den Würzburger/innen
die jüngeren Alterskohorten vermehrt negativ äußerten. Auch konnte eine Dominanz dieser Kohorten
in den Antwortkategorien „neutral“ und „weiß nicht/keine Angabe“ festgestellt werden. Dies ist vor
allem auf die bereits nachgewiesene niedrige Ortsbindung junger Menschen in der Zellerau
zurückzuführen und deckt signifikante Zusammenhänge auf. Lediglich im Handlungsfeld Verkehr
konnte ein umgekehrtes Bild beobachtet werden. So äußerten sich hier die jüngeren Alterskohorten
positiv, wohingegen die Älteren den Maßnahmen eher negativ gegenüber stehen. Vermutlich ist
dieses Phänomen der bereits erwähnten Ambivalenz der Baumaßnahme am Zeller Bock
zuzuschreiben (vgl. Kapitel 5. 1. 3). Hinsichtlich der Qualifikation und des Migrationshintergrundes
konnten bei den Befragten aus der Zellerau und aus Würzburg keine eindeutigen Tendenzen in den
Antwortkategorien festgestellt werden. Bei der Wohndauer der Zellerauer/innen war hingegen
entsprechend der Alterskohorten ein Zusammenhang erkennbar. Während sich die älteren Kohorten
mit einer mittleren bzw. langen Wohndauer eher positiv äußerten, standen die jüngeren
Altersgruppen mit einer kurzen bzw. mittleren Wohndauer den Maßnahmen der Handlungsfelder
tendenziell eher negativ oder neutral gegenüber.
An diesem endogenen Potential kann sehr gut angeknüpft und insbesondere eine Verbesserung des
Außenimages erreicht werden, wobei diese auch der subjektiven und objektiven Lebensqualität der
Bewohner zu Gute kommt.
123 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5. 3 Strategien zur Imagesteuerung in der Zellerau
In der Bewertung der konkreten Maßnahmen in Verbindung mit den Aussagen über das Innen- und
Außenimage der Zellerau, der subjektiven und objektiven Lebensqualität und der künftigen
Entwicklungen des Quartiers ergeben sich folgende zwei Strategien:
Strategie (A) Soziale Durchmischung in der Zellerau – Lebensqualität, aber Gefahr der Verdrängung
Motto: „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser Zuhause“
Das Leitbild der nachhaltigen, integrierten Quartiersentwicklung wird zunehmend mit Fragen des
gemeinschaftlichen Wohnens und sozialer Durchmischung verknüpft. Sozial gemischte Quartiere zu
sichern und zu entwickeln, hat insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden sozialräumlichen
Polarisierung, verbunden mit einem steigenden Bedarf an bezahlbaren Wohnraum und Tendenzen
der Gentrifizierung in den Städten an Stellenwert gewonnen. Soziale Mischung umfasst hierbei die
Mischung von Einkommensstrukturen, verschiedenen Generationen als auch Ethnien. So wurde
dieses „Mischungsideal“ als Leitgedanke der Stadtentwicklung und als stadtentwicklungspolitische
Zielsetzung in Deutschland in der Vergangenheit weitestgehend verfolgt (vgl. Harlander, Kuhn 2012:
422ff.). Jedoch bestehen zwischen dem „Mischungsideal“ und der realen Situation in den Quartieren
zumeist Diskrepanzen. Dies wird unter anderem dadurch bedingt, dass unterschiedliche Problem-
lagen und Handlungsmöglichkeiten angesichts der zunehmenden Spaltung der Wohnungsmärkte in
wachsenden, stagnierenden und schrumpfenden Städten zu verzeichnen sind. Auch gehen mit der
Privatisierung kommunaler Sozialwohnungsbestände sowie mit der Verringerung sozial gebundener
Wohnungsbestände wichtige Ressourcen und Handlungsspielräume für eine kommunale Mischungs-
politik verloren. Hier sind vor allem die Kommunen und die Wohnungswirtschaft gefordert, durch den
gezielten Einsatz von Steuerungsinstrumenten eine soziale Durchmischung in einem Quartier zu
fördern (vgl. u.a. Harlander, Kuhn 2012; Häußermann 2010).
Dabei findet diese Strategie insbesondere Anwendung in benachteiligten Quartieren, da eine
Konzentration sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen (z.B. Ältere, Menschen mit
Migrationshintergrund, Alleinerziehende, Arbeitslose) im Sinne einer sozialräumlichen Polarisierung
als gesellschaftliches und stadtentwicklungspolitisches Problem angesehen wird. „Obwohl es bisher
keine empirische Evidenz dafür gibt, dass die Umkehr der räumlichen Ausgrenzung tatsächlich eine
Lösung des Problems darstellt, orientieren sich aktuelle, sozialpolitische Interventionen zentral an
dem Ziel der sozialen Mischung“ (Holm 2009: 1). Folglich wird die soziale Mischung im Kontext
einsetzender sozialer Verdrängungsprozesse zunehmend kritisch diskutiert. So tragen bauliche und
infrastrukturelle Sanierungsmaßnahmen, um das Quartier für besser gestellte soziale
Bevölkerungsgruppen zu attraktivieren, nicht zur Verbesserung der Lebenslage der Betroffenen bei.
Vielmehr wird das Armutsrisiko durch steigende Mietpreise als Folge der Aufwertung drastisch
erhöht, sodass der arme Teil der Bevölkerung aus dem Quartier verdrängt und funktionierende
Nachbarschafts- und soziale Netze zerstört werden. Doch die Zielsetzung einer sozialen Mischung
erfolgt längst nicht mehr nur in den sogenannten Problemvierteln, auch die Aufwertung von
Sanierungsgebieten und die Schaffung von Neubauquartieren, basierend auf von städtischer Seite
vorgegebenen Förderquoten des Sozialen Wohnungsbaus (z.B. Münchner Modell), werden mit dieser
Zielsetzung umgesetzt. Auch das Problem des richtigen Maßstabs für eine soziale Durchmischung
stellt sich zunehmend. Denn „Je großräumiger soziale Mischung angelegt ist, desto grösser ist auch
die gesellschaftliche und politische Akzeptanz. Je kleinräumiger hingegen soziale Mischung praktiziert
124 5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
werden soll, umso schwieriger und problematischer wird aufgrund der Verdrängungseffekte
(Gentrifizierung) ihre Umsetzung“ (ARE et. al. 2011: 6).
Der losgelöste Ansatz der sozialen Mischung kann durch entsprechende räumliche
Sanierungsmaßnahmen von Kommunen und Wohnungswirtschaft in benachteiligten Quartieren
tiefgreifende gesellschaftliche Probleme, wie Armut, Ausgrenzung und Diskriminierung nicht lösen.
Soziale Mischung sollte daher vielmehr im Kontext integrierter Quartiersentwicklung und von
Maßnahmen zur Wohnraumversorgung einkommensschwacher Haushalte sowie bedarfsorientierter
Wohnqualität verfolgt werden, unter Berücksichtigung der ökonomischen und gesellschaftlichen
Ursachen der in dem Quartier vorherrschenden sozialen Ungleichheit (vgl. Harlander, Kuhn 2012;
Holm 2009; Brinker, Sinning 2014: 49ff.).
Möglicher Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität aus Sicht Zellerauer/innen und den
Würzburger/innen
Aus den vorausgegangenen Auswertungen wird ersichtlich, dass die Sozialstruktur und das
Nachbarschaftsgefüge der Zellerau besonders imageprägend sind. Sowohl im Positiven, als
heterogenes, gemischtes Quartier mit vielen jungen Menschen (eher Innensicht), aber auch als
Agglomeration von einkommensschwachen und nicht integrierten Menschen mit
Migrationshintergrund (eher Außensicht). Der Wohnungsneubau an der Brunostraße soll die
unterschiedlichen Lebenslagen ansprechen: jung – alt, arm - reich. Der Dencklerblock wird häufig als
imageprägende Landmarke des Quartiers benannt, der erhalten werden muss, aber auch negative
Auswirkungen hat. Zudem sollen weitere Studierende angezogen werden. So zeigen in der
Gesamtbetrachtung alle Projekte im Handlungsfeld Wohnen einen leicht positiven Imageeffekt auf
das Innenimage. Dabei gilt grundsätzlich: Umso heterogener das Wohnangebot, desto positiver fällt
die Bewertung aus. Spricht das Angebot nur eine kleine Zielgruppe oder gar Subkultur an, wird es
negativer, vor allem von den Zellerauer/innen selbst, gesehen. Auch zeigen die Ergebnisse, dass die
Identifikation, insbesondere der jungen Menschen und der Menschen mit Migrationshintergrund, zu
stärken ist.
Bei allen notwendigen Maßnahmen ist der kritische Blick sowohl auf die steigenden Mieten in der
Zellerau und die Forderung der Befragten nach mehr sozialem Wohnungsbau zu richten als auch auf
die Forderung nach einer räumlichen Entzerrung von sozial benachteiligten Menschen sowie
behinderten und altengerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen und großflächige Sanierungen
und Neuerungen voranzutreiben. Hinzu kommt die Forderung nach mehr Studierenden und dem
Erhalt des Dencklerblocks als Kulturgut und gleichzeitig nach einer Sanierung oder einem Abriss des
Dencklerblocks.
Dies zeigt, dass die Maßnahmen für die einen zur Steigerung der Lebensqualität und bei anderen
Gruppen zu Einschränkungen hinsichtlich der Lebensqualität führen können. Soziale Mischung führt
zu neuen Nachbarschaften und Zuzug. Im Fall von Würzburg-Zellerau und einem angespannten
Wohnungsmarkt kann gleichzeitig die Verdrängung von „ungewollten“ Bewohner/innen eine Folge
sein. Die „Verlierer“ der sozialen Mischung bzw. der Aufwertungsmaßnahmen sind dann die sozial
benachteiligten Menschen im Quartier.
125 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Strategie (B) Gesundheit in der Zellerau am Beispiel der Walkability – gute Voraussetzungen mit
Ausbaubedarf
Motto: „Stadtteil der kurzen Wege – Wohnen, Arbeiten und Erholen in der Zellerau“
Walkability bedeutet Fußgängerfreundlichkeit und steht begrifflich für ein Stadtgestaltungskonzept,
das die Bewegung sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad fördern soll (vgl. Woodworth 2010: 451).
Mangelnde körperliche Tätigkeit ist symptomatisch für die heutige Zeit und eine Begleiterscheinung
des verstärkten Umgangs mit neuen Technologien und veränderter Wirtschafts- und
Verkehrsstrukturen (vgl. Gehl 2010: 113). Neben schlechten Essgewohnheiten ist dies der Grund,
warum laut DGE-Ernährungsbericht 2012 in Deutschland etwa 43 Prozent der Frauen und 60 Prozent
der Männer unter Übergewicht leiden (vgl. BMELV 2012). Die „gesunde Stadt“ kann dazu beitragen,
diese Entwicklungen einzudämmen, wenn sie Bewegung als natürlichen Bestandteil des täglichen
Lebens fördert. Dabei sind gute und sichere (Rad-)Wege genauso vorauszusetzen wie Supermärkte,
Geschäfte, Schulen, Restaurants und auch die Nahverkehrshaltestelle in der unmittelbaren
Umgebung. Eine fußgängerfreundliche Nachbarschaft zeichnet sich durch Distanzen aus, die in
weniger als 15 Minuten vom Wohnort aus mit dem Rad oder zu Fuß zurückzulegen sind. Sowohl die
verkehrsbezogene als auch die persönliche Sicherheit spielen eine große Rolle. Verbesserte
Straßenübergänge und Kreuzungen, wenig Wegeunterbrechungen sowie nächtliche Beleuchtung
gehören dazu. Überdies regt eine ästhetisch gestaltete Umwelt dazu an, sie zu erkunden (vgl. Gehl
2010: 113ff.; Woodworth 2010: 452). Es gilt, den Fußmarsch oder die Radtour ganz selbstverständlich
in den Tagesablauf integrieren zu können und sich aufgrund schneller, unkomplizierter und sicherer
Wege, aber auch durch schöne Gestaltungselemente und Architekturen daran zu erfreuen.
Möglicher Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität aus Sicht der Zellerauer/innen und den
Würzburger/innen
Als zentrales endogenes Potential und Imagefaktor zeigen sich die Zentralität und damit auch die
Fußläufigkeit in der Zellerau. Sowohl bei der Bewertung der Lebensqualität, aber eben auch bei der
Wahrnehmung des Quartiers sind die kurzen Wege fest im Bewusstsein verankert. Trotz des guten
und positiven Abschneidens werden in den unterschiedlichen Walkability-Bereichen: Arbeit (im Sinn
von Funktionsmischung und ansässigen Arbeitgebern), Nahversorgung, technische, soziale und
medizinische Infrastruktur (u. a. auch Verkehrsmaßnahmen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen) von
den Befragten eine Vielzahl an Verbesserungemöglichkeiten geäußert. Vor allem eine kontinuierliche
Aufwertung der Bereiche Wohnen und Erholen wünschen sich die Befragten in der Zellerau. Aber
auch die Verbesserung von Sicherheit spielt bei der Gewährleistung von Fußläufigkeit künftig ebenso
eine Rolle wie Sauberkeit. Die starken, eher negativen Imageeffekte für die Bereiche Arbeit und
Verkehr gilt es ebenfalls zu berücksichtigen.
126 6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
6 Schlussfolgerungen
Angesichts aktueller Transformationsprozesse und Herausforderungen hinsichtlich der
Imageverbesserung von benachteiligten Stadtteilen und Quartieren in Innenstadtnähe, standen in der
vorliegenden Passantenbefragung im Rahmen des vom BMBF – Bundesministerium für Bildung und
Forschung geförderten Forschungsprojektes „ImiWo“ vor allem Strategien zur Steuerung des
Quartiersimages als Handlungsfeld von Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung im Fokus. So
wurden in den Ergebnissen der Passantenbefragung zum Image des Stadtteils Würzburg-Zellerau die
Zusammenhänge zwischen Imageveränderungen, bis dato eingesetzten Maßnahmen und Strategien
der Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft sowie der subjektiven und objektiven Lebensqualität
in der Zellerau weitest möglich erfasst und interpretiert. Diese werden nachstehend noch einmal
zusammengefasst.
Verbesserung der Lebensqualität und Imageverbesserung
Folgende wesentlichen Ergebnisse bzw. Zusammenhänge ergeben sich insgesamt zu der
Lebensqualität und der Imagekonstruktion in der Zellerau:
Die Lebensqualität in der Zellerau bewerten die Zellerauer/innen höher als die Würzburger/innen.
Die Bewertung von Lebensqualität an einem Ort steht folglich mit dem Wohnort der
bewertenden Person – Vor-Ort oder Außer-Orts – in direktem Zusammenhang.
Ausschlagend für eine hohe Lebensqualität sind für die Zellerauer/innen vor allem Aspekte wie
Zentralität und gute Einkaufsmöglichkeiten, kurze Wege sowie die Grünanbindung, Sicherheit und
Ruhe. Auch für die Würzburger/innen stehen die Aspekte Grün- und Freiraumqualität, Sicheres
und ruhiges Wohnumfeld, die Kosten und die bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes in ihrer
Wichtigkeit wesentlich weiter vorne. Als besonders förderlich für die Lebensqualität erachten
beide Gruppen die Anbindung an Busse und Straßenbahnen. Nehmen die Zellerauer/innen die
Zellerau als eher sicher wahr, bewerten die Würzburger/innen den Aspekt des sicheren und
ruhigen Wohnens indes tendenziell schlechter. Diese Tatsache deckt einen eindeutigen
Handlungsbedarf auf.
Den Wünschen der Zellerauer/innen, hinsichtlich der diversen Lebensqualitätsaspekte, werden in
der Zellerau eher entsprochen, als denen der Würzburger/innen. Dies ist vor allem bei älteren
Menschen und Menschen mit einer langen Wohndauer in der Zellerau der Fall.
Die Wahrnehmung von einem Quartier und die Bindung an ein Quartier haben Auswirkungen auf
die Bewertung von dessen Lebensqualität: Eine höhere Ortsbindung und bessere Wahrnehmung
der Zellerauer/innen stehen im Zusammenhang mit der positiveren Bewertung der
Lebensqualität. Eine niedrigere Ortsbindung und schlechtere Wahrnehmung der
Würzburger/innen steht im Zusammenhang mit der negativeren Bewertung der Lebensqualität.
Die Definition von Lebensqualität steht bei Bewohner/innen im signifikanten Zusammenhang mit
der Bewertung der Vor-Ort-Situation. Bei Außenstehenden ist das weniger der Fall: Zwischen der
Wahrnehmung und Ortsbindung und der Bewertung der Vor-Ort Situation zur Lebensqualität
bestehen deutlich mehr signifikante Zusammenhänge für die Würzburger/innen, als dies zwischen
der objektiven und subjektiven Lebensqualität der Fall ist.
127 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
Die imageprägenden Handlungsbereiche stehen vor allem für die Zellerauer/innen im
signifikanten Zusammenhang mit der positiveren Bewertung der Vor-Ort-Situation der Zellerau:
Die imageprägenden Maßnahmen und Handlungen, die hinter den Konstruktionsmechanismen
stehen, sind folglich auch im direkten Zusammenhang zur wahrgenommenen Lebensqualität vor
Ort und den individuellen Vorstellungen von (subjektiver und objektiver) Lebensqualität zu sehen.
Die Lebensqualität der Bewohner/innen der Zellerau wird andersherum durch imageprägende
Maßnahmen und Handlungen beeinflusst.
Trotz guter oder schlechter Bewertung der Lebensqualität wird die Entwicklung in der Zellerau
insgesamt als Verbesserung wahrgenommen. Die Würzburger/innen weisen deutlich stärker auf
den Wandel und die Verbesserung der Vor-Ort-Situation hin als die Zellerauer/innen.
Für die Würzburger/innen zeigen sich mehr signifikante Zusammenhänge zwischen der
Wahrnehmung, Ortsbindung und Wertung der imageprägenden Handlungsbereiche mit der
Bewertung der Entwicklung der Zellerau als dies bei den Zellerauer/innen der Fall ist. Diese
zeigen, dass die Würzburger/innen, mit einer niedrigen Ortsbindung und einer tendenziell
schlechteren Wahrnehmung der Zellerau vorrangig anhand von imagewirksamen Maßnahmen ihr
Urteil zur Entwicklung der Zellerau bilden, vor allem in Bezug auf den Handlungsbereich Wohnen.
Dies sind insbesondere Maßnahmen, die in der letzten Zeit pressewirksam vertreten wurden.
Maßnahmen und Strategien zur Lebensqualitätsverbesserung durch Gesundheitsförderung16 und
soziale Durchmischung wirken sich auf die Wahrnehmung der Lebensqualität und das Image des
Quartiers, insbesondere bei den Bewohnern/innen der Zellerau aus. Die Würzburger/innen nehmen
diese ebenfalls wahr, werten sie als positive Entwicklung, dennoch verbleiben das Außenimage und
die Einschätzung der Lebensqualität eher negativ. Dies kann im Rahmen dieser Analyse auf das
divergierende Wertegerüst und Priorisierung von Lebensqualitätsaspekten sowie eine geringere
Identifikation im Vergleich zu den Zellerauer/innen zurückgeführt werden. Zudem wird insbesondere
auch durch die qualitativen Fragen offensichtlich, dass das Werturteil der Würzburger/innen stark von
Schlagzeilen „Zeller Bock und Kriminalität“ und erzählenswerten Geschichten, sowie von über das
Quartier hinausgehenden Wirkungen vor allem baulicher Maßnahmen weniger auf Tatsachen und
eigenen Vor-Ort Erlebnissen sowie implizitem Wissen beruhen. Die Zellerauer/innen hingegen sehen
sehr differenziert die Vor- und Nachteile des Quartiers, aber auch den großen Entwicklungssprung.
Dennoch, gerade junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund, die sowohl von
Zellerauer/innen, aber insbesondere von Würzburger/innen, als imageprägende Akteure, im positiven
und negativen, benannt wurden, weisen eine vergleichsweise niedrige Ortsbindung und Identifikation
auf. Jedoch stellen gerade sie ein Potential für die künftigen Entwicklungen der Zellerau unter dem
Motto „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser Zuhause“ dar.
Werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität und damit auch zur
Attraktivierung einer neuen Zielgruppe (in dem vorliegenden Bericht werden die Würzburger/innen
als eine solche gesehen) eingesetzt, können sich diese von den Interessen der Zellerauer
Bewohner/innen unterscheiden. Solche Aufwertungsprozesse können zu starken Veränderungen im
Quartier und schließlich einer Reduktion der Lebensqualität der heute ansässigen Bewohner/innen
bis hin zu deren Verdrängung führen. Befürchtungen in diese Richtungen werden bereits geäußert
16
„Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie dadurch zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“ (WHO 1986, zitiert nach Sterdt, Walter 2012: 30).
128 6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
und vor allem mit steigenden Wohnkosten in Verbindung gebracht. Positive Effekte für
Außenstehende könnten sich daher leicht in negative Effekte für die ansässigen Bewohner wandeln.
Lebensqualität für die Bewohner und Außenstehenden wird folglich nicht durch identische
Maßnahmen bedingt (Kapitel 5. 2). Dies gilt es durch sensible Planung und Entwicklung zu
berücksichtigen.
Folglich gilt zu klären, wohin sich die Zellerau für wen entwickeln soll und kann. Ein „Imagewandel“ ist
dabei ein Aspekt, der sowohl für die Zellerauer/innen als auch Würzburger/innen nicht an oberster
Priorität, sondern auf Rang 11 und 12 (vgl. Kapitel 5. 1. 1), hinsichtlich der individuell subjektiven
Lebensqualität steht.
Schließlich gilt es in einem ersten Schritt, die Bewohner/innen zu beteiligen, da vielfältige, sensible,
soziale Netze wesentlich für die subjektive und objektive Lebensqualität, aber auch das Innenimage
und die Identifikation der Bewohner/innen sind (vgl. Kapitel 3, Kapitel 4). Zudem sollte sichergestellt
werden, dass die bestehenden Bevölkerungsgruppen, vor allem aber die sozial Benachteiligten, nicht
verdrängt werden und bezahlbarer Wohnraum weiterhin zur Verfügung steht. Erst in einem zweiten
Schritt gilt es, Lebensqualitätswünsche potentieller neuer Zielgruppen der Außenstehenden zu
erfassen und ein entsprechendes Marketing zu entwickeln. Im Angesicht der diversen Wohn- sowie
sozialen und kulturellen (Grund-)Bedürfnisse der Bevölkerung sollte die oberste Priorität zunächst
eine dem „… Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung“ (§1 (5) BauGB) sein.
Im Ergebnis stehen folglich soziale Maßnahmen in Form von Partizipation und Empowerment zur
Erhöhung der Identifikation und Stärkung des Innenimages in der Priorität vor baulichen Maßnahmen
und einem ausgefeilten Quartiersmarketingkonzept, welche eher vordergründig auf eine
Verbesserung des Außenimages wirken (vgl. Kapitel 4). Zentral für die Verbesserung des Images,
sowohl Innen- und Außenimage, ist eine Problem- und Potentialidentifikation. Am Beispiel der
Sozialstruktur wären als Probleme bspw. die verhältnismäßig hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit und
Armutsquote zu benennen sowie die vorurteilsbelastete Wahrnehmung von Menschen mit
Migrationshintergrund. Als Potential sind die jungen Menschen und die multikulturelle Gesellschaft
aufzuführen.
Menschen in benachteiligenden Lebenslagen, welche sich in der Zellerau konzentrieren, weisen
andere Prioritäten hinsichtlich der Lebensqualität vor Ort auf. Soziale Netzwerke und ein
funktionierendes Nachbarschaftsgefüge sind essentiell, genauso wie kurze Wege und Zentralität.
Folglich könnten durch eine Verbesserung der benachteiligenden Lebenslagen auch die Wünsche und
Bedürfnisse hinsichtlich der Lebensqualität geändert werden, wodurch eine Angleichung dieser mit
denen der potentiell „neuen Zielgruppen“ stattfinden könnte. Sicherlich bedürfte dies eines
langfristigen, integrierten Prozesses mit flankierenden Maßnahmen, jedoch könnte so eine
Lebensqualität für ALLE auch nachhaltig gewährleistet werden.
Gesundheit in der Zellerau
Viele der priorisierten Maßnahmen bzw. Handlungsbereiche der Zellerauer/innen und
Würzburger/innen, wie beispielsweise die Grünstrukturen, das Wohnumfeld, die technische
Infrastruktur und bauliche Struktur, in Bezug auf die Wohnraumversorgung, tragen maßgeblich zur
Förderung der Gesundheit bzw. des Wohlbefindens der Bewohner/innen der Zellerau bei, womit
wieder eine gesteigerte Lebensqualität einhergeht. In der Frage nach der Bedeutung einzelner
Maßnahmen und Instrumente in den verschiedenen Handlungsfeldern für das Image wurden
insbesondere jene Maßnahmen positiv hervorgehoben, welche auch eine gesundheitsfördernde
129 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
Wirkung aufweisen, wie beispielsweise Grill- und Spielplätze am Mainufer als Orte der Begegnung zur
sozialen Kontaktpflege, ein Ausbau der Fuß- und Radwege als auch das Kletterzentrum zur Förderung
der körperlichen Gesundheit. Dies verdeutlicht nochmals den engen Zusammenhang von
Imagesteuerung und der Umsetzung von Maßnahmen mit einer gesundheitsfördernden Wirkung. So
beeinflussen gesundheitsfördernde Maßnahmen oftmals auch das Image und die Lebensqualität vor
Ort. Dies betrifft jedoch tendenziell mehr die Steuerung des Innenimages, da durch
gesundheitsfördernde Maßnahmen die Lebensqualität vor Ort und folglich auch die Identifikation der
Quartiersbewohner/innen gefördert wird. Jedoch kann auch mit Maßnahmen, welche über den
Stadtteil hinaus wirken, wie beispielsweise die Neugestaltung des Mainufers und das Kletterzentrum
eine Wirkung auf das Außenimage erzielt werden.
Durchmischung der Zellerau
Eine Durchmischung wirkt sich vorrangig auf das Außenimage aus, da dadurch gezielt besser gestellte
Bevölkerungsgruppen in das Quartier gezogen werden und sozial Benachteiligte, vorausgesetzt es
wird kein zusätzlicher, bezahlbarer Wohnraum angeboten, verdrängt werden. So kann in Bezug auf
das Innenimage eine angestrebte Durchmischung der Bevölkerung nach Einkommen, Alter,
ethnischen Gruppen etc. vor allem für die Sozialstruktur und das heute stabile Nachbarschaftsgefüge
negative Folgen für die Lebensqualität haben. Insbesondere gilt es, einen geeigneten Maßstab für
eine Durchmischung zu finden und in einen stadtweiten Entwicklungsprozess einzubinden. Denn „[j]e
großräumiger soziale Mischung angelegt ist, desto grösser ist auch die gesellschaftliche und politische
Akzeptanz. Je kleinräumiger hingegen soziale Mischung praktiziert werden soll, umso schwieriger und
problematischer wird aufgrund der Verdrängungseffekte (Gentrifizierung) ihre Umsetzung“ (ARE et.
al. 2011: 6).
Eine fallspezifische, auf die Forschungsfragen abgestimmte Evaluation der bereits eingesetzten
Maßnahmen und Strategien war notwendig, um exemplarische Zusammenhänge für die Steuerung
von Lebensqualität und Quartiersimages anhand des Forschungsziels „Lebensqualität für ALLE“ und
der daraus hervorgehenden Schwerpunkte „Gesundheit“ und „soziale Durchmischung“ aufzuzeigen.
Ausgehend von dem Motto „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser Zuhause“ sollen die beigefügten,
stichwortartigen, konzeptionellen Eckpunkte (A) und Vorschläge zur strategischen Herangehensweise
(B) für das Fallquartier Würzburg-Zellerau im Rahmen des Forschungsprojektes ImiWo unter anderem
als Grundlage gelten für
- die Diskussion, die u.a. zum Beitrag von Seiten der Wohnungsunternehmen und der Stadtent-
wicklung zur Realisierung des Mottos dient,
- die konzeptionelle Arbeit im Sommer 2014,
- die Umsetzung einzelner Maßnahmen von dem im Forschungsprojekt beteiligten
Wohnungsunternehmen und deren wissenschaftlicher Begleitung bis zum Sommer 2015.
130 6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
Abb. 85: Imagesteuerung durch Verbesserung der Lebensqualität für die Bewohner/innen (Quelle: ISP 2014).
(A) Konzeptionelle Eckpunkte
Die folgenden Punkte stellen, ausgehend von dem Motto „Bunt, lebendig, jung – Zellerau unser
Zuhause“, konzeptionelle Eckpunkte oder auch Rahmenbedingungen, angelehnt an die bereits
vorgestellten Strategien, dar, welche es in einer Umsetzung von Maßnahmen zur Imagesteuerung
durchgängig zu beachten bzw. zu bedenken gilt.
Gesundheitsförderung für ein lebenswertes Quartier: durch die Vernetzung von Maßnahmen und
Akteuren kann ein gesunder Stadtteil erhalten und stabilisiert werden, der Fokus ist hierbei
insbesondere auf die Förderung der Walkability zu legen.
Durchmischung für ein lebenswertes Quartier: bezahlbarer Wohnraum für alle
Einkommensgruppen sowie generell bezahlbares Wohnen mit hoher Lebensqualität sollte
gewährleistet sein, dabei sind soziale Maßnahmen den baulichen Interventionen voranzustellen,
um Verdrängungsprozesse im Stadtteil bzw. eine Verschlechterung der Lebensqualität vor Ort
insbesondere für die bereits in der Zellerau Lebenden zu vermeiden.
(B) Strategische Herangehensweise
Ausgehend von der Struktur der Grafik „Imagesteuerung durch Verbesserung der Lebensqualität für
die Bewohner/innen“ (Abb. 85) sind nachstehend Vorschläge zur strategischen Herangehensweise
aufgelistet. Vor dem Hintergrund, dass es vor allem gilt, zunächst das Innenimage zu stärken, wird
erst einmal dieses und die Lebensqualität der bereits in der Zellerau Lebenden betrachtet. Darauf
aufbauend wird folgend auch das Außenimage in den Fokus gerückt. Die Reihenfolge der
nachstehenden Vorschläge zur strategischen Herangehensweise stellt gleichzeitig eine nach Priorität
sortierte logische Rangfolge dar, nach welcher die Umsetzung erfolgen sollte.
131 5 MAßNAHMEN UND INSTRUMENTE DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
5 STRATEGIEN UND MAßNAHMEN DER IMAGESTEUERUNG ZUR STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄT
6 SCHLUSSFOLGERUNGEN
I. Lebensqualität - Innenimage
Problem- und Potentialidentifikation (zentral für die Verbesserung des Innenimages);
Identifikation durch Partizipation und Empowerment weiter stärken, insbesondere bei Menschen
in benachteiligten Lebenslagen (junge Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund,
Alleinerziehende etc.);
Partizipation und Information der Bevölkerung durch gemeinsame Leitbildentwicklung
(Neighbourhood Branding) und ein aktiv offener Umgang mit Befürchtungen und Ängsten
(Rückkopplung zur Problemidentifikation);
bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen in den verschiedenen Handlungsfeldern, dabei eine
Fokussierung auf jene Maßnahmen, welche die Kommunikation und den Austausch der
Bewohner im Quartier anregen und deren Lebenslage verbessern bzw. berücksichtigen
(Begegnungsflächen im Grünen, Mehr-Generationen-Häuser etc.);
Gesundheit und Durchmischung fördern (Mehr-Generationen-Wohnen, sozial geförderte
Wohnungen bzw. bezahlbaren Wohnraum in „oberer“ und „unterer“ Zellerau langfristig
sicherstellen), Erhalt und Beförderung von Walkability im Stadtteil.
II. Lebensqualität - Außenimage
Problem- und Potentialidentifikation (zentral für die Verbesserung des Außenimages);
Quartiersmarketingkonzept: mit endogenen Potentialen (auch von Außenstehenden als
„vermeintliche“ Negativ-Aspekte betrachtete Potentiale) werben und noch gezielter mit
negativen „Vorurteilen“ aufräumen, dabei zentrale Medien wie „Vor-Ort-Erfahrung“ und „Hören-
Sagen“ aufgreifen, so werden gezielt die bereits im Stadtteil vorhandenen Faktoren und
Ressourcen genutzt und es erfolgt eine problemadäquatere Lösung von innen heraus;
Stadtteilübergreifende Kooperationen und Austausch fördern, durch Information und Aufbau
von permanenten Strukturen zur Förderung einer Kultur der Toleranz und Solidarität;
bauliche Maßnahmen im Bereich der Gesundheit und Durchmischung fördern (Mehr-
Generationen-Wohnen, kreative Szene), um mehr „sichtbare“ Veränderungen für
Außenstehende zu schaffen.
132 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abb. 1: Stichprobengüte der Befragung hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsverteilung
in der Zellerau .......................................................................................................................................... 6
Abb. 2: Stichprobengüte der Befragung hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsverteilung
in Würzburg ............................................................................................................................................. 6
Abb. 3: Verteilung der Befragten nach Würzburger Stadtbezirken ......................................................... 7
Abb. 4: Passantenbefragung in der Würzburger Innenstadt (23.11.2013) .............................................. 8
Abb. 5: Passantenbefragung in der Würzburger Innenstadt (23.11.2013) .............................................. 9
Abb. 6: Anteil der Befragten zum Innen- bzw. Außenimage insgesamt ................................................ 10
Abb. 7: Wohndauer der Befragten in der Zellerau nach Alter, Geschlecht, Qualifikation,
Erwerbsstatus, Migrationshintergrund der Befragten (n = 129) ........................................................... 11
Abb. 8: Geschlechterverteilung der Befragten in der Zellerau (n = 129) ............................................... 12
Abb. 9: Geschlechterverteilung der Befragten in Würzburg (n = 91) .................................................... 13
Abb. 10: Altersstruktur der Befragten in der Zellerau (n = 129) ............................................................ 13
Abb. 11 Altersstruktur der Befragten in Würzburg (n = 91) .................................................................. 14
Abb. 12: Qualifikationsniveau der Befragten in der Zellerau (n = 129) ................................................. 14
Abb. 13: Qualifikationsniveau der Befragten in Würzburg (n = 91)....................................................... 15
Abb. 14: Bildungsstand der Befragten nach Alter und Geschlecht in der Zellerau (n = 129) ................ 15
Abb. 15: Bildungsstand der Befragten nach Alter und Geschlecht in Würzburg (n = 91)...................... 16
Abb. 16: Derzeitige Tätigkeit der Befragten nach Alter und Geschlecht in der Zellerau(n = 129) ......... 17
Abb. 17: Derzeitige Tätigkeit der Befragten nach Alter und Geschlecht in Würzburg (n = 91) ............. 17
Abb. 18: Erwerbsstatus der Befragten nach Alter, Geschlecht und Qualifikationsniveau
in der Zellerau (n = 129) ........................................................................................................................ 18
Abb. 19: Erwerbsstatus der Befragten nach Alter, Geschlecht und Qualifikationsniveau
in Würzburg (n = 91) .............................................................................................................................. 19
Abb. 20: Migrationshintergrund der Befragten in der Zellerau (n = 129).............................................. 19
Abb. 21: Migrationshintergrund der Befragten in Würzburg (n = 91) ................................................... 20
Abb. 22: Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen und der Würzburger/innen
nach dem Qualifikationsniveau (Zellerauer/innen n = 129, Würzburger/innen n = 91) ....................... 20
Abb. 23: Kognitive Raumgliederung der befragten Zellerauer/innen ................................................... 23
Abb. 24: Kognitive Raumgliederung der befragten Würzburger/innen ................................................ 23
Abb. 25: Semantisches Differential nach den Wohnorten der Befragten ............................................. 27
Abb. 26: Semantisches Differential nach Geschlecht der befragten Zellerauer/innen ......................... 29
Abb. 27: Semantisches Differential nach Geschlecht der befragten Würzburger/innen ...................... 30
Abb. 28: Semantisches Differential nach Altersgruppen der befragten Zellerauer/innen .................... 31
Abb. 29: Semantisches Differential nach Altersgruppen der befragten Würzburger/innen ................. 32
Abb. 30: Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau der befragten Zellerauer/innen .......... 34
Abb. 31: Semantisches Differential nach Qualifikationsniveau der befragten Würzburger/innen ....... 35
Abb. 32: Semantisches Differential nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen .................... 37
Abb. 33: Semantisches Differential nach Erwerbsstatus der befragten Würzburger/innen ................. 38
Abb. 34: Semantisches Differential nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen ...... 39
Abb. 35: Semantisches Differential nach Migrationshintergrund der befragten Würzburger/innen ... 40
Abb. 36: Semantisches Differential nach Wohndauer der befragten Zellerauer/innen ........................ 42
Abb. 37: IDEN 1 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 44
133 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Abb. 38: IDEN 1 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 45
Abb. 39: IDEN 1 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 45
Abb. 40: IDEN 2 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 46
Abb. 41: IDEN 2 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 47
Abb. 42: IDEN 2 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 47
Abb. 43: IDEN 3 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 48
Abb. 44: IDEN 3 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 49
Abb. 45: IDEN 3 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 49
Abb. 46: IDEN 4 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 50
Abb. 47: IDEN 4 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 51
Abb. 48: IDEN 4 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 51
Abb. 49: IDEN 5 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 52
Abb. 50: IDEN 5 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 53
Abb. 51: IDEN 5 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 53
Abb. 52: IDEN 6 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 54
Abb. 53: IDEN 6 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 55
Abb. 54: IDEN 6 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 55
Abb. 55: IDEN 7 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 56
Abb. 56: IDEN 7 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 57
Abb. 57: IDEN 7 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 57
Abb. 58: IDEN 8 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 58
Abb. 59: IDEN 8 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 59
Abb. 60: IDEN 8 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 59
Abb. 61: IDEN 9 nach befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen .......................................... 60
Abb. 62: IDEN 9 nach befragten Altersgruppen in der Zellerau ............................................................ 61
Abb. 63: IDEN 9 nach befragter Wohndauer in der Zellerau ................................................................. 61
Abb. 64: Semantisches Differential nach den befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen ..... 63
Abb. 65: Die eigene Meinung über die Zellerau bilde ich mir über.. ..................................................... 69
Abb. 66: Wie wirken die Handlungsbereiche Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung,
Verkehr, Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale Infrastruktur auf das Image
der Zellerau (Imageeffekt/kein Imageeffekt)? ....................................................................................... 71
Abb. 67: Wie wirken die Handlungsbereiche Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Verkehr,
Kultur/Freizeit, Wohnumfeld, medizinische/soziale Infrastruktur auf das Image der Zellerau
(positiv/negativ)? ................................................................................................................................... 72
Abb. 68: Wie wichtig sind folgende Themen am Wohnort? ((Z)ellerau: n= 129; (W)ürzburg: n= 91) .. 78
Abb. 69: : Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau ((Z)ellerau: n= 129; (W)ürzburg: n= 91)....... 81
Abb. 70: Wie ist die Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
Würzburg einzuordnen? (Zellerauer/innen) (n = 129) .......................................................................... 85
Abb. 71: Wie ist die Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
Würzburg einzuordnen? (Würzburger/innen) (n = 91) ......................................................................... 86
Abb. 72: Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
Würzburg in Abhängigkeit von der Lebenslage (in Zellerau) (n=129) ................................................... 87
Abb. 73: Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt
Würzburg in Abhängigkeit von der Lebenslage (in Würzburg) (n = 91) ................................................. 88
Abb. 74: Beurteilung der Entwicklungen der Zellerau (Zellerauer/-innen) (n = 129) ............................ 90
Abb. 75: Beurteilung der Entwicklungen der Zellerau (Würzburger/-innen) (n = 91) ........................... 90
134 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Abb. 76: Künftiges Motto der Zellerau nach der Lebenslage der befragten
Zellerauer/innen (n = 129) ..................................................................................................................... 96
Abb. 77: Künftiges Motto der Zellerau nach der Lebenslage der befragten
Würzburger/innen (n = 91) .................................................................................................................... 97
Abb. 78: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsfeld Wohnen (n=220) .......................................... 99
Abb. 79: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Verkehr (n=220) ................................... 102
Abb. 80: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Wohnumfeld (n=220) .......................... 106
Abb. 81: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Kultur/Freizeit (n=220) ........................ 109
Abb. 82: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich Nahversorgung (n=220) ....................... 112
Abb. 83: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsbereich medizinische/soziale Infrastruktur ...... 116
Abb. 84: Bedeutung der Maßnahmen im Handlungsfeld Arbeit (n=220) ........................................... 119
Abb. 85: Imagesteuerung durch Verbesserung der Lebensqualität für die Bewohner/innen ............ 130
Tabellen
Tab. 1: Erfolgsquote der Befragung ......................................................................................................... 5
Tab. 2: Korrelation des Wohnortes in oder außerhalb der Zellerau mit der Lebenslage der Befragten
Zellerauer/innen und Würzburger/innen .............................................................................................. 21
Tab. 3: Positive und negative Eigenschaften der Zellerau nach befragten Zellerauer/innen ................ 24
Tab. 4: Positive und negative Eigenschaften der Zellerau nach befragten Würzburger/innen ............. 25
Tab. 5: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Wohnort ........... 28
Tab. 6: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Geschlecht ....... 30
Tab. 7: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Altersgruppen ........................................ 32
Tab. 8: Polaritätsprofil der befragten Würzburger/innen nach Altersgruppen ..................................... 33
Tab. 9: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Qualifikationsniveau .............................. 35
Tab. 10: Polaritätsprofil der befragten Würzburger/innen nach Qualifikationsniveau ......................... 36
Tab. 11: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach Erwerbsstatus 38
Tab. 12: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen
nach Migrationshintergrund .................................................................................................................. 41
Tab. 13: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen nach Wohndauer .......................................... 43
Tab. 14: Polaritätsprofil der befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen nach
allen Lebenslagen .................................................................................................................................. 64
Tab. 15: Zusammenfassung von IDEN 1 bis IDEN 9 ............................................................................... 67
Tab. 16: Welche Dinge fallen Ihnen noch ein, die imageprägend für das Quartier sind? ..................... 73
Tab. 17: Rangfolge von subjektiven Lebensqualitätsaspekten für den Wohnort nach den
befragten Zellerauer/innen und den Würzburger/innen ...................................................................... 79
Tab. 18: Rangfolge zur Bewertung der Lebensqualität in der Zellerau nach den
befragten Zellerauer/innen und Würzburger/innen ............................................................................. 83
Tab. 19: Zusammenhang zwischen der Gesamtbetrachtung der Lebensqualität in der Zellerau
und der Lebenslage der Zellerauer/innen ............................................................................................. 89
Tab. 20: Zusammenhang zwischen der Gesamtbetrachtung der Lebensqualität in der Zellerau
und der Lebenslage der Würzburger/innen .......................................................................................... 89
Tab. 21: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau
und der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Zellerauer/innen ......................... 91
135 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Tab. 22: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau
und der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburger/innen ...................... 91
Tab. 23: Was hat zu dieser Entwicklung in der Zellerau geführt? .......................................................... 93
Tabelle 24: Wenn Sie Bürgermeister/in von Würzburg wären, was würden Sie in der Zellerau
ändern oder verbessern? ...................................................................................................................... 94
Tab. 25: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme
Wohnungsneubau Brunostraße .......................................................................................................... 100
Tab. 26: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme
Wohnungsneubau Brunostraße .......................................................................................................... 100
Tab. 27: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Sozialer Wohnungsbau . 100
Tab. 28: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme
Sozialer Wohnungsbau ........................................................................................................................ 101
Tab. 29: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Studentenwohnen
im Dencklerblock ................................................................................................................................. 101
Tab. 30: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Studentenwohnen
im Dencklerblock ................................................................................................................................. 101
Tab. 31: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Umgestaltung
Zeller Bock/ Frankfurter Straße ........................................................................................................... 103
Tab. 32: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Umgestaltung
Zeller Bock/Frankfurter Straße ............................................................................................................ 103
Tab. 33: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Ausbau
Fahrrad- und Fußwege ......................................................................................................................... 104
Tab. 34: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Ausbau
Fahrrad- und Fußwege ......................................................................................................................... 104
Tab. 35: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Straßenbahn und Bus ... 104
Tab. 36: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Straßenbahn und Bus . 105
Tab. 37: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme
Landesgartenschau-Gelände ............................................................................................................... 107
Tab. 38: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme
Landesgartenschau-Gelände ............................................................................................................... 107
Tab. 39: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Marktplätzle .................. 108
Tab. 40: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Marktplätzle ............... 108
Tab. 41: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Grillplatz/
Spielplatz am Mainufer........................................................................................................................ 110
Tab. 42: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Grillplatz/
Spielplatz am Mainufer........................................................................................................................ 110
Tab. 43: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme DAV Kletterzentrum ...... 111
Tab. 44: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme DAV Kletterzentrum ... 111
Tab. 45: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Bürgerbräu-Areal .......... 111
Tab. 46: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Bürgerbräu-Areal ....... 112
Tab. 47: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Supermärkte
(Rewe, Tegut, Kupsch) ......................................................................................................................... 113
Tab. 48: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Supermärkte
(Rewe, Tegut, Kupsch) ......................................................................................................................... 113
Tab. 49: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Discounter (Aldi, Lidl).... 114
Tab. 50: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Discounter (Aldi, Lidl) . 114
136 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Tab. 51: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme kleine Läden
(Bäcker, Getränkehandel) .................................................................................................................... 114
Tab. 52: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme kleine Läden
(Bäcker, Getränkehandel) .................................................................................................................... 115
Tab. 53: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Würzburger Tafel........... 117
Tab. 54: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Würzburger Tafel ........ 117
Tab. 55: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme ABZ Heiligkreuz ............. 118
Tab. 56: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme ABZ Heiligkreuz .......... 118
Tab. 57: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Bereitschaftspolizei/
Polizeischule ........................................................................................................................................ 120
Tab. 58: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Bereitschaftspolizei/
Polizeischule ........................................................................................................................................ 120
Tab. 59: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Vogelverlag -
Vogel Convention Center ..................................................................................................................... 121
Tab. 60: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Vogelverlag -
Vogel Convention Center ..................................................................................................................... 121
Tab. 61: Bewertungsprofil der befragten Zellerauer/innen zur Maßnahme Würzburger Hofbräu ..... 121
Tab. 62: Bewertungsprofil der befragten Würzburger/innen zur Maßnahme Würzburger Hofbräu .. 122
137 LITERATURVERZEICHNIS
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141 ANHANG
Anhang
140 ANHANG
Anhang 1: IDEN 1 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 2: IDEN 1 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
141 ANHANG
Anhang 3: IDEN 1 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 4: IDEN 1 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
142 ANHANG
Anhang 5: IDEN 2 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 6: IDEN 2 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
143 ANHANG
Anhang 7: IDEN 2 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 8: IDEN 2 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
144 ANHANG
Anhang 9: IDEN 3 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 10: IDEN 3 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
145 ANHANG
Anhang 11: IDEN 3 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 12: IDEN 3 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
146 ANHANG
Anhang 13: IDEN 4 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 14: IDEN 4 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
147 ANHANG
Anhang 15: IDEN 4 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 16: IDEN 4 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
148 ANHANG
Anhang 17: IDEN 5 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 18: IDEN 5 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
149 ANHANG
Anhang 19: IDEN 5 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 20: IDEN 5 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
150 ANHANG
Anhang 21: IDEN 6 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 22: IDEN 6 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
151 ANHANG
Anhang 23: IDEN 6 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 24: IDEN 6 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
152 ANHANG
Anhang 25: IDEN 7 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 26: IDEN 7 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
153 ANHANG
Anhang 27: IDEN 7 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 28: IDEN 7 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
154 ANHANG
Anhang 29: IDEN 8 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 30: IDEN 8 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 1: IDEN 8 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
155 ANHANG
Anhang 31: IDEN 8 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 32: IDEN 8 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
156 ANHANG
Anhang 33: IDEN 9 nach Geschlechterverhältnis der befragten Zellerauer/innen
Anhang 34: IDEN 9 nach Qualifikationsniveaus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 2: IDEN 9 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
157 ANHANG
Anhang 35: IDEN 9 nach Erwerbsstatus der befragten Zellerauer/innen
Anhang 36: IDEN 9 nach Migrationshintergrund der befragten Zellerauer/innen
158 ANHANG
Anhang 37: Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung der Zellerau und der Lebenslage der Zellerauer/innen
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrations-hintergrund
Wohndauer
jung/alt ,180
* ,230
** ,004 ,069 ,052 ,083
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
laut/ruhig ,031 ,234
** ,199
** ,021 ,213
** ,092
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
eindrucksvoll/unscheinbar ,122 -,172
* ,033 -,081 -,024 -,231
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
grün/grau ,069 -,203
** -,083 ,001 -,033 -,234
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
schön/hässlich ,113 -,140 ,113 -,124 ,054 -,239
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
angesehen/verachtet ,041 -,244
** ,110 -,115 ,073 -,285
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
sauber/dreckig ,083 -,259
** -,018 ,035 -,002 -,235
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
vertraut/fremd ,066 -,252
** ,071 -,053 -,114 -,363
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
unübersichtlich/übersichtlich ,054 ,139 ,100 ,022 ,109 ,086
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
arm/reich ,007 ,152
* -,273
** ,011 ,067 ,237
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
gefährlich/sicher ,193
* ,265
** ,079 -,151 ,159
* ,344
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
einsam/gesellig ,001 ,013 -,052 ,088 -,010 ,169
*
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
kreativ/monoton ,004 -,076 -,031 -,023 -,165
* -,090
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
zentral/abgelegen ,085 -,216
** ,075 ,129 -,092 -,271
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
159 ANHANG
Anhang 38: Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung der Zellerau und der Lebenslage der Würzburger/innen
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b Geschlecht Alter
Qualifikations-niveau
Erwerbs-status
Migrations-hintergrund
jung/alt -,044 ,208* -,167 -,092 ,269**
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) laut/ruhig ,145 ,233** -,003 ,039 ,013
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) eindrucksvoll/unscheinbar
,046 ,018 -,022 -,014 ,280**
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) grün/grau -,089 -,173* -,031 ,015 ,128
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) schön/hässlich ,000 -,004 -,012 -,017 ,130
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) angesehen/verachtet -,008 -,188* ,119 ,013 ,221*
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) sauber/dreckig ,163 -,086 ,070 -,025 ,272**
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) vertraut/fremd -,043 ,017 ,280** -,055 ,159
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) unübersichtlich/übersichtlich
-,089 -,031 -,214* -,024 -,024
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) arm/reich -,040 ,204* -,042 -,036 -,148
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) gefährlich/sicher -,048 ,086 -,048 -,062 -,055
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) einsam/gesellig ,010 -,001 -,030 -,045 -,104
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) kreativ/monoton ,147 ,130 ,023 ,063 ,179
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) zentral/abgelegen ,165 ,082 ,102 ,173 ,021
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) *. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
160 ANHANG
Anhang 39: Zusammenhang zwischen dem Bindungspotential der Zellerau und der Lebenslage der Zellerauer/innen
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrations-hintergrund
Wohndauer
hohes Ansehen der Zellerau in Würzburg
-,129 -,097 ,242**
-,113 ,010 -,206**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
In Zellerau vieles, wo-rum uns andere Stadtteile beneiden
,027 -,246**
,094 -,021 -,039 -,307**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Zugehörigkeitsgefühl zur Zellerau Vor-Ort
,024 -,390**
,050 ,045 -,072 -,519**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Gefühl in der Zellerau zuhause
,013 -,259**
,096 -,033 -,085 -,450**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Stadtteil ist wie ein Teil von mir selbst
-,032 -,252**
,183* -,003 -,014 -,463
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Vieles im Stadtteil er-innert mich an meine Vergangenheit
,000 -,238**
,124 -,079 -,106 -,341**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Durch Erlebnisse eng mit Stadtteil verwach-sen
-,055 -,263**
,131 -,091 -,062 -,467**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
persönliche Zukunft eng mit Zellerau ver-bunden
,039 -,414**
,152* -,010 -,177
* -,390
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
gespannt zukünftige Entwicklung mitzuerle-ben
,057 -,263**
,004 ,048 -,133 -,190*
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
161 ANHANG
Anhang 40: Zusammenhang zwischen dem Bindungspotential der Zellerau und der Lebenslage der Würzburger/innen
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrations-hintergrund
hohes Ansehen der Zellerau in Würzburg
-,088 -,214* ,101 ,092 ,125
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
In Zellerau vieles, wo-rum uns andere Stadtteile beneiden
,047 -,016 ,100 -,074 ,124
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Zugehörigkeitsgefühl zur Zellerau Vor-Ort
-,071 -,052 ,019 ,098 ,052
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Gefühl in der Zellerau zuhause
-,061 ,068 ,103 -,037 ,122
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Stadtteil ist wie ein Teil von mir selbst
-,040 -,024 ,078 ,079 ,238*
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Vieles im Stadtteil er-innert mich an meine Vergangenheit
-,042 ,045 ,115 ,118 ,111
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Durch Erlebnisse eng mit Stadtteil verwach-sen
-,085 ,104 ,156 ,161 ,027
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
persönliche Zukunft eng mit Zellerau ver-bunden
,045 ,105 ,171 ,160 ,083
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
gespannt zukünftige Entwicklung mitzuerle-ben
-,080 -,236**
,017 ,101 ,119
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig). **. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
162 ANHANG
Korrelations-
koeffizient
Kendall-Tau-b IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN8 IDEN9
-,127 -,018 -,005 ,004 -,019 -,016 -,005 -,114 -,086
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
-,049 -,100 -,102 -,289** -,133 -,049 -,124 -,261** -,248**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,100 ,345** ,294** ,248** ,306** ,260** ,307** ,303** ,250**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,200**
,273**
,291**
,288**
,305**
,154* ,124 ,301
**,211
**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,196** ,282** ,305** ,341** ,393** ,141 ,195** ,304** ,159*
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,366** ,223** ,158* ,168* ,276** ,129 ,087 ,360** ,194*
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,058 ,113 ,189* ,228** ,231** ,113 ,034 ,258** ,161*
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,039 ,274** ,467** ,462** ,390** ,275** ,273** ,400** ,346**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,032 -,136 -,043 -,163* -,109 -,003 -,046 -,116 -,126
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
-,260** -,120 -,225
**-,219
**-,216
**-,199
** -,127 -,310** -,101
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
-,054 -,108 -,290** -,292** -,187** -,219** -,110 -,253** -,201**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
-,025 -,189** -,214** -,277** -,214** -,173* -,318** -,175* -,233**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
-,019 ,206** ,224** ,299** ,203** ,070 ,207** ,228** ,241**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
,007 ,234** ,302** ,256** ,214** ,190** ,121 ,256** ,205**
(n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129) (n=129)
**. Korrelation i s t bei Niveau 0,01 s igni fikant (zweisei tig).
*. Korrelation i s t bei Niveau 0,05 s igni fikant (zweisei tig).
gefährl ich/
s icher
einsam/
gesel l ig
kreativ/
monoton
zentra l/
abgelegen
arm/ reich
grün/ grau
jung/ a l t
laut/ ruhig
eindrucksvol l /
unscheinbar
schön/ häss l ich
angesehen/
verachtet
sauber/ dreckig
vertraut/ fremd
unübers ichtl ich/
übers ichtl ich
163 ANHANG
Anhang 42: Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Bindungspotential der Zellerau für Würzburgerinnen
Korrelations-
koeffizient
Kendall-Tau-b IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN8 IDEN9
,108 ,208* ,285** ,280** ,292** ,223* ,239** ,212* -,019
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
-,198* -,147 -,121 -,033 -,037 -,026 ,041 ,082 -,223*
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,111 ,192* ,340** ,210* ,309** ,332** ,205* ,255** ,015
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,312** ,248** ,199* ,218* ,303** ,165 ,169 ,193* -,014(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,295** ,368** ,317** ,334** ,358** ,108 ,156 ,196* ,010(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,480** ,262** ,347** ,266** ,357** ,311** ,224* ,312** ,128(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,278** ,334** ,226** ,181* ,172 ,143 ,081 ,106 ,237**
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91),124 ,249** ,421** ,390** ,362** ,405** ,488** ,251** ,089
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91),028 -,161 -,129 -,080 -,091 -,109 -,205* -,179* ,011
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
-,422** -,293** -,211* -,180* -,212* -,111 -,059 -,075 -,085(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
-,411** -,290** -,364** -,347** -,279** -,172 -,187* -,104 ,015(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)-,063 -,209* -,118 -,197* -,207* -,143 -,241** -,126 -,112
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
,224* ,269** ,131 ,208* ,253** ,112 ,195* ,125 ,083(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91),081 ,245** ,334** ,321** ,307** ,394** ,333** ,389** ,181*
(n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91) (n=91)
**. Korrelation is t bei Niveau 0,01 s igni fikant (zweisei tig).
*. Korrelation is t bei Niveau 0,05 s igni fikant (zweisei tig).
kreativ/
monoton
zentra l/
abgelegen
einsam/
gesel l ig
jung/ a l t
laut/ ruhig
eindrucksvol l/
unscheinbar
grün/ grau
schön/ häss l ich
angesehen/
verachtet
sauber/ dreckig
vertraut/ fremd
unübers ichtl ich/
übers ichtl ich
arm/ reich
gefährl ich/
s icher
164 ANHANG
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173 ANHANG
174 ANHANG
Anhang 57: Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg und der Wahrnehmung des Quartiers bei Zellerauer/innen
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175 ANHANG
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b Geschlecht Alter
Qualifikations-niveau
Erwerbs-status
Migrations-hintergrund Wohndauer
Wohnen (pos, neg, neutral)
-,162* -,058 ,037 ,063 -,097 ,016
(n = 123) (n = 123) (n = 123) (n = 123) (n = 123) (n = 123)
Wohnen (Effekt /kein Effekt)
-,167* -,288
** ,125 ,122 -,105 -,301
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Arbeiten (pos, neg, neutral)
,062 -,156* ,104 -,011 ,091 -,124
(n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127)
Arbeiten (Effekt /kein Effekt)
-,128 -,180* ,047 ,108 -,021 -,234
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Nahversorgung (pos, neg, neutral)
,021 ,002 ,217**
-,034 ,065 -,096
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Nahversorgung (Effekt /kein Effekt)
-,008 ,046 ,147 ,016 ,069 -,081
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Verkehr (pos, neg, neutral)
,121 ,018 -,008 ,007 ,042 ,032
(n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128)
Verkehr (Effekt /kein Effekt)
-,075 -,195**
-,019 ,207**
-,003 -,262**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Kultur/Freizeit (pos, neg, neutral)
,115 -,194**
-,063 ,022 ,035 -,060
(n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128) (n = 128)
Kultur/Freizeit (Effekt /kein Effekt)
-,021 -,213**
,063 -,004 -,037 -,213**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
Wohnumfeld (pos, neg, neutral)
-,030 -,036 ,042 -,109 -,045 -,001
(n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127) (n = 127)
Wohnumfeld (Effekt /kein Effekt)
-,257**
-,271**
,050 ,036 -,100 -,294**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
medizinische/Soziale Infrastruktur (pos, neg, neutral)
-,037 -,174* ,078 -,120 ,133 -,192
*
(n = 122) (n = 122) (n = 122) (n = 122) (n = 122) (n = 122)
medizinische/Soziale Infrastruktur (Effekt /kein Effekt)
-,253**
-,232**
,074 ,036 ,103 -,348**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
*. Korelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig). **. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
Anhang 58: Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg und der Wahrnehmung des Quartiers bei Würzburger/innen
176 ANHANG
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b Geschlecht Alter Qualifikations-
niveau Erwerbs-
status Migrations-hintergrund
Wohnen (pos, neg, neutral) ,123 -,335
** -,113 -,076 -,202
*
(n = 77) (n = 77) (n = 77) (n = 77) (n = 77)
Wohnen (Effekt /kein Effekt) -,019 -,145 ,005 ,034 ,120
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Arbeiten (pos, neg, neutral) ,029 -,293
** -,074 -,075 ,023
(n=90) (n=90) (n=90) (n=90) (n=90)
Arbeiten (Effekt /kein Effekt) ,101 -,196
* -,072 -,100 -,053
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Nahversorgung (pos, neg, neutral) ,172 -,170 ,035 ,001 -,326
**
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Nahversorgung (Effekt /kein Effekt) ,135 -,101 ,064 -,061 -,098
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Verkehr (pos, neg, neutral) -,048 -,026 -,270
** ,099 -,102
(n = 87) (n = 87) (n = 87) (n = 87) (n = 87)
Verkehr (Effekt /kein Effekt) ,093 -,041 -,198
* ,048 -,026
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Kultur/Freizeit (pos, neg, neutral) ,061 -,115 -,135 ,072 -,169
(n = 90) (n = 90) (n = 90) (n = 90) (n = 90)
Kultur/Freizeit (Effekt /kein Effekt) ,017 -,165
* -,177
* ,028 ,031
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Wohnumfeld (pos, neg, neutral) ,021 ,047 -,350
** ,022 -,201
*
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
Wohnumfeld (Effekt /kein Effekt) -,074 -,187
* -,235
** -,015 -,070
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
medizinische/soziale Infrastruktur (pos, neg, neutral)
,039 -,234**
-,217* 0,000 -,015
(n = 85) (n = 85) (n = 85) (n = 85) (n = 85)
medizinische/soziale Infrastruktur (Ef-fekt /kein Effekt)
,073 -,099 ,014 ,010 ,080
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig). **. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
177 ANHANG
Anhang 61: Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg und dem Bindungspotential bei Zellerauer/innen
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178 ANHANG
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN 5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN 8 IDEN 9
Lebensqualität in der Zel-lerau im Vergleich zur Gesamtstadt
,128 ,265**
,284**
,298**
,355**
,179* ,159
* ,241
** ,234
**
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
Anhang 62: Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Lebensqualität der Zellerau im Vergleich zur Gesamtstadt Würzburg und dem Bindungspotential bei Würzburger/innen
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN 5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN 8 IDEN 9
Lebensqualität in der Zellerau im
Vergleich zur Gesamtstadt
,167 ,339**
,178* ,294
** ,207
* ,110 ,102 ,147 ,145
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
179 ANHANG
Anhang 65: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau und dem
Bindungspotential des Quartiers (Zellerauer/innen)
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180 ANHANG
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN 5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN 8 IDEN 9
Beurteilung Entwick-lung Zellerau
,156* ,081 ,113 ,103 ,141 ,052 -,033 ,123 ,053
(n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129) (n = 129)
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
Anhang 66: Zusammenhang zwischen der Bewertung der Entwicklung in der Zellerau und dem Bindungspotential des Quartiers (Würzburger/innen)
Korrelationskoeffizient Kendall-Tau-b
IDEN 1 IDEN 2 IDEN 3 IDEN 4 IDEN 5 IDEN 6 IDEN 7 IDEN 8 IDEN 9
Beurteilung Entwicklung Zellerau ,113 ,192
* ,251
** ,298
** ,291
** ,230
* ,254
** ,240
* ,040
(n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91) (n = 91)
*. Korrelation ist bei Niveau 0,05 signifikant (zweiseitig).
**. Korrelation ist bei Niveau 0,01 signifikant (zweiseitig).
181 ANHANG
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183 ANHANG
Anhang 71: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Alter der Befragten Zellerauer/innen (n=129)
Anhang 72: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Alter der Befragten Würzburger/innen (n=91)
184 ANHANG
Anhang 73: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Geschlecht, der Befragten Zellerauer/innen (n=129)
Anhang 74: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Geschlecht Befragten Würzburger/innen (n=91)
185 ANHANG
Anhang 75: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Migrationshintergrund der Befragten Zellerauer/innen (n=129)
Anhang 76: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Migrationshintergrund der Befragten Würzburger/innen (n=91)
186 ANHANG
Anhang 77: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Qualifikationsniveau der Befragten Zellerauer/innen (n=129)
Anhang 78: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Qualifikationsniveau der Befragten Würzburger/innen (n=91)
187 ANHANG
Anhang 79: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Erwerbsstatus der Befragten Zellerauer/innen (n=129)
Anhang 80: Meinungsbildung in Abhängigkeit vom Erwerbsstatus der Befragten Würzburger/innen (n=91)
188 ANHANG
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192 ANHANG
Anhang 87: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Kosten“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 18 21 23 10 72
eher wichtig 15 12 10 2 39
eher nicht wichtig 5 2 0 1 8
überhaupt nicht wichtig 3 1 0 1 5
weiß nicht/ keine Angabe 3 1 0 1 5
44 37 33 15 129
sehr wichtig 11 14 16 11 52
eher wichtig 5 5 10 3 23
eher nicht wichtig 2 1 2 1 6
überhaupt nicht wichtig 2 0 2 1 5
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 2 1 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 16 31 25 72
eher wichtig 15 10 14 39
eher nicht wichtig 3 2 3 8
überhaupt nicht wichtig 3 0 2 5
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 0 5
40 45 44 129
sehr wichtig 13 22 17 52
eher wichtig 2 8 13 23
eher nicht wichtig 2 0 4 6
überhaupt nicht wichtig 1 1 3 5
weiß nicht/ keine Angabe 0 3 2 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 21 51 72
eher wichtig 7 32 39
eher nicht wichtig 3 5 8
überhaupt nicht wichtig 2 3 5
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 5
36 93 129
sehr wichtig 7 45 52
eher wichtig 4 19 23
eher nicht wichtig 1 5 6
überhaupt nicht wichtig 0 5 5
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 20 29 23 72
eher wichtig 13 16 10 39
eher nicht wichtig 3 5 0 8
überhaupt nicht wichtig 1 3 1 5
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 5
38 55 36 129
Zel lerau Kosten
Summe
Würzburg Kosten
Summe
Alter
Summe
Würzburg Kosten
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Kosten
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Kosten
Summe
Zel lerau Kosten
Summe
Würzburg Kosten
Summe
193 ANHANG
Anhang 88: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „altengerechten Wohnumfeld“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 10 16 20 13 59
eher wichtig 23 11 9 2 45
eher nicht wichtig 6 6 3 0 15
überhaupt nicht wichtig 4 2 1 0 7
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 0 0 3
44 37 33 15 129
sehr wichtig 7 6 15 12 40
eher wichtig 8 3 12 2 25
eher nicht wichtig 0 5 0 2 7
überhaupt nicht wichtig 2 4 2 0 8
weiß nicht/ keine Angabe 4 3 3 1 11
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 19 20 20 59
eher wichtig 14 19 12 45
eher nicht wichtig 4 4 7 15
überhaupt nicht wichtig 3 1 3 7
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 2 3
40 45 44 129
sehr wichtig 11 13 16 40
eher wichtig 2 11 12 25
eher nicht wichtig 2 1 4 7
überhaupt nicht wichtig 2 4 2 8
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 5 11
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 15 44 59
eher wichtig 11 34 45
eher nicht wichtig 4 11 15
überhaupt nicht wichtig 5 2 7
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 3
36 93 129
sehr wichtig 6 34 40
eher wichtig 4 21 25
eher nicht wichtig 0 7 7
überhaupt nicht wichtig 0 8 8
weiß nicht/ keine Angabe 3 8 11
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 10 21 28 59
eher wichtig 14 26 5 45
eher nicht wichtig 9 4 2 15
überhaupt nicht wichtig 2 4 1 7
weiß nicht/ keine Angabe 3 0 0 3
38 55 36 129
Zel lerau
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Würzburg Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Würzburg Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau
Migrationshintergrund
Summe
Zel lerau
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Würzburg Altersgerechtes
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau
Alter
Summe
194 ANHANG
Anhang 89: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „sicheres und ruhiges Wohnumfeld“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 14 23 25 10 72
eher wichtig 16 8 7 5 36
eher nicht wichtig 12 3 1 0 16
überhaupt nicht wichtig 1 2 0 0 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 0 0 2
44 37 33 15 129
sehr wichtig 9 13 18 13 53
eher wichtig 7 6 8 4 25
eher nicht wichtig 3 0 4 0 7
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 0 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 20 25 27 72
eher wichtig 12 12 12 36
eher nicht wichtig 6 8 2 16
überhaupt nicht wichtig 1 0 2 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 0 1 2
40 45 44 129
sehr wichtig 14 18 21 53
eher wichtig 3 10 12 25
eher nicht wichtig 1 3 3 7
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 21 51 72
eher wichtig 8 28 36
eher nicht wichtig 6 10 16
überhaupt nicht wichtig 1 2 3
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 2
36 93 129
sehr wichtig 8 45 53
eher wichtig 2 23 25
eher nicht wichtig 1 6 7
überhaupt nicht wichtig 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 15 30 27 72
eher wichtig 11 16 9 36
eher nicht wichtig 9 7 0 16
überhaupt nicht wichtig 2 1 0 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 0 2
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Würzburg s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Würzburg s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Zel lerau s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Würzburg s icheres und
ruhiges
Wohnumfeld
Summe
Alter
Summe
195 ANHANG
Anhang 90: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Grün- und Freiraumqualität“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 19 24 25 12 80
eher wichtig 19 12 8 3 42
eher nicht wichtig 5 0 0 0 5
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 0 0 1
44 37 33 15 129
sehr wichtig 16 13 20 15 64
eher wichtig 3 6 9 2 20
eher nicht wichtig 0 0 1 0 1
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 0 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 22 31 27 80
eher wichtig 13 13 16 42
eher nicht wichtig 4 1 0 5
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 0 1 1
40 45 44 129
sehr wichtig 14 24 26 64
eher wichtig 3 8 9 20
eher nicht wichtig 0 0 1 1
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 18 62 80
eher wichtig 15 27 42
eher nicht wichtig 2 3 5
überhaupt nicht wichtig 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 1
36 93 129
sehr wichtig 8 56 64
eher wichtig 4 16 20
eher nicht wichtig 0 1 1
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 20 31 29 80
eher wichtig 16 19 7 42
eher nicht wichtig 1 4 0 5
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 0 0 1
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Zel lerau Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Würzburg Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Würzburg Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Zel lerau Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Würzburg Grün- und
Freiraumqual i tät
Summe
Alter
Summe
196 ANHANG
Anhang 91: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „bauliche Gestaltung Wohnumfeld“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 8 16 19 8 51
eher wichtig 21 15 12 6 54
eher nicht wichtig 8 4 2 0 14
überhaupt nicht wichtig 5 1 0 1 7
weiß nicht/ keine Angabe 2 1 0 0 3
44 37 33 15 129
sehr wichtig 8 12 15 12 47
eher wichtig 4 7 10 4 25
eher nicht wichtig 4 0 3 1 8
überhaupt nicht wichtig 2 0 2 0 4
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 2 0 7
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 15 18 18 51
eher wichtig 14 18 22 54
eher nicht wichtig 6 6 2 14
überhaupt nicht wichtig 5 1 1 7
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 1 3
40 45 44 129
sehr wichtig 12 11 24 47
eher wichtig 3 13 9 25
eher nicht wichtig 1 5 2 8
überhaupt nicht wichtig 1 2 1 4
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 3 7
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 14 37 51
eher wichtig 14 40 54
eher nicht wichtig 2 12 14
überhaupt nicht wichtig 5 2 7
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 3
36 93 129
sehr wichtig 7 40 47
eher wichtig 1 24 25
eher nicht wichtig 4 4 8
überhaupt nicht wichtig 0 4 4
weiß nicht/ keine Angabe 1 6 7
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 10 22 19 51
eher wichtig 16 26 12 54
eher nicht wichtig 7 4 3 14
überhaupt nicht wichtig 2 3 2 7
weiß nicht/ keine Angabe 3 0 0 3
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Zel lerau Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Würzburg Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Würzburg Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Zel lerau Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Würzburg Baul iche
Gesta l tung des
Wohnumfeldes
Summe
Alter
Summe
197 ANHANG
Anhang 92: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „PKW - Stellplätze“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 11 10 16 6 43
eher wichtig 9 10 11 3 33
eher nicht wichtig 6 9 3 1 19
überhaupt nicht wichtig 13 7 2 5 27
weiß nicht/ keine Angabe 5 1 1 0 7
44 37 33 15 129
sehr wichtig 5 6 8 9 28
eher wichtig 7 3 8 3 21
eher nicht wichtig 4 7 5 0 16
überhaupt nicht wichtig 3 2 9 4 18
weiß nicht/ keine Angabe 2 3 2 1 8
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 11 17 15 43
eher wichtig 9 10 14 33
eher nicht wichtig 6 7 6 19
überhaupt nicht wichtig 11 8 8 27
weiß nicht/ keine Angabe 3 3 1 7
40 45 44 129
sehr wichtig 5 10 13 28
eher wichtig 4 9 8 21
eher nicht wichtig 2 4 10 16
überhaupt nicht wichtig 6 8 4 18
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 4 8
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 10 33 43
eher wichtig 9 24 33
eher nicht wichtig 5 14 19
überhaupt nicht wichtig 12 15 27
weiß nicht/ keine Angabe 0 7 7
36 93 129
sehr wichtig 4 24 28
eher wichtig 1 20 21
eher nicht wichtig 4 12 16
überhaupt nicht wichtig 3 15 18
weiß nicht/ keine Angabe 1 7 8
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 10 14 19 43
eher wichtig 10 16 7 33
eher nicht wichtig 3 11 5 19
überhaupt nicht wichtig 11 11 5 27
weiß nicht/ keine Angabe 4 3 0 7
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau PKW- Stel lplätze
Summe
Zel lerau PKW- Stel lplätze
Summe
Würzburg PKW- Stel lplätze
Summe
Würzburg PKW- Stel lplätze
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau PKW- Stel lplätze
Summe
Zel lerau PKW- Stel lplätze
Summe
Würzburg PKW- Stel lplätze
Summe
Alter
Summe
198 ANHANG
Anhang 93: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „kurze Wege“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 26 20 24 12 82
eher wichtig 11 9 8 3 31
eher nicht wichtig 6 5 1 0 12
überhaupt nicht wichtig 0 2 0 0 2
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 0 0 2
44 37 33 15 129
sehr wichtig 4 10 16 15 45
eher wichtig 12 6 12 2 32
eher nicht wichtig 3 2 1 0 6
überhaupt nicht wichtig 0 1 1 0 2
weiß nicht/ keine Angabe 2 2 2 0 6
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 22 29 31 82
eher wichtig 13 9 9 31
eher nicht wichtig 5 5 2 12
überhaupt nicht wichtig 0 1 1 2
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 1 2
40 45 44 129
sehr wichtig 11 15 19 45
eher wichtig 4 14 14 32
eher nicht wichtig 1 3 2 6
überhaupt nicht wichtig 1 0 1 2
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 3 6
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 21 61 82
eher wichtig 9 22 31
eher nicht wichtig 6 6 12
überhaupt nicht wichtig 0 2 2
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 2
36 93 129
sehr wichtig 6 39 45
eher wichtig 5 27 32
eher nicht wichtig 1 5 6
überhaupt nicht wichtig 0 2 2
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 21 34 27 82
eher wichtig 9 14 8 31
eher nicht wichtig 4 7 1 12
überhaupt nicht wichtig 2 0 0 2
weiß nicht/ keine Angabe 2 0 0 2
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau kurze Wege
Summe
Zel lerau kurze Wege
Summe
Würzburg kurze Wege
Summe
Würzburg kurze Wege
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau kurze Wege
Summe
Zel lerau kurze Wege
Summe
Würzburg kurze Wege
Summe
Alter
Summe
199 ANHANG
Anhang 94: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Betreuungs- und Bildungsangeboten“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 18 20 20 10 68
eher wichtig 11 8 7 2 28
eher nicht wichtig 4 4 3 0 11
überhaupt nicht wichtig 7 4 0 1 12
weiß nicht/ keine Angabe 4 1 3 2 10
44 37 33 15 129
sehr wichtig 6 5 9 11 31
eher wichtig 5 4 10 2 21
eher nicht wichtig 5 5 6 1 17
überhaupt nicht wichtig 4 4 5 2 15
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 2 1 7
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 26 19 23 68
eher wichtig 8 10 10 28
eher nicht wichtig 2 3 6 11
überhaupt nicht wichtig 1 7 4 12
weiß nicht/ keine Angabe 3 6 1 10
40 45 44 129
sehr wichtig 8 9 14 31
eher wichtig 4 8 9 21
eher nicht wichtig 2 7 8 17
überhaupt nicht wichtig 4 7 4 15
weiß nicht/ keine Angabe 0 3 4 7
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 25 43 68
eher wichtig 6 22 28
eher nicht wichtig 1 10 11
überhaupt nicht wichtig 3 9 12
weiß nicht/ keine Angabe 1 9 10
36 93 129
sehr wichtig 4 27 31
eher wichtig 6 15 21
eher nicht wichtig 2 15 17
überhaupt nicht wichtig 0 15 15
weiß nicht/ keine Angabe 1 6 7
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 9 34 25 68
eher wichtig 8 14 6 28
eher nicht wichtig 7 3 1 11
überhaupt nicht wichtig 7 3 2 12
weiß nicht/ keine Angabe 7 1 2 10
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Zel lerau Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Würzburg Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Würzburg Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Zel lerau Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Würzburg Betreuungs- und
Bi ldungsangebot
für Kinder/
Jugendl iche
Summe
Alter
Summe
200 ANHANG
Anhang 95: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Angebot an Ärzten und Krankenhäusern“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 13 17 23 11 64
eher wichtig 16 10 7 3 36
eher nicht wichtig 6 6 2 0 14
überhaupt nicht wichtig 8 3 0 0 11
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 1 1 4
44 37 33 15 129
sehr wichtig 4 9 9 15 37
eher wichtig 8 5 14 2 29
eher nicht wichtig 5 5 5 0 15
überhaupt nicht wichtig 3 0 2 0 5
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 0 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 21 24 19 64
eher wichtig 11 12 13 36
eher nicht wichtig 4 3 7 14
überhaupt nicht wichtig 2 5 4 11
weiß nicht/ keine Angabe 2 1 1 4
40 45 44 129
sehr wichtig 13 10 14 37
eher wichtig 1 13 15 29
eher nicht wichtig 4 5 6 15
überhaupt nicht wichtig 0 4 1 5
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 20 44 64
eher wichtig 9 27 36
eher nicht wichtig 4 10 14
überhaupt nicht wichtig 3 8 11
weiß nicht/ keine Angabe 0 4 4
36 93 129
sehr wichtig 5 32 37
eher wichtig 3 26 29
eher nicht wichtig 4 11 15
überhaupt nicht wichtig 0 5 5
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 9 26 29 64
eher wichtig 14 18 4 36
eher nicht wichtig 5 7 2 14
überhaupt nicht wichtig 9 2 0 11
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 1 4
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Zel lerau Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Würzburg Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Würzburg Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Zel lerau Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Würzburg Angebot an
Ärzten/
Krankenhäusern
Summe
Alter
Summe
201 ANHANG
Anhang 96: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Nähe zu religiösen und spirituellen Einrichtungen“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 3 7 10 6 26
eher wichtig 11 4 6 3 24
eher nicht wichtig 7 11 9 2 29
überhaupt nicht wichtig 21 14 6 3 44
weiß nicht/ keine Angabe 2 1 2 1 6
44 37 33 15 129
sehr wichtig 2 4 0 6 12
eher wichtig 3 3 9 4 19
eher nicht wichtig 6 3 9 4 22
überhaupt nicht wichtig 9 9 12 3 33
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 0 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 8 7 11 26
eher wichtig 9 11 4 24
eher nicht wichtig 12 6 11 29
überhaupt nicht wichtig 7 20 17 44
weiß nicht/ keine Angabe 4 1 1 6
40 45 44 129
sehr wichtig 5 4 3 12
eher wichtig 5 4 10 19
eher nicht wichtig 3 9 10 22
überhaupt nicht wichtig 5 15 13 33
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 8 18 26
eher wichtig 5 19 24
eher nicht wichtig 10 19 29
überhaupt nicht wichtig 13 31 44
weiß nicht/ keine Angabe 0 6 6
36 93 129
sehr wichtig 2 10 12
eher wichtig 4 15 19
eher nicht wichtig 5 17 22
überhaupt nicht wichtig 1 32 33
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 0 13 13 26
eher wichtig 4 14 6 24
eher nicht wichtig 8 11 10 29
überhaupt nicht wichtig 23 15 6 44
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 1 6
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Zel lerau Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Würzburg Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Würzburg Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Zel lerau Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Würzburg Nähe zu
rel igiösen/
spiri tuel len
Einrichtungen
Summe
Alter
Summe
202 ANHANG
Anhang 97: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Einkaufsmöglichkeiten“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 31 24 25 13 93
eher wichtig 11 10 6 2 29
eher nicht wichtig 1 2 2 0 5
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 0 0 1
44 37 33 15 129
sehr wichtig 15 12 16 15 58
eher wichtig 3 5 12 2 22
eher nicht wichtig 2 0 2 0 4
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 2 0 6
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 28 34 31 93
eher wichtig 10 10 9 29
eher nicht wichtig 2 0 3 5
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 0 1 1
40 45 44 129
sehr wichtig 14 22 22 58
eher wichtig 4 8 10 22
eher nicht wichtig 0 1 3 4
überhaupt nicht wichtig 0 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 3 3 6
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 26 67 93
eher wichtig 8 21 29
eher nicht wichtig 2 3 5
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 1
36 93 129
sehr wichtig 6 52 58
eher wichtig 4 18 22
eher nicht wichtig 2 2 4
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 26 38 29 93
eher wichtig 9 14 6 29
eher nicht wichtig 1 3 1 5
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 0 0 1
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Zel lerau Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Würzburg Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Würzburg Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Zel lerau Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Würzburg Einkaufsmögl ichk
eiten
Summe
Alter
Summe
203 ANHANG
Anhang 98: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Anbindung an Bussen/Straßenbahnen“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 35 26 24 11 96
eher wichtig 5 6 7 3 21
eher nicht wichtig 3 4 1 0 8
überhaupt nicht wichtig 1 0 1 1 3
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 0 0 1
44 37 33 15 129
sehr wichtig 14 13 22 17 66
eher wichtig 3 4 7 0 14
eher nicht wichtig 3 0 1 0 4
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 2 0 6
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 30 33 33 96
eher wichtig 7 7 7 21
eher nicht wichtig 2 4 2 8
überhaupt nicht wichtig 1 1 1 3
weiß nicht/ keine Angabe 0 0 1 1
40 45 44 129
sehr wichtig 15 24 27 66
eher wichtig 2 6 6 14
eher nicht wichtig 1 0 3 4
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 3 3 6
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 26 70 96
eher wichtig 8 13 21
eher nicht wichtig 2 6 8
überhaupt nicht wichtig 0 3 3
weiß nicht/ keine Angabe 0 1 1
36 93 129
sehr wichtig 7 59 66
eher wichtig 4 10 14
eher nicht wichtig 1 3 4
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 27 42 27 96
eher wichtig 4 10 7 21
eher nicht wichtig 5 2 1 8
überhaupt nicht wichtig 1 1 1 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 0 0 1
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Zel lerau Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Würzburg Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Würzburg Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Zel lerau Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Würzburg Anbindung an
Busse/ Straßen-
/bahnen
Summe
Alter
Summe
204 ANHANG
Anhang 99: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Anbindung an das Straßennetz/Autobahnen“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 21 11 14 6 52
eher wichtig 12 7 12 5 36
eher nicht wichtig 4 11 6 1 22
überhaupt nicht wichtig 4 6 1 2 13
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 0 1 6
44 37 33 15 129
sehr wichtig 7 7 5 8 27
eher wichtig 7 7 13 2 29
eher nicht wichtig 4 3 6 3 16
überhaupt nicht wichtig 2 2 6 4 14
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 2 0 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 21 16 15 52
eher wichtig 12 12 12 36
eher nicht wichtig 4 9 9 22
überhaupt nicht wichtig 1 5 7 13
weiß nicht/ keine Angabe 2 3 1 6
40 45 44 129
sehr wichtig 6 11 10 27
eher wichtig 5 11 13 29
eher nicht wichtig 4 6 6 16
überhaupt nicht wichtig 3 4 7 14
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 16 36 52
eher wichtig 11 25 36
eher nicht wichtig 4 18 22
überhaupt nicht wichtig 4 9 13
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
36 93 129
sehr wichtig 7 20 27
eher wichtig 2 27 29
eher nicht wichtig 3 13 16
überhaupt nicht wichtig 0 14 14
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 12 25 15 52
eher wichtig 10 17 9 36
eher nicht wichtig 5 10 7 22
überhaupt nicht wichtig 7 2 4 13
weiß nicht/ keine Angabe 4 1 1 6
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Zel lerau Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Würzburg Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Würzburg Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Zel lerau Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Würzburg Anbindung an das
Straßennetz/
Autobahn
Summe
Alter
Summe
205 ANHANG
Anhang 100: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Kultur- und Freizeitangeboten“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 20 20 18 8 66
eher wichtig 18 12 11 7 48
eher nicht wichtig 4 4 4 0 12
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 0 0 2
44 37 33 15 129
sehr wichtig 12 7 10 9 38
eher wichtig 7 6 14 6 33
eher nicht wichtig 1 4 6 2 13
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 2 0 6
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 19 26 21 66
eher wichtig 16 15 17 48
eher nicht wichtig 4 3 5 12
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 0 1 2
40 45 44 129
sehr wichtig 10 13 15 38
eher wichtig 7 14 12 33
eher nicht wichtig 1 3 9 13
überhaupt nicht wichtig 0 1 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 0 3 3 6
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 20 46 66
eher wichtig 11 37 48
eher nicht wichtig 4 8 12
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 2
36 93 129
sehr wichtig 8 30 38
eher wichtig 2 31 33
eher nicht wichtig 2 11 13
überhaupt nicht wichtig 0 1 1
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 17 29 20 66
eher wichtig 15 22 11 48
eher nicht wichtig 3 4 5 12
überhaupt nicht wichtig 1 0 0 1
weiß nicht/ keine Angabe 2 0 0 2
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Zel lerau Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Würzburg Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Würzburg Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Zel lerau Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Würzburg Kultur- und
Freizei tangebote
Summe
Alter
Summe
206 ANHANG
Anhang 101: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Nähe zu Familien/Freunden“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 22 16 17 9 64
eher wichtig 17 9 11 2 39
eher nicht wichtig 4 7 4 1 16
überhaupt nicht wichtig 1 3 0 2 6
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 1 1 4
44 37 33 15 129
sehr wichtig 13 6 9 5 33
eher wichtig 5 8 10 6 29
eher nicht wichtig 1 2 7 4 14
überhaupt nicht wichtig 1 3 3 2 9
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 3 0 6
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 17 25 22 64
eher wichtig 14 14 11 39
eher nicht wichtig 6 4 6 16
überhaupt nicht wichtig 2 0 4 6
weiß nicht/ keine Angabe 1 2 1 4
40 45 44 129
sehr wichtig 9 12 12 33
eher wichtig 6 12 11 29
eher nicht wichtig 3 3 8 14
überhaupt nicht wichtig 0 5 4 9
weiß nicht/ keine Angabe 0 2 4 6
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 20 44 64
eher wichtig 7 32 39
eher nicht wichtig 5 11 16
überhaupt nicht wichtig 3 3 6
weiß nicht/ keine Angabe 1 3 4
36 93 129
sehr wichtig 3 30 33
eher wichtig 5 24 29
eher nicht wichtig 3 11 14
überhaupt nicht wichtig 1 8 9
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 6
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 17 27 20 64
eher wichtig 12 17 10 39
eher nicht wichtig 4 8 4 16
überhaupt nicht wichtig 2 2 2 6
weiß nicht/ keine Angabe 3 1 0 4
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Zel lerau Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Würzburg Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Würzburg Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Zel lerau Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Würzburg Nähe zu Fami l ien/
Freunden
Summe
Alter
Summe
207 ANHANG
Anhang 102: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Vielfältige Lebensweisen und Kulturen“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 18 18 14 9 59
eher wichtig 12 11 13 3 39
eher nicht wichtig 10 5 3 0 18
überhaupt nicht wichtig 1 1 1 1 4
weiß nicht/ keine Angabe 3 2 2 2 9
44 37 33 15 129
sehr wichtig 10 7 10 7 34
eher wichtig 5 6 8 6 25
eher nicht wichtig 3 3 11 2 19
überhaupt nicht wichtig 0 2 1 0 3
weiß nicht/ keine Angabe 3 3 2 2 10
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 18 21 20 59
eher wichtig 10 15 14 39
eher nicht wichtig 8 4 6 18
überhaupt nicht wichtig 0 1 3 4
weiß nicht/ keine Angabe 4 4 1 9
40 45 44 129
sehr wichtig 5 14 15 34
eher wichtig 10 5 10 25
eher nicht wichtig 1 9 9 19
überhaupt nicht wichtig 1 1 1 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 5 4 10
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 18 41 59
eher wichtig 9 30 39
eher nicht wichtig 6 12 18
überhaupt nicht wichtig 2 2 4
weiß nicht/ keine Angabe 1 8 9
36 93 129
sehr wichtig 6 28 34
eher wichtig 4 21 25
eher nicht wichtig 2 17 19
überhaupt nicht wichtig 0 3 3
weiß nicht/ keine Angabe 1 9 10
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 17 27 15 59
eher wichtig 9 17 13 39
eher nicht wichtig 5 9 4 18
überhaupt nicht wichtig 2 1 1 4
weiß nicht/ keine Angabe 5 1 3 9
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Zel lerau Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Würzburg Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Würzburg Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Zel lerau Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Würzburg Viel fä l tige
Lebensweisen
und Kulturen
Summe
Alter
Summe
208 ANHANG
Anhang 103: Bewertung des subjektiven Lebensqualitätsaspekts „Gutes Image“ am Wohnort nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
sehr wichtig 8 12 13 12 45
eher wichtig 14 6 10 2 32
eher nicht wichtig 12 10 4 1 27
überhaupt nicht wichtig 8 7 6 0 21
weiß nicht/ keine Angabe 2 2 0 0 4
44 37 33 15 129
sehr wichtig 1 7 10 14 32
eher wichtig 4 5 13 3 25
eher nicht wichtig 9 2 2 0 13
überhaupt nicht wichtig 4 4 3 0 11
weiß nicht/ keine Angabe 3 3 4 0 10
21 21 32 17 91
niedrige
Qual i fikation
mittlere
Qual i fikation
hohe
Qual i fikation
sehr wichtig 14 16 15 45
eher wichtig 13 11 8 32
eher nicht wichtig 7 10 10 27
überhaupt nicht wichtig 5 7 9 21
weiß nicht/ keine Angabe 1 1 2 4
40 45 44 129
sehr wichtig 10 9 13 32
eher wichtig 5 7 13 25
eher nicht wichtig 1 9 3 13
überhaupt nicht wichtig 1 5 5 11
weiß nicht/ keine Angabe 1 4 5 10
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
sehr wichtig 16 29 45
eher wichtig 6 26 32
eher nicht wichtig 8 19 27
überhaupt nicht wichtig 4 17 21
weiß nicht/ keine Angabe 2 2 4
36 93 129
sehr wichtig 4 28 32
eher wichtig 5 20 25
eher nicht wichtig 3 10 13
überhaupt nicht wichtig 0 11 11
weiß nicht/ keine Angabe 1 9 10
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
sehr wichtig 3 19 23 45
eher wichtig 13 11 8 32
eher nicht wichtig 11 14 2 27
überhaupt nicht wichtig 7 11 3 21
weiß nicht/ keine Angabe 4 0 0 4
38 55 36 129
Wohndauerniveau
Summe
Zel lerau Gutes Image
Summe
Zel lerau Gutes Image
Summe
Würzburg Gutes Image
Summe
Würzburg Gutes Image
Summe
Migrationshintergrund
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Zel lerau Gutes Image
Summe
Zel lerau Gutes Image
Summe
Würzburg Gutes Image
Summe
Alter
Summe
209 ANHANG
Anhang 104: Bewertung des Wohnungsneubaus Brunostraße nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrations-hintergrund und Wohndauer
15 bis unter
30
30 bis unter
50
50 bis unter
65 65+
pos i tiv 15 24 20 11 70
neutra l 9 5 6 2 22
negativ 3 4 3 1 11
weiß nicht/
keine Angabe17 4 4 1 26
44 37 33 15 129
pos i tiv 4 9 22 10 45
neutra l 3 5 1 0 9
negativ 3 0 1 0 4
weiß nicht/
keine Angabe11 7 8 7 33
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikatio
n
mittlere
Qual l i fikatio
n
hohe
Qual l i fikatio
n
pos i tiv 24 19 27 70
neutra l 11 6 5 22
negativ 4 1 6 11
weiß nicht/
keine Angabe1 19 6 26
40 45 44 129
pos i tiv 6 19 20 45
neutra l 3 4 2 9
negativ 1 2 1 4
weiß nicht/
keine Angabe8 9 16 33
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 17 53 70
neutra l 9 13 22
negativ 3 8 11
weiß nicht/
keine Angabe7 19 26
36 93 129
pos i tiv 5 40 45
neutra l 2 7 9
negativ 3 1 4
weiß nicht/
keine Angabe3 30 33
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 12 38 20 70
neutra l 5 10 7 22
negativ 3 3 5 11
weiß nicht/
keine Angabe18 4 4 26
38 55 36 129
Zel lerau Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Würzburg Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Zel lerau Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Würzburg Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Würzburg Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Wohnungsneubau
Brunostraße
Summe
210 ANHANG
Anhang 105: Bewertung des Sozialen Wohnungsbaus nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 9 17 10 7 43
neutra l 14 7 14 6 41
negativ 10 9 6 0 25
weiß nicht/
keine Angabe 11 4 3 2 20
44 37 33 15 129
pos i tiv 1 7 12 7 27
neutra l 9 4 9 2 24
negativ 4 5 2 0 11
weiß nicht/
keine Angabe 7 5 9 8 29
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 20 13 10 43
neutra l 9 13 19 41
negativ 8 7 10 25
weiß nicht/
keine Angabe
3 12 5 20
40 45 44 129
pos i tiv 4 10 13 27
neutra l 6 8 10 24
negativ 2 6 3 11
weiß nicht/
keine Angabe
6 10 13 29
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 13 30 43
neutra l 10 31 41
negativ 8 17 25
weiß nicht/
keine Angabe
5 15 20
36 93 129
pos i tiv 4 23 27
neutra l 5 19 24
negativ 2 9 11
weiß nicht/
keine Angabe
2 27 29
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 7 21 15 43
neutra l 11 18 12 41
negativ 6 13 6 25
weiß nicht/
keine Angabe
14 3 3 20
38 55 36 129
Zel lerau Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Würzburg Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Zel lerau Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Würzburg Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Würzburg Sozia ler
Wohnungbau
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Sozia ler
Wohnungbau
Summe
211 ANHANG
Anhang 106: Bewertung des Studentenwohnheim im Denocklerblock nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 15 21 11 1 48
neutra l 13 7 1 4 25
negativ 10 6 15 8 39
weiß nicht/
keine Angabe6 3 6 2 17
44 37 33 15 129
pos i tiv 8 6 10 3 27
neutra l 3 4 8 2 17
negativ 4 4 6 1 15
weiß nicht/
keine Angabe6 7 8 11 32
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 11 17 20 48
neutra l 13 4 8 25
negativ 13 18 8 39
weiß nicht/
keine Angabe3 6 8 17
40 45 44 129
pos i tiv 2 14 11 27
neutra l 3 6 8 17
negativ 6 3 6 15
weiß nicht/
keine Angabe7 11 14 32
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 12 36 48
neutra l 6 19 25
negativ 9 30 39
weiß nicht/
keine Angabe9 8 17
36 93 129
pos i tiv 6 21 27
neutra l 2 15 17
negativ 5 10 15
weiß nicht/
keine Angabe0 32 32
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 19 20 9 48
neutra l 3 15 7 25
negativ 9 14 16 39
weiß nicht/
keine Angabe7 6 4 17
38 55 36 129
Zel lerau Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Würzburg Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Zel lerau Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Würzburg Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Würzburg Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Studentenwohnen
im Dencklerblock
Summe
212 ANHANG
Anhang 107: Bewertung der Bereitschaftspolizei nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 24 15 20 11 70
neutra l 9 14 11 4 38
negativ 7 7 1 0 15
weiß nicht/
keine Angabe 4 1 1 0 6
44 37 33 15 129
pos i tiv 8 9 17 13 47
neutra l 7 11 11 3 32
negativ 3 0 1 0 4
weiß nicht/
keine Angabe 3 1 3 1 8
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 26 28 16 70
neutra l 9 10 19 38
negativ 3 5 7 15
weiß nicht/
keine Angabe 2 2 2 6
40 45 44 129
pos i tiv 5 22 20 47
neutra l 10 9 13 32
negativ 1 1 2 4
weiß nicht/
keine Angabe 2 2 4 8
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 21 49 70
neutra l 10 28 38
negativ 4 11 15
weiß nicht/
keine Angabe 1 5 6
36 93 129
pos i tiv 5 42 47
neutra l 5 27 32
negativ 2 2 4
weiß nicht/
keine Angabe 1 7 8
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 17 29 24 70
neutra l 8 20 10 38
negativ 9 5 1 15
weiß nicht/
keine Angabe 4 1 1 6
38 55 36 129
Zel lerau Bereitschaftspol izei
Summe
Würzburg Bereitschaftspol izei
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Bereitschaftspol izei
Summe
Zel lerau Bereitschaftspol izei
Summe
Würzburg Bereitschaftspol izei
Summe
Würzburg Bereitschaftspol izei
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Bereitschaftspol izei
Summe
213 ANHANG
Anhang 108: Bewertung des Vogel Connection Center nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 23 27 23 14 87
neutra l 11 6 9 1 27
negativ 1 2 0 0 3
weiß nicht/
keine Angabe 9 2 1 0 12
44 37 33 15 129
pos i tiv 8 11 26 13 58
neutra l 6 7 5 3 21
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 6 3 1 1 11
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 27 28 32 87
neutra l 10 8 9 27
negativ 1 1 1 3
weiß nicht/
keine Angabe 2 8 2 12
40 45 44 129
pos i tiv 9 21 28 58
neutra l 6 9 6 21
negativ 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 2 4 5 11
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 23 64 87
neutra l 8 19 27
negativ 0 3 3
weiß nicht/
keine Angabe 5 7 12
36 93 129
pos i tiv 7 51 58
neutra l 3 18 21
negativ 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 2 9 11
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 21 40 26 87
neutra l 7 11 9 27
negativ 0 2 1 3
weiß nicht/
keine Angabe 10 2 0 12
38 55 36 129
Zel lerau Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Würzburg Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Zel lerau Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Würzburg Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Würzburg Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Vogelverlag- Vogel
Convention Center
Summe
214 ANHANG
Anhang 109: Bewertung des Würzburger Hofbräu nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 22 24 20 11 77
neutra l 13 6 13 4 36
negativ 2 5 0 0 7
weiß nicht/
keine Angabe 7 2 0 0 9
44 37 33 15 129
pos i tiv 10 15 27 12 64
neutra l 7 6 5 4 22
negativ 2 0 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 2 0 0 1 3
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 19 31 27 77
neutra l 17 9 10 36
negativ 1 0 6 7
weiß nicht/
keine Angabe 3 5 1 9
40 45 44 129
pos i tiv 11 24 29 64
neutra l 3 10 9 22
negativ 2 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 2 0 1 3
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 19 58 77
neutra l 11 25 36
negativ 1 6 7
weiß nicht/
keine Angabe 5 4 9
36 93 129
pos i tiv 10 54 64
neutra l 2 20 22
negativ 1 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 0 3 3
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 19 31 27 77
neutra l 9 18 9 36
negativ 4 3 0 7
weiß nicht/
keine Angabe 6 3 0 9
38 55 36 129
Zel lerau Würzburger Hofbräu
Summe
Würzburg Würzburger Hofbräu
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Würzburger Hofbräu
Summe
Zel lerau Würzburger Hofbräu
Summe
Würzburg Würzburger Hofbräu
Summe
Würzburg Würzburger Hofbräu
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Würzburger Hofbräu
Summe
215 ANHANG
Anhang 110: Bewertung der Supermärkte nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 43 32 33 15 123
neutra l 1 5 0 0 6
44 37 33 15 129
pos i tiv 17 19 30 16 82
neutra l 2 2 2 1 7
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 0 0 1
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 39 43 41 123
neutra l 1 2 3 6
40 45 44 129
pos i tiv 15 32 35 82
neutra l 1 2 4 7
negativ 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 0 1
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 36 87 123
neutra l 0 6 6
36 93 129
pos i tiv 8 74 82
neutra l 3 4 7
negativ 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 1
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 34 53 36 123
neutra l 4 2 0 6
38 55 36 129
Zel lerau Supermärkte
Summe
Würzburg Supermärkte
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Supermärkte
Summe
Zel lerau Supermärkte
Summe
Würzburg Supermärkte
Summe
Würzburg Supermärkte
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Supermärkte
Summe
216 ANHANG
Anhang 111: Bewertung der Discounter nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 36 25 28 12 101
neutra l 7 7 5 3 22
negativ 1 4 0 0 5
weiß nicht/
keine Angabe 0 1 0 0 1
44 37 33 15 129
pos i tiv 11 18 27 14 70
neutra l 7 2 4 3 16
negativ 3 0 1 0 4
weiß nicht/
keine Angabe 0 1 0 0 1
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 36 37 28 101
neutra l 4 7 11 22
negativ 0 1 4 5
weiß nicht/
keine Angabe 0 0 1 1
40 45 44 129
pos i tiv 13 29 28 70
neutra l 4 3 9 16
negativ 1 2 1 4
weiß nicht/
keine Angabe 0 0 1 1
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 33 68 101
neutra l 2 20 22
negativ 1 4 5
weiß nicht/
keine Angabe 0 1 1
36 93 129
pos i tiv 6 64 70
neutra l 3 13 16
negativ 4 0 4
weiß nicht/
keine Angabe 0 1 1
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 29 43 29 101
neutra l 6 10 6 22
negativ 2 2 1 5
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 0 1
38 55 36 129
Zel lerau Discounter
Summe
Würzburg Discounter
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Discounter
Summe
Zel lerau Discounter
Summe
Würzburg Discounter
Summe
Würzburg Discounter
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Discounter
Summe
217 ANHANG
Anhang 112: Bewertung kleiner Läden nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 41 33 29 13 116
neutra l 3 3 2 2 10
negativ 0 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
0 0 2 0 2
44 37 33 15 129
pos i tiv 19 21 29 16 85
neutra l 1 0 2 1 4
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
0 0 1 0 1
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 36 41 39 116
neutra l 3 3 4 10
negativ 0 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
1 0 1 2
40 45 44 129
pos i tiv 15 32 38 85
neutra l 2 1 1 4
negativ 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
0 1 0 1
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 29 87 116
neutra l 5 5 10
negativ 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
1 1 2
36 93 129
pos i tiv 10 75 85
neutra l 2 2 4
negativ 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
0 1 1
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 33 51 32 116
neutra l 5 2 3 10
negativ 0 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe
0 1 1 2
38 55 36 129
Zel lerau kleine Läden
Summe
Würzburg kleine Läden
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau kleine Läden
Summe
Zel lerau kleine Läden
Summe
Würzburg kleine Läden
Summe
Würzburg kleine Läden
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau kleine Läden
Summe
218 ANHANG
Anhang 113: Bewertung der Umgestaltung des Zeller Bock/Frankfurter Straße nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 16 27 16 8 67
neutra l 9 2 4 3 18
negativ 10 7 8 3 28
weiß nicht/
keine Angabe 9 1 5 1 16
44 37 33 15 129
pos i tiv 4 11 17 8 40
neutra l 3 3 0 1 7
negativ 6 4 11 5 26
weiß nicht/
keine Angabe 8 3 4 3 18
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 21 23 23 67
neutra l 7 6 5 18
negativ 8 7 13 28
weiß nicht/
keine Angabe 4 9 3 16
40 45 44 129
pos i tiv 9 12 19 40
neutra l 4 2 1 7
negativ 3 15 8 26
weiß nicht/
keine Angabe 2 5 11 18
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 18 49 67
neutra l 7 11 18
negativ 7 21 28
weiß nicht/
keine Angabe 4 12 16
36 93 129
pos i tiv 3 37 40
neutra l 2 5 7
negativ 4 22 26
weiß nicht/
keine Angabe 4 14 18
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 17 30 20 67
neutra l 3 9 6 18
negativ 9 13 6 28
weiß nicht/
keine Angabe 9 3 4 16
38 55 36 129
Zel lerau Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Würzburg Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Zel lerau Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Würzburg Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Würzburg Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Umgesta l tung Zel ler
Bock/Frankfurter
Straße
Summe
219 ANHANG
Anhang 114: Bewertung des Ausbaus der Fahrradwege nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 27 26 22 8 83
neutra l 7 2 5 3 17
negativ 4 2 3 3 12
weiß nicht/
keine Angabe 6 7 3 1 17
44 37 33 15 129
pos i tiv 13 15 19 10 57
neutra l 3 2 5 3 13
negativ 1 0 3 0 4
weiß nicht/
keine Angabe 4 4 5 4 17
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 24 30 29 83
neutra l 5 8 4 17
negativ 6 4 2 12
weiß nicht/
keine Angabe 5 3 9 17
40 45 44 129
pos i tiv 7 19 31 57
neutra l 6 4 3 13
negativ 0 4 0 4
weiß nicht/
keine Angabe 5 7 5 17
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 24 59 83
neutra l 2 15 17
negativ 5 7 12
weiß nicht/
keine Angabe 5 12 17
36 93 129
pos i tiv 7 50 57
neutra l 5 8 13
negativ 1 3 4
weiß nicht/
keine Angabe 0 17 17
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 25 33 25 83
neutra l 3 10 4 17
negativ 3 4 5 12
weiß nicht/
keine Angabe 7 8 2 17
38 55 36 129
Zel lerau Ausbau
Fahrradwege
Summe
Würzburg Ausbau
Fahrradwege
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Ausbau
Fahrradwege
Summe
Zel lerau Ausbau
Fahrradwege
Summe
Würzburg Ausbau
Fahrradwege
Summe
Würzburg Ausbau
Fahrradwege
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Ausbau
Fahrradwege
Summe
220 ANHANG
Anhang 115: Bewertung des Ausbaus der Fußwege nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 28 26 25 8 87
neutra l 6 8 4 6 24
negativ 5 0 1 0 6
weiß nicht/
keine Angabe 5 3 3 1 12
44 37 33 15 129
pos i tiv 14 18 20 10 62
neutra l 4 1 8 3 16
weiß nicht/
keine Angabe 3 2 4 4 13
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 25 32 30 87
neutra l 7 8 9 24
negativ 4 2 0 6
weiß nicht/
keine Angabe 4 3 5 12
40 45 44 129
pos i tiv 12 20 30 62
neutra l 4 8 4 16
weiß nicht/
keine Angabe 2 6 5 13
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 25 62 87
neutra l 3 21 24
negativ 4 2 6
weiß nicht/
keine Angabe 4 8 12
36 93 129
pos i tiv 7 55 62
neutra l 6 10 16
weiß nicht/
keine Angabe 0 13 13
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 24 36 27 87
neutra l 6 12 6 24
negativ 2 3 1 6
weiß nicht/
keine Angabe 6 4 2 12
38 55 36 129
Zel lerau Ausbau Fußwege
Summe
Würzburg Ausbau Fußwege
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Ausbau Fußwege
Summe
Zel lerau Ausbau Fußwege
Summe
Würzburg Ausbau Fußwege
Summe
Würzburg Ausbau Fußwege
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Ausbau Fußwege
Summe
221 ANHANG
Anhang 116: Bewertung der Straßenbahnen und Busse nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 38 29 32 13 112
neutra l 6 5 0 2 13
negativ 0 2 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 0 1 1 0 2
44 37 33 15 129
pos i tiv 16 17 29 15 77
neutra l 2 2 2 0 6
negativ 1 1 1 0 3
weiß nicht/
keine Angabe 2 1 0 2 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 35 43 34 112
neutra l 4 1 8 13
negativ 1 1 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 0 0 2 2
40 45 44 129
pos i tiv 14 30 33 77
neutra l 3 1 2 6
negativ 0 2 1 3
weiß nicht/
keine Angabe 1 1 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 32 80 112
neutra l 4 9 13
negativ 0 2 2
weiß nicht/
keine Angabe 0 2 2
36 93 129
pos i tiv 10 67 77
neutra l 3 3 6
negativ 0 3 3
weiß nicht/
keine Angabe 0 5 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 34 46 32 112
neutra l 4 6 3 13
negativ 0 1 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 0 2 0 2
38 55 36 129
Zel lerau Straßenbahn/ Bus
Summe
Würzburg Straßenbahn/ Bus
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Straßenbahn/ Bus
Summe
Zel lerau Straßenbahn/ Bus
Summe
Würzburg Straßenbahn/ Bus
Summe
Würzburg Straßenbahn/ Bus
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Straßenbahn/ Bus
Summe
222 ANHANG
Anhang 117: Bewertung des Grillplatz/Spielplatz zum Mainufer nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 38 31 29 11 109
neutra l 3 5 1 3 12
negativ 2 1 0 1 4
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 3 0 4
44 37 33 15 129
pos i tiv 18 11 27 10 66
neutra l 2 7 5 3 17
weiß nicht/
keine Angabe 1 3 0 4 8
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 32 38 39 109
neutra l 4 5 3 12
negativ 2 0 2 4
weiß nicht/
keine Angabe 2 2 0 4
40 45 44 129
pos i tiv 9 25 32 66
neutra l 7 6 4 17
weiß nicht/
keine Angabe 2 3 3 8
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 28 81 109
neutra l 5 7 12
negativ 1 3 4
weiß nicht/
keine Angabe 2 2 4
36 93 129
pos i tiv 11 55 66
neutra l 2 15 17
weiß nicht/
keine Angabe 0 8 8
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 31 50 28 109
neutra l 6 2 4 12
negativ 0 3 1 4
weiß nicht/
keine Angabe 1 0 3 4
38 55 36 129
Zel lerau Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Würzburg Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Zel lerau Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Würzburg Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Würzburg Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Gri l lplatz/Spielplatz
am Mainufer
Summe
223 ANHANG
Anhang 118: Bewertung DAV-Kletterzentrums nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 27 33 31 13 104
neutra l 9 3 1 1 14
negativ 2 0 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 6 1 1 1 9
44 37 33 15 129
pos i tiv 15 14 29 15 73
neutra l 3 1 2 2 8
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 2 6 1 0 9
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 29 35 40 104
neutra l 7 5 2 14
negativ 1 0 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 3 5 1 9
40 45 44 129
pos i tiv 12 26 35 73
neutra l 2 4 2 8
negativ 0 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 4 3 2 9
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 29 75 104
neutra l 2 12 14
negativ 1 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 4 5 9
36 93 129
pos i tiv 9 64 73
neutra l 3 5 8
negativ 0 1 1
weiß nicht/
keine Angabe 1 8 9
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 27 44 33 104
neutra l 6 7 1 14
negativ 0 2 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 5 2 2 9
38 55 36 129
Zel lerau DAV- Kletterzentrum
Summe
Würzburg DAV- Kletterzentrum
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau DAV- Kletterzentrum
Summe
Zel lerau DAV- Kletterzentrum
Summe
Würzburg DAV- Kletterzentrum
Summe
Würzburg DAV- Kletterzentrum
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau DAV- Kletterzentrum
Summe
224 ANHANG
Anhang 119: Bewertung des Bürgerbräu-Areals nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 13 22 24 12 71
neutra l 11 7 6 1 25
negativ 4 2 1 2 9
weiß nicht/
keine Angabe 16 6 2 0 24
44 37 33 15 129
pos i tiv 3 15 22 13 53
neutra l 6 4 7 1 18
negativ 3 0 2 1 6
weiß nicht/
keine Angabe 9 2 1 2 14
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 20 24 27 71
neutra l 10 9 6 25
negativ 5 0 4 9
weiß nicht/
keine Angabe 5 12 7 24
40 45 44 129
pos i tiv 9 18 26 53
neutra l 3 8 7 18
negativ 3 2 1 6
weiß nicht/
keine Angabe 3 6 5 14
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 14 57 71
neutra l 9 16 25
negativ 1 8 9
weiß nicht/
keine Angabe 12 12 24
36 93 129
pos i tiv 5 48 53
neutra l 5 13 18
negativ 2 4 6
weiß nicht/
keine Angabe 1 13 14
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 16 32 23 71
neutra l 7 9 9 25
negativ 2 5 2 9
weiß nicht/
keine Angabe 13 9 2 24
38 55 36 129
Zel lerau Bürgerbräu- Areal
Summe
Würzburg Bürgerbräu- Areal
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Bürgerbräu- Areal
Summe
Zel lerau Bürgerbräu- Areal
Summe
Würzburg Bürgerbräu- Areal
Summe
Würzburg Bürgerbräu- Areal
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Bürgerbräu- Areal
Summe
225 ANHANG
Anhang 120: Bewertung des ehemaligen Landesgartenschaugeländes nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 26 31 25 13 95
neutra l 7 4 7 1 19
negativ 1 0 0 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 10 2 1 0 13
44 37 33 15 129
pos i tiv 14 17 28 14 73
neutra l 3 3 4 2 12
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 3 1 0 1 5
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 28 33 34 95
neutra l 6 5 8 19
negativ 1 1 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 5 6 2 13
40 45 44 129
pos i tiv 11 29 33 73
neutra l 6 3 3 12
negativ 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 0 2 3 5
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 24 71 95
neutra l 6 13 19
negativ 0 2 2
weiß nicht/
keine Angabe 6 7 13
36 93 129
pos i tiv 8 65 73
neutra l 5 7 12
negativ 0 1 1
weiß nicht/
keine Angabe 0 5 5
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 27 36 32 95
neutra l 4 11 4 19
negativ 0 2 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 7 6 0 13
38 55 36 129
Zel lerau ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Würzburg ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Zel lerau ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Würzburg ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Würzburg ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau ehemal iges
Landesgartenschaug
elände
Summe
226 ANHANG
Anhang 121: Bewertung der Neugestaltung Marktplatz nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 28 22 19 10 79
neutra l 10 9 8 5 32
negativ 0 4 4 0 8
weiß nicht/
keine Angabe 6 2 2 0 10
44 37 33 15 129
pos i tiv 6 9 19 11 45
neutra l 2 5 8 5 20
negativ 1 2 2 0 5
weiß nicht/
keine Angabe 12 5 3 1 21
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 26 29 24 79
neutra l 12 8 12 32
negativ 0 3 5 8
weiß nicht/
keine Angabe 2 5 3 10
40 45 44 129
pos i tiv 6 16 23 45
neutra l 6 9 5 20
negativ 1 2 2 5
weiß nicht/
keine Angabe 5 7 9 21
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 21 58 79
neutra l 9 23 32
negativ 3 5 8
weiß nicht/
keine Angabe 3 7 10
36 93 129
pos i tiv 7 38 45
neutra l 4 16 20
negativ 1 4 5
weiß nicht/
keine Angabe 1 20 21
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 24 34 21 79
neutra l 5 16 11 32
negativ 3 2 3 8
weiß nicht/
keine Angabe 6 3 1 10
38 55 36 129
Zel lerau Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Würzburg Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Zel lerau Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Würzburg Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Würzburg Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Neugesta l tung
Marktplätzle
Summe
227 ANHANG
Anhang 122: Bewertung der Würzburger Tafel nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 23 19 27 14 83
neutra l 7 10 6 1 24
negativ 5 7 0 0 12
weiß nicht/
keine Angabe 9 1 0 0 10
44 37 33 15 129
pos i tiv 11 14 20 14 59
neutra l 3 3 8 1 15
negativ 3 2 1 0 6
weiß nicht/
keine Angabe 4 2 3 2 11
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 26 34 23 83
neutra l 8 4 12 24
negativ 4 1 7 12
weiß nicht/
keine Angabe 2 6 2 10
40 45 44 129
pos i tiv 9 24 26 59
neutra l 3 5 7 15
negativ 2 3 1 6
weiß nicht/
keine Angabe 4 2 5 11
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 23 60 83
neutra l 5 19 24
negativ 4 8 12
weiß nicht/
keine Angabe 4 6 10
36 93 129
pos i tiv 9 50 59
neutra l 2 13 15
negativ 1 5 6
weiß nicht/
keine Angabe 1 10 11
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 20 32 31 83
neutra l 6 14 4 24
negativ 4 7 1 12
weiß nicht/
keine Angabe 8 2 0 10
38 55 36 129
Zel lerau Würzburger Tafel
Summe
Würzburg Würzburger Tafel
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau Würzburger Tafel
Summe
Zel lerau Würzburger Tafel
Summe
Würzburg Würzburger Tafel
Summe
Würzburg Würzburger Tafel
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau Würzburger Tafel
Summe
228 ANHANG
Anhang 123: Bewertung des ABZ Heiligkreuz nach Alter, Qualifikationsniveau, Migrationshintergrund und Wohndauer
15 bis unter 30 30 bis unter 50 50 bis unter 65 65+
pos i tiv 14 15 23 13 65
neutra l 7 7 4 1 19
negativ 1 1 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 22 14 6 1 43
44 37 33 15 129
pos i tiv 6 9 18 8 41
neutra l 2 4 7 3 16
negativ 1 0 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 12 8 7 6 33
21 21 32 17 91
niedrige
Qual l i fikation
mittlere
Qual l i fikation
hohe
Qual l i fikation
pos i tiv 25 17 23 65
neutra l 10 4 5 19
negativ 0 1 1 2
weiß nicht/
keine Angabe 5 23 15 43
40 45 44 129
pos i tiv 9 17 15 41
neutra l 3 7 6 16
negativ 1 0 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 5 10 18 33
18 34 39 91
Zel lerau Würzburg
pos i tiv 20 45 65
neutra l 3 16 19
negativ 0 2 2
weiß nicht/
keine Angabe 13 30 43
36 93 129
pos i tiv 6 35 41
neutra l 2 14 16
negativ 1 0 1
weiß nicht/
keine Angabe 4 29 33
13 78 91
kurze
Wohndauer
mittlere
Wohndauer
lange
Wohndauer
pos i tiv 6 31 28 65
neutra l 4 9 6 19
negativ 2 0 0 2
weiß nicht/
keine Angabe 26 15 2 43
38 55 36 129
Zel lerau ABZ Hei l igkreuz
Summe
Würzburg ABZ Hei l igkreuz
Summe
Wohndauerniveau
Summe
Migrationshintergund
Summe
Zel lerau ABZ Hei l igkreuz
Summe
Zel lerau ABZ Hei l igkreuz
Summe
Würzburg ABZ Hei l igkreuz
Summe
Würzburg ABZ Hei l igkreuz
Summe
Qual i fikationsniveau
Summe
Alter
Summe
Zel lerau ABZ Hei l igkreuz
Summe
229 ANHANG
Anhang 124: Fragebogen der Befragung in der Zellerau und in Würzburg
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