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InterregIIIA/Aufwind - Kofinanziert vom Bund, Land und der EU pby mkucher@ixact.org
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Interreg IIIA – SPF Projekt „Aufwind“
HERZLICH WILLKOMMEN!
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Ausgangssituation 2004/5• LOKN brachte ca. 3 – 5.000 Nächtigungen und
einer Wertschöpfung von ca. 3-500.000€/ Jahr in die Region!
• Wetterlagen in der Vorsaison veranlassen Gastflieger zur Abreise bzw. Stornierungen, da die Grasspiste nicht befliegbar ist!
• Wetterlagen in die Flugsaison verhindern Flüge im Rückseitenwetter – befestigte Flugplätze als Ausweiche für Flugtourismus!
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Ausgangssituation 2004/5
• Gäste bleiben aus oder reisen ab!
• Druck aus der Bevölkerung/Wirtschaft steigt!
• Verantwortliche erkennen Handlungsbedarf!
• Interne Lösungsmöglichkeiten scheitern an der Finanzierung
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Standpunkt - FSVN• Der Flugplatz Nötsch ist im Eigentum des FSVN
– wir sind ein unabhängiger Segelflugsportverein!
• Wir sind Segelflieger – und bleiben Segelflieger!
• Wir sind keine Wirtschaftsentwickler!
• Wir fliegen im Einklang mit der Bevölkerung in und um Nötsch!
• Wenn die Wirtschaft uns braucht, dann sind wir sind für alles offen!
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Der Weg zum EU Projekt
• Italienische Delegation am 02.03.2005 zu Besuch in Nötsch
• Keine Geldmittel für italienische EU Projekte
• Regionalmanagement schlägt SPF/SLO vor
• Definition des Inhaltes
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Was ist ein Small Projekt Fund SPF Projekt?
• Interreg IIIA Projekt mit limitierte Geldmittel (15.000,-- EUR inkl. MWST)
• Cross Border: Kärnten mit Slowenien
• Projektträger, Partner & slow. Partner
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Projekteinreichung
• Über das Regionalmanagement wurde am 4. April 2005 das Projekt „Aufwind“ eingereicht und am 23. Mai 2005 genehmigt.
• Vorgezogener Projektstart 03.03.2005
• Projektende 01.03.2006
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„Aufwind“ – Inhalt A
• Studie zur Weiterentwicklung der derzeitigen Infrastruktur und Logistik für den regional/nationalen und grenzüberschreitenden Segelflugsport, vor allem in Bezug auf die EU-Erweiterung. Bedenkt man die Freigaben des Österr. Luftraumes für unsere Nachbarländer, so kann in Zukunft mit vermehrten Flugtourismus bei entsprechenden attraktiven Angeboten u. Qualität, nachhaltig gerechnet werden.
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„Aufwind“ – Inhalt B
• Evaluierung & Untersuchung betreffend der Nutzung als Stützpunkt für regionale, überregionale u. grenzüberschreitende Katastrophenhilfseinsätze (Transport, Brandbekämpfung, Evakuierung,…) mittels Luftfahrzeugen.
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„Aufwind“ – Inhalt C
• In der Bevölkerung, bei den Betrieben, Tourismusanbietern u. Regionalentwicklern soll sondiert werden, welche Bereitschaft u. Beschränkungen für einen Ausbau d. Flugplatzfrequenz bestünde. Ziele, Zeitvorgaben, Beschränkungen und Budgets zur gewünschten Realisierung!
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„Aufwind“ - Partner
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„Aufwind“ - Finanzierung
02000400060008000
100001200014000160001800020000
Soll Ist
Landesmittel3k€FSVN4.5 k€
EU-EFRE7.5k€Gesamt15k€
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„Aufwind“ – bis 22.02.2006
• Projekteinreichung 04.04.2005
• Vorgezogener Projektstart 03.03.2005
• WS in Slovenj Gradec 30.04.2005
• Projektgenehmigung 23.05.2005
• Kick Off - Offizieller Projektstart 13.06.2005
• Tourismusstudie – Siegel & Kaiser
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„Aufwind“ – bis 22.02.2006
• Gäste & Bevölkerungsbefragung am Flugtag in Nötsch 30.07.2005
• Informationsaustausch mit LESCE
• WS Katastrophenhilfskräfte 27.10.2005
• WS Wirtschaft Nötsch 07.11.2005
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„Aufwind“ – bis 22.02.2006
• Produktion Folder LOKN, 04.11.2006
• KZM Befragung & Werbung für die Region (+400 Aussendungen!), 18.11.2006
• Besichtigung der Flugplätze Dobersberg, Krems &Seitenstetten, 17. – 19.02.2006
• Austausch der Flugplatzentwürfe mit Lesce
• Präsentation der Studien, 22.02.2006
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„Aufwind“ – bis 01.04.06
• Abschlussbericht 01.03.2003• Tourismus Teil A • Katastrophenstützpunkt Teil B• Masterplan Teil C mit Infrastrukturpläne
• Projektabrechnung mit Übergabe sämtlicher Dokumente 01.04.2006
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Eigenleistung FSVN 22.02.06
• 4.855 km
• 1. 478 Telefonminuten
• 671 Projektstunden
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„Aufwind“ - Auswirkungen
Bei positiver Resonanz und dem einheitlichen Willen der Region (Gemeinde, Wirtschaft, Bevölkerung, Grundstückeigentümer, Nachbarn & Fliegerkollegen) könnte eine Weiterentwicklung des Flugplatzes unter der finanziellen Verantwortung der EU, des Bundes, Land & Gemeinde stattfinden!
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„Aufwind“ - Auswirkung
Bei negativer Resonanz bleibt alles so wie es ist! Wir – Flieger des FSVN werden sicherlich nicht das sehr gute Klima zwischen Bevölkerung und Flugplatz zu Gunsten einer, wenn auch notwendigen Weiterentwicklung, strapazieren!
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Tourismusstudie Teil A
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Katastrophenstützpunkt – Teil B
• Im Katastrophenfall wird LOKN so oder so beflogen werden!• Aufsetzgewicht (MTOW!)
• Wetterlage (Nässe & Schnee)
• Anflug (Schwierig f. größere Gewichtsklasse) – Pistendrehung!
• Infrastruktur f. Wasserentnahme
• International derzeit nur mit SLO
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Masterplan & Infrastruktur Teil C
• Derzeitige freiwillig Lärmminderung• PPR – Prior Permission Required
• Lande u. Startverfahren nicht über Ortschaften
• Schlepprouten Festlegung (S/L 09/27 zu 90%, Minimum)
• Max. 10 Starts/Landungen f. Fremdmotorflugzeuge
• Nach 19.00 Uhr kein Platzrundenbetrieb
• Nach 19.00 Uhr keine F-Schlepp (nur Rückschlepp)
• Hoher finanz. Aufwand f. lärmarme Schleppflugzeuge
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Masterplan & Infrastruktur Teil C
• Detailplanung für geforderte Infrastruktur• Anfahrtsweg
• Sanitärbereich
• Familienbereiche (Spielplatz, Liegewiese,…)
• Gastronomie
• Hangar
• MET & AIS & Homebriefing
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Lande/Startbedingung Teil C
• Graspiste (IST Zustand) 730 x 25 m- Sanierung
- Nicht Wetterfest (Nässe & Schnee)- Fluggäste wandern ab- Keine Katastrophennutzung
- Lärmbedingungen bleiben gleich
o Sicherheitsstandard bleibt gleich
o Anflugsektor bleibt gleich
- Kosten ca. 400K €
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Lande/Startbedingungen Teil C
• Befestigte Landebahn auf Gras 730 x 25 mo Bedingt Wetterfest (Nässe & Schnee)
- Keine Katastrophennutzung
+ Gästebindung
o Lärmbedingungen bleiben gleich
+ Sicherheitsstandard
o Anflugsektor bleibt gleich
- Kosten ca. 1,1 Mio. €
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Lande/Startbedingungen Teil C
• Asphaltpiste m. 5° Drehung 730 x 18 m
+ Wetterfest (Nässe & Schnee)+ Katastrophennutzung
+ Gästebindung (Segelflugtraining ab März möglich)
+ Segelflugfeld
+ Lärmminderung (Take Off 50%)
+ Sicherheitsstandard (Hauptwind, Startstrecke)
+ Anflugsektor über unverbautem Gebiet+ noch mehr Starts auf 09
- Kosten ca. 1,8 Mio. €
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Masterplan Teil C
Wir empfehlen die erkannten Potenziale des Flugplatzes Nötsch im Gemeinderat zu diskutieren und unter Miteinbeziehung der Bevölkerung, den Umlandregionen, des Landes und der EU, weitere Maßnahmen daraus ab zu leiten und zu finanzieren!
Unabhängig von der Flugplatzentwicklung könnten Teilelemente der touristischen Empfehlungen ohne wesentlichem Aufwand sofort umgesetzt und damit der Wertschöpfungsgrad für die Region Gailtal erheblich gesteigert werden!
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