IT Pro Day Windows Server 2012 Networking and Remote Access Thomas DetznerPhilipp Kuhn Senior...

Preview:

Citation preview

IT Pro Day

Windows Server 2012 Networking and Remote Access

Thomas Detzner Philipp KuhnSenior Consultant Premier Field EngineerMicrosoft Microsoft

Agenda

Agenda

Unified Remote AccessÜbersicht zu Unified Remote AccessNeuerungen in DirectAccess

Client-seitige Neuerungen Vereinfachtes und flexibleres Deployment Multisite, Hochverfügbarkeit Verwaltbarkeit und Performance Demo, Demo und Demo

Netzwerk ÄnderungenSkalierung und VerwaltungIPAM – IP Adressen VerwaltungSMB ÄnderungenNIC Teaming

Unified Remote AccessÜbersicht zu Unified Remote Access

Work-Lifeblur

Immer verbunden

Produktivvon

überall

Daten in der Cloud

Wann und wo wir arbeiten verändert sichWo unsere Daten gespeichert sind und wie wir darauf

zugreifen verändert sich

FIREWALL

VPN

VPN

VPN

WindowsNicht-Windows

WindowsNicht-Windows

Mobil Telefon

DirectAccessVPN

Verwaltete WindowsClients

Windows to Go + DirectAccess

Von einembeliebigen Gerät

Unified remote accessserver

RDS / VDI

Remote Desktop Gateway

Remote Access Szenarien

VPN verbindet den Benutzer mit dem Netzwerk

DirectAccess erweitert das Netzwerk zum Benutzer und PC

GPOs von remote anwenden

IT: Bessere Verwaltbarkeit

Clients immer erreichbar

Verringert die miss-rate für

Patches

Vereinfachter Zugriff auf interne

Ressourcen

Benutzer: Vereinfachte Bediednung

Verbesserte Produktivität

Funktioniert ohne Benutzer

Interaktion

FIREWALL

DirectAccess

SharePoint

Apps Intranet

Exchange

VPN

Win XP / Vista / Non-Windows

Windows 7Windows 8

Mobile Broadband

Unified Remote AccessNeuerungen in DirectAccess

Neuerungen in DirectAccessDirectAccess and RRAS coexistenceSimplified DirectAccess DeploymentRemoval of public key infrastructure (PKI) deployment as a DirectAccess prerequisite Built-in NAT64 and DNS64 support for accessing IPv4-only resourcesSupport for DirectAccess server behind a NAT deviceSimplified network security policyLoad balancing supportSupport for multiple domainsNAP integrationSupport for OTP (token based authentication)Automated support for force tunnelingIP-HTTPS interoperability and performance improvementsDirectAccess manage-out to clients supportMultisite supportSupport for Server CoreWindows PowerShell supportUser monitoringServer operations statusDiagnosticsAccounting and reportingSite-to-site IKEv2 IPsec tunnel mode VPN

Neuerungen in DirectAccess

Vereinfachte Bedienung

Verbesserte Authentifizierung

Verbindung zum nächstgelegenen

Server

Deployment und

Überwachung

Integrated client experience

Reporting und accounting

Unified Remote Access

ManagementFunktioniert in bestehenden Netzwerken

Skalierbarkeit und

Performance

Neue Szenarien

Optimiert für virtuelle

Umgebungen

Tausende Benutzer pro

Server

HochverfügbarkeitHybrid Cloud

Off premise provisioning

VPN Interoperabilität

Client-seitige Neuerungen

• Integrierter Client in Windows 8• Automatische Verbindung über den

effizientesten Weg • Einfache Anzeige des Verbindungsstatus• Flexible Authentifizierung: Kerberos, PKI,

Smartcard, Virtual Smartcard/TPM und OTP

Integriertes Troubleshooting

• Über die Networks UI erreichbar• Detaillierter Verbindungsstatus• Benutzer kann auswählen über

welchen Zugriffspunkt man sich verbinden möchte

• Einfaches erstellen von relevanten Logs

Demo

Client-seitige Neuerungen

Off Premise Provisioning mit DirectAccess

Erstellung des

Provisioning package

Transfer auf den Client

Applizieren des

Provisioning package

Funktioniert auch mit Windows To Go!

Off Premise Provisioning mit DirectAccess• Erstellung des Provisioning package:

Djoin /provision /machine NewClient /domain corp /policynames "DirectAccess Client Settings" /rootcacerts /savefile c:\files\provision.txt /reuse

• Applizieren des Provisioning packageDjoin /requestodj /loadfile C:\Provision\provision.txt /windowspath %windir% /localos

Multisite

• Automatische Selektion des nächstgelegenen Zugriffpunktes (Windows 8)

• Windows 7 unterstützt einen Zugriffspunkt

• Abhängig von der Antwortzeit

• Unterstützung für GSLB

50 ms

20 ms

150 ms

Hochverfügbarkeit

• Integrierte Unterstützung für NLB• Unterstützung für HLB• Zentrale Konfiguration über die Remote

Access Konsole• Einfaches hinzufügen und entfernen von

Remote Access Servern

Vereinfachtes und flexibleres Deployment

Vereinfachtes und flexibleres DeploymentGetting Started Wizard• Setzt Windows 8 Clients voraus• Funktioniert mit NAT• Nur ein IPsec Tunnel• Kerberos Proxy

• Einfache Benutzer Authentifizierung• Erfordert keine PKI• Assistent erstellt bei Bedarf self-signed Zertifikate• Keine Computer Zertifikate oder CRL benötigt

Vereinfachtes und flexibleres DeploymentErweiterte Konfiguration• Unterstützt Windows 8 und Windows 7 Clients• PKI Integration• Computer Zertifikat• CRL

• Zwei IPsec Tunnel• Einfache, mehrfache und zertifikatsbasierende

Authentifizierung• Smartcard, Virtual Smartcard/TPM und OTP

• Multisite

Demo

Vereinfachtes und flexibleres Deployment

Kommunikationsmöglichkeiten• DirectAccess

verwendet IPv6 – grundsätzlich zwischen Client und DirectAccess Server

• Kein IPv6 im Intranet erforderlich

• Wenn kein natives IPv6 zur Verfügung steht:

• Client tunnelt IPv6 über das Internet oder Intranet

• DNS64/NAT64 kommt zum Einsatz um reine IPv6 Ressourcen im Intranet zu erreichen

IntranetInternet

Natives IPv6

IPv6 Tunneling

IPv4

Remote Access Sever Überwachung• Überwachung des Gesundheitszustands

aller Remote Access Server• Überwachung aller Verbindungen• Anzeige der aktuell verbundenen Benutzer und auf welche Ressourcen

zugegriffen wird• Historische Anzeige aller Verbindungen für Auditing Zwecke

Demo

Remote Access Server Überwachung

Verwaltbarkeit: PowerShell

• Volle PowerShell Unterstützung• Remote Access GUI basiert auf

PowerShell cmdlets• Beispiele:• Get-RemoteAccess• Install-RemoteAccess -NoPrerequisite -DAInstallType FullInstall -

InternetInterface "Private Internet" -InternalInterface "Private Corpnet" -ConnectToAddress „ra.contoso.com" -force

Performance

• Deutliche Performance Steigerung

• Hardware:CPU: 4 Cores, 2.1 GhzRAM: 4 GB

Capacity MB/sec0

50

100

150

200

250

300

350WS 2012

WS 2008 R2

Performance

RSS (Receive Side Scaling) Unterstützung für UDP

Server 2008 R2: Kein RSS für UDPServer 2012: RSS Unterstützung für UDP

Performance

• IP-HTTPS und Teredo auf gleichem Level• Keine doppelte Verschlüsselung mehr• IP-HTTPS für DirectAccess bevorzugtes Protokoll

• SR-IOV – Ermöglich VMs den vollen Zugriff auf alle Prozessor Cores

• Windows Server 2012 unterstützt IPsec Hardware Beschleunigung in einer VM

• PS> Set-NetAdapterIPsecOffload –Name Interface1 –Enabled TRUE• Kann als Netzwerk Adapter Team betrieben werden

Interop MatrixWindows Server 2012 Windows Server 2008 R2 / UAG

2010

Windows 8

Keine Einschränkungen • DirectAccess und VPN auf dem selben Server nicht unterstützt

• Benötigt eine PKI• Kein Multisite• DNS64/NAT64 benötigt UAG 2010• (Noch) keine offizielle

Unterstützung für UAG 2010

Windows 7

• Benötigt eine PKI• Windows 7 Client verbinden sich

zu einem definierten Zugriffspunkt

• Kein off-premise provisioning oder Windows To Go

• DirectAccess und VPN auf dem selben Server nicht unterstützt

• Benötigt eine PKI• Kein Multisite• DNS64/NAT64 benötigt UAG 2010• Kein off-premise provisioning oder

Windows To Go

Zusammenfassung

• Unified Remote Access optimal für verschiedene Remote Access Szenarien

• Verwaltete Clients - DirectAccess• Nicht verwaltete Client und Nicht-Windows Systeme - VPN• Anbindung an eine Cloud Umgebung – Site-to-Site VPN

• Zahlreiche Optimierungen in Windows Server 2012 und Windows 8

• Vereinfachtes Deployment

Netzwerk ÄnderungenSkalierung und Verwaltung

DHCP Änderungen

Richtlinien und Failover

Einführung in DHCP PBA

Policy based assignment (PBA) erlaubt Administoren Guppen von Clients anhand von Attributen zu erstellen. Beispiele von Attributen:

Voice over IP (VoIP) TelefoneMobile GeräteDrucker

PBA ist nicht kompatibel mit NAP DHCP or split-scope Szenarien (Fail over Fall)

Drucker, IP Telefone und Desktop PC benötigen einen unterschiedlichen Adressebereich und Scope OptionenLaptops, Desktop PCs, and Server benötigen unterschiedliche Lease Einstellungen

Konfigurationseinstellungen

Click icon to add pictureEine neuer Policies Knoten in der DHCP Konsole um die Richtlinien zu verwalten

Nur für IPv4 Scopes anwendbar

DHCP Failover Überblick

In Windows Server 2008 R2 existierten zwei Hochverfügbarkeitsoptionen:Installation von DHCP mit Hilfe eines Windows failover clusters

Speichermedium ist ein “single point of failure”Erfordert zusätzliche Massnahmen und Investitionen in die Redundanz, somit höhere Komplexität und Wartungsaufwand

Split scope deploymentBietet keine Möglichkeit IP Adressbereicheskontinuität zu gewährleisten, besonders problematisch bei hoher Auslastung der Scopes

DHCP failover mit Windows Server 2012:Bietet ununterbrochene DHCP Dienst VerfügbarkeitMaximal 2 DHCP Server begrenzt auf IPv4 Scopes und SubnetzeErfordert keine zusätzliche Hard- und Software für die SpeichermedienEinfach zu konfigurieren

DHCP - Hot Standby ModusMulti-Site Installation – Hub and Spoke Topologie

DHCP - Load Sharing ModusIm Load Sharing Modus liefern zwei DHCP Server gleichzeitig IP Adressen an die Clients

DHCP - Konfugurationssynchronization

Click icon to add picture• Stellt sicher das die Konfiguration zwischen den Servern konsistent ist

• DHCP Failover Internet draft RFC spezifiziert das Verfahren

• Die DHCP Konsole in Windows Server 2012 erlaubtdie Konfiguration wie folgt zu synchronisieren:• IPv4 Knoten- Alle Failover Scopes replizieren• Einzelner Failover scope

• Einzelnen Scope replizieren• Alle dazugehörigen Scopes

replizieren• Mehrere failover scopes

IPAM

IP Adressen Verwaltung

IPAM – Aufgaben und Vorteile

• Erlaubt die Analyse der IP Bereichsausnutzung, Trends und Statistiken zu erfassen

• Statische IP Adressen Verwaltung• Konfigurationsänderungsüberwachung für DHCP und IPAM • Dienst und Zonenüberwachung von DNS• IP Adressen lease und Anmeldeüberwachung• Rolenüberwachung ohne Zusatzsoftware• GPO basierende Installation• Datengruppierungen in Benutzer definierten Gruppen• Erweiterte Such-und Filteroptionen• Ferwartung mit Hilfe der RSAT Tools

IPAM – Voraussetzungen und FunktionenLimitiert auf einen einzelnen AD forestIPAM Server Mitgliedsserver seinDie IPAM Serverrole ist als ‚Stand-alone‘ Funktion gedacht

Es ist nicht empfohlen weitere Netzwerkinfrastuktur Rollen wie DNS oder DHCP auf dem gleichen Server zu installierenIPAM auf einem Domänenkontroller ist nicht unterstützt

Windows Server 2012 IPAM besteht aus den folgenden Kernkomponenten:Server-BestandsführungIP-Adressverwaltung-RaumVerwaltung und Überwachung von DHCP und DNSEreignis-Katalog/ÜberwachungIP-Adressen Aufzeichung/Überwachung

IPAM – Architektur

IPAM – Server-Bestandsführung

IPAM – IP Adressenblöcke

IPAM – Nutzungsstatistiken

IPAM – IP-Adressaufzeichung/Überwachung

IPAM – Verwaltung und Überwachung von DHCP und DNS

SMB Änderungen

Alles ist schneller und grösser …

SMB Multichannel

Click icon to add pictureDefinitionVerwendet mehrere TCP-Verbindungen für eine SMB-Sitzung

FailoverAusfall einer NIC wird toleriert, wenn eine andere Verbindung verfügbar ist

DurchsatzMehr Bandbreite mit mehreren NICsMehrere CPUs verarbeiten Netzwerk unterbricht mit einzelnen RSS-fähige Netzwerkkarte oder mehrere NetzwerkkartenVerbesserte SMB-Durchsatz beim Kombinieren von LBFO Teams und Mehrkanal

Automatische KonfigurationSMB erkennt und verwendet mehrere NetzwerkpfadePowerShell-Cmdlets für die Überwachung und Problembehandlung

Multiple 10GbE/IB RSS-capable NICs

Multiple 1GbE NICs

Single 10GbE RSS-capable

NIC

SMB Server

SMB Client

SMB Server

SMB Client

SMB Server

SMB Client

Beispiel Konfiguration

Multiple 1GbE in LBFO team

SMB Server

SMB ClientLBFO

LBFO

Switch

10GbE

NIC10Gb

E

NIC10GbE

Switch10GbE/

IB

NIC10GbE/

IB

NIC10GbE/

IB

Switch10GbE/

IB

NIC10GbE/

IB

NIC10GbE/

IB

Switch1GbE

NIC1Gb

E

NIC1Gb

E

NIC1Gb

E

NIC1Gb

E

Switch

1GbE

NIC1Gb

E

NIC1Gb

E

Switch

1GbE

NIC1Gb

E

NIC1Gb

E

Blaue Linien bedeuten logische Verbindungen, keine Kabel

SMB Multichannel

PowerShellGet-SmbServerNetworkInterfaceGet-SmbClientNetworkInterfaceGet-SmbMultichannelConnection

Event LogApplication and Services Log, Microsoft, Windows, SMB Client

Performance CountersSMB Client

SMB Direct (SMB über RDMA)

Click icon to add pictureNeue Klasse von SMB-Dateispeicher für UnternehmenMinimale CPU-Auslastung für die DateiverarbeitungGeringe Latenz und grosse Ausnutzung von high speed NICsFibre Channel-gleichwertige Lösung zu geringeren Kosten

Traditionellen Vorteile der SMB-DateispeicherungEinfach bereitzustellen, zu verwalten und zu migrierenKonvergentes Netzwerk nutztKeine Änderung oder Administrator Anwendungskonfiguration

Erforderliche HardwareRDMA-fähiges Netzwerkkarte (R-NIC)Support für iWARP, InfiniBand und RoCE

Verwendet SMB Multichannel für LBFo

File Client File Server

SMB ServerSMB Client

User

Kernel

Application

DiskR-NIC

Network w/RDMA

support

NTFSSCSI

Network w/RDMA

support

R-NIC

SMB Direct – Was ist RDMA?

Remote Direct Memory Access Protocol (RDMA)Beschleunigtes IO-Auslieferungs-Modell welches der Anwendungssoftware erlaubt die meisten Schichten der Software zu umgehen und direkt mit der Hardware zu kommunizieren

RDMA VorteileGeringe VerzögerungszeitenHoher DatendurchsatzZero copy FähigkeitenOS / Stack bypass

RDMA Hardware TechnologienInfinibandiWARP: Internet Wide Area RDMA protocol (RDMA over TCP/IP)ROCE: RDMA over Converged Ethernet

SMB Scale out – Früher mit 2008 R2

File Server Cluster

Active Passive

Active-Passive Single File Server

1 logischer File Server1 virutelle IP Adresse

Active/Passive

\\FSA\Share1\\FSA\Share2

Ein einzelner NameEinfach

Einfach zu verwalten

Active-Passive Multiple File Servers2+ logische File Server2+ virtuelle IP AdressenZugriff auf unterschiedliche Cluster Knoten

\\FSA\Share1\\FSB\Share1

Bessere HardwarenutzungKomplexer zu verwaltenMehrere Namen

Name=FSA

IP=10.1.1.3

FSA=10.1.1.3

Client

File Server Cluster

Active for FSA Active for FSB

Name=FSA

IP=10.1.1.3

FSA=10.1.1.3

FSB=10.1.1.4

Client

Name=FSB

IP=10.1.1.4

\\FSB\Share1

\\FSA\Share1

\\FSA\Share2

\\FSA\Share1

SMB Scale out – Was ist neu?

Click icon to add pictureAusgelegt für Server-app-SpeicherBeispiele: Hyper-V und SQL Serverdurch Hinzufügen von Knoten im cluster, Erhöhung derverfügbaren Bandbreite

Kernfähigkeiten:Active/Active file sharesFehlertoleranz mit keinerlei AusfallzeitenSchnelle WiederherstellungTransparentes CHKDSKUnterstützung für app konsistente snapshotsUnterstützung für RDMA aktivierte NetzwerkeOptimierung für Server-AnwendungenEinfache Verwaltung

Single File System Namespace

Cluster Shared Volumes

Single Logical File Server (\\FS\Share)

Hyper-V Cluster(Up to 64 nodes)

File Server Cluster

(Up to 8 nodes)

Data Center Network

(Ethernet, InfiniBand or combination)

SMB Scale out – eine neue Server Rolle

Click icon to add pictureEin neuer File Server TypDateiserver für lineares Skalieren der AnwendungsdatenVerwalten Sie alle Knoten wie einen einzelnen Server

Benutzt zusätzlich:Clustered Shared Volumes (CSV)

Einzelner Dateisystem Namespace – keine LaufwerkbuchstabenCSV-Volumen sind auf allen Knoten im Cluster online

Distributed Network Name (DNN name)Verwaltet die DNS Registrierung der DNS einträgeRound Robin DNS um die clients zu verteilen

Anforderungen:Windows Failover Cluster mit CSVFile Server Cluster und Application Cluster müssen mit Windows Server 2012 laufenSMB1 und ältere Clients können sich nicht verbinden

Netzwerkkarten

NIC Teaming … endlich

Netzwerkarten Teaming

Ermöglicht höheren Durchsatz und gesteigerte Verfügbarkeit dank Failover und Lastenausgleich

Vorteil der Netzwerkfehlertoleranz ohne Notwendigkeit einer Teaming-Lösung eines Drittanbieters

Gemeinsame Verwaltungs-Tools für alle Adaptertypen

Team interfaces (tNICs)Team interfaces können in den folgenden Modi laufen:Standard modus: verarbeitet jedes Paket das nicht an eine andere VLAN ID gesendet wirdVLAN modus: verarbeitet nur den Verkehr für das betreffende VLAN

Eingehender Datenverkehr wird immer an höchstens eine Team-Schnittstelle übergeben.

TEAM

VLAN=42

Default

(all but 42)

TEAM

VLAN=42

VLAN=99

Black

hole

TEAM

Default

Hyper-V switch

Team interface – Team ErstellungWenn ein NIC team erstellt wird, braucht es mindestens ein InterfaceTeam interfaces können wie jedes andere Interface umbeannt warden (Rename-NetAdapter cmdlet)Team interfaces werden in der Get-NetAdapter Ausgabe angezeigtNur das erste (primäre) team interface kann in den Default Modus gesetzt werden

Teaming in einer VM ist supportedBegrenzt auf einen Switch/Network mit Hash ModeTeams von zwei Member ist supported Optimiert für die Unterstützung von SR-IOV vNICs kann aber auch mit normalen vNICs verwendet werdenMuss am Vswitch konfiguriert werden

Limitierungen von NIC Teaming

Maximale Anzahl der NICs im team: 32Maximale Anzahl von ge-teamten Interfaces: 32Maximale Anzahl von teams in einem Server: 32

Systemabhänging können die Limits niedriger ausfallen (Kernel Memory, etc)

© 2012 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries.The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a

commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

© 2012 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries.The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a

commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.