Janine Posch. ( Wald)Brände Janine Posch ….in Südeuropa, vor allem in Griechenland, USA, Korsika

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Janine Posch

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(Wald)Brände

Janine Posch

….in Südeuropa, vor allem in Griechenland, USA, Korsika

Janine Posch

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Die schlimmsten Auswirkungen zeigen sich in Westafrika, insbesondere in den subsaharischen Regionen. Niederschläge werden hier immer seltener, manchmal fällt über mehrere Jahre kein Regen mehr. Der ohnehin schon ausgetrocknete Boden kann nicht mehr bewirtschaftet werden.

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Flutung

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USA, Britannien, Bayern.

Nach einer Woche Dauerregen an der mexikanischen Golfküste ist der Bundesstaat Tabasco für mindestens 80 Prozent unter Wasser gelegt worden.

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Gletscher

schmelzen

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Es haben allein der Helheim- und der Kangerdlugssuaq-Gletscher in den vergangenen fünf Jahren jährlich rund 122 Kubikkilometer Eis verloren. Das ist die Hälfte der Eismasse, die Grönland in dieser Zeit insgesamt eingebüßt hat.

Grönlands Gletscher schmelzen immer schneller ab!

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Die globale Erwärmung setzt den Gletschern auf dem Qinghai-Tibet-Plateau und im Himalaja stärker zu als bisher erwartet. Langfristig droht dadurch ein Wassermangel für Millionen von Chinesen.

Der Rückgang des Schmelzwassers "bedroht ernsthaft" die Wasserversorgung großer Flüsse wie Jangtse, Mekong, Gelber Fluss, Indus und Ganges.

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Eisbären ertrinken

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Eisbären leben auf dem Eis und wenn die Eisflächen abschmelzen, haben die Eisbären kein Grund auf dem Boden und müssen ertrinken!

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Fakten:

Die Anzahl der Hurrikans der Kategorie 4 und 5 hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt.

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Malaria tritt nun auch in höher gelegenen Regionen auf, z. B. in den kolumbianischen Anden, 2.000 m über dem Meeresspiegel.

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Das Schmelzwasser von den Gletschern Grönlands hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

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Mindestens 279 Pflanzen- und Tierarten reagieren bereits auf die globale Erwärmung, indem sie sich in Richtung auf die Pole zurückziehen.

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Die Todesfälle infolge globaler Erwärmung werden sich in nur 25 Jahren verdoppeln - auf 300.000 Menschen pro Jahr.

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Die Meeresspiegel könnten weltweit um mehr als 7 m ansteigen, verbunden mit dem Schwinden des Schelfeises in Grönland und in der Antarktis. Küstenregionen auf der ganzen Welt würden dadurch vernichtet.

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Hitzewellen werden häufiger

und intensiver auftreten.

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Dürren und verheerende

Großflächenbrände werden

häufiger

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Der arktische Ozean könnte

bis zum Sommer 2050 eisfrei

sein.

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Mehr als eine Million Arten könnten bis 2050 ausgestorben sein.

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