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Java - Fakten
1996 durch Sun
Microsystems entwickelt
„Internetsprache“
objektorientiert
plattformunabhängig
an C(++)-Syntax
angelehnt
Die Java-Plattformen
Java
JSE JME JEE
Versionsnummer < 1.2 1.2 .. 1.4.2 5.0 6
Bezeichnung Java Java 2 (J2SE) Java 2 (J2SE) Java SE 6
Sammlung von
Klassenbibliotheken
(APIs) und spezialisierter
Virtueller Maschinen
JSE – Java Standard Edition
Sammlung verschiedener APIs (java.applet,
java.awt, java.io …) zur Erstellung von Client-
Applikationen für den PC
• API
• Compiler
• Virtual Machine
• Javadoc
JDK (Java Dev. Kit)
• Virtual Machine
• Laufzeit-umgebung
JRE (Java Runtime Ed.)
Quelltext Bytecode Ausführung
Distributionen
Welche Applikationen kann man erstellen?
Klassen
• java ...
• umständ-licherAufruf
JAR
• Archiv der benötigten Klassen
• Ausführen per Doppel-klick
Applet
• Ausführen in Internet-Browser
• Portabel
• Interessant: Verbindung mit Internet
WebStart
• Öffnen einer Appli-kationdurch Doppelklick aus dem Browser heraus
JEE – Java Enterprise Edition
Spezifikation einer Softwarearchitektur auf deren Basis
aus modularen Komponenten verteilte, mehrschichtige
Anwendungen entwickeln werden können.
JME – Java Micro Edition
Umsetzung der Programmiersprache Java für
„embedded consumer products“ wie etwa
Mobiltelefone oder PDAs.
Auf allen Geräten soll das gleiche
Programm laufen können.
Idee der Plattformunabhängigkeit
JME – Aufbau
• Grobe Einteilung in Geräteklassen
• Festlegung der VM und der API
• Connected Light Device Configuration (CLDC) Handys, Pager [KVM]
• Connected Device Configuration (CDC) PDAs [HotSpot VM]
Konfigurationen
• Setzen auf Konfiguration auf
• Erweiterte, angepasste API
• Schränken die Menge an Geräten ein
• Wichtigstes Profil: Mobile Information Device Profile (MIDP) MIDlets
Profile
Ausblick
In der nächsten Doppelstunde Entwurf von
Java-Applikationen
JAR-Archiven
Java WebStarts
Java-Applets
Java-MIDlets (Handy-Programme)
Im Wesentlichen basierend auf den
Sortierverfahren.
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