View
106
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Jugendsportgruppe Mädchen
Mittelstufe
Unser Programm
„Bewegung tut gut!”
„Alltag in Bewegung”
„Ernährungs- und Bewegungspyramide”
„Fetzige Pausenplatzspiele”
„Velospass“
„ Entspannung in der Schulstunde“
“Wasserspass”
„Outdoor- Action”
Ziele von „Moving Kids“Anregen zu höheren täglichen Bewegungszeiten im Hinblick auf die Gesundheit und die körperliche EntwicklungSensibilisierung und „Wissen“ über das eigene WohlbefindenEtwas Gemeinsames in der Gruppe erleben: Dabei sein und dazu gehören!
Film
Motorik – Der Schlüssel zur Entwicklung im Kindesalter
Wieso überhaupt bewegen?
Diskutieren Sie zu Zweit.Anschliessend tragen wir die
Gründe im Plenum zusammen.
Film
Aktive Kindheit – gesundes Alter
Bewegung – eine Investition für das ganze Leben
Eltern ermöglichen Bewegung
Ermuntern Sie Ihr Kind, sportlich aktiv zu seinUnterstützen Sie Ihr Kind bei sportlichen AktivitätenGehen Sie als Vorbild voran: sportliche Betätigung bring Schwung ins Leben!Gestalten Sie das Wohnumfeld bewegungsfreundlich
Mit Schwung durch den Alltag
Statt still sitzen vor dem Fernseher, auf den Rücken liegen und in der Luft mit den Beinen Velo fahren. Dasselbe auch auf dem Bett.Durch das Zimmer tanzen.Kraftübungen machen.Nach dem Essen vom Tisch hüpfenUnter der Dusche tanzen.Während dem Fernsehen Rumpfbeugen machen
Beim Zähneputzen immer ein Bein hoch haltenWährend dem Zähneputzen an Ort joggenBeim Briefkastenleeren einmal zügig ums Haus laufen.Den Fernseher abschalten und einen Spaziergang machen.Die Treppe statt den Lift benutzen.Beim Telefonieren stehen und nicht absitzen.Zu Fuss ins Dorf gehen.Wenn es schön ist in die Badi schwimmen gehen.
Lernen und Bewegung„Alle wollen immer nur den Kopf des
Kindes in die Schule schicken. Aber immer kommt das ganze
Kind“ Forster,
1993
„Kopf, Herz, Hand“ Albert
Schweizer
Das Kleinhirn hat eine bewegungssteuernde Funktion und ist für kognitive Prozesse von BedeutungDas Gehirn ist ein dynamisches System„Use it or loose it.“ (Synapsenbildung)Mangelnde Reize führen zu einer unvollkommenen neuronalen Gehirnarchitektur (Plastizität)
Neurobiologische Lernforschung betont den handelnden und ganzeinheitlichen Zugang: beide Gehirnhälften berücksichtigen, selbstwirksame und aktive Beteiligung führt zu erhöhter SynapsenbildungFehlende Erfahrungen motorischer Art wirken sich negativ auf die Hirnentwicklung aus.
Statt bewegungs- und erfahrungsintensive Primärerlebnisse virtuelle „second-hand“-Erfahrungen Bewegung ist ein Aktivationsoptimierer: gesteigerte Wachheit, allgemeine Aktivität, geistige Leistungsfähigkeit, Erhöhung der Gedächtnisleistung und des Wohlbefindens
Forschungsergebnisse zeigen, dass Forschungsergebnisse zeigen, dass bessere oder gleichbleibende bessere oder gleichbleibende akademische Leistungen erzielt wurden, akademische Leistungen erzielt wurden, obwohl die Stundenzahl reduziert und mit obwohl die Stundenzahl reduziert und mit Sportunterricht ersetzt wurde. Die Sportunterricht ersetzt wurde. Die SchülerInnen waren anschliessend im SchülerInnen waren anschliessend im Unterricht konzentrierter und ruhiger. Es Unterricht konzentrierter und ruhiger. Es fielen weniger disziplinarische Probleme fielen weniger disziplinarische Probleme an.an.
Gesteigerter cerebraler BlutflussVerstärkte ErregungNeurohormonale BalanceFörderung des Wachstums interneutraler Verbindungen
In Bewegung investierte Zeit ist nicht verlorene Zeit!
Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und der SelbstachtungWiederum Grundlage für Motivationsentwicklung, Beharrlichkeit und somit des akademischen ErfolgsErhöhte Schulzufriedenheit, intensivere Kommunikation, Übernahme von MitverantwortungGesundheitliches Empfinden positiv Achtung vor Verzweckung!
Unbefriedigtes Bewegungsbedürfnis
UnaufmerksamkeitAblenkungUnlustgefühleMotorische UnruheSchnelle ErmüdungStressempfindenAggressivität
Übersicht
Diabetes Osteoperose Konzentration Verhalten Aggression
Gesundheit Bewegung Lernen
Herz-/Kreislauf Kraft Behaltensprozesse Motivation
Herz- Kreislauf- Erkrankungen
Weltweit jährlich 17 Millionen TodesfälleIn der erwachsenen Bevölkerung der westlichen Gesellschaft die Todesursache Nummer eins1998 starben in der Schweiz 25443 Personen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das sind 40% aller Todesfälle
Krafttraining mit KindernGenügend Kraft ist wichtig!
Das Unfallrisiko sinktDie volkswirtschaftlichen Kosten sinkenEin besseres Körpergefühl führt zu grösserem Selbstbewusstsein2 Monate Krafftraining führt zu einem Kraftzuwachs von 40 %
Qualität statt QuantitätAufbau der Knochensubstanz: Osteoporose (hohes Bruchrisiko) vorbeugen- Film (Ursache) HüpfspieleSpringseil: Kraft, Ausdauer und Koordination fördern.
Unser Körper braucht Bewegung, unser Knochen braucht Belastung!
Mobile – Beilage
Übungen
Wieso überhaupt bewegen?
Miteinander
Spass haben.
Dabei sein und
Dazugehören.
Fit für Kopfakrobatik
in der Schule.
Mut und Selbstbewusstsein haben.
Sich von Stress
und Ärger befreien.
Einen Ausgleich
zur Schule haben.
Gesund sein,
Krankheiten verhindern.
Zum eigenen
Körper Sorge tragen.
Feste Knochen
und ein starkes Herz haben.
Auch als junge und
erwachsene Frau fit sein.
Eine gute Haltung,
Kraft und keine
Schmerzen haben.
Sich super
bewegen können.
Seinen Körper kennen.
Sich wohl fühlen.
Sich entspannen können.
Die richtige Ernährung
Herzlichen DankFür Ihre Aufmerksamkeit und Ihre
aktive Mitarbeit!Bitte schauen Sie sich doch noch die
aufliegenden Materialien an.Für allfällige Fragen stehe ich gerne
zur Verfügung.Ich wünsche Ihnen einen bewegten
und gesunden Sommer mit Ihrer Familie!
Recommended