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UNSERE PASTOREN UND KIRCHENVORSTÄNDE
76
Kichenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher im Seelsorgbezirk Nieder-grafschaft Nord
Vom 25.8.1946 bis 30.9.1949 sind die Vorsteher
im Seelsorgebezirk Niedergrafschaft Nord Kir-
chenvorsteher im Gesamtkirchenvorstand Nord-
horn
Michael Strawe und Erich Reimers
Kapellenvorstände Emlichheim – Hoogstede
Am 30.9. 1949 wird der Seelsorgebezirk Nieder-
grafschaft Nord aufgelöst, und Emlichheim erhält
mit dem 1.10.1949 den Status einer ev-luth. Kapel-
lengemeinde neuen Rechtes, d.h. der Kapellen-
vorstand hat die Rechte eines Kirchenvorstandes.
1950:
Herr Reimers, Herr Strawe, Herr Siebert, Herr
Lieschke, Herr Trabant, Herr Preischaft, Herr
Klingart, Herr Drews.
1953:
Herr Reimers, Herr Trabant, Herr Siebert, Herr
Krause, Herr Naujoks.
1958:
Herr Reimers, Herr Naujoks, Herr Trabant, Herr
Siebert, Herr Strawe, Herr Stich, Herr Latzke, Herr
Frick, Herr Gerich, Herr Heinemann.
Kichenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher nur Emlichheim
Mit Verfügung vom 25.3.1959 wird aus der Kapel-
lengemeinde endgültig die Kirchengemeinde Em-
lichheim und Hoogstede.
Am 24.10.1962 werden die getrennten - aber
pfarramtlich weiterhin verbundenen - und selb-
ständigen ev.-luth. Kirchengemeinden Emlichheim
und Hoogstede gegründet mit Wirkung zum
1.1.1963.
1963:
Herr Frick, Herr Latzke, Herr Trabant, Herr Schäl,
Herr Trau, Frau Schraplau, Frau Appelt, Herr Rog-
genkamp.
1970:
Herr Schäl, Frau Schraplau, Frau Engel, Frau Ap-
pelt, Herr Roggenkamp, Herr Kammel, Herr
Schaible, Herr Dr. Pohlmann.
1972:
Herr Arends, Frau Latzke, Frau Appelt, Frau
Schraplau (Vors.) , Herr Schaible, Herr Kammel,
Herr Schäl, Herr Dr.Pohlmann.
KIRCHENVORSTÄNDE
77
1976:
Frau Frank, Herr Schäl, Frau Schraplau, Herr
Kammel, Herr Suchowierz, Frau Engel, Herr Dr.
Pohlmann, Herr Arends.
1982:
Frau Frank, Herr Schäl, Frau Schraplau, Herr
Arends, Herr Suchowierz, Herr Dr. Pohlmann, Frau
Engel, Herr Konjetzky, Frau Brinks
1988:
Frau Frank, Herr Suchowierz, Frau Engel, Frau
Brinks, Frau Schraplau, Frau Trau, Herr Dr. Pohl-
mann, Herr Konjetzky, Herr Schäl, Herr Prütz, Frau
Arends.
1994:
Frau Brinks, Herr Schäl, Frau Wirth, Herr Appelt,
Herr Prütz, Herr Wiesler, Frau Borghorst, Frau
Brümmel, Frau Borgman, Herr Janitschke, Frau
Jacob.
2000:
Frau Brinks, Herr Schäl, Herr Wiesler, Frau
Borgman, Frau Jacob, Herr Appelt, Frau Walter,
Herr Stier-Scheerhom.
Kirchenvorstand 2000 bei der Einführung von Pastor Magdanz
UNSERE PASTOREN UND KIRCHENVORSTÄNDE
78
Verdiente KV-Mitglieder
Stellvertretend für viele andere Mitglieder in den
Kirchenvorständen stehen neben Frau Elfriede
Frank, die schon an anderer Stelle erwähnt wurde,
folgende drei Personen:
Hanne Schraplau
Von 1963 bis 1988 war Frau Hanne Schraplau
Mitglied im Kirchenvorstand, seit 1970 als 1. Vor-
sitzende. Diese Funktion hat sie voller Engage-
ment ausgefüllt mit einer glücklichen Hand für alles
Organisatorische. Sie kümmerte sich um die
frischzugezogenen Pastoren, damit sie sich schnell
in Emlichheim heimisch fühlten. Ihr besonderes
Interesse galt auch der Partnergemeinde
Drebach, die sie mehrmals besuchte. Eines ihrer
Anliegen war die Neuvergoldung des Wetterhah-
nes auf der Glockenturmspitze, dafür hat sie sich
sehr nachdrücklich eingesetzt. Die Gemeindeglie-
der konnten jederzeit mit sämtlichen Belangen zu
ihr kommen, sie hatte stets für alle ein offenes Ohr.
Frau Schraplau war Gründungsmitglied des Bau-
vereins und sorgte sich auch um die Spendenbe-
reitschaft für andere Bereiche. Dabei war sie sel-
ber sehr spendenfreudig und so manche Anschaf-
fung ist ihrer Großzügigkeit zu verdanken.
Gisela Brinks
Gisela Brinks, geb. am 12.7.1949, gehört seit 1994
dem Kirchenvorstand an, als 1. Vorsitzende ab
2000 noch unter Pastor Frühling, besonders auch
in der Vakanzzeit 2000. Im März 2001 legt sie das
Amt der Vorsitzenden wegen zu hoher Arbeitsbe-
lastung nieder, zum Nachfolger wird Pastor Mag-
danz gewählt. Frau Brinks wirkt weiterhin aktiv im
Kirchenvorstand mit u.a. auch im Kindergartenaus-
schuss. Daneben leitet sie den Frauenkreis, den
KIRCHENVORSTÄNDE
79
sie 1988 von Frau Frank übernahm, und den Müt-
terkreis II, den sie 1984 gründete. Sie kümmert
sich engagiert um die Adventsfeiern für die alten
Gemeindeglieder und um Geburtstagsbesuche,
hält Andachten im Altenzentrum ab usw.
Helmut Schäl
Helmut Schäl, geb. am 7.9.1936, gehört seit dem
2.12.1963 dem Kirchenvorstand an, wegen seines
„jugendlichen Alters“ musste seinerzeit extra eine
Ausnahmegenehmigung beantragt werden. Für
seine 40-jährige Tätigkeit im Vorstand erhielt er
2002 eine Urkunde der Landesbischöfin Margot
Käßmann. Neben seinem Engagement in der
üblichen Kirchenvorstandsarbeit wirkt er außer-
dem im Bau- und Finanzausschuss des Kirchen-
vorstandes sowie im Vorstand des Bauvereins mit.
Herr Schäl war darüber hinaus 1953 Mitbegründer
des Kirchenchores, dem er als Sänger treu geblie-
ben ist und seit Jahrzehnten ist er zudem aktiv im
Posaunenchor der Gemeinde tätig.
Mancher Leser wird eventuell die Namen weiterer
verdienter Mitglieder der Kirchenvorstände vermis-
sen. Deren Würdigung bleibt einer späteren Ge-
samtchronik überlassen.
Pastor Magdanz gratuliert Herrn Schäl im Namen der Landesbischöfin 2002
ALLELEI MITARBEITER
81
Kapitel IV
Mitarbeiter
Prädikanten und Lektoren
Organisten
Küster
Pfarrsekretärinnen
Kindergartenleiterinnen
Diakonissen und sonstige Helferinnen
Gruppen und Kreise
Ostseite der Friedenskirche
ALLELEI MITARBEITER
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Lektoren und Prädikanten Willi Trabant 1946 – 1976
Schuckert 1954 – 1976
Willi Franke 1961 - 1967 ( In der Vakanzzeit von Twist 1970-1972 ingesamt 8 Lektoren, Namen teilweise unbekannt)
Elfriede Frank 1970 - 1995
Friedrich Rackmann 1987 -1992
Derzeit sind tätig:
Thobe-Wilhelm Arends, Ingo Wiesler Prädikant seit 1970 Lektor seit 1970
Rüdiger Kopplin, Alice Brouwer Lektor seit Juni 1976 Lektorin seit 1999
Wolfgang Held Prädikant seit Dezember 2001
Organisten
Anfangs waren wir in reformierten Kirchen zu Gast
und die dazugehörigen Organisten spielten für
uns. Zwei Gottesdienste, und die dauerten lange,
saßen sie in ihrer eigenen Gemeinde auf der Or-
gelbank und dann noch jeden zweiten Sonntag für
uns. Dazu mussten sie noch die Choral-Melodien
einüben, die ihnen nicht geläufig waren. In ihren
Gottesdiensten wurden ja ausschließlich die Reim-
psalmen gesungen, die wir nicht kannten. Und die
Töne in der Eingangsliturgie waren ihnen auch
fremd, sie wurden als katholisch verdächtigt. Aber
sie begleiteten uns, halfen voran und das ohne
Entgelt. Als nach der Währungsreform die DM
eingeführt war, wurde ein Umschlag mit dem Geld
an den Kirchenvorsteher weitergegeben: für die
Diakoniekasse.
Dann hatten wir 30 Jahre lang immer nur eigentlich
“Amateur-Organisten“, man muss dabei beden-
ken, dass neben Emlichheim und Hoogstede u.a.
auch in Laar, Wilsum, Bathorn und Neuringe Got-
tesdienste abgehalten wurden. In einem der Visita-
tionsberichte war zu lesen, dass das Orgelspiel
„genialisch verkommen“ sei. Trotzdem, die Ge-
meinde war dankbar.
ORGANISTEN
83
Ehemalige Organisten:
Organist Meyer 29.5 –6.10.1946
Der Klumpenmacher und Organist der altref. Kir-
chengemeinde half bei den Gottesdiensten in den
verschiedenen Kirchen aus.
Kantor Schulze
13.10. 1946 – März 1950
Der Lehrer und lutherische Kantor Schulze über-
nahm den Dienst des Organisten für 6 Monate.
Während dieser Zeit unterstützte ihn schon zeit-
weilig die Klavierlehrerin Wilhelmine Heggen.
Wilhelmine Heggen
19.6.1949 – 1.9.1986
Frau Heggen hat über 37 Jahre lang Sonntag für
Sonntag den Dienst an der Orgel in unserer Ge-
meinde ausgeübt. Zunächst spielte sie in der ref.
Kirche, dann im Jugend- und Gemeindehaus und
ab 7.11.54 in der Friedenskirche. In Erinnerung
geblieben sind die sehr eigenwilligen Interpretatio-
nen der Kirchenlieder insbesondere bezüglich der
Tempi.
Mirjam Kronemeyer,
Januar 1978 – 1.3.2004
Frau Kronemeyer hat 26 Jahre lang die Kirchenge-
sänge auf der Orgel begleitet. Selbst in ihrem Ru-
hestand hat sie unermüdlich immer wieder ausge-
holfen. Unvergessen bleibt auch ihre Virtuosität,
mit der sie dem alten Harmonium in der Leichen-
halle bei Beerdigungen immer wieder Töne entlo-
cken konnte.
Neben einigen anderen Organisten ver-
sehen derzeit den Organistendienst:
Otto Wieborg, Christian Brouwer, seit Januar 1990 seit 1994
Anneke Kaalmink, Sabine Kluge, seit Oktober 2000 seit Januar 2004
ALLERLEI MITARBEITER
84
Küster Zunächst versahen die Kapellenvorsteher und in
den Schulen die Lehrer den Küsterdienst. Sie rich-
teten den Tisch oder in der ref. Kirche das große
Sandsteintaufbecken zum Altar her. Sie räumten
alles wieder weg und achteten darauf, dass kein
Kerzenfleck oder nach der Christvesper eine Tan-
nennadel verblieb. Sie sorgten für das Geläut oder
achteten darauf, dass es bei Trauungen unterblieb.
Erst mit dem Bau des Jugend- und Gemeindehau-
ses und der Friedenskirche wurde eine nebenbe-
rufliche Küsterstelle notwendig.
Aus dem Heimvater Strawe wurde der Küster
Strawe als er mit seiner Frau und seiner Tochter
(Frau Golka) am 18.10.1955 in das neu erstellte
Küsterhaus einzog.
Ehepaar Strawe 1.1.1949 bzw. 1.11.1954 – 30.11.1957
Alfred Amling Dezember 1957
Ehepaar Assmann 1.1.1958 – 11. 3 .1963
Ehepaar Mertins 1.4.1963 – März 1979
Ab 1978 war Herr Trau zunächst ohne Vertrag
aushilfsweise auf Stundenbasis für die Kirchenge-
meinde tätig. Seit dem 1.12.1991 arbeitet er als
Küster mit einem Arbeitsvertrag mit festgelegter
Stundenzahl. Zeitweilig pflegte er das Gelände
beim alten und neuen Pfarrhaus, beim alten und
neuen Gemeindehaus, bei der Kirche und beim
alten und neuen Kindergarten. Jetzt ist er für die
Kirche und die Pflege der Anlage um Kirche und
Gemeindehaus zuständig. Im letzten Jahr erhielt
Herr Trau für seine 25-jährige Tätigkeit für die Kir-
chengemeinde eine Dankesurkunde.
Pfarramtssekretärinnen
Bis 1966 waren alle Leiterinnen des Kindergartens
(siehe dort) im Pfarramt als Helferinnen für Ju-
gendarbeit angestellt und unterstützten auch bei
Pfarramtsarbeiten. Auch Frau Elfriede Frank, ob-
wohl keine Kindergärtnerin, galt als Helferin im
Pfarramt. Als sie im Küsterhaus wohnte, hatte sie
dort auch ihr Büro. Nach Frau Frank hat noch Frau
Uwe Trau seit 1978 bzw. 1.12.1991
PFARRAMTSSEKRETÄRINNEN
85
Mirjam Kronemeyer im Pfarrbüro ausgeholfen.
Die Entwicklung zu Arbeitsverträgen mit fester
Arbeitszeit führte dazu, dass die kombinierte Stelle
nicht wieder besetzt wurde.
1974 wird offiziell eine Stelle für Büroarbeiten -
Pfarramtssekretärin - mit 19 Stunden eingerichtet.
Inge Wiggers
1.10.1974 – 14.4.1979
Sie verließ Emlichheim nach wenigen Jahren, um
Religionspädagogik zu studieren.
Frau Walter war nicht nur Pfarramtsekretärin, son-
dern sie engagiert sich vielfältig u.a. als Chormit-
glied, als Leiterin vom Mütterkreis I (in der Nach-
folge von Frau Riemer), den sie heute noch leitet
und ist seit 2000 Mitglied im Kirchenvorstand. Mit
dem Beginn des Ruhestandes von Frau Walter
wurde die Stundenzahl für die Stelle der Pfarr-
amtssekretärin durch die Landeskirche von 19 auf
8,5 Stunden reduziert. Die anfallenden Arbeiten
reduzierten sich aber nicht im gleichen Maße.
Frau Wirth übernahm die Stelle als Nachfolgerin
von Frau Walter, nachdem sie für 6 Jahre Mitglied
im Kirchenvorstand war und 10 Jahre lang den
Kindergottesdienst geleitet hatte. Sie hat ihr Büro
nicht mehr im Pfarrhaus, sondern im Gemeinde-
haus.
Traudl Wirth
seit 1.7.2000
Christel Walter
15.4.1979 – 30.6.2000
ALLERLEI MITARBEITER
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Kindergartenleitung
Hanna Stamm 15.10.199 – 31.3.1951
Frau Hanna Stamm aus Georgsmarienhütte ist die
erste Kindergärtnerin, man ist sich einig geworden
für 120 DM monatlich + Sozialabgaben + Unter-
kunft im Heim. Leider verlässt sie Emlichheim nach
17 Monaten.
Ingeborg Seibert
1.4.1951 – 31.12.1951
Frau Seibert verließ Emlichheim, um sich in
Bentheim mit Pastor Habenicht zu verloben. Ei-
gentlich hatte sie gekündigt, um Fürsorgerin zu
werden.
Irene Giseler
1.1.1952 – 31.3.1953
Hanna Stamm
1.4.1953 – 31.3.1962
„Das Einwirken von Frau Pastor Nitsche“ auf Frau
Hanna Stamm in Düsseldorf veranlasste diese,
wieder nach Emlichheim zum Kindergarten zu-
rückzukehren.
Marianne Marten
1.5.1962 – 31.3.1965
Vakanz
1.4.1965 – 30.6.1966
Bis 1966 waren alle Leiterinnen des Kindergartens
im Pfarramt als Helferinnen für Jugendarbeit ange-
stellt und unterstützten auch bei Pfarramtsarbeiten.
Die Entwicklung zu Arbeitsverträgen mit festen
Aufgabenbereichen und festen Arbeitszeiten führte
zu getrennten Arbeitsverhältnissen von Kindergar-
tenleitung und Pfarramtssekretärin.
Karin Hüther
1.7.1966 – 15. 6.19 68
Erika Müller als Vertretung
16.6.1968 – 31.3.1969
Kindergarten geschlossen
1.4.1969 – 15.6.1969
Elisabeth Häde
16.6.1969 – 31.10.1971
Charlotte Krüger
1.11.1972 – 31.3.1073
Gerda Rolfes, als Vertretung
1.4.1973 – 30.9.1973
Janette Brünink
1.10.1973 – 18.12.1976
Gerda Rolfes
1.1.1977 - 30 6. 2000
Leida Oeverink Bouwers
Anfang 1977, inoffiziell als Vertretung während der
Ausbildung von Frau Rolfes
Heike Schulz
seit 1.7.2000
DIAKONISSEN UND SONSTIGE HELFERINNEN
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Diakonissen und sonstige Helferinnen
Elfriede Frank wurde am 30.12.1915 in
Gollnow/Pommern geboren. Am 15.11.1953, dem
Tag der Grundsteinlegung der Friedenskirche,
nahm Frau Frank ihren ersten Dienst in der Kir-
chengemeinde auf, und zwar den Vorkonfirman-
denunterricht. Sie war aus Pommern geflüchtet
und als Katechetin in Mecklenburg tätig. Ihre Ar-
beit in der DDR gab sie auf, um die Kinder ihrer
verstorbenen Schwester in Eschebrügge großzu-
ziehen. Nachdem ihr Schwager wieder geheiratet
hatte, engagierte sie sich 23 Jahre lang in der
Gemeinde in vielfältigen Tätigkeitsbereichen. Pas-
tor Nitsche beschrieb ihr Engagement wie folgt:
“Die Reihe ihrer vielen Tätigkeiten in diesen Jahren
aufzuzählen wäre endlos, erwähnen sollte man,
dass sie Kreisbeauftragte für Frauenarbeit war,
Lektorin(Prädikantin) und Kirchenbuchführerin,
Frauenarbeit, Kindergottesdienst, Vorkonfirman-
denunterricht und Kinderkreis managte, bis vor
wenigen Jahren auch noch den ganzen Bürokram
erledigte, und wie es jemand aus der Gemeinde
ausdrückte, Gedächtnis vom Pastor war.“
Außerdem wirkte sie in dem von der politischen
Gemeinde eingerichteten Ausschuss für „Men-
schen in Not“ mit. Es war einer ihrer starken Fä-
higkeiten, wenn nötig auch über die Grenzen der
lutherischen Gemeinde hinweg allen Menschen
dieses Raumes zu helfen. Doch die Hilfe reichte
auch über den „Eisernen Vorhang“ hinweg bis
nach Drebach. So schreibt Pastor Weigel aus der
Partnergemeinde einmal:“ Wir sind allen sehr
dankbar dafür: besonders Elfriede Frank, die sich
die Partnerschaft so richtig aufs Herz genommen
hatte.“
Einer solch engagierten Persönlichkeit fiel der
Ruhestand sicherlich nicht leicht und anlässlich
des Abschiedsfestes für Frau Elfriede Frank am
24.1.1976 am Vorabend des Abschiedsgottes-
dienstes sprach Pastor Nitsche aus, was die Ge-
meinde dachte:“ Wir sind dankbar, dass dies kein
Abschied ist für uns und für Sie, denn Sie bleiben
ja hier und arbeiten auch im Ruhestand für uns.“
Und so kam es auch. Doch zunächst zog sie zu-
sammen mit ihrer Freundin, der ehrenamtlichen
Gemeindehelferin Anni Philipp, Buchhändlerin a.D.
in das neue Altenzentrum, das in ihnen zwei Haus-
seelsorgerinnen bekam. In der Zeit ihres Ruhe-
Elfriede Frank 15.11.1953 – 25.1.76
ALLERLEI MITARBEITER
88
standes war sie tätig als Leiterin des Frauenkrei-
ses (bis 1988), als Prädikantin und als Kirchen-
vorsteherin (1976-1990). Nach einem erfüllten
Leben verstarb Elfriede Frank am 27.01.2000 im
Alter von 84 Jahren.
Monika Häntzsch
1.5.1979 – 31.6.1983
Frau Häntzsch war als Nachfolgerin von Frau
Frank für 4 Jahre Gemeindehelferin in Emlich-
heim. Sie studierte 1 Jahr Theologie in Münster
und machte dann die Ausbildung zur Gemeinde-
helferin an der Bibelschule Malche in Porta West-
falica.
In Emlichheim hat sie sich engagiert im Kindergot-
tesdienst, in der Jugendarbeit, beim Konfirman-
denunterricht, in den Gitarrenkreisen und in der
Frauenarbeit. Anlässlich der Verabschiedung von
Frau Häntzch am 26.6.1983 schreibt die KV-
Vorsitzende Hanne Schraplau in dem Gemeinde-
brief u.a.:
„Besonders in der Zeit, als unsere Pfarrstelle ver-
waist war, waren wir für ihre Arbeit sehr dankbar.
Mancher von den älteren Gemeindegliedern wird
ihre Besuche am Krankenbett und ihre Hilfe zum
Gebet traurig vermissen. Wir werden die Lücke mit
mehr Einsatz aus den Kreisen unserer Gemeinde
schließen müssen. Nachdem Fräulein Häntzsch
ihre Ergänzungsausbildung abgeschlossen hat,
will sie ein anderes Arbeitsgebiet übernehmen“.
Man verzichtete von Seiten des Pfarramtes auf die
Einstellung einer neuen Gemeindehelferin, damit
wurde die Stelle aus der Stellenplanung gestri-
chen. Seitdem gelang es der Kirchengemeinde nie
wieder, eine neue Gemeindehelferin einzustellen.
Man war und ist weiterhin auf ehrenamtliche Ge-
meindehelferinnen angewiesen.
Ursula Icks seit 1992
Seit ihrer Ortsansässigkeit im Jahre 1992 arbeitet
Frau Icks ehrenamtlich in unserer Kirchengemein-
de mit.
Aufgrund ihrer Befähigung schlägt ihr Herz beson-
ders stark in der Kinder- und Konfirmandenarbeit.
So betreut und leitet sie nicht nur seit zwei Jahren
den Kindergottesdienst, sondern bereitet ihn auch
mit allen Mitarbeiterinnen vor. Mit immer neuen
Ideen schafft sie es, die Kinder zu begeistern, die
DIAKONISSEN UND SONSTIGE HELFER
89
Mitarbeiterinnen zu motivieren und die Qualität des
wöchentlichen Kindergottesdienstes am Sonntag-
morgen zu erhöhen. Als neueste Errungenschaft
hat ein Puppentheater in den Kindergottesdienst
Einzug gehalten. Hiermit hat man eine weitere
Möglichkeit, die biblischen Geschichten in bildli-
cher Form zu vermitteln.
Basteln, malen, kleben, zuschneiden und anheften
sind Aktivitäten, mit denen die Kinder Gehörtes
und Gesehenes besonders gut aufnehmen und
verarbeiten können. Hier gibt es in jedem Kinder-
gottesdienst für die Kinder eine Umsetzungsmög-
lichkeit.
Aber auch der Bewegungsdrang soll nicht zu kurz
kommen. Mit Hüpfen, Springen, Laufen und geziel-
ter Bewegung können die Kinder nicht nur im Kin-
dergottesdienstraum ihrem Bedürfnis nachkom-
men, sondern auch die Außenanlage wird the-
menorientiert eingesetzt. Erst vor wenigen Wochen
hatte der Kindergottesdienst ein eigenes kleines
Gemeindefest.
Auch die Gitarre ist ein ständiger Begleiter in der
Arbeit von Frau Icks. Im Kindergottesdienst werden
hiermit neue Lieder eingeübt und bekannte ge-
konnt begleitet. Da Kinder sehr gerne singen, er-
reicht man mit der Gitarre und dem Gesang die
Herzen der Kinder besonders gut.
Ebenfalls seit zwölf Jahren unterrichtet Frau Icks
die Vorkonfirmanden. Für ein Jahr begleitet sie die
neuen Konfirmanden auf dem Weg zur Konfirmati-
on. Ihr Unterricht zeichnet sich durch ihre themen-
gebundenen Unterrichtseinheiten aus. So gehört
zu ihrem Part eine Kirchen-Rallye, bei der die Kon-
firmanden viele einzelne Details des Kirchgebäu-
des erkunden müssen. So weiß jeder Konfirmand
zum Schluss, dass unsere Friedenskirche nicht nur
1954 ihre Kirchweihe hatte, sondern auch mit fünf-
zehn Bankreihen pro Seite ausgestattet ist.
Seit geraumer Zeit fährt Frau Icks mit den neuen
Konfirmanden am Anfang der Konfirmandenzeit
auf eine Kennenlern-Freizeit. Hier begegnen sich
Konfirmanden und Konfirmandinnen für ein ge-
meinsames Wochenende. ESist gerade in unserer
Diasporasituation von großer Bedeutung, dass sich
alle Teilnehmer in der Konfirmandenzeit intensiver
begegnen. Manche kannten sich vor dieser Zeit
noch nicht einmal mit dem Namen. Aber auch für
die Unterrichtende ist das Kennenlernen über
mehrere Tage und nicht nur für eine Stunde von
großer Bedeutung, denn man wird sich vertrauter.
Berührungsängste nehmen ab und das gegensei-
tige Vertrauen nimmt zu.
Ebenfalls, aber gegen Ende der Vorkonfirmanden-
zeit, wird eine Fahrt zum Bibelmuseum nach
Nijmegen unternommen Hier erlebt der Konfir-
mand zum ersten Mal, wie die Häuser in Israel
ausgesehen, unter welchen Bedingungen man
damals gelebt und wie eine Synagoge ausgesehen
hat. Anhand eines Fragebogens erlaufen die Ju-
ALLERLEI MITARBEITER
90
Das Foto zeigt Frau Icks im Bibelmuseum in
israelischer Bekleidung.
museums. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen
erleben hier die Bibel, indem sie sie ‚begreifen’
können (im wahrsten Sinn des Wortes).
Neben diesen Tätigkeiten widmet sich Frau Icks
auch ökumenischen Aufgaben, wie in diesem Jahr
der Zelttage. Auf Kirchenkreisebene wirkt sie im
Arbeitsbereich von Frau Hermsmeyer mit. In dem
jährlichen Kinderkirchentag übernimmt sie einen
Part mit ihren Mitarbeiterinnen, sie nimmt an Fort-
bildungen für die Kinderarbeit teil und hat in die-
sem Jahr eine eigenverantwortliche Zeltfreizeit für
Kinder angeboten und durchgeführt. Wenn sich
Frau Icks in der Konfirmanden- und Kinderarbeit
einbringt, wirkt ihre ganze Familie mit, dies wird
dem sichtbar, der ihre Arbeit wahrnimmt und be-
gleitet. Der Kirchenvorstand ist ihr für ihren Dienst
dankbar.
Gruppen und Kreise Eine christliche Gemeinde ist heute mehr denn je
geprägt durch die unterschiedlichsten Gruppen
und Kreise. Zu wohl keiner anderen Zeit zeichnete
sich ein lebendiges Christentum durch Aktivitäten
auch außerhalb des Gottesdienstraumes aus wie
heute. Als der Bauboom noch in unserer Landes-
kirche Standard war, erhielten Kirchengemeinden
vor allem Gemeindehäuser oder Gemeindezentren
mit Kirchen. Man war sich bewusst, dass Gruppen
und Kreise das Gemeindeleben auszeichnen. So
haben wir in unserer Kirchengemeinde zwei Müt-
terkreise, einen Frauenkreis, einen ökumenischen
Chor, einen Posaunenchor, einen Kindergottes-
dienstkreis, einen Gemeindebriefkreis, einen Lek-
toren- und Gottesdienstvorbereitungskreis sowie
einen Besuchskreis. Es gibt noch manch andere
Zusammenkünfte von Gemeindegliedern, die am
aktiven Gemeindeleben mitwirken. So sind es bei-
spielsweise die vielen Gemeindebriefausträger
oder die Mitglieder des Bauvereins. Alle zeigen,
dass eine Gemeinde sehr vielschichtig ist und
durch viele Hände getragen wird, die man gar nicht
immer sieht, weil alles funktioniert.
Eine der sich regelmäßig treffenden Gruppen ist
der Frauenkreis. Er findet sich 14-tägig am Mitt-
GRUPPEN UND KREISE
91
wochnachmittag zusammen und wird seit vielen
Jahren von Frau Gisela Brinks verantwortlich be-
treut. Dieser Frauenkreis wurde von der vielen
noch bekannten Frau Frank gegründet. Heute
treffen sich vor allem Frauen, die das 65. Lebens-
jahr vollendet haben, um mit Andacht, Lesestü-
cken, Spielen, Singen, Kaffee und Kuchen einen
gemeinsamen Nachmittag zu erleben. Vor allem in
den Sommermonaten verlagert man seinen Ta-
gungsort gerne nach außerhalb und trifft sich zum
Ausflug und zu gemeinsamen Stunden in öffentli-
chen Räumen.
Der zweite Kreis, den Frau Brinks leitet, ist der
Mütterkreis II. Hier treffen sich Mütter alle drei
Wochen an einem Mittwochabend im Gemeinde-
haus, um sich über christliche und weltliche The-
men auszutauschen. In letzter Zeit prägten aus
aktuellem Anlass das christliche Thema „Schöp-
fung“ und das aktuelle Thema „Müllverbrennungs-
anlage“ das abendliche Gespräch. Es gehört auch
zur Normalität dieses Kreises, dass man sich in
den Sommermonaten zum Grillen, einer Fahrrad-
tour und zu anderen Exkursionen trifft. Dieser Müt-
terkreis setzt sich aus Frauen zusammen, die das
35. Lebensjahr vollendet haben. Aus unserem
Gemeindeleben ist er aufgrund vieler Aktivitäten
und Unterstützungen nicht wegzudenken.
Der Mütterkreis I besteht seit ca. 40 Jahren und
wird von Frau Christel Walter verantwortlich gelei-
tet. Auch hier liegt die Geburtsstunde in der aktiven
Zeit von Frau Frank. Einmal im Monat findet dieser
Mütterkreis I an einem Donnerstagnachmittag statt.
Heute treffen sich Frauen zum gemeinsamen Lied,
zu einer kleinen Andacht, zum Hören von Ge-
schichten, zu Kaffee und Kuchen. Bei gutem Wet-
ter unternimmt dieser Kreis gerne eine Fahrrad-
tour, eine Schifffahrt oder geht gemeinsam essen.
Der größte Kreis in unserer Kirchengemeinde ist
der ökumenische Chor. Der Chor der römisch-
katholischen Kirchengemeinde Laar und der Chor
unserer evangelisch-lutherischen Friedenskirchen-
gemeinde schlossen sich unter Leitung von Herrn
Otto Wieborg 1989 zum ökumenischen Chor zu-
sammen. Vielen ist dieser Chor bei den unter-
schiedlichsten Veranstaltungen wie beispielsweise
den Zelttagen, beim Mühlenfest in Laar, der Ad-
ventsfeier im Krankenhausverein und den vielen
Gottesdiensten zu allen Jahreszeiten und Festen
bekannt. Erst im letzten Jahr konnte dieser Chor in
der Aula der Schule sein 50-jähriges Bestehen
festlich mit einem gelungenen Abend mit vielen
Chören begehen. Diese Tradition ist um so ein-
drucksvoller, wenn man sich vergegenwärtigt, dass
er einmal 1953 mit 5 Personen begonnen hatte.
Ein kleiner, aber nicht überhörbarer Kreis ist unser
Posaunenchor. Er wurde 1962 unter dem Dirigen-
ten Franz Buschmann gegründet und zählte in
seiner Blütezeit bis zu 15 Blechbläser. Ab dem 1.
Juni 1980 übernahm Herr Heinrich Hoffman diesen
ALLERLEI MITARBEITER
92
Kreis und führt ihn noch heute. Ein besonderes
Augenmerk legt dieser Chor auf die Ausbildung
junger Bläser, die ihre ersten ‚Gehversuche’ unter-
nehmen. Erst in den letzten beiden Jahren wurden
drei neue Mitglieder ausgebildet, die wir schon
zwei Mal beim Freiluftgottesdienst auf unserem
Kirchgelände zum Himmelfahrtstag hören und
genießen durften.
Seit langem gibt es bei uns den Kindergottes-
dienst. Mit ihrem Mitarbeiterteam (Julia Höher,
Lena Kronemeyer, Jacqueline Neumann, Ester
Schüürmann, Eva Strauß) leitet Frau Icks Sonn-
tagmorgens zeitgleich zum Hauptgottesdienst den
Kindergottesdienst. Hier treffen sich ca. 15-20
Kinder zum gemeinsamen Singen, zum Hören
biblischer Geschichten, zum Beten, Malen, Bas-
teln, Hüpfen, Springen und vielen weiteren Aktio-
nen. Besonders gern sehen es die Kinder, wenn
ihnen die biblische Geschichte als Puppentheater-
stück vorgeführt wird. Und einmal im Jahr reisen
unsere Kinder mit ihren Teamern zum Kinderkir-
chentag, der in einer Kirchengemeinde unseres
Kirchenkreises stattfindet. Das Holzkreuz im Ein-
gang unseres Gemeindehauses ist eine Erinne-
rungsgabe vom letzten Kirchentag vor wenigen
Wochen. Kinder sind der Schatz einer christlichen
Gemeinde.
Der Gottesdienstvorbereitungs- und
Lektorenkreis sind feste Bestandteile unserer
Gottesdienst- und Kirchengemeinde. Diese Kreise
rund um den Gottesdienst haben es sich zur Auf-
gabe gemacht, unseren Gottesdienst zu bestimm-
ten Anlässen mit besonderen Teilen anzureichern.
So bereitet der Gottesdienstvorbereitungskreis
schon seit Jahren den „Brot für die Welt“-
Gottesdienst am 1. Advent vor und bietet uns ei-
nen vielschichtigen Gottesdienst, der uns hinein-
nimmt in die Welt derer, die es jährlich zu beden-
ken gibt. Besonders gern nahm die Gottesdienst-
gemeinde in solchen Gottesdiensten das Feier-
abendmahl zu sich.
Der Lektorenkreis setzt sich zurzeit aus drei Lekto-
ren (Frau Alice Brouwer, Herr Rüdiger Kopplin,
Herr Ingo Wiesler) und einem Prädikanten (Herr
Thobe Arends) zusammen. Grundsätzlich hat die-
ser Kreis sich die Aufgabe gestellt, einmal im Mo-
nat den Gottesdienst zu übernehmen, um dem
Pfarrstelleninhaber die Möglichkeit zu eröffnen,
Konfirmandenfreizeiten, Gemeindeausflüge und
anderen Verpflichtungen am Sonntagmorgen
nachkommen zu können. Die Gemeinde erhält
durch diese Vielzahl an Gottesdienstmitarbeitern
die einmalige Möglichkeit, verschiedene Prediger
und Predigtstile erleben zu können. Lektoren, Prä-
dikanten und ein Gottesdienstvorbereitungskreis
sind ein Geschenk für eine lebendige Gottes-
dienstgemeinde.
Eine sehr wichtige Aufgabe für eine Christenge-
meinde ist der Besuch seiner Glieder. Hier erfüllen
ALLERLEI MITARBEITER
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die Mitarbeiter des Besuchskreises einen un-
schätzbaren Dienst. Er setzt sich zusammen aus:
GRUPPEN UND KREISE
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Frau Silke Borgman, Frau Gisela Brinks, Frau Inge
Jacob, Herrn Helmut Schäl, Frau Julianna Stern
und Frau Renate Willuhn. Ab dem 75. Geburtstag
kommen die Mitarbeiter des Besuchskreises und
überbringen die herzlichsten Grüße der Kirchen-
gemeinde. Vielfach sind hier langjährige Verbin-
dungen und Freundschaften entstanden, die allen
große Freude gebracht haben.
Als letzter Kreis sei der Gemeindebriefvorberei-
tungskreis genannt. Etwa einen Monat vor Er-
scheinen des neuen Gemeindebriefes finden sich
aus allen Teilen unserer beiden Kirchengemeinden
Mitarbeiter zur Redaktionssitzung zusammen, um
den neuen Gemeindebrief zusammen zu stellen.
Zu dieser Sitzung treffen sich Ehepaar Margret und
Thobe Arends, Frau Alice Brouwer, Frau Doris
Hübers, Herr Arnold Magdanz, Herr Ingo Wiesler
und Frau Traudl Wirth. Hier werden in planerischer
Kleinarbeit der Inhalt, der Redaktionsschluss und
die Terminierung der Verteilung festgelegt. Allen
unseren Verteilern gebührt unser herzlicher Dank.
Eine Gemeinde lebt im Gottesdienst. Dort ist ihr
Zentrum und dort gibt es Stärkung für das ganze
Leben. Aber gleichzeitig lebt eine Gemeinde in den
Kreisen und Gruppen. Hier findet man sich unter
Gleichgesinnten und unter Gottes Obhut. Unser
Haus und vor allem unsere Friedenskirche stehen
allen offen, die guten Willens sind.
Blick zum Altar der Friedenskirche
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