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Das Bremer Familienmagazin
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DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN
kostenlos
Mai 2013
swb-Sonderseite Förderprogramme für mehr Energieeffi zienz
Alles spricht über Energieeffi zienz und energieeffi zientes Handeln – nur wie fängt man jetzt selbst am besten damit an? Wer bei sich zu Hause Energiekosten sparen und gleichzeitig etwas für Klima und Umwelt tun möchte, hat zwei Möglichkeiten.
Die erste: durch eigenes Verhalten effi zienter mit Energie umgehen. Die zweite: der Einsatz energieeffi zienter Technologie.
swb steht Ihnen bei beiden Möglichkeiten aktiv zur Seite. Auf der Energie-Tour und im swb-Kundencenter können Sie sich ganz konkrete Tipps holen, wie Sie bei sich zu Hause Ihre Energie am effi zientesten nutzen. Und erfahren alles über die swb-Förder-programme, die mit attraktiven Zuschüssen den Kauf energie-effi zienter Haushaltsgeräte belohnen.
Die neuen swb-Förderprogramme: Effi zienz wird belohnt – machen Sie mit!Wer gleich beim Kauf eines Haushaltsgerätes auf den Stromver-brauch achtet, macht alles richtig. Mit einer Waschmaschine der Energieeffi zienzklasse A+++ oder einem Trockner mit höchster Energieeffi zienz z. B. sparen Sie richtig Energie. Das swb-Förder-programm belohnt Sie obendrein: Der Kauf einer umweltfreund-lichen Waschmaschine oder eines energie-sparenden Trockners wird mit 25 Euro be lohnt, ein Kühlschrank ebenfalls mit 25 Euro und eine Kühl- und Gefrierkombi-nation sogar mit 50 Euro. Auch das Kochen mit Induktion oder Erdgas wird von swb gefördert.
Mit Energieeffi zienz viel für den Klimaschutz tun!Mit den Förderprogrammen möchte swb nicht nur helfen die Energiekosten zu senken, sondern auch Ihren Beitrag zum Klima-schutz fördern. Mit insgesamt 15 Förderprogrammen werden unterschiedlichste Energiesparmaßnahmen mit einem Zuschuss
unterstützt – denn all diese Anschaffungen tragen zur Senkung des CO2-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz bei. Und diese Programme sind ein voller Erfolg! Seit Anfang des Jahres sind bei swb schon über 1.000 Förderanträge eingegangen, womit bis jetzt allein für dieses Jahr ca. 590 t CO2 eingespart werden können. Mitmachen können alle swb-Kunden bis die Fördermittel ausge-schöpft sind.
Energieeffi zienz fängt bei der Stromerzeugung anDie Bremer Kraftwerke von swb sind fi t für die Energiewende. Das größte tidenabhängige Laufwasserkraftwerk Europas an der Weser spricht für sich. Im Mittelkalorik-Kraftwerk entsteht Strom ganz umweltfreundlich aus Müll. Bremens jüngstes Kraftwerk spart so bis zu 223.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Damit kommt swb den Klimaschutzzielen wieder ein großes Stück näher.
Effi zient wäscht sich’s besser
Strom-verbrauch im
Haushalt
Kühl- und Gefriergeräte,andere mechanische
Haushaltsgeräte: 29 %
Unterhaltungselektronik,Telekommunikation,Computer: 12 %
Warmwasserbereitungeinschl. Waschmaschineund Geschirrspüler: 17 %
Heizung: 15 %
Kochen, Trocknen,Bügeln und sonstigeProzesswärme: 19 %
Beleuchtung: 8 %
Quelle: BDEW
Beim Kauf einer neuen umweltfreundlichen Waschmaschine der höchsten Energieeffi zienzklasse, werden Sie von swb belohnt.
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Ihr Förderprogramm für Erdgasherde, Erdgaskochmulden und Induktionsherde
Kochen wie die Profis …Tun Sie jetzt etwas für die Umwelt! Mit den „Besser-mit-Förderprogrammen“ von swb haben Sie die Möglichkeit, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren. Und sparen ganz nebenbei auch noch Energie. Deshalb fördert swb den Neukauf von Erdgasherden, Erdgaskochmulden und
Induktionsherden mit bis zu 50 Euro.... und die Umwelt entlastenSo einfach geht’s: Sie kaufen sich einen energiesparen-den Erdgasherd, eine Erdgaskochmulde oder einen Induktionsherd. Gefördert wird der Neukauf von Geräten
über den örtlichen Fachhandel. Wenn Sie swb-Erdgaskunde sind, geben Sie hierzu die Originalkaufrechnung zusammen mit dem ausgefüllten Förderantrag im swb-Kundencenter ab. Wir zahlen Ihnen den entsprechenden Förderbetrag per Überweisung auf Ihr Konto oder per Verrechnungsscheck aus, solange das Fördergeld reicht. So sparen Sie nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Energieverbrauch. Und
wenn Sie die Umwelt noch mehr entlasten wollen, schlie-ßen Sie doch gleich einen swb Erdgas proNatur-Vertrag ab.Mehr Informationen gibt’s in den swb-KundencenternWenn Sie mehr wissen möchten oder Fragen haben, besuchen Sie uns in einem unserer drei swb-Kundencen-ter. Wir beraten Sie gern ausführlich über die genauen Förderbedingungen und über energiesparende Erdgasherde, Erdgaskochmulden und Induktionsherde. Informationen zu diesem Thema finden Sie auch im Internet unter www.swb-gruppe.de.
Auf einen Blick:
swb fördert den Neukauf von > Erdgasherden oder Erdgaskochmulden > Induktionsherden
über den örtlichen Fachhandel
Die Förderung pro Gerät beträgt bis zu 50 Euro.
Die Förderung kann einmal pro Kunde beantragt werden.
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swb Vertrieb Bremen GmbHT 0421 359-3590swb-Kundencenter BremenAm Wall/Sögestraße
28195 Bremen
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swb Vertrieb Bremerhaven GmbH & Co. KGT 0471 477-1111swb-Kundencenter BremerhavenBürgermeister-Smidt-Straße 4927568 Bremerhaven
Ihre Nachricht an uns: www.swb-gruppe.de/kontaktwww.swb-gruppe.de
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ganz nebenbei auch noch Energie. Deshalb fördert swb den
Neukauf von Haushaltsgroßgeräten (Weiße Ware) in der
besten Klassifizierung des Energielabels mit bis zu
100 Euro.
... und entlasten die Umwelt
So einfach geht’s: Sie kaufen sich ein Haushaltsgroßgerät
der oben aufgeführten Klassifizierung. Wenn Sie swb-
Stromkunde sind, geben Sie hierzu die Rechnung des
gekauften Geräts zusammen mit dem ausgefüllten
Förderantrag im swb-Kundencenter ab. Wir zahlen Ihnen
den entsprechenden Förderbetrag per Überweisung auf
Ihr Konto oder per Verrechnungsscheck aus, solange das
Fördergeld reicht. So sparen Sie nicht nur beim Kauf, son-
dern auch beim Stromverbrauch. Und wenn Sie die Umwelt
noch mehr entlasten wollen, schließen Sie doch gleich
einen swb Strom proNatur-Vertrag ab.
Mehr Informationen gibt’s in den swb-Kundencentern
Wenn Sie mehr wissen möchten oder Fragen haben, besu-
chen Sie uns in einem unserer drei swb-Kundencenter.
Wir beraten Sie gern ausführlich über die genauen Förder -
be dingungen und über Haushaltsgroßgeräte der Energie-
effizienzklasse A+++. Informationen zu diesem Thema
finden Sie auch im Internet unter www.swb-gruppe.de.
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> Kühl- und Gefriergeräten
> Kühl-Gefrier-Kombinationen
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> Geschirrspülern
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des Energielabels in der
Energieeffizienzklasse
A+++> Wäschetrocknern
nach Klassifizierung
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Energieeffizienzklasse
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Gerät 25 Euro.
Kühl-Gefrier-Kombinationen
gelten als zwei Geräte.
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swb EnergieEffizienz PRSeite Kinderzeitung_3.indd 1 12.04.13 12:40
Liebe Leserinnen und Leser,
die Jüngeren unter uns können es sich vermutlich gar nicht mehr vorstellen: Es gab Zeiten bei uns in
Deutschland, in denen Menschen mit Behinderungen im gesellschaftlichen Leben gar nicht sichtbar
waren. Sie wurden in den Familien versteckt oder in Einrichtungen gebracht, ohne Kontakt nach
außen, abgeschirmt und gesondert betreut. Was heute undenkbar erscheint, haben viele Menschen
erleben und erleiden müssen. Wie gut, dass diese unsäglichen Zeiten überwunden sind, dass wir
heute niemanden mehr ausgrenzen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so miteinander umge-
hen, dass der Respekt vor der Einzigartigkeit des anderen schlicht selbstverständlich ist.
Schon sehr früh haben engagierte Frauen und Männer in den damaligen Integrationsgruppen
der Bremer Kindertagesstätten diese Haltung vorgelebt. 1984 begannen wir in Evangelischen Kin-
dertagesstätten als bremisches Modellprojekt das Integrationsprogramm „Gemeinsam Spielen und
Lernen“ für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Seitdem hat sich in allen Bereichen eine kon-
sequente Politik für Menschen mit Behinderungen durchgesetzt, die Teilhabe fördert und Barrieren
abbaut. Unser Ziel ist eine solidarische Gesellschaft, die niemanden am Wegesrand zurück lässt,
sondern Brücken baut und Hände reicht. Alle Menschen sollen gleichwertige Lebensbedingungen
vorfinden – ob mit oder ohne Behinderungen.
Ich bin dankbar und glücklich über diese Entwicklung, die längst alle Lebensbereiche erfasst
hat, von der Kindheit bis ins Seniorenalter. Wir setzen darauf, Kinder mit und ohne Behinderung
gemeinsam in der Schule zu unterrichten. Uns ist wichtig, dass es geeignete Wohnformen und
Sportangebote in jedem Alter gibt. Und wir haben die Weichen dafür gestellt, dass ganz selbstver-
ständlich auch die Teilhabe am Arbeitsleben möglich ist. Für den Bremer Senat ist klar: wir werden
diesen Weg konsequent weitergehen und auch in Zukunft aktiv dabei mitwirken, unser Land weiter
zu einem lebens- und liebenswerten Zuhause für alle Menschen auszubauen.
Schön, dass das Familienmagazin Kinderzeitung eine ganze Ausgabe dem Leben mit Behinde-
rungen widmet. Das ist eine gute Gelegenheit, uns einmal mehr für das Thema zu sensibilisieren
und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Angebote unsere Stadt bereithält, wie das gemeinsame
Leben von Menschen mit und ohne Behinderungen gelingt.
Gern nehme ich an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, allen zu danken, die sich in unseren
Städten Bremen und Bremerhaven ehren- und hauptamtlich für den Abbau von Barrieren, für die
Integration von Menschen mit Behinderungen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen – dieses
Engagement macht unsere Gesellschaft stark!
Jens Böhrnsen
Bürgermeister
Präsident des Senats der
Freien Hansestadt Bremen
Vorwort
Inhaltkinderzeitung, Mai 2013
6
Praena-Test
Vorwort von Jens Böhrnsen
Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien hansestadt Bremen ............................... 2
Themen Praena-test.....................................................6
Orpheus und Eurydike
Blaumeier in der Unterwelt ........................... 8
Erlebnisbericht
Mit der Diagnose leben ............................. 10
Geschwisterkindern gerecht werden
Ein Gespräch mit Marlies Winkelheide ........... 12
Joschi will noch nicht nach hause
Eine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger .......13
Inklusion
Eine Schule für alle? ..................................... 14
Was heißt hier anders? ...........16
Buchtipps .............................20
Filmtipps...............................21
Veranstaltungschnipsel ...........24
Webtipps ..............................26
Seiten für Kinder ....................27
Wöchentliche Veranstaltungen .....................30
Kurse ....................................31
Veranstaltungen .....................32
Impressum ............................32
Veranstalteradressen ................... 44
Kleinanzeigen ............................... 45
... und außerdem ........................ 62
Filmtipps
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die neuesten Kinohits vor, sondern berührende Filme aus den letzen Jahren, die in sehr unterschiedlicher Art das Thema Behinderung aufgreifen – mal lustig, mal nachdenklich, mal frech.
Eine Diskussion hat uns in den letzten Wochen immer wieder ein-geholt: Welche Wörter „dürfen“ wir verwenden, wenn wir über das Leben von behinderten Menschen reden und schreiben –Menschen mit Handicap oder mit Einschränkungen, Menschen mit Beeinträch-tigungen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Menschen mit besonderen Befähigungen?
Am Ende hat uns diese Fragestellung zu dem Titel unseres The-menheftes geführt, und mit der Frage „Was heißt hier anders?“ wollen wir Sie einladen, unser Heft zu durchstöbern!
Viel Spaß wünscht Ihnen dabei das Team der kinderzeitung
Ulla Hitzelberger-Otto und Christian Humm
Die nächste kinderzeitung erscheint am 31. Mai
Sie sind es von uns gewohnt, jeden Monat ein informatives und mit vielen verschiedenen Themen bestücktes Stadtmagazin für Familien zu erhalten. Neben den kurzen und bunten Aspekten der Stadtkul-tur veröffentlichen wir in jeder Ausgabe prägnante und ausführliche Familienthemen. Es gibt jedoch auch immer wieder Geschichten, de-nen wir nicht den Platz verschaffen können, den wir uns redaktionell wünschen.
Diesen Wunsch erfüllen wir uns mit dieser Maiausgabe: 16 Sei-ten mehr und die Konzentration auf ein wichtiges gesellschaftli-ches Thema ergeben nun erstmalig ein Themenheft der kinderzei-tung. Wir widmen uns mit einer ganzen Ausgabe einem Thema unserer Stadt. Nur den Veranstaltungskalender und einige Veran-staltungstipps finden Sie in gewohnter Form in dieser Ausgabe. Wir wollen in Zukunft ein bis zwei Mal im Jahr mit solchen Themen-heften besondere soziale Aspekte in Bremen beleuchten und Ihre Auf-merksamkeit gezielt auf ein Thema lenken. Natürlich sind diese Hefte dann auch für – und aus der Sichtweise von – Eltern geschrieben.
Das erste Heft widmet sich unter dem Motto „Was heißt hier an-ders?“ dem Thema Behinderung und wird die Vielfalt unserer Stadt aufzeigen.
Im Zuge der Recherche dieses Heftes haben wir so viele interes-sante Angebote in Bremen gefunden, dass es uns schwerfiel, eine Auswahl zu treffen. Wir haben uns entschieden, Ihnen nicht die In-stitutionen aufzuzeigen, die wir alle vielleicht gleich im Kopf haben, sondern einmal ganz neue Geschichten aufzutun.
Wir möchten Sie in die Diskussion mitnehmen, ob Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind haben – lesen Sie dazu auf der nächsten Seite über den Praena-Test. Oder beschäftigen Sie sich mit dem Erfah-rungsbericht einer Bremer Mutter, die mit der Diagnose umgehen musste, dass ihr Kind beeinträchtigt sein sollte. Natürlich darf das Thema der Inklusion in Schulen in diesem Heft ebenfalls nicht zu kurz kommen – ebenso wenig wie die vielen Vorstellungen von Ins-titutionen und Unternehmen in der Rubrik „Was heißt hier anders?“. Bei den Buchtipps auf Seite 20 finden Sie wie üblich schöne aktuelle Bücher, dieses Mal jedoch mit dem besonderen Fokus auf Behin-derungen. Und auch die Filmtipps stellen in dieser Ausgabe nicht
liebe Eltern,
6 www.kinderzeitung.de
Vor vier Jahren hat Deutschland als eines der ersten Länder weltweit die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen unterzeichnet. Das Gesetz sichert Menschen mit einer Behinderung zu, dass sie sich nicht länger den
Gegebenheiten in unserer Gesellschaft anpassen müssen, sondern dass die Gesellschaft auf ihre Bedürfnisse hin umgestaltet wird. Behinderte gehören bei uns demnach mitten hinein und nicht in einen Randbereich. Auf der anderen Seite konfrontiert uns die For-schung mit neuen Diagnoseverfahren, die bestimmte genetisch bedingte Behinderungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel durch einen einfachen Bluttest nachweisen können. Seit der Einfüh-rung des sogenannten Praena-Tests im vergangenen Juli haben sich
Haben Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind?
95 Prozent aller Schwangeren, bei deren Kind das Down-Syndrom festgestellt wurde, für eine Abtreibung entschieden. Wie wird es zukünftig Eltern ergehen, die keinen pränatalen Test durchführen lassen oder sich gegen einen Abbruch nach positivem Befund ent-scheiden? Werden sie sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen, ein Kind mit einer „vermeidbaren“ Behinderung bekommen zu ha-ben? Und wird unser Solidarsystem die Messlatte für unterstützen-de Maßnahmen in zwei Klassen einteilen, nämlich in die Klasse der diagnostizierbaren und die der durch andere Faktoren entstandenen Behinderungen?
Bis vor knapp einem Jahr war Trisomie 21 beim ungeborenen Le-ben nur durch eine Fruchtwasseruntersuchung feststellbar, die immer
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die Gefahr einer Fehlgeburt in sich barg. Der Praena-Test ist dagegen völlig ungefährlich. Vor allem jüngere Schwangere, die die Kosten von 1.250 Euro nicht scheuen, lassen die Untersuchung durchfüh-ren und entscheiden sich, wie die Statistik jetzt schon zeigt, gegen das Leben ihres Kindes mit Down-Syndrom. Menschen mit Trisomie 21 und ihre Angehörigen beobachten die Entwicklung mit Entset-zen. Der Test diene alleine dazu, diese Kinder abzutreiben und eine gesellschaftliche Gruppe langfristig aufzugeben, beklagen sie. Voller Sorge sehen sie dem Moment entgegen, sollten die Kosten für den Test eines Tages von den Krankenkassen übernommen werden. Dann nämlich werde der Druck auf Schwangere zunehmen, ihn vorneh-men zu lassen. Und auch die Zahl der Abtreibungen von Kindern mit Trisomie 21 werde damit steigen. Es mutet makaber an, doch lässt sich die Zeit bis dahin wohl kaum treffender als mit dem Begriff Galgenfrist umschreiben.
Behindertes Leben heißt nicht leidendes Leben
„Mich ärgert es sehr, dass wieder einmal alles an Trisomie 21 fest-gemacht wird“, kritisiert Judith Hennemann, Mutter einer 15-jähri-gen Tochter mit Down-Syndrom und Mitgründerin des Bremer Ver-eins „21Hoch3“, der Eltern von Kindern mit geistiger Behinderung auf vielfältige Weise unterstützt. „Dabei stellt das Down-Syndrom nur zwei Prozent aller chromosomal bedingten Behinderungen dar. Die meisten Behinderungen erwerben wir im Laufe unseres Lebens“, weiß die Sozialpädagogin und erinnert zum Beispiel an Frühchen, um deren Leben um jeden Preis gekämpft werde, obwohl auch bei ihnen Behinderungen nicht auszuschließen seien. Im Gegensatz dazu aber hätten Kinder mit Trisomie 21 offenbar keine Lebensberechtigung, moniert die vierfache Mutter und fragt kritisch: „Wie geht das mit der Ratifizierung des Behindertenrechts zusammen?“
Judith Hennemann hat volles Verständnis dafür, wenn eine Schwangere sich für einen Abbruch entscheidet. „Unser Recht auf Abtreibung ist gut und wichtig“, bekräftigt sie. Was sich ihrer Mei-nung nach jedoch ändern müsse, sei die Einstellung unserer Ge-sellschaft gegenüber Behinderungen. „Man muss sich doch einmal fragen, wieso Frauen überhaupt in die Lage kommen, in solchen Situationen abzutreiben“, gibt sie zu bedenken. Vor allem beim Down-Syndrom hätten Nichtbetroffene schnell ein bestimmtes Bild vor Augen. Was für ein schreckliches Schicksal!, käme vielen als Erstes in den Sinn. „Dabei erleiden Familien mit Trisomie 21 nichts Schreckliches“, versichert Judith Hennemann. „Schauen Sie sich doch einmal an, wie viel Freude und Motivation die Kinder haben. Es ist einfach falsch zu denken, dass behindertes Leben immer gleich leidendes Leben heißt.“
Unser Denken über Behinderung basiert auf Vorurteilen
Auch Behindertenverbände fordern seit langem ein Umdenken der Gesellschaft. Dass Eltern so viel Angst hätten, ein behindertes Kind zu bekommen, sei allein die Folge von Unwissen und Vorurteilen, kritisieren sie.
Wie muss man sich fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Gruppe, der man selber angehört, zwar duldet, aber Angst vor ihren Lebensumständen hat und lieber nichts mit ihr zu tun haben möchte? Sind Behinderte bei uns wirklich schon mitten drin? Und wie fühlt man sich erst, wenn man mit einer Behinderung lebt, we-gen der Ungeborene heutzutage abgetrieben werden? „Menschen mit Trisomie 21 haben ein Recht auf Leben“, fordert die Schauspielerin Juliana Götze in der Reportage „nano spezial“, die im vergangenen Sommer auf 3sat gezeigt wurde und ausführlich über den neuen Bluttest informiert (Die Reportage „nano spezial“ über die Einführung des Praena-Tets ist auf www.3sat.de in der Mediathek des Senders zu sehen). Juliana Götze arbeitet seit Jahren als Schauspielerin am Berliner Rambazamba-Theater und hat das Down-Syndrom. Betroffe-ne wie sie wird es, wenn der Test erst zur Routineuntersuchung wird und der Trend zur Abtreibung sich fortsetzt, bald nicht mehr geben.
Es ist wohl keine Frage, dass Menschen mit Down-Syndrom es in einem Leben ohne Behinderung leichter hätten. Ebenso wie werden-de Eltern sich nichts so sehr wünschen wie ein gesundes Kind. Das aber kann ihnen auch der neue Bluttest nicht garantieren. Er deckt lediglich die Untersuchung auf Trisomie 21 ab. Ebenfalls eingeführt sind inzwischen Tests auf Trisomie 13 und 18. Die meisten anderen Behinderungen aber lassen sich entweder gar nicht feststellen oder nur, wenn gezielt nach ihnen gesucht wird.
Eltern wünschen sich heute die perfekte Geburt und terminieren diese gerne durch einen Kaiserschnitt. Sie wünschen sich auch das perfekte Kind und möchten am liebsten alle Risiken auf dem Weg dorthin ausschließen. Doch auch im Zeitalter der neuen Testverfahren werden Eltern immer wieder mit der Diagnose einer Behinderung bei ihrem Kind konfrontiert sein. Und nach einer Schmerzphase werden sie genau dieses Kind lieben und sich wünschen, die Gesellschaft möge es ebenfalls tun. Nichts anderes wünschen sich die Eltern von Kindern mit Trisomie 21. Das „Abschaffen“ von Menschen mit die-sem Gendefekt empfinden sie als Diskriminierung, die ihre Kinder zu Behinderten zweiter Klasse macht. Mütter wie Judith Hennemann fordern deshalb mehr Toleranz von einer Gesellschaft, die Inklusion angeblich voll bejaht. Auch die Frage, ob Eltern ein Recht auf ein per-fektes Kind haben, ist ihrer Ansicht nach eine Überlegung, die junge Paare in diesem Zusammenhang anstellen sollten.
Elisabeth Gänger
Praena-Test
8 www.kinderzeitung.de
Wie wird eine griechische Sage bühnenreif? Wie schafft man es, der Vielfalt der Themen genug (Spiel-)Raum zu geben? Bei Orpheus und Eurydike geht es um große Themen, um Verlust, um Trauer, um Liebe und Tod. Keine leichte Kost,
etwas anders als die bisherigen Stücke des Blaumeier-Ensembles. Re-gisseurin Barbara Weste: „Diesmal möchten wir uns an etwas heranwa-gen, das den Schwerpunkt auf eine andere Darstellungsweise legt. Und schließlich handelt es sich um Themen, die jeden betreffen, das war uns sehr wichtig.“ Für Barbara Weste ist die Umsetzung von Orpheus und Eurydike eine spannende Herausforderung, gemeinsam mit ihrer Kollegin Imke Burma hat sie das Stück konzipiert, Jörg Isermeyer unter-stützt die beiden. Seit Anfang dieses Jahres wird geprobt, mehrmals die Woche trifft sich das Ensemble im Blaumeier-Atelier.
Orpheus hat nur ein Ziel: er will seine Angebetete, Eurydike, aus der düsteren Unterwelt befreien, dafür würde er sein Leben aufs Spiel setzen. Kein leichtes Unterfangen, er muss an dem wütenden und stolzen Höllenhund Zerberus vorbei, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, muss ihn besänftigen, ihn überzeugen. Die Unterwelt – das Reich der Toten – im Original grausig, düster und voller Schatten, findet bei Blaumeier seine eigene Interpretation.
Vor dem Beginn der Proben erzählen die Regisseurinnen die Ge-schichte von Orpheus und improvisieren über die Themen. „Entschei-dend ist, wie wir das Thema gemeinsam mit den Schauspielern um-setzen können,“ sagt Barbara Weste. In der Arbeit entstand die Idee, Orpheus und Eurydike in unterschiedlichen Besetzungen spielen zu lassen, so hat jeder Darsteller einen anderen Schwerpunkt.
Szenenwechsel: Max Kruse und Dorothe Burhop sind jetzt Orpheus und Eurydike. Ein verliebtes Paar im Garten, deren Glück nicht lange halten wird. Schon bald wird Eurydike durch einen Schlangenbiss in das Reich der Schatten hinabsteigen. Die Musik setzt ein, Walter Pohl und David Jehn stimmen die Klänge auf die Szene ab. Heute sind nicht nur die Schauspieler und die Regisseurin anwesend, auch die Bühnenbildnerin, die Musiker und sogar ein paar Zuschauer aus dem Blaumeier-Atelier folgen der Szene. Max Kruse und Dorothe Bur-hop lassen sich nicht ablenken, sie turteln wie ein echtes Liebespaar, flanieren durch den Garten.
Orpheus und Eurydike ist kein klassisches Theaterstück, es gibt keine Textvorlage, nur die Nacherzählung der antiken Sage. Ein bun-ter Stilmix lockert die Schwere der Tragödie auf: Es wird aus der grie-chischen Mythologie rezitiert, mal sind die Dialoge umgangssprach-lich, dann gibt es einen Rap – bei Blaumeier ist alles möglich und machbar. So verständigt ein Orpheus sich nur mit Gesten, die für das Publikum von den anderen Orpheus-Darstellern in Sprache übersetzt werden. „Das Stück“, erklärt Barbara Weste, „bietet uns die Möglich-keit, unsere Ausdrucksfähigkeiten weiterzuentwickeln.“
Die Umsetzungsideen kommen oft von den Schauspielern, jeder überlegt, wie er die Geschichte erzählen würde und Stück für Stück entwickelt sich ein Gesamtbild. So wird Hades – der Herrscher über die Unterwelt – zu einem Zahlentüftler, der die Lebenszeit ausrech-net, sehr zum Leid seiner Gemahlin Persephone, die sich vernachläs-sigt fühlt, sich langweilt und sich nach Abwechslung sehnt.
Orpheus kommt auf einem kleinen Holzklavier über die Bühne ge-rollt, ein Mann ohne Arme und mit nur einem Bein – Frank Grabski.
Orpheus und Eurydike
Blaumeier in der UnterweltGRRRRR!“ – die hunde schleichen sich an, sie knurren, jaulen, hecheln und weichen wieder zurück.
„Ihr seid jetzt ganz hund, ihr seid stolz, ihr seid die besten Wächter“. Die anweisung kommt von Barbara
Weste, Regisseurin des Blaumeier-ateliers in Walle. auch sie kriecht über die Bühne, lockt die hunde,
besänftigt sie, um sie gleich wieder zurückzudrängen. Max Kruse und Dorothe Burhop – die höllenhunde –
sind hoch konzentriert, sie folgen den anweisungen, Seite an Seite bewegen sie sich über die Bühne. Max
Kruse und Dorothe Burhop gehören zum festen Ensemble von Blaumeier, einer professionellen truppe von
Menschen mit und ohne Behinderung. Das Stück, das gerade geprobt wird, heißt „Orpheus und Eurydike“.
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Das Blaumeier-Atelier ist ein inklusiv arbeitendes Kunstprojekt, das sich durch seine künstlerische Qualität sowohl in Bremen als auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus etabliert hat und für seine spektakulären Projekte bekannt ist. Seit über 25 Jahren ar-beiten in Bremen behinderte und nicht-behinderte, „normal-ver-rückte“ und „verrückt-normale“ Menschen in den Bereichen Schau-spiel, Malerei, Maskenbau- und Spiel zusammen. Basis der Thea-ter- wie auch der Maskenarbeit ist die Improvisation. Und auch die Bilder, die im Malatelier entstehen, belegen, dass eine Behinderung oder Erkrankung für Kunst und deren Beurteilung kein Kriterium ist. Entstehende Arbeiten werden allein unter künstlerischem As-pekt betrachtet und präsentiert. Infos über die Arbeit bei Blaumeier unter www.blaumeier.de
Blaumeier
Eine Einschränkung? Barbara Weste verneint: „Natürlich ist Frank ge-fordert, die Anforderungen auf seine Art und Weise umzusetzen. Als Orpheus hat er eine sehr klare, deutliche Körpersprache.“ Das sei ty-pisch, erklärt die Regisseurin, die Darsteller entwickeln im Laufe der Proben ganz besondere eigene Qualitäten: „Manchmal wundern wir uns, welche unkonventionellen Lösungen die Schauspieler finden!“ Natürlich gibt es auch mühsame Momente, genau wie in jedem an-deren Theater auch. Die Qualität der Arbeit gewinnt durch die Vielfalt der verschiedenen Ideen. Ganz entscheidend ist die Intensität der Zu-sammenarbeit und die Tatsache, dass die Darsteller ihre Fähigkeiten auf der Bühne präsentieren können.
Die Schauspieler bei Blaumeier sind Profis – egal, ob mit oder ohne Behinderung – im Vordergrund steht nicht das Anderssein, sondern die Fähigkeiten von jedem Einzelnen.Orpheus und Eurydike – Blaumeiers sagenhaftes Theater – wird am 26., 27., 28., 29. Juni jeweils um 20 Uhr sowie am 30. Juni um 18.30 Uhr im Theater Bremen, Kleines Haus, gezeigt.Der Vorverkauf beginnt am 2. Mai, Karten unter 0421-36 53 333.
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Freiräume schaffenWir betreuen stundenweise kranke und behinderte
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vertrauten Umgebung - zu Hause. Oftmals mit
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Tel: 70 60 77
10 www.kinderzeitung.de
Als Bettina* das erste Mal schwanger wurde, war ihr sofort klar: hier stimmt etwas nicht. Im ersten Trimester bekommt die 28-Jährige Blutungen und wird als Risikoschwangere eingestuft. Sie wird krankgeschrieben und verbringt die
Tage zuhause, allein und mit viel Zeit zum Nachdenken. Wenige Mo-nate vor ihrer Schwangerschaft ist sie mit ihrem Mann umgezogen und hat kaum Kontakte in der neuen Stadt. Im zweiten Trimester bekommt sie vorzeitige Wehen und muss zur Beobachtung ins Kran-kenhaus, Diagnose: Alles in Ordnung. Bettina glaubt dennoch: Das war‘s noch nicht, das dicke Ende kommt noch.
„Sie sind ja noch jung!“Im achten Monat hat sie wieder Wehen und wird untersucht. Was
dann passierte, macht sie jetzt – nach über 13 Jahren – noch immer fassungslos. Der Gynäkologe im Krankenhaus erklärt ihr, das Kind würde nicht lebensfähig sein, es habe eine schwere Hirnschädigung, im Gehirn habe sich Wasser angesammelt, es wird schwer krank oder behindert zur Welt kommen und vermutlich auch nicht lange leben. Hydrocephalus lautet die Diagnose, im Volksmund Wasserkopf genannt. Bettina bleibt erstaunlich ruhig. Es kommt noch schlimmer: Der Arzt deutet an, er könne höchstens nach der Geburt noch „etwas tun“, man könne das Kind einfach sterben lassen, schließlich sei sie ja noch jung und könne noch weitere Kinder bekommen. Bettina und ihr Mann sind wie vor den Kopf gestoßen, zu keiner Reaktion fähig. Die Situation scheint hoffnungslos, das Paar wird nach Hause ent-lassen ohne Anteilnahme, ohne Hilfe, ohne weitere Informationen. „Das schlimmste Wochenende in meinem Leben“ beschreibt Bettina die Tage nach der Untersuchung. Plötzlich sind um sie herum viele gesunde Kinder, die ihren Eltern in die Arme laufen, nur sie werden das nicht erleben. Am Montag kehren die beiden zurück ins Kranken-haus, Bettina wird von Spezialisten untersucht. Es stellt sich heraus,
dass man nicht prognostizieren könne, in welchem Zustand das Kind geboren würde, ob überlebensfähig oder nicht, ist nicht mehr das Thema. Fest steht nur, dass es vorzeitig per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht und sofort nach der Geburt operiert werden soll. Bettina fühlt sich in dieser Zeit wie in einer anderen Welt, ist nicht in der Lage zu hinterfragen, was mit ihr passiert und ist hilflos den Ärzten ausgeliefert, ihrem Mann geht es ähnlich. Inzwischen vermuten die Ärzte einen Schlaganfall als Ursache für die Wasseransammlung im Gehirn. Was nach der Geburt passieren wird, bleibt unklar. Für Bet-tina ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass etwas nicht „nach Plan“ läuft. Bis dato gab es in ihrem Leben keine Krisen, alles lief gut. Studium, Job, Beziehung, Schwangerschaft. Plötzlich ist alles aus dem Lot.
Nichts ist mehr normalPaul* kommt drei Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin per
Kaiserschnitt auf die Welt, die Geburt erfolgt unter Vollnarkose. Weder Bettina noch ihr Mann sehen den Kleinen, er wird sofort untersucht. Wie bei allen Neugeborenen wird ein Apgar-Test gemacht, um den Gesundheitszustand von Paul zu bewerten. Pauls Werte sind ausge-zeichnet, nichts von dem, was prognostiziert worden war, traf zu. Von Operation ist nicht mehr die Rede, der Wasseranteil in seinem Kopf nimmt nicht zu. Die Aussage des Arztes vor der Geburt, der Druck im Kopf würde immer mehr steigen, bewahrheitet sich nicht. Da das Baby nach der Geburt leichte Herz-Rhythmus-Störungen und Atemprobleme hat, wird er weitere zwei Wochen lang auf der Kinderintensivstation überwacht. Bettina sieht ihren Sohn in dieser Zeit dreimal am Tag zu festen Zeiten, darf ihn nicht stillen. Im Nachhinein fragt sie sich, wie sie das alles durchstehen konnte und kann sich nicht erklären, warum sie sich nicht gewehrt hat. „Ich hab das einfach alles mitge-macht!“ Obwohl es Paul gut geht, ist für Bettina nichts mehr „normal“.
Mit der Diagnose leben
„Ich hab das einfach alles mitgemacht.“
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60 Jahre DKSB in Bremen
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Die Angst, etwas könne passieren, es könne ihm schlechter gehen, ist ständig präsent. Nach zwei langen Wochen im Krankenhaus dürfen sie Paul mit nach Hause nehmen. Vor der Entlassung müssen sie ei-nen Wiederbelebungskurs an einer Puppe machen, „zum Üben für den Notfall“. Tröstende oder aufbauende Worte bleiben aus. Auch zuhause wird Paul ständig überwacht, Bettina ist überfordert von der Verant-wortung, malt sich aus, was alles passieren könnte.
Wenig Verständnis in der UmgebungWenige Wochen nach der Geburt, wird Paul eine krankengymnas-
tische Therapie nach Vojta verordnet mit dem Ziel, Bewegungs- und Koordinationsstörungen zu verhindern. Bettina und ihr Mann bekom-men eine Einweisung und sollen von nun an viermal am Tag ihren Sohn behandeln – Bettina beschreibt diese Zeit, als die schlimms-te ihres Lebens. Paul ist ein ruhiges und ausgeglichenes Kind, aber während der Behandlung schreit er sich die Seele aus dem Leib. Weder Bettina noch ihr Ehemann wissen, ob das, was sie machen, richtig ist oder „ob das so sein soll“. Hinzu kommt die Kritik der anderen Familienmitglieder, die nicht verstehen, warum Bettina ihr Kind schreien lässt.
Durch den Behandlungsrhythmus hat sie wenig Chancen Kon-takte zu knüpfen, ist die meiste Zeit allein mit ihrem Sohn. Paul entwickelt sich langsam weiter, langsamer als andere Babys. Ob er jemals laufen lernen wird, ist nicht klar. Bettina beginnt, im Internet zu recherchieren und merkt, diese Art der Behandlung passt nicht zu ihrem Kind und bricht die physiotherapeutische Behandlung ab, sie erträgt es nicht, ihren Sohn so leiden zu sehen. Paul ist inzwi-schen sechs Monate alt und ist noch immer an den Überwachungs-Monitor angeschlossen. Um unter andere Mütter zu kommen, geht Bettina mit ihrem Sohn zum PEKiP. Während sich andere Babys drehen und aufrichten, bleibt Paul ruhig, aber zufrieden und „verka-belt“ vor ihr liegen, die anderen Mütter reagieren mitleidig. Bettina geht es nicht gut zwischen den stolzen Eltern, sie fühlt sich als Außenseiterin mit einem Kind, das „nicht der Norm entspricht“. Sie will diese Vergleichssituation nicht. Jetzt, 13 Jahre später, weiß sie, wie viel einfacher es ist, wenn man sein Kind nicht ständig mit anderen vergleicht.
„Was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“
Als Paul knapp zwei Jahre alt ist, wird Bettina wieder schwanger. Sie beschließt, keine zusätzliche Untersuchung durchführen zu las-sen. Das Krankenhaus, in dem sie entbindet, hat nicht einmal eine Frühgeborenenstation. Da Bettina und ihr Mann sich nach der Ge-burt von Paul dagegen entschieden haben, einen Gentest durchfüh-
ren zu lassen, wissen sie nach wie vor nicht, ob die Ursache seiner Einschränkungen genetisch bedingt ist. Bettina ist voller Kraft und Zuversicht: „Ich habe Menschen mit schwerst mehrfach behinderte Kinder
gesehen, die ihre Kinder auch lieben, was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“. Ihr zweiter Sohn kommt gesund und „normal“ auf die Welt.
Paul bekommt einen Integrationsplatz in einem Waldorf-Kinder-garten, inzwischen hat er nur noch motorische Probleme, ist nach wie vor langsamer als die anderen Kinder. In der Kindergruppe fühlt er sich pudelwohl. Als Paul im Schulkindalter ist, beschließen Bettina und ihr Mann, ihn in eine normale Grundschule ohne Integrationssta-tus einzuschulen und beenden die Termine im Sozialpädiatrischem Zentrum, nehmen aber weiterhin an verschiedenen Fördergruppen teil. Paul ist inzwischen 13 Jahre alt und macht leistungsorientierten Mannschaftsport, trotz leichter motorischer Schwächen ist das kein Problem. Sport gehört für ihn zum Leben dazu, mit seinen Freunden spricht er darüber, wenn ihm etwas schwerer fällt.
Einmal – in der Grundschulzeit – sagt die Mutter einer Schulfreun-din zu ihrer Tochter „Lass nur, der ist ja behindert“. Bettina ist ent-setzt und macht deutlich, dass der Begriff als Erklärung nicht akzep-tabel sei: „Das einzige, was man sagen kann, ist: Der lernt ja noch!“Suse Lübker
* Name von der Redaktion geändert
Erlebnisbericht
12 www.kinderzeitung.de
kinderzeitung: Wie können Mütter und Väter
ein älteres Geschwisterkind auf die Geburt
eines Babys mit Behinderung vorbereiten?
Winkelheide: Offenheit und Ehrlichkeit
sind die wichtigsten Grundlagen in der
Familie zur Bewältigung dieser neuen Le-
benssituation. Eltern können und müssen
nicht alles wissen. Sie wissen doch auch
nicht, was die Einstellung auf das Zusam-
menleben mit einem Kind mit Behinderung
für sie bedeutet, was gefordert wird und
mit welchen Gefühlen sie sich konfrontiert
sehen.
Was sollten Eltern beachten, damit das
nicht behinderte Geschwisterkind genug
Aufmerksamkeit bekommt und sich nicht
vernachlässigt fühlt?
Winkelheide: Eltern können nicht alles
schaffen. Wenn sie sich darum bemühen,
hin und wieder mit dem Geschwisterkind
eine Zeit ungeteilter Aufmerksamkeit zu
verbringen – das muss im Umfang gar nicht
so viel sei – dann erkennt das Geschwister-
kind das Bemühen der Eltern.
Welche Tipps können Erziehungsberechtig-
te ihren gesunden Sprösslingen mit auf den
Weg geben, wenn diese in Situationen gera-
ten, wo Bruder oder Schwester wegen ihrer
Behinderung gehänselt werden?
Winkelheide: Die Situation auf den Schul-
höfen wird nicht ‚besser‘. Geschwister
beraten sich oft gegenseitig darüber, was
sie tun können, um das auszuhalten. Leh-
rer sollten darauf mehr achten, gerade in
Bezug auf Inklusion und Integration. Ge-
schwisterkinder können überfordert wer-
den, wenn sie immer einspringen und in
ihren sozialen Kompetenzen gefragt sind.
In den Geschwistergruppen und auch in
den Beratungsgesprächen, die ich anbie-
te, ist das oft Thema. Kinder beraten sich
gegenseitig darüber, wie sie sich wehren
können. Sie entwickeln ihre eigenen Stra-
tegien. Meines Erachtens ist es wichtig,
dass Eltern den Geschwistern einen Raum
anbieten, in dem sie geschützt über ihre
Erfahrungen sprechen können. Es ist kein
Versagen von Eltern, wenn sie nach einem
Angebot suchen. Geschwister sind sehr
rücksichtsvoll und wollen Eltern nicht be-
lasten.“
Wie viel können Eltern einem gesunden
Geschwisterkind im Umgang mit dem be-
Geschwister von behinderten Kindern
“Offenheit und Ehrlichkeit sind die wichtigsten Grundlagen”
Geschwister von Kindern mit Beeinträchtigungen sind im alltag oft stark gefordert. Umso wichtiger ist
es, ihnen Raum für ihre eigenen Interessen und Wünsche zu geben und ihnen dabei zu helfen, mit der Fa-
miliensituation zurechtzukommen. Marlies Winkelheide bietet seit 31 Jahren Seminare für Geschwister von
behinderten Kindern an. Die 65-jährige Diplom-Sozialwissenschaftlerin leitet außerdem eine Beratungs-
stelle für Geschwisterkinder bei der lebenshilfe in Bremen, ist autorin mehrerer Bücher und Publikationen
für Fachzeitschriften und verantwortlich für das Internetportal www.geschwisterkinder.de. Im Gespräch mit
der kinderzeitung erklärt die Expertin, wie man Geschwister von behinderten Kindern optimal unterstützen
kann.
Geschwisterkindern gerecht werden
hinderten Kind zumuten, ohne es zu über-
fordern?
Winkelheide: „Wir können uns im Leben
nicht vor Überforderungen schützen. Ge-
schwister möchten auch für ihre Geschwis-
ter da sein können. Eltern sollten sie fra-
gen. Eltern müssen dann auch lernen ein
‚Nein‘ auszuhalten. Wichtig ist, dass sie
mit einbezogen werden, denn es ist ihre
Familie, ihre Normalität.“
Das Gespräch führte Elke Lutzebäck
Über eine umfangreiche Sammlung an
Büchern zum Thema Geschwister, Ge-
schwisterbeziehungen und speziell Ge-
schwisterbeziehungen in Familien, in denen
ein oder mehrere Kinder mit Behinderungen
leben, verfügt die Janusz-Korczak-Geschwis-
terbücherei in Lilienthal an der Worphauser
Landstraße (www.geschwisterbuecherei.de).
„Stimme e.V. – Verein zur Förderung der Bil-
dungsarbeit von Menschen mit Behinderung
und deren Angehöriger“ ist Träger der Ein-
richtung. Marlies Winkelheide hat die Bib-
liothek aufgebaut und engagiert sich seit der
Eröffnung im Jahr 2009 als Leiterin.
Info
13
Die Hans-Wendt-Stiftung
im Zeichen der Eule, die zwei kleinere unter ihre Fittiche nimmt - ist derzeit der größte private Jugendhilfeträger in Bremen und sieht in der Förderung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien einen wesentlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit.
So sind die sechs Einrichtungen für Kinder im Kindergartenalter und/oder Unterdreijährige in verschiedenen Stadtteilen Bremens, in der deutlichen Überzahl, so-wohl Schwerpunkteinrichtung, alsauch je nach Bedarf für zusätzliche Förderung ausgestattet, folgen den Grundsätzen von Inklusion und offener Arbeit und bieten grund- sätzlich eine besondere Form der Pro- jektarbeit an.
Weitere Informamationen finden Sie unter: Hans-Wendt-Stiftung / Hans-Wendt gGmbH Am Lehester Deich 17-19, 28357 Bremen Tel.0421/24 33 6-0, www.hans-wendt-stiftung.de
Joschi will noch nicht nach HauseEine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger
Kurzgeschichte
„Mama, nicht Hause!“, ruft Joschi, als ich
mit seiner Jacke über dem Arm auf ihn zugehe.
Die anderen Geburtstagsgäste stehen ge-
spannt hinter einer niedrigen Wand aus Pap-
pe. „Cool!“, jubeln sie, nachdem Sophie mit
der Magnetangel ein Stofftier ergattert hat.
„Jetzt Joschi“, verkündet mein Sohn und
drängelt sich unsanft zu Sophie durch.
Aber Emma, die heute Geburtstag hat, hält
ihn auf. „Nein, Paul ist dran“, sagt sie und
Joschi rudert nervös mit den Armen. Laut re-
det Emma auf ihn ein: „Du warst schon zwei
Mal. Und du hast viel mehr Zeit gehabt als
wir anderen.“
Ich möchte ihr zurufen: „Und wenn schon!
Bei euch stimmt ja auch die Feinmotorik!“
Doch Sabine, Emmas Mutter, kommt mir
zuvor: „Jetzt lasst ihn doch noch mal! Er
muss doch schon gleich los!“
Ein paar andere, die wohl vergessen ha-
ben, dass Joschi nicht wie sie zum Über-
nachten bleibt, sehen sich irritiert um. Dann
machen sie den Weg frei und Joschi greift
stolz nach der Angel.
„Weißt du“, wendet Sabine sich an mich,
„ich finde es ganz toll, dass unsere Kinder in
dieselbe Klasse gehen. Ich war ja skeptisch
wegen der Inklusion. Aber wenn ich sehe,
was die dadurch alles lernen … Die haben
bestimmt mal keine Berührungsängste ge-
genüber Behinderten. Hast du das Plakat
gesehen, das sie gemalt haben? Emma hat
Joschis Hand geführt, damit er einen Elefan-
ten hinbekommt.“
„Emma kann wirklich gut mit Joschi um-
gehen“, sage ich anerkennend.
Weiter vorne meldet sich jetzt Paul zu Wort.
„Aufhören, Joschi, du musst nach Hause!“
Mit großen Augen reicht Joschi ihm die An-
gel. „Du auch Hause“, fordert er Paul auf. Doch
der antwortet: „Nein, wir übernachten hier.“
Mein Sohn braucht einen Moment, bis er
begreift. Dann setzt er sich in Bewegung.
„MAMA!“, brüllt er mit der Energie einer
Kreissäge. „Will auch nachten!“
Auf dem Rasen kniend, breite ich meine
Arme aus. Als er gegen mich prallt, falle ich
fast um. Ich streiche ihm fest übers Haar.
Und erzähle ihm, dass die anderen schon
größer seien. Und er habe ja auch Dumbo,
seinen Stoffelefanten, gar nicht dabei.
„Mumbo holen! Jetzt!“, befiehlt Joschi.
Hilflos sehe ich zu Sabine auf.
Die zuckt mitfühlend mit den Achseln. Es
täte ihr wirklich leid, sagt sie. Aber das sei
Emma einfach zu viel gewesen. „Es ist ja ihr
Geburtstag. Ich konnte ihr da nicht reinreden.“
„Komm, Joschi, wir müssen“, mache ich
Druck und kämpfe mit seinen Armen, die
einfach nicht in die Jacke wollen.
„Und wenn ihr Montag noch mal vorbei-
kommt?“, fragt Sabine. „Nur ihr zwei, meine
ich. Das wäre Emma bestimmt recht.“
Wenn Joschi nicht gleich die Arme still-
hält, packe ich ihn so ins Auto.
„Ach, Mist“, fällt Sabine da ein. „Montag
geht ja gar nicht. Da muss ich mit Emma
zum Augenarzt.
„Mama, nicht Hause!“, kreischt Joschi.
„Wenn sie nur keine Brille braucht“, klagt
Sabine.
Mit dem zappelnden Joschi auf dem Arm
rufe ich ihr ein Danke-für-alles zu. Dann der
Kampf beim Anschnallen. Mein Sohn weint
jämmerlich. Ich starte mit viel zu viel Gas. An
der zweiten Ampel ist Joschi wieder quietsch-
vergnügt: „Mama, Emma Fante gemalt.“
„Ich weiß, Emma hat mit dir einen Elefan-
ten gemalt.“
„Emma Freundin.“
„Ja, Emma ist deine Freundin“, versichere
ich ihm.
Der Arzt hat damals gesagt, wir müssten
umdenken lernen. Bloß nicht unsere eigenen
Gefühle auf Joschi übertragen. Kinder wie
er empfänden viel unmittelbarer. Er sagte:
„Freuen Sie sich einfach, wenn er nach gro-
ßer Trauer sofort wieder lacht“, riet der Arzt.
Das versuche ich jetzt. Und frage mich,
was an einer Brille so schlimm ist.
Themen: Basiswissen über verschiedene Krankheitsbilder und Entwicklungen behinderter Kinder bis 6 Jahren; spezielle Beschäftigungsideen; Therapiemöglichkeiten und ein paar Gebärden für den Umgang mit gehörlosen Kindern; verschiedene Ernährungsformen und Pflegetipps
Die Räume der Bremer Volkshochschule sind überwiegend barrierefrei.
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Tom, Aylin und Paula sitzen mit ihren Mitschülern gemein-sam in der Klasse. Tom versucht in seinem Tempo, einen Text zu lesen, Aylin rollt in ihrem Rollstuhl wild gestiku-lierend durch den Klassenraum, während Paula versucht,
Aylin zu beruhigen. Tom ist entwicklungsverzögert, Aylin hat eine Körperbehinderung und leidet am ADSH-Syndrom, Paula ist hochbe-gabt. Alle anderen Kinder sind „normal“.
Behinderte und nicht-behinderte Kinder sollen gemeinsam lernen, so steht es in dem Menschenrechtsübereinkommen über die Rech-te behinderter Menschen der Vereinten Nationen, das 2008 für die Bundesrepublik in Kraft getreten ist. Ein wesentlicher Schritt in die-se Richtung ist der gemeinsame Unterricht von nicht behinderten und behinderten Kindern und Jugendlichen – kurz: Inklusion. Aber mehr noch: Ganz wichtig sei es, das alle Schüler und Schülerinnen gefördert werden, angefangen von der Einschränkung im kognitiven Bereich bis hin zur Hochbegabung, unbeachtet der Weltanschauung, Religion oder sozialer und kultureller Herkunft, so liest man es auch auf der Website der Senatorin für Bildung und Wissenschaft (www.bildung.bremen.de). Bereits 2009 trat in Bremen ein neues Schul-gesetz in Kraft, in dem steht, dass sich alle Schulen zu inklusiven Schulen entwickeln sollen.
Bremen an der SpitzeDas klingt gut und sinnvoll und Bremen gilt sogar als Vorreiter
in Sachen Inklusion in der Schule: Laut einer Bertelsmann-Studie von 2012 besuchten in Bremen im Schuljahr 2010/2011 be-reits mehr als 40% aller verhaltensauffälligen, lern- und körper-behinderten Kinder eine reguläre Schule, ein Jahr später waren es bereits ca. 55% – im Bundesdurchschnitt waren es 2012 nur 25%. Parallel dazu sank der Anteil der Sonderschüler in den ver-gangen Jahren: Im Schuljahr 2011/2012 besuchten in Bremen nur noch 2,8% der Kinder eine separate Förderschule. Auch hier
ist der bundesweite Durchschnitt mit 4,8% um einiges höher. Soweit die Statistik, wie aber sieht der Alltag an Bremens Schulen aus?
Seit der Schulreform hat sich in Bremen einiges getan. Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wurden an den Oberschulen Klassen eingerichtet, in denen behinderte und nicht-behinderte Kinder ge-meinsam unterrichtet werden. Die Klassenstärke einer Inklusions-klasse soll 22 Schüler und Schülerinnen betragen, fünf dieser Kinder haben einen besonderen Förderbedarf. Parallel zur Einführung der I-Klassen werden schrittweise die Förderzentren aufgelöst. Für die Hälfte der Unterrichtszeit kommt zusätzlich ein Sonderpädagoge zur Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer in die Klasse.
Förderschulen – ein Auslaufmodell?Mit der Einführung der Inklusion an den Schulen ist die Hoffnung
verbunden, dass Schüler im gemeinsamen Unterricht bessere Mög-lichkeiten haben, einen Schulabschluss zu machen. 77% aller Schü-ler und Schülerinnen an Förderschulen erreichten bundesweit keinen Hauptschulabschluss, in Bremen sind es über 80%. Bis zum Jahre 2017 wird es in Bremen nur noch drei Förderschulen bzw. Förder-zentren geben – so will es der Gesetzgeber. Dabei handelt es sich um Schulen für schwerst mehrfach behinderte Kinder, für Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten sowie für Seh- und Hörbehinderte.
Ina Möller, Mutter einer stark sehbehinderten Tochter, hat sich im letzten Jahr gemeinsam mit ihrem Mann für den Wechsel von einer Förderschule für Blinde und Sehbehinderte auf eine Regelschule ent-schieden und diesen Schritt nicht bereut: „Statt der Pflege von Defizi-ten, gibt es jetzt ein normales Umfeld, in dem unsere Tochter mit ih-ren neuen Aufgaben gewachsen ist. Unser Eindruck ist, dass den Kin-dern an den Sonderschulen häufig zu wenig zugetraut wird und damit ihre Chancen auf eine Integration in den normalen Alltag verringert werden. Allerdings müssen die Regelschulen für diese Integrations-
Inklusion
Eine Schule für alle?
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arbeit auch personell und fachlich entsprechend ausgestattet sein.” Ina Möller hätte sich mehr Beratung seitens der Behörden gewünscht und musste für den Schulwechsel viel Eigeninitiative aufbringen. „Für Kinder wie meine Tochter, die mit ihrer Behinderung und Entwicklung zwischen allen Stühlen sitzen, gibt es bisher im Schulsystem keinen klaren Weg und viele Schulen sind damit überfordert.” Damit, dass alle Kinder und alle Behinderungen individuell sehr unterschiedlich seien, müsse das System erstmal fertig werden. „Früher mussten sich die Kinder und Menschen dem System anpassen, heute wird viel mehr auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Inklusion ist ein guter Weg, braucht aber Zeit, Personal und Geld” erklärt die enga-gierte Mutter.
Intensive Betreuung notwendigDie Tobias-Schule in Oberneuland ist eine integrativen Förderschu-
le in freier Trägerschaft, die sich an dem Konzept und Lehrplan der Waldorfschulen orientiert. An der Tobias-Schule werden seit 30 Jah-ren Kinder mit sehr unterschiedlichem Förderbedarf unterrichtet. Da-bei sind Kinder mit chromosomalen Störungen, aber auch Kinder mit geistigen Behinderungen. Hätte man Klassen getrennt nach Förder-bedarf, könne man nur ein relativ niedrig schwelliges Unterrichtsan-gebot bieten, erklärt Dieter von Glahn, Geschäftsführer der Tobias Schule. Er bezeichnet seine Art des Unterrichts als „Inklusionsform innerhalb des Förderbereiches”. Allerdings müsse man einen guten binnendifferenzierten Unterricht machen, damit keiner der Schülerin-nen und Schüler unter- bzw. überfordert wird. Das Konzept funktio-niere vor allem durch die kleinen Klassen, den guten Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und die intensive Betreuung.
Ausreichende Betreuung fehlt leider oft noch an den Schulen mit Inklusionsklassen. Zwar haben Lehrer in einem Teil des Unterrichts Unterstützung von Sonderpädagogen, in manchen Unterrichtsstun-den sind sie allerdings allein in der Klasse und oft ihnen fehlt die
www.inklusion.schule.bremen.deDigitales Netzwerk für alle an der Schulreform im Land Bremen aktiv Beteiligte und Interessierte.
Inklusion
Routine – der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne För-derbedarf ist für die meisten Lehrer und Schüler eine große Umstel-lung. Hinzu kommt, dass viele Eltern Zweifel haben, dass auch die Nicht-Inklusionskinder optimal unterstützt werden, weil die Lehrer einen Großteil ihrer Energie und Aufmerksamkeit auf Kinder mit För-derbedarf verwenden. Die Sorge, dass die Unterrichtsqualität darun-ter leidet, ist durchaus berechtigt. Gerd Menkens, Schulleiter an der Schule Koblenzer Straße, erklärt bei Spiegel online, dass das Kon-zept der inklusiven Klassen nur gelingen könne, wenn leistungsstarke Schüler fachlich keine Nachteile haben. Dafür brauchen die Lehrer allerdings mehr fachliche und finanzielle Unterstützung.
An der Grundschule an der Augsburger Straße in Findorff funktio-niert das gemeinsame Lernen seit vielen Jahren sehr gut. Die Schule kooperiert schon seit 1988 mit verschiedenen Förderzentren, so zum Beispiel mit der Schule am Rhododendronpark, einem Förderzent-rum für die Bereiche Wahrnehmung und Entwicklung. Im Zuge der Umstellung zur Ganztagsschule gibt es auch dort Inklusionsklassen. „Die Reaktionen der Eltern sind sehr positiv”, erläutert Schulleiterin Andrea Drewes, „und es gibt zahlreiche Anfragen von Eltern mit Kin-dern ohne Beeinträchtigung, die Wert darauf legen, dass ihr Kind die Inklusionsklasse besucht”.
Tom, Aylin und Paula werden auch weiterhin ihre Schulzeit mitei-nander verbringen und sich gegenseitig helfen, für sie ist das Anders-sein ganz selbstverständlich. Andere Kinder, Lehrer und auch Eltern müssen erst noch lernen mit der neuen Situation umzugehen – ein Prozess, der Zeit und viel Unterstützung braucht. Suse Lübker
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Wenn der Start ins Leben nicht so einfach ist.
16 www.kinderzeitung.de
Was heißt hier anders?
F amilien, in denen ein Kind schwer erkrankt ist oder eine schwe-re Behinderung hat, stehen jeden Tag aufs Neue vor beson-deren Herausforderungen. Der ambulante Kinderhospizdienst
JONA begleitet die Familien in dieser schweren Zeit und unterstützt sie kostenfrei und unbürokratisch da, wo sie sich Hilfe wünschen. Die ehrenamtlichen Hospizhelfer entlasten und schaffen Freiräume, tragen mit, gehen mit den erkrankten Kindern spazieren, lesen ihnen vor, spielen oder hören zu. In dieser Zeit benötigen auch die Ge-schwisterkinder besondere Aufmerksamkeit und Betreuung und so ist JONA auch für sie da.
In Intensivkursen bereitet JONA seine ehrenamtlichen Mitarbeiter auf ihren Einsatz in einer Familie mit einem lebensbedrohlich er-krankten Kind vor.
Weitere Informationen über den ambulanten Kinderhospizdienst Jona finden Interessierte im Internet unter www.kinderhospiz-jona.de. Fragen rund um die Arbeit des Hospizdienstes beantworten die beiden Koordinatorinnen Jutta Phipps und Monika Mörsch gerne un-ter 0421-6381-269. Weitere Infos im Internet unter www.kinderhospiz-jona.de
Seit Mitte der 1980er Jahre wird die integrative Pädagogik in Kindertageseinrichtungen erfolgreich umgesetzt. Ausgangs-punkt dieser Entwicklungen war in Bremen die Initiative von
Eltern, Fachleuten aus Kitas und Hochschule und Vertretern aus Kir-chengemeinden, die gemeinsame Lernorte für alle Kinder in Kinder-tageseinrichtungen schaffen wollten. Für jedes Kind sollte das Leben so normal wie möglich gestaltet werden. Die inklusive Pädagogik bezieht inzwischen ausdrücklich alle Kinder, und nicht mehr aus-schließlich Kinder mit Behinderung, in diese Ansätze ein.
Die Kirchengemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche stellen mit ihren Kindertageseinrichtungen und weiteren Angeboten funktionierende Netzwerke zur Verfügung, die Eltern in ihren Erzie-hungsaufgaben entlasten und dafür sorgen, dass sich die Lebensbe-dingungen aller Kinder und Familien verbessern.
Auch die katholische Gemeinde in Bremen fördert Kinder in ihren Kindergruppen individuell. In verschiedenen KiTas steht der Inklusi-onsgedanke im Vordergrund. Darunter zum Beispiel die KiTa St. Hed-wig in der Neuen Vahr oder der Kindergarten St. Pius in Huchting.
Weitere Infos über die kirchlichen Kindertageseinrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche unter: www.kiki-bremen.de
In den städtischen, nicht konfessionell-gebundenen Kindergruppen werden Kinder, die in ihrer Entwicklung wesentlich beeinträchtigt sind, gemeinsam mit anderen Kindern betreut und gefördert. Insge-
samt stehen in Bremen 41 Schwerpunkt-Kindergärten für integrative Frühförderung zur Verfügung. Informationen erteilen u.a. die Leitun-gen der jeweiligen Kindergärten. Infos unter www.kita.bremen.de. Ähnlich verhält es sich auch mit den Kindertageseinrichtungen von Elternvereinen, hier werden ebenfalls behinderte und nicht-behinder-te Kinder gemeinsam betreut. Auskünfte über die einzelnen Konzepte erteilen die jeweiligen Kindergruppen bzw. der Verbund Bremer Kin-dergruppen unter www.verbundbremerkindergruppen.de
Inklusive Pädagogik in Kindertageseinrichtungen
Golfen für Alle
Der Golfclub Lilienthal e.V. zeigt mit seinen Angeboten, dass es keine Behinderungen gibt, die es verhindern, das Golfspiel zu erlernen. Extra aufgelegt wurde das Programm „KidSwing Li-
lienthal“, in dem Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet werden. Dabei stehen auch die notwendigen Hilfsmittel, sogenannte Paragolfer, zur Verfügung. Ein langjähriges Projekt ist die Kooperation mit der Schule für geistige Entwicklung in OHZ, deren Golf AG auf dem Lilienthaler Gelände trainiert. Das Jugendtraining ist integrativ ausgelegt und nach der erfolgreichen Platzreifeprüfung kann jeder an den Tunieren teilnehmen.www.golfclub-lilienthal.de
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kann auf die Verhinderungspflege zurückgegriffen werden. Je nach Bedarf kommt dann stundenweise ein ausgebildeter Alltagsbeglei-ter des mobilen Sozial- und Pflegedienstes zum Einsatz, der die Familie im Haushalt, bei der Kinderbetreuung oder an anderen Stel-len unterstützt, damit der Alltag weiterhin funktioniert. Aber nicht nur in Notsituationen, sondern auch für die eigenen Freiräume von Mutter und Vater können Betreuungsleistungen in Anspruch genom-men werden. Beispielsweise als Babysitter, wenn die Eltern einen Kinobesuch planen oder einfach Zeit als Paar verbringen möchten. Im Mittelpunkt der Dienstleistung steht immer die bestmögliche Be-treuung der gesamten Familie. So liegt der Fokus nicht nur auf dem behinderten Kind, sondern auch auf den Bedürfnissen der Eltern und der Geschwisterkinder. Auch die Kontinuität in der Betreuung ist wichtig. Das Team von vacances bemüht sich deshalb darum, wenn möglich, immer den gleichen Alltagshelfer für eine Familie bereit zu stellen.
Vacances kooperiert auch mit dem Bremer Verein 21 Hoch 3 e.V., der Eltern von Kindern mit Trisomie 21 unterstützt. Gemein-sam organisieren die Einrichtungen beispielsweise Kinder- und Ju-gendfreizeiten an die Nord- und Ostsee. www.vacances.de
Ein behindertes Kind erfordert besondere Aufmerksamkeit der Eltern. Je nach Art der körperlichen oder geistigen Einschrän-kung, benötigen die Kinder vermehrt Hilfe und Unterstützung,
um den Alltag zu bewältigen. Oft übernehmen die Eltern selbst die Pflege der Kinder, die sehr zeitintensiv und kraftraubend sein kann. Es gibt jedoch auch professionelle Sozial- und Pflegedienste, die den Eltern Unterstützung anbieten und ihnen Auszeiten im Alltag ermöglichen. Rechtlich stehen den Eltern, je nach Pflegestufe des Kindes, Mittel zur Finanzierung dieser Unterstützung zur Verfügung. Der Bremer Sozial- und Pflegedienst vacances bietet ein breites Spektrum an haushaltsnahen Dienstleistungen an, auch speziell für Familien mit behinderten Kindern.
Ist beispielsweise ein Elternteil erkrankt und kann die Pflege des behinderten Kindes nicht mehr oder nur teilweise übernehmen,
Barrierefreies BremenGibt es in dem im Reiseführer empfohlenen Restaurant einen Aufzug? Sind die Durchgänge im Theater breit genug für einen Rollstuhl? Der „Stadtführer barrierefreies Bremen – Informationen für alle“ gibt Menschen mit Behinderung einen Überblick über die Ausstattung von öffentlichen Einrichtungen in Bremen. Der Stadtführer informiert detailgenau über die Gegebenheiten in den kulturellen Einrichtungen und klärt für Reisende so im Vorfeld, ob das jeweilige Gebäude den persönlichen Anforderungen an die Zugänglichkeit entspricht. Außerdem enthält der Guide Karten mit zwei Rundgängen in Standardsprache, sowie eine Karte in Leichter Sprache. Den Stadtführer zum Download und weitere In-formationen gibt es im Internet unter www.bremen.de/barrierefrei
Reha- und Mobilitätsmesse IRMA
D ie Reha- und Mobilitätsmes-se IRMA, die 2012 erstmals in Bremen stattgefunden hat,
wird im Juni wieder ihre Pforten im Messe- und Congress Centrum öffnen. 95 Aussteller stellen un-ter anderem ihre Dienstleistungen zum Thema „Barrierefreies Reisen“ sowie aktuelle Produktneuheiten im Bereich Reha-Hilfsmittel vor. Ein moderiertes Unterhaltungsprogramm mit Tombola und Live-In-terviews der Aussteller an den Messeständen ergänzen das Angebot. Aufgrund der guten Resonanz im letzten Jahr, wird die Ausstellerflä-che für Rollstühle, Reha-Hilfsmittel und Kinder-Reha in diesem Jahr um etwa 450 Quadratmeter erweitert. Weitere ausführliche Informa-tionen zur IRMA 2013 unter mobilitaetsmesse.de
Über Menschen mit Behinderungen berichten
W ir arbeiten an einer inklusiven Gesellschaft, in der Behinder-te nicht mehr am Rand stehen sollen, sondern mittendrin. Dennoch schaffen wir allein schon durch unsere Sprache oft
Bilder, die Betroffene automatisch auf ihre Behinderung reduzieren und ihnen den Stempel des Leidens aufdrücken. Anstatt „an den Rollstuhl gefesselt“ zu sein, wünschen sich viele Gehbehinderte, dass wir einfach sagen, sie „fahren Rollstuhl“. Und Menschen mit Trisomie 21 möchten in unserer Darstellung nicht länger unter dem Down-Syndrom „leiden“, sondern dieses einfach nur „haben“. Über diese und viele weitere Beispiele für eine weniger „behinderte“ Sprache klärt die Website www.leidmedien.de auf. Die Internetseite wurde vor allem für Journalisten zusammengestellt, damit die Berichterstattung über Behinderungen klischeefreier wird. Ein Klicken durch die Seiten lohnt sich jedoch für alle, die sich für das Thema sensibilisieren und dazu beitragen möchten, dass Betroffene nicht länger als Randgruppe betrachtet werden, sondern weiter in die Gesellschaft hinein rücken.
Barrierefreiheit
Barrierefreies WohnenKom.fort koordiniert verschiedene Ebenen und vermittelt Kontak-te für sinnvolle und solide Lösungen zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen. www.kom-fort.de
Barrierefreiheit im LandParkDer LandPark Lauenbrück und die Räumlichkeiten des LandHofs sind so eingerichtet, dass sie überwiegend „barrierefrei“ genutzt werden können und der Aufenthalt für Menschen mit Behinde-rungen möglichst angenehm gestaltet ist. www.landpark.de
18 www.kinderzeitung.de
Was heißt hier anders?
In Bremens größtem Klinikverbund Gesundheit Nord sind Kinder von Anfang an in guten Händen. Der Verbund bietet das gesamte Spektrum der Kindermedizin. Gut vernetzte Ärztinnen und Ärz-
te, Therapeuten und Pflegerinnen arbeiten standortübergreifend zu-sammen, um die bestmögliche Behandlung zu sichern – nicht selten schon vor der Geburt. Zahlreiche Spezialabteilungen begleiten Kinder und Jugendliche, die beispielsweise mit einer Mund-Kiefer-Gaumen-spalte geboren wurden, an Diabetes oder Mukoviszidose erkrankt sind, Kontinenzprobleme haben, an chronischen Herz- oder Magen-Darm-Erkrankungen leiden oder deren Seele belastet ist. Oft werden sie bis ins Erwachsenenalter betreut.
Zur Gesundheit Nord gehört auch das Sozialpädiatrische Insti-tut, das 1978 als eines der ersten Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland gegründet wurde. Es bietet eine in langjähriger Team-arbeit entwickelte kinderneurologische und sozialmedizinische Diag-nostik, Behandlung und Entwicklungsbegleitung für Kinder mit Ent-wicklungsauffälligkeiten an.
Integrative Projekte bei Werder Bremen
Das Projekt „Lebenslang aktiv“ des Sportvereins Werder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe behinderter Menschen am und durch den Sport zu fördern. Dazu zählt unter anderem die
integrative Ballschule, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Innere Mission und dem Martinshof die motorische und soziale Ent-wicklung fördern will. Kinder ab zehn Jahren können beim Leichtath-letik- oder Fußballtraining auf dem Vereinsgelände am Weser-Stadion
spielerisch ihre motorischen Fähigkeiten in der Gruppe unter Beweis stellen. Für visuell beeinträchtigte Kinder bietet sich die Möglichkeit, beim Blindenfußball ihre Künste am Ball unter Beweis zu stellen. Genauere Informationen und Trainingszeiten der einzelnen Gruppen unter www.werder.de
Reiseangebote der Lebenshilfe Bremen
F ür Kinder und Jugendliche mit Behinderung bietet die Lebens-hilfe Bremen in den Schulferien regelmäßig spannende Reisen an. Ob Ferien auf dem Bauernhof oder Badeurlaub an der Nord-
see – die vielfältigen Angebote führen zu den unterschiedlichsten Or-ten innerhalb Deutschlands. Informationen dazu gibt es per Mail an tours@lebenshilfe-bremen.de oder telefonisch von Bianca Baumgar-ten (0421-3877726). Für Kinder und Jugendliche, die das Allein-reisen erst einmal nur ausprobieren möchten, bietet die Lebenshilfe darüber hinaus kurze Wochenendtripps an. Der komplette Reise- und Freizeitkatalog der Lebenshilfe Bremen enthält auch für erwachse-ne Menschen mit Behinderung interessante Angebote und steht zum Herunterladen auf www.lebenshilfe-bremen.de bereit.
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Das Kinderhaus MARA ist ein kompetent, liebevoll gestalteter Lebensraum und ein Zuhause für Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung, mit schwerst-mehrfacher Behin-
derung, Epilepsie, Cerebralparesen, hypoxischen Hirnschäden und Autismus. Im Mai 2013 eröffnet, verfügt MARA auf zwei Etagen über 55 vollstationäre Wohnplätze in sieben individuell gestalteten Wohngruppen. Das Kinderhaus bietet die individuelle, ganzheitliche Begleitung und Förderung in einem familiären Umfeld vom ersten Lebenstag bis zur Volljährigkeit.
Die hochmoderne Ausstattung ist kindgerecht und ermöglicht in der individuellen Gestaltung die Umsetzung differenzierter Angebo-te. So gibt es eine Wohngruppe mit ergänzenden pflegerischen Leis-tungen, in der eine direkte Sauerstoffversorgung integriert ist. Eine zweite Wohngruppe bietet eine spezielle reizarme Raumausstattung
mit verletzungssicheren Einbauten. Neben drei gemischten Gruppen gibt es eine Mini-Gruppe speziell für Säuglinge und Kleinkinder, eine weitere für Teenager sowie ein Elternappartement und Begleitungs-räume. Der strukturierte Tagesablauf in den Wohngruppen vereint eine intensive professionelle Betreuung mit der Geborgenheit eines familiären Zusammenlebens.
Weitere Informationen über das Kinderhaus MARA finden Inte-ressierte im Internet unter www.friedehorst.de/behindertenbereich/kinderhaus_mara. Fragen über das Haus und die Aufnahme beant-worten gerne die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes unter 0421-6381-208/292.
Kinderhaus Mara
Das Frühförderzentrum Bremische Evangelische Kirche bietet wohnortnahe Frühförderung für Kinder von ihrer Geburt bis zum Schuleintritt. Wenn Eltern Fragen haben oder ihre Kinder
Unterstützung im Zusammenhang mit der geistigen, körperlichen, sprachlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung benötigen, werden sie im Frühförderzentrum unterstützt. Dies können zum Beispiel Eltern von (ehemaligen) Frühgeborenen mit Entwicklungs-risiken, von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinde-rungen, mit Verhaltensbesonderheiten und/oder Lernproblemen, mit Problemen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder mit seelischen Problemen sein.
Das Spektrum von Förder- und Therapiemöglichkeiten ist sehr umfangreich. Die heilpädagogische Förderung und Therapie wird von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Berei-chen Behinderten- und Sprachheilpädagogik, Psychologie, Motopä-dagogik, Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie durchgeführt.
Ziel ist immer, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihre Lern- und Spielmöglichkeiten im Kontakt mit anderen Kindern zu erweitern. Die Förderung kann in der Familie, im Frühförderzen-trum sowie in Krippen und Kitas stattfinden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Frühförderzentrums arbeiten eng mit den Kinderärzten, der Früherkennungsstelle des Sozialpädiatrischen Instituts Bremen sowie den Ärzten des Gesund-heitsamtes zusammen und beraten bei der Beantragung.
Kontakt und Informationen: Frühförderzentrum Bremische Evan-gelische Kirche/Landesverband evangelischer Tageseinrichtun-gen für Kinder, Geschwister-Scholl-Str. 136, 28327 Bremen, Tel. 3768830, Email: fruehfoerderzentrum@kirche-bremen.de
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Buchtipps
Auf Planet Willi ist alles anders
W illi kommt von einem ande-ren Planeten. Dort lieben es die Menschen, den ganzen
Tag miteinander zu schmusen und es macht überhaupt nichts, wenn man die Jacken anderer mit Essen be-schmiert. Man darf auch richtig trotzig sein. Wenn Willi hier auf der Erde trot-zig ist, bekommt er Ärger und es wird sehr anstrengend für seine Mama.
– Mit leicht verständlichen Texten und einfachen Illustrationen vermittelt dieses Bilderbuch bereits jungen Betrachtern einen Eindruck vom Leben und Denken geistig behinderter Kinder. Willi muss oft schreien, um sich auszudrücken, weil er nicht sprechen kann. Er knutscht wildfremde Men-schen ab und ist im Straßenverkehr unberechenbar. Auf unterhaltsame und intelligente Weise lernen nichtbehinderte Kinder viel über die Bedürfnisse von Gleichaltrigen, die wie Willi von einem anderen Planeten zu kommen scheinen.
Birte Müller, Planet Willi, Klett Kinderbuch Verlag, ISBN 978-3-941411647, 32 Seiten,13,90 Euro, ab 4 Jahre.
Mut machende Geschichten über Jonas, den „Knüller“
Jonas hat das Down-Syndrom und einen schweren Herzfehler. Dennoch ist der Teenager meistens quietschvergnügt und
behauptet von sich: „Bin Knüller“. Als Jonas „fizzen alt“ (14 Jahre alt) ist und vor einer weiteren Herzoperation steht, beginnt seine Mutter, Geschichten und Anekdoten aus sei-nem Leben zusammenzutragen. Dabei ist eine herzerwärmende Sammlung aus Texten, Fotos und Zeichnungen entstanden, die einen tiefen Einblick in das Leben mit einem behinderten jungen Menschen vermittelt. In einem unter-haltsamen Mix aus witzigen Situationen und der Schilderung schwieriger Phasen eröffnet
das Buch vor allem Lesern, die nicht von einer Behinderung in der Familie betroffen sind, neue Perspektiven auf das Leben und die Gesellschaft.
Doro Zachmann, Bin Knüller, Scm Hänssler Verlag, ISBN 978-3-775152167, 253 Seiten, 10 Euro, Jugend- und Erwachsenenalter.
Liebesgeschichte für geistig behinderte Jugendliche
T ina ist 17 und geistig behindert. Wenn sie lacht, wiehert sie wie ein Pferd. Und Tina lacht oft, denn sie ist sehr fröhlich.
Als sie sich in Paul verliebt, der wie sie eine geistige Behinderung hat, versteht sie vieles nicht: die Schmetterlinge in ihrem Bauch, das Gefühl, eifersüchtig zu sein, oder auch die Irrungen und Wirrungen vor ihrem ers-ten Kuss. Mit großem Einfühlungsvermögen und viel Witz schildert der Roman eine an-rührende Liebesgeschichte aus der Sicht der 17-jährigen Hauptfigur. Durch die klare Un-terteilung in kurze Kapitel und die einfache, treffende Sprache eignet sich das Buch her-
vorragend als Lektüre für junge und erwachsene Leser mit einer geistigen Behinderung.
Steffi Geihs, Tina ist verliebt, Allitera Verlag, ISBN 978-3-869061900, 60 Seiten, 9,90 Euro, ab 12 Jahre sowie für Ju-gendliche und Erwachsene mit einer geistigen Behinderung.
Wie Eltern das Schicksal und die Aufgabe Behinderung meistern
Es ist wohl keine Frage, dass der Mo-ment, in dem bei einem neu- oder noch ungeborenen Kind eine Behinderung
diagnostiziert wird, das Leben seiner El-tern schlagartig verändert. Da sind Schock und Trauer, Reaktionen von Freunden und Verwandten und natürlich der Beginn eines vielleicht lebenslangen Therapieprogramms. Bedürfnisse müssen zurückgestellt werden, Träume zerplatzen. Selbst die tragfähigste Paarbeziehung wird durch die völlig unerwar-tete und unüberschaubare Aufgabe belastet. Dieses Buch greift die verschiedenen Stadien
auf, die Eltern vom Zeitpunkt der Diagnose an durchleben. Ehrlich und nachvollziehbar schildert es ihre Emotionen, Ängste und Zweifel und bietet Hilfe für verschiedenste Konfliktmomente an. Wichtige Lektüre, nicht nur für betroffene Eltern und professionelle Helfer, sondern auch für Familien-angehörige, denen das Ausmaß der neuen Lebenssituation oft nicht klar ist.
Judith Hennemann, Besonderes Glück? Hilfen für Eltern mit einem geistig behinderten Kind, Mabuse Verlag, ISBN 978-3-863210069, 152 Seiten, 16,90 Euro.
EIN ® UNTERNEHMEN
ENO saubere Leistung
GEFUNDEN!
GEFUNDEN!
GESUCHT! Frauen zurück
in den Beruf
Wollen Sie wieder ins Berufsleben einsteigen?»gesucht! gefunden!« ist ein Projekt im Rahmen des Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Es soll Frauen helfen, nach mehrjähriger Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen.Weitere Informationen unter: HB 0421-16937-22 / 23 u. BHV 0471-958977-11oder: www.gesuchtgefunden-bremen.de
Sind Sie eine erfolgreiche Familien-Managerin?Sind Sie eine erfolgreiche Familien-Managerin?
GESUCHT!
gefördert von
Das Projekt »gesucht! gefunden« ist Teil des ESF-Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesfamilienministeriums in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit und wird im Rahmen des Aktionsprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofi nanziert.
Koordination: Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Arbeitnehmerkammer
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Filmtipps
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Bei Alex läuft alles schief. Seine Freundin hat ihn verlassen und als Schauspieler findet er keinen Job. Das Arbeitsamt vermittelt
ihn schließlich an eine Einrichtung für geistig behinderte Menschen, in der Alex fortan als Betreuer sein Geld verdient. Struktur, Ordnung und Disziplin werden im „Paradies“ großgeschrieben. Schnell merkt Alex, dass die strengen Regeln und Routinen für die Bewohner eher hinderlich als förderlich sind. Mit Musik und Schauspielübungen versucht Alex mehr Spaß und Abwechselung in den Alltag seiner Schützlinge zu bringen und möchte sie sogar bei einer Castingshow
Die Kunst, sich die Schuhe zu binden (2011)
anmelden. Das Problem: Weder seine Vorgesetzten noch die Eltern der Bewohner halten etwas von Alex’ un-konventionellen Methoden.
Die schwedische Tragikkomödie zeigt, dass neben der oft notwendigen Unter-stützung bei der Bewältigung des Alltags nicht die persönliche Entwicklung und Entfaltung der behinderten Menschen vergessen werden sollte. Der Film ent-stand aus einer wahren Begebenheit: In den 90er Jahren gründeten Heimbe-wohner gemeinsam mit ihrem Betreuer Pär Johansson das Theater-Ensemble „Glada Hudik“, das es sogar bis an den Broadway schaffte.
22 www.kinderzeitung.de
Filmtipps
H ilde, Philip und Karl sind gute Freunde und leben in einem Bremer Heim für Behinder-te. Während Hilde als Küchenhilfe Kar-
toffeln schält, arbeiten Karl und Philip in einer betreuten Werkstatt und stellen Watschelenten her. Um dem eintönigen Alltag, den blöden Kol-legen und der untreuen Freundin zu entfliehen, beschließen die drei Freunde, auf eigene Faust einen Ausflug zu machen. Dabei ist ihnen ständig der frustrierte Betreuer Enno auf den Fersen, der
Ziemlich beste Freunde (2011)
Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist der reiche Philippe vom Hals abwärts ge-lähmt und auf einen Rollstuhl und pflegerische
Hilfe angewiesen. Bei der Suche nach einem neu-en Pfleger trifft er auf den draufgängerischen Driss, der sich eigentlich nur um die Stelle beworben hat, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Philip-pe gefällt die unbekümmerte und lockere Art von Driss und so stellt er ihn zur Probe als Pfleger und Chauffeur ein. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden Männern, die unterschiedli-cher nicht sein könnten. Driss bekommt Einblicke in das Leben im Reichtum und Überfluss, während Driss Philippe mit seiner unkonventionellen Art hilft, die Freude am Leben wiederzuentdecken.
„Ziemlich beste Freunde“ beruht auf einer wahren Begebenheit und war ein echter Überra-schungserfolg in den Kinos. Er gilt als der erfolg-reichste französische Film aller Zeiten.
die Ausreißer zurückholen soll. Die turbulente Reise führt das gewitzte Trio schließlich bis nach Paris.
Die rasante Komödie erzählt mit viel Witz, Charme und Herz das Abenteuer der Heimbe-wohner. Neben den drei Hauptdarstellern Pau-la Kleine, Frank Grabski und Wolfgang Göttsch vom Bremer Blaumeier-Atelier sind auch Domi-nique Horwitz als zynischer Betreuer Enno und Corinna Harfouch als Werkstattleiterin zu sehen.
Verrückt nach Paris (2002)
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Jenseits der Stille (1996)
Lara wächst bei ihren Eltern auf, die beide gehörlos sind. Mit Mutter und Vater kommuniziert sie in der Gebärdensprache und fungiert auch oft als Übersetzerin zwischen ihnen und der Au-
ßenwelt. Zu Weihnachten bekommt sie von ihrer Tante eine Klarinet-te geschenkt. Schnell entwickelt Lara eine Leidenschaft für die Musik und ihr Instrument. Die tauben Eltern können die Begeisterung ihrer Tochter nur schwer nachvollziehen. Als die Mutter stirbt und Lara die
Manche Dinge kann man nicht oft genug wiederholen.
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Vincent will Meer (2010)
V incent ist am Tourette-Syndrom erkrankt und wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Klinik für psychische und körper-
liche Störungen eingeliefert. Dort teilt sich der junge Mann ein Zimmer mit dem zwangsneurotischen Alex und lernt Marie kennen, eine junge Frau, die an Ma-gersucht leidet. Gemeinsam fliehen die drei mit einem gestohlenen Auto aus der Klinik ans Meer, um den letzten Wunsch von Vincents Mutter zu erfüllen. Auf ihrer Flucht werden sie von Vincents wütendem Vater und der besorgten Dr. Rose verfolgt. Eine turbulente Reise beginnt.
Die Tragikkomödie zeigt die ernsten Schicksale der Protagonisten, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Florian David Fitz, der den Vincent spielt, hat auch das Drehbuch zum Film geschrieben. Weiterhin sind Karoline Herfurth als essgestörte Marie und Heino Ferch als Vincents Vater in den Hauptrollen zu sehen.
Chance bekommt, an einer Musikhochschule in Berlin zu studieren, gerät sie in einen ernsten Konflikt mit ihrem Vater, der sich allein gelassen fühlt.
Die mittlerweile renommierte Regisseurin und Drehbuchautorin Caroline Link gab mit „Jenseits der Stille“ ihr Kinodebüt und zeigt einfühlsam die Welt der Gehörlosen und deren Umgang mit dem Alltag. Begleitet wird die sensibel erzählte Familiengeschichte von stimmungsvoller Klarinettenmusik.
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Veranstaltungsschnipsel
Spieltreff für alleAm 12. Mai startet der Spieltreff im Bürgerpark wieder in die neue Saison und lädt alle ein, die verschiedenen Spielstationen und Spiel-geräte auszuprobieren. In diesem Jahr steht der Spieltreff unter dem Motto „Inklusion: Spiele für alle – mit und ohne Handicap“. Die Er-öffnungsfeier findet in Kooperation mit den Special Olympics Bremen statt, mit dabei sind unter anderem der Behindertensportverband, der Verein 21 Hoch 3, die Gebrüder Jehn sowie Bemil, die mobile
Freizeitangebote für Mädchen mit BeeinträchtigungDas BDP Mädchenkulturhaus ist eine Freizeit-und Bildungseinrich-tung speziell für Mädchen und junge Frauen. Einige der Angebote richten sich auch an Mädchen mit Beeinträchtigungen. Montags tref-fen sich zum Beispiel Mädchen mit geistiger Beeinträchtigung und/
Lebenshilfe unternimmt regelmäßig AusflügeJeden Monat bietet die Lebenshilfe Bremen einen inklusiven Ausflug für Kinder mit und ohne Behinderung an. Am Sonnabend, 11. Mai, geht es von 10 bis 18 Uhr zum Wildpark Schwarze Berge. Neben Rehen, Schafen und Ziegen gibt es dort Bä-ren und Wölfe sowie einen großen Erlebnis-Spielplatz. Auch wer viel Unterstützung braucht, kann teil-nehmen. Eltern sind aber nicht nur auf Ausflugs-Angebote angewiesen, wenn sie Entlastung bei der Betreuung ihres behinderten Kindes be-nötigen. Die familienunterstützenden Dienste der Lebenshilfe überneh-men die Betreuung des Kindes, wann und wo die Eltern es wünschen. Weitere Infos erteilt Christina Tietjen unter Telefon 3877771 oder per E-Mail an tietjen@lebenshilfe-bremen.de
oder Lernschwierigkeiten im Alter von 13 bis 22 Jahren: Jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr Uhr werden verschiedene Freizeitaktivitäten geplant und durchgeführt, derzeit gibt es noch ein paar freie Plätze. Zweimal jährlich werden außerdem Selbstbehauptungs- und Tanz-workshops für Interessierte ab 13 Jahren veranstaltet, der nächste Kurs findet am 24. und 25. Mai statt. In Planung befinden sich weiterhin eine Tanzgruppe für Mädchen mit Beeinträchtigungen ab 12 Jahren sowie ein Sommer- und Herbstferienprogramm. Infos unter www.bdp-maedchenkulturhaus.de
Bewegungsbaustelle. Die Spieltreff-Saison läuft bis zum 12. Septem-ber, jeweils dienstags und donnerstags von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Ferien vom 27. Juni bis zum 6. August zusätzlich auch von 10 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Informationen telefonisch unter 0421-3306460.
www.karussell.de
3 x 4 heitere Geschichten mitten aus dem Kinderleben –jetzt auf CD und als Download
Die neuen Hörspiele zur TV-Serie sind da!
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Aktiv für Inklusion„Inklusion leben! In Bremen und Bremerhaven! Und überall!“ lau-tet das Motto eines Aktionstages gegen die Diskriminierung behin-derter Menschen, der am 7. Mai von 12 bis 15 Uhr durchgeführt wird. Alle Verbände der Behindertenhilfe und -selbsthilfe rufen dazu auf, sich aktiv dafür einzusetzen, dass Inklusion gelebt und reali-siert wird. Die Veranstaltung beginnt mit einem Demonstrationszug durch die Bremer Innenstadt und anschließender Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz. Die Kundgebung wird in Gebärdensprache übersetzt. Infos: Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen, Telefon: 38 777-14.
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Kunst aus dem Blaumeier-AtelierAm 2. Mai um 15 Uhr lädt das Blaumeier-Atelier aus Bremen Wal-le zur Eröffnung der Ausstellung „Mein Thema“ ein. Gezeigt wer-den 86 klein- und groß-formatige Arbeiten von 18 Künstlerinnen, die in den vergangenen anderthalb Jahren im Blaumeier-Ate-lier entstanden sind. Das Ergebnis ist eine breit ge-fächerte Ausstellung, die ihren Schwerpunkt auf die vielseitigen Themen und Stile der Künstler legt. Zur Eröffnung sprechen die Kunstwissenschaftlerin Britta Petersen sowie Dr. Jörg Hermann, der Vor-sitzende der Kassenärztli-chen Vereinigung. Für den musikalischen Rahmen sorgt Blaumeiers „Kevins-kys”. Die Ausstellung läuft bis zum 24. August 2013, Öffnungs-zeiten: Mo bis Do von 8 bis 16 Uhr sowie Fr von 8 bis 14 Uhr. Infos unter www.blaumeier.deFamilienfreundliches Bremen
Unter dem Motto „Familienfreundliche Regio Bremen – Zukunft ge-stalten“ findet am 15. Mai im Bremer Rathaus die Fachmesse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf statt. Unternehmen und Institu-tionen stellen dort ihre familienfreundlichen Personalprogramme vor,
während auf dem Podium zum Thema „Kind, Karriere und kein Chaos – Bremer Kinderbetreuung nach Maß“ diskutiert wird.
Für Wiedereinsteiger, bei-spielsweise nach einer Fa-milienpause, bietet die Uni-versität Bremen das Weiter-bildungsprogramm „Digitale Medien“ an. Im Mittelpunkt
steht dabei eine solide fachliche Basis von Informatik und Design und die Vermittlung des aktuellen Wissenstandes der technologischen Entwicklung in der IT- und Medienbranche. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.uni-bremen.de/fit-in-mint
Auf Piraten, zur Bremer Schlachte! Am 26. Mai findet an der Weserpromenade das maritime Famili-enfest für kleine und große Seeräuber statt. Von 12 bis 18 Uhr war-ten jede Menge Spiel und Spaß an drei Aktionsständen sowie Tanz- und Theatershows. Viele Stationen sind auch für Kinder, die in ihrer Mobili-tät beeinträchtigt sind, geeignet. Wer sein „Piraten-Patent“ macht, das heißt mindestens sechs Stationen absolviert, kann an einer Verlosung teilnehmen. Teilnahmekarten gibt es an allen Aktionsständen. Außerdem gibt es wieder eine Schatzsuche für Kinder von 6 bis 13 Jahren, die am Anlieger 1 „Admiral Nelson“ um 12.30, 14.30 oder 16.30 Uhr startet. Das gesamte Fest ist kosten-los. Flyer mit ausführlichem Programm liegen an allen Bremer Tourist-Infostellen aus. Weitere Infos unter www.schlachte.de
ADFC-FahrradRallye für FamilienDie große ADFC-FahrradRallye findet in diesem Jahr am 26. Mai statt. Die Strecke führt von Bremen-Burg durch das Blockland zum Hof Bavendamm. Unterwegs müssen die Teams Fragen beantworten und an fünf Stationen spannende Aufgaben lösen. Im Mittelpunkt steht der Spaß am gemeinsamen Radeln und an der Lösung kniffliger Aufgaben. Am Ziel erwartet die Teams ein Hoffest mit Essen, Geträn-ken und Stallführungen. Wer an der Fahrradrallye teilnehmen möch-
te, braucht ein Team von drei bis fünf Personen, darunter mindestens ein Kind oder Jugendlicher. Jeder Teilneh-mer braucht außerdem ein verkehrssicheres Fahrrad. Die Teilnahme ist für ADFC-Miglieder kostenfrei, für alle anderen Teams kostet sie 10 Euro. Anmelden kann man sich bis zum 20. Mai beim ADFC Bremen unter Telefon 0421-517788277 oder per Mail an antje.hoffmann@adfc-bremen.de
Weitere Informationen: www.mobilitaetsmesse.de
Die Rehamesse in Bremen auch für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit Handicap.• Behindertengerechte Pkw für Familien • Spezialfahrräder, Handbikes und Rollstühle auch für Kinder • barrierefreies Bauen und Wohnen • Rehahilfsmittel für Kinder und Jugendliche • Spezialreiseveranstalter für Rollstuhlfahrer/ behinderte Menschen • Hotels & Unterkünfte etc.
Wo? Messe- und Congress-Centrum Bremen · Bürgerweide / Theodor-Heuss-Allee · 28215 BremenParkplätze für Rollstuhlfahrer/Behinderte direkt auf dem Messegelände Tageskarte 5 Euro · Weitere Preise und Ermäßigungen unter www.mobilitaetsmesse.de
bei Strehl Kinder-Reha, Halle 7, Stand B20
www.facebook.com/Mobilitaetsmesse
Internationale Reha- und Mobilitätsmesse auch für in Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013
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Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, müs-sen gut planen, wenn sie aus dem Haus gehen. Je besser sie über die Gegebenheiten vor Ort informiert sind, desto sicherer können sie den Alltag außerhalb der eigenen vier
Wände meistern, auch ohne Hilfe anderer Personen. Die Internetseite wheelmap.org bietet Nutzern detaillierte Informationen über die roll-stuhlgerechte Zugänglichkeit von Geschäften, Behördeneinrichtun-gen und Haltestellen. Mittels einer intuitiven Ampelkennzeichnung werden diese auf Städtekarten kategorisiert. Eine kostenfreie App-Variante stellt die Informationen auch jederzeit mobil über iPhones oder Android Smartphones zur Verfügung.
Die App Easyspell für Smartphone und Tablet hingegen ermöglicht es, sprachbehinderten Menschen mit ihrer Umwelt zu kommunizieren. Über eine vielseitig einstellbare Tastatur können Texte verfasst werden. Alternativ lassen sich mittels einer Satzbaufunktion aus verschiedenen Wortbausteinen schnell Sätze zusammenstellen. Dazu gehört auch eine Funktion zum Zeichnen oder handschriftlichen Schreiben. Eine erweiterbare Bildergalerie, über die man sich mitteilen kann, gehört ebenfalls zum Funktionsumfang. Erhältlich ist die App für 2,96 Euro im Google Play Store für Android Smartphones und Tablets. Eine Apple Version soll folgen.
Mit den Ohren sehen. Diesen Ansatz verfolgt die Android App The vOICe. Mithilfe der Smartphone Kamera scannt das Programm die Umgebung und wandelt die Aufnahmen in Bildgeräusche um. So können sehbehinderte Menschen durch unterschiedliche Töne,
Tonhöhen und Lautstärken mit genügend Übung räumliche Tiefen, Objektformen und Helligkeiten akustisch wahrnehmen. Eine Form des synthetischen Sehens, die, ähnlich einer Fremdsprache, erst trainiert werden muss. Ebenfalls enthalten sind ein sprechender Farbbezeichner, ein sprechender Kompass und ein sprechendes GPS-System. Erhältlich ist die kostenlose App für Android Smart-phones und Tablets im Google Play Store.
Schwerhörigen oder gehörlosen Menschen hilft die Gebärdenspra-che, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Die App Deutsche Gebärdensprache – das große Wörterbuch hilft Freunden, Arbeits-kollegen oder Familienangehörigen dabei, die Zeichensprache bei Bedarf schnell anwenden zu können. Mit ihr werden die Gebärden durch Videos dargestellt und können so gezielt eingeübt werden. Über ein Inhaltsverzeichnis lässt sich ein Begriff schnell finden und gleichsam umsetzen. Die kostenfreie Version beinhaltet 80 Begrif-fe, lässt sich aber durch kostenpflichtige Pakete auf einen Umfang von bis zu 18000 Wörtern erweitern. Diese sind in verschiedene Themenbereiche gegliedert. Erhältlich ist die App bisher nur für das Apple iPhone. Eine Android Variante soll folgen. Oguz Aksoy
Webtipps und Apps für Menschen mit Förderbedarf
Webtipps
Sowohl das Internet als auch die zunehmende Integration moderner Smartphones und tablets können
die lebensqualität von geistig oder körperlich beeinträchtigten Menschen verbessern und ihnen die aktive
teilnahme am gesellschaftlichen leben erleichtern.
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Stell dir einmal vor, du könntest nicht mehr laufen oder nicht mehr sehen. Stell dir vor, du möchtest
deinen Freunden etwas sagen, aber du kannst nicht sprechen. Das wäre bestimmt keine schöne Vorstel-
lung. Doch mit der Zeit würdest du lernen, mit der Einschränkung zu leben und andere Wege finden, um
von a nach B zu kommen, zu sehen oder dich auszudrücken. Du würdest vermutlich nicht aufgeben und
du selbst bleiben.
anche Menschen kommen mit einer Behinderung auf die Welt. Man spricht dann von einer angeborenen Behinde-rung. Entweder ist schon das Erbgut beschädigt oder die Störung entsteht
während der Schwangerschaft im Mut-terleib. Am bekanntesten ist Trisomie 21 –
eine genetische Störung, auch bekannt als „Down Syndrom“. Trisomie 21-Kinder gelten als sehr liebens-wert und freundlich, sie lernen langsamer und spre-chen etwas undeutlicher, aber in den meisten Dingen sind sie uns ganz ähnlich!
Andere Behinderungen können erworben werden, das heißt, sie passieren durch einen Unfall oder eine Krankheit. Zum Beispiel kann ein Mensch durch einen Autounfall gelähmt sein und im Rollstuhl sitzen. Oder eine Augenerkrankung macht einen Menschen blind.
Man unterscheidet grob zwischen körperlicher, gei-stiger und Sinnesbehinderung.
Betroffene müssen lernen, mit ihren Einschränkungen zurecht zu kommen, da sie meistens nicht heilbar sind. Es gibt aber Möglichkeiten, ihnen das Leben zu erleichtern. Der Rollstuhl zum Beispiel hilft gelähm-ten Menschen sich fortzubewegen. Prothesen ersetzen nicht vorhandene Gliedmaßen wie Beine oder Hände.
Die Blindenschrift macht Texte für Blinde mit dem
Tastsinn lesbar und Ampeln zeigen durch Pieptöne an, wann sie grün sind. Die Forschung ar-beitet daran, immer mehr Hilfsmit-tel zu entwickeln.
Doch auch in der Schule und im Berufsleben wird versucht, Menschen mit besonderem Förder-bedarf zu integrieren. Zum Beispiel kom-men solche Kinder in normale Schulklassen statt in Sonderschulen, damit sie sich nicht aus-geschlossen fühlen. Man spricht dann von Inklusion.
Behinderung bedeutet nicht nur, dass behinderte Menschen körperlich oder geistig an-ders sind als nichtbehinderte. Das Wort bedeutet auch, dass sie in ihrem selbstständigen Leben eingeschränkt werden. Zum Beispiel, wenn es in einem Gebäude nur Treppen und keine Rampe für Rollstuhlfahrer gibt oder wenn ein Blinder keine Arbeit findet, nur weil er blind ist. Oft brauchen die Menschen mit erhöhtem Förder-bedarf eine Person, die ihnen im Alltag hilft, zum Bei-spiel beim Einkaufen oder beim Duschen.
Was ist eine Behinderung und wie kommt es dazu?
Was h e isst h i e r aNde rs?
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I st dir schon mal aufgefallen, dass an Ampeln, auf den Stoppknöpfen im Bus oder auf Arzneimittelver-packungen kleine Erhebungen sind? Hierbei handelt
es sich um die so genannte Brailleschrift – eine Blinden-schrift – denn Blinde lesen nicht mit den Augen, sondern mit den Fingern. Wie auch bei unserer Schrift, gibt es in der Blindenschrift einzelne Buchstaben die aneinander gereiht ein Wort ergeben. Grundlage für die Buchstaben der Punktschrift sind Erhebungen, die auf sechs mög-lichen Plätzen angeordnet werden können.
Wenn ihr das einmal ausprobieren wollt, könnt ihr das im Blindengarten in Bremen-Nord in St. Magnus tun. Dort sind die Namen der Pflanzen in Blindenschrift ge-schrieben.
Blindengarten Bremen, Ecke Raschenkampsweg/ Ulen-weg, Tel. 0421-6921723, www.blindengartenbremen.de. Der Garten ist von 1. März bis 31. Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Mit den Fingern lesen Unten findest du das Alphabet in der Brailleschrift, probier doch einfach mal, deinen Namen damit zu schreiben. Viel-leicht kannst du damit auch unser kleines Rätsel lösen.
Rätsel
Tipp: Was hier steht ist das Thema
dieser Ausgabe der kinderzeitung
Was steht hier geschrieben?
S port hält nicht nur fit und gesund, es fördert auch das Selbstver-
trauen. Bei den Olympi-schen Spielen zeigen Pro-fisportler Höchstleistun-gen. Die Paralympics sind
eine spezielle Olympiade für körperlich eingeschränk-
te Menschen. Rollstuhlfahrer spielen Basketball, Gehörlose zei-
gen ihre Fertigkeiten im Bogenschießen, Kleinwüchsige gewinnen beim Speerwerfen – es
gibt viele Sportarten, die an die Fähigkeiten von beeinträchtigten Menschen angepasst werden und es kommen immer mehr hinzu.
Die Paralympics und Special Olympics
David Behre ist ein Leichtathlet, dem nach einem Zugunglück bei-de Unterschenkel entfernt wurden. Seither läuft er mit künstlichen Beinprothesen und hält den deut-schen Rekord über 100 Meter in 11,66 Sekunden. Zum Vergleich: Der nichtbehinderte Usain Bolt lief 2012 die 100 Meter in 9,63 Se-kunden. David Behre brauchte nur zwei Sekunden länger!
Neben den Paralympics gibt es noch die Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinde-rung. Auch hier sind alle mögli-
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Verschränkt mal eure Arme auf dem Rücken und versucht, etwas zu schreiben oder zu malen. Womit? Na, mit dem Mund! Gar nicht so leicht, oder? Das machen Menschen, denen die Arme fehlen. Sie nutzen ihren Mund wie eine Hand. Sie können das erstaunlich gut. Manche malen ganze Kunstwerke. Oder versucht euch mal zu verstän-digen ohne zu reden. Haltet den Mund geschlossen und versucht eurem Gegenüber mitzuteilen, euch einen Ge-
Wenn ihr Kinder mit Einschränkungen kennen lernen wollt, könnt ihr das ganz einfach tun, denn in unserem Veranstaltungskalender gibt es immer einige Veranstal-tungen, an denen sowohl behinderte als auch nicht behinderte Kinder teilnehmen können. Hier ein paar Beispiele:
11. Mai: Wilde Tiere ganz nah – Ausflug zum Wildpark Schwarze Berge, Anmeldung: Lebenshilfe,
Tel. 3877771
Wollt ihr erfahren, wie Menschen mit Einschränkungen ihren Alltag meistern?
genstand, wie einen Stift oder ein Blatt Papier, zu geben. Sprecht nur mit Händen und Füßen und euren Augen. Da muss man ganz schön geduldig sein! Oder fahrt mal zum „Dialog im Dunkeln“ nach Hamburg. Dort erfahrt ihr am eigenen Leib, woran man sich orientiert, wenn man nicht sehen kann! Eine tolle Erfahrung! Alter Wandrahm 4, Hamburg, Tel. 040-3096340
Geh doch einfach mal hin! 12. Mai: Spieltreff im Bürgerpark, Motto: Inklusion „Spiele für alle – mit und ohne Handicap“
16. Mai (bis 20. Juni): Tanz- und Entspannungs- Kurs, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750
16. Mai: Die Stadtbibliothek entdecken, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750
17. Mai (bis 21. Juni): Schwimmen kann jeder, Kurs im Hallenbad Huchting, Anmeldung: Martingslcub: Tel. 5374750
chen Sportarten vertreten, von Handball über Judo bis hin zu Schwimmen und Reiten ist alles dabei.
Übrigens: Vom 4. bis zum 6. September werden die regionalen Spiele – das ist der Qualifikati-onswettbewerb für die Nationalen Spiele – in Bremen ausgetragen! Und für die Einstimmung prä-sentieren am 4. Mai ab 18 Uhr 170 Künstler mit und ohne Be-hinderung ihr Können im Musical-
Theater am Richtweg. Das Motto der Sportgala lautet „Helden auf dem Weg“. Es gibt noch wenige Restkarten für die Veranstaltung am 4. Mai in der Special-Olympics-Geschäftsstelle, Telefon 68676698 oder per E-Mail an bremen@specia-lolympics.de
Wöchentliche Termine
30 www.kinderzeitung.de
montagsBewegungBallett, für Kinder von 8 - 10 Jahren, 15 - 16 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830
Bühnentanz und Tanztheater, elementa-rer, kreativer Tanz 15 - 16 Uhr, Exercises 16 - 17:30 Uhr, für 4- bis 6-Jährige, kostenlose Probestd., Einstieg jederzeit möglich, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361
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Kleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14 - 14:30 Uhr, Physiothe-rapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder kg-praxis-grunert@gmx.de
Kreativer Kindertanz, von 15:15 - 16:15 Uhr für 3,5- bis 5-Jährige, von 16:30 - 17:30 Uhr für 6- bis 8-Jährige, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220
Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www.karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Langemarckstr. 113, 0421-3781216
Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750
kreativesKunstraum – Ein Raum für Eure Ideen, mit Farbe, Stift, Pinsel, Schere, Kleber und verschiedenen Materialien nach künstle-rischen Formen suchen, ab 10 Jahre, 25 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16:30 Uhr, KUBO, Anmeldung: 0421-76026
Dies & DasSpanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi, 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830
Neue Experimente zum Rätseln und Staunen, Science Quiz, Mo - Fr 12 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen
13 Uhr und 15 Uhr, DenkArena in der SchauBox, Universum Bremen, Wiener Str. 2, 0421-33460
Musikunterricht und musikalische Projektideen, Klavier, Blockflöte und mu-sikalische Früherziehung, für Kinder ab 3 Jahre, ab 14 Uhr nach Vereinbarung, Ute Wentzler, Horner Heerstr. 7, Anmeldung: 0421-5578907
Mittagstisch und Hausaufgabenhilfe, für Schüler/innen der Klassen 5 - 10, Mo - Fr von 13 - 14:30 Uhr, 2,50 EUR, Hausaufgabenhilfe: Mo, Di, Mi 14 - 16 Uhr, 1 EUR, nicht in den Ferien, Bürgerhaus Weserterrassen, Anmeldung: 0421-549490
Naturwissenschaftlich denken und arbei-ten, für 8- bis 12-Jährige, Mo - Fr, nicht an den Feiertagen, 15 Uhr, Phänomenta Bremerhaven, Hoebelstr. 24, Anmeldung: 0471-413081
Bilderbuch-Tauschaktion, bringen Sie uns ein Bilderbuch und suchen Sie sich ein an-deres aus, 15 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum
elternSpielkreis, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, Mo, Di u. Do, 8:30 - 11:30 Uhr, freie päda-gogisch-therapeutische Beratungsstelle, Graubündener Str. 4a, 0421-343415
Komm und spiel mit mir, eine Stunde spielen, tanzen, singen und unterschied-liche Materialien ausprobieren, für Eltern mit Krabbelkindern, 9 - 10 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Anmeldung: 0421-69009146
Offener Babytreff, Angebot für Elter mit ihren Babys von 0 - 14 Monaten, kosten-frei, nicht in den Ferien, 9:30 - 11 Uhr, Haus der Familie Vahr
Nähkurs, für Anfänger und Fortgeschritte-ne, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmel-dung: 0421-383834
Mutter-Kind-Café, Treffpunkt für Mütter mit ihren Babys, bei Kaffee und Tee Erfahrungen austauschen, kostenfrei, 10 - 11:30 Uhr, Elternschule Klinikum Bremen-Mitte, St.-Jürgen-Str. 1, Anmel-dung: 0421-4973925
Beratung – Sprechzeit, Erziehungsbe-ratung, Wegweisung, wo finde ich die richtige Hilfe, 13 - 15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe
Wohin nach der Schule, Betreuung für Schulkinder, Mo - Do 13 - 15 Uhr inkl. Mittagessen und Hausaufgabenbetreu-ung, Nachmittagsbetreuung 15 - 18 Uhr, Familienzentrum u. Mehrgenerationen-haus OHZ, Anmeldung: 04791-5411
Offener Familientreff, für Familien mit Kindern bis 6 Jahre, 15 - 18 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe
dienstagsBewegungKleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14:40 - 15:10 Uhr, Physiotherapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder kg-praxis-grunert@gmx.de
Hip Hop, für Kids von 8 - 12 Jahren, 16:45 - 17:45 Uhr, Polkadot Ballettstu-dio, Freiligrathstr. 33, 0421-4789025
kreativesTöpfern für Kinder, freies, kreatives Formen für 6- bis 10-Jährige von 15 - 16 Uhr, für 11- bis 17-Jährige von 16 - 17 Uhr, mtl. 7,70 EUR, Kulturhaus Walle – Brodelpott
Dies & DasABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige, in Schwachhausen 13:30 und 14:15 Uhr, im Ostertor 16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprachschule, Anmeldung: 0421-69499060
Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Mu-sica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Huchting im Roland-Center sowie Stadtbibliothek Lesum, Info: 0421-36159125
BMC Youngsters, Musical-Ensemble für Jugendliche von 12 - 18 Jahren, nicht in den Ferien, 17 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421-377500
elternMutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaf-fee trinken, während die Kinder spielen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jah-re, 9.30 - 11:30 und 15:30 - 17:30 Uhr, 7 EUR mtl., Mütterzentrum Blockdiek
BEA – Beratungsstelle für Alleinerzie-hende, offene Sprechzeit, für Eltern mit ALG II Bezug, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, WaBeQ – Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft, Franz-Löbert-Platz 1, 0421-69638784
Sprachcafé, Hablado, Muhabbet Kahvesi Neustadt, Treffen für Frauen aus aller Welt mit ihren Kindern, spielerisch wird die deutsche Sprache vertieft, 1 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 10:30 - 12 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum, Anmel-dung: 0421-5971230
Mutter-Kind-Gruppe – Mehr als Spanisch, für Kinder ab 18 Monate, maximal 8 Teilnehmer, 15 - 16 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830
Treffpunkt für Alleinerziehende, offener Gesprächskreis mit Kinderbetreuung, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, Kinderkrippe des Sozialdienstes ka-tholischer Frauen e.V., Suhrfeldstr. 157, 0421-4986792
mittwochsBewegungSpielraum, Projekt für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 - 14 Jahren, die Spaß an Fußball haben, Fußballplatz der Schule am Leibnizplatz, 14:30 - 16 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum
Kindertanz, für 4- bis 6-Jährige 15 Uhr, für 6- bis 10-Jährige 17:10 Uhr, 30 EUR mtl., etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830
Yoga 4 Teens, mittwochs und freitags, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio
Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750
Dies & DasSpanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830
Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, nicht in den Ferien, 10:30 - 11:15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe
Musikalische Früherziehung, für Kinder ab 4 Jahre, Kurs I 15:45 - 16:30 Uhr, Kurs II: 16:45 - 17:30 Uhr, 15:45 - 17:30 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 0421-7948738
ABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige in Horn Lehe 14 Uhr, in Grolland 16 Uhr, für 3- bis 10-Jährige in Bremen-Lesum 15:30 u.16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprach-schule, Anmeldung: 0421-69499060
Offene Proben der Mädchenkantorei, 16:45 - 17:30 Uhr Mädchenchor I (6 - 8 J.), 17:35 - 18:35 Uhr Mädchenchor II, 18:45 - 20:15 Uhr, Mädchenkantorei (ab 13 J.), Chorsaal am Dom, Eingang Bibel-garten, St. Petri Dom Bremen, Sandstr. 10-12, Info: 0421-3650447
elternPilates mit Baby, in diesen Pilateskurs können Sie Ihr Baby mitbringen und andere Mütter mit ihren Kleinen treffen, 10:10 - 11:10 Uhr, etage Tanz und Be-wegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830
Und plötzlich bin ich Mutter, angeleitete Gruppe für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kinder, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 11 - 13 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618198
Mütter-Café, es wird gebastelt, gemalt, geredet und gespielt, Kinder und Mütter sind herzlich eingeladen, 15:30 - 17:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek
Elementare Musikerziehung, für Kinder ab 2,5 Jahre, 16:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636
donnerstagsBewegungKinder-Yoga, 15:30 - 16:15 Uhr für 3- bis 5-Jährige (Mini Yogis), 16:30 - 17:15 Uhr für 6- bis 10-Jährige (Little Gurus), nicht in den Ferien, Vinya Loft Yogastudio
Hip-Hop, für 12- bis 16-Jährige, 30 EUR mtl., 16:15 - 17:15 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830
Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www.karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Neukirchstr. 86, 0421-3781216
Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 16 Uhr, Preballett ab 6 Jahre um 17 Uhr,
31
Mai
Ballettschule Pirouette, Berliner Freiheit 14, 0171-1006008
kreativesOffene Kunstwerkstatt, malen, zeichnen, drucken, es werden verschiedene Materialien ausprobiert, für Kinder ab 10 Jahre, 2 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum, Anmeldung 1 Tag vorher: 0421-5971230
Offenes Atelier, es wird gemalt, geklebt, gedruckt, gezeichnet, gebaut und genäht, für Kinder ab 8 Jahre, 25 EUR mtl., 16 - 17:30 Uhr, KUBO
Kunstkurs intensiv, Zeichnen, Naturstudi-en, Experimentelles Gestalten, Maltechni-ken, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 16:30 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
Dies & DasGedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 11 Uhr, Stadtbib-liothek Bremen-Zentralbibliothek sowie 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West und Stadtbibliothek Vegesack, Info: 0421-36159125
Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Mu-sica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Interdisziplinär, EUMAC-Musicalprojekt für Kinder und Jugendliche von ca. 7 - 18 Jahren, nicht in den Ferien, 16:30 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421-377500
Trompete – Posaune – Horn, ein Blech-blasinstrument erlernen, Instrumente können ausgeliehen werden, für Kinder ab 9 Jahre, 18:30 Uhr, Domsingschule in der Domkapelle, Osterdeich 70, 0162-6072271
elternCafé für junge Mütter, offener Treff für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kin-der, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 9 - 12 Uhr, Café Waller Dorf
Zwergentreff, offene Eltern-Kind-Gruppe, für Eltern mit Kindern von 0 - 3 Jahren, kostenfrei, 9:30 - 11 Uhr, Christusge-meinde, Norderneystr. 5, 0421-3784562
Musikgarten Findorff, elementare Musikerziehung ab dem 6. Monat, 9:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636
Baby-Treff Kattenturm, für Mütter mit Babys bis 9 Monate, kostenfrei, 9:30 - 11 Uhr, Haus der Familie Obervieland, Eichelnkämpe 11, Anmeldung: 0421-3613385
Zeit für Dich – Zeit für mich, gemeinsa-mes Spielen und Ausprobieren für Eltern mit Kleinkindern, 9:30 - 10:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum
Multikulturelle Mutter-Kind-Gruppe, für Mütter mit ihren Kindern um 1 1/2 Jahre, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284
Beratungsfrühstück, Frühstück für allein-erziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern, 2,50/1,25 EUR, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Müt-ter und Väter Bremen, Bgm.-Deichmann-Str. 28, Anmeldung: 0421-383834
Mutter-Kind-Café, für Mütter mit Kindern bis zum 1. Lebensjahr, 10:30 - 12 Uhr, Eltern Zentrum im Klinikum Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228, 0421-66061253
Hebammensprechstunde, kostenlose Beratung rund um Schwangerschaft und Geburt, 10:30 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Lüssumer Heide 6, 0421-36179292
Elterncafé, Treffpunkt für Eltern und Spielmöglichkeiten für Kinder, evtl. Materialkosten, 14 - 17:30 Uhr, Haus der Familie Bockhorn, Pürschweg 9, 0421-601488
Trotz Trennung Vater bleiben, begleitete Gruppe für Väter, die getrennt von ihren Kindern leben, kostenfrei, 19 - 21 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284
freitagsBewegungKreativer Kindertanz, für Kinder von 3,5 - 5 Jahren, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16 Uhr, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220
Bühnentanz und Tanztheater, 15 - 16 Uhr Klassischer Tanz, Tanztheaterstufe 1-2, 7 - 9 Jahre; 16 - 17 Uhr Training Fortg., 10 - 12 Jahre; 17 - 18:30 Uhr fortg. Jugendliche Ensemble/Training, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361
Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 15 Uhr, Kinderballett ab 7 J.um 15:45 Uhr, Bremen-Lesum, Ballettschule Pirouette, Klostermühlenweg 44, 0171-1006008
Tanzkurs für HipHop, Lyric-Jazz und Musical-Dance, für Kinder und Jugend-liche ab 6 Jahre, nicht in den Ferien, 16:30 - 17:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, 0421-377500
Yoga 4 Teens, Mi u. Fr, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio
Ballett, für 11- bis 14-Jährige, 30 EUR mtl., 17:10 - 18:10 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830
Kinder-Kungfu, für Kinder von 5 - 11 Jahren, 17:30 - 18:30 Uhr, Kinder-Kungfu-Schule Bremen, Zentaurenstr. 15, 0421-4307651
elternMutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaf-fee trinken, während die Kinder spielen, basteln, kneten oder tanzen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jahre, 7 EUR mtl., 9:30 - 11:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek,
Eltern-Kind-Gruppe, für Kinder von 0 - 3 Jahren, 9:30 - 11 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 0421-4303606
Bewegen, Toben, Singen, Bewegungs-angebot für Eltern mit Kindern von 1 - 3 Jahren, 10 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum
AusstellungenKunst auf Papier, eine Ausstellung nicht nur für Kinder, mit hochkarätigen Werken
KurseMusikunterricht & musikalische Projektideen, Klavier, Blockflöte, musik. Früherziehung für Kinder ab 3 Jahre, durchgehende Kurse – auch an den Wochenenden. Nähere Info und Anmeldung unter Tel. 5578907, Ute Wentzler, Horner Heerstr. 7, 28359 Bremen
Malen & Basteln im Atelier für Gestaltung, „Swimmy“ Kunst für Kinder, Antje Siemer-Gössel, Schwarzenbergstr. 4, 28211 Bre-men-Schwachhausen, Anmeldung und Info unter Tel. 0421-2449301
ABRAKADABRA Spielsprachschule. Englisch für Kinder. (3-11 J.) in Bremen und Weyhe. Tel. 69499060 und 892933, www.spielsprach-schule.com/bremen
Kinder Kungfu-Schule Bremen für Kinder von 5 - 11 Jahren. Freitags von 17.30-18.30 Uhr, Stader Str. 35, 28205 Bremen. Freie Plätze/Info unter: 0421-4307651, eMail: peter.hannig@web.de
IRIGO – Mehr als Spanisch. Kurse für Kinder und Erwachsene in Bre-men und umzu. Lernen mit Spaß. Ferienprogramm. Infos unter Tel. 30386830 oder www.irigo.de
babySignal-Kurse für Babys ab 6 Mon. Bevor Babys sprechen, können sie sich mit einfachen Handzeichen mitteilen. Lernen Sie mit Ihrem Kind Gebärden für den Alltag. Anfänger- und Aufbaukurse, Themenstunden, kostenlose Probestunden. Hambur-ger Str. 15 Bremen, Anne Deutsch-mann, 04298-417629, www.babysignal.de
Kinder-Karate ab 5 Jahre in Fin-dorff und Neustadt. 3-monatige Ein-stiegskurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Infos unter www.karatebremen.de od. Tel. 3781216 Sport- und Karateverein SHOGUN Bremen e.V.
PEKIP und ElBa Kursprogramme. Der DRK Kreisverband Bremen e.V. bietet für jeden Geburtsmonat Kurse an. Anmeldung und Information: Inis Groß, Kurse und Gruppen / Gesundheitsförderung, Tel. 0421-3403130, Fax 0421-3403135, e-Mail: gross@drk-bremen.de
Ballettschule Pirouette V. Antones-cu, klass. Ballett ab 3,5 J., 5 J., 7 J., 10 J. u. Erw., Modern Dance, Jazzdance ab 10 J., Frühballettt ab 3,5 J. Berliner Freiheit 14 & HB-Nord. Info: 0171-1006008 www.pirouette-bremen.de
Tanzunterricht für Kinder und Jugendliche täglich montags bis freitags mit Tänzerin und Choreo-graphin Hannele Järvinen. Ort: Ballettsaal in der Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistraße 63; 28195 Bremen. Anmeldung und Info: Tel. 0421-327361, hannele.jaervinen@gmx.net
aus der grafischen Sammlung für Kinder inszeniert, bis zum 12.5., Mi - So 10 - 17 Uhr, Di 10 - 21 Uhr, Kunsthalle Bremen
Mensch in Zahlen, die Kenngrößen des menschlichen Lebens, drei Themenberei-che laden zum Staunen, Verstehen und Mitmachen ein, Sonderausstellung bis zum 31.8., Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So und feiertags 10 - 18 Uhr, Universum Science Center
Gnadenlos, das Komische im Werk namhafter Künstlerinnen der letzten 100 Jahre, Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum, bis 9.6., Di - So 11 - 18 Uhr
Das interessiert mich die Bohne!, eine Aktivausstellung zur Kultur des Kaffees, bis 30.6., mit Begleitprogramm für Kinder und Erwachsene, für alle ab 5 Jahre, Hafenmuseum Speicher XI, Di - So 11 - 18 Uhr
Tropenwelt Karibik – Freibeuter und Lebensräume, Sonderausstellung vom 18.5. - 25. 8., botanika, Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So u. Feiertag 10 - 18 Uhr
Denkste? Arbeiten der Bildhauerin Eveli-ne van Duyl, bis 31.5., Kooperation von Kultur Vor Ort und dem Gerhard-Marcks-Haus, Mo - Fr 8 - 18 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn
Eveline van Duyl. Denkinseln … es darf gedacht werden, eine Ausstellung der Bildhauerin Eveline van Duyl, bis 2.6., Di, Mi, Fr, Sa, So 10 - 18 Uhr, Do 10 - 21 Uhr, Gerhard-Marcks-Haus
Gröpelinger Buchwerkstatt, Kinder der 3. Kl. der Grundschule an der Oslebshauser Heerstraße zeigen ihre selbst gemachten Bilderbücher in der Stadtbibliothek West, bis 21.5., Mo, Di, Do u. Fr 11 - 18 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr
Mechanische Tierwelt, Blechtiere, eine Tierausstellung der besonderen Art, vom 25.5. - 21.7., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg
Raubgräber – Grabräuber, Ausstellung vom 11. 5. - 8.9., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg
Kinderzeit, Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne, Sonderausstellung bis zum 12.5. im Landesmuseum für Kunst und Kultur, Prinzenpalais, Di - So von 10 - 18 Uhr, Damm 1, Oldenburg
Natur und Technik erleben und begrei-fen, interaktive Erlebnisausstellung, tägl. von 10 - 18 Uhr, Phänomenta Bremer-haven, der Ausstellungsbereich „Alles Schall und Hauch“ ist bis auf Weiteres durchgehend geöffnet, Hoebelstr. 24
Yes, Ei can – 127 Dinge, die ihr noch nicht über Eier wisst, interaktive Ausstellung zur biologischen Vielfalt u. Bedeutung des Eies in Ernährung, Kunst, Architektur u. Umgangssprache, bis 30.6., tägl. 9 - 18 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Bether Str. 6, Cloppenburg
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Veranstaltungen
32 www.kinderzeitung.de
ImpressumDie kinderzeitung erscheint monatlich zum Monatsbeginn (außer Doppelausgaben Juli/August und Dezember/Januar) und wird kostenlos im Stadtgebiet von Bremen und im Umland verteilt bzw. im Abonnement verschickt.Herausgeber: Verlag aus Bremen, Ulla Hitzelberger-Otto & Christian Humm GbR, Admiralstr. 21, 28215 Bremen, Tel. (0421) 659966-0, Fax 659966-22, eMail: info@kinderzeitung.de, Internet: www.kinderzeitung.deDie kinderzeitung ist Mitglied im Werbekombi „Familienbande”, einem bundesweiten Zusammenschluss regionaler Elternzeitungen, Tel. (0431) 2207329, www.familienban.deRedaktion: Ulla Hitzelberger-Otto (V.i.S.d.P.), Oguz Aksoy, Patrick Fulde-Traupe, Elisabeth Gänger, Ute Hitzelberger, Janette Kania, Suse Lübker, Elke Lutzebäck, Caroline Süß, Redaktionsschluss ist der 10. des Vormonats. Fotos: Seite 4: Judith Hennemann, © Senator Film, Seite 6: Judith Hennemann, Seite 8/9: Oliver Osmers, Seite 12: Marlies Winkelheide, Seite 16: © Brebca - Fotolia, Seite 17: SKS Rehab, Seite 18: Lebenshilfe Bremen, Gesundheit Nord, SV Werder e.V., Seite 19: Bremische Evangelische Kirche, Kinderhaus Mara, Seite 21: © MFA+ FilmDistribtuion e.K., Seite 22: © Geisberg Studios, © Senator Film Seite 23: © Constantin Film, Seite 24: BDP Mädchenkulturhaus, Christina Tietjen, Martina Krause, Seite 25: © Grundey Press, © Blaumeier-Atelier, Kerstin Rolfes, Birgit Benke, Seite 26: Oguz Aksoy, Seite 27: © muro - Fotolia.com, Seite 28: SOD/Matthias Deininger, Jan Rathke, Seite 29:Binh Troung, Jan Rathke, Seite 33: © TourismusService der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen, Seite 34: Mobiles Atelier Rostocker Straße, Seite 35: © Theater 62, Seite 36: © Überseemuseum-Bremen, Seite 37: © Neue Visionen Filmverleih, Seite 38: Sabine Jäckel, Seite 39: © Mensch, Puppe, Seite 40: © Theater 62, Seite 41: © Puppentheater Rumpelkiste, Seite 43: © Swimmy, Seite 46: Oguz AksoyAnzeigenleitung: Christian Humm Anzeigenberatung: Sabrina Franke, Heidrun Naumann, Astrid Wohlfahrt Es gilt der Anzeigen-Tarif Nr. 8. Anzeigenschluss: 15. des VormonatsIllustrationen: Bernd Lübbers Gestaltung & Satz: Bernd Lübbers Titelgestaltung: Verlag aus Bremen, Titelbild: Blaumeier-Atelier e.V. - Sasvas ÖzbeDruck: Druckhaus Humburg GmbH, Bremen. Auflage: 20.000 Exemplare. Abonnement: Einzugsermächtigung an den Verlag schicken oder 15 EUR auf das Konto Nr. 1146786, BLZ 29050101, Sparkasse Bremen überweisen, die Adresse dazu, und die kinderzeitung kommt dann ein Jahr lang (10 Ausgaben) per Post ins HausVerteilung: Kostenlos an rund 500 Stellen in Bremen und umzu. Info: Tel. 6599660 Beiträge: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Es wird keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen etc. übernommen (sie sind aber herzlich willkommen). Alle Fotos, Beiträge und vom Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Veranstaltungskalender: Burkhard Brinker, eMail: veranstaltungen@kinderzeitung.de Terminabgabe für Veranstaltungen in der Druckausgabe bis zum 10. des Vormonats, für die Online-Ausgabe laufend! Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen ist kostenlos, allerdings besteht kein Rechtsanspruch auf Abdruck. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
1. Mittwochkonzerte & live-MusikMai-Feiertag – Tag der Arbeit, Swing, Latin, Jazz, Funk mit der Uni Bigband Bremen, 15 Uhr, Haus am Walde, Kuh-grabenweg 2, 0421-212765
Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050
Dampfzugfahrten mit der Historischen Kleinbahn Jan Harpstedt, zwischen Harpstedt und Delmenhorst-Süd, Abfahr-ten in Harpstedt um 9:30, 13:30 und 17 Uhr, ab Delmenhorst um 10:45, 14:45 und 18:20 Uhr, Infos auf www.jan-harpstedt.de, Historische Kleinbahn Jan Harpstedt, Am Bahnhof 3, 04244-2380
Die Mühlen in der Samtgemeinde öffnen ihre Türen, Wissenswertes rund ums Müllerhandwerk mit Führungen und Aus-stellungen, 11 - 18 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Worpsweder Maimarkt, mit Rahmenpro-gramm und zusätzlichen Verkaufsständen neben dem üblichen Marktangebot, 11 Uhr, Worpswede, Bergstr.
Die Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Wasserspielplatz Bruchhausen Vilsen, Spiel und Spaß, vom 1. - 30.5., gegen-über der Museums-Eisenbahn, Eintritt frei, Bruchhausen-Vilsen – TourismusSer-vice, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Saisoneröffnungsausflüge mit der Muse-ums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf um 11:15, 14:15 Uhr, von Asendorf nach Bruchhausen-Vilsen 12:15 und 15:35 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
FlohMärkteFlohmarkt Stuhr-Seckenhausen, Stöbern und Schlemmen, Standgebühr 4 EUR und ein Kuchen, 10 - 16 Uhr, Sportplatz
Seckenhausen, Timmstr. 1, Anmeldung bis 26.4. unter 0151-64004561
Frühlingsbasar im Waldorfkindergarten Worphausen, mit Spielmöglichkeit im Garten, Café und Infos zum Kindergarten, 14 - 17 Uhr, Worphauser Landstr. 59, 04208-915612
2. Donnerstagtheater & tanzDie kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West
Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349
Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Die Natur kennt keinen Müll, Begleitpro-gramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, FlorAtrium, Johann-Friedrich-Walte-Str. 2, Anmeldung: 0421-505504
Ein richtig schöner Geburtstag, Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Huchting im Roland-Center
Vorlese-Opa Dieter Cossen, Lesung aus: „Hilfe, das Meer ist weg“, „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und „Das Pferd Huppidiwupp im Krankenhaus“ für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Vahr
Mama Muh will rutschen, eine Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Lesum
elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834
Baby-Café u. offene Hebammenberatung, Gruppe für Mütter mit Babys, 2 EUR, 16 - 18 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek
3. Freitagtheater & tanzKids A New World Order, Tanztheater-stück über eine phantastische Welt der Musik, in der die Kinder das Sagen ha-ben, Vorverkauf 8,–/Abendkasse 10 EUR, 19 Uhr, Pier 2, Gröpelinger Fährweg 6, 0421-6918181
kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798
Das Mobile Atelier in der Rostocker Straße, diesjähriger Schwerpunkt: Sam-meln, Sortieren, Vermischen, Um- und Neugestalten, 15 - 17:30 Uhr, Rostocker Str, Infos: 0421-6197727
Comicatelier – Geschichten (er)finden und Layout, Intensivkurs-Modul 3, für 11- bis 16-J., 8 Estd, Preis 40 EUR, Paketpreis Modul 1 - 3, 110 EUR, 2. Teil Sa 11 - 14 Uhr, 17 - 20 Uhr, Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544
Dies & DasEl Bundy, Europas größte Schuhbörse, Halle 3, 10 - 19 Uhr, Messe Bremen, Findorffstr. 101, 0421-3505353
SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Die Natur kennt keinen Müll, Begleitpro-gramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020
Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314
Lisa will einen Hund / Liza bir köpek istiyor, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen in deutscher und türkischer Sprache, für Kinder ab 3 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar
3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo
Vorbereitungstreffen – In der BUND-Kinderwildnis übernachten, Treffen bei Stockbrot backen am Lagerfeuer, für Kinder ab 8 Jahre, mit Eltern ab 4 Jahre, Spende erbeten, 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020
elternSpiel- und Klöntreff für Kinder mit Trisomie 21, jeden 1. Freitag im Monat, 15 - 18 Uhr, Martin-Luther-Gemeinde Bremen-Findorff, Neukirchstr. 86, 0421-375229
4. Samstagtheater & tanzDie kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Ki n d erg a r te n d er
Heilpädagogischer Ganztags-kindergarten für Kinder mit Förderbedarf von 3-7 Jahren
Tel. 0421/24 21 37 Heinrich-Heine-Straße 60 • 28211 Bremen
Sieben SachenKINDERMODE • DAMENMODEKINDERSCHUHE • SPIELZEUG
Hemmstr. 192 • Bremen-Findorff • Tel: 379 49 90Mo-Fr 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr
Sa 9.30 - 13.00 Uhr
www.familienblick.de
Veranstaltungen Mai
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Helden, Theater für Kinder ab 10 Jahre, 16 Uhr, moks – Kinder- und Jugendthea-ter, Karten: 0421-3653333
Helden auf dem Weg, Sportgala Special Olympics Bremen, Sport, Tanz und Mu-sik, 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr, Musical Theater Bremen, Grünenweg 5 - 7, Karten: 0421-68676698
Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333
FilMKauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
BewegungEltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-J., 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-J., Kinderbewegungszentrum Bremen
kreativesElfen, Feen, Engel und Hexen, aus unversponnener Wolle Figuren herstellen, für Erwachsene mit Kindern ab 8 Jahre, Kinder 6, Erw. 8 EUR zzgl. 2,50 EUR Materialkosten, 10 - 13 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
Kunst für Kids, künstlerische Frühför-derung: Tiere zeichnen, Materialexpe-rimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr,
Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
Familienworkshop in der BAUKASTEN-Architekturschule, freier Modellbau für Kinder ab 4 J. mit erw. Begleitung, 25 EUR für 2 Personen, 11 - 14 Uhr, Pieperstr. 7, Anmeldung: 0421-70891168
Alles Vogeler, oder was?, nach dem Bild „Papagei am Fenster“ eigene Vogelwesen aus Ton gestalten, für Kinder ab 6 Jahre, 12 EUR pro Familie, Foyer im Prinzenpa-lais, 14 - 16:30 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344
Klein und Groß auf die Plätze Speckstein los, 2 Speckstein-Samstage für Erw. u. Kinder bis 12 Jahre, 4.5. von 15 - 17:30 Uhr, 11.5. von 14 - 17:30 Uhr, 69 EUR (1 Erw.+ 1 Kind, inkl. Material), Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544
Dies & DasKindertag, Ausflug in die botanika, Entdeckungstour und forschen, 5 EUR, 10 - 15 Uhr, Bürgerhaus Hemelingen, Anmeldung: 0421-456198
Unser inneres Feuer, Wärme und Stoff-wechsel, naturwissenschaftliche Experi-mente für Kinder ab 5 J., 10 EUR inkl. Material, 10 - 12:15 Uhr, VHS-Mitte, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
ADFC Fahrradcodierung und Fahr-radmarkt, Eigentumsnachweis oder
Kaufbeleg und Personalausweis nötig, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, Codierung 10 - 12 Uhr, Markt 10 - 13 Uhr, ADFC Bremen
Familientag der Hoffnungskirche, spielen und basteln unter Anleitung, es gibt Kaffee und Snacks, mit Kinder-Kleider-kammer und Bücherecken zum Stöbern, 11 - 16 Uhr, HoKi58 – Waller Nachbar-schaftstreff, Waller Heerstr. 58
Nichts für Hasenfüße, Taschenlampen-führung durch die Ausstellung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. An-fertigen einer Zaubercollage, 11:30 - 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst
Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße
Tag der offenen Tür im Theater 62, 11 - 18 Uhr, mit dabei: „Die Bremer Stadtmu-sikanten“, Handpuppentheater um 11:30 u.15:30 Uhr, Casting von 12:30 - 14:30 Uhr, Klönen, schnacken, spielen bei Kaffee, Tee, Saft und Kuchen, Flohmarkt, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Eulen – geheimnisvolle Jäger der Nacht, Aktionstag der Grünen Schule für Kinder von 8 - 12 Jahren, 14 - 17 Uhr, Botani-scher Garten Oldenburg, Philosophenweg 39-41, 0441-777654
Unser inneres Feuer, Wärme und Stoffwechsel, für Kinder bis 10 Jahre, 15 EUR inkl. Material u. Museumsführung, 14 - 17 Uhr, Überseemuseum, Anmel-dung: 0421-4306160
Große Katzen, kleine Katzen, modellieren mit Ton, Familienwerkstatt ab 8 Jahre, Erw. 8, Kinder 6 EUR, 15 - 18 Uhr, Förderzentrum Obervieland, Dependance, Theodor-Billroth-Str. 7, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
Leben und Arbeiten auf dem Land, Familienführung durch die Tarmstedter Scheune und das Haus Mittelsbüren, 15 Uhr, Focke-Museum
Zirkus Bambolino: Eine Reise um die Welt, mit dem Schulzirkus der Waldorf-schulen Bremen Osterholz und Touler Straße, Eintritt: 6,–/erm. 3,– EUR, 16 Uhr, Freie Waldorfschule Bremen, Touler Str. 3, 0421-491430
3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 J. und Erw., Treff-punkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6,– EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 16 Uhr, Theater Interaktiwo
Längengrad, die Geschichte einer einzigartigen Entdeckung, für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium
elternTag der offenen Tür, anlässlich des Internationalen Hebammentages, 14 - 17 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, 0421-3039330
FlohMärkteKiddie-Markt, Schnäppchen für Kinder, Kinderkleidung und Spielzeug, zur Stärkung gibt es Kuchen, Würstchen und Geträn-ke, 1,50 EUR, 11 - 15 Uhr, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Aussteller-Infos: 04795-953774
5. Sonntagtheater & tanzDas doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Premiere, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Kartentel. 0441-2225111
Saison-Eröffnung – Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Nep-tunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Die kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Kaffeeschnack bei Meyerdierks, Gesprä-che zur Komödie, mit Karin und Michael A. Wenz, Schnacken über die 50er – Kaffee, Tee, Mineralwasser und ein Stück Kuchen frei, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Kaffkiekerfahrten mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, 1.5.
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Veranstaltungen
34 www.kinderzeitung.de
Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz
FilMDie Hüter des Lichts, Familienkino, FSK ab 6, empf. ab 8 Jahre, 2,50 EUR, 15 Uhr, Kasch Achim
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Hanni und Nanni 3, Enid Blytons berühmte Zwillinge verlieben sich in den selben Jungen, Vorpremiere, 15:05 Uhr, CineStar Kristall Palast Bremen
Kauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
BewegungFamilien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922
Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704
Dies & DasSonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwi-schen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.
Kids in Action, tierische Bewegungen, affenartige Spiele, bärenstarkes Essen u.v.m., 11 - 16 Uhr, Zoo am Meer Bremerhaven
Themensonntag Brot, mit den Museums-bäckern, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Muse-umsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349
Vom Jagen und Sammeln – Steinzeitliches Leben auf der Geest, Familienführung in der Dauerausstellung „Geest“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 11:15 - 19:15 Uhr, Landes-museum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300
Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Familiensonntag mit Flohmarkt und Informationen zu den Farm-Angeboten, Kuchenbüfett, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen
Publikumstag im Papageienschutzzen-trum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggehe-ges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723
Sonntagsspaziergang im Park, Farben-pracht und duftende Blüten, 15 - 16:30 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmeldung: 0421-42706610
Eine Zeitreise, Stadtrundgang für Kinder, Bremen im Mittelalter, 6 EUR, 16 - 17:30 Uhr, Treffpunkt, Stadtmusikanten am Rathaus, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656
Zirkus Bambolino: Eine Reise um die Welt, mit dem Schulzirkus der Waldorf-schulen Bremen Osterholz und Touler Straße, Eintritt: 6,–/erm. 3,– EUR, 16 Uhr, Freie Waldorfschule Bremen, Touler Str. 3, 0421-491430
Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Famili-enprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
FlohMärkteFlohmarkt der Diakonischen Behin-dertenhilfe, alle können ihre Schätze anbieten, Parkplatz der Behindertenhilfe, 12 Uhr, Aufbau ab 10 Uhr, Moorhauser Landstr. 3a, Lilienthal
Privater Kinderflohmarkt, für Baby- und Kinderausstattung, bei BabyOne, im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags, 5 EUR je 3 Meter Stand zugunsten einer sozialen Einrichtung, 13 - 16 Uhr, Hans-Bredow-Str. 51, Anmeldung an der Kasse oder 0421-488500
6. MontagBewegungInline-Skating, für Fortgeschrittene, 2. Teil am 13.5., Kinder 14, Erw. 20 EUR, Treffpunkt: FunPark, 17:30 - 19 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
kreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitz-platz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727
Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
Lotte will Prinzessin sein, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz
elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe, Am Lehester Deich 17, 0421-2574838
Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 15 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Zur Vegesacker Fähre 2-4
7. Dienstagtheater & tanzAktionata, das Kinder- und Jugend-Kul-turfestival präsentiert eine Stadtteilrevue der Extraklasse, 18 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting
kreativesMärchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Ge-schichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck
KUNST – Das Mobile Atelier, ein Krea-tivangebot für Kinder und Jugendliche, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschau-er Str. 3, 0421-6197727
Raupenmarionette, Bastelaktion für Kinder ab 4 Jahre, 1, erm. 0,50 EUR, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentral-bibliothek
Dies & DasFamiliennachmittag, mit Kreativwerk-stätten, Trecker fahren, Showprogramm, Buttonmaschine u. dem Theater „Der goldene Schlüssel“, Eintritt frei, 15:30 - 17:30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Obervieland
Spiel, Spaß, Spannung, Spiele-Nach-mittag für Kinder ab 12 Jahre u. Erw., 15.30 - 17.30 Uhr, eigene Spiele können mitgebracht werden, kleiner Kostenbei-trag für Kuchen u. Getränke, Nachbar-schaftshaus Helene Kaisen
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4
Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack
KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Lessingstr. 12, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen
elternOffene Sprechstunde „Frühberatung“, Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9 - 10 Uhr, SOS-Kinder-dorf-Zentrum
www.k inde r ze i t ung .de
Die homöopathische Hausapotheke für Säuglinge, Referentin: Gisela Leiter, Heilpraktikerin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001
Wie werden wir Pflegefamilie?, zweiteili-ge Veranstaltung, 2. Teil am 14.5., 19 - 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200
8. Mittwochtheater & tanzWarum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz
Dies & DasKäpt‘n Knitterbart und seine Bande, Bil-derbuchkino in russischer und deutscher Sprache, ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Bremen-Zentralbibliothek
Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
elternGeburtsvorbereitung, Kurs, 8.5. - 3.7., 17:30 - 19:30 Uhr, Bremer Hebammen-gemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220
Das Mobile Atelier 3., 17., 24. u. 31.5. in der Rostocker Straße
28865 Lilienthal · Hauptstraße 92 + 96 · 04298-916523
Geburtshaus BremenSchwangerenvorsorge Geburtshilfe Nachsorge Vielfältiges Kursangebot
Kinder können ruhig kommen
Sommerstraße 20 | 28215 Bremen | geburtshaus-bremen.de
Veranstaltungen Mai
35
9. DonnerstagFilMLife of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim
Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Die Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Als Vegesack noch für die Welt baute – Werftentour mit Fiete, für Kinder ab 8 Jahre u. Erw., 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, Treffpunkt: ehem. Schaufenster Bootsbau, Schulkenstr., 17:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
10. FreitagFilMLife of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim
kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798
Dies & DasMit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Essbare Wildpflanzen, für Erw. u. Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR + 2 EUR Material, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt
Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar
Vater-Kind Wildniscamp, bis 12.5., Erw. 175, 1. Kind 50, weitere Kinder 25 EUR inkl. Vollverpflegung und Übernachtung, 17 Uhr, Wildnisschule Wildeshausen, Zur Großen Höhe 4, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
Bremer Gespenster Führung mit Wigber-dus, eine Führung für die ganze Familie,
Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Kobolde der Nacht – Fledermäuse beob-achten, mit Bat-Detektoren, für Kinder ab 7 Jahre, gern mit Eltern, nur bei gutem Wetter, biitte Taschenlampen mitbringen, 4,50 EUR, 20:15 - 22 Uhr, Kinderwild-nis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020
elternSäuglingspflegekurs, 17:30 - 20:30 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001
11. Samstagtheater & tanzKasper und das Krokodil und Die Bremer Stadtmusikanten, 2 Puppentheaterstü-cke, klar verständlich, kindgerecht, nicht fürchterlich und laut, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen
BewegungInlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341
konzerte & live-MusikGLOCKE Kindertag: Mit Frack und Taktstock, kleine Dirigenten schlagen auf, Mindestalter 6 Jahre, 9:30 Uhr, Glocke
FilMDer Mondmann, ab 6 J., 16 Uhr, City 46
kreativesWimpel und Windräder, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 J., Sa u. So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 18 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg
Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 10 - 13 Uhr, Acrylma-lerei auf Leinwand, in die lebendige Welt der Farbe eintauchen, Kurs für Kinder von 6 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301
Kindersamstag: Echt tierisch, Ausstel-lungsrundgang und Werkstattaktion, für
alle ab 6 Jahre, 5 EUR, zzgl. 1 EUR Ein-tritt, 11:30 - 13 Uhr, Kunsthalle Bremen
Dies & DasWilde Tiere ganz nah, Ausflug zum Wild-park Schwarze Berge, für Kinder mit und ohne Behinderung ab 6 Jahre, 40 EUR, Treffpunkt: Hauptbahnhof, 10 - 18 Uhr, Lebenshilfe Bremen e.V., Anmeldung: 0421-3877771
Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verbor-gene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 J. frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
GLOCKE Backstage Besucherführung, die Glocke hinter den Kulissen, 14 Uhr
Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050
Vom Babbeler bis zum Klaben, was man in Bremen so schlickert, Führung mit Hein Looper, Treffpunkt: am Denkmal der Bremer Stadtmusikanten, für alle ab 8 J., Kinder 3 EUR, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, 15:30 Uhr, Theater Interaktiwo
Flughafenführung, speziell für Kinder entwickelt, 8 EUR, 16:30 - 18 Uhr, Info-point in der Abflughalle, Flughafenallee, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656
Himmlische Zeiten, Scheibe, Kugel, Unendlichkeit, eine Reise durch die
Geschichte der Weltbilder, für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium
elternVätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Früh-stück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 - 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634
Regenbogenfamilientreffen, die Regen-bogenfamilien aus Bremen und umzu treffen sich jeden 2. Samstag im Monat in den Räumen der Wuselhöhle, 15 - 17 Uhr, Universität Bremen, Bibliothekstr. 1, 01577-3342737
FlohMärkteFlohmarkt, mit vielen schönen Dingen, auch Kinder- und Babysachen, 12 - 16 Uhr, Café Waller Dorf, Dünenstr. 2, Anmeldung: 6. - 8.5. im HdF Walle, 0421-3618284
12. Sonntagtheater & tanzFamilienkonzert – Der Stier Ferdinand, die Geschichte von Ferdinand, erzählt von Schauspieler René Schack und den Musi-kern des Oldenburgischen Staatsorches-ters, ab 6 Jahre, im Kleinen Haus, 11:15 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Thea-terwall 28, Kartentel. 0441-2225111
Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111
Das Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei,
Kasper und das Krokodil, 11.5., Theater 62
Hilfst du mir anzukommen?Jugendliche auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung brauchen hier in Bremen die Unterstützung erfahrener Menschen – und eine Familie, die sie aufnimmt. Global denken, lokal handeln!
PiB. Bremens Adresse fürPflegeeltern und Patenschaften.Tel. 0421 / 95 88 200www.pib-bremen.de
Veranstaltungen
36 www.kinderzeitung.de
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Alles für Ihre unvergessliche Geburtstagsparty
Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Theaterfestival – Glanzstück, Präsenta-tion der Ergebnisse des interdisziplinären Theaterfestivals, mit Jugendlichen und Erw. von 12 - 20 Jahren, 6,–/4,– EUR erm., 13 - 18:30 Uhr, BEGU-Lemwerder
Die bärenstarke Maus Zorbas, Puppen-spiel vom Na-Und-Theater, ab 4 Jahre, 16 Uhr, im Haus im Park, 4,–/2,50 EUR
Ich wohne in einem Westpaket, Ausein-andersetzung mit deutscher Geschichte seit dem Fall der Mauer und der Frage: Was ist Heimat?, ab 7. Klasse, Premiere, 19 Uhr, Schnürschuhtheater
Mario und der Zauberer, eine Parabel auf die Manipulierbarkeit des Menschen, nach einer Novelle von Thomas Mann, ab 14 Jahre, Bremer Shakespeare Company, 19:30 Uhr, Theater am Leibnizplatz
FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704
Dies & DasLenzmarkt, Baumschulenerzeugnisse, Stauden, Beet- und Balkonpflanzen, Rosengehölze sowie Kräuter direkt vom Erzeuger, 10 - 18 Uhr, Am Speicher XI 1
Sonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwi-schen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.
Auf Entdeckungstour durchs Museum, Führung für Kinder von 7 - 12 Jahren durch das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven, 9,50 EUR, 10:30 Uhr, Anmeldung: 0471-902200
Das Depot – Die Straßenbahn-Ausstel-lung, mit LGB-Modellbahnanlage und Holzeisenbahn für die Kleinen, 11 - 18 Uhr, Betriebshof Sebaldsbrück, Schloss-parkstr. 45
Internationaler Museumstag in der Weserburg, Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit. Eintritt frei, 11 Uhr, Weserburg Museum für moderne Kunst
Tag der offenen Tür am 36. Internatio-nalen Museumstag, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße
Die Rettung der Sternenfee Mira, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Internationaler Museumstag, Museen machen mit, mit Führungen, Blick hinter die Kulissen und Science Slam mit Studierenden der Universität Bremen, kostenfrei, Überseemuseum
Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Internationaler Tag der Museen – Eine Reise durch die Zeit, ganztags, Familien-Rallye durch das Museum, 11:15 u. 15 Uhr, Führung in der Sonderausstellung „Raubgräber – Grabräuber“, Landesmuse-um Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300
Internationaler Museumstag im Focke-Museum, Führungen: 11:30 Uhr durch die Sonderausstellung; 14 Uhr Schau-magazin, Bereich E wie erfinden; 15 Uhr Schaumagazin, Bereich P wie produzie-ren, Focke-Museum
Tiere der Welt, Familienaktion, Kinder und Eltern entdecken außergewöhnliche Tiere und ihre Lebensräume, 2 EUR, 12 - 13:30 Uhr, Überseemuseum
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rösten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes über die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279
Bremen – anders als immer, mit Hein Looper durch Schwachhausen, Treffpunkt: Schwachhauser Heerstr./Unter den Eichen, 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, 15 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Spieltreff im Bürgerpark – Auftaktveran-staltung, große Eröffnungsfeier, 33 Jahre Spieltreff, 15:30 - 18:30 Uhr, Motto: Inklusion „Spiele für alle – mit und ohne Handicap“, in Kooperation mit Special Olympics Bremen
FlohMärkteWoman – fashion for you. 2nd hand & new, privater Secondhand-Markt, Bremens Modeflohmarkt für die Frau, Bürgerweide, Halle 5, 11 - 16 Uhr, Messe Bremen
13. MontagkreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitz-platz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727
Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3
Was ist dir lieber, eine Bilderbuch-Dia-schau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz
Junge Akteure – Gipfeltreffen 8: Vater, Mutter, Kind, ist die Familie ein Auslauf-modell? Hier kannst du einen Experten zur Rede stellen, ab 14 Jahre, Eintritt
frei, 19 Uhr, Brauhauskeller, Bleicherstr. 28, 0421-36530
elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe
14. Dienstagtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, gespielt vom Na und Theater, 10 Uhr, Gemein-schaftszentrum Obervieland
kreativesKUNST – Das Mobile Atelier, ein Krea-tivangebot für Kinder und Jugendliche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbar-schaftstreff Dirschauer Str. 3
Ein Blumenstrauß zum Jubiläum, Bastelaktion zum Jubiläum, für alle ab 5 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek
Dies & DasDie Menschen im Meer, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbib-liothek Osterholz
Dudu findet einen Freund, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek
Mama Muh liest, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vegesack
Lieselotte sucht einen Schatz, Bilder-buch-Diaschau in deutscher und türki-scher Sprache, für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek West
KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen über Theater, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
elternMittendrin und auf der Suche, neue Orien-tierungen für Beruf und Leben, Seminar für erwerbslose Frauen, 14.5. - 20.6., Di, Mi, Do, 80,–/40,– EUR erm., 9 - 12:30 Uhr, Immanuel-Gemeinde, Dessauer Str. 6, An-meldung: Ev. Bildungswerk, 0421-3461535
15. Mittwochtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, Kinder-theater ab 4 Jahre, 3 EUR, 15 Uhr, Bürgerzentrum Neue Vahr
Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen
Tiere der Welt, Familienaktion, 12.5., Überseemuseum
Rotdornallee 3128717 Bremen-LesumTel. 0421/630171 Fax · 0421/6362631
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Sonntag, 13. Mai 2012Anmeldung:Tel. (0421) 5 17 78 82-6kimi.klemm@adfc-bremen.dewww.adfc-bremen.de
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Spielend ans Ziel!Zum Hoffest ins BlocklandAnmeldung: (0421) 51 77 88 2-77antje.hoffmann@adfc-bremen.de
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Veranstaltungen Mai
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Artistenfamilie, ab 14 J., 19 Uhr, Brauhauskeller, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333
Dies & DasKomm, mach mit! – Gold und Silber brauch ich nicht, auch aus Muscheln, Ton und Pflanzenteilen lässt sich Schmuck herstellen, Mitmachaktion für Kinder von 4 - 6 Jahren, 5 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, Anmeldung: 0441-9244300
Wer war das?, auf Spurensuche im ULE-Wald, für Kinder ab 6 J., 4 EUR, 15:30 - 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt
elternKind, Karriere und kein Chaos, Fachmesse, Lösungen für die Verein-barkeit von Beruf und Familie, 14:30 Uhr Eröffnung,15:30 Uhr Feierstunde mit Senatorin Anja Stahmann, 17 Uhr Podiumsdiskussion, Kinderbetreuung bei Bedarf, Rathaus Bremen, Am Markt 21, 0421-3616132
Tag der offenen Tür bei belladonna, mit Führung durch das belladonna-Archiv und die Bibliothek, Kuchenbüfett und einem Bücherflohmarkt, 16:30 Uhr, belladonna – Kultur und Bildungszentrum für Frauen
Geburtsvorbereitung für Paare am Abend, 15.5. - 26.6., 20 - 22 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001
16. Donnerstagtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, ein Schau-spiel mit Figuren in und um einen alten Küchenschrank, für Kinder ab 3 J., 11 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting
Die Prinzessin und das Monster, Theater für Abenteuersucher ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Rathaus Stuhr
Die kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
BewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark
Tanz und Entspannung, Kurs für Kinder von 6 - 11 Jahren mit und ohne Behin-derung, 16.5. - 20.6., 16 - 17:30 Uhr, BeiUns, Breitenbachhof 5a, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750
kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West
Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf
Charlotte, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jah-re, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz
Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Die Stadtbibliothek entdecken, Führung für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 2 EUR, 16 - 17 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek, Am Wall 201, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750
Der kultivierte Wolf, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Huchting im Roland-Center
Pippilothek, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr sowie Stadtbibliothek Lesum
elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834
Frühe Kommunikation, Gebärdensprach-kurse für Eltern mit Babys von 6 - 24 Mon. erleichtern die frühe Kommunika-tion, bevor die Babys sprechen können, Aufbaukurs, 6 Termine, 80 EUR, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmel-dung: babysignal, 04298-417629
17. Freitagtheater & tanzKatze, liebe Katze, Kindertheater mit lebensgroßen Puppen, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vahr
BewegungSchwimmen kann jeder, Kurs für Kinder von 6 - 11 J. mit und ohne Behinderung, 17.5. - 21.6., 16 - 17:30 Uhr, Hallen-bad Huchting, Delfter Str. 22/24, Anmel-dung: Martinsclub, 0421-5374750
kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-
kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798
Specksteinschmuck, für Väter mit ihren Kindern ab 7 Jahre, 3 EUR, 15:30 - 18:30 Uhr, Quartiersbildungszentrum Blockdiek, Düsseldorfer Str. 2, Anmel-dung: VHS, 0421-36112345
Dies & DasPfingstcamp, Zelten in der Lüneburger Heide, für Jungen und Mädchen von 8 - 12 Jahren, 17. - 20.5., BDP Mädchen-kulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421- 328798t
Mittelaltercamp, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 80 EUR, 75 EUR für Geschwister u. und BDP-Mitglieder, inkl. Busanreise ab Bremen, Zelten, Vollverpflegung, Betreuung, 17. - 20.5., BDP-Kinder- und Jugendhaus am Hulsberg, Am Hulsberg 136, Anmeldung: 0421-490357
SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
In finsterschwarzer Nacht, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz
Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar
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Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium
18. Samstagtheater & tanzDie dumme Augustine, Clownerie und Fi-gurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
BewegungEltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-Jährige, 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-Jährige, Kinderbewegungszent-rum Bremen
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kreativesAcrylmalerei und Zeichnen, Kurs für Kinder von 8 - 14 Jahren, jeden 3. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
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Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Zirkus- und Drachenfest in Tossens, vom 18. - 20.5. mit Drachenfestolympiade, Schlickschlittenrennen, Mitmachzirkus u.v.m., Tossens, Friesenstrand
Tierführungen zur Karibik, jeden Sa und So, 13 und 15:30 Uhr, 3 EUR zzgl. Ein-tritt, botanika im Rhododendronpark
Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Wissensreise – Fossilien und was längst ausgestorbene Tiere dem heutigen Klimawandel voraushaben, Vortrag für Kinder von 7 - 12 Jahren in Beglei-tung eines Erw., 2 EUR, Eintritt frei für
Mitglieder des Maki-Kinderclubs, 15 Uhr, Überseemuseum, Anmeldung: 0421-16038178
Offene Forscherwerkstatt, vom Leben in frühgeschichtlichen Zeiten: Geräte her-stellen, Aktion für Kinder, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050
Flechten mit Ruten und Zweigen, für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt
Augen im All, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
FlohMärkteFlohmarkt, für Kinderkleidung, Spiele, Spielzeug, gleichzeitig Bastelaktion für Kinder ab 6 Jahre, 10 - 12:30 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen, Standanmel-dung: 0421-549490
19. Sonntagtheater & tanzDas Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Die dumme Augustine, Clownerie und Fi-gurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Die bärenstarke Maus Zorbas, Kinder-theater ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 16 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen
FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
BewegungFamilien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922
Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704
Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050
Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lanke-nauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.
Wennerstorfer Pfingstmarkt, Gärtnerei-en präsentieren Kräuter, Stauden und Ausgefallenes für das Gartenjahr, Erw. 3 EUR, Kinder frei, 11 - 18 Uhr, Museums-bauernhof Wennerstorf
Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen
nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Der Sternenhimmel live für Kinder, Ken-nenlernen der Sternenbilder, Geschichten über Planeten, für Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark
Von Prezel bis Kebab, Essenskulturen von Aus- und Einwanderern, thematische Führung, 15 Uhr, Deutsches Auswan-dererhaus Bremerhaven, Anmeldung: 0471-902200
Wir gehen Keschern, mit Keschern, Lu-penbechern und Behältern auf der Suche nach den kleinen Lebewesen am ULE-Teich, ab 6 Jahre, 4 EUR, 15:30 - 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt
Eine Reise zu den Planeten, eine Reise zu den fremden Welten in unserem Sonnensystem, Familienprogramm ab 6 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
20. MontagDies & DasDeutscher Mühlentag, 11 - 17 Uhr, Mühlenmuseum Moisburg, Auf dem Damm 10
Vom Korn zum Brot, Familienführung zum Deutschen Mühlentag durch die Mühle Oberneuland, 11:30 und 15 Uhr, Mühlenweg 34
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Die Rettung der Sternenfee Mira, Pro-gramm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Leben am Meer – früher und heute, Familienführung durch die Dauerausstel-lung „Küste & Marsch“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 15 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300
Faszinierende Nebel, Familienprogramm ab 6 Jahre, 5/4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
21. DienstagBewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark
Dies & DasFerientag im ApfelKULTURparadies, Kunstaktionen, Spielen auf der Wiese, Erkundungstouren u.v.m. für Kinder ab 6 Jahre, 3 EUR, 10 - 16 Uhr, ApfelKUL-TURparadies, Basdahler Str. 11, Anmel-dung: Kultur vor Ort, 0421-6197727
Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Tagesfahrt in den Kletterwald Thülsfel-der Talsperre, für Kinder und Familien, Gemeinschaftszentrum Obervieland, Anmeldung: 0421-824030
Ich kann das auch, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek
Ein verflixt schöner Tag, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack
Stars Down Under, der Sternenhimmel über Australien, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
elternÜbergangspflege-Stellen gesucht, Infor-mationsveranstaltung zur Vorbereitung auf die Tätigkeit als Pflegefamilie, 19 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200
Die bärenstarke Maus Zorbas, 19.5., Bürgerhaus Weserterrassen
Kinderyoga-Übungsleiter/inAusbildung-Kompaktseminar vom 1.– 5.7.2013
· Anti-Stress Selbsthypnose· Yogalehrer/-übungsleiter/in-Ausbildung (Beginn monatlich)
· Lass los und lebe - Hilfe und Beratung · Ayurveda-Coaching zur Gewichtsreduktion u. zur Stärkung der Abwehrkräfte
· Psycho-Yogatraining gegen Einsamkeit u. inneren Ich-Verlust· Yoga-Meditations-Kurs offene Gruppe, Do. 20.00 Uhr
Info: Yogameister Nepal Lodh · Tel. 0421/239399 · www.nepal-lodh.de
DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN
Tipps und Trends
VERANSTALTUNGENAlle
VERANSTALTUNGENfür ELTERN und KINDER
w w w . k i n d e r z e i t u n g . d e
Veranstaltungen Mai
39
22. Mittwochtheater & tanzKleines TheaterFestival Russland – Deutschland, vom 22.5. - 7.6., Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Dies & DasDie Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
elternElterncafé, offene Beratung für Eltern von Kindern im Alter von 1 - 10 Jahren, jeden 2. und 4. Mi im Monat, außer in den Ferien, kostenfrei, 14 Uhr, Frauen in Findorff, Herbststr. 86, Anm.: 0421-3761183
23. Donnerstagtheater & tanzSchneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
konzerte & live-MusikGenial, szenisch-musikalische Einführung zum Konzert „Sinfonie mit Solisten“, ab 13 Jahre, 18 Uhr, moks – Kinder- und Jugendtheater, Anmeldung: 0421-321919
kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West
Dies & DasVon wegen Laserschwert, Action im Kampf der alten Ritter ist angesagt, für Kinder von 7 - 9 Jahren, 9 EUR inkl. Ma-terial und Verpflegung, Foyer im Schloss, 15 - 17 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344
Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf
Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Aus dem Leben der Kaulquappen, Mitmachaktion für 6- bis 10-Jährige in Begleitung Erwachsener, 16 Uhr,
Ökologiestation Bremen, Anmeldung: 0421-2221922
Elemente erleben: Erde – dem Regen-wurm auf der Spur, für Kinder ab 5 Jahre, 4 EUR, 16 - 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Anmeldung: 0421-790020
Das Supadupa-Schwein, Bilderbuch-Dia-schau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center
Lieselotte bleibt wach, eine Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum
Theaterwerkstatt, hier kann man Puppenspiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834
Ein Flüchtlingskind aufnehmen, PiB sucht Familien die einem jungen Flücht-ling aus einer Krisenregion Zuversicht und ein Zuhause geben möchten, 16 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200
Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 17 Uhr, PiB – Pfle-gekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200
Alles was Recht ist – Elterngeld & Co. leicht gemacht, Vortrag von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht Jan R. Großmann zu Elterngeld, Mutterschutz und Sorgerechtsregelungen, 15 EUR, für Paare 25 EUR, 18:30 - 21:30 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, Anmeldung: 0421-348570
24. Freitagtheater & tanzSnow White, Lille Kartofler Theater, 4,50 EUR, 10 Uhr, Kasch Achim
kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798
Dies & DasDer Babysitter-Pass, Kurs für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren, 2. Teil am 25.5. von 10 - 15.30 Uhr, 42 EUR, 15 - 18:45 Uhr, VHS-West, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar
Selbstbehauptungskurs, für Mädchen mit Beeinträchtigungen, ab 13 Jahre, Fr 16 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798
3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium
Nächtliche Jäger im Schönebecker Auetal, fledermauskundliche Führung für alle Altersgruppen, kostenlos, in Bremen-Schönebeck, Im Dorfe 3, nicht bei Regen, 21:15 - 22 Uhr, Ökologiestation Bremen
FlohMärkteWoman-Markt, Bummelabend für die Frau, bei Wein und Kerzenschein Neues und Gebrauchtes von Privaten und gewerblichen Anbietern, 2 EUR,
17:30 - 21:30 Uhr, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Info u. Anmeldung: 04795-953774
25. Samstagtheater & tanzSchneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Kasper sucht Schnuffi und Kasper findet einen Schatz, zwei kindgerechte Puppentheaterstücke, 4 EUR, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Gelber Mond, Roadmovie und Bluesbal-lade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr
BewegungInlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341
FilMKannst du pfeifen, Johanna, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46
kreativesBatiken, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 Jahren, Sa u.So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 15:30 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg
Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden
Schneewittchen,, 25.5., Mensch, Puppe!
3. Familienfest
Sonntag, 26. Mai 2013
Veranstaltungen
40 www.kinderzeitung.de
4. Sa im Monat, 10 - 11 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
Kunstkurse für Kinderin SchwachhausenAtelier für Gestaltung
Antje Siemer-GösselSchwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de
Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301
Dies & DasStimmbildung, zur Stärkung der Stimme, 10 EUR, 11 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmeldung: 0421-4986331
Familiensamstag in der Musikwerkstatt Bremen, spielerisch klassische Musik und Orchesterinstrumente kennen lernen, für Kinder ab 6 Jahre, 11 - 13 Uhr, Mu-sikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg, mit Führun-gen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, botanika im Rhododendronpark
Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr
Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium
PHÄNOMENTA unterwegs, beim Großen Kultur- und Familienfest für jung und alt, 12 - 18 Uhr, Schaufenster Fischereiha-fen, An der Packhalle IV, Bremerhaven, 0471-3010003
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Lesen – Hören – Entdecken: Papa, ich und der faltbare Parkplatz, Lesebotschaf-terin der Bremer Leselust liest für Kinder
ab 5 Jahre, 14 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek
Offener Samstag auf der Kinder- und Jugendfarm, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen e. V.
Diebstahl im Weltraum, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Klettern für Väter, mit Kindern ab 6 Jahre, Erw. 9, Kinder 3 EUR, 14:30 - 16:30 Uhr, Bürgerzentrum Neue Vahr, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
Lange Nacht der Bremer Museen – Kunsthalle, Motto: Meisterwerk, 18 bis 1 Uhr, von 16 - 20 Uhr Programm für Kinder und Familien, Kunsthalle Bremen
Die Sterne über Bremen, ein Programm für alle ab 8 Jahre, 4,–/5,– EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
Lange Nacht der Museen beim Bremer Straßenbahnmuseum, ab 18 Uhr regel-mäßige Führungen, Shuttleverkehr und Zubringerfahrten Sebaldsbrück – Innen-stadt, 18 - 1 Uhr, Das Depot im Betriebshof Sebaldsbrück, Schlossparkstr. 45
Lange Nacht der Museen – Focke-Mu-seum, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Focke-Museum
Lange Nacht der Bremer Museen – We-serburg, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Weserburg Museum für moderne Kunst
Lange Nacht der Bremer Museen – Über-seemuseum, Motto: Meisterwerk, mit Tanz, Führungen, Blick hinter die Kulissen, Theater und mehr, 12 EUR, Familie 20 EUR, 18 - 1 Uhr, Überseemuseum
Mach Deinen (Schiffs-)Meister, wer ist seetauglich? Schiffskunde, seemännische Handarbeiten u.v.m., eine Rallye für die ganze Familie im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ (18 - 1 Uhr), 18:30 - 22 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI
Lange Nacht der Bremer Museen – Kunstsammlungen Böttcherstraße, alles zum Thema „Meisterwerk“, 12/erm. 9 EUR, Familien 20/erm. 18 EUR, 18:30 - 1 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße
Einstein und die schwarzen Löcher, ein Programm für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium
elternErste Hilfe am Kind, Kurs für (Groß-)Eltern mit Kindern im Alter bis zu 5 Jah-ren, 21 EUR, 9 - 15:30 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung bis 10.05., 0421-3618284
Vätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Früh-stück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 - 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634
FlohMärkteFlohmarkt – Rund ums Kind, für Privat-anbieter von Kinder-, Jugendbekleidung und Spielwaren, Anmeldung: www.waldorfschule-bremen-osterholz.de, 14 - 17 Uhr, Waldorfschule Bremen Osterholz, Graubündener Str. 4, 0421-411441
Schulflohmarkt in der Grundschule Grolland, für Spielzeug, Kinderkleidung, Bücher u.v.m., Kaffee und Kuchen in der Cafeteria, 15 - 17 Uhr, Brakkämpe 4, 0421-36119610
26. Sonntagtheater & tanzMama Muh räumt auf, Kindertheater mit Musik und Klang, für Kinder von 3 - 9 Jahren und ihre Familien, 4,50 EUR, 11 Uhr, Kasch Achim
Das Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo
Schneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Geschichten, Zauberei und Puppen-theater aus Russland, Premiere, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Emma und die Zauberkugel, Puppen-theater Rumpelkiste, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, 3 EUR, 16 Uhr, Kulturhaus Pusdorf
BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit
möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704
ADFC-FahrradRallye für Familien, zum Hof-Fest auf Hof Bavendamm, zeit-versetzt ab 11 Uhr ab Bremen-Burg, Startzeiten und Startort werden nach Anmeldung mitgeteilt, 10 EUR pro Team, für ADFC-Mitglieder frei, ADFC Bremen, Anmeldung bis 20.5.: ADFC
kreativesKekse, Kunst und Limonade: Himmel, Mond und Sterne... – Zauber der Licht-kunst, Workshop für Kinder ab 6 J., 10 EUR zzgl. 1 EUR Eintritt, 12 - 16 Uhr, Kunsthalle Bremen, Anmeldung: 0421-32908330
Dies & DasSchafschurfest, Heidschnucken und Alpakas haben einen Termin beim Friseur, 10 - 15 Uhr, Wildpark Lüneburger Heide, Am Wildpark 1, Hanstedt, 04184-89390
Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg mit Führun-gen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 10 - 17 Uhr, botanika im Rhododendronpark
Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molen-turm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.
Themensonntag Wolle, Mitmachangebote rund um die Schafwolle und Führungen über den Hof, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349
Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050
Geschichten, Zauberei und Puppentheater aus Russland, 26.5., Theater 62
Sonntag02. Juni 2013
11.00 UhrTicket -Service in der Glocke Tel. 0421-33 66 99 | www.glocke.de
GLOCKE Familienkonzert 2012/13
»Wo ist die Kokosnuss?« Eine musikalische Reise durch das TierreichKammerchor der Hochschule für Künste BremenFriederike Woebcken | Leitung
• Ruhige Lage• Nähe Kurhaus• Familiäre Gastlichkeit• Kinderfreundlich• Gemütlicher Aufenthaltsraum
• Fernsehraum• Reichhaltiges Frühstück• Hauseigener Parkplatz• Nichtraucherzimmer• 3 Minuten zum Rodelhang
Pension Haus am KurParK
Familie Burger
Am Kurpark 1
37444 St. Andreasberg
Tel. 05582/10 10
Fax 05582/92 30 89
Veranstaltungen Mai
41
Schrift, Symbole und Schreibwerkzeuge aus aller Welt, Familienaktion, 2 EUR zzgl. Eintritt, 12 - 13:30 Uhr, Überseemuseum
Familienfest an der Schlachte, Un-terhaltungsprogramm auf drei Arenen, Live-Musik, Schlachte Piraten-Rallye, Vor-stellungen vom Bremer Kaspertheater, maritime Mitmachaktionen u.v.m., alle Spielstationen werden betreut, 12 - 18 Uhr
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar
Familientag im Steinzeitdorf, im stein-zeitlichen Hüttendorf vertiefen Kinder ihr Wissen zum Thema Steinzeit, 14 - 16 Uhr, Bachmann-Museum, Amtsallee 8, Bremer-vörde, Anmeldung: 04761-9834603
Schnupperführung, in der Tropenwelt Kari-bik, 14 Uhr, botanika im Rhododendronpark
Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium
Kinderleben und Kinderspiel früher, Familienführung durch das Kindermuse-um, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-699 60050
Piraten – Freibeueter der Meere, die Geschichte der Piraten, Führung und Vortrag, 3 EUR zzgl. Eintritt, 15 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmel-dung: 0421-42706610
Führung für Jedermann, durch das Deut-sche Auswandererhaus Bremerhaven, 12,30/erm. 10,20 EUR zzgl. 3 EUR, 15 Uhr, Anmeldung: 0471-902200
Familientag: Ausflug ins Paradies, Apfel-blüten, junges Grün, glänzende Käfer und flatternde Falter, Freiluftmalerei für Eltern und Kinder, 15 - 18 Uhr, Atelierhaus
Roter Hahn, Anmeldung: Kultur vor Ort, 0421-6197727
Instrumentenbau – Blechblasinstru-mente, aus Alltagsgegenständen werden Verwandte von Percussionsinstrumenten – für Bastler und Tüftler ab 8 Jahre, 15 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314
Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Famili-enprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
elternSonntagsbrunch, Treffpunkt für bikulturel-le Familien, Paare und Alleinerziehende, bitte einen Beitrag für das internatio-nale Frühstücksbüfett mitbringen, für Getränke, frische Brötchen, Butter etc. ist gesorgt, 11 - 14 Uhr, iaf e.V., Buntentor-steinweg 182-186, 0421-554020
FlohMärkteKinderflohmarkt, Kinderbekleidung, Plüschtiere und mehr rund ums Kind, nur Kinder dürfen verkaufen, bei Bedarf mit Unterstützung ihrer Eltern, 11 - 14 Uhr, Haven Höövt, Zum Alten Speicher 1-2, 0421-659530
27. MontagkreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitzplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 J., 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727
Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3
Leon ist anders, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 J., 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz
Phantastische Geschichten, 5 Treffen, montags bis 24.6., Erw. 45, Kinder 30 EUR, 18 - 20:15 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn, Anmeldung: VHS, 0421-36112345
elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe
Wegweiser Trennung und Scheidung, Was aber bedeutet das neue Schei-dungsrecht für Frauen?, kostenfrei, 9:30 - 12:30 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535
Mit Kindern alleine leben, offener Treff, In-formation, Gespräche, Beratung für Mütter, 15 - 17 Uhr, Haus der Familie Bockhorn
28. DienstagBewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark
kreativesKUNST – Das Mobile Atelier, ein Kreativangebot für Kinder und Jugend-liche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
Dies & DasSchnack mit ... Ulrike Pala, Ortsamtslei-terin West, für alle ab 12 Jahre, kleiner Kostenbeitrag für Kuchen u. Getränke, 15 Uhr, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen
Ein Feuerwerk für den Fuchs, Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen
STUDIOCANAL GmbH – Neue Promenade 4 – 10178 Berlin
Sammy und seine Freunde sind wieder da!
Emma und die Zauberkugel, 26.5., Kulturhaus Pusdorf
B R E M E N
Rockwinkeler Landstraße 41/43
fördern in kleinen klassen
Tel. 0421 25 98 84
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Veranstaltungen
42 www.kinderzeitung.de
für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Bremen-Zentralbibliothek
Arthur und Anton, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vegesack
KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen über Bühnentechnik, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
elternOffener Treff für Eltern von Kindern mit Trisomie 21, jeden 4. Di im Monat, 20 - 22 Uhr, Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstr. 31, Info: 0421-3039523
29. MittwochDies & DasDie Rettung der Sternenfee Mira, Pro-gramm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium
elternEhrenamtliche Helfer gesucht, Informa-tionsveranstaltung für Menschen, die an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Trauer-land interessiert sind, 19:30 - 20:30 Uhr, Trauerland, Schwachhauser Heerstraße 63a, Anmeldung: 0421-6966720
30. Donnerstagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR,
16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Gelber Mond, Roadmovie und Bluesbal-lade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr
kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West
Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349
Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Phil-harmoniker, Anmeldung: 0421-6267314
Theodor trödelt, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center
Das kleine Krokodil und die große Liebe, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum
It’s book time, Englisch für Kindergar-ten- & Grundschulkinder, 16:45 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack, Info: 0421-69499060
Theaterwerkstatt, hier kann man Puppen-spiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834
31. FreitagkreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 J., 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421-328798
Dies & DasSPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727
Kinderchor, für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hambur-ger Str. 15, 0421-4986331
Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314
Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar
Offenes Singen für Jung und Alt, Thema: Wonnemonat Mai, für Kinder ab 12 J. und Erw., 8 EUR, erm. 7 EUR inkl. Kaffee und Kuchen, 16:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331
Bremer Gespenster Führung mit Wigber-dus, eine Führung für die ganze Familie, Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160
elternSäuglingspflege: Rund ums Kind, 18:30 - 21 Uhr, Bremer Hebammengemein-schaft, Hemmstr. 233, 0421-375220
bestellen unter:www.familienblick.de
Spendenhotline: 0900-1025025 (wahlweise 5,– € oder 10,– € je Anruf aus dem dt. Festnetz)
SMS* an 81190, Stichwort: Max (10,– € je SMS aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz)
Spendenkonto: Konto 421 421 BLZ 251 205 10 • Bank für SozialwirtschaftVerwendungszweck: Max Jetzt helfen!
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Veranstaltungen Mai
43
1. Samstagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Geschichten, Zauberei und Puppenthe-ater aus Russland, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Zum Glück verrückt, Aufführung der Jugendtheatergruppe Splash, 20 Uhr, BEGU-Lemwerder
kreativesKunst für Kids, künstlerische Frühför-derung: Tiere zeichnen, Materialexpe-rimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279
Aktion Ytong: KUBO im Ostertor, Skulp-turen aus Ytong, für Kinder ab 8 Jahre, 20 EUR, 14 - 17 Uhr, KUBO, Anmeldung bis 5 Tage vorher: 0421-76026
Dies & DasMarkt der grünen Branche, mit Infostän-den, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark
ADFC Fahrradcodierung, mitzubringen sind neben dem eigenen Fahrrad ein Eigentumsnachweis oder Kaufbeleg und der Personalausweis, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, 10 - 12 Uhr, ADFC Bremen
Fliege total!, Führung durch die Ausstel-lung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. gemeinsames Basteln, 11:30 - 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst
Verdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr
Publikumstag im Papageienschutzzen-trum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggehe-ges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723
Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder, ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050
25 Jahre Circus Bambini, Feier mit 2 Galavorstellungen, 16 Uhr „Der Circus macht Urlaub“, um 20 Uhr Circus Bam-bini und Gäste aus befreundeten Bremer Circusgruppen, Bürgerhaus Mahndorf
FlohMärkteKinderflohmarkt, für Baby-und Kinder-kleidung, Spielsachen, Bücher u.v.m. mit Kaffee und Kuchenbüfett, 14 - 17 Uhr, Kindergarten Murmel e.V, Horner Heerstr. 19, Standanmeldung: 0421-7089800
2. Sonntagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater
Kasper bekommt Besuch und Kasper und die lustigen Drachen, zwei kind-gerechte Puppentheaterstücke, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 16 Uhr, Oldenbur-gisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111
Theater 62 + junior + minis, öffentliche Probe, Eintritt frei, 17 - 18:30 Uhr, Thea-ter 62, St.-Jürgen-Str. 56, 0421-490899
kreativesCollage – experimentieren mit verschie-denen Materialien, die unterschiedlichen Materialien und Techniken der Künstler, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 9 EUR, Foyer im Prinzenpalais., 10:30 - 13 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturge-schichte Oldenburg, Damm 1, Anmel-dung: 0441-2207344
Kunstkurse für Kinderin SchwachhausenAtelier für Gestaltung
Antje Siemer-GösselSchwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de
Tag der offenen Tür und Sommerfest bei „Swimmy“ – Kunstkurse für Kinder, von 12 - 17 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, www.antjesiemer.de
BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704
Dies & DasVahrer Seenlauf, Familienprogramm initiiert von der HKK, mit Kletterwand, Slackline, Torwandschießen u.v.m., ab 9 Uhr, Vahrer See
www.k inde r ze i t ung .de
Markt der grünen Branche, mit Infostän-den, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark
Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lanke-nauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.
Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark
Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rösten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes über die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279
3. MontagDies & DasVerdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr
elternTeilzeitgründung als Chance für Frauen, Informationsveranstaltung, kostenfrei, 10 - 13 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535
4. DienstagkreativesMärchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Ge-schichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck
BewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark
Dies & DasDie Olchis aus Schumuddelfing, Bilder-buchkino für Kinder ab 4 Jahre, 1 EUR, 15:30 Uhr, Bibliothek Lilienthal
VORSCHAU JUNI 2013
KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Les-singstr., Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899
elternImpfen aus homöopthischer Sicht, Refe-rentin: Dr. Annette Kaufmann, Kinderärz-tin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001
Homöopathie bei Kindern, inkl. Haus-apotheke, Vortrag, 19:30 Uhr, bitte direkt in der Kinderarztpraxis Dr. Soldan & Brecher-Müller anmelden: 0421-3509050
Wie werden wir Pflegefamilie, zweiteilige Veranstaltung, 2. Teil am 11.6., 19 - 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200
5. MittwochDies & DasVerdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr
Tag der offenen Tür u. Sommerfest bei „swimmy“, 2.6., Atelier für Gestaltung
DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN
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Die Kinderzeitungim Internet?
ADFC Bahnhofsplatz 14 a Tel. 701179
Arbeit & Ökologie Amersfoorter Str. 8 Tel. 583959
Atelierhaus Roter Hahn, Gröpelinger Heerstr. 226, Info: Kultur vor Ort, Tel. 6197727
BDP Mädchenkultur-haus Bremen Heinrichstr. 21 Tel. 328798
BEGU Lemwerder Edenbütteler Str. 5 Tel. 688610
Bgh. Gemeinschafts-zentrum Obervieland Alfred-Faust-Str. 4 Tel. 824030
Bgh. Hemelingen Godehardstr. 4 Tel. 48999891
Bgh. Mahndorf Mahndorfer Bahnhof 10 Tel. 485815
Bgh. Oslebshausen Am Nonnenberg 40 Tel. 645122
Bgh. Vegesack Kirchheide 49 Tel. 659970
Bgh. Weserterrassen Osterdeich 70 b Tel. 549490
Bibliothek Lilienthal Murkens Hof Klosterstr. 25 28865 Lilienthal Tel. 04298-929133
BioS Lindenstr. 40 27711 OHZ Tel. 04791- 9656990
botanika Rhododendronpark Tel. 42706665
Bremer Shakespeare Company Theater am Leibniz-platz Tel. 500333
BTV 1877 Hamburger Str. 71 Tel. 442792
Bürger- und Sozialzen-trum Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 4601847
Bürgerzentrum Neue Vahr Berliner Freiheit 10 Tel. 4367348
BUND Am Dobben 44 Tel. 790020
CinemaxX Breitenweg 27 Tel. 01805-24636299
Cinestar-Filmpalast Hans-Bredow-Str. 9 Tel. 4275200
CITY 46/Kommunalki-no Bremen e.V. Birkenstr. 1 Tel. 95799290
CVJM Bremen e.V. Birkenstr. 34 Tel. 1691293
Deutsches Auswandererhaus Columbusstr. 65 27568 Bremerhaven Tel. 0471-902200
Deutsche Pferdemuse-um, Holzmarkt 9, 27283 Verden (Aller) Tel. 04231-807140
Dom-Museum im St. Petri Dom Tel. 365040
Familientreff Blockdiek Düsseldorfer Str. 2a Tel. 4379388
Familienzentrum Bockhorn Pürschweg 9 Tel. 601488
Familienzentrum MOBILE Hinter den Ellern 1a Tel. 36116601
Familienzentrum OHZ u. Mehrgeneratio-nenhaus Bördestr. 29 27711 OHZ Tel. 04791-5411
Focke Museum Schwachhauser Heerstr. 240 Tel. 6996000
Frauengesundheitstreff Tenever Koblenzer Str. 3A Tel. 401728
Freilichtbühne Lili-enthal e.V. Höge 2 28865 Lilienthal Tel. 04298-30198
Freilichtmuseum am Kiekeberg Am Kiekeberg 1 21224 Rosengarten-Ehestorf Tel. 040-7901760
Frühberatungsstelle Hemelingen Hinter den Ellern 1a Tel. 36116603
Gerhard-Marcks-Haus Am Wall 208 Tel. 327200
Glocke Domsheide 4-5 Tel. 336699
Hafenmuseum Speicher XI Am Speicher XI Tel. 3038279
Haus der Familie Bockhorn Pürschweg 9 Tel. 601488
Haus der Familie Hemelingen im Familienzentrum Mobile Hinter den Ellern 1a Tel. 36116601/02
Haus der Familie Horn-Lehe Am Lehester Deich 17 Tel. 2574838
Haus der Familie Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 3619922
Haus der Familie Lüssum Lüssumer Heide 6 Tel. 36179292
Haus der Familie Mitte Fehrfeld 7 Tel. 703937
Haus der Familie Obervieland Eichelkämpe 11 Tel. 3613385
Haus der Familie Tenever Pirmasenser Str. 24-26 Tel. 421562
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•Gewerbliche Kleinanzeigen (nur per Einzugsermächtigung) kosten je 50 Zeichen 6 Euro. Annahmeschluss ist der 10. des Vormonats, bitte nur schriftlich an folgende Adresse: kinderzeitung, Verlag aus Bremen, Admiralstraße 21, 28215 Bremen, Fax 659966-22, info@kinderzeitung.de
Haus der Familie Vahr, August-Bebel-Allee 284, Bremen Tel. 69648700
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Haus der Familie Walle Dünenstr. 2-4 Tel. 3618284
Haus der Wissenschaft Sandstr. 4-5 Tel. 21869500
Haus im Park Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Tel. 4081261
Heimatmuseum Schloss Schönebeck Im Dorfe 3-5 Tel. 623432
JugendBeratungsZen-trum Walle (JuBZ) Waller Heerstr. 229 Tel. 3618634
Jugendfreizeitheim Alt Aumund Aumunder Heerweg 89 Tel. 3617320
Jugendfreizeitheim Buntentor Geschworenen- weg 11 a Tel. 3615769
Jugendfreizeitheim Neustadt Thwdinghauserstr. 115 b Tel. 3615749
Jugendfreizeitheim Vahr Bispinger Str. 16a Tel. 3613079
Jumicar Senator-Apelt-Str. Tel. 541661
JZ Findorff Neukirchstraße 23 a Tel. 3618160
KASCH (Kulturhaus Alter Schützenhof) Bergstr. 2 28832 Achim Tel. 04202- 5118830
Kinder- und Jugendfarm Bremen Ohserstr. 40 a Tel. 832798
Kinder- und Jugendfarm der Hans-Wendt-Stiftung Am Lehester Deich 17 - 21 Tel. 2433642
Kinderbewegungszen-trum von Bremen 1860 Baumschulen- weg 8 - 10 Tel. 211860
Kinderkrankenhaus Links der Weser Senator-Weßling-Str. 1 Tel. 8791490
Kinderwildnis des BUND auf dem Stadtwerder beim Café Sand Tel. 790020
Klinikum Bremen-Ost Züricher Str. 40 Tel. 4080
Krankenhaus-Museum Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Tel. 4081261
Kreismuseum Syke Herrlichkeit 65 28857 Syke Tel. 04242-2527
kuba Hermann-Fortmann-Str. 32 Tel. 5780082
KUBO Beim Paulskloster 12 Tel. 76026
Kultur Vor Ort e.V. Liegnitzstr. 63 Tel. 6197727
Kulturhaus Pusdorf Woltmershauser Str. 444 Tel. 544606
Kulturhaus Walle – Brodelpott e.V. Schleswigerstr. 4 Tel. 3962101
Kulturladen Huchting Amersfoorterstr. 8 Tel. 570293
Kulturzentrum Schlachthof Findorffstr. 51 Tel. 377750
Kunsthalle Bremen Am Wall 207 Tel. 329080
Lagerhaus Schildstr. 12 Tel. 701461
Mädchenhaus Bremen e.V. Rembertistr. 32 Tel. 3365444
Mädchentreff Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 5799893
Martinsclub Bremen Buntentorsteinweg 24-26 Tel. 5374750
Mensch, Puppe – Das Bremer Figurentheater Schildstr. 21 Tel. 79478318
Messe Bremen Bürgerweide Tel. 35050
moks am Bremer Theater Goetheplatz 1-3 Tel. 3653333
Museumsbauernhof Wennerstorf Lindenstr. 4 21279 Wennerstorf Tel. 04165-211349
Musical Theater Bremen Richtweg 7 Tel. 3337590
Mütterzentrum Blockdiek Kölner Str. 2/Eingang im Jülicher Weg Tel. 4379340
Mütterzentrum Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 589200
Mütterzentrum Vahr Kurt-Schumacher-Allee 65 Tel. 4673859
NABU Bremen Contrescarpe 8 Tel. 3398772
Nachbarschaftshaus Helene Kaisen Beim Ohlenhof 10 Tel. 691457
Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3 Tel. 6197727
Ökologiestation Am Gütpohl 11 Tel. 2221922
Olbers-Planetarium Werderstr. 73 Tel. 408899300
Paradice Waller Heerstr. 293 Tel. 6198888
Paula Modersohn-Becker Museum Böttcherstr. 6-10 Tel. 3388222
Phänomenta Hoebelstr. 24 27572 Bremerhaven Tel. 0471-413081
Pro Familia Bremen Hollerallee 24 Tel. 3406030
Pro Familia Bremen-Nord Weserstr. 35 Tel. 654333
Prof.-Hess-Kinderklinik Friedrich-Karl-Str./Ecke Bismarkstr. Tel. 4975410
Rathaus Stuhr Blockener Str. 6 28816 Stuhr Tel. 5695244
Schauburg Vor dem Steintor 114 Tel. 792550
Schulmuseum Auf der Hohwisch 61-63 Tel. 6962330
Schnürschuhtheater Buntentorsteinweg 145 Tel. 555410
Schwankhalle Buntentorsteinweg 112 Tel. 700141
SOS-Kinderdorf-Zen-trum, Friedrich-Ebert-Str. 101 Tel. 59712-30
SpielLandschaftStadt Horner Heerstr. 19 Tel. 24289550
St. Joseph-Stift Schwachhauser Heerstr. 54 Tel. 3470
Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Tel. 3619911
Stadtbibliothek Lesum Hindenburgstr. 31 Tel. 3617142
Stadtbibliothek Osterholz Walliser Str. 125 Tel. 3615652
Stadtbibliothek Vahr im EKZ Berliner Freiheit 14 Tel. 3615652
Stadtbibliothek Vegesack Aumunder Heerweg 87 Tel. 3617244
Stadtbibliothek West Lindenhofstr. 53 Tel. 36114670
Stadtteilfarm Huchting Am Sodenmatt 15 Tel. 588421
Städtische Galerie Delmenhorst Fischstr. 30 27749 Delmenhorst Tel. 04221-14132
Tanzwerk Schildstr. 12-19 Tel. 76228
Theater 62 Lessingstr. 12 St.-Jürgen-Str. 56 Tel. 490899
Theater am Goetheplatz Goetheplatz 1-3 Tel. 3653333
Theaterkontor Schildstr. 21 Tel. 706582
Theatrium Puppentheater Hans-Böckler-Str. 9 Tel. 326813
Treffpunkt Arche Schwachhausen e.V. Schwachhauser Heerstr. 179 Tel. 4309550
TURA Bremen Lissaer Str. 60 Tel. 613410
Übermaxx im CinemaxX beim Überseemuseum Tel. 16038190
Überseemuseum Bahnhofsplatz 13 Tel. 16038190
ULE-Umwelt- Lernwerkstatt Stiftungsweg 4 Tel. 2775491
Universum Science Center Bremen Wiener Str. 2 Tel. 33460
VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter Bremen Bgm.-Deichmann-Str. 28 Tel. 383834
VHS Bremen Bamberger Haus Faulenstr. 69 Tel. 36112345
VHS-Nord Kirchheide 49 Tel. 3617319
VHS-Ost Berliner Freiheit 10 Tel. 3613566
VHS-Süd Theodor-Billroth-Str. 5 Tel. 36111911
VHS-West Gröpelinger Heerstr. 226 Tel. 3618208
Weserburg | Museum für moderne Kunst Teerhof 20 Tel. 598390
Wildpark Lüneburger Heide Am Wildpark 1 21271 Nindorf-Hanstedt Tel. 04184-89390
Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 21224 Rosengarten-Vahrendorf (südlich von Hamburg) Tel. 040-81977470
Zentralbibliothek Am Wall 201 Tel. 3614465
ZKH Bremen-Nord Hammersbecker Str. 228 Tel. 66061553
Zoo am Meer H.-H.-Meier-Str. 5 27568 Bremerhaven Tel. 0471-308410
45
Unterricht/Kurse
• Schnupperkurs „Geige spielen“ für Kinder in Findorff! Infos unter www.geige-cello-bremen.de
• Mäusejudo für Kinder von 3 bis 5 Jahren. Immer sonntags von 11.00 bis 12.00 Uhr in Bremen-Mahndorf, Heinz-Kerneck-Str. 24. Weitere Infos unter 0160-97909704 oder www.stefanbuben.de
• Klavierunterricht für jedes Alter, HB u. OHZ, 04791-981682
Gemixt
• Der „Spielraum für Bewegung“ ist umgezogen! Seit März 2013 finden die Kurse in der Naturheilpraxis „Fe-derleicht in Bewegung“, Admiralstr. 21 und nicht mehr im ZePP, Bahnhofstr. 12 statt. Mehr Infos unter Fon 69 67 39 49, www.marievogelei.de
• Popcorn wie im Kino: klassische Popcornmaschine für den Einsatz auf Kin-dergeburtstagsfeiern, Straßenfesten oder Betriebsfeiern zu verleihen. Ab 35 EUR pro Tag. Infos unter 0421-6599660
Babysitter- und Betreuungsbörse
• Besorgte Eltern wählen die zuverlässige Kinderbetreuung. Oma-Opa-Hilfsdienst, Tel. 530153, www.oma-opa-hilfsdienst.de
Urlaub
• Ferien im Harz – loslassen, entspannen und sich doch wie zu Hause fühlen... Kinder sind uns besonders willkommen! www.haus.am.kurpark.harz.de, 05582-1010
www.nordportugal.de, Onlinereiseführer für den Norden Portugals
Bestellen unter: info@familienbranchenbuch.de
Tel. 0421/65 99 66 10 www.familienblick.de
BREMEN
Lilienthal
Grasberg
Achim
Weyhe
Stuhr
Ritterhude
Lemwerder
VegesackLesum
BlumenthalSchwanewede
Osterholz-Scharmbeck
Worpswede
Brinkum
DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN
In Kooperation mit der
Bremen
Familienbranchenbuch Ltd.
Das Familienbranchenbuch für Bremen & umzu
Alle Branchen von A-Z rund um Kind und Familie
2013
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Außerdem umfangreicher Serviceteil mit:
Kindergärten
Schulen
Ärzten
Notrufen
Beratungsstellen
46 www.kinderzeitung.de
...und außerdem!
Das Leitbild der Stiftung beruht auf dem Prinzip eines humanistischen Menschenbildes, in dem jedes In-dividuum eine eigenständige und
wertvolle Persönlichkeit ist und eine Behin-derung keine Krankheit, sondern eine der vielfältigen Formen menschlichen Lebens
25000 Gäste besuchen jährlich das Gasthaus und schätzen vor allem das ge-mütliche Ambiente. Die natürliche Art und Weise, wie das Team mit den Defiziten ihrer Angestellten umgeht, ist im Schamaika bei-spielhaft und trägt zudem zu der herzlichen Atmosphäre des Wirtshauses bei. Da einige der Mitarbeiter nicht lesen und schreiben können, rechnen die Gäste zum Beispiel einfach selbst aus, was sie für die Speisen und Getränke zu bezahlen haben. Dieser lo-ckere Umgang erzeugt einen ganz besonde-ren und zwanglosen Charme, bei dem sich die Gäste wie zu Hause fühlen können.
Für Familien mit Kindern gibt es auf dem Gelände zahlreiche Möglichkeiten der Frei-zeitgestaltung. Wer mag, kann mit einem Kanu auf der Hamme fahren, in einer Turn-halle auf dem Trampolin springen, kickern oder gemütlich bei Stockbrot am Lagerfeuer verweilen. Auch für Veranstaltungen lässt sich das Wirtshaus hervorragend nutzen. Ob Hochzeiten, Geburtstage, Taufen oder Konfirmationen, die Anlage bietet bis zu 150 Gästen die Möglichkeit, den stressi-gen Alltag hinter sich zu lassen. Firmenbe-legschaften nutzen das Schamaika gerne für Betriebsausflüge oder Kohl-und-Pinkel-Touren. Lehrer können mit dem Schamaika-Team ihre nächste Klassenreise inklusive eigenem Ferienprogramm organisieren und
Restauranttest: Gasthaus Schamaika
Stockbrot und Torfgarn im Teufelsmoor: das etwas andere GasthausIm niedersächsischen landkreis Osterholz befindet sich ein besonderes Gasthaus, das Schamaika. Die
idyllische Einrichtung an der hamme ist eine Institution der Stiftung Maribondo da Floresta, die sich für
die Integration und Förderung von behinderten Menschen einsetzt.
Info
Die Stiftung Maribondo da Floresta be-treibt neben dem Schamaika außerdem u.a.- das Maribondo Bowling in OHZ- das Mühlencafé in der Mühle von Rönn in OHZ- das Bistro Julius im Bamberger Haus in Bremen- CAP Lebensmittelmärkte, u.a. im ehe-maligen Kaufhaus Reuter in OHZ sowie in der Faulenstr. 69 und in der Linden-str. 3-5 in Bremen-Nord
buchen. Das Schamaika zeigt, dass Inklusi-on möglich ist und einen Mehrwert für unse-re Gesellschaft darstellt. Die Besuchszahlen sprechen für sich.
Das Schamaika hat bis zum 31. Oktober jeweils montags bis sonntags von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Gruppen ab 15 Personen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten bewirtet.
Adresse: Bremer Landstraße 48 in 27726 Worpswede. Weitere Infos unter scha-maika.de oder telefonisch unter 04796-951079. Oguz Aksoy
darstellt. Als eines von mehreren Betrieben der Stiftung beschäftigt das Schamaika 30 Angestellte, von denen die meisten geistig oder körperlich beeinträchtigt sind. Sie wer-den von qualifizierten Betreuern unterstützt und arbeiten in allen Bereichen des Gast-hausbetriebs, von der Pflege der Außenanla-gen bis zur Unterstützung des Küchenchefs. Das 1,5 Hektar große Anwesen umfasst unter anderem acht Ferienhäuser, ein Heu-hotel, eine Gruppenwohnung für bis zu 15 Gäste sowie einen Campingplatz.
Warum Vorschulunterricht? Der Beginn der Schulzeit bedeutet einen
erheblichen Einschnitt im Leben des Kin-
des. Ein reibungsloser Schulstart legt den
Grundstein für die gesamte Schulkarrie-
re. Leistungsdruck verspüren die Kleinen
schon sehr früh, da die Entscheidung über
die weitere Schullaufbahn bereits in der
Grundschule fällt.
Beim Lernen in einer Vorschulklasse
können die Kinder die für sie notwendigen
grundlegenden Fähigkeiten und Fertig-
keiten für ein erfolgreiches Lernen in der
Grundschule erwerben. Dabei nimmt der
Vorschulunterricht nicht die Aufgaben,
Ziele und Methoden des Grundschul-
unterrichts vorweg, sondern leitet über
zu den Arbeitsformen und Inhalten der
Grundschule. Während im Kindergarten
besonders die sozialen Lernziele bedient
werden, stehen im Vorschulunterricht die
kognitiven Lernziele im Vordergrvund.
Ausgehend von den individuellen Lerner-
fahrungen und Lernfähigkeiten erwerben
die Vorschüler grundlegende Fähigkeiten
und Fertigkeiten für ein erfolgreiches Ler-
nen in der Schule, wie z.B.
• Konzentrations- und Merkfähigkeit
erweitern
• Sprechbereitschaft und Sprechfähig-
keit fördern
• Grob- und Feinmotorik weiter ausbilden
• Lernbereitschaft fördern und wecken
• Selbstvertrauen aufbauen und festigen.
Darüber hinaus werden sprachliche und ma-
thematische Fähigkeiten geschult. Dies be-
trifft das grundlegende Mengenverständnis,
den ersten Umgang mit Zahlen, Buchstaben
und Wörtern sowie das Trainieren des kor-
rekten mündlichen Sprachgebrauchs.
Der Unterricht findet wahlweise
statt:
In Walle: Zieten straße 59
In Schwachhausen:
KippenbergGymnasium
In Delmenhorst:
Grundschule an der Beethovenstraße
Eine Teilnahme im Rahmen eines
Schnupperunterrichts ist möglich.
Interessierte Eltern können das
kostenlose pädagogische Konzept
anfordern. Alles weitere unter:
0172/9140622.
SchulStart e.V. bietet einen qua
lifizierten Vorschulunter richt an,
der Vorschulkindern den Einstieg
in die Grundschule erleichtert.
An einem Nachmittag in der Wo
che erteilt eine erfahrene Vor
und Grundschullehrerin in einer
Kleinlerngruppe diesen Vorschul
unterricht.
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Qualifizierter Vorschulunterricht für im Sommer 2014 einzuschulende Kinder einmal wöchentlich am Nachmittag in Walle, Schwachhausen und Delmenhorst
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schulenden Kinder beginnt der
Vorschulunterricht bereits im
Sommer 2013.
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