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DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN kostenlos Mai 2013

kinderzeitung - Mai 2013

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Das Bremer Familienmagazin

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Page 1: kinderzeitung - Mai 2013

DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN

kostenlos

Mai 2013

Page 2: kinderzeitung - Mai 2013

swb-Sonderseite Förderprogramme für mehr Energieeffi zienz

Alles spricht über Energieeffi zienz und energieeffi zientes Handeln – nur wie fängt man jetzt selbst am besten damit an? Wer bei sich zu Hause Energiekosten sparen und gleichzeitig etwas für Klima und Umwelt tun möchte, hat zwei Möglichkeiten.

Die erste: durch eigenes Verhalten effi zienter mit Energie umgehen. Die zweite: der Einsatz energieeffi zienter Technologie.

swb steht Ihnen bei beiden Möglichkeiten aktiv zur Seite. Auf der Energie-Tour und im swb-Kundencenter können Sie sich ganz konkrete Tipps holen, wie Sie bei sich zu Hause Ihre Energie am effi zientesten nutzen. Und erfahren alles über die swb-Förder-programme, die mit attraktiven Zuschüssen den Kauf energie-effi zienter Haushaltsgeräte belohnen.

Die neuen swb-Förderprogramme: Effi zienz wird belohnt – machen Sie mit!Wer gleich beim Kauf eines Haushaltsgerätes auf den Stromver-brauch achtet, macht alles richtig. Mit einer Waschmaschine der Energieeffi zienzklasse A+++ oder einem Trockner mit höchster Energieeffi zienz z. B. sparen Sie richtig Energie. Das swb-Förder-programm belohnt Sie obendrein: Der Kauf einer umweltfreund-lichen Waschmaschine oder eines energie-sparenden Trockners wird mit 25 Euro be lohnt, ein Kühlschrank ebenfalls mit 25 Euro und eine Kühl- und Gefrierkombi-nation sogar mit 50 Euro. Auch das Kochen mit Induktion oder Erdgas wird von swb gefördert.

Mit Energieeffi zienz viel für den Klimaschutz tun!Mit den Förderprogrammen möchte swb nicht nur helfen die Energiekosten zu senken, sondern auch Ihren Beitrag zum Klima-schutz fördern. Mit insgesamt 15 Förderprogrammen werden unterschiedlichste Energiesparmaßnahmen mit einem Zuschuss

unterstützt – denn all diese Anschaffungen tragen zur Senkung des CO2-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz bei. Und diese Programme sind ein voller Erfolg! Seit Anfang des Jahres sind bei swb schon über 1.000 Förderanträge eingegangen, womit bis jetzt allein für dieses Jahr ca. 590 t CO2 eingespart werden können. Mitmachen können alle swb-Kunden bis die Fördermittel ausge-schöpft sind.

Energieeffi zienz fängt bei der Stromerzeugung anDie Bremer Kraftwerke von swb sind fi t für die Energiewende. Das größte tidenabhängige Laufwasserkraftwerk Europas an der Weser spricht für sich. Im Mittelkalorik-Kraftwerk entsteht Strom ganz umweltfreundlich aus Müll. Bremens jüngstes Kraftwerk spart so bis zu 223.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Damit kommt swb den Klimaschutzzielen wieder ein großes Stück näher.

Effi zient wäscht sich’s besser

Strom-verbrauch im

Haushalt

Kühl- und Gefriergeräte,andere mechanische

Haushaltsgeräte: 29 %

Unterhaltungselektronik,Telekommunikation,Computer: 12 %

Warmwasserbereitungeinschl. Waschmaschineund Geschirrspüler: 17 %

Heizung: 15 %

Kochen, Trocknen,Bügeln und sonstigeProzesswärme: 19 %

Beleuchtung: 8 %

Quelle: BDEW

Beim Kauf einer neuen umweltfreundlichen Waschmaschine der höchsten Energieeffi zienzklasse, werden Sie von swb belohnt.

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Ihr Förderprogramm für Erdgasherde, Erdgaskochmulden und Induktionsherde

Kochen wie die Profis …Tun Sie jetzt etwas für die Umwelt! Mit den „Besser-mit-Förderprogrammen“ von swb haben Sie die Möglichkeit, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren. Und sparen ganz nebenbei auch noch Energie. Deshalb fördert swb den Neukauf von Erdgasherden, Erdgaskochmulden und

Induktionsherden mit bis zu 50 Euro.... und die Umwelt entlastenSo einfach geht’s: Sie kaufen sich einen energiesparen-den Erdgasherd, eine Erdgaskochmulde oder einen Induktionsherd. Gefördert wird der Neukauf von Geräten

über den örtlichen Fachhandel. Wenn Sie swb-Erdgaskunde sind, geben Sie hierzu die Originalkaufrechnung zusammen mit dem ausgefüllten Förderantrag im swb-Kundencenter ab. Wir zahlen Ihnen den entsprechenden Förderbetrag per Überweisung auf Ihr Konto oder per Verrechnungsscheck aus, solange das Fördergeld reicht. So sparen Sie nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Energieverbrauch. Und

wenn Sie die Umwelt noch mehr entlasten wollen, schlie-ßen Sie doch gleich einen swb Erdgas proNatur-Vertrag ab.Mehr Informationen gibt’s in den swb-KundencenternWenn Sie mehr wissen möchten oder Fragen haben, besuchen Sie uns in einem unserer drei swb-Kundencen-ter. Wir beraten Sie gern ausführlich über die genauen Förderbedingungen und über energiesparende Erdgasherde, Erdgaskochmulden und Induktionsherde. Informationen zu diesem Thema finden Sie auch im Internet unter www.swb-gruppe.de.

Auf einen Blick:

swb fördert den Neukauf von > Erdgasherden oder Erdgaskochmulden > Induktionsherden

über den örtlichen Fachhandel

Die Förderung pro Gerät beträgt bis zu 50 Euro.

Die Förderung kann einmal pro Kunde beantragt werden.

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Förderprogrammen“ von swb haben Sie die Möglichkeit,

klimaschädliche Emissionen zu reduzieren. Und sparen

ganz nebenbei auch noch Energie. Deshalb fördert swb den

Neukauf von Haushaltsgroßgeräten (Weiße Ware) in der

besten Klassifizierung des Energielabels mit bis zu

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... und entlasten die Umwelt

So einfach geht’s: Sie kaufen sich ein Haushaltsgroßgerät

der oben aufgeführten Klassifizierung. Wenn Sie swb-

Stromkunde sind, geben Sie hierzu die Rechnung des

gekauften Geräts zusammen mit dem ausgefüllten

Förderantrag im swb-Kundencenter ab. Wir zahlen Ihnen

den entsprechenden Förderbetrag per Überweisung auf

Ihr Konto oder per Verrechnungsscheck aus, solange das

Fördergeld reicht. So sparen Sie nicht nur beim Kauf, son-

dern auch beim Stromverbrauch. Und wenn Sie die Umwelt

noch mehr entlasten wollen, schließen Sie doch gleich

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Mehr Informationen gibt’s in den swb-Kundencentern

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chen Sie uns in einem unserer drei swb-Kundencenter.

Wir beraten Sie gern ausführlich über die genauen Förder -

be dingungen und über Haushaltsgroßgeräte der Energie-

effizienzklasse A+++. Informationen zu diesem Thema

finden Sie auch im Internet unter www.swb-gruppe.de.

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Page 3: kinderzeitung - Mai 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

die Jüngeren unter uns können es sich vermutlich gar nicht mehr vorstellen: Es gab Zeiten bei uns in

Deutschland, in denen Menschen mit Behinderungen im gesellschaftlichen Leben gar nicht sichtbar

waren. Sie wurden in den Familien versteckt oder in Einrichtungen gebracht, ohne Kontakt nach

außen, abgeschirmt und gesondert betreut. Was heute undenkbar erscheint, haben viele Menschen

erleben und erleiden müssen. Wie gut, dass diese unsäglichen Zeiten überwunden sind, dass wir

heute niemanden mehr ausgrenzen und in allen gesellschaftlichen Bereichen so miteinander umge-

hen, dass der Respekt vor der Einzigartigkeit des anderen schlicht selbstverständlich ist.

Schon sehr früh haben engagierte Frauen und Männer in den damaligen Integrationsgruppen

der Bremer Kindertagesstätten diese Haltung vorgelebt. 1984 begannen wir in Evangelischen Kin-

dertagesstätten als bremisches Modellprojekt das Integrationsprogramm „Gemeinsam Spielen und

Lernen“ für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Seitdem hat sich in allen Bereichen eine kon-

sequente Politik für Menschen mit Behinderungen durchgesetzt, die Teilhabe fördert und Barrieren

abbaut. Unser Ziel ist eine solidarische Gesellschaft, die niemanden am Wegesrand zurück lässt,

sondern Brücken baut und Hände reicht. Alle Menschen sollen gleichwertige Lebensbedingungen

vorfinden – ob mit oder ohne Behinderungen.

Ich bin dankbar und glücklich über diese Entwicklung, die längst alle Lebensbereiche erfasst

hat, von der Kindheit bis ins Seniorenalter. Wir setzen darauf, Kinder mit und ohne Behinderung

gemeinsam in der Schule zu unterrichten. Uns ist wichtig, dass es geeignete Wohnformen und

Sportangebote in jedem Alter gibt. Und wir haben die Weichen dafür gestellt, dass ganz selbstver-

ständlich auch die Teilhabe am Arbeitsleben möglich ist. Für den Bremer Senat ist klar: wir werden

diesen Weg konsequent weitergehen und auch in Zukunft aktiv dabei mitwirken, unser Land weiter

zu einem lebens- und liebenswerten Zuhause für alle Menschen auszubauen.

Schön, dass das Familienmagazin Kinderzeitung eine ganze Ausgabe dem Leben mit Behinde-

rungen widmet. Das ist eine gute Gelegenheit, uns einmal mehr für das Thema zu sensibilisieren

und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Angebote unsere Stadt bereithält, wie das gemeinsame

Leben von Menschen mit und ohne Behinderungen gelingt.

Gern nehme ich an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, allen zu danken, die sich in unseren

Städten Bremen und Bremerhaven ehren- und hauptamtlich für den Abbau von Barrieren, für die

Integration von Menschen mit Behinderungen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen – dieses

Engagement macht unsere Gesellschaft stark!

Jens Böhrnsen

Bürgermeister

Präsident des Senats der

Freien Hansestadt Bremen

Vorwort

Page 4: kinderzeitung - Mai 2013

Inhaltkinderzeitung, Mai 2013

6

Praena-Test

Vorwort von Jens Böhrnsen

Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien hansestadt Bremen ............................... 2

Themen Praena-test.....................................................6

Orpheus und Eurydike

Blaumeier in der Unterwelt ........................... 8

Erlebnisbericht

Mit der Diagnose leben ............................. 10

Geschwisterkindern gerecht werden

Ein Gespräch mit Marlies Winkelheide ........... 12

Joschi will noch nicht nach hause

Eine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger .......13

Inklusion

Eine Schule für alle? ..................................... 14

Was heißt hier anders? ...........16

Buchtipps .............................20

Filmtipps...............................21

Veranstaltungschnipsel ...........24

Webtipps ..............................26

Seiten für Kinder ....................27

Wöchentliche Veranstaltungen .....................30

Kurse ....................................31

Veranstaltungen .....................32

Impressum ............................32

Veranstalteradressen ................... 44

Kleinanzeigen ............................... 45

... und außerdem ........................ 62

Filmtipps

21

Page 5: kinderzeitung - Mai 2013

die neuesten Kinohits vor, sondern berührende Filme aus den letzen Jahren, die in sehr unterschiedlicher Art das Thema Behinderung aufgreifen – mal lustig, mal nachdenklich, mal frech.

Eine Diskussion hat uns in den letzten Wochen immer wieder ein-geholt: Welche Wörter „dürfen“ wir verwenden, wenn wir über das Leben von behinderten Menschen reden und schreiben –Menschen mit Handicap oder mit Einschränkungen, Menschen mit Beeinträch-tigungen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Menschen mit besonderen Befähigungen?

Am Ende hat uns diese Fragestellung zu dem Titel unseres The-menheftes geführt, und mit der Frage „Was heißt hier anders?“ wollen wir Sie einladen, unser Heft zu durchstöbern!

Viel Spaß wünscht Ihnen dabei das Team der kinderzeitung

Ulla Hitzelberger-Otto und Christian Humm

Die nächste kinderzeitung erscheint am 31. Mai

Sie sind es von uns gewohnt, jeden Monat ein informatives und mit vielen verschiedenen Themen bestücktes Stadtmagazin für Familien zu erhalten. Neben den kurzen und bunten Aspekten der Stadtkul-tur veröffentlichen wir in jeder Ausgabe prägnante und ausführliche Familienthemen. Es gibt jedoch auch immer wieder Geschichten, de-nen wir nicht den Platz verschaffen können, den wir uns redaktionell wünschen.

Diesen Wunsch erfüllen wir uns mit dieser Maiausgabe: 16 Sei-ten mehr und die Konzentration auf ein wichtiges gesellschaftli-ches Thema ergeben nun erstmalig ein Themenheft der kinderzei-tung. Wir widmen uns mit einer ganzen Ausgabe einem Thema unserer Stadt. Nur den Veranstaltungskalender und einige Veran-staltungstipps finden Sie in gewohnter Form in dieser Ausgabe. Wir wollen in Zukunft ein bis zwei Mal im Jahr mit solchen Themen-heften besondere soziale Aspekte in Bremen beleuchten und Ihre Auf-merksamkeit gezielt auf ein Thema lenken. Natürlich sind diese Hefte dann auch für – und aus der Sichtweise von – Eltern geschrieben.

Das erste Heft widmet sich unter dem Motto „Was heißt hier an-ders?“ dem Thema Behinderung und wird die Vielfalt unserer Stadt aufzeigen.

Im Zuge der Recherche dieses Heftes haben wir so viele interes-sante Angebote in Bremen gefunden, dass es uns schwerfiel, eine Auswahl zu treffen. Wir haben uns entschieden, Ihnen nicht die In-stitutionen aufzuzeigen, die wir alle vielleicht gleich im Kopf haben, sondern einmal ganz neue Geschichten aufzutun.

Wir möchten Sie in die Diskussion mitnehmen, ob Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind haben – lesen Sie dazu auf der nächsten Seite über den Praena-Test. Oder beschäftigen Sie sich mit dem Erfah-rungsbericht einer Bremer Mutter, die mit der Diagnose umgehen musste, dass ihr Kind beeinträchtigt sein sollte. Natürlich darf das Thema der Inklusion in Schulen in diesem Heft ebenfalls nicht zu kurz kommen – ebenso wenig wie die vielen Vorstellungen von Ins-titutionen und Unternehmen in der Rubrik „Was heißt hier anders?“. Bei den Buchtipps auf Seite 20 finden Sie wie üblich schöne aktuelle Bücher, dieses Mal jedoch mit dem besonderen Fokus auf Behin-derungen. Und auch die Filmtipps stellen in dieser Ausgabe nicht

liebe Eltern,

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6 www.kinderzeitung.de

Vor vier Jahren hat Deutschland als eines der ersten Länder weltweit die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen unterzeichnet. Das Gesetz sichert Menschen mit einer Behinderung zu, dass sie sich nicht länger den

Gegebenheiten in unserer Gesellschaft anpassen müssen, sondern dass die Gesellschaft auf ihre Bedürfnisse hin umgestaltet wird. Behinderte gehören bei uns demnach mitten hinein und nicht in einen Randbereich. Auf der anderen Seite konfrontiert uns die For-schung mit neuen Diagnoseverfahren, die bestimmte genetisch bedingte Behinderungen bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel durch einen einfachen Bluttest nachweisen können. Seit der Einfüh-rung des sogenannten Praena-Tests im vergangenen Juli haben sich

Haben Eltern ein Recht auf ein perfektes Kind?

95 Prozent aller Schwangeren, bei deren Kind das Down-Syndrom festgestellt wurde, für eine Abtreibung entschieden. Wie wird es zukünftig Eltern ergehen, die keinen pränatalen Test durchführen lassen oder sich gegen einen Abbruch nach positivem Befund ent-scheiden? Werden sie sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen, ein Kind mit einer „vermeidbaren“ Behinderung bekommen zu ha-ben? Und wird unser Solidarsystem die Messlatte für unterstützen-de Maßnahmen in zwei Klassen einteilen, nämlich in die Klasse der diagnostizierbaren und die der durch andere Faktoren entstandenen Behinderungen?

Bis vor knapp einem Jahr war Trisomie 21 beim ungeborenen Le-ben nur durch eine Fruchtwasseruntersuchung feststellbar, die immer

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die Gefahr einer Fehlgeburt in sich barg. Der Praena-Test ist dagegen völlig ungefährlich. Vor allem jüngere Schwangere, die die Kosten von 1.250 Euro nicht scheuen, lassen die Untersuchung durchfüh-ren und entscheiden sich, wie die Statistik jetzt schon zeigt, gegen das Leben ihres Kindes mit Down-Syndrom. Menschen mit Trisomie 21 und ihre Angehörigen beobachten die Entwicklung mit Entset-zen. Der Test diene alleine dazu, diese Kinder abzutreiben und eine gesellschaftliche Gruppe langfristig aufzugeben, beklagen sie. Voller Sorge sehen sie dem Moment entgegen, sollten die Kosten für den Test eines Tages von den Krankenkassen übernommen werden. Dann nämlich werde der Druck auf Schwangere zunehmen, ihn vorneh-men zu lassen. Und auch die Zahl der Abtreibungen von Kindern mit Trisomie 21 werde damit steigen. Es mutet makaber an, doch lässt sich die Zeit bis dahin wohl kaum treffender als mit dem Begriff Galgenfrist umschreiben.

Behindertes Leben heißt nicht leidendes Leben

„Mich ärgert es sehr, dass wieder einmal alles an Trisomie 21 fest-gemacht wird“, kritisiert Judith Hennemann, Mutter einer 15-jähri-gen Tochter mit Down-Syndrom und Mitgründerin des Bremer Ver-eins „21Hoch3“, der Eltern von Kindern mit geistiger Behinderung auf vielfältige Weise unterstützt. „Dabei stellt das Down-Syndrom nur zwei Prozent aller chromosomal bedingten Behinderungen dar. Die meisten Behinderungen erwerben wir im Laufe unseres Lebens“, weiß die Sozialpädagogin und erinnert zum Beispiel an Frühchen, um deren Leben um jeden Preis gekämpft werde, obwohl auch bei ihnen Behinderungen nicht auszuschließen seien. Im Gegensatz dazu aber hätten Kinder mit Trisomie 21 offenbar keine Lebensberechtigung, moniert die vierfache Mutter und fragt kritisch: „Wie geht das mit der Ratifizierung des Behindertenrechts zusammen?“

Judith Hennemann hat volles Verständnis dafür, wenn eine Schwangere sich für einen Abbruch entscheidet. „Unser Recht auf Abtreibung ist gut und wichtig“, bekräftigt sie. Was sich ihrer Mei-nung nach jedoch ändern müsse, sei die Einstellung unserer Ge-sellschaft gegenüber Behinderungen. „Man muss sich doch einmal fragen, wieso Frauen überhaupt in die Lage kommen, in solchen Situationen abzutreiben“, gibt sie zu bedenken. Vor allem beim Down-Syndrom hätten Nichtbetroffene schnell ein bestimmtes Bild vor Augen. Was für ein schreckliches Schicksal!, käme vielen als Erstes in den Sinn. „Dabei erleiden Familien mit Trisomie 21 nichts Schreckliches“, versichert Judith Hennemann. „Schauen Sie sich doch einmal an, wie viel Freude und Motivation die Kinder haben. Es ist einfach falsch zu denken, dass behindertes Leben immer gleich leidendes Leben heißt.“

Unser Denken über Behinderung basiert auf Vorurteilen

Auch Behindertenverbände fordern seit langem ein Umdenken der Gesellschaft. Dass Eltern so viel Angst hätten, ein behindertes Kind zu bekommen, sei allein die Folge von Unwissen und Vorurteilen, kritisieren sie.

Wie muss man sich fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Gruppe, der man selber angehört, zwar duldet, aber Angst vor ihren Lebensumständen hat und lieber nichts mit ihr zu tun haben möchte? Sind Behinderte bei uns wirklich schon mitten drin? Und wie fühlt man sich erst, wenn man mit einer Behinderung lebt, we-gen der Ungeborene heutzutage abgetrieben werden? „Menschen mit Trisomie 21 haben ein Recht auf Leben“, fordert die Schauspielerin Juliana Götze in der Reportage „nano spezial“, die im vergangenen Sommer auf 3sat gezeigt wurde und ausführlich über den neuen Bluttest informiert (Die Reportage „nano spezial“ über die Einführung des Praena-Tets ist auf www.3sat.de in der Mediathek des Senders zu sehen). Juliana Götze arbeitet seit Jahren als Schauspielerin am Berliner Rambazamba-Theater und hat das Down-Syndrom. Betroffe-ne wie sie wird es, wenn der Test erst zur Routineuntersuchung wird und der Trend zur Abtreibung sich fortsetzt, bald nicht mehr geben.

Es ist wohl keine Frage, dass Menschen mit Down-Syndrom es in einem Leben ohne Behinderung leichter hätten. Ebenso wie werden-de Eltern sich nichts so sehr wünschen wie ein gesundes Kind. Das aber kann ihnen auch der neue Bluttest nicht garantieren. Er deckt lediglich die Untersuchung auf Trisomie 21 ab. Ebenfalls eingeführt sind inzwischen Tests auf Trisomie 13 und 18. Die meisten anderen Behinderungen aber lassen sich entweder gar nicht feststellen oder nur, wenn gezielt nach ihnen gesucht wird.

Eltern wünschen sich heute die perfekte Geburt und terminieren diese gerne durch einen Kaiserschnitt. Sie wünschen sich auch das perfekte Kind und möchten am liebsten alle Risiken auf dem Weg dorthin ausschließen. Doch auch im Zeitalter der neuen Testverfahren werden Eltern immer wieder mit der Diagnose einer Behinderung bei ihrem Kind konfrontiert sein. Und nach einer Schmerzphase werden sie genau dieses Kind lieben und sich wünschen, die Gesellschaft möge es ebenfalls tun. Nichts anderes wünschen sich die Eltern von Kindern mit Trisomie 21. Das „Abschaffen“ von Menschen mit die-sem Gendefekt empfinden sie als Diskriminierung, die ihre Kinder zu Behinderten zweiter Klasse macht. Mütter wie Judith Hennemann fordern deshalb mehr Toleranz von einer Gesellschaft, die Inklusion angeblich voll bejaht. Auch die Frage, ob Eltern ein Recht auf ein per-fektes Kind haben, ist ihrer Ansicht nach eine Überlegung, die junge Paare in diesem Zusammenhang anstellen sollten.

Elisabeth Gänger

Praena-Test

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8 www.kinderzeitung.de

Wie wird eine griechische Sage bühnenreif? Wie schafft man es, der Vielfalt der Themen genug (Spiel-)Raum zu geben? Bei Orpheus und Eurydike geht es um große Themen, um Verlust, um Trauer, um Liebe und Tod. Keine leichte Kost,

etwas anders als die bisherigen Stücke des Blaumeier-Ensembles. Re-gisseurin Barbara Weste: „Diesmal möchten wir uns an etwas heranwa-gen, das den Schwerpunkt auf eine andere Darstellungsweise legt. Und schließlich handelt es sich um Themen, die jeden betreffen, das war uns sehr wichtig.“ Für Barbara Weste ist die Umsetzung von Orpheus und Eurydike eine spannende Herausforderung, gemeinsam mit ihrer Kollegin Imke Burma hat sie das Stück konzipiert, Jörg Isermeyer unter-stützt die beiden. Seit Anfang dieses Jahres wird geprobt, mehrmals die Woche trifft sich das Ensemble im Blaumeier-Atelier.

Orpheus hat nur ein Ziel: er will seine Angebetete, Eurydike, aus der düsteren Unterwelt befreien, dafür würde er sein Leben aufs Spiel setzen. Kein leichtes Unterfangen, er muss an dem wütenden und stolzen Höllenhund Zerberus vorbei, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, muss ihn besänftigen, ihn überzeugen. Die Unterwelt – das Reich der Toten – im Original grausig, düster und voller Schatten, findet bei Blaumeier seine eigene Interpretation.

Vor dem Beginn der Proben erzählen die Regisseurinnen die Ge-schichte von Orpheus und improvisieren über die Themen. „Entschei-dend ist, wie wir das Thema gemeinsam mit den Schauspielern um-setzen können,“ sagt Barbara Weste. In der Arbeit entstand die Idee, Orpheus und Eurydike in unterschiedlichen Besetzungen spielen zu lassen, so hat jeder Darsteller einen anderen Schwerpunkt.

Szenenwechsel: Max Kruse und Dorothe Burhop sind jetzt Orpheus und Eurydike. Ein verliebtes Paar im Garten, deren Glück nicht lange halten wird. Schon bald wird Eurydike durch einen Schlangenbiss in das Reich der Schatten hinabsteigen. Die Musik setzt ein, Walter Pohl und David Jehn stimmen die Klänge auf die Szene ab. Heute sind nicht nur die Schauspieler und die Regisseurin anwesend, auch die Bühnenbildnerin, die Musiker und sogar ein paar Zuschauer aus dem Blaumeier-Atelier folgen der Szene. Max Kruse und Dorothe Bur-hop lassen sich nicht ablenken, sie turteln wie ein echtes Liebespaar, flanieren durch den Garten.

Orpheus und Eurydike ist kein klassisches Theaterstück, es gibt keine Textvorlage, nur die Nacherzählung der antiken Sage. Ein bun-ter Stilmix lockert die Schwere der Tragödie auf: Es wird aus der grie-chischen Mythologie rezitiert, mal sind die Dialoge umgangssprach-lich, dann gibt es einen Rap – bei Blaumeier ist alles möglich und machbar. So verständigt ein Orpheus sich nur mit Gesten, die für das Publikum von den anderen Orpheus-Darstellern in Sprache übersetzt werden. „Das Stück“, erklärt Barbara Weste, „bietet uns die Möglich-keit, unsere Ausdrucksfähigkeiten weiterzuentwickeln.“

Die Umsetzungsideen kommen oft von den Schauspielern, jeder überlegt, wie er die Geschichte erzählen würde und Stück für Stück entwickelt sich ein Gesamtbild. So wird Hades – der Herrscher über die Unterwelt – zu einem Zahlentüftler, der die Lebenszeit ausrech-net, sehr zum Leid seiner Gemahlin Persephone, die sich vernachläs-sigt fühlt, sich langweilt und sich nach Abwechslung sehnt.

Orpheus kommt auf einem kleinen Holzklavier über die Bühne ge-rollt, ein Mann ohne Arme und mit nur einem Bein – Frank Grabski.

Orpheus und Eurydike

Blaumeier in der UnterweltGRRRRR!“ – die hunde schleichen sich an, sie knurren, jaulen, hecheln und weichen wieder zurück.

„Ihr seid jetzt ganz hund, ihr seid stolz, ihr seid die besten Wächter“. Die anweisung kommt von Barbara

Weste, Regisseurin des Blaumeier-ateliers in Walle. auch sie kriecht über die Bühne, lockt die hunde,

besänftigt sie, um sie gleich wieder zurückzudrängen. Max Kruse und Dorothe Burhop – die höllenhunde –

sind hoch konzentriert, sie folgen den anweisungen, Seite an Seite bewegen sie sich über die Bühne. Max

Kruse und Dorothe Burhop gehören zum festen Ensemble von Blaumeier, einer professionellen truppe von

Menschen mit und ohne Behinderung. Das Stück, das gerade geprobt wird, heißt „Orpheus und Eurydike“.

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Das Blaumeier-Atelier ist ein inklusiv arbeitendes Kunstprojekt, das sich durch seine künstlerische Qualität sowohl in Bremen als auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus etabliert hat und für seine spektakulären Projekte bekannt ist. Seit über 25 Jahren ar-beiten in Bremen behinderte und nicht-behinderte, „normal-ver-rückte“ und „verrückt-normale“ Menschen in den Bereichen Schau-spiel, Malerei, Maskenbau- und Spiel zusammen. Basis der Thea-ter- wie auch der Maskenarbeit ist die Improvisation. Und auch die Bilder, die im Malatelier entstehen, belegen, dass eine Behinderung oder Erkrankung für Kunst und deren Beurteilung kein Kriterium ist. Entstehende Arbeiten werden allein unter künstlerischem As-pekt betrachtet und präsentiert. Infos über die Arbeit bei Blaumeier unter www.blaumeier.de

Blaumeier

Eine Einschränkung? Barbara Weste verneint: „Natürlich ist Frank ge-fordert, die Anforderungen auf seine Art und Weise umzusetzen. Als Orpheus hat er eine sehr klare, deutliche Körpersprache.“ Das sei ty-pisch, erklärt die Regisseurin, die Darsteller entwickeln im Laufe der Proben ganz besondere eigene Qualitäten: „Manchmal wundern wir uns, welche unkonventionellen Lösungen die Schauspieler finden!“ Natürlich gibt es auch mühsame Momente, genau wie in jedem an-deren Theater auch. Die Qualität der Arbeit gewinnt durch die Vielfalt der verschiedenen Ideen. Ganz entscheidend ist die Intensität der Zu-sammenarbeit und die Tatsache, dass die Darsteller ihre Fähigkeiten auf der Bühne präsentieren können.

Die Schauspieler bei Blaumeier sind Profis – egal, ob mit oder ohne Behinderung – im Vordergrund steht nicht das Anderssein, sondern die Fähigkeiten von jedem Einzelnen.Orpheus und Eurydike – Blaumeiers sagenhaftes Theater – wird am 26., 27., 28., 29. Juni jeweils um 20 Uhr sowie am 30. Juni um 18.30 Uhr im Theater Bremen, Kleines Haus, gezeigt.Der Vorverkauf beginnt am 2. Mai, Karten unter 0421-36 53 333.

Suse Lübker

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10 www.kinderzeitung.de

Als Bettina* das erste Mal schwanger wurde, war ihr sofort klar: hier stimmt etwas nicht. Im ersten Trimester bekommt die 28-Jährige Blutungen und wird als Risikoschwangere eingestuft. Sie wird krankgeschrieben und verbringt die

Tage zuhause, allein und mit viel Zeit zum Nachdenken. Wenige Mo-nate vor ihrer Schwangerschaft ist sie mit ihrem Mann umgezogen und hat kaum Kontakte in der neuen Stadt. Im zweiten Trimester bekommt sie vorzeitige Wehen und muss zur Beobachtung ins Kran-kenhaus, Diagnose: Alles in Ordnung. Bettina glaubt dennoch: Das war‘s noch nicht, das dicke Ende kommt noch.

„Sie sind ja noch jung!“Im achten Monat hat sie wieder Wehen und wird untersucht. Was

dann passierte, macht sie jetzt – nach über 13 Jahren – noch immer fassungslos. Der Gynäkologe im Krankenhaus erklärt ihr, das Kind würde nicht lebensfähig sein, es habe eine schwere Hirnschädigung, im Gehirn habe sich Wasser angesammelt, es wird schwer krank oder behindert zur Welt kommen und vermutlich auch nicht lange leben. Hydrocephalus lautet die Diagnose, im Volksmund Wasserkopf genannt. Bettina bleibt erstaunlich ruhig. Es kommt noch schlimmer: Der Arzt deutet an, er könne höchstens nach der Geburt noch „etwas tun“, man könne das Kind einfach sterben lassen, schließlich sei sie ja noch jung und könne noch weitere Kinder bekommen. Bettina und ihr Mann sind wie vor den Kopf gestoßen, zu keiner Reaktion fähig. Die Situation scheint hoffnungslos, das Paar wird nach Hause ent-lassen ohne Anteilnahme, ohne Hilfe, ohne weitere Informationen. „Das schlimmste Wochenende in meinem Leben“ beschreibt Bettina die Tage nach der Untersuchung. Plötzlich sind um sie herum viele gesunde Kinder, die ihren Eltern in die Arme laufen, nur sie werden das nicht erleben. Am Montag kehren die beiden zurück ins Kranken-haus, Bettina wird von Spezialisten untersucht. Es stellt sich heraus,

dass man nicht prognostizieren könne, in welchem Zustand das Kind geboren würde, ob überlebensfähig oder nicht, ist nicht mehr das Thema. Fest steht nur, dass es vorzeitig per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht und sofort nach der Geburt operiert werden soll. Bettina fühlt sich in dieser Zeit wie in einer anderen Welt, ist nicht in der Lage zu hinterfragen, was mit ihr passiert und ist hilflos den Ärzten ausgeliefert, ihrem Mann geht es ähnlich. Inzwischen vermuten die Ärzte einen Schlaganfall als Ursache für die Wasseransammlung im Gehirn. Was nach der Geburt passieren wird, bleibt unklar. Für Bet-tina ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass etwas nicht „nach Plan“ läuft. Bis dato gab es in ihrem Leben keine Krisen, alles lief gut. Studium, Job, Beziehung, Schwangerschaft. Plötzlich ist alles aus dem Lot.

Nichts ist mehr normalPaul* kommt drei Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin per

Kaiserschnitt auf die Welt, die Geburt erfolgt unter Vollnarkose. Weder Bettina noch ihr Mann sehen den Kleinen, er wird sofort untersucht. Wie bei allen Neugeborenen wird ein Apgar-Test gemacht, um den Gesundheitszustand von Paul zu bewerten. Pauls Werte sind ausge-zeichnet, nichts von dem, was prognostiziert worden war, traf zu. Von Operation ist nicht mehr die Rede, der Wasseranteil in seinem Kopf nimmt nicht zu. Die Aussage des Arztes vor der Geburt, der Druck im Kopf würde immer mehr steigen, bewahrheitet sich nicht. Da das Baby nach der Geburt leichte Herz-Rhythmus-Störungen und Atemprobleme hat, wird er weitere zwei Wochen lang auf der Kinderintensivstation überwacht. Bettina sieht ihren Sohn in dieser Zeit dreimal am Tag zu festen Zeiten, darf ihn nicht stillen. Im Nachhinein fragt sie sich, wie sie das alles durchstehen konnte und kann sich nicht erklären, warum sie sich nicht gewehrt hat. „Ich hab das einfach alles mitge-macht!“ Obwohl es Paul gut geht, ist für Bettina nichts mehr „normal“.

Mit der Diagnose leben

„Ich hab das einfach alles mitgemacht.“

Kinder wollen die Welt entdeckenDie Lebenshilfe Bremen unterstützt Familien mit Kindern, die eine Entwicklungsverzögerung oder Behinderung haben. Wir bieten

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60 Jahre DKSB in Bremen

Page 11: kinderzeitung - Mai 2013

11

Die Angst, etwas könne passieren, es könne ihm schlechter gehen, ist ständig präsent. Nach zwei langen Wochen im Krankenhaus dürfen sie Paul mit nach Hause nehmen. Vor der Entlassung müssen sie ei-nen Wiederbelebungskurs an einer Puppe machen, „zum Üben für den Notfall“. Tröstende oder aufbauende Worte bleiben aus. Auch zuhause wird Paul ständig überwacht, Bettina ist überfordert von der Verant-wortung, malt sich aus, was alles passieren könnte.

Wenig Verständnis in der UmgebungWenige Wochen nach der Geburt, wird Paul eine krankengymnas-

tische Therapie nach Vojta verordnet mit dem Ziel, Bewegungs- und Koordinationsstörungen zu verhindern. Bettina und ihr Mann bekom-men eine Einweisung und sollen von nun an viermal am Tag ihren Sohn behandeln – Bettina beschreibt diese Zeit, als die schlimms-te ihres Lebens. Paul ist ein ruhiges und ausgeglichenes Kind, aber während der Behandlung schreit er sich die Seele aus dem Leib. Weder Bettina noch ihr Ehemann wissen, ob das, was sie machen, richtig ist oder „ob das so sein soll“. Hinzu kommt die Kritik der anderen Familienmitglieder, die nicht verstehen, warum Bettina ihr Kind schreien lässt.

Durch den Behandlungsrhythmus hat sie wenig Chancen Kon-takte zu knüpfen, ist die meiste Zeit allein mit ihrem Sohn. Paul entwickelt sich langsam weiter, langsamer als andere Babys. Ob er jemals laufen lernen wird, ist nicht klar. Bettina beginnt, im Internet zu recherchieren und merkt, diese Art der Behandlung passt nicht zu ihrem Kind und bricht die physiotherapeutische Behandlung ab, sie erträgt es nicht, ihren Sohn so leiden zu sehen. Paul ist inzwi-schen sechs Monate alt und ist noch immer an den Überwachungs-Monitor angeschlossen. Um unter andere Mütter zu kommen, geht Bettina mit ihrem Sohn zum PEKiP. Während sich andere Babys drehen und aufrichten, bleibt Paul ruhig, aber zufrieden und „verka-belt“ vor ihr liegen, die anderen Mütter reagieren mitleidig. Bettina geht es nicht gut zwischen den stolzen Eltern, sie fühlt sich als Außenseiterin mit einem Kind, das „nicht der Norm entspricht“. Sie will diese Vergleichssituation nicht. Jetzt, 13 Jahre später, weiß sie, wie viel einfacher es ist, wenn man sein Kind nicht ständig mit anderen vergleicht.

„Was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“

Als Paul knapp zwei Jahre alt ist, wird Bettina wieder schwanger. Sie beschließt, keine zusätzliche Untersuchung durchführen zu las-sen. Das Krankenhaus, in dem sie entbindet, hat nicht einmal eine Frühgeborenenstation. Da Bettina und ihr Mann sich nach der Ge-burt von Paul dagegen entschieden haben, einen Gentest durchfüh-

ren zu lassen, wissen sie nach wie vor nicht, ob die Ursache seiner Einschränkungen genetisch bedingt ist. Bettina ist voller Kraft und Zuversicht: „Ich habe Menschen mit schwerst mehrfach behinderte Kinder

gesehen, die ihre Kinder auch lieben, was hilft es, wenn ich weiß, dass mein Kind krank ist?“. Ihr zweiter Sohn kommt gesund und „normal“ auf die Welt.

Paul bekommt einen Integrationsplatz in einem Waldorf-Kinder-garten, inzwischen hat er nur noch motorische Probleme, ist nach wie vor langsamer als die anderen Kinder. In der Kindergruppe fühlt er sich pudelwohl. Als Paul im Schulkindalter ist, beschließen Bettina und ihr Mann, ihn in eine normale Grundschule ohne Integrationssta-tus einzuschulen und beenden die Termine im Sozialpädiatrischem Zentrum, nehmen aber weiterhin an verschiedenen Fördergruppen teil. Paul ist inzwischen 13 Jahre alt und macht leistungsorientierten Mannschaftsport, trotz leichter motorischer Schwächen ist das kein Problem. Sport gehört für ihn zum Leben dazu, mit seinen Freunden spricht er darüber, wenn ihm etwas schwerer fällt.

Einmal – in der Grundschulzeit – sagt die Mutter einer Schulfreun-din zu ihrer Tochter „Lass nur, der ist ja behindert“. Bettina ist ent-setzt und macht deutlich, dass der Begriff als Erklärung nicht akzep-tabel sei: „Das einzige, was man sagen kann, ist: Der lernt ja noch!“Suse Lübker

* Name von der Redaktion geändert

Erlebnisbericht

Page 12: kinderzeitung - Mai 2013

12 www.kinderzeitung.de

kinderzeitung: Wie können Mütter und Väter

ein älteres Geschwisterkind auf die Geburt

eines Babys mit Behinderung vorbereiten?

Winkelheide: Offenheit und Ehrlichkeit

sind die wichtigsten Grundlagen in der

Familie zur Bewältigung dieser neuen Le-

benssituation. Eltern können und müssen

nicht alles wissen. Sie wissen doch auch

nicht, was die Einstellung auf das Zusam-

menleben mit einem Kind mit Behinderung

für sie bedeutet, was gefordert wird und

mit welchen Gefühlen sie sich konfrontiert

sehen.

Was sollten Eltern beachten, damit das

nicht behinderte Geschwisterkind genug

Aufmerksamkeit bekommt und sich nicht

vernachlässigt fühlt?

Winkelheide: Eltern können nicht alles

schaffen. Wenn sie sich darum bemühen,

hin und wieder mit dem Geschwisterkind

eine Zeit ungeteilter Aufmerksamkeit zu

verbringen – das muss im Umfang gar nicht

so viel sei – dann erkennt das Geschwister-

kind das Bemühen der Eltern.

Welche Tipps können Erziehungsberechtig-

te ihren gesunden Sprösslingen mit auf den

Weg geben, wenn diese in Situationen gera-

ten, wo Bruder oder Schwester wegen ihrer

Behinderung gehänselt werden?

Winkelheide: Die Situation auf den Schul-

höfen wird nicht ‚besser‘. Geschwister

beraten sich oft gegenseitig darüber, was

sie tun können, um das auszuhalten. Leh-

rer sollten darauf mehr achten, gerade in

Bezug auf Inklusion und Integration. Ge-

schwisterkinder können überfordert wer-

den, wenn sie immer einspringen und in

ihren sozialen Kompetenzen gefragt sind.

In den Geschwistergruppen und auch in

den Beratungsgesprächen, die ich anbie-

te, ist das oft Thema. Kinder beraten sich

gegenseitig darüber, wie sie sich wehren

können. Sie entwickeln ihre eigenen Stra-

tegien. Meines Erachtens ist es wichtig,

dass Eltern den Geschwistern einen Raum

anbieten, in dem sie geschützt über ihre

Erfahrungen sprechen können. Es ist kein

Versagen von Eltern, wenn sie nach einem

Angebot suchen. Geschwister sind sehr

rücksichtsvoll und wollen Eltern nicht be-

lasten.“

Wie viel können Eltern einem gesunden

Geschwisterkind im Umgang mit dem be-

Geschwister von behinderten Kindern

“Offenheit und Ehrlichkeit sind die wichtigsten Grundlagen”

Geschwister von Kindern mit Beeinträchtigungen sind im alltag oft stark gefordert. Umso wichtiger ist

es, ihnen Raum für ihre eigenen Interessen und Wünsche zu geben und ihnen dabei zu helfen, mit der Fa-

miliensituation zurechtzukommen. Marlies Winkelheide bietet seit 31 Jahren Seminare für Geschwister von

behinderten Kindern an. Die 65-jährige Diplom-Sozialwissenschaftlerin leitet außerdem eine Beratungs-

stelle für Geschwisterkinder bei der lebenshilfe in Bremen, ist autorin mehrerer Bücher und Publikationen

für Fachzeitschriften und verantwortlich für das Internetportal www.geschwisterkinder.de. Im Gespräch mit

der kinderzeitung erklärt die Expertin, wie man Geschwister von behinderten Kindern optimal unterstützen

kann.

Geschwisterkindern gerecht werden

hinderten Kind zumuten, ohne es zu über-

fordern?

Winkelheide: „Wir können uns im Leben

nicht vor Überforderungen schützen. Ge-

schwister möchten auch für ihre Geschwis-

ter da sein können. Eltern sollten sie fra-

gen. Eltern müssen dann auch lernen ein

‚Nein‘ auszuhalten. Wichtig ist, dass sie

mit einbezogen werden, denn es ist ihre

Familie, ihre Normalität.“

Das Gespräch führte Elke Lutzebäck

Über eine umfangreiche Sammlung an

Büchern zum Thema Geschwister, Ge-

schwisterbeziehungen und speziell Ge-

schwisterbeziehungen in Familien, in denen

ein oder mehrere Kinder mit Behinderungen

leben, verfügt die Janusz-Korczak-Geschwis-

terbücherei in Lilienthal an der Worphauser

Landstraße (www.geschwisterbuecherei.de).

„Stimme e.V. – Verein zur Förderung der Bil-

dungsarbeit von Menschen mit Behinderung

und deren Angehöriger“ ist Träger der Ein-

richtung. Marlies Winkelheide hat die Bib-

liothek aufgebaut und engagiert sich seit der

Eröffnung im Jahr 2009 als Leiterin.

Info

Page 13: kinderzeitung - Mai 2013

13

Die Hans-Wendt-Stiftung

im Zeichen der Eule, die zwei kleinere unter ihre Fittiche nimmt - ist derzeit der größte private Jugendhilfeträger in Bremen und sieht in der Förderung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien einen wesentlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit.

So sind die sechs Einrichtungen für Kinder im Kindergartenalter und/oder Unterdreijährige in verschiedenen Stadtteilen Bremens, in der deutlichen Überzahl, so-wohl Schwerpunkteinrichtung, alsauch je nach Bedarf für zusätzliche Förderung ausgestattet, folgen den Grundsätzen von Inklusion und offener Arbeit und bieten grund- sätzlich eine besondere Form der Pro- jektarbeit an.

Weitere Informamationen finden Sie unter: Hans-Wendt-Stiftung / Hans-Wendt gGmbH Am Lehester Deich 17-19, 28357 Bremen Tel.0421/24 33 6-0, www.hans-wendt-stiftung.de

Joschi will noch nicht nach HauseEine Kurzgeschichte von Elisabeth Gänger

Kurzgeschichte

„Mama, nicht Hause!“, ruft Joschi, als ich

mit seiner Jacke über dem Arm auf ihn zugehe.

Die anderen Geburtstagsgäste stehen ge-

spannt hinter einer niedrigen Wand aus Pap-

pe. „Cool!“, jubeln sie, nachdem Sophie mit

der Magnetangel ein Stofftier ergattert hat.

„Jetzt Joschi“, verkündet mein Sohn und

drängelt sich unsanft zu Sophie durch.

Aber Emma, die heute Geburtstag hat, hält

ihn auf. „Nein, Paul ist dran“, sagt sie und

Joschi rudert nervös mit den Armen. Laut re-

det Emma auf ihn ein: „Du warst schon zwei

Mal. Und du hast viel mehr Zeit gehabt als

wir anderen.“

Ich möchte ihr zurufen: „Und wenn schon!

Bei euch stimmt ja auch die Feinmotorik!“

Doch Sabine, Emmas Mutter, kommt mir

zuvor: „Jetzt lasst ihn doch noch mal! Er

muss doch schon gleich los!“

Ein paar andere, die wohl vergessen ha-

ben, dass Joschi nicht wie sie zum Über-

nachten bleibt, sehen sich irritiert um. Dann

machen sie den Weg frei und Joschi greift

stolz nach der Angel.

„Weißt du“, wendet Sabine sich an mich,

„ich finde es ganz toll, dass unsere Kinder in

dieselbe Klasse gehen. Ich war ja skeptisch

wegen der Inklusion. Aber wenn ich sehe,

was die dadurch alles lernen … Die haben

bestimmt mal keine Berührungsängste ge-

genüber Behinderten. Hast du das Plakat

gesehen, das sie gemalt haben? Emma hat

Joschis Hand geführt, damit er einen Elefan-

ten hinbekommt.“

„Emma kann wirklich gut mit Joschi um-

gehen“, sage ich anerkennend.

Weiter vorne meldet sich jetzt Paul zu Wort.

„Aufhören, Joschi, du musst nach Hause!“

Mit großen Augen reicht Joschi ihm die An-

gel. „Du auch Hause“, fordert er Paul auf. Doch

der antwortet: „Nein, wir übernachten hier.“

Mein Sohn braucht einen Moment, bis er

begreift. Dann setzt er sich in Bewegung.

„MAMA!“, brüllt er mit der Energie einer

Kreissäge. „Will auch nachten!“

Auf dem Rasen kniend, breite ich meine

Arme aus. Als er gegen mich prallt, falle ich

fast um. Ich streiche ihm fest übers Haar.

Und erzähle ihm, dass die anderen schon

größer seien. Und er habe ja auch Dumbo,

seinen Stoffelefanten, gar nicht dabei.

„Mumbo holen! Jetzt!“, befiehlt Joschi.

Hilflos sehe ich zu Sabine auf.

Die zuckt mitfühlend mit den Achseln. Es

täte ihr wirklich leid, sagt sie. Aber das sei

Emma einfach zu viel gewesen. „Es ist ja ihr

Geburtstag. Ich konnte ihr da nicht reinreden.“

„Komm, Joschi, wir müssen“, mache ich

Druck und kämpfe mit seinen Armen, die

einfach nicht in die Jacke wollen.

„Und wenn ihr Montag noch mal vorbei-

kommt?“, fragt Sabine. „Nur ihr zwei, meine

ich. Das wäre Emma bestimmt recht.“

Wenn Joschi nicht gleich die Arme still-

hält, packe ich ihn so ins Auto.

„Ach, Mist“, fällt Sabine da ein. „Montag

geht ja gar nicht. Da muss ich mit Emma

zum Augenarzt.

„Mama, nicht Hause!“, kreischt Joschi.

„Wenn sie nur keine Brille braucht“, klagt

Sabine.

Mit dem zappelnden Joschi auf dem Arm

rufe ich ihr ein Danke-für-alles zu. Dann der

Kampf beim Anschnallen. Mein Sohn weint

jämmerlich. Ich starte mit viel zu viel Gas. An

der zweiten Ampel ist Joschi wieder quietsch-

vergnügt: „Mama, Emma Fante gemalt.“

„Ich weiß, Emma hat mit dir einen Elefan-

ten gemalt.“

„Emma Freundin.“

„Ja, Emma ist deine Freundin“, versichere

ich ihm.

Der Arzt hat damals gesagt, wir müssten

umdenken lernen. Bloß nicht unsere eigenen

Gefühle auf Joschi übertragen. Kinder wie

er empfänden viel unmittelbarer. Er sagte:

„Freuen Sie sich einfach, wenn er nach gro-

ßer Trauer sofort wieder lacht“, riet der Arzt.

Das versuche ich jetzt. Und frage mich,

was an einer Brille so schlimm ist.

Themen: Basiswissen über verschiedene Krankheitsbilder und Entwicklungen behinderter Kinder bis 6 Jahren; spezielle Beschäftigungsideen; Therapiemöglichkeiten und ein paar Gebärden für den Umgang mit gehörlosen Kindern; verschiedene Ernährungsformen und Pflegetipps

Die Räume der Bremer Volkshochschule sind überwiegend barrierefrei.

Informationen und Anmeldung: Bremer Volkshochschule, Faulenstraße 69 Telefon: 0421-361 59520, Fax: 0421-361 3216 [email protected]

Babysitten bei Kindern mit Beeinträchtigungen Kurs für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren mit Babysitter-Pass am 21./22. Juni 2013

Page 14: kinderzeitung - Mai 2013

14 www.kinderzeitung.de

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Tom, Aylin und Paula sitzen mit ihren Mitschülern gemein-sam in der Klasse. Tom versucht in seinem Tempo, einen Text zu lesen, Aylin rollt in ihrem Rollstuhl wild gestiku-lierend durch den Klassenraum, während Paula versucht,

Aylin zu beruhigen. Tom ist entwicklungsverzögert, Aylin hat eine Körperbehinderung und leidet am ADSH-Syndrom, Paula ist hochbe-gabt. Alle anderen Kinder sind „normal“.

Behinderte und nicht-behinderte Kinder sollen gemeinsam lernen, so steht es in dem Menschenrechtsübereinkommen über die Rech-te behinderter Menschen der Vereinten Nationen, das 2008 für die Bundesrepublik in Kraft getreten ist. Ein wesentlicher Schritt in die-se Richtung ist der gemeinsame Unterricht von nicht behinderten und behinderten Kindern und Jugendlichen – kurz: Inklusion. Aber mehr noch: Ganz wichtig sei es, das alle Schüler und Schülerinnen gefördert werden, angefangen von der Einschränkung im kognitiven Bereich bis hin zur Hochbegabung, unbeachtet der Weltanschauung, Religion oder sozialer und kultureller Herkunft, so liest man es auch auf der Website der Senatorin für Bildung und Wissenschaft (www.bildung.bremen.de). Bereits 2009 trat in Bremen ein neues Schul-gesetz in Kraft, in dem steht, dass sich alle Schulen zu inklusiven Schulen entwickeln sollen.

Bremen an der SpitzeDas klingt gut und sinnvoll und Bremen gilt sogar als Vorreiter

in Sachen Inklusion in der Schule: Laut einer Bertelsmann-Studie von 2012 besuchten in Bremen im Schuljahr 2010/2011 be-reits mehr als 40% aller verhaltensauffälligen, lern- und körper-behinderten Kinder eine reguläre Schule, ein Jahr später waren es bereits ca. 55% – im Bundesdurchschnitt waren es 2012 nur 25%. Parallel dazu sank der Anteil der Sonderschüler in den ver-gangen Jahren: Im Schuljahr 2011/2012 besuchten in Bremen nur noch 2,8% der Kinder eine separate Förderschule. Auch hier

ist der bundesweite Durchschnitt mit 4,8% um einiges höher. Soweit die Statistik, wie aber sieht der Alltag an Bremens Schulen aus?

Seit der Schulreform hat sich in Bremen einiges getan. Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wurden an den Oberschulen Klassen eingerichtet, in denen behinderte und nicht-behinderte Kinder ge-meinsam unterrichtet werden. Die Klassenstärke einer Inklusions-klasse soll 22 Schüler und Schülerinnen betragen, fünf dieser Kinder haben einen besonderen Förderbedarf. Parallel zur Einführung der I-Klassen werden schrittweise die Förderzentren aufgelöst. Für die Hälfte der Unterrichtszeit kommt zusätzlich ein Sonderpädagoge zur Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer in die Klasse.

Förderschulen – ein Auslaufmodell?Mit der Einführung der Inklusion an den Schulen ist die Hoffnung

verbunden, dass Schüler im gemeinsamen Unterricht bessere Mög-lichkeiten haben, einen Schulabschluss zu machen. 77% aller Schü-ler und Schülerinnen an Förderschulen erreichten bundesweit keinen Hauptschulabschluss, in Bremen sind es über 80%. Bis zum Jahre 2017 wird es in Bremen nur noch drei Förderschulen bzw. Förder-zentren geben – so will es der Gesetzgeber. Dabei handelt es sich um Schulen für schwerst mehrfach behinderte Kinder, für Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten sowie für Seh- und Hörbehinderte.

Ina Möller, Mutter einer stark sehbehinderten Tochter, hat sich im letzten Jahr gemeinsam mit ihrem Mann für den Wechsel von einer Förderschule für Blinde und Sehbehinderte auf eine Regelschule ent-schieden und diesen Schritt nicht bereut: „Statt der Pflege von Defizi-ten, gibt es jetzt ein normales Umfeld, in dem unsere Tochter mit ih-ren neuen Aufgaben gewachsen ist. Unser Eindruck ist, dass den Kin-dern an den Sonderschulen häufig zu wenig zugetraut wird und damit ihre Chancen auf eine Integration in den normalen Alltag verringert werden. Allerdings müssen die Regelschulen für diese Integrations-

Inklusion

Eine Schule für alle?

Page 15: kinderzeitung - Mai 2013

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arbeit auch personell und fachlich entsprechend ausgestattet sein.” Ina Möller hätte sich mehr Beratung seitens der Behörden gewünscht und musste für den Schulwechsel viel Eigeninitiative aufbringen. „Für Kinder wie meine Tochter, die mit ihrer Behinderung und Entwicklung zwischen allen Stühlen sitzen, gibt es bisher im Schulsystem keinen klaren Weg und viele Schulen sind damit überfordert.” Damit, dass alle Kinder und alle Behinderungen individuell sehr unterschiedlich seien, müsse das System erstmal fertig werden. „Früher mussten sich die Kinder und Menschen dem System anpassen, heute wird viel mehr auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Inklusion ist ein guter Weg, braucht aber Zeit, Personal und Geld” erklärt die enga-gierte Mutter.

Intensive Betreuung notwendigDie Tobias-Schule in Oberneuland ist eine integrativen Förderschu-

le in freier Trägerschaft, die sich an dem Konzept und Lehrplan der Waldorfschulen orientiert. An der Tobias-Schule werden seit 30 Jah-ren Kinder mit sehr unterschiedlichem Förderbedarf unterrichtet. Da-bei sind Kinder mit chromosomalen Störungen, aber auch Kinder mit geistigen Behinderungen. Hätte man Klassen getrennt nach Förder-bedarf, könne man nur ein relativ niedrig schwelliges Unterrichtsan-gebot bieten, erklärt Dieter von Glahn, Geschäftsführer der Tobias Schule. Er bezeichnet seine Art des Unterrichts als „Inklusionsform innerhalb des Förderbereiches”. Allerdings müsse man einen guten binnendifferenzierten Unterricht machen, damit keiner der Schülerin-nen und Schüler unter- bzw. überfordert wird. Das Konzept funktio-niere vor allem durch die kleinen Klassen, den guten Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und die intensive Betreuung.

Ausreichende Betreuung fehlt leider oft noch an den Schulen mit Inklusionsklassen. Zwar haben Lehrer in einem Teil des Unterrichts Unterstützung von Sonderpädagogen, in manchen Unterrichtsstun-den sind sie allerdings allein in der Klasse und oft ihnen fehlt die

www.inklusion.schule.bremen.deDigitales Netzwerk für alle an der Schulreform im Land Bremen aktiv Beteiligte und Interessierte.

Inklusion

Routine – der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne För-derbedarf ist für die meisten Lehrer und Schüler eine große Umstel-lung. Hinzu kommt, dass viele Eltern Zweifel haben, dass auch die Nicht-Inklusionskinder optimal unterstützt werden, weil die Lehrer einen Großteil ihrer Energie und Aufmerksamkeit auf Kinder mit För-derbedarf verwenden. Die Sorge, dass die Unterrichtsqualität darun-ter leidet, ist durchaus berechtigt. Gerd Menkens, Schulleiter an der Schule Koblenzer Straße, erklärt bei Spiegel online, dass das Kon-zept der inklusiven Klassen nur gelingen könne, wenn leistungsstarke Schüler fachlich keine Nachteile haben. Dafür brauchen die Lehrer allerdings mehr fachliche und finanzielle Unterstützung.

An der Grundschule an der Augsburger Straße in Findorff funktio-niert das gemeinsame Lernen seit vielen Jahren sehr gut. Die Schule kooperiert schon seit 1988 mit verschiedenen Förderzentren, so zum Beispiel mit der Schule am Rhododendronpark, einem Förderzent-rum für die Bereiche Wahrnehmung und Entwicklung. Im Zuge der Umstellung zur Ganztagsschule gibt es auch dort Inklusionsklassen. „Die Reaktionen der Eltern sind sehr positiv”, erläutert Schulleiterin Andrea Drewes, „und es gibt zahlreiche Anfragen von Eltern mit Kin-dern ohne Beeinträchtigung, die Wert darauf legen, dass ihr Kind die Inklusionsklasse besucht”.

Tom, Aylin und Paula werden auch weiterhin ihre Schulzeit mitei-nander verbringen und sich gegenseitig helfen, für sie ist das Anders-sein ganz selbstverständlich. Andere Kinder, Lehrer und auch Eltern müssen erst noch lernen mit der neuen Situation umzugehen – ein Prozess, der Zeit und viel Unterstützung braucht. Suse Lübker

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Wenn der Start ins Leben nicht so einfach ist.

Page 16: kinderzeitung - Mai 2013

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Was heißt hier anders?

F amilien, in denen ein Kind schwer erkrankt ist oder eine schwe-re Behinderung hat, stehen jeden Tag aufs Neue vor beson-deren Herausforderungen. Der ambulante Kinderhospizdienst

JONA begleitet die Familien in dieser schweren Zeit und unterstützt sie kostenfrei und unbürokratisch da, wo sie sich Hilfe wünschen. Die ehrenamtlichen Hospizhelfer entlasten und schaffen Freiräume, tragen mit, gehen mit den erkrankten Kindern spazieren, lesen ihnen vor, spielen oder hören zu. In dieser Zeit benötigen auch die Ge-schwisterkinder besondere Aufmerksamkeit und Betreuung und so ist JONA auch für sie da.

In Intensivkursen bereitet JONA seine ehrenamtlichen Mitarbeiter auf ihren Einsatz in einer Familie mit einem lebensbedrohlich er-krankten Kind vor.

Weitere Informationen über den ambulanten Kinderhospizdienst Jona finden Interessierte im Internet unter www.kinderhospiz-jona.de. Fragen rund um die Arbeit des Hospizdienstes beantworten die beiden Koordinatorinnen Jutta Phipps und Monika Mörsch gerne un-ter 0421-6381-269. Weitere Infos im Internet unter www.kinderhospiz-jona.de

Seit Mitte der 1980er Jahre wird die integrative Pädagogik in Kindertageseinrichtungen erfolgreich umgesetzt. Ausgangs-punkt dieser Entwicklungen war in Bremen die Initiative von

Eltern, Fachleuten aus Kitas und Hochschule und Vertretern aus Kir-chengemeinden, die gemeinsame Lernorte für alle Kinder in Kinder-tageseinrichtungen schaffen wollten. Für jedes Kind sollte das Leben so normal wie möglich gestaltet werden. Die inklusive Pädagogik bezieht inzwischen ausdrücklich alle Kinder, und nicht mehr aus-schließlich Kinder mit Behinderung, in diese Ansätze ein.

Die Kirchengemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche stellen mit ihren Kindertageseinrichtungen und weiteren Angeboten funktionierende Netzwerke zur Verfügung, die Eltern in ihren Erzie-hungsaufgaben entlasten und dafür sorgen, dass sich die Lebensbe-dingungen aller Kinder und Familien verbessern.

Auch die katholische Gemeinde in Bremen fördert Kinder in ihren Kindergruppen individuell. In verschiedenen KiTas steht der Inklusi-onsgedanke im Vordergrund. Darunter zum Beispiel die KiTa St. Hed-wig in der Neuen Vahr oder der Kindergarten St. Pius in Huchting.

Weitere Infos über die kirchlichen Kindertageseinrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche unter: www.kiki-bremen.de

In den städtischen, nicht konfessionell-gebundenen Kindergruppen werden Kinder, die in ihrer Entwicklung wesentlich beeinträchtigt sind, gemeinsam mit anderen Kindern betreut und gefördert. Insge-

samt stehen in Bremen 41 Schwerpunkt-Kindergärten für integrative Frühförderung zur Verfügung. Informationen erteilen u.a. die Leitun-gen der jeweiligen Kindergärten. Infos unter www.kita.bremen.de. Ähnlich verhält es sich auch mit den Kindertageseinrichtungen von Elternvereinen, hier werden ebenfalls behinderte und nicht-behinder-te Kinder gemeinsam betreut. Auskünfte über die einzelnen Konzepte erteilen die jeweiligen Kindergruppen bzw. der Verbund Bremer Kin-dergruppen unter www.verbundbremerkindergruppen.de

Inklusive Pädagogik in Kindertageseinrichtungen

Golfen für Alle

Der Golfclub Lilienthal e.V. zeigt mit seinen Angeboten, dass es keine Behinderungen gibt, die es verhindern, das Golfspiel zu erlernen. Extra aufgelegt wurde das Programm „KidSwing Li-

lienthal“, in dem Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet werden. Dabei stehen auch die notwendigen Hilfsmittel, sogenannte Paragolfer, zur Verfügung. Ein langjähriges Projekt ist die Kooperation mit der Schule für geistige Entwicklung in OHZ, deren Golf AG auf dem Lilienthaler Gelände trainiert. Das Jugendtraining ist integrativ ausgelegt und nach der erfolgreichen Platzreifeprüfung kann jeder an den Tunieren teilnehmen.www.golfclub-lilienthal.de

Page 17: kinderzeitung - Mai 2013

17

kann auf die Verhinderungspflege zurückgegriffen werden. Je nach Bedarf kommt dann stundenweise ein ausgebildeter Alltagsbeglei-ter des mobilen Sozial- und Pflegedienstes zum Einsatz, der die Familie im Haushalt, bei der Kinderbetreuung oder an anderen Stel-len unterstützt, damit der Alltag weiterhin funktioniert. Aber nicht nur in Notsituationen, sondern auch für die eigenen Freiräume von Mutter und Vater können Betreuungsleistungen in Anspruch genom-men werden. Beispielsweise als Babysitter, wenn die Eltern einen Kinobesuch planen oder einfach Zeit als Paar verbringen möchten. Im Mittelpunkt der Dienstleistung steht immer die bestmögliche Be-treuung der gesamten Familie. So liegt der Fokus nicht nur auf dem behinderten Kind, sondern auch auf den Bedürfnissen der Eltern und der Geschwisterkinder. Auch die Kontinuität in der Betreuung ist wichtig. Das Team von vacances bemüht sich deshalb darum, wenn möglich, immer den gleichen Alltagshelfer für eine Familie bereit zu stellen.

Vacances kooperiert auch mit dem Bremer Verein 21 Hoch 3 e.V., der Eltern von Kindern mit Trisomie 21 unterstützt. Gemein-sam organisieren die Einrichtungen beispielsweise Kinder- und Ju-gendfreizeiten an die Nord- und Ostsee. www.vacances.de

Ein behindertes Kind erfordert besondere Aufmerksamkeit der Eltern. Je nach Art der körperlichen oder geistigen Einschrän-kung, benötigen die Kinder vermehrt Hilfe und Unterstützung,

um den Alltag zu bewältigen. Oft übernehmen die Eltern selbst die Pflege der Kinder, die sehr zeitintensiv und kraftraubend sein kann. Es gibt jedoch auch professionelle Sozial- und Pflegedienste, die den Eltern Unterstützung anbieten und ihnen Auszeiten im Alltag ermöglichen. Rechtlich stehen den Eltern, je nach Pflegestufe des Kindes, Mittel zur Finanzierung dieser Unterstützung zur Verfügung. Der Bremer Sozial- und Pflegedienst vacances bietet ein breites Spektrum an haushaltsnahen Dienstleistungen an, auch speziell für Familien mit behinderten Kindern.

Ist beispielsweise ein Elternteil erkrankt und kann die Pflege des behinderten Kindes nicht mehr oder nur teilweise übernehmen,

Barrierefreies BremenGibt es in dem im Reiseführer empfohlenen Restaurant einen Aufzug? Sind die Durchgänge im Theater breit genug für einen Rollstuhl? Der „Stadtführer barrierefreies Bremen – Informationen für alle“ gibt Menschen mit Behinderung einen Überblick über die Ausstattung von öffentlichen Einrichtungen in Bremen. Der Stadtführer informiert detailgenau über die Gegebenheiten in den kulturellen Einrichtungen und klärt für Reisende so im Vorfeld, ob das jeweilige Gebäude den persönlichen Anforderungen an die Zugänglichkeit entspricht. Außerdem enthält der Guide Karten mit zwei Rundgängen in Standardsprache, sowie eine Karte in Leichter Sprache. Den Stadtführer zum Download und weitere In-formationen gibt es im Internet unter www.bremen.de/barrierefrei

Reha- und Mobilitätsmesse IRMA

D ie Reha- und Mobilitätsmes-se IRMA, die 2012 erstmals in Bremen stattgefunden hat,

wird im Juni wieder ihre Pforten im Messe- und Congress Centrum öffnen. 95 Aussteller stellen un-ter anderem ihre Dienstleistungen zum Thema „Barrierefreies Reisen“ sowie aktuelle Produktneuheiten im Bereich Reha-Hilfsmittel vor. Ein moderiertes Unterhaltungsprogramm mit Tombola und Live-In-terviews der Aussteller an den Messeständen ergänzen das Angebot. Aufgrund der guten Resonanz im letzten Jahr, wird die Ausstellerflä-che für Rollstühle, Reha-Hilfsmittel und Kinder-Reha in diesem Jahr um etwa 450 Quadratmeter erweitert. Weitere ausführliche Informa-tionen zur IRMA 2013 unter mobilitaetsmesse.de

Über Menschen mit Behinderungen berichten

W ir arbeiten an einer inklusiven Gesellschaft, in der Behinder-te nicht mehr am Rand stehen sollen, sondern mittendrin. Dennoch schaffen wir allein schon durch unsere Sprache oft

Bilder, die Betroffene automatisch auf ihre Behinderung reduzieren und ihnen den Stempel des Leidens aufdrücken. Anstatt „an den Rollstuhl gefesselt“ zu sein, wünschen sich viele Gehbehinderte, dass wir einfach sagen, sie „fahren Rollstuhl“. Und Menschen mit Trisomie 21 möchten in unserer Darstellung nicht länger unter dem Down-Syndrom „leiden“, sondern dieses einfach nur „haben“. Über diese und viele weitere Beispiele für eine weniger „behinderte“ Sprache klärt die Website www.leidmedien.de auf. Die Internetseite wurde vor allem für Journalisten zusammengestellt, damit die Berichterstattung über Behinderungen klischeefreier wird. Ein Klicken durch die Seiten lohnt sich jedoch für alle, die sich für das Thema sensibilisieren und dazu beitragen möchten, dass Betroffene nicht länger als Randgruppe betrachtet werden, sondern weiter in die Gesellschaft hinein rücken.

Barrierefreiheit

Barrierefreies WohnenKom.fort koordiniert verschiedene Ebenen und vermittelt Kontak-te für sinnvolle und solide Lösungen zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen. www.kom-fort.de

Barrierefreiheit im LandParkDer LandPark Lauenbrück und die Räumlichkeiten des LandHofs sind so eingerichtet, dass sie überwiegend „barrierefrei“ genutzt werden können und der Aufenthalt für Menschen mit Behinde-rungen möglichst angenehm gestaltet ist. www.landpark.de

Page 18: kinderzeitung - Mai 2013

18 www.kinderzeitung.de

Was heißt hier anders?

In Bremens größtem Klinikverbund Gesundheit Nord sind Kinder von Anfang an in guten Händen. Der Verbund bietet das gesamte Spektrum der Kindermedizin. Gut vernetzte Ärztinnen und Ärz-

te, Therapeuten und Pflegerinnen arbeiten standortübergreifend zu-sammen, um die bestmögliche Behandlung zu sichern – nicht selten schon vor der Geburt. Zahlreiche Spezialabteilungen begleiten Kinder und Jugendliche, die beispielsweise mit einer Mund-Kiefer-Gaumen-spalte geboren wurden, an Diabetes oder Mukoviszidose erkrankt sind, Kontinenzprobleme haben, an chronischen Herz- oder Magen-Darm-Erkrankungen leiden oder deren Seele belastet ist. Oft werden sie bis ins Erwachsenenalter betreut.

Zur Gesundheit Nord gehört auch das Sozialpädiatrische Insti-tut, das 1978 als eines der ersten Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland gegründet wurde. Es bietet eine in langjähriger Team-arbeit entwickelte kinderneurologische und sozialmedizinische Diag-nostik, Behandlung und Entwicklungsbegleitung für Kinder mit Ent-wicklungsauffälligkeiten an.

Integrative Projekte bei Werder Bremen

Das Projekt „Lebenslang aktiv“ des Sportvereins Werder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe behinderter Menschen am und durch den Sport zu fördern. Dazu zählt unter anderem die

integrative Ballschule, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Innere Mission und dem Martinshof die motorische und soziale Ent-wicklung fördern will. Kinder ab zehn Jahren können beim Leichtath-letik- oder Fußballtraining auf dem Vereinsgelände am Weser-Stadion

spielerisch ihre motorischen Fähigkeiten in der Gruppe unter Beweis stellen. Für visuell beeinträchtigte Kinder bietet sich die Möglichkeit, beim Blindenfußball ihre Künste am Ball unter Beweis zu stellen. Genauere Informationen und Trainingszeiten der einzelnen Gruppen unter www.werder.de

Reiseangebote der Lebenshilfe Bremen

F ür Kinder und Jugendliche mit Behinderung bietet die Lebens-hilfe Bremen in den Schulferien regelmäßig spannende Reisen an. Ob Ferien auf dem Bauernhof oder Badeurlaub an der Nord-

see – die vielfältigen Angebote führen zu den unterschiedlichsten Or-ten innerhalb Deutschlands. Informationen dazu gibt es per Mail an [email protected] oder telefonisch von Bianca Baumgar-ten (0421-3877726). Für Kinder und Jugendliche, die das Allein-reisen erst einmal nur ausprobieren möchten, bietet die Lebenshilfe darüber hinaus kurze Wochenendtripps an. Der komplette Reise- und Freizeitkatalog der Lebenshilfe Bremen enthält auch für erwachse-ne Menschen mit Behinderung interessante Angebote und steht zum Herunterladen auf www.lebenshilfe-bremen.de bereit.

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Das Kinderhaus MARA ist ein kompetent, liebevoll gestalteter Lebensraum und ein Zuhause für Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung, mit schwerst-mehrfacher Behin-

derung, Epilepsie, Cerebralparesen, hypoxischen Hirnschäden und Autismus. Im Mai 2013 eröffnet, verfügt MARA auf zwei Etagen über 55 vollstationäre Wohnplätze in sieben individuell gestalteten Wohngruppen. Das Kinderhaus bietet die individuelle, ganzheitliche Begleitung und Förderung in einem familiären Umfeld vom ersten Lebenstag bis zur Volljährigkeit.

Die hochmoderne Ausstattung ist kindgerecht und ermöglicht in der individuellen Gestaltung die Umsetzung differenzierter Angebo-te. So gibt es eine Wohngruppe mit ergänzenden pflegerischen Leis-tungen, in der eine direkte Sauerstoffversorgung integriert ist. Eine zweite Wohngruppe bietet eine spezielle reizarme Raumausstattung

mit verletzungssicheren Einbauten. Neben drei gemischten Gruppen gibt es eine Mini-Gruppe speziell für Säuglinge und Kleinkinder, eine weitere für Teenager sowie ein Elternappartement und Begleitungs-räume. Der strukturierte Tagesablauf in den Wohngruppen vereint eine intensive professionelle Betreuung mit der Geborgenheit eines familiären Zusammenlebens.

Weitere Informationen über das Kinderhaus MARA finden Inte-ressierte im Internet unter www.friedehorst.de/behindertenbereich/kinderhaus_mara. Fragen über das Haus und die Aufnahme beant-worten gerne die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes unter 0421-6381-208/292.

Kinderhaus Mara

Das Frühförderzentrum Bremische Evangelische Kirche bietet wohnortnahe Frühförderung für Kinder von ihrer Geburt bis zum Schuleintritt. Wenn Eltern Fragen haben oder ihre Kinder

Unterstützung im Zusammenhang mit der geistigen, körperlichen, sprachlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung benötigen, werden sie im Frühförderzentrum unterstützt. Dies können zum Beispiel Eltern von (ehemaligen) Frühgeborenen mit Entwicklungs-risiken, von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinde-rungen, mit Verhaltensbesonderheiten und/oder Lernproblemen, mit Problemen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder mit seelischen Problemen sein.

Das Spektrum von Förder- und Therapiemöglichkeiten ist sehr umfangreich. Die heilpädagogische Förderung und Therapie wird von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Berei-chen Behinderten- und Sprachheilpädagogik, Psychologie, Motopä-dagogik, Physio- und Ergotherapie, Logopädie und Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie durchgeführt.

Ziel ist immer, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihre Lern- und Spielmöglichkeiten im Kontakt mit anderen Kindern zu erweitern. Die Förderung kann in der Familie, im Frühförderzen-trum sowie in Krippen und Kitas stattfinden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Frühförderzentrums arbeiten eng mit den Kinderärzten, der Früherkennungsstelle des Sozialpädiatrischen Instituts Bremen sowie den Ärzten des Gesund-heitsamtes zusammen und beraten bei der Beantragung.

Kontakt und Informationen: Frühförderzentrum Bremische Evan-gelische Kirche/Landesverband evangelischer Tageseinrichtun-gen für Kinder, Geschwister-Scholl-Str. 136, 28327 Bremen, Tel. 3768830, Email: [email protected]

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Buchtipps

Auf Planet Willi ist alles anders

W illi kommt von einem ande-ren Planeten. Dort lieben es die Menschen, den ganzen

Tag miteinander zu schmusen und es macht überhaupt nichts, wenn man die Jacken anderer mit Essen be-schmiert. Man darf auch richtig trotzig sein. Wenn Willi hier auf der Erde trot-zig ist, bekommt er Ärger und es wird sehr anstrengend für seine Mama.

– Mit leicht verständlichen Texten und einfachen Illustrationen vermittelt dieses Bilderbuch bereits jungen Betrachtern einen Eindruck vom Leben und Denken geistig behinderter Kinder. Willi muss oft schreien, um sich auszudrücken, weil er nicht sprechen kann. Er knutscht wildfremde Men-schen ab und ist im Straßenverkehr unberechenbar. Auf unterhaltsame und intelligente Weise lernen nichtbehinderte Kinder viel über die Bedürfnisse von Gleichaltrigen, die wie Willi von einem anderen Planeten zu kommen scheinen.

Birte Müller, Planet Willi, Klett Kinderbuch Verlag, ISBN 978-3-941411647, 32 Seiten,13,90 Euro, ab 4 Jahre.

Mut machende Geschichten über Jonas, den „Knüller“

Jonas hat das Down-Syndrom und einen schweren Herzfehler. Dennoch ist der Teenager meistens quietschvergnügt und

behauptet von sich: „Bin Knüller“. Als Jonas „fizzen alt“ (14 Jahre alt) ist und vor einer weiteren Herzoperation steht, beginnt seine Mutter, Geschichten und Anekdoten aus sei-nem Leben zusammenzutragen. Dabei ist eine herzerwärmende Sammlung aus Texten, Fotos und Zeichnungen entstanden, die einen tiefen Einblick in das Leben mit einem behinderten jungen Menschen vermittelt. In einem unter-haltsamen Mix aus witzigen Situationen und der Schilderung schwieriger Phasen eröffnet

das Buch vor allem Lesern, die nicht von einer Behinderung in der Familie betroffen sind, neue Perspektiven auf das Leben und die Gesellschaft.

Doro Zachmann, Bin Knüller, Scm Hänssler Verlag, ISBN 978-3-775152167, 253 Seiten, 10 Euro, Jugend- und Erwachsenenalter.

Liebesgeschichte für geistig behinderte Jugendliche

T ina ist 17 und geistig behindert. Wenn sie lacht, wiehert sie wie ein Pferd. Und Tina lacht oft, denn sie ist sehr fröhlich.

Als sie sich in Paul verliebt, der wie sie eine geistige Behinderung hat, versteht sie vieles nicht: die Schmetterlinge in ihrem Bauch, das Gefühl, eifersüchtig zu sein, oder auch die Irrungen und Wirrungen vor ihrem ers-ten Kuss. Mit großem Einfühlungsvermögen und viel Witz schildert der Roman eine an-rührende Liebesgeschichte aus der Sicht der 17-jährigen Hauptfigur. Durch die klare Un-terteilung in kurze Kapitel und die einfache, treffende Sprache eignet sich das Buch her-

vorragend als Lektüre für junge und erwachsene Leser mit einer geistigen Behinderung.

Steffi Geihs, Tina ist verliebt, Allitera Verlag, ISBN 978-3-869061900, 60 Seiten, 9,90 Euro, ab 12 Jahre sowie für Ju-gendliche und Erwachsene mit einer geistigen Behinderung.

Wie Eltern das Schicksal und die Aufgabe Behinderung meistern

Es ist wohl keine Frage, dass der Mo-ment, in dem bei einem neu- oder noch ungeborenen Kind eine Behinderung

diagnostiziert wird, das Leben seiner El-tern schlagartig verändert. Da sind Schock und Trauer, Reaktionen von Freunden und Verwandten und natürlich der Beginn eines vielleicht lebenslangen Therapieprogramms. Bedürfnisse müssen zurückgestellt werden, Träume zerplatzen. Selbst die tragfähigste Paarbeziehung wird durch die völlig unerwar-tete und unüberschaubare Aufgabe belastet. Dieses Buch greift die verschiedenen Stadien

auf, die Eltern vom Zeitpunkt der Diagnose an durchleben. Ehrlich und nachvollziehbar schildert es ihre Emotionen, Ängste und Zweifel und bietet Hilfe für verschiedenste Konfliktmomente an. Wichtige Lektüre, nicht nur für betroffene Eltern und professionelle Helfer, sondern auch für Familien-angehörige, denen das Ausmaß der neuen Lebenssituation oft nicht klar ist.

Judith Hennemann, Besonderes Glück? Hilfen für Eltern mit einem geistig behinderten Kind, Mabuse Verlag, ISBN 978-3-863210069, 152 Seiten, 16,90 Euro.

EIN ® UNTERNEHMEN

ENO saubere Leistung

GEFUNDEN!

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GESUCHT! Frauen zurück

in den Beruf

Wollen Sie wieder ins Berufsleben einsteigen?»gesucht! gefunden!« ist ein Projekt im Rahmen des Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Es soll Frauen helfen, nach mehrjähriger Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen.Weitere Informationen unter: HB 0421-16937-22 / 23 u. BHV 0471-958977-11oder: www.gesuchtgefunden-bremen.de

Sind Sie eine erfolgreiche Familien-Managerin?Sind Sie eine erfolgreiche Familien-Managerin?

GESUCHT!

gefördert von

Das Projekt »gesucht! gefunden« ist Teil des ESF-Modellprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« des Bundesfamilienministeriums in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit und wird im Rahmen des Aktionsprogramms »Perspektive Wiedereinstieg« aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofi nanziert.

Koordination: Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Arbeitnehmerkammer

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Filmtipps

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Bei Alex läuft alles schief. Seine Freundin hat ihn verlassen und als Schauspieler findet er keinen Job. Das Arbeitsamt vermittelt

ihn schließlich an eine Einrichtung für geistig behinderte Menschen, in der Alex fortan als Betreuer sein Geld verdient. Struktur, Ordnung und Disziplin werden im „Paradies“ großgeschrieben. Schnell merkt Alex, dass die strengen Regeln und Routinen für die Bewohner eher hinderlich als förderlich sind. Mit Musik und Schauspielübungen versucht Alex mehr Spaß und Abwechselung in den Alltag seiner Schützlinge zu bringen und möchte sie sogar bei einer Castingshow

Die Kunst, sich die Schuhe zu binden (2011)

anmelden. Das Problem: Weder seine Vorgesetzten noch die Eltern der Bewohner halten etwas von Alex’ un-konventionellen Methoden.

Die schwedische Tragikkomödie zeigt, dass neben der oft notwendigen Unter-stützung bei der Bewältigung des Alltags nicht die persönliche Entwicklung und Entfaltung der behinderten Menschen vergessen werden sollte. Der Film ent-stand aus einer wahren Begebenheit: In den 90er Jahren gründeten Heimbe-wohner gemeinsam mit ihrem Betreuer Pär Johansson das Theater-Ensemble „Glada Hudik“, das es sogar bis an den Broadway schaffte.

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Filmtipps

H ilde, Philip und Karl sind gute Freunde und leben in einem Bremer Heim für Behinder-te. Während Hilde als Küchenhilfe Kar-

toffeln schält, arbeiten Karl und Philip in einer betreuten Werkstatt und stellen Watschelenten her. Um dem eintönigen Alltag, den blöden Kol-legen und der untreuen Freundin zu entfliehen, beschließen die drei Freunde, auf eigene Faust einen Ausflug zu machen. Dabei ist ihnen ständig der frustrierte Betreuer Enno auf den Fersen, der

Ziemlich beste Freunde (2011)

Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist der reiche Philippe vom Hals abwärts ge-lähmt und auf einen Rollstuhl und pflegerische

Hilfe angewiesen. Bei der Suche nach einem neu-en Pfleger trifft er auf den draufgängerischen Driss, der sich eigentlich nur um die Stelle beworben hat, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Philip-pe gefällt die unbekümmerte und lockere Art von Driss und so stellt er ihn zur Probe als Pfleger und Chauffeur ein. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden Männern, die unterschiedli-cher nicht sein könnten. Driss bekommt Einblicke in das Leben im Reichtum und Überfluss, während Driss Philippe mit seiner unkonventionellen Art hilft, die Freude am Leben wiederzuentdecken.

„Ziemlich beste Freunde“ beruht auf einer wahren Begebenheit und war ein echter Überra-schungserfolg in den Kinos. Er gilt als der erfolg-reichste französische Film aller Zeiten.

die Ausreißer zurückholen soll. Die turbulente Reise führt das gewitzte Trio schließlich bis nach Paris.

Die rasante Komödie erzählt mit viel Witz, Charme und Herz das Abenteuer der Heimbe-wohner. Neben den drei Hauptdarstellern Pau-la Kleine, Frank Grabski und Wolfgang Göttsch vom Bremer Blaumeier-Atelier sind auch Domi-nique Horwitz als zynischer Betreuer Enno und Corinna Harfouch als Werkstattleiterin zu sehen.

Verrückt nach Paris (2002)

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Jenseits der Stille (1996)

Lara wächst bei ihren Eltern auf, die beide gehörlos sind. Mit Mutter und Vater kommuniziert sie in der Gebärdensprache und fungiert auch oft als Übersetzerin zwischen ihnen und der Au-

ßenwelt. Zu Weihnachten bekommt sie von ihrer Tante eine Klarinet-te geschenkt. Schnell entwickelt Lara eine Leidenschaft für die Musik und ihr Instrument. Die tauben Eltern können die Begeisterung ihrer Tochter nur schwer nachvollziehen. Als die Mutter stirbt und Lara die

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Vincent will Meer (2010)

V incent ist am Tourette-Syndrom erkrankt und wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Klinik für psychische und körper-

liche Störungen eingeliefert. Dort teilt sich der junge Mann ein Zimmer mit dem zwangsneurotischen Alex und lernt Marie kennen, eine junge Frau, die an Ma-gersucht leidet. Gemeinsam fliehen die drei mit einem gestohlenen Auto aus der Klinik ans Meer, um den letzten Wunsch von Vincents Mutter zu erfüllen. Auf ihrer Flucht werden sie von Vincents wütendem Vater und der besorgten Dr. Rose verfolgt. Eine turbulente Reise beginnt.

Die Tragikkomödie zeigt die ernsten Schicksale der Protagonisten, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Florian David Fitz, der den Vincent spielt, hat auch das Drehbuch zum Film geschrieben. Weiterhin sind Karoline Herfurth als essgestörte Marie und Heino Ferch als Vincents Vater in den Hauptrollen zu sehen.

Chance bekommt, an einer Musikhochschule in Berlin zu studieren, gerät sie in einen ernsten Konflikt mit ihrem Vater, der sich allein gelassen fühlt.

Die mittlerweile renommierte Regisseurin und Drehbuchautorin Caroline Link gab mit „Jenseits der Stille“ ihr Kinodebüt und zeigt einfühlsam die Welt der Gehörlosen und deren Umgang mit dem Alltag. Begleitet wird die sensibel erzählte Familiengeschichte von stimmungsvoller Klarinettenmusik.

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Veranstaltungsschnipsel

Spieltreff für alleAm 12. Mai startet der Spieltreff im Bürgerpark wieder in die neue Saison und lädt alle ein, die verschiedenen Spielstationen und Spiel-geräte auszuprobieren. In diesem Jahr steht der Spieltreff unter dem Motto „Inklusion: Spiele für alle – mit und ohne Handicap“. Die Er-öffnungsfeier findet in Kooperation mit den Special Olympics Bremen statt, mit dabei sind unter anderem der Behindertensportverband, der Verein 21 Hoch 3, die Gebrüder Jehn sowie Bemil, die mobile

Freizeitangebote für Mädchen mit BeeinträchtigungDas BDP Mädchenkulturhaus ist eine Freizeit-und Bildungseinrich-tung speziell für Mädchen und junge Frauen. Einige der Angebote richten sich auch an Mädchen mit Beeinträchtigungen. Montags tref-fen sich zum Beispiel Mädchen mit geistiger Beeinträchtigung und/

Lebenshilfe unternimmt regelmäßig AusflügeJeden Monat bietet die Lebenshilfe Bremen einen inklusiven Ausflug für Kinder mit und ohne Behinderung an. Am Sonnabend, 11. Mai, geht es von 10 bis 18 Uhr zum Wildpark Schwarze Berge. Neben Rehen, Schafen und Ziegen gibt es dort Bä-ren und Wölfe sowie einen großen Erlebnis-Spielplatz. Auch wer viel Unterstützung braucht, kann teil-nehmen. Eltern sind aber nicht nur auf Ausflugs-Angebote angewiesen, wenn sie Entlastung bei der Betreuung ihres behinderten Kindes be-nötigen. Die familienunterstützenden Dienste der Lebenshilfe überneh-men die Betreuung des Kindes, wann und wo die Eltern es wünschen. Weitere Infos erteilt Christina Tietjen unter Telefon 3877771 oder per E-Mail an [email protected]

oder Lernschwierigkeiten im Alter von 13 bis 22 Jahren: Jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr Uhr werden verschiedene Freizeitaktivitäten geplant und durchgeführt, derzeit gibt es noch ein paar freie Plätze. Zweimal jährlich werden außerdem Selbstbehauptungs- und Tanz-workshops für Interessierte ab 13 Jahren veranstaltet, der nächste Kurs findet am 24. und 25. Mai statt. In Planung befinden sich weiterhin eine Tanzgruppe für Mädchen mit Beeinträchtigungen ab 12 Jahren sowie ein Sommer- und Herbstferienprogramm. Infos unter www.bdp-maedchenkulturhaus.de

Bewegungsbaustelle. Die Spieltreff-Saison läuft bis zum 12. Septem-ber, jeweils dienstags und donnerstags von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Ferien vom 27. Juni bis zum 6. August zusätzlich auch von 10 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Informationen telefonisch unter 0421-3306460.

www.karussell.de

3 x 4 heitere Geschichten mitten aus dem Kinderleben –jetzt auf CD und als Download

Die neuen Hörspiele zur TV-Serie sind da!

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Aktiv für Inklusion„Inklusion leben! In Bremen und Bremerhaven! Und überall!“ lau-tet das Motto eines Aktionstages gegen die Diskriminierung behin-derter Menschen, der am 7. Mai von 12 bis 15 Uhr durchgeführt wird. Alle Verbände der Behindertenhilfe und -selbsthilfe rufen dazu auf, sich aktiv dafür einzusetzen, dass Inklusion gelebt und reali-siert wird. Die Veranstaltung beginnt mit einem Demonstrationszug durch die Bremer Innenstadt und anschließender Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz. Die Kundgebung wird in Gebärdensprache übersetzt. Infos: Arbeitskreis Bremer Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen, Telefon: 38 777-14.

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Kunst aus dem Blaumeier-AtelierAm 2. Mai um 15 Uhr lädt das Blaumeier-Atelier aus Bremen Wal-le zur Eröffnung der Ausstellung „Mein Thema“ ein. Gezeigt wer-den 86 klein- und groß-formatige Arbeiten von 18 Künstlerinnen, die in den vergangenen anderthalb Jahren im Blaumeier-Ate-lier entstanden sind. Das Ergebnis ist eine breit ge-fächerte Ausstellung, die ihren Schwerpunkt auf die vielseitigen Themen und Stile der Künstler legt. Zur Eröffnung sprechen die Kunstwissenschaftlerin Britta Petersen sowie Dr. Jörg Hermann, der Vor-sitzende der Kassenärztli-chen Vereinigung. Für den musikalischen Rahmen sorgt Blaumeiers „Kevins-kys”. Die Ausstellung läuft bis zum 24. August 2013, Öffnungs-zeiten: Mo bis Do von 8 bis 16 Uhr sowie Fr von 8 bis 14 Uhr. Infos unter www.blaumeier.deFamilienfreundliches Bremen

Unter dem Motto „Familienfreundliche Regio Bremen – Zukunft ge-stalten“ findet am 15. Mai im Bremer Rathaus die Fachmesse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf statt. Unternehmen und Institu-tionen stellen dort ihre familienfreundlichen Personalprogramme vor,

während auf dem Podium zum Thema „Kind, Karriere und kein Chaos – Bremer Kinderbetreuung nach Maß“ diskutiert wird.

Für Wiedereinsteiger, bei-spielsweise nach einer Fa-milienpause, bietet die Uni-versität Bremen das Weiter-bildungsprogramm „Digitale Medien“ an. Im Mittelpunkt

steht dabei eine solide fachliche Basis von Informatik und Design und die Vermittlung des aktuellen Wissenstandes der technologischen Entwicklung in der IT- und Medienbranche. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.uni-bremen.de/fit-in-mint

Auf Piraten, zur Bremer Schlachte! Am 26. Mai findet an der Weserpromenade das maritime Famili-enfest für kleine und große Seeräuber statt. Von 12 bis 18 Uhr war-ten jede Menge Spiel und Spaß an drei Aktionsständen sowie Tanz- und Theatershows. Viele Stationen sind auch für Kinder, die in ihrer Mobili-tät beeinträchtigt sind, geeignet. Wer sein „Piraten-Patent“ macht, das heißt mindestens sechs Stationen absolviert, kann an einer Verlosung teilnehmen. Teilnahmekarten gibt es an allen Aktionsständen. Außerdem gibt es wieder eine Schatzsuche für Kinder von 6 bis 13 Jahren, die am Anlieger 1 „Admiral Nelson“ um 12.30, 14.30 oder 16.30 Uhr startet. Das gesamte Fest ist kosten-los. Flyer mit ausführlichem Programm liegen an allen Bremer Tourist-Infostellen aus. Weitere Infos unter www.schlachte.de

ADFC-FahrradRallye für FamilienDie große ADFC-FahrradRallye findet in diesem Jahr am 26. Mai statt. Die Strecke führt von Bremen-Burg durch das Blockland zum Hof Bavendamm. Unterwegs müssen die Teams Fragen beantworten und an fünf Stationen spannende Aufgaben lösen. Im Mittelpunkt steht der Spaß am gemeinsamen Radeln und an der Lösung kniffliger Aufgaben. Am Ziel erwartet die Teams ein Hoffest mit Essen, Geträn-ken und Stallführungen. Wer an der Fahrradrallye teilnehmen möch-

te, braucht ein Team von drei bis fünf Personen, darunter mindestens ein Kind oder Jugendlicher. Jeder Teilneh-mer braucht außerdem ein verkehrssicheres Fahrrad. Die Teilnahme ist für ADFC-Miglieder kostenfrei, für alle anderen Teams kostet sie 10 Euro. Anmelden kann man sich bis zum 20. Mai beim ADFC Bremen unter Telefon 0421-517788277 oder per Mail an [email protected]

Weitere Informationen: www.mobilitaetsmesse.de

Die Rehamesse in Bremen auch für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit Handicap.• Behindertengerechte Pkw für Familien • Spezialfahrräder, Handbikes und Rollstühle auch für Kinder • barrierefreies Bauen und Wohnen • Rehahilfsmittel für Kinder und Jugendliche • Spezialreiseveranstalter für Rollstuhlfahrer/ behinderte Menschen • Hotels & Unterkünfte etc.

Wo? Messe- und Congress-Centrum Bremen · Bürgerweide / Theodor-Heuss-Allee · 28215 BremenParkplätze für Rollstuhlfahrer/Behinderte direkt auf dem Messegelände Tageskarte 5 Euro · Weitere Preise und Ermäßigungen unter www.mobilitaetsmesse.de

bei Strehl Kinder-Reha, Halle 7, Stand B20

www.facebook.com/Mobilitaetsmesse

Internationale Reha- und Mobilitätsmesse auch für in Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013

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Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, müs-sen gut planen, wenn sie aus dem Haus gehen. Je besser sie über die Gegebenheiten vor Ort informiert sind, desto sicherer können sie den Alltag außerhalb der eigenen vier

Wände meistern, auch ohne Hilfe anderer Personen. Die Internetseite wheelmap.org bietet Nutzern detaillierte Informationen über die roll-stuhlgerechte Zugänglichkeit von Geschäften, Behördeneinrichtun-gen und Haltestellen. Mittels einer intuitiven Ampelkennzeichnung werden diese auf Städtekarten kategorisiert. Eine kostenfreie App-Variante stellt die Informationen auch jederzeit mobil über iPhones oder Android Smartphones zur Verfügung.

Die App Easyspell für Smartphone und Tablet hingegen ermöglicht es, sprachbehinderten Menschen mit ihrer Umwelt zu kommunizieren. Über eine vielseitig einstellbare Tastatur können Texte verfasst werden. Alternativ lassen sich mittels einer Satzbaufunktion aus verschiedenen Wortbausteinen schnell Sätze zusammenstellen. Dazu gehört auch eine Funktion zum Zeichnen oder handschriftlichen Schreiben. Eine erweiterbare Bildergalerie, über die man sich mitteilen kann, gehört ebenfalls zum Funktionsumfang. Erhältlich ist die App für 2,96 Euro im Google Play Store für Android Smartphones und Tablets. Eine Apple Version soll folgen.

Mit den Ohren sehen. Diesen Ansatz verfolgt die Android App The vOICe. Mithilfe der Smartphone Kamera scannt das Programm die Umgebung und wandelt die Aufnahmen in Bildgeräusche um. So können sehbehinderte Menschen durch unterschiedliche Töne,

Tonhöhen und Lautstärken mit genügend Übung räumliche Tiefen, Objektformen und Helligkeiten akustisch wahrnehmen. Eine Form des synthetischen Sehens, die, ähnlich einer Fremdsprache, erst trainiert werden muss. Ebenfalls enthalten sind ein sprechender Farbbezeichner, ein sprechender Kompass und ein sprechendes GPS-System. Erhältlich ist die kostenlose App für Android Smart-phones und Tablets im Google Play Store.

Schwerhörigen oder gehörlosen Menschen hilft die Gebärdenspra-che, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Die App Deutsche Gebärdensprache – das große Wörterbuch hilft Freunden, Arbeits-kollegen oder Familienangehörigen dabei, die Zeichensprache bei Bedarf schnell anwenden zu können. Mit ihr werden die Gebärden durch Videos dargestellt und können so gezielt eingeübt werden. Über ein Inhaltsverzeichnis lässt sich ein Begriff schnell finden und gleichsam umsetzen. Die kostenfreie Version beinhaltet 80 Begrif-fe, lässt sich aber durch kostenpflichtige Pakete auf einen Umfang von bis zu 18000 Wörtern erweitern. Diese sind in verschiedene Themenbereiche gegliedert. Erhältlich ist die App bisher nur für das Apple iPhone. Eine Android Variante soll folgen. Oguz Aksoy

Webtipps und Apps für Menschen mit Förderbedarf

Webtipps

Sowohl das Internet als auch die zunehmende Integration moderner Smartphones und tablets können

die lebensqualität von geistig oder körperlich beeinträchtigten Menschen verbessern und ihnen die aktive

teilnahme am gesellschaftlichen leben erleichtern.

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Stell dir einmal vor, du könntest nicht mehr laufen oder nicht mehr sehen. Stell dir vor, du möchtest

deinen Freunden etwas sagen, aber du kannst nicht sprechen. Das wäre bestimmt keine schöne Vorstel-

lung. Doch mit der Zeit würdest du lernen, mit der Einschränkung zu leben und andere Wege finden, um

von a nach B zu kommen, zu sehen oder dich auszudrücken. Du würdest vermutlich nicht aufgeben und

du selbst bleiben.

anche Menschen kommen mit einer Behinderung auf die Welt. Man spricht dann von einer angeborenen Behinde-rung. Entweder ist schon das Erbgut beschädigt oder die Störung entsteht

während der Schwangerschaft im Mut-terleib. Am bekanntesten ist Trisomie 21 –

eine genetische Störung, auch bekannt als „Down Syndrom“. Trisomie 21-Kinder gelten als sehr liebens-wert und freundlich, sie lernen langsamer und spre-chen etwas undeutlicher, aber in den meisten Dingen sind sie uns ganz ähnlich!

Andere Behinderungen können erworben werden, das heißt, sie passieren durch einen Unfall oder eine Krankheit. Zum Beispiel kann ein Mensch durch einen Autounfall gelähmt sein und im Rollstuhl sitzen. Oder eine Augenerkrankung macht einen Menschen blind.

Man unterscheidet grob zwischen körperlicher, gei-stiger und Sinnesbehinderung.

Betroffene müssen lernen, mit ihren Einschränkungen zurecht zu kommen, da sie meistens nicht heilbar sind. Es gibt aber Möglichkeiten, ihnen das Leben zu erleichtern. Der Rollstuhl zum Beispiel hilft gelähm-ten Menschen sich fortzubewegen. Prothesen ersetzen nicht vorhandene Gliedmaßen wie Beine oder Hände.

Die Blindenschrift macht Texte für Blinde mit dem

Tastsinn lesbar und Ampeln zeigen durch Pieptöne an, wann sie grün sind. Die Forschung ar-beitet daran, immer mehr Hilfsmit-tel zu entwickeln.

Doch auch in der Schule und im Berufsleben wird versucht, Menschen mit besonderem Förder-bedarf zu integrieren. Zum Beispiel kom-men solche Kinder in normale Schulklassen statt in Sonderschulen, damit sie sich nicht aus-geschlossen fühlen. Man spricht dann von Inklusion.

Behinderung bedeutet nicht nur, dass behinderte Menschen körperlich oder geistig an-ders sind als nichtbehinderte. Das Wort bedeutet auch, dass sie in ihrem selbstständigen Leben eingeschränkt werden. Zum Beispiel, wenn es in einem Gebäude nur Treppen und keine Rampe für Rollstuhlfahrer gibt oder wenn ein Blinder keine Arbeit findet, nur weil er blind ist. Oft brauchen die Menschen mit erhöhtem Förder-bedarf eine Person, die ihnen im Alltag hilft, zum Bei-spiel beim Einkaufen oder beim Duschen.

Was ist eine Behinderung und wie kommt es dazu?

Was h e isst h i e r aNde rs?

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28 www.kinderzeitung.de

I st dir schon mal aufgefallen, dass an Ampeln, auf den Stoppknöpfen im Bus oder auf Arzneimittelver-packungen kleine Erhebungen sind? Hierbei handelt

es sich um die so genannte Brailleschrift – eine Blinden-schrift – denn Blinde lesen nicht mit den Augen, sondern mit den Fingern. Wie auch bei unserer Schrift, gibt es in der Blindenschrift einzelne Buchstaben die aneinander gereiht ein Wort ergeben. Grundlage für die Buchstaben der Punktschrift sind Erhebungen, die auf sechs mög-lichen Plätzen angeordnet werden können.

Wenn ihr das einmal ausprobieren wollt, könnt ihr das im Blindengarten in Bremen-Nord in St. Magnus tun. Dort sind die Namen der Pflanzen in Blindenschrift ge-schrieben.

Blindengarten Bremen, Ecke Raschenkampsweg/ Ulen-weg, Tel. 0421-6921723, www.blindengartenbremen.de. Der Garten ist von 1. März bis 31. Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Mit den Fingern lesen Unten findest du das Alphabet in der Brailleschrift, probier doch einfach mal, deinen Namen damit zu schreiben. Viel-leicht kannst du damit auch unser kleines Rätsel lösen.

Rätsel

Tipp: Was hier steht ist das Thema

dieser Ausgabe der kinderzeitung

Was steht hier geschrieben?

S port hält nicht nur fit und gesund, es fördert auch das Selbstver-

trauen. Bei den Olympi-schen Spielen zeigen Pro-fisportler Höchstleistun-gen. Die Paralympics sind

eine spezielle Olympiade für körperlich eingeschränk-

te Menschen. Rollstuhlfahrer spielen Basketball, Gehörlose zei-

gen ihre Fertigkeiten im Bogenschießen, Kleinwüchsige gewinnen beim Speerwerfen – es

gibt viele Sportarten, die an die Fähigkeiten von beeinträchtigten Menschen angepasst werden und es kommen immer mehr hinzu.

Die Paralympics und Special Olympics

David Behre ist ein Leichtathlet, dem nach einem Zugunglück bei-de Unterschenkel entfernt wurden. Seither läuft er mit künstlichen Beinprothesen und hält den deut-schen Rekord über 100 Meter in 11,66 Sekunden. Zum Vergleich: Der nichtbehinderte Usain Bolt lief 2012 die 100 Meter in 9,63 Se-kunden. David Behre brauchte nur zwei Sekunden länger!

Neben den Paralympics gibt es noch die Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinde-rung. Auch hier sind alle mögli-

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Verschränkt mal eure Arme auf dem Rücken und versucht, etwas zu schreiben oder zu malen. Womit? Na, mit dem Mund! Gar nicht so leicht, oder? Das machen Menschen, denen die Arme fehlen. Sie nutzen ihren Mund wie eine Hand. Sie können das erstaunlich gut. Manche malen ganze Kunstwerke. Oder versucht euch mal zu verstän-digen ohne zu reden. Haltet den Mund geschlossen und versucht eurem Gegenüber mitzuteilen, euch einen Ge-

Wenn ihr Kinder mit Einschränkungen kennen lernen wollt, könnt ihr das ganz einfach tun, denn in unserem Veranstaltungskalender gibt es immer einige Veranstal-tungen, an denen sowohl behinderte als auch nicht behinderte Kinder teilnehmen können. Hier ein paar Beispiele:

11. Mai: Wilde Tiere ganz nah – Ausflug zum Wildpark Schwarze Berge, Anmeldung: Lebenshilfe,

Tel. 3877771

Wollt ihr erfahren, wie Menschen mit Einschränkungen ihren Alltag meistern?

genstand, wie einen Stift oder ein Blatt Papier, zu geben. Sprecht nur mit Händen und Füßen und euren Augen. Da muss man ganz schön geduldig sein! Oder fahrt mal zum „Dialog im Dunkeln“ nach Hamburg. Dort erfahrt ihr am eigenen Leib, woran man sich orientiert, wenn man nicht sehen kann! Eine tolle Erfahrung! Alter Wandrahm 4, Hamburg, Tel. 040-3096340

Geh doch einfach mal hin! 12. Mai: Spieltreff im Bürgerpark, Motto: Inklusion „Spiele für alle – mit und ohne Handicap“

16. Mai (bis 20. Juni): Tanz- und Entspannungs- Kurs, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750

16. Mai: Die Stadtbibliothek entdecken, Anmeldung: Martinsclub, Tel. 5374750

17. Mai (bis 21. Juni): Schwimmen kann jeder, Kurs im Hallenbad Huchting, Anmeldung: Martingslcub: Tel. 5374750

chen Sportarten vertreten, von Handball über Judo bis hin zu Schwimmen und Reiten ist alles dabei.

Übrigens: Vom 4. bis zum 6. September werden die regionalen Spiele – das ist der Qualifikati-onswettbewerb für die Nationalen Spiele – in Bremen ausgetragen! Und für die Einstimmung prä-sentieren am 4. Mai ab 18 Uhr 170 Künstler mit und ohne Be-hinderung ihr Können im Musical-

Theater am Richtweg. Das Motto der Sportgala lautet „Helden auf dem Weg“. Es gibt noch wenige Restkarten für die Veranstaltung am 4. Mai in der Special-Olympics-Geschäftsstelle, Telefon 68676698 oder per E-Mail an [email protected]

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Wöchentliche Termine

30 www.kinderzeitung.de

montagsBewegungBallett, für Kinder von 8 - 10 Jahren, 15 - 16 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Bühnentanz und Tanztheater, elementa-rer, kreativer Tanz 15 - 16 Uhr, Exercises 16 - 17:30 Uhr, für 4- bis 6-Jährige, kostenlose Probestd., Einstieg jederzeit möglich, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361

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Kuschel- tiere

Kleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14 - 14:30 Uhr, Physiothe-rapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder [email protected]

Kreativer Kindertanz, von 15:15 - 16:15 Uhr für 3,5- bis 5-Jährige, von 16:30 - 17:30 Uhr für 6- bis 8-Jährige, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www.karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Langemarckstr. 113, 0421-3781216

Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

kreativesKunstraum – Ein Raum für Eure Ideen, mit Farbe, Stift, Pinsel, Schere, Kleber und verschiedenen Materialien nach künstle-rischen Formen suchen, ab 10 Jahre, 25 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16:30 Uhr, KUBO, Anmeldung: 0421-76026

Dies & DasSpanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi, 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830

Neue Experimente zum Rätseln und Staunen, Science Quiz, Mo - Fr 12 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen

13 Uhr und 15 Uhr, DenkArena in der SchauBox, Universum Bremen, Wiener Str. 2, 0421-33460

Musikunterricht und musikalische Projektideen, Klavier, Blockflöte und mu-sikalische Früherziehung, für Kinder ab 3 Jahre, ab 14 Uhr nach Vereinbarung, Ute Wentzler, Horner Heerstr. 7, Anmeldung: 0421-5578907

Mittagstisch und Hausaufgabenhilfe, für Schüler/innen der Klassen 5 - 10, Mo - Fr von 13 - 14:30 Uhr, 2,50 EUR, Hausaufgabenhilfe: Mo, Di, Mi 14 - 16 Uhr, 1 EUR, nicht in den Ferien, Bürgerhaus Weserterrassen, Anmeldung: 0421-549490

Naturwissenschaftlich denken und arbei-ten, für 8- bis 12-Jährige, Mo - Fr, nicht an den Feiertagen, 15 Uhr, Phänomenta Bremerhaven, Hoebelstr. 24, Anmeldung: 0471-413081

Bilderbuch-Tauschaktion, bringen Sie uns ein Bilderbuch und suchen Sie sich ein an-deres aus, 15 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum

elternSpielkreis, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, Mo, Di u. Do, 8:30 - 11:30 Uhr, freie päda-gogisch-therapeutische Beratungsstelle, Graubündener Str. 4a, 0421-343415

Komm und spiel mit mir, eine Stunde spielen, tanzen, singen und unterschied-liche Materialien ausprobieren, für Eltern mit Krabbelkindern, 9 - 10 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Anmeldung: 0421-69009146

Offener Babytreff, Angebot für Elter mit ihren Babys von 0 - 14 Monaten, kosten-frei, nicht in den Ferien, 9:30 - 11 Uhr, Haus der Familie Vahr

Nähkurs, für Anfänger und Fortgeschritte-ne, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmel-dung: 0421-383834

Mutter-Kind-Café, Treffpunkt für Mütter mit ihren Babys, bei Kaffee und Tee Erfahrungen austauschen, kostenfrei, 10 - 11:30 Uhr, Elternschule Klinikum Bremen-Mitte, St.-Jürgen-Str. 1, Anmel-dung: 0421-4973925

Beratung – Sprechzeit, Erziehungsbe-ratung, Wegweisung, wo finde ich die richtige Hilfe, 13 - 15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

Wohin nach der Schule, Betreuung für Schulkinder, Mo - Do 13 - 15 Uhr inkl. Mittagessen und Hausaufgabenbetreu-ung, Nachmittagsbetreuung 15 - 18 Uhr, Familienzentrum u. Mehrgenerationen-haus OHZ, Anmeldung: 04791-5411

Offener Familientreff, für Familien mit Kindern bis 6 Jahre, 15 - 18 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

dienstagsBewegungKleinkindschwimmen, für Kinder von 2,5 bis 5 Jahren, 14:40 - 15:10 Uhr, Physiotherapie in der Marcusallee 39, Anmeldung.: 0421-2428140 oder [email protected]

Hip Hop, für Kids von 8 - 12 Jahren, 16:45 - 17:45 Uhr, Polkadot Ballettstu-dio, Freiligrathstr. 33, 0421-4789025

kreativesTöpfern für Kinder, freies, kreatives Formen für 6- bis 10-Jährige von 15 - 16 Uhr, für 11- bis 17-Jährige von 16 - 17 Uhr, mtl. 7,70 EUR, Kulturhaus Walle – Brodelpott

Dies & DasABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige, in Schwachhausen 13:30 und 14:15 Uhr, im Ostertor 16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprachschule, Anmeldung: 0421-69499060

Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Mu-sica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Huchting im Roland-Center sowie Stadtbibliothek Lesum, Info: 0421-36159125

BMC Youngsters, Musical-Ensemble für Jugendliche von 12 - 18 Jahren, nicht in den Ferien, 17 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421-377500

elternMutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaf-fee trinken, während die Kinder spielen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jah-re, 9.30 - 11:30 und 15:30 - 17:30 Uhr, 7 EUR mtl., Mütterzentrum Blockdiek

BEA – Beratungsstelle für Alleinerzie-hende, offene Sprechzeit, für Eltern mit ALG II Bezug, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, WaBeQ – Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft, Franz-Löbert-Platz 1, 0421-69638784

Sprachcafé, Hablado, Muhabbet Kahvesi Neustadt, Treffen für Frauen aus aller Welt mit ihren Kindern, spielerisch wird die deutsche Sprache vertieft, 1 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 10:30 - 12 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum, Anmel-dung: 0421-5971230

Mutter-Kind-Gruppe – Mehr als Spanisch, für Kinder ab 18 Monate, maximal 8 Teilnehmer, 15 - 16 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830

Treffpunkt für Alleinerziehende, offener Gesprächskreis mit Kinderbetreuung, kostenfrei, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, Kinderkrippe des Sozialdienstes ka-tholischer Frauen e.V., Suhrfeldstr. 157, 0421-4986792

mittwochsBewegungSpielraum, Projekt für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 - 14 Jahren, die Spaß an Fußball haben, Fußballplatz der Schule am Leibnizplatz, 14:30 - 16 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum

Kindertanz, für 4- bis 6-Jährige 15 Uhr, für 6- bis 10-Jährige 17:10 Uhr, 30 EUR mtl., etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Yoga 4 Teens, mittwochs und freitags, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio

Kinder-Turnen, für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 6,50 EUR mtl., 17:30 - 18:30 Uhr, Sporthaus ATS Buntentor, Kornstr. 167, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

Dies & DasSpanischgruppe ohne Eltern, für Kinder ab 2 Jahre, 2-mal pro Woche, Mo u. Mi 9 - 12 Uhr, IRIGO – Sprachschule, Münchner Str. 40, Anmeldung: 0421-30386830

Gedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, nicht in den Ferien, 10:30 - 11:15 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

Musikalische Früherziehung, für Kinder ab 4 Jahre, Kurs I 15:45 - 16:30 Uhr, Kurs II: 16:45 - 17:30 Uhr, 15:45 - 17:30 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 0421-7948738

ABRAKADABRA Englisch für Kinder, für 3- bis 6-Jährige in Horn Lehe 14 Uhr, in Grolland 16 Uhr, für 3- bis 10-Jährige in Bremen-Lesum 15:30 u.16:30 Uhr, 1. Std. gratis, ABRAKADABRA Spielsprach-schule, Anmeldung: 0421-69499060

Offene Proben der Mädchenkantorei, 16:45 - 17:30 Uhr Mädchenchor I (6 - 8 J.), 17:35 - 18:35 Uhr Mädchenchor II, 18:45 - 20:15 Uhr, Mädchenkantorei (ab 13 J.), Chorsaal am Dom, Eingang Bibel-garten, St. Petri Dom Bremen, Sandstr. 10-12, Info: 0421-3650447

elternPilates mit Baby, in diesen Pilateskurs können Sie Ihr Baby mitbringen und andere Mütter mit ihren Kleinen treffen, 10:10 - 11:10 Uhr, etage Tanz und Be-wegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Und plötzlich bin ich Mutter, angeleitete Gruppe für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kinder, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 11 - 13 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618198

Mütter-Café, es wird gebastelt, gemalt, geredet und gespielt, Kinder und Mütter sind herzlich eingeladen, 15:30 - 17:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek

Elementare Musikerziehung, für Kinder ab 2,5 Jahre, 16:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636

donnerstagsBewegungKinder-Yoga, 15:30 - 16:15 Uhr für 3- bis 5-Jährige (Mini Yogis), 16:30 - 17:15 Uhr für 6- bis 10-Jährige (Little Gurus), nicht in den Ferien, Vinya Loft Yogastudio

Hip-Hop, für 12- bis 16-Jährige, 30 EUR mtl., 16:15 - 17:15 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Traditionelles Karate, für Kinder ab 5 Jahre, kostenl. Probetraining, 15 EUR mtl., nicht in den Ferien, Infos: www.karatebremen.de, 16:45 Uhr, Karate Verein Shogun, Neukirchstr. 86, 0421-3781216

Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 16 Uhr, Preballett ab 6 Jahre um 17 Uhr,

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31

Mai

Ballettschule Pirouette, Berliner Freiheit 14, 0171-1006008

kreativesOffene Kunstwerkstatt, malen, zeichnen, drucken, es werden verschiedene Materialien ausprobiert, für Kinder ab 10 Jahre, 2 EUR pro Termin, nicht in den Ferien, 16 - 18 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum, Anmeldung 1 Tag vorher: 0421-5971230

Offenes Atelier, es wird gemalt, geklebt, gedruckt, gezeichnet, gebaut und genäht, für Kinder ab 8 Jahre, 25 EUR mtl., 16 - 17:30 Uhr, KUBO

Kunstkurs intensiv, Zeichnen, Naturstudi-en, Experimentelles Gestalten, Maltechni-ken, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 16:30 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Dies & DasGedichte für Wichte, Reime, Lieder und Bilderbücher gucken für Mamas, Papas und Kinder unter 3 Jahre, kostenfrei, nicht in den Ferien, 11 Uhr, Stadtbib-liothek Bremen-Zentralbibliothek sowie 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West und Stadtbibliothek Vegesack, Info: 0421-36159125

Musikzwerge im Musikgärtchen, erste Erfahrungen mit Musik, für Kinder von 18 Monaten - 3,5 Jahre mit einem Elternteil, 26 EUR mtl., 15:45 Uhr, Casa della Mu-sica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Interdisziplinär, EUMAC-Musicalprojekt für Kinder und Jugendliche von ca. 7 - 18 Jahren, nicht in den Ferien, 16:30 - 18:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, Info: 0421-377500

Trompete – Posaune – Horn, ein Blech-blasinstrument erlernen, Instrumente können ausgeliehen werden, für Kinder ab 9 Jahre, 18:30 Uhr, Domsingschule in der Domkapelle, Osterdeich 70, 0162-6072271

elternCafé für junge Mütter, offener Treff für junge Mütter bis 25 Jahre und ihre Kin-der, fortlaufendes, kostenfreies Angebot, 9 - 12 Uhr, Café Waller Dorf

Zwergentreff, offene Eltern-Kind-Gruppe, für Eltern mit Kindern von 0 - 3 Jahren, kostenfrei, 9:30 - 11 Uhr, Christusge-meinde, Norderneystr. 5, 0421-3784562

Musikgarten Findorff, elementare Musikerziehung ab dem 6. Monat, 9:30 Uhr, Musikgarten Findorff, Meraner Str. 3, Anmeldung: 0421-358636

Baby-Treff Kattenturm, für Mütter mit Babys bis 9 Monate, kostenfrei, 9:30 - 11 Uhr, Haus der Familie Obervieland, Eichelnkämpe 11, Anmeldung: 0421-3613385

Zeit für Dich – Zeit für mich, gemeinsa-mes Spielen und Ausprobieren für Eltern mit Kleinkindern, 9:30 - 10:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum

Multikulturelle Mutter-Kind-Gruppe, für Mütter mit ihren Kindern um 1 1/2 Jahre, kostenfrei, 10 - 12 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284

Beratungsfrühstück, Frühstück für allein-erziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern, 2,50/1,25 EUR, 10 - 12 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Müt-ter und Väter Bremen, Bgm.-Deichmann-Str. 28, Anmeldung: 0421-383834

Mutter-Kind-Café, für Mütter mit Kindern bis zum 1. Lebensjahr, 10:30 - 12 Uhr, Eltern Zentrum im Klinikum Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228, 0421-66061253

Hebammensprechstunde, kostenlose Beratung rund um Schwangerschaft und Geburt, 10:30 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum, Lüssumer Heide 6, 0421-36179292

Elterncafé, Treffpunkt für Eltern und Spielmöglichkeiten für Kinder, evtl. Materialkosten, 14 - 17:30 Uhr, Haus der Familie Bockhorn, Pürschweg 9, 0421-601488

Trotz Trennung Vater bleiben, begleitete Gruppe für Väter, die getrennt von ihren Kindern leben, kostenfrei, 19 - 21 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung: 0421-3618284

freitagsBewegungKreativer Kindertanz, für Kinder von 3,5 - 5 Jahren, fortlaufend, 27 EUR mtl., nicht in den Ferien, 15 - 16 Uhr, Bremer Hebammengemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Bühnentanz und Tanztheater, 15 - 16 Uhr Klassischer Tanz, Tanztheaterstufe 1-2, 7 - 9 Jahre; 16 - 17 Uhr Training Fortg., 10 - 12 Jahre; 17 - 18:30 Uhr fortg. Jugendliche Ensemble/Training, Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistr. 63, Hannele Järvinen, 0421-327361

Ballett, Frühballett ab 3,5 Jahre um 15 Uhr, Kinderballett ab 7 J.um 15:45 Uhr, Bremen-Lesum, Ballettschule Pirouette, Klostermühlenweg 44, 0171-1006008

Tanzkurs für HipHop, Lyric-Jazz und Musical-Dance, für Kinder und Jugend-liche ab 6 Jahre, nicht in den Ferien, 16:30 - 17:30 Uhr, Centro Cultural, Waller Heerstr. 46, 0421-377500

Yoga 4 Teens, Mi u. Fr, nicht in den Ferien, 16:30 - 18 Uhr, Vinya Loft Yogastudio

Ballett, für 11- bis 14-Jährige, 30 EUR mtl., 17:10 - 18:10 Uhr, etage Tanz und Bewegung, Bahnhofstr. 12, 0421-4601830

Kinder-Kungfu, für Kinder von 5 - 11 Jahren, 17:30 - 18:30 Uhr, Kinder-Kungfu-Schule Bremen, Zentaurenstr. 15, 0421-4307651

elternMutter-Kind-Gruppe U3, zusammen Kaf-fee trinken, während die Kinder spielen, basteln, kneten oder tanzen, angeleitete Gruppe mit Kindern bis 3 Jahre, 7 EUR mtl., 9:30 - 11:30 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek,

Eltern-Kind-Gruppe, für Kinder von 0 - 3 Jahren, 9:30 - 11 Uhr, Gemeindehaus der St. Petri Domgemeinde, Osterdeich 87, 0421-4303606

Bewegen, Toben, Singen, Bewegungs-angebot für Eltern mit Kindern von 1 - 3 Jahren, 10 - 11:30 Uhr, Haus der Familie Lüssum

AusstellungenKunst auf Papier, eine Ausstellung nicht nur für Kinder, mit hochkarätigen Werken

KurseMusikunterricht & musikalische Projektideen, Klavier, Blockflöte, musik. Früherziehung für Kinder ab 3 Jahre, durchgehende Kurse – auch an den Wochenenden. Nähere Info und Anmeldung unter Tel. 5578907, Ute Wentzler, Horner Heerstr. 7, 28359 Bremen

Malen & Basteln im Atelier für Gestaltung, „Swimmy“ Kunst für Kinder, Antje Siemer-Gössel, Schwarzenbergstr. 4, 28211 Bre-men-Schwachhausen, Anmeldung und Info unter Tel. 0421-2449301

ABRAKADABRA Spielsprachschule. Englisch für Kinder. (3-11 J.) in Bremen und Weyhe. Tel. 69499060 und 892933, www.spielsprach-schule.com/bremen

Kinder Kungfu-Schule Bremen für Kinder von 5 - 11 Jahren. Freitags von 17.30-18.30 Uhr, Stader Str. 35, 28205 Bremen. Freie Plätze/Info unter: 0421-4307651, eMail: [email protected]

IRIGO – Mehr als Spanisch. Kurse für Kinder und Erwachsene in Bre-men und umzu. Lernen mit Spaß. Ferienprogramm. Infos unter Tel. 30386830 oder www.irigo.de

babySignal-Kurse für Babys ab 6 Mon. Bevor Babys sprechen, können sie sich mit einfachen Handzeichen mitteilen. Lernen Sie mit Ihrem Kind Gebärden für den Alltag. Anfänger- und Aufbaukurse, Themenstunden, kostenlose Probestunden. Hambur-ger Str. 15 Bremen, Anne Deutsch-mann, 04298-417629, www.babysignal.de

Kinder-Karate ab 5 Jahre in Fin-dorff und Neustadt. 3-monatige Ein-stiegskurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Infos unter www.karatebremen.de od. Tel. 3781216 Sport- und Karateverein SHOGUN Bremen e.V.

PEKIP und ElBa Kursprogramme. Der DRK Kreisverband Bremen e.V. bietet für jeden Geburtsmonat Kurse an. Anmeldung und Information: Inis Groß, Kurse und Gruppen / Gesundheitsförderung, Tel. 0421-3403130, Fax 0421-3403135, e-Mail: [email protected]

Ballettschule Pirouette V. Antones-cu, klass. Ballett ab 3,5 J., 5 J., 7 J., 10 J. u. Erw., Modern Dance, Jazzdance ab 10 J., Frühballettt ab 3,5 J. Berliner Freiheit 14 & HB-Nord. Info: 0171-1006008 www.pirouette-bremen.de

Tanzunterricht für Kinder und Jugendliche täglich montags bis freitags mit Tänzerin und Choreo-graphin Hannele Järvinen. Ort: Ballettsaal in der Tanzschule Erika Schermeier, Rembertistraße 63; 28195 Bremen. Anmeldung und Info: Tel. 0421-327361, [email protected]

aus der grafischen Sammlung für Kinder inszeniert, bis zum 12.5., Mi - So 10 - 17 Uhr, Di 10 - 21 Uhr, Kunsthalle Bremen

Mensch in Zahlen, die Kenngrößen des menschlichen Lebens, drei Themenberei-che laden zum Staunen, Verstehen und Mitmachen ein, Sonderausstellung bis zum 31.8., Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So und feiertags 10 - 18 Uhr, Universum Science Center

Gnadenlos, das Komische im Werk namhafter Künstlerinnen der letzten 100 Jahre, Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum, bis 9.6., Di - So 11 - 18 Uhr

Das interessiert mich die Bohne!, eine Aktivausstellung zur Kultur des Kaffees, bis 30.6., mit Begleitprogramm für Kinder und Erwachsene, für alle ab 5 Jahre, Hafenmuseum Speicher XI, Di - So 11 - 18 Uhr

Tropenwelt Karibik – Freibeuter und Lebensräume, Sonderausstellung vom 18.5. - 25. 8., botanika, Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa, So u. Feiertag 10 - 18 Uhr

Denkste? Arbeiten der Bildhauerin Eveli-ne van Duyl, bis 31.5., Kooperation von Kultur Vor Ort und dem Gerhard-Marcks-Haus, Mo - Fr 8 - 18 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn

Eveline van Duyl. Denkinseln … es darf gedacht werden, eine Ausstellung der Bildhauerin Eveline van Duyl, bis 2.6., Di, Mi, Fr, Sa, So 10 - 18 Uhr, Do 10 - 21 Uhr, Gerhard-Marcks-Haus

Gröpelinger Buchwerkstatt, Kinder der 3. Kl. der Grundschule an der Oslebshauser Heerstraße zeigen ihre selbst gemachten Bilderbücher in der Stadtbibliothek West, bis 21.5., Mo, Di, Do u. Fr 11 - 18 Uhr, Sa 10 - 13 Uhr

Mechanische Tierwelt, Blechtiere, eine Tierausstellung der besonderen Art, vom 25.5. - 21.7., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg

Raubgräber – Grabräuber, Ausstellung vom 11. 5. - 8.9., Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa u. So 10 - 17 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-44, Oldenburg

Kinderzeit, Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne, Sonderausstellung bis zum 12.5. im Landesmuseum für Kunst und Kultur, Prinzenpalais, Di - So von 10 - 18 Uhr, Damm 1, Oldenburg

Natur und Technik erleben und begrei-fen, interaktive Erlebnisausstellung, tägl. von 10 - 18 Uhr, Phänomenta Bremer-haven, der Ausstellungsbereich „Alles Schall und Hauch“ ist bis auf Weiteres durchgehend geöffnet, Hoebelstr. 24

Yes, Ei can – 127 Dinge, die ihr noch nicht über Eier wisst, interaktive Ausstellung zur biologischen Vielfalt u. Bedeutung des Eies in Ernährung, Kunst, Architektur u. Umgangssprache, bis 30.6., tägl. 9 - 18 Uhr Museumsdorf Cloppenburg, Bether Str. 6, Cloppenburg

w w w. k i n d e r z e i t u n g . d e

DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN

auch im Internet alle Veranstaltungen für Eltern und Kinder

Page 32: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen

32 www.kinderzeitung.de

ImpressumDie kinderzeitung erscheint monatlich zum Monatsbeginn (außer Doppelausgaben Juli/August und Dezember/Januar) und wird kostenlos im Stadtgebiet von Bremen und im Umland verteilt bzw. im Abonnement verschickt.Herausgeber: Verlag aus Bremen, Ulla Hitzelberger-Otto & Christian Humm GbR, Admiralstr. 21, 28215 Bremen, Tel. (0421) 659966-0, Fax 659966-22, eMail: [email protected], Internet: www.kinderzeitung.deDie kinderzeitung ist Mitglied im Werbekombi „Familienbande”, einem bundesweiten Zusammenschluss regionaler Elternzeitungen, Tel. (0431) 2207329, www.familienban.deRedaktion: Ulla Hitzelberger-Otto (V.i.S.d.P.), Oguz Aksoy, Patrick Fulde-Traupe, Elisabeth Gänger, Ute Hitzelberger, Janette Kania, Suse Lübker, Elke Lutzebäck, Caroline Süß, Redaktionsschluss ist der 10. des Vormonats. Fotos: Seite 4: Judith Hennemann, © Senator Film, Seite 6: Judith Hennemann, Seite 8/9: Oliver Osmers, Seite 12: Marlies Winkelheide, Seite 16: © Brebca - Fotolia, Seite 17: SKS Rehab, Seite 18: Lebenshilfe Bremen, Gesundheit Nord, SV Werder e.V., Seite 19: Bremische Evangelische Kirche, Kinderhaus Mara, Seite 21: © MFA+ FilmDistribtuion e.K., Seite 22: © Geisberg Studios, © Senator Film Seite 23: © Constantin Film, Seite 24: BDP Mädchenkulturhaus, Christina Tietjen, Martina Krause, Seite 25: © Grundey Press, © Blaumeier-Atelier, Kerstin Rolfes, Birgit Benke, Seite 26: Oguz Aksoy, Seite 27: © muro - Fotolia.com, Seite 28: SOD/Matthias Deininger, Jan Rathke, Seite 29:Binh Troung, Jan Rathke, Seite 33: © TourismusService der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen, Seite 34: Mobiles Atelier Rostocker Straße, Seite 35: © Theater 62, Seite 36: © Überseemuseum-Bremen, Seite 37: © Neue Visionen Filmverleih, Seite 38: Sabine Jäckel, Seite 39: © Mensch, Puppe, Seite 40: © Theater 62, Seite 41: © Puppentheater Rumpelkiste, Seite 43: © Swimmy, Seite 46: Oguz AksoyAnzeigenleitung: Christian Humm Anzeigenberatung: Sabrina Franke, Heidrun Naumann, Astrid Wohlfahrt Es gilt der Anzeigen-Tarif Nr. 8. Anzeigenschluss: 15. des VormonatsIllustrationen: Bernd Lübbers Gestaltung & Satz: Bernd Lübbers Titelgestaltung: Verlag aus Bremen, Titelbild: Blaumeier-Atelier e.V. - Sasvas ÖzbeDruck: Druckhaus Humburg GmbH, Bremen. Auflage: 20.000 Exemplare. Abonnement: Einzugsermächtigung an den Verlag schicken oder 15 EUR auf das Konto Nr. 1146786, BLZ 29050101, Sparkasse Bremen überweisen, die Adresse dazu, und die kinderzeitung kommt dann ein Jahr lang (10 Ausgaben) per Post ins HausVerteilung: Kostenlos an rund 500 Stellen in Bremen und umzu. Info: Tel. 6599660 Beiträge: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Es wird keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen etc. übernommen (sie sind aber herzlich willkommen). Alle Fotos, Beiträge und vom Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Veranstaltungskalender: Burkhard Brinker, eMail: [email protected] Terminabgabe für Veranstaltungen in der Druckausgabe bis zum 10. des Vormonats, für die Online-Ausgabe laufend! Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen ist kostenlos, allerdings besteht kein Rechtsanspruch auf Abdruck. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

1. Mittwochkonzerte & live-MusikMai-Feiertag – Tag der Arbeit, Swing, Latin, Jazz, Funk mit der Uni Bigband Bremen, 15 Uhr, Haus am Walde, Kuh-grabenweg 2, 0421-212765

Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050

Dampfzugfahrten mit der Historischen Kleinbahn Jan Harpstedt, zwischen Harpstedt und Delmenhorst-Süd, Abfahr-ten in Harpstedt um 9:30, 13:30 und 17 Uhr, ab Delmenhorst um 10:45, 14:45 und 18:20 Uhr, Infos auf www.jan-harpstedt.de, Historische Kleinbahn Jan Harpstedt, Am Bahnhof 3, 04244-2380

Die Mühlen in der Samtgemeinde öffnen ihre Türen, Wissenswertes rund ums Müllerhandwerk mit Führungen und Aus-stellungen, 11 - 18 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Worpsweder Maimarkt, mit Rahmenpro-gramm und zusätzlichen Verkaufsständen neben dem üblichen Marktangebot, 11 Uhr, Worpswede, Bergstr.

Die Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Wasserspielplatz Bruchhausen Vilsen, Spiel und Spaß, vom 1. - 30.5., gegen-über der Museums-Eisenbahn, Eintritt frei, Bruchhausen-Vilsen – TourismusSer-vice, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Saisoneröffnungsausflüge mit der Muse-ums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf um 11:15, 14:15 Uhr, von Asendorf nach Bruchhausen-Vilsen 12:15 und 15:35 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

FlohMärkteFlohmarkt Stuhr-Seckenhausen, Stöbern und Schlemmen, Standgebühr 4 EUR und ein Kuchen, 10 - 16 Uhr, Sportplatz

Seckenhausen, Timmstr. 1, Anmeldung bis 26.4. unter 0151-64004561

Frühlingsbasar im Waldorfkindergarten Worphausen, mit Spielmöglichkeit im Garten, Café und Infos zum Kindergarten, 14 - 17 Uhr, Worphauser Landstr. 59, 04208-915612

2. Donnerstagtheater & tanzDie kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349

Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Die Natur kennt keinen Müll, Begleitpro-gramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, FlorAtrium, Johann-Friedrich-Walte-Str. 2, Anmeldung: 0421-505504

Ein richtig schöner Geburtstag, Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Huchting im Roland-Center

Vorlese-Opa Dieter Cossen, Lesung aus: „Hilfe, das Meer ist weg“, „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und „Das Pferd Huppidiwupp im Krankenhaus“ für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Vahr

Mama Muh will rutschen, eine Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Lesum

elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

Baby-Café u. offene Hebammenberatung, Gruppe für Mütter mit Babys, 2 EUR, 16 - 18 Uhr, Mütterzentrum Blockdiek

3. Freitagtheater & tanzKids A New World Order, Tanztheater-stück über eine phantastische Welt der Musik, in der die Kinder das Sagen ha-ben, Vorverkauf 8,–/Abendkasse 10 EUR, 19 Uhr, Pier 2, Gröpelinger Fährweg 6, 0421-6918181

kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Das Mobile Atelier in der Rostocker Straße, diesjähriger Schwerpunkt: Sam-meln, Sortieren, Vermischen, Um- und Neugestalten, 15 - 17:30 Uhr, Rostocker Str, Infos: 0421-6197727

Comicatelier – Geschichten (er)finden und Layout, Intensivkurs-Modul 3, für 11- bis 16-J., 8 Estd, Preis 40 EUR, Paketpreis Modul 1 - 3, 110 EUR, 2. Teil Sa 11 - 14 Uhr, 17 - 20 Uhr, Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544

Dies & DasEl Bundy, Europas größte Schuhbörse, Halle 3, 10 - 19 Uhr, Messe Bremen, Findorffstr. 101, 0421-3505353

SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Die Natur kennt keinen Müll, Begleitpro-gramm zu Bremen räumt auf, für Kinder ab 6 Jahre, kostenlos, 15:30 - 17:30 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314

Lisa will einen Hund / Liza bir köpek istiyor, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen in deutscher und türkischer Sprache, für Kinder ab 3 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo

Vorbereitungstreffen – In der BUND-Kinderwildnis übernachten, Treffen bei Stockbrot backen am Lagerfeuer, für Kinder ab 8 Jahre, mit Eltern ab 4 Jahre, Spende erbeten, 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020

elternSpiel- und Klöntreff für Kinder mit Trisomie 21, jeden 1. Freitag im Monat, 15 - 18 Uhr, Martin-Luther-Gemeinde Bremen-Findorff, Neukirchstr. 86, 0421-375229

4. Samstagtheater & tanzDie kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Ki n d erg a r te n d er

Heilpädagogischer Ganztags-kindergarten für Kinder mit Förderbedarf von 3-7 Jahren

Tel. 0421/24 21 37 Heinrich-Heine-Straße 60 • 28211 Bremen

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Sa 9.30 - 13.00 Uhr

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Page 33: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen Mai

33

Helden, Theater für Kinder ab 10 Jahre, 16 Uhr, moks – Kinder- und Jugendthea-ter, Karten: 0421-3653333

Helden auf dem Weg, Sportgala Special Olympics Bremen, Sport, Tanz und Mu-sik, 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr, Musical Theater Bremen, Grünenweg 5 - 7, Karten: 0421-68676698

Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333

FilMKauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

BewegungEltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-J., 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-J., Kinderbewegungszentrum Bremen

kreativesElfen, Feen, Engel und Hexen, aus unversponnener Wolle Figuren herstellen, für Erwachsene mit Kindern ab 8 Jahre, Kinder 6, Erw. 8 EUR zzgl. 2,50 EUR Materialkosten, 10 - 13 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Kunst für Kids, künstlerische Frühför-derung: Tiere zeichnen, Materialexpe-rimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr,

Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Familienworkshop in der BAUKASTEN-Architekturschule, freier Modellbau für Kinder ab 4 J. mit erw. Begleitung, 25 EUR für 2 Personen, 11 - 14 Uhr, Pieperstr. 7, Anmeldung: 0421-70891168

Alles Vogeler, oder was?, nach dem Bild „Papagei am Fenster“ eigene Vogelwesen aus Ton gestalten, für Kinder ab 6 Jahre, 12 EUR pro Familie, Foyer im Prinzenpa-lais, 14 - 16:30 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344

Klein und Groß auf die Plätze Speckstein los, 2 Speckstein-Samstage für Erw. u. Kinder bis 12 Jahre, 4.5. von 15 - 17:30 Uhr, 11.5. von 14 - 17:30 Uhr, 69 EUR (1 Erw.+ 1 Kind, inkl. Material), Freie Kunstschule Bremen e.V., Plantage 13, 0421-69212544

Dies & DasKindertag, Ausflug in die botanika, Entdeckungstour und forschen, 5 EUR, 10 - 15 Uhr, Bürgerhaus Hemelingen, Anmeldung: 0421-456198

Unser inneres Feuer, Wärme und Stoff-wechsel, naturwissenschaftliche Experi-mente für Kinder ab 5 J., 10 EUR inkl. Material, 10 - 12:15 Uhr, VHS-Mitte, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

ADFC Fahrradcodierung und Fahr-radmarkt, Eigentumsnachweis oder

Kaufbeleg und Personalausweis nötig, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, Codierung 10 - 12 Uhr, Markt 10 - 13 Uhr, ADFC Bremen

Familientag der Hoffnungskirche, spielen und basteln unter Anleitung, es gibt Kaffee und Snacks, mit Kinder-Kleider-kammer und Bücherecken zum Stöbern, 11 - 16 Uhr, HoKi58 – Waller Nachbar-schaftstreff, Waller Heerstr. 58

Nichts für Hasenfüße, Taschenlampen-führung durch die Ausstellung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. An-fertigen einer Zaubercollage, 11:30 - 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst

Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße

Tag der offenen Tür im Theater 62, 11 - 18 Uhr, mit dabei: „Die Bremer Stadtmu-sikanten“, Handpuppentheater um 11:30 u.15:30 Uhr, Casting von 12:30 - 14:30 Uhr, Klönen, schnacken, spielen bei Kaffee, Tee, Saft und Kuchen, Flohmarkt, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Eulen – geheimnisvolle Jäger der Nacht, Aktionstag der Grünen Schule für Kinder von 8 - 12 Jahren, 14 - 17 Uhr, Botani-scher Garten Oldenburg, Philosophenweg 39-41, 0441-777654

Unser inneres Feuer, Wärme und Stoffwechsel, für Kinder bis 10 Jahre, 15 EUR inkl. Material u. Museumsführung, 14 - 17 Uhr, Überseemuseum, Anmel-dung: 0421-4306160

Große Katzen, kleine Katzen, modellieren mit Ton, Familienwerkstatt ab 8 Jahre, Erw. 8, Kinder 6 EUR, 15 - 18 Uhr, Förderzentrum Obervieland, Dependance, Theodor-Billroth-Str. 7, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Leben und Arbeiten auf dem Land, Familienführung durch die Tarmstedter Scheune und das Haus Mittelsbüren, 15 Uhr, Focke-Museum

Zirkus Bambolino: Eine Reise um die Welt, mit dem Schulzirkus der Waldorf-schulen Bremen Osterholz und Touler Straße, Eintritt: 6,–/erm. 3,– EUR, 16 Uhr, Freie Waldorfschule Bremen, Touler Str. 3, 0421-491430

3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 J. und Erw., Treff-punkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6,– EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 16 Uhr, Theater Interaktiwo

Längengrad, die Geschichte einer einzigartigen Entdeckung, für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

elternTag der offenen Tür, anlässlich des Internationalen Hebammentages, 14 - 17 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, 0421-3039330

FlohMärkteKiddie-Markt, Schnäppchen für Kinder, Kinderkleidung und Spielzeug, zur Stärkung gibt es Kuchen, Würstchen und Geträn-ke, 1,50 EUR, 11 - 15 Uhr, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Aussteller-Infos: 04795-953774

5. Sonntagtheater & tanzDas doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Premiere, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Kartentel. 0441-2225111

Saison-Eröffnung – Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Nep-tunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Die kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Kaffeeschnack bei Meyerdierks, Gesprä-che zur Komödie, mit Karin und Michael A. Wenz, Schnacken über die 50er – Kaffee, Tee, Mineralwasser und ein Stück Kuchen frei, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

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Page 34: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen

34 www.kinderzeitung.de

Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz

FilMDie Hüter des Lichts, Familienkino, FSK ab 6, empf. ab 8 Jahre, 2,50 EUR, 15 Uhr, Kasch Achim

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Hanni und Nanni 3, Enid Blytons berühmte Zwillinge verlieben sich in den selben Jungen, Vorpremiere, 15:05 Uhr, CineStar Kristall Palast Bremen

Kauwboy – Kleiner Vogel, Großes Glück, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

BewegungFamilien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922

Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & DasSonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwi-schen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Kids in Action, tierische Bewegungen, affenartige Spiele, bärenstarkes Essen u.v.m., 11 - 16 Uhr, Zoo am Meer Bremerhaven

Themensonntag Brot, mit den Museums-bäckern, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Muse-umsbauernhof Wennerstorf, Lindenstr. 4, 04165-211349

Vom Jagen und Sammeln – Steinzeitliches Leben auf der Geest, Familienführung in der Dauerausstellung „Geest“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 11:15 - 19:15 Uhr, Landes-museum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300

Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Familiensonntag mit Flohmarkt und Informationen zu den Farm-Angeboten, Kuchenbüfett, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen

Publikumstag im Papageienschutzzen-trum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggehe-ges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723

Sonntagsspaziergang im Park, Farben-pracht und duftende Blüten, 15 - 16:30 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmeldung: 0421-42706610

Eine Zeitreise, Stadtrundgang für Kinder, Bremen im Mittelalter, 6 EUR, 16 - 17:30 Uhr, Treffpunkt, Stadtmusikanten am Rathaus, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656

Zirkus Bambolino: Eine Reise um die Welt, mit dem Schulzirkus der Waldorf-schulen Bremen Osterholz und Touler Straße, Eintritt: 6,–/erm. 3,– EUR, 16 Uhr, Freie Waldorfschule Bremen, Touler Str. 3, 0421-491430

Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Famili-enprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

FlohMärkteFlohmarkt der Diakonischen Behin-dertenhilfe, alle können ihre Schätze anbieten, Parkplatz der Behindertenhilfe, 12 Uhr, Aufbau ab 10 Uhr, Moorhauser Landstr. 3a, Lilienthal

Privater Kinderflohmarkt, für Baby- und Kinderausstattung, bei BabyOne, im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags, 5 EUR je 3 Meter Stand zugunsten einer sozialen Einrichtung, 13 - 16 Uhr, Hans-Bredow-Str. 51, Anmeldung an der Kasse oder 0421-488500

6. MontagBewegungInline-Skating, für Fortgeschrittene, 2. Teil am 13.5., Kinder 14, Erw. 20 EUR, Treffpunkt: FunPark, 17:30 - 19 Uhr, VHS-Süd, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

kreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitz-platz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Lotte will Prinzessin sein, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe, Am Lehester Deich 17, 0421-2574838

Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 15 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Zur Vegesacker Fähre 2-4

7. Dienstagtheater & tanzAktionata, das Kinder- und Jugend-Kul-turfestival präsentiert eine Stadtteilrevue der Extraklasse, 18 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting

kreativesMärchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Ge-schichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck

KUNST – Das Mobile Atelier, ein Krea-tivangebot für Kinder und Jugendliche, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschau-er Str. 3, 0421-6197727

Raupenmarionette, Bastelaktion für Kinder ab 4 Jahre, 1, erm. 0,50 EUR, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentral-bibliothek

Dies & DasFamiliennachmittag, mit Kreativwerk-stätten, Trecker fahren, Showprogramm, Buttonmaschine u. dem Theater „Der goldene Schlüssel“, Eintritt frei, 15:30 - 17:30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Obervieland

Spiel, Spaß, Spannung, Spiele-Nach-mittag für Kinder ab 12 Jahre u. Erw., 15.30 - 17.30 Uhr, eigene Spiele können mitgebracht werden, kleiner Kostenbei-trag für Kuchen u. Getränke, Nachbar-schaftshaus Helene Kaisen

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4

Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Unterhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Lessingstr. 12, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen

elternOffene Sprechstunde „Frühberatung“, Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9 - 10 Uhr, SOS-Kinder-dorf-Zentrum

www.k inde r ze i t ung .de

Die homöopathische Hausapotheke für Säuglinge, Referentin: Gisela Leiter, Heilpraktikerin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001

Wie werden wir Pflegefamilie?, zweiteili-ge Veranstaltung, 2. Teil am 14.5., 19 - 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

8. Mittwochtheater & tanzWarum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen Artistenfamilie, ab 14 Jahre, Brauhaus-keller, 19 Uhr, Theater am Goetheplatz

Dies & DasKäpt‘n Knitterbart und seine Bande, Bil-derbuchkino in russischer und deutscher Sprache, ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbiblio-thek Bremen-Zentralbibliothek

Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

elternGeburtsvorbereitung, Kurs, 8.5. - 3.7., 17:30 - 19:30 Uhr, Bremer Hebammen-gemeinschaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

Das Mobile Atelier 3., 17., 24. u. 31.5. in der Rostocker Straße

28865 Lilienthal · Hauptstraße 92 + 96 · 04298-916523

Geburtshaus BremenSchwangerenvorsorge Geburtshilfe Nachsorge Vielfältiges Kursangebot

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Page 35: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen Mai

35

9. DonnerstagFilMLife of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim

Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Die Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Als Vegesack noch für die Welt baute – Werftentour mit Fiete, für Kinder ab 8 Jahre u. Erw., 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, Treffpunkt: ehem. Schaufenster Bootsbau, Schulkenstr., 17:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

10. FreitagFilMLife of Pi, FSK ab 12 Jahre, 4,50/3,– EUR, 20 Uhr, Kasch Achim

kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Dies & DasMit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Essbare Wildpflanzen, für Erw. u. Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR + 2 EUR Material, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

Vater-Kind Wildniscamp, bis 12.5., Erw. 175, 1. Kind 50, weitere Kinder 25 EUR inkl. Vollverpflegung und Übernachtung, 17 Uhr, Wildnisschule Wildeshausen, Zur Großen Höhe 4, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Bremer Gespenster Führung mit Wigber-dus, eine Führung für die ganze Familie,

Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Kobolde der Nacht – Fledermäuse beob-achten, mit Bat-Detektoren, für Kinder ab 7 Jahre, gern mit Eltern, nur bei gutem Wetter, biitte Taschenlampen mitbringen, 4,50 EUR, 20:15 - 22 Uhr, Kinderwild-nis des BUND, Fährweg, Anmeldung: BUND, 0421-790020

elternSäuglingspflegekurs, 17:30 - 20:30 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001

11. Samstagtheater & tanzKasper und das Krokodil und Die Bremer Stadtmusikanten, 2 Puppentheaterstü-cke, klar verständlich, kindgerecht, nicht fürchterlich und laut, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen

BewegungInlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341

konzerte & live-MusikGLOCKE Kindertag: Mit Frack und Taktstock, kleine Dirigenten schlagen auf, Mindestalter 6 Jahre, 9:30 Uhr, Glocke

FilMDer Mondmann, ab 6 J., 16 Uhr, City 46

kreativesWimpel und Windräder, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 J., Sa u. So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 18 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg

Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 10 - 13 Uhr, Acrylma-lerei auf Leinwand, in die lebendige Welt der Farbe eintauchen, Kurs für Kinder von 6 - 12 Jahren, jeden 2. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301

Kindersamstag: Echt tierisch, Ausstel-lungsrundgang und Werkstattaktion, für

alle ab 6 Jahre, 5 EUR, zzgl. 1 EUR Ein-tritt, 11:30 - 13 Uhr, Kunsthalle Bremen

Dies & DasWilde Tiere ganz nah, Ausflug zum Wild-park Schwarze Berge, für Kinder mit und ohne Behinderung ab 6 Jahre, 40 EUR, Treffpunkt: Hauptbahnhof, 10 - 18 Uhr, Lebenshilfe Bremen e.V., Anmeldung: 0421-3877771

Führung: Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe, Geschichte, Architektur u. verbor-gene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 J. frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

GLOCKE Backstage Besucherführung, die Glocke hinter den Kulissen, 14 Uhr

Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050

Vom Babbeler bis zum Klaben, was man in Bremen so schlickert, Führung mit Hein Looper, Treffpunkt: am Denkmal der Bremer Stadtmusikanten, für alle ab 8 J., Kinder 3 EUR, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, 15:30 Uhr, Theater Interaktiwo

Flughafenführung, speziell für Kinder entwickelt, 8 EUR, 16:30 - 18 Uhr, Info-point in der Abflughalle, Flughafenallee, Anmeldung: Stattreisen, 0421-4305656

Himmlische Zeiten, Scheibe, Kugel, Unendlichkeit, eine Reise durch die

Geschichte der Weltbilder, für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

elternVätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Früh-stück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 - 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634

Regenbogenfamilientreffen, die Regen-bogenfamilien aus Bremen und umzu treffen sich jeden 2. Samstag im Monat in den Räumen der Wuselhöhle, 15 - 17 Uhr, Universität Bremen, Bibliothekstr. 1, 01577-3342737

FlohMärkteFlohmarkt, mit vielen schönen Dingen, auch Kinder- und Babysachen, 12 - 16 Uhr, Café Waller Dorf, Dünenstr. 2, Anmeldung: 6. - 8.5. im HdF Walle, 0421-3618284

12. Sonntagtheater & tanzFamilienkonzert – Der Stier Ferdinand, die Geschichte von Ferdinand, erzählt von Schauspieler René Schack und den Musi-kern des Oldenburgischen Staatsorches-ters, ab 6 Jahre, im Kleinen Haus, 11:15 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Thea-terwall 28, Kartentel. 0441-2225111

Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Oldenburgischen Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 11:30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111

Das Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei,

Kasper und das Krokodil, 11.5., Theater 62

Hilfst du mir anzukommen?Jugendliche auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung brauchen hier in Bremen die Unterstützung erfahrener Menschen – und eine Familie, die sie aufnimmt. Global denken, lokal handeln!

PiB. Bremens Adresse fürPflegeeltern und Patenschaften.Tel. 0421 / 95 88 200www.pib-bremen.de

Page 36: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen

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Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Theaterfestival – Glanzstück, Präsenta-tion der Ergebnisse des interdisziplinären Theaterfestivals, mit Jugendlichen und Erw. von 12 - 20 Jahren, 6,–/4,– EUR erm., 13 - 18:30 Uhr, BEGU-Lemwerder

Die bärenstarke Maus Zorbas, Puppen-spiel vom Na-Und-Theater, ab 4 Jahre, 16 Uhr, im Haus im Park, 4,–/2,50 EUR

Ich wohne in einem Westpaket, Ausein-andersetzung mit deutscher Geschichte seit dem Fall der Mauer und der Frage: Was ist Heimat?, ab 7. Klasse, Premiere, 19 Uhr, Schnürschuhtheater

Mario und der Zauberer, eine Parabel auf die Manipulierbarkeit des Menschen, nach einer Novelle von Thomas Mann, ab 14 Jahre, Bremer Shakespeare Company, 19:30 Uhr, Theater am Leibnizplatz

FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & DasLenzmarkt, Baumschulenerzeugnisse, Stauden, Beet- und Balkonpflanzen, Rosengehölze sowie Kräuter direkt vom Erzeuger, 10 - 18 Uhr, Am Speicher XI 1

Sonntagsfähre, So bis zum 29.9. zwi-schen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Auf Entdeckungstour durchs Museum, Führung für Kinder von 7 - 12 Jahren durch das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven, 9,50 EUR, 10:30 Uhr, Anmeldung: 0471-902200

Das Depot – Die Straßenbahn-Ausstel-lung, mit LGB-Modellbahnanlage und Holzeisenbahn für die Kleinen, 11 - 18 Uhr, Betriebshof Sebaldsbrück, Schloss-parkstr. 45

Internationaler Museumstag in der Weserburg, Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit. Eintritt frei, 11 Uhr, Weserburg Museum für moderne Kunst

Tag der offenen Tür am 36. Internatio-nalen Museumstag, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße

Die Rettung der Sternenfee Mira, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Internationaler Museumstag, Museen machen mit, mit Führungen, Blick hinter die Kulissen und Science Slam mit Studierenden der Universität Bremen, kostenfrei, Überseemuseum

Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Internationaler Tag der Museen – Eine Reise durch die Zeit, ganztags, Familien-Rallye durch das Museum, 11:15 u. 15 Uhr, Führung in der Sonderausstellung „Raubgräber – Grabräuber“, Landesmuse-um Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300

Internationaler Museumstag im Focke-Museum, Führungen: 11:30 Uhr durch die Sonderausstellung; 14 Uhr Schau-magazin, Bereich E wie erfinden; 15 Uhr Schaumagazin, Bereich P wie produzie-ren, Focke-Museum

Tiere der Welt, Familienaktion, Kinder und Eltern entdecken außergewöhnliche Tiere und ihre Lebensräume, 2 EUR, 12 - 13:30 Uhr, Überseemuseum

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rösten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes über die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279

Bremen – anders als immer, mit Hein Looper durch Schwachhausen, Treffpunkt: Schwachhauser Heerstr./Unter den Eichen, 6,–/3,– EUR, Familien 2 Ki + 2 Erw. 15 EUR, 15 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Spieltreff im Bürgerpark – Auftaktveran-staltung, große Eröffnungsfeier, 33 Jahre Spieltreff, 15:30 - 18:30 Uhr, Motto: Inklusion „Spiele für alle – mit und ohne Handicap“, in Kooperation mit Special Olympics Bremen

FlohMärkteWoman – fashion for you. 2nd hand & new, privater Secondhand-Markt, Bremens Modeflohmarkt für die Frau, Bürgerweide, Halle 5, 11 - 16 Uhr, Messe Bremen

13. MontagkreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitz-platz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3

Was ist dir lieber, eine Bilderbuch-Dia-schau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

Junge Akteure – Gipfeltreffen 8: Vater, Mutter, Kind, ist die Familie ein Auslauf-modell? Hier kannst du einen Experten zur Rede stellen, ab 14 Jahre, Eintritt

frei, 19 Uhr, Brauhauskeller, Bleicherstr. 28, 0421-36530

elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

14. Dienstagtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, gespielt vom Na und Theater, 10 Uhr, Gemein-schaftszentrum Obervieland

kreativesKUNST – Das Mobile Atelier, ein Krea-tivangebot für Kinder und Jugendliche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbar-schaftstreff Dirschauer Str. 3

Ein Blumenstrauß zum Jubiläum, Bastelaktion zum Jubiläum, für alle ab 5 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek

Dies & DasDie Menschen im Meer, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbib-liothek Osterholz

Dudu findet einen Freund, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek

Mama Muh liest, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vegesack

Lieselotte sucht einen Schatz, Bilder-buch-Diaschau in deutscher und türki-scher Sprache, für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek West

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen über Theater, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

elternMittendrin und auf der Suche, neue Orien-tierungen für Beruf und Leben, Seminar für erwerbslose Frauen, 14.5. - 20.6., Di, Mi, Do, 80,–/40,– EUR erm., 9 - 12:30 Uhr, Immanuel-Gemeinde, Dessauer Str. 6, An-meldung: Ev. Bildungswerk, 0421-3461535

15. Mittwochtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, Kinder-theater ab 4 Jahre, 3 EUR, 15 Uhr, Bürgerzentrum Neue Vahr

Warum das Kind in der Polenta kocht, Theaterstück vom Aufwachsen eines jungen Mädchens in ihrer rumänischen

Tiere der Welt, Familienaktion, 12.5., Überseemuseum

Rotdornallee 3128717 Bremen-LesumTel. 0421/630171 Fax · 0421/6362631

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Page 37: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen Mai

37

Artistenfamilie, ab 14 J., 19 Uhr, Brauhauskeller, Theater am Goetheplatz, Karten: 0421-3653333

Dies & DasKomm, mach mit! – Gold und Silber brauch ich nicht, auch aus Muscheln, Ton und Pflanzenteilen lässt sich Schmuck herstellen, Mitmachaktion für Kinder von 4 - 6 Jahren, 5 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, Anmeldung: 0441-9244300

Wer war das?, auf Spurensuche im ULE-Wald, für Kinder ab 6 J., 4 EUR, 15:30 - 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

elternKind, Karriere und kein Chaos, Fachmesse, Lösungen für die Verein-barkeit von Beruf und Familie, 14:30 Uhr Eröffnung,15:30 Uhr Feierstunde mit Senatorin Anja Stahmann, 17 Uhr Podiumsdiskussion, Kinderbetreuung bei Bedarf, Rathaus Bremen, Am Markt 21, 0421-3616132

Tag der offenen Tür bei belladonna, mit Führung durch das belladonna-Archiv und die Bibliothek, Kuchenbüfett und einem Bücherflohmarkt, 16:30 Uhr, belladonna – Kultur und Bildungszentrum für Frauen

Geburtsvorbereitung für Paare am Abend, 15.5. - 26.6., 20 - 22 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, 0421-348001

16. Donnerstagtheater & tanzDie bärenstarke Maus Zorbas, ein Schau-spiel mit Figuren in und um einen alten Küchenschrank, für Kinder ab 3 J., 11 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting

Die Prinzessin und das Monster, Theater für Abenteuersucher ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Rathaus Stuhr

Die kleine Raupe Nimmersatt, Figuren-theater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

BewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

Tanz und Entspannung, Kurs für Kinder von 6 - 11 Jahren mit und ohne Behin-derung, 16.5. - 20.6., 16 - 17:30 Uhr, BeiUns, Breitenbachhof 5a, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf

Charlotte, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jah-re, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Die Stadtbibliothek entdecken, Führung für Kinder von 6 - 11 Jahren, mit und ohne Behinderung, 2 EUR, 16 - 17 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek, Am Wall 201, Anmeldung: Martinsclub, 0421-5374750

Der kultivierte Wolf, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Huchting im Roland-Center

Pippilothek, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vahr sowie Stadtbibliothek Lesum

elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

Frühe Kommunikation, Gebärdensprach-kurse für Eltern mit Babys von 6 - 24 Mon. erleichtern die frühe Kommunika-tion, bevor die Babys sprechen können, Aufbaukurs, 6 Termine, 80 EUR, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmel-dung: babysignal, 04298-417629

17. Freitagtheater & tanzKatze, liebe Katze, Kindertheater mit lebensgroßen Puppen, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vahr

BewegungSchwimmen kann jeder, Kurs für Kinder von 6 - 11 J. mit und ohne Behinderung, 17.5. - 21.6., 16 - 17:30 Uhr, Hallen-bad Huchting, Delfter Str. 22/24, Anmel-dung: Martinsclub, 0421-5374750

kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-

kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Specksteinschmuck, für Väter mit ihren Kindern ab 7 Jahre, 3 EUR, 15:30 - 18:30 Uhr, Quartiersbildungszentrum Blockdiek, Düsseldorfer Str. 2, Anmel-dung: VHS, 0421-36112345

Dies & DasPfingstcamp, Zelten in der Lüneburger Heide, für Jungen und Mädchen von 8 - 12 Jahren, 17. - 20.5., BDP Mädchen-kulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421- 328798t

Mittelaltercamp, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 80 EUR, 75 EUR für Geschwister u. und BDP-Mitglieder, inkl. Busanreise ab Bremen, Zelten, Vollverpflegung, Betreuung, 17. - 20.5., BDP-Kinder- und Jugendhaus am Hulsberg, Am Hulsberg 136, Anmeldung: 0421-490357

SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

In finsterschwarzer Nacht, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

Bremer Gespenster Führung mit Wigber-dus, eine Führung für die ganze Familie, Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte

Akademiefür Weiterbildung der Universität Bremen

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Werden Sie IT- und Logistik-Managerin!Weiterbildung mit familienfreundlichen Lernzeiten für arbeitsuchende Fachkräfte aus IT, Logistik und BWL an der Uni Bremen - auch für Berufsrückkehrerinnen!Start: 2. September 2013

Info-Tage am 23. Mai und 12. Juni 2013!Akademie für Weiterbildung der Universität BremenTelefon 0421 - 218 61 632 oder 218 61 629

Der Mondmann, 11., 12., 18., 19.5., City 46

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Veranstaltungen

38 www.kinderzeitung.de

15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

18. Samstagtheater & tanzDie dumme Augustine, Clownerie und Fi-gurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

BewegungEltern-Kind Sport, 9:45 - 10:30 Uhr für 1- bis 3-Jährige, 10:30 - 11:15 Uhr für 3- bis 5-Jährige, Kinderbewegungszent-rum Bremen

Pfingstkurs Reiten, Einstiegsreitkurs für Kinder von 8 - 12 Jahren, Pferde als Partner kennen lernen und gemeinsam erste Reiterfahrungen machen, bis 20.5., 115 EUR, 10 - 14 Uhr, Hof Sallja, Arster Landstr. 65, Anmeldung: 0421-8286922

kreativesAcrylmalerei und Zeichnen, Kurs für Kinder von 8 - 14 Jahren, jeden 3. Sa im Monat, 15 - 18 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Dies & DasADFC Fahrradcodierung, mitzubringen sind neben dem eigenen Fahrrad ein Eigentumsnachweis oder Kaufbeleg und der Personalausweis, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, 10 - 12 Uhr, ADFC Bremen

Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Zirkus- und Drachenfest in Tossens, vom 18. - 20.5. mit Drachenfestolympiade, Schlickschlittenrennen, Mitmachzirkus u.v.m., Tossens, Friesenstrand

Tierführungen zur Karibik, jeden Sa und So, 13 und 15:30 Uhr, 3 EUR zzgl. Ein-tritt, botanika im Rhododendronpark

Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Wissensreise – Fossilien und was längst ausgestorbene Tiere dem heutigen Klimawandel voraushaben, Vortrag für Kinder von 7 - 12 Jahren in Beglei-tung eines Erw., 2 EUR, Eintritt frei für

Mitglieder des Maki-Kinderclubs, 15 Uhr, Überseemuseum, Anmeldung: 0421-16038178

Offene Forscherwerkstatt, vom Leben in frühgeschichtlichen Zeiten: Geräte her-stellen, Aktion für Kinder, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050

Flechten mit Ruten und Zweigen, für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 15 - 18 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

Augen im All, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

FlohMärkteFlohmarkt, für Kinderkleidung, Spiele, Spielzeug, gleichzeitig Bastelaktion für Kinder ab 6 Jahre, 10 - 12:30 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen, Standanmel-dung: 0421-549490

19. Sonntagtheater & tanzDas Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Die dumme Augustine, Clownerie und Fi-gurentheater für Kinder ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Die bärenstarke Maus Zorbas, Kinder-theater ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 16 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen

FilMDer Mondmann, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

BewegungFamilien-Zirkustreff, zu einer Geschichte probieren Kinder und Eltern gemeinsam akrobatische Figuren aus, 10:30 - 12 Uhr, Zirkusviertel Bremen, Feldstr. 103, 0421-6995922

Mäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & DasKaffkiekerfahrten, mit dem historischen Triebwagen von Eystrup bis Syke, ab Syke 9:37, 13:10 u. 17:10 Uhr, ab Eystrup 11:20, 15:20 u. 18:55 Uhr, Infos auf www.kaffkieker.de, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, 04252-930050

Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lanke-nauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Wennerstorfer Pfingstmarkt, Gärtnerei-en präsentieren Kräuter, Stauden und Ausgefallenes für das Gartenjahr, Erw. 3 EUR, Kinder frei, 11 - 18 Uhr, Museums-bauernhof Wennerstorf

Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen

nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Der Sternenhimmel live für Kinder, Ken-nenlernen der Sternenbilder, Geschichten über Planeten, für Kinder ab 6 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark

Von Prezel bis Kebab, Essenskulturen von Aus- und Einwanderern, thematische Führung, 15 Uhr, Deutsches Auswan-dererhaus Bremerhaven, Anmeldung: 0471-902200

Wir gehen Keschern, mit Keschern, Lu-penbechern und Behältern auf der Suche nach den kleinen Lebewesen am ULE-Teich, ab 6 Jahre, 4 EUR, 15:30 - 17:45 Uhr, ULE Umwelt-Lernwerkstatt

Eine Reise zu den Planeten, eine Reise zu den fremden Welten in unserem Sonnensystem, Familienprogramm ab 6 Jahre, 4/5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

20. MontagDies & DasDeutscher Mühlentag, 11 - 17 Uhr, Mühlenmuseum Moisburg, Auf dem Damm 10

Vom Korn zum Brot, Familienführung zum Deutschen Mühlentag durch die Mühle Oberneuland, 11:30 und 15 Uhr, Mühlenweg 34

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Die Rettung der Sternenfee Mira, Pro-gramm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Leben am Meer – früher und heute, Familienführung durch die Dauerausstel-lung „Küste & Marsch“, Eintritt zzgl. 3 EUR p. P., 15 Uhr, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Damm 38-44, 0441-9244300

Faszinierende Nebel, Familienprogramm ab 6 Jahre, 5/4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

21. DienstagBewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

Dies & DasFerientag im ApfelKULTURparadies, Kunstaktionen, Spielen auf der Wiese, Erkundungstouren u.v.m. für Kinder ab 6 Jahre, 3 EUR, 10 - 16 Uhr, ApfelKUL-TURparadies, Basdahler Str. 11, Anmel-dung: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Ralphs Sternstunde, Programm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Tagesfahrt in den Kletterwald Thülsfel-der Talsperre, für Kinder und Familien, Gemeinschaftszentrum Obervieland, Anmeldung: 0421-824030

Ich kann das auch, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek

Ein verflixt schöner Tag, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack

Stars Down Under, der Sternenhimmel über Australien, Familienprogramm ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

elternÜbergangspflege-Stellen gesucht, Infor-mationsveranstaltung zur Vorbereitung auf die Tätigkeit als Pflegefamilie, 19 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

Die bärenstarke Maus Zorbas, 19.5., Bürgerhaus Weserterrassen

Kinderyoga-Übungsleiter/inAusbildung-Kompaktseminar vom 1.– 5.7.2013

· Anti-Stress Selbsthypnose· Yogalehrer/-übungsleiter/in-Ausbildung (Beginn monatlich)

· Lass los und lebe - Hilfe und Beratung · Ayurveda-Coaching zur Gewichtsreduktion u. zur Stärkung der Abwehrkräfte

· Psycho-Yogatraining gegen Einsamkeit u. inneren Ich-Verlust· Yoga-Meditations-Kurs offene Gruppe, Do. 20.00 Uhr

Info: Yogameister Nepal Lodh · Tel. 0421/239399 · www.nepal-lodh.de

DAS BREMER FAMILIENMAGAZIN

Tipps und Trends

VERANSTALTUNGENAlle

VERANSTALTUNGENfür ELTERN und KINDER

w w w . k i n d e r z e i t u n g . d e

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Veranstaltungen Mai

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22. Mittwochtheater & tanzKleines TheaterFestival Russland – Deutschland, vom 22.5. - 7.6., Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Dies & DasDie Geschichte der traurigen Sonne, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

elternElterncafé, offene Beratung für Eltern von Kindern im Alter von 1 - 10 Jahren, jeden 2. und 4. Mi im Monat, außer in den Ferien, kostenfrei, 14 Uhr, Frauen in Findorff, Herbststr. 86, Anm.: 0421-3761183

23. Donnerstagtheater & tanzSchneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

konzerte & live-MusikGenial, szenisch-musikalische Einführung zum Konzert „Sinfonie mit Solisten“, ab 13 Jahre, 18 Uhr, moks – Kinder- und Jugendtheater, Anmeldung: 0421-321919

kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & DasVon wegen Laserschwert, Action im Kampf der alten Ritter ist angesagt, für Kinder von 7 - 9 Jahren, 9 EUR inkl. Ma-terial und Verpflegung, Foyer im Schloss, 15 - 17 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Damm 1, Anmeldung: 0441-2207344

Kinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf

Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Brat-sche, Orchesterinstrumente zum Auspro-bieren für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Aus dem Leben der Kaulquappen, Mitmachaktion für 6- bis 10-Jährige in Begleitung Erwachsener, 16 Uhr,

Ökologiestation Bremen, Anmeldung: 0421-2221922

Elemente erleben: Erde – dem Regen-wurm auf der Spur, für Kinder ab 5 Jahre, 4 EUR, 16 - 18 Uhr, Kinderwildnis des BUND, Anmeldung: 0421-790020

Das Supadupa-Schwein, Bilderbuch-Dia-schau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center

Lieselotte bleibt wach, eine Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum

Theaterwerkstatt, hier kann man Puppenspiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

Ein Flüchtlingskind aufnehmen, PiB sucht Familien die einem jungen Flücht-ling aus einer Krisenregion Zuversicht und ein Zuhause geben möchten, 16 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

Informationsveranstaltungen über das Berufsfeld Kindertagespflege, Berufsfeld, Qualifizierung und Fördermöglichkeiten, auch für Erwerbslose, 17 Uhr, PiB – Pfle-gekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

Alles was Recht ist – Elterngeld & Co. leicht gemacht, Vortrag von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht Jan R. Großmann zu Elterngeld, Mutterschutz und Sorgerechtsregelungen, 15 EUR, für Paare 25 EUR, 18:30 - 21:30 Uhr, Geburtshaus Schwachhausen, Metzer Str. 3, Anmeldung: 0421-348570

24. Freitagtheater & tanzSnow White, Lille Kartofler Theater, 4,50 EUR, 10 Uhr, Kasch Achim

kreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 Jahre, 15 - 17 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

Dies & DasDer Babysitter-Pass, Kurs für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren, 2. Teil am 25.5. von 10 - 15.30 Uhr, 42 EUR, 15 - 18:45 Uhr, VHS-West, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

SPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Kinderchor, Kinderchor für 6- bis 12-Jäh-rige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 Jahre, 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

Selbstbehauptungskurs, für Mädchen mit Beeinträchtigungen, ab 13 Jahre, Fr 16 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr, BDP Mädchen-kulturhaus, Anmeldung: 0421-328798

3-mal ist Bremer Recht, Quiz-Führung durch Bremens „gute Stube“ mit Hein Looper, für Kinder ab 8 Jahre und Erw., Treffpunkt: Roland, Erw. 7,–/erm. 6 EUR, Kinder bis 12 J. 5 EUR, 17 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

Der aktuelle Sternenhimmel, Vortrag, ab 8 Jahre, 4 - 5 EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

Nächtliche Jäger im Schönebecker Auetal, fledermauskundliche Führung für alle Altersgruppen, kostenlos, in Bremen-Schönebeck, Im Dorfe 3, nicht bei Regen, 21:15 - 22 Uhr, Ökologiestation Bremen

FlohMärkteWoman-Markt, Bummelabend für die Frau, bei Wein und Kerzenschein Neues und Gebrauchtes von Privaten und gewerblichen Anbietern, 2 EUR,

17:30 - 21:30 Uhr, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, Jacob-Frerichs-Str. 1, Info u. Anmeldung: 04795-953774

25. Samstagtheater & tanzSchneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Kasper sucht Schnuffi und Kasper findet einen Schatz, zwei kindgerechte Puppentheaterstücke, 4 EUR, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Gelber Mond, Roadmovie und Bluesbal-lade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr

BewegungInlineskating und -hockey, für Kinder von 3 - 10 Jahren, bitte mitbringen: Fahrradhelm, Schützer, Inliner, eine begrenzte Anzahl von Leihausrüstungen ist vorhanden, Teilnahme kostenlos, 10:15 Uhr, Paradice Eissporthalle, Waller Heerstr. 293a, Info: 01522-6487341

FilMKannst du pfeifen, Johanna, ab 6 Jahre, 16 Uhr, City 46

kreativesBatiken, Werken, Basteln, Malen, für Erw. und Kinder von 4 - 12 Jahren, Sa u.So, 9 EUR, Kinder frei, 10 - 15:30 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg

Hämmern-Schleifen-Sägen, Projekte aus Holz, für Kinder von 8 - 12 Jahren, jeden

Schneewittchen,, 25.5., Mensch, Puppe!

3. Familienfest

Sonntag, 26. Mai 2013

Page 40: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen

40 www.kinderzeitung.de

4. Sa im Monat, 10 - 11 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Kunstkurse für Kinderin SchwachhausenAtelier für Gestaltung

Antje Siemer-GösselSchwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de

Swimmy – Kunst für Kinder, Kurs ab 4 Jahre, jeden 2. u. 4. Sa im Monat, 22 EUR inkl. Material, 10 - 13 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, 0421-2449301

Dies & DasStimmbildung, zur Stärkung der Stimme, 10 EUR, 11 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, Anmeldung: 0421-4986331

Familiensamstag in der Musikwerkstatt Bremen, spielerisch klassische Musik und Orchesterinstrumente kennen lernen, für Kinder ab 6 Jahre, 11 - 13 Uhr, Mu-sikwerkstatt der Bremer Philharmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg, mit Führun-gen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Führung: Vom Lichtbringer zu Robin-son Crusoe, Geschichte, Architektur u. verborgene Schätze in der Böttcherstr. 5 EUR, Kinder bis 15 Jahre frei, Karten im Sieben-Faulen-Laden, Haus Nr. 9, Treffpunkt: unter dem Lichtbringer, 11:30 - 12:30 Uhr

Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit, Programm für Kinder ab 8 Jahre, 4 EUR, 11:30 Uhr, Olbers-Planetarium

PHÄNOMENTA unterwegs, beim Großen Kultur- und Familienfest für jung und alt, 12 - 18 Uhr, Schaufenster Fischereiha-fen, An der Packhalle IV, Bremerhaven, 0471-3010003

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Lesen – Hören – Entdecken: Papa, ich und der faltbare Parkplatz, Lesebotschaf-terin der Bremer Leselust liest für Kinder

ab 5 Jahre, 14 Uhr, Stadtbibliothek Bremen-Zentralbibliothek

Offener Samstag auf der Kinder- und Jugendfarm, 14 - 18 Uhr, Kinder- und Jugendfarm Bremen e. V.

Diebstahl im Weltraum, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 3,50 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Klettern für Väter, mit Kindern ab 6 Jahre, Erw. 9, Kinder 3 EUR, 14:30 - 16:30 Uhr, Bürgerzentrum Neue Vahr, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

Lange Nacht der Bremer Museen – Kunsthalle, Motto: Meisterwerk, 18 bis 1 Uhr, von 16 - 20 Uhr Programm für Kinder und Familien, Kunsthalle Bremen

Die Sterne über Bremen, ein Programm für alle ab 8 Jahre, 4,–/5,– EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

Lange Nacht der Museen beim Bremer Straßenbahnmuseum, ab 18 Uhr regel-mäßige Führungen, Shuttleverkehr und Zubringerfahrten Sebaldsbrück – Innen-stadt, 18 - 1 Uhr, Das Depot im Betriebshof Sebaldsbrück, Schlossparkstr. 45

Lange Nacht der Museen – Focke-Mu-seum, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Focke-Museum

Lange Nacht der Bremer Museen – We-serburg, Motto: Meisterwerk, 18 - 1 Uhr, Weserburg Museum für moderne Kunst

Lange Nacht der Bremer Museen – Über-seemuseum, Motto: Meisterwerk, mit Tanz, Führungen, Blick hinter die Kulissen, Theater und mehr, 12 EUR, Familie 20 EUR, 18 - 1 Uhr, Überseemuseum

Mach Deinen (Schiffs-)Meister, wer ist seetauglich? Schiffskunde, seemännische Handarbeiten u.v.m., eine Rallye für die ganze Familie im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ (18 - 1 Uhr), 18:30 - 22 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI

Lange Nacht der Bremer Museen – Kunstsammlungen Böttcherstraße, alles zum Thema „Meisterwerk“, 12/erm. 9 EUR, Familien 20/erm. 18 EUR, 18:30 - 1 Uhr, Kunstsammlungen Böttcherstraße

Einstein und die schwarzen Löcher, ein Programm für alle ab 10 Jahre, 4,–/5,– EUR, 19:30 Uhr, Olbers-Planetarium

elternErste Hilfe am Kind, Kurs für (Groß-)Eltern mit Kindern im Alter bis zu 5 Jah-ren, 21 EUR, 9 - 15:30 Uhr, Haus der Familie Walle, Anmeldung bis 10.05., 0421-3618284

Vätertreff Walle, begleiteter Treffpunkt für Väter und Kinder, gemeinsames Früh-stück, spielen und basteln, 5 EUR, 10 - 14 Uhr, JugendberatungsZentrum Walle, Waller Heerstr. 229, 0421-3618634

FlohMärkteFlohmarkt – Rund ums Kind, für Privat-anbieter von Kinder-, Jugendbekleidung und Spielwaren, Anmeldung: www.waldorfschule-bremen-osterholz.de, 14 - 17 Uhr, Waldorfschule Bremen Osterholz, Graubündener Str. 4, 0421-411441

Schulflohmarkt in der Grundschule Grolland, für Spielzeug, Kinderkleidung, Bücher u.v.m., Kaffee und Kuchen in der Cafeteria, 15 - 17 Uhr, Brakkämpe 4, 0421-36119610

26. Sonntagtheater & tanzMama Muh räumt auf, Kindertheater mit Musik und Klang, für Kinder von 3 - 9 Jahren und ihre Familien, 4,50 EUR, 11 Uhr, Kasch Achim

Das Märchen der Bremer Stadtmusi-kanten, für die ganze Familie, kostenfrei, Domshof, beim Neptunbrunnen, 12 Uhr, Theater Interaktiwo

Schneewittchen, Figurentheater für Kin-der ab 4 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Geschichten, Zauberei und Puppen-theater aus Russland, Premiere, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Emma und die Zauberkugel, Puppen-theater Rumpelkiste, für Kinder ab 2 1/2 Jahre, 3 EUR, 16 Uhr, Kulturhaus Pusdorf

BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit

möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704

ADFC-FahrradRallye für Familien, zum Hof-Fest auf Hof Bavendamm, zeit-versetzt ab 11 Uhr ab Bremen-Burg, Startzeiten und Startort werden nach Anmeldung mitgeteilt, 10 EUR pro Team, für ADFC-Mitglieder frei, ADFC Bremen, Anmeldung bis 20.5.: ADFC

kreativesKekse, Kunst und Limonade: Himmel, Mond und Sterne... – Zauber der Licht-kunst, Workshop für Kinder ab 6 J., 10 EUR zzgl. 1 EUR Eintritt, 12 - 16 Uhr, Kunsthalle Bremen, Anmeldung: 0421-32908330

Dies & DasSchafschurfest, Heidschnucken und Alpakas haben einen Termin beim Friseur, 10 - 15 Uhr, Wildpark Lüneburger Heide, Am Wildpark 1, Hanstedt, 04184-89390

Botanischer Frühlings-Pflanzenmarkt, am Parkplatz Deliusweg mit Führun-gen durch den Park, Infoständen und Schnellkursen zur Rhododendronpflege, Eintritt frei, 10 - 17 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molen-turm, Pier2-Waterfront und Lankenauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Themensonntag Wolle, Mitmachangebote rund um die Schafwolle und Führungen über den Hof, Eintritt frei, 11 - 18 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349

Dampfzug-Fahrten mit der Museums-Eisenbahn, von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf 11:15 und 14:15 Uhr, Bruchhausen-Vilsen – TourismusService, Bahnhof 2, Info: 04252-930050

Geschichten, Zauberei und Puppentheater aus Russland, 26.5., Theater 62

Sonntag02. Juni 2013

11.00 UhrTicket -Service in der Glocke Tel. 0421-33 66 99 | www.glocke.de

GLOCKE Familienkonzert 2012/13

»Wo ist die Kokosnuss?« Eine musikalische Reise durch das TierreichKammerchor der Hochschule für Künste BremenFriederike Woebcken | Leitung

• Ruhige Lage• Nähe Kurhaus• Familiäre Gastlichkeit• Kinderfreundlich• Gemütlicher Aufenthaltsraum

• Fernsehraum• Reichhaltiges Frühstück• Hauseigener Parkplatz• Nichtraucherzimmer• 3 Minuten zum Rodelhang

Pension Haus am KurParK

Familie Burger

Am Kurpark 1

37444 St. Andreasberg

Tel. 05582/10 10

Fax 05582/92 30 89

Page 41: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen Mai

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Schrift, Symbole und Schreibwerkzeuge aus aller Welt, Familienaktion, 2 EUR zzgl. Eintritt, 12 - 13:30 Uhr, Überseemuseum

Familienfest an der Schlachte, Un-terhaltungsprogramm auf drei Arenen, Live-Musik, Schlachte Piraten-Rallye, Vor-stellungen vom Bremer Kaspertheater, maritime Mitmachaktionen u.v.m., alle Spielstationen werden betreut, 12 - 18 Uhr

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 12 - 19 Uhr, Jumicar

Familientag im Steinzeitdorf, im stein-zeitlichen Hüttendorf vertiefen Kinder ihr Wissen zum Thema Steinzeit, 14 - 16 Uhr, Bachmann-Museum, Amtsallee 8, Bremer-vörde, Anmeldung: 04761-9834603

Schnupperführung, in der Tropenwelt Kari-bik, 14 Uhr, botanika im Rhododendronpark

Die Maus im Mond, Ton-Dia-Show für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 14 Uhr, Olbers-Planetarium

Kinderleben und Kinderspiel früher, Familienführung durch das Kindermuse-um, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-699 60050

Piraten – Freibeueter der Meere, die Geschichte der Piraten, Führung und Vortrag, 3 EUR zzgl. Eintritt, 15 Uhr, botanika im Rhododendronpark, Anmel-dung: 0421-42706610

Führung für Jedermann, durch das Deut-sche Auswandererhaus Bremerhaven, 12,30/erm. 10,20 EUR zzgl. 3 EUR, 15 Uhr, Anmeldung: 0471-902200

Familientag: Ausflug ins Paradies, Apfel-blüten, junges Grün, glänzende Käfer und flatternde Falter, Freiluftmalerei für Eltern und Kinder, 15 - 18 Uhr, Atelierhaus

Roter Hahn, Anmeldung: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Instrumentenbau – Blechblasinstru-mente, aus Alltagsgegenständen werden Verwandte von Percussionsinstrumenten – für Bastler und Tüftler ab 8 Jahre, 15 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314

Die Welt der Galaxien, eine Reise durch die Spiralarme der Milchstraße in die fernsten Winkel des Universums, Famili-enprogramm ab 6 Jahre, 4 - 5 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

elternSonntagsbrunch, Treffpunkt für bikulturel-le Familien, Paare und Alleinerziehende, bitte einen Beitrag für das internatio-nale Frühstücksbüfett mitbringen, für Getränke, frische Brötchen, Butter etc. ist gesorgt, 11 - 14 Uhr, iaf e.V., Buntentor-steinweg 182-186, 0421-554020

FlohMärkteKinderflohmarkt, Kinderbekleidung, Plüschtiere und mehr rund ums Kind, nur Kinder dürfen verkaufen, bei Bedarf mit Unterstützung ihrer Eltern, 11 - 14 Uhr, Haven Höövt, Zum Alten Speicher 1-2, 0421-659530

27. MontagkreativesDas Mobile Atelier auf dem Liegnitzplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 J., 15:30 Uhr, Liegnitzplatz, Info: Kultur vor Ort, 0421-6197727

Dies & DasSPIEL – Offener Treff, für Kinder ab 4 Jahre und die ganze Familie, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3

Leon ist anders, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 5 J., 15:30 Uhr, Stadtbibliothek Osterholz

Phantastische Geschichten, 5 Treffen, montags bis 24.6., Erw. 45, Kinder 30 EUR, 18 - 20:15 Uhr, Atelierhaus Roter Hahn, Anmeldung: VHS, 0421-36112345

elternOffene Frauengruppe, 9 - 11 Uhr, Haus der Familie Horn-Lehe

Wegweiser Trennung und Scheidung, Was aber bedeutet das neue Schei-dungsrecht für Frauen?, kostenfrei, 9:30 - 12:30 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535

Mit Kindern alleine leben, offener Treff, In-formation, Gespräche, Beratung für Mütter, 15 - 17 Uhr, Haus der Familie Bockhorn

28. DienstagBewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

kreativesKUNST – Das Mobile Atelier, ein Kreativangebot für Kinder und Jugend-liche, nicht in den Ferien, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Dies & DasSchnack mit ... Ulrike Pala, Ortsamtslei-terin West, für alle ab 12 Jahre, kleiner Kostenbeitrag für Kuchen u. Getränke, 15 Uhr, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen

Ein Feuerwerk für den Fuchs, Bilder-buch-Diaschau mit Lesen und Erzählen

STUDIOCANAL GmbH – Neue Promenade 4 – 10178 Berlin

Sammy und seine Freunde sind wieder da!

Emma und die Zauberkugel, 26.5., Kulturhaus Pusdorf

B R E M E N

Rockwinkeler Landstraße 41/43

fördern in kleinen klassen

Tel. 0421 25 98 84

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Page 42: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen

42 www.kinderzeitung.de

für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Bremen-Zentralbibliothek

Arthur und Anton, Bilderbuch-Diaschau für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbib-liothek Vegesack

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir sprechen über Bühnentechnik, Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

elternOffener Treff für Eltern von Kindern mit Trisomie 21, jeden 4. Di im Monat, 20 - 22 Uhr, Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstr. 31, Info: 0421-3039523

29. MittwochDies & DasDie Rettung der Sternenfee Mira, Pro-gramm für Kinder ab 4 Jahre, 4 EUR, 16 Uhr, Olbers-Planetarium

elternEhrenamtliche Helfer gesucht, Informa-tionsveranstaltung für Menschen, die an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Trauer-land interessiert sind, 19:30 - 20:30 Uhr, Trauerland, Schwachhauser Heerstraße 63a, Anmeldung: 0421-6966720

30. Donnerstagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR,

16 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Gelber Mond, Roadmovie und Bluesbal-lade in einem – poetisch, atmosphärisch und berührend, ab 15 Jahre, moks – Kinder- und Jugendtheater, 20 Uhr

kreativesDas Mobile Atelier auf dem Biblio-theksplatz, künstlerisches und kreatives Arbeiten für Kinder ab 6 Jahre, 15:30 Uhr, Stadtbibliothek West

Dies & DasKinderbauernhof, ab 4 Jahre ohne Voranmeldung, 4 EUR, 15 - 16:30 Uhr, Museumsbauernhof Wennerstorf, Linden-str. 4, 04165-211349

Musik mit Pfiff – Thema: Im Vogelpark, mit Querflöte, Trompete, Horn und Bratsche, Orchesterinstrumente zum Ausprobieren für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Phil-harmoniker, Anmeldung: 0421-6267314

Theodor trödelt, Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center

Das kleine Krokodil und die große Liebe, eine Bilderbuch-Diaschau mit Lesen und Erzählen für Kinder ab 4 Jahre, 16 Uhr, Stadtbibliothek Lesum

It’s book time, Englisch für Kindergar-ten- & Grundschulkinder, 16:45 Uhr, Stadtbibliothek Vegesack, Info: 0421-69499060

Theaterwerkstatt, hier kann man Puppen-spiel und Zaubertricks lernen, 17 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

elternBeratung bei Trennung und Scheidung, Unterhalts- und Umgangsrecht, Sorge-recht, SGB II, Erziehung, nach vorheriger Terminabsprache, 10:30 Uhr, VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter, Anmeldung: 0421-383834

31. FreitagkreativesKunst- und Kreativkurs, für Mädchen ab 10 J., 15 - 17 Uhr, BDP Mädchenkulturhaus, Heinrichstr. 21, Anmeldung: 0421-328798

Dies & DasSPASS – Offener Treff für Familien und Kinder, 15:30 Uhr, Nachbarschaftstreff, Dirschauer Str. 3, 0421-6197727

Kinderchor, für 6- bis 12-Jährige, 16 - 17:30 Uhr, Casa della Musica, Hambur-ger Str. 15, 0421-4986331

Musik mit Pfiff, mit Cello, Flöte und Horn, Thema „Frühling“, Orchesterins-trumente zum Ausprobieren, für junge Familien mit Kindern ab 3 J., 16 - 17:30 Uhr, Musikwerkstatt der Bremer Philhar-moniker, Anmeldung: 0421-6267314

Verkehrstraining für Kinder ab 6 Jahre, mit Formel 1-Bahn für Kinder ab 9 Jahre und 18-Loch Familien-Minigolfbahn mit Schilf Bar, 16 - 19 Uhr, Jumicar

Offenes Singen für Jung und Alt, Thema: Wonnemonat Mai, für Kinder ab 12 J. und Erw., 8 EUR, erm. 7 EUR inkl. Kaffee und Kuchen, 16:30 Uhr, Casa della Musica, Hamburger Str. 15, 0421-4986331

Bremer Gespenster Führung mit Wigber-dus, eine Führung für die ganze Familie, Kinder 3, Erw. 6 EUR, Familienkarte 15 EUR, Treffpunkt: vor dem Bleikeller, Straße Am Dom, 19:30 Uhr, Theater Interaktiwo, 0421-70882160

elternSäuglingspflege: Rund ums Kind, 18:30 - 21 Uhr, Bremer Hebammengemein-schaft, Hemmstr. 233, 0421-375220

bestellen unter:www.familienblick.de

Spendenhotline: 0900-1025025 (wahlweise 5,– € oder 10,– € je Anruf aus dem dt. Festnetz)

SMS* an 81190, Stichwort: Max (10,– € je SMS aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz)

Spendenkonto: Konto 421 421 BLZ 251 205 10 • Bank für SozialwirtschaftVerwendungszweck: Max Jetzt helfen!

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Page 43: kinderzeitung - Mai 2013

Veranstaltungen Mai

43

1. Samstagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Geschichten, Zauberei und Puppenthe-ater aus Russland, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Zum Glück verrückt, Aufführung der Jugendtheatergruppe Splash, 20 Uhr, BEGU-Lemwerder

kreativesKunst für Kids, künstlerische Frühför-derung: Tiere zeichnen, Materialexpe-rimente, mit Ton modellieren, Künstler kennenlernen, jeden 1. Sa im Monat, für Kinder von 4 - 6 Jahren, 10 - 13 Uhr, Borgfelder Kinderatelier, Lange Streifen 9a, 0421-55900279

Aktion Ytong: KUBO im Ostertor, Skulp-turen aus Ytong, für Kinder ab 8 Jahre, 20 EUR, 14 - 17 Uhr, KUBO, Anmeldung bis 5 Tage vorher: 0421-76026

Dies & DasMarkt der grünen Branche, mit Infostän-den, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark

ADFC Fahrradcodierung, mitzubringen sind neben dem eigenen Fahrrad ein Eigentumsnachweis oder Kaufbeleg und der Personalausweis, Codiergebühr 15 EUR, Familientarif 25 EUR, 10 - 12 Uhr, ADFC Bremen

Fliege total!, Führung durch die Ausstel-lung POESIA, für Kinder und Jugendliche, anschl. gemeinsames Basteln, 11:30 - 13 Uhr, Städtische Galerie Delmenhorst

Verdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr

Publikumstag im Papageienschutzzen-trum, die Papageien können in ihrem naturnah gestalteten Lebensraum an verschiedenen Stationen des Fluggehe-ges beobachtet werden, 3,–/0,50 EUR, 14 - 17 Uhr, Papageienschutzzentrum, Salzburger Str., 0421-1630723

Fockes Labor, im Museum entdecken, experimentieren und erleben, Jugendliche führen Kinder, ab der 4. Klasse, 15 Uhr, Focke-Museum, Anmeldung: 0421-69960050

25 Jahre Circus Bambini, Feier mit 2 Galavorstellungen, 16 Uhr „Der Circus macht Urlaub“, um 20 Uhr Circus Bam-bini und Gäste aus befreundeten Bremer Circusgruppen, Bürgerhaus Mahndorf

FlohMärkteKinderflohmarkt, für Baby-und Kinder-kleidung, Spielsachen, Bücher u.v.m. mit Kaffee und Kuchenbüfett, 14 - 17 Uhr, Kindergarten Murmel e.V, Horner Heerstr. 19, Standanmeldung: 0421-7089800

2. Sonntagtheater & tanzAschenputtel, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahre, Erw. 7,50, Kinder 5 EUR, 15 Uhr, Mensch, Puppe! Das Bremer Figurentheater

Kasper bekommt Besuch und Kasper und die lustigen Drachen, zwei kind-gerechte Puppentheaterstücke, 15:30 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

Das doppelte Lottchen, Forschungsstück mit Kindern von 10 - 12 Jahren und der Theaterpädagogik des Staatstheaters, ab 8 Jahre, Spielraum, 16 Uhr, Oldenbur-gisches Staatstheater, Theaterwall 28, Karten: 0441-2225111

Theater 62 + junior + minis, öffentliche Probe, Eintritt frei, 17 - 18:30 Uhr, Thea-ter 62, St.-Jürgen-Str. 56, 0421-490899

kreativesCollage – experimentieren mit verschie-denen Materialien, die unterschiedlichen Materialien und Techniken der Künstler, für Kinder von 8 - 12 Jahren, 9 EUR, Foyer im Prinzenpalais., 10:30 - 13 Uhr, Landesmuseum für Kunst und Kulturge-schichte Oldenburg, Damm 1, Anmel-dung: 0441-2207344

Kunstkurse für Kinderin SchwachhausenAtelier für Gestaltung

Antje Siemer-GösselSchwarzenbergstraße 4 | 28211 Bremen0421/244 93 01 | www.antjesiemer.de

Tag der offenen Tür und Sommerfest bei „Swimmy“ – Kunstkurse für Kinder, von 12 - 17 Uhr, Atelier für Gestaltung, Schwarzenbergstr. 4, www.antjesiemer.de

BewegungMäusejudo, für Kinder von 3 - 5 Jahren, Schnuppern und Einstieg jederzeit möglich, 11 - 12 Uhr, Villa Vital, Heinz-Kerneck-Str. 24, 0160-97909704

Dies & DasVahrer Seenlauf, Familienprogramm initiiert von der HKK, mit Kletterwand, Slackline, Torwandschießen u.v.m., ab 9 Uhr, Vahrer See

www.k inde r ze i t ung .de

Markt der grünen Branche, mit Infostän-den, Vorträgen und Seminaren, Eintritt frei, 10 - 18 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark

Sonntagsfähre, bis 29.9. zwischen Molenturm, Pier2-Waterfront und Lanke-nauer Höft, 10:30 - 18:30 Uhr, Bremen, AG Weser Str.

Schnupperführung, in der Tropenwelt Karibik, 14 Uhr, botanika im Rhododen-dronpark

Kaffeestunde, die Kinder pflanzen, rösten, und mahlen Kaffee und die Erwachsenen erfahren Spannendes über die Kaffeegeschichte in Bremen, 7,–/5,– EUR, Ki. bis 14 J. frei, 15 Uhr, Hafenmuseum Speicher XI, Anmeldung: 0421-3038279

3. MontagDies & DasVerdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr

elternTeilzeitgründung als Chance für Frauen, Informationsveranstaltung, kostenfrei, 10 - 13 Uhr, Frau und Arbeit – forum Kirche, Hollerallee 75, Anmeldung: 0421-3461535

4. DienstagkreativesMärchenstunde im Schloss mit Malen, mit Stiften werden die erzählten Ge-schichten zu Papier gebracht, 15:30 Uhr, Heimatmuseum Schloss Schönebeck

BewegungSpieltreff im Bürgerpark, auf der Rasenfläche am Marcusbrunnen, 15:30 - 18:30 Uhr, Spielwiese im Bürgerpark

Dies & DasDie Olchis aus Schumuddelfing, Bilder-buchkino für Kinder ab 4 Jahre, 1 EUR, 15:30 Uhr, Bibliothek Lilienthal

VORSCHAU JUNI 2013

KUPS, Veranstaltungsreihe zu Kultur, Un-terhaltung, Politik und Sport, Kinder und Jugendliche aus dem Publikum machen mit: Wir zeigen unser Theater an der Les-singstr., Eintritt frei, 17 - 18 Uhr, Theater 62 Bremen, Lessingstr. 12, 0421-490899

elternImpfen aus homöopthischer Sicht, Refe-rentin: Dr. Annette Kaufmann, Kinderärz-tin, 8 EUR, 15:30 - 17 Uhr, Geburtshaus Bremen, Sommerstr. 20, Anmeldung: 0421-348001

Homöopathie bei Kindern, inkl. Haus-apotheke, Vortrag, 19:30 Uhr, bitte direkt in der Kinderarztpraxis Dr. Soldan & Brecher-Müller anmelden: 0421-3509050

Wie werden wir Pflegefamilie, zweiteilige Veranstaltung, 2. Teil am 11.6., 19 - 20:30 Uhr, PiB – Pflegekinder in Bremen, Bahnhofstr. 28-31, 0421-9588200

5. MittwochDies & DasVerdener Domweih, Volksfest in der gesamten Innenstadt, vom 1. - 6.6., Mo bis Do Pöttjermarkt ab 8 Uhr, ab 12 Uhr Essensstände geöffnet, Karussells und Vergnügen ab 14 Uhr, Ende um 24 Uhr

Tag der offenen Tür u. Sommerfest bei „swimmy“, 2.6., Atelier für Gestaltung

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Page 44: kinderzeitung - Mai 2013

ADFC Bahnhofsplatz 14 a Tel. 701179

Arbeit & Ökologie Amersfoorter Str. 8 Tel. 583959

Atelierhaus Roter Hahn, Gröpelinger Heerstr. 226, Info: Kultur vor Ort, Tel. 6197727

BDP Mädchenkultur-haus Bremen Heinrichstr. 21 Tel. 328798

BEGU Lemwerder Edenbütteler Str. 5 Tel. 688610

Bgh. Gemeinschafts-zentrum Obervieland Alfred-Faust-Str. 4 Tel. 824030

Bgh. Hemelingen Godehardstr. 4 Tel. 48999891

Bgh. Mahndorf Mahndorfer Bahnhof 10 Tel. 485815

Bgh. Oslebshausen Am Nonnenberg 40 Tel. 645122

Bgh. Vegesack Kirchheide 49 Tel. 659970

Bgh. Weserterrassen Osterdeich 70 b Tel. 549490

Bibliothek Lilienthal Murkens Hof Klosterstr. 25 28865 Lilienthal Tel. 04298-929133

BioS Lindenstr. 40 27711 OHZ Tel. 04791- 9656990

botanika Rhododendronpark Tel. 42706665

Bremer Shakespeare Company Theater am Leibniz-platz Tel. 500333

BTV 1877 Hamburger Str. 71 Tel. 442792

Bürger- und Sozialzen-trum Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 4601847

Bürgerzentrum Neue Vahr Berliner Freiheit 10 Tel. 4367348

BUND Am Dobben 44 Tel. 790020

CinemaxX Breitenweg 27 Tel. 01805-24636299

Cinestar-Filmpalast Hans-Bredow-Str. 9 Tel. 4275200

CITY 46/Kommunalki-no Bremen e.V. Birkenstr. 1 Tel. 95799290

CVJM Bremen e.V. Birkenstr. 34 Tel. 1691293

Deutsches Auswandererhaus Columbusstr. 65 27568 Bremerhaven Tel. 0471-902200

Deutsche Pferdemuse-um, Holzmarkt 9, 27283 Verden (Aller) Tel. 04231-807140

Dom-Museum im St. Petri Dom Tel. 365040

Familientreff Blockdiek Düsseldorfer Str. 2a Tel. 4379388

Familienzentrum Bockhorn Pürschweg 9 Tel. 601488

Familienzentrum MOBILE Hinter den Ellern 1a Tel. 36116601

Familienzentrum OHZ u. Mehrgeneratio-nenhaus Bördestr. 29 27711 OHZ Tel. 04791-5411

Focke Museum Schwachhauser Heerstr. 240 Tel. 6996000

Frauengesundheitstreff Tenever Koblenzer Str. 3A Tel. 401728

Freilichtbühne Lili-enthal e.V. Höge 2 28865 Lilienthal Tel. 04298-30198

Freilichtmuseum am Kiekeberg Am Kiekeberg 1 21224 Rosengarten-Ehestorf Tel. 040-7901760

Frühberatungsstelle Hemelingen Hinter den Ellern 1a Tel. 36116603

Gerhard-Marcks-Haus Am Wall 208 Tel. 327200

Glocke Domsheide 4-5 Tel. 336699

Hafenmuseum Speicher XI Am Speicher XI Tel. 3038279

Haus der Familie Bockhorn Pürschweg 9 Tel. 601488

Haus der Familie Hemelingen im Familienzentrum Mobile Hinter den Ellern 1a Tel. 36116601/02

Haus der Familie Horn-Lehe Am Lehester Deich 17 Tel. 2574838

Haus der Familie Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 3619922

Haus der Familie Lüssum Lüssumer Heide 6 Tel. 36179292

Haus der Familie Mitte Fehrfeld 7 Tel. 703937

Haus der Familie Obervieland Eichelkämpe 11 Tel. 3613385

Haus der Familie Tenever Pirmasenser Str. 24-26 Tel. 421562

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Haus der Familie Vahr, August-Bebel-Allee 284, Bremen Tel. 69648700

Haus der Familie Vegesack Aumunder Heerweg 89 Tel. 3617770

Haus der Familie Walle Dünenstr. 2-4 Tel. 3618284

Haus der Wissenschaft Sandstr. 4-5 Tel. 21869500

Haus im Park Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Tel. 4081261

Heimatmuseum Schloss Schönebeck Im Dorfe 3-5 Tel. 623432

JugendBeratungsZen-trum Walle (JuBZ) Waller Heerstr. 229 Tel. 3618634

Jugendfreizeitheim Alt Aumund Aumunder Heerweg 89 Tel. 3617320

Jugendfreizeitheim Buntentor Geschworenen- weg 11 a Tel. 3615769

Jugendfreizeitheim Neustadt Thwdinghauserstr. 115 b Tel. 3615749

Jugendfreizeitheim Vahr Bispinger Str. 16a Tel. 3613079

Jumicar Senator-Apelt-Str. Tel. 541661

JZ Findorff Neukirchstraße 23 a Tel. 3618160

KASCH (Kulturhaus Alter Schützenhof) Bergstr. 2 28832 Achim Tel. 04202- 5118830

Kinder- und Jugendfarm Bremen Ohserstr. 40 a Tel. 832798

Kinder- und Jugendfarm der Hans-Wendt-Stiftung Am Lehester Deich 17 - 21 Tel. 2433642

Kinderbewegungszen-trum von Bremen 1860 Baumschulen- weg 8 - 10 Tel. 211860

Kinderkrankenhaus Links der Weser Senator-Weßling-Str. 1 Tel. 8791490

Kinderwildnis des BUND auf dem Stadtwerder beim Café Sand Tel. 790020

Klinikum Bremen-Ost Züricher Str. 40 Tel. 4080

Krankenhaus-Museum Züricher Str. 40 Klinikum Bremen-Ost Tel. 4081261

Kreismuseum Syke Herrlichkeit 65 28857 Syke Tel. 04242-2527

kuba Hermann-Fortmann-Str. 32 Tel. 5780082

KUBO Beim Paulskloster 12 Tel. 76026

Kultur Vor Ort e.V. Liegnitzstr. 63 Tel. 6197727

Kulturhaus Pusdorf Woltmershauser Str. 444 Tel. 544606

Kulturhaus Walle – Brodelpott e.V. Schleswigerstr. 4 Tel. 3962101

Kulturladen Huchting Amersfoorterstr. 8 Tel. 570293

Kulturzentrum Schlachthof Findorffstr. 51 Tel. 377750

Kunsthalle Bremen Am Wall 207 Tel. 329080

Lagerhaus Schildstr. 12 Tel. 701461

Mädchenhaus Bremen e.V. Rembertistr. 32 Tel. 3365444

Mädchentreff Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 5799893

Martinsclub Bremen Buntentorsteinweg 24-26 Tel. 5374750

Mensch, Puppe – Das Bremer Figurentheater Schildstr. 21 Tel. 79478318

Messe Bremen Bürgerweide Tel. 35050

moks am Bremer Theater Goetheplatz 1-3 Tel. 3653333

Museumsbauernhof Wennerstorf Lindenstr. 4 21279 Wennerstorf Tel. 04165-211349

Musical Theater Bremen Richtweg 7 Tel. 3337590

Mütterzentrum Blockdiek Kölner Str. 2/Eingang im Jülicher Weg Tel. 4379340

Mütterzentrum Huchting Amersfoorter Str. 8 Tel. 589200

Mütterzentrum Vahr Kurt-Schumacher-Allee 65 Tel. 4673859

NABU Bremen Contrescarpe 8 Tel. 3398772

Nachbarschaftshaus Helene Kaisen Beim Ohlenhof 10 Tel. 691457

Nachbarschaftstreff Dirschauer Str. 3 Tel. 6197727

Ökologiestation Am Gütpohl 11 Tel. 2221922

Olbers-Planetarium Werderstr. 73 Tel. 408899300

Paradice Waller Heerstr. 293 Tel. 6198888

Paula Modersohn-Becker Museum Böttcherstr. 6-10 Tel. 3388222

Phänomenta Hoebelstr. 24 27572 Bremerhaven Tel. 0471-413081

Pro Familia Bremen Hollerallee 24 Tel. 3406030

Pro Familia Bremen-Nord Weserstr. 35 Tel. 654333

Prof.-Hess-Kinderklinik Friedrich-Karl-Str./Ecke Bismarkstr. Tel. 4975410

Rathaus Stuhr Blockener Str. 6 28816 Stuhr Tel. 5695244

Schauburg Vor dem Steintor 114 Tel. 792550

Schulmuseum Auf der Hohwisch 61-63 Tel. 6962330

Schnürschuhtheater Buntentorsteinweg 145 Tel. 555410

Schwankhalle Buntentorsteinweg 112 Tel. 700141

SOS-Kinderdorf-Zen-trum, Friedrich-Ebert-Str. 101 Tel. 59712-30

SpielLandschaftStadt Horner Heerstr. 19 Tel. 24289550

St. Joseph-Stift Schwachhauser Heerstr. 54 Tel. 3470

Stadtbibliothek Huchting im Roland-Center Tel. 3619911

Stadtbibliothek Lesum Hindenburgstr. 31 Tel. 3617142

Stadtbibliothek Osterholz Walliser Str. 125 Tel. 3615652

Stadtbibliothek Vahr im EKZ Berliner Freiheit 14 Tel. 3615652

Stadtbibliothek Vegesack Aumunder Heerweg 87 Tel. 3617244

Stadtbibliothek West Lindenhofstr. 53 Tel. 36114670

Stadtteilfarm Huchting Am Sodenmatt 15 Tel. 588421

Städtische Galerie Delmenhorst Fischstr. 30 27749 Delmenhorst Tel. 04221-14132

Tanzwerk Schildstr. 12-19 Tel. 76228

Theater 62 Lessingstr. 12 St.-Jürgen-Str. 56 Tel. 490899

Theater am Goetheplatz Goetheplatz 1-3 Tel. 3653333

Theaterkontor Schildstr. 21 Tel. 706582

Theatrium Puppentheater Hans-Böckler-Str. 9 Tel. 326813

Treffpunkt Arche Schwachhausen e.V. Schwachhauser Heerstr. 179 Tel. 4309550

TURA Bremen Lissaer Str. 60 Tel. 613410

Übermaxx im CinemaxX beim Überseemuseum Tel. 16038190

Überseemuseum Bahnhofsplatz 13 Tel. 16038190

ULE-Umwelt- Lernwerkstatt Stiftungsweg 4 Tel. 2775491

Universum Science Center Bremen Wiener Str. 2 Tel. 33460

VAMV – Verband allein erziehender Mütter und Väter Bremen Bgm.-Deichmann-Str. 28 Tel. 383834

VHS Bremen Bamberger Haus Faulenstr. 69 Tel. 36112345

VHS-Nord Kirchheide 49 Tel. 3617319

VHS-Ost Berliner Freiheit 10 Tel. 3613566

VHS-Süd Theodor-Billroth-Str. 5 Tel. 36111911

VHS-West Gröpelinger Heerstr. 226 Tel. 3618208

Weserburg | Museum für moderne Kunst Teerhof 20 Tel. 598390

Wildpark Lüneburger Heide Am Wildpark 1 21271 Nindorf-Hanstedt Tel. 04184-89390

Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 21224 Rosengarten-Vahrendorf (südlich von Hamburg) Tel. 040-81977470

Zentralbibliothek Am Wall 201 Tel. 3614465

ZKH Bremen-Nord Hammersbecker Str. 228 Tel. 66061553

Zoo am Meer H.-H.-Meier-Str. 5 27568 Bremerhaven Tel. 0471-308410

45

Unterricht/Kurse

• Schnupperkurs „Geige spielen“ für Kinder in Findorff! Infos unter www.geige-cello-bremen.de

• Mäusejudo für Kinder von 3 bis 5 Jahren. Immer sonntags von 11.00 bis 12.00 Uhr in Bremen-Mahndorf, Heinz-Kerneck-Str. 24. Weitere Infos unter 0160-97909704 oder www.stefanbuben.de

• Klavierunterricht für jedes Alter, HB u. OHZ, 04791-981682

Gemixt

• Der „Spielraum für Bewegung“ ist umgezogen! Seit März 2013 finden die Kurse in der Naturheilpraxis „Fe-derleicht in Bewegung“, Admiralstr. 21 und nicht mehr im ZePP, Bahnhofstr. 12 statt. Mehr Infos unter Fon 69 67 39 49, www.marievogelei.de

• Popcorn wie im Kino: klassische Popcornmaschine für den Einsatz auf Kin-dergeburtstagsfeiern, Straßenfesten oder Betriebsfeiern zu verleihen. Ab 35 EUR pro Tag. Infos unter 0421-6599660

Babysitter- und Betreuungsbörse

• Besorgte Eltern wählen die zuverlässige Kinderbetreuung. Oma-Opa-Hilfsdienst, Tel. 530153, www.oma-opa-hilfsdienst.de

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• Ferien im Harz – loslassen, entspannen und sich doch wie zu Hause fühlen... Kinder sind uns besonders willkommen! www.haus.am.kurpark.harz.de, 05582-1010

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Page 46: kinderzeitung - Mai 2013

46 www.kinderzeitung.de

...und außerdem!

Das Leitbild der Stiftung beruht auf dem Prinzip eines humanistischen Menschenbildes, in dem jedes In-dividuum eine eigenständige und

wertvolle Persönlichkeit ist und eine Behin-derung keine Krankheit, sondern eine der vielfältigen Formen menschlichen Lebens

25000 Gäste besuchen jährlich das Gasthaus und schätzen vor allem das ge-mütliche Ambiente. Die natürliche Art und Weise, wie das Team mit den Defiziten ihrer Angestellten umgeht, ist im Schamaika bei-spielhaft und trägt zudem zu der herzlichen Atmosphäre des Wirtshauses bei. Da einige der Mitarbeiter nicht lesen und schreiben können, rechnen die Gäste zum Beispiel einfach selbst aus, was sie für die Speisen und Getränke zu bezahlen haben. Dieser lo-ckere Umgang erzeugt einen ganz besonde-ren und zwanglosen Charme, bei dem sich die Gäste wie zu Hause fühlen können.

Für Familien mit Kindern gibt es auf dem Gelände zahlreiche Möglichkeiten der Frei-zeitgestaltung. Wer mag, kann mit einem Kanu auf der Hamme fahren, in einer Turn-halle auf dem Trampolin springen, kickern oder gemütlich bei Stockbrot am Lagerfeuer verweilen. Auch für Veranstaltungen lässt sich das Wirtshaus hervorragend nutzen. Ob Hochzeiten, Geburtstage, Taufen oder Konfirmationen, die Anlage bietet bis zu 150 Gästen die Möglichkeit, den stressi-gen Alltag hinter sich zu lassen. Firmenbe-legschaften nutzen das Schamaika gerne für Betriebsausflüge oder Kohl-und-Pinkel-Touren. Lehrer können mit dem Schamaika-Team ihre nächste Klassenreise inklusive eigenem Ferienprogramm organisieren und

Restauranttest: Gasthaus Schamaika

Stockbrot und Torfgarn im Teufelsmoor: das etwas andere GasthausIm niedersächsischen landkreis Osterholz befindet sich ein besonderes Gasthaus, das Schamaika. Die

idyllische Einrichtung an der hamme ist eine Institution der Stiftung Maribondo da Floresta, die sich für

die Integration und Förderung von behinderten Menschen einsetzt.

Info

Die Stiftung Maribondo da Floresta be-treibt neben dem Schamaika außerdem u.a.- das Maribondo Bowling in OHZ- das Mühlencafé in der Mühle von Rönn in OHZ- das Bistro Julius im Bamberger Haus in Bremen- CAP Lebensmittelmärkte, u.a. im ehe-maligen Kaufhaus Reuter in OHZ sowie in der Faulenstr. 69 und in der Linden-str. 3-5 in Bremen-Nord

buchen. Das Schamaika zeigt, dass Inklusi-on möglich ist und einen Mehrwert für unse-re Gesellschaft darstellt. Die Besuchszahlen sprechen für sich.

Das Schamaika hat bis zum 31. Oktober jeweils montags bis sonntags von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Gruppen ab 15 Personen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten bewirtet.

Adresse: Bremer Landstraße 48 in 27726 Worpswede. Weitere Infos unter scha-maika.de oder telefonisch unter 04796-951079. Oguz Aksoy

darstellt. Als eines von mehreren Betrieben der Stiftung beschäftigt das Schamaika 30 Angestellte, von denen die meisten geistig oder körperlich beeinträchtigt sind. Sie wer-den von qualifizierten Betreuern unterstützt und arbeiten in allen Bereichen des Gast-hausbetriebs, von der Pflege der Außenanla-gen bis zur Unterstützung des Küchenchefs. Das 1,5 Hektar große Anwesen umfasst unter anderem acht Ferienhäuser, ein Heu-hotel, eine Gruppenwohnung für bis zu 15 Gäste sowie einen Campingplatz.

Page 47: kinderzeitung - Mai 2013

Warum Vorschul­unterricht? Der Beginn der Schulzeit bedeutet einen

erheblichen Einschnitt im Leben des Kin-

des. Ein reibungsloser Schulstart legt den

Grundstein für die gesamte Schulkarrie-

re. Leistungsdruck verspüren die Kleinen

schon sehr früh, da die Entscheidung über

die weitere Schullaufbahn bereits in der

Grundschule fällt.

Beim Lernen in einer Vorschulklasse

können die Kinder die für sie notwendigen

grundlegenden Fähigkeiten und Fertig-

keiten für ein erfolgreiches Lernen in der

Grundschule erwerben. Dabei nimmt der

Vorschulunterricht nicht die Aufgaben,

Ziele und Methoden des Grundschul-

unterrichts vorweg, sondern leitet über

zu den Arbeitsformen und Inhalten der

Grundschule. Während im Kindergarten

besonders die sozialen Lernziele bedient

werden, stehen im Vorschulunterricht die

kognitiven Lernziele im Vordergrvund.

Ausgehend von den individuellen Lerner-

fahrungen und Lernfähigkeiten erwerben

die Vorschüler grundlegende Fähigkeiten

und Fertigkeiten für ein erfolgreiches Ler-

nen in der Schule, wie z.B.

• Konzentrations- und Merkfähigkeit

erweitern

• Sprechbereitschaft und Sprechfähig-

keit fördern

• Grob- und Feinmotorik weiter ausbilden

• Lernbereitschaft fördern und wecken

• Selbstvertrauen aufbauen und festigen.

Darüber hinaus werden sprachliche und ma-

thematische Fähigkeiten geschult. Dies be-

trifft das grundlegende Mengenverständnis,

den ersten Umgang mit Zahlen, Buchstaben

und Wörtern sowie das Trainieren des kor-

rekten mündlichen Sprachgebrauchs.

Der Unterricht findet wahlweise

statt:

In Walle: Zieten straße 59

In Schwachhausen:

Kippenberg­Gymnasium

In Delmenhorst:

Grundschule an der Beethovenstraße

Eine Teilnahme im Rahmen eines

Schnupperunterrichts ist möglich.

Interessierte Eltern können das

kostenlose pädagogische Konzept

anfordern. Alles weitere unter:

0172/9140622.

SchulStart e.V. bietet einen qua­

lifizierten Vorschulunter richt an,

der Vorschulkindern den Einstieg

in die Grundschule erleichtert.

An einem Nachmittag in der Wo­

che erteilt eine erfahrene Vor­

und Grundschullehrerin in einer

Kleinlerngruppe diesen Vorschul­

unterricht.

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Qualifizierter Vorschulunterricht für im Sommer 2014 einzuschulende Kinder einmal wöchentlich am Nachmittag in Walle, Schwachhausen und Delmenhorst

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schulenden Kinder beginnt der

Vorschulunterricht bereits im

Sommer 2013.

Informieren Sie sich rechtzeitig

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Page 48: kinderzeitung - Mai 2013

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