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Kursprogramm Bautechnik
1 10.10.2012 BG
Kursangebote
Bautechnik/ Holztechnik
BERUFSBILDENDE SCHULEN PAPENBURG GEWERBLICHE und KAUFMÄNNISCHE FACHRICHTUNGEN
Kursprogramm Bautechnik
2 10.10.2012 BG
Vorwort: Dieses Kursprogramm Bautechnik soll den Schülerinnen und Schüler der allgemein bildenden Schulen die interessanten Ausbildungsberufe im Berufsfeld Bautechnik näher bringen. Das Interesse für das Bauhandwerk soll bei den jungen Menschen geweckt werden. Die unterschiedlichen Anforderungen und Tätigkeiten sind in projektorientierter Form pädagogisch aufgearbeitet und können im Rahmen der Praxistage von den Schülerinnen und Schüler bearbeitet werden. Diese Initiative ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der Berufsbildenden Schule und der Innung für das Baugewerbe.
Ansprechpartner: BBS Papenburg (g/k): Koordinator Christoph Hübl, Lehrer für Fachpraxis Gerd Bohse Baugewerks-Innung: Obermeister Heinz Thesing
Kursangebote: Bautechnik / Holztechnik
Ausgangssituation:
Aufgabe der allgemein bildenden Schulen ist es u.a. die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Berufsorientierung auf die berufliche Ausbildung bzw. auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Die Vermittlung einer systematisch angelegten Berufsorientierung bis hin zur Vermittlung berufsbildender Inhalte steht im Vordergrund. Dabei arbeitet die Hauptschule bzw. Oberschule eng mit den berufsbildenden Schulen zusammen und macht berufsbildende Angebote zum Bestandteil des Unterrichts (Grundsatzerlass Die Arbeit in der Hauptschule).
In der Realschule werden Schülerinnen und Schüler eine Berufsorientierung und eine Schwerpunktbildung in den Profilbereichen Fremdsprachen, Wirtschaft, Technik und Gesundheit/Soziales ermöglicht.
Zielsetzung:
Im Rahmen der Praxistage in den berufsbildenden Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler der allgemein bildenden Schulen mit Hilfe dieses Kursangebotes auf die Ausbildungssituation aber auch auf die zukünftige Arbeitswelt vorbereitet werden.
Dabei geht es konkret um folgende Ziele:
1. Interesse wecken für das Bauhandwerk 2. Information über Ausbildungsberufe und Ausbildungssituationen 3. Abbau von Vorurteilen über die Arbeit „auf dem Bau“ 4. Heranführen von jungen Menschen an bautechnische Aufgaben und Problemstellungen 5. Information über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Techniker-, Meisterausbildung
usw.)
Kursprogramm Bautechnik
3 10.10.2012 BG
Themen und Inhalte der Kurse Übersicht über die Kursthemen im Fach Bautechnik
Kursnummer
Kursthemen
1
Erstellen eines Backhauses in Fachwerkbauweise
2
Arbeiten mit einem 3D-CAD/CAM Programm
3
Herstellen eines Blumenhockers
4
Fertigen eines Zimmermannsknotens
5 Herstellen eines Nistkastens für Meisen
6
Fledermauskästen bauen
7
Herstellen eines Fußweges (Pflasterbelag)
8
Vermessungstechnik im Hochbau
9
Zierpflasterdecken verlegen
10
Mauern mit großformatigen Steinen (Minikran)
11
Maschinenkurs für Kleinmaschinen (Grundlagen)
12
Erstellen einer Parkbank mit Betonfertigteilen
Kursprogramm Bautechnik
4 10.10.2012 BG
Kursnummer 1 Erstellen eines Backhauses
Projektthema: Erstellen eines Backhauses in Fachwerkbauweise
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand eines vorgefertigten Bausatzes erstellen die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung
mithilfe von Produktionslisten und Detailzeichnungen ein Fachwerkhaus. Dabei lernen sie u.a. einfache technische
Zeichnungen zu lesen, ein Nivelliergerät fachgerecht
einzusetzen, traditionelle Holzverbindungen handzuhaben und
konstruktiven Holzschutz anzuwenden.
Inhalte: 1. Kennenlernen der Bezeichnungen im Fachwerkbau 2. Zuordnung der Bauteile in Baugruppen 3. Zeichnungen lesen 4. Umgang mit Vermessungswerkzeugen 5. Handhabung traditioneller Holzverbindungen 6. Umgang mit Sicherheitsvorschriften 7. Arbeiten im Team
Projektdauer: 12 bzw. 18 Unterrichtsstunden Kosten: 2 Euro je Schülerin/ Schüler Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
5 10.10.2012 BG
Kursnummer 1 Erstellen eines Backhauses Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o erlernen die Handhabung von unterschiedlichen Vermessungsgeräten.
o erkennen den Unterschied zwischen Bau- und Detailzeichnungen.
o wenden die Fachbezeichnungen der Bauteile im Fachwerkbau an.
o erkennen die Bedeutung der unterschiedlichen traditionellen Holzverbindungen.
o benennen die Sicherheitsregeln auf der Grundlage der Unfallverhütungsvorschriften.
o erkennen die Bedeutung vom konstruktiven Holzschutz.
Die Schülerinnen und Schüler …………
o messen einen geeigneten Standort für den Aufbau aus.
o planen die Vorgehensweise beim Aufbau. o bedienen die unterschiedlichen
Vermessungsgeräte. o stellen die Rechtwinkeligkeit der Schwellen über
die Diagonale her. o suchen die richtigen Bauteile nach den
Zeichnungen aus. o fügen unterschiedliche traditionelle
Holzverbindungen zusammen. o wenden Unfallverhütungsvorschriften an
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o diskutieren in der Gruppe, üben fachgerecht zu argumentieren und lernen andere fachlich zu überzeugen
o hören den Mitschülern zu o achten auf ihre eigene und die
Sicherheit in der Gruppe o erkennen ihren eigenen
Entscheinungsspielraum und die damit verbundene Verantwortung.
Kursprogramm Bautechnik
6 10.10.2012 BG
Kursnummer 2 Arbeiten mit einem 3D-CAD/CAM Programm
Projektthema: Einführung in die Erstellung von 3D- CAD- Zeichnungen mit Hilfe eines Computerprogrammes
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E, Raum E 015
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8 Klasse (keine
Vorkenntnisse erforderlich) Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Dieser Kurs ermöglicht den Schülerinnen und Schülern erste
Einblicke in die Handhabung eines branchenüblichen
Zeichenprogramms. Sie können einfache Ansichten,
Detailzeichnungen und Produktionslisten erstellen und diese
lesen.
Inhalte: 1. Einführung in das Arbeiten mit CAD Programmen
2. Erstellen einer 3D Konstruktion als Projektaufgabe
3. Arbeiten mit unterschiedlichen Texturen
4. Einfügen von Katalogdateien
5. Erstellen von Material- und Produktionslisten
6. Ausgabe beliebiger Ansichten und Perspektiven
7.Konvertieren in verschiedene Dateiformate
Projektdauer: 30 Unterrichtsstunden Kosten: Keine Mitzubringen: USB (Speicher-) Stick 2GB, Schreibmaterial
Kursprogramm Bautechnik
7 10.10.2012 BG
Kursnummer 2 Arbeiten mit einem 3D-CAD/CAM Programm Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o erlernen und gewinnen erste Eindrücke im Umgang mit einem CAD-Programm.
o kennen die Grundfunktionen und Handhabung des CAD-Programmes
o nennen einzelne Arbeitsschritte zum Konstruieren einer Zeichnung
o erkennen die Bedeutung vom dreidimensionalen Denken
o beherrschen die grundlegenden Fachbezeichnungen
Die Schülerinnen und Schüler …………
o bedienen ein komplexes 3D-CAD/CAM Programm mit Maschinenansteuerung
o erstellen eine 2D und 3D Zeichnung mit dem Rechner
o erstellen einfache Ansichten Detailzeichnungen und Produktionsleistung
o überprüfen ihr Projekt auf Kollision mit anderen Bauteilen
o lesen und erkennen technische Zeichnungen o planen und entwickeln Material- und
Produktionslisten o konvertieren ihre Arbeitsergebnisse in
unterschiedliche Dateiformate
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o diskutieren sachlich und fachgerecht
o arbeiten zielgerichtet o erkennen Probleme, die zur
Lösung beitragen o tauschen untereinander
Informationen aus o stellen sich flexibel auf eine
neue Situation ein
Kursprogramm Bautechnik
8 10.10.2012 BG
Kursnummer 3 Herstellen eines Blumenhockers
Projektthema: Herstellen eines Blumenhockers mit Fliesen- oder Mosaikbelag.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 10 bis 12 Schülerinnen und Schüler Beschreibung: Ziel dieses Kurses ist es, den Schülerinnen und Schülern erste
Erfahrungen mit der Verarbeitung des Werkstoffes Holz zu
sammeln, indem sie Auskerbungen mit Stechbeitel und
Klopfholz herstellen. Darüber hinaus erhalten sie erste Einblicke
in die Gestaltung von Mosaikbelägen, indem sie Fliesen
fachgerecht zuschneiden und mit geeignetem Kleber aufbringen
und einschlämmen.
Inhalte: 1. Zeichnungen lesen und die einzelnen Details
durchdenken.
2. Detailpunkte aufreißen
3. Hölzer fachgerecht mit Stechbeitel und Klopfholz
ausarbeiten
4. Herstellen von ingenieurmäßigen Holzverbindungen
5. Aufbringen des Mosaikbelages
Projektdauer: 30 Unterrichtsstunden Kosten: je Schüler 13 Euro Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
9 10.10.2012 BG
Kursnummer 3 Herstellen eines Blumenhockers Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o benennen die unterschiedlichen Materialien
o erlernen das Lesen einer technischen Zeichnung
o verfügen über die Kenntnisse zum Herstellen einer einfachen Holzkonstruktion
o dokumentieren ihre Vorgehensweise o eignen sich das Wissen über das
Anreißen von Hölzern an o kennen die Einsatzmöglichkeiten
synthetischer Klebemittel o kennen die Unfallverhütungsvorschriften
Die Schülerinnen und Schüler …………
o produzieren ein wertiges Produkt o beherrschen den Umgang mit Einzelstück- und
Detailzeichnungen o bearbeiten Fliesen und Holz o arbeiten sich in verschiedene Arbeitsabläufe ein o arbeiten einfache Holzverbindungen aus o gestalten künstlerisch eine Oberfläche aus Fliesen o reißen Hölzer anhand einer technischen
Zeichnung an o wenden Unfallverhütungsvorschriften an o bedienen einfache elektrische Handwerkzeuge o beherrschen den Umgang mit synthetischen
Klebemitteln
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o arbeiten kooperativ o entwickeln Zielstrebigkeit und
Ausdauer o lernen sorgfältig zu arbeiten o sind kreativ bei der Gestaltung
der Oberfläche o entwickeln Selbstvertrauen und
Selbstbewusstsein o erfahren Erfolg
Kursprogramm Bautechnik
10 10.10.2012 BG
Kursnummer 4 Herstellen eines Zimmermannsknotens
Projektthema: Herstellen eines Zimmermannsknotens aus sechs Einzelstäben.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E.
Zielgruppe: Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 10 bis 12 Schülerinnen und Schüler Beschreibung: Ziel dieses Kurses ist es, dass die Schülerinnen und Schüler
erste Erfahrungen mit der Verarbeitung des Werkstoffes Holz sammeln, indem sie Auskerbungen mit Stechbeitel, Klopfholz und Handsäge herstellen. Jeder Schüler erstellt hierbei ein Werkstück, das aus sechs Stäben besteht, die anschließend einen Knoten bilden.
Inhalte: 1. Ausführungszeichnungen lesen und die einzelnen Details
durchdenken.
2. Detailpunkte genau aufreißen.
3. Die Handhabung von Stechbeitel, Klopfholz und Handsäge
fachgerecht erlernen.
4. Passgenaues Ausarbeiten.
Projektdauer: 30 Unterrichtsstunden Kosten: je Schüler 8 Euro
Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
11 10.10.2012 BG
Kursnummer 4 Herstellen eines Zimmermannsknotens Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o lesen eine komplexe technische Zeichnung
o eignen sich räumliches Vorstellungsvermögen an
o erfahren passgenaues Ausarbeiten o besitzen die Kenntnisse zum
Zusammenbau der einzelnen Hölzer o benennen die einzelnen Werkzeuge
Die Schülerinnen und Schüler …………
o fertigen ein komplexes Werkstück an o arbeiten mit Hilfe von Stechbeitel, Klopfholz und
Handsäge die einzelnen Detailpunkte sorgfältig aus
o planen und organisieren die einzelnen Arbeitsschritte selbstständig
o bauen die Einzelteile zu einem Zimmermannsknoten zusammen
o prüfen die Genauigkeit ihrer Ausarbeitung o lernen den Umgang mit dem Werkstoff Holz
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o erkennen eigene Stärken und Schwächen im Bereich des maßgenauen Arbeitens
o lernen mit Spannungen umzugehen und selbstkritisch zu sein
o erkennen Probleme und tragen zu Lösungen bei
o achten auf ihre Sicherheit und die der Mitschüler
o erbringen mit Ausdauer eine gute und erfolgreiche Leistung
Kursprogramm Bautechnik
12 10.10.2012 BG
Kursnummer 5 Herstellen eines Nistkastens für Meisen
Projektthema: Herstellen eines Nistkastens für Meisen mit regensicherem Dach.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 10 bis 12 Schülerinnen und Schüler Beschreibung: In einem Maschinenraum für Zimmerer lernen die
Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Werkzeuge und
Maschinen kennen und beginnen an den verschiedenen
Bauteilen mit den Tätigkeiten Schrauben, Nageln, Raspeln,
Schleifen und Hobeln. Dabei beschäftigen wir uns auch mit
grundsätzlichen Fragen zum Werkstoff Holz, seiner
Verarbeitung und seinen Eigenschaften. Anschließend wird
jede Schülerin/ jeder Schüler ihren/ seinen Nistkasten noch mit
einer Dachabdichtung versehen.
Inhalte: 1. Ausführungszeichnungen lesen und die einzelnen Details
durchdenken.
2. Detailpunkte genau aufreißen.
3. Die Handhabung von Hammer, Säge, Raspel
fachgerecht erlernen.
4. Grundlagen der Blechbearbeitung.
Projektdauer: 18 Unterrichtsstunden Kosten: je Schülerin / Schüler 10 Euro
Mitzubringen: Arbeitskleidung Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
13 10.10.2012 BG
Kursnummer 5
Herstellen eines Nistkastens für Meisen Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o zählen unterschiedliche Vogelarten auf o kennen unterschiedliche
Nistgewohnheiten o gewinnen Einblicke in den Natur- und
Umweltschutz o beschreiben Funktion und Aufbau eines
Nistkastens o verfügen über Kenntnisse im
konstruktiven Holzschutz o besitzen die Grundlagen der
Blechbearbeitung o erlernen das Lesen von
Einzelstückzeichnungen
Die Schülerinnen und Schüler …………
o beteiligen sich aktiv am Artenschutz o produzieren ein Werkstück für den Naturschutz o beherrschen den Umgang mit Einzelstück- und
Detailzeichnungen o wenden Schraub- und Nagelverbindungen an o bearbeiten Holz- und Blechmaterialien o reißen die einzelnen Bauteile an o gehen fachgerecht mit
Holzbearbeitungswerkzeugen um o fügen die einzelnen Bauteile zusammen
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o entwickeln Verantwortungsbewusstsein
o lassen sich flexibel auf neue Situationen ein
o werden für den Umweltgedanken sensibilisiert
Kursprogramm Bautechnik
14 10.10.2012 BG
Kursnummer 6 Fledermauskästen bauen
Projektthema: Bauen von Fledermauskästen für Baumfledermäuse.
Projektort: BBS-Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 10 bis 12 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sägen, schleifen, bohren und schrauben stabile Sommerquartiere für Fledermäuse, die an der Hauswand oder an Bäumen aufgehängt werden können. Jede Schülerin/ jeder Schüler erstellt ihren/ seinen eigenen Kasten.
Inhalte: 1. Kennenlernen von Bauzeichnungen. 2. Konstruktiver Holzschutz 3. Fachgerechtes Anreißen 4. Umgang mit Messinstrumenten und Winkeln 6. Umgang mit Sicherheitsvorschriften 7. Stationäre Holzbearbeitungsmaschinen 8. Abdichten der Dachfläche mit Bitumen.
Projektdauer: 18 Unterrichtsstunden Kosten: 10 Euro je Schülerin / Schüler Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
15 10.10.2012 BG
Kursnummer 6 Fledermauskästen bauen Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o zählen unterschiedliche Fledermausarten auf
o kennen die Sommerquartiere von Fledermäusen
o gewinnen Einblicke in den Natur- und Umweltschutz
o beschreiben Funktion und Aufbau eines Fledermauskastens
o verfügen über Kenntnisse im konstruktiven Holzschutz
o besitzen die Grundlagen der Bitumenbearbeitung
o erkennen die Bedeutung von Einzelstückzeichnungen
Die Schülerinnen und Schüler …………
o beteiligen sich aktiv am Artenschutz o beschäftigen sich mit Einzelstückzeichnungen o wenden Schraub- und Nagelverbindungen an o bearbeiten Holz- und Bitumenmaterialien o reißen die einzelnen Bauteile an o gehen fachgerecht mit
Holzbearbeitungswerkzeugen um o fügen die einzelnen Bauteile zusammen
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o entwickeln Verantwortungsbewusstsein
o lassen sich flexibel auf neue Situationen ein
o werden für den Umweltgedanken sensibilisiert
o lösen gestellte Aufgaben und Ziele im vereinbarten Zeitrahmen.
Kursprogramm Bautechnik
16 10.10.2012 BG
Kursnummer 7 Herstellen eines Fußweges
Projektthema: Erstellen eines Fußweges mit kleinformatigen Pflasterbelägen.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 10 bis 12 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: In diesem Kurs soll den Schülerinnen Schülern vermittelt werden, dass Fußwege verschiedene Anforderungen, wie z.B. Frostbeständigkeit, Tragfähigkeit, Oderflächenbeschaffenheit usw., erfüllen müssen. Sie lernen zwischen tragfähigen und nichttragfähigen Böden zu unterscheiden sowie die Handhabung von typischen Pflasterwerkzeugen und Pflasterbelägen kennen. Bei entsprechender Nachfrage werden Baumaschinen wie Minibagger usw. im Kurs mit eingebunden.
Inhalte: 1. Die unterschiedlichen Bodenarten. 2. Verdichten von verfüllten tragfähigen Böden mit Maschinen. 3. Ableiten von anfallendem Oberflächenwasser. 4. Herstellen der Feinplanung 5. Verlegen von unterschiedlichen Pflasterbelägen. 7. Einhaltung und Umgang mit Unfallverhütungsvorschriften. 8. Ergonomisches Arbeiten. 9. Arbeiten im Team.
Projektdauer: 18 Unterrichtsstunden Kosten: 2 Euro je Schülerin / Schüler Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
17 10.10.2012 BG
Kursnummer 7 Herstellen eines Fußweges Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o erlernen die Handhabung von unterschiedlichen Vermessungsgeräten
o beurteilen unterschiedliche Bodenarten hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit
o nennen frostbeständige Steine o benennen die typischen
Pflasterwerkzeuge o errechnen den Materialbedarf o wählen verschiedene Pflasterbeläge
aus o benennen die UVV`s
Die Schülerinnen und Schüler …………
o bauen ein Schnurgerüst auf o übertragen die Höhen mit dem Nivelliergerät o setzen Bordsteine auf Höhe o verdichten den Boden mit Flächenrüttler o stellen Feinplanum her o verlegen unterschiedliche Pflasterbeläge und
Pflasterverbände o wenden UVV´s an o arbeiten im Team o arbeiten ergonomisch
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o diskutieren unterschiedliche Arbeitsschritte aus
o lernen andere fachlich zu überzeugen
o achten auf ihre und die Sicherheit ihrer Mitschüler
o erkennen ihre Stärken und Schwächen
Kursprogramm Bautechnik
18 10.10.2012 BG
Kursnummer 8 Vermessungstechnik im Hochbau
Projektthema: Handhabung verschiedener Bauvermessungssysteme.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand eines Lageplanes messen die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung ein Wohnhaus ein. Sie erlernen u.a. die Anwendung verschiedener Vermessungs- systeme wie Nivelliergerät, Theodolit, Rotationslaser und
Laserentfernungsmesser. Sie lesen Entwurfs- und Lagepläne, führen Einmessungen aus und stellen Schnurgerüste auf.
Inhalte: 1. Messübungen mit Gliedermaßstab und Maßband 2. Fluchtübungen mit Stäben und Winkelprisma 3. Lesen und Auswertung der technischen Zeichnungen 4. Anwenden der Vermessungssysteme 5. Einmessung der Längenvorgaben 6. Handhabung von Kleinwerkzeugen 7. Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften 8. Sozialverhalten im Team
Projektdauer: 24 Unterrichtsstunden Kosten: keine Kosten Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
19 10.10.2012 BG
Kursnummer 8 Vermessungstechnik im Hochbau Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o lesen Entwurfs- und Lagepläne. o gewinnen einen Einblick in die
Vermessungstechnik. o erkennen Vermessungsvorgänge. o erlernen die Handhabung
verschiedener Vermessungsgeräte. o dokumentieren die Arbeitsergebnisse. o eignen sich Vermessungstechniken mit
verschiedenen Geräten an.
Die Schülerinnen und Schüler …………
o lesen technische Zeichnungen und werten sie aus. o planen Vermessungsvorgänge und setzen sie um. o wenden Vermessungsgeräte an. o überprüfen Arbeitsergebnisse. o werten Messergebnisse aus. o wenden die Unfallverhütungsvorschriften an. o eignen sich Vermessungstechniken mit dem Nivelliergerät, Theodoliten, Rotationslaser und Laserentfernungsmesser an.
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o erkennen Vermessungsprobleme und tragen zur Lösung bei.
o tauschen Informationen aus. o entwickeln Zielstrebigkeit. o erkennen eigene Stärken und
Schwächen. o achten auf die Arbeitssicherheit o werden offen gegenüber Neuem
und Unbekanntem.
Kursprogramm Bautechnik
20 10.10.2012 BG
Kursnummer 9
Zierpflasterdecken verlegen :
Projektthema: Verlegetechniken zur kreativen Gestaltung von Zierpflasterflächen.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand verschiedener Verlegepläne und Pflastermuster erstellen die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung
Zierpflasterflächen. Sie bereiten den Untergrund vor, führen Vermessungen, Höhenbestimmungen und Nivellierarbeiten aus, legen Pflasterbögen und Fluchten an. Sie lesen Verlegepläne, erkennen verschiedene Pflaster- muster und führen Arbeitstechniken aus.
Inhalte: 1. Messübungen mit Gliedermaßstab und Maßband 2. Vermessen mit optischen und elektronischen Geräten 3. Lesen und Auswertung der technischen Zeichnungen 4. Handhabung von berufsspezifischen Werkzeugen
5. Pflasterbögen einmessen und anlegen 6. Versetzen von Pflasterdecken 7. Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften 8. Sozialverhalten im Team
Projektdauer: 24 Unterrichtsstunden Kosten: keine Kosten Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
21 10.10.2012 BG
Kursnummer 9 Zierpflasterdecken verlegen Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o gewinnen Einblicke in die Verlegepläne.
o finden die Arbeitstechniken der verschiedenen Vermessungsgeräte heraus.
o ordnen berufsspezifische Werkzeuge zu.
o erkennen spezielle Pflastermuster. o wenden Fachbezeichnungen an. o benennen Sicherheitsregeln der
Unfallverhütungsvorschriften. o eignen sich Handwerkstechniken aus
dem Straßenbau an.
Die Schülerinnen und Schüler …………
o planen den Arbeitsablauf. o bedienen die unterschiedlichen
Vermessungsgeräte. o wählen die Pflastersteine nach den Vorgaben der
Pflasterpläne aus. o wenden verschiedene Verlegetechniken an. o überprüfen ihre Arbeitsergebnisse. o wenden die Unfallverhütungsvorschriften an. o handhaben unterschiedliche Handwerkstechniken
aus dem Straßenbau
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o entwickeln Teamfähigkeit. o stellen sich flexibel auf neue
Arbeitssituationen ein. o tauschen Informationen aus. o erkennen ihre eigenen Stärken
und Schwächen. o beurteilen selbstkritisch die
erreichten Arbeitsergebnisse. o achten auf die Arbeitssicherheit.
Kursprogramm Bautechnik
22 10.10.2012 BG
Kursnummer 10
Mauern mit großformatigen Steinen (Minikran)
Projektthema: Erstellen eines Ferienhauses mit großformatigen Steinen
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Maurerhalle
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand einer Zeichnung erstellen die Schülerinnen und Schüler, unter Anleitung und mit Hilfe eines Versetzgerätes, die ersten beiden Schichten (h=1,25m) KS-Mauerwerk eines Ferienhauses aus großformatigen Steinen. Dabei lernen sie u.a. ein Mauerwerk anhand
einer Zeichnung einzumessen und anzulegen.
Inhalte: 1. Zeichnungen lesen 2. Maße von großformatigen Steinen 3. Mauerwerk einmessen 4. Geräte und Werkzeuge, die zur Verarbeitung großformatiger Steine notwendig sind 5. Umgang mit einem Versetzgerät (Minikran) 6. Plansteine versetzen 7. Steine ausrichten 8. Umgang mit Sicherheitsvorschriften 9. Arbeiten im Team
Projektdauer: 6 - 8 Unterrichtsstunden Kosten: keine Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
23 10.10.2012 BG
Kursnummer 10 Mauern mit großformatigen Steinen
Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o lernen das Lesen von Zeichnungen o gewinnen Einblicke in die Maßordnung
im Hochbau o errechnen den Materialbedarf o listen die Geräte und Werkzeuge zur
Verarbeitung von großformatigen Steinen auf
o benennen der UVV`s
Die Schülerinnen und Schüler …………
o lesen die Zeichnung o zeichnen die Wand auf dem Boden auf o erlernen den Umgang mit dem Steinversetzgerät o mauern die großformatigen Steine o richten die Steine fluchtgerecht und waagerecht
aus o wenden UVV´s an o arbeiten im Team o arbeiten ergonomisch
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o diskutieren unterschiedliche Arbeitsschritte aus
o lernen andere fachlich zu überzeugen
o achten auf ihre und die Sicherheit ihrer Mitschüler
o erkennen ihre Stärken und Schwächen
Kursprogramm Bautechnik
24 10.10.2012 BG
Kursnummer 11 Maschinenkurs für Kleinmaschinen
Projektthema: Der sichere Umgang mit Kleinmaschinen für die Holzbearbeitung.
Projektort: BBS Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Gebäude E
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand eines einfachen Projekts lernen die Schülerinnen und Schüler die Funktion und Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Kleinmaschinen kennen. Am Ende des Kurses bekommt jeder Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung
Inhalte: 1. Die unterschiedlichsten Maschinen für die Holzbearbeitung kennenlernen.
2. Sicherheitsvorschriften beachten. 3. Kleinmaschinen richtig einsetzen.
4. Einstellungen an den Maschinen vornehmen. 5. Häufig auftretende Mängel und Schäden an den Kleinmaschinen erkennen. 6. Die Maschinen auf Einsatztauglichkeit prüfen.
Projektdauer: 12 Unterrichtsstunden Kosten: 5 Euro je Schülerin / Schüler Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
25 10.10.2012 BG
Kursnummer 11 Maschinenkurs für Kleinmaschinen Anforderungsstruktur:
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o lernen den Unterschied zwischen stationären und mobilen Maschinen kennen
o benennen Sicherheitsregeln der Unfallverhütungsvorschriften.
o überprüfen die Funktionsfähigkeit der Kleinmaschinen.
o erkennen Störungen an den Maschinen.
o erlernen die Handhabung der verschiedenen Kleinmaschinen.
o beachten Betriebsanweisungen. o beobachten und zeigen falsche
Vorgehensweisen auf.
Die Schülerinnen und Schüler …………
o gestalten den Arbeitsplatz. o wenden die Unfallverhütungsvorschriften an. o setzen die Inhalte der Betriebsanweisung um. o bedienen die unterschiedlichen Kleinmaschinen. o demonstrieren den fachgerechten Umgang mit den
Maschinen. o beschäftigen sich mit dem Gefahrenbereich der
jeweiligen Maschine. o beherrschen Einsatztechniken der
Kleinmaschinen. o planen die Arbeitsprozesse im Umgang mit den
Maschinen.
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o achten auf die Arbeitssicherheit. o entwickeln Selbstvertrauen und
Selbstbewusstsein. o Übernehmen Verantwortung. o stellen sich flexibel auf neue
Arbeitssituationen ein. o tauschen Informationen aus. o erkennen Probleme die zur
Lösung beitragen. o entwickeln
Verantwortungsbewusstsein.
Kursprogramm Bautechnik
26 10.10.2012 BG
Kursnummer 12
Erstellen einer Parkbank
Projektthema: Herstellen einer Parkbank mit Betonbauteilen
Projektort: BBS-Papenburg g / k, Abteilung Bautechnik, Betonhalle
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (keine Vorkenntnisse erforderlich)
Gruppengröße: 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung: Anhand einer Zeichnung erstellen die Schülerinnen und Schüler die Betonfertigteile. Dazu fertigen sie die Bewehrung, bauen die Sichtbetonschalung zusammen und bringen den flüssigen Beton ein. Anschließend werden das Rückenbauteil und die Sitzfläche aus Holz gefertigt. Die fertige Bank kann später bei der Allgemeinbildenden Schule aufgebaut werden.
Inhalte: 1. Zeichnungen lesen 2. Betonklassen unterscheiden. 3. Stahlbetonbewehrung erstellen. 4. Sichtbetonschalung herstellen. 5. Umgang mit dem Freifallmischer. 6. Beton fachgerecht einbauen. 7. Sitzfläche und Rückenteil fertigen und montieren. 8. Umgang mit Sicherheitsvorschriften 9. Arbeiten im Team
Projektdauer: 18 Unterrichtsstunden Kosten: 150 Euro je Bank Mitzubringen: Arbeitskleidung
Sicherheitsschuhe Gliedermaßstab und Zimmererbleistift
Kursprogramm Bautechnik
27 10.10.2012 BG
Kursnummer 12
Erstellen einer Parkbank Anforderungsstruktur
Fachwissen
Handlung
Haltung (Sozial- und Selbstkompetenz)
Die Schülerinnen und Schüler………..
o lernen das Lesen von Zeichnungen o erkennen die Eigenschaften von Beton
und Bewehrung o erkennen die Bedeutung der Schalung und
Betontrennmittel o benennen die Zuschläge und Bindemittel
von Beton o wählen die Holzart und die Querschnitte
der Holzbeläge aus o erkennen die Bedeutung von Holzschutz o errechnen den Materialbedarf o benennen die UVV`s
Die Schülerinnen und Schüler …………
o lesen die Zeichnung o fertigen eine Sichtbetonschalung her o knüpfen die Bewehrung für das Betonfertigteil her o stellen den Beton her o bringen den Beton ein und verdichten diesen o schalen das Betonfertigteil aus o bauen das Rückenteil und die Sitzfläche aus Holz
zusammen o verbinden Holzelement und Betonfertigteil o wenden UVV´s an o arbeiten im Team o arbeiten ergonomisch
Die Schülerinnen und Schüler .………..
o diskutieren unterschiedliche Arbeitsschritte aus
o lernen andere fachlich zu überzeugen
o achten auf ihre und die Sicherheit ihrer Mitschüler
o erkennen ihre Stärken und Schwächen
o schaffen ein Produkt für Mitmenschen mit lang anhaltendem Wert
28 10.10.2012 BG
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