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Ausgabe Sommer 2008
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Ausgabe Frühling/Ausgabe Frühling/Sommer 2008Sommer 2008
Wandern auf dem Weg der SinneDie Lenne erfahrenEiskalte VersuchungAn die Stöcke, fertig, los!Mit Kneipp auf TourSchlossbesichtigung in d-moll
LANDHOTELSI M S A U E R L A N D
PANORAMA
W d f d
W W W. 5 - L A N D H O T E L S . D E
Allen Gästen sagen wir ein herzliches Willkommen!
Liebe Gäste,
wenn Sie nach einem langen Winter morgens von Vogel-gezwitscher geweckt werden, hat der Frühling seine Finger im Spiel. Bei uns im Sauerland wartet er mit einem ganzen Orchester darauf, Ihre Lebensgeister zu wecken. Und auch die Natur scheint dem Ruf zu folgen und aus ihrem Win-terschlaf zu erwachen. Die Luft wird wärmer, erste Blüten leuchten die Landschaft aus und die Wälder erscheinen in einem frischeren Grün. Allerorten ist Aufbruchstimmung. Auch in dieser Frühlingsausgabe des Magazins der 5 Land-hotels: wir lassen Sie aufbrechen zu einer Wanderung auf dem Weg der Sinne, schicken Sie mit dem Rad über die Len-neroute nach Hagen und geben Ihnen Walking-Stöcke in die Hand. Starten Sie also von unseren Häusern mitten hinein in den Frühling.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.
Die Vögel zwitschern, die Blumen sprie-ßen, und mit den ersten Sonnen-strahlen kommt die Lust auf leichte Menüs und Erfrischungen. Wir haben sie – die kulinarischen Tipps zur warmen Jahreszeit. Da heißt es schlem-men und ohne Reue genießen.
„Glaube, Sitte, Heimat“ – Schüt-zenfeste huldigen einer altehrwür-digen Tradition. Wie man sie fei-ert, das weiß man im Sauerland ganz genau. Wer es etwas ruhiger angehen möchte, kommt mit den "Lotter-weibern" zu einem besonderen Kunstgenuss.
„ Um einen Augenblick von
Ewigkeit zu erleben, muss man
sich von Zeit zu Zeit glückliche
MMMMMoommeennttee vveerrsscchhaaffffeenn..“
Auf zwei Reifen oder lieber zu Fuß – wie Sie das Sauerland erkun-den, bleibt Ihnen überlassen. Fest steht: Die Radwe-ge haben ebenso-viel Charme wie die Wanderrou-ten entlang des Rothaarsteigs. Die Qual der Wahl überlassen wir Ihnen gern!
Waren Sie schon mal mit Kneipp auf Tour? Wenn nicht, sollten Sie es im Sauerland einmal ausprobie-ren und etwas für Ihre Gesundheit tun! Wer es lieber sportlich-aktiv mag, ist mit den zahlreichen Nordic Walking-Angeboten bestens bedient.
KULINARISCHESWANDERNUND SPORT
WOHLFÜHLEN KUNSTUND KULTUR
Der Rothaarsteig ist weit über
die Grenzen des Sauerlandes
hinaus als wunderschöner
Wanderweg bekannt –
idyllische Landschaftsim-
pressionen inklusive. Doch
der „Weg der Sinne“, wie der
154 Kilometer lange Höhen-
wanderweg treffend genannt
wird, ist mehr als ein tou-
ristischer Trampelpfad. Na-
tur pur auf Schritt und Tritt,
kombiniert mit kulturellen
Highlights, machen den mit
dem Deutschen Wandersiegel
ausgezeichneten Rothaar-
steig zum Premiumweg, wie
es ihn derzeit nur dreimal in
Deutschland gibt.
Wer den Rothaarsteig für sich entdecken möchte, sollte sich sein Ziel vorher genau überlegen. Denn hier gibt es eigentlich für jeden Geschmack etwas: Wandern mit Erlebnisgarantie (z.B. auf der 40 Meter langen Hängebrücke in Kühhude), Wan-dern mit Qualität (dank des übersichtlich ausgeschilderten Wegenetzes), Wandern mit Kultur (entlang des Waldskulpturen-weges) oder auch Wandern mit Lernef-fekt (dank der sechs Rothaarsteig-Ran-ger). Krönender Abschluss einer jeden Wandertour ist allerdings die Einkehr in
Von Brilon im Sauerland über das Witt-gensteiner Bergland und das Siegerland bis nach Dillenburg am Fuße des Wes-terwaldes verläuft der Rothaarsteig. Seine Markenzeichen sind neben den natur-nahen Pfaden, die abseits der land- und forstwirtschaftlichen Wege verlaufen, sei-ne einzigartige Möblierung. Waldliegen, Waldsofas, Ruhebänke, Vesperinseln und Waldschaukeln laden nicht nur zu einer Pause sein, sondern machen die Land-schaft und die Natur auf eine ganz be-sondere Art erlebbar.
RICHTUNAuf Schusters Rappen
WANDERN AM ROTHAARSTEIG
ten wunderbar relaxen. Und bei einem herzhaften Sauerländer Menü kann man Kraft tanken und Ideen sammeln für den nächsten Aus� ug auf Schusters Rappen.
eine der gastfreundlichen Unterkünfte, die man z.B. mit den 5 Landhotels � ndet. Hier lässt es sich nach einer beeindru-ckenden Tour über den Weg der Sinne mit den verschiedenen Wellnessangebo-
NG SOFAGEWINNSPIELRothaarsteig persönlich
Kennen Sie den Rothaarsteig auch schon? Prima! Dann schicken Sie uns Ihre schönsten Wanderimpressionen vom Rothaarsteig, als Foto oder als Text, bis zum 30. September 2008 an folgende Adresse:
Panorama-MagazinRedaktionMK HOFFE communication partners GmbHKückelheim 1157392 Schmallenberg
Die schönsten Einsendungen werden in der nächsten Ausgabe des Panorama-Magazins abgedruckt.
Informationen rund um den Rothaarsteig fi nden Sie unter www.rothaarsteig.de
Ich stehe an der Lennequelle. 819 Meter über dem Meeresspiegel. Um mich herum ein Meer aus Bäumen. Und irgendwo weit im Nordwesten – hinter Bergen verborgen – liegt mein Ziel: die Mündung der Lenne in die Ruhr.
Die Lenne ERFAHREN
WANDERN & SPORT
LENNESTADT
SCHMALLENBERG
WINTERBERG
START
WormbachGleidorf
OberkirchenWerntrop
Fleckenberg
SelbeckeLangenei
Kirchhundem
Nordenau
Langewiese
Lenneplätze
Kahler Asten
LatropStörmecke
Jagdhaus
NeuastenbergWestfeld
150 Kilometer Lenneroute liegen vor mir. Zum größten Teil führen sie bergab. Natürlich hätte ich auch die andere Rich-tung nehmen können, doch mein Inter-esse, dem natürlichen Lauf des Flusses – hier noch ein kleines Rinnsal – zu folgen, überwog meinen sportlichen Ehrgeiz.Ich starte in Winterberg. Hier bestau-ne ich die Bobbahn, wobei mir für eine Fahrt in der Sommerrodelbahn dann doch der Mut fehlt. Die ersten Kilome-ter fahre ich abseits der ausgewiesenen Strecke, da ich mir die Burg Rappelstein in Nordenau anschauen möchte. Weiter geht es durch Schmallenberg, wo idylli-sche Fachwerkhäuser meinen Blick auf sich ziehen und anschließend durch ein wunderschönes Tal Richtung Altenhun-dem. Dort gönne ich mir ein Eis, bevor ich mich auf den Weg nach Meggen ma-che. Im Infozentrum des Bergbaudenk-mals „Sicilia-Schacht“ erfahre ich viel über Bergbau und Geogeschichte der Region.Am nächsten Morgen führt mich mein Weg weiter Richtung Plettenberg. Was als Rinnsal begann, ist mittlerweile zu einem ausgewachsenen Fluss geworden, den der Mensch sich zunutze macht. Entsprechend verändert sich die Land-schaft zu einer Mischung aus Stadt, Land und Industrie. Das letzte Drittel meiner Reise steht bevor. Unterwegs halte ich am Brenscheider Mühlenensemble, wo einst Korn und Raps gestampft wurden. Ich fröne dort lieber Hopfen und Malz im romantischen Biergarten der Korn-mühle, bevor ich Hagen erreiche, wo ich das Wasserschloss mit dem Museum für Ur- und Frühgeschichte besuche. Ein Mammut begrüßt mich am Eingang und sieht dabei frischer aus als ich nach 150 km Radtour. Trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht. Ich habe viel gesehen und gelernt und werde die Tour nächs-tes Jahr wieder fahren. In umgekehrter Richtung.Mittlerweile transportiert die Lenne üb-rigens 25 m³ Wasser pro Sekunde – und ein ganz kleiner Teil davon ist das Rinn-sal vom Kahlen Asten.
Die Möglichkeiten, das Sauerland auf zwei Rädern zu
erkunden, sind vielfältig. Gern gibt Ihnen Ihr Hotel
Auskunft. Infos fi nden Sie auch unter www.bike-arena.
de oder www.bikepark-winterberg.de.
Informationen rund um die Lenneroute
fi nden Sie unter www.lenneroute.de
RADFAHREN IM SAUERLAND
KULINARISCHES
Konkurrenz für Erdbeerbecher und Bananensplit: Sorbet, Parfait & Co.
Fruchtchips Sie sind nicht nur das optische i-Tüpfelchen fürs Dessert, sondern auch köstlich und gesund.
Die Früchte auf der Aufschnittma-schine in dünne Scheiben schneiden. Die Fruchtchips werden in Zucker-sirup (1 Teil Wasser, 1 Teil Zucker) 24 Stunden eingelegt und gekühlt, am darauf folgenden Tag auf einem mit Backpapier ausgelegten Back-blech verteilen und und dann bei 90° trocknen lassen. In luftdichte Dosen verpackt sind die Frucht-chips über mehrere Tage haltbar.
EISKALTE VERSUCHUNGEISKALTE VERSUCHUNGParfait Ein Parfait ist ein halb gefrorenes Sahneeis. Aufgrund des hohen Sahne-anteils und der edelsten Zutaten sind Parfaits von höchstem Genusswert und zartem Schmelz.
Grundrezept für 4 Personen:250 g Sahne2 Eigelb1 Ei70 g ZuckerMark von 1/2 Vanilleschote
Zucker, Eigelb, Ei, Vanillemark auf dem Wasserbad warm und anschlie-ßend auf Eis kalt schlagen. Geschla-gene Sahne unterheben. In beliebige Form füllen, durchfrieren lassen und mit Früchten, Fruchtsoßen, Eisgebäck o.ä. garnieren. Verfeinert werden kann das Parfait durch das Zugeben von Pistazien, Mandeln usw.
Sorbet Ein Sorbet ist ein nicht ausgefrorenes Fruchteis. Im Gegensatz zu herkömm-lichem Speiseeis ist es kalorienärmer, im Zuckergehalt niedriger und in der Konsistenz weicher. Wurden Sor-bets früher meist „nur“ als Dessert angeboten, reicht man sie heutzutage auch als Zwischengang innerhalb eines Menüs, alternativ auch aus frischen Gemüsesäften hergestellt.
Grundrezept Fruchtsorbet für 4 Personen:250 g Fruchtpüree (Erdbeer,
Himbeer, Cassis usw.)250 g Wasser500 g Wein oder ChampagnerSaft von einer Zitrone (oder Limette)
Alle Zutaten mischen, der Zucker sollte gelöst sein. In einer Schüs-sel im Tiefkühlfach (unter mehr-maligem Durchschlagen mit dem Schneebesen) gefrieren lassen. Als Garnierung passen Fruchtchips.
DESSERTTIPP:Gefülltes Mandelkörbchen 1 EL löslichen Kaffee mit 25 ml Wasser verrühren, 190 g Butter, 65 ml Glukosesirup, 200 g Zucker unter Rühren aufkochen, abkühlen lassen, 75 g Mehl, 75 g fein gehackte Mandeln einrühren, die Masse über Nacht im Kühlschrank abgedeckt ruhen lassen, Backblech mit Back-papier auslegen, aus der Masse 4 Kugeln formen auf das Blech legen, leicht andrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 10 Minuten goldbraun backen, Mandelblätter auf dem Blech auskühlen lassen, lösen und auf einer gestülpten Tas-se zu einem Körbchen formen. Mit dem persönlichen Lieblingssorbet füllen.
Fruchtsalate sind gerade in den Sommermonaten besonders gefragt. Dazu immer vollreife Früchte, frische Himbeeren, Brombeeren, Erdbeere verwenden und passende Fruchtpürees darunter ziehen – oder separat dazu reichen. Klein geschnittene Minze gibt die nötige Frische dazu.
Süßes im Sommer? Na klar! Desserts sind schließlich der krönende Abschluss eines jeden Menüs – und natürlich
auch für die kleine Naschsünde zwischendurch ein perfekter Lieferant für Glückshor-
mone. Im Hinblick auf das eigene Wohlgefühl sollte der Nachtisch aber nicht zu schwer
im Magen liegen. Für die heißen Tage empfi ehlt das Küchenteam vom Landhotel
Gasthof Schütte deshalb eiskalte Alternativen zu Schokopudding & Co.
KULINARISCHES
men wird. Allerdings… farblich fehlt diesem Raum das Frühlingserwachen. Die Wände werde ich mit Rücksicht auf geschwächte Nerven wohl verschonen müssen – aber gegen eine schöne Tisch-decke und ein paar nette Accessoires spricht doch nichts, oder?! Also auf zu Wüllner-Bigges, einem Geschäft für Wohnen und Design, ebenfalls in der Oststraße. Freundliche Farben und ein
S H O P P… das Wort kl ingt wie Mu
Ein Tag in Schmallenberg nur
Sternzeichenskulptur aus Keramik, die auf meinem Sideboard im Wohnzim-mer hervorragend zur Geltung kom-
lebt die Liebe zur Kunst aller Epochen. Kommoden aus längst vergangenen Jahrhunderten, moderne Kunst in Form und Bild, alles eingebettet in ein har-monisches Ambiente, regen in mir den Wunsch, es mir mit einem Kaffee vor dem Kamin gemütlich zu machen.Wäre bestimmt kein Problem bei dem herzlichen Service, aber ich habe ja noch viel vor. Also fällt meine Wahl auf die
Zunächst gönne ich mir im Hotel Stör-mann ein kräftiges Sauerländer Früh-stück – ist schließlich anstrengend, so ein Einkaufsbummel! Da braucht man alle Kräfte und vor allem gutes Schuh-werk. Mein erster Weg führt mich des-halb erstmal in das richtige Fachgeschäft für meine Zwecke: Schuh Heller in der Weststraße. Dieses Interieur, dieser Duft nach neuem Leder – ich fühle mich di-rekt inspiriert und lasse mir von der freundlichen Verkäuferin die trendigen Schuhe der Saison zeigen. Und da ergibt sich ein echtes Problem: Die Farben sind irgendwie alle meine Lieblingsfarben, und passen tun sie auch noch, diese ver-führerischen Modelle. Na ja, was soll´s, ist schließlich mein Tag heute, also ist die Entscheidung klar: etwas Schickes, aber Bequemes für meine Shoppingtour und ein paar Pumps für den Abend!
Kaufrausch in der Weststraße
Meine Endorphine tanzen Boogie, als ich wieder auf die Straße trete. Voller Vorfreude begebe ich mich in Richtung Oststraße zu KLUTE Kunst und Klas-sik, mein Gang ist federnd leicht in den neuen Schuhen. Angesichts meiner ex-zellenten Laune wird meine Entschei-dungsfähigkeit in Klutes Kunstschatz-kiste wahrscheinlich wieder um ein Wesentliches minimiert werden. Aber wie heißt es doch so nett? Man muss auch gönnen können!Ich betrete das Geschäft, nein, eigent-lich das Haus, und erkenne gleich: Hier
Das Schuhfachgeschäft Heller vertreibt Damen-, Herren- u. Kinderschuhe namhafter internationaler Marken. Schuh Heller ist anerkannter MBT-Fachhändler, Kunden fi nden hier also die trendigen Wellness-Schuhe, mit denen Wohlgefühl und Fitness herrlich einfach kombiniert werden. In der Kinderabteilung gilt die Maxime „Qualität und Passform“. Geöffnet montags bis freitags 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 14 Uhr.Schuh Heller, Weststraße 28, 57392 Schmallenberg
Das Haus der Kunst und Klassik hat sich geschmackvollen Objekten aller Epochen verschrieben. Hier fi ndet man die Kunstgalerie auf der einen und das Antiquitätengeschäft auf der anderen Seite. Moderne Malerei, Skulpturen, Stilmöbel, Uhren, Schnitzereien und ein herzlicher Service laden zum Stöbern ein. Geöffnet montags bis freitags 9.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, samstags 9.30 Uhr bis 14 Uhr.Kunst & Klassik Felix Klute, Oststraße 55, 57392 Schmallenberg
Duftgemisch aus frischen Blumen und Früchten empfangen mich. Mein Blick ist wie gebannt. Was wollte ich hier noch
Das Fachgeschäft für Pfl ege, Duft und Schönheit bietet kompetente Beratung in Sachen Haut- und Körperpfl ege inklusive Hautdiagnose per Computer. Experte für professionelles Make-up und Ansprechpartner rund ums Foto. Hier gilt das Motto „Wohlfühlen und Verwöhnen von Kopf bis Fuß“. Geöffnet montags bis freitags 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags 9 Uhr bis 14 Uhr. Parfümerie & Kosmetikinstitut Hartmann, Weststraße 4, 57392 Schmallenberg
P I N Gusik in meinen Ohren! für mich, wunderbar.
Ein bisschen Puder, ein dramatisches Augen-Make-up und eine Nuance Dior-Lippenstift machen aus mir auch optisch die Königin, als die ich mich schon den ganzen Tag gefühlt habe. Und die Füße sind auch noch heil. Shopping macht einfach Spaß!
Gutes für den gedeckten Tisch, Praktisches für die Küche, Accessoires mit kunst-handwerklichem Charakter, Ledertaschen und Schmuck, kurzum, alles für ein schönes Ambiente daheim, fi ndet man bei „Wüllner-Bigges Wohnen und Design“. Geöffnet montags bis freitags 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 14 Uhr.Wünner-Bigges, Oststraße 11, 57392 Schmallenberg
Das Sauerländer Modehaus vertreibt exklusive Damen- und Herrenmode internationaler Hersteller wie Airfi eld, Nice Con-nection, Iris von Arnim, Ambiente, Luisa Cerano, Bogner, Gant etc. sowie Strick in großen Größen. Geöffnet montags bis frei-tags 9.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags 9.30 bis 14 Uhr. Marquita, Oststraße 13, 57392 Schmallenberg
gleich? Ach, ja, die Decke… Hochwerti-ge Stoffe, wunderschöne Farben und tol-le Muster machen es mir wieder schwer. Aber dann � nde ich sie, die eine, die nun meine sein wird. Jetzt noch ein passen-des Platzset, etwas aus der Seifenmanu-faktur und ein kleines kunsthandwerk-liches Präsent für die Oma – und dann muss ich gehen, um nicht dem völligen Kaufrausch zu verfallen.
Volle Tüten in der Oststraße
Nächste Station: Marquita, die angesag-te Adresse für Mode, ebenfalls in der Oststraße. Mein Ziel: eine neue Bluse für den Abend, passend zu den Pumps – und natürlich zu meiner Laune, die sich
langsam aber sicher ihrem Höhepunkt nähert.Im exklusiven Edelambiente des Be-kleidungsgeschäftes fühle ich mich wie Claudia Schiffer. Bogner, René Lazard, Air� eld, Luisa Cerano - da wird selbst ein Top-Model vor Neid blass. Die kom-petente Verkäuferin rät mir zu einem exquisiten Exemplar in hellgrün – ge-wagt, aber eine gute Wahl. Ein perfektes Make-up wird das ganze, sprich mich, abrunden. Dazu begebe ich mich in die geschickten Hände der Parfümerie Aurel Hartmann. Also: zurück zu den Anfängen, nämlich zur Weststraße. Hier, im freundlichen Flair der Beauty-Oase, mache ich es mir so richtig gemütlich und lasse den Tag entspannt ausklingen.
Schlemmen wie Gott in Frank-
reich kann auch im Sommer
ein Genuss für die Sinne sein
– vorausgesetzt, man bevor-
zugt die leichte Menüvarian-
te. Fisch statt Wildschwein,
marinierte Früchte statt Kä-
seplatte – der Küchenchef
vom Landhotel Jagdhaus
Wiese zeigt, wie leicht Genuss
sein kann.
Zanderfi let auf der Haut gebraten mit Tomaten-Basilikumgnocchi und glaciertem Fenchel
Zutaten Zander:5 x 130 g Zander� let mit Haut KnoblauchOlivenöl extra vergine Thymian, RosmarinPfeffer, weiß, aus der Mühle Ursalz, fein
Zutaten Fischsauce:30 ml Distel-Öl 50 g Champignons Butter5 g feine, gehackte Zwiebeln 50 ml Weißwein 50 ml Vermouth400 ml Fischfond 200 ml Sahne50 g Butterwürfel ZitroneUrsalz, fein Hauch Cayenne
Zutaten Tomaten-Basilikumgnocchi:600 g passierte, gekochte Kartoffeln200 g Mehl 30 g Butter4 Stück Eigelb SalzMuskatnuss, gemahlen5 Stück feste, aromatische Tomaten15 Stück Basilikumblätter, fein geschnitten
Zutaten Fenchel:10 Stück Minifenchel ButterschmalzUrsalz, Pfeffer Hühnerfond
SOMMER
Joghurt-Gurken-KräuterkaltschaleZutaten:500 g Joghurt mit 3,5 % Fett300 g Sauerrahm mit 10 % Fett250 g Gurken, mit Perlenausstecher ausgestochen20 g Tomatenconcassée2 g Knoblauch, fein gehackt10 g Akazienhonig 20 g Dill, fein gehackt5 g Zitronenmelisse, fein gezupft10 g Walnusskerne, gehackt 20 ml Haselnussöl20 ml Weißweinessig 5% 250 ml Milch, 3,5% Fett Ursalz, feinPfeffer weiß, aus der Mühle
Joghurt, Sauerrahm, Milch, Haselnussöl, Essig und Honig gut miteinander vermischen. Knoblauch,
Gurkenperlen und Dill hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und
kalt stellen. Mit Zitronenme-lisse, Tomaten und Wal-
nuss garnieren. Die Serviertemperatur
sollte bei 10 - 12°C liegen.
APERITIF: Sekt mit HolunderblütenlikörCirca 1/2 cl Holunderblütenlikörauf 1 Glas Sekt geben.
KULINARISCHES
Das komplette Menü zum Nachkochen fi nden Sie auf unserer Internetseite: w w w. 5 - l a n d h o t e l s . d e
MENÜ Rezept für 5 Personen
Fischsauce: Alle Zutaten außer der Butter und dem Fischfond zum Kochen bringen und solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit zu 1l reduziert ist. Auskühlen lassen, dann die Butter schmelzen und hinzufügen. Jetzt Fischfond dazu geben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und alles nochmals 30 Min. kö-cheln lassen. Dann die Soße durch ein Sieb geben.Gnocchi: Die frisch gekochten Kartoffeln pas-sieren und Eier, Butter und Mehl einarbeiten. Die Tischplatte mit Kartoffelmehl bestäuben, darauf die Masse zu Walzen formen. In Scheiben schnei-den und mit den Zinken einer Essgabel markieren. Danach sofort in siedendes Salzwasser einlegen und aufkochen lassen. Mit einem Schaumlöffel zum Abkühlen in kaltes Wasser umsetzen, wiede-rum herausnehmen und auf ein Tuch lassen. Vor dem Anrichten in Olivenöl mit Tomatenvierteln anschwenken, würzen und kurz vor Schluss mit Basilikum-Julienne vollenden.Fenchel: Den geputzten Minifenchel in But-terschmalz kurz anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit etwas Hühnerfond ablöschen und bei mehrmaligem Wenden ca. 3 Min. gar ziehen lassen.Zander: Zander� let auf der Hautseite leicht einrit-zen, würzen und in Olivenöl mit Knoblauchschei-ben, Thymian und Rosmarin ausschließlich auf der Hautseite kross braten. Wenden und danach auf den Tomaten-Basilikumgnocchi und dem glacier-ten Fenchel servieren. Die geschäumte Fischsauce annappieren und mit Fenchelgrün bestreuen.
Zutaten:60 g Eigelb 35 g Zucker300 g geschlagene Sahne 5 g Kakao15 g geröstete Mandeln 25 g Rosinen2 Scheiben Pumpernickel, gerieben15 ml Weizenkorn
Früchte:0,5 l Rotwein Stärkemehl15 ml Cassis-Likör 5 ml Grenadine300 g Früchte (Heidelbeeren, Walderdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren)
Eigelb mit Zucker erst warm, dann kalt aufschlagen. Die gerösteten Mandeln und die in Weizenkorn eingelegten Rosinen dazugeben. Pumpernickel an-rösten und abkühlen, beigeben. Geschlagene Sah-ne unterheben. Auf eine mit Klarsichtfolie bezoge-ne Form geben und 8 Stunden tiefkühlen. Für die Früchte: Rotwein zur Hälfte reduzieren, mit Stärke abziehen, mit Cassis-Likör und Grenadine aroma-tisieren und die Früchte damit marinieren. Eis stürzen, mit Messer in Stücke schneiden, mit Kakao abstäuben und mit Früchten umlegen. Gar-nitur: frische Minze.
Geeister Pumpernickel mit marinierten Wald- und Feldfrüchten
Wir wünschen einenguten Appetit!
Als Begleitung zum Menü empfehlen wir einen trockenen, frisch-fruchtigen Weiß-wein aus dem Rheingau: 2006er Künstler Riesling «fi nesse», Weingut Franz Künstler
AN DIE STÖCKE, AN DIE STÖCKE, FERTIG, LOS!FERTIG, LOS!
5 Gründe, sich selbst Gutes zu tun:Nordic Walking - stärkt die Knochenstruktur- steigert die Muskelkraft- fördert die Hirndurchblutung- trainiert das Immunsystem- baut Stress ab
Mit den 5 Landhotels Schritt für Schritt durchs Sauerland
WOHLFÜHLEN
1. Für wen eignet sich die Sportart Nordic Walking? Nordic Walking ist als Haupt- oder Ergänzungssportart für je-den geeignet.2. Wie wirkt sich regelmäßiges Nordic Walking auf den Körper aus? Als Ausdauersportart hat Nordic Walking positive Auswir-kungen auf das Herzkreislaufsys-tem. Außerdem ist der gesamte Körper in Bewegung und mit der richtigen Technik werden bis zu 90 Prozent der Muskulatur bean-sprucht. Weiterer Pluspunkt: die Bewegung an der frischen Luft.
3. Was muss ich bei der Ausrüs-tung beachten? Der Stock sollte in etwa 2/3 der Körperlänge entsprechen und das Schuhwerk sollte eine gute Dämpfung haben.4. Wie trainiere ich richtig?Grundsätzlich sollte ein Mensch regelmäßig ca. zwei- bis dreimal pro Woche ca. eine halbe Stunde Sport betreiben.5. Welche Nordic Walking-Möglichkeiten gibt es im Sau-erland? Besser gefragt wäre, welche Nordic Walking-Möglich-keiten es im Sauerland nicht gibt. Hier steht ein so weit verzweigtes Wegenetz zu Verfügung, dass von jedem Ort aus eine schöne Tour begonnen werden kann.
Lars Brandenburger ist ehemaliger Bergläufer der deutschen Nationalmannschaft und betreibt heute gemeinsam mit seiner Frau Ramona die Sport-In-stitution „Wald� tness“ in Schmallenberg-Westfeld. www.wald� tness.de
Fünf Fragen an … Lars Brandenburger
Das Wegenetz im Land der 1000 Berge ist optimal für alle, die Naturverbundenheit aktiv erleben möchten. Bei der Wahl der richtigen Route sind die 5 Landhotels gern behilfl ich. Im Hotel Jagdhaus Wiese beispielsweise werden nicht nur Nordic Walking-Stöcke und Rucksäcke verliehen. Im einmal wöchentlich stattfi ndenden Nordic Walking-Kursus kann man sich unter Anleitung die richtige Tech-nik aneignen. Auch das Landhotel Gnacke in Nordenau bietet diesen Service an. Im Berghotel Hoher Knochen gibt es wöchentlich einen Schnupperkursus für alle, die die Vorzüge von Nordic Walking kennen lernen möchten. Und wen das Fieber gepackt hat, der kann sich Nordic Walking-Stöcke, Pulsuhr und Rucksack an der Rezeption ausleihen und eine der vielen Strecken rund um das Hotel Schritt für Schritt für sich entdecken.
KALTE FÜSSE wärmstens ans Herz gelegt
Vor etwa 150 Jahren begründete Sebastian Kneipp die nach ihm benannte Therapie. Heute ist sie populärer denn je.
WOHLFÜHLEN
Als der Theologie-Student Kneipp im Alter von 24 Jahren an Tuberkulose erkrankte, heilte er sich selbst durch Tauchbäder in der kalten Donau. Dar-aus leitete er eine Heilmethode ab, de-ren Grundlage Wärme- und Kältereize bilden. Durch das Zusammenziehen und Erweitern der Blutgefäße als Reaktion auf diese Reize wird der Kreislauf ange-regt und gestärkt.Glücklicherweise wird die Tuberkulo-se mittlerweile anderweitig behandelt – doch viele der rund 120 Kneipp-An-wendungen werden auch heute in vielen Bereichen der Medizin noch angewandt, um beispielsweise Venenleiden vorzu-beugen oder zu kurieren. Und auch aus der modernen Wellness-Kultur sind die Ein� üsse des ideenreichen Pfarrers Kneipp nicht mehr wegzudenken.
Wassertherapie, Bewegung, Ordnung, Ernährung und Kräuter: Gesundheit
ist durch fünf teilbar
Die Kneipptherapie ruht dabei auf fünf Säulen und jede scheint im Sauer-land perfekt vertreten zu sein. Denn die unzähligen Wanderwege bieten genug Raum für Bewegung an der frischen Luft und die Ruhe der endlosen Wälder und ihre unberührte Natur ausreichend Möglichkeit, die eigene innere Ordnung zu � nden. Für eine ausgewogene Ernäh-rung sorgen dabei die professionellen
Köche der 5 Landhotels, und natürlich kommen auch die Angebote rund um Entspannung im und am Wasser in den großzügig angelegten, modernen Well-nessbereichen der Häuser nicht zu kurz.
Die wichtigste und bekannteste Säule der Kneippmedizin ist aber die Wasserthera-pie, zu der auch das Wassertreten gehört. In der Umgebung der 5 Landhotels wer-den Sie daher allenthalben auf idyllisch gelegene Wassertretbecken stoßen und entdecken, wie belebend ein kaltes Fuß-bad sein kann.
Ganz natürlich kneippen
Aber auch die vielen Bäche des Sauerlan-des laden zum Erfrischen ein. Und was ist schöner als während einer Wanderung die Füße in kaltes, sprudelndes Wasser zu tauchen, während die Sonne grünlich durch das dichte Blätterdach sickert und man mit geschlossenen Augen den Ge-räuschen des Waldes lauscht – und ganz nebenbei seine Venenklappen trainiert?
SCHÜTZENFESTHübsche Frauen in wunderschönen Kleidern, Männer in adretter Uniform, mitreißende Blasmusik, ausgelassene Stimmung – Schützenfest im Sauerland heißt: Ausnahmezustand.
KUNST UND KULTUR
Schützenfest-Termine
25.04. - 27.04. Kückelheim (bei Schmallenberg)
10.5. - 12.5. Bremke
10.5. - 12.5. Oberhenneborn
17.5. - 18.5. Lenne
22.5. - 24.5. Holthausen - Huxel
22.5. - 23.5. Wormbach
30.5. - 1.6. Obersorpe
6.6. - 8.6. Nordenau
7.6. - 9.6. Wenholthausen
7.6. - 9.6. Bödefeld
14.6. - 16.6. Fleckenberg
27.6. - 30.6. Eslohe
28.6. - 30.6. Schmallenberg
30.6. - 2.7. Dorlar
5.7. - 6.7. Latrop
5.7. - 7.7. Gleidorf
11.7. - 13.7. Bracht
12.7. - 14.7. Grafschaft
12.7. - 14.7. Westfeld
19.7. - 22.7. Bad Fredeburg
26.7. - 28.7. Berghausen
26.7. - 28.7. Kirchrarbach
2.8. - 4.8. Altenilpe
2.8. - 4.8. Oberkirchen
Sondertermin:6.9. Kreisschützenfest
Velmede-Bestwig
Der Wonnemonat Mai macht dann nicht alles neu, sondern alles � t für das Fest der Feste. Straßen werden geschmückt, Zelte aufgestellt, der Vogel gebaut und aufgehängt, die Gewehre gesäubert und natürlich die Zapfanlage auf ihre Taug-lichkeit geprüft. Denn ein Schützenfest ist immer auch ein Volksfest und da darf – zumindest im Sauerland – der beliebte Gerstensaft nicht fehlen.Nichtsdestotrotz: Schützenfeste huldi-gen einem altehrwürdigen Brauchtum. Denn die Grünröcke des Sauerlandes blicken auf eine Jahrhunderte alte Ge-schichte zurück, die seit jeher mit einer
Festkultur fernab aller Standesgrenzen verbunden war. Früher fungierten sie nämlich als Bürgerwehr der Städte und Dörfer, hatten also eine wichtige Be-schützerfunktion in der Gemeinschaft. Dessen wird mit den jährlich wieder-kehrenden Festivitäten – im gesamten Sauerland gibt es mindestens 300 Schüt-zenfeste – und dem Leitspruch „Glau-be, Sitte, Heimat“ heute noch immer gedacht.
Die Gesellschaft respektiert das Schüt-zenwesen. Als Dank gibt es Jahr für Jahr spannende Wettkämpfe um die Krone –
denn schließlich möchte jedes Dorf am Ende stolz seinen neuen Regenten prä-sentieren können. Kranzniederlegung, Königs-Proklamation, Bekanntgabe des Hofstaates und natürlich das Vogel-schießen an sich sind königliche Ange-legenheiten, die im Sauerland mit Würde zelebriert werden. Denn wie man Schüt-zenfeste feiert, das weiß man im Sauer-
land. In diesem Sinne: Horrido!
Schloss Berleburg
Nachdem 1322 die Doppelherrschaft Berleburgs endete, wurde Siegfried II. von Wittgenstein alleiniger Graf der Stadt. Nach dessen Tod trat sein Schwiegersohn Salentin von Sayn das Erbe an und begründete das Haus Sayn-Wittgenstein. 1522 wurde der Grundstein für das Schloss gelegt, dass 1732 unter Graf Casimir und seiner Gemahlin Esther um das barocke Corps de logis (der Wohnkörper, Hauptbau eines Schlosses) mit seinen prächtigen Stuckdecken erweitert wurde, die auch heute noch – neben der fürstlichen Kunstsammlung – im Schlossmuseum bestaunt werden können.
Die liberale Einstellung der Grafen von Sayn-Wittgenstein führte dazu, dass viele von der Kirche Verfolgte aus halb Europa ihren Weg nach Berleburg fanden.
Heute sind es jedoch Musiker, die dem Ruf Bad Berleburgs folgen. Vor allem die Internationale Musikfestwoche (07. bis 13. Juli), die dieses Jahr ganz im Zei-chen der 750-Jahr-Feier der Stadt steht, ist ein jährliches Highlight klassischer Musik. Zusammen mit dem Schloss und dem Ambiente der historischen Altstadt werden die harmonischen Töne längst vergangene Zeiten wieder auferstehen lassen und machen die Festwoche damit zu einem unvergesslichen Erlebnis.Ebenso interessant ist wohl auch das dieses Jahr zum ersten Mal statt� n-dende Wandelkonzert (Sonntag, 4. Mai 2008, 20 Uhr) bei dem sich Musik und Publikum zusammen durch das Schloss bewegen.Open-Air-Konzerte und Freilichttheater runden das Programm ab und ma-chen das Schloss zu einem Musik- und Kulturmittelpunkt der Region. Ob Graf Casimir sich das hätte träumen lassen?
Musik verbindet und führt Menschen zusammen. In Bad Berleburg zum Beispiel.
Jedes Jahr ist die historische Stadt Ziel internationaler Musiker und Künstler.
Oftmals bildet dabei das Schloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg die
Bühne für hochkarätige Veranstaltungen.
Fürstliche Musik:Schlossbesichtigung in d-moll
KUNST UND KULTUR
Internationale Musikfestwoche
vom 07. bis 13. Juli
"Österreich zu Gast" lautet das Mottovom 7. bis 13. Juli 2008
Montag, 07. Juli 2008 Eröffnungskonzert Bad Berleburg – Salzburg – Wien Montag, 07. Juli 2008 Ausstellung zur Internationalen Musikfestwoche
Dienstag, 08. Juli 2008 Minetti Quartett, Salzburg Mittwoch, 09. Juli 2008 Familienkonzert Salzburg – Wien Donnerstag, 10. Juli 2008 Barock – Wiener Klassik Samstag, 12. Juli 2008 "Der Kongress tanzt"
Sonntag, 13. Juli 2008 Blechbläserensemble Ludwig Güttler
Informationen rund um die Festwoche fi nden Sie unter www.kulturgemeinde-bad-berleburg.de
Geführte ERLEBNISWANDERWOCHE ROTHAARSTEIG vom 20. bis 26. April 2008 Hotel Jagdhaus Wiese
FRÜHLINGSWANDERWOCHEN Oberkirchen vom 26. April bis 3. Mai 2008
MAIFEST am 3. Mai 2008„Schneiderjahns Scheune“, Hotel Störmann
KULTUR IM SCHLOSS am 4. bis 5. Mai 2008Arrangement im Hotel Jagdhaus Wiese anlässlich des 1. Berleburger Wandelkonzertes
DAMPFTAGE vom 24. bis 25. Mai und 27. bis 28. September 2008 Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe, 10 bis 18 Uhr
Geführte WANDERWOCHE MIT DEN 5 LANDHOTELS IM SAUERLAND vom 26. bis 30. Mai 2008
Bödefelder HOLLENMARSCH vom 30. bis 31. Mai 2008 Schmallenberg-Bödefeld
GEISTLICHES KONZERT mit Ulrich Schauerte am 1. Juni 2008 Chorkonzert in der Romanischen Pfarrkirche St. Cyriakus, Berghausen, Beginn: 17 Uhr
MUSIKFESTWOCHE am 7. bis 14. Juli 2008Arrangement im Hotel Jagdhaus Wiese anlässlich der 36. Internationalen Musikfestwoche auf Schloss Berleburg
Geführte WANDERWOCHE MIT DEN 5 LANDHOTELS IM SAUERLAND vom 4. bis 8. August 2008
Schütte’s Wanderwochen „WANDERBARES SAUERLAND“ vom 15. - 20. Juni 2008 und 14. bis 19. September 2008Landhotel Gasthof Schütte
13. SAUERLAND OPEN vom 12. bis 13. JuliGroßes Golfturnier in Schmallenberg-Winkhausen
28. Schmallenberger Sauerland WANDERWOCHE vom 29. Juli bis 2. August 2008
REISTER MARKT vom 23. bis 24. August 2008 Kirmes mit ca. 130 Verkaufsständen, Karusells, Krammarkt und Tieren
SCHMALLENBERGER WOCHE vom 27. bis 31. August 2008 Verspricht buntes Treiben in der Stadt, sowie viele abwechslungs-reiche Musik und Aktionen auf der Showbühne am Schützenplatz.
Geführte ERLEBNISWANDERWOCHE ROTHAARSTEIG vom 31. August bis 6. September 2008 Hotel Jagdhaus Wiese
DEUTSCHLAND-TOUR vom 3. bis 4. September 2008 Radrennen u.a. durch Winterberg und Schmallenberg
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TERMINE WAS?WANN?WO?
IMPRESSUM:Herausgeber: 5 Landhotels im Sauerland
Konzept/Layout/Text/DTP: MK HOFFE communication partners GmbH
Druck: Becker Druck, Arnsberg
Au� age: 10.000
RASANTE GLÜCKS-MOMENTEGewinner des Preisrätsels ermitteltDie wohl kürzeste Taxifahrt ih-res Lebens liegt vor Elke Mark-mann und Dominik Wachholz. Sie sind die glücklichen Ge-winner, die beim Preisrätsel im letzten „5 Landhotels“-Maga-zin teilgenommen haben.
Aus einer Vielzahl von Einsen-dungen wurden sie ermittelt und dürfen sich nun auf eine rasante Fahrt mit dem Bobtaxi in Winterberg freuen. In atem-beraubender Geschwindigkeit wird es dann durch den 1,6 Ki-lometer langen Eiskanal gehen.
Etwas gemächlicher geht es beim Candle-Light-Dinner für zwei Personen zu: Hier war Fortuna Max Eckerland, Karl Seller, Ingrid Markmann, Ilse Mangen und Katrin Böhm wohl gesonnen. Die fünf Ge-winner erwartet ein kulinari-sches Erlebnis der Extraklasse.
GEWINNSPIEL!GEWINNSPIEL!
KUNST UND KULTUR
Wenn die zierliche Frau die Kettensäge schwingt, verfallen Beobachter in bewunderndes Staunen. Und das, was Do-rothée Rothbrust nach schweißtreibender Arbeit Gestalt werden lässt, begeistert Kunstkenner ebenso wie Laien. Keine Frage: ihre Lotterweiber sind Kunstwerke der ganz besonderen Art.Fernab vollkommener Schönheit verkörpern die aus Akazienholz gefertigten Frauen Dorothée Rothbrusts das individuell Weibliche – und zwar in Lebensgröße. Die Skulpturen fesseln ihren Betrachter ob ihrer Einzigartig-keit. Keine Model-Figuren, keine bildhübschen Gesich-ter, kein charmanter Blick, dafür Kunstobjekte mit Seele. Hier passt der Ausdruck: Gefallen macht schön.Neben der Kettensäge arbeitet die aus Basel stammen-de Künstlerin mit Japanpapier, auf das sie Gesso, Pigmente und Eidotter aufträgt und zu einem Bild formt. Auch Bitumen gehört zur Materialienpalette von Dorothée Rothbrust. Mit ihrer Technik aus der Zeit der Renaissance erreicht sie, dass die Lotterwei-ber wetterbeständig und somit für den Innen- und Außenbereich geeignet sind. „Die Gegenwart ist mir die liebste Zeit. Ich bin die-jenige, die sie gestaltet“ – so lautet das Lebensmotto der Schweizer Malerin und Bildhauerin. Und das spiegelt sich in ihren Arbeiten wider. Lebensfreude, Kreativität und Individualität, Verletzlichkeit und gleichzeitig Stärke sprechen aus ihren Werken – und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
In der Turmgalerie von „KLUTE Kunst“, Oststr. 55 in Schmallenberg, sind die „Lotterweiber“ noch bis zum 31. August 2008 zu sehen.Öffnungszeiten: montags bis freitags 9.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, samstags 9.30 bis 14 Uhr (langer Samstag bis 17 Uhr).
LOTTERWEIBER MIT SEELEBildhauerin Dorothée Rothbrust stellt in Klutes Turmgalerie aus
„Lotterweiber“ Akazienholz, Gesso, Pigmente, 180 cm hoch (alte Technik aus der Renaissance)
Skulpturen für den Innen- und Aussenbereich - Wind-, Wetter- und Frostfest
KLUTE Kunst in der Turmgaleriezeigt Ihnen vom 15.03. bis 31.08.08 Objekte der Malerin & Bildhauerin
Oststraße 5557392 SchmallenbergTel.: 0 29 72 / 97 07 0 Fax: 0 29 72 / 97 07 17info@felix-klute.dewww.felix-klute.de
Hotel Jagdhaus Wiese Erholung auf höchstem Niveau.In 642 Metern Höhe auf dem Kamm des Rothaargebirges gelegen, thront das Hotel über einer malerischen Landschaft und bietet Ihnen fantastische Ausblicke auf die umliegenden Höhenzüge sowie einen idealen Ausgangspunkt für ausgiebige Wanderungen oder Touren mit dem Mountainbike.
Landhotel Gnacke Aktiv entspannen.Im Landhotel Gnacke � nden Sie nicht nur einen Ort der Ruhe und Erholung, sondern auch unzählige Möglichkeiten zur aktiven Freizeit-gestaltung. Und das seit 1835. So � nden Tradition und moderne Gastronomie zusammen und bilden gemeinsam die Grundlage für einen unvergesslichen Urlaub.
Berghotel Hoher Knochen In Ruhe sich selbst � nden.Eingebettet in ein wunderschönes Panorama, das die Schönheit des Hoch-sauerlandes besonders eindrucksvoll zur Geltung kommen lässt, � nden Sie im Berghotel Hoher Knochen vor allem eines: Harmonie in Form und Farbe. Der beste Ort also, um dem Alltag zu ent� iehen, äußere Ruhe zu genießen und innere zu � nden.
Landhotel Gasthof SchütteWillkommen in der Familie.Im Landhotel Gasthof Schütte ist das Wohlergehen der Gäste Familien-sache. Diese werden hier bereits in der 18. Generation herzlich bewirtet und verwöhnt: eine Jahrhunderte alte Tradition, die auch heute noch persönliches Anliegen der Familie ist, durch stetige behutsame Moderni-sierungen jedoch einen zeitgemäßen Anstrich hat.
Alte Posthalterei Hotel StörmannTradition verp� ichtet.Seitdem 1769 zum ersten Mal Schnaps in der Posthalterei ausgeschenkt wurde, hat sich das alte Patrizierhaus zu einem modernen Hotel gewan-delt, dabei jedoch die nostalgische Atmosphäre nicht verloren. Und auf diese dürfen Sie sich ebenso freuen, wie auf das kulinarische Restaurant, das Schwimmbad oder die Sauna.
Telefon: 0 29 72 / 3 06 - 2 01 www.jagdhaus-wiese.de
Telefon: 0 29 75 /96 33 0 www.gnacke.de
Telefon: 0 29 75 / 8 50 www.hoher-knochen.de
Telefon: 0 29 75 / 8 20 www.gasthof-schuette.de
Telefon: 0 29 72 / 999 123 www.hotel-stoermann.de
Frischer geht nicht.Erntefrischer Hopfen, besonders weiches Quellwasser und beste Sommergerste
machen VELTINS zu frischem VELTINS.
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