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Kein Beruf, sondern eine Berufung!
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Beruf,Kein
Einer unserer »Landklasse«-Landwirte:
Joachim Lübcke aus Siggelkow, Landkreis
Parchim in Mecklenburg-Vorpommern
Größe des Hofes: 2.130 Hektar
Hofstruktur:
Schweinemast, Ferkelerzeugung, Ackerbau, Milch-
vieh-Haltung, Rindermast, Mutterkuh-Haltung
Herkunft der Futtermittel:
Das Getreide wird selbst angebaut.
Ich schätze an »Landklasse«:
die ständigen Qualitäts kontrollen und die
qualifizier ten Mitarbeiter.
Beruf, sondern eine Berufung!
Exklusiv bei
Foto
: Mar
git W
ild
Für »Landklasse«-Landwirt Joachim Lübcke aus Siggelkow stand schon früh fest, dass er einmal, genau wie sein Vater, Landwirt werden würde.
Ein Landwirt zu sein, das ist eine Berufung. Dazu gehört für mich nicht nur die Schweinezucht, auch das ganze Drumherum bereitet mir viel Freude.«, sagt der 54-jäh-
rige Diplom-Agraringenieur, der auch nach 28 Berufsjahren noch mit Begeisterung von seiner Arbeit spricht.
Den ersten Kontakt zur Landwirtschaft hatte er im elterlichen Betrieb. Auch die Ferien wurden zum Arbeiten genutzt, schließ -lich wollte man ja in Vaters Fußstapfen treten. Mit diesem klaren Ziel vor Augen packte Joachim Lübcke nach dem Schulabschluss seine Koffer und zog nach Rostock, um Landwirtschaft zu studieren. Danach kehrte er mit 26 ins heimatliche Dorf zurück und arbeitete als Leiter der Viehwirtschaft einer Landwirt-schaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG). Nach deren Umwandlung 1991 kam noch die Feldwirtschaft zu seinem Betrieb hinzu.
Beste Fleischqualität durch kontrolliertes Futter.Heute gehört Joachim Lübcke zu den wenigen Landwirten in seiner Region, die noch eine Schweinezucht betreiben. Eine Aufgabe, die der »Landklasse«-Landwirt sehr ernst nimmt. Bereits als Kind hielt er persönlich »Ferkelwache«, wenn sich bei einer Sau der Nachwuchs ankündigte. Bei aller Routine ist er auch heute immer wieder erleichtert und glücklich, wenn dabei alles glatt über die Bühne geht.
Das A und O bei der Schweinehaltung ist für ihn aber immer noch das Futter. Ein Qualitätsanspruch, den er mit »Landklasse« teilt. Deshalb wird das Getreide im eigenen Betrieb angebaut. Vor 8 Jahren hat sich Joachim Lübcke dafür entschieden, Partner des »Land klasse«-Markenfleischprogrammes zu werden. Eine Ent-scheidung, die er, wie er sagt, immer wieder so treffen würde.
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