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Anlagen
Schulentwicklungsplan
Landkreis Cochem-Zell
Wolf Krämer-MandeauHubertus Schoberkraemer-mandeau@bildungundregion.de
Januar 2009
Autor
1. Vorbemerkungen
Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten istebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angebotenund sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf dieSchulträger in Rheinland-Pfalz: Da die Schullandschaft ständig in Bewegungist, läßt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu.Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens"und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwick-lungsplanung" zu ersetzen.
Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung,Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Ab-straktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Be-währten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam aus-tariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen.Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird,schafft Vorgaben für dieses Jahrhundert und wird es insgesamt prägen.
Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderun-gen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren,perspektivischen Blick ab. Er muß sich in der schwierigen Balance zwischendem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wün-schenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen.
Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zu-kunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings inner-halb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung deralten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlichin den berufsbildenden Systemen geführt.
Den politischen Konsens der Länder über den Aufbau der Bildungssystemegibt es immer weniger. In einigen Ländern wirken politische Wechsel auf denVeränderungsprozeß ein. Hohe Jahrgangsbreiten diktieren zudem die Anfor-derungen an die Schulträger bei der Raumvorhaltung. Mit Bezug auf dieTrends für die Primar- und vor allem die Sekundarschulen in den Ländern derBundesrepublik ist auch im Land Schleswig-Holstein die Installation neuerSchulformen erfolgt. Die Schulstrukturdebatte in Schleswig-Holstein warlange Zeit zunächst insbesondere durch die Idee der Zusammenfassung derSchuljahrgänge 1 bis 10 ("Die Schule von 1 bis 10") gekennzeichnet. DieseOption ist nun gesetzlich verankert worden.
21. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Vorbe-merkungen
Das Problem stark sinkender Primarschülerzahlen bestimmt künftig die Situ-ation in den Ländern. Dabei kämpfen dennoch einzelne Schulen mit einemAnwachsen der Schülerzahlen (u.a. durch Zuzüge in die laufenden Klassenhinein). Die Zahl der kleinen Hauptschulen steht bei rückgängigen Schüler-zahlen bundesweit auf dem Prüfstand; und hat auch im Land Schleswig-Holstein eine Rolle gespielt {von insgesamt 241 Hauptschulen (156 Grund-und Hauptschulen, inklusive der 5 Halligschulen, 45 Hauptschulen und 40Realschulen mit Hauptschulteil) hatten bereits 117 Hauptschulangebote we-niger als 200 Schüler und entsprachen damit nicht mehr der Mindestgröße}.
Mit der Notwendigkeit der Kostenreduzierung im Schulbereich ist ein weite-res Feld der (in fast allen Ländern versuchten) Veränderung in den Schul-landschaften zu nennen. So verweisen die Bildungsminister darauf, daß dieZahl der Schüler noch länger recht hoch sein wird, die Mittel zur Einstellungder notwendigen Lehrer aber nicht vorhanden seien. Zudem ist über Jahrehinweg entgegen einer Berechenbarkeit die Lehrerausbildung in den Län-dern gedrosselt worden. So wird in den nächsten Jahren parallel zur Pensio-nierungswelle in einigen Fächern und ggf. speziell in einer Reihe von als we-niger attraktiv eingeschätzen Regionen ein Lehrermangel zu verzeichnensein, selbst wenn Mittel für Einstellungen vorhanden wären.
Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebotbzw. mit anderen Angeboten ist im Land Rheinland-Pfalz stark angestiegen.Zahlreiche Elternbefragungen der Projektgruppe BILDUNG und REGIONhaben gezeigt, daß die Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten imPrimarbereich (aber auch im Sekundarbereich) überaus befürwortend ge-genüberstehen.
In der Hansestadt Hamburg und im Land Schleswig-Holstein wird nunwie zuvor in den neuen Bundesländern und im Saarland mit neuen Schul-gesetzen ein neuer schulstruktureller Weg verfolgt, der im Kern auf eine Ver-knüpfung von Demographie (rückgängige Schülerzahlen) und Ökonomie(Schließung kleiner Schulen, Reduzierung der Leiterstellen, Erhöhung derKlassenfrequenzen) abzielt und zudem (Aufhebung der Ausgrenzung derHauptschule) neue Akzente setzen will.
Dabei hat Hamburg eindeutig für ein zweigliedriges Schulsystem optiert("Stadtteilschule" neben dem Gymnasium), während das Saarland ein neuesSystem ("erweiterte Realschule") neben der Gesamtschule und dem Gymna-sium (beide können bis zum Abitur führen) plaziert hat. In Schleswig-Holsteinhat die große Koalition ein zweigliedriges System angestrebt, doch hat jededer beiden Parteien ein eigenes Modell neben dem Gymnasium eingebracht("Regional-" bzw. "Gemeinschaftsschule" - letztere kann bis zum Abitur füh-ren). Die wichtigsten Ziele im Schulgesetz des Landes Schleswig-Holsteinvom Januar 2007 sind:
Die sehr kleinteilige Schulträgerlandschaft soll straffer organisiert, die Zahlder Schulträger reduziert werden. Künftig sollen möglichst Nahbereichs-Schulverbände Schulträger sein. Die Zahl der Schulträger soll von 370 für1.048 Schulen deutlich reduziert werden. Nur die Schulträger von Grund-schulen, welche die Mindestgröße von 80 Schülern (auch mit einer Außen-stelle) erreichen, sollen selbstständig bestehen bleiben können.
Folgende Mindestgrößen sollen gelten, die sich im Wesentlichen an den bis-herigen Zügigkeitszahlen orientieren, aber mehr Flexibilität zulassen: Grund-schule: 80 Schüler (auch an mehreren Standorten), Hauptschule und organi-
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biregio, Bonn
1. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Vorbe-merkungen
satorische Verbindungen von Haupt- und Realschulen: 200 (in einer Über-gangszeit können auch kleinere Hauptschulen toleriert werden, die in Klas-senstufe 5 eine Eingangsklasse mit mindestens 18 Schüler bilden können),Realschule: 240, Gymnasien, organisatorische Verbindungen von Gymna-sien und Realschulen, Gemeinschaftsschulen und Gesamtschulen: 300 (inder Sekundarstufe I). Nachhaltig sollen Kleinstschulen und kleine Schulenunter straffenden und ökonomisierenden Aspekten aus der Schullandschaftgenommen werden. Ob dies die Schullandschaft jedoch nicht mittelzentral"implodieren" läßt, bleibt abzuwarten.
Gemeinschaftsschulen entstehen und bieten alle Bildungswege und denÜbergang zur gymnasialen Oberstufe an (Fehmarn, Halstenbek, Handewitt,Kellinghusen, Amt Itzstedt, Flensburg haben 2007/08 begonnen) IntegrierteGesamtschulen werden bis zum Schuljahr 2010/11 Gemeinschaftsschulen.Ebenfalls bis zu diesem Schuljahr werden alle die Hauptschulen und Real-schulen zu Regionalschulen zusammengeführt, die keinen Antrag auf Ein-richtung einer Gemeinschaftsschule gestellt und kein pädagogisches Kon-zept entwickelt haben.
Die gymnasiale Oberstufe wird reformiert und die Schulzeit am Gymnasiumverkürzt. Die Profiloberstufe besteht aus einer Einführungs- (1 Jahr) und derQualifikationsphase (2 Jahre). Die Profilstruktur bestimmt die gesamte Ober-stufe. Fünf Profile sind denkbar (mindestens 2 sind vorzuhalten): sprachlich,naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, musisch-ästhetisch,sportlich. Ein Profil besteht aus den drei Kernfächern (je 4-stündig), dem pro-filgebenden Fach (4-stündig) und mindestens zwei profilergänzenden Fä-chern aus unterschiedlichen Aufgabenfeldern (je 2-stündig). Die im Profilver-bund befindlichen Fächer und Kernfächer werden in dieser neuen Oberstufein festen Lerngruppen unterrichtet. Zwei Fremdsprachen und zwei Naturwis-senschaften werden durchgängig in der gesamten Oberstufe unterrichtet.
Beginnend zum Schuljahr 2008/09 wird die Schulzeit bis zum Abitur von bis-her neun auf acht Jahre verkürzt (in der Gesamt-/Gemeinschaftsschule bleibtes bei neun Jahren bis zum Abitur). Die Erhöhung der Unterrichtsstunden-zahl pro Schuljahr wird auf die Sekundarstufe I und II verteilt werden. In derSekundarstufe I wird die zweite Fremdsprache ab Klasse 6, die dritte (alsWahlpflichtfach) ab Klasse 8 unterrichtet. Am Ende der Klassenstufe 10 wirdder dem Realschulabschluß gleichwertige Abschluß erteilt. Die Teilnahmean internen und externen Evaluationen (zum Beispiel durch den Schul-TÜV),an Vergleichsarbeiten, an zentralen Prüfungen und an nationalen und inter-nationalen Leistungstests (PISA, TIMSS u.a.) wird gesetzlich verankert.
In den alten Ländern wie den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern,Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sind die Zeichen der Entwicklungnicht eindeutig, obgleich Baden-Württemberg und Bayern sowie Niedersach-sen und Nordrhein-Westfalen jeweils Nachbarn sind.
Das Bundesland Bayern hat vor einigen Jahren die schulartübergreifendeOrientierungsstufe aller Hauptschulen und Realschulen aufgelöst, währendBaden-Württemberg zwar auf der einen Seite auf jeden Fall die Haupt-schule "erhalten und stärken" möchte (was aber seit vielen Jahren ohne zähl-bares Ergebnis geblieben ist), auf der anderen Seite mit den nun möglichenSchulversuchen der Kooperation der Orientierungsstufe der Hauptschuleund der Realschule im Prinzip die Richtung wechselt und den (seit einigenJahren nun verlassenen) bayerischen Weg als eine Option ansieht.
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1. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Vorbe-merkungen
Zudem steuert Baden-Württemberg nach allen Beteuerungen, die SchulartHauptschule flächig erhalten zu wollen, jetzt in die völlig entgegengesetzeRichtung: Hauptschulen sollten mindestens zweizügig sein.
In einer Studie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (vgl. dasMonatsheft 2007-08) heißt es angesichts der augenfälligen Tendenzen klarund schonungslos:
"In Baden-Württemberg gab es im Schuljahr 2006/07 1.226 Hauptschulenmit insgesamt 183 000 Schülern. Dies waren fast 6% Schüler weniger als imVorjahr. (...). Die Klassen waren mit durchschnittlich 20,3 Schülern je Klasserelativ klein. Stark 60% der Hauptschulen des Landes wiesen entweder nichtalle Schuljahrgänge auf oder waren nur 1-zügig. Fast 300 Einrichtungen hat-ten weniger als 85 Schüler. Jeder vierte Hauptschüler war Ausländer. Vonden gut 46 000 Abgängern aus Hauptschulen gingen im Jahr 2006 etwa 5%ohne Abschluss, 80% mit dem Hauptschulabschluss und knapp 15% mit demRealschulabschluss ab. (...) Nur wenige Schüler konnten von der Haupt- aufdie Realschule wechseln. (...)
Der Großteil der Hauptschulen war 1-zügig (...). Von den insgesamt 1.226Hauptschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 waren 205 weniggegliedert, das heißt, sie hatten weniger als 5 Klassen und damit nicht alleSchuljahrgänge von Klassenstufe 5 bis 9 im Aufbau, das heißt, sie hattenmehr als 5 Klassen, aber dennoch nicht alle Schuljahrgänge von Jahrgangs-stufe 5 bis 9, 534 1-zügig, das heißt, alle Schuljahrgänge waren mindestenseinmal vorhanden, bei insgesamt 5 bis maximal 7 Klassen, 401 überwiegend2-zügig oder 2-zügig, 79 überwiegend 3-zügig oder 3- und mehrzügig.
Damit waren im Schuljahr 2006/07 mehr als 6 von 10 Hauptschulen nur we-nig gegliedert, im Aufbau oder 1-zügig. (...). Fast 300 Hauptschulen hattenweniger als 85 Schüler. Im Schuljahr 2006/07 hatten von den öffentlichenHauptschulen 283 weniger als 85 Schüler (darunter alle 10 in Baden-Württemberg vorhandenen Hauptschul-Außenstellen), 610 zwischen 85 bisunter 200, 253 zwischen 200 bis unter 300, 47 zwischen 300 bis unter 400, 14mehr als 400 Schüler. (...)"
Das Land Niedersachsen hat erst vor wenigen Jahren die alle Schulartenumfassende schulartübergreifende Orientierungsstufe aufgelöst (sie bildeteeine eigene Schulart), während das Land Nordrhein-Westfalen zwar aufder einen Seite auf jeden Fall die Hauptschule "erhalten und stärken" möchte(was auch hier schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis geblieben ist), auf deranderen Seite mit den nun möglichen Schulversuchen der "Verbundschule"im ländlichen Bereich im Schulversuch die Richtung wechselt und den rhein-land-pfälzischen Weg der Regionalen Schule aus dem Jahr 1992 (Aufbau ei-nes Parallelsystems im ländlichen Raum statt der Hauptschulen und nebenden eher zentral vorgehaltenen Realschulen) als eine Option ansieht.
Das Land Rheinland-Pfalz beginnt mit einem neuen Schulkonzept künftigeine neue Gestaltungsphase: das bisher überaus umfangreiche Angebot anSchularten - Hauptschule, Duale Oberschule, Regionale Schule (kooperativund integrativ), Realschule, Gymnasium, Kooperative Gesamtschule sowieIntegrierte Gesamtschule - wird auf die Realschule Plus und das Gymnasiumsowie auf die Gesamtschule verschmalt.
Die "Realschule Plus" erneuert im Kern die Regionale Schule in ihren beidenAusprägungen, hebt dabei aber die Realschule als eigenständige Schule auf
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biregio, Bonn
1. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Vorbe-merkungen
und hat die Option von Oberstufen (Jahrgang 11 und 12 als Fachoberschule,FOS, unterrichtend mit Gymnasial- und Berufsschullehrern - frühestens ab2011/12 und in den Bereichen Wirtschaft und Technik).
Diese spezielle Option einer gymnasialen Oberstufe wird wahrscheinlich nuran wenigen Standorten genehmigt werden, weil sie auch nur an einer Reihevon Standorten tragfähig sein könnte. Doch nur so wäre sie eigentlich ersteine "Realschule PlusPlus": d.h. plus Hauptschule auf der einen sowie plusOberstufe auf der anderen Seite. Ansonsten meint das "Plus" der RealschulePlus nur die komplette Integration der Hauptschule.
Daß die "Realschule Plus" mit je 51 Schülern in der Klasse 5 und 6 beginnenkann (drei Züge à mindestens je 25 Schüler), geschieht sicher auch mit Blickauf die Probleme, die bisher kleinen Hauptschulklassen und ihre Klientel zuintegrieren. Ab der Jahrgangsstufe 7 gelten jedoch die bisher üblichen Teiler,die für die beiden Gesamtschularten unverändert Geltung haben (die Formder Integrierten und der Kooperativen Gesamtschule - letztere derzeit mit nurvier Standorten - bleiben)
Die zwei Formen der "Realschule Plus" und die Gesamtschule arbeiten in derOrientierungsstufe vollkommen integrativ und somit auch austauschbar. Nurdie Schulart Gymnasium ist dann von der Entwicklung in der Orientierungs-stufe ausgenommen und beschreitet in der sich immer stärker anbahnendenAchtjährigkeit einen fast vollkommen eigenständigen Weg.
Da die Realschule als eigenständige Schule aufgehoben wird (s.o.), wird derohnehin hohe Wert, den Eltern der Gesamtschule im Land Rheinland-Pfalzbeimessen {so klar zeigen es die Ergebnisse vieler Elternbefragungen derProjektgruppe BILDUNG und REGION (nun "biregio"), auch im BundeslandRheinland-Pfalz} noch steigen und der Druck auf dieses System zunehmen.Standorte, die in Zukunft keine Integrierte Gesamtschule anbieten, müssen(sicherlich regionsabhängig) mit zum Teil erheblichen Pendlerströmen in dieRichtung der sich gründenden Gesamtschulen rechnen.
Für die Schulträger in Rheinland-Pfalz stellt sich die Aufgabe, rasch, flexibelsowie (auch im Interesse einer klar kostengünstigen Problembewältigung)"intelligent" alle Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Dabeisollte eine Schulentwicklungsplanung stets rechtzeitig erfolgen, um wirklichals präventives Instrument eingesetzt werden zu können, und nicht als einbloß tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den Entwicklungen "hinter-herzulaufen".
Der Prozeß einer regionalen Schulentwicklungsplanung und der einer Lan-des-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. In den allgemein- und berufsbil-denden Schulen besteht die Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildung undAusbildung der Kinder und Jugendlichen und damit der zukünftig arbeitendenGeneration. Dies ist zwischen den Trägern vernetzt zu tun, um unnötige Aus-gaben zu verhindern.
Für die Kindertagesstätten- und Schulträger ist hier festzustellen, daß mit denZukunftsaufgaben jährlich Millionenbeträge u.a. für die Unterhaltung aufzu-bringen sind. Die Beträge erhöhen sich dramatisch, wenn Kindertagesstättenund Schulen angesichts partiell steigender Jahrgangsbreiten erweitert wer-den müssen oder aber in Relation zu den versorgten Gruppen bzw. Klassenteilweise leer stehen - es sei denn, es gelingt den Kindertagesstätten- und
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1. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Vorbe-merkungen
Schulträgern künftig, die immens vielen vorhandenen Gruppen- und Schul-räume optimal und gleichmäßig und entsprechend den Vorgaben für dieKindertagesstätten und den amtlichen Schulbaurichtlinien auszulasten.
Aus Sicht des Planers kann ein detaillierter und in seiner Datenlage exakt ab-gestimmter Schulentwicklungsplan entscheidend dazu beitragen, die richti-gen, langfristig tragfähigen und zugleich kostengünstigen sowie finanzierba-ren Entscheidungen für die künftige Schullandschaft zu fällen.
Der Elternwille, die Tragfähigkeit der Schulangebote sowie die kreislichenbzw. kommunalen Interessenlagen müssen in der Balance gehalten werden.Dies verlangt eine intensive planerische Vorsorge. Hierbei geht es vorrangigdarum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die abseh-baren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte, tragfähigeSchulangebote sowie dafür erforderliche Gebäude in der notwendigen Grö-ßenordnung zu sichern.
Der Landkreis Cochem-Zell hat die Projektgruppe BILDUNG und REGIONdamit beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwick-lungsplanung auszuloten. Durch diese soll es dann möglich sein, eine mit denbenachbarten Städten und Kreisen abgestimmte, sichere, stabile sowiewirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- undBildungsangeboten zu erreichen.
Projektgruppe BILDUNG und REGION,Bonn-Bad Godesberg, 2009
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biregio, Bonn
1. Vorbemerkungen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Vorbe-merkungen
2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes im Landkreis Cochem-Zell
Für den Landkreis Cochem-Zell werden für das Schuljahr 2007/08 hier über-blickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebil-deten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen,der Anteil der deutschen Schülerinnen und Schüler und der Anteil der Schüle-rinnen und Schüler mit ausländischen Pässen (erste Länder wie Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vermerken in den Schulstatistiken nun dieZahl der Schüler mit Migrationshintergrund!) usw. Die Aufarbeitung wichtigerParameter der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Fre-quenzen usw.) für dieses Schuljahr 2007/08 soll den Trägern erste Ver-gleiche ermöglichen.
Die Schulträger im Landkreis Cochem-Zell insgesamt halten folgendeSchularten vor: Grundschule (GrS), Hauptschule (HS), Grund- und Haupt-schule (GHS), Regionale Schule (RgS), Realschule (RS), Gymnasium (GY),Förderschule (FöS) und Berufsbildende Schule (BBS). Nicht vorgehaltenwerden die Schularten Integrierte Gesamtschule (IGS) sowie KooperativeGesamtschule (KGS):
Grun
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Förd
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∑
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200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
2000
2200
2400
2600
2800
bireg
io, B
onn
2.683
13403
0
1.297945
304292
586
2.683
13403
0
1.297945
586
292 304
Schülerzahlen der Schularten im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell
82. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Landkreis Cochem-Zell - Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzenin der Primarstufe:Grundschulen ∑
Schüler2.683
Kl.139
Freq.19,3
in der Sekundarstufe ISekundarschulen ∑
Schüler3.231
Kl.142
Freq.22,8
in der Sek. II:Sekundarstufe II ∑
Schüler
292Kurse
0/ Jg.97
GrS CochemGrS Cochem-DohrGrS Bruttig-FankelG(H)S Ediger-Eller
170928668
94
18,923,0
44
21,517,0
HS CochemHS Zell(G)HS Ediger-Eller(G)RgS Blankenrath
232142
127
29190
39
19,320,3
GY Cochem
9,721,1
292 97
GrS Ellenz-PoltersdorfGrS KlottenGrS Hambuch-GamlenGrS Kaisersesch
6430
159171
GrS LandkernGrS Laubach-MüllenbacGrS MasburgGrS Düngenheim
12460
pr7098
42
16,015,0
88
19,921,4
(G)RgS Treis-KardenRgS KaiserseschRgS Ulmen LutzerathRS Cochem
73
17,720,0
44
17,524,5
RS ZellGY Cochem
234549
1123
324516
1720
21,323,919,125,8
429586
1822
23,826,6
GrS BrohlGrS LiegGrS MörsdorfGrS Müden
108642946
G(Rg)S Treis-KardenGrS AlflenGrS BüchelGrS Lutzerath
1274651
181
64
18,016,0
22
14,523,0
73
18,115,3
39
17,020,1
GrS UlmenGrS ZellGrS AlfG(Rg)S Blankenrath
160189
62258
GrS Briedel-PünderichGrS Bullay-NeefGrS Mittelstrimmig
427256
89
20,021,0
412
15,521,5
24
21,018,0
3 18,7
weiterhin:in der Förder-pädagogik ∑FÖS Zell (SFL)FÖS Kaisersesch (SFL)FÖS Dohr (SFG)
Schüler Kl.Freq.30443
364
9462
88
8,410,811,87,8
FÖS Düngenheim (SFG 105 16 6,6
Grundschulregionen ∑Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell
2.683 139
weiterhin:Schul-KiGa ∑
19,3G(Rg)S Treis-KardenGrS Bullay-Neef
170340
918
682374
3421
18,918,920,117,8
weiterhin:Freie Waldorfschu
13 249
11
6,54,09,0
0 0 NUM438679
2334
19,020,0
weiterhin:Berufsbildende ScBBS Cochem
1.590 76
NUM
20,91.590 76 20,9
Grundschulen ∑Schulkindergarten ∑Hauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑
2.68313
4030
Regionale Schulen ∑Realschulen ∑Gymnasien (S I) ∑Gesamtschulen (S I) ∑
1.297945586
1392
19,36,5
220
18,3NUM!
272
GY
30
6038
21,624,9
22 26,6NUM!
421
Sekundarstufe I ∑Gymnasien (S II) ∑Gesamtschulen (S II) ∑Förderschulen ∑
3.231292
304Berufsbildende Schulen ∑alle ∑
1.5908.113
142 22,8
36 8,4
101
476
53720,915,1
144
Schularten in %
davon Schüler in
schulzentrischen Lagen: 52%
HS RS GY
Schuljahr:
Strukturquote S I ∑
2007/08
12,5DOS
29,2RgS
0,0 40,1
18,1IGS0,0
biregio, Bonn
92. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
12,5%
0,0%40,1%
29,2%
18,1%
0,0%
Hauptschulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien (S I) ∑
Gesamtschulen (S I) ∑
Schüleranteile Sekundarschulen: Landkreis Cochem-Zell - biregio, Bonn
Sta
dt C
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m
VG
Coc
hem
-Lan
d
VG
Kai
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esch
VG
Tre
is-K
arde
n
VG
Ulm
en
VG
Zel
l
bire
gio,
Bon
n
170340
682
374 438
679
Schülerzahlen in den Grundschulregionen - Landkreis Cochem-Zell
Gru
ndsc
hulre
gione
n ∑
Stad
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hem
VG C
oche
m-L
and
VG K
aiser
sesc
h
VG T
reis-
Kard
en
VG U
lmen
VG Z
ell
bire
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Bon
n
19,3 18,9 18,920,1
17,819,0 20,0
Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Landkreis Cochem-Zell
102. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
HS
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HS
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(G)H
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Coc
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Bon
n
232142
29
190 234
549
324
516429
586
Schülerzahlen der Sekundarschulen im Vergleich, nur Sekundarstufe I - Landkreis Cochem-Zell
Sek
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∑
HS
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HS
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Bon
n
22,8
19,320,3
9,7
21,1 21,3
23,9
19,1
25,823,8
26,6
Klassenfrequenzen im Vergleich, Sekundarstufe I - LandkreisCochem-Zell
112. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Die Klassenfrequenzen in den Grund- und Sekundarschulen vor Ort habensich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit 19,3derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenzvon 24,0 fast erreicht. Die Hauptschule arbeitet mit einer Frequenz von 18,3,und die Regionale Schule mit einer von 21,6. Die Realschule bindet im Schnitt24,9 Schüler pro Klasse; das Gymnasium weist eine Frequenz von 26,6 aus;die Sekundarschulen insgesamt binden 22,8 Schüler pro Klasse:
Klassenfrequenzen in den letzten SchuljahrenSchuljahr
Grundschulen2002/03
19,52003/04
19,4HauptschulenRegionale SchulenDuale OberschulenRealschulen
21,423,6
21,222,1
26,3 26,4
2004/05 19,6
2005/0619,4
2006/0718,7
2007/0819,3
19,822,0
20,021,8
25,7 24,8
19,521,3
18,321,6
25,2NUM!
24,9GymnasienGesamtschulenSekundarstufe I ∑* trendgewichtete Mittel
26,0 26,4
24,2 23,6
27,0 27,5
23,2 23,1
27,4 26,6NUM!
22,9 22,8
Mittel*19,219,221,6
NUM!25,127,0
NUM!23,0
biregio, Bonn
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/0815
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
bire
gio,
Bon
n
Sekundarstufe I ∑
Grundschulen
Hauptschulen
Regionale Schulen
Duale Oberschulen
Realschulen
Gymnasien
Gesamtschulen
Bisherige Klassenfrequenzen; Sekundarschulen nur Sekundarstufe I - Landkreis Cochem-Zell
122. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Im folgenden sind mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schüler-verteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsange-hörigkeiten in den Schulen aufgezeigt.
Obwohl im Primar- und Sekundarbereich insgesamt die Verteilungen vonJungen und Mädchen fast gleich sind, werden Unterschiede deutlich. In denSchulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen insgesamt bei46,6%; in den Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II ∑) liegt er bei 49,0%, inden Förderschulen bei 33,2% und in den Schulen insgesamt bei 47,3%.Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schularten.
Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt- (und Förder-)schulen unddie Regionalen Schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'; Real-schulen werden in der Regel ausgeglichen von Jungen und Mädchen be-sucht; die Gymnasien werden stärker von Mädchen als von Jungen besucht.Bei den Gesamtschulen, die mit der ausgeglichenen Aufnahme von Jungensowie Mädchen ein Aufnahmekriterium formulieren, sind die Anteile relativgleich.
Ähnliche Strukturen bei den Schularten und bei den Verteilungen gibt es auchim Landkreis Cochem-Zell:
Mit einem Mädchenanteil von 33,2% hat die Förderschule einen klaren Mäd-chenunterhang. Die Hauptschule hat einen Mädchenanteil von nur 43,4%.Die Schulart Regionale Schule hat einen von 46,3% und damit einen eindeuti-gen Mädchenunterhang. Die Schularten Realschule mit 50,6% und Gymna-sium mit 53,8% (oft durch private Träger u.a. angebotsbedingt) weisen einegänzlich andere Bilanz auf.
Die Schulen im Landkreis Cochem-Zell haben in den Grundschulen insge-samt mit 3,6% einen deutlich unter dem Landesschnitt liegenden Anteil (6%laut dem Statistischen Landesamt) von Kindern mit nicht-deutschen Päs-sen.
Gru
ndsc
hule
n ∑
Schu
lkind
erga
rten ∑
Haup
tsch
ulen
∑
Dual
e O
bers
chul
en ∑
Regi
onal
e Sc
hule
n ∑
Real
schu
len ∑
Gym
nasie
n (S
I) ∑
Ges
amts
chul
en (S
I) ∑
Seku
ndar
stuf
e I ∑
bire
gio,
Bon
n
19,3
6,5
18,321,6
24,926,6
22,8
Klassenfrequenzen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell
132. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Doch sind nun durch die neue gesetzliche Fassung des Paßzuganges mit derKategorie "Ausländer" Unterscheidungen, die für die Bestimmung der Zahlder Kinder mit Migrationshintergrund u.a.m. herangezogen werden könnten,weniger aussagekräftig als noch vor wenigen Jahren. Der Anteil der Kindermit Migrationshintergrund und zugleich mit deutschen Pässen liegt bei 4,7%.Insgesamt haben also 8,3% aller Grundschüler einen Migrationshintergrund(und somit unabhängig von der Paßfrage).
Im Sekundarbereich besteht die Krise der Hauptschule allgemein auch darin,daß sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und von Mädchen) be-sucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. DieseTendenz charakterisiert trotz der regionalen Wohnstruktur mit wenigen Aus-ländern auch die Schulen im Landkreis Cochem-Zell:
Die Hauptschule vor Ort hat einen Anteil von 79% deutschen Schülern (rech-net man die Schüler mit deutschen Pässen aber Migrationshintergünden derKategorie der "Nicht-Deutschen" zu; leider weisen die vorliegenden Datendes Statistischen Landesamtes die Aussiedler nicht eigens aus), die Regio-nale Schule von 87%, die Realschule von 96% und das Gymnasium von99%:
Gru
ndsc
hule
n ∑
Haup
tsch
ulen
∑
Dual
e O
bers
chul
en ∑
Regi
onal
e Sc
hule
n ∑
Real
schu
len ∑
Gym
nasie
n ∑
Ges
amts
chul
en ∑
in d
er F
örde
rpäd
agog
ik ∑
Schu
len
insg
esam
t
bire
gio,
Bon
n 46,6%43,4%
46,3%50,6%
53,8%
33,2%
47,3%
Anteile der Mädchen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell
Gru
ndsc
hule
n ∑
Haup
tsch
ulen
∑
Dual
e O
bers
chul
en ∑
Regi
onal
e Sc
hule
n ∑
Real
schu
len ∑
Gym
nasie
n ∑
Ges
amts
chul
en ∑
in d
er F
örde
rpäd
agog
ik ∑
Schu
len
insg
esam
t
bire
gio,
Bon
n 91,7%79,2% 86,7%
95,6% 99,1%88,2% 91,3%
Anteile der Deutschen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell
142. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2007/08Anteile von Deutschen, Ausländern und Schülern mit Migrationshintergrundin der Primarstufe: Jungen Mädchen insgesamt Deutsche* Ausländer +Dt./MigrationGrundschulen ∑GrS CochemGrS Cochem-DohrGrS Bruttig-Fankel
1.43298
53,4%57,6%
4642
50,0%48,8%
1.25172
46,6%42,4%
4644
50,0%51,2%
2.683170
100,0%100,0%
9286
100,0%100,0%
2.461149
91,7%87,6%
8083
87,0%96,5%
9621
3,6%12,4%
33
3,3%3,5%
126 4,7%
9 9,8%
G(H)S Ediger-EllerGrS Ellenz-PoltersdorfGrS KlottenGrS Hambuch-Gamlen
3731
54,4%48,4%
1895
60,0%59,7%
GrS KaiserseschGrS LandkernGrS Laubach-MüllenbachGrS Masburg
7975
46,2%60,5%
3141
51,7%58,6%
3133
45,6%51,6%
1264
40,0%40,3%
6864
100,0%100,0%
30159
100,0%100,0%
9249
53,8%39,5%
2929
48,3%41,4%
171124
100,0%100,0%
6070
100,0%100,0%
6761
98,5%95,3%
30158
100,0%99,4%
13
1,5%4,7%
1 0,6%144123
84,2%99,2%
5969
98,3%98,6%
71
4,1%0,8%
11
1,7%1,4%
20 11,7%
GrS DüngenheimGrS BrohlGrS LiegGrS Mörsdorf
4857
49,0%52,8%
3218
50,0%62,1%
GrS MüdenG(Rg)S Treis-KardenGrS AlflenGrS Büchel
3170
67,4%55,1%
1934
41,3%66,7%
5051
51,0%47,2%
3211
50,0%37,9%
98108
100,0%100,0%
6429
100,0%100,0%
1557
32,6%44,9%
2717
58,7%33,3%
46127
100,0%100,0%
4651
100,0%100,0%
GrS LutzerathGrS UlmenGrS ZellGrS Alf
9775
53,6%46,9%
11134
58,7%54,8%
G(Rg)S BlankenrathGrS Briedel-PünderichGrS Bullay-NeefGrS Mittelstrimmig
13817
53,5%40,5%
3226
44,4%46,4%
8485
46,4%53,1%
7828
41,3%45,2%
181160
100,0%100,0%
18962
100,0%100,0%
12025
46,5%59,5%
4030
55,6%53,6%
25842
100,0%100,0%
7256
100,0%100,0%
98106
100,0%98,1%
6329
98,4%100,0%
1 0,9%1 1,6%
46121
100,0%95,3%
4251
91,3%100,0%
5 3,9%
1 0,9%
1 0,8%4 8,7%
174132
96,1%82,5%
13760
72,5%96,8%
412
2,2%7,5%
221
11,6%1,6%
21942
84,9%100,0%
6553
90,3%94,6%
53
6,9%5,4%
316
1,7%10,0%
301
15,9%1,6%
39 15,1%
2 2,8%
*Deutsche ohne Migrationshintergrund biregio, Bonn
152. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Grundschulen ∑
GrS Cochem
GrS Cochem-Dohr
GrS Bruttig-Fankel
G(H)S Ediger-Eller
GrS Ellenz-Poltersdorf
GrS Klotten
GrS Hambuch-Gamlen
GrS Kaisersesch
GrS Landkern
GrS Laubach-Müllenbach
GrS Masburg
GrS Düngenheim
GrS Brohl
GrS Lieg
GrS Mörsdorf
GrS Müden
G(Rg)S Treis-Karden
GrS Alflen
GrS Büchel
GrS Lutzerath
GrS Ulmen
GrS Zell
GrS Alf
G(Rg)S Blankenrath
GrS Briedel-Pünderich
GrS Bullay-Neef
GrS Mittelstrimmig
biregio, Bonn
53%
58%
50%
49%
54%
48%
60%
60%
46%
60%
52%
59%
49%
53%
50%
62%
67%
55%
41%
67%
54%
47%
59%
55%
53%
40%
44%
46%
47%
42%
50%
51%
46%
52%
40%
40%
54%
40%
48%
41%
51%
47%
50%
38%
33%
45%
59%
33%
46%
53%
41%
45%
47%
60%
56%
54%
Jungen Mädchen
Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen - Landkreis Cochem-Zell
162. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Grundschulen ∑
GrS Cochem
GrS Cochem-Dohr
GrS Bruttig-Fankel
G(H)S Ediger-Eller
GrS Ellenz-Poltersdorf
GrS Klotten
GrS Hambuch-Gamlen
GrS Kaisersesch
GrS Landkern
GrS Laubach-Müllenbach
GrS Masburg
GrS Düngenheim
GrS Brohl
GrS Lieg
GrS Mörsdorf
GrS Müden
G(Rg)S Treis-Karden
GrS Alflen
GrS Büchel
GrS Lutzerath
GrS Ulmen
GrS Zell
GrS Alf
G(Rg)S Blankenrath
GrS Briedel-Pünderich
GrS Bullay-Neef
GrS Mittelstrimmig
biregio, Bonn
92%
88%
87%
97%
99%
95%
100%
99%
84%
99%
98%
99%
100%
98%
98%
100%
100%
95%
91%
100%
96%
83%
72%
97%
85%
100%
90%
95%
4%
12%
3%
3%
1%
5%
0%
1%
4%
1%
2%
1%
0%
1%
2%
0%
0%
4%
0%
0%
2%
8%
12%
2%
0%
0%
7%
5%
5%
0%
10%
0%
0%
0%
0%
0%
12%
0%
0%
0%
0%
1%
0%
0%
0%
1%
9%
0%
2%
10%
16%
2%
15%
0%
3%
0%
Deutsche* Ausländer +Dt./Migrationshintergrund
Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in denGrundschulen - Landkreis Cochem-Zell
172. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2007/08Anteile von Deutschen, Ausländern und Schülern mit Migrationshintergrundin den Sekundarstufen: Jungen Mädchen insgesamt Deutsche* Ausländer +Dt. mit MigraSekundarschulen ∑HS CochemHS Zell(G)HS Ediger-Eller
1.797131
51,0%56,5%
7819
54,9%65,5%
1.726101
49,0%43,5%
6410
45,1%34,5%
3.523232
100,0%100,0%
14229
100,0%100,0%
3.217186
91,3%80,2%
10528
73,9%96,6%
8620
2,4%8,6%
111
7,7%3,4%
22026
6,2%11,2%
26 18,3%
(G)RgS Blankenrath(G)RgS Treis-KardenRgS KaiserseschRgS Ulmen Lutzerath
97135
51,1%57,7%
283181
51,5%55,9%
RS CochemRS ZellGY Cochem
258209
50,0%48,7%
406 46,2%
9399
48,9%42,3%
266143
48,5%44,1%
190234
100,0%100,0%
549324
100,0%100,0%
258220
50,0%51,3%
472 53,8%
516429
100,0%100,0%
878 100,0%
139211
73,2%90,2%
537238
97,8%73,5%
57
2,6%3,0%
126
2,2%1,9%
490413
95,0%96,3%
870 99,1%
137
2,5%1,6%
4 0,5%
4616
24,2%6,8%
80 24,7%139
2,5%2,1%
4 0,5%
in den Sekundarstufen:Hauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑
228Jungen
56,6%
696NUM!53,7%
Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑in der Förderpädagogik ∑
467406
49,4%46,2%
203NUM!66,8%
175Mädchen
43,4%
601NUM!46,3%
403insgesamt
100,0%
1.297NUM!
100,0%478472
50,6%53,8%
101NUM!33,2%
945878
100,0%100,0%
304NUM!
100,0%FÖS Zell (SFL)FÖS Kaisersesch (SFL)FÖS Dohr (SFG)FÖS Düngenheim (SFG)
2860
65,1%63,8%
4075
64,5%71,4%
Schulen insgesamt 3.432 52,7%
1534
34,9%36,2%
2230
35,5%28,6%
4394
100,0%100,0%
62105
100,0%100,0%
3.078 47,3% 6.510 100,0%
319Deutsche*
79,2%
1.125NUM!86,7%
32Ausländer
7,9%
30NUM!2,3%
903870
95,6%99,1%
268NUM!88,2%
204
2,1%0,5%
16NUM!5,3%
+Dt. mit Migra52 12,9%
142NUM!10,9%
224
2,3%0,5%
20NUM!6,6%
3885
88,4%90,4%
5392
85,5%87,6%
51
11,6%1,1%
19
1,6%8,6%
5.946 91,3% 198 3,0%
8 8,5%84
12,9%3,8%
366 5,6%
*Deutsche ohne Migrationshintergrund
Grundschulen inkl. SKG usw. und Sekundarschulen inkl. Sek. IIbiregio, Bonn
182. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Sekundarschulen ∑
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger-Eller
(G)RgS Blankenrath
(G)RgS Treis-Karden
RgS Kaisersesch
RgS Ulmen Lutzerath
RS Cochem
RS Zell
GY Cochem
in den Sekundarstufen:
Hauptschulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
in der Förderpädagogik ∑
FÖS Zell (SFL)
FÖS Kaisersesch (SFL)
FÖS Dohr (SFG)
FÖS Düngenheim (SFG)
Schulen insgesamt
biregio, Bonn
51%
56%
55%
66%
51%
58%
52%
56%
50%
49%
46%
57%
54%
49%
46%
67%
65%
64%
65%
71%
53%
49%
44%
45%
34%
49%
42%
48%
44%
50%
51%
54%
43%
46%
51%
54%
33%
35%
36%
35%
29%
47%
Jungen Mädchen
Jungen- und Mädchenanteile in den Sekundarschulen - Landkreis Cochem-Zell
192. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
Sekundarschulen ∑
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger-Eller
(G)RgS Blankenrath
(G)RgS Treis-Karden
RgS Kaisersesch
RgS Ulmen Lutzerath
RS Cochem
RS Zell
GY Cochem
in den Sekundarstufen:
Hauptschulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
in der Förderpädagogik ∑
FÖS Zell (SFL)
FÖS Kaisersesch (SFL)
FÖS Dohr (SFG)
FÖS Düngenheim (SFG)
Schulen insgesamt
biregio, Bonn
91%
80%
74%
97%
73%
90%
98%
73%
95%
96%
99%
79%
87%
96%
99%
88%
88%
90%
85%
88%
91%
2%
9%
8%
3%
3%
3%
2%
2%
3%
2%
0%
8%
2%
2%
0%
5%
12%
1%
2%
9%
3%
6%
11%
18%
0%
24%
7%
0%
25%
3%
2%
0%
13%
11%
2%
0%
7%
0%
9%
13%
4%
6%
Deutsche* Ausländer +Dt./Migrationshintergrund
Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in denSekundarschulen - Landkreis Cochem-Zell
202. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
vergleichendeBetrachtun-gen
3. Das Schulangebot und die Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und in seiner Umgebung
Gespiegelt wird die Schülerzahlentwicklung im Landkreis Cochem-Zellund in seiner Umgebung. Diese Region verfügt über erhebliche Zahl vonSekundarschulen {hier nun verwendete Abkürzungen: Hauptschulen (HS),Regionale Schulen (RgS), Duale Oberschulen (DOS), Realschulen (RS),Gymnasien (GY), Kooperative Gesamtschulen (KGS), Integrierte Gesamt-schulen (IGS), Freie Waldorfschulen (FWS)}.
Haben die Schulen in dieser Region im Schuljahr 1995/96 16.348 Schülerversorgt, sind es im Schuljahr 2007/08 mit 17.946 Schülern 1.598 (10%)mehr (3 dreizügige Schulen mehr!). Die Schulart Hauptschule unterrichtet1.908 Schüler weniger (-55%). Die Regionale Schule (zuvor Hauptschul-standorte) 523 Schüler (16%), die Realschule 554 (16%), das Gymnasium2.227 Schüler (44%) und die Gesamtschule 202 Schüler (17%) mehr.
In den letzten Jahren waren zusätzlich in einem ähnlichen Raumbestandzu versorgen: 3,2 Züge Regionale Schule (1 3-zügige Regionale Schule),3,4 Züge Realschule (1 3-zügige Realschule), 9,2 Züge Gymnasium (3 3-zügige Gymnasien) und 0,8 Züge Gesamtschule ( 0,3 3-zügige Gesamt-schule). Kompiliert werden hier Besonderheiten und Veränderungen derSchullandschaft zwischen 1995/96 und 2007/08:
Schülerzahlen in den Sekundarschulen im Vergleich1995/96Schüler Anteil
2007/08Schüler Anteil Zahl
Schüler/Schule
HS ∑(HS)DOS ∑(HS)RgS ∑
RS ∑
3.4600
21%0%
3.2683.409
20%21%
1.5520
9%0%
3.7913.963
21%22%
91
1720
16
3.791661
GY ∑IGS∑alle ∑
°ohne Orientierungsstufe und Sonstige; KGS generell Teil der Einzelschularten
5.0231.188
31%7%
16.348 100%
7.2501.390
40%8%
17.946 100%
8 906DIV/0!
25 718
+/- in %
-1.9080
-55%NUM!
523554
16%16%
2.227202
44%17%
1.598 10%biregio, Bonn
HS ∑
(HS)DOS ∑
(HS)RgS ∑
RS ∑
GY ∑
IGS∑
alle ∑
bireg
io, B
onn
-55,1%
16,0%
16,3%
44,3%
17,0%
9,8%
Schülerzahlentwicklung seit 1995/96 nach Schularten in der Region insgesamt
3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung 21
biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Schulangebotvor Ort
Region Landkreis Cochem-ZellSchuljahrKurzüberschrift
2007/08Schulangebot vor Ort
3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Bis vor einigen Jahren haben die neugegründeten Schularten RegionaleSchule und Duale Oberschule wesentlich bei der Entlastung der zentralenRealschulen und von Gymnasien mitgeholfen. Doch steigt die Schülerzahleiniger Schulen bei einer unveränderten Schullandschaft noch weiter an:
8,6% HS ∑0,0% (HS)DOS ∑
21,1% (HS)RgS ∑
22,1% RS ∑
40,4% GY ∑
7,7% IGS∑
Strukturquoten in der Region insgesamt - Anteile der Schularten an den Schülern in Prozent
HS ∑ (HS)DOS ∑ (HS)RgS ∑ RS ∑ GY ∑ IGS∑
bire
gio,
Bon
n
3.460
0
3.268 3.409
5.023
1.1881.552
0
3.7913.963
7.250
1.390
Schülerzahlen der Schularten 1995/96 (hell) sowie aktuell (dunkel) -in der Region insgesamt
223. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Schulangebotvor Ort
HS C
oche
m
HS Z
ell
(G)H
S Ed
iger E
ller
RgS
Kaise
rses
ch
RgS
Ulm
en/L
utze
rath
(G)R
gS B
lanke
nrat
h
(G)R
gS T
reis-
Kard
en
biregio, Bonn
232
142
29
549
324
190 23
4
Schülerzahlen vor Ort aktuell (Hauptschulen und RegionaleSchulen)
RS C
oche
m
RS Z
ell
GY
Coch
em
biregio, Bonn
516
429
878
Schülerzahlen vor Ort aktuell (Realschule und Gymnasien)
233. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell
Schulangebotvor Ort
Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen der Schulen für das Schuljahr2007/08 versus 1995/96 allein für den Landkreis Cochem-Zell zeigt: Al-lein das Gymnasium hat in erheblichem Maße an Schülern hinzugewon-nen:
Nachfolgend werden nun zu verschiedenen Themen graphisch Zeitreihenzusammengestellt, die Vergleiche zulassen. Skizziert wird nun die Schü-lerzahlentwicklung in der in den Schuljahren 1995/96 bis 2007/08 - zu-nächst für die Grundschulen und dann für die Sekundarschulen:
Der Fall der Primarschülerzahlen insgesamt um 336 (-11,1%) zeigt, daßdie Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell den Zenit höchster Wertenun überschritten haben. In der Sekundarstufe I und II zeigt der Anstiegder Zahl der Schüler im Landkreis Cochem-Zell um 250 (8%), daß es sichbei dem Landkreis Cochem-Zell um einen Kreis mit einer hohen Dynamikhandelt.
Schülerzahlen Sekundarschulen im VergleichLandkreis Cochem-Zell 1995/96
Schüler2007/08Schüler Schüler
Abgleichin Prozent
HS CochemHS Zell(G)HS Ediger EllerRgS Kaisersesch
326209
232142
117393
29549
-94-67
-28,8%-32,1%
-88156
-75,2%39,7%
RgS Ulmen/Lutzerath(G)RgS Blankenrath(G)RgS Treis-KardenRS Cochem
322216
324190
255593
234516
RS ZellGY Cochem
408434
429878
2-26
0,6%-12,0%
-21-77
-8,2%-13,0%
21444
5,1%102,3%
alle insg. 3.273 3.523
HS ∑HS/DOS ∑HS/RgS ∑
RS ∑
6520
4030
1.1861.001
1.297945
0 NUM!250 7,6%
-2490
-38,2%NUM!
111-56
9,4%-5,6%
GY ∑IGS ∑
4340
8780
3.273 3.523
4440
102,3%NUM!biregio, Bonn
HS ∑ HS/DOS ∑ HS/RgS ∑ RS ∑ GY ∑ IGS ∑
bire
gio,
Bon
n
652
0
1.186 1.001
4340
4030
1.297945 878
0
Schülerzahlen Landkreis Cochem-Zell 1995/96 (hell) sowie aktuell(dunkel)
243. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
Schülerzahlen in der Region insgesamtin der Primarstufe
Grundschulen ∑
1995
/96
3.028
1997
/98
3.203
1999
/00
3.226
2001
/02
2.974
2003
/04
2.821
2005
/06
2.779
2007
/08
2.692
abs.
-336VG CochemVG Cochem LandVG KaiserseschVG Treis-Karden
144523592386
142555639432
146526665453
123473662425
138388680396
148338680391
170340
26-183
682374
90-12
VG UlmenVG Zell
522861
583852
599837
527764
503716
490732
438688
-84-173
2007/08 vs. 1995/96
in %
-11,1%18,1%
-35,0%15,2%-3,1%
-16,1%-20,1%
biregio, Bonn
Gru
ndsc
hule
n ∑
VG C
oche
m
VG C
oche
m L
and
VG K
aise
rses
ch
VG T
reis-
Kard
en
VG U
lmen
VG Z
ell
bire
gio,
Bon
n
-11,1%
18,1%
-35,0%
15,2%
-3,1%
-16,1% -20,1%
Veränderung der Schülerzahlen der Primarschulen - Landkreis Cochem-Zell- 2007/08 versus 1995/96
253. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
Derzeit erfolgt ein Konzentrationseffekt von Schülern in den Schulstädten.Deren Sekundarschülerzahlen werden in hohem Maße nicht alleine durchdie Übergänge aus "ihren" Grundschulen sondern - je nach der regionalenGelagertheit - auch durch die Einpendlerströme aus der Umgebung oderdurch die Auspendlerströme in der Umgebung bestimmt.
Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie graphischenÜberblick über die Schülerzahlentwicklung im Landkreis Cochem-Zell, be-vor der Blick auf die Region insgesamt und abschließend auf die Entwick-lung der Einzelschulen gelenkt wird:
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
bire
gio,
Bon
n
VG Cochem
VG Cochem Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
Cochem+Cochem-Land
Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell
263. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
Landkreis Cochem-Zell:
Schülerzahlen vor Ort insgesamtin der Sekundarstufe I+II
1995/96 1997/98 1999/00 2001/02
hier nur:
2003/04
Landkreis Cochem-Zell
2005/06 2007/08 abs. in %SekundarschulenHauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑
3.273652
01.186
3.483679
01.295
3.636613
01.424
3.842598
01.552
3.885550
01.547
3.762500
3.523403
01.460
01.297
250-249
7,6%-38,2%
0111
NUM!9,4%
Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑
1.001434
0
1.059450
0
1.110489
0
1.043649
0
1.057731
0
943859
945878
0 0
-56444
-5,6%102,3%
0 NUM!
biregio, Bonn
Seku
ndar
schu
len ∑
Haup
tschu
len ∑
Duale
Obe
rsch
ulen ∑
Regio
nale
Schu
len ∑
Reals
chule
n ∑
Gym
nasie
n ∑
Ges
amtsc
hulen
∑
bire
gio,
Bon
n
7,6%-38,2%
9,4% -5,6%
102,3%
Veränderung der Schülerzahlen der Sekundarstufen - Landkreis Cochem-Zell- 2007/08 versus 1995/96
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
0
1.000
2.000
3.000
4.000
bire
gio,
Bon
n
Grundschulen ∑
Sekundarschulen ∑
Entwicklung der Schülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell: Schulstufen
Schulentwicklungsplanung Stadt Kehl
27
biregio, Bonn
3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
1995
/96
1996
/97
1997
/98
1998
/99
1999
/00
2000
/01
2001
/02
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
biregio, Bonn
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
Hauptschulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Entwicklung der Schülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell: Schularten
283. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
Region insgesamt:
Schülerzahlen in der Region insgesamtin der Sekundarstufe I+II
1995/96 1997/98 1999/00 2001/02 2003/04 2005/06 2007/08 abs. in %SekundarschulenHauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑
16.3483.460
03.268
17.3413.446
03.659
18.3363.354
04.063
18.9143.266
04.317
19.0782.961
04.231
18.8072.443
17.9461.552
04.048
03.791
1.598-1.908
9,8%-55,1%
0523
NUM!16,0%
Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑
3.4095.0231.188
3.7295.1561.351
4.0015.4891.429
4.0755.7591.497
4.3336.0971.456
4.0696.810
3.9637.250
1.437 1.390
5542.227
16,3%44,3%
202 17,0%
biregio, Bonn
Seku
ndar
schu
len ∑
Haup
tschu
len ∑
Duale
Obe
rsch
ulen ∑
Regio
nale
Schu
len ∑
Reals
chule
n ∑
Gym
nasie
n ∑
Ges
amtsc
hulen
∑
bire
gio,
Bon
n
9,8%
-55,1%
16,0% 16,3%44,3%
17,0%
Veränderung der Schülerzahlen der Sekundarstufen in der Region insgesamt - 2007/08 versus 1995/96
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
0
5.000
10.000
15.000
20.000
bire
gio,
Bon
n
Sekundarschüler in der Region ∑
Sekundarschulen ohne IGS
Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt
293. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
1995
/96
1996
/97
1997
/98
1998
/99
1999
/00
2000
/01
2001
/02
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
biregio, Bonn
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
4.500
5.000
5.500
6.000
6.500
7.000
7.500
Hauptschulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt: Schularten
303. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
biregio, Bonn
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger Eller
RgS Kaisersesch
RgS Ulmen/Lutzerath
(G)RgS Blankenrath
(G)RgS Treis-Karden
RS Cochem
RS Zell
GY Cochem
Entwicklung der Sekundarschülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell
313. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
biregio, Bonn
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
700
750
HS Daun, VULK
HS Emmelshausen, RHK
HS Kirchberg, RHK
HS Mayen, MKO
(G)HS Mayen St. Veith
(G)HS Mertloch, MKO
(G)HS Münstermaifeld, MKO
HS Polch, MKO
HS Traben-Trarbach, B-W
(G)RgS Gillenfeld, VULK
(G)RgS Kelberg, VULK
RgS Kobern-Gondorf, MKO
RgS Manderscheid, B-W
RgS Simmern, RHK
Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich
323. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
1995
/9619
96/97
1997
/9819
98/99
1999
/0020
00/01
2001
/0220
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/08
biregio, Bonn
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
1.100
1.200
1.300
1.400
1.500
1.600
1.700
RgS Sohren-Büchenbeuren, RHK
RS Daun, VULK
RS Emmelshausen, RHK
RS Kirchberg, RHK
RS Mayen, MKO
RS Polch, MKO
RS Traben-Trarbach, B-W
GY Daun Morus, VULK
GY Daun Scholl, VULK
GY Mayen, MKO
GY Münstermaifeld, MKO
GY Simmern, RHK
GY Traben-Trarbach, B-W
IGS Kastellaun RHK
Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich
333. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
4. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Rheinland-Pfalz
Die Wohnbevölkerung im Landkreis Cochem-Zell ist in den letzten 13 Jahrenvon 64.959 auf 65.282 Einwohner gestiegen - das heißt um 323 Einwoh-ner. Mit einer Zuwachsrate von 0,5% liegt der Landkreis Cochem-Zell weitunter dem Landesschnitt in Rheinland-Pfalz von 1,9%):
Bevölkerungsentwicklung im Land Rheinland-Pfalz: Veränderungen Anteil
Koblenz1995
109.2192000
107.9502002
107.8912004
107.0392005
106.5012006
105.888absolut
-3.331 relativ
-3,0%an Land
-4,4%AhrweilerAltenkirchenBad KreuznachBirkenfeld
125.377134.993
129.462137.223
155.59790.338
157.57690.294
130.772137.410
130.976136.892
158.04789.932
158.74688.755
130.467136.425
129.520135.752
158.31987.783
157.81187.007
4.143759
3,3%0,6%
2.214-3.331
1,4%-3,7%
5,5%1,0%3,0%-4,4%
Cochem-ZellMayen-KoblenzNeuwiedRhein-Hunsrück-Kr
64.959204.452
65.664210.812
178.479103.392
184.278105.380
Rhein-Lahn-KreisWesterwaldkreisRB KoblenzTrier
127.456195.669
129.082201.840
1.489.93199.428
1.519.56199.410
65.998213.052
66.067213.963
185.653106.018
186.046106.076
65.732213.667
65.282213.236
185.259105.705
184.518105.050
129.684203.154
129.022203.925
1.527.611100.234
1.527.507100.163
128.095203.541
127.218202.657
1.521.49499.843
1.513.939103.518
3238.784
0,5%4,3%
6.0391.658
3,4%1,6%
0,4%11,7%8,1%2,2%
-2386.988
-0,2%3,6%
24.0084.090
1,6%4,1%
-0,3%9,3%
32,0%5,5%
Bernkastel-WittlichEifelkreis Bitburg-PVulkaneifelTrier-Saarburg
113.20195.921
113.89996.468
62.748134.077
64.367137.610
RB TrierFrankenthalKaiserslauternLandau i.d.Pfalz
505.37548.371
511.75447.763
102.00239.842
99.82541.122
114.29396.098
114.38995.762
64.241138.836
63.934139.613
113.96095.982
113.46695.409
63.646139.932
63.161140.265
513.70247.699
513.86147.516
99.46941.396
99.18241.821
513.36347.225
515.81946.938
98.37242.028
98.04443.048
LudwigshafenMainzNeustadt a.d.W.Pirmasens
167.369183.720
162.233182.870
53.78848.356
53.91745.212
SpeyerWormsZweibrückenAlzey-Worms
49.66480.014
49.77680.361
36.132116.712
35.719124.183
162.436186.103
163.383186.061
53.89244.367
53.89443.637
163.343194.372
163.560196.425
53.62843.137
53.50642.427
50.15681.111
50.34781.250
35.846126.103
35.499126.814
50.50181.545
50.64882.212
35.219126.328
34.842126.058
265-512
0,2%-0,5%
4136.188
0,7%4,6%
0,4%-0,7%0,6%8,3%
10.444-1.433
2,1%-3,0%
-3.9583.206
-3,9%8,0%
13,9%-1,9%-5,3%4,3%
-3.80912.705
-2,3%6,9%
-282-5.929
-0,5%-12,3%
-5,1%17,0%-0,4%-7,9%
9842.198
2,0%2,7%
-1.2909.346
-3,6%8,0%
1,3%2,9%-1,7%12,5%
Bad DürkheimDonnersbergkreisGermersheimKaiserslautern LK
130.55876.302
133.81578.401
118.836108.746
123.362110.103
KuselMainz-BingenRhein-Pfalz-KreisSüdliche Weinstraß
79.402187.361
78.685194.156
143.416106.835
146.986109.375
134.72678.942
135.06179.317
124.669110.145
125.348109.637
135.11678.825
134.62878.320
125.268109.202
125.425108.364
78.111197.739
77.184200.112
148.060110.276
148.718110.938
76.541200.486
75.809200.938
148.902110.639
149.187110.211
SüdwestpfalzRB Rheinhessen-PfRheinland-PfalzKreisfreie Städte
105.1871.982.613
105.3782.003.242
3.977.9191.017.905
4.034.5571.006.158
LandkreiseQuelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand 2006: 31.12.)
2.960.014 3.028.399
105.1682.016.414
104.0182.019.737
4.057.7271.010.600
4.061.1051.009.792
103.3092.023.986
102.5122.023.102
4.058.8431.015.714
4.052.8601.021.056
3.047.127 3.051.313 3.043.129 3.031.804
4.0702.018
3,1%2,6%
6.589-382
5,5%-0,4%
5,4%2,7%8,8%-0,5%
-3.59313.577
-4,5%7,2%
5.7713.376
4,0%3,2%
-4,8%18,1%7,7%4,5%
-2.67540.489
-2,5%2,0%
74.9413.151
1,9%0,3%
-3,6%54,0%100%4,2%
71.790 2,4% 95,8%biregio, Bonn
344. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung im Land
Rheinland-Pfalz
Kob
lenz
Ahr
wei
ler
Alte
nkirc
hen
Bad
Kre
uzna
ch
Birk
enfe
ld
Coc
hem
-Zel
l
May
en-K
oble
nz
Neu
wie
d
Rhe
in-H
unsr
ück-
Kre
is
Rhe
in-L
ahn-
Kre
is
Wes
terw
aldk
reis
RB
Kob
lenz
Trie
r
Ber
nkas
tel-W
ittlic
h
Eife
lkre
is B
itbur
g-P
rüm
Vul
kane
ifel
Trie
r-S
aarb
urg
RB
Trie
r
biregio, Bonn
-3,0%
3,3%
0,6% 1,4
%
-3,7%
0,5%
4,3%
3,4%
1,6%
-0,2%
3,6%
1,6%
4,1%
0,2%
-0,5% 0,7
%
4,6%
2,1%
Bevölkerungsentwicklung 1995-2006
Koblenz
Ahrweiler
Altenkirchen
Bad Kreuznach
Birkenfeld
Cochem-Zell
Mayen-Koblenz
Neuwied
Rhein-Hunsrück-Kreis
Rhein-Lahn-Kreis
Westerwaldkreis
Trier
Bernkastel-Wittlich
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Vulkaneifel
Trier-Saarburg
biregio, Bonn
105.888
129.520
135.752
157.811
87.007
65.282
213.236
184.518
105.050
127.218
202.657
103.518
113.466
95.409
63.161
140.265
Bevölkerungszahlen 2006
354. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung im Land
Rheinland-Pfalz
Ein weiterer demographischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im LandRheinland-Pfalz und vor allem auch vor Ort: Der Landkreis Cochem-Zellliegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevöl-kerung landesweit im "Mittelfeld". Mit 10,6 Kindern pro 1.000 Einwohnerliegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung der 6-10jährigen im demLandesschnitt (10,6 Kinder pro 1.000 Einwohner), über dem der Kreis-freien Städte (9,5) und unter dem der Kreise (10,9 Kinder):
Rhe
inla
nd-P
falz
Kre
isfre
ie S
tädt
eLa
ndkr
eise
Land
krei
s C
oche
m-Z
ell
Kob
lenz
Ahr
wei
ler
Alte
nkirc
hen
Bad
Kre
uzna
chB
irken
feld
Coc
hem
-Zel
lM
ayen
-Kob
lenz
Neu
wie
dR
hein
-Hun
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k-K
reis
Rhe
in-L
ahn-
Kre
isW
este
rwal
dkre
isR
B K
oble
nzTr
ier
Ber
nkas
tel-W
ittlic
hE
ifelk
reis
Bitb
urg-
Prü
mV
ulka
neife
lTr
ier-
Saa
rbur
gR
B T
rier
biregio, Bonn
10,6
9,510
,9
10,6
9,210
,7 11,3
10,6
9,910
,610
,511
,911
,310
,511
,510
,88,5
10,6
11,4
11,5
10,9
10,5
Mittlerer Grundschülerjahrgang pro 1.000 Einwohner
364. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung im Land
Rheinland-Pfalz
5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Landkreis Cochem-Zell
Im Landkreis Cochem-Zell ist die Zahl für die Wohnbevölkerung zwischen1995 und dem Jahr 2006 von 64.959 auf 65.282 Personen (+323, +0,5%)angestiegen. Ein solcher Anstieg liegt unterhalb der durchschnittlichen Höheder Steigerungsraten im Land. Scheinbar setzt sich das Wachstum derletzten Jahre in der Region (wie auch im Land insgesamt) nur noch stark "ge-bremst" fort. Nachfolgend werden die Veränderungen der Bevölkerungszah-len auf der Ebene in der Region (d.h. in den benachbarten Landkreisen usw.)sowie auf der Ebene aller Verbandsgemeinden im Landkreis Cochem-Zelldokumentiert:
Einwohnerentwicklung+/-p.a.
+/-p.a.
+/-p.a.
+/-p.a.
+/-p.a. Veränderung
Landkreis CochemBernkastel-WittlichEifelkreis Bitburg-P
199564.959
200065.664
113.20195.921
113.89996.468
in %0,2%
200265.998
0,1%0,1%
114.29396.098
in %0,1%
200466.067
0,1%-0,1%
114.38995.762
in %0,1%
200565.732
0,0%-0,2%
113.96095.982
in %-0,3%
200665.282
-0,2%0,1%
113.46695.409
in %-0,7% 323-0,4%-0,6%
265-512
1995 - 20060,5%0,2%-0,5%
VulkaneifelMayen-KoblenzAhrweilerRheinland-Pfalz ∑
62.748204.452
64.367210.812
125.3773.977.919
129.4624.034.557
Daten nach Statistischem Landesamt
0,5%0,6%
64.241213.052
0,7%0,4%
130.7724.057.727
-0,0%0,2%
63.934213.963
0,2%0,1%
130.9764.061.105
-0,2%0,2%
63.646213.667
0,1%0,0%
130.4674.058.843
-0,2%-0,1%
63.161213.236
-0,2%-0,0%
129.5204.052.860
-0,8%-0,2%
4138.784
-0,7%-0,1%
4.14374.941
0,7%4,3%3,3%1,9%
biregio, Bonn
2000 2002 2004 2005 2006-0,8%
-0,6%
-0,4%
-0,2%
0,0%
0,2%
0,4%
0,6%
0,8%
bire
gio,
Bon
n
0,2%
0,1%0,1%
-0,3%
-0,7%
Rheinland-Pfalz ∑
Landkreis Cochem-Zell
Bernkastel-Wittlich
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Vulkaneifel
Ahrweiler
Mayen-Koblenz
Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent
37
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort
Region vorOrt
5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell
Landkreis Cochem-Zell
Bernkastel-Wittlich
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Vulkaneifel
Mayen-Koblenz
Ahrweiler
Rheinland-Pfalz ∑
bire
gio,
Bon
n
0,5%
0,2%
-0,5%
0,7%
4,3%
3,3%
1,9%
Bevölkerungszuwachs 1995 - 2006 in Prozent - Landkreis Cochem-Zell
Bevölkerungin der Region
1995 2000 2002 2004 2005 2006 Verän-de-
rung:
1995bis
2006Vfr CochemCochem-Land
5.64010.945
5.21610.915
5.20810.896
5.19010.785
5.11610.736
5.14210.635
-498-310
-8,8%-2,8%
KaiserseschUlmenTreis-KardenZell (Mosel)
11.54110.649
12.24410.970
9.18117.003
9.27917.040
12.60611.041
12.77511.163
9.25816.989
9.21416.940
12.82811.053
12.82810.973
9.16416.835
9.06316.641
1.287324
11,2%3,0%
-118-362
-1,3%-2,1%
Landkreis CocheQuelle: StaLa
64.959 65.664 65.998 66.067 65.732 65.2820
323NUM!
0,5%biregio, Bonn
Vfr C
oche
m
Coc
hem
-Lan
d
Kai
sers
esch
Ulm
en
Trei
s-K
arde
n
Zell
(Mos
el)
Land
krei
s C
oche
m-Z
ell
biregio, Bonn
-8,8%
-2,8%
11,2%
3,0%
-1,3% -2,1%
0,5%
Bevölkerungszahlentwicklung in den Verbandsgemeinden 1995-2006- in Prozent, Landkreis Cochem-Zell
384. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort
Region vorOrt
5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell
1995 2000 2002 2004 2005 2006
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000bi
regi
o, B
onn
Vfr Cochem
Cochem-Land
Kaisersesch
Ulmen
Treis-Karden
Zell (Mosel)
Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalenGliederungen - Landkreis Cochem-Zell
1995 2000 2002 2004 2005 2006
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
bire
gio,
Bon
n
Vfr Cochem
Cochem-Land
Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalenGliederungen - Landkreis Cochem-Zell
394. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort
Region vorOrt
5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell
Bevölkerungszahlen und GeschlechterverteilungRegionVfr Cochem
Insgesamt5.142
Männer2.602
Anteil Männer50,6%
Frauen2.540
Anteil Frauen49,4%
Cochem-LandKaiserseschUlmenTreis-Karden
10.63512.828
5.3236.384
10.9739.063
5.4194.488
50,1%49,8%
5.3126.444
49,4%49,5%
5.5544.575
49,9%50,2%50,6%50,5%
Zell (Mosel)
Region insg.
16.641 8.171
65.282 32.387
49,1%NUM!
8.4700
49,6% 32.895
50,9%NUM!
50,4%biregio, Bonn
Vfr Cochem
Cochem-Land
Kaisersesch
Ulmen
Treis-Karden
Zell (Mosel)
Region insg.
biregio, Bonn
50,6%
50,1%
49,8%
49,4%
49,5%
49,1%
49,6%
49,4%
49,9%
50,2%
50,6%
50,5%
50,9%
50,4%
Anteil Männer Anteil Frauen
Anteile der Männer und der Frauen an der Wohnbevölkerung -Landkreis Cochem-Zell
404. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort
Region vorOrt
5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1
17 252
6942
697
20 152
6922
673
Landkreis Cochem-Zell18 132
6832
642
162
667
171
696
13 141
5511
568
13 121
5451
496
13 131
5491
537 22,4Kl.2Kl.3
32700
35708
34713
36686
Kl.4Kl.1-4
37763
32717
442.870
422.808
34701
34693
34707
34704
37666
34676
33705
31666
34678
34690
402.778
402.760
36677
32703
402.731
422.687
3568033
689
-0,729
641
-0,127
68134
69241
2.728
-1,828
662
-0,928
2.680
23693
24553
29648
23702
23566
21544
24563
23576
27674
29642
282.566
272.465
23693
24557
292.367
232.173
23494
22537
21552
22581
22,4
24,223
56924
60024
2.16425
2.255
25,0
23,5Kl.
/Jhg./Kl.
Z':
147718
145702
19,529,9
19,429,3
142695
142690
19,628,9
19,428,8
146683
139672
18,728,4
19,328,0
die Rubrik SKG gibt künftig nur das Potential für eine Förderoption nach bisherigem Muster wieder+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl107% 105%
' Züge 12,0
103% 103% 102%2007/08100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
14368219,128,4
0,0 11267024,027,9
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 717angestrebte neue Wohneinheiten: 126
107642
103616
24,026,7
24,025,7
99592
91543
24,024,7
24,022,6
538 551126 126
523 468126 126
(= 100%)100% 95% 92%
* trendgewichtetes Mittel
88% 81%
90541
93564
24,022,5
24,223,5
516pro Jahr
552126 126
insg.3313756
81%
biregio, Bonn
418. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
2.870 2.6872.164
Schüler absolut
2002/03 2007/08 2013/14
29,9 28,422,5
Züge
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
Klasse 1-4
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
106,8% 100,0%80,5%
Schüler in %
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002/03 2007/08 2013/14
100,0%92,2% 88,6%
100,0%94,0%
78,6%
Veränderung der mittlerenJahrgangstärken
0
Landkreis Cochem-Zell
Cochem und Cochem Land
weitere Verbandsgemein-den 20
02/03
2003
/0420
04/05
2005
/0620
06/07
2007
/0820
08/09
2009
/1020
10/11
2011
/1220
12/13
2013
/14
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
2002/03 2007/08 2013/14
bire
gio,
Bon
n
553 510 452
2.3172.177
1.712
Cochem und CochemLandweitere Verbandsgemeinden
mittlere Jahrgangstärken in derPrimarstufe
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mit-tel*
Züge°
Grundschulen insg.:1Kl.
1166
1277
1206
1106
Cochem und Cochem Land133
6133
7127
6132
6117
5110
5120
5894
1225
1115
4,6
2Kl.3Kl.
1359
1167
1479
1378
4Kl.1-4Kl.
1559
1469
55333
52631
1328
1256
1227
1287
1066
1356
1286
1116
1368
1238
51029
48627
1249
1318
49127
51027
1246
1216
0,8 1346
3,3 1386
1298
50126
3,5 1125
2,50,0
51622
1336
1175
1416
1386
1105
1215
1215
1155
1386
1426
52922
50721
1386
1215
48920
44619
894
1074
1255
1245
4,5
5,2
1165
1255
45219
46719
5,2
19,5
/Jhg./Kl.
Grundschulen insg.:
13816,8
13217,0
1Kl.2Kl.
57826
57028
56525
59229
12817,6
12218,0
12318,2
12818,9
weitere Verbandsgemeinden57228
56328
56926
56828
55031
50927
56027
54125
3Kl.4Kl.
56628
54924
60835
57133
1-4Kl./Jhg./Kl.
2.317114
2.282114
57920,3
57120,0
58527
57627
54232
56732
57730
55526
55331
57234
2.268113
2.274115
56720,1
56919,8
2.240119
2.177112
56018,8
54419,4
12519,3 Z':
1295,4
53928
55626
56424
-1,0 50721
1325,5
1275,3
1225,1
1124,6
43418
45819
56023
43618
42518
40717
45619
42318
56827
56333
-0,9 54323
-3,0 55023
2.22611455719,5
-1,60,0
2.16490
Z':54122,5
50721
56424
53622
50021
44218
46119
55523
43618
2.03785
1.95882
50921,2
49020,4
1.87878
1.72772
47019,6
43218,0
1134,7
1174,9
42718
42618
40517
43018
17,8
17,9
42718
45719
45319
47620
19,0
19,8
1.71271
1.78975
42817,8
44718,6
74,5
* trendgewichtetes Mittel' Züge 12,0 Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn
42
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
43
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
700
750
Schülerzahl im Mittel der Bereiche
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002/03 2007/08 2013/14
72,4%
100,0% 93,5%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
1,31,8 1,7
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
GrS Cochem Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
123170 159
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1 32 36 31 40
Stadt Cochem
31 52 41 40 41 35 30 30 53 40 1,7Kl.2Kl.3
230
236
229
232
Kl.4Kl.1-4
232
234
2123
2138
236
231
238
237
237
333
237
242
230
240
2135
2148
236
243
2141
2170
2342
39
0,32
52
12,92
372
392
153
21,22
45
11,52
174
240
141
259
245
135
130
146
139
240
263
2180
3184
248
249
2159
2148
230
233
134
140
1,4
1,71
422
472
1592
160
2,0
1,7Kl./Jhg./Kl.Z':
831
835
15,41,3
17,31,4
834
837
16,91,4
18,51,5
835
943
17,61,5
18,91,8
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)72% 81%
' Züge 12,0
79% 87% 83% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
838
19,11,6
0,0 744
24,01,8
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 51angestrebte neue Wohneinheiten: 3
845
846
24,01,9
24,01,9
740
637
24,01,7
24,01,5
38 333 3
28 293 3
102% 106% 108%
* trendgewichtetes Mittel
94% 87%
740
740
24,01,7
22,91,7
51pro Jahr
383 3
insg.23018
94%
biregio, Bonn
44
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
126,5%
100,0%86,2%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
4,53,5 3,1
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
GrS Cochem-Dohr
GrS Bruttig-Fankel
G(H)S Ediger-Eller
GrS Ellenz-Poltersdorf
GrS Klotten
Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
430340 293
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1 84 91 89 70
VG Cochem-Land
102 81 86 92 76 75 90 59 69 71 3,0Kl.2Kl.3
4105
580
7118
5105
Kl.4Kl.1-4
7123
6112
7430
7388
496
494
684
491
469
4102
491
469
5106
583
6375
6338
488
488
7350
6340
4904
83
0,94
82
-0,83
1014
906
349
-3,54
67
-1,13
342
393
376
482
393
475
291
375
476
398
479
4349
3323
390
372
4330
3298
359
374
291
384
3,1
3,54
743
783
2933
307
3,3
3,2Kl./Jhg./Kl.Z':
25108
2397
17,24,5
16,94,0
2194
1985
17,93,9
17,83,5
1988
1885
18,43,6
18,93,5
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)126% 114%
' Züge 12,0
110% 99% 103% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
1887
19,43,6
0,0 1486
24,03,6
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 101angestrebte neue Wohneinheiten: 21
1587
1381
24,03,6
24,03,4
1483
1275
24,03,4
24,03,1
74 7321 21
87 5521 21
101% 103% 95%
* trendgewichtetes Mittel
97% 88%
1273
1277
24,03,1
25,63,2
64pro Jahr
7621 21
insg.454126
86%
biregio, Bonn
45
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS Cochem-DohrSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
23 321
332
20Kl.3Kl.4
231
131
239
230
19 251
351
21
28 221
251
282
221
331
322
21
120
123
131
119
241
26
24
1,91,023
1241
25
-3,81,026
-8,21,122
18 120,825
0,518
22 100,912
0,423
1,022
0,824
0,925
1,021
0,517
1,011
0,723
0,516
10 130,410
116
0,5
0,70,422
118
0,910
116
0,8
0,7Kl.1-4Kl./Jhg.
2126
2113
732
728
/Kl. 18,0 16,1
2108
1100
627
525
2104
192
526
423
18,0 20,0 20,8 23,0
GrS Bruttig-FankelSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
151
201
312
161
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
221
171
201
231
291
181
161
291
1994
25
-3,40,995
0,0 424
24,8 Z': 1,0
1,090
0,975
423
319
1,074
0,760
319
315
0,9 0,8 0,8 0,6
Mittel* +/- % 2008/09
211
231
251,0
-0,5 180,8
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
251,0
301,3
251,0
251,0
251,0
251,0
301,3
251,0
0,452
163
213
416
0,7
0,5 0,7
2013/14
Mittel* Züge°
231,0
251
251,0
261
1,0
1,1
3Kl.4Kl.
352
301
332
342
1-4Kl./Jhg./Kl.
1147
1005
2916,3
2520,0
191
191
301
181
231
171
191
221
914
774
2322,8
1919,3
874
864
2221,8
2221,5
2002/03
2003/04
G(H)S Ediger-EllerSKGGr.1 17 16
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
21 11 19 17
201
221
2,1 301,3
-0,9 170,7
864
2221,5
0,30,0
904
Z':230,9
190,8
261,1
291,2
180,8
261,1
311,3
251,0
251,0
984
994
251,0
251,0
1064
1064
271,1
271,1
Mittel* +/- % 2008/09
17 18
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
13 15 23 10Kl.2Kl.3
113
115
120
116
Kl.4Kl.1-4
118
119
168
166
118
120
114
118
110
120
120
111
116
115
169
164
118
120
167
168
Kl./Jhg./Kl.
417
417
17,0 16,5
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
417
416
17,3 16,0
417
417
16,8 17,0
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
1171
15
0,70,817
3,70,721
1181
67
4,50,911
2,90,567
0,518
0,613
0,818
0,519
1,015
0,423
0,613
1,016
0,821
0,818
0,970
0,865
0,519
0,713
0,870
0,562
417
16,8
0,0 317
Z': 0,7
318
316
0,7 0,7
318
316
0,7 0,6
261,1
271
301,3
261
1,1
1,1
1044
1044
261,1
261,1
1,1
2013/14
Mittel* Züge°
15 15 0,60,610
115
0,424
119
0,6
0,81,016
116
0,765
165
0,7
0,73
164
160,7 0,7
biregio, Bonn
46
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
100
120
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS Ellenz-PoltersdorfSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
14 16
131
14Kl.3Kl.4
116
114
115
115
18 121
161
21
17 171
131
161
151
141
131
15
119
113
113
118
161
16
18
2,10,817
1151
15
-3,20,715
-8,10,612
11 90,518
0,411
12 50,5
90,212
0,816
0,517
0,714
0,715
0,410
0,59
0,416
0,49
14 110,6
5 9
0,5
0,40,211 110,5
9 11
0,5
0,5Kl.1-4Kl./Jhg.
158
159
315
415
/Kl. 19,3 14,8
162
162
416
416
162
164
416
416
15,5 15,5 15,5 16,0
GrS KlottenSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
151
7
151
151
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
9 5
71
9
9 7
5 9
1624
16
-3,00,562
0,0 316
15,5 Z': 0,6
0,659
0,652
215
213
0,747
0,435
212
19
0,6 0,5 0,5 0,4
Mittel* +/- % 2008/09
7
8
70,3
0,0 70,3
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
90,4
90,4
70,3
90,4
80,3
90,4
90,4
80,3
0,439 422
10 11
0,4
0,4 0,4
2013/14
Mittel* Züge°
70,3
8
90,4
9
0,3
0,4
3Kl.4Kl.
161
141
181
141
1-4Kl./Jhg./Kl.
644
503
1616,0
1316,7
141
7
151
142
9 5
72
92
453
352
1115,0
917,5
302
302
815,0
815,0
2002/03
2003/04
6SKGGr.1
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
8
102
-1,2 90,4
-0,9 50,2
3328
16,5
-0,70,0
281
Z':7
0,3
70,3
70,3
90,4
70,3
90,4
90,4
70,3
90,4
321
321
80,3
80,3
331
351
80,3
90,4
Mittel* +/- % 2008/09
NUM!NUM!
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
NUM! NUM!NUM! NUM!
NUM! NUM!NUM! NUM!
Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
0,0
Z':
80,3
8
90,4
8
0,3
0,3
331
33
80,3
80,3
0,3
2013/14
Mittel* Züge°
NUM! NUM!NUM! NUM!
biregio, Bonn
47
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombikl.
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
98,1% 100,0%80,4%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
7,0 7,15,7
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
100
200
300
GrS Hambuch-Gamlen
GrS Kaisersesch
GrS Landkern
GrS Laubach-Müllenbach
GrS Masburg
GrS Düngenheim
Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
669 682548
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1 162 180 180 172
VG Kaisersesch
176 167 172 185 120 135 147 128 141 137 5,7Kl.2Kl.3
8169
9166
8166
8166
Kl.4Kl.1-4
9172
8168
9669
9680
9175
9179
9161
9173
9168
8169
8183
9170
8161
9156
8677
8680
9168
8176
9695
9682
9171
9173
-2,78
163
-2,07
1718
1689
684
-5,27
166
-3,37
685
5182
6119
8163
5184
6133
5145
6124
6137
7167
8158
7632
7596
5181
6121
8585
5531
6126
6135
5147
6145
5,6
6,06
1346
1436
5486
560
6,0
5,8Kl./Jhg./Kl.Z':
34167
34170
19,77,0
20,07,1
34169
35170
19,97,1
19,47,1
35174
34171
19,97,2
20,17,1
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)98% 100%
' Züge 12,0
99% 100% 102% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
3517119,57,1
0,0 2917124,07,1
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 184angestrebte neue Wohneinheiten: 36
26158
25149
24,06,6
24,06,2
24146
22133
24,06,1
24,05,5
117 13136 36
142 12036 36
100% 93% 87%
* trendgewichtetes Mittel
86% 78%
23137
24140
24,05,7
23,35,8
133pro Jahr
13836 36
insg.827216
80%
biregio, Bonn
48
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS Hambuch-GamlenSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
40 422
372
40Kl.3Kl.4
232
236
237
233
36 462
412
36
38 442
452
362
402
392
342
42
236
244
236
235
422
39
39
-3,21,643
2402
36
-5,01,835
-7,91,543
13 230,538
1,013
27 231,122
1,026
1,642
0,537
1,834
1,541
0,913
1,122
0,536
0,913
26 251,122
123
1,0
1,00,926
125
1,121
124
1,0
1,0Kl.1-4Kl./Jhg.
2146
2151
837
838
/Kl. 18,3 18,9
2151
2163
838
841
2155
2159
839
840
18,9 20,4 19,4 19,9
GrS KaiserseschSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
482
713
643
522
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
442
382
693
452
492
392
342
482
2157
839
-5,41,8
1600,0 7
4019,6 Z': 1,7
1,4127
1,7114
532
529
1,598
0,584
425
421
1,3 1,2 1,0 0,9
Mittel* +/- % 2008/09
442
462
321,3
-3,3 381,6
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
391,6
281,2
311,3
381,6
231,0
271,1
271,1
231,0
0,995
197
424
424
1,0
1,0 1,0
2013/14
Mittel* Züge°
271,1
271
261,1
271
1,1
1,1
3Kl.4Kl.
623
643
623
643
1-4Kl./Jhg./Kl.
23611
25111
5921,5
6322,8
502
683
633
452
502
372
673
472
22610
1969
5722,6
4921,8
2009
1718
5022,2
4321,4
2002/03
2003/04
GrS LandkernSKGGr.1 35 39
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
33 33 32 27
492
552
2,1 512,1
-2,4 351,5
1948
4924,3
-1,20,0
1567
Z':391,6
401,7
331,4
492,0
381,6
401,7
291,2
321,3
381,6
1597
1376
401,7
341,4
1225
1175
311,3
291,2
Mittel* +/- % 2008/09
31 36
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
15 24 26 21Kl.2Kl.3
221
234
141
218
Kl.4Kl.1-4
233
141
2130
2132
237
233
232
237
235
131
235
232
219
233
1121
2136
237
234
2139
2124
Kl./Jhg./Kl.
733
733
18,6 18,9
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
730
834
17,3 17,0
835
731
17,4 17,7
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
2332
33
-0,11,527
-3,01,130
2332
130
-3,61,332
-2,21,3
125
0,636
1,015
1,526
0,635
1,124
0,926
1,015
1,123
1,130
1,526
1,3107
1,1100
0,635
1,015
1,5100
0,685
833
16,3
0,0 531
Z': 1,3
427
425
1,1 1,0
425
421
1,0 0,9
241,0
301
281,2
331
1,3
1,4
1054
1174
261,1
291,2
1,2
2013/14
Mittel* Züge°
22 22 0,90,921
123
0,925
124
1,0
1,01,023
124
1,091
193
1,0
1,04
234
230,9 1,0
biregio, Bonn
49
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
250
300
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS Laubach-MüllenbachSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
17 121
201
18Kl.3Kl.4
114
121
116
115
17 141
121
17
12 201
14111
118
112
119
117
161
131
11 16
161
13
13
-3,20,519
1151
15
-7,90,810
-11,40,413
3 70,113
0,33
18 50,8
70,217
0,518
0,112
0,810
0,517
0,33
0,77
0,112
0,33
11 100,5
5 9
0,4
0,40,216 110,7
7 8
0,5
0,3Kl.1-4Kl./Jhg.
167
166
417
417
/Kl. 16,8 16,5
166
160
417
415
153
160
313
315
16,5 15,0 17,7 20,0
GrS MasburgSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
221
161
271
221
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
241
211
161
221
191
141
191
171
1594
15
-7,50,555
0,0 214
14,8 Z': 0,6
0,444
0,739
211
210
0,540
0,132
210
18
0,5 0,4 0,4 0,3
Mittel* +/- % 2008/09
181
191
210,9
-9,0 130,5
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
100,4
130,5
190,8
90,4
130,5
120,5
120,5
120,5
0,339 382
10 10
0,4
0,4 0,4
2013/14
Mittel* Züge°
150,6
131
110,5
12
0,5
0,5
3Kl.4Kl.
171
271
241
151
1-4Kl./Jhg./Kl.
904
804
2322,5
2020,0
211
171
261
191
211
201
171
191
874
794
2221,8
2019,8
764
704
1919,0
1817,5
2002/03
2003/04
GrS DüngenheimSKGGr.1
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
26 20
St. Martin, privat
26 23
201
191
-7,8 170,7
-14,0 190,8
764
1919,0
-10,20,0
703
Z':180,7
130,5
190,8
160,7
120,5
90,4
120,5
180,8
80,3
582
532
150,6
130,6
522
442
130,5
110,5
Mittel* +/- % 2008/09
22 44
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
40 40 40 40Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4
1 1261
121
126
125
124
26 46
1 125
721
98Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
17
212
26,0 23,0
318
425
24,0 24,5
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
1211
16
1,31,823
7,71,028
110
69
7,71,224
5,61,0
119
1,745
1,741
1,924
1,748
1,741
1,741
1,744
1,744
1,028
2,024
1,2137
1,0153
1,848
1,844
2,0173
1,8169
317
23,0
0,0 530
Z': 1,2
634
638
1,4 1,6
743
742
1,8 1,8
120,5
121
110,5
12
0,5
0,5
492
492
120,5
120,5
0,5
2013/14
Mittel* Züge°
40 40 1,71,741
241
1,744
243
1,7
1,81,844
242
1,8169
2166
1,8
1,77
428
421,8 1,7
biregio, Bonn
50
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
100
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombikl.
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
109,8%100,0%
62,7%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
4,3 3,9
2,5
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
GrS Brohl
GrS Lieg
GrS Mörsdorf
GrS Müden
GRGS Treis-Karden
Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
415 378
237
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1
7 141
1071
100
7 101
1011
89
VG Treis-Karden8 41
1051
82
71
92
61
81
6 50
780
60
5 40
600
58
4 50
59 60 2,5Kl.2Kl.3
593
5106
5103
692
Kl.4Kl.1-4
6112
498
8415
8396
5103
5102
5109
496
693
4106
497
592
588
5104
7401
8391
595
498
7390
8378
5101
596
2,03
85
-1,04
1045
978
386
-2,04
92
-0,34
362
382
381
383
380
361
261
380
360
3104
383
4347
3304
379
380
3280
3259
259
363
260
367
2,6
2,83
593
732
2373
263
3,0
2,7Kl./Jhg./Kl.Z':
24104
2399
17,34,3
17,24,1
22100
2298
18,24,2
17,84,1
2298
2195
17,74,1
18,03,9
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)110% 105%
' Züge 12,0
106% 103% 103% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
2397
16,84,0
0,0 1591
24,03,8
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 86angestrebte neue Wohneinheiten: 18
1487
1376
24,03,6
24,03,2
1270
1165
24,02,9
24,02,7
77 5818 18
56 5318 18
96% 92% 80%
* trendgewichtetes Mittel
74% 69%
1059
1266
24,02,5
21,92,7
54pro Jahr
6418 18
insg.384108
63%
biregio, Bonn
51
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS BrohlSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
33 262
251
33Kl.3Kl.4
134
223
232
133
37 222
281
36
31 182
231
321
342
262
211
31
136
223
225
135
251
30
29
2,51,219
2281
30
1,50,832
-3,01,322
27 251,130
1,028
22 190,926
0,823
1,319
1,230
0,831
1,318
1,128
1,026
1,229
1,127
21 210,920
123
0,9
1,00,823
125
1,025
126
1,0
1,1Kl.1-4Kl./Jhg.
2124
2115
731
629
/Kl. 17,7 19,2
1120
2115
630
629
1115
2108
629
627
20,0 19,2 19,2 18,0
GrS LiegSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
17 191
101
141
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
161
121
191
181
181
151
131
181
2113
628
0,30,9
1020,0 4
2618,8 Z': 1,1
1,3107
0,8101
427
425
1,2105
1,195
426
424
1,1 1,1 1,1 1,0
Mittel* +/- % 2008/09
161
161
70,3
3,5 160,7
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
130,5
60,3
70,3
140,6
60,3
70,3
60,3
60,3
1,089
195
422
424
1,0
0,9 1,0
2013/14
Mittel* Züge°
90,4
8
70,3
7
0,3
0,3
3Kl.4Kl.
171
10
211
151
1-4Kl./Jhg./Kl.
653
583
1621,7
1519,3
14 171
101
151
181
131
171
181
593
624
1519,7
1615,5
664
644
1716,5
1616,0
2002/03
2003/04
GrS MörsdorfSKGGr.1 15 6
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
9 10 12 2
151
161
1,3 180,8
2,1 130,5
634
1615,8
2,30,0
542
Z':140,6
160,7
70,3
180,8
160,7
140,6
60,3
70,3
140,6
542
432
140,6
110,4
331
331
80,3
80,3
Mittel* +/- % 2008/09
7 12
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
6 7 5 5Kl.2Kl.3
5 15
6 5Kl.4Kl.1-4
8 62
342
32
6 9
16 6
10 12
9 10
5 162
362
41
6 92
372
33Kl./Jhg./Kl.
29
28
17,0 16,0
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
29
210
18,0 20,5
29
28
18,5 16,5
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
10
9
0,00,5
2
0,80,112
92
35
0,80,510
0,50,436
0,312
0,36
0,52
0,312
0,27
0,25
0,36
0,27
0,112
0,52
0,532
0,127
0,312
0,36
0,530
0,323
29
17,5
0,0 29
Z': 0,4
18
17
0,3 0,3
18
16
0,3 0,2
60,3
8
60,3
10
0,3
0,4
281
33
70,3
80,3
0,3
2013/14
Mittel* Züge°
5 5 0,20,2
5 60,2
5 6
0,3
0,30,2
7 70,322 24
0,3
0,316 6
0,2 0,3
biregio, Bonn
52
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
10
20
30
40
50
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombi-
klassen
Kombi-
klassen
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS MüdenSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
Josef-Görres
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
11 161
191
12Kl.3Kl.4
111
119
118
110
20 51
17120
13 1415 13
113 151
191
11
14 51
15 14
131
12
12
0,80,514
111
14
-15,90,611
-17,90,5
5
6 50,312
0,26
6 70,3
50,3
60,512
0,310
0,511
0,412
0,25
0,34
0,210
0,25
9 70,4
7 7
0,3
0,30,3
5 60,2
4 6
0,3
0,3Kl.1-4Kl./Jhg.
159
157
415
414
/Kl. 14,8 14,3
169
151
417
313
147
246
312
212
17,3 17,0 15,7 23,0
GRGS Treis-KardenSKGGr.
2002/03
2003/04
71
141
1Kl.2Kl.
312
332
342
322
2004/05
2005/06
71
101
2006/07
Konrad-Adenauer
2007/08
81
41
191
402
332
191
312
332
422
312
1503
13
-11,00,242
0,0 211
16,7 Z': 0,4
0,541
0,533
210
18
0,426
0,222
17
16
0,4 0,3 0,3 0,2
Mittel*
71
+/- % 2008/09
50
322
322
210,9
1,9 341,4
2009/10
2010/11
60
40
2011/12
2012/13
50
40
261,1
170,7
210,9
271,1
210,9
200,8
170,7
210,9
0,225 2616 7
0,3
0,3 0,3
2013/14
Mittel*
30
4
Züge°
150,6
181
200,8
211
0,8
0,9
3Kl.4Kl.
352
352
332
342
1-4Kl./Jhg./Kl.
1338
1348
3316,6
3416,8
322
322
332
312
201
412
322
221
1177
1227
2916,7
3117,4
1257
1277
3117,9
3218,1
2002/03
2003/04
6SKGGr.1
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
322
282
0,9 311,3
3,1 421,8
1248
3115,5
2,00,0
1285
Z':321,3
341,4
210,9
321,3
351,5
271,1
170,7
210,9
281,2
1135
1004
281,2
251,0
864
864
220,9
220,9
Mittel* +/- % 2008/09
NUM!NUM!
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
NUM! NUM!NUM! NUM!
NUM! NUM!NUM! NUM!
Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
0,0
Z':
210,9
221
170,7
231
0,9
1,0
733
844
180,8
210,9
0,9
2013/14
Mittel* Züge°
NUM! NUM!NUM! NUM!
biregio, Bonn
53
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
118,0%100,0% 97,9%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
5,44,6 4,5
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
250
GrS Alflen
GrS Büchel
GrS Lutzerath
GrS Ulmen
Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
517438 429
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1 126 128 115 123
VG Ulmen
106 92 106 133 104 116 98 111 103 106 4,4Kl.2Kl.3
5117
6132
5125
7110
Kl.4Kl.1-4
5149
5133
8517
6503
5121
5115
4131
6129
6125
6105
6115
4122
5115
4123
8482
8490
7119
6119
5465
7438
6115
5122
-0,26
93
-0,44
1056
1207
463
-2,04
124
-0,95
455
4133
5106
693
4133
4117
599
5106
4116
4104
693
4434
4448
4131
5105
5452
4431
4112
4109
599
5108
4,5
4,54
1155
1135
4295
436
4,7
4,5Kl./Jhg./Kl.Z':
23129
24126
22,55,4
21,05,2
22121
23123
21,95,0
21,35,1
24116
23110
19,44,8
19,04,6
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)118% 115%
' Züge 12,0
110% 112% 106% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
2411619,34,8
0,0 1911424,04,7
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 136angestrebte neue Wohneinheiten: 24
18109
19112
24,04,5
24,04,7
19113
18108
24,04,7
24,04,5
101 11324 24
94 10524 24
104% 99% 102%
* trendgewichtetes Mittel
103% 98%
18107
19109
24,04,5
22,94,5
97pro Jahr
10824 24
insg.646144
98%
biregio, Bonn
54
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS AlflenSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
16 14
11118
Kl.3Kl.4
9112
12 13
3 22
1413
8 8121
18
18120
12 16
13 21118
19
101
12
10
-2,20,4
8
151
13
4,70,3
9
22,50,425
11 70,510
0,311
15 120,6
70,515
0,49
0,511
0,411
0,511
0,312
0,68
0,513
0,314
5 90,212 12
0,4
0,50,516 120,7
91
12
0,5
0,5Kl.1-4Kl./Jhg.
248
157
212
314
/Kl. 24,0 19,0
247
161
212
315
501
463
133
1223,5 20,3 16,7 15,3
GrS BüchelSKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
8 12
181
81
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
12 15
12 12
101
121
181
10
1503
13
8,41,052
0,0 213
16,7 Z': 0,5
0,541
0,540
210
210
0,547
0,649
212
212
0,4 0,4 0,5 0,5
Mittel* +/- % 2008/09
121
13
100,4
7,3 130,5
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
110,5
140,6
110,5
120,5
100,4
70,3
150,6
110,5
0,442 452
111
11
0,5
0,4 0,5
2013/14
Mittel* Züge°
140,6
11
80,3
11
0,5
0,5
3Kl.4Kl.
131
151
221
131
1-4Kl./Jhg./Kl.
613
483
1520,3
1216,0
8 12
152
82
101
161
121
131
472
472
1223,5
1223,5
504
513
1312,5
1317,0
2002/03
2003/04
GrS LutzerathSKGGr.1 66 59
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
63 46 46 34
131
121
-4,1 90,4
8,2 180,8
503
1316,7
3,80,0
502
Z':130,5
120,5
100,4
100,4
140,6
110,5
130,5
110,5
120,5
442
502
110,5
130,5
472
432
120,5
110,4
Mittel* +/- % 2008/09
44 65
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
37 49 32 46Kl.2Kl.3
350
365
253
347
Kl.4Kl.1-4
265
257
3234
2228
354
261
267
356
244
244
263
242
350
262
2234
3225
350
261
2203
3181
Kl./Jhg./Kl.
1059
1057
23,4 22,8
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
1059
1056
23,4 22,5
951
945
22,6 20,1
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
2492
53
-4,42,733
-4,21,444
2573
203
-9,31,840
-6,01,7
182
1,562
2,036
2,633
1,562
1,347
1,931
2,036
1,347
1,442
2,631
1,8174
1,3178
1,559
2,034
2,5174
1,4158
951
22,6
0,0 846
Z': 1,9
744
745
1,8 1,9
744
740
1,8 1,6
100,4
11
150,6
131
0,5
0,5
472
461
120,5
120,5
0,5
2013/14
Mittel* Züge°
38 40 1,71,644
241
1,831
240
1,7
1,71,345
243
1,9158
2164
1,8
1,77
408
411,6 1,7
biregio, Bonn
55
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
250
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombi-
kl.
Kombikl.
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS UlmenSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
36 432
382
41Kl.3Kl.4
250
236
250
250
37 402
412
39
42 382
422
432
382
412
382
37
239
243
239
236
402
42
48
3,22,039
2412
38
3,71,643
-1,41,841
45 461,950
1,947
41 461,748
1,942
2,139
2,050
1,641
2,137
2,047
1,848
2,048
2,045
46 451,948
246
1,9
1,92,042
245
1,846
245
1,9
1,9Kl.1-4Kl./Jhg.
2174
2170
844
843
/Kl. 21,8 21,3
2154
2157
839
839
2162
2160
841
840
19,3 19,6 20,3 20,0
5SKGGr.
2002/03
2003/04
1Kl.2Kl.
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2161
840
1,81,7
1710,0 7
4320,1 Z': 1,8
1,7175
1,5180
744
845
2,0184
1,9181
846
845
1,8 1,9 1,9 1,9
Mittel* +/- % 2008/09
NUM!NUM!
NUM!
2009/10
2010/11
NUM!NUM!
NUM!NUM!
2011/12
2012/13
NUM!NUM!
NUM!NUM!
1,9182
2181
846
845
1,9
1,9 1,9
2013/14
Mittel*
NUM!NUM!
NUM!NUM!
Züge°
3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
2002/03
2003/04
6SKGGr.1
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!0,0
Z':
Mittel* +/- % 2008/09
NUM!NUM!
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
NUM! NUM!NUM! NUM!
NUM! NUM!NUM! NUM!
Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
0,0
Z':
2013/14
Mittel* Züge°
NUM! NUM!NUM! NUM!
biregio, Bonn
56
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Klasse 1-4
nur Klasse 1
Entwicklung derSchülerzahlen insg.
2002/03 2007/08 2013/14
105,4% 100,0%
73,3%
Schüler in %
2002/03 2007/08 2013/14
7,5 7,15,2
Züge
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
100
200
300
GrS Zell
GrS Alf
GRGS Blankenrath
GrS Briedel-Pünderich
GrS Bullay-Neef
GrS Mittelstrimmig
Entwicklung der Schulen im Einzelnen
2002/03 2007/08 2013/14
716 679498
Schüler absolut
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
042004/
052005/
062006/
072007/
08Mittel* +/- % 2008/
092009/
102010/
112011/
122012/
132013/
14Mittel* Züge°
Grundschulen insg.:SKGGr.1
10 111
1831
162
13 51
1761
179
VG Zell10 91
1631
168
91
169
91
165
7 81
1321
147
6 61
1200
110
7 71
1241
123 5,1Kl.2Kl.3
8186
8188
7172
8181
Kl.4Kl.1-4
8175
7172
10716
10703
9170
9172
8184
9178
10174
9161
9182
7171
9178
9184
9708
8713
9171
8179
10690
10679
9169
8177
-1,47
166
0,07
1639
17710
692
-2,07
168
-1,17
662
6163
6130
7168
5167
5145
5118
6132
5148
7161
7166
7624
7610
6164
6130
7561
5506
5108
5122
5121
5137
5,1
5,75
1456
1476
4986
529
6,1
5,5Kl./Jhg./Kl.Z':
33179
33176
21,77,5
21,37,3
35177
35178
20,27,4
20,47,4
38173
34170
18,27,2
20,07,1
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen
Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)105% 104%
' Züge 12,0
104% 105% 102% 100%
Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
3617319,27,2
0,0 2816624,06,9
Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 159angestrebte neue Wohneinheiten: 24
26156
25153
24,06,5
24,06,4
23140
21127
24,05,8
24,05,3
131 14324 24
116 10624 24
97% 92% 90%
* trendgewichtetes Mittel
83% 75%
21125
22132
24,05,2
24,05,5
117pro Jahr
12924 24
insg.772144
73%
biregio, Bonn
57
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS ZellSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
44 462
472
48Kl.3Kl.4
260
242
339
261
37 472
542
38
50 493
453
472
452
572
443
45
244
248
254
245
483
46
54
-2,42,348
2482
48
4,82,050
4,22,148
31 371,353
1,530
31 261,336
1,130
2,252
1,357
2,250
2,452
1,532
1,339
1,357
1,632
28 291,225
130
1,2
1,31,032
137
1,339
242
1,5
1,8Kl.1-4Kl./Jhg.
2190
3197
948
949
/Kl. 21,1 21,9
2180
2187
845
947
3193
2189
1048
947
22,5 20,8 19,3 21,0
GrS AlfSKGGr.
2002/03
2003/04
St. Aldegund
1Kl.2Kl.
161
141
12 181
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
181
131
141
191
181
141
131
171
2190
948
2,22,0
2000,0 8
5021,1 Z': 2,1
2,1186
2,2176
847
744
2,4156
1,3127
739
532
1,9 1,8 1,6 1,3
Mittel* +/- % 2008/09
151
161
130,5
-1,6 140,6
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
80,3
140,6
130,5
80,3
160,7
90,4
140,6
160,7
1,6124
2138
531
635
1,4
1,3 1,4
2013/14
Mittel* Züge°
150,6
131
90,4
12
0,5
0,5
3Kl.4Kl.
131
12
211
131
1-4Kl./Jhg./Kl.
623
573
1620,7
1419,0
181
141
121
161
201
121
141
191
624
624
1615,5
1615,5
654
624
1616,3
1615,5
2002/03
2003/04
GRGS BlankenrathSKGGr.1 70 62
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
67 71 57 71
151
161
-2,6 170,7
-7,0 110,5
624
1615,5
-3,70,0
552
Z':140,6
140,6
130,5
160,7
130,5
80,3
140,6
120,5
80,3
512
482
130,5
120,5
502
472
130,5
120,5
Mittel* +/- % 2008/09
66 51
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
50 50 38 33Kl.2Kl.3
371
369
356
371
Kl.4Kl.1-4
261
355
3258
2257
363
363
366
365
369
360
362
364
368
367
3264
3266
363
363
3251
3258
Kl./Jhg./Kl.
1165
1164
23,5 23,4
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
1266
1267
22,0 22,2
1263
1265
20,9 21,5
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
3643
64
0,32,171
-3,43,058
3643
258
-3,72,464
-2,32,7
244
2,151
2,150
2,168
2,149
1,650
1,438
2,148
1,648
2,858
2,068
2,4227
2,8217
2,049
2,048
2,0185
2,0167
1265
21,5
0,0 1061
Z': 2,5
957
954
2,4 2,3
846
742
1,9 1,7
160,7
141
130,5
12
0,6
0,5
532
512
130,6
130,5
0,5
2013/14
Mittel* Züge°
37 38 1,61,533
240
1,437
245
1,7
1,91,548
251
2,0155
2174
2,1
1,86
398
441,6 1,8
biregio, Bonn
58
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
250
300
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombikl.
Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...
GrS Briedel-PünderichSKG
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel* +/- % 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel* Züge°
Gr.1Kl.2
22 121
251
20Kl.3Kl.4
119
125
119
119
9 151
13110
8 71
15 81
20114
124 19
112 151
13 12
91
11
15
1,90,6
71
15
15
7,40,3
8
3,60,314
15 190,615
0,815
12 130,519
0,512
0,67
0,616
0,38
0,77
0,816
0,520
0,715
0,815
15 140,613
114
0,6
0,60,513
115
0,519
115
0,6
0,6Kl.1-4Kl./Jhg.
185
176
421
419
/Kl. 21,3 19,0
166
158
417
315
148
242
412
211
16,5 19,3 12,0 21,0
GrS Bullay-NeefSKGGr.
2002/03
2003/04
101
111
1Kl.2Kl.
181
211
171
201
2004/05
2005/06
131
51
2006/07
2007/08
101
91
241
181
191
221
171
191
171
161
1503
13
4,30,644
0,0 211
16,7 Z': 0,5
0,345
0,357
211
214
0,662
0,660
316
315
0,5 0,6 0,6 0,6
Mittel*
91
+/- % 2008/09
91
191
181
200,8
-6,3 180,8
2009/10
2010/11
81
71
2011/12
2012/13
61
91
170,7
140,6
190,8
160,7
130,5
180,8
130,5
120,5
0,860
158
315
415
0,6
0,6 0,6
2013/14
Mittel*
91
81
Züge°
200,8
171
170,7
151
0,7
0,6
3Kl.4Kl.
161
171
211
161
1-4Kl./Jhg./Kl.
724
744
1818,0
1918,5
201
201
161
201
231
161
181
211
794
804
2019,8
2020,0
754
724
1918,8
1818,0
2002/03
2003/04
GrS MittelstrimmigSKGGr.1 13 7
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
21 15
Strimmiger Berg
13 8
191
191
-6,3 160,7
-13,3 150,6
754
1918,8
-8,60,0
693
Z':170,7
180,8
190,8
150,6
170,7
160,7
130,5
180,8
150,6
693
663
170,7
170,7
603
582
150,6
150,6
Mittel* +/- % 2008/09
12 12
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
11 13 10 11Kl.2Kl.3
14 13
8 14Kl.4Kl.1-4
14 82
492
42
17
120
1518
115
113
121 16
114
117
157 60
19
119
158
156
Kl./Jhg./Kl.
212
211
24,5 21,0
* trendgewichtetes Mittel
' Züge 12,0
314
315
19,0 20,0
415
314
14,5 18,7
Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen
114
16
-1,10,5
8
5,80,314
1151
57
3,80,616
2,80,750
0,512
0,511
0,59
0,513
0,413
0,510
0,512
0,414
0,414
0,59
0,646
0,446
0,513
0,612
0,548
0,547
314
19,0
0,0 213
Z': 0,5
212
212
0,5 0,5
212
212
0,5 0,5
120,5
141
120,5
151
0,6
0,6
613
614
150,6
150,6
0,6
2013/14
Mittel* Züge°
9 10 0,40,411 110,511 12
0,5
0,50,514
113
0,645
146
0,5
0,52
112
120,5 0,5
biregio, Bonn
59
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
100
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
10
20
30
40
50
60
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Kombikl.
Kombi-
kl.
Aufgrund der bisherigen und künftigen demographischen Entwicklung (dieZuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen im Pri-marbereich im mittelfristigen Planungszeitraum. Die Raumsituation wirdsich entspannen (ausgegangen wird hier von der planerischen Setzung,aktuell seien zum einen alle notwendigen Klassenräume vorhanden undzum anderen keine überzähligen zu verzeichnen):
LandkreisCochem-Zell
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
2014
/15
2015
/16
2016
/17
2017
/18
2018
/19
2019
/20
2020
/21
2021
/22
1. Jhg.2. Jhg.
696641
551693
568553
545566
496544
549494
561548
557560
556556
557555
559556
561558
565560
568564
3. Jhg.4. Jhg.
Schüler insg.pro Jhg.
681662
648674
2.680670
2.566642
702642
563693
2.465616
2.367592
576557
552569
2.173543
2.164541
501546
556496
2157539,3
2169542,3
568550
564562
2230557,5
2237559,3
563558
564557
2235558,8
2239559,8
566558
568560
2249562,3
2262565,5
Züge à 22,0°Züge à 24,0°Kl.raumbedarf
Kl.raumbestand
30,527,9
29,226,7
122122
117122
Bilanz° Frequenz: 22,0
524,0
28,025,7
26,924,7
112122
108122
24,722,6
24,622,5
98122
98122
10 14Freq. bisher:
2419,1
24nur Klassenraumbestand/-bedarf
24,5122,47
24,6522,59
99122
99122
25,3423,23
25,4223,3
102122
101122
23 23 20 21
25,423,28
25,4423,32
101122
101122
25,5623,43
25,723,56
103122
103122
21 21 19 19
biregio, Bonn
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
2014
/15
2015
/16
2016
/17
2017
/18
2018
/19
2019
/20
2020
/21
2021
/22
1.600
1.800
2.000
2.200
2.400
2.600
2.800
3.0002.870
2.8082.7782.7602.7312.6872.680
2.566
2.465
2.367
2.1732.1642.1572.1692.2302.2372.2352.2392.2492.262
Landkreis Cochem-Zell
60
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, BonnP.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-Verteilung zwischen den Schulen skizzieren!
Schulangebotvor Ort
8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete
Förderschulen insgesamtJahr-gang
Schüler/Klassen im Schuljahr2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
Schülerim
Verteilungpro
123
Schüler174
Kl.0
3152
01
Schüler160
Kl.0
08
01
Schüler170
Kl.0
05
01
Schüler155
Kl.1
00
00
Schüler155
Kl.0
00
00
Schüler140
Kl.0
16
01
Mittel*151
Jhg.stufe33,3%
14
0,2%0,9%
4567
8319
241
2824
21
8910
Summe
2519
15
0455
035
16411
231
1526
12
16014
231
1816
21
1470
16
0468
035
3171
26
10495
137
16412
251
1121
12
16011
241
1412
11
1474
16
12463
138
2254
25
10438
135
1807
251
616
01
16810
37,1%2,2%
1116
2,4%3,5%
1167
16
10444
136
1765
3,8%14,3%
10453
2,2%100,0%
pro Jhg.pro Kl.Anteil**Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen
4613,0
6,5%
1-10 ∑pro Jhg.
Schüler2008/09
Kl.451
4536
4713,4
6,5%
5013,4
6,8%
Schüler2009/10
Kl.444
4435
Schüler2010/11
Kl.442
4435
* trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.
4612,2
6,3%
4412,5
5,9%
Schüler2011/12
Kl.431
4334
Schüler2012/13
Kl.426
4334
4412,36,0%
4512,56,0%
Schüler
Schüler2013/14
Kl.415
4233
im Mittel* Züge425
43 3,4
Teiler: 12,5 biregio, Bonn
617. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungFörderstufe
Förderschu-len
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
100
200
300
400
500
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
bire
gio,
Bon
n
SFL Mosel-Hamm, Zell
SFL Pommerbach, Kaisersesch
SFG Astrid-Lindgren, Dohr
SFG St. Martin, Düngenheim, pr.
62
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Förderschu-len
SFL Mosel-Hamm, ZellJahr- Schüler/Klassen im Schuljahrgang
12
Schüler2002/03
Kl.
1
Schüler2003/04
Kl. Schüler2004/05
Kl. Schüler2005/06
Kl. Schüler2006/07
Kl.
�Schüler Verteilung
Schüler2007/08
Kl.im
Mittel*pro
Jhg.stufe00
0,0%0,0%
3456
4575
78910
1010
8 4 58 5 55 5
Summepro Jhg.pro Kl.Anteil**
505
4
12,50,7%
1-10 ∑pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte
462008/09
45
586
5
11,60,8%
556
5
11,00,8%
452009/10
45
** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.
452010/11
44
48 4 43 4
00
0,0%0,0%
00
0,0%0,0%
4
00
0,0%0,0%
450
100,0%0,0%
485
4
12,00,7%
434
4
10,80,6%
442011/12
44
432012/13
44
434
4
10,80,6%
455
100,0%
11,10,6%
422013/14
44
43Züge
4Teiler:
0,411,1
SFL Pommerbach, KaiserseschJahr- Schüler/Klassen im Schuljahrgang
12
Schüler2002/03
Kl.
5
Schüler2003/04
Kl. Schüler2004/05
Kl.
3456
910
11
1223
12
78910
1415
11
11 1
812
11
1115
11
58
11
1418
12
2614
21
12 1
1631
12
1610
11
Schüler2005/06
Kl. Schüler2006/07
Kl.
�Schüler Verteilung
Schüler2007/08
Kl.im
Mittel*pro
Jhg.stufe00
0,0%0,0%
10 21211
11
11 11114
11
2114
21
2612
21
1222
12
1110
11
111
311
3,1%11,3%
1011
10,3%11,3%
11
1021
1617
16,5%17,5%
1910
19,6%10,3%
Summepro Jhg.pro Kl.Anteil**
9910
8
12,41,4%
1-10 ∑pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte
982008/09
910
9810
8
12,31,4%
11812
10
11,81,6%
962009/10
810
** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.
962010/11
810
10611
10
10,61,4%
919
8
11,41,2%
932011/12
89
922012/13
89
949
8
11,81,3%
9710
100,0%
11,51,3%
902013/14
89
92Züge
9Teiler:
0,811,5 biregio, Bonn
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
10
20
30
40
50
60
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
20
40
60
80
100
120
7. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen
EntwicklungFörderstufe
63
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Förderschu-len
SFG Astrid-Lindgren, DohrJahr-gang
Schüler/Klassen im Schuljahr
Schüler2002/03
Kl.1234
1510
98 6
Schüler2003/04
Kl. Schüler2004/05
Kl.
43 6 49 6
Schüler2005/06
Kl. Schüler2006/07
Kl.
47 7 49 7
Schüler2007/08
Kl.
Schüler Verteilungim
Mittel*pro
Jhg.stufe
8
00
0,0%0,0%
053
0,0%100,0%
5678910
Summepro Jhg.
424
6 434
6 495
6
pro Kl.Anteil**
1-10 ∑
7,00,6%
532008/09
7pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte
5
7,20,6%
522009/10
7
8,20,7%
522010/11
75
** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.5
475
7 495
7
00
0,0%0,0%
00
0,0%0,0%
626
8
00
0,0%0,0%
535
100,0%
6,70,6%
512011/12
7
7,00,7%
502012/13
75 5
7,80,8%
492013/14
7
7,40,8%
50Züge
5 5Teiler:
0,77,4
SFG St. Martin, Düngenheim, pr.Jahr-gang
Schüler/Klassen im Schuljahr
Schüler2002/03
Kl.1234
9153060 17
Schüler2003/04
Kl. Schüler2004/05
Kl.
109 16 103 165678910
Summepro Jhg.
11411
17 10911
16 10310
16
Schüler2005/06
Kl. Schüler2006/07
Kl.
107 16 100 16
Schüler2007/08
Kl.
Schüler Verteilungim
Mittel*pro
Jhg.stufe
16
00
0,0%0,0%
0103
0,0%100,0%
10711
16 10010
16
00
0,0%0,0%
00
0,0%0,0%
10511
16
00
0,0%0,0%
10310
100,0%
pro Kl.Anteil**
1-10 ∑
6,71,6%
1042008/09
16pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte
10
6,81,5%
1022009/10
16
6,41,4%
1022010/11
1610
** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.10
6,71,5%
992011/12
15
6,31,4%
982012/13
1510 10
6,61,4%
962013/14
15
6,51,4%
98Züge
10 10Teiler:
1,56,5 biregio, Bonn
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
20
40
60
80
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
20
40
60
80
100
120
7. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen
EntwicklungFörderstufe
648. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulform-wahlverhaltenRegion
Landkreis Cochem-Zell
Schulen mit 5. Kl.:
Haupt-schule
3
DualeOber-schule
Regio-nale
Schule
4
Real-schule
2
Orien-tie-
rungs-stufe
1
Zahl der Grundschulen:Gym-nasi-um
1
26IGS/
FWS
Schu
ljahr
Schulen mit 5. Kl. in %Schüler/Schule:
Schü
ler
Züge**/Schule:
27,3%903,8
Haup
tschu
leNUM!NUM!
Duale
Obe
r-sc
hule
36,4%
Regio
nale
Schu
le
18,2%481,8
Reals
chule
9,1%1616,0
Orie
ntier
ungs
-stu
fe
9,1%1204,4
Gym
nasiu
m
DIV/0!DIV/0!
IGS/
FWS
1986/871987/881988/89
insg.°581
abs.315
566588
292305
1989/901990/911991/921992/93
564604
279296
648660
298271
in %54,2%
abs.
51,6%51,9%
in % abs.
49,5%49,0%46,0%41,1%
in % abs.867682
in %14,8%
abs.96
13,4%13,9%
75113
83688996
14,7%11,3%
85126
13,7%14,5%
133161
in %16,5%
abs.73
13,3%19,2%
11082
in %12,6%
abs.9
19,4%13,9%
102
15,1%20,9%
108109
20,5%24,4%
119120
19,1%18,0%
43
18,4%18,2%
58
in %1,5% #1,8%0,3%
##
0,7%0,5%
##
0,8%1,2%
##
1993/941994/951995/961996/97
689726
268268
650699
246252
1997/981998/991999/002000/01
733772
304223
713811
179188
38,9%36,9%37,8%36,1%
63845873
41,5%28,9%25,1%23,2%
64161164181
2001/022002/032003/042004/05
794772
9382
753695
7186
2005/062006/072007/082008/09
679677
7165
658691
56
11,7%10,6%9,4%
12,4%
271263249223
10,5%9,6% 18,5%
0,1%213204172
9,1%11,6%
8795
8,9%10,4%
104114
12,6%13,1%
147154
16,0%16,3%
138140
8,7%20,9%
106113
23,0%22,3%
96134
14,5%14,6%
158152
13,5%16,5%
161195
21,3%21,2%
112109
21,2%20,0%
94106
16,3%15,0%
912
14,5%15,2%
813
21,6%19,7%
82105
22,6%24,0%
9494
11,2%13,6%
1715
13,2%11,6%
1412
34,1%34,1%
127123
33,1%32,1%
121125
16,0%15,9%
176184
16,1%18,0%
199134
31,4%30,1%
147132
26,1% 132
21,6%19,5%
130154
20,1% 140
22,2%23,8%
10197
26,4%19,3%
98114
12,7%12,6%
1918
13,0%16,4%
139
19,1%22,7%
110109
21,3% 147
16,2%16,1%
79
22,3% 10
1,3%1,7%
##
1,2%1,9%
##
2,3%1,9%
##
2,0%1,5%
##
2,4%2,3%
##
1,7%1,3%
##
1,0%1,3%
##
1,5% #
2009/102010/112011/122012/13
651663631681
2013/14Alternative Status quo08-13*Züge**
544
61517,5
291,2
4,7% 1485,5
Alternative Erweitertes Gesamtschulangebot in der Region08-13*Züge**
61517,4
291,2
zum Vergleich Strukturquoten Schleswig-Holstein - Schuljahr 2005/06Schleswig-HolsteinKreisfreie Städte ∑
4,7% 1485,5
20,0%18,1%
24,1% 632,3
10,2% 1324,9
21,5% 1646,1
26,7% 803,0
24,1% 632,3
10,3% 1324,9
34,6%25,5%
21,4% 1646,1
26,6% 803,0
35,4%38,5%
Landkreise ∑* trendgewichtete Mittelwerte
20,5%** Teiler: HS 24; RS, GY, IGS 27
37,2%+ ohne "Sonstige"
34,6%° incl. Sonderschule
13,0%
13,0%
10,0%17,9%7,7%
biregio, Bonn
651. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulform-wahlverhaltenRegion
1986
/87
1987
/88
1988
/89
1989
/90
1990
/91
1991
/92
1992
/93
1993
/94
1994
/95
1995
/96
1996
/97
1997
/98
1998
/99
1999
/00
2000
/01
2001
/02
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
bire
gio,
Bon
n54,2%
51,6%51,9%
49,5%49,0%
46,0%
41,1%
38,9%
36,9%37,8%
36,1%
41,5%
28,9%
25,1%
23,2%
11,7%10,6%
9,4%
12,4%10,5%
9,6%8,5%
0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,1%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%
9,1%
11,6%
8,9%10,4%
8,7%
20,9%
23,0%22,3%
34,1%34,1%33,1%
32,1%31,4%30,1%
26,1%
14,8%13,4%13,9%
14,7%
11,3%
13,7%14,5%
12,6%13,1%
16,0%16,3%14,5%14,6%
13,5%
16,5%16,0%15,9%16,1%18,0%
21,6%
19,5%20,1%
16,5%
13,3%
19,2%
15,1%
20,9%20,5%
24,4%
21,3%21,2%21,2%20,0%
21,6%19,7%
22,6%24,0%
22,2%23,8%
26,4%
19,3%19,1%
22,7%21,3%
12,6%
19,4%
13,9%
19,1%18,0%18,4%18,2%
16,3%15,0%14,5%15,2%
11,2%
13,6%13,2%11,6%
12,7%12,6%13,0%
16,4%16,2%16,1%
22,3%
1,5%1,8%0,3%0,7%0,5%0,8%1,2%1,3%1,7%1,2%1,9%2,3%1,9%2,0%1,5%
2,4%2,3%1,7%1,3%1,0%1,3%1,5%
Hauptschule
Duale Oberschule
Regionale Schule
Realschule
Orientierungsstufe
Gymnasium
IGS/FWS
Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent
8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell
661. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulform-wahlverhaltenRegion
1986
/8719
87/88
1988
/8919
89/90
1990
/9119
91/92
1992
/9319
93/94
1994
/9519
95/96
1996
/9719
97/98
1998
/9919
99/00
2000
/0120
01/02
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
bire
gio,
Bon
n
315
292
305
279
296298
271268268
246252
304
223
179188
9382
71
86
7165
56
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0
8676
8283
68
8996
8795
104114
106113
96
134127123121125
147
132132
96
75
113
85
126133
161
147154
138140
158152
161
195
176184
199
134130
154
140
73
110
82
108109119120
112109
94
106
82
1059494
1019798
114110109
147
9102 4 3 5 8 9128
13171514121918
139 7 910
Hauptschule
Duale Oberschule
Regionale Schule
Realschule
Orientierungsstufe
Gymnasium
IGS/FWS
Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr1986/87 in absoluten Zahlen
8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell
671. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulform-wahlverhaltenRegion
1986
/8719
87/88
1988
/8919
89/90
1990
/9119
91/92
1992
/9319
93/94
1994
/9519
95/96
1996
/9719
97/98
1998
/9919
99/00
2000
/0120
01/02
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
315292305279296298271268268246252304
223179188
93827186716556
00 0
00 0
0 0 00 0
0
0
0 0
0 0 0 0 0 1 0
00 0
00 0
06384
5873
64161
164181
271263249223
213204172
8676
82836889
96
8795
104114
106113
96
134127123
121125147132
132
96
75113
85126
133161
147154
138140
158152
161
195176
184199
134130154
140
73110
82
108
109119120
112109
94
106
82105
94
94101
9798
1141101091479
102
4
3
5 89
12
8
1317
15
14
1219
1813
9 7 910
Übergänge aus den 4. in die 5. Klassen seit dem Schuljahr1986/87
1986/871987/881988/891989/901990/911991/921992/931993/941994/951995/961996/971997/981998/991999/002000/012001/022002/032003/042004/052005/062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/14
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Hauptschule
Duale Oberschule
Regionale Schule
Realschule
Koop Gesamtschule
Gymnasium
IGS/FWS
1986
/8719
89/90
1992
/9319
95/96
1998
/9920
01/02
2004
/0520
07/08
2010
/1120
13/14
581
566 58
856
460
464
8 660 68
972
665
069
973
377
271
381
179
477
275
369
567
967
765
869
165
1 663
631
681
544
Übergänge ∑
8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
681. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schulform-wahlverhaltenRegion
GrS-Über-gänge seit2000/01
8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
Hauptschule
Duale Oberschule
Regionale Schule
Realschule
Orientierungsstufe
Gymnasium
IGS/FWS
Übergänge seit demSchuljahr 1986/87 in
Prozent
Landkreis Cochem
-Zell
biregio, Bonn
Stadt Cochem
∑
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
VG U
lmen ∑
x
VG K
aisersesch ∑VG
Zell ∑
VG C
ochem-Land ∑
VG Treis-K
arden ∑
9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Die von den Grund- und Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell fürden Schulentwicklungsplan nacherhobenen Pendlerbewegungen der letz-ten Jahre in den Landkreis Cochem-Zell hinein und aus dem LandkreisCochem-Zell heraus werden nachfolgend genauer analysiert. DieSekundarschulen in dem Landkreis Cochem-Zell nehmen jährlich immensviele auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre El-tern aus dem Landkreis Cochem-Zell nur mit wenigen auswärtigenSekundarschulen auch ausreichend akzeptierte Alternativen vorhanden.Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulenverantwortlich.
Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufesind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktorenabhängig ist. Die Wahl einer Sekundarschule - wie etwa der Hauptschule,der Realschule, dem Gymnasium oder der Gesamtschule - orientiert sichan den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grund-schulen und aufnehmenden Schulen erhalten.
Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern ab-hängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartun-gen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schuleeine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidungdie allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den fol-genden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalenund regionalen Bildungstraditionen sichtbar.
Im Mittel der Schuljahre 2003/04 bis 2007/08 haben insgesamt 677Schüler die Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell verlassen, davon be-suchten durchschnittlich 508 Schüler (und damit 75,0%) die Sekundar-schulangebote im Landkreis Cochem-Zell und 169 Schüler (das heißt25,0%) auswärtige Sekundarschulen. Die Auspendler wechselten in derRegel zu der Schulart Gymnasium.
Die Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell haben im gleichen Zeit-raum jährlich durchschnittlich 511 Schüler aufgenommen: von den Grund-schulen im Landkreis Cochem-Zell mit 502 Schülern 20,9 Züge (98,2%)und von auswärtigen Grundschulen mit 9 Schülern 0,4 Züge (1,8%). Damithaben die Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell bisher jährlich dur-chschnittlich 166 Schüler weniger aufgenommen, als Schüler die Grund-schulen im Landkreis Cochem-Zell insgesamt verlassen haben.
699. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
ÜbergängeGrS/5. KlasseAufnahmen
709. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
Übergänge von den Grundschulen insgesamt
Übergänge insg.
2003/04
761
2004/05
677
2005/06
662
2006/07
670
2007/08
681 677
im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath
4337
4118
943
623
4015
2727
1034
331
316
3215
273
29
4,7%2,2%0,4%4,3%
GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell
4589
42110
5889
6073
GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
191 156
4289
3489
5377
5375
4190
3991
3369
4573
172 173 194 181
5,8%13,4%6,6%
10,8%26,7%
Landkreis Cochem-in % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
60479%
52978%
1
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
19
291326
53280%
51276%
11
49172%
50818,1
3 2
1721
1442
1730
1632
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun
276
395
133 18
GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS
312
69
115
120
305
354
19 21
2810
317
232
126
106
510
10 16
229
149
116
115
75,0%Züge
0,3%
2,4%4,7%4,6%1,0%0,1%3,8%2,1%1,3%0,1%2,2%
andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
12 9
5
Fortzüge
auswärtige Schulenin % der Übergänge
3 1
15721%
14822%
11 7
1
17 12
3 2
2
13020%
15824%
1
19028%
1696,0
* trendgewichtete Mittelwerte
1,8%
0,3%
0,1%
25,0%Züge
biregio, Bonn
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
79% 78% 80%76%
72%
21% 22% 20%24%
28%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
719. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
94% 96% 97% 100% 97%
6% 4% 3% 0% 3%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Cochem (Stadt)
Übergänge insg.2003/04
312004/05
282005/06
292006/07
362007/08
36 34im Mittel*
HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath
7 7 9 8 9 9 26%
GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS ZellGOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
22 20 19 28 26 25 74%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
2994%
2796%
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
2897%
36100%
3597%
341,2
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS
1 1
100%
Züge
andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
1
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
26%
14%
1
1
13%
13%
* trendgewichtete MittelwerteZüge
biregio, Bonn
7211. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
98% 100% 100% 100% 99%
2% 0% 0% 0% 1%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Cochem-Land
Übergänge insg.2003/04
1252004/05
1072005/06
1032006/07
772007/08
91 89im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath
34 33
9 6
31 19
10 3
211
23
3
26%
3%
GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell
1
17 9GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
62 58
1 1
12 13 4 949 41 64 54
10%61%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
12298%
107100%
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
103100%
77100%
9099%
893,2
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS 1
100%
Züge
andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen 3
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
32%
11%
* trendgewichtete MittelwerteZüge
biregio, Bonn
HS Ediger-Eller auslaufendGS Düngenheimk.A. bis 07/08
739. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
78% 79% 74% 73%68%
22% 21% 26% 27%32%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Kaiseresch
Übergänge insg.2003/04
1672004/05
1662005/06
1602006/07
1582007/08
191 174im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath
2 1 1 1 1%
GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell
85 914 4
GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
39 35
80 773 2
85 822 2
36 37 42 39
47%1%
22%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
13078%
13179%
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
912
1310
11974%
11673%
13068%
1244,4
174
1417
1710
1611
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun 5 1GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS
3 6
4 4
6 1 6 410 5
4 5
22 14
13 4
71%
Züge
9%6%
2%8%
2%andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
2 1
1
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
137
22%35
21%
2 1
4126%
4227%
6132%
501,8
* trendgewichtete Mittelwerte
1%
29%Züge
biregio, Bonn
7411. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
66%75% 71%
61%66%
34%25% 29%
39%34%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Treis-Karden
Übergänge insg.2003/04
1042004/05
1032005/06
832006/07
1012007/08
98 99im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS BlankenrathGRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell
454
4119
GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
20 17
424
349
402
396
13 19 23 20
39%6%
20%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
6966%
7775%
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
1
17 16
5971%
6261%
6566%
652,3
17 25 20 21GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS
12 9 6 9 9 9
66%
Züge
21%
9%
andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
4 1
1
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
3534%
2625%
1 5 4 4
2429%
3939%
3334%
341,2
* trendgewichtete Mittelwerte
4%
34%Züge
biregio, Bonn
759. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
67% 65%
78%73%
59%
33% 35%
22%27%
41%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Ulmen
Übergänge insg.2003/04
1342004/05
1152005/06
1192006/07
1182007/08
109 115im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS BlankenrathGRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell
542
567
GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
34 12
4 249
150
4
13 3
316
425
39 30 23 27
3%37%4%
23%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
9067%
7565%
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
9378%
8673%
6459%
772,8
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun 28 17GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS 11 16
13 20 26 22
6 11 12 11
67%
Züge
19%
10%andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
5 7
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
4433%
4035%
6 1
1
7 5
2622%
3227%
4541%
381,4
* trendgewichtete Mittelwerte
4%
33%Züge
biregio, Bonn
7611. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
82%71%
77% 75%69%
18%29%
23% 25%31%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Übergänge von den GrS Zell
Übergänge insg.2003/04
2002004/05
1582005/06
1682006/07
1802007/08
156 166im Mittel*
100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath
37 18
43 23
15 27
34 31
5 15
27 29
9%
17%GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell 70 57GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell
14 14
164
158 59 60
16 18 16 1636%10%
Landkreis Cochemin % der Übergänge
RGS in LutzerathDOS in Wittlich
16482%
11271%
1
RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld
13077%
13575%
11
10769%
1204,3
3 2
GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun
276
395
1
GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS
305
354
2810
317
2 1
1
72%
Züge1%
19%4%1%
andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen
Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge
2 136
18%46
29%
3 1 6 4
238
23%45
25%
149
31%461,6
* trendgewichtete Mittelwerte
2%
1%28%Züge
biregio, Bonn
779. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 99% 97% 98% 98%
0% 1% 3% 2% 2%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt
Übergänge insg.2003/04
6202004/05
5482005/06
5512006/07
5342007/08
476 511im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
164
62
2121
1410
92
1015
1416
128
43
76
1010
1211
1%1%2%2%
GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
2228
1630
1735
1341
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
1216
1311
431
44
1427
1837
1420
1336
934
1333
935
1133
1424
1217
132
326
313
816
232
231
3%6%2%6%2%3%0%6%
GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
3834
3535
1515
1512
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
5022
4329
1251
845
3229
3016
1310
1512
4618
3821
1218
1314
5518
2522
741
1256
3118
3420
1336
1144
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
1613
198
12 6
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
1758
1838
29 25
2213
2114
14 9
129
1711
7 9
1558
1549
23 21
1644
1648
23 23
7%4%3%3%7%4%2%9%3%2%2%
3%9%5%
RS ZellRS Cochem
12
Landkreis Cochem 617 540 537 524 467 502in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100%1
99%7
1
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
97%5
98%6
98%520,9
5
11
98%
Züge1%
Zuzügeauswärtige Schulen
13
18
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
0% 1%
814
410
39
49
3% 2% 2% 0,4
1%2%
Züge
biregio, Bonn
789. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100%96% 98% 98%
0% 0%4% 2% 2%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt
Übergänge insg.2003/04
842004/05
792005/06
702006/07
522007/08
53 59im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
3
8 8
1 5
5 5
1 2
8 7
3%
12%
GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
87
47
32
61
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 21 18
19
48
5 49
29
41
41
9 8 10 10
3%15%7%2%
17%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
7 114 5
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
18 13
7 65 4
6 73 4
21 4
1
10 10
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
3 3 3 3 2
12%7%
17%
3%
RS ZellRS Cochem
12
Landkreis Cochem 84 79 67 51 52 58in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
96% 98%1
98%1
2,41
98%
Züge2%
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
33 1 1 1
4% 2% 2%
2%
Züge
biregio, Bonn
799. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
99% 100% 100% 100% 100%
1% 0% 0% 0% 0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der Realschulen insgesamt
Übergänge insg.2003/04
922004/05
762005/06
822006/07
732007/08
59 69im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
12 6
13 6
8 5
9 7
3 5
2 5
7%
7%
GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
5 6
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 22 26
9 6 5 6
23 17 20 20
9%
29%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
42 4
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 2 6
1 3 4 3
1 4 6 5GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
6
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
916
814
4 1
819
922
415
618
4%
7%
1%
9%26%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 91 76 82 73 59 69in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
99% 100%
1
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 100% 100% 2,9
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen 1
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1% Züge
biregio, Bonn
809. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 99% 97% 99% 98%
0% 1% 3% 1% 2%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der Gymnasien insgesamt
Übergänge insg.2003/04
2102004/05
1592005/06
1752006/07
1952007/08
186 184im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
14 2
12 3
2 11
8 3
1 4
7 6
2%
3%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
921
623
1416
722
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
44
43
418
829
913
922
425
525
521
720
34
23
1
22
23
2 1
3%14%4%
11%1%2%
1%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
1623
724
915
612
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
5 31
319
19
822
810
710
812
1312
1014
518
614
111
42
183
25
4 51
513
317
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
3 59 2
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
53
74
15 6
26
39
9 6
36
37
3 5
46
31
5 12
125
84
14 11
5%8%3%8%3%1%2%9%2%4%3%
4%2%6%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 210 157 170 194 182 181in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 99%2
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
97% 99% 98%1
7,51
11
98%
Züge1%
Zuzügeauswärtige Schulen 2
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1%
45
11
24
23
3% 1% 2% 0,1
1%2%
Züge
biregio, Bonn
819. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
99% 97% 97% 96% 98%
1% 3% 3% 4% 2%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der Regionalen Schulen insgesamt
Übergänge insg.2003/04
2342004/05
2342005/06
2242006/07
2142007/08
178 202im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel 9 7
4
8 5
2 2
3 5
1%
2%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern 17 18GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
812
981
7 14 13 131120
1014
1 3
111
613
2 2
6%3%6%1%
GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
22 28
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
2722
2728
930
730
24 22 33 28
2317
1720
721
927
1718
1919
817
822
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
164
193
3 4
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
39 2014 19
203
185
5 3
93
144
4 4
33 2618 9
24 269 11
14%
9%9%4%
11%7%2%2%
13%5%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 232 228 218 206 174 196in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
99%1
97%5
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
97%5
96%5
98%3
8,24
97%
Züge2%
Zuzügeauswärtige Schulen
12
16
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1% 3%
16
38
14
26
3% 4% 2% 0,3
1%3%
Züge
biregio, Bonn
829. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100%96% 96% 97%
0% 0%4% 4% 3%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der HS Cochem
Übergänge insg.2003/04
362004/05
382005/06
472006/07
232007/08
34 34im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
7 732
61
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
9 85 4
9 941
41
26%12%3%
GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
6 11
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
18 13
7 62
6 73 2
21 4
1
10 10
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
21%6%
29%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 36 38 45 22 33 33in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
96% 96%1
97%1
1,41
97%
Züge3%
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
22 1 1 1
4% 4% 3%
3%
Züge
biregio, Bonn
839. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100% 100% 100% 100%
0% 0% 0% 0% 0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der HS Zell
Übergänge insg.2003/04
402004/05
302005/06
162006/07
222007/08
19 21im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
3
8 8
1 5
5 5
1 2
8 7
10%
33%
GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
8 4
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 21 18
1 4 2
9 8 10 10
10%
48%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS LutzerathGrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 40 30 16 22 19 21in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 100% 100% 0,9
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
Züge
biregio, Bonn
849. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100%
86%
100%
0% 0%
14%
0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der GHS Ediger-Eller
Übergänge insg.2003/04
82004/05
112005/06
72006/07
72007/08
4im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
14 5
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
3 4 2
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
3 3 3 3 2
50%
50%
RS ZellRS Cochem
12
Landkreis Cochem 8 11 6 7 4in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
86% 100% NUM! 0,2
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
11
14% NUM! Züge
biregio, Bonn
859. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
99% 100% 100% 100% 100%
1% 0% 0% 0% 0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der RS Zell
Übergänge insg.2003/04
922004/05
762005/06
822006/07
732007/08
59 69im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
12 6
13 6
8 5
9 7
3 5
2 5
7%
7%
GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
5 6
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 22 26
9 6 5 6
23 17 20 20
9%
29%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
42 4
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 2 6
1 3 4 3
1 4 6 5GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
6
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
916
814
4 1
819
922
415
618
4%
7%
1%
9%26%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 91 76 82 73 59 69in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
99% 100%
1
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 100% 100% 2,9
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen 1
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1% Züge
biregio, Bonn
869. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 99% 97% 99% 98%
0% 1% 3% 1% 2%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen des GOS RS/GY Cochem
Übergänge insg.2003/04
2102004/05
1592005/06
1752006/07
1952007/08
186 184im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel
14 2
12 3
2 11
8 3
1 4
7 6
2%
3%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern
921
623
1416
722
GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
44
43
418
829
913
922
425
525
521
720
34
23
1
22
23
2 1
3%14%4%
11%1%2%
1%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
1623
724
915
612
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
5 31
319
19
822
810
710
812
1312
1014
518
614
111
42
183
25
4 51
513
317
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
3 59 2
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
53
74
15 6
26
39
9 6
36
37
3 5
46
31
5 12
125
84
14 11
5%8%3%8%3%1%2%9%2%4%3%
4%2%6%
Landkreis Cochem 210 157 170 194 182 181in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 99%2
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
97% 99% 98%1
7,51
11
98%
Züge1%
Zuzügeauswärtige Schulen 2
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1%
45
11
24
23
3% 1% 2% 0,1
1%2%
Züge
biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
879. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100% 100%94%
100%
0% 0% 0%6%
0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der RGS Blankenrath
Übergänge insg.2003/04
432004/05
232005/06
362006/07
332007/08
27 31im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS LutzerathGrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
4 3
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
39 20
3 5 3 4
33 26 24 26
13%
84%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 43 23 36 31 27 30in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 94% 100% 1,3
97%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
22
11
6%
3%3%
Züge
biregio, Bonn
889. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100% 100% 100% 100%
0% 0% 0% 0% 0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der GRGS Treis-Karden
Übergänge insg.2003/04
442004/05
412005/06
432006/07
352007/08
39 38im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
1 1 3 2 2 5%
GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
18 109 7
12 117 9
16 138 8
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
3 4
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden 14 19
5 3 4 4
18 9 9 11
34%21%
11%
29%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 44 41 43 35 39 38in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 100% 100% 1,6
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
Züge
biregio, Bonn
899. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
98%95% 94% 93% 95%
2%5% 6% 7% 5%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der RGS Kaisersesch
Übergänge insg.2003/04
922004/05
1142005/06
962006/07
922007/08
81 90im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern 17 18GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell
812
98
7 14 13 131120
1014
111
613
14%7%
14%
GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr
22 28
GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath
274
2718
24 22 33 28
235
179
172
196
GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
31%
21%7%
RS ZellRS Cochem
Landkreis Cochem 90 108 90 86 77 85in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
98%1
95%5
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
94%5
93%5
95%3
3,54
94%
Züge4%
Zuzügeauswärtige Schulen
12
16
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
2% 5%
16
16
14
15
6% 7% 5% 0,2
1%6%
Züge
biregio, Bonn
909. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Pendlerbewe-gungen
Übergänge/AufnahmenSek I
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08
bire
gio,
Bon
n
100% 100% 100% 100% 100%
0% 0% 0% 0% 0%
Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen
Aufnahmen der RGS Ulmen/Lutzerath
Übergänge insg.2003/04
552004/05
562005/06
492006/07
542007/08
31 43im Mittel*
100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel 9 7
4
8 5
2 2
3 5
5%
12%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 30 30 21 27 17 22GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim
16 19
GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden
20 18 9 1451%33%
Landkreis Cochem 55 56 49 54 31 43in % der Übergänge
Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück
100% 100%
Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler
100% 100% 100% 1,8
100%
Züge
Zuzügeauswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
Züge
biregio, Bonn
9110. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
-17,1%
-19,0%
-21,9% -18
,6%-21
,0%-28
,5%-22
,6% -20,5%
-20,3% -18
,8%-19
,8%-14
,8%
Pendlerbilanz in %
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
-135
-145
-157
-126
-145
-193
-159 -13
6-13
7 -121
-138
-82
Pendlerbilanz absolutSchüleraufkommen und Fünftkläßler im Planungsbereich
Schüleraufkommen2002/03
7912003/04
7632004/05
7172005/06
6782006/07
6902007/08
677Mittel
719Schüler in 5. KlassenPendlerbilanz (bisherPendlerbilanz in %Züge*
656-135
618-145
-17%-5,0
-19%-5,4
560-157
552-126
-22%-5,8
-19%-4,7
545-145
484-193
-21%-5,4
-29%-7,1
569-150
-21%-5,6
SchüleraufkommenSchüler in 5. KlassenPendlerbilanz
2008/09703
2009/10662
544-159
526-136
Pendlerbilanz in %Züge*
-23%-5,9
-21%-5,0
2010/11674
2011/12642
537-137
521-121
2012/13697
2013/14553
559-138
471-82
-20%-5,1
-19%-4,5
-20%-5,1
-15%-3,0
*mittlere Klassenfrequenz: 27,0
Mittel655526-129
-20%-4,8
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
S I+II
S I
S II
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
Sekundarschulen insg.
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mit-
tel *
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mit-
tel *
Zü-ge
5Kl.6
656 61826
67126
689
560 55224
65324
564
545 48425
57222
559
52824
580
100,0 544
102,921
498
526 53721
55921
540
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55122
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553
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25675
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Kl.9Kl.10
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28676
26629
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29424
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22551
20541
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22543
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21544
20,1
20,122
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53521
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376
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5-10
Kl.
/Jhg.
14
3.658
18
3.681
151
610
156
614
/Kl.
Z':1112
24,2
22,6
23,6
22,77058
8865
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3.507
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585
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22,6
19,910889
105104
13
11-13
/Jhg.
Z':
69
197
51
204
66
3,1
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3,2
5-13
k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)
* trendgewichtetes Mittel
3.855
3.885
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235
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255
78
3,7
85
4,0
73
270
83
292
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3.831
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3.700
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566
94,9
17
3.150
124
525
22,6
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126102
14
3.048
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508
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505
120
512
25,4
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25,5
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25,6
18,7
25,6
19,0101100
9098
77
269
90
4,3
14,2
15,1
97
325
108
5,2
3.665
Z' = Züge
3.475
mittlere Klassenfrequenz: 27,0
95
343
114
338
114
5,4
113
5,4
113
314
93
281
105
5,0
94
4,5
3.390
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3.344
3.355
Sekundarstufe II: 21,0
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3.082
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119
511
25,6
19,0
25,8
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92
301
98
303
100
4,8
41
2,0
4,7
3.383
3.368
biregio, Bonn
9211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
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09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
Hauptschulen ∑
Regionale Schulen
Duale Oberschule
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
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2002
/0320
03/04
2004
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05/06
2006
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2012
/1320
13/14
0
20
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100
120
140
160
180
200
220
240
260
280
Hauptschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
800
5. Kl.
10. Kl.
11. Jg.
13. Jg.
Veränderung Schülerzahl
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0%
10%
20%
30%
40%
50%
bire
gio,
Bon
nHauptschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Strukturquoten, 5. Jahrgangsstufe
biregio, Bonn
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
Hauptschulen ∑
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mit-tel *
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
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954
103
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854
87
57 594
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62
644
76
100,0 19
109,61
66
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211
19
17 181
201
19
15 171
201
20
0,7
0,8Kl.7Kl.8
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Kl.9Kl.10
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492
490
495
5143
691
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541
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631
517
4954
99
120,73
68
121,93
955
995
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114,94
89
26,34
19
173
123
369
175
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124
122
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171
124
316
118
121
124
123
131
1,0
1,31
211
3917
214
1,6
0,6Kl.5-10Kl./Jhg.
2579
2550
27109
26103
/Kl.Z':Jg.
Regionale Schulen ∑
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2002/03
2003/04
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2500
27103
2692
2468
1403
2587
2377
19,84,3
19,23,8
2004/05
2005/06
18,73,6
17,53,2
2006/07
2007/08
5Kl.6
271 24511
30711
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11316
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15306
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26511
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2329
23411
28611
27114
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11234
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11247
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19,13,6Mit-tel *
23,92,8
KW 2008/09
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1224
1254
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1169
1123
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521
24,12,3
23,81,7
2009/10
2010/11
24,11,3
23,60,9
2011/12
2012/13
20910
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100,0 228
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230
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2419
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200 2188
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2428
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9223
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9217
0107
1145
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726
23,90,8
20,71,1
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
173 1967
2318
223
8,2
9,310
2139
2209
2199
220
9,2
9,2Kl.9Kl.10
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1366
12116
Kl.5-10Kl./Jhg.
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70286
15299
13300
13119
14138
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11258
13164
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67264
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66248
60231
/Kl.Z':Jg.
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2002/03
2003/04
5Kl.6
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2004/05
2005/06
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2006/07
2007/08
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143
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248
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1307
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10125
10116
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9237
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51219
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49214
50221
21,410,4Mit-tel *
23,99,5
KW 2008/09
100,0
NUM!
24,09,2
23,99,1
2009/10
2010/11
24,08,9
24,19,2
2011/12
2012/13
Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':* trendgewichtetes Mittel
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM! NUM!
mittlere Klassenfrequenz: 24,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
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9220
9119
9112
9,2
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1.19149
21049
21624,08,8
24,39,0
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
NUM! NUM!
9311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
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0
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1.000
1.500
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2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
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07/08
2008
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2010
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11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
1
1
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
Realschulen ∑
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mit-tel *
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
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1837
204
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2156
122
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185
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863
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Kl.9Kl.10
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6150
6150
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6154
6159
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381
387
380
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387
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382
381
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834
114
3,7
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40175
40176
/Kl.Z':Jg.
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2002/03
2003/04
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6943
38163
38157
6983
6945
39164
38158
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2004/05
2005/06
25,26,1
24,95,8
2006/07
2007/08
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864
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3102
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884
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391
389
4113
392
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Mit-tel *
26,95,3
KW 2008/09
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5680
28124
25113
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4530
23102
2088
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2009/10
2010/11
27,03,8
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2011/12
2012/13
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87
100,0 108
96,54
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964
101
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102
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1084
1064
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109
4104
4110
4107
4105
3475
4551
1879
2092
27,02,9
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2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
102 1114
1204
112
4,1
4,14
1094
1084
1114
107
4,0
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470
373
366
Kl.5-10Kl./Jhg.
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1982
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3100
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4113
4111
489
4106
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22101
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/Kl.Z':1112
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974,6
4105
494
98,53
91
94,23
1064
5812397
97,84
5802197
389
479
387
386
4108
4106
476
4104
3574
3594
2196
2299
3614
4656
23102
24109
25,33,6
10092
27,13,6
111,6107,9
126102
77269904,3
100,9106,8
973251085,2
27,03,5
27,13,7
126122
103121
26,93,8
27,04,0
101100
9098
95343
114338
1145,4
1135,4
113314
93281
1055,0
944,5
5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
691 731 802 859 845 878 850Z' = Züge
905
mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 27,0
917 932 929 937
4104
4102
4102
495
3,8
3,54
6484
63524108
24106
27,04,0
26,53,9
12387
10897
5,14,6
92301
98303
1004,8
1014,8
4,7
949 938
mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 21,0
9411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
500
1.000
1.500
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
800
1.000
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
Gesamtschulen ∑
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mit-tel *
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
5Kl.6
100,0 98
NUM!4
111 1124
1004
113
113 1134
1144
115
113 1134
1154
113
4,2
4,2Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
4 4102
4
4115
4117
4103
4117
4 4102
4
4118
4109
4118
497
4,0
3,64
1154
744
1013
40
2,7
1,5Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':1112
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
1311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
NUM! 984
16NUM! 27,2
0,6NUM!NUM!
211 3278
351255
446 5631774
2194
27,01,3
27,02,0
27,02,8
27,03,5
NUM!NUM!
Z' = Züge98
mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 27,0
211 327 446 563
4680
1546
25113
2091
26,94,2
27,33,4
680 546
mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 21,0 biregio, Bonn
9511. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
HS Cochem
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mit-tel *
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mit-tel *
Zü-ge
5Kl.6
47 422
462
55
43 472
452
42
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512
32
362
41
100,0 19
111,20,839
17 180,721
0,819
17 180,720
0,819
15 170,620
120
0,7
0,8Kl.7Kl.8
271
246
354
274
Kl.9Kl.10
264
353
219
222
262
246
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266
242
260
246
346
279
340
321
225
267
242
317
217
252
351
122,41,635
128,31,563
253
219
124,32,645
38,71,913
0,943
0,823
1,837
1,045
0,821
0,822
0,924
0,922
1,561
1,936
2,514
1,519
1,044
0,924
1,811
1,014
0,821
123
0,923
126
1,0
1,11,021
129
0,97
111
1,2
0,5Kl.5-10Kl./Jhg.
1301
1292
1256
1254
/Kl.Z':Jg.
HS Zell
25,12,4
24,32,3
2002/03
2003/04
1293
1266
1354
1248
1249
1232
1246
1243
22,52,3
22,22,0
2004/05
2005/06
20,81,9
19,31,8
2006/07
2007/08
5Kl.6
35 192
271
38Kl.7Kl.8
139
233
234
243
32 182
311
35
23 201
231
232
332
362
312
37
142
126
236
144
12521247
117,30,5214
940
21,01,9
Mittel*
24,01,7
KW 2008/09
0,6193
0,8160
836
728
0,5137
0,6118
625
521
24,11,5
23,51,2
2009/10
2010/11
24,01,0
23,60,9
2011/12
2012/13
221
27
100,0
112,5 231
332
39
127,91,026
132,91,127
261,127 27
0,3107 126
520
523
23,90,8
25,21,0
2013/14
Mittel*
Zü-ge
1
4
0,0
0,2Kl.9Kl.10
244
242
213
214
Kl.5-10Kl./Jhg.
1192
1189
1036
1035
244
233
2 216
233
229
214
2
1711
1751034
1032
1171 142
931
728
/Kl.Z':Jg.
(G)HS Ediger-Eller
19,21,5
18,91,5
2002/03
2003/04
5Kl.6
10 91
221
10
17,11,4
17,51,3
2004/05
2005/06
19,01,3
20,31,2
2006/07
2007/08
10 7
91
10
8 417
17
233
27
118,91,139
23,21,6
61
1619
31
118,40,3121
523
1,124
1,124
1,08
1,05
241,0
5 50,385
0,256
415
210
0,229
0,25
15
0
17,91,3
Mittel*
23,71,0
KW 2008/09
718
100,0
94,4 4
24,30,6
24,40,4
2009/10
2010/11
24,20,2
23,7
2011/12
2012/13
Kl.7Kl.8
119 21
113
120
Kl.9Kl.10
122
19
1 1
115 9
117
115
110
16
8 51
201
181 1
115
17
1 1
Kl.5-10Kl./Jhg.
86 695
174
14/Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
17,20,7
17,30,6
71 594
144
12
48 294
1046
17,80,6
14,80,5
12,00,4
7,30,2
19
10
93,20,2
7
70,20,3
51
131
68,20,2
50,2
40,2
5 30,2
50,1
50,2 0,2
30,1
4749
85,2 2114
11,80,4
Z' = Züge
23,30,2
mittlere Klassenfrequenz: 24,0
14 813
02
301
23,50,1
27,00,1
28,90,0
NUM!
8
3
0,3
0,1
16
3NUM!DIV/0!
0,12013/
14Mittel
*Zü-ge
1 0,0
1 0,0
2
0NUM!DIV/0!
0,0
biregio, Bonn
9611. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Hauptschule
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
20
40
60
80
100
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
50
100
150
200
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Kombi!
9711. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
250
300
350
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger-Eller
Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger-Eller
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- Hauptschule
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
(G)RGS Blankenrath
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel*
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel*
Zü-ge
5Kl.6
56 422
652
57
23 331
452
24
33 262
351
37
302
36
100,0 32
108,61,328
30 301,335
1,333
29 311,233
1,332
25 281,034
133
1,2
1,4Kl.7Kl.8
344
267
241
338
Kl.9Kl.10
260
241
221
218
257
150
359
242
223
240
149
224
341
257
121
314
238
143
235
220
240
238
117,31,240
108,51,737
244
223
99,41,522
52,20,923
1,430
1,438
1,337
1,628
1,435
1,335
1,535
1,533
1,534
1,234
1,412
1,418
1,426
1,432
1,118
1,313
1,434
135
1,433
133
1,5
1,41,430
130
1,217
116
1,3
0,7Kl.5-10Kl./Jhg.
1287
1263
1253
1249
/Kl.Z':Jg.
(G)RGS Treis-Karden
23,92,2
21,92,0
2002/03
2003/04
1246
1220
1145
1141
2213
1190
1136
934
22,41,9
20,01,7
2004/05
2005/06
19,41,5
21,11,4
2006/07
2007/08
5Kl.6
47 442
552
52Kl.7Kl.8
267
263
348
363
41 432
502
42
34 412
462
382
462
542
642
49
244
243
245
245
1211
1138
106,81,0182
832
19,21,6
Mittel*
23,91,3
KW 2008/09
0,5177
0,7180
733
832
0,7175
0,6176
731
732
24,01,4
23,71,4
2009/10
2010/11
24,01,3
23,71,4
2011/12
2012/13
402
43
100,0 42
108,71,845
247
248
107,71,938
104,11,642
40 401,746
1,743
38 421,643
1,841
1,945
1,845
1,937
1,943
1,843
1,743
1,844
1,842
0,7172
1175
731
632
24,21,3
29,21,3
2013/14
Mittel*
Zü-ge
33 371,446
244
1,5
1,81,941
242
1,742
242
1,8
1,8Kl.9Kl.10
247
347
216
217
Kl.5-10Kl./Jhg.
1280
1286
1253
1354
363
256
319
222
251
245
226
222
1283
1266
1353
1149
1246
1234
1144
1142
/Kl.Z':Jg.
RGS Kaisersesch
23,32,2
22,02,2
2002/03
2003/04
5Kl.6
92 924
1054
106
21,82,2
24,22,0
2004/05
2005/06
22,41,8
21,31,8
2006/07
2007/08
114 955
934
110
92 814
1004
97
250
223
102,51,844
43,41,819
1251
1146
104,60,82301042
1,541
1,836
1,719
1,517
1,842
1,743
1,815
1,818
0,8227
0,7225
1042
942
0,6226
0,7229
942
1042
22,81,9
Mittel*
23,71,8
KW 2008/09
904
100
100,0 95
103,54,084
23,91,7
24,01,7
2009/10
2010/11
24,01,8
24,11,8
2011/12
2012/13
89 913,798
3,892
86 943,694
3,989
Kl.7Kl.8
4137
4108
5109
5124
Kl.9Kl.10
598
6113
529
537
4103
596
5102
4104
4108
4100
5100
4112
5130
5110
655
562
4105
5103
562
456
Kl.5-10Kl./Jhg.
1570
2580
24108
26109
/Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
23,84,5
22,34,5
2597
3577
27108
26103
3567
2549
25101
2399
22,14,5
22,24,3
22,74,2
23,94,1
4103
4107
103,33,597
105,74,0
1025
1085
57
109,34,3
116
57,44,854
4,184
3,898
3,599
4,186
3,992
3,794
3,8100
3,994
4,1105
3,6103
4,461
4,355
4,289
3,9104
3,754
4,347
2565
24102
104,42,35482399
23,54,2
Z' = Züge
23,94,1
mittlere Klassenfrequenz: 24,0
2,5537
2,3525
2295
2294
2,2515
1,9521
2192
2295
24,14,0
24,03,9
24,13,8
24,14,0
1,741
241
1,718
218
1,7
0,80,8220
1224
940
1141
24,01,7
20,41,7
2013/14
Mittel*
Zü-ge
74 843,197
494
3,5
3,94,189
492
3,796
496
3,8
4,04,097
499
4,155
453
4,1
2,22,3508
2518
2191
2293
23,93,8
23,53,9
biregio, Bonn
9811. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
ab
2002/03:
5+6=RGS
7-10=HS
usw.
2002/03:
5+6=RGS
7-10=HS
usw.
Jg.
RGS Ulmen/Lutzerath
Schüler und Klassen im Schuljahr ...2002/
032003/
04
5Kl.6Kl.
763
673
823
833
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
643
513
773
723
593
342
513
623
7Kl.8Kl.
834
784
733
814
9Kl.10Kl.
834
653
442
804
713
834
864
734
513
653
663
653
774
241
402
894
674
412
442
Mittel*
KW 2008/09
493
633
100,0 592,5
106,0 361,5
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
492,0
492,0
632,6
522,2
472,0
512,1
522,2
502,1
653
723
104,4 612,5
99,3 492,0
754
402
98,7 662,8
50,8 341,4
351,5
622,6
582,4
341,4
512,1
512,1
592,4
492,0
492,0
582,4
341,4
251,0
331,4
582,4
301,2
170,7
5-10Kl./Jhg./Kl.
39717
41819
7923,4
7522,0
Z':Jg.
5
3,32002/
03
3,12003/
04
39318
39719
7421,8
7120,9
37819
32417
6719,9
5619,1
3,12004/
05
3,02005/
06
2,82006/
07
2,32007/
08
5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.
3641865
20,2
101,7 3051354
24,02,7
Mittel*
KW2,3
2008/09
28812
27912
5124,2
5124,0
27211
27611
4824,1
5224,2
2,12009/
10
2,12010/
11
2,02011/
12
2,22012/
13
100,0
NUM!
NUM!
NUM!
2013/14
Mittel*
Zü-ge
411,7
462
542,3
532
1,9
2,2
492,0
512
492,0
492
2,1
2,0
482,0
502
301,2
261
2,1
1,1
27111
27511
4824,2
5025,0
2,02013/
14
2,1Mittel
*Zü-ge
9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':Jg.
6
2002/03
2003/04
5Kl.6Kl.
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
Mittel*
KW 2008/09
100,0
NUM!
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
NUM! NUM! NUM! NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 24,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
NUM! NUM!
2013/14
Mittel*
Zü-ge
NUM! NUM!
biregio, Bonn
9911. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
10011. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
(G)RGS Blankenrath
(G)RGS Treis-Karden
RGS Kaisersesch
RGS Ulmen/Lutzerath
Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
(G)RGS Blankenrath
(G)RGS Treis-Karden
RGS Kaisersesch
RGS Ulmen/Lutzerath
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
RS Cochem
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel*
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel*
Zü-ge
5Kl.6
117 914
863
112
51 892
1233
49
116 744
883
115
873
96
100,0 91
101,23,475
84 853,192
3,185
80 863,086
3,281
68 782,587
385
2,9
3,1Kl.7Kl.8
382
488
381
373
Kl.9Kl.10
373
385
375
367
476
299
384
476
373
476
397
376
364
377
376
364
478
399
371
476
380
382
95,22,8
108
95,64,076
385
372
95,32,876
91,02,895
3,471
3,187
2,6108
3,271
3,280
3,081
3,087
3,080
4,076
2,6108
2,873
4,072
3,271
3,087
2,6103
3,267
3,276
379
2,881
382
2,9
3,03,080
383
3,083
381
3,1
3,0Kl.5-10Kl./Jhg.
3514
3516
1988
1990
/Kl.Z':Jg.
RS Zell
27,13,3
27,23,3
2002/03
2003/04
3474
3454
1880
1878
3523
3516
2090
2088
26,32,9
25,22,9
2004/05
2005/06
26,23,3
25,83,3
2006/07
2007/08
5Kl.6
88 943
974
92Kl.7Kl.8
499
384
483
396
76 823
923
73
73 593
832
704
943
884
754
87
362
369
383
365
3502
1886
97,53,55211985
27,93,2
Mittel*
27,03,2
KW 2008/09
2,7503
2,7508
1986
1987
3,8507
2,5482
1981
1883
27,13,2
27,23,2
2009/10
2010/11
27,03,0
27,03,1
2011/12
2012/13
703
78
100,0
97,9 583
743
76
85,72,161
83,52,367
511,959 49
3,1475
3488
1879
1881
27,02,9
27,13,0
2013/14
Mittel*
Zü-ge
1 0,0
3
8
0,1
0,3Kl.9Kl.10
3104
474
466
3101
Kl.5-10Kl./Jhg.
3537
4541
2194
2188
390
473
374
386
487
383
372
483
3501
3489
2085
2081
3460
3429
1978
1869
/Kl.Z':Jg.
3
25,63,5
25,83,3
2002/03
2003/04
5Kl.6
25,13,2
24,53,0
2004/05
2005/06
24,22,9
23,82,6
2006/07
2007/08
383
380
82,62,564
79,82,480
3461
1876
89,93,03301250
2,266
1,859
2,562
2,264
491,857 47
2,3238
2,4172
935
622
2,1106
1,847
410
2
25,62,8
Mittel*
26,81,9
KW 2008/09
100,0
NUM!
26,81,3
26,90,8
2009/10
2010/11
27,10,4
26,3
2011/12
2012/13
Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Z' = Züge
NUM!
mittlere Klassenfrequenz: 27,0
NUM! NUM! NUM! NUM!
181
33
0,7
1,21
6326
NUM! 31,50,2
2013/14
Mittel*
Zü-ge
NUM! NUM!
biregio, Bonn
10111. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Realschule
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
10211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
RS Cochem RS Zell
Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
RS Cochem RS Zell
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- Realschule
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
GY Cochem
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel*
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel*
Zü-ge
5Kl.6
88 1183
864
84
106 874
883
107
81 1103
884
78
984
87
100,0 108
96,54,0
106
106 1123,9
1044,1
102
111 1244,1
1084,6
107
102 1113,8
1204
112
4,1
4,1Kl.7Kl.8
3105
387
475
3102
Kl.9Kl.10
367
470
373
366
3117
4109
488
4113
391
389
4113
392
3100
491
468
397
4113
4111
489
4106
3964
101
98,23,979
99,12,990
4105
494
98,53,391
94,23,4
106
3,9108
3,8106
4,080
3,9109
4,0104
4,0110
3,9107
4,1105
3,089
4,079
3,387
2,986
4,0108
3,9106
4,076
3,9104
4,4109
4108
4,0111
4107
4,0
4,04,1
1044
1023,9
1024
95
3,8
3,5Kl.5-10Kl./Jhg.
3494
3527
1982
2088
/Kl.Z':1112
26,03,0
26,43,3
7058
8865
3567
4604
2195
22101
3575
4586
2196
2298
27,03,5
27,53,7
8287
9280
27,43,5
26,63,6
10889
105104
1311-13/Jhg.Z':
69197
51204
663,1
683,2
5-13Jg.
2
6912002
/03
7312003
/04
66235
83255
783,7
854,0
73270
83292
904,3
974,6
8022004
/05
8592005
/06
8452006
/07
8782007
/08
45812397
97,83,9
5802197
25,33,6
10092
27,13,6
111,6107,9
126102
3,2574
3,2594
2196
2299
2,8614
3,8656
23102
24109
27,03,5
27,13,7
126122
103121
26,93,8
27,04,0
101100
9098
77269
904,3
100,9106,8
973251085,2
850Mittel
*KW
9052008
/09
95343
114338
1145,4
1135,4
113314
93281
1055,0
944,5
9172009
/10
9322010
/11
9292011
/12
9372012
/13
3,8648
4635
24108
24106
27,04,0
26,53,9
12387
10897
5,14,6
92301
98303
1004,8
1014,8
4,7
9492013
/14
938Mittel
*Zü-ge
5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
100,0
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':11121311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
NUM!NUM!NUM!NUM!
Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 27,0 Sekundarstufe II: 21,0
NUM! NUM!
biregio, Bonn
10311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Gymnasium
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
800
1.000
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
10411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
GY Cochem
Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
GY Cochem
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- Gymnasium
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.
IGS Zell
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
Mittel*
KW 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Mittel*
Zü-ge
5Kl.6
100,0 98
NUM!3,6
111 1124,1
1004,1
113
113 1134,2
1144,2
115
113 1134,2
1154
113
4,2
4,2Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
3,7 4,21023,8
4,2115
4,3117
4,3103
4,3117
3,8 4,31023,8
4,3118
4109
4,4118
497
4,0
3,64,4
1154
744,3
1013
40
2,7
1,5Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':1112
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
1311-13/Jhg.Z':5-13Jg.
2
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
NUM! 984
16NUM! 27,2
0,6NUM!NUM!
211 3278
351255
446 5631774
2194
27,01,3
27,02,0
27,02,8
27,03,5
NUM!NUM!
Mittel*
KW98
2008/09
2112009
/10
3272010
/11
4462011
/12
5632012
/13
3,7680
1546
25113
2091
26,94,2
27,33,4
6802013
/14
546Mittel
*Zü-ge
5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
100,0
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':11121311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel
NUM!NUM!NUM!NUM!
Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 27,0 Sekundarstufe II: 21,0
NUM! NUM!
biregio, Bonn
10511. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Gesamt-schule
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
0
0
1
1
1
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
200
400
600
800
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
10611. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
700
IGS Zell
Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑
2002
/03
2003
/04
2004
/05
2005
/06
2006
/07
2007
/08
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
IGS Zell
Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe
LandkreisCochem-Zell- Gesamt-schule
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Mittel- bis längerfristige Schülerzahlentwicklung in den Sekundarstufen - Landkreis Cochem-Zell insgesamt
Aufgrund der bisherigen und künftigen demographischen Entwicklung inden schulrelevanten Altersgruppen können im Sekundarbereich längerfri-stig Schulversorgungsprobleme entstehen, wenn das vorhandene Raum-angebot mit dem zukünftigen Bedarf (an allen Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Aufenthaltsräumen insg.) bilanziert wird. Berücksichtigt wird die schulspe-zifische Entwicklung der Schülerzahlen, die auch die jahrgangsstufenbe-zogenen Schülerbewegungen in den Schulangeboten darstellt, wie siesich im längerfristigen Zeitraum abzeichnet. Von der die Kapazitäten über-steigenden Belastung einzelner Realschulen und Gymnasien geht ggf. einProzeß aus, dessen Auswirkungen auf die Schülerzahlen hier nur in An-sätzen eingearbeitet werden können.
Derart bedingte Verschiebungen sind erheblich. Sie bedürfen eines regio-nal abgestimmten Vorgehens. Der Schulentwicklungsplan darf keine re-gionale Schulpolitik präjudizieren; er soll kompetente Diskussionen undverantwortliche Entscheidungen vorbereiten helfen. Es folgt die Statusquo-Analyse der längerfristigen Entwicklung der Schülerzahlen. Diese er-möglicht einen ersten Blick über den mittelfristigen Prognosezeitraum hin-aus (Schuljahre 2008/09 bis 2021/22) auf die anstehenden Aufgaben fürdie Schulen und Träger. Analysiert wird die Zahl der benötigten Klassen.Hierbei wird modellhaft davon ausgegangen (Ziel: 'klare Bilanzen'), daßdie heute benötigten Klassenräume vorhanden und keine überzähligen zuverzeichnen sind:
Hauptschulen ∑5. Jhg.
2008/0919
2009/1017
2010/1118
2011/1217
2012/1318
2013/1415
2014/1515
2015/1614
2016/1713
2017/1814
2018/1915
2019/2015
2020/2115
2021/2215
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
6668
2173
9589
6990
1923
2021
7565
2471
1922
2021
2224
2321
17
22
17
18
21
22
23
20
16
18
14
17
19
22
19
18
16
16
17
18
18
18
16
17
16
18
16
18
18
15
19
17
10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°
19356
22292
672,8
542,3
Züge à 29,0°Raumbedarf
RaumbestandBilanz
2,317
1,914
17 173
24224
16169
401,7
311,3
18123
7107
210,9
200,8
1,410
1,18
177
179
0,75
0,75
1712
1712
5
1026
9819
0,8
18
0,8
5
936
8818
0,7
16
0,7
0,7
5
0,6
5
17
12
17
12
0,6
4
0,6
4
17
13
17
13
5
885
8817
0,7
17
0,7
4
864
8916
0,7
17
0,7
0,6
4
0,6
4
17
13
17
13
0,6
4
0,6
4
17
13
17
13
° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn
0 3 7 9 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13Raum
10711. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Regionale Schu-len ∑
5. Jhg.
2008/09228
2009/10208
2010/11210
2011/12200
2012/13218
2013/14173
2014/15175
2015/16167
2016/17152
2017/18169
2018/19175
2019/20174
2020/21174
2021/22174
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
193236
241194
230248
231229
220242
222221
191230
237190
212223
231213
217237
219216
183
232
185
184
209
219
227
208
177
186
161
178
180
227
183
180
179
162
185
180
174
182
158
174
184
186
184
185
176
158
183
176
10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°
1301.265
1251.229
2279,5
2219,2
Züge à 29,0°Raumbedarf
RaumbestandBilanz
7,857
7,655
57 572
1161.209
1171.188
2199,1
2148,9
951.202
1191.171
2219,2
2108,8
7,555
7,454
572
573
7,655
7,353
572
574
109
1.127110
1.081204
8,5
194
8,1
105
1.027114
985184
7,7
174
7,3
7,0
51
6,7
49
57
6
57
8
6,4
46
6,0
44
57
11
57
13
91
96392
963174
7,3
174
7,3
88
96680
982176
7,3
180
7,5
6,0
44
6,0
44
57
13
57
13
6,1
44
6,2
45
57
13
57
12
° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn
0 2 2 3 2 4 6 8 11 13 13 13 13 12Raum
Duale Oberschu-len ∑
5. Jhg.
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°Züge à 29,0°
RaumbedarfRaumbestand
Bilanz° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Raum
10811. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
Realschulen ∑5. Jhg.
2008/0991
2009/1084
2010/1185
2011/1280
2012/1386
2013/1468
2014/1569
2015/1666
2016/1760
2017/1867
2018/1969
2019/2069
2020/2169
2021/2269
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
133169
92121
143140
168142
8587
8680
120167
87120
8181
8776
8087
8180
69
81
70
64
76
81
81
76
67
66
61
63
64
81
65
64
68
57
70
63
62
65
57
62
70
66
70
65
63
56
65
63
10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°
175851
134742
1355,6
1215,1
Züge à 29,0°Raumbedarf
RaumbestandBilanz
4,734
4,230
34 344
136680
160613
1094,5
913,8
115530
83475
833,5
793,3
3,827
3,123
347
3411
2,921
2,720
3413
3414
77
45378
43575
3,1
71
3,0
73
41177
39768
2,8
64
2,7
2,6
19
2,5
18
34
15
34
16
2,3
17
2,2
16
34
17
34
18
61
38262
38364
2,7
64
2,7
60
38454
38665
2,7
66
2,8
2,2
16
2,2
16
34
18
34
18
2,2
16
2,3
17
34
18
34
17
° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn
0 4 7 11 13 14 15 16 17 18 18 18 18 17Raum
Gymnasien ∑5. Jhg.
2008/09108
2009/10106
2010/11112
2011/12111
2012/13124
2013/14102
2014/1599
2015/1695
2016/1786
2017/1896
2018/1999
2019/2098
2020/2198
2021/2298
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
10679
104108
9091
8089
102106
108104
10979
107108
107110
120109
105106
111104
98
122
96
100
110
110
123
109
91
97
83
93
101
122
98
101
92
84
96
94
94
98
85
93
95
97
95
97
95
85
98
94
10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.
Züge à 27,0°
106580
87574
973,6
963,5
Züge à 29,0°U-Raumbedarf
11. Jhg.12. Jhg.
3,321
3,321
126102
126122
86594
76614
993,7
1023,8
104656
102648
1094,0
1084,0
3,422
3,523
103121
101100
3,824
3,724
9098
12387
100
639106
629107
3,9
105
3,9
105
602117
588100
3,7
98
3,6
3,7
24
3,6
23
120
119
118
117
3,5
22
3,4
22
125
114
124
121
96
56393
55994
3,5
93
3,5
89
55981
56393
3,5
94
3,5
3,2
21
3,2
21
138
120
114
134
3,2
21
3,2
21
111
110
106
107
13. Jhg.Schüler SII
pro Jhg.Züge à 21,0°
97325
95343
1085,2
1145,4
U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand
15905
16917
3636
3736
114338
113314
1135,4
1055,0
93281
92301
944,5
1004,8
16932
15929
3836
3836
13937
14949
3736
3836
Bilanz° Frequenz SI: 27,0
-129,0
-2SII:
-221,0
-1 -2Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0
81
320111
346107
5,1
115
5,5
109
348107
352116
5,5
117
5,6
15
95916
97539
36
39
36
17
95017
94039
36
39
36
113
371112
360124
5,9
120
5,7
125
346103
316115
5,5
105
5,0
18
93417
91939
36
38
36
16
90515
87937
36
36
36
-3 -3 -3 -3 -3 -2 -1
biregio, Bonn
10911. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
0 -1 -2 -2 -1 -2 -3 -3 -3 -3 -3 -2 -1 0Raum
Gesamtschulen∑
5. Jhg.
2008/0998
2009/10111
2010/11112
2011/12113
2012/13113
2013/14113
2014/15113
2015/16113
2016/17110
2017/18110
2018/19110
2019/20110
2020/21110
2021/22110
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
100 113102
114115103
115117
115118
117102
118115
115
118
115
118
119
117
119
118
115
117
113
118
119
118
118
118
112
115
112
115
119
117
116
118
112
114
112
114
116
115
115
115
10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.
Züge à 27,0°
98 211160,6
351,3
Züge à 29,0°U-Raumbedarf
11. Jhg.12. Jhg.
0,64
1,28
327 446552,0
742,8
563101680
943,5
1134,2
1,912
2,617
3,221
3,925
114
696115
698116
4,3
116
4,3
116
695116
693116
4,3
116
4,3
4,0
26
4,0
26
45 57
45
4,0
26
4,0
26
58
56
58
57
116
689116
687115
4,3
115
4,2
117
684114
680114
4,2
113
4,2
4,0
26
3,9
25
58
57
58
57
3,9
25
3,9
25
58
57
58
57
13. Jhg.Schüler SII
pro Jhg.Züge à 21,0°U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand
98 21144
84
327 44612
417
4
563 68021
425
4Bilanz° Frequenz SI: 27,0
-429,0
-8SII:
-1321,0
-17 -21Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0
45 10215
0,7
34
1,6
41
15552
16752
2,5
56
2,7
2
7415
80028
4
31
4
7
8508
86033
4
34
4
53
16853
16856
2,7
56
2,7
53
16853
16856
2,7
56
2,7
8
8578
85534
4
33
4
8
8528
84833
4
33
4
-24 -27 -29 -30 -30 -29 -29 -29
biregio, Bonn
0 -4 -8 -13 -17 -21 -24 -27 -29 -30 -30 -29 -29 -29
Raum
11011. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
Sekundarschulen∑
5. Jhg.
2008/09544
2009/10526
2010/11537
2011/12521
2012/13559
2013/14471
2014/15471
2015/16456
2016/17421
2017/18457
2018/19468
2019/20466
2020/21465
2021/22466
6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.
498552
559496
558568
548551
540560
551542
495541
559489
534553
573536
541556
552538
482
575
483
484
535
548
573
531
467
485
432
469
483
569
483
480
468
434
480
470
468
480
433
464
477
481
476
479
468
430
480
465
10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.
Züge à 27,0°
4303.150
3683.048
52519,4
50818,8
Züge à 29,0°U-Raumbedarf
11. Jhg.12. Jhg.
18,1117
17,5113
126102
126122
3613.035
3683.029
50618,7
50518,7
3323.074
4123.082
51219,0
51419,0
17,4112
17,4112
103121
101100
17,7114
17,7114
9098
12387
405
3.016414
2.941503
18,6
490
18,2
404
2.829430
2.751472
17,5
459
17,0
17,3
112
16,9
109
166
119
175
161
16,3
105
15,8
102
183
170
182
177
369
2.687368
2.681448
16,6
447
16,5
357
2.678332
2.698446
16,5
450
16,7
15,4
100
15,4
99
197
177
172
191
15,4
99
15,5
100
169
167
164
164
13. Jhg.Schüler SII
pro Jhg.Züge à 21,0°
97325
95343
1085,2
1145,4
U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand
153.475
163.390
132132
129132
114338
113314
1135,4
1055,0
93281
92301
944,5
1004,8
163.373
153.344
128132
127132
133.355
143.383
127132
128132
Bilanz° Frequenz SI: 27,0
329,0
4SII:
521,0
5 4Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0
81
366111
447122
5,8
149
7,1
150
503159
518168
8,0
173
8,2
17
3.38221
3.388129
132
130
132
24
3.33225
3.269129
132
127
132
166
540165
528180
8,6
176
8,4
178
514156
484171
8,2
161
7,7
26
3.22725
3.209126
132
124
132
24
3.19223
3.182123
132
123
132
3 2 3 5 6 8 9 9
biregio, Bonn
2008
/09
2009
/10
2010
/11
2011
/12
2012
/13
2013
/14
2014
/15
2015
/16
2016
/17
2017
/18
2018
/19
2019
/20
2020
/21
2021
/22
0
34
5 54
32
3
56
89 9
Schulen ∑
Raumbilanzenwären alle Klassen- und Fachräume vorhanden und keine überzähligen zu verzeichnen - bei einerderzeit ausgeglichenen Bilanz (Setzung!); d.h.: bei einer aktuell ausgeglichenen Raumbilanz wären
in den nächsten Jahren folgende Raumüberhänge bzw. -unterhänge zu verzeichnen
11111. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
11211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
2014
/1520
15/16
2016
/1720
17/18
2018
/1920
19/20
2020
/2120
21/22
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
bireg
io, B
onn
Hauptschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Sekundarschulen ∑
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
2014
/1520
15/16
2016
/1720
17/18
2018
/1920
19/20
2020
/2120
21/22
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
Sekundarschulen ∑
Sekundarschulen ∑
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑
11311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
2014
/1520
15/16
2016
/1720
17/18
2018
/1920
19/20
2020
/2120
21/22
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
220
240
260
280
bireg
io, B
onn
Hauptschulen ∑
Regionale Schulen ∑
Duale Oberschulen ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
nur 5. Klassen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
2014
/1520
15/16
2016
/1720
17/18
2018
/1920
19/20
2020
/2120
21/22
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
700
Sekundarschulen ∑
nur 5. Klassen
11411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen
12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
2002
/0320
03/04
2004
/0520
05/06
2006
/0720
07/08
2008
/0920
09/10
2010
/1120
11/12
2012
/1320
13/14
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
HS Cochem
HS Zell
(G)HS Ediger-Eller
5. Jahrgangsstufe
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EntwicklungSekundar-stufen
LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen
12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
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5. Jahrgangsstufe
11. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen im Landkreis Cochem-Zell
Eine zeitgemäße Schulentwicklungsplanung für die Berufsbildung muß ge-danklich die äußeren Schulangelegenheiten für gezielte "Grenzübertritte"verlassen, muß sich ihrer Bezüge zur inneren Planung klar werden und neueHerausforderungen annehmen. Ansonsten besteht für sie die Gefahr, in eineideenlose "Zahlenverwaltung" zu entgleiten bzw. zu offenbaren, die neuenAnforderungen nicht verstanden zu haben.
Den politischen Länder-Konsens zum Aufbau der Bildungssysteme gibt esinsbesondere für den Sekundarstufen II-Bereich immer weniger. Die Tren-nung in allgemeinbildende und in beruflich bildende Schulen, die gymnasialeund berufliche Oberstufe reißt den Konsens in den meisten Ländern auf, wo-bei die Optionen der einzelnen Länder äußerst unterschiedlich sind. Alle neu-en Wege in der Oberstufe (Berufliche Gymnasien, Fachgymnasien, Kolleg-schulen, Oberstufenzentren usw.) folgen - egal wie der Zweig nun heißt - dengleichen Leitideen, führen aber in eine sich noch mehr aufsplitternde Schul-landschaft.
Benötigt wird eine Ausbildungsoffensive, da anderenfalls einige Länder mitihren Schülern in der allgemeinen Entwicklung zurückfallen. Immer wenigerhaben gute Chancen und andere müssen auf dem immer kleiner werdendenbesser honorierenden Arbeitsmarkt ihr Glück versuchen. Ein "Bildungsstill-stand" bedeutet so keinesfalls eine Stagnation, sondern einen Rückfall.
Das Verlassen der Schule ohne Abschluß, der Hauptschulabschluß nachKlasse 9 und u.U. gar der nach Klasse 10 wird immer mehr zur lebenslangenSackgasse, da es bereits jetzt selbst für unattraktivere Berufszweige mehrBewerber als Stellen gibt. Nur wenige Schüler mit schwachem oder ohne Ab-schluß werden zu einer persönlichen Nachqualifizierung die Kraft aufbringenund darüber einen Arbeitsplatz erringen können.
Vor diesem Hintergrund sind auch die Initiativen in Schleswig-Holstein und inRheinland-Pfalz: "Keiner ohne Abschluß!", zu sehen, aber auch die Bemü-hungen in Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, die 10. Klasse - als 10Aoder B nach den Leistungen der Jugendlichen differenziert - verbindlich vor-zusehen, um den jungen Menschen Wissen und Abschlüsse zu ermöglichen.
Der erworbene Lehrabschluß werde immer weniger "Abschluß" und bilde nurnoch die Entlassung in ein lebenslängliches Lernen - so Karlheinz A. Geisslerüber die Strukturkrise des dualen Systems. "Die Berufsausbildung wird ten-denziell zur Vorschule der beruflichen Weiterbildung, über die das durch dierasche industrielle Veränderung notwendig werdende qualifikatorische Re-cycling besser und effektiver als in einer förmlichen Ausbildung organisiertwerden kann." Die Nachfrage nach Ausbildung im dualen System nehme ab;die Wertigkeit des Lehrabschlusses sinke für die Berufs- und Bildungskarrie-ren Nachfragender.
Gelerntes veraltet immer rascher; Bildungsinhalte sind schnell verderblicheWaren. "Ihre Haltbarkeit (das ist ihre Brauchbarkeit) läuft immer rascher ab".Die Innovationsgeschwindigkeit fordert Weiterbildungsaktivitäten, die ihrer-seits grundlegend für Chancen im Berufsaufstieg sind. "Die Attraktivität derAusbildung reduziert sich", so Geissler weiter, "wenn der Lehrabschluß nichtmehr Abschluß ist, sondern nur mehr die Qualifikation fürs Karriererennenüber Weiterbildung."
11611. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Eine Ausbildung, die selbst keinen Status mehr verleihe, sondern nur mehrnotwendige Bedingung für die Möglichkeit sei, diesen irgendwann einmal zuerhalten, verliere immer mehr an Anziehungskraft. Die positive Anziehungs-kraft verkehre sich in eine negative: "Es geht nicht mehr darum, einen Berufzu erlernen, sondern die Berufslosigkeit zu vermeiden."
Die einen verringerten ihre Anstrengungen für die Ausbildung auf ein Mini-mum, weil sie merken, daß die Motivation letztlich erst in der Weiterbildungbelohnt werde (wofür Geissler nicht nachvollziehbar die wachsende Quoteder Ausbildungsabbrecher als Indiz anführt), und andere versuchten gleichauf "höherem Niveau" in die Konkurrenz einzusteigen, wobei sie diesen Wegin der Hochschulreife sehen.
Nur durch eine Reform, eine innerliche und zugleich auch äußerliche Aufwer-tung, könne sich das duale System beruflicher Erstausbildung dem "begrün-deten Verdacht entziehen", letztlich eine Sackgasse zu sein, die für die "Be-nachteiligten reserviert" sei und dann "zu weiterer Benachteiligung" führe.
Landkreise, kreisfreie Städte bzw. benachbarte Kreise sollten Schulen als einsich ergänzendes (Aus-)Bildungsgeflecht verstehen, das fein aufeinanderabgestimmt, in sich schlüssig und räumlich optimal plaziert für die gesamteRegion ein Ausbildungsmaximum sichert - eine Palette der Wege und Ab-schlüsse, eine Zukunftsorientiertheit der Ausbildung, eine Verflechtung mitder Wirtschaft und eine überregionale Bedeutung der Bildungswege und Ab-schlüsse.
Alle wesentlichen Überlegungen zur Umgestaltung und Aufwertung der Se-kundarstufe II müssen von den Berufsbildenden Schulen ausgehen (die sichauch die Felder der Umschulung und Weiterbildung erschließen müssen).Die Gymnasien selbst sind angesichts des bevorstehenden, durch die demo-graphische Entwicklung und das Bildungswahlverhalten bedingten "Überlau-fens" in der Sekundarstufe I und demnächst in der Sekundarstufe II oft nichtauf Reformen eingestellt.
Hier ist das Feld, auf dem sich die Schulen entwickeln können und müssen.Vollziehen sie den Schritt nicht, geht die weitere Entwicklung an ihnen vorbei:in Kammer- und in privaten und sonstigen "Akademie"-Ausbildungen, in Qua-lifizierungsschritten in den Betrieben usw. Dominiert "altes Denken" weiter,haben die Schulen zwar Schüler, aber nur noch solche, die für die anderenEinrichtungen uninteressant sind.
Etliche Schulen feiern noch heute die Einrichtung neuer Computerräume als"Meilenstein" ihrer Entwicklung - zu einem Zeitpunkt, an dem zumindest einvernetzter Rechner in jedes Klassenzimmer gehören sollte, ein Beamer undein Whiteboard in jeden Fachraum gehören, ein Lap-Top für jeden Schüler-platz zugänglich sein oder jedem Schüler ein Lap-Top zur Verfügung stehenmüßte und die Möglichkeit des Tele-Learnings künftig nachhaltig für einenTeil der Schüler den "Arbeitsplatz Schulbank" aufheben wird.
Wenige Jahre nach Einführung der ersten Computer in den allgemein- undden berufsbildenden Schulen führt diese technische Innovation (zumindestfür einen Teil der Schüler) zum Teilabschied von ebendiesen Schulen. Esentwickelt sich eine neue Form von "Fern-Studium" und "Fern-Lernen".
Wie langfristig die Bildung und Ausbildung "vorausdenken" müssen, für wel-chen Zeitpunkt sie "anwenderbezogen" sein müssen, verdeutlicht eine Zahl:Ein in diesem Jahr geborenes Kind wird, sofern es ein Studium abschließt
11711. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
(beim Abschluß des Studiums sind Studenten im Schnitt 27 Jahre alt), im Jahr2035 in das Berufsleben eintreten. Ein im Jahr 2008 geborenes Kind wird,wenn es eine Ausbildung mit 19 Jahren abschließt, erst im Jahr 2027 indas Berufsleben eintreten. Deshalb bedürfen die Schulen der Beruflichen Bil-dung der langfristig angelegten Neukonzeption.
Bevor der Blick hier konkret auf die Entwicklung der Berufsbildenden Schulenin der Landkreis Cochem-Zell und ihrer Region gelenkt wird, soll ein Vergleichder Zahl der Absolventen in den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Würt-temberg die Bedingungen und die Spezifika sowie die generellen AufgabenBerufsbildender Schulen und die Anstrengungen, die sie vollbringen müs-sen, beleuchten.
Entwicklung und Verteilung der Absolventenzahlen im allgemeinbildenden Schulwesen im regionalen Vergleich:Deutschland - Rheinland-Pfalz - Baden-Württemberg
In Rheinland-Pfalz haben im bisherigen Entwicklungsverlauf der Schuljah-re 2001/02 bis 2006/07 im trendgewichteten Mittel jährlich insgesamt47.301 Schüler die allgemeinbildenden Schulen absolviert (ohne Förder-schulen).
Von diesen Absolventen haben 31% den Hauptschulabschluß, 37% mitdem sogenannten Realschulabschluß einen mittleren Schulabschluß(Fachoberschulreife) und 24% die Hochschul- oder Fachhochschulreife er-reicht; durchschnittlich 3.673 Schüler (8%) jährlich haben das allgemeinbildende Schulsystem ohne einen Abschluß verlassen (diese und die fol-genden Anteilswerte beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogeneQuotierung, sondern auf die jeweilige Verteilung der Absolventen nach er-reichten Abschlußqualifikationen am Ende ihrer Schullaufbahn im allge-mein bildenden Schulsystem).
Mit diesem Abschlußspektrum stellt sich Rheinland-Pfalz vergleichsweisenicht gut positioniert dar. Das Land Rheinland-Pfalz liegt im Hinblick aufden Anteil seiner Jugendlichen mit der Hochschul- oder Fachhochschul-qualifikation (24%) unter dem bundesweiten Durchschnitt von 26%, aller-dings noch über dem Abschlußergebnis des zum Vergleich herangezoge-nen Landes Baden-Württemberg (22%).
Auch im Bereich der mittleren Schulabschlüsse (Fachoberschulreife) istRheinland-Pfalz mit 37% der Abschlüsse - wie Baden-Württemberg mit39% - schwächer als Deutschland insgesamt vertreten, das einen Anteilvon 41% erreicht.
Dagegen liegt die Zahl der Absolventen mit Hauptschulabschluß mit ei-nem Anteil von 31% - wie Baden-Württemberg mit 32% - deutlich überdem bundesweiten Durchschnitt von 25%.
Besonders hervorgehoben werden muß aber auch der vergleichsweisehohe Anteil von 8% der Jugendlichen in Rheinland-Pfalz, die das allge-mein bildende Schulsystem ohne einen Abschluß verlassen (mit 7% sindes etwas weniger in Baden-Württemberg).
Sowohl das Land Rheinland-Pfalz wie auch Deutschland insgesamt (8%)lassen mit solchen hohen Anteilen von Abgängen nicht qualifizierter Ju-gendlicher auf ein nach wie vor nicht befriedigend effizientes Schulsystemschließen, wobei allein die Vorstellung, daß in Deutschland jährlich mit
11811. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
80.000 Abgängen fast jeder zehnte Jugendliche ohne einen Schulab-schluß entlassen wird, unerträglich ist.
Diese Ergebnisse verheißen auf die gegenwärtige Verwertbarkeit derschulischen Abschlüsse im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem zuge-spitzt, daß jeder dritte Jugendliche in Deutschland (33%) keine (ohne Ab-schluß) oder zunehmend nur eingeschränkt (Hauptschulabschluß) berufli-che Ausbildungschancen hat.
Ein wesentliches Korrektiv im Hinblick auf das Erreichen von allgemeinbil-denden Abschlüssen im Bildungssystem sind die Möglichkeiten, solcheAbschlüsse auch im berufsbildenden Schulwesen nachträglich oder zu-sätzlich zu erwerben. In der folgenden Übersicht werden daher auch dieje-nigen Absolventen der beruflichen Schulen herangezogen, die dort nocheinen allgemeinbildenden Abschluß erworben haben.
Absolventen der allgemeinbildenden Schulenim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)
Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württembergohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife
79.261240.999
8,2%25,0%
394.76412.953
41,0%1,3%
3.67314.576
7,8%30,8%
17.549570
37,1%1,2%
8.72540.279
7,0%32,3%
48.311304
38,8%0,2%
HochschulreifeAbsolventen insgesamt° und entsprechenden AbschlüssenQuelle: KMK Dok 184 Nov. 2007
234.127962.104
24,3%100,0%
10.93347.301
23,1%100,0%
26.972124.591
21,6%100,0%
biregio, Bonn
ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife
biregio, Bonn
8,2%
25,0%
41,0%
1,3%
24,3%
7,8%
30,8%37,1%
1,2%
23,1%
7,0%
32,3%38,8%
0,2%
21,6%
Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg
Absolventen der allgemeinbildenden Schulen
11911. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
In Rheinland-Pfalz haben im bisherigen Entwicklungsverlauf der Schuljah-re 2001/02 bis 2006/07 im trendgewichteten Mittel jährlich insgesamt54.777 Schüler die beruflichen Schulen absolviert, von denen insgesamtnur 11.549 Schüler (21%) dort noch einen allgemeinbildenden Abschlußerworben haben; in Baden-Württemberg waren das 24% und in Deutsch-land insgesamt 24% der Absolventen.
In Deutschland insgesamt ist hierbei ein Schwerpunkt der Erwerb derFachhochschulreife (41% aller erworbenen allgemeinbildenden Abschlüs-se), in Rheinland-Pfalz dagegen eher der Erwerb des Realschulabschlus-ses (39%, Fachhochschulreife 37% aller erworbenen allgemeinbildendenAbschlüsse). In Baden-Württemberg sind die Absolventen, die die Hoch-schulreife erworben haben, überrepräsentiert und die Absolventen, die dieFachhochschulreife erworben haben, unterrepräsentiert.
Absolventen der beruflichen Schuleim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)
Deutschlandohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife
40.964 15,0%80.733
112.63329,6%41,3%
Rheinland-Pfalz
erworbene allgemeinbildende Abschlüsse
Baden-Württemberg
1.225 10,6%4.5354.294
39,3%37,2%
6.351 14,2%12.19313.798
27,2%30,8%
HochschulreifeAbsolventen mit AbschlußAbsolventen insgesamt° und entsprechenden Abschlüssen
38.666272.996
14,2%100,0%
1.128.549
Quelle: KMK Dok 184 Nov. 2007
1.49511.549
12,9%100,0%
54.777
12.44644.788
27,8%100,0%
188.083
biregio, Bonn
ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife
biregio, Bonn
0,0%
15,0%
29,6%
41,3%
14,2%
0,0%
10,6%
39,3% 37,2%
12,9%
0,0%
14,2%
27,2%30,8%
27,8%
Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg
Absolventen der beruflichen Schulen
12011. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Die nachfolgend angeführten Anteilswerte - das sei nochmals angemerkt -beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogene Quotierung, sondern aufdie Verteilung der Absolventen nach erreichten Abschlußqualifikationen inder Summe von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in den unter-suchten Schuljahren 2001/02 bis 2006/07.
In dieser Zusammenfassung verändern sich die im allgemeinbildendenSchulwesen erreichten Abschlußspektren der Absolventen nur geringfü-gig: Das Land Rheinland-Pfalz hat nach wie vor einen überdurchschnittlichhohen Anteil von Absolventen mit Hauptschulabschluß und ist daher ent-sprechend bei seinen Absolventen mit Realschulabschluß, Fachhoch-schulreife und Hochschulreife mit vergleichsweise etwas niedrigeren An-teilen vertreten.
Absolventen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulenim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)
Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württembergohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife
79.261281.963
6,4%
22,8%475.497125.586
38,5%10,2%
3.67315.801
6,2%
26,8%22.084
4.86437,5%
8,3%
8.72546.630
5,2%
27,5%60.50414.102
35,7%8,3%
HochschulreifeAbsolventen insgesamt° und entsprechenden AbschlüssenQuelle: KMK Dok 184 Nov. 2007
272.7931.235.100
22,1%100,0%
12.42858.850
21,1%100,0%
39.418169.379
23,3%100,0%
biregio, Bonn
ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife
biregio, Bonn
6,4%
22,8%
38,5%
10,2%
22,1%
6,2%
26,8%
37,5%
8,3%
21,1%
5,2%
27,5%
35,7%
8,3%
23,3%
Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg
Absolventen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen
12111. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Hauptschulabschluß
Realschulabschluß°
Fachhochschulreife
Hochschulreife
biregio, Bonn
85%
83%
10%
86%
15%
17%
90%
14%
allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen
Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Deutschland insgesamt
Hauptschulabschluß
Realschulabschluß°
Fachhochschulreife
Hochschulreife
biregio, Bonn
92%
79%
12%
88%
8%
21%
88%
12%
allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen
Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Rheinland-Pfalz insgesamt
Hauptschulabschluß
Realschulabschluß°
Fachhochschulreife
Hochschulreife
biregio, Bonn
86%
80%
2%
68%
14%
20%
98%
32%
allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen
Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Baden-Württemberg insgesamt
12211. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
In Rheinland-Pfalz sind 8% der Hauptschulabschlüsse, 21% der Real-schulabschlüsse, 88% der Abschlüsse mit Fachhochschulreife und 12%der Abschlüsse mit Hochschulreife (im trendgewichteten Mittel der Schul-jahre 2001/02 bis 2006/07) in den berufsbildenden Schulen erworben wor-den.
In Baden-Württemberg sind 14% der Hauptschulabschlüsse, 20% der Re-alschulabschlüsse, 98% der Abschlüsse mit Fachhochschulreife und 32%der Abschlüsse mit Hochschulreife (trendgewichtetes Mittel der Schuljahre2001/02 bis 2006/07) in den berufsbildenden Schulen erworben worden.
Damit unterscheiden sich die Leistungen der berufsbildenden Schulen inRheinland-Pfalz nur wenig vom Bundesdurchschnitt (Hauptschulabschlüs-se 15%, Realschulabschlüsse 17%, Fachhochschulreife 90%, Hochschul-reife 14%), wohl aber die in Baden-Württemberg mit Blick auf die Ab-schlüsse mit Hochschulreife. Baden-Württemberg hält (flächendeckend) inseiner Berufsbildenden Schule) ein erhebliches Stück Gymnasium vor.
Trotzdem reichen die Qualifizierungsschritte in Rheinland-Pfalz, an denendie berufsbildenden Schulen nicht unerheblich beteiligt sind, im bundes-weiten Vergleich bisher nur zu einem Rang im unteren Mittelfeld: Rhein-land-Pfalz liegt - gemessen am Anteil der Absolventen mit der Hochschul-und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung - mit 39% unterdem Bundesdurchschnitt von 44%.
Das Land Baden-Württemberg hingegen liegt mit seinem Zugang zu denAbschlüssen im vorderen Drittel der Bundesländer. Nordrhein-Westfalenführt beim Vergleich der Anteile der Absolventen mit der Hochschul- undFachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung deutlich vor Hes-sen, Bremen und dem Saarland. Bundesländer wie Bayern, Sachsen-An-halt und Mecklenburg-Vorpommern erzielen überaus geringe Bevölke-rungsanteile der Absolventen mit der Hochschul- und Fachhochschulreife.
Daß der Teil der erworbenen Abschlüsse in Berufsbildenden Schulen inder PISA-Studie beim Vergleich der Gymnasien/Gymnasiasten am Endeder Sekundarstufe I nicht aufgenommen worden ist bzw. werden konnte(verglichen worden sind ja in dieser Studie die Leistungen von 15-Jährigenund nicht die Absolventen der Sekundarstufe II), ist zu bedauern.
Daß die PISA-Ergebnisse von Ländern wie Bayern wohl zu einem Teil derStellung eines Bundeslandes mit einem geringen Anteil von Gymnasiastengeschuldet sind {d.h. wenige Schüler des Altersjahrgangs in den Gymnasi-en Bayerns z.B. sind mit vielen Schülern eines Jahrgangs in den Gymna-sien anderer Länder verglichen worden - mit (wenig erstaunlich) guten Er-gebnissen ...}, kann zumindest vermutet werden. Das könnte für die Er-gebnisse für Baden-Württemberg bei einem bundesweiten Vergleich derGymnasiasten und ihres Leistungsvermögens gleichermaßen zutreffen(international hat die Sonderstellung des Gymnasiums und seiner Schülerauch den Südländern keine "Sonderposition" eingebracht).
Das Abitur - genauer gesagt: die allgemeine Hochschulreife - ist in Baden-Württemberg zu einem großen Teil (32%; s.o.) "beruflich". Bislang habendie Gymnasialquoten dort im Vergleich der Länder tief gelegen. Doch stei-gen diese seit einigen Jahren mit erheblicher Vehemenz jährlich um fastein Prozent an. Ob damit das Berufliche Gymnasium eine andere Kraftund Rolle übernehmen wird/übernehmen muß, bleibt abzuwarten.
12311. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Diese Frage stellt sich angesichts der Tendenzen beim Zugang gleich aufdie "Abiturschule Gymnasium" ab der fünften Klasse für die BeruflichenGymnasien in allen Ländern ähnlich, auch wenn sie wie in Rheinland-Pfalzderzeit noch eher punktuell angeboten werden. Ob der Zugang oder exak-ter die Zuspitzung in Richtung der nur allgemeinbildend erworbenen Hoch-schulreife richtig ist und gewünscht werden sollte, ist eine andere Frage:
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Bremen
Saarland
Baden-Württemberg
Berlin
Hamburg
Niedersachsen
Schleswig-Holstein
Thüringen
Brandenburg
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Bayern
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorp.
biregio, Bonn
21%
18%
13%
22%
12%
10%
11%
14%
11%
8%
7%
9%
7%
13%
9%
5%
32%
31%
35%
26%
34%
36%
35%
28%
30%
32%
33%
29%
30%
22%
26%
28%
Fachhochschulreife Hochschulreife
Anteil der Absolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 2006 (Quelle: KMK)
12411. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Die Bevölkerungs- und die Schülerzahlen im Landkreis Cochem-Zell und in seinem Großraum
Die Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen korrespondieren nicht mitder Größe bzw. mit der Bevölkerungszahl im Landkreis Cochem-Zell (vieleEinpendler in die Schule durch "viele Angebote" vor Ort). Die BerufsbildendeSchule im Landkreis Cochem-Zell ist ein "überregionaler Über-Versorger".Sie hält strukturell bewußt weitaus mehr Angebote wie in den Bezirksfach-klassen usw. vor als für die Situation vor Ort nötig.
In der Region stehen einer Bevölkerungszahl von 805.013 Menschen 20.114Schüler in den staatlichen Berufsbildenden Schulen gegenüber. So entfallenim Schnitt 25,0 Schüler auf jeweils 1.000 Einwohner (im Land Rheinland-Pfalz sind es 32,3). Im Landkreis Cochem-Zell wird mit 24,4 Schülern aufjeweils 1.000 Einwohner ein mittlerer Wert erreicht, während es dagegen imKreis Birkenfeld 30,5 Schüler sind und im Kreis Mayen-Koblenz nur 18,8:
Bevölkerungszahlen und Schülerzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Bevölkerungstaatliche Schulen
SchülerzahlenSchüler
pro 1.000+/-
Anteil Anteil
LK Cochem-Zell ∑LK Bernkastel-Wittlich ∑LK Rhein-Hunsrück ∑
31.12.200665.282
2007/081.590
113.466105.050
3.0652.965
Einwohner24,4
Bevölkerung8,1%
27,028,2
14,1%13,0%
Schüler7,9%
15,2%14,7%
LK Vulkaneifel ∑LK Mayen-Koblenz ∑LK Birkenfeld ∑LK Bad Kreuznach ∑
63.161213.236
1.7894.004
87.007157.811
2.6514.050
Region insgesamtRheinland-Pfalz ∑Daten nach Statistischem Landesamt
805.0134.052.860
20.114130.892
28,318,8
7,8%26,5%
30,525,7
10,8%19,6%
8,9%19,9%13,2%20,1%
25,032,3
100,0% 100,0%
biregio, Bonn
LK C
oche
m-Z
ell ∑
LK B
ernk
aste
l-Witt
lich ∑
LK R
hein
-Hun
srüc
k ∑
LK V
ulka
neife
l ∑
LK M
ayen
-Kob
lenz
∑
LK B
irken
feld
∑
LK B
ad K
reuz
nach
∑
Reg
ion
insg
esam
t
Rhe
inla
nd-P
falz
∑
biregio, Bonn
24,427,0 28,2 28,3
18,8
30,525,7 25,0
32,3
Schüler staatlicher Berufsbildender Schulen pro 1.000 Einwohner
12511. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Die Schulen im Landkreis Cochem-Zell und in der Region
Der Landkreis Cochem-Zell unterhält zwei Berufsbildende Schulen mit 1.590Schülern in 76 Klassen im Schuljahr 2007/08 (die mittlere Klassenfrequenzliegt so bei 20,9 Schülern). Die Schülerzahlen der Berufsbildenden Schu-len sind in der Region (wie generell) bis Mitte der neunziger Jahre stark ge-sunken und seither wieder angestiegen und liegen nunmehr bei 85% des Niveaus des Schuljahres 1986/87 und somit um 15% unter den einst er-reichten Zahlen.
Doch ist der "Raumverbrauch" Berufsbildender Schulen allgemein aufgrundder gesunkenen Schülerzahlen keinesfalls mitgesunken. Durch steigende,besondere Anforderungen an die Ausbildung und die extreme Verkehrungder Aufgaben einer Berufsbildenden Schule (die rapide gestiegene Zahl derSchüler in der Vollzeit vor allem aufgrund des Lehrstellenunterhanges) sinddie räumlichen Anforderungen eher gestiegen.
LK Cochem-Zell ∑
LK Bernkastel-Wittlich ∑
LK Rhein-Hunsrück ∑
LK Vulkaneifel ∑
LK Mayen-Koblenz ∑
LK Birkenfeld ∑
LK Bad Kreuznach ∑
bire
gio,
Bon
n
8,1%
14,1%
13,0%
7,8%
26,5%
10,8%
19,6%
7,9%
15,2%
14,7%
8,9%
19,9%
13,2%
20,1%
Anteil Bevölkerung Anteil Schüler
Anteil der Bevölkerung und der Schüler in öffentlichen BerufsbildendenSchulen in der Region in Prozent
12611. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Begrüßenswert wäre über die bislang schon gelungenen Anstrengungen derSchulen im Landkreis Cochem-Zell hinaus der Ausbau in Richtung Berufli-cher Gymnasien. Vorstellbar wären neue Schwerpunkte. Weiterhin anzure-gen wäre der Aufbau des FOS-Zweiges für eine "Realschule Plus" und alleweiteren Schüler, die nach der 10. Klasse eine solche besuchen wollen, wo-bei es aus der Sicht des Gutachters nicht ungeschickt sein könnte, sie in derBerufsbildenden Schule inklusive des dort vorgehaltenen Instrumentariums(Fachräume, Lehrbefähigungen, Nähe zur Praxis usw.) zu verankern.
Die allgemeinbildenden Gymnasien, deren Oberstufen immer "voller" wer-den, bedürfen gegenenfalls der Entlastung bzw. bedarf die allgemeine Schul-bildung in der Oberstufe eines intelligenten "Konkurrenten", der die allgemei-ne mit der beruflichen Bildung verquickt.
Es folgen nun Basisdaten zur Entwicklung der Berufsbildenden Schule imLandkreis Cochem-Zell und in seiner Umgebung. Die erarbeitete Prognosebezieht alle Entwicklungsstränge ein: die künftigen Übergänge aus den allg-meinbildenden Sekundarschulen, das wahrscheinliche Bildungswahlverhal-ten an der Schnittstelle zwischen der Sekundarstufe I sowie der Sekundar-stufe II, die Verteilung der Übergänge auf die Schulen und Schularten, denabzurechnenden Anteil der Aus- sowie den zuzurechnenden Anteil der Ein-pendler.
Die Entwicklung der Schülerzahlen in den Einzelschulen in der an dieserStelle planerisch gezogenen Region in den letzten gut 20 Jahren zeigt eineSynopse:
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
1.90
91.
809
1.68
11.
509
1.40
01.
410
1.40
61.
374
1.29
31.
240 1.
307 1.
357 1.39
51.
414
1.40
4 1.46
71.
484
1.51
11.
445
1.52
41.
521
BBS Cochem
Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen vor Ort
12711. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
Schülerzahlen in den Berufsbildenden Schulen in der Region
Berufsbildende Schulen ∑1986/87
23.5841990/91
18.9221995/96
17.9712000/01
19.5632001/02
19.5322002/03
19.7052003/04
20.0242004/05
20.1542005/06
19.6102006/07
19.6082007/08
20.114KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
1.05522,4
100%
94020,180%
87920,476%
92921,1
92421,1
83% 83%
94720,8
96320,8
84% 85%
95421,1
94820,7
85% 83%
95820,5
98320,5
83% 85%
LK Cochem-Zell ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
22,5100%
LK Bernkastel-Wittlich ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
3.63917520,8
100%
20,073%
3.15716918,787%
20,065%
2.89714619,880%
19,574%
20,777%
20,378%
19,979%
2.914144
2.801143
20,280%
19,677%
2.859145
3.003146
19,779%
20,683%
19,376%
20,680%
20,880%
20,983%
3.079143
2.932140
21,585%
20,981%
2.890141
3.065152
20,579%
20,284%
LK Rhein-Hunsrück ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
2.94112723,2
100%LK Vulkaneifel ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
2.02591
22,3100%
2.38512019,981%
1.64187
18,981%
LK Mayen-Koblenz ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
4.31918823,0
100%LK Birkenfeld ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
3.07814121,8
100%
3.22415720,575%
2.50112120,781%
2.50112020,885%
1.58375
21,178%
3.71816422,786%
2.21311519,272%
2.965140
2.993143
21,2101%
20,9102%
3.073147
3.133157
20,9104%
20,0107%
1.81485
1.84881
21,390%
22,891%
1.84583
1.88982
22,291%
23,093%
3.161153
3.029152
20,7107%
19,9103%
3.053152
2.965153
20,1104%
19,4101%
1.82082
1.82081
22,290%
22,590%
1.76380
1.78980
22,087%
22,488%
3.862174
3.834174
22,289%
22,089%
3.881179
3.863179
21,790%
21,689%
2.582123
2.592123
21,084%
21,184%
2.657131
2.716130
20,386%
20,988%
3.953178
3.755177
22,292%
21,287%
3.891187
4.004186
20,890%
21,593%
2.712130
2.650133
20,988%
19,986%
2.593131
2.651132
19,884%
20,186%
LK Bad Kreuznach ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%
5.67324822,9
100%BBS CochemKlassenFrequenz
1.90985
22,5
4.61421621,481%
1.40070
20,0BBS Bernkastel-KuesKlassenFrequenzBBS Wittlich
1.41369
20,52.226
KlassenFrequenzBoppard BBSKlassen
10621,0
1.02443
1.18068
17,41.977
10119,672238
3.81919719,467%
1.24062
20,01.033
5319,5
1.86493
20,068832
FrequenzSimmern BBSKlassenFrequenz
23,81.917
8422,8
BBS GerolsteinKlassenFrequenzAndernach BBS
2.02591
22,31.762
19,01.663
8220,3
1.64187
18,91.346
KlassenFrequenzMayen BBSKlassen
7822,6
2.557110
Frequenz 23,2
7019,2
1.87887
21,6
21,51.813
8820,6
1.58375
21,11.348
6321,4
2.37010123,5
4.022191
3.997189
21,171%
21,170%
3.906189
3.909193
20,769%
20,369%
1.404 1.46772
19,571
20,7
1.484 1.51173
20,376
19,9
3.984193
3.900191
20,670%
20,469%
3.897194
4.050204
20,169%
19,971%
1.445 1.52475
19,374
20,6
1.521 1.59073
20,876
20,91.190
531.184
5422,5
1.72421,9
1.617
1.17955
1.24755
21,41.680
22,71.756
9118,9
8918,2
90141
89742
9018,7
9119,3
98145
99547
1.28755
1.22755
23,41.792
22,31.705
1.21055
1.30158
22,01.680
22,41.764
8820,4
8520,1
96244
93845
8619,5
9418,8
99146
91744
22,02.064
21,42.096
9920,8
10120,8
21,82.092
21,22.138
10220,5
11019,4
1.81485
1.84881
21,31.582
22,81.619
1.84583
1.88982
22,21.695
23,01.728
21,92.199
20,82.091
10920,2
10719,5
21,52.062
20,82.048
10619,5
10918,8
1.82082
1.82081
22,21.781
22,51.658
1.76380
1.78980
22,01.739
22,41.779
7620,8
7721,0
2.28098
2.21597
8120,9
8221,1
2.18698
2.13597
23,3 22,8 22,3 22,0
8221,7
8220,2
2.17296
2.09795
8819,8
8620,7
2.15299
2.225100
22,6 22,1 21,7 22,3biregio, Bonn
12811. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
1.90
91.
809
1.68
11.
509
1.40
01.
410
1.40
61.
374
1.29
31.
240
1.30
71.
357
1.39
51.
414
1.40
41.
467
1.48
41.
511
1.44
51.
524
1.52
11.
590
3.63
93.
520
3.42
33.
302
3.15
73.
034
3.12
72.
968
2.95
02.
897
2.85
22.
792
2.84
22.
885
2.91
42.
801
2.85
9 3.00
33.
079
2.93
22.
890 3.
065
2.94
12.
801
2.61
22.
510
2.38
52.
387
2.42
72.
355
2.35
1 2.50
12.
545 2.66
7 2.87
02.
937
2.96
52.
993
3.07
33.
133
3.16
13.
029
3.05
32.
965
LK Cochem-Zell ∑
LK Bernkastel-Wittlich ∑
LK Rhein-Hunsrück ∑
Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
2.02
51.
877
1.76
71.
754
1.64
11.
638
1.65
71.
545
1.53
11.
583
1.62
91.
627
1.72
91.
761
1.81
41.
848
1.84
51.
889
1.82
01.
820
1.76
31.
789
4.31
94.
065
3.81
43.
379
3.22
43.
286
3.26
43.
379
3.53
13.
718
3.72
33.
854
3.89
93.
889
3.86
23.
834
3.88
13.
863
3.95
33.
755
3.89
14.
004
3.07
82.
900
2.62
82.
567
2.50
12.
477
2.43
82.
351
2.25
62.
213
2.23
62.
224
2.34
02.
496
2.58
22.
592
2.65
72.
716
2.71
22.
650
2.59
32.
651
5.67
35.
368
5.11
84.
736
4.61
44.
457
4.27
14.
070
3.95
53.
819
3.87
03.
945
3.94
03.
972
4.02
23.
997
3.90
63.
909
3.98
43.
900
3.89
74.
050
LK Vulkaneifel ∑
LK Mayen-Koblenz ∑
LK Birkenfeld ∑
LK Bad Kreuznach ∑
Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region
12911. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986/87 1990/91 1995/96 2000/01 2005/06 2007/08
bire
gio,
Bon
n
1.90
9
1.40
0
1.24
0
1.40
4
1.52
4
1.59
0
3.63
9
3.15
7
2.89
7
2.91
4
2.93
2
3.06
5
2.94
1
2.38
5
2.50
1 2.96
5
3.02
9
2.96
5
LK Cochem-Zell ∑
LK Bernkastel-Wittlich ∑
LK Rhein-Hunsrück ∑
Schülerzahlen in ausgesuchten Schuljahren
1986/87 1990/91 1995/96 2000/01 2005/06 2007/08
bire
gio,
Bon
n
22,5
20,0
20,0
19,5 20
,6
20,9
20,8
18,7 19
,8 20,2 20
,9
20,2
23,2
19,9 20
,8 21,2
19,9
19,4
22,4
20,1
20,4 21
,1
20,7
20,5
LK Cochem-Zell ∑
LK Bernkastel-Wittlich ∑
LK Rhein-Hunsrück ∑
Berufsbildende Schulen ∑
Klassenfrequenzen in ausgesuchten Schuljahren
13011. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
100,
0%94
,8%
88,1
%79
,0%
73,3
%73
,9%
73,7
%72
,0%
67,7
%65
,0%
68,5
%71
,1% 73
,1%
74,1
%73
,5%
76,8
%77
,7% 79
,2%
75,7
%79
,8%
79,7
%83
,3%
100,
0%96
,7%
94,1
%90
,7%
86,8
%83
,4%
85,9
%81
,6%
81,1
%79
,6%
78,4
%76
,7% 78
,1% 79,3
%80
,1%
77,0
% 78,6
%82
,5% 84
,6%
80,6
%79
,4%
84,2
%
100,
0%95
,2%
88,8
%85
,3%
81,1
%81
,2% 82
,5%
80,1
%79
,9%
85,0
% 86,5
%90
,7%
97,6
% 99,9
%10
0,8%
101,
8%10
4,5% 10
6,5%
107,
5%10
3,0%
103,
8%10
0,8%
LK Cochem-Zell ∑
LK Bernkastel-Wittlich ∑
LK Rhein-Hunsrück ∑
Berufsbildende Schulen ∑
Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region
13111. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
1.90
91.
809
1.68
11.
509
1.40
01.
410
1.40
61.
374
1.29
31.
240 1.
307 1.35
71.
395
1.41
41.
404 1.
467
1.48
41.
511
1.44
5 1.52
41.
521 1.
590
1.41
31.
340
1.31
01.
256
1.18
01.
137
1.11
01.
097
1.06
51.
033
1.06
01.
084
1.10
41.
140 1.19
01.
184
1.17
9 1.24
7 1.28
71.
227
1.21
01.
301
2.22
62.
180
2.11
32.
046
1.97
71.
897
2.01
71.
871
1.88
51.
864
1.79
21.
708
1.73
81.
745
1.72
41.
617 1.
680 1.
756
1.79
21.
705
1.68
01.
764
BBS Cochem
BBS Bernkastel-Kues
BBS Wittlich
Boppard BBS
Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region - Einzelschulen
13211. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
1.91
71.
879
1.76
61.
714
1.66
31.
664 1.
727
1.71
71.
736
1.81
31.
826 1.
885
2.00
6 2.04
32.
064
2.09
62.
092 2.13
8 2.19
92.
091
2.06
22.
048
2.02
51.
877
1.76
71.
754
1.64
11.
638
1.65
71.
545
1.53
1 1.58
3 1.62
91.
627
1.72
91.
761 1.
814
1.84
81.
845 1.88
91.
820
1.82
01.
763
1.78
9
1.76
21.
638
1.53
71.
374
1.34
6 1.39
01.
374
1.39
91.
370
1.34
81.
327
1.42
2 1.47
61.
555
1.58
2 1.61
91.
695
1.72
8 1.78
11.
658
1.73
9 1.77
9
2.55
72.
427
2.27
72.
005
1.87
81.
896
1.89
01.
980
2.16
12.
370
2.39
6 2.43
22.
423
2.33
42.
280
2.21
52.
186
2.13
5 2.17
22.
097 2.
152 2.
225
Simmern BBS
BBS Gerolstein
Andernach BBS
Mayen BBS
Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region - Einzelschulen
13311. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
1986
/87
1989
/90
1992
/93
1995
/96
1998
/99
2001
/02
2004
/05
2007
/08
bire
gio,
Bon
n
22,5
21,5
19,8
21,6
20,0
21,0
21,0
21,5
20,9
20,0
21,8
22,2
22,1
19,6
19,5
20,7
20,3
19,9
19,3
20,6
20,8 20
,9
20,5
20,0
19,3
17,9
20,2
19,2
18,7
19,5
20,0
20,5
21,6
21,9
22,5
21,9
21,4
22,7
23,4
22,3
22,0
22,4
21,0
20,8
19,9
19,1
19,6
19,0
20,8
20,6
20,5
20,0
18,9
19,4 19
,519
,418
,918
,218
,719
,320
,420
,119
,518
,8
23,8
22,0
21,7
21,5
19,0
19,5
20,6
18,8
20,5
21,5
21,1
20,6
22,2 22
,422
,021
,421
,821
,221
,920
,821
,520
,8BBS Cochem
BBS Bernkastel-Kues
BBS Wittlich
Boppard BBS
Klassenfrequenzen der Berufsbildenden Schulen in der Region -
Einzelschulen
13411. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Schüler- undKlassenzah-len BBS
LandkreisCochem-Zell
12. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung -Landkreis Cochem-Zell
Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegun-gen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburten-schwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkereJahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführendenSchulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: DieNachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegs-zeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche dieheutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden.Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur aufdie schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen,sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war("Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie)aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer, 'spektakulärer' sind dann dieBesonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen:
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10
biregio, Bonn
männlich weiblich
Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille (zum Vergleich: Linie Rheinland-Pfalz, Kreuz Cochem/Cochem-Land, Punkte "Peripherie" ∑)
13512. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
PrognosezukünftigeEntwicklung
Befragung der Grundschuleltern der1. - 4. Schuljahre aller Grundschulen imLandkreis Cochem-Zell - August 2008
Elternbefragung
Landkreis Cochem-Zell
Wolf Krämer-Mandeau
Hubertus Schober
kraemer-mandeau@bildungundregion.de
November 2008
Autor
Inhaltsverzeichnis
Grundauszählung und Kreuztabellierungen für den Landkreis Cochem-Zell
1. Verfahren und Beteiligung 3
2. Grundauszählung 5
3. Trends in schulischen Fragen bei den Grundschuleltern 10- eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Lernschwierigkeiten 11Grundschulempfehlungen 12Einschulungszeitpunkt 13Stundenplan 14Nachhilfe 15Auspendeln 16Gute Schulen 21
RealschulePlus 25Integrierte Gesamtschule 27Wissen über Schulen 30Informationsbedürfnis 32Dislozierung 33Schulwahlkriterien 34Schulabschluß und Schulartwahl 35
Wohnort 36Erziehungsfragen 37
Betreuung 38Grundschule und Ganztag (nach Schulart) 40Sekundarschule und Ganztag (nach Schulart) 40Grundschule und Ganztag (nach Wohnort) 43Sekundarschule und Ganztag (nach Wohnort) 44
Ganztagsschule und Positionen 46Ganztag und Kosten 47
Sportvereinszugehörigkeit 48Schulabschluß und Schulartwunsch 52
147Inhaltsverzeichnis
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Landkreis Cochem-ZellBefragungstermin: August 2008
Grundauszählung und Kreuztabellierungen - Landkreis Cochem-Zell
1. Verfahren und Beteiligung
Der Landkreis Cochem-Zell hat die Projektgruppe BILDUNG und REGIONmit einer Befragung der Grundschuleltern (1. bis 4. Jahrgang aller Schu-len) beauftragt. Im Landkreis Cochem-Zell sind alle Eltern mit Kindern inden Grundschulen nach ihren Einstellungen und zu den von ihnen für ihreigenes Kind favorisierten Schulen sowie den spezifischen schulischenPositionen befragt worden. Wichtig war darunter auch die Reaktion der El-tern auf die Frage nach den Möglichkeiten, Angeboten und Herausforde-rungen, die sich mit dem neuen Schulgesetz für sie und ihre Kinder stel-len.
Der Landkreis Cochem-Zell verspricht sich von dieser BedarfsfeststellungAufschlüsse über die Einstellungen, die Wünsche und das Wahlverhaltensowie über die Nachfrage nach Angeboten der repräsentativen Eltern-schaft (sowie ihrer Kinder). Diese Elternschaft wird bis weit in das nächsteJahrzehnt hinein die relevanten Altersjahrgänge erziehen und prägen undin den ihnen zugänglichen gesellschaftlichen Zirkeln Stellung beziehen.
Die Elternbefragung kann die klassische Form der Bedarfsfeststellung undPrognose, die Analyse bisheriger Beteiligungszahlen präzisieren. Sie er-laubt in gewisser Hinsicht einen tieferen Blick auf die 'Zukunft' der schuli-schen, aber auch der jugendpädagogischen und jugendplanerischenLandschaft im Landkreis Cochem-Zell. Die Einzelergebnisse dieser Befra-gung sollten nicht isoliert betrachtet werden, weil sie sich nur im Kontexterschließen und nur im Kontext diesen Blick in die 'Zukunft' auf einer si-cheren Basis ermöglichen.
Zunächst wird die Grundauszählung wiedergegeben. Diese spiegelt denFragebogen mit den Fragestellungen und Antwortkategorien wider. Derfolgenden Auswertung liegen die wichtigsten Kreuztabellierungen undKorrelationen zugrunde. Absolute Werte für die Antwortkategorie 'KeineAngaben' (KA) und ihre prozentualen Anteile sind als zusätzliche Informa-tion über die Beteiligung beigegeben und gehen nicht in die Addition derAntwortkategorien einer Frage ein. Durch den unterschiedlichen Beteili-gungsanteil können sich, dies sei angemerkt, bei Kreuztabellierungen dieProzentwerte der einzelnen Antwortergebnisse leicht verschieben.
2.595 Fragebogen sind für die Eltern der Kinder der ersten bis viertenJahrgangsstufe aller Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell im August2008 ausgegeben und wieder eingesammelt worden. Die Fragebogensind anonym in verschlossenen Rückumschlägen zurückgegeben worden.2.088 Fragebogen sind ausreichend ausgefüllt zurückgekommen. Nichtoder und sehr unvollständig ausgefüllte oder aber verspätet zurückgege-bene Bogen wurden nicht berücksichtigt! Somit beträgt der auswertbareRücklauf insgesamt 80,5%.
Grundsätzlich ist für die Auswertung dieser Befragung auf die Stellen hin-ter dem Komma hinzuweisen. Diese werden nicht unterdrückt. Somit kanndie Addition von dargestellten 'ganzen' Prozentergebnissen um einenPunkt nach oben bzw. unten abweichen. In den einzelnen Schulen ist fol-gender Rücklauf zu verzeichnen:
148Verfahren und Beteiligung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Beteiligung an der Befragung nach Schulen
Stadt Cochem
ausgeteilte Fragebogen
164
Rücklauf *
103
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
338
647
288
533
353
438
287
368
VG Zell 655 508
Rücklauf an biregio per Post ohne SchuleRücklauf an biregio per Post zu spät, nicht gewertet
1
Landkreis Cochem-Zell
* auswertbarer Rücklauf
° bei der Rückgabe der Bogen in Cochem hat es wohl Probleme gegeben
2.595 2.088
Beteiligung °
62,8%
85,2%
82,4%
81,3%
84,0%
77,6%
80,5%
biregio, Bonn
Stad
t Coc
hem
VG C
oche
m-L
and
VG K
aise
rses
ch
VG T
reis
-Kar
den
VG U
lmen
VG Z
ell
Land
krei
s C
oche
m-Z
ell
bire
gio,
Bon
n
62,8%
85,2%82,4% 81,3%
84,0%
77,6%80,5%
Auswertbarer Rücklauf bei der Befragung nach Städten/Verbandsgemeinden
149Verfahren und Beteiligung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
2. Grundauszählung
1. Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?KA = Keine Angabe absolut und in % der Gesamtheit - n: 2.088
2.082100,0%
Mädchen1.006
48,3%
Junge1.076
51,7%
KA6
0,3%
2. Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?
2.020100,0%
Hauptschulabschluß 26
1,3%
3. Ihr Kind verläßt in einiger Zeit die Grundschule. Angenommen, es würde allein nachIhren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?
Hauptschule
Mittlere Reife474
23,5%
Abitur1.042
51,6%
Regionale Schule Realschule
wissen wir noch nicht478
23,7%
Gymnasium Integrierte kann ich nicht
KA68
3,3%
1.998100,0%
231,2%
4. Wie wichtig werden Ihnen folgende Dinge beim weiteren Bildungsweg Ihres Kindes sein?
2.062100,0%
sehr wichtig1.882
91,3%
1236,2%
40226,3 20,1%
wichtig
99,5169
8,2%
weniger wichtig7
0,3%2.050
100,0%2.057
100,0%
50724,7%1.088
52,9%2.031
100,0%2.042
100,0%
43921,6%
1035,0%
81,61.165
56,8%
98,3934
45,4%
35617,4%
321,6%
62,0820
40,4%
31,6543
26,6%
63031,0%1.110
54,4%
88544,3%
Gesamtschule256
57,1 12,8%
unwichtig
0,54
0,2%1,09 ob das Kind den Schulabschluß schafft
sagen309
15,5 15,5%
18,422
1,1%
1,73
0,1%
1,95 ob es täglich nicht zu weit fahren muß
1,49 ob es den Bildungsweg möglichst selbständig schafft
38,0142
7,0%
68,4286
14,0%
2,23 ob der Schulbesuch finanziell belastet
2,77 wohin die Schulfreunde des Kindes gehen
904,3%
KA26
1,2%38
1,8%31
1,5%57
2,7%46
2,2%2.047
100,0%2.034
100,0%
1.07652,6%
653,2%
5. Manche Schüler tun sich leicht mit der Schule und andere haben es schwerer.Wie ist das bei Ihrem Kind?
ziemliche
95,2873
42,6%
18,7316
15,5%
803,9%
94946,7%
etwasEs hat ...
wenig2.014
100,0%
6. Heute wird viel über die Schuldauer und eine frühere Einschulung in die Grundschule
954,7%
diskutiert. Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung gewünscht?
2.074
ja, unbedingt
61
28,7484
24,0%910
45,2%
ja, vielleicht
272
nein, 6 Jahreist richtig
1.413
4,818
0,9%
81,3704
34,6%
1,53 ob weiterführende Schule gut ausgestattet ist
3,13 wie sich neue Schule im Internet präsentiert
keine ... Schwierigkeiten beim Lernen
71,3525
26,1%
nein, eher eine spätere Einschulung
271
spielt eigentlichkeine Rolle
57100,0%
7. Finden Sie, daß durch die Empfehlung in der Grundschule dieschulische Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Kindes richtig eingeschätzt werden können?
2,9%
2.055100,0%
ja401
19,5%
16,1 13,1% 68,1%
eher ja848
60,8 41,3%
eher nein224
10,9%
8. Einmal abgesehen von Ihren Wünschen: An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kindvoraussichtlich anmelden?
Hauptschule
2.019100,0%
9. Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb des Kreises schicken
432,1%
Regionale Schule Realschule
22811,3% 26,3
30215,0%
13,1%
nein87
15,1 4,2%
können wir nicht beurteilen495
24,1%
2,7%
Gymnasium Gesamtschule
46623,1% 32,5
1909,4%
kann ich nichtsagen
39,1790
39,1%
412,0%
542,6%
KA74
3,5%
KA14
0,7%
KA33
1,6%
693,3%
(z.B. in Münstermaifeld, Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?
2.076100,0%
ja582
28,0%
eher ja
40,2253
12,2%
eher nein569
27,4%
nein
51,3496
23,9%
können wir nicht beurteilen176
8,5%
KA12
0,6%
150Grundauszählung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
10. Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?ja, es istin einem
nein, aber es istin einem gewesen
nein, es willaber eintreten
2.061100,0%
11. Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?
1.30263,2%
2.058100,0%
ja, ich binin einem
91544,5%
1597,7%
26312,8%
nein, aber ich binin einem gewesen
54326,4%
nein, ich willaber eintreten
844,1%
nein, es hatkein Interesse
33716,4%
nein, ichhabe kein Interesse
51625,1%
12. In der Diskussion über die Erziehung gibt es stark unterschiedliche Meinungen. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
stimme voll zu1.986
100,0%1.980
100,0%
84042,3%
52626,6%
stimme eher zu lehne eher ab
88,2912
45,9%
71,0879
44,4%
21811,0%
50025,3%
1.999100,0%1.957
100,0%
55928,0%
69535,5%
1.976100,0%
13. Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind einmal besuchen soll:
74337,6%
79,31.026
51,3%
85,6981
50,1%
34017,0%
24912,7%
82,2882
44,6%293
14,8%
lehne voll ab
11,816
0,8%
29,075
3,8%
1,70 für Erziehung muß viel mehr getan werden
2,06 Behinderte und nicht Behinderte gemeinsam erziehen
20,774
3,7%
14,432
1,6%
1,96 in Ganztagsschule nicht allein auf Fächer, undauf Erziehung insg. Wert legen
1,80 bessere Zusammenarbeit von Eltern, Schule undJugendämtern
17,858
2,9%1,83 an allen Schulen sollten Schulsozialpädagoge arbeiten
KA27
1,3%
KA30
1,4%
KA102
4,9%108
5,2%89
4,3%131
6,3%112
5,4%
An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?1.488
100,0% 491
3,4%
33152
HauptschuleHauptschule im KreisHauptschule außerhalb des Kreises
3,4Regionale SchuleRegionale Schule BlankenrathRegionale Schule Kaisersesch
5770
521,3%
14. Wenn Sie überlegen, ob Ihr Kind eine Schule außerhalb des Kreises besuchen soll:Welche Gründe wären für Sie ausschlaggebend?
Regionale Schule Treis-KardenRegionale Schule Ulmen/Lutzerath
21,3Regionale Schule außerhalb des Kreises
21467
18,9%
240349
RealschuleRealschule in CochemRealschule außerhalb des Kreises
18,9GymnasiumGymnasium CochemGymnasium außerhalb des Kreises
39,6%
21932
16,9%
39,6Integrierte GesamtschuleIntegrierte Gesamtschule ZellIntegrierte Gesamtschule außerhalb des Kreises
16,9
1.749100,0%1.727
100,0%1.729
100,0%
ja
1.40580,3%
nein
34419,7%
1.49386,5%1.534
88,7%
23413,5%
19511,3%
1.678100,0%1.707
100,0%
15. Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angebote erhalten werden könnten(wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. den Klassen 7 bis 10 in Ulmen)
88152,5%1.373
80,4%
79747,5%
33419,6%
bessere verkehrliche Verbindungen
das Profil der Schulen
die Leistungsanforderungen der Schulen
gemeinsame Orientierungsstufen mit anderen Schulen
Erfahrungen mit den Schulen
60028,7%
KA339
16,2%361
17,3%359
17,2%410
19,6%381
18,2%
2.036100,0%
ja272
13,4%
eher ja285
27,4 14,0%
eher nein420
20,6%
nein483
44,4 23,7%
können wir nicht beurteilen576
28,3%
KA52
2,5%
151Grundauszählung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
16. Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Wenn Sie an die Schulwahl für Ihr Kinddenken, wie ist das bei Ihnen? Was ist für Sie dabei wichtig und was ist weniger wichtig?
1.987sehr wichtig
454wichtig1.072
weniger wichtig405
100,0%1.996
100,0%2.006
22,8%615
30,8%832
100,0%2.002
100,0%2.002
41,5%295
14,7%1.092
76,8 54,0%1.169
89,4 58,6%1.023
20,4%199
10,0%136
92,5 51,0%711
50,2 35,5%860
6,8%873
43,6%46
unwichtig56 2,03 Zusammensetzung der Schülerschaft
23,2 2,8%13
10,6 0,7%15
1,80 die Schule hat ein hohes Niveau
1,67 die Schule ist tolerant, aufgeschlossen7,5 0,7%
12349,8 6,1%
4
2,41 Schule hat reichhaltiges außerschulisches
1,48
Freizeitangebotdie Kinder erwerben hohe Abschlüsse (gut bewerben),
100,0%1.975
100,0%2.001
54,5%179
9,1%855
100,0%2.021
100,0%2.016
42,7%1.143
56,6%707
97,5 43,0%790
49,1 40,0%985
2,3%919
46,5%128
92,0 49,2%776
95,0 38,4%939
6,4%98
4,8%325
100,0%1.972
100,0%
35,1%159
8,1%
17. Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden Schule Nachhilfe geben lassen,damit es nicht die Realschule oder das Gymnasium verlassen müßte?
2.012nein, niemals
88
81,6 46,6%884
52,9 44,8%
16,1%836
42,4%
ja, aber nur kurzfristig985
2,5 0,2%87
50,9 4,4%33
2,46
um sich gut bewerben zu könnendie Schule sollte vor allem Wert auf Spitzen-
1,67
leistungen legenSchulleiter/in hat die Schule im Griff
8,0 1,6%4
5,0 0,2%45
1,49 Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren
1,86
mitkommenVerhältnis zwischen Lehrern und Schülern sehr
18,4 2,2%93
47,1 4,7%2,44
partnerschaftlichdie Schule, die unser Kind wählt, mußsehr anspruchsvoll sein
ja, zur Not auch länger939
KA101
4,8%92
4,4%82
3,9%86
4,1%86
4,1%113
5,4%87
4,2%67
3,2%72
3,4%116
5,6%
KA76
100,0%
18. Würden Sie Ihr Kind auf eine RealschulePlus schicken,wenn es in Ihrer Nähe eine RealschulePlus geben würde?
4,4%
2.039100,0%
ja315
15,4%
49,0%
ja, vielleicht773
53,4 37,9%
nein, eher nicht245
12,0%
19. Welche Form der RealschulePlus würden Sie für Ihr Kind bevorzugen: integrativ (gemeinsamer Unterricht) oder kooperativ (Trennung in Haupt- und Realschulklassen)?
1.989RealschulePlus integrativ
381100,0%20. Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken,wenn es in Ihrer Nähe eine Integrierte Gesamtschule geben würde?
19,2%
ja
RealschulePlus kooperativ945
66,7
ja, vielleicht
47,5%
nein, eher nicht
95,6 46,7%
nein191
21,4 9,4%
wissen wir noch nicht515
25,3%
wissen wir noch nicht663
nein
33,3%
wissen wir noch nicht2.020
100,0%
21. Wie gut sind Sie über die weiterführenden Schulen und die Anforderungen in diesen Schulen informiert?
44522,0%
Wie gut wissen Sie über die folgenden Schulen Bescheid?
1.967100,0%
sehr gut455
23,1%
52,0606
30,0%283
14,0%
gut
68,5893
45,4%
nicht so gut440
22,4%1.958
100,0%1.961
100,0%
24712,6%
37919,3%
1.975100,0%1.950
100,0%
40920,7%
985,0%
49,4721
36,8%
69,5983
50,1%
70436,0%
44222,5%
62,4823
41,7%
25,3396
20,3%
54727,7%
95248,8%
25,6234
11,6%452
22,4%
gar nicht
31,5179
9,1%2,17 Hauptschule
50,6286
14,6%
30,5157
8,0%
2,53 Regionale Schule
2,19 Realschule
37,6196
9,9%
74,7504
25,8%
2,27 Gymnasium
2,95 RealschulePlus
3,6%
KA49
2,3%
KA99
4,7%
KA68
3,3%
KA121
5,8%130
6,2%127
6,1%113
5,4%138
6,6%1.957
100,0%154
7,9% 34,5522
26,7%888
45,4% 65,5393
20,1%2,78 Gesamtschule 131
6,3%
152Grundauszählung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
22. Über welche Schule möchten Sie einmal gerne mehr erfahren?
3.92725,6%
Hauptschule104
2,6%Gymnasium
Regionale Schule500
12,7%RealschulePlus
23. Heute wird auch viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.
65016,6%
Grundsätzlich könnte jede Schule eine Ganztagsschule werden. Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag, wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen und Angeboten am Nachmittag?
die Grundschule:
1.28932,8%
23,0
Realschule403
10,3%Gesamtschule
57,8981
25,0%
2.01463,5%
als Halbtagsschule
1.06252,7%
2.001
die weiterführende Schule:als Halbtagsschule
754
als Halbtagsschule mit Mittagessen
21610,7%
als Halbtagsschule mit Mittagessen
25050,2%
24. Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung der Kinder.Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?
37,7%
1.917100,0%1.872
sehr große Rolle952
49,7%562
12,5%
große Rolle540
77,8 28,2%722
Geringe Rolle216
11,3%286
als Ganztagsschule (mit Angeboten am Nachmittag)
49524,6%
als Ganztagsschule (mit Angeboten am Nachmittag)
730
spielt keine Rolle
24112,0%
spielt keine Rolle
26736,5%
keine Rolle209
22,2 10,9%302
1,83 beide Eltern sind berufstätig
2,18 Mutter möchte wieder in den Beruf zurück
13,3%
mehrfache Ankreuzungen möglichKA
-1.839-88,1%
KA74
3,5%
KA87
4,2%
KA171
8,2%216
100,0%1.805
100,0%1.862
30,0%716
39,7%124
100,0%1.879
100,0%1.909
6,7%235
12,5%617
68,6 38,6%308
56,7 17,1%343
15,3%75
4,2%738
25,1 18,4%474
37,7 25,2%708
39,6%681
36,2%366
100,0%1.900
100,0%1.901
32,3%170
8,9%302
100,0%1.909
100,0%1.906
15,9%340
17,8%375
69,4 37,1%440
32,1 23,2%618
19,2%796
41,9%617
48,4 32,5%607
49,6 31,8%786
32,5%620
32,5%499
31,4 16,1%706
43,3 39,1%657
2,43 bin alleinerziehend
3,04 der Tagesablauf in der Familie kann freier74,9 35,3%
48962,3 26,0%
218
2,76
eingeteilt werdendie Hausaufgaben entfallen weitgehend
2,10 das Kind wird beim Lernen unterstützt30,6 11,4%
49467,9 26,0%
364
2,85 Schule kann an der Erziehung des Kindes
2,55
besser mitwirkendas Kind erhält mehr Angebote für seine
51,6 19,1%342
50,4 17,9%246
2,50
Freizeitgestaltungdas Kind hat mehr Kontakt und Spielmöglichkeiten
2,32 es werden mehr kulturelle Anregungen,100,0%
25. Das Familienleben wird allgemein sehr unterschiedlich organisiert.Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule nach Hause kommt?
19,7%
2.042100,0%1.931
immer1.157
56,7%115
60,9 41,2% 26,2%
meistens723
92,1 35,4%209
hin und wieder97
4,8%835
100,0%1.953
100,0%1.918
6,0%972
49,8%32
100,0%1.906
100,0%
1,7%13
0,7%
16,8 10,8%373
68,9 19,1%177
43,2%108
5,5%440
10,9 9,2%9
1,2 0,5%
22,9%16
0,8%
39,1 12,9% eine breitere Bildung geboten
nein65
7,9 3,2%772
1,54 Mutter oder Vater sind daheim
3,17 Verwandte (Großeltern) kümmern sich83,2 40,0%
50031,1 25,6%
1.269
2,07 es sind noch andere Geschwister da
3,54 unser Kind beschäftigt sich allein zu Haus89,1 66,2%
1.86898,8 98,0%
3,96 unser Kind besucht einen Hort
10,3%283
13,6%226
10,8%209
10,0%179
8,6%188
9,0%187
9,0%179
8,6%182
8,7%
KA46
2,2%157
7,5%135
6,5%170
8,1%182
8,7%
26. Wenn Sie für eine offene Ganztagsschule inklusive Mittagsessen Geld bezahlen müßten,wieviel Geld würden Sie bezahlen können bzw. wollen?
1.885gar nichts
449100,0% 23,8%
25 €625
50 €558
33,2% 62,8 29,6%
75 €162
100 €64
8,6% 12,0 3,4%
mehr als 100 €27
1,4% 1,4203
9,7%
153Grundauszählung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
27. Zur Ganztagsschule gibt es sehr unterschiedliche grundsätzliche Meinungen.Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
1.985100,0%1.961
stimme voll zu189
9,5%40
100,0%1.940
100,0%1.950
2,0%85
4,4%535
stimme eher zu409
30,1 20,6%195
lehne eher ab705
35,5%766
12,0 9,9%605
35,6 31,2%1.016
39,1%780
40,2%259
lehne voll ab682
69,9 34,4%960
2,95 alle Schulen sollten grundsätzlich Ganztagsschulen sein
3,35 Ganztagsschulen sind nur etwas für Kinder88,0 49,0%
47064,4 24,2%
140
2,84
mit LernschwierigkeitenGanztagsschule kann mehr Erziehungsaufgaben
2,00
übernehmenGanztagsschule kann den Unterricht vertiefen
100,0%1.930
100,0%1.925
27,4%201
10,4%299
100,0%
28. Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten:Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?
15,5%
79,5 52,1%513
37,0 26,6%516
13,3%895
46,4%668
42,3 26,8% 34,7%
2.02299,0%1.991
sehr wichtig1.151
56,9%177
97,0%1.99296,3%1.998
8,9%53
2,7%257
wichtig789
95,9 39,0%769
weniger wichtig61
3,0%865
47,5 38,6%299
17,7 15,0%1.036
43,4%1.120
56,2%597
20,5 7,2%321
63,0 16,6%442
2,69
und ergänzenin der Ganztagsschule werden die Kinder zu
2,65
sehr belastetGanztagsschule und Familienleben sind unvereinbar
57,7 23,0%
unwichtig
3,0120
kann ich nicht beurteilen21
1,0%60
49,5 6,0%447
78,7 22,4%82
3,0%73
3,7%26
1,49 Fremdsprachen/Sprachkurse
2,56 Literatur/Philosophie
3,09 Theater/Kabarett
2,29 Musik/Gesang/Chor/Instrumente/Tanz
KA103
4,9%127
6,1%148
7,1%138
6,6%158
7,6%163
7,8%
KA66
3,2%97
4,6%96
4,6%90
98,7%1.99397,6%1.998
12,9%111
5,6%381
98,5%1.99698,2%1.990
19,1%279
14,0%204
64,7 51,9%799
45,7 40,1%1.162
29,9%822
41,2%386
77,2 58,2%1.136
70,9 56,9%1.037
19,3%513
25,7%673
98,5%1.99898,3%2.010
10,3%185
9,3%784
99,2%2.02199,2%2.009
39,0%1.496
74,0%1.051
62,4 52,1%826
50,6 41,3%1.032
33,8%817
40,9%168
90,3 51,3%486
98,1 24,0%830
8,4%23
1,1%105
34,0 4,1%213
51,9 10,7%39
1,3%48
2,4%30
21,3 2,0%32
27,3 1,6%46
1,5%36
1,8%30
2,64 Religiöse Themen/Ethische Fragen
2,09 Wirtschaft/Recht
2,20 Technik/Werken/Modellbau
2,33 Kunst/Zeichnen/Graphik36,1 2,3%
13647,7 6,8%
9
1,5%34
1,7%17
8,8 0,4%
1,11
0,8%16
0,8%22
2,50 Kochen/Hauswirtschaft
1,73 Sport
1,29 Mathematik
1,56 Naturwissenschaften98,9%2.01599,1%2.006
52,3%1.304
64,7%703
98,6%
29. Heutzutage gibt es immer mehr Schüler, die das Abitur machen und nicht studieren, sondern in eineBerufsausbildung (Lehre) gehen. Wie stehen Sie in diesem Zusammenhang zu den folgenden Aussagen?
35,0%
93,6 41,3%642
96,6 31,9%1.008
5,2%48
2,4%250
85,3 50,2% 12,5%
1.948100,0%
stimmevoll zu
47924,6%
1.957100,0%1.970
100,0%
29014,8%
24712,5%
stimme eher zu
65,5796
40,9%
lehneeher ab
56729,1%
36,7428
21,9%
44,4627
31,8%
83642,7%
80440,8%
5,3 0,0%2
2,5 0,1%16
1,1%19
0,9%29
13,3 0,8% 1,4%
1,41 neue Technologien/Computer
1,83 Umwelt/Ökologie
lehnevoll ab
34,5106
5,4%2,15 es ist besser, eine gute Berufsausbildung zu haben
als Abitur
63,3403
20,6%
55,6292
14,8%
2,69 es sollten nur Schüler Abitur machen, diestudieren wollen
2,58 ohne Abitur ist gute Berufsausbildung nichtmehr möglich
4,3%95
4,5%90
4,3%92
4,4%98
4,7%90
4,3%78
3,7%67
3,2%79
3,8%73
3,5%82
3,9%
KA140
6,7%131
6,3%118
5,7%1.934
100,0%1.902
100,0%
44923,2%
19610,3%
30. Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
2.010seit einem Jahr
135
66,8842
43,5%
39,1547
28,8%
49925,8%
86445,4%
seit 5 Jahren396
seit 10 Jahren319
100,0% 6,7% 19,7% 35,6 15,9%
33,2144
7,4%
60,9295
15,5%
2,17 besser wäre, Beruf und Abitur in Ausbildungzu verbinden
2,66 eine gute mittlere Reife ist besser als das Abitur
schon länger / immer1.160
57,7%
1547,4%186
8,9%
KA78
3,7%
biregio, Bonn
154Grundauszählung
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Generell werden in dieser Befragungsauswertung die Ergebnisse für die43 Eltern, die mit ihrem Kind wahrscheinlich eine Hauptschule ansteuernwerden (so jedenfalls laut der Frage 8) mit den 228, die zu einer Regiona-len Schule gehen werden, addiert. Dies mag als unzulänglich empfundenwerden, doch wäre es bedenklich, die Antworten von zu kleinen Eltern-gruppen gleichberechtigt wie die von großen Elterngruppen zu prozentuie-ren und dann Vergleiche nahe zu legen oder sie gar zu ziehen.
Bei der Auswertung dieser Befragung ist auf die nicht dargestellten Stellenhinter dem Komma hinzuweisen. Diese Stellen werden so gerundet, daßdie Addition 'ganzer' Prozente nicht um einen Punkt nach oben bzw. untenabweicht. Zudem sind die Eltern, die bei einer Frage nichts angekreuzthaben, in der Prozentuierung einbezogen. Aus den o.a. Gründen sind ge-ringfügige Differenzen zur Grundauszählung möglich.
3. Trends in schulischen Fragen bei den Grundschuleltern - eine Querschnitterhebung durch aktuelle Themen
Die Befragungsteile zu der Schullaufbahn der Kinder, die sich noch inGrundschulen befinden, den gesehenen Schwierigkeiten und Wünschenbzw. Erwartungen der Eltern reflektieren allgemeine Trends und Grund-stimmungen für die Pädagogik. Im Zuge der kleinen Familien mit wenigKindern, in denen den Eltern der Vergleich ihrer Kinder untereinander ab-handen kommt, wird es für die Eltern objektiv immer schwerer, Leistungs-dispositionen frühzeitig zu erkennen. In den Grundschulen gehen den-noch bereits 100% aller Eltern für ihre Kinder von größeren Lernschwierig-keiten ("ziemliche") aus, 24% sehen "etwas" Schwierigkeiten, 45% wenigund nur 26% sind sicher, keine Lernschwierigkeiten feststellen zu können(Frage 5).
Die Befunde der Eltern korrespondieren mit den wahrscheinlich nach derKlasse 4 angewählten Schularten (Kreuztabellierung). Hauptschulorien-tierte Eltern erkennen bei ihrem Kind zu 26% große und 48% etwas Lern-schwierigkeiten. Gymnasialorientierte Eltern meinen zu 40% wenig bzw.51% keine Lernschwierigkeiten zu sehen. Die in der Anwahl der Sekun-darschule noch "ungewissen" Eltern schätzen ihr Kind zu 49% mit wenigbzw. zu 24% ohne Lernschwierigkeiten ein. Dabei liegt die Zahl der Eltern,die die Hauptschule im Status quo für ihr Kind wählen würden, lediglichbei generell 'unauswertbaren' 43 - auf vier Jahrgänge verteilt (hinzu kom-men in diesen Kreuztabellierungen nur die 228, die für eine RegionaleSchule votieren)!
Die sich aufdrängende Umkehr der pädagogischen Denkrichtung weg vonder privilegierten Mädchen- zu einer unaufschiebbaren (dazu vgl. später)Jungenförderung wird von den Eltern bereits für ihre eigenen Kinder inten-diert, obgleich diese erst in der Grundschule sind: 32% erkennen "ziemli-che" und "etwas" Lernschwierigkeiten bei ihren Jungen, während es beiMädchen nur 25% sind:
155Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Eltern halten die Schulen bzw. die in ihnen agierenden Pädagogennur begrenzt für fähig, eine sichere Empfehlung für die Anwahl der weiter-führenden Schule aussprechen können: lediglich 20% antworten auf dieFrage mit "ja". 41% meinen oder hoffen, das sei "eher ja" so; 15% spre-chen der Schule das sichere Beurteilungsvermögen ab oder würden ggf.meinen, daß der Übergangszeitpunkt zu einer Zeit erfolgt, zu der eine si-chere Entscheidung nicht möglich sei.
Nur 24% fühlen sich außerstande, die im gegliederten Schulwesen nachdem 'Verlust der Orientierungsstufe' (es gibt in der Regel fast nur noch dieOrientierung 'von oben nach unten') prinzipiell nötige unabdingbare Pro-gnosesicherheit zu beurteilen (d.h.: "können wir nicht beurteilen"). Die 'Re-alschuleltern' und die Eltern voraussichtlich künftiger Gymnasiasten trau-en den Schulen am stärksten einen sicheren Blick zu. Es versteht sichvon selbst, daß die Gesamtschuleltern skeptischer sind, dem Empfeh-
wir haben uns
Unser Kind hat .... Schwierigkeiten beim Lernen
entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
ziemliche26%
etwas48%
15%2%
43%29%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
9%8%
32%4%
4,7%23%
24,0%
unser Kind ist ein ...JungeMädchen
6%3%
26%22%
Frage 8 / 5
wenig24%
keine2%
34%54%
8%14%
100,0%100,0%100,0%
40%42%
51%17%
49%45,2%
24%26,1%
100,0%100,0%100,0%100,0%
43%48%
25%28%
Frage 1 / 5100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
unser Kind ist ein ...
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
26%
15%
2%
9%
4%
5%
6%
3%
48%
43%
29%
8%
32%
23%
24%
26%
22%
24%
34%
54%
40%
42%
49%
45%
43%
48%
2%
8%
14%
51%
17%
24%
26%
25%
28%
ziemliche etwas wenig keine
Unser Kind hat ... Schwierigkeiten beim Lernen(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
156Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
lungsurteil der Schulen weniger trauen und die spätere Einordnung nachLeistungsspektren wünschen.
Was aber muß gefolgert werden, wenn der klare Zuspruch der Eltern zumDiagnosevertrauen in ihre Schulen lediglich bei 20% liegt?
Fragt man Eltern, welchen Einschulungszeitpunkt Sie für ihr Kind gewählthätten, wenn sie die Wahl gehabt hätten, ergibt sich folgendes Bild: nur16% aller Eltern hätten ihr Kind gerne (3% "ja, unbedingt", 13% "ja, viel-leicht") früher eingeschult, 68% empfinden den Einschulungszeitpunkt als"richtig", 13% würden ihr Kind lieber "später" eingeschult sehen und nurfür 3% "spielt dies keine Rolle" (zu den nicht dargestellten, unterdrücktenKommastellen und ihrer Bedeutung bei der Addition von Werten vgl. o.).
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Elterngruppen liegen inNuancen: Nur die Eltern der wahrscheinlich späteren Gymnasiasten wün-schen etwas stärker eine frühere Einschulung. Doch empfinden immerhin65 % dieser Eltern wahrscheinlicher Gymnasiasten den Einschulungszeit-punkt als "richtig".
Empfehlung durch die Grundschuleunser Kind wird richtig eingeschätzt:
wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule
ja eher ja36%15%
36%47%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
20%23%
47%49%
23%16%
40%34%
insgesamt 19,5% 41,3%
Frage 8 / 7
eher nein nein10%13%
14%6%
können wirnicht beurteilen
5%20%
100,0%100,0%
14%8%
4%6%
13%10%
4%3%
16%14%
100,0%100,0%
20%37%
100,0%100,0%
10,9% 4,2% 24,1% 100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
36%
15%
20%
23%
23%
16%
20%
36%
47%
47%
49%
40%
34%
41%
10%
13%
14%
8%
13%
10%
11%
14%
6%
4%
6%
4%
3%
4%
5%
20%
16%
14%
20%
37%
24%
ja
eher ja
eher nein
nein
nicht beurteilen
Finden Sie, daß durch die Empfehlung in der Grundschule die schulischen Ent-wicklungsmöglichkeiten ihres Kindes richtig eingeschätzt werden können?
(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
157Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Der Druck 'sehr vieler Eltern' auf eine frühere Einschulung scheint ein'Minderheitendruck' zu sein, der sich jedoch lautstark zu artikulieren weiß.Analog dazu werden die Bemühungen einiger Länder, den Zeitpunkt derEinschulung vorzuziehen, von den Eltern nicht 'belohnt':
Könnten die Eltern ihre Vorstellungen bzw. Einschätzungen zur Wichtig-keit von genuinen Unterrichtsanteilen bzw. Fachgebieten wie Ethik, Musik,Literatur, Theater, Ökologie usw. umsetzen, Inhalte für den Unterricht als"sehr wichtig" oder "unwichtig" einstufen, gibt es sicher einige "Überra-schungen".
Einige Inhalte erscheinen den Eltern als Unterrichtsanteile für ihr Kind un-verzichtbar - darunter Mathematik ( 98%; sehr wichtig 74%, wichtig 24%),die Fremdsprachen (96%; sehr wichtig 57%, wichtig 39%), die neuenTechnologien/Computer (97%; sehr wichtig 65%, wichtig 32%) sowie dieNaturwissenschaften (94%; sehr wichtig 52%, wichtig 41%) - gefolgt vonGebieten wie der Umwelt/Ökologie, der Sprachentwicklung/den Sprach-kursen, dem Sport usw. Dagegen werden wesentliche Unterrichts- und Er-fahrungsbereiche wie Ethische Fragen, Religion, Zeichnen/Grafik, Tech-nik/Werken/Modellbau, Literatur/Philosophie, Theater/Kabarett usw. vonden Eltern als demgegenüber weniger wichtig erachtet:
Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung in die Grundschule gewünscht?
wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule
ja, unbedingt ja, vielleicht5%3%
14%16%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
2%8%
12%14%
2%2%
11%12%
insgesamt 2,9% 13,1%
Frage 8 / 6
nein, 6 ist richtig nein, eher später49%61%
26%18%
spielt keine Rolle7%3%
100,0%100,0%
73%65%
12%10%
69%69%
18%14%
1%4%
100,0%100,0%
0%3%
100,0%100,0%
68,1% 13,1% 2,7% 100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
5%
3%
2%
8%
2%
2%
3%
14%
16%
12%
14%
11%
12%
13%
49%
61%
73%
65%
69%
69%
68%
26%
18%
12%
10%
18%
14%
13%
7%
3%
1%
4%
0%
3%
3%
ja, unbedingt
ja, vielleicht
nein, 6 ist richtig
nein, eher später
spielt keine Rolle
Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung gewünscht?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
158Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Hilfestellungen, die Eltern ihrem Kind bei den Hausaufgaben und vorKlassenarbeiten direkt zukommen lassen, scheinen erheblich zu sein.Denn die Nachhilfe wird von den meisten Eltern einkalkuliert, um dem
Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten:Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?
Fremdsprachen/SprachkurseLiteratur/PhilosophieTheater/Kabarett
sehr wichtig57%
wichtig39%
9%3%
39%15%
Musik/Gesang/Chor/Instrumente/TanzReligiöse Themen/Ethische FragenWirtschaft/RechtTechnik/Werken/Modellbau
13%6%
52%40%
19%14%
58%57%
Kunst/Zeichnen/GraphikKochen/HauswirtschaftSportMathematik
10%9%
52%41%
39%74%
51%24%
Naturwissenschaftenneue Technologien/ComputerUmwelt/Ökologie
52%65%
41%32%
35% 50%
° kann ich nicht beurteilen
Frage 28
weniger wichtig3%
unwichtig0%
43%56%
6%22%
° nicht beurteilen1% 100,0%3%4%
100,0%100,0%
30%41%
4%11%
19%26%
2%2%
1%2%
100,0%100,0%
2%2%
100,0%100,0%
34%41%
2%7%
8%1%
0%0%
2%2%
100,0%100,0%
1%1%
100,0%100,0%
5%2%
0%0%
12% 1%
1%1%
100,0%100,0%
1% 100,0%
biregio, Bonn
Fremdsprachen/Sprachkurse
Literatur/Philosophie
Theater/KabarettMusik/Gesang/Chor/Instrumente/
Tanz
Religiöse Themen/Ethische Fragen
Wirtschaft/Recht
Technik/Werken/Modellbau
Kunst/Zeichnen/Graphik
Kochen/Hauswirtschaft
Sport
Mathematik
Naturwissenschaften
neue Technologien/Computer
Umwelt/Ökologie
biregio, Bonn
57%
9%
3%
13%
6%
19%
14%
10%
9%
39%
74%
52%
65%
35%
39%
39%
15%
52%
40%
58%
57%
52%
41%
51%
24%
41%
32%
50%
3%
43%
56%
30%
41%
19%
26%
34%
41%
8%
1%
5%
2%
12%
0%
6%
22%
4%
11%
2%
2%
2%
7%
0%
0%
0%
0%
1%
1%
3%
4%
1%
2%
2%
2%
2%
2%
1%
1%
1%
1%
1%
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
° nicht beurteilen
Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten: Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?
159Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Verlassen der angewählten Realschule oder des Gymnasium zuvorzu-kommen. 49% würden dafür ihrem Kind "kurzfristig" Nachhilfe geben las-sen, 47% "zur Not auch länger". Nachhilfe ist für viele zum festen Kalkülgeworden - durch alle Elterngruppen hindurch:
Die Bereitschaft der Eltern, ihr Kind nach der Klasse 4 Schulstandorte au-ßerhalb des Landkreises besuchen zu lassen, ist deutlich ausgeprägt:28,0% "ja" und 12,2% "ja vielleicht".
Die Auspendlerbereitschaft ist bei potentiellen Gymnasialeltern (45,6%"ja" und 15,6% "ja vielleicht") und den "ungewissen Eltern" (28,2% "ja",12,2% "ja vielleicht") in einem hohen bis sehr hohen Maße gegeben. Nur19,2% der potentiellen Gymnasialeltern (Eltern mit Grundschulkindern)würden den "Standort Landkreis Cochem-Zell" mit großer relativer Sicher-heit für das eigene Kind in den Blick nehmen.
Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden SchuleNachilfe geben lassen, damit es nicht die Realschuleoder das Gymnasium verlassen müßte?
wir haben unsentschieden für:Hauptschule
nein, niemals15%
ja, aber nur kurzfristig30%
Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule
7%4%
42%45%
5%5%
53%45%
ungewißinsgesamt
3%4,4%
53%49,0%
Frage 8 / 17
ja, zur Not auch länger55% 100,0%50%51%
100,0%100,0%
43%50%
100,0%100,0%
44%46,7%
100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
15%
7%
4%
5%
5%
3%
4%
30%
42%
45%
53%
45%
53%
49%
55%
50%
51%
43%
50%
44%
47%
nein, niemals
ja, aber nur kurzfristig
ja, zur Not auch länger
Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden Schule Nachhilfe geben lassen ...?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
160Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Auspendlerbereitschaft läßt sich durch eine Kreuztabellierung mit derGrundschule des Kindes und damit dem Wohnort auf die Grundschulenherunterbrechen:
Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb desKreises schicken(z.B. in Münstermaifeld, Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?
wir haben unsentschieden für:Hauptschule
ja7%
eher ja2%
Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule
17%21%
10%8%
46%11%
16%15%
ungewißinsgesamt
28%28,0%
12%12,2%
Frage 8 / 9
eher nein30%
nein53%
können wir nicht beurteilen7% 100,0%
37%30%
32%35%
19%40%
16%28%
4%6%
100,0%100,0%
3%6%
100,0%100,0%
26%27,4%
19%23,9%
15%8,5%
100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
7%
17%
21%
46%
11%
28%
28%
2%
10%
8%
16%
15%
12%
12%
30%
37%
30%
19%
40%
26%
27%
53%
32%
35%
16%
28%
19%
24%
7%
4%
6%
3%
6%
15%
8%
ja
eher ja
eher nein
nein
können wir nicht beurteilen
Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb des Frage 0 / 9Kreises schicken (z.B. in Münstermaifeld,Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?
wir haben unsentschieden für:Stadt Cochem
ja13%
ja, vielleicht7%
nein, eher nicht34%
nein44%
wissen wir noch nicht3% 100,0%
VG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-KardenVG Ulmen
9%40%
8%15%
48%11%
12%7%
VG Zell
insgesamt
30% 17%
28,0% 12,2%
39%22%
35%16%
20%32%
13%40%
9%7%
100,0%100,0%
7%10%
100,0%100,0%
26% 16%
27,4% 23,9%
11% 100,0%0,0%
8,5% 100,0%
biregio, Bonn
161Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Wichtig ist im Kontext der potentiellen Ein- und Auspendler vor allem auchdie Frage, welche Positionen die Eltern auf die Frage beziehen, welcheVorstellungen sie mit guten Schulen verbinden und was ihnen dabei fürsie bei der Schulwahl für ihr Kind wichtig und was ihnen weniger wichtigscheint.
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
13%
9%
40%
48%
11%
30%
28%
7%
8%
15%
12%
7%
17%
12%
34%
39%
22%
20%
32%
26%
27%
44%
35%
16%
13%
40%
16%
24%
3%
9%
7%
7%
10%
11%
8%
sehr wichtig
wichtig
nein, eher nicht
nein
wissen wir noch nicht
Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(unser Kind besucht die ... )
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
19%
17%
55%
60%
18%
47%
40%
78%
74%
38%
33%
72%
42%
51%
3%
9%
7%
7%
10%
11%
8%
Zustimmung Ablehnung noch unentschieden
Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(unser Kind besucht die ... )
162Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Der Blick darauf, welche mögliche weiterführende Schule von den Elternfür oder mit den betroffenen Schülern angewählt wird, - innerhalb oder au-ßerhalb des Kreises - eröffnet tiefe Einblicke in die Bilder von den angebo-tenen Schulen, welche bei den Grundschuleltern bestehten. Diese Gründesind oft subjektiv, entstanden durch eigene Erfahrungen mit Geschwister-kindern, "Hörensagen" oder Fakten die Nichtbetroffenen auf den erstenBlick oftmals verborgen bleiben.
Potentielle Hauptschüler und Schüler von möglichen regionalen Schu-len,werden fast vollständig durch das schulische Angebot im Kreis zufrie-dengestellt.
Potentielle Realschüler werden nur unzureichend bedient. Immerhin 18%der möglichen Realschüler wollen eine Realschule außerhalb des Kreisesansteuern.
Bei den möglichen Gymnasiasten ist der Wunsch außergewöhnlich hochausgeprägt nicht das Gymnasium in Cochem zu wählen. Mehr als dieHälfte (57%) wollen eine Abiturschule außerhalb des Kreises besuchen.Diese äußerst ungewöhnliche Beobachtung ist zu hinterfragen. Ursachenkönnten in einer veränderten Schulleitung liegen, (zu) hohe Anforderun-gen an die Schüler, die sich nicht in ausreichendem Maße zutrauen hierdas Abitur abzulegen, Ausstattung der Schule, schlechte Busanbindungo.ä..
Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: Frage 8 / 13An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
wir haben unsentschieden für:
HauptschuleRegionale SchuleRealschule
HS im
Kre
is
68%
HS a
ußer
halb
0%1%0%
0%0%
RgS
Blan
kenr
ath
3%
RgS
Kais
erse
sch
0%9%3%
43%4%
RgS
Tre
is-K
arde
n
3%
RgS
Ulm
en/L
utze
rath
0%19%1%
18%2%
RgS
auß
erha
lb
0%
RS
Coc
hem
18%0%1%
4%53%
RS
auße
rhal
b
0%
GY
Coc
hem
5%0%
18%0%3%
GY
auße
rhal
b
3%
IGS
Zell
0%1%2%
2%13%
IGS
auße
rhal
b
0% 100,0%1%0%
100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewiß
insgesamt
0%1%
0%0%
4%
3,3%
0%
0,1%
° kann ich nicht beurteilen
0%0%
1%10%
1%
2,2%
9%
10,2
%
0%3%
0%2%
2%
3,8%
6%
4,7%
0%0%
0%3%
1%
0,3%
14%
14,4
%
0%0%
40%2%
5%
4,5%
15%
16,1
%
57%1%
1%64%
26%
23,5
%
15%
14,7
%
0%14%
100,0%100,0%
2%
2,2%
100,0%
100,0%
biregio, Bonn
163Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Bei der Betrachtung, aus welchen Verbandsgemeinden die Schüler kom-men, wird deutlich, daß das kreiseigene Gymnasium seine Strahlkraft nurin Cochem entfalten kann. Die potentiellen Gymnasiasten aus den ande-ren Verbandsgemeinden besuchen nur in geringem Maße das Gymnasi-um in Cochem. Fahrwege könnten hier die Ursache sein.
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
biregio, Bonn
68%
1%
0%
0%
1%
4%
3%
3%
9%
3%
0%
0%
1%
2%
0%
43%
4%
1%
10%
9%
10%
3%
19%
1%
0%
3%
2%
4%
0%
18%
2%
0%
2%
6%
5%
0%
0%
1%
0%
0%
1%
0%
18%
4%
53%
0%
3%
14%
14%
0%
0%
18%
0%
0%
5%
5%
5%
0%
3%
40%
2%
15%
16%
3%
1%
2%
57%
1%
26%
24%
0%
2%
13%
1%
64%
15%
15%
0%
1%
0%
0%
14%
2%
2%
HS im Kreis
HS außerhalb
RgS Blankenrath
RgS Kaisersesch
RgS Treis-Karden
RgS Ulmen/Lutzerath
RgS außerhalb
RS Cochem
RS außerhalb
GY Cochem
GY außerhalb
IGS Zell
IGS außerhalb
Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: Frage 0 / 13An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
wir haben unsentschieden für:
Stadt CochemVG Cochem-LandVG Kaisersesch
HS im
Kre
is
10%
HS a
ußer
halb
0%7%3%
0%0%
RgS
Bla
nken
rath
0%
RgS
Kais
erse
sch
1%0%0%
0%40%
RgS
Tre
is-K
arde
n
0%
RgS
Ulm
en/L
utze
rath
0%0%0%
0%0%
RgS
auß
erha
lb
0%
RS
Coc
hem
28%0%0%
37%8%
RS
auße
rhal
b
1%
GY
Coc
hem
55%1%
10%42%9%
GY
auße
rhal
b
4%
IGS
Zell
1%1%
26%11%0%
IGS
auße
rhal
b
0% 100,0%0%3%
100,0%100,0%
VG Treis-KardenVG UlmenVG Zell
insgesamt
3%2%
0%0%
2%
3,3%
0%
0,1%
° kann ich nicht beurteilen
0%0%
2%0%
9%
2,2%
0%
10,2
%
28%0%
0%25%
0%
3,8%
1%
4,7%
1%1%
12%15%
0%
0,3%
6%
14,4
%
2%7%
6%12%
1%
4,5%
8%
16,1
%
37%32%
1%5%
24%
23,5
%
49%
14,7
%
10%0%
100,0%100,0%
1%
2,2%
100,0%
100,0%
biregio, Bonn
164Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Für Eltern sind objektive und subjektive Gründe mitentscheidend welcheSchule die geeignetste für die eigenen Kinder sind.
Hier wird deutlich, daß der Hauptgrund für gymnasialorientierte Eltern einanderes Gymnasium außerhalb des Kreises aufzusuchen in der Orientie-rungsstufe liegt (67%). Bei der Betrachtung der Frage 14 allein - ohneKreuztabellierung - spielt die Orientierungsstufe eine untergeordnete Rol-le. Die bildungsnahen Eltern vermuten Nachteile für ihre Kinder, wenn die-se mit potentiellen Haupt- und Realschülern in der Orientierungsstufe be-schult werden. Aber auch die bessere Erreichbarkeit (25%) der auswärti-gen Gymnasien wird bei dieser Elterngruppe am häufigsten als Grund ge-nannt. Aufgrund der Geographie des Kreises ist dies nichts ungewöhnli-ches. Ob eine Verbesserung der Anbindung einzelner Verbandsgemein-den an die Stadt Cochem durch Buslinien möglich ist, könnte geprüft wer-den.
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
biregio, Bonn
10%
7%
3%
3%
2%
2%
3%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
9%
2%
1%
0%
40%
2%
0%
0%
10%
0%
0%
0%
28%
0%
0%
4%
0%
0%
0%
0%
25%
1%
5%
0%
0%
0%
1%
1%
0%
0%
28%
37%
8%
12%
15%
6%
14%
1%
1%
10%
2%
7%
1%
5%
55%
42%
9%
6%
12%
8%
16%
4%
1%
26%
37%
32%
24%
24%
1%
11%
0%
1%
5%
49%
15%
0%
0%
3%
10%
0%
1%
2%
HS im Kreis
HS außerhalb
RgS Blankenrath
RgS Kaisersesch
RgS Treis-Karden
RgS Ulmen/Lutzerath
RgS außerhalb
RS Cochem
RS außerhalb
GY Cochem
GY außerhalb
IGS Zell
IGS außerhalb
Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
165Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Zusammensetzung der Schülerschaft ist für die Eltern bei dem Befin-den über eine "gute" Schule ein wichtiger Aspekt:
Wenn Sie überlegen, ob Ihr Kind eine Schule außerhalb des Kreises besuchen soll: ge 8 / 14
Welche Gründe wären für Sie ausschlaggebend?
wir haben uns ent-schieden für:
HauptschuleRegionale SchuleRealschule
bessereVerkehrlicheAnbindungen
12%
das Profil derSchulen
13%19%19%
25%18%
die Leistungsanfor-derungen der
Schulen19%
gemeinsame Orien-tierungsstufen mitanderen Schulen
35%11%11%
32%41%
Erfahrungenmit denSchulen
6% 84,4%24%22%
110,4%110,7%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
25%13%
9%16%
20%22,8%
10%54,0%
11%12%
67%36%
11%20,4%
46%2,8%
19%20%
130,8%97,4%
17%2,8%
104,0%102,8%
biregio, Bonn
Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule.Was ist für Sie wichtig? "Die Zusammensetzung der Schülerschaft"
wir haben uns entschiedenHauptschuleRegionale SchuleRealschule
sehr wichtig26%
wichtig58%
27%24%
50%52%
Frage 8 / 16.1
weniger wichtig13%
unwichtig3%
21%22%
2%3%
100,0%100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
23%22%
55%57%
22%22,8%
54%54,0%
20%18%
3%3%
21%20,4%
3%2,8%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
26%
27%
24%
23%
22%
22%
23%
58%
50%
52%
55%
57%
54%
54%
13%
21%
22%
20%
18%
21%
20%
3%
2%
3%
3%
3%
3%
3%
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?die Zusammensetzung der Schülerschaft ...
166Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Toleranz erwarten alle Elterngruppen ähnlich von den Schulen:
"Spitzenleistungen" stehen für keine Elterngruppe im Vordergrund:
Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.3Was ist für Sie wichtig? "Die Schule ist tolerant, aufgeschlossen"
wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
sehr wichtig37%
wichtig58%
45%39%
47%53%
weniger wichtig5%
unwichtig0%
8%7%
0%1%
100,0%100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
41%49%
51%46%
41%41,5%
51%51,0%
° kann ich nicht beurteilen
7%3%
1%2%
7%6,8%
1%0,7%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
37%
45%
39%
41%
49%
41%
41%
58%
47%
53%
51%
46%
51%
51%
5%
8%
7%
7%
3%
7%
7%
0%
0%
1%
1%
2%
1%
1%
sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig
Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule ist tolerant, aufgeschlossen ...
Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.6Was ist für Sie wichtig? "Die Schule sollte vor allem Wert auf Spitzenleistungen legen"
wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
sehr wichtig14%
wichtig57%
14%9%
41%45%
weniger wichtig27%
unwichtig3%
42%41%
4%5%
100,0%100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
12%10%
38%39%
5%9,1%
37%40,0%
45%48%
5%3%
53%46,5%
4%4,4%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
167Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
"Immer hohe Leistungsanforderungen" sind allenfalls "wichtig" - aber nicht"sehr wichtig":
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
14%
14%
9%
12%
10%
5%
9%
57%
41%
45%
38%
39%
37%
40%
27%
42%
41%
45%
48%
53%
47%
3%
4%
5%
5%
3%
4%
4%
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule sollte vor allem Wert auf Spitzenleistungen legen ...
Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.2Was ist für Sie wichtig? "Leistungsanforderungen müssen immer hoch gehalten werden"
wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
sehr wichtig24%
wichtig71%
25%27%
59%62%
weniger wichtig5%
unwichtig0%
15%11%
1%1%
100,0%100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
45%35%
50%56%
25%30,8%
62%58,6%
4%8%
0%1%
13%10,0%
1%0,7%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
24%
25%
27%
45%
35%
25%
31%
71%
59%
62%
50%
56%
62%
59%
5%
15%
11%
4%
8%
13%
10%
0%
1%
1%
0%
1%
1%
1%
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Die Leistungsanforderungen müssen immer hoch gehalten werden ...
168Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Schule sollen sich nach dem Willen der Eltern in überaus hohem Ma-ße darum bemühen, daß auch die "Schwächeren mitkommen":
Böte sich den Eltern die Gelegenheit, ihr Kind auf eine RealschulePlus zuschicken, sähen 15% in dieser Schule für ihr Kind klare Vorteile und wei-tere 38% vermuten dies ebenfalls; 12% sagen "nein, eher nicht" und 9%"nein". Für 25% kommt die Entscheidung zu früh ("wissen Sie nochnicht"):
Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.8Was ist für Sie wichtig? "Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren mitkommen"
wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
sehr wichtig90%
wichtig10%
75%56%
24%40%
weniger wichtig0%
unwichtig0%
1%3%
0%0%
100,0%100,0%100,0%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
35%70%
51%29%
59%56,6%
38%38,4%
13%2%
1%0%
3%4,8%
0%0,2%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
90%
75%
56%
35%
70%
59%
57%
10%
24%
40%
51%
29%
38%
38%
0%
1%
3%
13%
2%
3%
5%
0%
0%
0%
1%
0%
0%
0%
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
unwichtig
Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren mitkommen ...
169Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Würden Sie Ihr Kind auf eine RealschulePlus schicken, wenn esin Ihrer Nähe eine RealschulePlus geben würde?
wir haben unsentschieden für:Hauptschule
ja10%
ja, vielleicht31%
Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule
36%21%
42%55%
5%20%
25%41%
ungewißinsgesamt
13%15,4%
37%37,9%
Frage 8 / 18
nein, eher nicht14%
nein17%
wissen wir noch nicht29% 100,0%
7%11%
2%5%
25%10%
25%10%
13%9%
100,0%100,0%
20%20%
100,0%100,0%
6%12,0%
4%9,4%
40%25,3%
100,0%100,0%
unser Kind ist ein ... Frage 1 /18JungeMädchen
15%16%
37%39%
Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden
13%13%
32%36%
21%17%
38%41%
12%12%
9%10%
27%23%
100,0%100,0%
unser Kind besucht die GrS ... Frage 0 / 1817%14%
18%14%
12%10%
8%5%
21%23%
100,0%100,0%
22%27%
100,0%100,0%
VG UlmenVG Zell
15%15%
39%39%
10%10%
8%8%
28%28%
100,0%100,0%
0,0%
biregio, Bonn
ja ja, vielleicht nein, eher nicht nein wissen wirnoch nicht
bire
gio,
Bon
n
15%
38%
12% 9%
25%
Nachfrage beim Angebot einer Realschule Plus ...
15,4% ja
37,9% ja, vielleicht
12,0% nein, eher nicht
9,4% nein
25,3% wissen wir noch nicht
Nachfrage nach einer Realschule Plus
170Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
10%
36%
21%
5%
20%
13%
15%
15%
16%
31%
42%
55%
25%
41%
37%
38%
37%
39%
14%
7%
11%
25%
10%
6%
12%
12%
12%
17%
2%
5%
25%
10%
4%
9%
9%
10%
29%
13%
9%
20%
20%
40%
25%
27%
23%
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
wissen wir noch nicht
Würden Sie Ihr Kind auf eine Realschule Plus schicken? (wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
Stad
t Coc
hem
VG C
oche
m-
Land
VG K
aise
rses
ch
VG T
reis
-Kar
den
VG U
lmen
VG Z
ell
bire
gio,
Bon
n
13% 13%21% 17% 15% 15%
32% 36%
38% 41%39% 39%
17%14%
12% 10%10% 10%
18% 14%8%
5% 8% 8%
21% 23% 22% 27% 28% 28%
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
wissen wir noch nicht
Nachfrage beim Angebot einer Realschule Plus ...
171Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Böte sich den Eltern die Gelegenheit, ihr Kind auf eine Integrierte Gesamt-schule zu schicken, sähen 22% in dieser Schule für ihr Kind klare Vorteileund weitere 30% vermuten dies ebenfalls; 14% sagen "nein, eher nicht"und 12% "nein". Für 22% kommt die Entscheidung zu früh ("wissen Sienoch nicht"):
Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken, wenn es inIhrer Nähe eine Integrierte Gesamtschule geben würde?
wir haben unsentschieden für:Hauptschule
ja19%
ja, vielleicht38%
Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule
33%17%
38%36%
6%80%
23%17%
ungewißinsgesamt
16%22,0%
31%30,0%
Frage 8 / 20
nein, eher nicht7%
nein14%
wissen wir noch nicht21% 100,0%
10%21%
5%11%
24%0%
31%1%
13%15%
100,0%100,0%
16%2%
100,0%100,0%
10%14,0%
5%11,6%
37%22,4%
100,0%100,0%
unser Kind ist ein ... Frage 1 / 20JungeMädchen
21%23%
32%28%
Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden
9%16%
24%29%
24%23%
28%32%
14%14%
11%12%
22%22%
100,0%100,0%
unser Kind besucht die GrS ... Frage 0 / 2018%16%
28%14%
16%13%
11%8%
21%24%
100,0%100,0%
22%24%
100,0%100,0%
VG UlmenVG Zell
15%31%
28%34%
17%8%
12%9%
28%17%
100,0%100,0%
biregio, Bonn
ja ja, vielleicht nein, ehernicht
nein wissen wirnoch nicht
bire
gio,
Bon
n
22%30%
14% 12%22%
Nachfrage beim Angebot einer Integrierten Gesamtschule ...
172Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
22,0% ja
30,0% ja, vielleicht
14,0% nein, eher nicht
11,6% nein22,4% wissen wir noch nicht
Nachfrage nach einer Integrierten Gesamtschule
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
Junge
Mädchen
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
biregio, Bonn
19%
33%
17%
6%
80%
16%
22%
21%
23%
38%
38%
36%
23%
17%
31%
30%
32%
28%
7%
10%
21%
24%
0%
10%
14%
14%
14%
14%
5%
11%
31%
1%
5%
12%
11%
12%
21%
13%
15%
16%
2%
37%
22%
22%
22%
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
wissen wir noch nicht
Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken? (wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
173Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Dem Fragebogen war keinerlei kurzgefaßte Erläuterung der den Elternwohl noch wenig bekannten abgefragten Schularten vorangestellt. Undparteiliche Diskussionen und Veranstaltungen im Vorfeld dieser Befra-gung sind vermieden worden; so sind die Eltern 'dort abgeholt' worden,'wo sie standen'.
Die ersten Ergebnisse sind durch weitere Kreuztabellierungen ergänzendzu kommentieren und zu hinterfragen. Der von den Eltern zum Zeitpunktder Befragung angegebene Kenntnisstand gegenüber der RealschulePlusist nur zu 5% als "sehr gut" und zu 20% als "gut" eingeschätzt worden.Nach ihrer eigenen Aussage haben 49% zu wenig und 26% keine Infor-mationen.
Bei der Integrierten Gesamtschule ist es ähnlich: 8% sehen sich "sehr gut"informiert und 27% "gut". Nach ihrer eigenen Aussage verfügen 45% überzu wenig und 20% über keine Informationen:
Stad
t Coc
hem
VG C
oche
m-
Land
VG K
aise
rses
ch
VG T
reis
-Kar
den
VG U
lmen
VG Z
ell
bire
gio,
Bon
n
9%16%
24% 23%15%
31%24%
29%28% 32%
28%
34%18%
16%16% 13%
17%
8%28%
14%11% 8%
12%
9%
21% 24% 22% 24% 28%17%
ja
ja, vielleicht
nein, eher nicht
nein
wissen wir noch nicht
Nachfrage beim Angebot einer Integrierten Gesamtschule...
174Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Wie gut sind Sie über die weiterführenden Schulenund die Anforderungen in diesen Schulen informiert?Wie gut wissen Sie über die folgenden Schulen Bescheid?
wir haben unsentschieden für:
... die RealschulePlus ...
sehr gut gutHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
0%5%
3%21%
2%9%
21%27%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
7%4%
24%15%
5,0% 20,3%
nicht so gut gar nicht
Frage 8 / 21.5
41%47%
57%27%
54%44%
23%20%
100,0%100,0%100,0%100,0%
44%52%
25%29%
48,8% 25,8%
100,0%100,0%100,0%
wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule
... die Integrierte Gesamtschule ...sehr gut gut
0%7%
19%27%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
3%9%
21%33%
25%5%
46%19%
nicht so gut gar nicht38%45%
43%21%
Frage 8 / 21.6
100,0%100,0%
56%39%
20%18%
23%51%
6%24%
100,0%100,0%100,0%100,0%
insgesamt
wir haben unsentschieden für:
7,9% 26,7%
... das Gymnasium - zum Vergleich ...sehr gut gut
HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
0%12%
32%30%
18%36%
38%51%
45,4% 20,1%
nicht so gut gar nicht
100,0%
Frage 8 / 21.4
32%43%
35%15%
35%10%
9%3%
100,0%100,0%100,0%100,0%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
19%16%
43%41%
20,7% 41,7%
27%31%
10%12%
27,7% 9,9%
100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0%
5%
2%
9%
7%
4%
5%
3%
21%
21%
27%
24%
15%
20%
41%
47%
54%
44%
44%
52%
49%
57%
27%
23%
20%
25%
29%
26%
sehr gut gut nicht so gut gar nicht
Informiertheit über die RealschulePlus ... (wir haben uns entschieden für ... )
175Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Der Blick auf die Informationsbedürfnisse zu künftigen Angeboten anSchularten offenbart erste Tendenzen: die potentiellen Hauptschulelternsind für die Versorgung ihres Kindes gleichstark an Informationen über dieRealschulePlus und die Integrierte Gesamtschule interessiert. Befragte El-tern, die eher zur Regionalen Schule und Realschule tendieren, sind in ei-nem sehr hohen Maße an weiteren Informationen zur RealschulePlus in-teressiert.
Eltern, die zum Gymnasium neigen, haben ähnlich viele Fragen an dieRealschulePlus wie an die Integrierte Gesamtschule. Eltern, die im Statusquo eine Gesamtschule anstreben würden, sind noch stärker an der Ge-samtschule interessiert. Die Eltern, die schon im Status quo bezüglich derSchulartwahl unsicher sind, würden gerne zu gleichen Anteilen (viel) mehrüber beide Schulen wissen:
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0%
7%
3%
9%
25%
5%
8%
19%
27%
21%
33%
46%
19%
27%
38%
45%
56%
39%
23%
51%
45%
43%
21%
20%
18%
6%
24%
20%
sehr gut gut nicht so gut gar nicht
Informiertheit über die Integrierte Gesamtschule ... (wir haben uns entschieden für ... )
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0%
12%
18%
36%
19%
16%
21%
32%
30%
38%
51%
43%
41%
42%
32%
43%
35%
10%
27%
31%
28%
35%
15%
9%
3%
10%
12%
10%
sehr gut gut nicht so gut gar nicht
Informiertheit über das Gymnasium ... (wir haben uns entschieden für ... )
176Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Das Schulwesen hat sich besonders in verkehrstechnisch engmaschig er-schlossenen Regionen zu einem von den Eltern interkommunal verstan-denen Schulangebots- und -nachfragesystem verwachsen. Daher muß esdem Schulträger und den Kollegien weiterführender Schulen darum ge-hen, für die künftige Entwicklung und Gestaltung der Schullandschaft nei-gungsgerechte sowie bedarfsorientierte Angebote zu offerieren.
Wollen die Städte und Gemeinden den Elternwünschen nachkommen,muß über das Angebotsspektrum der weiterführenden Schulen sowie ih-rer Standorte und über alternative Schulartangebote nachgedacht und di-skutiert werden (neben den Binnenveränderungen in den derzeit schonbestehenden Schulen).
Die Eltern sind durch das neue Schulgesetz, das im nächsten Schuljahrbereits in der Region die Wahl von ersten RealschulenPlus (Schulen diedies definitiv anstreben) und vor allem den ersten neuen Gesamtschulenermöglicht, gezwungen, sich neu festzulegen.
Die Antworten der Eltern bezüglich einer RealschulePlus bzw. einer Inte-grierten Gesamtschule, die das Angebot einer Hauptschule, das einerRealschule und das eines Gymnasiums nicht nur in der Orientierungsstufeverknüpft und zwischen äußeren Differenzierungen in (Leistungs-)Klas-senverbänden anstrebt und inneren Binnendifferenzierungen wie in derGrundschulen (völlig integrativ) wechselt, erscheinen in hohem Maße zu-stimmend bei der Schaffung neuer Möglichkeiten.
Über welche Schule möchten Sie Frage 8 / 19einmal gerne mehr erfahren?
wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule
RealschulePlus37%
Integrierte Gesamtschule44%
74%73%
48%40%
GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt*
44%59%
35%66%
67%32,8%
53%25,0%
* geringe Werte wegen Prozentuierung biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt*
bire
gio,
Bon
n
37%
74%
73%
44%
59%
67%
33%
44%
48%
40%
35%
66%
53%
25%
RealschulePlus Integrierte Gesamtschule
Informationsbedürfnis über die künftig vorgehaltenen Schularten ... (wir haben uns entschieden für ... )
177Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Eine Zusammenlegung von Schulen auf zwei Standorte mit dem ZielSchulangebote in der Region zu erhalten wird von 13% der Eltern begrüßtund von 14% eher befürwortet. Eher ablehnend stehen 21% der Elterndiesen Plänen gegenüber und 24% lehnen sie ab. 28% können das für ihrKind nicht beurteilen.
Betrachtet man ausschließlich die Verbandsgemeinde Ulmen wird von59% der Befragten eine Dislozierung positiv aufgenommen (35% ja und25% eher ja), 19 % können es nicht beurteilen 12% votierten mit ehernein und 10 % lehnen dieses Angebot für ihr Kind ab.
Daraus läßt sich schließen, daß niemand mit einem Dislozierung glücklichist, jedoch in der Not diese Alternative bei den Betroffenen mehrheitsfähigist, um eine vollständige Schließung in der Region zu vermeiden.
Diese ersten Ergebnisse bedürfen der Interpretation im Kontext mit einerAnalyse weiterer Antworten in der Fragebogensystematik, die den Hinter-
Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angeboteerhalten werden könnten (wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. den Klassen 7 bis 10 in Ulmen), käme eine solche Lösung auch für Ihr Kind in Betracht?
wir wohnen in:Stadt CochemVG Cochem-Land
ja eher ja6%5%
6%15%
VG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell
10%10%
13%15%
35%10%
25%8%
insgesamt
° kann ich nicht beurteilen
13,4% 14,0%
Frage 0 / 15
eher nein nein22%22%
39%23%
können wirnicht beur-
teilen27%35%
100,0%100,0%
23%20%
26%27%
12%24%
10%27%
29%28%
100,0%100,0%
19%31%
100,0%100,0%
20,6% 23,7% 28,3%0,0%
100,0%
biregio, Bonn
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
6%
5%
10%
10%
35%
10%
13%
6%
15%
13%
15%
25%
8%
14%
22%
22%
23%
20%
12%
24%
21%
39%
23%
26%
27%
10%
27%
24%
27%
35%
29%
28%
19%
31%
28%
ja
eher ja
eher nein
nein
können wir nicht beurteilen
Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angebote erhalten werdenkönnten (wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. 7 bis 10 in
Ulmen) käme eine solche Lösung auch für Ihr Kind in Betracht?
178Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
grund der Bildungswahl der Eltern mit ihren Wünschen und Erwartungenerhellt.
Die Bildungswahlsicherheit und -entschiedenheit seitens der Eltern (unddamit indirekt die Einschätzung ihrer Kinder) gründet auf vielen Kriterien,von denen die folgenden Teile des vielschichtigen Spektrums erhellen:Der Schulabschlußchance für das Kind (ob als Wunsch oder Einschät-zung des Vermögens des Kindes definiert; 91%), dem durch das Kindselbständigen Erreichen des Lernabschlusses (53%) und der Ausstattungder Schule (53%) räumen alle Eltern einen hohen Stellenwert bei ihrerEntscheidung ein - der möglichen finanziellen Belastung (22%) und demFahrtweg (25%) einen klar geringeren; aber der Entscheidung der Schul-freunde (5%) und der Präsentation der Schule im Internet (3%) messenEltern einen sehr geringen Wert bei.
Bei einer möglichen finanziellen Belastung der Eltern durch Schulen offen-baren sich sozialkulturelle Unterschiede, welche Entscheidungen über dielängere Schullaufbahn des Kindes in einem Gymnasium erschweren unddie für die kürzere in einer Haupt- oder einer Realschule bestimmen mö-gen; in diese Richtung haben die "TIMMS" sowie dann die "PISA-Studie"gewiesen:
wir haben unsentschieden für:
Entscheidungskriterien und -hilfen bei der Schulwahl°
ob KindAbschluß
schafft
nicht zuweit fah-
ren
HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
90%92%
43%30%
88%89%
20%24%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
93%93%
31%22%
91,3% 24,7%
° nur "sehr wichtig"
Lernerfolgselbstän-
dig
finanzielleBelastung
SchulwahlFreunde
Ausstat-tung derSchule
60%54%
39%31%
50%52%
26%13%
24%7%
57%54%
6%4%
50%55%
51%54%
22%20%
52,9% 21,6%
1%4%
61%50%
5,0% 52,6%
Frage 8 / 4
Internet-auftrittSchule
12%2%4%4%3%2%
3,2%
biregio, Bonn
HauptschuleRegionale Schule
RealschuleGymnasium
Gesamtschuleungewiß
insgesamt
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
biregio,bonn
ob Kind Abschluß schafft
nicht zu weit fahren
Lernerfolg selbständig
finanzielle Belastung
Schulwahl Freunde
Ausstattung der Schule
Internetauftritt Schule
Wie wichtig werden Ihnen die folgenden Dinge bei der Schulwahl für Ihr Kind sein?(wir haben uns entschieden für ... )
179Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Zum Schulabschlußwunsch befragt (Frage 3), wünschen 44% der (nurnoch 43) Eltern, welche die Absicht (Frage 8) haben, ihr Kind in derHauptschule anzumelden, den Hauptschulabschluß (die Eltern eines Kin-des haben nicht angekreuzt). Die Eltern, die ihre Kinder eher an der Re-gionalen Schule sehen, streben mit 56% die mittlere Reife an und sogarmit 20% das Abitur. 43% derjenigen, die es in der Realschule anmeldenwollen, erstreben die dort zentral angebotene 'Mittlere Reife', 41% erhof-fen ein Abitur, 16% sind im Hinblick auf den Abschluß noch offen. Dage-gen setzen 91% der potentiellen 'Gymnasialeltern' auf das Abitur.
Eltern, die bei der Frage 8 die Option für die Gesamtschule bekunden,sind im Hinblick auf den Abschluß relativ offen: 19% sind noch nicht fest-gelegt, 39% wünschen für ihr Kind die Mittlere Reife und 41% das Abitur.Auch die in der konkreten Schulartorientierung (Frage 8) noch unentschie-denen Eltern (die "wissen wir noch nicht"-Eltern) tendieren eher zu mittle-ren oder höheren Schulabschlüssen (16% Mittlere Reife, 44% Abitur; sindauch hier noch unsicher). Insgesamt scheint sich anzudeuten, daß die El-tern von der Frage, ob die weiterführende Schule im Prinzip ohne "Bruch"(Wechsel von der einen Schulart nach der Klasse 10 in die andere) biszum Abitur führen kann (Gymnasium und Gesamtschule), die Frage desÜbergangs nach der Klasse vier abhängig machen könnten - sofortige An-wahl von "Abiturschulen":
Gewünschter Schulabschlußunser Kind sollte den folgenden Schulabschluß erreichen:
wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule
HS-Abschluß* Mittlere Reife44%2%
32%56%
Frage 8 / 2
Abitur ungewiß7%
20%17%21%
100%100%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
0% 43%1%
1%0%
39%16%
insgesamt
* Hauptschulabschluß
1,3% 23,5%
41%91%
16%8%
41%44%
19%39%
100%100%100%100%
51,6% 23,7% 100%
biregio, Bonn
HS-Abschluß*
Mittlere Reife
Abitur
ungewiß
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
180Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Ginge es allein nach dem expliziten Schulwunsch und nicht nach derSchulabsicht der Eltern von Kindern in Grundschulklassen {hier ist nichtder Wunsch (!) erfragt worden}, zeigten sich Entscheidungsdilemmata undVerunsicherungen eines Teiles der Eltern.
Von den Eltern im Landkreis Cochem-Zell läßt sich dabei kaum sprechen:Der Landkreis Cochem-Zell prägt eine erhebliche Fluktuation und markan-te Zuzüge. 7% der Eltern geben an, "seit einem Jahr" vor Ort zu wohnenund 36% tun dies zwischen 5 und 10 Jahren; nur 58% wohnen "schon im-mer/länger" vor Ort. Dies bedeutet, daß knapp die Hälfte erst kurzfristigbis maximal 10 Jahre vor Ort wohnt.
Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule
seit einem Jahr seit 5 Jahren18%7%
26%19%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
6%6%
21%19%
6%6%
24%19%
insgesamt
Stadt CochemVG Cochem-Land
6,7% 19,7%
14%6%
21%14%
Frage 8 / 30
seit 10 Jahren schon länger/immer13%11%
42%63%
100,0%100,0%
20%16%
53%59%
16%16%
54%59%
100,0%100,0%100,0%100,0%
15,9% 57,7%
13%19%
52%61%
100,0%Frage 0 / 30
100,0%100,0%
VG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell
5%7%
24%16%
7%7%
17%22%
16%16%
55%60%
14%15%
62%56%
100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
HauptschuleRegionale Schule
RealschuleGymnasium
Gesamtschuleungewiß
insgesamt
Stadt CochemVG Cochem-Land
VG KaiserseschVG Treis-Karden
VG UlmenVG Zell
bire
gio,
Bon
n
18%7%6%6%6%6%7%
14%6%5%7%7%7%
26%19%21%19%
24%19%20%
21%14%
24%16%17%22%
13%11%
20%16%
16%16%16%
13%19%
16%16%14%
15%
42%63%
53%59%
54%59%58%
52%61%
55%60%62%
56%
seit einem Jahr
seit 5 Jahren
seit 10 Jahren
schon länger/immer
Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... bzw. wir wohnen in ...)
181Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Diese Auskunft der Eltern über ihre Wohndauer vor Ort ist nicht nicht al-lein für die Schulsituation, sondern sicher auch für andere Bereiche vonWert. Die Zukunft im Landkreis Cochem-Zell ist wohl 'bewegt'. Die 'völligeMobilität' hat sie erreicht. Immense Zu- und Wegzugs-Bewegungen beider Wohnbevölkerung machen einen strategischen Aufbau mit homoge-nen und vor Ort sozialisierten Bevölkerungsgruppen immer unmöglicher.Die Information für in den letzten 10 Jahren zugezogenen Bürger (42%)ist inzwischen unter den Grundschuleltern notwendiger geworden als dasVertrauen auf die vor Ort gesammelten 'Erfahrungsschätze' (58%) über-haupt möglich ist.
Dies gilt für die heutigen Grundschulkinder ebenso wie die heutigen Kin-der unter 10 Jahren, die von der Jugendhilfe erfaßt werden müssen unddie künftige Generation der Kinder über 10 Jahren, die analog in Hilfesitu-ationen gelangen. Und bei Angeboten für junge Menschen und ihre Eltern(Sportvereine, Büchereien, Jugendclubs usw.) wird ein 'in den Blickrücken' nicht ohne offensive Information gehen.
Auch sind Grundpositionen abgefragt worden (von den Eltern für ihr Kindgetroffen und damit wohl verbindlich). 88% der Eltern meinen ("stimmevoll zu" und "stimme eher zu"), daß für die "Erziehung mehr getan" wer-den müsse, 71% sind für die integrative Pädagogik offen (d.h. Behinderteund Nichtbehinderte werden gemeinsam beschult; nur 29% lehnen einesolche Integration ab!), 79% sind der Meinung, daß die Ganztagsschulenicht allein auf Fächer, sondern auf die Erziehung insgesamt Wert legenmüsse, 86% wollen die Kooperation von Elternhaus, Schule und Jugend-amt optimieren und 82% halten die Präsenz von Sozialarbeitern an allenSchulen für notwendig:
Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
stimmevoll zu
stimmeeher zu
für Erziehung muß mehr getan werdenBehinderte und Nichtbehinderte gemeinsam erziehenin GTS auf Erziehung insgesamt Wert legenbessere Kooperation Eltern, Schule, Jugendamt
42%27%
46%44%
28%36%
51%50%
lehneeher ab
lehnevoll ab
Frage 12
11%25%
1%4%
17%13%
4%2%
100,0%100,0%100,0%100,0%
an allen Schulen sollen Sozialarbeiter arbeiten 38% 45% 15% 3% 100,0%
biregio, Bonn
182Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Von diesen Positionen der Eltern zu Einzelthemen wie den neuen integra-tiven pädagogischen Formen und Schularten soll nun der Blick hin zu denGanztags- und Betreuungsformen sowie den Betreuungsbedarfen gelenktwerden.
Analysiert man die Einstellungen der Eltern in dem Landkreis Cochem-Zell unter dem Aspekt möglicher Betreuungsgründe und Betreuungsbe-darfe (vgl. die Grundauszählung Frage 24), zeigt sich folgendes: Die Dop-pelberuflichkeit der Eltern (78%) gilt generell in hohem Maß als nachvoll-ziehbares Motiv - stärker noch als der Status Alleinerziehender (57%).Das teilweise Entfallen der Hausaufgaben (38%) ist Eltern weitaus weni-ger wichtig als die Lernunterstützung des Kindes (69%). Die Steigerungder kulturellen und sozialen Anregungen durch den Ganztag (61%) undder Zugewinn an Kontakten und Spielmöglichkeiten (50%) zählt für die El-tern etwas weniger stark.
Im Landkreis Cochem-Zell geben die Eltern in einem hohen Maße an, zuHause zu sein, wenn ihr Kind aus der Schule zurückkehrt (57% sind "im-mer" und 35% "meistens" da). Nur 5% sind lediglich "hin und wieder" daund nur 3% nicht. Verwandte und Großeltern sind selten Ansprechpartnerder Kinder oder müssen es sein (6% "immer" und 11% "meistens"). 69%aller Kinder haben Geschwister, die mittags daheim sind (Anteile für "im-mer" und "meistens" addiert). Nur 2% der Kinder müssen sich "immer" al-lein zu Hause beschäftigen; lediglich 1% der Eltern geben an, ihr Kind be-suche einen Hort.
für Erziehung muß mehr ge-tan werden
Behinderte und Nichtbehin-derte gemeinsam erziehen
in GTS auf Erziehung insge-samt Wert legen
bessere Kooperation Eltern,Schule, Jugendamt
an allen Schulen sollen Sozi-alarbeiter arbeiten
biregio, Bonn
42%
27%
28%
36%
38%
46%
44%
51%
50%
45%
11%
25%
17%
13%
15%
1%
4%
4%
2%
3%
stimme voll zu
stimme eher zu
lehne eher ab
lehne voll ab
Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule kommt?
immer mei-stens
hin undwieder
nein
Frage 25
Vater oder Mutter sind daheimVerwandte (Großeltern) kümmern siches sind noch andere Geschwister daunser Kind beschäftigt sich allein zu Haus
57%6%
35%11%
50%2%
19%9%
5%43%
3%40%
6%23%
26%66%
100,0%100,0%100,0%100,0%
unser Kind besucht einen Hort 1% 0% 1% 98% 100,0%
biregio,Bonn
183Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Spitzt man die Betreuung auf die Grundschule zu und gibt für deren Be-trieb drei Alternativen vor - mit der Halbtagsschule, mit dem Mittagstischund der Ganztagsschule -, fokussieren sich die Eltern zu 53% auf dieHalbtagsschule, zu 11% in Richtung einer Schule mit Mittagessen und zu25% auf die Ganztagsschule (nur für 12% "spielt dies keine Rolle"). Elternvon Mädchen und Jungen tun dies in ähnlichem Maße. Die Eltern habenhierbei zunächst mit Blick auf die Schulgestaltung in der Grundschule ge-antwortet.
Die gesetzten Akzente zwischen der Halbtags- und Ganztagsschule un-terscheiden sich deutlich. Die Hauptschuleltern wünschen in höherem Ma-ße die Halbtags- (40%) und in geringem die Ganztagschule (33%), ähn-lich wie die Eltern, die der Gesamtschule zustreben. Sie suchen in hohemMaße die Halbtagsschule (49%) und in geringerem die Ganztagsschule(38%) oder zumindest einen Mittagstisch in der Schule (5%). Die gymna-sial orientierten Eltern bevorzugen, wie in anderen Ergebnissen vieler ver-gleichbarer Befragungen, mehr die Halbtagsschule: 53% zu 22%; und eswären weitere 12% für einen Mittagstisch dankbar.
In der Sekundarschule aber wünschen sich die Elterngruppen aller heutevorgehaltenen Schularten für ihr Kind nur noch zu einem guten Drittel alsHalbtagsschule. Ein gleich hoher Anteil wünscht sich die Sekundarschuleals Ganztagsschule mit Angeboten am Nachmittag. Weitere 12% könnensich die Sekundarschule als Halbtagsschule mit Mittagessen für ihr Kindvorstellen. Die "klassische Halbtagsschule" rückt so für die meisten Elternder potentiellen Sekundarschulen aus dem Blickfeld: in der Hauptschulesind es lediglich noch 27%, in der Realschule immerhin zu 44%, in derRegionalen Schule und im Gymnasium zu 42%, und in der Gesamtschule32%, bei den mit Blick auf eine Schulart "ungewissen Eltern" 35% und ins-gesamt nur noch 38%.
Vater oder Mutter sind da-heim
Verwandte (Großeltern) küm-mern sich
es sind noch andere Gesch-wister da
unser Kind beschäftigt sichallein zu Haus
unser Kind besucht einenHort
biregio, Bonn
57%
6%
50%
2%
1%
35%
11%
19%
9%
0%
5%
43%
6%
23%
1%
3%
40%
26%
66%
98%
immer
meistens
hin und wieder
nein
Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule kommt?
184Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Grundschule und Ganztag (Frage 23.1)
Sekundarschule und Ganztag (Frage 23.2)
Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen
wir haben uns ent-schieden für:
und Angeboten am Nachmittag?
als Halbtags-schule
als Halbtags-schule mit Mit-
tagessenHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
40%58%
10%6%
56%53%
11%12%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
49%53%
5%13%
53% 11%
Frage 8 / 23.1
als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)
spielt keine Rol-le
bezogen auf die Grundschule
33%24%
17%11%
23%22%
10%12%
100,0%100,0%100,0%100,0%
38%22%
7%12%
25% 12%
100,0%100,0%100,0%
unser Kind ist ein ...JungeMädchen
52% 10%53% 12%
24% 13%25% 11%
Frage 1 / 23.1100,0%100,0%
biregio, Bonn
Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen
wir haben uns ent-schieden für:
und Angeboten am Nachmittag?
als Halbtags-schule
als Halbtags-schule mit Mit-
tagessen
Frage 8 / 23.2
als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)
spielt keine Rol-le
bezogen auf die Sekundarschule
HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
27%42%
12%7%
44%42%
16%14%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
32%35%
8%13%
38% 12%
49%38%
12%13%
29%31%
11%13%
100,0%100,0%100,0%100,0%
52%37%
8%16%
36% 13%
100,0%100,0%100,0%
unser Kind ist ein ...JungeMädchen
37% 13%39% 12%
37% 14%36% 13%
Frage 1 / 23.2100,0%100,0%
biregio, Bonn
185Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Grundschule
Sekundarschule
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
unser Kind ist ein ...
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
40%
58%
56%
53%
49%
53%
53%
52%
53%
10%
6%
11%
12%
5%
13%
11%
10%
12%
33%
24%
23%
22%
38%
22%
25%
24%
25%
17%
11%
10%
12%
7%
12%
12%
13%
11%
als Halbtagsschule
als Halbtagsschule mit Mittagessen
als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)
spielt keine Rolle
Wie wünschen Sie sich die (Grund-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
unser Kind ist ein ...
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
27%
42%
44%
42%
32%
35%
38%
37%
39%
12%
7%
16%
14%
8%
13%
12%
13%
12%
49%
38%
29%
31%
52%
37%
36%
37%
36%
12%
13%
11%
13%
8%
16%
13%
14%
13%
als Halbtagsschule
als Halbtagsschule mit Mittagessen
als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)
spielt keine Rolle
Wie wünschen Sie sich die (Sekundar-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
186Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Grundschule
Sekundarschule
als Halbtagsschule als Halbtagsschulemit Mittagessen
als Ganztagsschule(Angebote amNachmittag)
spielt keine Rolle
bire
gio,
Bon
n
40,5%
9,5%
33,3%
16,7%
56,0%
11,0%
22,7%
10,3%
53,5%
11,9% 22
,4%
12,3%
49%
5%
38%
7%
53%
13% 22
%
12%
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
Wunsch nach Halbtag, Mittagsangeboten, Ganztag ... in den Grundschulen
als Halbtagsschule als Halbtagsschulemit Mittagessen
als Ganztagsschule(Angebote amNachmittag)
spielt keine Rolle
bire
gio,
Bon
n
26,8%
12,2%
48,8%
12,2%
44,0%
16,4%
28,9%
10,7%
41,7%
14,1%
31,3%
12,9%
32%
8%
52%
8%
35%
13%
37%
16%
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
Wunsch nach Halbtag, Mittagsangeboten, Ganztag ... in den Sekundarschulen
187Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Der Ganztagsbedarf konkreter Grundschulen (Frage 23.1)
Der durch die Kreuztabellierung ermöglichte Blick auf die einzelnen Ver-bandsgemeinden, zeigt, daß die Nachfrage nach Schulbetreuung imGrundschulbereich deutlich unterschiedlich ist. So wird in der Stadt Co-chem die Grundschule als Halbtagsschule nur noch von 39% der Elternfavorisiert. 44% wünschen sich eine Ganztagsschule und zusätzlich 12%zumindest eine Halbtagsschule mit Mittagstisch.
Bis auf die Verbandsgemeinde Zell, in der die Nachfrage nach Grund-schule als Halbtagsschule bei 46% liegt, wünscht die Mehrheit der Elternder übrigen Verbandsgemeinden mit 55% bis 59% die Grundschule wei-terhin als Halbtagsschule.
Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen
unser Kind ist auf derGrundschule:
und Angeboten am Nachmittag?
alsHalbtagssch
ule
als Halbtags-schule mit
Mittagessen
Frage 0 / 23.1
als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)
spielt keine Rol-le
bezogen auf die Grundschule
Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden
39%55%
12%12%
59%55%
13%14%
VG UlmenVG Zellinsgesamt
55%46%
5%10%
52,7% 10,7%
44%23%
6%10%
16%18%
12%14%
100,0%100,0%100,0%100,0%
29%30%
11%14%
24,6% 12,0%
100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
39%
55%
59%
55%
55%
46%
53%
12%
12%
13%
14%
5%
10%
11%
44%
23%
16%
18%
29%
30%
25%
6%
10%
12%
14%
11%
14%
12%
als Halbtagsschule
als Halbtagsschule mit Mittagessen
als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)
spielt keine Rolle
Wie wünschen Sie sich die (Grund-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
188Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Der Ganztagsbedarf für wahrscheinlich angewählte Sekundarschulen(Frage 23.2)
Die selben Eltern, die für ihre Grundschüler mehrheitlich lediglich eineHalbtagsbetreuung wünschen, bevorzugen nun für den Sekundarbereicheine intensivere schulische Begleitung.
So schmilzt die Präferenz der Eltern für Halbtagsbetreuung ihrer Kinder inden Verbandsgemeinden im Schnitt von 53% im Primarbereich auf 38%im Sekundarbereich.
Die Eltern aus der Verbandsgemeinde Kaisersesch, die mit 59% dengrößten Wunsch nach Halbtagsschule für ihre Grundschüler äußern, sindauch im Sekundarbereich mit 43% die größte Gruppe, die eine Halbtags-betreuung bevorzugen würden.
Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag, Frage 0 / 23.2wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen
unser Kind besuchtdie Grundschule:
und Angeboten am Nachmittag?
als Halb-tagsschule
als Halbtags-schule mit
Mittagessen
als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)
spielt keineRolle
bezogen auf die Sekundarschule
Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden
42%38%
12%13%
43%37%
16%13%
VG UlmenVG Zellinsgesamt
34%35%
10%10%
37,7% 12,5%
41%35%
5%14%
29%38%
12%13%
100,0%100,0%100,0%100,0%
44%38%
11%17%
36,5% 13,3%
100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Stadt Cochem
VG Cochem-Land
VG Kaisersesch
VG Treis-Karden
VG Ulmen
VG Zell
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
42%
38%
43%
37%
34%
35%
38%
12%
13%
16%
13%
10%
10%
12%
41%
35%
29%
38%
44%
38%
36%
5%
14%
12%
13%
11%
17%
13%
als Halbtagsschule
als Halbtagsschule mit Mittagessen
als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)
spielt keine Rolle
Wie wünschen Sie sich die (Sekundar-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )
189Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Haben 49% der zukünftigen Sekundarschuleltern Betreuungswünscheund -erwartungen, entstehen Reformnotwendigkeiten, wenn man den ge-sellschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen die Familien heute undkünftig leben, und den daraus entstehenden Wünschen Rechnung tragenwill. Dem haben die Schulträger im Landkreis Cochem-Zell in ihrenGrundschulen und in den Sekundarschulen Obacht zu schenken.
Und dabei sind - mit der Ausweitung der schulischen Erziehungs- und Be-treuungszeit - die Belange der Jugendarbeit stärker mit den Schulen zuverbinden. Die Schulen werden durch den Ganztag immer stärker zumTräger jugendpflegerischen Handelns.
Der Ganztagsgedanke oder viel eher noch der Wunsch nach einem nach-mittäglichen Betreuungsangebot durch die Schulen erlebt eine insgesamtgesehen wohl ansteigende Priorität in den Überlegungen der Bildungspla-nung und Schulversorgung.
Die Veränderung der familiären Strukturen (die Berufstätigkeit beider El-tern, die Zunahme von Alleinerziehenden, die von Einzelkindern u.a.m.)und die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Personengruppen wieder an ein Ganztagssystem gewöhnten Zugezogenen aus den neuenBundesländern, der Spätaussiedler aus Osteuropa usw. sind einige Fak-toren für den Wandel. Der gesellschaftliche Wandel im LandkreisCochem-Zell und in seiner Umgebung ist markant spürbar.
Wahrscheinlich machen zukünftig, die Befragung legt einen solchen Ge-danken jedoch noch nicht nahe, Eltern in der Region die Nachmittagsan-gebote an Schulen oder gar die Ganztagsangebote an den Schulen zu ei-nem Entscheidungskriterium für die Anwahl einer weiterführenden Schule.
Im Landkreis Cochem-Zell geben die Eltern in einem eher geringen Maßean, alle Schulen sollten "grundsätzlich Ganztagsschulen" sein (10% "stim-men voll zu" und 21% "stimmen eher zu"). Nur wenige (12%) wollen dieGanztagsschulen lediglich "für Kinder mit Lernschwierigkeiten" eingerich-tet sehen. 36% geben an, die Ganztagsschule könne mehr "Erziehungs-aufgaben übernehmen".
Daß diese Schule den Unterricht vertieft und ergänzt, meinen 80% der El-tern im Landkreis Cochem-Zell. Und nur 37% befürchten, daß die Ganz-tagsschule die Kinder "zu sehr belastet". 42% der Eltern erwarten jedocheine Kollision von Ganztagsschule und Familienleben (man könnte auchsagen: immer noch 42%, weil über ein Drittel der Eltern eine relevante,unübergehbare Gruppe bildet).
Diese Vorbehalte sind sehr ernst zu nehmen und durch Informationen,durch die Mitarbeit von Eltern im sozialen Gefüge einer Schule, durch einerege Aktivität der Schule auf sozialer und auf kultureller Basis u.v.a.m. zuentkräften:
190Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Müßte die Politik schätzen, was Eltern Schulträgern für den Ganztag unddas Mittagessen bezahlen würden, träfe sie das Befragungsergebnis wohlkaum. In hohem Maße wissen Eltern, daß eine solche Schule Kosten ver-ursacht und würden den Wert des Ganztags zumeist so hoch einschät-zen, daß sie dafür Geld zahlten. Nur 24% möchten "gar nichts" ausgeben.Fast zwei Drittel der Eltern (63%) würden zwischen 25 und 50 Euro aus-geben wollen und der Rest (13%) sogar mehr:
Zur Ganztagsschule gibt es sehr unterschiedliche grundsätzliche Meinungen.Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
alle Schulen sollten grundsätzlichGanztagsschulen seinGanztagsschulen sind nur etwas für Kinder mitLernschwierigkeitenGanztagsschule kann mehr Erziehungsaufgabenübernehmen
stimmevoll zu
10%
stimmeeher zu
21%
2%
4%
10%
31%Ganztagsschule kann den Unterricht vertiefenund ergänzenin der Ganztagsschule werden die Kinder zu sehrbelastetGanztagsschule und Familienleben sind unver-einbar
27%
10%
52%
27%
16% 27%
Frage 27
lehneeher ab
36%
lehnevoll ab
34%
39%
40%
49%
24%
100,0%
100,0%
100,0%
13%
46%
7%
17%
35% 23%
100,0%
100,0%
100,0%
biregio, Bonn
alle Schulen solltengrundsätzlich Ganztagsschulen
seinGanztagsschulen sind nur et-
was für Kinder mitLernschwierigkeiten
Ganztagsschule kann mehr Er-ziehungsaufgaben übernehmen
Ganztagsschule kann den Un-terricht vertiefen und ergänzen
in der Ganztagsschule werdendie Kinder zu sehr belastet
Ganztagsschule und Familien-leben sind unvereinbar
biregio, Bonn
10%
2%
4%
27%
10%
16%
21%
10%
31%
52%
27%
27%
36%
39%
40%
13%
46%
35%
34%
49%
24%
7%
17%
23%
stimme voll zu
stimme eher zu
lehne eher ab
lehne voll ab
Inwieweit teilen sie die folgenden Positionen zur Ganztagsschule?
191Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Frage nach der Mitgliedschaft von Kindern und Eltern in Sportverei-nen und damit die der sozialen Eingebundenheit von Kindern benennt ei-nen Schwerpunkt der Befragung zur Einbindbarkeit der Kinder und Ju-gendlichen sowie ihrer Eltern in organisierte Verbände und dem Grad die-ser Eingebundenheit. Markant zeigt diese Befragung der Eltern vonGrundschulkindern: die Angebots-/Einbindungsarmut vieler Elternhäuserschlägt sich als reproduzierte Angebotsarmut schon bei den Grundschul-kindern nieder.
Die Elterngruppen sind unterschiedlich in Sportvereinen oder aber in Fit-ness-Studios eingebunden. Ob bei einem Studio von einer Einbindung dieRede sein kann oder ob die Freiheit von Gruppen, Terminen und sozialenZusammenhängen stärker ist, muß dahingestellt bleiben. Wichtig ist, wieEltern sich sportlich organisieren und eigene Dispositionen an die Kinderweitergeben bzw. ihnen Haltungen vorleben können. 44% sind in einemVerein oder Studio, 30% waren in einem oder wollen eintreten und 25%haben "kein Interesse" an einem. So haben 75% der Eltern mehr oderminder ausgeprägt Kontakt zum Sport.
Eltern, deren Kinder im Status quo der Angebote wahrscheinlich dieHauptschule, Regionale Schule bzw. die Realschule besuchen würden,sind in Bezug auf ihre sportlichen Aktivitäten defensiv eingestellt. 60%,34% bzw. 28% haben überhaupt "kein Interesse" an einem Sportverein
Wenn Sie für eine offene Ganztagsschule inklusiveMittagessen Geld bezahlen müßten, wieviel Geldwürden Sie bezahlen können bzw. wollen?
wir haben unsentschieden für:Hauptschule
gar nichts19%
25 €49%
Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule
31%24%
45%39%
24%17%
26%29%
ungewißinsgesamt
24%23,8%
31%33,2%
50 €22%
75 €8%
100 €3%
mehr als 100 €0%
18%28%
4%7%
31%39%
11%7%
0%1%
1%1%
7%5%
2%2%
31%29,6%
10%8,6%
3%3,4%
1%1,4%
Frage 8 / 26
100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
19%
31%
24%
24%
17%
24%
24%
49%
45%
39%
26%
29%
31%
33%
22%
18%
28%
31%
39%
31%
30%
8%
4%
7%
11%
7%
10%
9%
3%
0%
1%
7%
5%
3%
3%
0%
1%
1%
2%
2%
1%
1%
gar nichts
25 €
50 €
75 €
100 €
mehr als 100 €
Was könnten bzw. wollten Sie für eine offene Ganztagsschule inklusive Mittagessenbezahlen?
(wir haben uns entschieden für ... )
192Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
oder an einem Fitness-Studio, 34%, 9% bzw. 3% mehr als im Schnitt derEltern.
Je höher der Bildungsabschluß/schulische Bildungsweg für das eigeneKind gewählt bzw. als erreichbar eingestuft wird, umso stärker sind Elternin Sportvereinen/Fitness-Studios aktiv. Unter gymnasial orientierten Elternsind 53% bei einem Sportverein oder Studio eingeschrieben, 8% mehr alsim Schnitt der Eltern. 25% sind in einem gewesen und 5% wollen in einen/eines eintreten; nur 17% haben überhaupt "kein Interesse" an einemSportverein oder an einem Fitness-Studio.
Eltern potentieller Gymnasiasten sowie von Gesamtschülern verhaltensich bei dieser Frage markant anders als die anderen Eltern; und unterdiesen fällt die Gruppe der wahrscheinlich künftigen Hauptschuleltern her-aus. Es ist in diesem Kontext zu fragen, ob eine sportkulturelle Abge-wandtheit gegenüber dem eigenen Tun an die Kinder weitergegeben wird.
Wie sollen diejenigen Eltern, die ihr 'schwieriges' Kind unter anderem mitdem Mittel der sportlichen Gemeinschaft und dem Trainingsprozeß positivbeeinflussen sollten, werbend auftreten, wenn Sie selbst zu erheblichenAnteilen "überhaupt kein Interesse" am sportlich organisierten Treiben ha-ben. Nicht zu vergessen sei zudem die Rolle von Sportvereinen bei derEinbindung der zugezogenen Bevölkerung - und in dieser Hinsicht hat derLandkreis Cochem-Zell in den letzten Jahren ja viel zu leisten gehabt:
wir haben unsentschieden:
HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt
unser Kind ist ein ...JungeMädchen
Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?
ja, ich bin in ei-nem
7%
nein, aber ich binin einem gewe-
sen29%
36%40%
26%26%
53%44%
25%32%
46%44%
26%26%
46%43%
27%26%
Frage 8 / 11
nein, ich will aberin einen eintreten
5%
nein, ich habekein Interesse
60%4%5%
34%28%
100,0%100,0%100,0%
5%3%
17%22%
3%4%
25%25%
100,0%100,0%100,0%100,0%
4%4%
24%27%
Frage 1 / 11100,0%100,0%
biregio, Bonn
193Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die obenstehende Grafik verdeutlicht Besonderheiten der Einstellungbzw. eigenen sportlichen Aktivität/sozialen Eingebundenheit. Es handeltsich ja um Elternhäuser, welche die Einstellungen und Haltungen ihrerKinder mit prägen. Umgekehrt gesprochen: wird in den Schulen für dieTeilhabe an Vereinen geworben, so ist bzw. wäre das für viele Kinder einenotwendige Ergänzung zu den fehlenden Anregungen ihres Elternhauses.
Diesen Komplex fokussiert eine zweite Frage an die Eltern, nämlich dienach der Mitgliedschaft der Kinder im Sportverein. Der Blick auf eine par-tielle soziale und kulturelle 'Schichtung' öffnet sich: im Mittel sind immerhin63% aller Grundschulkinder Mitglied im Sportverein, was einen beträchtli-chen Anteil ausmacht, 8% sind in einem gewesen, 13% wollen in eineneintreten und nur 16% der Kinder haben nach dem Bekunden ihrer Eltern"kein Interesse" an einem Sportverein.
Unter denjenigen Kindern, die nach der vierten Klasse wahrscheinlich ei-ne Hauptschule bzw. eine Regionale Schule besuchen werden, sind nur33% bzw. 51% Mitglied im Sportverein, 10% bzw. 11% sind in einem ge-wesen (haben also 'abgebrochen'), 24% bzw. 15% wollen in einen eintre-ten und 33% bzw. 23% dieser Kinder haben nach Auskunft ihrer Eltern"kein Interesse" an einem.
Unter den Kindern hingegen, die nach der Klasse 4 wahrscheinlich einGymnasium besuchen werden, sind 74% Mitglied im Verein, nur 5% sindin einem gewesen und wieder ausgetreten, 12% wollen in einen eintretenund nur 9% haben "kein Interesse" an einem Sportverein.
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
unser Kind ist ein ...
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
7%
36%
40%
53%
44%
46%
44%
46%
43%
29%
26%
26%
25%
32%
26%
26%
27%
26%
5%
4%
5%
5%
3%
3%
4%
4%
4%
60%
34%
28%
17%
22%
25%
25%
24%
27%
ja, ich bin in einem
nein, aber ich bin in einem gewesen
nein, ich will aber in einen eintreten
nein, ich habe kein Interesse
Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?(wir haben uns entschieden für ... )
194Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Eltern, die in Richtung der Gesamtschule streben oder noch nicht fest-legt sind, benennen einen ähnlichen Organisationsgrad ihrer Kinder inVereinen wie die Gymnasialeltern. Die anderen Elterngruppen repräsen-tieren eher das Mittel. Für Jungen und Mädchen hat der Sportverein zu-mindest in den Augen ihrer Eltern eine ähnliche Bedeutung:
Der Text soll nicht den Charakter einer 'Elternschelte' annehmen, aber esist aufzuzeigen, in welchem Maße Kinder von ihren Eltern wenig Anregun-gen erhalten. So ist die Frage aufzuwerfen, ob dem zugesehen werdendarf oder ob 'die Gesellschaft' Plattformen abdecken muß, die sie nie fürmöglich gehalten hat. Beabsichtigt sie das aber nicht, läßt sie einen zumTeil sehr geringen fördernden und fordernden Einfluß der Eltern auf ihreKinder und ihre Verarmung bei den Anreizen zu. Dann entwickelt sich al-lerdings ein 'abgehängtes Prekariat'.
wir haben unsentschieden für:
Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?
ja, es ist in ei-nem
nein, aber es istin einem gewe-
senHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium
33%51%
10%11%
63%74%
7%5%
Gesamtschuleungewißinsgesamt
62%63%
7%8%
63% 8%
unser Kind ist ein ...JungeMädchen
66% 7%60% 8%
nein, aber es willin einen eintreten
nein, es hat keinInteresse
Frage 8 / 10
24%15%
33%23%
15%12%
15%9%
100,0%100,0%100,0%100,0%
13%11%
18%18%
13% 16%
100,0%100,0%100,0%
12% 15%14% 18%
Frage 1 / 10100,0%100,0%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
unser Kind ist ein ...
Junge
Mädchen
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
33%
51%
63%
74%
62%
63%
63%
66%
60%
10%
11%
7%
5%
7%
8%
8%
7%
8%
24%
15%
15%
12%
13%
11%
13%
12%
14%
33%
23%
15%
9%
18%
18%
16%
15%
18%
ja, es ist in einem
nein, aber es ist in einem gewesen
nein, aber es will in einen eintreten
nein, es hat kein Interesse
Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?(wir haben uns entschieden für ... )
195Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
'Die Gesellschaft'/'die Schule' (?) muß hier Aufgaben und Anregungenübernehmen. Einen Teil kann nur die Ganztagsschule leisten - aber diesermuß dafür Geld des Schulträgers und Personal des Landes zur Verfügungstehen. Und sie braucht eine intensive Schulsozialarbeit als Innen- undAußenverstärkung von pädagogischen und erzieherischen Prozessen.Wenn Erziehung/Bildung zum Teil keine Frage der Eltern mehr sein kann/darf, dann ist 'der Staat' gefragt.
Es ist aber schon angeklungen, daß es hier nicht darum gehen kann,'Schelte' zu betreiben. Den Eltern ist für die hohe Beteiligung an dieserkomplexen Befragung, für ihre ehrliche (einige Kreuzfragen und dieKreuztabellierungen lassen diese Aussage abgesichert zu) sowie ihre um-fangreiche Mitarbeit (es sind ihnen fast 100 Antworten abgenötigt worden)aufrichtig zu danken.
Wie schnörkellos und klar die Eltern die Fragebogen ausgefüllt haben,mag die Antwort auf die Frage belegen, an welcher weiterführendenSchule sie "ihr Kind voraussichtlich anmelden" werden; entgegen der Ver-mutung vieler, 'die' Eltern 'wollten doch alle mit ihrem Kind zum Gymnasi-um', haben nur 23,1% das Gymnasium benannt und 39,1% haben sich alsnoch nicht entschlußfähig bezeichnet.
Von hohem Aussagewert ist in diesen Kontexten zudem die Präferenz derEltern für Schularten in Verbindung mit den gewünschten sowie dannauch den angebotenen Abschlüssen:
Diejenigen Eltern, die bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Hauptschule (und die Regionale Schule; hierzu vgl.Seite 11) äußern (vgl. Frage 3), sind zu guten Teilen (9% bzw. 60%) aufdie Mittlere Reife fokussiert (vgl. Frage 2). Nur 14% bzw. 8% wünschendas Abitur. Sie könnten sich auch mit ihren Abschlußwünschen in einerGesamtschule wiederfinden.
Die Eltern, die jedoch bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Realschule bekunden, sind im Hinblick auf den Ab-schluß relativ offen: 19% sind noch nicht festgelegt, 65% wünschen für ihrKind die Mittlere Reife und 15% das Abitur. Von ihnen würde aufgrund dervon ihnen angenommenen sturkturellen 'Voraussetzungen (keine 'klareFührung' zum Abitur) ein erheblicher Teil eine Realschule eigentlich mei-den müssen.
Eltern, die bei der Frage nach der gewünschten Schule die Wunschoptionfür das Gymnasium bekunden, sind im Hinblick auf den Abschluß kaumoffen: 87% wünschen für ihr Kind das Abitur.
Die Eltern, die jedoch bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Gesamtschule bekunden, sind im Hinblick auf denAbschluß relativ offen: 25% sind noch nicht festgelegt, 31% wünschen fürihr Kind die Mittlere Reife und 43% das Abitur.
Auch die noch auf eine Schulart im neuen System nicht festgelegten 309Eltern tendieren eher zu mittleren oder höheren Schulabschlüssen (14%Mittlere Reife und 21% Abitur; 64% sind hier noch unsicher):
196Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
Die Befragung aller Grundschuleltern im Landkreis Cochem-Zell gibt demSchulträger unter anderem mit Blick auf zwei Bereiche Sicherheit:
1. In den Fragen des Ganztags formulieren die Eltern in hohem Maße denWunsch nach entsprechenden Angeboten.
2. In der Frage des Schulartenangebotes bestimmt das Gymnasium dieDiskussion der Eltern, was auch mit den bisherigen Übertrittsquoten indieser Bildungsregion korreliert.
Um so wichtiger ist es nun für den Schulträger, den 'dritten Teil' des Ange-bots für die Eltern neben einem Gymnasium und der Realschule (künftigauch neben dem Angebot einer RealschulePlus als ansonstig einzigenAngebot im Landkreis Cochem-Zell neben dem Gymnasium) nachfrage-gerecht zu setzen: Auf das Interesse der Eltern an einer Gesamtschulemuß der Schulträger/müssen die Schulträger reagieren.
Gewünschter Schulabschlußunser Kind sollte den folgenden Schulabschluß erreichen:
wir würden unsentscheiden für:HauptschuleRegionale Schule
Hauptschulabschluß Mittlere Reife64%3%
9%60%
Frage 8 / 2
Abitur ungewiß14%8%
14%28%
100%100%
RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß
1% 65%2%
0%0%
31%14%
insgesamt 1,3% 23,5%
15%87%
19%11%
43%21%
25%64%
100%100%100%100%
51,6% 23,7% 100%
biregio, Bonn
Hauptschule
Regionale Schule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
ungewiß
insgesamt
bire
gio,
Bon
n
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%
64%
3%
1%
0%
0%
1%
9%
60%
65%
2%
31%
14%
23%
14%
8%
15%
87%
43%
21%
52%
14%
28%
19%
11%
25%
64%
24%
Hauptschulabschluß
Mittlere Reife
Abitur
ungewiß
Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?(wir würden uns im neuen Schulsystem entscheiden für ... )
197Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen
Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn
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