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Anlagen Schulentwicklungsplan Landkreis Cochem-Zell Wolf Krämer-Mandeau Hubertus Schober [email protected] Januar 2009 Autor

Landkreis Cochem-Zell

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Page 1: Landkreis Cochem-Zell

Anlagen

Schulentwicklungsplan

Landkreis Cochem-Zell

Wolf Krämer-MandeauHubertus [email protected]

Januar 2009

Autor

Page 2: Landkreis Cochem-Zell

1. Vorbemerkungen

Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten istebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angebotenund sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf dieSchulträger in Rheinland-Pfalz: Da die Schullandschaft ständig in Bewegungist, läßt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu.Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens"und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwick-lungsplanung" zu ersetzen.

Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung,Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Ab-straktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Be-währten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam aus-tariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen.Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird,schafft Vorgaben für dieses Jahrhundert und wird es insgesamt prägen.

Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderun-gen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren,perspektivischen Blick ab. Er muß sich in der schwierigen Balance zwischendem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wün-schenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen.

Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zu-kunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings inner-halb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung deralten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlichin den berufsbildenden Systemen geführt.

Den politischen Konsens der Länder über den Aufbau der Bildungssystemegibt es immer weniger. In einigen Ländern wirken politische Wechsel auf denVeränderungsprozeß ein. Hohe Jahrgangsbreiten diktieren zudem die Anfor-derungen an die Schulträger bei der Raumvorhaltung. Mit Bezug auf dieTrends für die Primar- und vor allem die Sekundarschulen in den Ländern derBundesrepublik ist auch im Land Schleswig-Holstein die Installation neuerSchulformen erfolgt. Die Schulstrukturdebatte in Schleswig-Holstein warlange Zeit zunächst insbesondere durch die Idee der Zusammenfassung derSchuljahrgänge 1 bis 10 ("Die Schule von 1 bis 10") gekennzeichnet. DieseOption ist nun gesetzlich verankert worden.

21. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Vorbe-merkungen

Page 3: Landkreis Cochem-Zell

Das Problem stark sinkender Primarschülerzahlen bestimmt künftig die Situ-ation in den Ländern. Dabei kämpfen dennoch einzelne Schulen mit einemAnwachsen der Schülerzahlen (u.a. durch Zuzüge in die laufenden Klassenhinein). Die Zahl der kleinen Hauptschulen steht bei rückgängigen Schüler-zahlen bundesweit auf dem Prüfstand; und hat auch im Land Schleswig-Holstein eine Rolle gespielt {von insgesamt 241 Hauptschulen (156 Grund-und Hauptschulen, inklusive der 5 Halligschulen, 45 Hauptschulen und 40Realschulen mit Hauptschulteil) hatten bereits 117 Hauptschulangebote we-niger als 200 Schüler und entsprachen damit nicht mehr der Mindestgröße}.

Mit der Notwendigkeit der Kostenreduzierung im Schulbereich ist ein weite-res Feld der (in fast allen Ländern versuchten) Veränderung in den Schul-landschaften zu nennen. So verweisen die Bildungsminister darauf, daß dieZahl der Schüler noch länger recht hoch sein wird, die Mittel zur Einstellungder notwendigen Lehrer aber nicht vorhanden seien. Zudem ist über Jahrehinweg entgegen einer Berechenbarkeit die Lehrerausbildung in den Län-dern gedrosselt worden. So wird in den nächsten Jahren parallel zur Pensio-nierungswelle in einigen Fächern und ggf. speziell in einer Reihe von als we-niger attraktiv eingeschätzen Regionen ein Lehrermangel zu verzeichnensein, selbst wenn Mittel für Einstellungen vorhanden wären.

Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebotbzw. mit anderen Angeboten ist im Land Rheinland-Pfalz stark angestiegen.Zahlreiche Elternbefragungen der Projektgruppe BILDUNG und REGIONhaben gezeigt, daß die Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten imPrimarbereich (aber auch im Sekundarbereich) überaus befürwortend ge-genüberstehen.

In der Hansestadt Hamburg und im Land Schleswig-Holstein wird nunwie zuvor in den neuen Bundesländern und im Saarland mit neuen Schul-gesetzen ein neuer schulstruktureller Weg verfolgt, der im Kern auf eine Ver-knüpfung von Demographie (rückgängige Schülerzahlen) und Ökonomie(Schließung kleiner Schulen, Reduzierung der Leiterstellen, Erhöhung derKlassenfrequenzen) abzielt und zudem (Aufhebung der Ausgrenzung derHauptschule) neue Akzente setzen will.

Dabei hat Hamburg eindeutig für ein zweigliedriges Schulsystem optiert("Stadtteilschule" neben dem Gymnasium), während das Saarland ein neuesSystem ("erweiterte Realschule") neben der Gesamtschule und dem Gymna-sium (beide können bis zum Abitur führen) plaziert hat. In Schleswig-Holsteinhat die große Koalition ein zweigliedriges System angestrebt, doch hat jededer beiden Parteien ein eigenes Modell neben dem Gymnasium eingebracht("Regional-" bzw. "Gemeinschaftsschule" - letztere kann bis zum Abitur füh-ren). Die wichtigsten Ziele im Schulgesetz des Landes Schleswig-Holsteinvom Januar 2007 sind:

Die sehr kleinteilige Schulträgerlandschaft soll straffer organisiert, die Zahlder Schulträger reduziert werden. Künftig sollen möglichst Nahbereichs-Schulverbände Schulträger sein. Die Zahl der Schulträger soll von 370 für1.048 Schulen deutlich reduziert werden. Nur die Schulträger von Grund-schulen, welche die Mindestgröße von 80 Schülern (auch mit einer Außen-stelle) erreichen, sollen selbstständig bestehen bleiben können.

Folgende Mindestgrößen sollen gelten, die sich im Wesentlichen an den bis-herigen Zügigkeitszahlen orientieren, aber mehr Flexibilität zulassen: Grund-schule: 80 Schüler (auch an mehreren Standorten), Hauptschule und organi-

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biregio, Bonn

1. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Vorbe-merkungen

Page 4: Landkreis Cochem-Zell

satorische Verbindungen von Haupt- und Realschulen: 200 (in einer Über-gangszeit können auch kleinere Hauptschulen toleriert werden, die in Klas-senstufe 5 eine Eingangsklasse mit mindestens 18 Schüler bilden können),Realschule: 240, Gymnasien, organisatorische Verbindungen von Gymna-sien und Realschulen, Gemeinschaftsschulen und Gesamtschulen: 300 (inder Sekundarstufe I). Nachhaltig sollen Kleinstschulen und kleine Schulenunter straffenden und ökonomisierenden Aspekten aus der Schullandschaftgenommen werden. Ob dies die Schullandschaft jedoch nicht mittelzentral"implodieren" läßt, bleibt abzuwarten.

Gemeinschaftsschulen entstehen und bieten alle Bildungswege und denÜbergang zur gymnasialen Oberstufe an (Fehmarn, Halstenbek, Handewitt,Kellinghusen, Amt Itzstedt, Flensburg haben 2007/08 begonnen) IntegrierteGesamtschulen werden bis zum Schuljahr 2010/11 Gemeinschaftsschulen.Ebenfalls bis zu diesem Schuljahr werden alle die Hauptschulen und Real-schulen zu Regionalschulen zusammengeführt, die keinen Antrag auf Ein-richtung einer Gemeinschaftsschule gestellt und kein pädagogisches Kon-zept entwickelt haben.

Die gymnasiale Oberstufe wird reformiert und die Schulzeit am Gymnasiumverkürzt. Die Profiloberstufe besteht aus einer Einführungs- (1 Jahr) und derQualifikationsphase (2 Jahre). Die Profilstruktur bestimmt die gesamte Ober-stufe. Fünf Profile sind denkbar (mindestens 2 sind vorzuhalten): sprachlich,naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, musisch-ästhetisch,sportlich. Ein Profil besteht aus den drei Kernfächern (je 4-stündig), dem pro-filgebenden Fach (4-stündig) und mindestens zwei profilergänzenden Fä-chern aus unterschiedlichen Aufgabenfeldern (je 2-stündig). Die im Profilver-bund befindlichen Fächer und Kernfächer werden in dieser neuen Oberstufein festen Lerngruppen unterrichtet. Zwei Fremdsprachen und zwei Naturwis-senschaften werden durchgängig in der gesamten Oberstufe unterrichtet.

Beginnend zum Schuljahr 2008/09 wird die Schulzeit bis zum Abitur von bis-her neun auf acht Jahre verkürzt (in der Gesamt-/Gemeinschaftsschule bleibtes bei neun Jahren bis zum Abitur). Die Erhöhung der Unterrichtsstunden-zahl pro Schuljahr wird auf die Sekundarstufe I und II verteilt werden. In derSekundarstufe I wird die zweite Fremdsprache ab Klasse 6, die dritte (alsWahlpflichtfach) ab Klasse 8 unterrichtet. Am Ende der Klassenstufe 10 wirdder dem Realschulabschluß gleichwertige Abschluß erteilt. Die Teilnahmean internen und externen Evaluationen (zum Beispiel durch den Schul-TÜV),an Vergleichsarbeiten, an zentralen Prüfungen und an nationalen und inter-nationalen Leistungstests (PISA, TIMSS u.a.) wird gesetzlich verankert.

In den alten Ländern wie den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern,Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sind die Zeichen der Entwicklungnicht eindeutig, obgleich Baden-Württemberg und Bayern sowie Niedersach-sen und Nordrhein-Westfalen jeweils Nachbarn sind.

Das Bundesland Bayern hat vor einigen Jahren die schulartübergreifendeOrientierungsstufe aller Hauptschulen und Realschulen aufgelöst, währendBaden-Württemberg zwar auf der einen Seite auf jeden Fall die Haupt-schule "erhalten und stärken" möchte (was aber seit vielen Jahren ohne zähl-bares Ergebnis geblieben ist), auf der anderen Seite mit den nun möglichenSchulversuchen der Kooperation der Orientierungsstufe der Hauptschuleund der Realschule im Prinzip die Richtung wechselt und den (seit einigenJahren nun verlassenen) bayerischen Weg als eine Option ansieht.

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biregio, Bonn

1. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Vorbe-merkungen

Page 5: Landkreis Cochem-Zell

Zudem steuert Baden-Württemberg nach allen Beteuerungen, die SchulartHauptschule flächig erhalten zu wollen, jetzt in die völlig entgegengesetzeRichtung: Hauptschulen sollten mindestens zweizügig sein.

In einer Studie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (vgl. dasMonatsheft 2007-08) heißt es angesichts der augenfälligen Tendenzen klarund schonungslos:

"In Baden-Württemberg gab es im Schuljahr 2006/07 1.226 Hauptschulenmit insgesamt 183 000 Schülern. Dies waren fast 6% Schüler weniger als imVorjahr. (...). Die Klassen waren mit durchschnittlich 20,3 Schülern je Klasserelativ klein. Stark 60% der Hauptschulen des Landes wiesen entweder nichtalle Schuljahrgänge auf oder waren nur 1-zügig. Fast 300 Einrichtungen hat-ten weniger als 85 Schüler. Jeder vierte Hauptschüler war Ausländer. Vonden gut 46 000 Abgängern aus Hauptschulen gingen im Jahr 2006 etwa 5%ohne Abschluss, 80% mit dem Hauptschulabschluss und knapp 15% mit demRealschulabschluss ab. (...) Nur wenige Schüler konnten von der Haupt- aufdie Realschule wechseln. (...)

Der Großteil der Hauptschulen war 1-zügig (...). Von den insgesamt 1.226Hauptschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 waren 205 weniggegliedert, das heißt, sie hatten weniger als 5 Klassen und damit nicht alleSchuljahrgänge von Klassenstufe 5 bis 9 im Aufbau, das heißt, sie hattenmehr als 5 Klassen, aber dennoch nicht alle Schuljahrgänge von Jahrgangs-stufe 5 bis 9, 534 1-zügig, das heißt, alle Schuljahrgänge waren mindestenseinmal vorhanden, bei insgesamt 5 bis maximal 7 Klassen, 401 überwiegend2-zügig oder 2-zügig, 79 überwiegend 3-zügig oder 3- und mehrzügig.

Damit waren im Schuljahr 2006/07 mehr als 6 von 10 Hauptschulen nur we-nig gegliedert, im Aufbau oder 1-zügig. (...). Fast 300 Hauptschulen hattenweniger als 85 Schüler. Im Schuljahr 2006/07 hatten von den öffentlichenHauptschulen 283 weniger als 85 Schüler (darunter alle 10 in Baden-Württemberg vorhandenen Hauptschul-Außenstellen), 610 zwischen 85 bisunter 200, 253 zwischen 200 bis unter 300, 47 zwischen 300 bis unter 400, 14mehr als 400 Schüler. (...)"

Das Land Niedersachsen hat erst vor wenigen Jahren die alle Schulartenumfassende schulartübergreifende Orientierungsstufe aufgelöst (sie bildeteeine eigene Schulart), während das Land Nordrhein-Westfalen zwar aufder einen Seite auf jeden Fall die Hauptschule "erhalten und stärken" möchte(was auch hier schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis geblieben ist), auf deranderen Seite mit den nun möglichen Schulversuchen der "Verbundschule"im ländlichen Bereich im Schulversuch die Richtung wechselt und den rhein-land-pfälzischen Weg der Regionalen Schule aus dem Jahr 1992 (Aufbau ei-nes Parallelsystems im ländlichen Raum statt der Hauptschulen und nebenden eher zentral vorgehaltenen Realschulen) als eine Option ansieht.

Das Land Rheinland-Pfalz beginnt mit einem neuen Schulkonzept künftigeine neue Gestaltungsphase: das bisher überaus umfangreiche Angebot anSchularten - Hauptschule, Duale Oberschule, Regionale Schule (kooperativund integrativ), Realschule, Gymnasium, Kooperative Gesamtschule sowieIntegrierte Gesamtschule - wird auf die Realschule Plus und das Gymnasiumsowie auf die Gesamtschule verschmalt.

Die "Realschule Plus" erneuert im Kern die Regionale Schule in ihren beidenAusprägungen, hebt dabei aber die Realschule als eigenständige Schule auf

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biregio, Bonn

1. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Vorbe-merkungen

Page 6: Landkreis Cochem-Zell

und hat die Option von Oberstufen (Jahrgang 11 und 12 als Fachoberschule,FOS, unterrichtend mit Gymnasial- und Berufsschullehrern - frühestens ab2011/12 und in den Bereichen Wirtschaft und Technik).

Diese spezielle Option einer gymnasialen Oberstufe wird wahrscheinlich nuran wenigen Standorten genehmigt werden, weil sie auch nur an einer Reihevon Standorten tragfähig sein könnte. Doch nur so wäre sie eigentlich ersteine "Realschule PlusPlus": d.h. plus Hauptschule auf der einen sowie plusOberstufe auf der anderen Seite. Ansonsten meint das "Plus" der RealschulePlus nur die komplette Integration der Hauptschule.

Daß die "Realschule Plus" mit je 51 Schülern in der Klasse 5 und 6 beginnenkann (drei Züge à mindestens je 25 Schüler), geschieht sicher auch mit Blickauf die Probleme, die bisher kleinen Hauptschulklassen und ihre Klientel zuintegrieren. Ab der Jahrgangsstufe 7 gelten jedoch die bisher üblichen Teiler,die für die beiden Gesamtschularten unverändert Geltung haben (die Formder Integrierten und der Kooperativen Gesamtschule - letztere derzeit mit nurvier Standorten - bleiben)

Die zwei Formen der "Realschule Plus" und die Gesamtschule arbeiten in derOrientierungsstufe vollkommen integrativ und somit auch austauschbar. Nurdie Schulart Gymnasium ist dann von der Entwicklung in der Orientierungs-stufe ausgenommen und beschreitet in der sich immer stärker anbahnendenAchtjährigkeit einen fast vollkommen eigenständigen Weg.

Da die Realschule als eigenständige Schule aufgehoben wird (s.o.), wird derohnehin hohe Wert, den Eltern der Gesamtschule im Land Rheinland-Pfalzbeimessen {so klar zeigen es die Ergebnisse vieler Elternbefragungen derProjektgruppe BILDUNG und REGION (nun "biregio"), auch im BundeslandRheinland-Pfalz} noch steigen und der Druck auf dieses System zunehmen.Standorte, die in Zukunft keine Integrierte Gesamtschule anbieten, müssen(sicherlich regionsabhängig) mit zum Teil erheblichen Pendlerströmen in dieRichtung der sich gründenden Gesamtschulen rechnen.

Für die Schulträger in Rheinland-Pfalz stellt sich die Aufgabe, rasch, flexibelsowie (auch im Interesse einer klar kostengünstigen Problembewältigung)"intelligent" alle Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Dabeisollte eine Schulentwicklungsplanung stets rechtzeitig erfolgen, um wirklichals präventives Instrument eingesetzt werden zu können, und nicht als einbloß tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den Entwicklungen "hinter-herzulaufen".

Der Prozeß einer regionalen Schulentwicklungsplanung und der einer Lan-des-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. In den allgemein- und berufsbil-denden Schulen besteht die Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildung undAusbildung der Kinder und Jugendlichen und damit der zukünftig arbeitendenGeneration. Dies ist zwischen den Trägern vernetzt zu tun, um unnötige Aus-gaben zu verhindern.

Für die Kindertagesstätten- und Schulträger ist hier festzustellen, daß mit denZukunftsaufgaben jährlich Millionenbeträge u.a. für die Unterhaltung aufzu-bringen sind. Die Beträge erhöhen sich dramatisch, wenn Kindertagesstättenund Schulen angesichts partiell steigender Jahrgangsbreiten erweitert wer-den müssen oder aber in Relation zu den versorgten Gruppen bzw. Klassenteilweise leer stehen - es sei denn, es gelingt den Kindertagesstätten- und

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biregio, Bonn

1. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Vorbe-merkungen

Page 7: Landkreis Cochem-Zell

Schulträgern künftig, die immens vielen vorhandenen Gruppen- und Schul-räume optimal und gleichmäßig und entsprechend den Vorgaben für dieKindertagesstätten und den amtlichen Schulbaurichtlinien auszulasten.

Aus Sicht des Planers kann ein detaillierter und in seiner Datenlage exakt ab-gestimmter Schulentwicklungsplan entscheidend dazu beitragen, die richti-gen, langfristig tragfähigen und zugleich kostengünstigen sowie finanzierba-ren Entscheidungen für die künftige Schullandschaft zu fällen.

Der Elternwille, die Tragfähigkeit der Schulangebote sowie die kreislichenbzw. kommunalen Interessenlagen müssen in der Balance gehalten werden.Dies verlangt eine intensive planerische Vorsorge. Hierbei geht es vorrangigdarum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die abseh-baren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte, tragfähigeSchulangebote sowie dafür erforderliche Gebäude in der notwendigen Grö-ßenordnung zu sichern.

Der Landkreis Cochem-Zell hat die Projektgruppe BILDUNG und REGIONdamit beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwick-lungsplanung auszuloten. Durch diese soll es dann möglich sein, eine mit denbenachbarten Städten und Kreisen abgestimmte, sichere, stabile sowiewirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- undBildungsangeboten zu erreichen.

Projektgruppe BILDUNG und REGION,Bonn-Bad Godesberg, 2009

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biregio, Bonn

1. Vorbemerkungen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Vorbe-merkungen

Page 8: Landkreis Cochem-Zell

2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes im Landkreis Cochem-Zell

Für den Landkreis Cochem-Zell werden für das Schuljahr 2007/08 hier über-blickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebil-deten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen,der Anteil der deutschen Schülerinnen und Schüler und der Anteil der Schüle-rinnen und Schüler mit ausländischen Pässen (erste Länder wie Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vermerken in den Schulstatistiken nun dieZahl der Schüler mit Migrationshintergrund!) usw. Die Aufarbeitung wichtigerParameter der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Fre-quenzen usw.) für dieses Schuljahr 2007/08 soll den Trägern erste Ver-gleiche ermöglichen.

Die Schulträger im Landkreis Cochem-Zell insgesamt halten folgendeSchularten vor: Grundschule (GrS), Hauptschule (HS), Grund- und Haupt-schule (GHS), Regionale Schule (RgS), Realschule (RS), Gymnasium (GY),Förderschule (FöS) und Berufsbildende Schule (BBS). Nicht vorgehaltenwerden die Schularten Integrierte Gesamtschule (IGS) sowie KooperativeGesamtschule (KGS):

Grun

dsch

ulen

∑Sc

hulki

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(S I) ∑

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Förd

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hulen

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1600

1800

2000

2200

2400

2600

2800

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io, B

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2.683

13403

0

1.297945

304292

586

2.683

13403

0

1.297945

586

292 304

Schülerzahlen der Schularten im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell

82. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 9: Landkreis Cochem-Zell

Landkreis Cochem-Zell - Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzenin der Primarstufe:Grundschulen ∑

Schüler2.683

Kl.139

Freq.19,3

in der Sekundarstufe ISekundarschulen ∑

Schüler3.231

Kl.142

Freq.22,8

in der Sek. II:Sekundarstufe II ∑

Schüler

292Kurse

0/ Jg.97

GrS CochemGrS Cochem-DohrGrS Bruttig-FankelG(H)S Ediger-Eller

170928668

94

18,923,0

44

21,517,0

HS CochemHS Zell(G)HS Ediger-Eller(G)RgS Blankenrath

232142

127

29190

39

19,320,3

GY Cochem

9,721,1

292 97

GrS Ellenz-PoltersdorfGrS KlottenGrS Hambuch-GamlenGrS Kaisersesch

6430

159171

GrS LandkernGrS Laubach-MüllenbacGrS MasburgGrS Düngenheim

12460

pr7098

42

16,015,0

88

19,921,4

(G)RgS Treis-KardenRgS KaiserseschRgS Ulmen LutzerathRS Cochem

73

17,720,0

44

17,524,5

RS ZellGY Cochem

234549

1123

324516

1720

21,323,919,125,8

429586

1822

23,826,6

GrS BrohlGrS LiegGrS MörsdorfGrS Müden

108642946

G(Rg)S Treis-KardenGrS AlflenGrS BüchelGrS Lutzerath

1274651

181

64

18,016,0

22

14,523,0

73

18,115,3

39

17,020,1

GrS UlmenGrS ZellGrS AlfG(Rg)S Blankenrath

160189

62258

GrS Briedel-PünderichGrS Bullay-NeefGrS Mittelstrimmig

427256

89

20,021,0

412

15,521,5

24

21,018,0

3 18,7

weiterhin:in der Förder-pädagogik ∑FÖS Zell (SFL)FÖS Kaisersesch (SFL)FÖS Dohr (SFG)

Schüler Kl.Freq.30443

364

9462

88

8,410,811,87,8

FÖS Düngenheim (SFG 105 16 6,6

Grundschulregionen ∑Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell

2.683 139

weiterhin:Schul-KiGa ∑

19,3G(Rg)S Treis-KardenGrS Bullay-Neef

170340

918

682374

3421

18,918,920,117,8

weiterhin:Freie Waldorfschu

13 249

11

6,54,09,0

0 0 NUM438679

2334

19,020,0

weiterhin:Berufsbildende ScBBS Cochem

1.590 76

NUM

20,91.590 76 20,9

Grundschulen ∑Schulkindergarten ∑Hauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑

2.68313

4030

Regionale Schulen ∑Realschulen ∑Gymnasien (S I) ∑Gesamtschulen (S I) ∑

1.297945586

1392

19,36,5

220

18,3NUM!

272

GY

30

6038

21,624,9

22 26,6NUM!

421

Sekundarstufe I ∑Gymnasien (S II) ∑Gesamtschulen (S II) ∑Förderschulen ∑

3.231292

304Berufsbildende Schulen ∑alle ∑

1.5908.113

142 22,8

36 8,4

101

476

53720,915,1

144

Schularten in %

davon Schüler in

schulzentrischen Lagen: 52%

HS RS GY

Schuljahr:

Strukturquote S I ∑

2007/08

12,5DOS

29,2RgS

0,0 40,1

18,1IGS0,0

biregio, Bonn

92. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 10: Landkreis Cochem-Zell

12,5%

0,0%40,1%

29,2%

18,1%

0,0%

Hauptschulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien (S I) ∑

Gesamtschulen (S I) ∑

Schüleranteile Sekundarschulen: Landkreis Cochem-Zell - biregio, Bonn

Sta

dt C

oche

m

VG

Coc

hem

-Lan

d

VG

Kai

sers

esch

VG

Tre

is-K

arde

n

VG

Ulm

en

VG

Zel

l

bire

gio,

Bon

n

170340

682

374 438

679

Schülerzahlen in den Grundschulregionen - Landkreis Cochem-Zell

Gru

ndsc

hulre

gione

n ∑

Stad

t Coc

hem

VG C

oche

m-L

and

VG K

aiser

sesc

h

VG T

reis-

Kard

en

VG U

lmen

VG Z

ell

bire

gio,

Bon

n

19,3 18,9 18,920,1

17,819,0 20,0

Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Landkreis Cochem-Zell

102. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 11: Landkreis Cochem-Zell

HS

Coc

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HS

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(G)H

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Bon

n

232142

29

190 234

549

324

516429

586

Schülerzahlen der Sekundarschulen im Vergleich, nur Sekundarstufe I - Landkreis Cochem-Zell

Sek

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ulen

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(G)R

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RS

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l

GY

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hem

bire

gio,

Bon

n

22,8

19,320,3

9,7

21,1 21,3

23,9

19,1

25,823,8

26,6

Klassenfrequenzen im Vergleich, Sekundarstufe I - LandkreisCochem-Zell

112. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 12: Landkreis Cochem-Zell

Die Klassenfrequenzen in den Grund- und Sekundarschulen vor Ort habensich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit 19,3derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenzvon 24,0 fast erreicht. Die Hauptschule arbeitet mit einer Frequenz von 18,3,und die Regionale Schule mit einer von 21,6. Die Realschule bindet im Schnitt24,9 Schüler pro Klasse; das Gymnasium weist eine Frequenz von 26,6 aus;die Sekundarschulen insgesamt binden 22,8 Schüler pro Klasse:

Klassenfrequenzen in den letzten SchuljahrenSchuljahr

Grundschulen2002/03

19,52003/04

19,4HauptschulenRegionale SchulenDuale OberschulenRealschulen

21,423,6

21,222,1

26,3 26,4

2004/05 19,6

2005/0619,4

2006/0718,7

2007/0819,3

19,822,0

20,021,8

25,7 24,8

19,521,3

18,321,6

25,2NUM!

24,9GymnasienGesamtschulenSekundarstufe I ∑* trendgewichtete Mittel

26,0 26,4

24,2 23,6

27,0 27,5

23,2 23,1

27,4 26,6NUM!

22,9 22,8

Mittel*19,219,221,6

NUM!25,127,0

NUM!23,0

biregio, Bonn

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/0815

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

bire

gio,

Bon

n

Sekundarstufe I ∑

Grundschulen

Hauptschulen

Regionale Schulen

Duale Oberschulen

Realschulen

Gymnasien

Gesamtschulen

Bisherige Klassenfrequenzen; Sekundarschulen nur Sekundarstufe I - Landkreis Cochem-Zell

122. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 13: Landkreis Cochem-Zell

Im folgenden sind mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schüler-verteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsange-hörigkeiten in den Schulen aufgezeigt.

Obwohl im Primar- und Sekundarbereich insgesamt die Verteilungen vonJungen und Mädchen fast gleich sind, werden Unterschiede deutlich. In denSchulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen insgesamt bei46,6%; in den Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II ∑) liegt er bei 49,0%, inden Förderschulen bei 33,2% und in den Schulen insgesamt bei 47,3%.Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schularten.

Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt- (und Förder-)schulen unddie Regionalen Schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'; Real-schulen werden in der Regel ausgeglichen von Jungen und Mädchen be-sucht; die Gymnasien werden stärker von Mädchen als von Jungen besucht.Bei den Gesamtschulen, die mit der ausgeglichenen Aufnahme von Jungensowie Mädchen ein Aufnahmekriterium formulieren, sind die Anteile relativgleich.

Ähnliche Strukturen bei den Schularten und bei den Verteilungen gibt es auchim Landkreis Cochem-Zell:

Mit einem Mädchenanteil von 33,2% hat die Förderschule einen klaren Mäd-chenunterhang. Die Hauptschule hat einen Mädchenanteil von nur 43,4%.Die Schulart Regionale Schule hat einen von 46,3% und damit einen eindeuti-gen Mädchenunterhang. Die Schularten Realschule mit 50,6% und Gymna-sium mit 53,8% (oft durch private Träger u.a. angebotsbedingt) weisen einegänzlich andere Bilanz auf.

Die Schulen im Landkreis Cochem-Zell haben in den Grundschulen insge-samt mit 3,6% einen deutlich unter dem Landesschnitt liegenden Anteil (6%laut dem Statistischen Landesamt) von Kindern mit nicht-deutschen Päs-sen.

Gru

ndsc

hule

n ∑

Schu

lkind

erga

rten ∑

Haup

tsch

ulen

Dual

e O

bers

chul

en ∑

Regi

onal

e Sc

hule

n ∑

Real

schu

len ∑

Gym

nasie

n (S

I) ∑

Ges

amts

chul

en (S

I) ∑

Seku

ndar

stuf

e I ∑

bire

gio,

Bon

n

19,3

6,5

18,321,6

24,926,6

22,8

Klassenfrequenzen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell

132. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 14: Landkreis Cochem-Zell

Doch sind nun durch die neue gesetzliche Fassung des Paßzuganges mit derKategorie "Ausländer" Unterscheidungen, die für die Bestimmung der Zahlder Kinder mit Migrationshintergrund u.a.m. herangezogen werden könnten,weniger aussagekräftig als noch vor wenigen Jahren. Der Anteil der Kindermit Migrationshintergrund und zugleich mit deutschen Pässen liegt bei 4,7%.Insgesamt haben also 8,3% aller Grundschüler einen Migrationshintergrund(und somit unabhängig von der Paßfrage).

Im Sekundarbereich besteht die Krise der Hauptschule allgemein auch darin,daß sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und von Mädchen) be-sucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. DieseTendenz charakterisiert trotz der regionalen Wohnstruktur mit wenigen Aus-ländern auch die Schulen im Landkreis Cochem-Zell:

Die Hauptschule vor Ort hat einen Anteil von 79% deutschen Schülern (rech-net man die Schüler mit deutschen Pässen aber Migrationshintergünden derKategorie der "Nicht-Deutschen" zu; leider weisen die vorliegenden Datendes Statistischen Landesamtes die Aussiedler nicht eigens aus), die Regio-nale Schule von 87%, die Realschule von 96% und das Gymnasium von99%:

Gru

ndsc

hule

n ∑

Haup

tsch

ulen

Dual

e O

bers

chul

en ∑

Regi

onal

e Sc

hule

n ∑

Real

schu

len ∑

Gym

nasie

n ∑

Ges

amts

chul

en ∑

in d

er F

örde

rpäd

agog

ik ∑

Schu

len

insg

esam

t

bire

gio,

Bon

n 46,6%43,4%

46,3%50,6%

53,8%

33,2%

47,3%

Anteile der Mädchen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell

Gru

ndsc

hule

n ∑

Haup

tsch

ulen

Dual

e O

bers

chul

en ∑

Regi

onal

e Sc

hule

n ∑

Real

schu

len ∑

Gym

nasie

n ∑

Ges

amts

chul

en ∑

in d

er F

örde

rpäd

agog

ik ∑

Schu

len

insg

esam

t

bire

gio,

Bon

n 91,7%79,2% 86,7%

95,6% 99,1%88,2% 91,3%

Anteile der Deutschen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell

142. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 15: Landkreis Cochem-Zell

Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2007/08Anteile von Deutschen, Ausländern und Schülern mit Migrationshintergrundin der Primarstufe: Jungen Mädchen insgesamt Deutsche* Ausländer +Dt./MigrationGrundschulen ∑GrS CochemGrS Cochem-DohrGrS Bruttig-Fankel

1.43298

53,4%57,6%

4642

50,0%48,8%

1.25172

46,6%42,4%

4644

50,0%51,2%

2.683170

100,0%100,0%

9286

100,0%100,0%

2.461149

91,7%87,6%

8083

87,0%96,5%

9621

3,6%12,4%

33

3,3%3,5%

126 4,7%

9 9,8%

G(H)S Ediger-EllerGrS Ellenz-PoltersdorfGrS KlottenGrS Hambuch-Gamlen

3731

54,4%48,4%

1895

60,0%59,7%

GrS KaiserseschGrS LandkernGrS Laubach-MüllenbachGrS Masburg

7975

46,2%60,5%

3141

51,7%58,6%

3133

45,6%51,6%

1264

40,0%40,3%

6864

100,0%100,0%

30159

100,0%100,0%

9249

53,8%39,5%

2929

48,3%41,4%

171124

100,0%100,0%

6070

100,0%100,0%

6761

98,5%95,3%

30158

100,0%99,4%

13

1,5%4,7%

1 0,6%144123

84,2%99,2%

5969

98,3%98,6%

71

4,1%0,8%

11

1,7%1,4%

20 11,7%

GrS DüngenheimGrS BrohlGrS LiegGrS Mörsdorf

4857

49,0%52,8%

3218

50,0%62,1%

GrS MüdenG(Rg)S Treis-KardenGrS AlflenGrS Büchel

3170

67,4%55,1%

1934

41,3%66,7%

5051

51,0%47,2%

3211

50,0%37,9%

98108

100,0%100,0%

6429

100,0%100,0%

1557

32,6%44,9%

2717

58,7%33,3%

46127

100,0%100,0%

4651

100,0%100,0%

GrS LutzerathGrS UlmenGrS ZellGrS Alf

9775

53,6%46,9%

11134

58,7%54,8%

G(Rg)S BlankenrathGrS Briedel-PünderichGrS Bullay-NeefGrS Mittelstrimmig

13817

53,5%40,5%

3226

44,4%46,4%

8485

46,4%53,1%

7828

41,3%45,2%

181160

100,0%100,0%

18962

100,0%100,0%

12025

46,5%59,5%

4030

55,6%53,6%

25842

100,0%100,0%

7256

100,0%100,0%

98106

100,0%98,1%

6329

98,4%100,0%

1 0,9%1 1,6%

46121

100,0%95,3%

4251

91,3%100,0%

5 3,9%

1 0,9%

1 0,8%4 8,7%

174132

96,1%82,5%

13760

72,5%96,8%

412

2,2%7,5%

221

11,6%1,6%

21942

84,9%100,0%

6553

90,3%94,6%

53

6,9%5,4%

316

1,7%10,0%

301

15,9%1,6%

39 15,1%

2 2,8%

*Deutsche ohne Migrationshintergrund biregio, Bonn

152. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 16: Landkreis Cochem-Zell

Grundschulen ∑

GrS Cochem

GrS Cochem-Dohr

GrS Bruttig-Fankel

G(H)S Ediger-Eller

GrS Ellenz-Poltersdorf

GrS Klotten

GrS Hambuch-Gamlen

GrS Kaisersesch

GrS Landkern

GrS Laubach-Müllenbach

GrS Masburg

GrS Düngenheim

GrS Brohl

GrS Lieg

GrS Mörsdorf

GrS Müden

G(Rg)S Treis-Karden

GrS Alflen

GrS Büchel

GrS Lutzerath

GrS Ulmen

GrS Zell

GrS Alf

G(Rg)S Blankenrath

GrS Briedel-Pünderich

GrS Bullay-Neef

GrS Mittelstrimmig

biregio, Bonn

53%

58%

50%

49%

54%

48%

60%

60%

46%

60%

52%

59%

49%

53%

50%

62%

67%

55%

41%

67%

54%

47%

59%

55%

53%

40%

44%

46%

47%

42%

50%

51%

46%

52%

40%

40%

54%

40%

48%

41%

51%

47%

50%

38%

33%

45%

59%

33%

46%

53%

41%

45%

47%

60%

56%

54%

Jungen Mädchen

Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen - Landkreis Cochem-Zell

162. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 17: Landkreis Cochem-Zell

Grundschulen ∑

GrS Cochem

GrS Cochem-Dohr

GrS Bruttig-Fankel

G(H)S Ediger-Eller

GrS Ellenz-Poltersdorf

GrS Klotten

GrS Hambuch-Gamlen

GrS Kaisersesch

GrS Landkern

GrS Laubach-Müllenbach

GrS Masburg

GrS Düngenheim

GrS Brohl

GrS Lieg

GrS Mörsdorf

GrS Müden

G(Rg)S Treis-Karden

GrS Alflen

GrS Büchel

GrS Lutzerath

GrS Ulmen

GrS Zell

GrS Alf

G(Rg)S Blankenrath

GrS Briedel-Pünderich

GrS Bullay-Neef

GrS Mittelstrimmig

biregio, Bonn

92%

88%

87%

97%

99%

95%

100%

99%

84%

99%

98%

99%

100%

98%

98%

100%

100%

95%

91%

100%

96%

83%

72%

97%

85%

100%

90%

95%

4%

12%

3%

3%

1%

5%

0%

1%

4%

1%

2%

1%

0%

1%

2%

0%

0%

4%

0%

0%

2%

8%

12%

2%

0%

0%

7%

5%

5%

0%

10%

0%

0%

0%

0%

0%

12%

0%

0%

0%

0%

1%

0%

0%

0%

1%

9%

0%

2%

10%

16%

2%

15%

0%

3%

0%

Deutsche* Ausländer +Dt./Migrationshintergrund

Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in denGrundschulen - Landkreis Cochem-Zell

172. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 18: Landkreis Cochem-Zell

Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2007/08Anteile von Deutschen, Ausländern und Schülern mit Migrationshintergrundin den Sekundarstufen: Jungen Mädchen insgesamt Deutsche* Ausländer +Dt. mit MigraSekundarschulen ∑HS CochemHS Zell(G)HS Ediger-Eller

1.797131

51,0%56,5%

7819

54,9%65,5%

1.726101

49,0%43,5%

6410

45,1%34,5%

3.523232

100,0%100,0%

14229

100,0%100,0%

3.217186

91,3%80,2%

10528

73,9%96,6%

8620

2,4%8,6%

111

7,7%3,4%

22026

6,2%11,2%

26 18,3%

(G)RgS Blankenrath(G)RgS Treis-KardenRgS KaiserseschRgS Ulmen Lutzerath

97135

51,1%57,7%

283181

51,5%55,9%

RS CochemRS ZellGY Cochem

258209

50,0%48,7%

406 46,2%

9399

48,9%42,3%

266143

48,5%44,1%

190234

100,0%100,0%

549324

100,0%100,0%

258220

50,0%51,3%

472 53,8%

516429

100,0%100,0%

878 100,0%

139211

73,2%90,2%

537238

97,8%73,5%

57

2,6%3,0%

126

2,2%1,9%

490413

95,0%96,3%

870 99,1%

137

2,5%1,6%

4 0,5%

4616

24,2%6,8%

80 24,7%139

2,5%2,1%

4 0,5%

in den Sekundarstufen:Hauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑

228Jungen

56,6%

696NUM!53,7%

Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑in der Förderpädagogik ∑

467406

49,4%46,2%

203NUM!66,8%

175Mädchen

43,4%

601NUM!46,3%

403insgesamt

100,0%

1.297NUM!

100,0%478472

50,6%53,8%

101NUM!33,2%

945878

100,0%100,0%

304NUM!

100,0%FÖS Zell (SFL)FÖS Kaisersesch (SFL)FÖS Dohr (SFG)FÖS Düngenheim (SFG)

2860

65,1%63,8%

4075

64,5%71,4%

Schulen insgesamt 3.432 52,7%

1534

34,9%36,2%

2230

35,5%28,6%

4394

100,0%100,0%

62105

100,0%100,0%

3.078 47,3% 6.510 100,0%

319Deutsche*

79,2%

1.125NUM!86,7%

32Ausländer

7,9%

30NUM!2,3%

903870

95,6%99,1%

268NUM!88,2%

204

2,1%0,5%

16NUM!5,3%

+Dt. mit Migra52 12,9%

142NUM!10,9%

224

2,3%0,5%

20NUM!6,6%

3885

88,4%90,4%

5392

85,5%87,6%

51

11,6%1,1%

19

1,6%8,6%

5.946 91,3% 198 3,0%

8 8,5%84

12,9%3,8%

366 5,6%

*Deutsche ohne Migrationshintergrund

Grundschulen inkl. SKG usw. und Sekundarschulen inkl. Sek. IIbiregio, Bonn

182. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 19: Landkreis Cochem-Zell

Sekundarschulen ∑

HS Cochem

HS Zell

(G)HS Ediger-Eller

(G)RgS Blankenrath

(G)RgS Treis-Karden

RgS Kaisersesch

RgS Ulmen Lutzerath

RS Cochem

RS Zell

GY Cochem

in den Sekundarstufen:

Hauptschulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

in der Förderpädagogik ∑

FÖS Zell (SFL)

FÖS Kaisersesch (SFL)

FÖS Dohr (SFG)

FÖS Düngenheim (SFG)

Schulen insgesamt

biregio, Bonn

51%

56%

55%

66%

51%

58%

52%

56%

50%

49%

46%

57%

54%

49%

46%

67%

65%

64%

65%

71%

53%

49%

44%

45%

34%

49%

42%

48%

44%

50%

51%

54%

43%

46%

51%

54%

33%

35%

36%

35%

29%

47%

Jungen Mädchen

Jungen- und Mädchenanteile in den Sekundarschulen - Landkreis Cochem-Zell

192. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 20: Landkreis Cochem-Zell

Sekundarschulen ∑

HS Cochem

HS Zell

(G)HS Ediger-Eller

(G)RgS Blankenrath

(G)RgS Treis-Karden

RgS Kaisersesch

RgS Ulmen Lutzerath

RS Cochem

RS Zell

GY Cochem

in den Sekundarstufen:

Hauptschulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

in der Förderpädagogik ∑

FÖS Zell (SFL)

FÖS Kaisersesch (SFL)

FÖS Dohr (SFG)

FÖS Düngenheim (SFG)

Schulen insgesamt

biregio, Bonn

91%

80%

74%

97%

73%

90%

98%

73%

95%

96%

99%

79%

87%

96%

99%

88%

88%

90%

85%

88%

91%

2%

9%

8%

3%

3%

3%

2%

2%

3%

2%

0%

8%

2%

2%

0%

5%

12%

1%

2%

9%

3%

6%

11%

18%

0%

24%

7%

0%

25%

3%

2%

0%

13%

11%

2%

0%

7%

0%

9%

13%

4%

6%

Deutsche* Ausländer +Dt./Migrationshintergrund

Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in denSekundarschulen - Landkreis Cochem-Zell

202. Schulangebot und Spezifika im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung im Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

vergleichendeBetrachtun-gen

Page 21: Landkreis Cochem-Zell

3. Das Schulangebot und die Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und in seiner Umgebung

Gespiegelt wird die Schülerzahlentwicklung im Landkreis Cochem-Zellund in seiner Umgebung. Diese Region verfügt über erhebliche Zahl vonSekundarschulen {hier nun verwendete Abkürzungen: Hauptschulen (HS),Regionale Schulen (RgS), Duale Oberschulen (DOS), Realschulen (RS),Gymnasien (GY), Kooperative Gesamtschulen (KGS), Integrierte Gesamt-schulen (IGS), Freie Waldorfschulen (FWS)}.

Haben die Schulen in dieser Region im Schuljahr 1995/96 16.348 Schülerversorgt, sind es im Schuljahr 2007/08 mit 17.946 Schülern 1.598 (10%)mehr (3 dreizügige Schulen mehr!). Die Schulart Hauptschule unterrichtet1.908 Schüler weniger (-55%). Die Regionale Schule (zuvor Hauptschul-standorte) 523 Schüler (16%), die Realschule 554 (16%), das Gymnasium2.227 Schüler (44%) und die Gesamtschule 202 Schüler (17%) mehr.

In den letzten Jahren waren zusätzlich in einem ähnlichen Raumbestandzu versorgen: 3,2 Züge Regionale Schule (1 3-zügige Regionale Schule),3,4 Züge Realschule (1 3-zügige Realschule), 9,2 Züge Gymnasium (3 3-zügige Gymnasien) und 0,8 Züge Gesamtschule ( 0,3 3-zügige Gesamt-schule). Kompiliert werden hier Besonderheiten und Veränderungen derSchullandschaft zwischen 1995/96 und 2007/08:

Schülerzahlen in den Sekundarschulen im Vergleich1995/96Schüler Anteil

2007/08Schüler Anteil Zahl

Schüler/Schule

HS ∑(HS)DOS ∑(HS)RgS ∑

RS ∑

3.4600

21%0%

3.2683.409

20%21%

1.5520

9%0%

3.7913.963

21%22%

91

1720

16

3.791661

GY ∑IGS∑alle ∑

°ohne Orientierungsstufe und Sonstige; KGS generell Teil der Einzelschularten

5.0231.188

31%7%

16.348 100%

7.2501.390

40%8%

17.946 100%

8 906DIV/0!

25 718

+/- in %

-1.9080

-55%NUM!

523554

16%16%

2.227202

44%17%

1.598 10%biregio, Bonn

HS ∑

(HS)DOS ∑

(HS)RgS ∑

RS ∑

GY ∑

IGS∑

alle ∑

bireg

io, B

onn

-55,1%

16,0%

16,3%

44,3%

17,0%

9,8%

Schülerzahlentwicklung seit 1995/96 nach Schularten in der Region insgesamt

3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung 21

biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Schulangebotvor Ort

Region Landkreis Cochem-ZellSchuljahrKurzüberschrift

2007/08Schulangebot vor Ort

3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Page 22: Landkreis Cochem-Zell

Bis vor einigen Jahren haben die neugegründeten Schularten RegionaleSchule und Duale Oberschule wesentlich bei der Entlastung der zentralenRealschulen und von Gymnasien mitgeholfen. Doch steigt die Schülerzahleiniger Schulen bei einer unveränderten Schullandschaft noch weiter an:

8,6% HS ∑0,0% (HS)DOS ∑

21,1% (HS)RgS ∑

22,1% RS ∑

40,4% GY ∑

7,7% IGS∑

Strukturquoten in der Region insgesamt - Anteile der Schularten an den Schülern in Prozent

HS ∑ (HS)DOS ∑ (HS)RgS ∑ RS ∑ GY ∑ IGS∑

bire

gio,

Bon

n

3.460

0

3.268 3.409

5.023

1.1881.552

0

3.7913.963

7.250

1.390

Schülerzahlen der Schularten 1995/96 (hell) sowie aktuell (dunkel) -in der Region insgesamt

223. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Schulangebotvor Ort

Page 23: Landkreis Cochem-Zell

HS C

oche

m

HS Z

ell

(G)H

S Ed

iger E

ller

RgS

Kaise

rses

ch

RgS

Ulm

en/L

utze

rath

(G)R

gS B

lanke

nrat

h

(G)R

gS T

reis-

Kard

en

biregio, Bonn

232

142

29

549

324

190 23

4

Schülerzahlen vor Ort aktuell (Hauptschulen und RegionaleSchulen)

RS C

oche

m

RS Z

ell

GY

Coch

em

biregio, Bonn

516

429

878

Schülerzahlen vor Ort aktuell (Realschule und Gymnasien)

233. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

biregio, BonnSchulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell

Schulangebotvor Ort

Page 24: Landkreis Cochem-Zell

Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen der Schulen für das Schuljahr2007/08 versus 1995/96 allein für den Landkreis Cochem-Zell zeigt: Al-lein das Gymnasium hat in erheblichem Maße an Schülern hinzugewon-nen:

Nachfolgend werden nun zu verschiedenen Themen graphisch Zeitreihenzusammengestellt, die Vergleiche zulassen. Skizziert wird nun die Schü-lerzahlentwicklung in der in den Schuljahren 1995/96 bis 2007/08 - zu-nächst für die Grundschulen und dann für die Sekundarschulen:

Der Fall der Primarschülerzahlen insgesamt um 336 (-11,1%) zeigt, daßdie Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell den Zenit höchster Wertenun überschritten haben. In der Sekundarstufe I und II zeigt der Anstiegder Zahl der Schüler im Landkreis Cochem-Zell um 250 (8%), daß es sichbei dem Landkreis Cochem-Zell um einen Kreis mit einer hohen Dynamikhandelt.

Schülerzahlen Sekundarschulen im VergleichLandkreis Cochem-Zell 1995/96

Schüler2007/08Schüler Schüler

Abgleichin Prozent

HS CochemHS Zell(G)HS Ediger EllerRgS Kaisersesch

326209

232142

117393

29549

-94-67

-28,8%-32,1%

-88156

-75,2%39,7%

RgS Ulmen/Lutzerath(G)RgS Blankenrath(G)RgS Treis-KardenRS Cochem

322216

324190

255593

234516

RS ZellGY Cochem

408434

429878

2-26

0,6%-12,0%

-21-77

-8,2%-13,0%

21444

5,1%102,3%

alle insg. 3.273 3.523

HS ∑HS/DOS ∑HS/RgS ∑

RS ∑

6520

4030

1.1861.001

1.297945

0 NUM!250 7,6%

-2490

-38,2%NUM!

111-56

9,4%-5,6%

GY ∑IGS ∑

4340

8780

3.273 3.523

4440

102,3%NUM!biregio, Bonn

HS ∑ HS/DOS ∑ HS/RgS ∑ RS ∑ GY ∑ IGS ∑

bire

gio,

Bon

n

652

0

1.186 1.001

4340

4030

1.297945 878

0

Schülerzahlen Landkreis Cochem-Zell 1995/96 (hell) sowie aktuell(dunkel)

243. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 25: Landkreis Cochem-Zell

Schülerzahlen in der Region insgesamtin der Primarstufe

Grundschulen ∑

1995

/96

3.028

1997

/98

3.203

1999

/00

3.226

2001

/02

2.974

2003

/04

2.821

2005

/06

2.779

2007

/08

2.692

abs.

-336VG CochemVG Cochem LandVG KaiserseschVG Treis-Karden

144523592386

142555639432

146526665453

123473662425

138388680396

148338680391

170340

26-183

682374

90-12

VG UlmenVG Zell

522861

583852

599837

527764

503716

490732

438688

-84-173

2007/08 vs. 1995/96

in %

-11,1%18,1%

-35,0%15,2%-3,1%

-16,1%-20,1%

biregio, Bonn

Gru

ndsc

hule

n ∑

VG C

oche

m

VG C

oche

m L

and

VG K

aise

rses

ch

VG T

reis-

Kard

en

VG U

lmen

VG Z

ell

bire

gio,

Bon

n

-11,1%

18,1%

-35,0%

15,2%

-3,1%

-16,1% -20,1%

Veränderung der Schülerzahlen der Primarschulen - Landkreis Cochem-Zell- 2007/08 versus 1995/96

253. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 26: Landkreis Cochem-Zell

Derzeit erfolgt ein Konzentrationseffekt von Schülern in den Schulstädten.Deren Sekundarschülerzahlen werden in hohem Maße nicht alleine durchdie Übergänge aus "ihren" Grundschulen sondern - je nach der regionalenGelagertheit - auch durch die Einpendlerströme aus der Umgebung oderdurch die Auspendlerströme in der Umgebung bestimmt.

Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie graphischenÜberblick über die Schülerzahlentwicklung im Landkreis Cochem-Zell, be-vor der Blick auf die Region insgesamt und abschließend auf die Entwick-lung der Einzelschulen gelenkt wird:

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

bire

gio,

Bon

n

VG Cochem

VG Cochem Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

Cochem+Cochem-Land

Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich - Landkreis Cochem-Zell

263. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 27: Landkreis Cochem-Zell

Landkreis Cochem-Zell:

Schülerzahlen vor Ort insgesamtin der Sekundarstufe I+II

1995/96 1997/98 1999/00 2001/02

hier nur:

2003/04

Landkreis Cochem-Zell

2005/06 2007/08 abs. in %SekundarschulenHauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑

3.273652

01.186

3.483679

01.295

3.636613

01.424

3.842598

01.552

3.885550

01.547

3.762500

3.523403

01.460

01.297

250-249

7,6%-38,2%

0111

NUM!9,4%

Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑

1.001434

0

1.059450

0

1.110489

0

1.043649

0

1.057731

0

943859

945878

0 0

-56444

-5,6%102,3%

0 NUM!

biregio, Bonn

Seku

ndar

schu

len ∑

Haup

tschu

len ∑

Duale

Obe

rsch

ulen ∑

Regio

nale

Schu

len ∑

Reals

chule

n ∑

Gym

nasie

n ∑

Ges

amtsc

hulen

bire

gio,

Bon

n

7,6%-38,2%

9,4% -5,6%

102,3%

Veränderung der Schülerzahlen der Sekundarstufen - Landkreis Cochem-Zell- 2007/08 versus 1995/96

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

0

1.000

2.000

3.000

4.000

bire

gio,

Bon

n

Grundschulen ∑

Sekundarschulen ∑

Entwicklung der Schülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell: Schulstufen

Schulentwicklungsplanung Stadt Kehl

27

biregio, Bonn

3. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 28: Landkreis Cochem-Zell

1995

/96

1996

/97

1997

/98

1998

/99

1999

/00

2000

/01

2001

/02

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

biregio, Bonn

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

Hauptschulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Entwicklung der Schülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell: Schularten

283. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 29: Landkreis Cochem-Zell

Region insgesamt:

Schülerzahlen in der Region insgesamtin der Sekundarstufe I+II

1995/96 1997/98 1999/00 2001/02 2003/04 2005/06 2007/08 abs. in %SekundarschulenHauptschulen ∑Duale Oberschulen ∑Regionale Schulen ∑

16.3483.460

03.268

17.3413.446

03.659

18.3363.354

04.063

18.9143.266

04.317

19.0782.961

04.231

18.8072.443

17.9461.552

04.048

03.791

1.598-1.908

9,8%-55,1%

0523

NUM!16,0%

Realschulen ∑Gymnasien ∑Gesamtschulen ∑

3.4095.0231.188

3.7295.1561.351

4.0015.4891.429

4.0755.7591.497

4.3336.0971.456

4.0696.810

3.9637.250

1.437 1.390

5542.227

16,3%44,3%

202 17,0%

biregio, Bonn

Seku

ndar

schu

len ∑

Haup

tschu

len ∑

Duale

Obe

rsch

ulen ∑

Regio

nale

Schu

len ∑

Reals

chule

n ∑

Gym

nasie

n ∑

Ges

amtsc

hulen

bire

gio,

Bon

n

9,8%

-55,1%

16,0% 16,3%44,3%

17,0%

Veränderung der Schülerzahlen der Sekundarstufen in der Region insgesamt - 2007/08 versus 1995/96

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

0

5.000

10.000

15.000

20.000

bire

gio,

Bon

n

Sekundarschüler in der Region ∑

Sekundarschulen ohne IGS

Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt

293. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 30: Landkreis Cochem-Zell

1995

/96

1996

/97

1997

/98

1998

/99

1999

/00

2000

/01

2001

/02

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

biregio, Bonn

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

5.000

5.500

6.000

6.500

7.000

7.500

Hauptschulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt: Schularten

303. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 31: Landkreis Cochem-Zell

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

biregio, Bonn

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

HS Cochem

HS Zell

(G)HS Ediger Eller

RgS Kaisersesch

RgS Ulmen/Lutzerath

(G)RgS Blankenrath

(G)RgS Treis-Karden

RS Cochem

RS Zell

GY Cochem

Entwicklung der Sekundarschülerzahlen - Landkreis Cochem-Zell

313. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 32: Landkreis Cochem-Zell

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

biregio, Bonn

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

650

700

750

HS Daun, VULK

HS Emmelshausen, RHK

HS Kirchberg, RHK

HS Mayen, MKO

(G)HS Mayen St. Veith

(G)HS Mertloch, MKO

(G)HS Münstermaifeld, MKO

HS Polch, MKO

HS Traben-Trarbach, B-W

(G)RgS Gillenfeld, VULK

(G)RgS Kelberg, VULK

RgS Kobern-Gondorf, MKO

RgS Manderscheid, B-W

RgS Simmern, RHK

Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich

323. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 33: Landkreis Cochem-Zell

1995

/9619

96/97

1997

/9819

98/99

1999

/0020

00/01

2001

/0220

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/08

biregio, Bonn

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1.000

1.100

1.200

1.300

1.400

1.500

1.600

1.700

RgS Sohren-Büchenbeuren, RHK

RS Daun, VULK

RS Emmelshausen, RHK

RS Kirchberg, RHK

RS Mayen, MKO

RS Polch, MKO

RS Traben-Trarbach, B-W

GY Daun Morus, VULK

GY Daun Scholl, VULK

GY Mayen, MKO

GY Münstermaifeld, MKO

GY Simmern, RHK

GY Traben-Trarbach, B-W

IGS Kastellaun RHK

Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich

333. Schulangebot und Schulstruktur im Landkreis Cochem-Zell und der Umgebung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

Page 34: Landkreis Cochem-Zell

4. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Rheinland-Pfalz

Die Wohnbevölkerung im Landkreis Cochem-Zell ist in den letzten 13 Jahrenvon 64.959 auf 65.282 Einwohner gestiegen - das heißt um 323 Einwoh-ner. Mit einer Zuwachsrate von 0,5% liegt der Landkreis Cochem-Zell weitunter dem Landesschnitt in Rheinland-Pfalz von 1,9%):

Bevölkerungsentwicklung im Land Rheinland-Pfalz: Veränderungen Anteil

Koblenz1995

109.2192000

107.9502002

107.8912004

107.0392005

106.5012006

105.888absolut

-3.331 relativ

-3,0%an Land

-4,4%AhrweilerAltenkirchenBad KreuznachBirkenfeld

125.377134.993

129.462137.223

155.59790.338

157.57690.294

130.772137.410

130.976136.892

158.04789.932

158.74688.755

130.467136.425

129.520135.752

158.31987.783

157.81187.007

4.143759

3,3%0,6%

2.214-3.331

1,4%-3,7%

5,5%1,0%3,0%-4,4%

Cochem-ZellMayen-KoblenzNeuwiedRhein-Hunsrück-Kr

64.959204.452

65.664210.812

178.479103.392

184.278105.380

Rhein-Lahn-KreisWesterwaldkreisRB KoblenzTrier

127.456195.669

129.082201.840

1.489.93199.428

1.519.56199.410

65.998213.052

66.067213.963

185.653106.018

186.046106.076

65.732213.667

65.282213.236

185.259105.705

184.518105.050

129.684203.154

129.022203.925

1.527.611100.234

1.527.507100.163

128.095203.541

127.218202.657

1.521.49499.843

1.513.939103.518

3238.784

0,5%4,3%

6.0391.658

3,4%1,6%

0,4%11,7%8,1%2,2%

-2386.988

-0,2%3,6%

24.0084.090

1,6%4,1%

-0,3%9,3%

32,0%5,5%

Bernkastel-WittlichEifelkreis Bitburg-PVulkaneifelTrier-Saarburg

113.20195.921

113.89996.468

62.748134.077

64.367137.610

RB TrierFrankenthalKaiserslauternLandau i.d.Pfalz

505.37548.371

511.75447.763

102.00239.842

99.82541.122

114.29396.098

114.38995.762

64.241138.836

63.934139.613

113.96095.982

113.46695.409

63.646139.932

63.161140.265

513.70247.699

513.86147.516

99.46941.396

99.18241.821

513.36347.225

515.81946.938

98.37242.028

98.04443.048

LudwigshafenMainzNeustadt a.d.W.Pirmasens

167.369183.720

162.233182.870

53.78848.356

53.91745.212

SpeyerWormsZweibrückenAlzey-Worms

49.66480.014

49.77680.361

36.132116.712

35.719124.183

162.436186.103

163.383186.061

53.89244.367

53.89443.637

163.343194.372

163.560196.425

53.62843.137

53.50642.427

50.15681.111

50.34781.250

35.846126.103

35.499126.814

50.50181.545

50.64882.212

35.219126.328

34.842126.058

265-512

0,2%-0,5%

4136.188

0,7%4,6%

0,4%-0,7%0,6%8,3%

10.444-1.433

2,1%-3,0%

-3.9583.206

-3,9%8,0%

13,9%-1,9%-5,3%4,3%

-3.80912.705

-2,3%6,9%

-282-5.929

-0,5%-12,3%

-5,1%17,0%-0,4%-7,9%

9842.198

2,0%2,7%

-1.2909.346

-3,6%8,0%

1,3%2,9%-1,7%12,5%

Bad DürkheimDonnersbergkreisGermersheimKaiserslautern LK

130.55876.302

133.81578.401

118.836108.746

123.362110.103

KuselMainz-BingenRhein-Pfalz-KreisSüdliche Weinstraß

79.402187.361

78.685194.156

143.416106.835

146.986109.375

134.72678.942

135.06179.317

124.669110.145

125.348109.637

135.11678.825

134.62878.320

125.268109.202

125.425108.364

78.111197.739

77.184200.112

148.060110.276

148.718110.938

76.541200.486

75.809200.938

148.902110.639

149.187110.211

SüdwestpfalzRB Rheinhessen-PfRheinland-PfalzKreisfreie Städte

105.1871.982.613

105.3782.003.242

3.977.9191.017.905

4.034.5571.006.158

LandkreiseQuelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand 2006: 31.12.)

2.960.014 3.028.399

105.1682.016.414

104.0182.019.737

4.057.7271.010.600

4.061.1051.009.792

103.3092.023.986

102.5122.023.102

4.058.8431.015.714

4.052.8601.021.056

3.047.127 3.051.313 3.043.129 3.031.804

4.0702.018

3,1%2,6%

6.589-382

5,5%-0,4%

5,4%2,7%8,8%-0,5%

-3.59313.577

-4,5%7,2%

5.7713.376

4,0%3,2%

-4,8%18,1%7,7%4,5%

-2.67540.489

-2,5%2,0%

74.9413.151

1,9%0,3%

-3,6%54,0%100%4,2%

71.790 2,4% 95,8%biregio, Bonn

344. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung im Land

Rheinland-Pfalz

Page 35: Landkreis Cochem-Zell

Kob

lenz

Ahr

wei

ler

Alte

nkirc

hen

Bad

Kre

uzna

ch

Birk

enfe

ld

Coc

hem

-Zel

l

May

en-K

oble

nz

Neu

wie

d

Rhe

in-H

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ück-

Kre

is

Rhe

in-L

ahn-

Kre

is

Wes

terw

aldk

reis

RB

Kob

lenz

Trie

r

Ber

nkas

tel-W

ittlic

h

Eife

lkre

is B

itbur

g-P

rüm

Vul

kane

ifel

Trie

r-S

aarb

urg

RB

Trie

r

biregio, Bonn

-3,0%

3,3%

0,6% 1,4

%

-3,7%

0,5%

4,3%

3,4%

1,6%

-0,2%

3,6%

1,6%

4,1%

0,2%

-0,5% 0,7

%

4,6%

2,1%

Bevölkerungsentwicklung 1995-2006

Koblenz

Ahrweiler

Altenkirchen

Bad Kreuznach

Birkenfeld

Cochem-Zell

Mayen-Koblenz

Neuwied

Rhein-Hunsrück-Kreis

Rhein-Lahn-Kreis

Westerwaldkreis

Trier

Bernkastel-Wittlich

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Vulkaneifel

Trier-Saarburg

biregio, Bonn

105.888

129.520

135.752

157.811

87.007

65.282

213.236

184.518

105.050

127.218

202.657

103.518

113.466

95.409

63.161

140.265

Bevölkerungszahlen 2006

354. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung im Land

Rheinland-Pfalz

Page 36: Landkreis Cochem-Zell

Ein weiterer demographischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im LandRheinland-Pfalz und vor allem auch vor Ort: Der Landkreis Cochem-Zellliegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevöl-kerung landesweit im "Mittelfeld". Mit 10,6 Kindern pro 1.000 Einwohnerliegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung der 6-10jährigen im demLandesschnitt (10,6 Kinder pro 1.000 Einwohner), über dem der Kreis-freien Städte (9,5) und unter dem der Kreise (10,9 Kinder):

Rhe

inla

nd-P

falz

Kre

isfre

ie S

tädt

eLa

ndkr

eise

Land

krei

s C

oche

m-Z

ell

Kob

lenz

Ahr

wei

ler

Alte

nkirc

hen

Bad

Kre

uzna

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irken

feld

Coc

hem

-Zel

lM

ayen

-Kob

lenz

Neu

wie

dR

hein

-Hun

srüc

k-K

reis

Rhe

in-L

ahn-

Kre

isW

este

rwal

dkre

isR

B K

oble

nzTr

ier

Ber

nkas

tel-W

ittlic

hE

ifelk

reis

Bitb

urg-

Prü

mV

ulka

neife

lTr

ier-

Saa

rbur

gR

B T

rier

biregio, Bonn

10,6

9,510

,9

10,6

9,210

,7 11,3

10,6

9,910

,610

,511

,911

,310

,511

,510

,88,5

10,6

11,4

11,5

10,9

10,5

Mittlerer Grundschülerjahrgang pro 1.000 Einwohner

364. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung im Land

Rheinland-Pfalz

Page 37: Landkreis Cochem-Zell

5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Landkreis Cochem-Zell

Im Landkreis Cochem-Zell ist die Zahl für die Wohnbevölkerung zwischen1995 und dem Jahr 2006 von 64.959 auf 65.282 Personen (+323, +0,5%)angestiegen. Ein solcher Anstieg liegt unterhalb der durchschnittlichen Höheder Steigerungsraten im Land. Scheinbar setzt sich das Wachstum derletzten Jahre in der Region (wie auch im Land insgesamt) nur noch stark "ge-bremst" fort. Nachfolgend werden die Veränderungen der Bevölkerungszah-len auf der Ebene in der Region (d.h. in den benachbarten Landkreisen usw.)sowie auf der Ebene aller Verbandsgemeinden im Landkreis Cochem-Zelldokumentiert:

Einwohnerentwicklung+/-p.a.

+/-p.a.

+/-p.a.

+/-p.a.

+/-p.a. Veränderung

Landkreis CochemBernkastel-WittlichEifelkreis Bitburg-P

199564.959

200065.664

113.20195.921

113.89996.468

in %0,2%

200265.998

0,1%0,1%

114.29396.098

in %0,1%

200466.067

0,1%-0,1%

114.38995.762

in %0,1%

200565.732

0,0%-0,2%

113.96095.982

in %-0,3%

200665.282

-0,2%0,1%

113.46695.409

in %-0,7% 323-0,4%-0,6%

265-512

1995 - 20060,5%0,2%-0,5%

VulkaneifelMayen-KoblenzAhrweilerRheinland-Pfalz ∑

62.748204.452

64.367210.812

125.3773.977.919

129.4624.034.557

Daten nach Statistischem Landesamt

0,5%0,6%

64.241213.052

0,7%0,4%

130.7724.057.727

-0,0%0,2%

63.934213.963

0,2%0,1%

130.9764.061.105

-0,2%0,2%

63.646213.667

0,1%0,0%

130.4674.058.843

-0,2%-0,1%

63.161213.236

-0,2%-0,0%

129.5204.052.860

-0,8%-0,2%

4138.784

-0,7%-0,1%

4.14374.941

0,7%4,3%3,3%1,9%

biregio, Bonn

2000 2002 2004 2005 2006-0,8%

-0,6%

-0,4%

-0,2%

0,0%

0,2%

0,4%

0,6%

0,8%

bire

gio,

Bon

n

0,2%

0,1%0,1%

-0,3%

-0,7%

Rheinland-Pfalz ∑

Landkreis Cochem-Zell

Bernkastel-Wittlich

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Vulkaneifel

Ahrweiler

Mayen-Koblenz

Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent

37

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort

Region vorOrt

5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell

Page 38: Landkreis Cochem-Zell

Landkreis Cochem-Zell

Bernkastel-Wittlich

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Vulkaneifel

Mayen-Koblenz

Ahrweiler

Rheinland-Pfalz ∑

bire

gio,

Bon

n

0,5%

0,2%

-0,5%

0,7%

4,3%

3,3%

1,9%

Bevölkerungszuwachs 1995 - 2006 in Prozent - Landkreis Cochem-Zell

Bevölkerungin der Region

1995 2000 2002 2004 2005 2006 Verän-de-

rung:

1995bis

2006Vfr CochemCochem-Land

5.64010.945

5.21610.915

5.20810.896

5.19010.785

5.11610.736

5.14210.635

-498-310

-8,8%-2,8%

KaiserseschUlmenTreis-KardenZell (Mosel)

11.54110.649

12.24410.970

9.18117.003

9.27917.040

12.60611.041

12.77511.163

9.25816.989

9.21416.940

12.82811.053

12.82810.973

9.16416.835

9.06316.641

1.287324

11,2%3,0%

-118-362

-1,3%-2,1%

Landkreis CocheQuelle: StaLa

64.959 65.664 65.998 66.067 65.732 65.2820

323NUM!

0,5%biregio, Bonn

Vfr C

oche

m

Coc

hem

-Lan

d

Kai

sers

esch

Ulm

en

Trei

s-K

arde

n

Zell

(Mos

el)

Land

krei

s C

oche

m-Z

ell

biregio, Bonn

-8,8%

-2,8%

11,2%

3,0%

-1,3% -2,1%

0,5%

Bevölkerungszahlentwicklung in den Verbandsgemeinden 1995-2006- in Prozent, Landkreis Cochem-Zell

384. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort

Region vorOrt

5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell

Page 39: Landkreis Cochem-Zell

1995 2000 2002 2004 2005 2006

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000bi

regi

o, B

onn

Vfr Cochem

Cochem-Land

Kaisersesch

Ulmen

Treis-Karden

Zell (Mosel)

Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalenGliederungen - Landkreis Cochem-Zell

1995 2000 2002 2004 2005 2006

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

bire

gio,

Bon

n

Vfr Cochem

Cochem-Land

Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalenGliederungen - Landkreis Cochem-Zell

394. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort

Region vorOrt

5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell

Page 40: Landkreis Cochem-Zell

Bevölkerungszahlen und GeschlechterverteilungRegionVfr Cochem

Insgesamt5.142

Männer2.602

Anteil Männer50,6%

Frauen2.540

Anteil Frauen49,4%

Cochem-LandKaiserseschUlmenTreis-Karden

10.63512.828

5.3236.384

10.9739.063

5.4194.488

50,1%49,8%

5.3126.444

49,4%49,5%

5.5544.575

49,9%50,2%50,6%50,5%

Zell (Mosel)

Region insg.

16.641 8.171

65.282 32.387

49,1%NUM!

8.4700

49,6% 32.895

50,9%NUM!

50,4%biregio, Bonn

Vfr Cochem

Cochem-Land

Kaisersesch

Ulmen

Treis-Karden

Zell (Mosel)

Region insg.

biregio, Bonn

50,6%

50,1%

49,8%

49,4%

49,5%

49,1%

49,6%

49,4%

49,9%

50,2%

50,6%

50,5%

50,9%

50,4%

Anteil Männer Anteil Frauen

Anteile der Männer und der Frauen an der Wohnbevölkerung -Landkreis Cochem-Zell

404. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Rheinland-Pfalz

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Bevölke-rungsentwick-lung vor Ort

Region vorOrt

5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Landkreis Cochem-Zell

Page 41: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1

17 252

6942

697

20 152

6922

673

Landkreis Cochem-Zell18 132

6832

642

162

667

171

696

13 141

5511

568

13 121

5451

496

13 131

5491

537 22,4Kl.2Kl.3

32700

35708

34713

36686

Kl.4Kl.1-4

37763

32717

442.870

422.808

34701

34693

34707

34704

37666

34676

33705

31666

34678

34690

402.778

402.760

36677

32703

402.731

422.687

3568033

689

-0,729

641

-0,127

68134

69241

2.728

-1,828

662

-0,928

2.680

23693

24553

29648

23702

23566

21544

24563

23576

27674

29642

282.566

272.465

23693

24557

292.367

232.173

23494

22537

21552

22581

22,4

24,223

56924

60024

2.16425

2.255

25,0

23,5Kl.

/Jhg./Kl.

Z':

147718

145702

19,529,9

19,429,3

142695

142690

19,628,9

19,428,8

146683

139672

18,728,4

19,328,0

die Rubrik SKG gibt künftig nur das Potential für eine Förderoption nach bisherigem Muster wieder+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl107% 105%

' Züge 12,0

103% 103% 102%2007/08100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

14368219,128,4

0,0 11267024,027,9

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 717angestrebte neue Wohneinheiten: 126

107642

103616

24,026,7

24,025,7

99592

91543

24,024,7

24,022,6

538 551126 126

523 468126 126

(= 100%)100% 95% 92%

* trendgewichtetes Mittel

88% 81%

90541

93564

24,022,5

24,223,5

516pro Jahr

552126 126

insg.3313756

81%

biregio, Bonn

418. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

2.870 2.6872.164

Schüler absolut

2002/03 2007/08 2013/14

29,9 28,422,5

Züge

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

Klasse 1-4

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

106,8% 100,0%80,5%

Schüler in %

Page 42: Landkreis Cochem-Zell

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

2002/03 2007/08 2013/14

100,0%92,2% 88,6%

100,0%94,0%

78,6%

Veränderung der mittlerenJahrgangstärken

0

Landkreis Cochem-Zell

Cochem und Cochem Land

weitere Verbandsgemein-den 20

02/03

2003

/0420

04/05

2005

/0620

06/07

2007

/0820

08/09

2009

/1020

10/11

2011

/1220

12/13

2013

/14

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

2002/03 2007/08 2013/14

bire

gio,

Bon

n

553 510 452

2.3172.177

1.712

Cochem und CochemLandweitere Verbandsgemeinden

mittlere Jahrgangstärken in derPrimarstufe

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mit-tel*

Züge°

Grundschulen insg.:1Kl.

1166

1277

1206

1106

Cochem und Cochem Land133

6133

7127

6132

6117

5110

5120

5894

1225

1115

4,6

2Kl.3Kl.

1359

1167

1479

1378

4Kl.1-4Kl.

1559

1469

55333

52631

1328

1256

1227

1287

1066

1356

1286

1116

1368

1238

51029

48627

1249

1318

49127

51027

1246

1216

0,8 1346

3,3 1386

1298

50126

3,5 1125

2,50,0

51622

1336

1175

1416

1386

1105

1215

1215

1155

1386

1426

52922

50721

1386

1215

48920

44619

894

1074

1255

1245

4,5

5,2

1165

1255

45219

46719

5,2

19,5

/Jhg./Kl.

Grundschulen insg.:

13816,8

13217,0

1Kl.2Kl.

57826

57028

56525

59229

12817,6

12218,0

12318,2

12818,9

weitere Verbandsgemeinden57228

56328

56926

56828

55031

50927

56027

54125

3Kl.4Kl.

56628

54924

60835

57133

1-4Kl./Jhg./Kl.

2.317114

2.282114

57920,3

57120,0

58527

57627

54232

56732

57730

55526

55331

57234

2.268113

2.274115

56720,1

56919,8

2.240119

2.177112

56018,8

54419,4

12519,3 Z':

1295,4

53928

55626

56424

-1,0 50721

1325,5

1275,3

1225,1

1124,6

43418

45819

56023

43618

42518

40717

45619

42318

56827

56333

-0,9 54323

-3,0 55023

2.22611455719,5

-1,60,0

2.16490

Z':54122,5

50721

56424

53622

50021

44218

46119

55523

43618

2.03785

1.95882

50921,2

49020,4

1.87878

1.72772

47019,6

43218,0

1134,7

1174,9

42718

42618

40517

43018

17,8

17,9

42718

45719

45319

47620

19,0

19,8

1.71271

1.78975

42817,8

44718,6

74,5

* trendgewichtetes Mittel' Züge 12,0 Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

42

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

Page 43: Landkreis Cochem-Zell

43

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

650

700

750

Schülerzahl im Mittel der Bereiche

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 44: Landkreis Cochem-Zell

2002/03 2007/08 2013/14

72,4%

100,0% 93,5%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

1,31,8 1,7

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

GrS Cochem Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

123170 159

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1 32 36 31 40

Stadt Cochem

31 52 41 40 41 35 30 30 53 40 1,7Kl.2Kl.3

230

236

229

232

Kl.4Kl.1-4

232

234

2123

2138

236

231

238

237

237

333

237

242

230

240

2135

2148

236

243

2141

2170

2342

39

0,32

52

12,92

372

392

153

21,22

45

11,52

174

240

141

259

245

135

130

146

139

240

263

2180

3184

248

249

2159

2148

230

233

134

140

1,4

1,71

422

472

1592

160

2,0

1,7Kl./Jhg./Kl.Z':

831

835

15,41,3

17,31,4

834

837

16,91,4

18,51,5

835

943

17,61,5

18,91,8

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)72% 81%

' Züge 12,0

79% 87% 83% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

838

19,11,6

0,0 744

24,01,8

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 51angestrebte neue Wohneinheiten: 3

845

846

24,01,9

24,01,9

740

637

24,01,7

24,01,5

38 333 3

28 293 3

102% 106% 108%

* trendgewichtetes Mittel

94% 87%

740

740

24,01,7

22,91,7

51pro Jahr

383 3

insg.23018

94%

biregio, Bonn

44

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

Page 45: Landkreis Cochem-Zell

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

126,5%

100,0%86,2%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

4,53,5 3,1

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

GrS Cochem-Dohr

GrS Bruttig-Fankel

G(H)S Ediger-Eller

GrS Ellenz-Poltersdorf

GrS Klotten

Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

430340 293

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1 84 91 89 70

VG Cochem-Land

102 81 86 92 76 75 90 59 69 71 3,0Kl.2Kl.3

4105

580

7118

5105

Kl.4Kl.1-4

7123

6112

7430

7388

496

494

684

491

469

4102

491

469

5106

583

6375

6338

488

488

7350

6340

4904

83

0,94

82

-0,83

1014

906

349

-3,54

67

-1,13

342

393

376

482

393

475

291

375

476

398

479

4349

3323

390

372

4330

3298

359

374

291

384

3,1

3,54

743

783

2933

307

3,3

3,2Kl./Jhg./Kl.Z':

25108

2397

17,24,5

16,94,0

2194

1985

17,93,9

17,83,5

1988

1885

18,43,6

18,93,5

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)126% 114%

' Züge 12,0

110% 99% 103% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

1887

19,43,6

0,0 1486

24,03,6

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 101angestrebte neue Wohneinheiten: 21

1587

1381

24,03,6

24,03,4

1483

1275

24,03,4

24,03,1

74 7321 21

87 5521 21

101% 103% 95%

* trendgewichtetes Mittel

97% 88%

1273

1277

24,03,1

25,63,2

64pro Jahr

7621 21

insg.454126

86%

biregio, Bonn

45

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 46: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS Cochem-DohrSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

23 321

332

20Kl.3Kl.4

231

131

239

230

19 251

351

21

28 221

251

282

221

331

322

21

120

123

131

119

241

26

24

1,91,023

1241

25

-3,81,026

-8,21,122

18 120,825

0,518

22 100,912

0,423

1,022

0,824

0,925

1,021

0,517

1,011

0,723

0,516

10 130,410

116

0,5

0,70,422

118

0,910

116

0,8

0,7Kl.1-4Kl./Jhg.

2126

2113

732

728

/Kl. 18,0 16,1

2108

1100

627

525

2104

192

526

423

18,0 20,0 20,8 23,0

GrS Bruttig-FankelSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

151

201

312

161

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

221

171

201

231

291

181

161

291

1994

25

-3,40,995

0,0 424

24,8 Z': 1,0

1,090

0,975

423

319

1,074

0,760

319

315

0,9 0,8 0,8 0,6

Mittel* +/- % 2008/09

211

231

251,0

-0,5 180,8

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

251,0

301,3

251,0

251,0

251,0

251,0

301,3

251,0

0,452

163

213

416

0,7

0,5 0,7

2013/14

Mittel* Züge°

231,0

251

251,0

261

1,0

1,1

3Kl.4Kl.

352

301

332

342

1-4Kl./Jhg./Kl.

1147

1005

2916,3

2520,0

191

191

301

181

231

171

191

221

914

774

2322,8

1919,3

874

864

2221,8

2221,5

2002/03

2003/04

G(H)S Ediger-EllerSKGGr.1 17 16

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

21 11 19 17

201

221

2,1 301,3

-0,9 170,7

864

2221,5

0,30,0

904

Z':230,9

190,8

261,1

291,2

180,8

261,1

311,3

251,0

251,0

984

994

251,0

251,0

1064

1064

271,1

271,1

Mittel* +/- % 2008/09

17 18

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

13 15 23 10Kl.2Kl.3

113

115

120

116

Kl.4Kl.1-4

118

119

168

166

118

120

114

118

110

120

120

111

116

115

169

164

118

120

167

168

Kl./Jhg./Kl.

417

417

17,0 16,5

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

417

416

17,3 16,0

417

417

16,8 17,0

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

1171

15

0,70,817

3,70,721

1181

67

4,50,911

2,90,567

0,518

0,613

0,818

0,519

1,015

0,423

0,613

1,016

0,821

0,818

0,970

0,865

0,519

0,713

0,870

0,562

417

16,8

0,0 317

Z': 0,7

318

316

0,7 0,7

318

316

0,7 0,6

261,1

271

301,3

261

1,1

1,1

1044

1044

261,1

261,1

1,1

2013/14

Mittel* Züge°

15 15 0,60,610

115

0,424

119

0,6

0,81,016

116

0,765

165

0,7

0,73

164

160,7 0,7

biregio, Bonn

46

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

100

120

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 47: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS Ellenz-PoltersdorfSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

14 16

131

14Kl.3Kl.4

116

114

115

115

18 121

161

21

17 171

131

161

151

141

131

15

119

113

113

118

161

16

18

2,10,817

1151

15

-3,20,715

-8,10,612

11 90,518

0,411

12 50,5

90,212

0,816

0,517

0,714

0,715

0,410

0,59

0,416

0,49

14 110,6

5 9

0,5

0,40,211 110,5

9 11

0,5

0,5Kl.1-4Kl./Jhg.

158

159

315

415

/Kl. 19,3 14,8

162

162

416

416

162

164

416

416

15,5 15,5 15,5 16,0

GrS KlottenSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

151

7

151

151

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

9 5

71

9

9 7

5 9

1624

16

-3,00,562

0,0 316

15,5 Z': 0,6

0,659

0,652

215

213

0,747

0,435

212

19

0,6 0,5 0,5 0,4

Mittel* +/- % 2008/09

7

8

70,3

0,0 70,3

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

90,4

90,4

70,3

90,4

80,3

90,4

90,4

80,3

0,439 422

10 11

0,4

0,4 0,4

2013/14

Mittel* Züge°

70,3

8

90,4

9

0,3

0,4

3Kl.4Kl.

161

141

181

141

1-4Kl./Jhg./Kl.

644

503

1616,0

1316,7

141

7

151

142

9 5

72

92

453

352

1115,0

917,5

302

302

815,0

815,0

2002/03

2003/04

6SKGGr.1

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

8

102

-1,2 90,4

-0,9 50,2

3328

16,5

-0,70,0

281

Z':7

0,3

70,3

70,3

90,4

70,3

90,4

90,4

70,3

90,4

321

321

80,3

80,3

331

351

80,3

90,4

Mittel* +/- % 2008/09

NUM!NUM!

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

NUM! NUM!NUM! NUM!

NUM! NUM!NUM! NUM!

Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

0,0

Z':

80,3

8

90,4

8

0,3

0,3

331

33

80,3

80,3

0,3

2013/14

Mittel* Züge°

NUM! NUM!NUM! NUM!

biregio, Bonn

47

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombikl.

Page 48: Landkreis Cochem-Zell

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

98,1% 100,0%80,4%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

7,0 7,15,7

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

100

200

300

GrS Hambuch-Gamlen

GrS Kaisersesch

GrS Landkern

GrS Laubach-Müllenbach

GrS Masburg

GrS Düngenheim

Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

669 682548

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1 162 180 180 172

VG Kaisersesch

176 167 172 185 120 135 147 128 141 137 5,7Kl.2Kl.3

8169

9166

8166

8166

Kl.4Kl.1-4

9172

8168

9669

9680

9175

9179

9161

9173

9168

8169

8183

9170

8161

9156

8677

8680

9168

8176

9695

9682

9171

9173

-2,78

163

-2,07

1718

1689

684

-5,27

166

-3,37

685

5182

6119

8163

5184

6133

5145

6124

6137

7167

8158

7632

7596

5181

6121

8585

5531

6126

6135

5147

6145

5,6

6,06

1346

1436

5486

560

6,0

5,8Kl./Jhg./Kl.Z':

34167

34170

19,77,0

20,07,1

34169

35170

19,97,1

19,47,1

35174

34171

19,97,2

20,17,1

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)98% 100%

' Züge 12,0

99% 100% 102% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

3517119,57,1

0,0 2917124,07,1

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 184angestrebte neue Wohneinheiten: 36

26158

25149

24,06,6

24,06,2

24146

22133

24,06,1

24,05,5

117 13136 36

142 12036 36

100% 93% 87%

* trendgewichtetes Mittel

86% 78%

23137

24140

24,05,7

23,35,8

133pro Jahr

13836 36

insg.827216

80%

biregio, Bonn

48

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 49: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS Hambuch-GamlenSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

40 422

372

40Kl.3Kl.4

232

236

237

233

36 462

412

36

38 442

452

362

402

392

342

42

236

244

236

235

422

39

39

-3,21,643

2402

36

-5,01,835

-7,91,543

13 230,538

1,013

27 231,122

1,026

1,642

0,537

1,834

1,541

0,913

1,122

0,536

0,913

26 251,122

123

1,0

1,00,926

125

1,121

124

1,0

1,0Kl.1-4Kl./Jhg.

2146

2151

837

838

/Kl. 18,3 18,9

2151

2163

838

841

2155

2159

839

840

18,9 20,4 19,4 19,9

GrS KaiserseschSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

482

713

643

522

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

442

382

693

452

492

392

342

482

2157

839

-5,41,8

1600,0 7

4019,6 Z': 1,7

1,4127

1,7114

532

529

1,598

0,584

425

421

1,3 1,2 1,0 0,9

Mittel* +/- % 2008/09

442

462

321,3

-3,3 381,6

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

391,6

281,2

311,3

381,6

231,0

271,1

271,1

231,0

0,995

197

424

424

1,0

1,0 1,0

2013/14

Mittel* Züge°

271,1

271

261,1

271

1,1

1,1

3Kl.4Kl.

623

643

623

643

1-4Kl./Jhg./Kl.

23611

25111

5921,5

6322,8

502

683

633

452

502

372

673

472

22610

1969

5722,6

4921,8

2009

1718

5022,2

4321,4

2002/03

2003/04

GrS LandkernSKGGr.1 35 39

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

33 33 32 27

492

552

2,1 512,1

-2,4 351,5

1948

4924,3

-1,20,0

1567

Z':391,6

401,7

331,4

492,0

381,6

401,7

291,2

321,3

381,6

1597

1376

401,7

341,4

1225

1175

311,3

291,2

Mittel* +/- % 2008/09

31 36

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

15 24 26 21Kl.2Kl.3

221

234

141

218

Kl.4Kl.1-4

233

141

2130

2132

237

233

232

237

235

131

235

232

219

233

1121

2136

237

234

2139

2124

Kl./Jhg./Kl.

733

733

18,6 18,9

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

730

834

17,3 17,0

835

731

17,4 17,7

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

2332

33

-0,11,527

-3,01,130

2332

130

-3,61,332

-2,21,3

125

0,636

1,015

1,526

0,635

1,124

0,926

1,015

1,123

1,130

1,526

1,3107

1,1100

0,635

1,015

1,5100

0,685

833

16,3

0,0 531

Z': 1,3

427

425

1,1 1,0

425

421

1,0 0,9

241,0

301

281,2

331

1,3

1,4

1054

1174

261,1

291,2

1,2

2013/14

Mittel* Züge°

22 22 0,90,921

123

0,925

124

1,0

1,01,023

124

1,091

193

1,0

1,04

234

230,9 1,0

biregio, Bonn

49

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

250

300

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 50: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS Laubach-MüllenbachSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

17 121

201

18Kl.3Kl.4

114

121

116

115

17 141

121

17

12 201

14111

118

112

119

117

161

131

11 16

161

13

13

-3,20,519

1151

15

-7,90,810

-11,40,413

3 70,113

0,33

18 50,8

70,217

0,518

0,112

0,810

0,517

0,33

0,77

0,112

0,33

11 100,5

5 9

0,4

0,40,216 110,7

7 8

0,5

0,3Kl.1-4Kl./Jhg.

167

166

417

417

/Kl. 16,8 16,5

166

160

417

415

153

160

313

315

16,5 15,0 17,7 20,0

GrS MasburgSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

221

161

271

221

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

241

211

161

221

191

141

191

171

1594

15

-7,50,555

0,0 214

14,8 Z': 0,6

0,444

0,739

211

210

0,540

0,132

210

18

0,5 0,4 0,4 0,3

Mittel* +/- % 2008/09

181

191

210,9

-9,0 130,5

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

100,4

130,5

190,8

90,4

130,5

120,5

120,5

120,5

0,339 382

10 10

0,4

0,4 0,4

2013/14

Mittel* Züge°

150,6

131

110,5

12

0,5

0,5

3Kl.4Kl.

171

271

241

151

1-4Kl./Jhg./Kl.

904

804

2322,5

2020,0

211

171

261

191

211

201

171

191

874

794

2221,8

2019,8

764

704

1919,0

1817,5

2002/03

2003/04

GrS DüngenheimSKGGr.1

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

26 20

St. Martin, privat

26 23

201

191

-7,8 170,7

-14,0 190,8

764

1919,0

-10,20,0

703

Z':180,7

130,5

190,8

160,7

120,5

90,4

120,5

180,8

80,3

582

532

150,6

130,6

522

442

130,5

110,5

Mittel* +/- % 2008/09

22 44

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

40 40 40 40Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4

1 1261

121

126

125

124

26 46

1 125

721

98Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

17

212

26,0 23,0

318

425

24,0 24,5

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

1211

16

1,31,823

7,71,028

110

69

7,71,224

5,61,0

119

1,745

1,741

1,924

1,748

1,741

1,741

1,744

1,744

1,028

2,024

1,2137

1,0153

1,848

1,844

2,0173

1,8169

317

23,0

0,0 530

Z': 1,2

634

638

1,4 1,6

743

742

1,8 1,8

120,5

121

110,5

12

0,5

0,5

492

492

120,5

120,5

0,5

2013/14

Mittel* Züge°

40 40 1,71,741

241

1,744

243

1,7

1,81,844

242

1,8169

2166

1,8

1,77

428

421,8 1,7

biregio, Bonn

50

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

100

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombikl.

Page 51: Landkreis Cochem-Zell

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

109,8%100,0%

62,7%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

4,3 3,9

2,5

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

GrS Brohl

GrS Lieg

GrS Mörsdorf

GrS Müden

GRGS Treis-Karden

Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

415 378

237

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1

7 141

1071

100

7 101

1011

89

VG Treis-Karden8 41

1051

82

71

92

61

81

6 50

780

60

5 40

600

58

4 50

59 60 2,5Kl.2Kl.3

593

5106

5103

692

Kl.4Kl.1-4

6112

498

8415

8396

5103

5102

5109

496

693

4106

497

592

588

5104

7401

8391

595

498

7390

8378

5101

596

2,03

85

-1,04

1045

978

386

-2,04

92

-0,34

362

382

381

383

380

361

261

380

360

3104

383

4347

3304

379

380

3280

3259

259

363

260

367

2,6

2,83

593

732

2373

263

3,0

2,7Kl./Jhg./Kl.Z':

24104

2399

17,34,3

17,24,1

22100

2298

18,24,2

17,84,1

2298

2195

17,74,1

18,03,9

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)110% 105%

' Züge 12,0

106% 103% 103% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

2397

16,84,0

0,0 1591

24,03,8

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 86angestrebte neue Wohneinheiten: 18

1487

1376

24,03,6

24,03,2

1270

1165

24,02,9

24,02,7

77 5818 18

56 5318 18

96% 92% 80%

* trendgewichtetes Mittel

74% 69%

1059

1266

24,02,5

21,92,7

54pro Jahr

6418 18

insg.384108

63%

biregio, Bonn

51

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 52: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS BrohlSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

33 262

251

33Kl.3Kl.4

134

223

232

133

37 222

281

36

31 182

231

321

342

262

211

31

136

223

225

135

251

30

29

2,51,219

2281

30

1,50,832

-3,01,322

27 251,130

1,028

22 190,926

0,823

1,319

1,230

0,831

1,318

1,128

1,026

1,229

1,127

21 210,920

123

0,9

1,00,823

125

1,025

126

1,0

1,1Kl.1-4Kl./Jhg.

2124

2115

731

629

/Kl. 17,7 19,2

1120

2115

630

629

1115

2108

629

627

20,0 19,2 19,2 18,0

GrS LiegSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

17 191

101

141

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

161

121

191

181

181

151

131

181

2113

628

0,30,9

1020,0 4

2618,8 Z': 1,1

1,3107

0,8101

427

425

1,2105

1,195

426

424

1,1 1,1 1,1 1,0

Mittel* +/- % 2008/09

161

161

70,3

3,5 160,7

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

130,5

60,3

70,3

140,6

60,3

70,3

60,3

60,3

1,089

195

422

424

1,0

0,9 1,0

2013/14

Mittel* Züge°

90,4

8

70,3

7

0,3

0,3

3Kl.4Kl.

171

10

211

151

1-4Kl./Jhg./Kl.

653

583

1621,7

1519,3

14 171

101

151

181

131

171

181

593

624

1519,7

1615,5

664

644

1716,5

1616,0

2002/03

2003/04

GrS MörsdorfSKGGr.1 15 6

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

9 10 12 2

151

161

1,3 180,8

2,1 130,5

634

1615,8

2,30,0

542

Z':140,6

160,7

70,3

180,8

160,7

140,6

60,3

70,3

140,6

542

432

140,6

110,4

331

331

80,3

80,3

Mittel* +/- % 2008/09

7 12

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

6 7 5 5Kl.2Kl.3

5 15

6 5Kl.4Kl.1-4

8 62

342

32

6 9

16 6

10 12

9 10

5 162

362

41

6 92

372

33Kl./Jhg./Kl.

29

28

17,0 16,0

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

29

210

18,0 20,5

29

28

18,5 16,5

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

10

9

0,00,5

2

0,80,112

92

35

0,80,510

0,50,436

0,312

0,36

0,52

0,312

0,27

0,25

0,36

0,27

0,112

0,52

0,532

0,127

0,312

0,36

0,530

0,323

29

17,5

0,0 29

Z': 0,4

18

17

0,3 0,3

18

16

0,3 0,2

60,3

8

60,3

10

0,3

0,4

281

33

70,3

80,3

0,3

2013/14

Mittel* Züge°

5 5 0,20,2

5 60,2

5 6

0,3

0,30,2

7 70,322 24

0,3

0,316 6

0,2 0,3

biregio, Bonn

52

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

10

20

30

40

50

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombi-

klassen

Kombi-

klassen

Page 53: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS MüdenSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

Josef-Görres

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

11 161

191

12Kl.3Kl.4

111

119

118

110

20 51

17120

13 1415 13

113 151

191

11

14 51

15 14

131

12

12

0,80,514

111

14

-15,90,611

-17,90,5

5

6 50,312

0,26

6 70,3

50,3

60,512

0,310

0,511

0,412

0,25

0,34

0,210

0,25

9 70,4

7 7

0,3

0,30,3

5 60,2

4 6

0,3

0,3Kl.1-4Kl./Jhg.

159

157

415

414

/Kl. 14,8 14,3

169

151

417

313

147

246

312

212

17,3 17,0 15,7 23,0

GRGS Treis-KardenSKGGr.

2002/03

2003/04

71

141

1Kl.2Kl.

312

332

342

322

2004/05

2005/06

71

101

2006/07

Konrad-Adenauer

2007/08

81

41

191

402

332

191

312

332

422

312

1503

13

-11,00,242

0,0 211

16,7 Z': 0,4

0,541

0,533

210

18

0,426

0,222

17

16

0,4 0,3 0,3 0,2

Mittel*

71

+/- % 2008/09

50

322

322

210,9

1,9 341,4

2009/10

2010/11

60

40

2011/12

2012/13

50

40

261,1

170,7

210,9

271,1

210,9

200,8

170,7

210,9

0,225 2616 7

0,3

0,3 0,3

2013/14

Mittel*

30

4

Züge°

150,6

181

200,8

211

0,8

0,9

3Kl.4Kl.

352

352

332

342

1-4Kl./Jhg./Kl.

1338

1348

3316,6

3416,8

322

322

332

312

201

412

322

221

1177

1227

2916,7

3117,4

1257

1277

3117,9

3218,1

2002/03

2003/04

6SKGGr.1

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

322

282

0,9 311,3

3,1 421,8

1248

3115,5

2,00,0

1285

Z':321,3

341,4

210,9

321,3

351,5

271,1

170,7

210,9

281,2

1135

1004

281,2

251,0

864

864

220,9

220,9

Mittel* +/- % 2008/09

NUM!NUM!

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

NUM! NUM!NUM! NUM!

NUM! NUM!NUM! NUM!

Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

0,0

Z':

210,9

221

170,7

231

0,9

1,0

733

844

180,8

210,9

0,9

2013/14

Mittel* Züge°

NUM! NUM!NUM! NUM!

biregio, Bonn

53

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 54: Landkreis Cochem-Zell

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

118,0%100,0% 97,9%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

5,44,6 4,5

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

250

GrS Alflen

GrS Büchel

GrS Lutzerath

GrS Ulmen

Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

517438 429

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1 126 128 115 123

VG Ulmen

106 92 106 133 104 116 98 111 103 106 4,4Kl.2Kl.3

5117

6132

5125

7110

Kl.4Kl.1-4

5149

5133

8517

6503

5121

5115

4131

6129

6125

6105

6115

4122

5115

4123

8482

8490

7119

6119

5465

7438

6115

5122

-0,26

93

-0,44

1056

1207

463

-2,04

124

-0,95

455

4133

5106

693

4133

4117

599

5106

4116

4104

693

4434

4448

4131

5105

5452

4431

4112

4109

599

5108

4,5

4,54

1155

1135

4295

436

4,7

4,5Kl./Jhg./Kl.Z':

23129

24126

22,55,4

21,05,2

22121

23123

21,95,0

21,35,1

24116

23110

19,44,8

19,04,6

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)118% 115%

' Züge 12,0

110% 112% 106% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

2411619,34,8

0,0 1911424,04,7

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 136angestrebte neue Wohneinheiten: 24

18109

19112

24,04,5

24,04,7

19113

18108

24,04,7

24,04,5

101 11324 24

94 10524 24

104% 99% 102%

* trendgewichtetes Mittel

103% 98%

18107

19109

24,04,5

22,94,5

97pro Jahr

10824 24

insg.646144

98%

biregio, Bonn

54

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 55: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS AlflenSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

16 14

11118

Kl.3Kl.4

9112

12 13

3 22

1413

8 8121

18

18120

12 16

13 21118

19

101

12

10

-2,20,4

8

151

13

4,70,3

9

22,50,425

11 70,510

0,311

15 120,6

70,515

0,49

0,511

0,411

0,511

0,312

0,68

0,513

0,314

5 90,212 12

0,4

0,50,516 120,7

91

12

0,5

0,5Kl.1-4Kl./Jhg.

248

157

212

314

/Kl. 24,0 19,0

247

161

212

315

501

463

133

1223,5 20,3 16,7 15,3

GrS BüchelSKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

8 12

181

81

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

12 15

12 12

101

121

181

10

1503

13

8,41,052

0,0 213

16,7 Z': 0,5

0,541

0,540

210

210

0,547

0,649

212

212

0,4 0,4 0,5 0,5

Mittel* +/- % 2008/09

121

13

100,4

7,3 130,5

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

110,5

140,6

110,5

120,5

100,4

70,3

150,6

110,5

0,442 452

111

11

0,5

0,4 0,5

2013/14

Mittel* Züge°

140,6

11

80,3

11

0,5

0,5

3Kl.4Kl.

131

151

221

131

1-4Kl./Jhg./Kl.

613

483

1520,3

1216,0

8 12

152

82

101

161

121

131

472

472

1223,5

1223,5

504

513

1312,5

1317,0

2002/03

2003/04

GrS LutzerathSKGGr.1 66 59

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

63 46 46 34

131

121

-4,1 90,4

8,2 180,8

503

1316,7

3,80,0

502

Z':130,5

120,5

100,4

100,4

140,6

110,5

130,5

110,5

120,5

442

502

110,5

130,5

472

432

120,5

110,4

Mittel* +/- % 2008/09

44 65

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

37 49 32 46Kl.2Kl.3

350

365

253

347

Kl.4Kl.1-4

265

257

3234

2228

354

261

267

356

244

244

263

242

350

262

2234

3225

350

261

2203

3181

Kl./Jhg./Kl.

1059

1057

23,4 22,8

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

1059

1056

23,4 22,5

951

945

22,6 20,1

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

2492

53

-4,42,733

-4,21,444

2573

203

-9,31,840

-6,01,7

182

1,562

2,036

2,633

1,562

1,347

1,931

2,036

1,347

1,442

2,631

1,8174

1,3178

1,559

2,034

2,5174

1,4158

951

22,6

0,0 846

Z': 1,9

744

745

1,8 1,9

744

740

1,8 1,6

100,4

11

150,6

131

0,5

0,5

472

461

120,5

120,5

0,5

2013/14

Mittel* Züge°

38 40 1,71,644

241

1,831

240

1,7

1,71,345

243

1,9158

2164

1,8

1,77

408

411,6 1,7

biregio, Bonn

55

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

250

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombi-

kl.

Kombikl.

Page 56: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS UlmenSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

36 432

382

41Kl.3Kl.4

250

236

250

250

37 402

412

39

42 382

422

432

382

412

382

37

239

243

239

236

402

42

48

3,22,039

2412

38

3,71,643

-1,41,841

45 461,950

1,947

41 461,748

1,942

2,139

2,050

1,641

2,137

2,047

1,848

2,048

2,045

46 451,948

246

1,9

1,92,042

245

1,846

245

1,9

1,9Kl.1-4Kl./Jhg.

2174

2170

844

843

/Kl. 21,8 21,3

2154

2157

839

839

2162

2160

841

840

19,3 19,6 20,3 20,0

5SKGGr.

2002/03

2003/04

1Kl.2Kl.

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

2161

840

1,81,7

1710,0 7

4320,1 Z': 1,8

1,7175

1,5180

744

845

2,0184

1,9181

846

845

1,8 1,9 1,9 1,9

Mittel* +/- % 2008/09

NUM!NUM!

NUM!

2009/10

2010/11

NUM!NUM!

NUM!NUM!

2011/12

2012/13

NUM!NUM!

NUM!NUM!

1,9182

2181

846

845

1,9

1,9 1,9

2013/14

Mittel*

NUM!NUM!

NUM!NUM!

Züge°

3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

2002/03

2003/04

6SKGGr.1

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!0,0

Z':

Mittel* +/- % 2008/09

NUM!NUM!

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

NUM! NUM!NUM! NUM!

NUM! NUM!NUM! NUM!

Kl.2Kl.3Kl.4Kl.1-4Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

0,0

Z':

2013/14

Mittel* Züge°

NUM! NUM!NUM! NUM!

biregio, Bonn

56

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 57: Landkreis Cochem-Zell

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

800

Klasse 1-4

nur Klasse 1

Entwicklung derSchülerzahlen insg.

2002/03 2007/08 2013/14

105,4% 100,0%

73,3%

Schüler in %

2002/03 2007/08 2013/14

7,5 7,15,2

Züge

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

100

200

300

GrS Zell

GrS Alf

GRGS Blankenrath

GrS Briedel-Pünderich

GrS Bullay-Neef

GrS Mittelstrimmig

Entwicklung der Schulen im Einzelnen

2002/03 2007/08 2013/14

716 679498

Schüler absolut

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

042004/

052005/

062006/

072007/

08Mittel* +/- % 2008/

092009/

102010/

112011/

122012/

132013/

14Mittel* Züge°

Grundschulen insg.:SKGGr.1

10 111

1831

162

13 51

1761

179

VG Zell10 91

1631

168

91

169

91

165

7 81

1321

147

6 61

1200

110

7 71

1241

123 5,1Kl.2Kl.3

8186

8188

7172

8181

Kl.4Kl.1-4

8175

7172

10716

10703

9170

9172

8184

9178

10174

9161

9182

7171

9178

9184

9708

8713

9171

8179

10690

10679

9169

8177

-1,47

166

0,07

1639

17710

692

-2,07

168

-1,17

662

6163

6130

7168

5167

5145

5118

6132

5148

7161

7166

7624

7610

6164

6130

7561

5506

5108

5122

5121

5137

5,1

5,75

1456

1476

4986

529

6,1

5,5Kl./Jhg./Kl.Z':

33179

33176

21,77,5

21,37,3

35177

35178

20,27,4

20,47,4

38173

34170

18,27,2

20,07,1

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen

Veränderungen der Schülerzahl (2007/08 = 100%)105% 104%

' Züge 12,0

104% 105% 102% 100%

Freq. SKG 24,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

3617319,27,2

0,0 2816624,06,9

Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 159angestrebte neue Wohneinheiten: 24

26156

25153

24,06,5

24,06,4

23140

21127

24,05,8

24,05,3

131 14324 24

116 10624 24

97% 92% 90%

* trendgewichtetes Mittel

83% 75%

21125

22132

24,05,2

24,05,5

117pro Jahr

12924 24

insg.772144

73%

biregio, Bonn

57

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 58: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS ZellSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

44 462

472

48Kl.3Kl.4

260

242

339

261

37 472

542

38

50 493

453

472

452

572

443

45

244

248

254

245

483

46

54

-2,42,348

2482

48

4,82,050

4,22,148

31 371,353

1,530

31 261,336

1,130

2,252

1,357

2,250

2,452

1,532

1,339

1,357

1,632

28 291,225

130

1,2

1,31,032

137

1,339

242

1,5

1,8Kl.1-4Kl./Jhg.

2190

3197

948

949

/Kl. 21,1 21,9

2180

2187

845

947

3193

2189

1048

947

22,5 20,8 19,3 21,0

GrS AlfSKGGr.

2002/03

2003/04

St. Aldegund

1Kl.2Kl.

161

141

12 181

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

181

131

141

191

181

141

131

171

2190

948

2,22,0

2000,0 8

5021,1 Z': 2,1

2,1186

2,2176

847

744

2,4156

1,3127

739

532

1,9 1,8 1,6 1,3

Mittel* +/- % 2008/09

151

161

130,5

-1,6 140,6

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

80,3

140,6

130,5

80,3

160,7

90,4

140,6

160,7

1,6124

2138

531

635

1,4

1,3 1,4

2013/14

Mittel* Züge°

150,6

131

90,4

12

0,5

0,5

3Kl.4Kl.

131

12

211

131

1-4Kl./Jhg./Kl.

623

573

1620,7

1419,0

181

141

121

161

201

121

141

191

624

624

1615,5

1615,5

654

624

1616,3

1615,5

2002/03

2003/04

GRGS BlankenrathSKGGr.1 70 62

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

67 71 57 71

151

161

-2,6 170,7

-7,0 110,5

624

1615,5

-3,70,0

552

Z':140,6

140,6

130,5

160,7

130,5

80,3

140,6

120,5

80,3

512

482

130,5

120,5

502

472

130,5

120,5

Mittel* +/- % 2008/09

66 51

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

50 50 38 33Kl.2Kl.3

371

369

356

371

Kl.4Kl.1-4

261

355

3258

2257

363

363

366

365

369

360

362

364

368

367

3264

3266

363

363

3251

3258

Kl./Jhg./Kl.

1165

1164

23,5 23,4

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

1266

1267

22,0 22,2

1263

1265

20,9 21,5

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

3643

64

0,32,171

-3,43,058

3643

258

-3,72,464

-2,32,7

244

2,151

2,150

2,168

2,149

1,650

1,438

2,148

1,648

2,858

2,068

2,4227

2,8217

2,049

2,048

2,0185

2,0167

1265

21,5

0,0 1061

Z': 2,5

957

954

2,4 2,3

846

742

1,9 1,7

160,7

141

130,5

12

0,6

0,5

532

512

130,6

130,5

0,5

2013/14

Mittel* Züge°

37 38 1,61,533

240

1,437

245

1,7

1,91,548

251

2,0155

2174

2,1

1,86

398

441,6 1,8

biregio, Bonn

58

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

250

300

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombikl.

Page 59: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ...

GrS Briedel-PünderichSKG

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel* +/- % 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel* Züge°

Gr.1Kl.2

22 121

251

20Kl.3Kl.4

119

125

119

119

9 151

13110

8 71

15 81

20114

124 19

112 151

13 12

91

11

15

1,90,6

71

15

15

7,40,3

8

3,60,314

15 190,615

0,815

12 130,519

0,512

0,67

0,616

0,38

0,77

0,816

0,520

0,715

0,815

15 140,613

114

0,6

0,60,513

115

0,519

115

0,6

0,6Kl.1-4Kl./Jhg.

185

176

421

419

/Kl. 21,3 19,0

166

158

417

315

148

242

412

211

16,5 19,3 12,0 21,0

GrS Bullay-NeefSKGGr.

2002/03

2003/04

101

111

1Kl.2Kl.

181

211

171

201

2004/05

2005/06

131

51

2006/07

2007/08

101

91

241

181

191

221

171

191

171

161

1503

13

4,30,644

0,0 211

16,7 Z': 0,5

0,345

0,357

211

214

0,662

0,660

316

315

0,5 0,6 0,6 0,6

Mittel*

91

+/- % 2008/09

91

191

181

200,8

-6,3 180,8

2009/10

2010/11

81

71

2011/12

2012/13

61

91

170,7

140,6

190,8

160,7

130,5

180,8

130,5

120,5

0,860

158

315

415

0,6

0,6 0,6

2013/14

Mittel*

91

81

Züge°

200,8

171

170,7

151

0,7

0,6

3Kl.4Kl.

161

171

211

161

1-4Kl./Jhg./Kl.

724

744

1818,0

1918,5

201

201

161

201

231

161

181

211

794

804

2019,8

2020,0

754

724

1918,8

1818,0

2002/03

2003/04

GrS MittelstrimmigSKGGr.1 13 7

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

21 15

Strimmiger Berg

13 8

191

191

-6,3 160,7

-13,3 150,6

754

1918,8

-8,60,0

693

Z':170,7

180,8

190,8

150,6

170,7

160,7

130,5

180,8

150,6

693

663

170,7

170,7

603

582

150,6

150,6

Mittel* +/- % 2008/09

12 12

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

11 13 10 11Kl.2Kl.3

14 13

8 14Kl.4Kl.1-4

14 82

492

42

17

120

1518

115

113

121 16

114

117

157 60

19

119

158

156

Kl./Jhg./Kl.

212

211

24,5 21,0

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0

314

315

19,0 20,0

415

314

14,5 18,7

Freq. SKG 24,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen

114

16

-1,10,5

8

5,80,314

1151

57

3,80,616

2,80,750

0,512

0,511

0,59

0,513

0,413

0,510

0,512

0,414

0,414

0,59

0,646

0,446

0,513

0,612

0,548

0,547

314

19,0

0,0 213

Z': 0,5

212

212

0,5 0,5

212

212

0,5 0,5

120,5

141

120,5

151

0,6

0,6

613

614

150,6

150,6

0,6

2013/14

Mittel* Züge°

9 10 0,40,411 110,511 12

0,5

0,50,514

113

0,645

146

0,5

0,52

112

120,5 0,5

biregio, Bonn

59

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

100

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

10

20

30

40

50

60

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Kombikl.

Kombi-

kl.

Page 60: Landkreis Cochem-Zell

Aufgrund der bisherigen und künftigen demographischen Entwicklung (dieZuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen im Pri-marbereich im mittelfristigen Planungszeitraum. Die Raumsituation wirdsich entspannen (ausgegangen wird hier von der planerischen Setzung,aktuell seien zum einen alle notwendigen Klassenräume vorhanden undzum anderen keine überzähligen zu verzeichnen):

LandkreisCochem-Zell

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

2014

/15

2015

/16

2016

/17

2017

/18

2018

/19

2019

/20

2020

/21

2021

/22

1. Jhg.2. Jhg.

696641

551693

568553

545566

496544

549494

561548

557560

556556

557555

559556

561558

565560

568564

3. Jhg.4. Jhg.

Schüler insg.pro Jhg.

681662

648674

2.680670

2.566642

702642

563693

2.465616

2.367592

576557

552569

2.173543

2.164541

501546

556496

2157539,3

2169542,3

568550

564562

2230557,5

2237559,3

563558

564557

2235558,8

2239559,8

566558

568560

2249562,3

2262565,5

Züge à 22,0°Züge à 24,0°Kl.raumbedarf

Kl.raumbestand

30,527,9

29,226,7

122122

117122

Bilanz° Frequenz: 22,0

524,0

28,025,7

26,924,7

112122

108122

24,722,6

24,622,5

98122

98122

10 14Freq. bisher:

2419,1

24nur Klassenraumbestand/-bedarf

24,5122,47

24,6522,59

99122

99122

25,3423,23

25,4223,3

102122

101122

23 23 20 21

25,423,28

25,4423,32

101122

101122

25,5623,43

25,723,56

103122

103122

21 21 19 19

biregio, Bonn

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

2014

/15

2015

/16

2016

/17

2017

/18

2018

/19

2019

/20

2020

/21

2021

/22

1.600

1.800

2.000

2.200

2.400

2.600

2.800

3.0002.870

2.8082.7782.7602.7312.6872.680

2.566

2.465

2.367

2.1732.1642.1572.1692.2302.2372.2352.2392.2492.262

Landkreis Cochem-Zell

60

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, BonnP.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-Verteilung zwischen den Schulen skizzieren!

Schulangebotvor Ort

8. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe

LandkreisCochem-Zell- inkl. Neu-baugebiete

Page 61: Landkreis Cochem-Zell

Förderschulen insgesamtJahr-gang

Schüler/Klassen im Schuljahr2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

Schülerim

Verteilungpro

123

Schüler174

Kl.0

3152

01

Schüler160

Kl.0

08

01

Schüler170

Kl.0

05

01

Schüler155

Kl.1

00

00

Schüler155

Kl.0

00

00

Schüler140

Kl.0

16

01

Mittel*151

Jhg.stufe33,3%

14

0,2%0,9%

4567

8319

241

2824

21

8910

Summe

2519

15

0455

035

16411

231

1526

12

16014

231

1816

21

1470

16

0468

035

3171

26

10495

137

16412

251

1121

12

16011

241

1412

11

1474

16

12463

138

2254

25

10438

135

1807

251

616

01

16810

37,1%2,2%

1116

2,4%3,5%

1167

16

10444

136

1765

3,8%14,3%

10453

2,2%100,0%

pro Jhg.pro Kl.Anteil**Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen

4613,0

6,5%

1-10 ∑pro Jhg.

Schüler2008/09

Kl.451

4536

4713,4

6,5%

5013,4

6,8%

Schüler2009/10

Kl.444

4435

Schüler2010/11

Kl.442

4435

* trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.

4612,2

6,3%

4412,5

5,9%

Schüler2011/12

Kl.431

4334

Schüler2012/13

Kl.426

4334

4412,36,0%

4512,56,0%

Schüler

Schüler2013/14

Kl.415

4233

im Mittel* Züge425

43 3,4

Teiler: 12,5 biregio, Bonn

617. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungFörderstufe

Förderschu-len

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

100

200

300

400

500

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

bire

gio,

Bon

n

SFL Mosel-Hamm, Zell

SFL Pommerbach, Kaisersesch

SFG Astrid-Lindgren, Dohr

SFG St. Martin, Düngenheim, pr.

Page 62: Landkreis Cochem-Zell

62

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Förderschu-len

SFL Mosel-Hamm, ZellJahr- Schüler/Klassen im Schuljahrgang

12

Schüler2002/03

Kl.

1

Schüler2003/04

Kl. Schüler2004/05

Kl. Schüler2005/06

Kl. Schüler2006/07

Kl.

�Schüler Verteilung

Schüler2007/08

Kl.im

Mittel*pro

Jhg.stufe00

0,0%0,0%

3456

4575

78910

1010

8 4 58 5 55 5

Summepro Jhg.pro Kl.Anteil**

505

4

12,50,7%

1-10 ∑pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte

462008/09

45

586

5

11,60,8%

556

5

11,00,8%

452009/10

45

** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.

452010/11

44

48 4 43 4

00

0,0%0,0%

00

0,0%0,0%

4

00

0,0%0,0%

450

100,0%0,0%

485

4

12,00,7%

434

4

10,80,6%

442011/12

44

432012/13

44

434

4

10,80,6%

455

100,0%

11,10,6%

422013/14

44

43Züge

4Teiler:

0,411,1

SFL Pommerbach, KaiserseschJahr- Schüler/Klassen im Schuljahrgang

12

Schüler2002/03

Kl.

5

Schüler2003/04

Kl. Schüler2004/05

Kl.

3456

910

11

1223

12

78910

1415

11

11 1

812

11

1115

11

58

11

1418

12

2614

21

12 1

1631

12

1610

11

Schüler2005/06

Kl. Schüler2006/07

Kl.

�Schüler Verteilung

Schüler2007/08

Kl.im

Mittel*pro

Jhg.stufe00

0,0%0,0%

10 21211

11

11 11114

11

2114

21

2612

21

1222

12

1110

11

111

311

3,1%11,3%

1011

10,3%11,3%

11

1021

1617

16,5%17,5%

1910

19,6%10,3%

Summepro Jhg.pro Kl.Anteil**

9910

8

12,41,4%

1-10 ∑pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte

982008/09

910

9810

8

12,31,4%

11812

10

11,81,6%

962009/10

810

** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.

962010/11

810

10611

10

10,61,4%

919

8

11,41,2%

932011/12

89

922012/13

89

949

8

11,81,3%

9710

100,0%

11,51,3%

902013/14

89

92Züge

9Teiler:

0,811,5 biregio, Bonn

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

10

20

30

40

50

60

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

20

40

60

80

100

120

7. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen

EntwicklungFörderstufe

Page 63: Landkreis Cochem-Zell

63

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Förderschu-len

SFG Astrid-Lindgren, DohrJahr-gang

Schüler/Klassen im Schuljahr

Schüler2002/03

Kl.1234

1510

98 6

Schüler2003/04

Kl. Schüler2004/05

Kl.

43 6 49 6

Schüler2005/06

Kl. Schüler2006/07

Kl.

47 7 49 7

Schüler2007/08

Kl.

Schüler Verteilungim

Mittel*pro

Jhg.stufe

8

00

0,0%0,0%

053

0,0%100,0%

5678910

Summepro Jhg.

424

6 434

6 495

6

pro Kl.Anteil**

1-10 ∑

7,00,6%

532008/09

7pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte

5

7,20,6%

522009/10

7

8,20,7%

522010/11

75

** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.5

475

7 495

7

00

0,0%0,0%

00

0,0%0,0%

626

8

00

0,0%0,0%

535

100,0%

6,70,6%

512011/12

7

7,00,7%

502012/13

75 5

7,80,8%

492013/14

7

7,40,8%

50Züge

5 5Teiler:

0,77,4

SFG St. Martin, Düngenheim, pr.Jahr-gang

Schüler/Klassen im Schuljahr

Schüler2002/03

Kl.1234

9153060 17

Schüler2003/04

Kl. Schüler2004/05

Kl.

109 16 103 165678910

Summepro Jhg.

11411

17 10911

16 10310

16

Schüler2005/06

Kl. Schüler2006/07

Kl.

107 16 100 16

Schüler2007/08

Kl.

Schüler Verteilungim

Mittel*pro

Jhg.stufe

16

00

0,0%0,0%

0103

0,0%100,0%

10711

16 10010

16

00

0,0%0,0%

00

0,0%0,0%

10511

16

00

0,0%0,0%

10310

100,0%

pro Kl.Anteil**

1-10 ∑

6,71,6%

1042008/09

16pro Jhg.* trendgewichtete Mittelwerte

10

6,81,5%

1022009/10

16

6,41,4%

1022010/11

1610

** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg.10

6,71,5%

992011/12

15

6,31,4%

982012/13

1510 10

6,61,4%

962013/14

15

6,51,4%

98Züge

10 10Teiler:

1,56,5 biregio, Bonn

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

20

40

60

80

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

20

40

60

80

100

120

7. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen

EntwicklungFörderstufe

Page 64: Landkreis Cochem-Zell

648. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulform-wahlverhaltenRegion

Landkreis Cochem-Zell

Schulen mit 5. Kl.:

Haupt-schule

3

DualeOber-schule

Regio-nale

Schule

4

Real-schule

2

Orien-tie-

rungs-stufe

1

Zahl der Grundschulen:Gym-nasi-um

1

26IGS/

FWS

Schu

ljahr

Schulen mit 5. Kl. in %Schüler/Schule:

Schü

ler

Züge**/Schule:

27,3%903,8

Haup

tschu

leNUM!NUM!

Duale

Obe

r-sc

hule

36,4%

Regio

nale

Schu

le

18,2%481,8

Reals

chule

9,1%1616,0

Orie

ntier

ungs

-stu

fe

9,1%1204,4

Gym

nasiu

m

DIV/0!DIV/0!

IGS/

FWS

1986/871987/881988/89

insg.°581

abs.315

566588

292305

1989/901990/911991/921992/93

564604

279296

648660

298271

in %54,2%

abs.

51,6%51,9%

in % abs.

49,5%49,0%46,0%41,1%

in % abs.867682

in %14,8%

abs.96

13,4%13,9%

75113

83688996

14,7%11,3%

85126

13,7%14,5%

133161

in %16,5%

abs.73

13,3%19,2%

11082

in %12,6%

abs.9

19,4%13,9%

102

15,1%20,9%

108109

20,5%24,4%

119120

19,1%18,0%

43

18,4%18,2%

58

in %1,5% #1,8%0,3%

##

0,7%0,5%

##

0,8%1,2%

##

1993/941994/951995/961996/97

689726

268268

650699

246252

1997/981998/991999/002000/01

733772

304223

713811

179188

38,9%36,9%37,8%36,1%

63845873

41,5%28,9%25,1%23,2%

64161164181

2001/022002/032003/042004/05

794772

9382

753695

7186

2005/062006/072007/082008/09

679677

7165

658691

56

11,7%10,6%9,4%

12,4%

271263249223

10,5%9,6% 18,5%

0,1%213204172

9,1%11,6%

8795

8,9%10,4%

104114

12,6%13,1%

147154

16,0%16,3%

138140

8,7%20,9%

106113

23,0%22,3%

96134

14,5%14,6%

158152

13,5%16,5%

161195

21,3%21,2%

112109

21,2%20,0%

94106

16,3%15,0%

912

14,5%15,2%

813

21,6%19,7%

82105

22,6%24,0%

9494

11,2%13,6%

1715

13,2%11,6%

1412

34,1%34,1%

127123

33,1%32,1%

121125

16,0%15,9%

176184

16,1%18,0%

199134

31,4%30,1%

147132

26,1% 132

21,6%19,5%

130154

20,1% 140

22,2%23,8%

10197

26,4%19,3%

98114

12,7%12,6%

1918

13,0%16,4%

139

19,1%22,7%

110109

21,3% 147

16,2%16,1%

79

22,3% 10

1,3%1,7%

##

1,2%1,9%

##

2,3%1,9%

##

2,0%1,5%

##

2,4%2,3%

##

1,7%1,3%

##

1,0%1,3%

##

1,5% #

2009/102010/112011/122012/13

651663631681

2013/14Alternative Status quo08-13*Züge**

544

61517,5

291,2

4,7% 1485,5

Alternative Erweitertes Gesamtschulangebot in der Region08-13*Züge**

61517,4

291,2

zum Vergleich Strukturquoten Schleswig-Holstein - Schuljahr 2005/06Schleswig-HolsteinKreisfreie Städte ∑

4,7% 1485,5

20,0%18,1%

24,1% 632,3

10,2% 1324,9

21,5% 1646,1

26,7% 803,0

24,1% 632,3

10,3% 1324,9

34,6%25,5%

21,4% 1646,1

26,6% 803,0

35,4%38,5%

Landkreise ∑* trendgewichtete Mittelwerte

20,5%** Teiler: HS 24; RS, GY, IGS 27

37,2%+ ohne "Sonstige"

34,6%° incl. Sonderschule

13,0%

13,0%

10,0%17,9%7,7%

biregio, Bonn

Page 65: Landkreis Cochem-Zell

651. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulform-wahlverhaltenRegion

1986

/87

1987

/88

1988

/89

1989

/90

1990

/91

1991

/92

1992

/93

1993

/94

1994

/95

1995

/96

1996

/97

1997

/98

1998

/99

1999

/00

2000

/01

2001

/02

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

bire

gio,

Bon

n54,2%

51,6%51,9%

49,5%49,0%

46,0%

41,1%

38,9%

36,9%37,8%

36,1%

41,5%

28,9%

25,1%

23,2%

11,7%10,6%

9,4%

12,4%10,5%

9,6%8,5%

0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,1%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%

9,1%

11,6%

8,9%10,4%

8,7%

20,9%

23,0%22,3%

34,1%34,1%33,1%

32,1%31,4%30,1%

26,1%

14,8%13,4%13,9%

14,7%

11,3%

13,7%14,5%

12,6%13,1%

16,0%16,3%14,5%14,6%

13,5%

16,5%16,0%15,9%16,1%18,0%

21,6%

19,5%20,1%

16,5%

13,3%

19,2%

15,1%

20,9%20,5%

24,4%

21,3%21,2%21,2%20,0%

21,6%19,7%

22,6%24,0%

22,2%23,8%

26,4%

19,3%19,1%

22,7%21,3%

12,6%

19,4%

13,9%

19,1%18,0%18,4%18,2%

16,3%15,0%14,5%15,2%

11,2%

13,6%13,2%11,6%

12,7%12,6%13,0%

16,4%16,2%16,1%

22,3%

1,5%1,8%0,3%0,7%0,5%0,8%1,2%1,3%1,7%1,2%1,9%2,3%1,9%2,0%1,5%

2,4%2,3%1,7%1,3%1,0%1,3%1,5%

Hauptschule

Duale Oberschule

Regionale Schule

Realschule

Orientierungsstufe

Gymnasium

IGS/FWS

Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent

8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell

Page 66: Landkreis Cochem-Zell

661. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulform-wahlverhaltenRegion

1986

/8719

87/88

1988

/8919

89/90

1990

/9119

91/92

1992

/9319

93/94

1994

/9519

95/96

1996

/9719

97/98

1998

/9919

99/00

2000

/0120

01/02

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

bire

gio,

Bon

n

315

292

305

279

296298

271268268

246252

304

223

179188

9382

71

86

7165

56

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0

8676

8283

68

8996

8795

104114

106113

96

134127123121125

147

132132

96

75

113

85

126133

161

147154

138140

158152

161

195

176184

199

134130

154

140

73

110

82

108109119120

112109

94

106

82

1059494

1019798

114110109

147

9102 4 3 5 8 9128

13171514121918

139 7 910

Hauptschule

Duale Oberschule

Regionale Schule

Realschule

Orientierungsstufe

Gymnasium

IGS/FWS

Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr1986/87 in absoluten Zahlen

8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell

Page 67: Landkreis Cochem-Zell

671. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulform-wahlverhaltenRegion

1986

/8719

87/88

1988

/8919

89/90

1990

/9119

91/92

1992

/9319

93/94

1994

/9519

95/96

1996

/9719

97/98

1998

/9919

99/00

2000

/0120

01/02

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

315292305279296298271268268246252304

223179188

93827186716556

00 0

00 0

0 0 00 0

0

0

0 0

0 0 0 0 0 1 0

00 0

00 0

06384

5873

64161

164181

271263249223

213204172

8676

82836889

96

8795

104114

106113

96

134127123

121125147132

132

96

75113

85126

133161

147154

138140

158152

161

195176

184199

134130154

140

73110

82

108

109119120

112109

94

106

82105

94

94101

9798

1141101091479

102

4

3

5 89

12

8

1317

15

14

1219

1813

9 7 910

Übergänge aus den 4. in die 5. Klassen seit dem Schuljahr1986/87

1986/871987/881988/891989/901990/911991/921992/931993/941994/951995/961996/971997/981998/991999/002000/012001/022002/032003/042004/052005/062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/14

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Hauptschule

Duale Oberschule

Regionale Schule

Realschule

Koop Gesamtschule

Gymnasium

IGS/FWS

1986

/8719

89/90

1992

/9319

95/96

1998

/9920

01/02

2004

/0520

07/08

2010

/1120

13/14

581

566 58

856

460

464

8 660 68

972

665

069

973

377

271

381

179

477

275

369

567

967

765

869

165

1 663

631

681

544

Übergänge ∑

8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell

Page 68: Landkreis Cochem-Zell

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

681. Schulangebot und Spezifika in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schulform-wahlverhaltenRegion

GrS-Über-gänge seit2000/01

8. Die Wahl der Schulart im Landkreis Cochem-Zell

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

Hauptschule

Duale Oberschule

Regionale Schule

Realschule

Orientierungsstufe

Gymnasium

IGS/FWS

Übergänge seit demSchuljahr 1986/87 in

Prozent

Landkreis Cochem

-Zell

biregio, Bonn

Stadt Cochem

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

VG U

lmen ∑

x

VG K

aisersesch ∑VG

Zell ∑

VG C

ochem-Land ∑

VG Treis-K

arden ∑

Page 69: Landkreis Cochem-Zell

9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Die von den Grund- und Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell fürden Schulentwicklungsplan nacherhobenen Pendlerbewegungen der letz-ten Jahre in den Landkreis Cochem-Zell hinein und aus dem LandkreisCochem-Zell heraus werden nachfolgend genauer analysiert. DieSekundarschulen in dem Landkreis Cochem-Zell nehmen jährlich immensviele auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre El-tern aus dem Landkreis Cochem-Zell nur mit wenigen auswärtigenSekundarschulen auch ausreichend akzeptierte Alternativen vorhanden.Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulenverantwortlich.

Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufesind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktorenabhängig ist. Die Wahl einer Sekundarschule - wie etwa der Hauptschule,der Realschule, dem Gymnasium oder der Gesamtschule - orientiert sichan den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grund-schulen und aufnehmenden Schulen erhalten.

Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern ab-hängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartun-gen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schuleeine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidungdie allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den fol-genden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalenund regionalen Bildungstraditionen sichtbar.

Im Mittel der Schuljahre 2003/04 bis 2007/08 haben insgesamt 677Schüler die Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell verlassen, davon be-suchten durchschnittlich 508 Schüler (und damit 75,0%) die Sekundar-schulangebote im Landkreis Cochem-Zell und 169 Schüler (das heißt25,0%) auswärtige Sekundarschulen. Die Auspendler wechselten in derRegel zu der Schulart Gymnasium.

Die Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell haben im gleichen Zeit-raum jährlich durchschnittlich 511 Schüler aufgenommen: von den Grund-schulen im Landkreis Cochem-Zell mit 502 Schülern 20,9 Züge (98,2%)und von auswärtigen Grundschulen mit 9 Schülern 0,4 Züge (1,8%). Damithaben die Sekundarschulen im Landkreis Cochem-Zell bisher jährlich dur-chschnittlich 166 Schüler weniger aufgenommen, als Schüler die Grund-schulen im Landkreis Cochem-Zell insgesamt verlassen haben.

699. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

ÜbergängeGrS/5. KlasseAufnahmen

Page 70: Landkreis Cochem-Zell

709. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

Übergänge von den Grundschulen insgesamt

Übergänge insg.

2003/04

761

2004/05

677

2005/06

662

2006/07

670

2007/08

681 677

im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath

4337

4118

943

623

4015

2727

1034

331

316

3215

273

29

4,7%2,2%0,4%4,3%

GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell

4589

42110

5889

6073

GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

191 156

4289

3489

5377

5375

4190

3991

3369

4573

172 173 194 181

5,8%13,4%6,6%

10,8%26,7%

Landkreis Cochem-in % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

60479%

52978%

1

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

19

291326

53280%

51276%

11

49172%

50818,1

3 2

1721

1442

1730

1632

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun

276

395

133 18

GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS

312

69

115

120

305

354

19 21

2810

317

232

126

106

510

10 16

229

149

116

115

75,0%Züge

0,3%

2,4%4,7%4,6%1,0%0,1%3,8%2,1%1,3%0,1%2,2%

andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

12 9

5

Fortzüge

auswärtige Schulenin % der Übergänge

3 1

15721%

14822%

11 7

1

17 12

3 2

2

13020%

15824%

1

19028%

1696,0

* trendgewichtete Mittelwerte

1,8%

0,3%

0,1%

25,0%Züge

biregio, Bonn

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

79% 78% 80%76%

72%

21% 22% 20%24%

28%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Page 71: Landkreis Cochem-Zell

719. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

94% 96% 97% 100% 97%

6% 4% 3% 0% 3%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Cochem (Stadt)

Übergänge insg.2003/04

312004/05

282005/06

292006/07

362007/08

36 34im Mittel*

HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath

7 7 9 8 9 9 26%

GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS ZellGOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

22 20 19 28 26 25 74%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

2994%

2796%

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

2897%

36100%

3597%

341,2

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS

1 1

100%

Züge

andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

1

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

26%

14%

1

1

13%

13%

* trendgewichtete MittelwerteZüge

biregio, Bonn

Page 72: Landkreis Cochem-Zell

7211. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

98% 100% 100% 100% 99%

2% 0% 0% 0% 1%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Cochem-Land

Übergänge insg.2003/04

1252004/05

1072005/06

1032006/07

772007/08

91 89im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath

34 33

9 6

31 19

10 3

211

23

3

26%

3%

GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell

1

17 9GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

62 58

1 1

12 13 4 949 41 64 54

10%61%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

12298%

107100%

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

103100%

77100%

9099%

893,2

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS 1

100%

Züge

andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen 3

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

32%

11%

* trendgewichtete MittelwerteZüge

biregio, Bonn

HS Ediger-Eller auslaufendGS Düngenheimk.A. bis 07/08

Page 73: Landkreis Cochem-Zell

739. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

78% 79% 74% 73%68%

22% 21% 26% 27%32%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Kaiseresch

Übergänge insg.2003/04

1672004/05

1662005/06

1602006/07

1582007/08

191 174im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath

2 1 1 1 1%

GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell

85 914 4

GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

39 35

80 773 2

85 822 2

36 37 42 39

47%1%

22%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

13078%

13179%

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

912

1310

11974%

11673%

13068%

1244,4

174

1417

1710

1611

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun 5 1GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS

3 6

4 4

6 1 6 410 5

4 5

22 14

13 4

71%

Züge

9%6%

2%8%

2%andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

2 1

1

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

137

22%35

21%

2 1

4126%

4227%

6132%

501,8

* trendgewichtete Mittelwerte

1%

29%Züge

biregio, Bonn

Page 74: Landkreis Cochem-Zell

7411. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

66%75% 71%

61%66%

34%25% 29%

39%34%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Treis-Karden

Übergänge insg.2003/04

1042004/05

1032005/06

832006/07

1012007/08

98 99im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS BlankenrathGRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell

454

4119

GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

20 17

424

349

402

396

13 19 23 20

39%6%

20%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

6966%

7775%

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

1

17 16

5971%

6261%

6566%

652,3

17 25 20 21GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in DaunGY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS

12 9 6 9 9 9

66%

Züge

21%

9%

andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

4 1

1

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

3534%

2625%

1 5 4 4

2429%

3939%

3334%

341,2

* trendgewichtete Mittelwerte

4%

34%Züge

biregio, Bonn

Page 75: Landkreis Cochem-Zell

759. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

67% 65%

78%73%

59%

33% 35%

22%27%

41%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Ulmen

Übergänge insg.2003/04

1342004/05

1152005/06

1192006/07

1182007/08

109 115im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS BlankenrathGRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell

542

567

GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

34 12

4 249

150

4

13 3

316

425

39 30 23 27

3%37%4%

23%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

9067%

7565%

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

9378%

8673%

6459%

772,8

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun 28 17GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS 11 16

13 20 26 22

6 11 12 11

67%

Züge

19%

10%andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

5 7

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

4433%

4035%

6 1

1

7 5

2622%

3227%

4541%

381,4

* trendgewichtete Mittelwerte

4%

33%Züge

biregio, Bonn

Page 76: Landkreis Cochem-Zell

7611. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

82%71%

77% 75%69%

18%29%

23% 25%31%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Übergänge von den GrS Zell

Übergänge insg.2003/04

2002004/05

1582005/06

1682006/07

1802007/08

156 166im Mittel*

100%HS CochemHS ZellGHS Ediger-EllerGrGS Blankenrath

37 18

43 23

15 27

34 31

5 15

27 29

9%

17%GRGS Treis-KardenRGS KaisereschRGS U/lmen/LutzeratzRS Zell 70 57GOS Cochem (RS/GY)IGS Zell

14 14

164

158 59 60

16 18 16 1636%10%

Landkreis Cochemin % der Übergänge

RGS in LutzerathDOS in Wittlich

16482%

11271%

1

RS Traben-TrarbachRS in PolchRS in MayenGY in Münstermaifeld

13077%

13575%

11

10769%

1204,3

3 2

GY in Traben-TrarbachGY in Wittlich, CusanusGY in Wittlich, WüstGY in Daun

276

395

1

GY in MayenGES in Kastellaunandere HSandere RS

305

354

2810

317

2 1

1

72%

Züge1%

19%4%1%

andere GYandere IGSFWSSonstige Schulen

Fortzügeauswärtige Schulenin % der Übergänge

2 136

18%46

29%

3 1 6 4

238

23%45

25%

149

31%461,6

* trendgewichtete Mittelwerte

2%

1%28%Züge

biregio, Bonn

Page 77: Landkreis Cochem-Zell

779. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 99% 97% 98% 98%

0% 1% 3% 2% 2%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt

Übergänge insg.2003/04

6202004/05

5482005/06

5512006/07

5342007/08

476 511im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

164

62

2121

1410

92

1015

1416

128

43

76

1010

1211

1%1%2%2%

GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

2228

1630

1735

1341

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

1216

1311

431

44

1427

1837

1420

1336

934

1333

935

1133

1424

1217

132

326

313

816

232

231

3%6%2%6%2%3%0%6%

GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

3834

3535

1515

1512

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

5022

4329

1251

845

3229

3016

1310

1512

4618

3821

1218

1314

5518

2522

741

1256

3118

3420

1336

1144

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

1613

198

12 6

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

1758

1838

29 25

2213

2114

14 9

129

1711

7 9

1558

1549

23 21

1644

1648

23 23

7%4%3%3%7%4%2%9%3%2%2%

3%9%5%

RS ZellRS Cochem

12

Landkreis Cochem 617 540 537 524 467 502in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100%1

99%7

1

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

97%5

98%6

98%520,9

5

11

98%

Züge1%

Zuzügeauswärtige Schulen

13

18

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

0% 1%

814

410

39

49

3% 2% 2% 0,4

1%2%

Züge

biregio, Bonn

Page 78: Landkreis Cochem-Zell

789. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100%96% 98% 98%

0% 0%4% 2% 2%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt

Übergänge insg.2003/04

842004/05

792005/06

702006/07

522007/08

53 59im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

3

8 8

1 5

5 5

1 2

8 7

3%

12%

GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

87

47

32

61

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 21 18

19

48

5 49

29

41

41

9 8 10 10

3%15%7%2%

17%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

7 114 5

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

18 13

7 65 4

6 73 4

21 4

1

10 10

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

3 3 3 3 2

12%7%

17%

3%

RS ZellRS Cochem

12

Landkreis Cochem 84 79 67 51 52 58in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

96% 98%1

98%1

2,41

98%

Züge2%

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

33 1 1 1

4% 2% 2%

2%

Züge

biregio, Bonn

Page 79: Landkreis Cochem-Zell

799. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

99% 100% 100% 100% 100%

1% 0% 0% 0% 0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der Realschulen insgesamt

Übergänge insg.2003/04

922004/05

762005/06

822006/07

732007/08

59 69im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

12 6

13 6

8 5

9 7

3 5

2 5

7%

7%

GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

5 6

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 22 26

9 6 5 6

23 17 20 20

9%

29%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

42 4

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 2 6

1 3 4 3

1 4 6 5GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

6

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

916

814

4 1

819

922

415

618

4%

7%

1%

9%26%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 91 76 82 73 59 69in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

99% 100%

1

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 100% 100% 2,9

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen 1

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

1% Züge

biregio, Bonn

Page 80: Landkreis Cochem-Zell

809. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 99% 97% 99% 98%

0% 1% 3% 1% 2%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der Gymnasien insgesamt

Übergänge insg.2003/04

2102004/05

1592005/06

1752006/07

1952007/08

186 184im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

14 2

12 3

2 11

8 3

1 4

7 6

2%

3%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

921

623

1416

722

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

44

43

418

829

913

922

425

525

521

720

34

23

1

22

23

2 1

3%14%4%

11%1%2%

1%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

1623

724

915

612

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

5 31

319

19

822

810

710

812

1312

1014

518

614

111

42

183

25

4 51

513

317

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

3 59 2

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

53

74

15 6

26

39

9 6

36

37

3 5

46

31

5 12

125

84

14 11

5%8%3%8%3%1%2%9%2%4%3%

4%2%6%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 210 157 170 194 182 181in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 99%2

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

97% 99% 98%1

7,51

11

98%

Züge1%

Zuzügeauswärtige Schulen 2

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

1%

45

11

24

23

3% 1% 2% 0,1

1%2%

Züge

biregio, Bonn

Page 81: Landkreis Cochem-Zell

819. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

99% 97% 97% 96% 98%

1% 3% 3% 4% 2%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der Regionalen Schulen insgesamt

Übergänge insg.2003/04

2342004/05

2342005/06

2242006/07

2142007/08

178 202im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel 9 7

4

8 5

2 2

3 5

1%

2%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern 17 18GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

812

981

7 14 13 131120

1014

1 3

111

613

2 2

6%3%6%1%

GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

22 28

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

2722

2728

930

730

24 22 33 28

2317

1720

721

927

1718

1919

817

822

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

164

193

3 4

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

39 2014 19

203

185

5 3

93

144

4 4

33 2618 9

24 269 11

14%

9%9%4%

11%7%2%2%

13%5%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 232 228 218 206 174 196in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

99%1

97%5

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

97%5

96%5

98%3

8,24

97%

Züge2%

Zuzügeauswärtige Schulen

12

16

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

1% 3%

16

38

14

26

3% 4% 2% 0,3

1%3%

Züge

biregio, Bonn

Page 82: Landkreis Cochem-Zell

829. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100%96% 96% 97%

0% 0%4% 4% 3%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der HS Cochem

Übergänge insg.2003/04

362004/05

382005/06

472006/07

232007/08

34 34im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

7 732

61

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

9 85 4

9 941

41

26%12%3%

GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

6 11

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

18 13

7 62

6 73 2

21 4

1

10 10

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

21%6%

29%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 36 38 45 22 33 33in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

96% 96%1

97%1

1,41

97%

Züge3%

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

22 1 1 1

4% 4% 3%

3%

Züge

biregio, Bonn

Page 83: Landkreis Cochem-Zell

839. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100% 100% 100% 100%

0% 0% 0% 0% 0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der HS Zell

Übergänge insg.2003/04

402004/05

302005/06

162006/07

222007/08

19 21im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

3

8 8

1 5

5 5

1 2

8 7

10%

33%

GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

8 4

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 21 18

1 4 2

9 8 10 10

10%

48%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS LutzerathGrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 40 30 16 22 19 21in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 100% 100% 0,9

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

Züge

biregio, Bonn

Page 84: Landkreis Cochem-Zell

849. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100%

86%

100%

0% 0%

14%

0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der GHS Ediger-Eller

Übergänge insg.2003/04

82004/05

112005/06

72006/07

72007/08

4im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

14 5

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

3 4 2

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

3 3 3 3 2

50%

50%

RS ZellRS Cochem

12

Landkreis Cochem 8 11 6 7 4in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

86% 100% NUM! 0,2

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

11

14% NUM! Züge

biregio, Bonn

Page 85: Landkreis Cochem-Zell

859. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

99% 100% 100% 100% 100%

1% 0% 0% 0% 0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der RS Zell

Übergänge insg.2003/04

922004/05

762005/06

822006/07

732007/08

59 69im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

12 6

13 6

8 5

9 7

3 5

2 5

7%

7%

GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

5 6

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell 22 26

9 6 5 6

23 17 20 20

9%

29%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

42 4

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 2 6

1 3 4 3

1 4 6 5GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

6

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

916

814

4 1

819

922

415

618

4%

7%

1%

9%26%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 91 76 82 73 59 69in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

99% 100%

1

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 100% 100% 2,9

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen 1

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

1% Züge

biregio, Bonn

Page 86: Landkreis Cochem-Zell

869. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 99% 97% 99% 98%

0% 1% 3% 1% 2%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen des GOS RS/GY Cochem

Übergänge insg.2003/04

2102004/05

1592005/06

1752006/07

1952007/08

186 184im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel

14 2

12 3

2 11

8 3

1 4

7 6

2%

3%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern

921

623

1416

722

GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

44

43

418

829

913

922

425

525

521

720

34

23

1

22

23

2 1

3%14%4%

11%1%2%

1%GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

1623

724

915

612

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

5 31

319

19

822

810

710

812

1312

1014

518

614

111

42

183

25

4 51

513

317

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

3 59 2

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

53

74

15 6

26

39

9 6

36

37

3 5

46

31

5 12

125

84

14 11

5%8%3%8%3%1%2%9%2%4%3%

4%2%6%

Landkreis Cochem 210 157 170 194 182 181in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 99%2

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

97% 99% 98%1

7,51

11

98%

Züge1%

Zuzügeauswärtige Schulen 2

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

1%

45

11

24

23

3% 1% 2% 0,1

1%2%

Züge

biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Page 87: Landkreis Cochem-Zell

879. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100% 100%94%

100%

0% 0% 0%6%

0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der RGS Blankenrath

Übergänge insg.2003/04

432004/05

232005/06

362006/07

332007/08

27 31im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS LutzerathGrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

4 3

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

39 20

3 5 3 4

33 26 24 26

13%

84%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 43 23 36 31 27 30in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 94% 100% 1,3

97%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

22

11

6%

3%3%

Züge

biregio, Bonn

Page 88: Landkreis Cochem-Zell

889. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100% 100% 100% 100%

0% 0% 0% 0% 0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der GRGS Treis-Karden

Übergänge insg.2003/04

442004/05

412005/06

432006/07

352007/08

39 38im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

1 1 3 2 2 5%

GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

18 109 7

12 117 9

16 138 8

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

3 4

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden 14 19

5 3 4 4

18 9 9 11

34%21%

11%

29%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 44 41 43 35 39 38in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 100% 100% 1,6

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

Züge

biregio, Bonn

Page 89: Landkreis Cochem-Zell

899. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

98%95% 94% 93% 95%

2%5% 6% 7% 5%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der RGS Kaisersesch

Übergänge insg.2003/04

922004/05

1142005/06

962006/07

922007/08

81 90im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS BüchelGrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS Landkern 17 18GrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS Zell

812

98

7 14 13 131120

1014

111

613

14%7%

14%

GrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS Dohr

22 28

GrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath

274

2718

24 22 33 28

235

179

172

196

GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS DüngenheimGHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

31%

21%7%

RS ZellRS Cochem

Landkreis Cochem 90 108 90 86 77 85in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

98%1

95%5

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

94%5

93%5

95%3

3,54

94%

Züge4%

Zuzügeauswärtige Schulen

12

16

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

2% 5%

16

16

14

15

6% 7% 5% 0,2

1%6%

Züge

biregio, Bonn

Page 90: Landkreis Cochem-Zell

909. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen im Landkreis Cochem-Zell

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Pendlerbewe-gungen

Übergänge/AufnahmenSek I

2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08

bire

gio,

Bon

n

100% 100% 100% 100% 100%

0% 0% 0% 0% 0%

Landkreis Cochem-Zellauswärtige Schulen

Aufnahmen der RGS Ulmen/Lutzerath

Übergänge insg.2003/04

552004/05

562005/06

492006/07

542007/08

31 43im Mittel*

100%GrS AlfGrS AlflenGrS PünderichGrS Büchel 9 7

4

8 5

2 2

3 5

5%

12%GrS BullayGrS CochemGrS KlottenGrS LandkernGrS LaubachGrS MasburgGrS MörsdorfGrS ZellGrS KaisereschGrS Bruttig-FrankelGrS Ellenz-PoltersdorfGrS DohrGrS HambuchGrS BrohlGrS LiegGrS Lutzerath 30 30 21 27 17 22GrS UlmenGrS MittelstrimmigGrS MüdenGrS Düngenheim

16 19

GHS Ediger-EllerGRGS BlankenrathGRGS Treis-Karden

20 18 9 1451%33%

Landkreis Cochem 55 56 49 54 31 43in % der Übergänge

Lk Mayen-KoblenzLk Bernkastel-WittlichLk Rhein-Hunsrück

100% 100%

Lk Daun/VulkaneifelLk Bitburg-PrümLk Ahrweiler

100% 100% 100% 1,8

100%

Züge

Zuzügeauswärtige Schulen

in % der Übergänge

* trendgewichtete Mittelwerte

Züge

biregio, Bonn

Page 91: Landkreis Cochem-Zell

9110. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

-17,1%

-19,0%

-21,9% -18

,6%-21

,0%-28

,5%-22

,6% -20,5%

-20,3% -18

,8%-19

,8%-14

,8%

Pendlerbilanz in %

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

-135

-145

-157

-126

-145

-193

-159 -13

6-13

7 -121

-138

-82

Pendlerbilanz absolutSchüleraufkommen und Fünftkläßler im Planungsbereich

Schüleraufkommen2002/03

7912003/04

7632004/05

7172005/06

6782006/07

6902007/08

677Mittel

719Schüler in 5. KlassenPendlerbilanz (bisherPendlerbilanz in %Züge*

656-135

618-145

-17%-5,0

-19%-5,4

560-157

552-126

-22%-5,8

-19%-4,7

545-145

484-193

-21%-5,4

-29%-7,1

569-150

-21%-5,6

SchüleraufkommenSchüler in 5. KlassenPendlerbilanz

2008/09703

2009/10662

544-159

526-136

Pendlerbilanz in %Züge*

-23%-5,9

-21%-5,0

2010/11674

2011/12642

537-137

521-121

2012/13697

2013/14553

559-138

471-82

-20%-5,1

-19%-4,5

-20%-5,1

-15%-3,0

*mittlere Klassenfrequenz: 27,0

Mittel655526-129

-20%-4,8

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

S I+II

S I

S II

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

Sekundarschulen insg.

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mit-

tel *

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mit-

tel *

Zü-ge

5Kl.6

656 61826

67126

689

560 55224

65324

564

545 48425

57222

559

52824

580

100,0 544

102,921

498

526 53721

55921

540

521 55920

55122

534

471 51418

57320

553

19,0

20,5Kl.7Kl.8

26746

25675

31611

29714

Kl.9Kl.10

26662

32599

28312

26386

27683

24658

31646

28675

24568

25560

26642

24575

29696

30632

29358

28426

28676

26629

29427

29424

2559926

625

102,220

552

101,322

55828

64829

416

99,922

568

63,423

430

22496

21560

20548

22495

22542

21553

21559

22541

22551

20541

22368

21361

22489

21556

19368

22332

22536

22543

21552

21544

20,1

20,122

53821

53521

41221

376

19,8

13,9Kl.

5-10

Kl.

/Jhg.

14

3.658

18

3.681

151

610

156

614

/Kl.

Z':1112

24,2

22,6

23,6

22,77058

8865

15

3.596

19

3.507

155

599

153

585

19

3.430

17

3.231

151

572

143

539

23,2

22,2

22,9

21,68287

9280

22,7

21,2

22,6

19,910889

105104

13

11-13

/Jhg.

Z':

69

197

51

204

66

3,1

68

3,2

5-13

k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)

* trendgewichtetes Mittel

3.855

3.885

66

235

83

255

78

3,7

85

4,0

73

270

83

292

90

4,3

97

4,6

3.831

3.762

3.700

3.523

18

3.396

150

566

94,9

17

3.150

124

525

22,6

21,010092

25,3

19,415,715,2

126102

14

3.048

14

3.035

120

508

119

506

14

3.029

133.0

74

118

505

120

512

25,4

18,8

25,5

18,7126122

103121

25,6

18,7

25,6

19,0101100

9098

77

269

90

4,3

14,2

15,1

97

325

108

5,2

3.665

Z' = Züge

3.475

mittlere Klassenfrequenz: 27,0

95

343

114

338

114

5,4

113

5,4

113

314

93

281

105

5,0

94

4,5

3.390

3.373

3.344

3.355

Sekundarstufe II: 21,0

16

3.082

14

3.065

120

514

119

511

25,6

19,0

25,8

18,912387

10897

5,14,6

92

301

98

303

100

4,8

41

2,0

4,7

3.383

3.368

biregio, Bonn

Page 92: Landkreis Cochem-Zell

9211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

Hauptschulen ∑

Regionale Schulen

Duale Oberschule

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Veränderungen d. Schülerzahlen - Sekundarstufe I + II ∑

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

200

220

240

260

280

Hauptschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

800

5. Kl.

10. Kl.

11. Jg.

13. Jg.

Veränderung Schülerzahl

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0%

10%

20%

30%

40%

50%

bire

gio,

Bon

nHauptschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Strukturquoten, 5. Jahrgangsstufe

biregio, Bonn

Page 93: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

Hauptschulen ∑

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mit-tel *

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

5Kl.6

92 705

954

103

85 724

854

87

57 594

814

62

644

76

100,0 19

109,61

66

17 181

211

19

17 181

201

19

15 171

201

20

0,7

0,8Kl.7Kl.8

4129

4100

6101

5137

Kl.9Kl.10

5130

6104

532

536

5110

491

691

5118

494

492

490

495

5143

691

621

541

5115

578

631

517

4954

99

120,73

68

121,93

955

995

26

114,94

89

26,34

19

173

123

369

175

121

122

124

122

390

365

422

324

171

124

316

118

121

124

123

131

1,0

1,31

211

3917

214

1,6

0,6Kl.5-10Kl./Jhg.

2579

2550

27109

26103

/Kl.Z':Jg.

Regionale Schulen ∑

21,44,6

21,24,3

2002/03

2003/04

1535

2500

27103

2692

2468

1403

2587

2377

19,84,3

19,23,8

2004/05

2005/06

18,73,6

17,53,2

2006/07

2007/08

5Kl.6

271 24511

30711

298Kl.7Kl.8

12331

11316

14271

15306

242 22211

26511

248

218 18211

2329

23411

28611

27114

30811

281

11248

11234

12259

11247

24592487

113,41

3561567

19,13,6Mit-tel *

23,92,8

KW 2008/09

1292

1224

1254

940

1169

1123

731

521

24,12,3

23,81,7

2009/10

2010/11

24,11,3

23,60,9

2011/12

2012/13

20910

243

100,0 228

105,810

19311

25412

265

106,38

236

104,010

230

208 2109

2419

220

200 2188

2229

21210

1949

2428

23110

191

9221

9223

9237

9217

0107

1145

520

726

23,90,8

20,71,1

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

173 1967

2318

223

8,2

9,310

2139

2209

2199

220

9,2

9,2Kl.9Kl.10

12288

15266

1366

12116

Kl.5-10Kl./Jhg.

31.534

61.547

65294

70286

15299

13300

13119

14138

11283

11258

13164

12142

51.519

71.460

69280

67264

81.404

61.297

66248

60231

/Kl.Z':Jg.

Duale Oberschulen ∑

23,612,2

22,111,9

2002/03

2003/04

5Kl.6

22,011,7

21,811,0

2004/05

2005/06

21,310,3

21,69,6

2006/07

2007/08

1227713

143

103,310

248

52,010

1307

1.39165

250

103,96

1.26553

227

10229

8230

10125

10116

10190

9237

8117

1095

51.229

51.209

51221

51219

51.188

41.202

49214

50221

21,410,4Mit-tel *

23,99,5

KW 2008/09

100,0

NUM!

24,09,2

23,99,1

2009/10

2010/11

24,08,9

24,19,2

2011/12

2012/13

Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':* trendgewichtetes Mittel

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM! NUM!

mittlere Klassenfrequenz: 24,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

9216

9220

9119

9112

9,2

4,75

1.1715

1.19149

21049

21624,08,8

24,39,0

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

NUM! NUM!

9311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

500

1.000

1.500

2.000

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

1

1

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 94: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

Realschulen ∑

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mit-tel *

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

5Kl.6

205 1857

1837

204

127 1715

2156

122

189 1337

1715

185

1586

174

100,0 91

99,73

133

84 853

923

85

80 863

863

81

68 783

873

86

2,9

3,2Kl.7Kl.8

7181

7172

7164

6169

Kl.9Kl.10

6177

7159

7141

6168

8170

5187

7159

8163

6135

7145

6180

6141

6154

7150

6150

6150

8165

6182

6143

8159

6154

6159

90,65

169

89,76

1437

1687

152

89,05

140

85,55

175

3121

387

5168

3120

380

381

387

380

6142

4167

5134

6136

3120

387

4160

3115

376

382

381

390

3,0

3,33

803

1013

834

114

3,7

4,2Kl.5-10Kl./Jhg.

61.051

71.057

40175

40176

/Kl.Z':Jg.

Gymnasien ∑

26,36,5

26,46,5

2002/03

2003/04

6975

6943

38163

38157

6983

6945

39164

38158

25,76,0

24,85,8

2004/05

2005/06

25,26,1

24,95,8

2006/07

2007/08

5Kl.6

88 1183

864

84Kl.7Kl.8

3105

387

475

3102

106 874

883

107

81 1103

884

783

1174

1094

884

113

391

389

4113

392

696538161

92,47

85132142

25,46,0

Mit-tel *

26,95,3

KW 2008/09

5742

5680

28124

25113

6613

4530

23102

2088

27,04,6

27,14,2

2009/10

2010/11

27,03,8

26,93,3

2011/12

2012/13

984

87

100,0 108

96,54

1063

964

101

98,24

79

99,13

90

106 1124

1044

102

111 1244

1085

1074

1084

1064

804

109

4104

4110

4107

4105

3475

4551

1879

2092

27,02,9

27,63,4

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

102 1114

1204

112

4,1

4,14

1094

1084

1114

107

4,0

4,0Kl.9Kl.10

367

470

373

366

Kl.5-10Kl./Jhg.

3494

3527

1982

2088

3100

491

468

397

4113

4111

489

4106

3567

4604

2195

22101

3575

4586

2196

2298

/Kl.Z':1112

26,03,0

26,43,3

7058

8865

1311-13/Jhg.Z':

69197

51204

663,1

683,2

27,03,5

27,53,7

8287

9280

27,43,5

26,63,6

10889

105104

66235

83255

783,7

854,0

73270

83292

904,3

974,6

4105

494

98,53

91

94,23

1064

5812397

97,84

5802197

389

479

387

386

4108

4106

476

4104

3574

3594

2196

2299

3614

4656

23102

24109

25,33,6

10092

27,13,6

111,6107,9

126102

77269904,3

100,9106,8

973251085,2

27,03,5

27,13,7

126122

103121

26,93,8

27,04,0

101100

9098

95343

114338

1145,4

1135,4

113314

93281

1055,0

944,5

5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

691 731 802 859 845 878 850Z' = Züge

905

mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 27,0

917 932 929 937

4104

4102

4102

495

3,8

3,54

6484

63524108

24106

27,04,0

26,53,9

12387

10897

5,14,6

92301

98303

1004,8

1014,8

4,7

949 938

mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 21,0

9411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

500

1.000

1.500

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

800

1.000

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 95: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

Gesamtschulen ∑

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mit-tel *

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

5Kl.6

100,0 98

NUM!4

111 1124

1004

113

113 1134

1144

115

113 1134

1154

113

4,2

4,2Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

4 4102

4

4115

4117

4103

4117

4 4102

4

4118

4109

4118

497

4,0

3,64

1154

744

1013

40

2,7

1,5Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':1112

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

1311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

NUM! 984

16NUM! 27,2

0,6NUM!NUM!

211 3278

351255

446 5631774

2194

27,01,3

27,02,0

27,02,8

27,03,5

NUM!NUM!

Z' = Züge98

mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 27,0

211 327 446 563

4680

1546

25113

2091

26,94,2

27,33,4

680 546

mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 21,0 biregio, Bonn

9511. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 96: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

HS Cochem

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mit-tel *

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mit-tel *

Zü-ge

5Kl.6

47 422

462

55

43 472

452

42

26 352

512

32

362

41

100,0 19

111,20,839

17 180,721

0,819

17 180,720

0,819

15 170,620

120

0,7

0,8Kl.7Kl.8

271

246

354

274

Kl.9Kl.10

264

353

219

222

262

246

343

266

242

260

246

346

279

340

321

225

267

242

317

217

252

351

122,41,635

128,31,563

253

219

124,32,645

38,71,913

0,943

0,823

1,837

1,045

0,821

0,822

0,924

0,922

1,561

1,936

2,514

1,519

1,044

0,924

1,811

1,014

0,821

123

0,923

126

1,0

1,11,021

129

0,97

111

1,2

0,5Kl.5-10Kl./Jhg.

1301

1292

1256

1254

/Kl.Z':Jg.

HS Zell

25,12,4

24,32,3

2002/03

2003/04

1293

1266

1354

1248

1249

1232

1246

1243

22,52,3

22,22,0

2004/05

2005/06

20,81,9

19,31,8

2006/07

2007/08

5Kl.6

35 192

271

38Kl.7Kl.8

139

233

234

243

32 182

311

35

23 201

231

232

332

362

312

37

142

126

236

144

12521247

117,30,5214

940

21,01,9

Mittel*

24,01,7

KW 2008/09

0,6193

0,8160

836

728

0,5137

0,6118

625

521

24,11,5

23,51,2

2009/10

2010/11

24,01,0

23,60,9

2011/12

2012/13

221

27

100,0

112,5 231

332

39

127,91,026

132,91,127

261,127 27

0,3107 126

520

523

23,90,8

25,21,0

2013/14

Mittel*

Zü-ge

1

4

0,0

0,2Kl.9Kl.10

244

242

213

214

Kl.5-10Kl./Jhg.

1192

1189

1036

1035

244

233

2 216

233

229

214

2

1711

1751034

1032

1171 142

931

728

/Kl.Z':Jg.

(G)HS Ediger-Eller

19,21,5

18,91,5

2002/03

2003/04

5Kl.6

10 91

221

10

17,11,4

17,51,3

2004/05

2005/06

19,01,3

20,31,2

2006/07

2007/08

10 7

91

10

8 417

17

233

27

118,91,139

23,21,6

61

1619

31

118,40,3121

523

1,124

1,124

1,08

1,05

241,0

5 50,385

0,256

415

210

0,229

0,25

15

0

17,91,3

Mittel*

23,71,0

KW 2008/09

718

100,0

94,4 4

24,30,6

24,40,4

2009/10

2010/11

24,20,2

23,7

2011/12

2012/13

Kl.7Kl.8

119 21

113

120

Kl.9Kl.10

122

19

1 1

115 9

117

115

110

16

8 51

201

181 1

115

17

1 1

Kl.5-10Kl./Jhg.

86 695

174

14/Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

17,20,7

17,30,6

71 594

144

12

48 294

1046

17,80,6

14,80,5

12,00,4

7,30,2

19

10

93,20,2

7

70,20,3

51

131

68,20,2

50,2

40,2

5 30,2

50,1

50,2 0,2

30,1

4749

85,2 2114

11,80,4

Z' = Züge

23,30,2

mittlere Klassenfrequenz: 24,0

14 813

02

301

23,50,1

27,00,1

28,90,0

NUM!

8

3

0,3

0,1

16

3NUM!DIV/0!

0,12013/

14Mittel

*Zü-ge

1 0,0

1 0,0

2

0NUM!DIV/0!

0,0

biregio, Bonn

9611. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Hauptschule

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

20

40

60

80

100

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

50

100

150

200

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Kombi!

Page 97: Landkreis Cochem-Zell

9711. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

250

300

350

HS Cochem

HS Zell

(G)HS Ediger-Eller

Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

HS Cochem

HS Zell

(G)HS Ediger-Eller

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- Hauptschule

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 98: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

(G)RGS Blankenrath

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel*

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel*

Zü-ge

5Kl.6

56 422

652

57

23 331

452

24

33 262

351

37

302

36

100,0 32

108,61,328

30 301,335

1,333

29 311,233

1,332

25 281,034

133

1,2

1,4Kl.7Kl.8

344

267

241

338

Kl.9Kl.10

260

241

221

218

257

150

359

242

223

240

149

224

341

257

121

314

238

143

235

220

240

238

117,31,240

108,51,737

244

223

99,41,522

52,20,923

1,430

1,438

1,337

1,628

1,435

1,335

1,535

1,533

1,534

1,234

1,412

1,418

1,426

1,432

1,118

1,313

1,434

135

1,433

133

1,5

1,41,430

130

1,217

116

1,3

0,7Kl.5-10Kl./Jhg.

1287

1263

1253

1249

/Kl.Z':Jg.

(G)RGS Treis-Karden

23,92,2

21,92,0

2002/03

2003/04

1246

1220

1145

1141

2213

1190

1136

934

22,41,9

20,01,7

2004/05

2005/06

19,41,5

21,11,4

2006/07

2007/08

5Kl.6

47 442

552

52Kl.7Kl.8

267

263

348

363

41 432

502

42

34 412

462

382

462

542

642

49

244

243

245

245

1211

1138

106,81,0182

832

19,21,6

Mittel*

23,91,3

KW 2008/09

0,5177

0,7180

733

832

0,7175

0,6176

731

732

24,01,4

23,71,4

2009/10

2010/11

24,01,3

23,71,4

2011/12

2012/13

402

43

100,0 42

108,71,845

247

248

107,71,938

104,11,642

40 401,746

1,743

38 421,643

1,841

1,945

1,845

1,937

1,943

1,843

1,743

1,844

1,842

0,7172

1175

731

632

24,21,3

29,21,3

2013/14

Mittel*

Zü-ge

33 371,446

244

1,5

1,81,941

242

1,742

242

1,8

1,8Kl.9Kl.10

247

347

216

217

Kl.5-10Kl./Jhg.

1280

1286

1253

1354

363

256

319

222

251

245

226

222

1283

1266

1353

1149

1246

1234

1144

1142

/Kl.Z':Jg.

RGS Kaisersesch

23,32,2

22,02,2

2002/03

2003/04

5Kl.6

92 924

1054

106

21,82,2

24,22,0

2004/05

2005/06

22,41,8

21,31,8

2006/07

2007/08

114 955

934

110

92 814

1004

97

250

223

102,51,844

43,41,819

1251

1146

104,60,82301042

1,541

1,836

1,719

1,517

1,842

1,743

1,815

1,818

0,8227

0,7225

1042

942

0,6226

0,7229

942

1042

22,81,9

Mittel*

23,71,8

KW 2008/09

904

100

100,0 95

103,54,084

23,91,7

24,01,7

2009/10

2010/11

24,01,8

24,11,8

2011/12

2012/13

89 913,798

3,892

86 943,694

3,989

Kl.7Kl.8

4137

4108

5109

5124

Kl.9Kl.10

598

6113

529

537

4103

596

5102

4104

4108

4100

5100

4112

5130

5110

655

562

4105

5103

562

456

Kl.5-10Kl./Jhg.

1570

2580

24108

26109

/Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

23,84,5

22,34,5

2597

3577

27108

26103

3567

2549

25101

2399

22,14,5

22,24,3

22,74,2

23,94,1

4103

4107

103,33,597

105,74,0

1025

1085

57

109,34,3

116

57,44,854

4,184

3,898

3,599

4,186

3,992

3,794

3,8100

3,994

4,1105

3,6103

4,461

4,355

4,289

3,9104

3,754

4,347

2565

24102

104,42,35482399

23,54,2

Z' = Züge

23,94,1

mittlere Klassenfrequenz: 24,0

2,5537

2,3525

2295

2294

2,2515

1,9521

2192

2295

24,14,0

24,03,9

24,13,8

24,14,0

1,741

241

1,718

218

1,7

0,80,8220

1224

940

1141

24,01,7

20,41,7

2013/14

Mittel*

Zü-ge

74 843,197

494

3,5

3,94,189

492

3,796

496

3,8

4,04,097

499

4,155

453

4,1

2,22,3508

2518

2191

2293

23,93,8

23,53,9

biregio, Bonn

9811. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

ab

2002/03:

5+6=RGS

7-10=HS

usw.

2002/03:

5+6=RGS

7-10=HS

usw.

Page 99: Landkreis Cochem-Zell

Jg.

RGS Ulmen/Lutzerath

Schüler und Klassen im Schuljahr ...2002/

032003/

04

5Kl.6Kl.

763

673

823

833

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

643

513

773

723

593

342

513

623

7Kl.8Kl.

834

784

733

814

9Kl.10Kl.

834

653

442

804

713

834

864

734

513

653

663

653

774

241

402

894

674

412

442

Mittel*

KW 2008/09

493

633

100,0 592,5

106,0 361,5

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

492,0

492,0

632,6

522,2

472,0

512,1

522,2

502,1

653

723

104,4 612,5

99,3 492,0

754

402

98,7 662,8

50,8 341,4

351,5

622,6

582,4

341,4

512,1

512,1

592,4

492,0

492,0

582,4

341,4

251,0

331,4

582,4

301,2

170,7

5-10Kl./Jhg./Kl.

39717

41819

7923,4

7522,0

Z':Jg.

5

3,32002/

03

3,12003/

04

39318

39719

7421,8

7120,9

37819

32417

6719,9

5619,1

3,12004/

05

3,02005/

06

2,82006/

07

2,32007/

08

5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.

3641865

20,2

101,7 3051354

24,02,7

Mittel*

KW2,3

2008/09

28812

27912

5124,2

5124,0

27211

27611

4824,1

5224,2

2,12009/

10

2,12010/

11

2,02011/

12

2,22012/

13

100,0

NUM!

NUM!

NUM!

2013/14

Mittel*

Zü-ge

411,7

462

542,3

532

1,9

2,2

492,0

512

492,0

492

2,1

2,0

482,0

502

301,2

261

2,1

1,1

27111

27511

4824,2

5025,0

2,02013/

14

2,1Mittel

*Zü-ge

9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':Jg.

6

2002/03

2003/04

5Kl.6Kl.

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

Mittel*

KW 2008/09

100,0

NUM!

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM!Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

NUM! NUM! NUM! NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 24,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

NUM! NUM!

2013/14

Mittel*

Zü-ge

NUM! NUM!

biregio, Bonn

9911. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 100: Landkreis Cochem-Zell

10011. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

(G)RGS Blankenrath

(G)RGS Treis-Karden

RGS Kaisersesch

RGS Ulmen/Lutzerath

Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

(G)RGS Blankenrath

(G)RGS Treis-Karden

RGS Kaisersesch

RGS Ulmen/Lutzerath

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- RegionaleSchule

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 101: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

RS Cochem

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel*

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel*

Zü-ge

5Kl.6

117 914

863

112

51 892

1233

49

116 744

883

115

873

96

100,0 91

101,23,475

84 853,192

3,185

80 863,086

3,281

68 782,587

385

2,9

3,1Kl.7Kl.8

382

488

381

373

Kl.9Kl.10

373

385

375

367

476

299

384

476

373

476

397

376

364

377

376

364

478

399

371

476

380

382

95,22,8

108

95,64,076

385

372

95,32,876

91,02,895

3,471

3,187

2,6108

3,271

3,280

3,081

3,087

3,080

4,076

2,6108

2,873

4,072

3,271

3,087

2,6103

3,267

3,276

379

2,881

382

2,9

3,03,080

383

3,083

381

3,1

3,0Kl.5-10Kl./Jhg.

3514

3516

1988

1990

/Kl.Z':Jg.

RS Zell

27,13,3

27,23,3

2002/03

2003/04

3474

3454

1880

1878

3523

3516

2090

2088

26,32,9

25,22,9

2004/05

2005/06

26,23,3

25,83,3

2006/07

2007/08

5Kl.6

88 943

974

92Kl.7Kl.8

499

384

483

396

76 823

923

73

73 593

832

704

943

884

754

87

362

369

383

365

3502

1886

97,53,55211985

27,93,2

Mittel*

27,03,2

KW 2008/09

2,7503

2,7508

1986

1987

3,8507

2,5482

1981

1883

27,13,2

27,23,2

2009/10

2010/11

27,03,0

27,03,1

2011/12

2012/13

703

78

100,0

97,9 583

743

76

85,72,161

83,52,367

511,959 49

3,1475

3488

1879

1881

27,02,9

27,13,0

2013/14

Mittel*

Zü-ge

1 0,0

3

8

0,1

0,3Kl.9Kl.10

3104

474

466

3101

Kl.5-10Kl./Jhg.

3537

4541

2194

2188

390

473

374

386

487

383

372

483

3501

3489

2085

2081

3460

3429

1978

1869

/Kl.Z':Jg.

3

25,63,5

25,83,3

2002/03

2003/04

5Kl.6

25,13,2

24,53,0

2004/05

2005/06

24,22,9

23,82,6

2006/07

2007/08

383

380

82,62,564

79,82,480

3461

1876

89,93,03301250

2,266

1,859

2,562

2,264

491,857 47

2,3238

2,4172

935

622

2,1106

1,847

410

2

25,62,8

Mittel*

26,81,9

KW 2008/09

100,0

NUM!

26,81,3

26,90,8

2009/10

2010/11

27,10,4

26,3

2011/12

2012/13

Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

Z' = Züge

NUM!

mittlere Klassenfrequenz: 27,0

NUM! NUM! NUM! NUM!

181

33

0,7

1,21

6326

NUM! 31,50,2

2013/14

Mittel*

Zü-ge

NUM! NUM!

biregio, Bonn

10111. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Realschule

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 102: Landkreis Cochem-Zell

10211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

RS Cochem RS Zell

Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

RS Cochem RS Zell

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- Realschule

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 103: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

GY Cochem

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel*

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel*

Zü-ge

5Kl.6

88 1183

864

84

106 874

883

107

81 1103

884

78

984

87

100,0 108

96,54,0

106

106 1123,9

1044,1

102

111 1244,1

1084,6

107

102 1113,8

1204

112

4,1

4,1Kl.7Kl.8

3105

387

475

3102

Kl.9Kl.10

367

470

373

366

3117

4109

488

4113

391

389

4113

392

3100

491

468

397

4113

4111

489

4106

3964

101

98,23,979

99,12,990

4105

494

98,53,391

94,23,4

106

3,9108

3,8106

4,080

3,9109

4,0104

4,0110

3,9107

4,1105

3,089

4,079

3,387

2,986

4,0108

3,9106

4,076

3,9104

4,4109

4108

4,0111

4107

4,0

4,04,1

1044

1023,9

1024

95

3,8

3,5Kl.5-10Kl./Jhg.

3494

3527

1982

2088

/Kl.Z':1112

26,03,0

26,43,3

7058

8865

3567

4604

2195

22101

3575

4586

2196

2298

27,03,5

27,53,7

8287

9280

27,43,5

26,63,6

10889

105104

1311-13/Jhg.Z':

69197

51204

663,1

683,2

5-13Jg.

2

6912002

/03

7312003

/04

66235

83255

783,7

854,0

73270

83292

904,3

974,6

8022004

/05

8592005

/06

8452006

/07

8782007

/08

45812397

97,83,9

5802197

25,33,6

10092

27,13,6

111,6107,9

126102

3,2574

3,2594

2196

2299

2,8614

3,8656

23102

24109

27,03,5

27,13,7

126122

103121

26,93,8

27,04,0

101100

9098

77269

904,3

100,9106,8

973251085,2

850Mittel

*KW

9052008

/09

95343

114338

1145,4

1135,4

113314

93281

1055,0

944,5

9172009

/10

9322010

/11

9292011

/12

9372012

/13

3,8648

4635

24108

24106

27,04,0

26,53,9

12387

10897

5,14,6

92301

98303

1004,8

1014,8

4,7

9492013

/14

938Mittel

*Zü-ge

5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

100,0

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':11121311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

NUM!NUM!NUM!NUM!

Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 27,0 Sekundarstufe II: 21,0

NUM! NUM!

biregio, Bonn

10311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Gymnasium

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

800

1.000

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 104: Landkreis Cochem-Zell

10411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

GY Cochem

Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

130

GY Cochem

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- Gymnasium

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 105: Landkreis Cochem-Zell

Schüler und Klassen im Schuljahr ...Jg.

IGS Zell

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

Mittel*

KW 2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Mittel*

Zü-ge

5Kl.6

100,0 98

NUM!3,6

111 1124,1

1004,1

113

113 1134,2

1144,2

115

113 1134,2

1154

113

4,2

4,2Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

3,7 4,21023,8

4,2115

4,3117

4,3103

4,3117

3,8 4,31023,8

4,3118

4109

4,4118

497

4,0

3,64,4

1154

744,3

1013

40

2,7

1,5Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z':1112

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

1311-13/Jhg.Z':5-13Jg.

2

2002/03

2003/04

2004/05

2005/06

2006/07

2007/08

NUM! 984

16NUM! 27,2

0,6NUM!NUM!

211 3278

351255

446 5631774

2194

27,01,3

27,02,0

27,02,8

27,03,5

NUM!NUM!

Mittel*

KW98

2008/09

2112009

/10

3272010

/11

4462011

/12

5632012

/13

3,7680

1546

25113

2091

26,94,2

27,33,4

6802013

/14

546Mittel

*Zü-ge

5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl. NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!

100,0

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM!

NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!Z':11121311-13/Jhg.Z':5-13k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)* trendgewichtetes Mittel

NUM!NUM!NUM!NUM!

Z' = Zügemittlere Klassenfrequenz: 27,0 Sekundarstufe II: 21,0

NUM! NUM!

biregio, Bonn

10511. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Gesamt-schule

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

0

0

1

1

1

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

0

200

400

600

800

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 106: Landkreis Cochem-Zell

10611. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

650

700

IGS Zell

Veränderungen der Schülerzahlen -Sekundarstufe I ∑

2002

/03

2003

/04

2004

/05

2005

/06

2006

/07

2007

/08

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

IGS Zell

Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5.Jahrgangsstufe

LandkreisCochem-Zell- Gesamt-schule

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 107: Landkreis Cochem-Zell

Mittel- bis längerfristige Schülerzahlentwicklung in den Sekundarstufen - Landkreis Cochem-Zell insgesamt

Aufgrund der bisherigen und künftigen demographischen Entwicklung inden schulrelevanten Altersgruppen können im Sekundarbereich längerfri-stig Schulversorgungsprobleme entstehen, wenn das vorhandene Raum-angebot mit dem zukünftigen Bedarf (an allen Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Aufenthaltsräumen insg.) bilanziert wird. Berücksichtigt wird die schulspe-zifische Entwicklung der Schülerzahlen, die auch die jahrgangsstufenbe-zogenen Schülerbewegungen in den Schulangeboten darstellt, wie siesich im längerfristigen Zeitraum abzeichnet. Von der die Kapazitäten über-steigenden Belastung einzelner Realschulen und Gymnasien geht ggf. einProzeß aus, dessen Auswirkungen auf die Schülerzahlen hier nur in An-sätzen eingearbeitet werden können.

Derart bedingte Verschiebungen sind erheblich. Sie bedürfen eines regio-nal abgestimmten Vorgehens. Der Schulentwicklungsplan darf keine re-gionale Schulpolitik präjudizieren; er soll kompetente Diskussionen undverantwortliche Entscheidungen vorbereiten helfen. Es folgt die Statusquo-Analyse der längerfristigen Entwicklung der Schülerzahlen. Diese er-möglicht einen ersten Blick über den mittelfristigen Prognosezeitraum hin-aus (Schuljahre 2008/09 bis 2021/22) auf die anstehenden Aufgaben fürdie Schulen und Träger. Analysiert wird die Zahl der benötigten Klassen.Hierbei wird modellhaft davon ausgegangen (Ziel: 'klare Bilanzen'), daßdie heute benötigten Klassenräume vorhanden und keine überzähligen zuverzeichnen sind:

Hauptschulen ∑5. Jhg.

2008/0919

2009/1017

2010/1118

2011/1217

2012/1318

2013/1415

2014/1515

2015/1614

2016/1713

2017/1814

2018/1915

2019/2015

2020/2115

2021/2215

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

6668

2173

9589

6990

1923

2021

7565

2471

1922

2021

2224

2321

17

22

17

18

21

22

23

20

16

18

14

17

19

22

19

18

16

16

17

18

18

18

16

17

16

18

16

18

18

15

19

17

10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°

19356

22292

672,8

542,3

Züge à 29,0°Raumbedarf

RaumbestandBilanz

2,317

1,914

17 173

24224

16169

401,7

311,3

18123

7107

210,9

200,8

1,410

1,18

177

179

0,75

0,75

1712

1712

5

1026

9819

0,8

18

0,8

5

936

8818

0,7

16

0,7

0,7

5

0,6

5

17

12

17

12

0,6

4

0,6

4

17

13

17

13

5

885

8817

0,7

17

0,7

4

864

8916

0,7

17

0,7

0,6

4

0,6

4

17

13

17

13

0,6

4

0,6

4

17

13

17

13

° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn

0 3 7 9 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13Raum

10711. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Page 108: Landkreis Cochem-Zell

Regionale Schu-len ∑

5. Jhg.

2008/09228

2009/10208

2010/11210

2011/12200

2012/13218

2013/14173

2014/15175

2015/16167

2016/17152

2017/18169

2018/19175

2019/20174

2020/21174

2021/22174

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

193236

241194

230248

231229

220242

222221

191230

237190

212223

231213

217237

219216

183

232

185

184

209

219

227

208

177

186

161

178

180

227

183

180

179

162

185

180

174

182

158

174

184

186

184

185

176

158

183

176

10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°

1301.265

1251.229

2279,5

2219,2

Züge à 29,0°Raumbedarf

RaumbestandBilanz

7,857

7,655

57 572

1161.209

1171.188

2199,1

2148,9

951.202

1191.171

2219,2

2108,8

7,555

7,454

572

573

7,655

7,353

572

574

109

1.127110

1.081204

8,5

194

8,1

105

1.027114

985184

7,7

174

7,3

7,0

51

6,7

49

57

6

57

8

6,4

46

6,0

44

57

11

57

13

91

96392

963174

7,3

174

7,3

88

96680

982176

7,3

180

7,5

6,0

44

6,0

44

57

13

57

13

6,1

44

6,2

45

57

13

57

12

° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn

0 2 2 3 2 4 6 8 11 13 13 13 13 12Raum

Duale Oberschu-len ∑

5. Jhg.

2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°Züge à 29,0°

RaumbedarfRaumbestand

Bilanz° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Raum

10811. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

Page 109: Landkreis Cochem-Zell

Realschulen ∑5. Jhg.

2008/0991

2009/1084

2010/1185

2011/1280

2012/1386

2013/1468

2014/1569

2015/1666

2016/1760

2017/1867

2018/1969

2019/2069

2020/2169

2021/2269

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

133169

92121

143140

168142

8587

8680

120167

87120

8181

8776

8087

8180

69

81

70

64

76

81

81

76

67

66

61

63

64

81

65

64

68

57

70

63

62

65

57

62

70

66

70

65

63

56

65

63

10. Jhg.Schüler insg.pro Jhg.(5-9)Züge à 24,0°

175851

134742

1355,6

1215,1

Züge à 29,0°Raumbedarf

RaumbestandBilanz

4,734

4,230

34 344

136680

160613

1094,5

913,8

115530

83475

833,5

793,3

3,827

3,123

347

3411

2,921

2,720

3413

3414

77

45378

43575

3,1

71

3,0

73

41177

39768

2,8

64

2,7

2,6

19

2,5

18

34

15

34

16

2,3

17

2,2

16

34

17

34

18

61

38262

38364

2,7

64

2,7

60

38454

38665

2,7

66

2,8

2,2

16

2,2

16

34

18

34

18

2,2

16

2,3

17

34

18

34

17

° Frequenz: 24,0 29,0 Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0 biregio, Bonn

0 4 7 11 13 14 15 16 17 18 18 18 18 17Raum

Gymnasien ∑5. Jhg.

2008/09108

2009/10106

2010/11112

2011/12111

2012/13124

2013/14102

2014/1599

2015/1695

2016/1786

2017/1896

2018/1999

2019/2098

2020/2198

2021/2298

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

10679

104108

9091

8089

102106

108104

10979

107108

107110

120109

105106

111104

98

122

96

100

110

110

123

109

91

97

83

93

101

122

98

101

92

84

96

94

94

98

85

93

95

97

95

97

95

85

98

94

10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.

Züge à 27,0°

106580

87574

973,6

963,5

Züge à 29,0°U-Raumbedarf

11. Jhg.12. Jhg.

3,321

3,321

126102

126122

86594

76614

993,7

1023,8

104656

102648

1094,0

1084,0

3,422

3,523

103121

101100

3,824

3,724

9098

12387

100

639106

629107

3,9

105

3,9

105

602117

588100

3,7

98

3,6

3,7

24

3,6

23

120

119

118

117

3,5

22

3,4

22

125

114

124

121

96

56393

55994

3,5

93

3,5

89

55981

56393

3,5

94

3,5

3,2

21

3,2

21

138

120

114

134

3,2

21

3,2

21

111

110

106

107

13. Jhg.Schüler SII

pro Jhg.Züge à 21,0°

97325

95343

1085,2

1145,4

U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand

15905

16917

3636

3736

114338

113314

1135,4

1055,0

93281

92301

944,5

1004,8

16932

15929

3836

3836

13937

14949

3736

3836

Bilanz° Frequenz SI: 27,0

-129,0

-2SII:

-221,0

-1 -2Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0

81

320111

346107

5,1

115

5,5

109

348107

352116

5,5

117

5,6

15

95916

97539

36

39

36

17

95017

94039

36

39

36

113

371112

360124

5,9

120

5,7

125

346103

316115

5,5

105

5,0

18

93417

91939

36

38

36

16

90515

87937

36

36

36

-3 -3 -3 -3 -3 -2 -1

biregio, Bonn

10911. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

Page 110: Landkreis Cochem-Zell

0 -1 -2 -2 -1 -2 -3 -3 -3 -3 -3 -2 -1 0Raum

Gesamtschulen∑

5. Jhg.

2008/0998

2009/10111

2010/11112

2011/12113

2012/13113

2013/14113

2014/15113

2015/16113

2016/17110

2017/18110

2018/19110

2019/20110

2020/21110

2021/22110

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

100 113102

114115103

115117

115118

117102

118115

115

118

115

118

119

117

119

118

115

117

113

118

119

118

118

118

112

115

112

115

119

117

116

118

112

114

112

114

116

115

115

115

10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.

Züge à 27,0°

98 211160,6

351,3

Züge à 29,0°U-Raumbedarf

11. Jhg.12. Jhg.

0,64

1,28

327 446552,0

742,8

563101680

943,5

1134,2

1,912

2,617

3,221

3,925

114

696115

698116

4,3

116

4,3

116

695116

693116

4,3

116

4,3

4,0

26

4,0

26

45 57

45

4,0

26

4,0

26

58

56

58

57

116

689116

687115

4,3

115

4,2

117

684114

680114

4,2

113

4,2

4,0

26

3,9

25

58

57

58

57

3,9

25

3,9

25

58

57

58

57

13. Jhg.Schüler SII

pro Jhg.Züge à 21,0°U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand

98 21144

84

327 44612

417

4

563 68021

425

4Bilanz° Frequenz SI: 27,0

-429,0

-8SII:

-1321,0

-17 -21Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0

45 10215

0,7

34

1,6

41

15552

16752

2,5

56

2,7

2

7415

80028

4

31

4

7

8508

86033

4

34

4

53

16853

16856

2,7

56

2,7

53

16853

16856

2,7

56

2,7

8

8578

85534

4

33

4

8

8528

84833

4

33

4

-24 -27 -29 -30 -30 -29 -29 -29

biregio, Bonn

0 -4 -8 -13 -17 -21 -24 -27 -29 -30 -30 -29 -29 -29

Raum

11011. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

Page 111: Landkreis Cochem-Zell

Sekundarschulen∑

5. Jhg.

2008/09544

2009/10526

2010/11537

2011/12521

2012/13559

2013/14471

2014/15471

2015/16456

2016/17421

2017/18457

2018/19468

2019/20466

2020/21465

2021/22466

6. Jhg.7. Jhg.8. Jhg.9. Jhg.

498552

559496

558568

548551

540560

551542

495541

559489

534553

573536

541556

552538

482

575

483

484

535

548

573

531

467

485

432

469

483

569

483

480

468

434

480

470

468

480

433

464

477

481

476

479

468

430

480

465

10. Jhg.Schüler SIpro Jhg.

Züge à 27,0°

4303.150

3683.048

52519,4

50818,8

Züge à 29,0°U-Raumbedarf

11. Jhg.12. Jhg.

18,1117

17,5113

126102

126122

3613.035

3683.029

50618,7

50518,7

3323.074

4123.082

51219,0

51419,0

17,4112

17,4112

103121

101100

17,7114

17,7114

9098

12387

405

3.016414

2.941503

18,6

490

18,2

404

2.829430

2.751472

17,5

459

17,0

17,3

112

16,9

109

166

119

175

161

16,3

105

15,8

102

183

170

182

177

369

2.687368

2.681448

16,6

447

16,5

357

2.678332

2.698446

16,5

450

16,7

15,4

100

15,4

99

197

177

172

191

15,4

99

15,5

100

169

167

164

164

13. Jhg.Schüler SII

pro Jhg.Züge à 21,0°

97325

95343

1085,2

1145,4

U-RaumbedarfSchüler SI+II∑ Raumbedarf∑ Raumbestand

153.475

163.390

132132

129132

114338

113314

1135,4

1055,0

93281

92301

944,5

1004,8

163.373

153.344

128132

127132

133.355

143.383

127132

128132

Bilanz° Frequenz SI: 27,0

329,0

4SII:

521,0

5 4Basis Klassen- und Fachraumsetzung: aktuell +/-0

81

366111

447122

5,8

149

7,1

150

503159

518168

8,0

173

8,2

17

3.38221

3.388129

132

130

132

24

3.33225

3.269129

132

127

132

166

540165

528180

8,6

176

8,4

178

514156

484171

8,2

161

7,7

26

3.22725

3.209126

132

124

132

24

3.19223

3.182123

132

123

132

3 2 3 5 6 8 9 9

biregio, Bonn

2008

/09

2009

/10

2010

/11

2011

/12

2012

/13

2013

/14

2014

/15

2015

/16

2016

/17

2017

/18

2018

/19

2019

/20

2020

/21

2021

/22

0

34

5 54

32

3

56

89 9

Schulen ∑

Raumbilanzenwären alle Klassen- und Fachräume vorhanden und keine überzähligen zu verzeichnen - bei einerderzeit ausgeglichenen Bilanz (Setzung!); d.h.: bei einer aktuell ausgeglichenen Raumbilanz wären

in den nächsten Jahren folgende Raumüberhänge bzw. -unterhänge zu verzeichnen

11111. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

Page 112: Landkreis Cochem-Zell

11211. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

07/08

2008

/0920

09/10

2010

/1120

11/12

2012

/1320

13/14

2014

/1520

15/16

2016

/1720

17/18

2018

/1920

19/20

2020

/2120

21/22

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

bireg

io, B

onn

Hauptschulen ∑

Regionale Schulen ∑

Duale Oberschulen ∑

Realschulen ∑

Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

Sekundarschulen ∑

2002

/0320

03/04

2004

/0520

05/06

2006

/0720

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Sekundarschulen ∑

Sekundarschulen ∑

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑

Page 113: Landkreis Cochem-Zell

11311. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen

10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

2002

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bireg

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onn

Hauptschulen ∑

Regionale Schulen ∑

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Gymnasien ∑

Gesamtschulen ∑

nur 5. Klassen

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450

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Sekundarschulen ∑

nur 5. Klassen

Page 114: Landkreis Cochem-Zell

11411. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen

12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

2002

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45

50

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5. Jahrgangsstufe

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5. Jahrgangsstufe

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5. Jahrgangsstufe

2002

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GY Cochem

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5. Jahrgangsstufe

Page 115: Landkreis Cochem-Zell

11511. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

EntwicklungSekundar-stufen

LandkreisCochem-Zell- Sekundar-schulen ∑ - 5.Klassen

12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen

2002

/0320

03/04

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05/06

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130

(G)HS Ediger-Eller

GY Cochem

RS Cochem

HS Cochem

5. Jahrgangsstufe

2002

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2004

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(G)RGS Blankenrath

HS Zell

RS Zell

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5. Jahrgangsstufe

2002

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03/04

2004

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2006

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(G)RGS Treis-Karden

RGS Ulmen/Lutzerath

RGS Kaisersesch

5. Jahrgangsstufe

Page 116: Landkreis Cochem-Zell

11. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen im Landkreis Cochem-Zell

Eine zeitgemäße Schulentwicklungsplanung für die Berufsbildung muß ge-danklich die äußeren Schulangelegenheiten für gezielte "Grenzübertritte"verlassen, muß sich ihrer Bezüge zur inneren Planung klar werden und neueHerausforderungen annehmen. Ansonsten besteht für sie die Gefahr, in eineideenlose "Zahlenverwaltung" zu entgleiten bzw. zu offenbaren, die neuenAnforderungen nicht verstanden zu haben.

Den politischen Länder-Konsens zum Aufbau der Bildungssysteme gibt esinsbesondere für den Sekundarstufen II-Bereich immer weniger. Die Tren-nung in allgemeinbildende und in beruflich bildende Schulen, die gymnasialeund berufliche Oberstufe reißt den Konsens in den meisten Ländern auf, wo-bei die Optionen der einzelnen Länder äußerst unterschiedlich sind. Alle neu-en Wege in der Oberstufe (Berufliche Gymnasien, Fachgymnasien, Kolleg-schulen, Oberstufenzentren usw.) folgen - egal wie der Zweig nun heißt - dengleichen Leitideen, führen aber in eine sich noch mehr aufsplitternde Schul-landschaft.

Benötigt wird eine Ausbildungsoffensive, da anderenfalls einige Länder mitihren Schülern in der allgemeinen Entwicklung zurückfallen. Immer wenigerhaben gute Chancen und andere müssen auf dem immer kleiner werdendenbesser honorierenden Arbeitsmarkt ihr Glück versuchen. Ein "Bildungsstill-stand" bedeutet so keinesfalls eine Stagnation, sondern einen Rückfall.

Das Verlassen der Schule ohne Abschluß, der Hauptschulabschluß nachKlasse 9 und u.U. gar der nach Klasse 10 wird immer mehr zur lebenslangenSackgasse, da es bereits jetzt selbst für unattraktivere Berufszweige mehrBewerber als Stellen gibt. Nur wenige Schüler mit schwachem oder ohne Ab-schluß werden zu einer persönlichen Nachqualifizierung die Kraft aufbringenund darüber einen Arbeitsplatz erringen können.

Vor diesem Hintergrund sind auch die Initiativen in Schleswig-Holstein und inRheinland-Pfalz: "Keiner ohne Abschluß!", zu sehen, aber auch die Bemü-hungen in Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, die 10. Klasse - als 10Aoder B nach den Leistungen der Jugendlichen differenziert - verbindlich vor-zusehen, um den jungen Menschen Wissen und Abschlüsse zu ermöglichen.

Der erworbene Lehrabschluß werde immer weniger "Abschluß" und bilde nurnoch die Entlassung in ein lebenslängliches Lernen - so Karlheinz A. Geisslerüber die Strukturkrise des dualen Systems. "Die Berufsausbildung wird ten-denziell zur Vorschule der beruflichen Weiterbildung, über die das durch dierasche industrielle Veränderung notwendig werdende qualifikatorische Re-cycling besser und effektiver als in einer förmlichen Ausbildung organisiertwerden kann." Die Nachfrage nach Ausbildung im dualen System nehme ab;die Wertigkeit des Lehrabschlusses sinke für die Berufs- und Bildungskarrie-ren Nachfragender.

Gelerntes veraltet immer rascher; Bildungsinhalte sind schnell verderblicheWaren. "Ihre Haltbarkeit (das ist ihre Brauchbarkeit) läuft immer rascher ab".Die Innovationsgeschwindigkeit fordert Weiterbildungsaktivitäten, die ihrer-seits grundlegend für Chancen im Berufsaufstieg sind. "Die Attraktivität derAusbildung reduziert sich", so Geissler weiter, "wenn der Lehrabschluß nichtmehr Abschluß ist, sondern nur mehr die Qualifikation fürs Karriererennenüber Weiterbildung."

11611. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 117: Landkreis Cochem-Zell

Eine Ausbildung, die selbst keinen Status mehr verleihe, sondern nur mehrnotwendige Bedingung für die Möglichkeit sei, diesen irgendwann einmal zuerhalten, verliere immer mehr an Anziehungskraft. Die positive Anziehungs-kraft verkehre sich in eine negative: "Es geht nicht mehr darum, einen Berufzu erlernen, sondern die Berufslosigkeit zu vermeiden."

Die einen verringerten ihre Anstrengungen für die Ausbildung auf ein Mini-mum, weil sie merken, daß die Motivation letztlich erst in der Weiterbildungbelohnt werde (wofür Geissler nicht nachvollziehbar die wachsende Quoteder Ausbildungsabbrecher als Indiz anführt), und andere versuchten gleichauf "höherem Niveau" in die Konkurrenz einzusteigen, wobei sie diesen Wegin der Hochschulreife sehen.

Nur durch eine Reform, eine innerliche und zugleich auch äußerliche Aufwer-tung, könne sich das duale System beruflicher Erstausbildung dem "begrün-deten Verdacht entziehen", letztlich eine Sackgasse zu sein, die für die "Be-nachteiligten reserviert" sei und dann "zu weiterer Benachteiligung" führe.

Landkreise, kreisfreie Städte bzw. benachbarte Kreise sollten Schulen als einsich ergänzendes (Aus-)Bildungsgeflecht verstehen, das fein aufeinanderabgestimmt, in sich schlüssig und räumlich optimal plaziert für die gesamteRegion ein Ausbildungsmaximum sichert - eine Palette der Wege und Ab-schlüsse, eine Zukunftsorientiertheit der Ausbildung, eine Verflechtung mitder Wirtschaft und eine überregionale Bedeutung der Bildungswege und Ab-schlüsse.

Alle wesentlichen Überlegungen zur Umgestaltung und Aufwertung der Se-kundarstufe II müssen von den Berufsbildenden Schulen ausgehen (die sichauch die Felder der Umschulung und Weiterbildung erschließen müssen).Die Gymnasien selbst sind angesichts des bevorstehenden, durch die demo-graphische Entwicklung und das Bildungswahlverhalten bedingten "Überlau-fens" in der Sekundarstufe I und demnächst in der Sekundarstufe II oft nichtauf Reformen eingestellt.

Hier ist das Feld, auf dem sich die Schulen entwickeln können und müssen.Vollziehen sie den Schritt nicht, geht die weitere Entwicklung an ihnen vorbei:in Kammer- und in privaten und sonstigen "Akademie"-Ausbildungen, in Qua-lifizierungsschritten in den Betrieben usw. Dominiert "altes Denken" weiter,haben die Schulen zwar Schüler, aber nur noch solche, die für die anderenEinrichtungen uninteressant sind.

Etliche Schulen feiern noch heute die Einrichtung neuer Computerräume als"Meilenstein" ihrer Entwicklung - zu einem Zeitpunkt, an dem zumindest einvernetzter Rechner in jedes Klassenzimmer gehören sollte, ein Beamer undein Whiteboard in jeden Fachraum gehören, ein Lap-Top für jeden Schüler-platz zugänglich sein oder jedem Schüler ein Lap-Top zur Verfügung stehenmüßte und die Möglichkeit des Tele-Learnings künftig nachhaltig für einenTeil der Schüler den "Arbeitsplatz Schulbank" aufheben wird.

Wenige Jahre nach Einführung der ersten Computer in den allgemein- undden berufsbildenden Schulen führt diese technische Innovation (zumindestfür einen Teil der Schüler) zum Teilabschied von ebendiesen Schulen. Esentwickelt sich eine neue Form von "Fern-Studium" und "Fern-Lernen".

Wie langfristig die Bildung und Ausbildung "vorausdenken" müssen, für wel-chen Zeitpunkt sie "anwenderbezogen" sein müssen, verdeutlicht eine Zahl:Ein in diesem Jahr geborenes Kind wird, sofern es ein Studium abschließt

11711. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 118: Landkreis Cochem-Zell

(beim Abschluß des Studiums sind Studenten im Schnitt 27 Jahre alt), im Jahr2035 in das Berufsleben eintreten. Ein im Jahr 2008 geborenes Kind wird,wenn es eine Ausbildung mit 19 Jahren abschließt, erst im Jahr 2027 indas Berufsleben eintreten. Deshalb bedürfen die Schulen der Beruflichen Bil-dung der langfristig angelegten Neukonzeption.

Bevor der Blick hier konkret auf die Entwicklung der Berufsbildenden Schulenin der Landkreis Cochem-Zell und ihrer Region gelenkt wird, soll ein Vergleichder Zahl der Absolventen in den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Würt-temberg die Bedingungen und die Spezifika sowie die generellen AufgabenBerufsbildender Schulen und die Anstrengungen, die sie vollbringen müs-sen, beleuchten.

Entwicklung und Verteilung der Absolventenzahlen im allgemeinbildenden Schulwesen im regionalen Vergleich:Deutschland - Rheinland-Pfalz - Baden-Württemberg

In Rheinland-Pfalz haben im bisherigen Entwicklungsverlauf der Schuljah-re 2001/02 bis 2006/07 im trendgewichteten Mittel jährlich insgesamt47.301 Schüler die allgemeinbildenden Schulen absolviert (ohne Förder-schulen).

Von diesen Absolventen haben 31% den Hauptschulabschluß, 37% mitdem sogenannten Realschulabschluß einen mittleren Schulabschluß(Fachoberschulreife) und 24% die Hochschul- oder Fachhochschulreife er-reicht; durchschnittlich 3.673 Schüler (8%) jährlich haben das allgemeinbildende Schulsystem ohne einen Abschluß verlassen (diese und die fol-genden Anteilswerte beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogeneQuotierung, sondern auf die jeweilige Verteilung der Absolventen nach er-reichten Abschlußqualifikationen am Ende ihrer Schullaufbahn im allge-mein bildenden Schulsystem).

Mit diesem Abschlußspektrum stellt sich Rheinland-Pfalz vergleichsweisenicht gut positioniert dar. Das Land Rheinland-Pfalz liegt im Hinblick aufden Anteil seiner Jugendlichen mit der Hochschul- oder Fachhochschul-qualifikation (24%) unter dem bundesweiten Durchschnitt von 26%, aller-dings noch über dem Abschlußergebnis des zum Vergleich herangezoge-nen Landes Baden-Württemberg (22%).

Auch im Bereich der mittleren Schulabschlüsse (Fachoberschulreife) istRheinland-Pfalz mit 37% der Abschlüsse - wie Baden-Württemberg mit39% - schwächer als Deutschland insgesamt vertreten, das einen Anteilvon 41% erreicht.

Dagegen liegt die Zahl der Absolventen mit Hauptschulabschluß mit ei-nem Anteil von 31% - wie Baden-Württemberg mit 32% - deutlich überdem bundesweiten Durchschnitt von 25%.

Besonders hervorgehoben werden muß aber auch der vergleichsweisehohe Anteil von 8% der Jugendlichen in Rheinland-Pfalz, die das allge-mein bildende Schulsystem ohne einen Abschluß verlassen (mit 7% sindes etwas weniger in Baden-Württemberg).

Sowohl das Land Rheinland-Pfalz wie auch Deutschland insgesamt (8%)lassen mit solchen hohen Anteilen von Abgängen nicht qualifizierter Ju-gendlicher auf ein nach wie vor nicht befriedigend effizientes Schulsystemschließen, wobei allein die Vorstellung, daß in Deutschland jährlich mit

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Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 119: Landkreis Cochem-Zell

80.000 Abgängen fast jeder zehnte Jugendliche ohne einen Schulab-schluß entlassen wird, unerträglich ist.

Diese Ergebnisse verheißen auf die gegenwärtige Verwertbarkeit derschulischen Abschlüsse im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem zuge-spitzt, daß jeder dritte Jugendliche in Deutschland (33%) keine (ohne Ab-schluß) oder zunehmend nur eingeschränkt (Hauptschulabschluß) berufli-che Ausbildungschancen hat.

Ein wesentliches Korrektiv im Hinblick auf das Erreichen von allgemeinbil-denden Abschlüssen im Bildungssystem sind die Möglichkeiten, solcheAbschlüsse auch im berufsbildenden Schulwesen nachträglich oder zu-sätzlich zu erwerben. In der folgenden Übersicht werden daher auch dieje-nigen Absolventen der beruflichen Schulen herangezogen, die dort nocheinen allgemeinbildenden Abschluß erworben haben.

Absolventen der allgemeinbildenden Schulenim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)

Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württembergohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife

79.261240.999

8,2%25,0%

394.76412.953

41,0%1,3%

3.67314.576

7,8%30,8%

17.549570

37,1%1,2%

8.72540.279

7,0%32,3%

48.311304

38,8%0,2%

HochschulreifeAbsolventen insgesamt° und entsprechenden AbschlüssenQuelle: KMK Dok 184 Nov. 2007

234.127962.104

24,3%100,0%

10.93347.301

23,1%100,0%

26.972124.591

21,6%100,0%

biregio, Bonn

ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife

biregio, Bonn

8,2%

25,0%

41,0%

1,3%

24,3%

7,8%

30,8%37,1%

1,2%

23,1%

7,0%

32,3%38,8%

0,2%

21,6%

Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

Absolventen der allgemeinbildenden Schulen

11911. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 120: Landkreis Cochem-Zell

In Rheinland-Pfalz haben im bisherigen Entwicklungsverlauf der Schuljah-re 2001/02 bis 2006/07 im trendgewichteten Mittel jährlich insgesamt54.777 Schüler die beruflichen Schulen absolviert, von denen insgesamtnur 11.549 Schüler (21%) dort noch einen allgemeinbildenden Abschlußerworben haben; in Baden-Württemberg waren das 24% und in Deutsch-land insgesamt 24% der Absolventen.

In Deutschland insgesamt ist hierbei ein Schwerpunkt der Erwerb derFachhochschulreife (41% aller erworbenen allgemeinbildenden Abschlüs-se), in Rheinland-Pfalz dagegen eher der Erwerb des Realschulabschlus-ses (39%, Fachhochschulreife 37% aller erworbenen allgemeinbildendenAbschlüsse). In Baden-Württemberg sind die Absolventen, die die Hoch-schulreife erworben haben, überrepräsentiert und die Absolventen, die dieFachhochschulreife erworben haben, unterrepräsentiert.

Absolventen der beruflichen Schuleim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)

Deutschlandohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife

40.964 15,0%80.733

112.63329,6%41,3%

Rheinland-Pfalz

erworbene allgemeinbildende Abschlüsse

Baden-Württemberg

1.225 10,6%4.5354.294

39,3%37,2%

6.351 14,2%12.19313.798

27,2%30,8%

HochschulreifeAbsolventen mit AbschlußAbsolventen insgesamt° und entsprechenden Abschlüssen

38.666272.996

14,2%100,0%

1.128.549

Quelle: KMK Dok 184 Nov. 2007

1.49511.549

12,9%100,0%

54.777

12.44644.788

27,8%100,0%

188.083

biregio, Bonn

ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife

biregio, Bonn

0,0%

15,0%

29,6%

41,3%

14,2%

0,0%

10,6%

39,3% 37,2%

12,9%

0,0%

14,2%

27,2%30,8%

27,8%

Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

Absolventen der beruflichen Schulen

12011. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 121: Landkreis Cochem-Zell

Die nachfolgend angeführten Anteilswerte - das sei nochmals angemerkt -beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogene Quotierung, sondern aufdie Verteilung der Absolventen nach erreichten Abschlußqualifikationen inder Summe von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in den unter-suchten Schuljahren 2001/02 bis 2006/07.

In dieser Zusammenfassung verändern sich die im allgemeinbildendenSchulwesen erreichten Abschlußspektren der Absolventen nur geringfü-gig: Das Land Rheinland-Pfalz hat nach wie vor einen überdurchschnittlichhohen Anteil von Absolventen mit Hauptschulabschluß und ist daher ent-sprechend bei seinen Absolventen mit Realschulabschluß, Fachhoch-schulreife und Hochschulreife mit vergleichsweise etwas niedrigeren An-teilen vertreten.

Absolventen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulenim Mittel der Schuljahre 2001/02 bis 2006/07 (trendgewichtete Mittel)

Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württembergohne AbschlußHauptschulabschlußRealschulabschluß°Fachhochschulreife

79.261281.963

6,4%

22,8%475.497125.586

38,5%10,2%

3.67315.801

6,2%

26,8%22.084

4.86437,5%

8,3%

8.72546.630

5,2%

27,5%60.50414.102

35,7%8,3%

HochschulreifeAbsolventen insgesamt° und entsprechenden AbschlüssenQuelle: KMK Dok 184 Nov. 2007

272.7931.235.100

22,1%100,0%

12.42858.850

21,1%100,0%

39.418169.379

23,3%100,0%

biregio, Bonn

ohne Abschluß Hauptschulabschluß Realschulabschluß° Fachhochschulreife Hochschulreife

biregio, Bonn

6,4%

22,8%

38,5%

10,2%

22,1%

6,2%

26,8%

37,5%

8,3%

21,1%

5,2%

27,5%

35,7%

8,3%

23,3%

Deutschland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

Absolventen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen

12111. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 122: Landkreis Cochem-Zell

Hauptschulabschluß

Realschulabschluß°

Fachhochschulreife

Hochschulreife

biregio, Bonn

85%

83%

10%

86%

15%

17%

90%

14%

allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen

Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Deutschland insgesamt

Hauptschulabschluß

Realschulabschluß°

Fachhochschulreife

Hochschulreife

biregio, Bonn

92%

79%

12%

88%

8%

21%

88%

12%

allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen

Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Rheinland-Pfalz insgesamt

Hauptschulabschluß

Realschulabschluß°

Fachhochschulreife

Hochschulreife

biregio, Bonn

86%

80%

2%

68%

14%

20%

98%

32%

allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen

Verteilung der erworbenen allgemeinbildenden Abschlüsse nach Schulsystemen - Baden-Württemberg insgesamt

12211. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 123: Landkreis Cochem-Zell

In Rheinland-Pfalz sind 8% der Hauptschulabschlüsse, 21% der Real-schulabschlüsse, 88% der Abschlüsse mit Fachhochschulreife und 12%der Abschlüsse mit Hochschulreife (im trendgewichteten Mittel der Schul-jahre 2001/02 bis 2006/07) in den berufsbildenden Schulen erworben wor-den.

In Baden-Württemberg sind 14% der Hauptschulabschlüsse, 20% der Re-alschulabschlüsse, 98% der Abschlüsse mit Fachhochschulreife und 32%der Abschlüsse mit Hochschulreife (trendgewichtetes Mittel der Schuljahre2001/02 bis 2006/07) in den berufsbildenden Schulen erworben worden.

Damit unterscheiden sich die Leistungen der berufsbildenden Schulen inRheinland-Pfalz nur wenig vom Bundesdurchschnitt (Hauptschulabschlüs-se 15%, Realschulabschlüsse 17%, Fachhochschulreife 90%, Hochschul-reife 14%), wohl aber die in Baden-Württemberg mit Blick auf die Ab-schlüsse mit Hochschulreife. Baden-Württemberg hält (flächendeckend) inseiner Berufsbildenden Schule) ein erhebliches Stück Gymnasium vor.

Trotzdem reichen die Qualifizierungsschritte in Rheinland-Pfalz, an denendie berufsbildenden Schulen nicht unerheblich beteiligt sind, im bundes-weiten Vergleich bisher nur zu einem Rang im unteren Mittelfeld: Rhein-land-Pfalz liegt - gemessen am Anteil der Absolventen mit der Hochschul-und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung - mit 39% unterdem Bundesdurchschnitt von 44%.

Das Land Baden-Württemberg hingegen liegt mit seinem Zugang zu denAbschlüssen im vorderen Drittel der Bundesländer. Nordrhein-Westfalenführt beim Vergleich der Anteile der Absolventen mit der Hochschul- undFachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung deutlich vor Hes-sen, Bremen und dem Saarland. Bundesländer wie Bayern, Sachsen-An-halt und Mecklenburg-Vorpommern erzielen überaus geringe Bevölke-rungsanteile der Absolventen mit der Hochschul- und Fachhochschulreife.

Daß der Teil der erworbenen Abschlüsse in Berufsbildenden Schulen inder PISA-Studie beim Vergleich der Gymnasien/Gymnasiasten am Endeder Sekundarstufe I nicht aufgenommen worden ist bzw. werden konnte(verglichen worden sind ja in dieser Studie die Leistungen von 15-Jährigenund nicht die Absolventen der Sekundarstufe II), ist zu bedauern.

Daß die PISA-Ergebnisse von Ländern wie Bayern wohl zu einem Teil derStellung eines Bundeslandes mit einem geringen Anteil von Gymnasiastengeschuldet sind {d.h. wenige Schüler des Altersjahrgangs in den Gymnasi-en Bayerns z.B. sind mit vielen Schülern eines Jahrgangs in den Gymna-sien anderer Länder verglichen worden - mit (wenig erstaunlich) guten Er-gebnissen ...}, kann zumindest vermutet werden. Das könnte für die Er-gebnisse für Baden-Württemberg bei einem bundesweiten Vergleich derGymnasiasten und ihres Leistungsvermögens gleichermaßen zutreffen(international hat die Sonderstellung des Gymnasiums und seiner Schülerauch den Südländern keine "Sonderposition" eingebracht).

Das Abitur - genauer gesagt: die allgemeine Hochschulreife - ist in Baden-Württemberg zu einem großen Teil (32%; s.o.) "beruflich". Bislang habendie Gymnasialquoten dort im Vergleich der Länder tief gelegen. Doch stei-gen diese seit einigen Jahren mit erheblicher Vehemenz jährlich um fastein Prozent an. Ob damit das Berufliche Gymnasium eine andere Kraftund Rolle übernehmen wird/übernehmen muß, bleibt abzuwarten.

12311. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Schüler- undKlassenzah-len BBS

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Page 124: Landkreis Cochem-Zell

Diese Frage stellt sich angesichts der Tendenzen beim Zugang gleich aufdie "Abiturschule Gymnasium" ab der fünften Klasse für die BeruflichenGymnasien in allen Ländern ähnlich, auch wenn sie wie in Rheinland-Pfalzderzeit noch eher punktuell angeboten werden. Ob der Zugang oder exak-ter die Zuspitzung in Richtung der nur allgemeinbildend erworbenen Hoch-schulreife richtig ist und gewünscht werden sollte, ist eine andere Frage:

Nordrhein-Westfalen

Hessen

Bremen

Saarland

Baden-Württemberg

Berlin

Hamburg

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Thüringen

Brandenburg

Rheinland-Pfalz

Sachsen

Bayern

Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorp.

biregio, Bonn

21%

18%

13%

22%

12%

10%

11%

14%

11%

8%

7%

9%

7%

13%

9%

5%

32%

31%

35%

26%

34%

36%

35%

28%

30%

32%

33%

29%

30%

22%

26%

28%

Fachhochschulreife Hochschulreife

Anteil der Absolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 2006 (Quelle: KMK)

12411. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Page 125: Landkreis Cochem-Zell

Die Bevölkerungs- und die Schülerzahlen im Landkreis Cochem-Zell und in seinem Großraum

Die Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen korrespondieren nicht mitder Größe bzw. mit der Bevölkerungszahl im Landkreis Cochem-Zell (vieleEinpendler in die Schule durch "viele Angebote" vor Ort). Die BerufsbildendeSchule im Landkreis Cochem-Zell ist ein "überregionaler Über-Versorger".Sie hält strukturell bewußt weitaus mehr Angebote wie in den Bezirksfach-klassen usw. vor als für die Situation vor Ort nötig.

In der Region stehen einer Bevölkerungszahl von 805.013 Menschen 20.114Schüler in den staatlichen Berufsbildenden Schulen gegenüber. So entfallenim Schnitt 25,0 Schüler auf jeweils 1.000 Einwohner (im Land Rheinland-Pfalz sind es 32,3). Im Landkreis Cochem-Zell wird mit 24,4 Schülern aufjeweils 1.000 Einwohner ein mittlerer Wert erreicht, während es dagegen imKreis Birkenfeld 30,5 Schüler sind und im Kreis Mayen-Koblenz nur 18,8:

Bevölkerungszahlen und Schülerzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Bevölkerungstaatliche Schulen

SchülerzahlenSchüler

pro 1.000+/-

Anteil Anteil

LK Cochem-Zell ∑LK Bernkastel-Wittlich ∑LK Rhein-Hunsrück ∑

31.12.200665.282

2007/081.590

113.466105.050

3.0652.965

Einwohner24,4

Bevölkerung8,1%

27,028,2

14,1%13,0%

Schüler7,9%

15,2%14,7%

LK Vulkaneifel ∑LK Mayen-Koblenz ∑LK Birkenfeld ∑LK Bad Kreuznach ∑

63.161213.236

1.7894.004

87.007157.811

2.6514.050

Region insgesamtRheinland-Pfalz ∑Daten nach Statistischem Landesamt

805.0134.052.860

20.114130.892

28,318,8

7,8%26,5%

30,525,7

10,8%19,6%

8,9%19,9%13,2%20,1%

25,032,3

100,0% 100,0%

biregio, Bonn

LK C

oche

m-Z

ell ∑

LK B

ernk

aste

l-Witt

lich ∑

LK R

hein

-Hun

srüc

k ∑

LK V

ulka

neife

l ∑

LK M

ayen

-Kob

lenz

LK B

irken

feld

LK B

ad K

reuz

nach

Reg

ion

insg

esam

t

Rhe

inla

nd-P

falz

biregio, Bonn

24,427,0 28,2 28,3

18,8

30,525,7 25,0

32,3

Schüler staatlicher Berufsbildender Schulen pro 1.000 Einwohner

12511. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Die Schulen im Landkreis Cochem-Zell und in der Region

Der Landkreis Cochem-Zell unterhält zwei Berufsbildende Schulen mit 1.590Schülern in 76 Klassen im Schuljahr 2007/08 (die mittlere Klassenfrequenzliegt so bei 20,9 Schülern). Die Schülerzahlen der Berufsbildenden Schu-len sind in der Region (wie generell) bis Mitte der neunziger Jahre stark ge-sunken und seither wieder angestiegen und liegen nunmehr bei 85% des Niveaus des Schuljahres 1986/87 und somit um 15% unter den einst er-reichten Zahlen.

Doch ist der "Raumverbrauch" Berufsbildender Schulen allgemein aufgrundder gesunkenen Schülerzahlen keinesfalls mitgesunken. Durch steigende,besondere Anforderungen an die Ausbildung und die extreme Verkehrungder Aufgaben einer Berufsbildenden Schule (die rapide gestiegene Zahl derSchüler in der Vollzeit vor allem aufgrund des Lehrstellenunterhanges) sinddie räumlichen Anforderungen eher gestiegen.

LK Cochem-Zell ∑

LK Bernkastel-Wittlich ∑

LK Rhein-Hunsrück ∑

LK Vulkaneifel ∑

LK Mayen-Koblenz ∑

LK Birkenfeld ∑

LK Bad Kreuznach ∑

bire

gio,

Bon

n

8,1%

14,1%

13,0%

7,8%

26,5%

10,8%

19,6%

7,9%

15,2%

14,7%

8,9%

19,9%

13,2%

20,1%

Anteil Bevölkerung Anteil Schüler

Anteil der Bevölkerung und der Schüler in öffentlichen BerufsbildendenSchulen in der Region in Prozent

12611. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Page 127: Landkreis Cochem-Zell

Begrüßenswert wäre über die bislang schon gelungenen Anstrengungen derSchulen im Landkreis Cochem-Zell hinaus der Ausbau in Richtung Berufli-cher Gymnasien. Vorstellbar wären neue Schwerpunkte. Weiterhin anzure-gen wäre der Aufbau des FOS-Zweiges für eine "Realschule Plus" und alleweiteren Schüler, die nach der 10. Klasse eine solche besuchen wollen, wo-bei es aus der Sicht des Gutachters nicht ungeschickt sein könnte, sie in derBerufsbildenden Schule inklusive des dort vorgehaltenen Instrumentariums(Fachräume, Lehrbefähigungen, Nähe zur Praxis usw.) zu verankern.

Die allgemeinbildenden Gymnasien, deren Oberstufen immer "voller" wer-den, bedürfen gegenenfalls der Entlastung bzw. bedarf die allgemeine Schul-bildung in der Oberstufe eines intelligenten "Konkurrenten", der die allgemei-ne mit der beruflichen Bildung verquickt.

Es folgen nun Basisdaten zur Entwicklung der Berufsbildenden Schule imLandkreis Cochem-Zell und in seiner Umgebung. Die erarbeitete Prognosebezieht alle Entwicklungsstränge ein: die künftigen Übergänge aus den allg-meinbildenden Sekundarschulen, das wahrscheinliche Bildungswahlverhal-ten an der Schnittstelle zwischen der Sekundarstufe I sowie der Sekundar-stufe II, die Verteilung der Übergänge auf die Schulen und Schularten, denabzurechnenden Anteil der Aus- sowie den zuzurechnenden Anteil der Ein-pendler.

Die Entwicklung der Schülerzahlen in den Einzelschulen in der an dieserStelle planerisch gezogenen Region in den letzten gut 20 Jahren zeigt eineSynopse:

1986

/87

1989

/90

1992

/93

1995

/96

1998

/99

2001

/02

2004

/05

2007

/08

bire

gio,

Bon

n

1.90

91.

809

1.68

11.

509

1.40

01.

410

1.40

61.

374

1.29

31.

240 1.

307 1.

357 1.39

51.

414

1.40

4 1.46

71.

484

1.51

11.

445

1.52

41.

521

BBS Cochem

Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen vor Ort

12711. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

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Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 128: Landkreis Cochem-Zell

Schülerzahlen in den Berufsbildenden Schulen in der Region

Berufsbildende Schulen ∑1986/87

23.5841990/91

18.9221995/96

17.9712000/01

19.5632001/02

19.5322002/03

19.7052003/04

20.0242004/05

20.1542005/06

19.6102006/07

19.6082007/08

20.114KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

1.05522,4

100%

94020,180%

87920,476%

92921,1

92421,1

83% 83%

94720,8

96320,8

84% 85%

95421,1

94820,7

85% 83%

95820,5

98320,5

83% 85%

LK Cochem-Zell ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

22,5100%

LK Bernkastel-Wittlich ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

3.63917520,8

100%

20,073%

3.15716918,787%

20,065%

2.89714619,880%

19,574%

20,777%

20,378%

19,979%

2.914144

2.801143

20,280%

19,677%

2.859145

3.003146

19,779%

20,683%

19,376%

20,680%

20,880%

20,983%

3.079143

2.932140

21,585%

20,981%

2.890141

3.065152

20,579%

20,284%

LK Rhein-Hunsrück ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

2.94112723,2

100%LK Vulkaneifel ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

2.02591

22,3100%

2.38512019,981%

1.64187

18,981%

LK Mayen-Koblenz ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

4.31918823,0

100%LK Birkenfeld ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

3.07814121,8

100%

3.22415720,575%

2.50112120,781%

2.50112020,885%

1.58375

21,178%

3.71816422,786%

2.21311519,272%

2.965140

2.993143

21,2101%

20,9102%

3.073147

3.133157

20,9104%

20,0107%

1.81485

1.84881

21,390%

22,891%

1.84583

1.88982

22,291%

23,093%

3.161153

3.029152

20,7107%

19,9103%

3.053152

2.965153

20,1104%

19,4101%

1.82082

1.82081

22,290%

22,590%

1.76380

1.78980

22,087%

22,488%

3.862174

3.834174

22,289%

22,089%

3.881179

3.863179

21,790%

21,689%

2.582123

2.592123

21,084%

21,184%

2.657131

2.716130

20,386%

20,988%

3.953178

3.755177

22,292%

21,287%

3.891187

4.004186

20,890%

21,593%

2.712130

2.650133

20,988%

19,986%

2.593131

2.651132

19,884%

20,186%

LK Bad Kreuznach ∑KlassenFrequenzVeränderung 86=100%

5.67324822,9

100%BBS CochemKlassenFrequenz

1.90985

22,5

4.61421621,481%

1.40070

20,0BBS Bernkastel-KuesKlassenFrequenzBBS Wittlich

1.41369

20,52.226

KlassenFrequenzBoppard BBSKlassen

10621,0

1.02443

1.18068

17,41.977

10119,672238

3.81919719,467%

1.24062

20,01.033

5319,5

1.86493

20,068832

FrequenzSimmern BBSKlassenFrequenz

23,81.917

8422,8

BBS GerolsteinKlassenFrequenzAndernach BBS

2.02591

22,31.762

19,01.663

8220,3

1.64187

18,91.346

KlassenFrequenzMayen BBSKlassen

7822,6

2.557110

Frequenz 23,2

7019,2

1.87887

21,6

21,51.813

8820,6

1.58375

21,11.348

6321,4

2.37010123,5

4.022191

3.997189

21,171%

21,170%

3.906189

3.909193

20,769%

20,369%

1.404 1.46772

19,571

20,7

1.484 1.51173

20,376

19,9

3.984193

3.900191

20,670%

20,469%

3.897194

4.050204

20,169%

19,971%

1.445 1.52475

19,374

20,6

1.521 1.59073

20,876

20,91.190

531.184

5422,5

1.72421,9

1.617

1.17955

1.24755

21,41.680

22,71.756

9118,9

8918,2

90141

89742

9018,7

9119,3

98145

99547

1.28755

1.22755

23,41.792

22,31.705

1.21055

1.30158

22,01.680

22,41.764

8820,4

8520,1

96244

93845

8619,5

9418,8

99146

91744

22,02.064

21,42.096

9920,8

10120,8

21,82.092

21,22.138

10220,5

11019,4

1.81485

1.84881

21,31.582

22,81.619

1.84583

1.88982

22,21.695

23,01.728

21,92.199

20,82.091

10920,2

10719,5

21,52.062

20,82.048

10619,5

10918,8

1.82082

1.82081

22,21.781

22,51.658

1.76380

1.78980

22,01.739

22,41.779

7620,8

7721,0

2.28098

2.21597

8120,9

8221,1

2.18698

2.13597

23,3 22,8 22,3 22,0

8221,7

8220,2

2.17296

2.09795

8819,8

8620,7

2.15299

2.225100

22,6 22,1 21,7 22,3biregio, Bonn

12811. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 129: Landkreis Cochem-Zell

1986

/87

1989

/90

1992

/93

1995

/96

1998

/99

2001

/02

2004

/05

2007

/08

bire

gio,

Bon

n

1.90

91.

809

1.68

11.

509

1.40

01.

410

1.40

61.

374

1.29

31.

240

1.30

71.

357

1.39

51.

414

1.40

41.

467

1.48

41.

511

1.44

51.

524

1.52

11.

590

3.63

93.

520

3.42

33.

302

3.15

73.

034

3.12

72.

968

2.95

02.

897

2.85

22.

792

2.84

22.

885

2.91

42.

801

2.85

9 3.00

33.

079

2.93

22.

890 3.

065

2.94

12.

801

2.61

22.

510

2.38

52.

387

2.42

72.

355

2.35

1 2.50

12.

545 2.66

7 2.87

02.

937

2.96

52.

993

3.07

33.

133

3.16

13.

029

3.05

32.

965

LK Cochem-Zell ∑

LK Bernkastel-Wittlich ∑

LK Rhein-Hunsrück ∑

Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region

1986

/87

1989

/90

1992

/93

1995

/96

1998

/99

2001

/02

2004

/05

2007

/08

bire

gio,

Bon

n

2.02

51.

877

1.76

71.

754

1.64

11.

638

1.65

71.

545

1.53

11.

583

1.62

91.

627

1.72

91.

761

1.81

41.

848

1.84

51.

889

1.82

01.

820

1.76

31.

789

4.31

94.

065

3.81

43.

379

3.22

43.

286

3.26

43.

379

3.53

13.

718

3.72

33.

854

3.89

93.

889

3.86

23.

834

3.88

13.

863

3.95

33.

755

3.89

14.

004

3.07

82.

900

2.62

82.

567

2.50

12.

477

2.43

82.

351

2.25

62.

213

2.23

62.

224

2.34

02.

496

2.58

22.

592

2.65

72.

716

2.71

22.

650

2.59

32.

651

5.67

35.

368

5.11

84.

736

4.61

44.

457

4.27

14.

070

3.95

53.

819

3.87

03.

945

3.94

03.

972

4.02

23.

997

3.90

63.

909

3.98

43.

900

3.89

74.

050

LK Vulkaneifel ∑

LK Mayen-Koblenz ∑

LK Birkenfeld ∑

LK Bad Kreuznach ∑

Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region

12911. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 130: Landkreis Cochem-Zell

1986/87 1990/91 1995/96 2000/01 2005/06 2007/08

bire

gio,

Bon

n

1.90

9

1.40

0

1.24

0

1.40

4

1.52

4

1.59

0

3.63

9

3.15

7

2.89

7

2.91

4

2.93

2

3.06

5

2.94

1

2.38

5

2.50

1 2.96

5

3.02

9

2.96

5

LK Cochem-Zell ∑

LK Bernkastel-Wittlich ∑

LK Rhein-Hunsrück ∑

Schülerzahlen in ausgesuchten Schuljahren

1986/87 1990/91 1995/96 2000/01 2005/06 2007/08

bire

gio,

Bon

n

22,5

20,0

20,0

19,5 20

,6

20,9

20,8

18,7 19

,8 20,2 20

,9

20,2

23,2

19,9 20

,8 21,2

19,9

19,4

22,4

20,1

20,4 21

,1

20,7

20,5

LK Cochem-Zell ∑

LK Bernkastel-Wittlich ∑

LK Rhein-Hunsrück ∑

Berufsbildende Schulen ∑

Klassenfrequenzen in ausgesuchten Schuljahren

13011. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 131: Landkreis Cochem-Zell

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bire

gio,

Bon

n

100,

0%94

,8%

88,1

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,0%

73,3

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,0%

67,7

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,0%

68,5

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,1% 73

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,5%

76,8

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75,7

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,8%

79,7

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,3%

100,

0%96

,7%

94,1

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,7%

86,8

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,4%

85,9

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,6%

81,1

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,6%

78,4

%76

,7% 78

,1% 79,3

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,1%

77,0

% 78,6

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,5% 84

,6%

80,6

%79

,4%

84,2

%

100,

0%95

,2%

88,8

%85

,3%

81,1

%81

,2% 82

,5%

80,1

%79

,9%

85,0

% 86,5

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,7%

97,6

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%10

0,8%

101,

8%10

4,5% 10

6,5%

107,

5%10

3,0%

103,

8%10

0,8%

LK Cochem-Zell ∑

LK Bernkastel-Wittlich ∑

LK Rhein-Hunsrück ∑

Berufsbildende Schulen ∑

Entwicklung der Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region

13111. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

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bire

gio,

Bon

n

1.90

91.

809

1.68

11.

509

1.40

01.

410

1.40

61.

374

1.29

31.

240 1.

307 1.35

71.

395

1.41

41.

404 1.

467

1.48

41.

511

1.44

5 1.52

41.

521 1.

590

1.41

31.

340

1.31

01.

256

1.18

01.

137

1.11

01.

097

1.06

51.

033

1.06

01.

084

1.10

41.

140 1.19

01.

184

1.17

9 1.24

7 1.28

71.

227

1.21

01.

301

2.22

62.

180

2.11

32.

046

1.97

71.

897

2.01

71.

871

1.88

51.

864

1.79

21.

708

1.73

81.

745

1.72

41.

617 1.

680 1.

756

1.79

21.

705

1.68

01.

764

BBS Cochem

BBS Bernkastel-Kues

BBS Wittlich

Boppard BBS

Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region - Einzelschulen

13211. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

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Bon

n

1.91

71.

879

1.76

61.

714

1.66

31.

664 1.

727

1.71

71.

736

1.81

31.

826 1.

885

2.00

6 2.04

32.

064

2.09

62.

092 2.13

8 2.19

92.

091

2.06

22.

048

2.02

51.

877

1.76

71.

754

1.64

11.

638

1.65

71.

545

1.53

1 1.58

3 1.62

91.

627

1.72

91.

761 1.

814

1.84

81.

845 1.88

91.

820

1.82

01.

763

1.78

9

1.76

21.

638

1.53

71.

374

1.34

6 1.39

01.

374

1.39

91.

370

1.34

81.

327

1.42

2 1.47

61.

555

1.58

2 1.61

91.

695

1.72

8 1.78

11.

658

1.73

9 1.77

9

2.55

72.

427

2.27

72.

005

1.87

81.

896

1.89

01.

980

2.16

12.

370

2.39

6 2.43

22.

423

2.33

42.

280

2.21

52.

186

2.13

5 2.17

22.

097 2.

152 2.

225

Simmern BBS

BBS Gerolstein

Andernach BBS

Mayen BBS

Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen in der Region - Einzelschulen

13311. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

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bire

gio,

Bon

n

22,5

21,5

19,8

21,6

20,0

21,0

21,0

21,5

20,9

20,0

21,8

22,2

22,1

19,6

19,5

20,7

20,3

19,9

19,3

20,6

20,8 20

,9

20,5

20,0

19,3

17,9

20,2

19,2

18,7

19,5

20,0

20,5

21,6

21,9

22,5

21,9

21,4

22,7

23,4

22,3

22,0

22,4

21,0

20,8

19,9

19,1

19,6

19,0

20,8

20,6

20,5

20,0

18,9

19,4 19

,519

,418

,918

,218

,719

,320

,420

,119

,518

,8

23,8

22,0

21,7

21,5

19,0

19,5

20,6

18,8

20,5

21,5

21,1

20,6

22,2 22

,422

,021

,421

,821

,221

,920

,821

,520

,8BBS Cochem

BBS Bernkastel-Kues

BBS Wittlich

Boppard BBS

Klassenfrequenzen der Berufsbildenden Schulen in der Region -

Einzelschulen

13411. Die Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen in den Berufsbildenden Schulen

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Schüler- undKlassenzah-len BBS

LandkreisCochem-Zell

Page 135: Landkreis Cochem-Zell

12. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung -Landkreis Cochem-Zell

Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegun-gen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburten-schwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkereJahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführendenSchulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: DieNachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegs-zeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche dieheutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden.Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur aufdie schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen,sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war("Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie)aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer, 'spektakulärer' sind dann dieBesonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen:

85

80

75

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0

-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10

biregio, Bonn

männlich weiblich

Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille (zum Vergleich: Linie Rheinland-Pfalz, Kreuz Cochem/Cochem-Land, Punkte "Peripherie" ∑)

13512. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung

Schulentwicklungsplanung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

PrognosezukünftigeEntwicklung

Page 136: Landkreis Cochem-Zell

Befragung der Grundschuleltern der1. - 4. Schuljahre aller Grundschulen imLandkreis Cochem-Zell - August 2008

Elternbefragung

Landkreis Cochem-Zell

Wolf Krämer-Mandeau

Hubertus Schober

[email protected]

November 2008

Autor

Page 137: Landkreis Cochem-Zell

Inhaltsverzeichnis

Grundauszählung und Kreuztabellierungen für den Landkreis Cochem-Zell

1. Verfahren und Beteiligung 3

2. Grundauszählung 5

3. Trends in schulischen Fragen bei den Grundschuleltern 10- eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Lernschwierigkeiten 11Grundschulempfehlungen 12Einschulungszeitpunkt 13Stundenplan 14Nachhilfe 15Auspendeln 16Gute Schulen 21

RealschulePlus 25Integrierte Gesamtschule 27Wissen über Schulen 30Informationsbedürfnis 32Dislozierung 33Schulwahlkriterien 34Schulabschluß und Schulartwahl 35

Wohnort 36Erziehungsfragen 37

Betreuung 38Grundschule und Ganztag (nach Schulart) 40Sekundarschule und Ganztag (nach Schulart) 40Grundschule und Ganztag (nach Wohnort) 43Sekundarschule und Ganztag (nach Wohnort) 44

Ganztagsschule und Positionen 46Ganztag und Kosten 47

Sportvereinszugehörigkeit 48Schulabschluß und Schulartwunsch 52

147Inhaltsverzeichnis

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Landkreis Cochem-ZellBefragungstermin: August 2008

Page 138: Landkreis Cochem-Zell

Grundauszählung und Kreuztabellierungen - Landkreis Cochem-Zell

1. Verfahren und Beteiligung

Der Landkreis Cochem-Zell hat die Projektgruppe BILDUNG und REGIONmit einer Befragung der Grundschuleltern (1. bis 4. Jahrgang aller Schu-len) beauftragt. Im Landkreis Cochem-Zell sind alle Eltern mit Kindern inden Grundschulen nach ihren Einstellungen und zu den von ihnen für ihreigenes Kind favorisierten Schulen sowie den spezifischen schulischenPositionen befragt worden. Wichtig war darunter auch die Reaktion der El-tern auf die Frage nach den Möglichkeiten, Angeboten und Herausforde-rungen, die sich mit dem neuen Schulgesetz für sie und ihre Kinder stel-len.

Der Landkreis Cochem-Zell verspricht sich von dieser BedarfsfeststellungAufschlüsse über die Einstellungen, die Wünsche und das Wahlverhaltensowie über die Nachfrage nach Angeboten der repräsentativen Eltern-schaft (sowie ihrer Kinder). Diese Elternschaft wird bis weit in das nächsteJahrzehnt hinein die relevanten Altersjahrgänge erziehen und prägen undin den ihnen zugänglichen gesellschaftlichen Zirkeln Stellung beziehen.

Die Elternbefragung kann die klassische Form der Bedarfsfeststellung undPrognose, die Analyse bisheriger Beteiligungszahlen präzisieren. Sie er-laubt in gewisser Hinsicht einen tieferen Blick auf die 'Zukunft' der schuli-schen, aber auch der jugendpädagogischen und jugendplanerischenLandschaft im Landkreis Cochem-Zell. Die Einzelergebnisse dieser Befra-gung sollten nicht isoliert betrachtet werden, weil sie sich nur im Kontexterschließen und nur im Kontext diesen Blick in die 'Zukunft' auf einer si-cheren Basis ermöglichen.

Zunächst wird die Grundauszählung wiedergegeben. Diese spiegelt denFragebogen mit den Fragestellungen und Antwortkategorien wider. Derfolgenden Auswertung liegen die wichtigsten Kreuztabellierungen undKorrelationen zugrunde. Absolute Werte für die Antwortkategorie 'KeineAngaben' (KA) und ihre prozentualen Anteile sind als zusätzliche Informa-tion über die Beteiligung beigegeben und gehen nicht in die Addition derAntwortkategorien einer Frage ein. Durch den unterschiedlichen Beteili-gungsanteil können sich, dies sei angemerkt, bei Kreuztabellierungen dieProzentwerte der einzelnen Antwortergebnisse leicht verschieben.

2.595 Fragebogen sind für die Eltern der Kinder der ersten bis viertenJahrgangsstufe aller Grundschulen im Landkreis Cochem-Zell im August2008 ausgegeben und wieder eingesammelt worden. Die Fragebogensind anonym in verschlossenen Rückumschlägen zurückgegeben worden.2.088 Fragebogen sind ausreichend ausgefüllt zurückgekommen. Nichtoder und sehr unvollständig ausgefüllte oder aber verspätet zurückgege-bene Bogen wurden nicht berücksichtigt! Somit beträgt der auswertbareRücklauf insgesamt 80,5%.

Grundsätzlich ist für die Auswertung dieser Befragung auf die Stellen hin-ter dem Komma hinzuweisen. Diese werden nicht unterdrückt. Somit kanndie Addition von dargestellten 'ganzen' Prozentergebnissen um einenPunkt nach oben bzw. unten abweichen. In den einzelnen Schulen ist fol-gender Rücklauf zu verzeichnen:

148Verfahren und Beteiligung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 139: Landkreis Cochem-Zell

Beteiligung an der Befragung nach Schulen

Stadt Cochem

ausgeteilte Fragebogen

164

Rücklauf *

103

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

338

647

288

533

353

438

287

368

VG Zell 655 508

Rücklauf an biregio per Post ohne SchuleRücklauf an biregio per Post zu spät, nicht gewertet

1

Landkreis Cochem-Zell

* auswertbarer Rücklauf

° bei der Rückgabe der Bogen in Cochem hat es wohl Probleme gegeben

2.595 2.088

Beteiligung °

62,8%

85,2%

82,4%

81,3%

84,0%

77,6%

80,5%

biregio, Bonn

Stad

t Coc

hem

VG C

oche

m-L

and

VG K

aise

rses

ch

VG T

reis

-Kar

den

VG U

lmen

VG Z

ell

Land

krei

s C

oche

m-Z

ell

bire

gio,

Bon

n

62,8%

85,2%82,4% 81,3%

84,0%

77,6%80,5%

Auswertbarer Rücklauf bei der Befragung nach Städten/Verbandsgemeinden

149Verfahren und Beteiligung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 140: Landkreis Cochem-Zell

2. Grundauszählung

1. Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?KA = Keine Angabe absolut und in % der Gesamtheit - n: 2.088

2.082100,0%

Mädchen1.006

48,3%

Junge1.076

51,7%

KA6

0,3%

2. Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?

2.020100,0%

Hauptschulabschluß 26

1,3%

3. Ihr Kind verläßt in einiger Zeit die Grundschule. Angenommen, es würde allein nachIhren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?

Hauptschule

Mittlere Reife474

23,5%

Abitur1.042

51,6%

Regionale Schule Realschule

wissen wir noch nicht478

23,7%

Gymnasium Integrierte kann ich nicht

KA68

3,3%

1.998100,0%

231,2%

4. Wie wichtig werden Ihnen folgende Dinge beim weiteren Bildungsweg Ihres Kindes sein?

2.062100,0%

sehr wichtig1.882

91,3%

1236,2%

40226,3 20,1%

wichtig

99,5169

8,2%

weniger wichtig7

0,3%2.050

100,0%2.057

100,0%

50724,7%1.088

52,9%2.031

100,0%2.042

100,0%

43921,6%

1035,0%

81,61.165

56,8%

98,3934

45,4%

35617,4%

321,6%

62,0820

40,4%

31,6543

26,6%

63031,0%1.110

54,4%

88544,3%

Gesamtschule256

57,1 12,8%

unwichtig

0,54

0,2%1,09 ob das Kind den Schulabschluß schafft

sagen309

15,5 15,5%

18,422

1,1%

1,73

0,1%

1,95 ob es täglich nicht zu weit fahren muß

1,49 ob es den Bildungsweg möglichst selbständig schafft

38,0142

7,0%

68,4286

14,0%

2,23 ob der Schulbesuch finanziell belastet

2,77 wohin die Schulfreunde des Kindes gehen

904,3%

KA26

1,2%38

1,8%31

1,5%57

2,7%46

2,2%2.047

100,0%2.034

100,0%

1.07652,6%

653,2%

5. Manche Schüler tun sich leicht mit der Schule und andere haben es schwerer.Wie ist das bei Ihrem Kind?

ziemliche

95,2873

42,6%

18,7316

15,5%

803,9%

94946,7%

etwasEs hat ...

wenig2.014

100,0%

6. Heute wird viel über die Schuldauer und eine frühere Einschulung in die Grundschule

954,7%

diskutiert. Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung gewünscht?

2.074

ja, unbedingt

61

28,7484

24,0%910

45,2%

ja, vielleicht

272

nein, 6 Jahreist richtig

1.413

4,818

0,9%

81,3704

34,6%

1,53 ob weiterführende Schule gut ausgestattet ist

3,13 wie sich neue Schule im Internet präsentiert

keine ... Schwierigkeiten beim Lernen

71,3525

26,1%

nein, eher eine spätere Einschulung

271

spielt eigentlichkeine Rolle

57100,0%

7. Finden Sie, daß durch die Empfehlung in der Grundschule dieschulische Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Kindes richtig eingeschätzt werden können?

2,9%

2.055100,0%

ja401

19,5%

16,1 13,1% 68,1%

eher ja848

60,8 41,3%

eher nein224

10,9%

8. Einmal abgesehen von Ihren Wünschen: An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kindvoraussichtlich anmelden?

Hauptschule

2.019100,0%

9. Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb des Kreises schicken

432,1%

Regionale Schule Realschule

22811,3% 26,3

30215,0%

13,1%

nein87

15,1 4,2%

können wir nicht beurteilen495

24,1%

2,7%

Gymnasium Gesamtschule

46623,1% 32,5

1909,4%

kann ich nichtsagen

39,1790

39,1%

412,0%

542,6%

KA74

3,5%

KA14

0,7%

KA33

1,6%

693,3%

(z.B. in Münstermaifeld, Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?

2.076100,0%

ja582

28,0%

eher ja

40,2253

12,2%

eher nein569

27,4%

nein

51,3496

23,9%

können wir nicht beurteilen176

8,5%

KA12

0,6%

150Grundauszählung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 141: Landkreis Cochem-Zell

10. Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?ja, es istin einem

nein, aber es istin einem gewesen

nein, es willaber eintreten

2.061100,0%

11. Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?

1.30263,2%

2.058100,0%

ja, ich binin einem

91544,5%

1597,7%

26312,8%

nein, aber ich binin einem gewesen

54326,4%

nein, ich willaber eintreten

844,1%

nein, es hatkein Interesse

33716,4%

nein, ichhabe kein Interesse

51625,1%

12. In der Diskussion über die Erziehung gibt es stark unterschiedliche Meinungen. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?

stimme voll zu1.986

100,0%1.980

100,0%

84042,3%

52626,6%

stimme eher zu lehne eher ab

88,2912

45,9%

71,0879

44,4%

21811,0%

50025,3%

1.999100,0%1.957

100,0%

55928,0%

69535,5%

1.976100,0%

13. Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind einmal besuchen soll:

74337,6%

79,31.026

51,3%

85,6981

50,1%

34017,0%

24912,7%

82,2882

44,6%293

14,8%

lehne voll ab

11,816

0,8%

29,075

3,8%

1,70 für Erziehung muß viel mehr getan werden

2,06 Behinderte und nicht Behinderte gemeinsam erziehen

20,774

3,7%

14,432

1,6%

1,96 in Ganztagsschule nicht allein auf Fächer, undauf Erziehung insg. Wert legen

1,80 bessere Zusammenarbeit von Eltern, Schule undJugendämtern

17,858

2,9%1,83 an allen Schulen sollten Schulsozialpädagoge arbeiten

KA27

1,3%

KA30

1,4%

KA102

4,9%108

5,2%89

4,3%131

6,3%112

5,4%

An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?1.488

100,0% 491

3,4%

33152

HauptschuleHauptschule im KreisHauptschule außerhalb des Kreises

3,4Regionale SchuleRegionale Schule BlankenrathRegionale Schule Kaisersesch

5770

521,3%

14. Wenn Sie überlegen, ob Ihr Kind eine Schule außerhalb des Kreises besuchen soll:Welche Gründe wären für Sie ausschlaggebend?

Regionale Schule Treis-KardenRegionale Schule Ulmen/Lutzerath

21,3Regionale Schule außerhalb des Kreises

21467

18,9%

240349

RealschuleRealschule in CochemRealschule außerhalb des Kreises

18,9GymnasiumGymnasium CochemGymnasium außerhalb des Kreises

39,6%

21932

16,9%

39,6Integrierte GesamtschuleIntegrierte Gesamtschule ZellIntegrierte Gesamtschule außerhalb des Kreises

16,9

1.749100,0%1.727

100,0%1.729

100,0%

ja

1.40580,3%

nein

34419,7%

1.49386,5%1.534

88,7%

23413,5%

19511,3%

1.678100,0%1.707

100,0%

15. Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angebote erhalten werden könnten(wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. den Klassen 7 bis 10 in Ulmen)

88152,5%1.373

80,4%

79747,5%

33419,6%

bessere verkehrliche Verbindungen

das Profil der Schulen

die Leistungsanforderungen der Schulen

gemeinsame Orientierungsstufen mit anderen Schulen

Erfahrungen mit den Schulen

60028,7%

KA339

16,2%361

17,3%359

17,2%410

19,6%381

18,2%

2.036100,0%

ja272

13,4%

eher ja285

27,4 14,0%

eher nein420

20,6%

nein483

44,4 23,7%

können wir nicht beurteilen576

28,3%

KA52

2,5%

151Grundauszählung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 142: Landkreis Cochem-Zell

16. Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Wenn Sie an die Schulwahl für Ihr Kinddenken, wie ist das bei Ihnen? Was ist für Sie dabei wichtig und was ist weniger wichtig?

1.987sehr wichtig

454wichtig1.072

weniger wichtig405

100,0%1.996

100,0%2.006

22,8%615

30,8%832

100,0%2.002

100,0%2.002

41,5%295

14,7%1.092

76,8 54,0%1.169

89,4 58,6%1.023

20,4%199

10,0%136

92,5 51,0%711

50,2 35,5%860

6,8%873

43,6%46

unwichtig56 2,03 Zusammensetzung der Schülerschaft

23,2 2,8%13

10,6 0,7%15

1,80 die Schule hat ein hohes Niveau

1,67 die Schule ist tolerant, aufgeschlossen7,5 0,7%

12349,8 6,1%

4

2,41 Schule hat reichhaltiges außerschulisches

1,48

Freizeitangebotdie Kinder erwerben hohe Abschlüsse (gut bewerben),

100,0%1.975

100,0%2.001

54,5%179

9,1%855

100,0%2.021

100,0%2.016

42,7%1.143

56,6%707

97,5 43,0%790

49,1 40,0%985

2,3%919

46,5%128

92,0 49,2%776

95,0 38,4%939

6,4%98

4,8%325

100,0%1.972

100,0%

35,1%159

8,1%

17. Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden Schule Nachhilfe geben lassen,damit es nicht die Realschule oder das Gymnasium verlassen müßte?

2.012nein, niemals

88

81,6 46,6%884

52,9 44,8%

16,1%836

42,4%

ja, aber nur kurzfristig985

2,5 0,2%87

50,9 4,4%33

2,46

um sich gut bewerben zu könnendie Schule sollte vor allem Wert auf Spitzen-

1,67

leistungen legenSchulleiter/in hat die Schule im Griff

8,0 1,6%4

5,0 0,2%45

1,49 Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren

1,86

mitkommenVerhältnis zwischen Lehrern und Schülern sehr

18,4 2,2%93

47,1 4,7%2,44

partnerschaftlichdie Schule, die unser Kind wählt, mußsehr anspruchsvoll sein

ja, zur Not auch länger939

KA101

4,8%92

4,4%82

3,9%86

4,1%86

4,1%113

5,4%87

4,2%67

3,2%72

3,4%116

5,6%

KA76

100,0%

18. Würden Sie Ihr Kind auf eine RealschulePlus schicken,wenn es in Ihrer Nähe eine RealschulePlus geben würde?

4,4%

2.039100,0%

ja315

15,4%

49,0%

ja, vielleicht773

53,4 37,9%

nein, eher nicht245

12,0%

19. Welche Form der RealschulePlus würden Sie für Ihr Kind bevorzugen: integrativ (gemeinsamer Unterricht) oder kooperativ (Trennung in Haupt- und Realschulklassen)?

1.989RealschulePlus integrativ

381100,0%20. Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken,wenn es in Ihrer Nähe eine Integrierte Gesamtschule geben würde?

19,2%

ja

RealschulePlus kooperativ945

66,7

ja, vielleicht

47,5%

nein, eher nicht

95,6 46,7%

nein191

21,4 9,4%

wissen wir noch nicht515

25,3%

wissen wir noch nicht663

nein

33,3%

wissen wir noch nicht2.020

100,0%

21. Wie gut sind Sie über die weiterführenden Schulen und die Anforderungen in diesen Schulen informiert?

44522,0%

Wie gut wissen Sie über die folgenden Schulen Bescheid?

1.967100,0%

sehr gut455

23,1%

52,0606

30,0%283

14,0%

gut

68,5893

45,4%

nicht so gut440

22,4%1.958

100,0%1.961

100,0%

24712,6%

37919,3%

1.975100,0%1.950

100,0%

40920,7%

985,0%

49,4721

36,8%

69,5983

50,1%

70436,0%

44222,5%

62,4823

41,7%

25,3396

20,3%

54727,7%

95248,8%

25,6234

11,6%452

22,4%

gar nicht

31,5179

9,1%2,17 Hauptschule

50,6286

14,6%

30,5157

8,0%

2,53 Regionale Schule

2,19 Realschule

37,6196

9,9%

74,7504

25,8%

2,27 Gymnasium

2,95 RealschulePlus

3,6%

KA49

2,3%

KA99

4,7%

KA68

3,3%

KA121

5,8%130

6,2%127

6,1%113

5,4%138

6,6%1.957

100,0%154

7,9% 34,5522

26,7%888

45,4% 65,5393

20,1%2,78 Gesamtschule 131

6,3%

152Grundauszählung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 143: Landkreis Cochem-Zell

22. Über welche Schule möchten Sie einmal gerne mehr erfahren?

3.92725,6%

Hauptschule104

2,6%Gymnasium

Regionale Schule500

12,7%RealschulePlus

23. Heute wird auch viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.

65016,6%

Grundsätzlich könnte jede Schule eine Ganztagsschule werden. Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag, wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen und Angeboten am Nachmittag?

die Grundschule:

1.28932,8%

23,0

Realschule403

10,3%Gesamtschule

57,8981

25,0%

2.01463,5%

als Halbtagsschule

1.06252,7%

2.001

die weiterführende Schule:als Halbtagsschule

754

als Halbtagsschule mit Mittagessen

21610,7%

als Halbtagsschule mit Mittagessen

25050,2%

24. Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung der Kinder.Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?

37,7%

1.917100,0%1.872

sehr große Rolle952

49,7%562

12,5%

große Rolle540

77,8 28,2%722

Geringe Rolle216

11,3%286

als Ganztagsschule (mit Angeboten am Nachmittag)

49524,6%

als Ganztagsschule (mit Angeboten am Nachmittag)

730

spielt keine Rolle

24112,0%

spielt keine Rolle

26736,5%

keine Rolle209

22,2 10,9%302

1,83 beide Eltern sind berufstätig

2,18 Mutter möchte wieder in den Beruf zurück

13,3%

mehrfache Ankreuzungen möglichKA

-1.839-88,1%

KA74

3,5%

KA87

4,2%

KA171

8,2%216

100,0%1.805

100,0%1.862

30,0%716

39,7%124

100,0%1.879

100,0%1.909

6,7%235

12,5%617

68,6 38,6%308

56,7 17,1%343

15,3%75

4,2%738

25,1 18,4%474

37,7 25,2%708

39,6%681

36,2%366

100,0%1.900

100,0%1.901

32,3%170

8,9%302

100,0%1.909

100,0%1.906

15,9%340

17,8%375

69,4 37,1%440

32,1 23,2%618

19,2%796

41,9%617

48,4 32,5%607

49,6 31,8%786

32,5%620

32,5%499

31,4 16,1%706

43,3 39,1%657

2,43 bin alleinerziehend

3,04 der Tagesablauf in der Familie kann freier74,9 35,3%

48962,3 26,0%

218

2,76

eingeteilt werdendie Hausaufgaben entfallen weitgehend

2,10 das Kind wird beim Lernen unterstützt30,6 11,4%

49467,9 26,0%

364

2,85 Schule kann an der Erziehung des Kindes

2,55

besser mitwirkendas Kind erhält mehr Angebote für seine

51,6 19,1%342

50,4 17,9%246

2,50

Freizeitgestaltungdas Kind hat mehr Kontakt und Spielmöglichkeiten

2,32 es werden mehr kulturelle Anregungen,100,0%

25. Das Familienleben wird allgemein sehr unterschiedlich organisiert.Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule nach Hause kommt?

19,7%

2.042100,0%1.931

immer1.157

56,7%115

60,9 41,2% 26,2%

meistens723

92,1 35,4%209

hin und wieder97

4,8%835

100,0%1.953

100,0%1.918

6,0%972

49,8%32

100,0%1.906

100,0%

1,7%13

0,7%

16,8 10,8%373

68,9 19,1%177

43,2%108

5,5%440

10,9 9,2%9

1,2 0,5%

22,9%16

0,8%

39,1 12,9% eine breitere Bildung geboten

nein65

7,9 3,2%772

1,54 Mutter oder Vater sind daheim

3,17 Verwandte (Großeltern) kümmern sich83,2 40,0%

50031,1 25,6%

1.269

2,07 es sind noch andere Geschwister da

3,54 unser Kind beschäftigt sich allein zu Haus89,1 66,2%

1.86898,8 98,0%

3,96 unser Kind besucht einen Hort

10,3%283

13,6%226

10,8%209

10,0%179

8,6%188

9,0%187

9,0%179

8,6%182

8,7%

KA46

2,2%157

7,5%135

6,5%170

8,1%182

8,7%

26. Wenn Sie für eine offene Ganztagsschule inklusive Mittagsessen Geld bezahlen müßten,wieviel Geld würden Sie bezahlen können bzw. wollen?

1.885gar nichts

449100,0% 23,8%

25 €625

50 €558

33,2% 62,8 29,6%

75 €162

100 €64

8,6% 12,0 3,4%

mehr als 100 €27

1,4% 1,4203

9,7%

153Grundauszählung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 144: Landkreis Cochem-Zell

27. Zur Ganztagsschule gibt es sehr unterschiedliche grundsätzliche Meinungen.Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?

1.985100,0%1.961

stimme voll zu189

9,5%40

100,0%1.940

100,0%1.950

2,0%85

4,4%535

stimme eher zu409

30,1 20,6%195

lehne eher ab705

35,5%766

12,0 9,9%605

35,6 31,2%1.016

39,1%780

40,2%259

lehne voll ab682

69,9 34,4%960

2,95 alle Schulen sollten grundsätzlich Ganztagsschulen sein

3,35 Ganztagsschulen sind nur etwas für Kinder88,0 49,0%

47064,4 24,2%

140

2,84

mit LernschwierigkeitenGanztagsschule kann mehr Erziehungsaufgaben

2,00

übernehmenGanztagsschule kann den Unterricht vertiefen

100,0%1.930

100,0%1.925

27,4%201

10,4%299

100,0%

28. Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten:Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?

15,5%

79,5 52,1%513

37,0 26,6%516

13,3%895

46,4%668

42,3 26,8% 34,7%

2.02299,0%1.991

sehr wichtig1.151

56,9%177

97,0%1.99296,3%1.998

8,9%53

2,7%257

wichtig789

95,9 39,0%769

weniger wichtig61

3,0%865

47,5 38,6%299

17,7 15,0%1.036

43,4%1.120

56,2%597

20,5 7,2%321

63,0 16,6%442

2,69

und ergänzenin der Ganztagsschule werden die Kinder zu

2,65

sehr belastetGanztagsschule und Familienleben sind unvereinbar

57,7 23,0%

unwichtig

3,0120

kann ich nicht beurteilen21

1,0%60

49,5 6,0%447

78,7 22,4%82

3,0%73

3,7%26

1,49 Fremdsprachen/Sprachkurse

2,56 Literatur/Philosophie

3,09 Theater/Kabarett

2,29 Musik/Gesang/Chor/Instrumente/Tanz

KA103

4,9%127

6,1%148

7,1%138

6,6%158

7,6%163

7,8%

KA66

3,2%97

4,6%96

4,6%90

98,7%1.99397,6%1.998

12,9%111

5,6%381

98,5%1.99698,2%1.990

19,1%279

14,0%204

64,7 51,9%799

45,7 40,1%1.162

29,9%822

41,2%386

77,2 58,2%1.136

70,9 56,9%1.037

19,3%513

25,7%673

98,5%1.99898,3%2.010

10,3%185

9,3%784

99,2%2.02199,2%2.009

39,0%1.496

74,0%1.051

62,4 52,1%826

50,6 41,3%1.032

33,8%817

40,9%168

90,3 51,3%486

98,1 24,0%830

8,4%23

1,1%105

34,0 4,1%213

51,9 10,7%39

1,3%48

2,4%30

21,3 2,0%32

27,3 1,6%46

1,5%36

1,8%30

2,64 Religiöse Themen/Ethische Fragen

2,09 Wirtschaft/Recht

2,20 Technik/Werken/Modellbau

2,33 Kunst/Zeichnen/Graphik36,1 2,3%

13647,7 6,8%

9

1,5%34

1,7%17

8,8 0,4%

1,11

0,8%16

0,8%22

2,50 Kochen/Hauswirtschaft

1,73 Sport

1,29 Mathematik

1,56 Naturwissenschaften98,9%2.01599,1%2.006

52,3%1.304

64,7%703

98,6%

29. Heutzutage gibt es immer mehr Schüler, die das Abitur machen und nicht studieren, sondern in eineBerufsausbildung (Lehre) gehen. Wie stehen Sie in diesem Zusammenhang zu den folgenden Aussagen?

35,0%

93,6 41,3%642

96,6 31,9%1.008

5,2%48

2,4%250

85,3 50,2% 12,5%

1.948100,0%

stimmevoll zu

47924,6%

1.957100,0%1.970

100,0%

29014,8%

24712,5%

stimme eher zu

65,5796

40,9%

lehneeher ab

56729,1%

36,7428

21,9%

44,4627

31,8%

83642,7%

80440,8%

5,3 0,0%2

2,5 0,1%16

1,1%19

0,9%29

13,3 0,8% 1,4%

1,41 neue Technologien/Computer

1,83 Umwelt/Ökologie

lehnevoll ab

34,5106

5,4%2,15 es ist besser, eine gute Berufsausbildung zu haben

als Abitur

63,3403

20,6%

55,6292

14,8%

2,69 es sollten nur Schüler Abitur machen, diestudieren wollen

2,58 ohne Abitur ist gute Berufsausbildung nichtmehr möglich

4,3%95

4,5%90

4,3%92

4,4%98

4,7%90

4,3%78

3,7%67

3,2%79

3,8%73

3,5%82

3,9%

KA140

6,7%131

6,3%118

5,7%1.934

100,0%1.902

100,0%

44923,2%

19610,3%

30. Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?

2.010seit einem Jahr

135

66,8842

43,5%

39,1547

28,8%

49925,8%

86445,4%

seit 5 Jahren396

seit 10 Jahren319

100,0% 6,7% 19,7% 35,6 15,9%

33,2144

7,4%

60,9295

15,5%

2,17 besser wäre, Beruf und Abitur in Ausbildungzu verbinden

2,66 eine gute mittlere Reife ist besser als das Abitur

schon länger / immer1.160

57,7%

1547,4%186

8,9%

KA78

3,7%

biregio, Bonn

154Grundauszählung

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 145: Landkreis Cochem-Zell

Generell werden in dieser Befragungsauswertung die Ergebnisse für die43 Eltern, die mit ihrem Kind wahrscheinlich eine Hauptschule ansteuernwerden (so jedenfalls laut der Frage 8) mit den 228, die zu einer Regiona-len Schule gehen werden, addiert. Dies mag als unzulänglich empfundenwerden, doch wäre es bedenklich, die Antworten von zu kleinen Eltern-gruppen gleichberechtigt wie die von großen Elterngruppen zu prozentuie-ren und dann Vergleiche nahe zu legen oder sie gar zu ziehen.

Bei der Auswertung dieser Befragung ist auf die nicht dargestellten Stellenhinter dem Komma hinzuweisen. Diese Stellen werden so gerundet, daßdie Addition 'ganzer' Prozente nicht um einen Punkt nach oben bzw. untenabweicht. Zudem sind die Eltern, die bei einer Frage nichts angekreuzthaben, in der Prozentuierung einbezogen. Aus den o.a. Gründen sind ge-ringfügige Differenzen zur Grundauszählung möglich.

3. Trends in schulischen Fragen bei den Grundschuleltern - eine Querschnitterhebung durch aktuelle Themen

Die Befragungsteile zu der Schullaufbahn der Kinder, die sich noch inGrundschulen befinden, den gesehenen Schwierigkeiten und Wünschenbzw. Erwartungen der Eltern reflektieren allgemeine Trends und Grund-stimmungen für die Pädagogik. Im Zuge der kleinen Familien mit wenigKindern, in denen den Eltern der Vergleich ihrer Kinder untereinander ab-handen kommt, wird es für die Eltern objektiv immer schwerer, Leistungs-dispositionen frühzeitig zu erkennen. In den Grundschulen gehen den-noch bereits 100% aller Eltern für ihre Kinder von größeren Lernschwierig-keiten ("ziemliche") aus, 24% sehen "etwas" Schwierigkeiten, 45% wenigund nur 26% sind sicher, keine Lernschwierigkeiten feststellen zu können(Frage 5).

Die Befunde der Eltern korrespondieren mit den wahrscheinlich nach derKlasse 4 angewählten Schularten (Kreuztabellierung). Hauptschulorien-tierte Eltern erkennen bei ihrem Kind zu 26% große und 48% etwas Lern-schwierigkeiten. Gymnasialorientierte Eltern meinen zu 40% wenig bzw.51% keine Lernschwierigkeiten zu sehen. Die in der Anwahl der Sekun-darschule noch "ungewissen" Eltern schätzen ihr Kind zu 49% mit wenigbzw. zu 24% ohne Lernschwierigkeiten ein. Dabei liegt die Zahl der Eltern,die die Hauptschule im Status quo für ihr Kind wählen würden, lediglichbei generell 'unauswertbaren' 43 - auf vier Jahrgänge verteilt (hinzu kom-men in diesen Kreuztabellierungen nur die 228, die für eine RegionaleSchule votieren)!

Die sich aufdrängende Umkehr der pädagogischen Denkrichtung weg vonder privilegierten Mädchen- zu einer unaufschiebbaren (dazu vgl. später)Jungenförderung wird von den Eltern bereits für ihre eigenen Kinder inten-diert, obgleich diese erst in der Grundschule sind: 32% erkennen "ziemli-che" und "etwas" Lernschwierigkeiten bei ihren Jungen, während es beiMädchen nur 25% sind:

155Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 146: Landkreis Cochem-Zell

Die Eltern halten die Schulen bzw. die in ihnen agierenden Pädagogennur begrenzt für fähig, eine sichere Empfehlung für die Anwahl der weiter-führenden Schule aussprechen können: lediglich 20% antworten auf dieFrage mit "ja". 41% meinen oder hoffen, das sei "eher ja" so; 15% spre-chen der Schule das sichere Beurteilungsvermögen ab oder würden ggf.meinen, daß der Übergangszeitpunkt zu einer Zeit erfolgt, zu der eine si-chere Entscheidung nicht möglich sei.

Nur 24% fühlen sich außerstande, die im gegliederten Schulwesen nachdem 'Verlust der Orientierungsstufe' (es gibt in der Regel fast nur noch dieOrientierung 'von oben nach unten') prinzipiell nötige unabdingbare Pro-gnosesicherheit zu beurteilen (d.h.: "können wir nicht beurteilen"). Die 'Re-alschuleltern' und die Eltern voraussichtlich künftiger Gymnasiasten trau-en den Schulen am stärksten einen sicheren Blick zu. Es versteht sichvon selbst, daß die Gesamtschuleltern skeptischer sind, dem Empfeh-

wir haben uns

Unser Kind hat .... Schwierigkeiten beim Lernen

entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

ziemliche26%

etwas48%

15%2%

43%29%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

9%8%

32%4%

4,7%23%

24,0%

unser Kind ist ein ...JungeMädchen

6%3%

26%22%

Frage 8 / 5

wenig24%

keine2%

34%54%

8%14%

100,0%100,0%100,0%

40%42%

51%17%

49%45,2%

24%26,1%

100,0%100,0%100,0%100,0%

43%48%

25%28%

Frage 1 / 5100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

unser Kind ist ein ...

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

26%

15%

2%

9%

4%

5%

6%

3%

48%

43%

29%

8%

32%

23%

24%

26%

22%

24%

34%

54%

40%

42%

49%

45%

43%

48%

2%

8%

14%

51%

17%

24%

26%

25%

28%

ziemliche etwas wenig keine

Unser Kind hat ... Schwierigkeiten beim Lernen(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

156Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 147: Landkreis Cochem-Zell

lungsurteil der Schulen weniger trauen und die spätere Einordnung nachLeistungsspektren wünschen.

Was aber muß gefolgert werden, wenn der klare Zuspruch der Eltern zumDiagnosevertrauen in ihre Schulen lediglich bei 20% liegt?

Fragt man Eltern, welchen Einschulungszeitpunkt Sie für ihr Kind gewählthätten, wenn sie die Wahl gehabt hätten, ergibt sich folgendes Bild: nur16% aller Eltern hätten ihr Kind gerne (3% "ja, unbedingt", 13% "ja, viel-leicht") früher eingeschult, 68% empfinden den Einschulungszeitpunkt als"richtig", 13% würden ihr Kind lieber "später" eingeschult sehen und nurfür 3% "spielt dies keine Rolle" (zu den nicht dargestellten, unterdrücktenKommastellen und ihrer Bedeutung bei der Addition von Werten vgl. o.).

Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Elterngruppen liegen inNuancen: Nur die Eltern der wahrscheinlich späteren Gymnasiasten wün-schen etwas stärker eine frühere Einschulung. Doch empfinden immerhin65 % dieser Eltern wahrscheinlicher Gymnasiasten den Einschulungszeit-punkt als "richtig".

Empfehlung durch die Grundschuleunser Kind wird richtig eingeschätzt:

wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule

ja eher ja36%15%

36%47%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

20%23%

47%49%

23%16%

40%34%

insgesamt 19,5% 41,3%

Frage 8 / 7

eher nein nein10%13%

14%6%

können wirnicht beurteilen

5%20%

100,0%100,0%

14%8%

4%6%

13%10%

4%3%

16%14%

100,0%100,0%

20%37%

100,0%100,0%

10,9% 4,2% 24,1% 100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

36%

15%

20%

23%

23%

16%

20%

36%

47%

47%

49%

40%

34%

41%

10%

13%

14%

8%

13%

10%

11%

14%

6%

4%

6%

4%

3%

4%

5%

20%

16%

14%

20%

37%

24%

ja

eher ja

eher nein

nein

nicht beurteilen

Finden Sie, daß durch die Empfehlung in der Grundschule die schulischen Ent-wicklungsmöglichkeiten ihres Kindes richtig eingeschätzt werden können?

(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

157Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 148: Landkreis Cochem-Zell

Der Druck 'sehr vieler Eltern' auf eine frühere Einschulung scheint ein'Minderheitendruck' zu sein, der sich jedoch lautstark zu artikulieren weiß.Analog dazu werden die Bemühungen einiger Länder, den Zeitpunkt derEinschulung vorzuziehen, von den Eltern nicht 'belohnt':

Könnten die Eltern ihre Vorstellungen bzw. Einschätzungen zur Wichtig-keit von genuinen Unterrichtsanteilen bzw. Fachgebieten wie Ethik, Musik,Literatur, Theater, Ökologie usw. umsetzen, Inhalte für den Unterricht als"sehr wichtig" oder "unwichtig" einstufen, gibt es sicher einige "Überra-schungen".

Einige Inhalte erscheinen den Eltern als Unterrichtsanteile für ihr Kind un-verzichtbar - darunter Mathematik ( 98%; sehr wichtig 74%, wichtig 24%),die Fremdsprachen (96%; sehr wichtig 57%, wichtig 39%), die neuenTechnologien/Computer (97%; sehr wichtig 65%, wichtig 32%) sowie dieNaturwissenschaften (94%; sehr wichtig 52%, wichtig 41%) - gefolgt vonGebieten wie der Umwelt/Ökologie, der Sprachentwicklung/den Sprach-kursen, dem Sport usw. Dagegen werden wesentliche Unterrichts- und Er-fahrungsbereiche wie Ethische Fragen, Religion, Zeichnen/Grafik, Tech-nik/Werken/Modellbau, Literatur/Philosophie, Theater/Kabarett usw. vonden Eltern als demgegenüber weniger wichtig erachtet:

Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung in die Grundschule gewünscht?

wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule

ja, unbedingt ja, vielleicht5%3%

14%16%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

2%8%

12%14%

2%2%

11%12%

insgesamt 2,9% 13,1%

Frage 8 / 6

nein, 6 ist richtig nein, eher später49%61%

26%18%

spielt keine Rolle7%3%

100,0%100,0%

73%65%

12%10%

69%69%

18%14%

1%4%

100,0%100,0%

0%3%

100,0%100,0%

68,1% 13,1% 2,7% 100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

5%

3%

2%

8%

2%

2%

3%

14%

16%

12%

14%

11%

12%

13%

49%

61%

73%

65%

69%

69%

68%

26%

18%

12%

10%

18%

14%

13%

7%

3%

1%

4%

0%

3%

3%

ja, unbedingt

ja, vielleicht

nein, 6 ist richtig

nein, eher später

spielt keine Rolle

Hätten Sie sich für Ihr Kind eine deutlich frühere Einschulung gewünscht?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

158Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 149: Landkreis Cochem-Zell

Die Hilfestellungen, die Eltern ihrem Kind bei den Hausaufgaben und vorKlassenarbeiten direkt zukommen lassen, scheinen erheblich zu sein.Denn die Nachhilfe wird von den meisten Eltern einkalkuliert, um dem

Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten:Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?

Fremdsprachen/SprachkurseLiteratur/PhilosophieTheater/Kabarett

sehr wichtig57%

wichtig39%

9%3%

39%15%

Musik/Gesang/Chor/Instrumente/TanzReligiöse Themen/Ethische FragenWirtschaft/RechtTechnik/Werken/Modellbau

13%6%

52%40%

19%14%

58%57%

Kunst/Zeichnen/GraphikKochen/HauswirtschaftSportMathematik

10%9%

52%41%

39%74%

51%24%

Naturwissenschaftenneue Technologien/ComputerUmwelt/Ökologie

52%65%

41%32%

35% 50%

° kann ich nicht beurteilen

Frage 28

weniger wichtig3%

unwichtig0%

43%56%

6%22%

° nicht beurteilen1% 100,0%3%4%

100,0%100,0%

30%41%

4%11%

19%26%

2%2%

1%2%

100,0%100,0%

2%2%

100,0%100,0%

34%41%

2%7%

8%1%

0%0%

2%2%

100,0%100,0%

1%1%

100,0%100,0%

5%2%

0%0%

12% 1%

1%1%

100,0%100,0%

1% 100,0%

biregio, Bonn

Fremdsprachen/Sprachkurse

Literatur/Philosophie

Theater/KabarettMusik/Gesang/Chor/Instrumente/

Tanz

Religiöse Themen/Ethische Fragen

Wirtschaft/Recht

Technik/Werken/Modellbau

Kunst/Zeichnen/Graphik

Kochen/Hauswirtschaft

Sport

Mathematik

Naturwissenschaften

neue Technologien/Computer

Umwelt/Ökologie

biregio, Bonn

57%

9%

3%

13%

6%

19%

14%

10%

9%

39%

74%

52%

65%

35%

39%

39%

15%

52%

40%

58%

57%

52%

41%

51%

24%

41%

32%

50%

3%

43%

56%

30%

41%

19%

26%

34%

41%

8%

1%

5%

2%

12%

0%

6%

22%

4%

11%

2%

2%

2%

7%

0%

0%

0%

0%

1%

1%

3%

4%

1%

2%

2%

2%

2%

2%

1%

1%

1%

1%

1%

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

° nicht beurteilen

Wenn Sie den Stundenplan der Schulen neu gestalten könnten: Was wäre dann für Sie im Unterricht wichtig, was wäre weniger wichtig?

159Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 150: Landkreis Cochem-Zell

Verlassen der angewählten Realschule oder des Gymnasium zuvorzu-kommen. 49% würden dafür ihrem Kind "kurzfristig" Nachhilfe geben las-sen, 47% "zur Not auch länger". Nachhilfe ist für viele zum festen Kalkülgeworden - durch alle Elterngruppen hindurch:

Die Bereitschaft der Eltern, ihr Kind nach der Klasse 4 Schulstandorte au-ßerhalb des Landkreises besuchen zu lassen, ist deutlich ausgeprägt:28,0% "ja" und 12,2% "ja vielleicht".

Die Auspendlerbereitschaft ist bei potentiellen Gymnasialeltern (45,6%"ja" und 15,6% "ja vielleicht") und den "ungewissen Eltern" (28,2% "ja",12,2% "ja vielleicht") in einem hohen bis sehr hohen Maße gegeben. Nur19,2% der potentiellen Gymnasialeltern (Eltern mit Grundschulkindern)würden den "Standort Landkreis Cochem-Zell" mit großer relativer Sicher-heit für das eigene Kind in den Blick nehmen.

Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden SchuleNachilfe geben lassen, damit es nicht die Realschuleoder das Gymnasium verlassen müßte?

wir haben unsentschieden für:Hauptschule

nein, niemals15%

ja, aber nur kurzfristig30%

Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule

7%4%

42%45%

5%5%

53%45%

ungewißinsgesamt

3%4,4%

53%49,0%

Frage 8 / 17

ja, zur Not auch länger55% 100,0%50%51%

100,0%100,0%

43%50%

100,0%100,0%

44%46,7%

100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

15%

7%

4%

5%

5%

3%

4%

30%

42%

45%

53%

45%

53%

49%

55%

50%

51%

43%

50%

44%

47%

nein, niemals

ja, aber nur kurzfristig

ja, zur Not auch länger

Würden Sie Ihrem Kind in der weiterführenden Schule Nachhilfe geben lassen ...?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

160Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 151: Landkreis Cochem-Zell

Die Auspendlerbereitschaft läßt sich durch eine Kreuztabellierung mit derGrundschule des Kindes und damit dem Wohnort auf die Grundschulenherunterbrechen:

Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb desKreises schicken(z.B. in Münstermaifeld, Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?

wir haben unsentschieden für:Hauptschule

ja7%

eher ja2%

Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule

17%21%

10%8%

46%11%

16%15%

ungewißinsgesamt

28%28,0%

12%12,2%

Frage 8 / 9

eher nein30%

nein53%

können wir nicht beurteilen7% 100,0%

37%30%

32%35%

19%40%

16%28%

4%6%

100,0%100,0%

3%6%

100,0%100,0%

26%27,4%

19%23,9%

15%8,5%

100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

7%

17%

21%

46%

11%

28%

28%

2%

10%

8%

16%

15%

12%

12%

30%

37%

30%

19%

40%

26%

27%

53%

32%

35%

16%

28%

19%

24%

7%

4%

6%

3%

6%

15%

8%

ja

eher ja

eher nein

nein

können wir nicht beurteilen

Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule außerhalb des Frage 0 / 9Kreises schicken (z.B. in Münstermaifeld,Traben-Trarbach, Kobern-Gondorf, Mayen)?

wir haben unsentschieden für:Stadt Cochem

ja13%

ja, vielleicht7%

nein, eher nicht34%

nein44%

wissen wir noch nicht3% 100,0%

VG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-KardenVG Ulmen

9%40%

8%15%

48%11%

12%7%

VG Zell

insgesamt

30% 17%

28,0% 12,2%

39%22%

35%16%

20%32%

13%40%

9%7%

100,0%100,0%

7%10%

100,0%100,0%

26% 16%

27,4% 23,9%

11% 100,0%0,0%

8,5% 100,0%

biregio, Bonn

161Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 152: Landkreis Cochem-Zell

Wichtig ist im Kontext der potentiellen Ein- und Auspendler vor allem auchdie Frage, welche Positionen die Eltern auf die Frage beziehen, welcheVorstellungen sie mit guten Schulen verbinden und was ihnen dabei fürsie bei der Schulwahl für ihr Kind wichtig und was ihnen weniger wichtigscheint.

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

13%

9%

40%

48%

11%

30%

28%

7%

8%

15%

12%

7%

17%

12%

34%

39%

22%

20%

32%

26%

27%

44%

35%

16%

13%

40%

16%

24%

3%

9%

7%

7%

10%

11%

8%

sehr wichtig

wichtig

nein, eher nicht

nein

wissen wir noch nicht

Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(unser Kind besucht die ... )

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

19%

17%

55%

60%

18%

47%

40%

78%

74%

38%

33%

72%

42%

51%

3%

9%

7%

7%

10%

11%

8%

Zustimmung Ablehnung noch unentschieden

Würden Sie Ihr Kind auf eine Schule nach außerhalb schicken?(unser Kind besucht die ... )

162Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 153: Landkreis Cochem-Zell

Der Blick darauf, welche mögliche weiterführende Schule von den Elternfür oder mit den betroffenen Schülern angewählt wird, - innerhalb oder au-ßerhalb des Kreises - eröffnet tiefe Einblicke in die Bilder von den angebo-tenen Schulen, welche bei den Grundschuleltern bestehten. Diese Gründesind oft subjektiv, entstanden durch eigene Erfahrungen mit Geschwister-kindern, "Hörensagen" oder Fakten die Nichtbetroffenen auf den erstenBlick oftmals verborgen bleiben.

Potentielle Hauptschüler und Schüler von möglichen regionalen Schu-len,werden fast vollständig durch das schulische Angebot im Kreis zufrie-dengestellt.

Potentielle Realschüler werden nur unzureichend bedient. Immerhin 18%der möglichen Realschüler wollen eine Realschule außerhalb des Kreisesansteuern.

Bei den möglichen Gymnasiasten ist der Wunsch außergewöhnlich hochausgeprägt nicht das Gymnasium in Cochem zu wählen. Mehr als dieHälfte (57%) wollen eine Abiturschule außerhalb des Kreises besuchen.Diese äußerst ungewöhnliche Beobachtung ist zu hinterfragen. Ursachenkönnten in einer veränderten Schulleitung liegen, (zu) hohe Anforderun-gen an die Schüler, die sich nicht in ausreichendem Maße zutrauen hierdas Abitur abzulegen, Ausstattung der Schule, schlechte Busanbindungo.ä..

Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: Frage 8 / 13An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?

wir haben unsentschieden für:

HauptschuleRegionale SchuleRealschule

HS im

Kre

is

68%

HS a

ußer

halb

0%1%0%

0%0%

RgS

Blan

kenr

ath

3%

RgS

Kais

erse

sch

0%9%3%

43%4%

RgS

Tre

is-K

arde

n

3%

RgS

Ulm

en/L

utze

rath

0%19%1%

18%2%

RgS

auß

erha

lb

0%

RS

Coc

hem

18%0%1%

4%53%

RS

auße

rhal

b

0%

GY

Coc

hem

5%0%

18%0%3%

GY

auße

rhal

b

3%

IGS

Zell

0%1%2%

2%13%

IGS

auße

rhal

b

0% 100,0%1%0%

100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewiß

insgesamt

0%1%

0%0%

4%

3,3%

0%

0,1%

° kann ich nicht beurteilen

0%0%

1%10%

1%

2,2%

9%

10,2

%

0%3%

0%2%

2%

3,8%

6%

4,7%

0%0%

0%3%

1%

0,3%

14%

14,4

%

0%0%

40%2%

5%

4,5%

15%

16,1

%

57%1%

1%64%

26%

23,5

%

15%

14,7

%

0%14%

100,0%100,0%

2%

2,2%

100,0%

100,0%

biregio, Bonn

163Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 154: Landkreis Cochem-Zell

Bei der Betrachtung, aus welchen Verbandsgemeinden die Schüler kom-men, wird deutlich, daß das kreiseigene Gymnasium seine Strahlkraft nurin Cochem entfalten kann. Die potentiellen Gymnasiasten aus den ande-ren Verbandsgemeinden besuchen nur in geringem Maße das Gymnasi-um in Cochem. Fahrwege könnten hier die Ursache sein.

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

biregio, Bonn

68%

1%

0%

0%

1%

4%

3%

3%

9%

3%

0%

0%

1%

2%

0%

43%

4%

1%

10%

9%

10%

3%

19%

1%

0%

3%

2%

4%

0%

18%

2%

0%

2%

6%

5%

0%

0%

1%

0%

0%

1%

0%

18%

4%

53%

0%

3%

14%

14%

0%

0%

18%

0%

0%

5%

5%

5%

0%

3%

40%

2%

15%

16%

3%

1%

2%

57%

1%

26%

24%

0%

2%

13%

1%

64%

15%

15%

0%

1%

0%

0%

14%

2%

2%

HS im Kreis

HS außerhalb

RgS Blankenrath

RgS Kaisersesch

RgS Treis-Karden

RgS Ulmen/Lutzerath

RgS außerhalb

RS Cochem

RS außerhalb

GY Cochem

GY außerhalb

IGS Zell

IGS außerhalb

Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?

Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: Frage 0 / 13An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?

wir haben unsentschieden für:

Stadt CochemVG Cochem-LandVG Kaisersesch

HS im

Kre

is

10%

HS a

ußer

halb

0%7%3%

0%0%

RgS

Bla

nken

rath

0%

RgS

Kais

erse

sch

1%0%0%

0%40%

RgS

Tre

is-K

arde

n

0%

RgS

Ulm

en/L

utze

rath

0%0%0%

0%0%

RgS

auß

erha

lb

0%

RS

Coc

hem

28%0%0%

37%8%

RS

auße

rhal

b

1%

GY

Coc

hem

55%1%

10%42%9%

GY

auße

rhal

b

4%

IGS

Zell

1%1%

26%11%0%

IGS

auße

rhal

b

0% 100,0%0%3%

100,0%100,0%

VG Treis-KardenVG UlmenVG Zell

insgesamt

3%2%

0%0%

2%

3,3%

0%

0,1%

° kann ich nicht beurteilen

0%0%

2%0%

9%

2,2%

0%

10,2

%

28%0%

0%25%

0%

3,8%

1%

4,7%

1%1%

12%15%

0%

0,3%

6%

14,4

%

2%7%

6%12%

1%

4,5%

8%

16,1

%

37%32%

1%5%

24%

23,5

%

49%

14,7

%

10%0%

100,0%100,0%

1%

2,2%

100,0%

100,0%

biregio, Bonn

164Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 155: Landkreis Cochem-Zell

Für Eltern sind objektive und subjektive Gründe mitentscheidend welcheSchule die geeignetste für die eigenen Kinder sind.

Hier wird deutlich, daß der Hauptgrund für gymnasialorientierte Eltern einanderes Gymnasium außerhalb des Kreises aufzusuchen in der Orientie-rungsstufe liegt (67%). Bei der Betrachtung der Frage 14 allein - ohneKreuztabellierung - spielt die Orientierungsstufe eine untergeordnete Rol-le. Die bildungsnahen Eltern vermuten Nachteile für ihre Kinder, wenn die-se mit potentiellen Haupt- und Realschülern in der Orientierungsstufe be-schult werden. Aber auch die bessere Erreichbarkeit (25%) der auswärti-gen Gymnasien wird bei dieser Elterngruppe am häufigsten als Grund ge-nannt. Aufgrund der Geographie des Kreises ist dies nichts ungewöhnli-ches. Ob eine Verbesserung der Anbindung einzelner Verbandsgemein-den an die Stadt Cochem durch Buslinien möglich ist, könnte geprüft wer-den.

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

biregio, Bonn

10%

7%

3%

3%

2%

2%

3%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

0%

9%

2%

1%

0%

40%

2%

0%

0%

10%

0%

0%

0%

28%

0%

0%

4%

0%

0%

0%

0%

25%

1%

5%

0%

0%

0%

1%

1%

0%

0%

28%

37%

8%

12%

15%

6%

14%

1%

1%

10%

2%

7%

1%

5%

55%

42%

9%

6%

12%

8%

16%

4%

1%

26%

37%

32%

24%

24%

1%

11%

0%

1%

5%

49%

15%

0%

0%

3%

10%

0%

1%

2%

HS im Kreis

HS außerhalb

RgS Blankenrath

RgS Kaisersesch

RgS Treis-Karden

RgS Ulmen/Lutzerath

RgS außerhalb

RS Cochem

RS außerhalb

GY Cochem

GY außerhalb

IGS Zell

IGS außerhalb

Wenn Sie schon wissen, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen soll: An welcher Schule würden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?

165Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 156: Landkreis Cochem-Zell

Die Zusammensetzung der Schülerschaft ist für die Eltern bei dem Befin-den über eine "gute" Schule ein wichtiger Aspekt:

Wenn Sie überlegen, ob Ihr Kind eine Schule außerhalb des Kreises besuchen soll: ge 8 / 14

Welche Gründe wären für Sie ausschlaggebend?

wir haben uns ent-schieden für:

HauptschuleRegionale SchuleRealschule

bessereVerkehrlicheAnbindungen

12%

das Profil derSchulen

13%19%19%

25%18%

die Leistungsanfor-derungen der

Schulen19%

gemeinsame Orien-tierungsstufen mitanderen Schulen

35%11%11%

32%41%

Erfahrungenmit denSchulen

6% 84,4%24%22%

110,4%110,7%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

25%13%

9%16%

20%22,8%

10%54,0%

11%12%

67%36%

11%20,4%

46%2,8%

19%20%

130,8%97,4%

17%2,8%

104,0%102,8%

biregio, Bonn

Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule.Was ist für Sie wichtig? "Die Zusammensetzung der Schülerschaft"

wir haben uns entschiedenHauptschuleRegionale SchuleRealschule

sehr wichtig26%

wichtig58%

27%24%

50%52%

Frage 8 / 16.1

weniger wichtig13%

unwichtig3%

21%22%

2%3%

100,0%100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

23%22%

55%57%

22%22,8%

54%54,0%

20%18%

3%3%

21%20,4%

3%2,8%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

26%

27%

24%

23%

22%

22%

23%

58%

50%

52%

55%

57%

54%

54%

13%

21%

22%

20%

18%

21%

20%

3%

2%

3%

3%

3%

3%

3%

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?die Zusammensetzung der Schülerschaft ...

166Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 157: Landkreis Cochem-Zell

Toleranz erwarten alle Elterngruppen ähnlich von den Schulen:

"Spitzenleistungen" stehen für keine Elterngruppe im Vordergrund:

Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.3Was ist für Sie wichtig? "Die Schule ist tolerant, aufgeschlossen"

wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

sehr wichtig37%

wichtig58%

45%39%

47%53%

weniger wichtig5%

unwichtig0%

8%7%

0%1%

100,0%100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

41%49%

51%46%

41%41,5%

51%51,0%

° kann ich nicht beurteilen

7%3%

1%2%

7%6,8%

1%0,7%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

37%

45%

39%

41%

49%

41%

41%

58%

47%

53%

51%

46%

51%

51%

5%

8%

7%

7%

3%

7%

7%

0%

0%

1%

1%

2%

1%

1%

sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule ist tolerant, aufgeschlossen ...

Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.6Was ist für Sie wichtig? "Die Schule sollte vor allem Wert auf Spitzenleistungen legen"

wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

sehr wichtig14%

wichtig57%

14%9%

41%45%

weniger wichtig27%

unwichtig3%

42%41%

4%5%

100,0%100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

12%10%

38%39%

5%9,1%

37%40,0%

45%48%

5%3%

53%46,5%

4%4,4%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

167Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 158: Landkreis Cochem-Zell

"Immer hohe Leistungsanforderungen" sind allenfalls "wichtig" - aber nicht"sehr wichtig":

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

14%

14%

9%

12%

10%

5%

9%

57%

41%

45%

38%

39%

37%

40%

27%

42%

41%

45%

48%

53%

47%

3%

4%

5%

5%

3%

4%

4%

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule sollte vor allem Wert auf Spitzenleistungen legen ...

Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.2Was ist für Sie wichtig? "Leistungsanforderungen müssen immer hoch gehalten werden"

wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

sehr wichtig24%

wichtig71%

25%27%

59%62%

weniger wichtig5%

unwichtig0%

15%11%

1%1%

100,0%100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

45%35%

50%56%

25%30,8%

62%58,6%

4%8%

0%1%

13%10,0%

1%0,7%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

24%

25%

27%

45%

35%

25%

31%

71%

59%

62%

50%

56%

62%

59%

5%

15%

11%

4%

8%

13%

10%

0%

1%

1%

0%

1%

1%

1%

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Die Leistungsanforderungen müssen immer hoch gehalten werden ...

168Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 159: Landkreis Cochem-Zell

Die Schule sollen sich nach dem Willen der Eltern in überaus hohem Ma-ße darum bemühen, daß auch die "Schwächeren mitkommen":

Böte sich den Eltern die Gelegenheit, ihr Kind auf eine RealschulePlus zuschicken, sähen 15% in dieser Schule für ihr Kind klare Vorteile und wei-tere 38% vermuten dies ebenfalls; 12% sagen "nein, eher nicht" und 9%"nein". Für 25% kommt die Entscheidung zu früh ("wissen Sie nochnicht"):

Eltern haben bestimmte Vorstellungen von einer guten Schule. Frage 8 / 16.8Was ist für Sie wichtig? "Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren mitkommen"

wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

sehr wichtig90%

wichtig10%

75%56%

24%40%

weniger wichtig0%

unwichtig0%

1%3%

0%0%

100,0%100,0%100,0%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

35%70%

51%29%

59%56,6%

38%38,4%

13%2%

1%0%

3%4,8%

0%0,2%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

90%

75%

56%

35%

70%

59%

57%

10%

24%

40%

51%

29%

38%

38%

0%

1%

3%

13%

2%

3%

5%

0%

0%

0%

1%

0%

0%

0%

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

Was wäre für Sie bei der Schulwahl für Ihr Kind wichtig, was wäre weniger wichtig?Schule bemüht sich, daß auch die Schwächeren mitkommen ...

169Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 160: Landkreis Cochem-Zell

Würden Sie Ihr Kind auf eine RealschulePlus schicken, wenn esin Ihrer Nähe eine RealschulePlus geben würde?

wir haben unsentschieden für:Hauptschule

ja10%

ja, vielleicht31%

Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule

36%21%

42%55%

5%20%

25%41%

ungewißinsgesamt

13%15,4%

37%37,9%

Frage 8 / 18

nein, eher nicht14%

nein17%

wissen wir noch nicht29% 100,0%

7%11%

2%5%

25%10%

25%10%

13%9%

100,0%100,0%

20%20%

100,0%100,0%

6%12,0%

4%9,4%

40%25,3%

100,0%100,0%

unser Kind ist ein ... Frage 1 /18JungeMädchen

15%16%

37%39%

Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden

13%13%

32%36%

21%17%

38%41%

12%12%

9%10%

27%23%

100,0%100,0%

unser Kind besucht die GrS ... Frage 0 / 1817%14%

18%14%

12%10%

8%5%

21%23%

100,0%100,0%

22%27%

100,0%100,0%

VG UlmenVG Zell

15%15%

39%39%

10%10%

8%8%

28%28%

100,0%100,0%

0,0%

biregio, Bonn

ja ja, vielleicht nein, eher nicht nein wissen wirnoch nicht

bire

gio,

Bon

n

15%

38%

12% 9%

25%

Nachfrage beim Angebot einer Realschule Plus ...

15,4% ja

37,9% ja, vielleicht

12,0% nein, eher nicht

9,4% nein

25,3% wissen wir noch nicht

Nachfrage nach einer Realschule Plus

170Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 161: Landkreis Cochem-Zell

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

10%

36%

21%

5%

20%

13%

15%

15%

16%

31%

42%

55%

25%

41%

37%

38%

37%

39%

14%

7%

11%

25%

10%

6%

12%

12%

12%

17%

2%

5%

25%

10%

4%

9%

9%

10%

29%

13%

9%

20%

20%

40%

25%

27%

23%

ja

ja, vielleicht

nein, eher nicht

nein

wissen wir noch nicht

Würden Sie Ihr Kind auf eine Realschule Plus schicken? (wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

Stad

t Coc

hem

VG C

oche

m-

Land

VG K

aise

rses

ch

VG T

reis

-Kar

den

VG U

lmen

VG Z

ell

bire

gio,

Bon

n

13% 13%21% 17% 15% 15%

32% 36%

38% 41%39% 39%

17%14%

12% 10%10% 10%

18% 14%8%

5% 8% 8%

21% 23% 22% 27% 28% 28%

ja

ja, vielleicht

nein, eher nicht

nein

wissen wir noch nicht

Nachfrage beim Angebot einer Realschule Plus ...

171Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 162: Landkreis Cochem-Zell

Böte sich den Eltern die Gelegenheit, ihr Kind auf eine Integrierte Gesamt-schule zu schicken, sähen 22% in dieser Schule für ihr Kind klare Vorteileund weitere 30% vermuten dies ebenfalls; 14% sagen "nein, eher nicht"und 12% "nein". Für 22% kommt die Entscheidung zu früh ("wissen Sienoch nicht"):

Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken, wenn es inIhrer Nähe eine Integrierte Gesamtschule geben würde?

wir haben unsentschieden für:Hauptschule

ja19%

ja, vielleicht38%

Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule

33%17%

38%36%

6%80%

23%17%

ungewißinsgesamt

16%22,0%

31%30,0%

Frage 8 / 20

nein, eher nicht7%

nein14%

wissen wir noch nicht21% 100,0%

10%21%

5%11%

24%0%

31%1%

13%15%

100,0%100,0%

16%2%

100,0%100,0%

10%14,0%

5%11,6%

37%22,4%

100,0%100,0%

unser Kind ist ein ... Frage 1 / 20JungeMädchen

21%23%

32%28%

Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden

9%16%

24%29%

24%23%

28%32%

14%14%

11%12%

22%22%

100,0%100,0%

unser Kind besucht die GrS ... Frage 0 / 2018%16%

28%14%

16%13%

11%8%

21%24%

100,0%100,0%

22%24%

100,0%100,0%

VG UlmenVG Zell

15%31%

28%34%

17%8%

12%9%

28%17%

100,0%100,0%

biregio, Bonn

ja ja, vielleicht nein, ehernicht

nein wissen wirnoch nicht

bire

gio,

Bon

n

22%30%

14% 12%22%

Nachfrage beim Angebot einer Integrierten Gesamtschule ...

172Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 163: Landkreis Cochem-Zell

22,0% ja

30,0% ja, vielleicht

14,0% nein, eher nicht

11,6% nein22,4% wissen wir noch nicht

Nachfrage nach einer Integrierten Gesamtschule

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

Junge

Mädchen

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

biregio, Bonn

19%

33%

17%

6%

80%

16%

22%

21%

23%

38%

38%

36%

23%

17%

31%

30%

32%

28%

7%

10%

21%

24%

0%

10%

14%

14%

14%

14%

5%

11%

31%

1%

5%

12%

11%

12%

21%

13%

15%

16%

2%

37%

22%

22%

22%

ja

ja, vielleicht

nein, eher nicht

nein

wissen wir noch nicht

Würden Sie Ihr Kind auf eine Integrierte Gesamtschule schicken? (wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

173Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 164: Landkreis Cochem-Zell

Dem Fragebogen war keinerlei kurzgefaßte Erläuterung der den Elternwohl noch wenig bekannten abgefragten Schularten vorangestellt. Undparteiliche Diskussionen und Veranstaltungen im Vorfeld dieser Befra-gung sind vermieden worden; so sind die Eltern 'dort abgeholt' worden,'wo sie standen'.

Die ersten Ergebnisse sind durch weitere Kreuztabellierungen ergänzendzu kommentieren und zu hinterfragen. Der von den Eltern zum Zeitpunktder Befragung angegebene Kenntnisstand gegenüber der RealschulePlusist nur zu 5% als "sehr gut" und zu 20% als "gut" eingeschätzt worden.Nach ihrer eigenen Aussage haben 49% zu wenig und 26% keine Infor-mationen.

Bei der Integrierten Gesamtschule ist es ähnlich: 8% sehen sich "sehr gut"informiert und 27% "gut". Nach ihrer eigenen Aussage verfügen 45% überzu wenig und 20% über keine Informationen:

Stad

t Coc

hem

VG C

oche

m-

Land

VG K

aise

rses

ch

VG T

reis

-Kar

den

VG U

lmen

VG Z

ell

bire

gio,

Bon

n

9%16%

24% 23%15%

31%24%

29%28% 32%

28%

34%18%

16%16% 13%

17%

8%28%

14%11% 8%

12%

9%

21% 24% 22% 24% 28%17%

ja

ja, vielleicht

nein, eher nicht

nein

wissen wir noch nicht

Nachfrage beim Angebot einer Integrierten Gesamtschule...

174Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 165: Landkreis Cochem-Zell

Wie gut sind Sie über die weiterführenden Schulenund die Anforderungen in diesen Schulen informiert?Wie gut wissen Sie über die folgenden Schulen Bescheid?

wir haben unsentschieden für:

... die RealschulePlus ...

sehr gut gutHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

0%5%

3%21%

2%9%

21%27%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

7%4%

24%15%

5,0% 20,3%

nicht so gut gar nicht

Frage 8 / 21.5

41%47%

57%27%

54%44%

23%20%

100,0%100,0%100,0%100,0%

44%52%

25%29%

48,8% 25,8%

100,0%100,0%100,0%

wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule

... die Integrierte Gesamtschule ...sehr gut gut

0%7%

19%27%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

3%9%

21%33%

25%5%

46%19%

nicht so gut gar nicht38%45%

43%21%

Frage 8 / 21.6

100,0%100,0%

56%39%

20%18%

23%51%

6%24%

100,0%100,0%100,0%100,0%

insgesamt

wir haben unsentschieden für:

7,9% 26,7%

... das Gymnasium - zum Vergleich ...sehr gut gut

HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

0%12%

32%30%

18%36%

38%51%

45,4% 20,1%

nicht so gut gar nicht

100,0%

Frage 8 / 21.4

32%43%

35%15%

35%10%

9%3%

100,0%100,0%100,0%100,0%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

19%16%

43%41%

20,7% 41,7%

27%31%

10%12%

27,7% 9,9%

100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0%

5%

2%

9%

7%

4%

5%

3%

21%

21%

27%

24%

15%

20%

41%

47%

54%

44%

44%

52%

49%

57%

27%

23%

20%

25%

29%

26%

sehr gut gut nicht so gut gar nicht

Informiertheit über die RealschulePlus ... (wir haben uns entschieden für ... )

175Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 166: Landkreis Cochem-Zell

Der Blick auf die Informationsbedürfnisse zu künftigen Angeboten anSchularten offenbart erste Tendenzen: die potentiellen Hauptschulelternsind für die Versorgung ihres Kindes gleichstark an Informationen über dieRealschulePlus und die Integrierte Gesamtschule interessiert. Befragte El-tern, die eher zur Regionalen Schule und Realschule tendieren, sind in ei-nem sehr hohen Maße an weiteren Informationen zur RealschulePlus in-teressiert.

Eltern, die zum Gymnasium neigen, haben ähnlich viele Fragen an dieRealschulePlus wie an die Integrierte Gesamtschule. Eltern, die im Statusquo eine Gesamtschule anstreben würden, sind noch stärker an der Ge-samtschule interessiert. Die Eltern, die schon im Status quo bezüglich derSchulartwahl unsicher sind, würden gerne zu gleichen Anteilen (viel) mehrüber beide Schulen wissen:

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0%

7%

3%

9%

25%

5%

8%

19%

27%

21%

33%

46%

19%

27%

38%

45%

56%

39%

23%

51%

45%

43%

21%

20%

18%

6%

24%

20%

sehr gut gut nicht so gut gar nicht

Informiertheit über die Integrierte Gesamtschule ... (wir haben uns entschieden für ... )

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0%

12%

18%

36%

19%

16%

21%

32%

30%

38%

51%

43%

41%

42%

32%

43%

35%

10%

27%

31%

28%

35%

15%

9%

3%

10%

12%

10%

sehr gut gut nicht so gut gar nicht

Informiertheit über das Gymnasium ... (wir haben uns entschieden für ... )

176Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 167: Landkreis Cochem-Zell

Das Schulwesen hat sich besonders in verkehrstechnisch engmaschig er-schlossenen Regionen zu einem von den Eltern interkommunal verstan-denen Schulangebots- und -nachfragesystem verwachsen. Daher muß esdem Schulträger und den Kollegien weiterführender Schulen darum ge-hen, für die künftige Entwicklung und Gestaltung der Schullandschaft nei-gungsgerechte sowie bedarfsorientierte Angebote zu offerieren.

Wollen die Städte und Gemeinden den Elternwünschen nachkommen,muß über das Angebotsspektrum der weiterführenden Schulen sowie ih-rer Standorte und über alternative Schulartangebote nachgedacht und di-skutiert werden (neben den Binnenveränderungen in den derzeit schonbestehenden Schulen).

Die Eltern sind durch das neue Schulgesetz, das im nächsten Schuljahrbereits in der Region die Wahl von ersten RealschulenPlus (Schulen diedies definitiv anstreben) und vor allem den ersten neuen Gesamtschulenermöglicht, gezwungen, sich neu festzulegen.

Die Antworten der Eltern bezüglich einer RealschulePlus bzw. einer Inte-grierten Gesamtschule, die das Angebot einer Hauptschule, das einerRealschule und das eines Gymnasiums nicht nur in der Orientierungsstufeverknüpft und zwischen äußeren Differenzierungen in (Leistungs-)Klas-senverbänden anstrebt und inneren Binnendifferenzierungen wie in derGrundschulen (völlig integrativ) wechselt, erscheinen in hohem Maße zu-stimmend bei der Schaffung neuer Möglichkeiten.

Über welche Schule möchten Sie Frage 8 / 19einmal gerne mehr erfahren?

wir haben uns entschieden für:HauptschuleRegionale SchuleRealschule

RealschulePlus37%

Integrierte Gesamtschule44%

74%73%

48%40%

GymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt*

44%59%

35%66%

67%32,8%

53%25,0%

* geringe Werte wegen Prozentuierung biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt*

bire

gio,

Bon

n

37%

74%

73%

44%

59%

67%

33%

44%

48%

40%

35%

66%

53%

25%

RealschulePlus Integrierte Gesamtschule

Informationsbedürfnis über die künftig vorgehaltenen Schularten ... (wir haben uns entschieden für ... )

177Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 168: Landkreis Cochem-Zell

Eine Zusammenlegung von Schulen auf zwei Standorte mit dem ZielSchulangebote in der Region zu erhalten wird von 13% der Eltern begrüßtund von 14% eher befürwortet. Eher ablehnend stehen 21% der Elterndiesen Plänen gegenüber und 24% lehnen sie ab. 28% können das für ihrKind nicht beurteilen.

Betrachtet man ausschließlich die Verbandsgemeinde Ulmen wird von59% der Befragten eine Dislozierung positiv aufgenommen (35% ja und25% eher ja), 19 % können es nicht beurteilen 12% votierten mit ehernein und 10 % lehnen dieses Angebot für ihr Kind ab.

Daraus läßt sich schließen, daß niemand mit einem Dislozierung glücklichist, jedoch in der Not diese Alternative bei den Betroffenen mehrheitsfähigist, um eine vollständige Schließung in der Region zu vermeiden.

Diese ersten Ergebnisse bedürfen der Interpretation im Kontext mit einerAnalyse weiterer Antworten in der Fragebogensystematik, die den Hinter-

Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angeboteerhalten werden könnten (wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. den Klassen 7 bis 10 in Ulmen), käme eine solche Lösung auch für Ihr Kind in Betracht?

wir wohnen in:Stadt CochemVG Cochem-Land

ja eher ja6%5%

6%15%

VG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell

10%10%

13%15%

35%10%

25%8%

insgesamt

° kann ich nicht beurteilen

13,4% 14,0%

Frage 0 / 15

eher nein nein22%22%

39%23%

können wirnicht beur-

teilen27%35%

100,0%100,0%

23%20%

26%27%

12%24%

10%27%

29%28%

100,0%100,0%

19%31%

100,0%100,0%

20,6% 23,7% 28,3%0,0%

100,0%

biregio, Bonn

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

6%

5%

10%

10%

35%

10%

13%

6%

15%

13%

15%

25%

8%

14%

22%

22%

23%

20%

12%

24%

21%

39%

23%

26%

27%

10%

27%

24%

27%

35%

29%

28%

19%

31%

28%

ja

eher ja

eher nein

nein

können wir nicht beurteilen

Wenn durch die Trennung einer Schule auf zwei Standorte Angebote erhalten werdenkönnten (wie in Ulmen-Lutzerath mit den Klassen 5 und 6 in Lutzerath bzw. 7 bis 10 in

Ulmen) käme eine solche Lösung auch für Ihr Kind in Betracht?

178Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 169: Landkreis Cochem-Zell

grund der Bildungswahl der Eltern mit ihren Wünschen und Erwartungenerhellt.

Die Bildungswahlsicherheit und -entschiedenheit seitens der Eltern (unddamit indirekt die Einschätzung ihrer Kinder) gründet auf vielen Kriterien,von denen die folgenden Teile des vielschichtigen Spektrums erhellen:Der Schulabschlußchance für das Kind (ob als Wunsch oder Einschät-zung des Vermögens des Kindes definiert; 91%), dem durch das Kindselbständigen Erreichen des Lernabschlusses (53%) und der Ausstattungder Schule (53%) räumen alle Eltern einen hohen Stellenwert bei ihrerEntscheidung ein - der möglichen finanziellen Belastung (22%) und demFahrtweg (25%) einen klar geringeren; aber der Entscheidung der Schul-freunde (5%) und der Präsentation der Schule im Internet (3%) messenEltern einen sehr geringen Wert bei.

Bei einer möglichen finanziellen Belastung der Eltern durch Schulen offen-baren sich sozialkulturelle Unterschiede, welche Entscheidungen über dielängere Schullaufbahn des Kindes in einem Gymnasium erschweren unddie für die kürzere in einer Haupt- oder einer Realschule bestimmen mö-gen; in diese Richtung haben die "TIMMS" sowie dann die "PISA-Studie"gewiesen:

wir haben unsentschieden für:

Entscheidungskriterien und -hilfen bei der Schulwahl°

ob KindAbschluß

schafft

nicht zuweit fah-

ren

HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

90%92%

43%30%

88%89%

20%24%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

93%93%

31%22%

91,3% 24,7%

° nur "sehr wichtig"

Lernerfolgselbstän-

dig

finanzielleBelastung

SchulwahlFreunde

Ausstat-tung derSchule

60%54%

39%31%

50%52%

26%13%

24%7%

57%54%

6%4%

50%55%

51%54%

22%20%

52,9% 21,6%

1%4%

61%50%

5,0% 52,6%

Frage 8 / 4

Internet-auftrittSchule

12%2%4%4%3%2%

3,2%

biregio, Bonn

HauptschuleRegionale Schule

RealschuleGymnasium

Gesamtschuleungewiß

insgesamt

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

biregio,bonn

ob Kind Abschluß schafft

nicht zu weit fahren

Lernerfolg selbständig

finanzielle Belastung

Schulwahl Freunde

Ausstattung der Schule

Internetauftritt Schule

Wie wichtig werden Ihnen die folgenden Dinge bei der Schulwahl für Ihr Kind sein?(wir haben uns entschieden für ... )

179Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 170: Landkreis Cochem-Zell

Zum Schulabschlußwunsch befragt (Frage 3), wünschen 44% der (nurnoch 43) Eltern, welche die Absicht (Frage 8) haben, ihr Kind in derHauptschule anzumelden, den Hauptschulabschluß (die Eltern eines Kin-des haben nicht angekreuzt). Die Eltern, die ihre Kinder eher an der Re-gionalen Schule sehen, streben mit 56% die mittlere Reife an und sogarmit 20% das Abitur. 43% derjenigen, die es in der Realschule anmeldenwollen, erstreben die dort zentral angebotene 'Mittlere Reife', 41% erhof-fen ein Abitur, 16% sind im Hinblick auf den Abschluß noch offen. Dage-gen setzen 91% der potentiellen 'Gymnasialeltern' auf das Abitur.

Eltern, die bei der Frage 8 die Option für die Gesamtschule bekunden,sind im Hinblick auf den Abschluß relativ offen: 19% sind noch nicht fest-gelegt, 39% wünschen für ihr Kind die Mittlere Reife und 41% das Abitur.Auch die in der konkreten Schulartorientierung (Frage 8) noch unentschie-denen Eltern (die "wissen wir noch nicht"-Eltern) tendieren eher zu mittle-ren oder höheren Schulabschlüssen (16% Mittlere Reife, 44% Abitur; sindauch hier noch unsicher). Insgesamt scheint sich anzudeuten, daß die El-tern von der Frage, ob die weiterführende Schule im Prinzip ohne "Bruch"(Wechsel von der einen Schulart nach der Klasse 10 in die andere) biszum Abitur führen kann (Gymnasium und Gesamtschule), die Frage desÜbergangs nach der Klasse vier abhängig machen könnten - sofortige An-wahl von "Abiturschulen":

Gewünschter Schulabschlußunser Kind sollte den folgenden Schulabschluß erreichen:

wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule

HS-Abschluß* Mittlere Reife44%2%

32%56%

Frage 8 / 2

Abitur ungewiß7%

20%17%21%

100%100%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

0% 43%1%

1%0%

39%16%

insgesamt

* Hauptschulabschluß

1,3% 23,5%

41%91%

16%8%

41%44%

19%39%

100%100%100%100%

51,6% 23,7% 100%

biregio, Bonn

HS-Abschluß*

Mittlere Reife

Abitur

ungewiß

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

180Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 171: Landkreis Cochem-Zell

Ginge es allein nach dem expliziten Schulwunsch und nicht nach derSchulabsicht der Eltern von Kindern in Grundschulklassen {hier ist nichtder Wunsch (!) erfragt worden}, zeigten sich Entscheidungsdilemmata undVerunsicherungen eines Teiles der Eltern.

Von den Eltern im Landkreis Cochem-Zell läßt sich dabei kaum sprechen:Der Landkreis Cochem-Zell prägt eine erhebliche Fluktuation und markan-te Zuzüge. 7% der Eltern geben an, "seit einem Jahr" vor Ort zu wohnenund 36% tun dies zwischen 5 und 10 Jahren; nur 58% wohnen "schon im-mer/länger" vor Ort. Dies bedeutet, daß knapp die Hälfte erst kurzfristigbis maximal 10 Jahre vor Ort wohnt.

Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?

wir haben unsentschieden für:HauptschuleRegionale Schule

seit einem Jahr seit 5 Jahren18%7%

26%19%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

6%6%

21%19%

6%6%

24%19%

insgesamt

Stadt CochemVG Cochem-Land

6,7% 19,7%

14%6%

21%14%

Frage 8 / 30

seit 10 Jahren schon länger/immer13%11%

42%63%

100,0%100,0%

20%16%

53%59%

16%16%

54%59%

100,0%100,0%100,0%100,0%

15,9% 57,7%

13%19%

52%61%

100,0%Frage 0 / 30

100,0%100,0%

VG KaiserseschVG Treis-KardenVG UlmenVG Zell

5%7%

24%16%

7%7%

17%22%

16%16%

55%60%

14%15%

62%56%

100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

HauptschuleRegionale Schule

RealschuleGymnasium

Gesamtschuleungewiß

insgesamt

Stadt CochemVG Cochem-Land

VG KaiserseschVG Treis-Karden

VG UlmenVG Zell

bire

gio,

Bon

n

18%7%6%6%6%6%7%

14%6%5%7%7%7%

26%19%21%19%

24%19%20%

21%14%

24%16%17%22%

13%11%

20%16%

16%16%16%

13%19%

16%16%14%

15%

42%63%

53%59%

54%59%58%

52%61%

55%60%62%

56%

seit einem Jahr

seit 5 Jahren

seit 10 Jahren

schon länger/immer

Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... bzw. wir wohnen in ...)

181Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 172: Landkreis Cochem-Zell

Diese Auskunft der Eltern über ihre Wohndauer vor Ort ist nicht nicht al-lein für die Schulsituation, sondern sicher auch für andere Bereiche vonWert. Die Zukunft im Landkreis Cochem-Zell ist wohl 'bewegt'. Die 'völligeMobilität' hat sie erreicht. Immense Zu- und Wegzugs-Bewegungen beider Wohnbevölkerung machen einen strategischen Aufbau mit homoge-nen und vor Ort sozialisierten Bevölkerungsgruppen immer unmöglicher.Die Information für in den letzten 10 Jahren zugezogenen Bürger (42%)ist inzwischen unter den Grundschuleltern notwendiger geworden als dasVertrauen auf die vor Ort gesammelten 'Erfahrungsschätze' (58%) über-haupt möglich ist.

Dies gilt für die heutigen Grundschulkinder ebenso wie die heutigen Kin-der unter 10 Jahren, die von der Jugendhilfe erfaßt werden müssen unddie künftige Generation der Kinder über 10 Jahren, die analog in Hilfesitu-ationen gelangen. Und bei Angeboten für junge Menschen und ihre Eltern(Sportvereine, Büchereien, Jugendclubs usw.) wird ein 'in den Blickrücken' nicht ohne offensive Information gehen.

Auch sind Grundpositionen abgefragt worden (von den Eltern für ihr Kindgetroffen und damit wohl verbindlich). 88% der Eltern meinen ("stimmevoll zu" und "stimme eher zu"), daß für die "Erziehung mehr getan" wer-den müsse, 71% sind für die integrative Pädagogik offen (d.h. Behinderteund Nichtbehinderte werden gemeinsam beschult; nur 29% lehnen einesolche Integration ab!), 79% sind der Meinung, daß die Ganztagsschulenicht allein auf Fächer, sondern auf die Erziehung insgesamt Wert legenmüsse, 86% wollen die Kooperation von Elternhaus, Schule und Jugend-amt optimieren und 82% halten die Präsenz von Sozialarbeitern an allenSchulen für notwendig:

Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?

stimmevoll zu

stimmeeher zu

für Erziehung muß mehr getan werdenBehinderte und Nichtbehinderte gemeinsam erziehenin GTS auf Erziehung insgesamt Wert legenbessere Kooperation Eltern, Schule, Jugendamt

42%27%

46%44%

28%36%

51%50%

lehneeher ab

lehnevoll ab

Frage 12

11%25%

1%4%

17%13%

4%2%

100,0%100,0%100,0%100,0%

an allen Schulen sollen Sozialarbeiter arbeiten 38% 45% 15% 3% 100,0%

biregio, Bonn

182Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 173: Landkreis Cochem-Zell

Von diesen Positionen der Eltern zu Einzelthemen wie den neuen integra-tiven pädagogischen Formen und Schularten soll nun der Blick hin zu denGanztags- und Betreuungsformen sowie den Betreuungsbedarfen gelenktwerden.

Analysiert man die Einstellungen der Eltern in dem Landkreis Cochem-Zell unter dem Aspekt möglicher Betreuungsgründe und Betreuungsbe-darfe (vgl. die Grundauszählung Frage 24), zeigt sich folgendes: Die Dop-pelberuflichkeit der Eltern (78%) gilt generell in hohem Maß als nachvoll-ziehbares Motiv - stärker noch als der Status Alleinerziehender (57%).Das teilweise Entfallen der Hausaufgaben (38%) ist Eltern weitaus weni-ger wichtig als die Lernunterstützung des Kindes (69%). Die Steigerungder kulturellen und sozialen Anregungen durch den Ganztag (61%) undder Zugewinn an Kontakten und Spielmöglichkeiten (50%) zählt für die El-tern etwas weniger stark.

Im Landkreis Cochem-Zell geben die Eltern in einem hohen Maße an, zuHause zu sein, wenn ihr Kind aus der Schule zurückkehrt (57% sind "im-mer" und 35% "meistens" da). Nur 5% sind lediglich "hin und wieder" daund nur 3% nicht. Verwandte und Großeltern sind selten Ansprechpartnerder Kinder oder müssen es sein (6% "immer" und 11% "meistens"). 69%aller Kinder haben Geschwister, die mittags daheim sind (Anteile für "im-mer" und "meistens" addiert). Nur 2% der Kinder müssen sich "immer" al-lein zu Hause beschäftigen; lediglich 1% der Eltern geben an, ihr Kind be-suche einen Hort.

für Erziehung muß mehr ge-tan werden

Behinderte und Nichtbehin-derte gemeinsam erziehen

in GTS auf Erziehung insge-samt Wert legen

bessere Kooperation Eltern,Schule, Jugendamt

an allen Schulen sollen Sozi-alarbeiter arbeiten

biregio, Bonn

42%

27%

28%

36%

38%

46%

44%

51%

50%

45%

11%

25%

17%

13%

15%

1%

4%

4%

2%

3%

stimme voll zu

stimme eher zu

lehne eher ab

lehne voll ab

Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?

Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule kommt?

immer mei-stens

hin undwieder

nein

Frage 25

Vater oder Mutter sind daheimVerwandte (Großeltern) kümmern siches sind noch andere Geschwister daunser Kind beschäftigt sich allein zu Haus

57%6%

35%11%

50%2%

19%9%

5%43%

3%40%

6%23%

26%66%

100,0%100,0%100,0%100,0%

unser Kind besucht einen Hort 1% 0% 1% 98% 100,0%

biregio,Bonn

183Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 174: Landkreis Cochem-Zell

Spitzt man die Betreuung auf die Grundschule zu und gibt für deren Be-trieb drei Alternativen vor - mit der Halbtagsschule, mit dem Mittagstischund der Ganztagsschule -, fokussieren sich die Eltern zu 53% auf dieHalbtagsschule, zu 11% in Richtung einer Schule mit Mittagessen und zu25% auf die Ganztagsschule (nur für 12% "spielt dies keine Rolle"). Elternvon Mädchen und Jungen tun dies in ähnlichem Maße. Die Eltern habenhierbei zunächst mit Blick auf die Schulgestaltung in der Grundschule ge-antwortet.

Die gesetzten Akzente zwischen der Halbtags- und Ganztagsschule un-terscheiden sich deutlich. Die Hauptschuleltern wünschen in höherem Ma-ße die Halbtags- (40%) und in geringem die Ganztagschule (33%), ähn-lich wie die Eltern, die der Gesamtschule zustreben. Sie suchen in hohemMaße die Halbtagsschule (49%) und in geringerem die Ganztagsschule(38%) oder zumindest einen Mittagstisch in der Schule (5%). Die gymna-sial orientierten Eltern bevorzugen, wie in anderen Ergebnissen vieler ver-gleichbarer Befragungen, mehr die Halbtagsschule: 53% zu 22%; und eswären weitere 12% für einen Mittagstisch dankbar.

In der Sekundarschule aber wünschen sich die Elterngruppen aller heutevorgehaltenen Schularten für ihr Kind nur noch zu einem guten Drittel alsHalbtagsschule. Ein gleich hoher Anteil wünscht sich die Sekundarschuleals Ganztagsschule mit Angeboten am Nachmittag. Weitere 12% könnensich die Sekundarschule als Halbtagsschule mit Mittagessen für ihr Kindvorstellen. Die "klassische Halbtagsschule" rückt so für die meisten Elternder potentiellen Sekundarschulen aus dem Blickfeld: in der Hauptschulesind es lediglich noch 27%, in der Realschule immerhin zu 44%, in derRegionalen Schule und im Gymnasium zu 42%, und in der Gesamtschule32%, bei den mit Blick auf eine Schulart "ungewissen Eltern" 35% und ins-gesamt nur noch 38%.

Vater oder Mutter sind da-heim

Verwandte (Großeltern) küm-mern sich

es sind noch andere Gesch-wister da

unser Kind beschäftigt sichallein zu Haus

unser Kind besucht einenHort

biregio, Bonn

57%

6%

50%

2%

1%

35%

11%

19%

9%

0%

5%

43%

6%

23%

1%

3%

40%

26%

66%

98%

immer

meistens

hin und wieder

nein

Wie ist das bei Ihnen, wenn Ihr Kind aus der Schule kommt?

184Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 175: Landkreis Cochem-Zell

Grundschule und Ganztag (Frage 23.1)

Sekundarschule und Ganztag (Frage 23.2)

Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen

wir haben uns ent-schieden für:

und Angeboten am Nachmittag?

als Halbtags-schule

als Halbtags-schule mit Mit-

tagessenHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

40%58%

10%6%

56%53%

11%12%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

49%53%

5%13%

53% 11%

Frage 8 / 23.1

als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)

spielt keine Rol-le

bezogen auf die Grundschule

33%24%

17%11%

23%22%

10%12%

100,0%100,0%100,0%100,0%

38%22%

7%12%

25% 12%

100,0%100,0%100,0%

unser Kind ist ein ...JungeMädchen

52% 10%53% 12%

24% 13%25% 11%

Frage 1 / 23.1100,0%100,0%

biregio, Bonn

Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen

wir haben uns ent-schieden für:

und Angeboten am Nachmittag?

als Halbtags-schule

als Halbtags-schule mit Mit-

tagessen

Frage 8 / 23.2

als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)

spielt keine Rol-le

bezogen auf die Sekundarschule

HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

27%42%

12%7%

44%42%

16%14%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

32%35%

8%13%

38% 12%

49%38%

12%13%

29%31%

11%13%

100,0%100,0%100,0%100,0%

52%37%

8%16%

36% 13%

100,0%100,0%100,0%

unser Kind ist ein ...JungeMädchen

37% 13%39% 12%

37% 14%36% 13%

Frage 1 / 23.2100,0%100,0%

biregio, Bonn

185Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 176: Landkreis Cochem-Zell

Grundschule

Sekundarschule

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

unser Kind ist ein ...

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

40%

58%

56%

53%

49%

53%

53%

52%

53%

10%

6%

11%

12%

5%

13%

11%

10%

12%

33%

24%

23%

22%

38%

22%

25%

24%

25%

17%

11%

10%

12%

7%

12%

12%

13%

11%

als Halbtagsschule

als Halbtagsschule mit Mittagessen

als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)

spielt keine Rolle

Wie wünschen Sie sich die (Grund-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

unser Kind ist ein ...

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

27%

42%

44%

42%

32%

35%

38%

37%

39%

12%

7%

16%

14%

8%

13%

12%

13%

12%

49%

38%

29%

31%

52%

37%

36%

37%

36%

12%

13%

11%

13%

8%

16%

13%

14%

13%

als Halbtagsschule

als Halbtagsschule mit Mittagessen

als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)

spielt keine Rolle

Wie wünschen Sie sich die (Sekundar-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

186Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 177: Landkreis Cochem-Zell

Grundschule

Sekundarschule

als Halbtagsschule als Halbtagsschulemit Mittagessen

als Ganztagsschule(Angebote amNachmittag)

spielt keine Rolle

bire

gio,

Bon

n

40,5%

9,5%

33,3%

16,7%

56,0%

11,0%

22,7%

10,3%

53,5%

11,9% 22

,4%

12,3%

49%

5%

38%

7%

53%

13% 22

%

12%

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

Wunsch nach Halbtag, Mittagsangeboten, Ganztag ... in den Grundschulen

als Halbtagsschule als Halbtagsschulemit Mittagessen

als Ganztagsschule(Angebote amNachmittag)

spielt keine Rolle

bire

gio,

Bon

n

26,8%

12,2%

48,8%

12,2%

44,0%

16,4%

28,9%

10,7%

41,7%

14,1%

31,3%

12,9%

32%

8%

52%

8%

35%

13%

37%

16%

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

Wunsch nach Halbtag, Mittagsangeboten, Ganztag ... in den Sekundarschulen

187Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 178: Landkreis Cochem-Zell

Der Ganztagsbedarf konkreter Grundschulen (Frage 23.1)

Der durch die Kreuztabellierung ermöglichte Blick auf die einzelnen Ver-bandsgemeinden, zeigt, daß die Nachfrage nach Schulbetreuung imGrundschulbereich deutlich unterschiedlich ist. So wird in der Stadt Co-chem die Grundschule als Halbtagsschule nur noch von 39% der Elternfavorisiert. 44% wünschen sich eine Ganztagsschule und zusätzlich 12%zumindest eine Halbtagsschule mit Mittagstisch.

Bis auf die Verbandsgemeinde Zell, in der die Nachfrage nach Grund-schule als Halbtagsschule bei 46% liegt, wünscht die Mehrheit der Elternder übrigen Verbandsgemeinden mit 55% bis 59% die Grundschule wei-terhin als Halbtagsschule.

Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag,wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen

unser Kind ist auf derGrundschule:

und Angeboten am Nachmittag?

alsHalbtagssch

ule

als Halbtags-schule mit

Mittagessen

Frage 0 / 23.1

als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)

spielt keine Rol-le

bezogen auf die Grundschule

Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden

39%55%

12%12%

59%55%

13%14%

VG UlmenVG Zellinsgesamt

55%46%

5%10%

52,7% 10,7%

44%23%

6%10%

16%18%

12%14%

100,0%100,0%100,0%100,0%

29%30%

11%14%

24,6% 12,0%

100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

39%

55%

59%

55%

55%

46%

53%

12%

12%

13%

14%

5%

10%

11%

44%

23%

16%

18%

29%

30%

25%

6%

10%

12%

14%

11%

14%

12%

als Halbtagsschule

als Halbtagsschule mit Mittagessen

als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)

spielt keine Rolle

Wie wünschen Sie sich die (Grund-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

188Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 179: Landkreis Cochem-Zell

Der Ganztagsbedarf für wahrscheinlich angewählte Sekundarschulen(Frage 23.2)

Die selben Eltern, die für ihre Grundschüler mehrheitlich lediglich eineHalbtagsbetreuung wünschen, bevorzugen nun für den Sekundarbereicheine intensivere schulische Begleitung.

So schmilzt die Präferenz der Eltern für Halbtagsbetreuung ihrer Kinder inden Verbandsgemeinden im Schnitt von 53% im Primarbereich auf 38%im Sekundarbereich.

Die Eltern aus der Verbandsgemeinde Kaisersesch, die mit 59% dengrößten Wunsch nach Halbtagsschule für ihre Grundschüler äußern, sindauch im Sekundarbereich mit 43% die größte Gruppe, die eine Halbtags-betreuung bevorzugen würden.

Wünschen Sie die Schulzeit bis zum Mittag, Frage 0 / 23.2wünschen Sie eine Schule mit einem Mittagessenoder wünschen Sie sich die Schule mit Mittagessen

unser Kind besuchtdie Grundschule:

und Angeboten am Nachmittag?

als Halb-tagsschule

als Halbtags-schule mit

Mittagessen

als Ganztags-schule (Angeboteam Nachmittag)

spielt keineRolle

bezogen auf die Sekundarschule

Stadt CochemVG Cochem-LandVG KaiserseschVG Treis-Karden

42%38%

12%13%

43%37%

16%13%

VG UlmenVG Zellinsgesamt

34%35%

10%10%

37,7% 12,5%

41%35%

5%14%

29%38%

12%13%

100,0%100,0%100,0%100,0%

44%38%

11%17%

36,5% 13,3%

100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Stadt Cochem

VG Cochem-Land

VG Kaisersesch

VG Treis-Karden

VG Ulmen

VG Zell

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

42%

38%

43%

37%

34%

35%

38%

12%

13%

16%

13%

10%

10%

12%

41%

35%

29%

38%

44%

38%

36%

5%

14%

12%

13%

11%

17%

13%

als Halbtagsschule

als Halbtagsschule mit Mittagessen

als Ganztagsschule (Angebote am Nachmittag)

spielt keine Rolle

Wie wünschen Sie sich die (Sekundar-)Schule für Ihr Kind?(wir haben uns im Status quo entschieden für ... )

189Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 180: Landkreis Cochem-Zell

Haben 49% der zukünftigen Sekundarschuleltern Betreuungswünscheund -erwartungen, entstehen Reformnotwendigkeiten, wenn man den ge-sellschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen die Familien heute undkünftig leben, und den daraus entstehenden Wünschen Rechnung tragenwill. Dem haben die Schulträger im Landkreis Cochem-Zell in ihrenGrundschulen und in den Sekundarschulen Obacht zu schenken.

Und dabei sind - mit der Ausweitung der schulischen Erziehungs- und Be-treuungszeit - die Belange der Jugendarbeit stärker mit den Schulen zuverbinden. Die Schulen werden durch den Ganztag immer stärker zumTräger jugendpflegerischen Handelns.

Der Ganztagsgedanke oder viel eher noch der Wunsch nach einem nach-mittäglichen Betreuungsangebot durch die Schulen erlebt eine insgesamtgesehen wohl ansteigende Priorität in den Überlegungen der Bildungspla-nung und Schulversorgung.

Die Veränderung der familiären Strukturen (die Berufstätigkeit beider El-tern, die Zunahme von Alleinerziehenden, die von Einzelkindern u.a.m.)und die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Personengruppen wieder an ein Ganztagssystem gewöhnten Zugezogenen aus den neuenBundesländern, der Spätaussiedler aus Osteuropa usw. sind einige Fak-toren für den Wandel. Der gesellschaftliche Wandel im LandkreisCochem-Zell und in seiner Umgebung ist markant spürbar.

Wahrscheinlich machen zukünftig, die Befragung legt einen solchen Ge-danken jedoch noch nicht nahe, Eltern in der Region die Nachmittagsan-gebote an Schulen oder gar die Ganztagsangebote an den Schulen zu ei-nem Entscheidungskriterium für die Anwahl einer weiterführenden Schule.

Im Landkreis Cochem-Zell geben die Eltern in einem eher geringen Maßean, alle Schulen sollten "grundsätzlich Ganztagsschulen" sein (10% "stim-men voll zu" und 21% "stimmen eher zu"). Nur wenige (12%) wollen dieGanztagsschulen lediglich "für Kinder mit Lernschwierigkeiten" eingerich-tet sehen. 36% geben an, die Ganztagsschule könne mehr "Erziehungs-aufgaben übernehmen".

Daß diese Schule den Unterricht vertieft und ergänzt, meinen 80% der El-tern im Landkreis Cochem-Zell. Und nur 37% befürchten, daß die Ganz-tagsschule die Kinder "zu sehr belastet". 42% der Eltern erwarten jedocheine Kollision von Ganztagsschule und Familienleben (man könnte auchsagen: immer noch 42%, weil über ein Drittel der Eltern eine relevante,unübergehbare Gruppe bildet).

Diese Vorbehalte sind sehr ernst zu nehmen und durch Informationen,durch die Mitarbeit von Eltern im sozialen Gefüge einer Schule, durch einerege Aktivität der Schule auf sozialer und auf kultureller Basis u.v.a.m. zuentkräften:

190Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 181: Landkreis Cochem-Zell

Müßte die Politik schätzen, was Eltern Schulträgern für den Ganztag unddas Mittagessen bezahlen würden, träfe sie das Befragungsergebnis wohlkaum. In hohem Maße wissen Eltern, daß eine solche Schule Kosten ver-ursacht und würden den Wert des Ganztags zumeist so hoch einschät-zen, daß sie dafür Geld zahlten. Nur 24% möchten "gar nichts" ausgeben.Fast zwei Drittel der Eltern (63%) würden zwischen 25 und 50 Euro aus-geben wollen und der Rest (13%) sogar mehr:

Zur Ganztagsschule gibt es sehr unterschiedliche grundsätzliche Meinungen.Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?

alle Schulen sollten grundsätzlichGanztagsschulen seinGanztagsschulen sind nur etwas für Kinder mitLernschwierigkeitenGanztagsschule kann mehr Erziehungsaufgabenübernehmen

stimmevoll zu

10%

stimmeeher zu

21%

2%

4%

10%

31%Ganztagsschule kann den Unterricht vertiefenund ergänzenin der Ganztagsschule werden die Kinder zu sehrbelastetGanztagsschule und Familienleben sind unver-einbar

27%

10%

52%

27%

16% 27%

Frage 27

lehneeher ab

36%

lehnevoll ab

34%

39%

40%

49%

24%

100,0%

100,0%

100,0%

13%

46%

7%

17%

35% 23%

100,0%

100,0%

100,0%

biregio, Bonn

alle Schulen solltengrundsätzlich Ganztagsschulen

seinGanztagsschulen sind nur et-

was für Kinder mitLernschwierigkeiten

Ganztagsschule kann mehr Er-ziehungsaufgaben übernehmen

Ganztagsschule kann den Un-terricht vertiefen und ergänzen

in der Ganztagsschule werdendie Kinder zu sehr belastet

Ganztagsschule und Familien-leben sind unvereinbar

biregio, Bonn

10%

2%

4%

27%

10%

16%

21%

10%

31%

52%

27%

27%

36%

39%

40%

13%

46%

35%

34%

49%

24%

7%

17%

23%

stimme voll zu

stimme eher zu

lehne eher ab

lehne voll ab

Inwieweit teilen sie die folgenden Positionen zur Ganztagsschule?

191Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 182: Landkreis Cochem-Zell

Die Frage nach der Mitgliedschaft von Kindern und Eltern in Sportverei-nen und damit die der sozialen Eingebundenheit von Kindern benennt ei-nen Schwerpunkt der Befragung zur Einbindbarkeit der Kinder und Ju-gendlichen sowie ihrer Eltern in organisierte Verbände und dem Grad die-ser Eingebundenheit. Markant zeigt diese Befragung der Eltern vonGrundschulkindern: die Angebots-/Einbindungsarmut vieler Elternhäuserschlägt sich als reproduzierte Angebotsarmut schon bei den Grundschul-kindern nieder.

Die Elterngruppen sind unterschiedlich in Sportvereinen oder aber in Fit-ness-Studios eingebunden. Ob bei einem Studio von einer Einbindung dieRede sein kann oder ob die Freiheit von Gruppen, Terminen und sozialenZusammenhängen stärker ist, muß dahingestellt bleiben. Wichtig ist, wieEltern sich sportlich organisieren und eigene Dispositionen an die Kinderweitergeben bzw. ihnen Haltungen vorleben können. 44% sind in einemVerein oder Studio, 30% waren in einem oder wollen eintreten und 25%haben "kein Interesse" an einem. So haben 75% der Eltern mehr oderminder ausgeprägt Kontakt zum Sport.

Eltern, deren Kinder im Status quo der Angebote wahrscheinlich dieHauptschule, Regionale Schule bzw. die Realschule besuchen würden,sind in Bezug auf ihre sportlichen Aktivitäten defensiv eingestellt. 60%,34% bzw. 28% haben überhaupt "kein Interesse" an einem Sportverein

Wenn Sie für eine offene Ganztagsschule inklusiveMittagessen Geld bezahlen müßten, wieviel Geldwürden Sie bezahlen können bzw. wollen?

wir haben unsentschieden für:Hauptschule

gar nichts19%

25 €49%

Regionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschule

31%24%

45%39%

24%17%

26%29%

ungewißinsgesamt

24%23,8%

31%33,2%

50 €22%

75 €8%

100 €3%

mehr als 100 €0%

18%28%

4%7%

31%39%

11%7%

0%1%

1%1%

7%5%

2%2%

31%29,6%

10%8,6%

3%3,4%

1%1,4%

Frage 8 / 26

100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

19%

31%

24%

24%

17%

24%

24%

49%

45%

39%

26%

29%

31%

33%

22%

18%

28%

31%

39%

31%

30%

8%

4%

7%

11%

7%

10%

9%

3%

0%

1%

7%

5%

3%

3%

0%

1%

1%

2%

2%

1%

1%

gar nichts

25 €

50 €

75 €

100 €

mehr als 100 €

Was könnten bzw. wollten Sie für eine offene Ganztagsschule inklusive Mittagessenbezahlen?

(wir haben uns entschieden für ... )

192Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 183: Landkreis Cochem-Zell

oder an einem Fitness-Studio, 34%, 9% bzw. 3% mehr als im Schnitt derEltern.

Je höher der Bildungsabschluß/schulische Bildungsweg für das eigeneKind gewählt bzw. als erreichbar eingestuft wird, umso stärker sind Elternin Sportvereinen/Fitness-Studios aktiv. Unter gymnasial orientierten Elternsind 53% bei einem Sportverein oder Studio eingeschrieben, 8% mehr alsim Schnitt der Eltern. 25% sind in einem gewesen und 5% wollen in einen/eines eintreten; nur 17% haben überhaupt "kein Interesse" an einemSportverein oder an einem Fitness-Studio.

Eltern potentieller Gymnasiasten sowie von Gesamtschülern verhaltensich bei dieser Frage markant anders als die anderen Eltern; und unterdiesen fällt die Gruppe der wahrscheinlich künftigen Hauptschuleltern her-aus. Es ist in diesem Kontext zu fragen, ob eine sportkulturelle Abge-wandtheit gegenüber dem eigenen Tun an die Kinder weitergegeben wird.

Wie sollen diejenigen Eltern, die ihr 'schwieriges' Kind unter anderem mitdem Mittel der sportlichen Gemeinschaft und dem Trainingsprozeß positivbeeinflussen sollten, werbend auftreten, wenn Sie selbst zu erheblichenAnteilen "überhaupt kein Interesse" am sportlich organisierten Treiben ha-ben. Nicht zu vergessen sei zudem die Rolle von Sportvereinen bei derEinbindung der zugezogenen Bevölkerung - und in dieser Hinsicht hat derLandkreis Cochem-Zell in den letzten Jahren ja viel zu leisten gehabt:

wir haben unsentschieden:

HauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasiumGesamtschuleungewißinsgesamt

unser Kind ist ein ...JungeMädchen

Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?

ja, ich bin in ei-nem

7%

nein, aber ich binin einem gewe-

sen29%

36%40%

26%26%

53%44%

25%32%

46%44%

26%26%

46%43%

27%26%

Frage 8 / 11

nein, ich will aberin einen eintreten

5%

nein, ich habekein Interesse

60%4%5%

34%28%

100,0%100,0%100,0%

5%3%

17%22%

3%4%

25%25%

100,0%100,0%100,0%100,0%

4%4%

24%27%

Frage 1 / 11100,0%100,0%

biregio, Bonn

193Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 184: Landkreis Cochem-Zell

Die obenstehende Grafik verdeutlicht Besonderheiten der Einstellungbzw. eigenen sportlichen Aktivität/sozialen Eingebundenheit. Es handeltsich ja um Elternhäuser, welche die Einstellungen und Haltungen ihrerKinder mit prägen. Umgekehrt gesprochen: wird in den Schulen für dieTeilhabe an Vereinen geworben, so ist bzw. wäre das für viele Kinder einenotwendige Ergänzung zu den fehlenden Anregungen ihres Elternhauses.

Diesen Komplex fokussiert eine zweite Frage an die Eltern, nämlich dienach der Mitgliedschaft der Kinder im Sportverein. Der Blick auf eine par-tielle soziale und kulturelle 'Schichtung' öffnet sich: im Mittel sind immerhin63% aller Grundschulkinder Mitglied im Sportverein, was einen beträchtli-chen Anteil ausmacht, 8% sind in einem gewesen, 13% wollen in eineneintreten und nur 16% der Kinder haben nach dem Bekunden ihrer Eltern"kein Interesse" an einem Sportverein.

Unter denjenigen Kindern, die nach der vierten Klasse wahrscheinlich ei-ne Hauptschule bzw. eine Regionale Schule besuchen werden, sind nur33% bzw. 51% Mitglied im Sportverein, 10% bzw. 11% sind in einem ge-wesen (haben also 'abgebrochen'), 24% bzw. 15% wollen in einen eintre-ten und 33% bzw. 23% dieser Kinder haben nach Auskunft ihrer Eltern"kein Interesse" an einem.

Unter den Kindern hingegen, die nach der Klasse 4 wahrscheinlich einGymnasium besuchen werden, sind 74% Mitglied im Verein, nur 5% sindin einem gewesen und wieder ausgetreten, 12% wollen in einen eintretenund nur 9% haben "kein Interesse" an einem Sportverein.

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

unser Kind ist ein ...

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

7%

36%

40%

53%

44%

46%

44%

46%

43%

29%

26%

26%

25%

32%

26%

26%

27%

26%

5%

4%

5%

5%

3%

3%

4%

4%

4%

60%

34%

28%

17%

22%

25%

25%

24%

27%

ja, ich bin in einem

nein, aber ich bin in einem gewesen

nein, ich will aber in einen eintreten

nein, ich habe kein Interesse

Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied?(wir haben uns entschieden für ... )

194Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 185: Landkreis Cochem-Zell

Die Eltern, die in Richtung der Gesamtschule streben oder noch nicht fest-legt sind, benennen einen ähnlichen Organisationsgrad ihrer Kinder inVereinen wie die Gymnasialeltern. Die anderen Elterngruppen repräsen-tieren eher das Mittel. Für Jungen und Mädchen hat der Sportverein zu-mindest in den Augen ihrer Eltern eine ähnliche Bedeutung:

Der Text soll nicht den Charakter einer 'Elternschelte' annehmen, aber esist aufzuzeigen, in welchem Maße Kinder von ihren Eltern wenig Anregun-gen erhalten. So ist die Frage aufzuwerfen, ob dem zugesehen werdendarf oder ob 'die Gesellschaft' Plattformen abdecken muß, die sie nie fürmöglich gehalten hat. Beabsichtigt sie das aber nicht, läßt sie einen zumTeil sehr geringen fördernden und fordernden Einfluß der Eltern auf ihreKinder und ihre Verarmung bei den Anreizen zu. Dann entwickelt sich al-lerdings ein 'abgehängtes Prekariat'.

wir haben unsentschieden für:

Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?

ja, es ist in ei-nem

nein, aber es istin einem gewe-

senHauptschuleRegionale SchuleRealschuleGymnasium

33%51%

10%11%

63%74%

7%5%

Gesamtschuleungewißinsgesamt

62%63%

7%8%

63% 8%

unser Kind ist ein ...JungeMädchen

66% 7%60% 8%

nein, aber es willin einen eintreten

nein, es hat keinInteresse

Frage 8 / 10

24%15%

33%23%

15%12%

15%9%

100,0%100,0%100,0%100,0%

13%11%

18%18%

13% 16%

100,0%100,0%100,0%

12% 15%14% 18%

Frage 1 / 10100,0%100,0%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

unser Kind ist ein ...

Junge

Mädchen

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

33%

51%

63%

74%

62%

63%

63%

66%

60%

10%

11%

7%

5%

7%

8%

8%

7%

8%

24%

15%

15%

12%

13%

11%

13%

12%

14%

33%

23%

15%

9%

18%

18%

16%

15%

18%

ja, es ist in einem

nein, aber es ist in einem gewesen

nein, aber es will in einen eintreten

nein, es hat kein Interesse

Ist Ihr Kind in einem Sportverein Mitglied?(wir haben uns entschieden für ... )

195Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 186: Landkreis Cochem-Zell

'Die Gesellschaft'/'die Schule' (?) muß hier Aufgaben und Anregungenübernehmen. Einen Teil kann nur die Ganztagsschule leisten - aber diesermuß dafür Geld des Schulträgers und Personal des Landes zur Verfügungstehen. Und sie braucht eine intensive Schulsozialarbeit als Innen- undAußenverstärkung von pädagogischen und erzieherischen Prozessen.Wenn Erziehung/Bildung zum Teil keine Frage der Eltern mehr sein kann/darf, dann ist 'der Staat' gefragt.

Es ist aber schon angeklungen, daß es hier nicht darum gehen kann,'Schelte' zu betreiben. Den Eltern ist für die hohe Beteiligung an dieserkomplexen Befragung, für ihre ehrliche (einige Kreuzfragen und dieKreuztabellierungen lassen diese Aussage abgesichert zu) sowie ihre um-fangreiche Mitarbeit (es sind ihnen fast 100 Antworten abgenötigt worden)aufrichtig zu danken.

Wie schnörkellos und klar die Eltern die Fragebogen ausgefüllt haben,mag die Antwort auf die Frage belegen, an welcher weiterführendenSchule sie "ihr Kind voraussichtlich anmelden" werden; entgegen der Ver-mutung vieler, 'die' Eltern 'wollten doch alle mit ihrem Kind zum Gymnasi-um', haben nur 23,1% das Gymnasium benannt und 39,1% haben sich alsnoch nicht entschlußfähig bezeichnet.

Von hohem Aussagewert ist in diesen Kontexten zudem die Präferenz derEltern für Schularten in Verbindung mit den gewünschten sowie dannauch den angebotenen Abschlüssen:

Diejenigen Eltern, die bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Hauptschule (und die Regionale Schule; hierzu vgl.Seite 11) äußern (vgl. Frage 3), sind zu guten Teilen (9% bzw. 60%) aufdie Mittlere Reife fokussiert (vgl. Frage 2). Nur 14% bzw. 8% wünschendas Abitur. Sie könnten sich auch mit ihren Abschlußwünschen in einerGesamtschule wiederfinden.

Die Eltern, die jedoch bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Realschule bekunden, sind im Hinblick auf den Ab-schluß relativ offen: 19% sind noch nicht festgelegt, 65% wünschen für ihrKind die Mittlere Reife und 15% das Abitur. Von ihnen würde aufgrund dervon ihnen angenommenen sturkturellen 'Voraussetzungen (keine 'klareFührung' zum Abitur) ein erheblicher Teil eine Realschule eigentlich mei-den müssen.

Eltern, die bei der Frage nach der gewünschten Schule die Wunschoptionfür das Gymnasium bekunden, sind im Hinblick auf den Abschluß kaumoffen: 87% wünschen für ihr Kind das Abitur.

Die Eltern, die jedoch bei der Frage nach der gewünschten Schule dieWunschoption für die Gesamtschule bekunden, sind im Hinblick auf denAbschluß relativ offen: 25% sind noch nicht festgelegt, 31% wünschen fürihr Kind die Mittlere Reife und 43% das Abitur.

Auch die noch auf eine Schulart im neuen System nicht festgelegten 309Eltern tendieren eher zu mittleren oder höheren Schulabschlüssen (14%Mittlere Reife und 21% Abitur; 64% sind hier noch unsicher):

196Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn

Page 187: Landkreis Cochem-Zell

Die Befragung aller Grundschuleltern im Landkreis Cochem-Zell gibt demSchulträger unter anderem mit Blick auf zwei Bereiche Sicherheit:

1. In den Fragen des Ganztags formulieren die Eltern in hohem Maße denWunsch nach entsprechenden Angeboten.

2. In der Frage des Schulartenangebotes bestimmt das Gymnasium dieDiskussion der Eltern, was auch mit den bisherigen Übertrittsquoten indieser Bildungsregion korreliert.

Um so wichtiger ist es nun für den Schulträger, den 'dritten Teil' des Ange-bots für die Eltern neben einem Gymnasium und der Realschule (künftigauch neben dem Angebot einer RealschulePlus als ansonstig einzigenAngebot im Landkreis Cochem-Zell neben dem Gymnasium) nachfrage-gerecht zu setzen: Auf das Interesse der Eltern an einer Gesamtschulemuß der Schulträger/müssen die Schulträger reagieren.

Gewünschter Schulabschlußunser Kind sollte den folgenden Schulabschluß erreichen:

wir würden unsentscheiden für:HauptschuleRegionale Schule

Hauptschulabschluß Mittlere Reife64%3%

9%60%

Frage 8 / 2

Abitur ungewiß14%8%

14%28%

100%100%

RealschuleGymnasiumGesamtschuleungewiß

1% 65%2%

0%0%

31%14%

insgesamt 1,3% 23,5%

15%87%

19%11%

43%21%

25%64%

100%100%100%100%

51,6% 23,7% 100%

biregio, Bonn

Hauptschule

Regionale Schule

Realschule

Gymnasium

Gesamtschule

ungewiß

insgesamt

bire

gio,

Bon

n

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

64%

3%

1%

0%

0%

1%

9%

60%

65%

2%

31%

14%

23%

14%

8%

15%

87%

43%

21%

52%

14%

28%

19%

11%

25%

64%

24%

Hauptschulabschluß

Mittlere Reife

Abitur

ungewiß

Welchen Schulabschluß wünschen Sie für Ihr Kind?(wir würden uns im neuen Schulsystem entscheiden für ... )

197Trends in Schulfragen - eine Querschnittserhebung durch aktuelle Themen

Elternbefragung Landkreis Cochem-Zell biregio, Bonn