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LAOS
Infos rund um die Demokratische Volksrepublik Laos
Fläche und Hauptstadt
Laos ist der einzige Binnenstaat in Südostasien und
hat eine Fläche von insgesamt 236.800 km². Das Land
grenzt an China, Vietnam, Kambodscha, Thailand und
Myanmar. Vientia-
ne, die Hauptstadt
der Demokrati-
schen Volksrepub-
lik Laos, ist
gleichzeitig die
größte Stadt des
Landes. Die Au-
ßenbezirke mit
eingeschlossen,
wohnen hier rund
800.000 Men-
schen.
Bevölkerung und Sprache
Insgesamt leben in Laos 7 Millionen Menschen. Das
macht eine Bevölkerungsdicht von 29 Einwohnern pro
km² (Deutschland: über 200). Gesprochen wird hier
Laotisch, als Korrespondenzsprache ist aber auch
Englisch weitverbreitet (gelegentlich auch Franzö-
sisch) (Stand Jan 2017).
Zeitverschiebung
Laos liegt in der Zeitzone UTC+7, und ist somit
Deutschland in der Sommerzeit 5 Stunden voraus. Eine
Umstellung der Uhrzeit zwischen Sommer und Winter
gibt es in Laos nicht.
Währung
Gewöhnlich werden Preise in zwei Währungen angege-
ben. So kann man in laotischen Kip (LAK) bezahlen
(1€ = ca. 8.700 LAK), aber auch in US-Dollar. Teilwei-
se werden auch thailändische Baht akzeptiert (Stand
Jan 2017).
Beste Reisezeit und Sehenswürdigkeiten
Da es Februar bis Mai hauptsächlich trocken und heiß
ist und von Mai bis November eine feucht-heiße
Regenzeit herrscht, liegt die touristische Hochsaison
in Laos im Dezember und Januar.
Das UNESCO-Weltkulturerbe Luang Prabang liegt im
Norden des Landes und gilt als eine der best-
erhaltenden antiken Städte Südostasiens. That Luang
in Vientiane ist eine große buddhistische Stupa und
eines der wichtigsten Monumente des Landes.
(Abbildung: geography.about.com)
Klima
Laos liegt im Bereich des tropischen Monsunklimas,
was bedeutet, dass es einen jährlichen Wechsel zwi-
schen Regen- und Trockenzeit gibt. Das Wetter ist
zwar stark abhängig von den Monsunzyklen, ist regio-
nal aber auch sehr durch den Kontrast von Berg- und
Tallandschaften geprägt. Bei einer Reise sollte man
also immer miteinkalkulieren, welchen Teil des Landes
man bereist, da es in den höheren Regionen vor allem
nachts auch kühl werden kann. Die Tageshöchsttem-
peraturen liegen aber ganzjährig bei um die 30°C.
Klima Vientiane (Abbildung: CARE nach www.geo.de)
Regenzeit
Vom Südwest-Monsun ausgelöst, dauert die Regenzeit
ungefähr von Mai bis November. Der Niederschlag
liegt meist zwischen 200 und 300 mm pro Monat,
weswegen es auch zu dieser Zeit überall im Land zu
einer hohen Luftfeuchtigkeit kommt (häufig über
80%). Im Juni und Juli sind die Regenfälle oft so
stark, dass ganze Regionen durch überschwemmte
Straßen schwer zugänglich sind.
Trockenzeit
Der Südwest-Monsun wird anschließend durch den
Nordost-Monsun abgelöst, wodurch das Klima kühler
und vor allem sehr viel trockener wird. Nachts kühlt es
deutlich ab auf bis zu 14°C; tagsüber herrschen
durchschnittlich angenehme 25-28°C. Die Regenfälle
liegen jetzt meistens nur noch zwischen 3 und 15 mm
im Monat, und auch die Anzahl der Regentage sinkt
deutlich.
Vegetation
Tropische Wälder bedecken über 50% des Landes. Im
Norden lassen sich vor allem die immergrünen Regen-
und Bergwälder finden. Hier wachsen zum Beispiel
Eichen, Kiefern, Magnolien und Lorbeerbäume. Im
Süden des Landes liegen Monsunwälder, zu denen
auch laubabwerfende Baumarten gehören. Hier gibt es
Teak- und Sandelbäume, Ebenholzgewächse sowie
Bambus. Im Norden gibt es auch Hochebenen mit für
Savannen typischer Vegetation (z.B. hohem Gras-
wuchs). In Laos wachsen außerdem eine Vielzahl von
Orchideen- sowie Palmenarten.
(Foto: CARE)
Tierwelt
So wie die Vegetation ist auch die Tierwelt Laos
äußerst artenreich und vielseitig. Hierzu zählen über
100 Säugetierarten, genauso wie hunderte Vogelarten
und Reptilien. Viele Tiere leben in den Wäldern und
Gebirgszügen, da sie hier noch ausreichend natürli-
chen Schutzraum finden. Hier werden außerdem noch
viele unbekannte Tierarten vermutet. Die bekanntes-
ten Bewohner der Wälder sind wohl Tiger, Panter,
Leoparden und eine Reihe von Affenarten. Eine Be-
sonderheit im Mekong-Fluss sind die Delphine, die
man vor allem bei Hochwasser gut beobachten kann.
Elefanten gelten in Laos als heilig. Doch während sehr
viele der Dickhäuter als Nutztiere eingesetzt werden,
gibt es nur noch relativ wenige freilebende Elefanten.
Leider sind auch viele Tierarten in Laos bedroht. Vor
allem illegales Jagen und Handeln von Wildtieren sind
die Auslöser. Der aufkommende Ökotourismus und der
Wunsch vieler Touristen, seltene Tierarten zu sehen
sind hierzu aber hilfreiche Gegenbewegungen.
050
100150200250300350400
Niederschlagmm
Temp. Max.°C
Temp. Min.°C
Vientiane
Laos – Klima, Vegetation und Tierwelt
Laos – Feste, Religion und Kultur
Viele bunte Feste
Auf Laotisch heißen die zahlreichen, jährlichen Feste
„Boun“ und hängen häufig mit der Religion aber auch
mit der jährlichen Reisernte zusammen. Da sich diese
Feste nach dem buddhistischen Mondkalender richten,
ändern sich die Daten jährlich. Es gibt natürlich auch
eine Reihe staatlicher Feiertagen wie das laotischen
Neujahr Fest Pi Mai (13.-15. April), den Befreiungstag
(23. August) und den Nationalfeiertag (2. Dezember).
(Foto: CARE)
Die dreitägige Feier des laotischen Neujahrs findet im
ganzen Land statt, doch wohl am spektakulärsten ist
es in der alten Stadt Luang Prabang im Norden. Neben
Umzügen, Musik und Tänzen spielt vor allem Wasser
eine wichtige Rolle, da es den Neuanfang symboli-
siert. Traditionell lassen junge Menschen Wasser über
die Hände der Älteren laufen und fragen nach deren
Segen für das kommende Jahr.
Religion
Seit die Verfassung 1991 in Kraft getreten ist, gilt in
Laos das Prinzip der Religionsfreiheit. Doch der Staat
hält sich vor, das endgültige Wort über religiöse
Aktivitäten zu haben. Heute gehören rund 60% der
Bevölkerung des Landes dem (Theravada-) Buddhis-
mus an. Überall im Land lassen sich buddhistische
Tempel finden (insgesamt gibt es über 5.000). In der
Hauptstadt Vientiane wurden allein im 16. Jahrhun-
dert über 70 Pagoden erbaut. Neben dem Buddhismus
gibt es auch animistische Stammesreligionen, Baha’i,
Christen und Muslime.
Kultur
Laos ist kulturell äußerst vielfältig. Das Land ist
Heimat von fast 50 Ethnien, die sich grob in drei
Hauptgruppen einteilen lassen: Die Lao Loum (ca.
60%) leben im Tiefland, als Lao Theung (ca. 26%)
werden die Mon-Khmer-Völker der Berghänge bezeich-
net und die Lao Soung (ca. 13%) sind Volksgruppen
des Hochlandes.
(Foto: CARE)
Aufgrund der Binnenlage des Landes sind auch Ein-
flüsse der angrenzenden Nationen zu spüren. Sie
stellen die Gesellschaft aber auch vor Schwierigkeiten
in Form von interkulturellen Missverständnissen. Im
Allgemeinen gelten die Laoten aber als harmonisch,
sanftmütig und entspannt, was häufig in Zusammen-
hang mit den starken Einflüssen des Buddhismus
gebracht wird.
Die Khmer-Tempelanlage Wat Phou mitsamt der Kul-
turlandschaft Champasak im Süden des Landes wurden
2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
(Foto: CARE/Jess Williams)
Laos – Geschichte, Politik und Herausforderungen
(Foto: CARE/Jeff Williams)
Politisches System
Laos ist ein Einparteienstaat, der seit ihrer Machter-
greifung 1975 von der Laotischen Revolutionären
Volkspartei (LRVP) regiert wird und in dem oppositio-
nelle Parteien oder Bewegungen immer noch verboten
sind. Das Land ist in 16 Provinzen und eine Präfektur
(Vientiane) aufgeteilt. Seit 1991 gibt es eine Verfas-
sung und ein Parlament (Nationalversammlung).
Dieses wird alle fünf Jahre vom Volk gewählt und
wählt anschließend wiederum das Staatsoberhaupt,
den Präsidenten. Der wird von der LRVP gestellt und
ist üblicherweise auch Parteivorsitzender (seit 2006
Präsident Choummaly Sayasone). In Absprache mit
dem Parlament ernennt er unter anderem die Minister
und Provinzgouverneure. Regierungschef ist der
Premierminister (zur Zeit Thongsing Thammavong)
und als Judikative agieren der oberste Gerichtshof,
Gerichte auf Provinz- und Distriktebene sowie Militär-
gerichte.
Herausforderungen
Laos gilt immer noch als eines der am wenigstens
entwickelten Ländern, obwohl es in den letzten bei-
den Jahrzenten große Fortschritte bezüglich der
Armutsbekämpfung gab. Während 1992 noch 46% von
Armut bedroht lebten, sind es heute unter 30%. In
den letzten fünf Jahren
ist die Wirtschaft um
durchschnittlich 7%
gewachsen. Die Her-
ausforderung besteht
jetzt darin, dass alle
Laoten von diesem
starken Wachstum
profitieren und eine
nachhaltige Entwick-
lung dadurch angeregt
wird. Die Unterschiede
zwischen Reichen und
Armen, Frauen und
Männer, verschiedenen
ethnischen Gruppen und den unterschiedlichen geo-
graphischen Regionen werden größer – ein Problem,
das in der Zukunft bekämpft werden muss.
Geschichte Laos‘
1353 – Fa Ngum gründet das Königreich Lan Xang Hom
Khao, das „Königreich der Millionen Elefanten unter dem
weißen Schirm“.
17. Jahrhundert – Innerhalb der Herrscherfamilie kommt es
zu Streitigkeiten, und das Königreich zerfällt in drei rivali-
sierende Dynastien: Luang Prabang im Norden, Vientiane in
Zentrallaos und Champassak im Süden.
18. Jahrhundert – Nach ständigen Invasionen in allen drei
Einzelgebieten übernimmt Siam (Thailand) die Herrschaft
über das Gebiet.
1893 – Mittlerweile ist Frankreich zur Kolonialmacht ge-
worden und zwingt die Siamesen zur Anerkennung des
Mekong als Grenze. Somit wird das Protektorat Laos Teil der
Kolonie Französisch-Indochina.
1945, 12. Oktober – Nach einer vorübergehenden Beset-
zung durch die japanische Armee erklärt Laos seine Unab-
hängigkeit. Nur kurze Zeit später erobert Frankreich das
Land aber erneut.
1954, 21. Juli – Auf der Genfer Indochina-Konferenz
erkennt auch Frankreich die Unabhängigkeit Laos an. Alle
Truppen müssen das Land verlassen.
1965-1973 – Während des Vietnamkriegs ist Laos neutral.
Das Land wird aber als Durchgang benutzt, weswegen Laos
zu einem der am stärksten bombardierten Länder der Welt
wird. Seitens der USA wird dies nie offizielle bestätigt,
weswegen auch vom „Secret War“ gesprochen wird.
1975, 2. Dezember – Die kommunistisch geprägte laoti-
sche Befreiungsbewegung Pathet Lao übernimmt die Macht.
Die "Demokratische Volksrepublik Laos" entsteht.
1986 – Aufgrund von Wirtschaftsproblemen wird eine
Öffnungs- und Reformpolitik eingeleitet.
1991 – Die Verfassung tritt in Kraft.
1997 - Laos wird Mitglied der Vereinigung südostasiatischer
Staaten (ASEAN).
Visum
Für deutsche Touristen besteht in Laos generell eine
Visumspflicht, wofür in erster Linie die laotische
Botschaft in Berlin zuständig ist. Auch wenn die
Bearbeitungszeit in der Regel nicht länger als eine
Woche dauert, wird darum gebeten, die Unterlagen für
einen Antrag mindestens 1,5 Monate vor der geplan-
ten Abreise der Botschaft zukommen zu lassen.
Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Visa für
klassische Touristen: Das Touristenvisum ist für alle
die, die nicht länger als 15 Tage in Laos bleiben
werden. Ein Besuchervisum hingegen ist für einen
Aufenthalt von 30 Tagen gültig (und kann zusätzlich
verlängert werden). Jedoch braucht man hierfür eine
Reisebestätigung von der laotischen Seite als Nach-
weis (was beim Touristenvisum nicht nötig ist). Für
beide Visa ist eine Bearbeitungsgebühr von 40 Euro zu
zahlen.
Es besteht auch die Möglichkeit eines sogenannten
Visa upon Arrival – also die Ausstellung eines Visums
beim Zeitpunkt der Einreise. Für einen Aufenthalt von
bis zu 30 Tagen kann dieses entweder an den interna-
tionalen Flughäfen Vientiane, Luang Prabang, Paksé
und Savannakhet oder auch an allen anderen offiziel-
len Grenzübergängen beantragt werden. Die Kosten
hierfür belaufen sich auf 30 US-Dollar. Neben einem
gültigen Reisedokument (s. Tabelle rechts) werden
außerdem zwei Passbilder benötigt.
Ein solches Visum sollte immer aktuell und gültig
sein! Ansonsten drohen eine Geldstrafe (10 US-Dollar
pro unerlaubtem Aufenthaltstag), Verhaftung
und/oder Abschiebung. Außerdem sollte bei der
Einreise immer darauf geachtet werden, dass diese
durch einen Stempel im Pass versehen wird. Ansons-
ten kann es auch hier zu Geldstrafen etc. kommen.
Reisedokumente1
Mit folgenden Dokumenten ist die Einreise für
deutsche Staatsangehörige möglich:
Reisedokumente Einreise möglich / Bedin-
gungen
Reisepass Ja / Bei Einreise noch min-
destens sechs Monate gültig
Vorläufiger Reisepass Ja / Bei Einreise noch min-
destens sechs Monate gültig
Personalausweis Nein
Vorläufiger Personal-
ausweis
Nein
Kinderreisepass Ja / Bei Einreise noch min-
destens sechs Monate gültig
Kinderausweis
(der Kinderausweis wird
seit 1. Januar 2006
nicht mehr ausgestellt),
Nein
Eintrag eines Kindes im
Reisepass eines Eltern-
teils
Nein / Jedes Kind benötigt
ein eigenes Ausweisdoku-
ment
1 Quelle: Auswärtiges Amt: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/LaosSicherheit.html, 04.2015.
Laos – Einreisebestimmungen und Visum
Peru – Einreisebestimmungen und Visum
Frauen im Fokus
Anfang der 90er Jahre hat die Arbeit von CARE in Laos
begonnen. Seitdem wurde eine Vielzahl von Entwick-
lungsprojekten umgesetzt, wobei der Fokus vor allem
auf der Unterstützung von Frauen ethnischer Min-
derheiten in abgelegenen Regionen liegt. Die unter-
schiedlichen Maßnahmen reichen von der Verbesse-
rung der Ernährungssituation, der Entwicklung von
Gemeinwesen bis hin zur Gesundheitsvorsorge.
(Foto: CARE)
CARE unterstützt die Gemeinden dabei, ihre Ernten zu
steigern, aber auch dabei, neue Einkommensquellen
zu schaffen und so unabhängiger zu werden. Frauen-
gruppen werden durch Schulungen gestärkt, und
ihnen wird geholfen, einfache Maßnahmen umzuset-
zen. Hierzu zählen Themen wie die Anpassung an den
Klimawandel, aber auch ein verbessertes Manage-
ment ihrer Ressourcen.
CARE unterstützt außerdem Projekte für die gesund-
heitliche Vorsorge von Frauen. Hierzu gehört zum
Beispiel die Ausbildung von Hebammen, Trainings
ehrenamtlicher Gesundheitshelfer und Kampagnen für
Aufklärung und einen verbesserten Zugang zu emp-
fängnisverhütenden Mitteln.
(Foto: CARE)
Nothilfe und Katastrophenvorsorge
CARE leistet auch Nothilfe, wenn es zu Katastrophen-
fällen kommt. Vor allem deren Auswirkungen sollen
reduziert werden, weswegen vorsorgliche Maßnahmen
sehr wichtig sind. Durch gezielte Fortbildungen von
Vertretern der Behörden und Distrikten, aber auch von
den betroffenen Gemeinden, soll der Bevölkerung
dabei geholfen werden, mit solchen Extremsituationen
und den damit verbundenen Gefahren besser umgehen
zu können. Hierbei geht zum Beispiel um Maßnahmen,
wie Dörfer richtig geschützt werden können, aber
auch um eine effektive Kommunikation im Notfall,
sodass die Bevölkerung vorgewarnt werden kann.
CARE hilft vor allem auch im Süden des Landes dabei
mit den Risiken von Blindgängern umzugehen.
Durch die starke Bombardierung während des „Secret
War“ (s. Geschichte Laos) können viele Bauern immer
noch nicht sorglos ihrer Arbeit auf den Feldern nach-
gehen. Deswegen arbeitet CARE mit der Organisation
„We help war victims“ zusammen, um das Gebiet von
Blindgängern zu räumen.
(Foto: CARE)
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Spendenshop eine Training zu alternati-
ven Anbaumethoden für eine Gruppe
von Bauern finanzieren!
Helfen Sie mit und unterstützen Sie die
Arbeit von CARE in Laos!
CARE in Laos
Foto auf der CARE-Facebookseite
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(Foto: CARE)
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