Layout kugespr-anzeige für 23.03.2019 - Status: Erfassung ... · dieser schweren Arbeiten werden...

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Computer, Handys, Be-kleidung, Kakao, Zu-cker – Waren, die wir

jeden Tag nutzen oder diebei uns auf den Tisch kom-men und mit denen Milliar-den Euro umgesetzt wer-den. Leider profitieren aberdavon nicht immer jeneMenschen, die mit der Her-stellung oder Ernte in Ent-wicklungs- oder Schwellen-ländern beschäftigt waren.Ganz im Gegenteil: Vieledieser schweren Arbeitenwerden von Erwachsenenund Kindern übernommen,die oft gar kein Geld odernur einen Hungerlohn be-kommen.

Laut InternationalLabour Organization (ILO)und der Walk Free Founda-tion lebten 2017 rund 40Millionen Menschen welt-weit unter Verhältnissenmoderner Sklaverei. 25Millionen in Form vonZwangsarbeit. In den ver-gangenen fünf Jahren hät-ten sogar 89 MillionenMenschen zumindest übereinen Zeitraum von einigenTagen Formen der Sklave-rei erfahren. Von den Op-fern seien laut ILO rund 37Prozent Kinder. Von den 25Millionen Zwangsarbeiternentfielen 16 Millionen auf

die Privatwirtschaft. Mehrals vier Millionen Men-schen, oder 16 Prozent, be-finden sich in Zwangs-arbeitsverhältnissen, die ih-nen von staatlichen Struk-turen aufgenötigt werden.

Fokus NachhaltigkeitDoch Ausbeutung sollteund darf heute kein Er-folgsfaktor für Unterneh-men mehr sein. Eine Studieder Unternehmensbera-tung Boston ConsultingGroup (BCG) aus dem Jahr2017 zeigte, dass Unter-nehmen, die nachhaltigenGrundsätzen folgen, höhe-re Gewinnmargen habenund gleichzeitig Geschäfts-risiken senken. Die Exper-ten von BCG stellten zudemfest, dass die Integration so-zialer und ökologischer As-pekte in die Unternehmens-strategie Firmen Türen zuneuen Märkten öffnen kön-ne. Die Studie zeigt darüberhinaus, dass Mitarbeiter,Kunden, Investoren undRegierungen immer stärke-ren Druck auf Unterneh-men ausüben, in sozialenund ökologischen Frageneine aktivere Rolle einzu-nehmen. Nachhaltigkeits-berichte sowie Internet undSocial Media tragen zudem

dazu dabei, dass auch dasReporting in diesem Be-reich immer transparenterwird.

Ein Zeichen setzenKaroline Jericha, Bank Aus-tria Veranlagungsexpertin:„Unternehmen, die nach-haltige Unternehmens-grundsätze verfolgen, sind

Fairness im Welthandel lohnt sich für alleMegatrends. Nachhaltige Geldanlage eröffnet Anlegern neue Chancen

und kann unter anderem Arbeitsbedingungen verbessern.

ANZEIGE U N I C R E D I T B A N K A U S T R I A / A M U N D I

Diese Erstinformation dient Werbezwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sie kann eine individuelle Anlageberatung nicht ersetzen. Wertpapierveranlagungen sind mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Die Bank Austria berät Sie gerne über alle Chancen und Risikensowie anfallende Spesen. Es gibt keine Garantien auf Erhalt des Kapitals und auf Erträge. Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument des Fonds „Amundi Ethik Fonds“ stehen unter www.amundi.at in deutscher Sprache kostenlos zur Verfügung.Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt.

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Investieren in Trends, die die Welt verändern– Ob Nachhaltigkeit oder Umwelt – diese und weitere Megatrends

werden die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren verändern.– Megatrends haben großes Potenzial für ein langfristiges

Wachstum.– Amundi, Europas größte Fondsgesellschaft und Partner der

Bank Austria, verfügt über ein eigenes Kompetenzzentrum fürThemenfonds.

– Professionell anlegen und vorsorgen – die Bank Austria Beraterfinden die passende Lösung für jeden Anlegertyp.

Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich bei der Bank Austriaberaten – vereinbaren Sie gleich einen Termin bei der 24h ServiceLine05 05 05 – 25 oder unter www.bankaustria.at/megatrend-fonds

laut zahlreicher Studienauch am Finanzparkett er-folgreicher. Ein Investmentin solche Unternehmenkann sehr interessant sein.“

Nachhaltiger FondsEine Möglichkeit dazu bie-tet der Amundi EthikFonds. Dieser gemischteFonds investiert in Unter-nehmen und Staaten, dieneben sozialen und ökolo-gischen Aspekten auchGrundsätze einer nachhal-tigen Unternehmens-/Staatsführung berücksich-tigen. Der Fonds hat einenAktienanteil von bis zu 40Prozent und ist mit dem„Österreichischen Umwelt-zeichen“ ausgezeichnet.Jericha: „Mit einer nachhal-tigen Geldanlage unterstütztman jene Unternehmen, diesich um bessere soziale undökologische Rahmenbedin-gungen auf unserem Globusbemühen. Darüber hinauseröffnen sich für Anleger In-vestmentchancen, die einenVergleich mit herkömmli-chen Veranlagungen nichtscheuen müssen.“ Für wel-chen Anlegertyp der Amun-di Ethik Fonds geeignet ist,erklären Ihnen die erfahre-nen Veranlagungsexpertender Bank Austria.

Karoline JerichaBank Austria

Veranlagungsexpertin

„Unternehmen,die nachhaltigen

Grundsätzenfolgen, sind

erfolgreicher.“

BA

NK

AU

STR

IA

200,1

127,7

12,9

3,6

2,1

Top-5-Produktsegmente, die den Risiken moderner Sklavereiausgesetzt sind und in die G20-Länder importiert werdenGeschätzter Jahresumsatz in Milliarden US-Dollar

Grafik: Solomon | Quelle: The Global Slavery Index

Laptops, Computer und Mobiltelefone

Kleidung

Fisch

Kakao

Zuckerrohr

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