1
C omputer, Handys, Be- kleidung, Kakao, Zu- cker – Waren, die wir jeden Tag nutzen oder die bei uns auf den Tisch kom- men und mit denen Milliar- den Euro umgesetzt wer- den. Leider profitieren aber davon nicht immer jene Menschen, die mit der Her- stellung oder Ernte in Ent- wicklungs- oder Schwellen- ländern beschäftigt waren. Ganz im Gegenteil: Viele dieser schweren Arbeiten werden von Erwachsenen und Kindern übernommen, die oft gar kein Geld oder nur einen Hungerlohn be- kommen. Laut International Labour Organization (ILO) und der Walk Free Founda- tion lebten 2017 rund 40 Millionen Menschen welt- weit unter Verhältnissen moderner Sklaverei. 25 Millionen in Form von Zwangsarbeit. In den ver- gangenen fünf Jahren hät- ten sogar 89 Millionen Menschen zumindest über einen Zeitraum von einigen Tagen Formen der Sklave- rei erfahren. Von den Op- fern seien laut ILO rund 37 Prozent Kinder. Von den 25 Millionen Zwangsarbeitern entfielen 16 Millionen auf die Privatwirtschaft. Mehr als vier Millionen Men- schen, oder 16 Prozent, be- finden sich in Zwangs- arbeitsverhältnissen, die ih- nen von staatlichen Struk- turen aufgenötigt werden. Fokus Nachhaltigkeit Doch Ausbeutung sollte und darf heute kein Er- folgsfaktor für Unterneh- men mehr sein. Eine Studie der Unternehmensbera- tung Boston Consulting Group (BCG) aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Unter- nehmen, die nachhaltigen Grundsätzen folgen, höhe- re Gewinnmargen haben und gleichzeitig Geschäfts- risiken senken. Die Exper- ten von BCG stellten zudem fest, dass die Integration so- zialer und ökologischer As- pekte in die Unternehmens- strategie Firmen Türen zu neuen Märkten öffnen kön- ne. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Mitarbeiter, Kunden, Investoren und Regierungen immer stärke- ren Druck auf Unterneh- men ausüben, in sozialen und ökologischen Fragen eine aktivere Rolle einzu- nehmen. Nachhaltigkeits- berichte sowie Internet und Social Media tragen zudem dazu dabei, dass auch das Reporting in diesem Be- reich immer transparenter wird. Ein Zeichen setzen Karoline Jericha, Bank Aus- tria Veranlagungsexpertin: „Unternehmen, die nach- haltige Unternehmens- grundsätze verfolgen, sind Fairness im Welthandel lohnt sich für alle Megatrends. Nachhaltige Geldanlage eröffnet Anlegern neue Chancen und kann unter anderem Arbeitsbedingungen verbessern. ANZEIGE UNICREDIT BANK AUSTRIA/AMUNDI Diese Erstinformation dient Werbezwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sie kann eine individuelle Anlageberatung nicht ersetzen. Wertpapierveranlagungen sind mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Die Bank Austria berät Sie gerne über alle Chancen und Risiken sowie anfallende Spesen. Es gibt keine Garantien auf Erhalt des Kapitals und auf Erträge. Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument des Fonds „Amundi Ethik Fonds“ stehen unter www.amundi.at in deutscher Sprache kostenlos zur Verfügung. Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt. · · ··························································································································· · · ··························································································································· Investieren in Trends, die die Welt verändern Ob Nachhaltigkeit oder Umwelt – diese und weitere Megatrends werden die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren verändern. Megatrends haben großes Potenzial für ein langfristiges Wachstum. Amundi, Europas größte Fondsgesellschaft und Partner der Bank Austria, verfügt über ein eigenes Kompetenzzentrum für Themenfonds. Professionell anlegen und vorsorgen – die Bank Austria Berater finden die passende Lösung für jeden Anlegertyp. Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich bei der Bank Austria beraten – vereinbaren Sie gleich einen Termin bei der 24h ServiceLine 05 05 05 – 25 oder unter www.bankaustria.at/megatrend-fonds laut zahlreicher Studien auch am Finanzparkett er- folgreicher. Ein Investment in solche Unternehmen kann sehr interessant sein.“ Nachhaltiger Fonds Eine Möglichkeit dazu bie- tet der Amundi Ethik Fonds. Dieser gemischte Fonds investiert in Unter- nehmen und Staaten, die neben sozialen und ökolo- gischen Aspekten auch Grundsätze einer nachhal- tigen Unternehmens- /Staatsführung berücksich- tigen. Der Fonds hat einen Aktienanteil von bis zu 40 Prozent und ist mit dem „Österreichischen Umwelt- zeichen“ ausgezeichnet. Jericha: „Mit einer nachhal- tigen Geldanlage unterstützt man jene Unternehmen, die sich um bessere soziale und ökologische Rahmenbedin- gungen auf unserem Globus bemühen. Darüber hinaus eröffnen sich für Anleger In- vestmentchancen, die einen Vergleich mit herkömmli- chen Veranlagungen nicht scheuen müssen.“ Für wel- chen Anlegertyp der Amun- di Ethik Fonds geeignet ist, erklären Ihnen die erfahre- nen Veranlagungsexperten der Bank Austria. Karoline Jericha Bank Austria Veranlagungsexpertin „Unternehmen, die nachhaltigen Grundsätzen folgen, sind erfolgreicher.“ BANK AUSTRIA 200,1 127,7 12,9 3,6 2,1 Top-5-Produktsegmente, die den Risiken moderner Sklaverei ausgesetzt sind und in die G20-Länder importiert werden Geschätzter Jahresumsatz in Milliarden US-Dollar Grafik: Solomon | Quelle: The Global Slavery Index Laptops, Computer und Mobiltelefone Kleidung Fisch Kakao Zuckerrohr 1. 2. 3. 4. 5.

Layout kugespr-anzeige für 23.03.2019 - Status: Erfassung ... · dieser schweren Arbeiten werden von Erwachsenen und Kindern übernommen, die oft gar kein Geld oder nur einen Hungerlohn

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Layout kugespr-anzeige für 23.03.2019 - Status: Erfassung ... · dieser schweren Arbeiten werden von Erwachsenen und Kindern übernommen, die oft gar kein Geld oder nur einen Hungerlohn

Computer, Handys, Be-kleidung, Kakao, Zu-cker – Waren, die wir

jeden Tag nutzen oder diebei uns auf den Tisch kom-men und mit denen Milliar-den Euro umgesetzt wer-den. Leider profitieren aberdavon nicht immer jeneMenschen, die mit der Her-stellung oder Ernte in Ent-wicklungs- oder Schwellen-ländern beschäftigt waren.Ganz im Gegenteil: Vieledieser schweren Arbeitenwerden von Erwachsenenund Kindern übernommen,die oft gar kein Geld odernur einen Hungerlohn be-kommen.

Laut InternationalLabour Organization (ILO)und der Walk Free Founda-tion lebten 2017 rund 40Millionen Menschen welt-weit unter Verhältnissenmoderner Sklaverei. 25Millionen in Form vonZwangsarbeit. In den ver-gangenen fünf Jahren hät-ten sogar 89 MillionenMenschen zumindest übereinen Zeitraum von einigenTagen Formen der Sklave-rei erfahren. Von den Op-fern seien laut ILO rund 37Prozent Kinder. Von den 25Millionen Zwangsarbeiternentfielen 16 Millionen auf

die Privatwirtschaft. Mehrals vier Millionen Men-schen, oder 16 Prozent, be-finden sich in Zwangs-arbeitsverhältnissen, die ih-nen von staatlichen Struk-turen aufgenötigt werden.

Fokus NachhaltigkeitDoch Ausbeutung sollteund darf heute kein Er-folgsfaktor für Unterneh-men mehr sein. Eine Studieder Unternehmensbera-tung Boston ConsultingGroup (BCG) aus dem Jahr2017 zeigte, dass Unter-nehmen, die nachhaltigenGrundsätzen folgen, höhe-re Gewinnmargen habenund gleichzeitig Geschäfts-risiken senken. Die Exper-ten von BCG stellten zudemfest, dass die Integration so-zialer und ökologischer As-pekte in die Unternehmens-strategie Firmen Türen zuneuen Märkten öffnen kön-ne. Die Studie zeigt darüberhinaus, dass Mitarbeiter,Kunden, Investoren undRegierungen immer stärke-ren Druck auf Unterneh-men ausüben, in sozialenund ökologischen Frageneine aktivere Rolle einzu-nehmen. Nachhaltigkeits-berichte sowie Internet undSocial Media tragen zudem

dazu dabei, dass auch dasReporting in diesem Be-reich immer transparenterwird.

Ein Zeichen setzenKaroline Jericha, Bank Aus-tria Veranlagungsexpertin:„Unternehmen, die nach-haltige Unternehmens-grundsätze verfolgen, sind

Fairness im Welthandel lohnt sich für alleMegatrends. Nachhaltige Geldanlage eröffnet Anlegern neue Chancen

und kann unter anderem Arbeitsbedingungen verbessern.

ANZEIGE U N I C R E D I T B A N K A U S T R I A / A M U N D I

Diese Erstinformation dient Werbezwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sie kann eine individuelle Anlageberatung nicht ersetzen. Wertpapierveranlagungen sind mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Die Bank Austria berät Sie gerne über alle Chancen und Risikensowie anfallende Spesen. Es gibt keine Garantien auf Erhalt des Kapitals und auf Erträge. Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument des Fonds „Amundi Ethik Fonds“ stehen unter www.amundi.at in deutscher Sprache kostenlos zur Verfügung.Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt.

·· ···························································································································

· ····························································································································

Investieren in Trends, die die Welt verändern– Ob Nachhaltigkeit oder Umwelt – diese und weitere Megatrends

werden die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren verändern.– Megatrends haben großes Potenzial für ein langfristiges

Wachstum.– Amundi, Europas größte Fondsgesellschaft und Partner der

Bank Austria, verfügt über ein eigenes Kompetenzzentrum fürThemenfonds.

– Professionell anlegen und vorsorgen – die Bank Austria Beraterfinden die passende Lösung für jeden Anlegertyp.

Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich bei der Bank Austriaberaten – vereinbaren Sie gleich einen Termin bei der 24h ServiceLine05 05 05 – 25 oder unter www.bankaustria.at/megatrend-fonds

laut zahlreicher Studienauch am Finanzparkett er-folgreicher. Ein Investmentin solche Unternehmenkann sehr interessant sein.“

Nachhaltiger FondsEine Möglichkeit dazu bie-tet der Amundi EthikFonds. Dieser gemischteFonds investiert in Unter-nehmen und Staaten, dieneben sozialen und ökolo-gischen Aspekten auchGrundsätze einer nachhal-tigen Unternehmens-/Staatsführung berücksich-tigen. Der Fonds hat einenAktienanteil von bis zu 40Prozent und ist mit dem„Österreichischen Umwelt-zeichen“ ausgezeichnet.Jericha: „Mit einer nachhal-tigen Geldanlage unterstütztman jene Unternehmen, diesich um bessere soziale undökologische Rahmenbedin-gungen auf unserem Globusbemühen. Darüber hinauseröffnen sich für Anleger In-vestmentchancen, die einenVergleich mit herkömmli-chen Veranlagungen nichtscheuen müssen.“ Für wel-chen Anlegertyp der Amun-di Ethik Fonds geeignet ist,erklären Ihnen die erfahre-nen Veranlagungsexpertender Bank Austria.

Karoline JerichaBank Austria

Veranlagungsexpertin

„Unternehmen,die nachhaltigen

Grundsätzenfolgen, sind

erfolgreicher.“

BA

NK

AU

STR

IA

200,1

127,7

12,9

3,6

2,1

Top-5-Produktsegmente, die den Risiken moderner Sklavereiausgesetzt sind und in die G20-Länder importiert werdenGeschätzter Jahresumsatz in Milliarden US-Dollar

Grafik: Solomon | Quelle: The Global Slavery Index

Laptops, Computer und Mobiltelefone

Kleidung

Fisch

Kakao

Zuckerrohr

1.2.3.4.5.