"Likest Du noch oder kaufst Du schon?" - Sales Push durch Content Marketing im Social Web...

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Möbel verkaufen über das Internet: eine schwierige Aufgabe. Aufmerksamkeit für Angebote und Produkte in Social Media schaffen: nahezu unmöglich. Nutzer partizipieren im Social Web weil sie sich mit Freunden und Bekannte austauschen möchten. Marken greifen mit ihrer Werbung in das private Umfeld der Nutzer ein und müssen sich somit als Freund der Nutzer verstehen. Am Beispiel von IKEA Österreich zeigen wir wie einer der größten Möbelhersteller mit Content Marketing über Social Media Absatzsteigerung in den Einrichtungshäusern unterstützt. Dabei zeigen wir, was unsere Erfahrungen der Produkt- und Angebotskommunikation im Social Web sind und wie wir den IKEA Gedanken vermitteln. Dies ist eine von drei Casestudies am 21. Februar aus der täglichen Social Media Arbeit von DDB Tribal auf der Social Media Week Hamburg.

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#SMWIKEA

„Likest Du noch oder kaufst Du schon?“ – wie man mit Social Media Umsatz in den Einrichtungshäusern steigert. Valentin Hungrichhaußen @valentin_h Timo Pelz @timopelz Hamburg, 21.02.2013

Willkommen bei IKEA Österreich!

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Worum geht‘s Ziele von IKEA Österreich Content Strategie für IKEA Österreich Der Ansatz bei Facebook aussieht. Der Ansatz bei Pinterest aussieht. Ausblick: Social Commerce der Zukunft.

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Worum geht‘s?

Social Commerce ist eigentlich ein alter Hut. Steve Rubel, EVP/Global Strategy and Insights, Edelman, im Dezember 2005.

"Social Commerce kann verschiedene Formen

annehmen, aber in der Summe bedeutet es, Orte zu

schaffen, an denen Menschen online kollaborieren, Tipps und

Ratschläge von vertrauenswürdigen Personen

erhalten sowie Waren und Dienstleistungen finden und dann auch

kaufen können.“

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Worum geht‘s?

The Loyalty Loop

Awareness Consider

Evaluate

Purchase Enjoy

Bond

Grundlage des Sales Prozesses ist die Customer Decision Journey.

Advocate

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Worum geht‘s?

The Loyalty Loop

Awareness Consider

Evaluate

Purchase Enjoy

Bond

IKEA nutzt Social Media bereits in den Vorkaufsphasen und ermöglicht es gleichzeitig Markenfans, zu Advokaten zu werden.

Advocate

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Worum geht‘s?

Die IKEA Österreich Facebook Community.

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Worum geht‘s?

Die IKEA Österreich Facebook Community.

3.000 Fans 52.500 Fans

Stand: 18.2.2013

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Ziele

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Ziele

Das wollen wir erreichen.

Drive to Store

Dialog Inspiration Fan Wachs-

tum

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Ziele

Dabei bedingen sich die Ziele gegenseitig.

Erhöhung potentieller Kunden

Erhöhung Engagemet (Edgerank)

Calls to Action zum Besuch von IKEA

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Content Strategie für IKEA Österreich

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Der Ansatz für IKEA Österreich.

Social Media schlägt eine Brücke zwischen User Interessen und IKEA Inhalten.

þ

•  User werden in ihren Lieblingsnetzwerken angesprochen. •  Aufhänger der Ansprache sind Themen, über die User sich gerne

austauschen.

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Der Ansatz für IKEA Österreich.

Ein Conversation Scan ermittelt, worüber User (wirklich) reden.

Was wird gesprochen? Wo wird gesprochen?

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Der Ansatz für IKEA Österreich.

Content Marketing fördert Inspiration und Absatz.

1. Inhalte sammeln und neue generieren/Gesprächsanlässe ausarbeiten

Insgesamte Anzahl an Fans

Rei

chw

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/ B

ezie

hung

en

Content 1 Content 2 Content 3

Zeit

Laufendes Conversation Management

2. Kanalübergreifende Themen und Kampagnen

3. Kontinuierlicher Aufbau der Reichweite

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Wie der Ansatz im Social Web aussieht.

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Der Ansatz im Social Web.

Der Katalog-Start wurde ganzheitlich gefeiert und kommuniziert.

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Der Ansatz im Social Web.

Das Facebook Gewinnspiel „IKEA FRÅGESPORT“ griff den Hype um den neuen Katalog auf.

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Der Ansatz im Social Web.

Gewinnspiel mit dem Ziel Fans zu gewinnen: IKEA schenkt Euch was.

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Der Ansatz im Social Web.

Verlosung von Gutscheinen mit dem IKEA Spelautomater

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Der Ansatz im Social Web.

Interaktion kann durch „spielerische Elemente“ gesteigert werden.

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Der Ansatz im Social Web.

Aus Inspiration wird Information.

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Der Ansatz im Social Web.

Einbettung von Pinterest Boards auf Facebook

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Der Ansatz im Social Web.

Inspiration auf Pinterest, um Anwendungsszenarien zu zeigen

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Der Ansatz im Social Web.

Auch normale Postings nehmen Bezug auf die Einrichtungshäuser.

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Der Ansatz im Social Web.

Postings mit plakativen Angeboten und Werbung werden auf Facebook nicht akzeptiert.

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Der Ansatz im Social Web.

Angebote erzeugen auf Facebook Interaktion, wenn sie nicht als solche wahrgenommen werden.

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Der Ansatz im Social Web.

Relevante Angebote entstehen, wenn auf das Interesse der Fans eingegangen wird.

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Der Ansatz im Social Web.

Food Angebote locken die Kunden ins Einrichtungshaus.

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Der Ansatz im Social Web.

Zweistufiges Tracking misst Conversions.

+ Tracking Link

Online Shopping

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Crowdsourcing und Kollaboration im Social Web.

Die Schwedenbomben von Niemetz – ein aktuelles und sehr emotionales Thema in AT.

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Crowdsourcing und Kollaboration im Social Web.

Das Schwedenbomben Posting wird vielfach geteilt und Fürsprecher engagieren sich.

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Crowdsourcing und Kollaboration im Social Web.

Das Medienecho in Österreich ist überwältigend.

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Crowdsourcing und Kollaboration im Social Web.

Offene Fragen helfen dem (Produkt-)Marketing und dienen als Inspirationsquelle.

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Zusammenfassung •  Social Media ist für IKEA ein Teil des Marketing- und

Verkaufsprozesses geworden.

•  Fokus der Social Web Aktivitäten liegt auf kontinuierlichem „Drive to Store“

•  Für die User sollen sich die Aktivitäten allerdings nach Inspiration und Tipps anfühlen.

•  Wichtig ist daher die Balance zwischen Content Marketing für Inspiration und für Absatzförderung.

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Ausblick für Social Commerce allgemein

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Wie wird sich Social Commerce weiterentwickeln?

Bislang findet wenig echter Commerce im Social Web statt.

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Wie wird sich Social Commerce weiterentwickeln?

Soldsie ermöglicht Abverkauf über Facebook Comments.

http://www.youtube.com/watch?v=csmUlcF-vTs

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Wie wird sich Social Commerce weiterentwickeln?

Chirpify ermöglicht Ähnliches für Twitter.

http://vimeo.com/51356204

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Wie wird sich Social Commerce weiterentwickeln?

American Express hat eine Verbindung zu Twitter.

http://youtu.be/CUXQYrn8zds

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Wie wird sich Social Commerce weiterentwickeln?

Viele rechtliche Fragen müssen bedacht werden.

•  Wie wird die aktuelle Button-Lösung („kostenpflichtig bestellen“) umgesetzt?

•  Wo werden Gesamtsummen inkl. Versandkosten aufgelistet?

•  Wo wird über das Widerrufsrecht aufgeklärt?

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ENDE.

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