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Zielgruppe Das St.Galler Management Seminar für KMU ist für höhere Führungskräfte aus KMU aller Branchen konzipiert. Es richtet sich an Praktiker, die bestrebt sind, Themen lösungs- und zukunftsgerichtet anzugehen. Inhalte Das erworbene Wissen ist auf dem neusten Stand, auf die Bedürfnisse von KMU abgestimmt und bildet damit die solide Basis um sich den unternehmerischen Herausforderungen zu stellen. Die Inhalte decken die dafür relevanten Themen ab.
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St.Galler Management Seminar für Klein- und Mittelunternehmen
Block 1 Grundlagen der Unternehmensführung 22./23./24. November 2012 – WBZ-HSG, St.Gallen
Block 2 Strategische Ausrichtung 7./8. Dezember 2012 – Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ
Block 3 Markt- und Kundenorientierung 24./25./26. Januar 2013 – WBZ-HSG, St.Gallen
Block 4 Organisation und Strukturierung des Unternehmens 15./16. Februar 2013 – Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ
Block 5 Selbst- und Sozialkompetenz 15./16. März 2013 – Seehotel Waldstätterhof, Brunnen SZ
Block 6 Personalmanagement und Arbeitsrecht 11./12./13. April 2013 – Hotel Bad Bubendorf, Bubendorf BL
Block 7 Finanzmanagement I 3./4. Mai 2013 – Seehotel Waldstätterhof, Brunnen SZ
Block 8 Finanzmanagement II 30./31. Mai 2013 – WBZ-HSG, St.Gallen
Universität St. GallenKMU-HSGSchweizerisches Institutfür Klein- und Mittelunternehmen
Dufourstrasse 40aCH-9000 St. Gallen
Telefon +41 71 224 71 00Fax +41 71 224 71 01Internet www.kmu.unisg.ch K
MU
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G.C
H
St.Galler Management Seminarfür Klein- und MittelunternehmenCAS in KMU-Management
65. Durchführung November 2012– Mai 2013
65.
«Das St.Galler Management Seminar für KMUbietet Führungskräften das Rüstzeug, die strategischen und alltäglichen Herausforderungen in KMU erfolgreich zu meistern. Die hohe Fach- und Praxiskompetenz der Referenten sowie eine konsequente Umsetzungsorientierung bei den Inhalten, bilden dafür die Basis.»
Christoph Graf, Seminarleiter
Zielgruppe
Das St.Galler Management Seminar für KMU ist für höhere Führungs-kräfte aus KMU aller Branchen konzipiert. Es richtet sich an Praktiker, die bestrebt sind, Themen lösungs- und zukunftsgerichtet anzugehen.
Inhalte
Das erworbene Wissen ist auf dem neusten Stand, auf die Bedürfnisse von KMU abgestimmt und bildet damit die solide Basis um sich den unternehmerischen Herausforderungen zu stellen. Die Inhalte decken die dafür relevanten Themen ab.
Umsetzung
Was schlussendlich zählt ist die Umsetzung des erworbenen Wissens im beruflichen Alltag! In diesem Sinne nimmt die Praxis und der Umsetzungsbezug einen sehr hohen Stellenwert im Seminar ein. Dazu gehören praxiserprobte Referenten, die Vermittlung und Arbeit mit praktikablen Werkzeugen und Instrumenten sowie der Austausch mit den Referenten und den anderen Führungskräften über die berufliche Praxis.
Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St.Gallen
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Seminar im ÜberblickIn
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Die Kombination aus den Inhalten mit den Elementen der Umsetzungergibt eine fundierte Wissensbasis, die Sie direkt für Ihren beruflichenAlltag nutzen können.
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Solide Wissensbasis
Instrumente für die Praxis
Erfahrungsaustausch und Dialog
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Referenten
Auer, WolfgangDr., Geschäftsführer der Auer Consultants GmbH, Salzburg
Eisenhut, Peterlic. oec. HSG, Gründer und Geschäftsführer der Ecopol AG, St.Gallen
Frey, UrsProf. Dr., Mitglied der Geschäftsleitung KMU-HSG und CFB-HSG, Leiter Bereich Consulting & Services KMU-HSG, Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen, Professor an der Steinbeis-Universität Berlin (SHB)
Fueglistaller, UrsProf. Dr., Professor mit Schwerpunkt KMU an der Universität St.Gallen, Direktor des KMU-HSG
Gysler, ThomasDr. oec. publ., Dozent für Accounting und Controlling an der Hochschule Luzern
Haake, KlausProf. Dr. oec., Partner HSP Consulting AG, St.Gallen, Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St.Gallen, Professor an der Steinbeis-Universität Berlin (SHB)
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Isenring, Regulalic. phil., Universität Zürich, Isenring GmbH, Personal- und Organisationsentwicklung, Dozentin und Coach
Rudolph, RogerDr. iur., Rechtsanwalt, Streiff Pellegrini & von Kaenel, Wetzikon
Sander, StefanProf. Dr. oec., Partner HSP Consulting AG, St.Gallen, Lehrbeauftragter für Controlling an der Universität St.Gallen,Professor an der Steinbeis-Universität Berlin (SHB)
Schmid, RainerMSc Management- und Organisationsberater BSO, Coach BSO, Personal- und Unternehmensentwicklung, Jonschwil/SG
Sterrer, ChristianMag., Gründungsmitglied und Managing Partner von pmcc consulting GmbH, Trainer, Berater und Coach, Vortragender an verschiedenenUniversitäten und MBA-Lehrgängen
Tockenbürger, LüderProf. Dr. oec., Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St.Gallen, Geschäftsführender Partner PRO4S & Partner GmbH, Professor an der Steinbeis-Universität Berlin (SHB)
«In der Gesundheitsbranche genügt es heute nicht mehr, einfach ‹nur› einen guten Job zu machen. Die betriebswirt-schaftlichen Anforderungen steigen auch in dieser Branche. Bei den kompakten und auf KMU ausgerichteten Seminar- blöcken des ‹St.Galler Management Seminars für KMU› konnte ich mir das Rüstzeug für die Führung meines Unternehmens erarbeiten. Den Besuch dieses Seminars empfehle ich weiter.»
Gaby BosshardDipl. Physiotherapeutin HFInhaberin PhysioFit Bosshard
Donnerstag bis Samstag – 22./23./24. November 2012WBZ-HSG, St.Gallen
13.00
08.00–18.00
Donnerstag
Begrüssung, Einführung, Kennenlern-ApéroFrank Halter und Christoph Graf
Inhalt• UnternehmertumundunternehmerischeHerausforderungen• FührungskraftalsVorbild• Lehr-undLernverständnis
Freitag
Grundlagen der UnternehmensführungUrs Frey
Inhalt• EinführungNeuesSt.GallerManagementModell(SGMM)• VonMarktchancenüberGeschäftsideenzumGeschäftsmodell• InnovationundGewinnungvonIdeen
Methodik • LehrgesprächmitBeispielen
Ihr Nutzen• SielernendasneueSGMMkennenundkönnenBezügezuIhrem Unternehmen herstellen• SiekönnenMarktchancenerkennenundbewerten;Siesindinder Lage daraus Geschäftsideen zu entwickeln
Block 1 – Grundlagen der Unternehmensführung
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Block
08.00–15.30
Samstag
Volkswirtschaftliche GrundlagenPeter Eisenhut
Inhalt• WirtschaftlicheEntwicklung:Konjunktur,Wachstum und Strukturwandel• GeldpolitikundZinsentwicklung
Methodik• Lehrgespräch
Ihr Nutzen• SieerlangeneinGrundverständnisfürdievolkswirtschaftlichen Entwicklungen im Unternehmensumfeld und deren Bedeutung für Ihr eigenes Unternehmen
Grundlagen der Unternehmensführung
Strategische Ausrichtung
Freitag/Samstag – 7./8. Dezember 2012Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ
10.00–18.00
Freitag
Strategische Unternehmensführung in KMU (Teil 1)Klaus Haake
Inhalt• ÜberblicküberstrategischeUnternehmensführunginKMU• NutzenpotentialederStrategie• StrategischeGrundsätze• Informationsanalyse
Methodik• LehrgesprächmitArbeitsblätternundFallbeispielen
Ihr Nutzen• SielernensystematischeineStrategiezuentwickeln,umzusetzen und zu kontrollieren• Sieerhalten«Handwerkszeug»fürdieeigeneStrategieplanung und Umsetzung
Block 2 – Strategische Ausrichtung
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Block
08.00–15.30
Samstag
Strategische Unternehmensführung in KMU (Teil 2)Klaus Haake
Inhalt• Strategieentwicklung• Strategieumsetzung• Strategiecontrolling• TippszurStrategieumsetzung
Methodik• LehrgesprächmitArbeitsblätternundFallbeispielen
Ihr Nutzen• SielernenmitdenInstrumentenstrategischer Unternehmensführung umzugehen und stellen den Transfer zu Ihrer eigenen Unternehmung her• AusdemLehrgesprächunddemGedankenaustausch mit den Seminarteilnehmenden erhalten Sie konkrete inhaltliche Anhaltspunkte für die Ausgestaltung und Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie
Donnerstag bis Samstag – 24./25./26. Januar 2013WBZ-HSG, St.Gallen
Block 3 – Markt- und Kundenorientierung
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Block
08.00–15.30
Markt- und Kundenorientierung
10.00–18.00
Donnerstag
Strategisches Marketing und Marketing-Mix (Teil 1)Wolfgang Auer
Inhalt•Anknüpfungbzw.AbgrenzungzumStrategie-Block• Markt-undKonkurrenzanalyse• Produkt-undSortimentspolitik• Markenmanagement• NeuentwicklungvonProdukten
Methodik• InteraktivesLehrgespräch
Ihr Nutzen• SiekönnenIhreStrategiedurchdenMarketing-Mixumsetzen• SielernenDistributionswegekennenundwissen,wieSieIhren Vertrieb darauf abstimmen können
08.00–18.00
Freitag
Marketing-Mix (Teil 2)Wolfgang Auer
Inhalt• Distributionspolitik• Vertriebsorganisationen• Preispolitik
Samstag
DienstleistungskompetenzUrs Fueglistaller
Inhalt• Dienstleistungskompetenz–strategisches Differenzierungspotential für KMU• KundenorientierungalsErfolgsfaktor• KundenbedürfnisseanalysierenundindasGeschäftsmodellintegrieren
Methodik• Referat,Lehrgespräch,kurzeGruppenarbeit mit Diskussion im Plenum
Ihr Nutzen• SielernendenNutzenvonkundenorientierterHaltungundHandlung zu verstehen und zu nutzen• SieerkennendieDifferenzierungsmöglichkeiten gegenüber Mitbewerbern dank konsequenter Dienstleistungskompetenz auf allen Ebenen Ihrer Firma• SieerhaltenDenkansätzeundToolsindenBereichenDienstleistungs- innovationen• SiesetzensichmitderKundenwahrnehmungauseinanderundschärfen Ihre Sensibilität im Erkennen von Kundenbedürfnissen
Organisation und Strukturierungdes Unternehmens
Freitag/Samstag – 15./16. Februar 2013Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ
Block 4 – Organisation und Strukturierung des Unternehmens
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Block
08.00–15.30
Samstag
ProjektmanagementChristian Sterrer
Inhalt• Projektbegriff,Projektarten,Projektmanagement(PM)• ProjektauftragundLeistungsplanung• Termin-,Ressourcen-undKostenplanung• Projektmanagement-Prozesse
Methodik• LehrgesprächundGruppenarbeiten,Trainingankonkreten ProjektenderTeilnehmer
Ihr Nutzen• SielernenNutzenundChanceneineskonsequenten Projektmanagementskennen• SieerlernendiewesentlichenPM-Methoden• SietrainierendaserlernteProjektmanagementan IhreneigenenProjekten
10.00–18.00
Freitag
OrganisationLüder Tockenbürger
Inhalt• ModerneOrganisationsentwicklungalsprozessorientierte Wertschöpfungsarbeit in KMU• ProzessanalyseundProzessdesigninKMU• Prozessvisualisierung• IdentifikationorganisatorischerVerbesserungspotentiale und Herleitung von Veränderungsmassnahmen• ErfolgsfaktorenundPrinzipienmodernerOrganisationsentwicklung in KMU
Methodik• Referat,Lehrgespräch,DiskussionundFallbeispieleinGruppenarbeit
Ihr Nutzen• SielernendieHerausforderungenundInstrumentemoderner Organisationsarbeit für KMU kennen• SiewendendieMethodenundInstrumentederProzessoptimierungan• SiekönnenProzessplänerichtiginterpretieren,Verbesserungspotentiale identifizieren und organisatorische Massnahmen definieren
Selbst- und Sozialkompetenz
Freitag/Samstag – 15./16. März 2013Seehotel Waldstätterhof, Brunnen SZ
Block 5 – Selbst- und Sozialkompetenz
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Block
10.00–18.00
Freitag
Kommunikation und WahrnehmungRegula Isenring
Inhalt• KommunikationundWahrnehmungskanäle• ErstelleneineseigenenPersönlichkeitsprofilsundAnwendung der Erkenntnisse in der Praxis• Selbst-undZeitmanagement:DelegierenundPrioritätensetzen• Sitzungenoptimalvorbereitenundleiten
Methodik• InteraktivesLehrgesprächkombiniertmitÜbungen und erfahrungsorientiertem Lernen, Diskussion
Ihr Nutzen• SielernensichimBezugaufIhreFührungstätigkeitbesserkennen und können diese Erkenntnisse für Ihre Führungsarbeit nutzen• SiereflektierenIhreRollealsFührungskraftundkönnendadurch ein klares persönliches Führungsverständnis entwickeln• SieerlernendenEinsatzverschiedenerSelbst-undZeitmanagement- Instrumente, die Sie unterstützen, Ihre Ziele zu erreichen• Siewissen,wieSieSitzungeneffizientundeffektivleitenkönnen
08.00–15.30
Samstag
Motivation und KonfliktmanagementRegula Isenring
Inhalt• IntrinsischeundextrinsischeMotivation• Konfliktebenenund-strategien• UmgangmitKonflikten,WiderständenundKritik• Gesprächsführungallgemein• AngemessenesVerhalteninschwierigenSituationen und bei heiklen Gesprächsthemen
Methodik• InteraktivesLehrgesprächkombiniertmitÜbungenund erfahrungsorientiertem Lernen, Diskussion
Ihr Nutzen• SielernenunterschiedlicheArtenvonMotivationkennen und wie Sie für sich und Ihre Mitarbeitenden am besten damit umgehen können• SiekennendieverschiedenenKonfliktmechanismenund sind in der Lage, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen sowie mit Widerständen umzugehen• SiegewinnennochmehrSicherheitinderGesprächsführung und können leichter mit schwierigen Situationen umgehen
10.00–18.00
Donnerstag
Personalmanagement (Teil 1)Rainer Schmid
Inhalt• WertewandelunddieBedeutungfortschrittlichen Personalmanagements und entsprechender Unternehmenskultur• Personalrisikenerkennen• ErstellungeinesganzheitlichenAnforderungsprofils, Schlüsselanforderungen definieren• TückenundFallenimRekrutierungsgespräch• PraktischesRollenspielundFeedback
Methodik• InteraktivesLehrgesprächkombiniertmitÜbungsfällen und Reflexion der eigenen Unternehmenspraxis
Ihr Nutzen• SielernendieVielschichtigkeitundPotentialeeinesumfassenden Personalmanagements kennen• SiekennenLösungsansätzefürdieprofessionellePersonalgewinnung und -suche
08.00–18.00
08.00–15.30
Freitag
Personalmanagement (Teil 2)Rainer Schmid
Inhalt• FührungimWandel• DieBedeutungherausfordernderZieleundderenFormulierung• Fordern–Fördern–Feedback:Eigen-undFremdbildinderBeurteilung• StrategieumsetzendePersonalentwicklung• ElementeganzheitlicherPersonalhonorierung
Methodik• InteraktivesLehrgesprächkombiniertmitSituationen aus dem eigenen Führungsalltag
Ihr Nutzen• SiereflektierenIhreneigenenFührungsstilunddieAnwendung zeitgemässer Beurteilungsgespräche
Samstag
ArbeitsrechtRoger Rudolph
Inhalt• InhaltundAufbaudesArbeitsvertragsrechts• Vertragsrecht,VertragsfreiheitundihreGrenzen• PraktischeTippsfürdieVertragsgestaltungunddieBewältigungkritischer arbeitsrechtlicher Sachverhalte (z.B. Bonusfragen, Sperrfristen bei Krankheit und Unfall, Kündigungen und Konkurrenzverbote)
Methodik• Lehrgespräch
Ihr Nutzen• SiekennenFreiheitenundGrenzendesArbeitsvertragsrechts
Personalmanagement und Arbeitsrecht
Donnerstag bis Samstag – 11./12./13. April 2013Hotel Bad Bubendorf, Bubendorf BL
Block 6 – Personalmanagement und Arbeitsrecht
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Block
«Mirhabendiepraxis-undzielorientiertenBlöckeneueHorizonte für die berufliche Zukunft eröffnet. Auch der interessante Mix der Seminarteilnehmer aus anderen KMU, war sehr bereichernd für mich und hat einen anregenden Austauschmitsichgebracht.»
Rolf GantenbeinInhaber und Geschäftsführer, Gantenbein+Partner AG
Finanzmanagement I
Freitag/Samstag – 3./4. Mai 2013Seehotel Waldstätterhof, Brunnen SZ
10.00–18.00
Freitag
Die Grundzüge einer FinanzbuchhaltungThomas Gysler
Inhalt• EinführungindasRechnungswesenunddieFinanzbuchhaltung• KMU-relevanteStandardsundOrganisationen• FunktionsweisederdoppeltenBuchhaltung• Inhalt,AufbauundZusammenspielvonBilanz,Erfolgsrechnung und Cash Flow• DerCashFlowalszentralesInstrumentdesLiquiditätsmanagement
Methodik• LehrgesprächmitKurzfällen
Ihr Nutzen• SielernendieSystematikderFinanzbuchhaltungkennen• SieverstehendenAufbau,denStellenwertunddieZusammenhänge von Bilanz, Erfolgsrechnung und Cash Flow Statement
Block 7 – Finanzmanagement I
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Block
08.00–15.30
Samstag
Die Bilanz und ErfolgsanalyseThomas Gysler
Inhalt• AnalysevonBilanz,CashFlowundErfolgsrechnung
Methodik• Lehrgespräch,konkreteUmsetzungdesGelernten anhand von Fallbeispielen• Gruppenarbeit
Ihr Nutzen• SielernendenCockpit-BlickkennenundkönnenBilanzenund Erfolgsrechnung kritisch hinterfragen und interpretieren• EinfacheHilfsmittelfürdieeigenePraxiswerdendargestellt
Finanzmanagement II
Donnerstag/Freitag – 30./31. Mai 2013WBZ-HSG, St.Gallen
10.00–18.00
Donnerstag
Die Grundzüge des betrieblichen RechnungswesenStefan Sander
Inhalt• KostenundErlösplanung• OperativeJahresplanung• Kostenstellenrechnung• VerteilungderGemeinkosten(indirekteKosten)undInterpretation• ErmittlungvonKostensätzen,KostenträgerrechnungundKalkulation• UnterschiedzwischenVoll-undTeilkostenkalkulation• UnterschiedzwischenAuftrags-undSerienkalkulation• KalkulationvonDienstleistungen
Methodik• LehrgesprächmitFallbeispielen
Ihr Nutzen• SiekennendiezentralenInstrumentedesbetrieblichenRechnungswesen• SiekönnenmitinternenZahlenausdemRechnungswesenumgehen• SiekönneneinneuesProduktodereineneueDienstleistungkalkulieren• SiekennenneuesteVerrechnungspreisansätze
Block 8 – Finanzmanagement II
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Block
08.00–17.00
ab 17.30
Freitag
Die Wertschöpfungsanalyse auf Ebene Produkte und DienstleistungenStefan Sander
Inhalt• Verkaufserfolgsrechnung• EntscheidenmitDeckungsbeiträgen• ABC-Analysen,Make-or-Buy-Entscheide• Engpassentscheidungen,PreisuntergrenzenundBreak-Even-Analysen• ZusammenfassendesCockpit-Berichtswesen• FinanzielleScorecard–IntegrierteFallstudiezurMassnahmenplanung
Methodik•Lehrgespräch
Ihr Nutzen• SiekönnenZahleninterpretieren,umEntscheidungenzufällen• SiekönnenDeckungsbeiträgeIhrerProdukteberechnen
Apéro und Abendessen mit ZertifikatsübergabeFrank Halter und Christoph Graf
Organisation
Veranstalter
KMU-HSGSchweizerisches Institut für Klein- und Mittelunternehmenan der Universität St.GallenTelefon +41 (0)71 224 71 00, Fax +41 (0)71 224 71 01www.kmu.unisg.ch
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Anmeldung
Bitte melden Sie sich mittels Anmeldeformular auf unsererWebsite www.kmu.unisg.ch/ms zum Seminar an.
Teilnehmerzahl
Um einen optimalen Lernerfolg gewährleisten zu können ist die Zahl der Teilnehmenden pro Durchführung auf 30 beschränkt.
Seminar-Zertifikat
Das St.Galler Management Seminar für KMU ist ein Zertifikatsprogramm (CertificateofAdvancedStudies:CAS).Den Absolventen wird das HSG-Zertifikat in KMU Management überreicht, wenn mindestens 18 Tage des Seminars besucht wurden.
Flexibilität
In begründeten Fällen kann ein Block ohne finanzielle Konsequenzen in der Folgedurchführung nachgeholt werden.
Aktualität der Broschüre
Im Sinne einer aktuellen Gestaltung der einzelnen Blöcke behalten wir uns vor, Änderungen nach dem Druck der Broschüre vorzunehmen.Informationsabende
Das KMU-HSG bietet für Interessenten Informationsabende an verschiedenen Veranstaltungsorten an. Die Daten sowie das Anmeldeformular finden Sie unter www.kmu.unisg.ch/wb
Christoph GrafBetriebsökonom FH, MSc FHOSeminarleiter KMU-HSGchristoph.graf@unisg.ch
Ruth InauenSeminaradministration KMU-HSGruth.inauen@unisg.ch
Organisation Hotelunterkunft
Seminargebühr/Zahlung
• CHF11’900.–für8Seminarblöcke(19Seminartage) inkl. Unterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegungen
• PreisreduktionvonCHF400.–fürMitgliederderFörderungsgesellschaft KMU-HSG (www.kmu.unisg.ch/fg)
• Fälligkeit1.Rate(CHF4’000.–)beiBestätigungderAnmeldung
• Fälligkeit2.Rate(CHF4’000.–)am30.November2012
• FälligkeitRestbetragam31.Dezember2012
Hotelreservation
• AufWunschreservierenwirfürSiegernedieHotelarrangements
• DieKostenfürUnterkunftundVerpflegung(ausserMittagessenund Pausenverpflegungen) sind durch die Teilnehmenden selbst zu tragen und direkt im Hotel zu begleichen
• MitderÜbernachtungvorOrtfördernSieIhrenErfahrungs-und Meinungsaustausch mit den anderen Seminarteilnehmenden am Rande des Seminars
Abmeldung/Annullation
• AnnullationoderUmbuchungzwischen8und4Wochenvor Seminarbeginn:Verrechnungvon20%der1.Rate
• AnnullationoderUmbuchungzwischen4.undletzterWoche(n) vorSeminarbeginn:Verrechnungvon50%der1.Rate
• BeifehlenderAbmeldungistdemKMU-HSGdiegesamteSeminargebühr (CHF11’900.–)geschuldetundwirdinnert30TagenzurZahlungfällig
• AnstellederAnnullationskostenakzeptierenwirdieAnmeldung eines Ersatzteilnehmenden
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Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ – Telefon +41 55 417 17 17Übernachtung inkl. Frühstück ca. CHF 170.–*www.seedamm-plaza.ch
Sorell Hotel City Weissenstein, St.Gallen – Telefon +41 71 228 06 28Übernachtung inkl. Frühstück ca. CHF 150.–*www.cityweissenstein.ch
Seehotel Waldstätterhof, Brunnen – Telefon +41 41 825 06 06Übernachtung inkl. Frühstück ca. CHF 170.–*www.waldstaetterhof.ch
Hotel Bad Bubendorf, Bubendorf – Telefon +41 61 935 55 55Übernachtung inkl. Frühstück ca. CHF 158.–*www.badbubendorf.ch
Hotelpreisangaben ohne Gewähr – Stand Februar 2012*
WBZ-HSG, St.Gallen
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Neben dem St.Galler Management Seminar für KMU bietet das KMU-HSG eine Palette von Weiterbildungsprogrammen an, die sich hinsichtlich der Zielgruppe, der Inhalte, der Dauer und des Abschlusses unterscheiden.AllengemeinsamistdiekonsequentePraxisorientierung:
HSG-Diplomprogramm«IntensivstudiumKMU»Zielgruppe:UnternehmerundFührungskräftemitmehrjährigerFührungserfahrungInhalte:GeneralManagementDauer:50Tagein10BlockwochenAbschluss:WeiterbildungsdiplomHSGin«KMUManagement»Besonderes:AbsolventendesSt.GallerManagementSeminarsfürKMUprofitierenvoneinerAnrechnungvonCHF3’000.–.
KMU LeadershipZielgruppe:UnternehmerundFührungskräftemitmehrjährigerFührungserfahrungInhalte:UnternehmensführunginKMUDauer:8Tagein2BlöckenAbschluss:TeilnahmebestätigungdesKMU-HSGBesonderes:KleineGruppen(max.15Teilnehmende)undderSeminaraufbau schaffen ideale Voraussetzungen für einen intensiven Erfahrungsaustausch.
KMU FührungskompetenzZielgruppe:AngehendeodererfahreneFührungskräfte,dieihrVerhaltensrepertoire erweitern möchtenInhalte:MitarbeiterführunginKMUDauer:6Tagein2BlöckenAbschluss:TeilnahmebestätigungdesKMU-HSG
Ausführliche Informationen zu diesen und weiteren Weiterbildungs-seminaren für KMU finden Sie auf unserer Website unter www.kmu.unisg.ch/wb
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Herausgeber
KMU-HSG, Schweizerisches Institut für Klein- undMittelunternehmen an der Universität St.Gallen
Nachdruck mit Quellenangabe ausdrücklich gestattet.
Weiterbildung am KMU-HSG
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