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HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 -
Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder – 3957 Fax: 0228 6845 3474
Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.
- OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -
mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin
KW 45 / 17 vom 15.11.2017 für den Zeitraum 06.11. – 10.11.2017
Blumenkohl
Einheimische Offerten bestimmten augenscheinlich vor belgischen das Geschehen. Französische
Chargen, in der letzten Woche nur in Hamburg verfügbar, traten mittlerweile auch auf anderen
Märkten auf. In München generierten sie jedoch bloß ungenügende Beachtung, da sie recht teuer
waren. In Hamburg wendeten sich die Kunden eher den französischen Erzeugnissen zu, da die
deutschen verstärkt unter konditionellen Problemen litten. Mit spanischer und niederländischer
Ware wurde das Geschäft komplettiert; diese traf aber lediglich auf einigen Plätzen ein. Insge-
samt konnte der Bedarf ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Die kontinuierliche Nachfrage
stützte den Absatz. Die Notierungen blieben meist konstant. In München erweiterte sich die
Preisspanne der einheimischen Abladungen.
Marktbericht
Deutschland56,0%
Belgien24,1%
Frankreich16,2%
Niederlande2,1%
Spanien1,0%
Italien0,5%
Marktanteile in der 45. KW 2017
KW36
KW37
KW38
KW39
KW40
KW41
KW42
KW43
KW44
KW45
2013 83 79 71 70 90
2014 83 81 83 115 132
2015 146 118 113 112 99 100 129 130 117 101
2016 100 92 97 96 106 149 142 165 178
2017 113 114 124 125 123 116 104 117 107 111
60
80
100
120
140
160
180
Durchschnittspreise belgischer Offertenin € / 100 Stück
KW36
KW37
KW38
KW39
KW40
KW41
KW42
KW43
KW44
KW45
2013 114 101 111 115 85 79 69 71 75 79
2014 126 103 110 97 84 74 70 75 97 117
2015 126 103 90 85 87 126 138 129 109 96
2016 106 130 100 86 77 92 126 141 142 156
2017 93 98 110 116 113 107 100 99 100 101
60
80
100
120
140
160
180
Durchschnittspreise deutscher Offerten in € / 100 Stück
Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB4517Blumenkohl2LK.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin
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Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 45/ 17 vom 15. November 2017
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Hinweis: In der Kommentierung der Marktlage sind keine Informationen aus Berlin enthalten!
Äpfel Deutschland dominierte mit Elstar, Jonagold und Boskoop vor Italien mit Granny Smith und Golden Delicious. Die Versorgung dehnte sich ebenso aus wie die Anzahl der angebotenen Varietäten. Neu hin-zu stießen Pink Lady aus Italien und Frankreich, Boskoop aus den Niederlanden sowie Granny Smith aus dem Inland. Französische Jazz wurden inzwischen in 10x1-kg-Foodtainern abgewickelt. Intensiv ausge-färbte Red Delicious gleicher Herkunft starteten in kleinen Kalibern in die Saison. In Frankfurt rundeten erstmals inländische Shampion die Produktpalette ab. Man merkte bereits die Folgen der Ernteausfälle; manche Kultivare waren unüblicherweise nicht auf allen Märkten greifbar. So fehlten in Frankfurt zum Beispiel einheimische Cox Orange und Jonagold mit großen Durchmessern. Niederländische Anlieferun-gen sowie Jonagored füllten die Lücke. Die Kurse differenzierten sich erkennbar: Clubsorten aus Frank-reich und Italien standen an der oberen, Partien der Klasse II an der unteren Grenze. Das Interesse zeigte sich häufig freundlich, einzig in Köln stockte die Unterbringung etwas. Wesentliche Veränderungen be-züglich der Bewertungen machte man indes nicht aus.
Birnen Italien prägte fortlaufend mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ das Geschehen. Alexander Lucas, Conference, Clapps Liebling und Williams Christ aus Deutschland hatten summa summarum er-gänzenden Charakter. Niederländische und belgische Conference sowie spanische Abate Fetel, die nach einer Pause wieder eintrafen, komplettierten. Neben türkischen Santa Maria gab es Deveci in geringen Mengen. Generell überzeugte die Qualität oftmals. Da auch die Abladungen genügend auf die kontinuier-liche Nachfrage abgestimmt wurden, sahen sich die Händler nur sehr selten gezwungen, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.
Tafeltrauben Türkische Sultana, griechische Thompson Seedless und italienische Italia bildeten die Basis eines vielfäl-tigen Sortimentes, in dem Italien mit zahlreichen weiteren Varietäten die Hauptrolle spielte. Französische Alphonse Lavallée verteuerten sich aufgrund verminderter Anlieferungen. Die Saison von italienischen Black Magic und Michele Palieri bog auf ihre Zielgerade ein; die von Black Pearl startete indes. Immer häufiger setzten sich auf den Märkten die Winterverpackungen durch, weshalb die Notierungen anstie-gen. Dies galt selbstredend nicht für konditionsschwache Partien, die man ab und an vorfand. Der Grad der Versorgung passte zu dem verhaltenen Interesse. Importe aus Brasilien generierten eine einge-schränkte Beachtung: Thompson Seedless und Crimson Seedless waren im Vergleich zu der europäi-schen Konkurrenz schlichtweg zu hochpreisig.
Kiwis In der Regel prägten italienische Abladungen das Geschehen, nur in Köln herrschten kontinuierlich neu-seeländische vor. Punktuell wurde die Szenerie von französischen und griechischen Hayward komplet-tiert. Eine stete Abwicklung und eine bedarfsdeckende Verfügbarkeit führten meist zu konstanten Bewer-tungen. Lediglich in Frankfurt konnten die Verkäufer ihre Aufrufe anheben.
Orangen Die Präsenz spanischer Navelina dehnte sich massiv aus. Geschmacklich überzeugten sie nicht durch-gängig. Griechische und italienische Navelina ergänzten das Angebot, Valencia Late und Delta Seedless aus Simbabwe und Südafrika sowie südafrikanische Midknight rundeten es ab. Die Nachfrage wurde generell ohne Probleme befriedigt. Kleinfallende Früchte, für die Saftproduktion hervorragend geeignet, stießen oftmals auf genügend Zuspruch. Die Händler versuchten, die Importe aus Übersee zu deren her-anrückenden Saisonende zeitnah unterzubringen; sie senkten daher ihre Forderungen. Somit stockte der Umschlag speziell der spanischen Chargen, deren Kurse daraufhin häufig ebenso abbröckelten. Erste türkische Anlieferungen werden in Hamburg für die 47. KW erwartet.
Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Im Segment der Clementinen dominierte Spanien mit Clemenules, Primosole, Oronules und Marisol. Italien und mittlerweile Marokko komplettierten die Vermarktung. Bei den Satsumas bestimmte die Tür-kei vor Spanien und Italien das Geschehen. Mandarinen waren von der Bildfläche verschwunden. Ob-
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Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 45/ 17 vom 15. November 2017
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wohl es kühler wurde, konnte das Interesse nicht mit der merklich verstärkten Verfügbarkeit Schritt hal-ten. Meist mussten daher die Preise reduziert werden, wenn es mit der Lagerleerung klappen sollte. In Hamburg waren davon aber nur die Partien mit einer abschwächenden Kondition betroffen. In der Han-sestadt beeinträchtigten Rückläufer aus dem LEH von Clementinen in 1-kg-Netzen die Geschäfte am Platz. Mit einer erneuten Ausweitung des Sortimentes, vorrangig des türkischen, wird in den nächsten Tagen gerechnet.
Zitronen Der Bedarf wurde mit spanischen Primofiori und türkischen Interdonato hinreichend gedeckt, sodass alle Kundenwünsche problemlos erfüllt werden konnten. Einstandsbedingt senkten die Verkäufer ihre Forde-rungen oftmals, was wiederum dem anschließenden Absatz zugutekam. In München bestätigten die Ver-treiber für die türkischen Importe zuerst die Aufrufe der Vorwoche, was sich jedoch negativ auf deren Unterbringungsmöglichkeiten auswirkte. Erst ab Donnerstag wurden Vergünstigungen gewährt.
Bananen Die Händler verzeichneten häufig eine ruhige Nachfrage, waren hier und da mit ihr aber durchaus zufrie-den. Man hatte die Versorgung überwiegend auf den unaufgeregten Bedarf abgestimmt. In der Folge verharrten die Notierungen in der Regel auf ihrem bisherigen Niveau. Manchmal zogen sie bei den Drittmarken, die verschiedentlich im Fokus des Geschehens standen, ein wenig an. Erwartete Kursab-schläge blieben entweder aus oder betrugen örtlich 1,- € je 18-kg-Karton.
Salat Auf den meisten Märkten war inländischer Eissalat inzwischen ausverkauft. Zudem verminderte sich die Präsenz der niederländischen Offerten offensichtlich. An einigen Plätzen fehlten sie schon völlig. Die spanischen Importe dagegen verdichteten sich augenscheinlich. Deren reichliche Verfügbarkeit initiierte für gewöhnlich leichte Vergünstigungen. Die Abladungen an deutschem Kopfsalat schränkten sich ein. Die belgischen Zufuhren weiteten sich aus und überragten sie mittlerweile. Daher bröckelten ihre Preise hauptsächlich ab; die der einheimischen Mitstreiter vermochten sich unterdessen gelegentlich zu befesti-gen. Die italienische Kampagne startete in München mit kontinuierlichen Zugängen. Die Qualität der inländischen Bunten Salate konnte fortwährend überzeugen. Ihre Bewertungen veränderten sich somit kaum. Sie tendierten singulär sogar etwas nach oben. Italienische Produkte hatten also noch keine wirkli-chen Chancen. Auch im Sektor der Endivien tat sich die italienische Ware schwer: Die Kunden favori-sierten nämlich die deutschen Anlieferungen dank ihrer anhaltend ansprechenden Güte. Nach wie vor kam das Geschäft mit Feldsalat nicht richtig in Schwung. Der besonnene Optimismus wurde oftmals gedämpft. Verbilligungen konnten nicht immer vermieden werden.
Gurken Die spanischen Chargen herrschten bei Schlangengurken erkennbar vor; in München waren außerdem griechische wichtig. Die Bereitstellung einheimischer Früchte hatte sich enorm reduziert, niederländische und belgische ergänzten diese in einem wenig modifizierten Umfang. Sporadisch tauchten französische Partien auf. Eine knappe Versorgung provozierte gemeinhin, zum Teil in einem überdeutlichen Maß, ansteigende Notierungen, die sich verschiedentlich allerdings erst ab Donnerstag etablieren konnten. Insbesondere die großen Kaliber verteuerten sich, da diese andauernd recht rar waren. 500er bis 750er brachten bis zu 0,78 € je Stück. Bei Minigurken dominierten die Niederlande. Die Türkei hatte aufgrund ausgedehnter Sendungen Deutschland auf den dritten Rang verwiesen. Spanien komplettierte in Frankfurt und Hamburg das Sortiment. Kraft der überschaubaren Mengen vermochten die Vertreiber ihre Forde-rungen in der Regel anzuheben. Das traf speziell auf die inländischen Zuflüsse zu.
Tomaten Das Hauptangebot setzte sich aus niederländischen und belgischen Erzeugnissen zusammen, die spani-schen verstärkten unterdessen ihre Präsenz merklich. Marokko gewann an Relevanz, fehlte aber auf eini-gen Märkten. Trotz eines eher ruhigen Bedarfs tendierten die Kurse für gewöhnlich oftmals nach oben oder blieben immerhin auf einem konstanten Niveau haften. Einerseits vergünstigten sich Rispentomaten und Runde Tomaten wegen verdichteter Abladungen aus den Niederlanden und Spanien, andererseits infolge zu gering ausgeprägter organoleptischer Eigenschaften. Ausdrücklich den spanischen Anlieferun-gen mangelte es an einer ansprechenden Ausfärbung. Zudem hatte sich die Räumung häufiger dann eben
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Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 45/ 17 vom 15. November 2017
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doch zu sehr verlangsamt. Örtlich bewegten sich die Preise ziemlich volatil auf und ab in enger Anbin-dung an wechselhafte Güte und schwankenden Zugriff. Im Premiumbereich erzielten Kirschtomaten aus Frankreich oder den Niederlanden bis zu 40,- € je 3-kg-Karton; die aus Marokko waren davon meilenweit entfernt. Punktuell offerierte Lycopintomaten und Kumato generierten eine freundliche Aufnahme. Diese exklusive Ware kostete bis zu einem Drittel mehr als ihre regulären Vertreter.
Gemüsepaprika Die Zuflüsse aus Spanien dehnten sich aus, die aus der Beneluxregion schränkten sich sukzessive ein. Türkische und marokkanische Mengen trafen fortlaufend in einem wenig modifizierten Umfang ein. Un-garn ergänzte mit roten und gelben Spitzpaprika. Aufgrund der übersichtlichen Versorgung stiegen die Notierungen vielfach an. In Fällen eines unaufgeregten Interesses verharrten sie mindestens auf ihrem bisherigen Level. Die Händler vergrößerten die Spannen ihrer Forderungen zusehends, da das Qualitäts-bild der Früchte eine Bandbreite von herkömmlichen Standard- bis zu hervorragenden Markenprodukten umschloss. Die Vertreiber brauchten ihre Aufrufe bei den türkischen und marokkanischen Chargen nicht zu modulieren, da deren Bereitstellung optimal zu den Unterbringungsmöglichkeiten passte. Die Bewer-tungen der süd- und mitteleuropäischen Partien drifteten zum Teil auseinander. Türkische 400-g-Beutel verbilligten sich zuweilen einstandsinduziert.
Zwiebeln Gemüsezwiebeln gelangten einzig aus Spanien ins Geschäft. Das reichliche Angebot wurde in der Regel genügend nachgefragt. Die Preise blieben für gewöhnlich relativ konstant. Leichte Anhebungen erklärte man ab und an mit den angewachsenen Frachtkosten. Die Zufuhren von Haushaltsware beruhten über-wiegend auf einheimischem Anbau. Österreich komplettierte in München die Erzeugnispalette und die Niederlande rundeten sie in Köln ab; beide in einem kaum veränderten Maß. Die Kurse ließen sich somit auf einem überaus stabilen Niveau fixieren.
Weitere Informationen
Frankfurt
Die südafrikanische Steinobstkampagne startete am Dienstag mit Pfirsichen und Nektarinen in 2,5-kg-Kartons. Die Vermarktung von Rosenkohl lief bisher nicht optimal, dafür räumten niederländische li-lafarbene Röschen und Flowersprouts problemlos. Das Interesse an Wintergemüse wie Grünkohl, Pasti-naken und Steckrüben verstärkte sich allmählich. Italien erhöhte die Mengen von Fenchel, Mangold, Löwenzahn und Staudensellerie. Dill verbilligte sich auf 11,- bis 13,- € je 3-kg-Kiste, Petersilie hingegen verteuerte sich. Spanien beteiligte sich am Handel mit Kräutern wie Koriander, Petersilie, Dill und ver-schiedenen Minzen.
Hamburg
Der verzögerte Saisonbeginn in Spanien ließ die Notierungen für französische Artischocken ansteigen. Erste Zucchini aus Italien kosteten 7,50 € je 5-kg-Karton.
Köln
Der Handel war sehr gedämpft. Die Güte von türkischen Granatäpfeln sprach an. Die Vermarktung von Erdbeeren aus dem Inland und den Niederlanden verlief ziemlich schleppend. Auch Grünkohl generierte kaum Beachtung.
München
Erste südafrikanische Pfirsiche und Nektarinen trafen ein. Bei mexikanischen Limetten verdoppelten sich die Preise binnen einer Woche aufgrund knapper Verfügbarkeit; mit ersten südamerikanischen Importen wird in der 46. KW gerechnet. Die Präsenz von Kakis und Granatäpfeln verstärkte sich, während sich die Saison von Frischfeigen ihrem Ende näherte. Die Abladungen von italienischen Radicchio intensivierten sich kontinuierlich, dennoch blieben die Notierungen stabil. Die Umstellung auf italienischen Kohlrabi vollzog sich langsam, da einheimischer noch reichlich vorrätig war. Gleiches galt für Fenchel. Weißkohl stand üppig bereit. Italienische Bundzwiebeln ergänzten das inländische Angebot.
KW 45 / 2017vom 06.11.17 bis 10.11.17
Erzeugnis Land
Größ
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45. KW
2016
41. KW
2017
44. KW
2017
45. KW
2017
Fran
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Ham
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Köln
Mü
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en
Berlin
Äpfel
Boskoop Deutschland lose 83 144 128 128 125 110 135 130 139
Boskoop Deutschland 80/85 110 107 105 105
Braeburn Deutschland lose 93 142 121 119 133 108 130 115 126
Braeburn Italien lose 121 144 144
Braeburn Italien 70/75 145 144 149 149
Braeburn Italien 75/80 115 130 132 130 143 128
Braeburn Italien 80/85 155 153 153
Camspur/Red Chief Italien lose 80 100 100 100
Camspur/Red Chief Italien 75/80 115 130 121 123 145 108
Camspur/Red Chief Italien 80/85 126 145 127 130 150 115
Cox Orange Deutschland lose 83 131 123 121 135 110 135 115 146
Elstar Deutschland lose 81 129 125 122 132 110 118 120 128
Elstar Deutschland 70/75 148 148
Fuji/Kiku Deutschland lose 88 133 122 121 113 130 125
Golden Delicious Deutschland lose 83 124 106 108 120 85 119 110 98
Golden Delicious Frankreich 70/75 131 132 128 125 145
Golden Delicious Frankreich 75/80 126 155 150 150 150
Golden Delicious Frankreich 80/85 115 155 150 150 150
Golden Delicious Italien lose 80 128 119 120 126 100
Golden Delicious Italien 70/75 125 125
Golden Delicious Italien 75/80 109 122 112 118 139 92 133
Golden Delicious Italien 80/85 135 142 144 153 153
Granny Smith Frankreich lose 118 122 120 120
Granny Smith Frankreich 70/75 116 141 140 132 124 153
Granny Smith Frankreich 75/80 126 161 156 144 155 130 140 180
Granny Smith Frankreich 80/85 100 156 155 155 155
Granny Smith Italien lose 80 123 121 111 111
Granny Smith Italien 70/75 126 146 131 137 110 144 140
Granny Smith Italien 75/80 112 144 138 138 145 125 140 151
Granny Smith Italien 80/85 136 155 155 155
Holsteiner Cox Deutschland lose 64 115 118 118 110 129
Jonagold Deutschland lose 80 133 115 111 118 93 140 110 118
Jonagold Deutschland 75/80 105 105
Jonagold Deutschland 80/85 131 137 139 139
Jonagored Deutschland lose 79 91 97 100 115 93 95
Jonagored Deutschland 75/80 105 105
Kanzi Deutschland lose 123 161 160 160 160
Kanzi Deutschland 70/75 145 205 190 190 190Kanzi Deutschland 75/80 165 185 183 195 175
Durchschnittspreisin € / 100 kg*
Durchschnittspreis einzelner Märktein € / 100 kg*
Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf
den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der
vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend
folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen.
Angegeben sind:
- die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte,
- Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück,
- Großhandelspreise.
Preisberichtfür Obst, Gemüse und
Südfrüchte
* außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5
KW 45 / 2017vom 06.11.17 bis 10.11.17
Erzeugnis Land
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2016
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2017
44. KW
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45. KW
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Fran
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Berlin
Durchschnittspreisin € / 100 kg*
Durchschnittspreis einzelner Märktein € / 100 kg*
Kanzi Italien 70/75 182 178 178
Kanzi Italien 75/80 158 160 165 188 180 190
Pink Lady Italien 70/75 218 218
Pink Lady Italien 75/80 187 211 220 200 210
Pinova Deutschland lose 94 154 131 126 130 125 122
Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 89 133 126 125 135 120 130 120 114
Tenroy/Royal Gala Frankreich 70/75 90 141 135 135 135 135
Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/80 128 160 150 150 150
Tenroy/Royal Gala Frankreich 80/85 115 150 150 150 150
Tenroy/Royal Gala Italien lose 99 116 117 115 115 110 125
Tenroy/Royal Gala Italien 70/75 142 141 139 139
Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 111 147 131 131 142 125 140 132
Tenroy/Royal Gala Italien 80/85 135 150 150 150
Birnen
Abate Fetel Italien 65/70 171 158 157 159 157 160 163 138
Abate Fetel Italien 70/75 186 175 172 172 170 168 175 174 162
Abate Fetel Italien 75/80 197 187 187 188 192 182 190 188 184
Abate Fetel Italien 80/85 204 204 204 205 210 192 200 216
Alexander Lucas Deutschland lose 87 123 121 120 115 114 125 122 113
Alexander Lucas Deutschland 70/75 185 185 185
Boscs Flaschenbirne Deutschland lose 145 128 125 125
Clapps Liebling Deutschland lose 116 109 105 105
Conference Deutschland lose 89 117 109 109 120 99 115
Conference Niederlande lose 88 109 106 106 104 95 115 106
Gute Luise Niederlande lose 111 129 131 131 125 134 126 141
Rote Williams Christ Italien 70/75 175 177 169 169 169
Santa Maria Italien 65/70 169 159 160 162 150 168 160 169 133
Santa Maria Italien 70/75 183 174 175 176 170 176 180 180 154
Santa Maria Italien 75/80 194 191 191 191 190 193
Santa Maria Türkei 65/70 171 182 173 130 176
Santa Maria Türkei 70/75 149 160 156 169 144
Williams Christ Italien lose 120 123 123 123
Williams Christ Italien 65/70 149 149 147 153 137 157 138
Williams Christ Italien 70/75 166 166 167 169 152 169 183
Williams Christ Italien 75/80 179 165 165 170 200 163
Tafeltrauben
Alphonse Lavallée Frankreich / 268 249 315 336 330 335 360 320 375
Black Magic Italien / 167 218 218 218
Crimson Seedless Griechenland / 264 214 281 293 324 350 253
Crimson Seedless Italien / 309 294 336 339 360 340 320 316 397
Crimson Seedless Spanien / 297 289 333 322 316 333 315
Crimson Seedless Türkei / 242 191 233 231 258 190 233 243
Festival/Superior Seedl. / SugraoneItalien / 306 276 302 316 346 310 260 299 363
Italia Italien / 189 205 225 237 225 222 230 254 220
Michele Palieri Italien / 164 184 216 226 225 230 218 253
Red Globe Italien / 175 173 212 221 220 211 218 250
Regal Seedless Italien / 331 271 305 330 330
Thompson Seedless Brasilien / 415 389 383 408 435 378 489
Thompson Seedless Griechenland / 292 285 295 274 325 284 341 211 348
Thompson Seedless Türkei / 169 156 179 181 194 155 213 186 173
Erdbeeren
/ Deutschland / 865 414 425 626 627 625/ Niederlande / 1.064 408 550 699 632 800
* außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5
KW 45 / 2017vom 06.11.17 bis 10.11.17
Erzeugnis Land
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2016
41. KW
2017
44. KW
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45. KW
2017
Fran
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Ham
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Köln
Mü
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en
Berlin
Durchschnittspreisin € / 100 kg*
Durchschnittspreis einzelner Märktein € / 100 kg*
Kiwis
/ Griechenland 25/27 136 166 156 229 145 173
/ Griechenland 30/33 128 181 174 165 175
/ Italien 25/27 167 216 219 222 213 206 283
/ Italien 30/33 147 202 210 209 188 233 208 208
/ Italien 36/39 120 177 170 182 164 202
/ Neuseeland 25/27 307 346 356 362 352 339 375 348 392
/ Neuseeland 30/33 280 317 326 331 337 311 335 330 340
/ Neuseeland 36/39 221 278 288 292 294 290
Orangen
Delta Seedless Simbabwe 3/4 96 90 90
Delta Seedless Simbabwe 5/6 106 105 105
Delta Seedless Südafrika 5/6 96 87 84 89
Delta Seedless Südafrika 7/8 93 87 70 103 100
Midknight Südafrika 3/4 104 93 93
Midknight Südafrika 5/6 118 101 89 77 88 97
Midknight Südafrika 7/8 96 81 81
Navelina Italien 3/4 128 130 130 130
Navelina Italien 5/6 133 125 139
Navelina Spanien 1/2 118 121 109 110 108 101 140
Navelina Spanien 3/4 109 111 97 103 95 117 94 121
Navelina Spanien 5/6 104 104 87 99 84 87 80 114
Navelina Spanien 7/8 106 86 73 79 72
Navelina Spanien Netzware 96 81 100 80
Valencia Late Südafrika 3/4 122 120 114 104 104 103
Valencia Late Südafrika 5/6 114 115 107 96 91 92 100 99 98
Valencia Late Südafrika 7/8 118 117 97 80 76 82
Valencia Late Uruguay 7/8 93 78 78
Clementinen
/ Italien 1x 163 160 160
/ Italien 1/2 143 160 164 151 159 148
/ Italien 3/4 140 110 110
/ Spanien 1xx 158 188 173 145 167 135
/ Spanien 1x 167 166 161 144 165 142 142 130 176
/ Spanien 1/2 150 177 143 129 161 122 132 130 158
/ Spanien 3/4 128 130 109 105 100 127
/ Spanien Netzware 115 105 105
Satsumas
/ Spanien 1xx 112 110 110 105 120 90
/ Spanien 1x 109 126 115 110 120 100
/ Spanien 1/2 105 110 107 105 105
/ Türkei 1x 93 92 96 105 92 95
/ Türkei 1/2 91 105 95 100 94
Zitronen
/ Spanien 1/2 157 161 162 160 160
/ Spanien 3/4 147 165 159 150 160 142 166 147 149
/ Spanien 5/6 128 149 150 134 134
/ Türkei 3/4 114 144 134 134 133 130 134 137 119
Bananen
Erstmarke / / 140 135 133 132 138 133 156 124 127Sonstige Marken / / 107 101 99 98 92 98 110 94 105
* außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5
KW 45 / 2017vom 06.11.17 bis 10.11.17
Erzeugnis Land
Größ
e
45. KW
2016
41. KW
2017
44. KW
2017
45. KW
2017
Fran
kfu
rt
Ham
bu
rg
Köln
Mü
nch
en
Berlin
Durchschnittspreisin € / 100 kg*
Durchschnittspreis einzelner Märktein € / 100 kg*
Artischocken
/ Frankreich / 348 206 260 265 320 244
/ Italien / 265 269 246 264 250 267
Auberginen
/ Belgien / 163 210 150 146 148 140
/ Italien / 133 148 145 143 133 138 189
/ Niederlande / 141 213 151 140 140 140
/ Spanien / 137 170 118 133 118 129 176 132 151
/ Türkei / 189 190 183 179 185 166 194 180 164
Blumenkohl
/ Belgien 6er 177 116 107 111 101 100 117
/ Deutschland 6er 164 111 103 105 104 112 110 98 118
/ Deutschland 8er 130 89 92 91 90 91
/ Frankreich 6er 167 115 113 133 111
/ Frankreich 8er 81 84 83 100
/ Italien 6er 190 100 100
/ Niederlande 6er 121 102 100 100
/ Niederlande 8er 75 75
Möhren
lose Belgien / 56 49 50 50 55 57 45
lose Deutschland / 60 55 58 58 58 56 63 58 56
lose Italien / 53 53 85 85
lose Niederlande / 65 55 52 53 49 61 54 45
Bohnen
Buschbohnen Ägypten / 296 333 325 325
Buschbohnen Italien / 267 300 300 300
Buschbohnen Marokko / 281 213 280 277 307 268 352 231 357
Stangenbohnen Deutschland / 287 275 400 400
Stangenbohnen Marokko / 280 340 310 306 334 277 354 272 386
Stangenbohnen Spanien / 286 263 299 296 363 328 276 330
Stangenbohnen Türkei / 263 300 240 240 240
Eissalat
/ Deutschland / 49 63 60 56 45 68 62
/ Niederlande / 60 66 65 61 59 64
/ Spanien / 67 65 63 62 60 62 79 62 61
Endivien
/ Deutschland / 67 99 84 89 64 77 124 92 74
/ Italien / 84 121 107 89 80 85 118
/ Spanien / 120 126 126
Kopfsalat
/ Belgien / 68 75 72 72 72 69 74 72
/ Deutschland / 51 51 52 52 54 52 58 51 53
/ Italien / 54 54
/ Niederlande / 90 95 98 98
Rosenkohl
/ Belgien / 212 150 176 175 176
/ Deutschland / 178 140 138 137 164 110 140 120/ Niederlande / 180 176 143 144 160 129 168 150 120
* außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5
KW 45 / 2017vom 06.11.17 bis 10.11.17
Erzeugnis Land
Größ
e
45. KW
2016
41. KW
2017
44. KW
2017
45. KW
2017
Fran
kfu
rt
Ham
bu
rg
Köln
Mü
nch
en
Berlin
Durchschnittspreisin € / 100 kg*
Durchschnittspreis einzelner Märktein € / 100 kg*
Gurkenmini Niederlande / 322 232 291 312 289 349 290 260 344
mini Türkei / 185 183 196 202 205 196 213 188
Schlangengurken Belgien 300/350 119 103 86 104 101 113
Schlangengurken Belgien 350/400 124 113 99 109 111 111 105 110
Schlangengurken Belgien 400/500 125 107 108 120 115 149 113
Schlangengurken Belgien 600/750 113 100 111 111
Schlangengurken Griechenland 350/400 123 82 86 86
Schlangengurken Griechenland 400/500 128 86 85 85
Schlangengurken Griechenland 500/600 106 79 63 63
Schlangengurken Niederlande 350/400 129 114 101 115 112 109 136
Schlangengurken Niederlande 400/500 134 114 116 129 108 112 148 148 109
Schlangengurken Niederlande 500/600 126 118 114 125 113 131 140
Schlangengurken Spanien 300/350 104 88 101 107 107
Schlangengurken Spanien 350/400 126 113 98 107 112 114 105 96
Schlangengurken Spanien 400/500 123 109 97 103 111 120 137 97 108
Schlangengurken Spanien 500/600 117 97 90 89 103 108 106 77 95
Schlangengurken Spanien 600/750 111 87 94 94
TomatenFleisch Belgien / 157 175 146 138 148 124 143 133 169
Fleisch Niederlande / 159 212 177 168 157 136 194
Fleisch Spanien / 131 109 123 131 107
Kirsch Italien / 259 335 310 286 318 317 268 362
Kirsch Niederlande / 359 317 334 331 414 277 400 250 355
Kirsch Spanien / 298 395 386 359 355 310 414
Rispen Belgien / 138 183 149 152 154 176 136 184
Rispen Niederlande / 141 183 149 145 150 131 163 136 166
Rispen Spanien / 133 162 132 125 120 124 120 155
runde Belgien / 122 153 129 130 128 111 127 131 135
runde Niederlande / 126 151 134 125 113 125 145
runde Spanien / 111 151 116 108 92 109 98 137
Gemüsepaprikagelber Belgien / 179 218 162 174 167 189
gelber Niederlande / 180 203 179 198 174 188 228 170 181
gelber Spanien / 138 162 152 156 171 152 184 150 159
grüner Niederlande / 133 171 182 174 169 149 188 171
grüner Spanien / 125 147 152 153 161 134 175 150 160
grüner Türkei / 174 184 176 162 165 158 161 180 148
roter Niederlande / 167 202 164 189 173 166 211 183
roter Spanien / 134 163 146 146 169 156 189 125 156
roter Türkei / 206 196 210 215 253 183 244 190 242
Lauch/ Belgien / 104 77 67 69 70 55 78 68
/ Deutschland / 97 74 69 68 80 59 77 65 80
SpeisezwiebelnGemüsezwiebeln Spanien / 35 44 44 44 42 44 48 44 44
Haushaltsware Deutschland / 37 36 36 35 33 34 38 35 38
Zucchini/ Italien / 134 211 146 142 132 150 145/ Spanien / 127 205 141 134 127 114 155 145 121
BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de
* außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5
Kommentar:
Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München
€ / 100 kgvon / bis
€ / 100 kgvon / bis
€ / 100 kgvon / bis
€ / 100 kgvon / bis
€ / 100 kgvon / bis
Deutschland Adretta 28 / 36Deutschland Afra 32 / 38 24 / 26Deutschland Agria 30 / 34 28 / 30Deutschland Allians 30 / 34 34 / 40Deutschland Annabelle 34 / 46 28 / 36 24 / 28 32 / 40 32 / 38Deutschland Belana 35 / 42 28 / 32 24 / 28Deutschland Cilena 32 / 40 24 / 28 32 / 38Deutschland Désirée 28 / 30Deutschland Ditta 30 / 34Deutschland Gala 30 / 32Deutschland Gunda 30 / 32Deutschland Laura 30 / 36 30 / 36 25 / 28 34 / 40Deutschland Leyla 58 / 66 30 / 32 24 / 28 32 / 38Deutschland Linda 28 / 40 24 / 28Deutschland Marabel 38 / 42 30 / 36 28 / 32Deutschland Nicola 28 / 32Deutschland Quarta 30 / 32Deutschland Sieglinde 70 / 74 58 / 62 48 / 52Frankreich Agata 92 / 96Frankreich Charlotte 84 / 100Niederlande Victoria 34 / 36
Das üppige Angebot aus dem Inland hatte sich kaum verändert. Eine breite Produktpalettewartete auf Kunden. Diese zeigten eine unaufgeregte bis freundliche Kaufneigung. Somit warendie Händler meistens mit dem Absatz einigermaßen zufrieden. In der Folge brauchten sie ihreForderungen für gewöhnlich nicht zu modifizieren. In Fällen einer marginal verbessertenNachfrage ergaben sich keine Möglichkeiten, Verteuerungen zu etablieren. Am unteren Ende derPreisspannen mussten manche Vertreiber punktuell leichte Abstriche machen, die 0,50 € je 25-kg-Sack aber nicht überschritten. Als Ergänzung des Sortimentes wurden ein paar Partien ausFrankreich und den Niederlanden bereitgestellt. Beide Herkünfte notierten ausgesprochen stabil.
Afra Allians Annabelle Belana Cilena Laura Leyla Marabel Sieglinde2014 28,00 29,00 23,20 23,50 23,33 23,00 21,00 24,25 49,502015 38,00 40,00 39,00 33,67 39,00 36,50 35,00 37,00 64,672016 39,00 39,00 34,10 32,83 37,50 35,38 44,50 33,50 68,752017 30,00 34,50 33,80 31,50 32,33 32,38 38,50 34,33 60,67
-
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffelnin der 45. KW in € / 100 kg
Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK4517KartoffelnDEB.xlsx/Herkünfte KW/tin
Marktbeobachtung von BohnenWöchentliche Durchschnittspreise in € / 100 kg
BuschbohnenKW
2KW
3KW
4KW
5KW
6KW
7KW
8KW
9KW10
KW11
KW12
KW13
KW14
KW15
KW16
KW17
KW18
KW19
KW20
KW21
KW22
KW23
KW24
KW25
KW26
Ägypten 2014 280 278 308 347 367 360 339 318 313 318 308 303 293 277 288 288 277 280 287 276 273 275 275 275 272 2015 335 333 341 358 362 357 378 398 461 493 526 518 486 449 400 365 343 349 320 297 286 288 302 304 304 2016 338 342 337 328 326 326 328 362 438 468 464 440 393 333 341 328 336 336 346 339 336 328 341 329 316 2017 297 327 334 351 363 390 437 434 431 408 361 356 351 364 320 320 314 310 314 314 306 303 285 305 290
Deutschland 2014 371 340 279 2015 410 434 419 374 2016 383 399 351 2017 450 434 357 296
Italien 2014 340 340 220 289 277 258 264 291 292 276 284 278 313 243 2015 390 390 315 339 328 329 317 316 296 253 2016 390 405 414 415 380 358 306 308 321 259 2017 315 300 306 309 309 318 296 268 204
Marokko 2014 247 266 252 277 268 273 279 292 300 298 296 292 277 267 276 275 266 269 274 267 271 279 276 273 281 2015 326 322 346 357 368 364 378 416 442 504 507 488 446 415 327 317 325 308 297 289 283 304 325 316 338 2016 285 278 272 267 273 272 270 304 362 381 362 347 343 321 300 317 317 301 343 329 332 318 328 316 293 2017 270 331 342 348 356 385 429 438 437 419 354 333 336 357 317 305 297 296 274 305 311 304 319 235
Polen 20142015 400 358 2016 433 416 407 383 353 2017 425 390 371 347
Senegal 2014 330 330 330 320 315 310 290 305 300 300 300 300 300 290 220 2015 335 330 320 335 330 330 397 411 450 523 521 580 565 530 407 386 377 340 350 343 330 350 330 2016 360 320 310 310 310 310 440 407 398 445 395 395 392 377 339 356 347 367 360 371 385 347 360 360 335 2017 360 376 402 390 400 400 540 440 450 450 400 380 350 325 320 350 356 357 362 364 360
StangenbohnenKW
2KW
3KW
4KW
5KW
6KW
7KW
8KW
9KW10
KW11
KW12
KW13
KW14
KW15
KW16
KW17
KW18
KW19
KW20
KW21
KW22
KW23
KW24
KW25
KW26
Belgien 20142015 194 200 2016 225 225 250 250 250 250 125 2017 150
Deutschland 2014 337 314 297 276 2015 416 436 374 368 2016 370 379 336 2017 450 410 390 324
Italien 2014 300 300 296 290 290 284 273 203 195 201 210 200 2015 180 380 250 250 250 249 249 248 271 269 2016 223 215 197 192 182 161 148 200 225 2017 183 185 185
Marokko 2014 243 220 254 252 258 250 279 245 213 207 211 230 221 218 224 227 215 219 219 201 199 205 209 211 231 2015 248 233 241 288 317 344 369 355 342 340 332 312 268 247 241 247 246 240 224 221 244 246 263 264 250 2016 278 257 267 290 273 252 249 279 293 309 283 284 271 257 251 259 253 259 264 256 249 249 250 244 240 2017 233 260 343 327 338 370 424 414 344 296 280 268 279 329 304 273 261 249 263 277 274 259 260 248 225
Spanien 2014 292 299 320 326 316 323 309 264 253 265 292 301 289 291 271 280 290 283 284 267 279 261 239 228 218 2015 268 254 251 309 322 355 403 406 401 384 382 377 342 326 308 293 303 280 269 259 264 271 298 304 304 2016 288 271 291 284 278 260 265 284 308 338 324 321 306 298 289 299 295 271 314 316 286 274 284 272 254 2017 227 279 400 373 393 433 417 438 450 450 425 375 325 375 395 368 350 332 253 237 235 219 225 262 280
Türkei 2014 273 200 279 278 250 270 260 240 2015 320 300 278 278 2016 350 350 2017 250 200
Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/TabHerkuenfte2017/tin
Marktbeobachtung von BohnenWöchentliche Durchschnittspreise in € / 100 kg
BuschbohnenKW27
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Ägypten 2014 255 272 267 276 281 300 295 299 294 309 2015 288 288 286 311 332 334 336 319 323 324 2016 310 313 315 320 319 285 296 285 291 288 290 293 299 2017 333 325
Deutschland 2014 262 249 242 206 172 158 156 154 151 143 135 139 142 152 149 147 147 143 2015 297 245 204 184 203 236 246 227 202 195 175 184 190 190 191 183 182 204 283 358 2016 317 284 242 196 181 173 168 170 163 166 164 160 163 166 167 177 226 320 320 2017 247 240 217 187 166 156 152 145 147 143 143 147 157 162 164 163 175
Italien 2014 224 208 190 155 170 216 220 225 227 252 263 274 270 265 267 2015 235 390 343 340 286 262 268 296 300 2016 240 228 200 294 297 269 267 271 275 283 297 340 2017 179 171 165 148 182 266 300 300
Marokko 2014 265 300 284 279 279 278 284 291 301 303 307 2015 328 320 242 248 263 291 284 267 247 237 250 262 2016 285 287 298 292 288 281 279 287 293 293 300 306 2017 225 213 233 251 280 277
Polen 2014 325 150 2015 356 320 309 276 235 213 195 183 168 181 2016 318 294 252 222 170 160 168 175 175 200 2017 316 307 265 190 173 157 148 134 129 115 126 128 133 163 222 240 205
Senegal 2014 260 260 300 320 330 320 352 340 2015 330 350 2016 270 250 275 275 338 327 348 2017
StangenbohnenKW27
KW28
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KW30
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KW50
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Belgien 2014 375 345 322 313 300 250 300 200 200 2015 188 175 175 163 173 300 300 200 196 194 194 272 213 2016 206 206 225 250 2017 150 163 150 206
Deutschland 2014 285 281 267 259 238 216 195 208 291 311 286 256 245 236 224 217 229 230 2015 327 294 266 253 287 319 327 277 238 231 231 244 279 264 264 253 255 255 239 2016 344 324 276 284 275 258 260 279 299 300 298 283 281 289 294 292 310 2017 272 251 231 231 228 230 234 245 245 243 250 253 272 275 287 298 260 275 400
Italien 2014 300 300 300 264 267 275 275 275 275 263 2015 198 390 370 310 310 2016 333 2017
Marokko 2014 400 287 285 272 273 279 275 263 259 263 280 2015 222 182 180 400 375 400 275 275 265 248 253 253 237 221 201 199 218 2016 253 296 275 275 399 325 300 289 280 269 252 237 243 235 237 2017 220 225 225 340 340 317 290 310 306
Spanien 2014 250 250 200 200 200 255 277 257 278 283 273 288 300 322 318 2015 248 259 270 279 300 289 252 253 260 281 256 240 239 249 2016 277 363 238 238 153 250 250 425 340 323 287 286 275 253 251 233 235 244 2017 225 203 300 260 250 250 259 261 263 277 289 299 296
Türkei 2014 300 240 240 240 196 210 250 226 250 255 206 200 300 300 300 233 233 233 233 2015 360 300 300 260 260 310 310 300 290 280 280 300 2016 300 300 281 260 250 265 280 280 263 275 2017 231 210 191 184 227 300 300 300 271 269 240 240
Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/TabHerkuenfte2017/tin
Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/DiaVerlaufHerkuenfte2017/tin
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Buschbohnen DE Buschbohnen MA Buschbohnen EG Buschbohnen IT
Stangenbohnen MA Stangenbohnen DE Stangenbohnen ES
Durchschnittspreise von Bohnen im Jahr 2017 in € / 100 kg
Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/DiaVerlaufDE15bis17/tin
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Buschbohnen 2015 Buschbohnen 2016 Buschbohnen 2017
Stangenbohnen 2015 Stangenbohnen 2016 Stangenbohnen 2017
Durchschnittspreise von deutschen Bohnen in € / 100 kg
Marktbeobachtung von BohnenWöchentliche Durchschnittspreise im Jahr 2017 nach Märkten in € / 100 kg
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Ägypten Berlin 329 352 374 377 387 394 430 440 433 421 395 381 371 376 353 339 325 323 321 314 308 308 Frankfurt 360 330 410 432 450 470 425 320 320 340 Hamburg 322 333 363 383 400 438 450 450 438 447 438 433 408 383 359 353 350 330 300 285
Köln 355 München 250 313 313 323 325 367 438 425 425 390 319 300 300 335 279 275 275 275 275
Deutschland BerlinFrankfurt 450 Hamburg
KölnMünchen
Italien Berlin 315 348 337 Frankfurt 300 300 300 300 300 Hamburg 315 275 260 243 230 München 325 313 313 313
Marokko BerlinFrankfurt 338 357 371 369 400 413 413 385 347 338 350 335 317 344 344 344 341 338 Hamburg 330 334 324 305 327 367 400 420 403 411 363 375 371 375 330 320 320 320 280 280 278 270
Köln 320 388 418 422 430 428 443 488 500 465 408 363 407 415 404 375 368 354 345 370 374 374 München 224 300 317 327 325 367 438 425 425 393 307 275 270 335 279 260 250 250 250 269 263 250
Polen BerlinFrankfurtHamburg 425
Köln
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Deutschland BerlinFrankfurtHamburg 450
KölnMünchen
Marokko Berlin 239 262 320 340 335 358 411 400 389 326 308 294 278 305 315 283 274 261 271 270 266 256 Frankfurt 264 313 355 360 356 353 388 388 344 300 278 243 263 304 270 290 291 206 237 250 250 250 Hamburg 280 290 343 274 400 408 400 433 363 425 392 350 285 288 325 315 309 310 300 300 297 295
Köln 225 325 352 373 410 415 408 328 344 364 360 365 378 334 293 313 345 345 345 München 214 235 349 330 325 369 438 419 319 244 225 225 258 344 285 238 238 238 250 257 258 238
Spanien Berlin 265 290 355 353 290 250 277 275 Frankfurt 375 313 313 313 Hamburg 288 334 438 455 475 433 417 438 450 450 425 375 325 375 395 400 400 358 320 329 338 270
Köln 275 370 353 360 320 318 307 284 263 291 300 München 199 248 325 325 209 209 194 163
Buschbohnen
Stangenbohnen
Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/TabMaerkte2017/tin
Marktbeobachtung von BohnenWöchentliche Durchschnittspreise im Jahr 2017 nach Märkten in € / 100 kg
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Ägypten Berlin 285 305 290 Frankfurt 333 325 Hamburg
KölnMünchen
Deutschland Berlin 350 285 253 232 154 150 143 142 146 145 146 109 126 139 150 149 169 175 Frankfurt 433 363 288 244 232 208 197 170 145 139 139 139 140 140 140 140 154 160 152 160 Hamburg 424 326 268 227 219 192 150 150 156 139 120 126 125 128 133 122 128 147 137 130
Köln 255 250 246 240 216 200 200 187 186 175 170 170 162 160 159 168 München 443 400 312 252 250 238 198 170 166 163 151 150 150 150 150 175 175 175 175 207
Italien Berlin 286 260 227 210 188 148 Frankfurt 300 300 182 182 Hamburg 253 247 München 313 274 194 173 165 165 300 300 300
Marokko Berlin 260 339 357 Frankfurt 338 215 260 275 307 Hamburg 257 270 270 274 268
Köln 373 340 352 München 250 235 225 213 227 247 231 231
Polen Berlin 335 280 241 229 125 139 133 137 133 134 129 115 126 128 133 163 222 240 205 Frankfurt 300 293 255 200 182 174 170 170 Hamburg 390 367 375 250
Köln 402 395 395 395 353 280 228 220 240
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KW32
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KW37
KW38
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KW40
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KW42
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Deutschland Berlin 331 271 255 183 230 230 231 253 253 246 212 235 249 296 308 376 375 Frankfurt 382 358 294 283 225 216 214 211 224 226 230 232 241 241 240 248 250 250 250 250 Hamburg 420 380 334 274 243 230 225 225 225 225 225 230 245 260 265 265 284 288 294 400
Köln 440 402 361 353 347 321 288 279 296 340 290 270 270 272 275 275 272 281 275 München 410 393 309 251 240 225 224 226 224 220 242 245 245 253 255 275 275 275 280 280
Marokko Berlin 251 243 217 210 378 390 286 427 386 Frankfurt 250 250 225 225 247 274 334 Hamburg 291 338 338 308 277
Köln 353 350 354 München 238 235 225 225 225 340 313 290 290 260 272
Spanien Berlin 283 284 264 225 203 323 352 330 Frankfurt 285 275 298 275 275 300 338 363 Hamburg 316 296 300 300 260 250 250 250 250 260 350 350 350 328
Köln 315 311 München 163 213 265 265 262 271 278 255 276
Buschbohnen
Stangenbohnen
Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB4517BohnenSaison2017.xlsx/TabMaerkte2017/tin
Einfuhr von Bohnen (Vigna/Phaseolus; 0708 20 00) nach Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016Ursprungsland Tonnen 2016 T€ 2016 Tonnen 2015 T€ 2015 Tonnen 2014 T€ 2014 Tonnen 2013 T€ 2013 Tonnen 2012 T€ 2012
EU-Länder 17.309 24.176 21.407 26.908 17.057 21.112 16.544 19.841 12.053 15.448Drittländer 13.618 30.331 11.850 28.879 11.169 24.446 10.777 24.555 9.770 23.243Gesamteinfuhr 30.927 54.507 33.257 55.787 28.227 45.558 27.322 44.396 21.822 38.691
Ursprungsland Tonnen 2016 T€ 2016 Tonnen 2015 T€ 2015 Tonnen 2014 T€ 2014 Tonnen 2013 T€ 2013 Tonnen 2012 T€ 2012Spanien 6.199 10.628 6.232 11.595 5.908 9.667 4.620 8.964 3.777 6.905Niederlande 5.560 6.925 6.615 7.404 7.772 6.961 8.288 6.418 5.048 4.397Belgien 2.197 2.123 2.080 1.904 731 816 437 506 209 271Italien 1.794 1.831 1.477 1.501 629 996 1.503 1.776 643 1.042Frankreich 824 1.375 2.649 2.532 1.399 1.588 947 1.113 1.662 1.798Polen 450 797 322 675 394 650 483 724 510 695Griechenland 107 319 162 518 89 249 75 178 91 266Ungarn 88 49 263 189Österreich 71 83 33 49 11 26 21 44 21 41Schweden 9 27 3 13 5 10 0 1 1 2Vereinigtes Königreich 6 9 9 14 5 7 9 12 6 8Portugal 2 5 1 5 62 128 11 20 1 2Malta 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0Luxemburg 1 2 1 2 1 2 1 2 0 1Dänemark 0 2 0 1 0 1 10 21 2 2Litauen 1.559 505 143 61Bulgarien 1 1 0 0Tschechische Republik 51 11 0 1 54 12Estland 0 0Slowakei 27 6Marokko 4.770 9.174 2.612 5.778 3.098 6.135 3.046 6.064 2.820 6.032Ägypten 4.317 8.731 5.042 10.414 3.695 6.693 3.289 6.284 3.171 5.982Senegal 1.848 3.946 1.261 3.105 904 2.092 797 1.902 265 533Kenia 1.720 6.230 1.863 7.087 2.150 6.826 2.254 7.255 2.520 8.477Macau 376 648 243 392 298 480 256 454 326 632Türkei 217 362 213 340 319 334 353 464 282 389Dominik. Republik 134 329 162 370 187 335 156 266 42 72Äthiopien 106 397 159 489 194 499 358 975 127 395Sambia 52 228 60 265 58 248 53 219 83 338Vereinigte Arab. Emirate 23 57 0 1 0 0 2 4 1 3Indien 14 25 4 6 2 4 1 1Guatemala 8 56 8 50 7 29 11 57 24 84Thailand 8 39 5 24 7 23 7 19 9 29Malaysia 3 28 4 36 3 25 5 31 6 28Demokr. Volksrep. Laos 3 17 1 7Simbabwe 3 14 3 13 1 7 1 6 6 31Mexiko 3 3 9 9 1 3 1 2Sri Lanka 2 5 1 2 2 2Costa Rica 2 4 0 0 1 1 0 1Südafrika 2 9 1 5 1 2 3 5 1 5übrige Drittländer 9 29 199 486 242 708 187 547 88 212
EU
-Län
der
Dri
ttlä
nd
er
Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, Werte kleiner 0,5 = 0; bis 2015 endgültige Werte MB4517BohnenEinfuhrTab2016.xlsx/12bis16/tin
Quelle: Statistisches Bundesamt, bis 2015 endgültige Werte MB4517BohnenEinfuhrDia16.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin
4.62
0
8.28
8
3.04
6
3.28
9
437 79
7
1.50
3
2.25
4
947 48
3
256 35
3
5.90
8
7.77
2
3.09
8
3.69
5
731 90
4
629
2.15
0
1.39
9
394
298
319
6.23
2 6.61
5
2.61
2
5.04
2
2.08
0
1.26
1
1.47
7
1.86
3
2.64
9
322
243
213
6.19
9
5.56
0
4.77
0
4.31
7
2.19
7
1.84
8
1.79
4
1.72
0
824 45
0
376
217
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
Spanien Niederlande Marokko Ägypten Belgien Senegal Italien Kenia Frankreich Polen Macau Türkei
To
nn
en
Einfuhr von Bohnen aus den wichtigsten Lieferländern nach Deutschland
2013
2014
2015
2016
16
.54
4
17
.05
7
21
.40
7
17
.30
9
10
.77
7
11
.16
9
11
.85
0
13
.61
8
19
.84
1
21
.11
2
26
.90
8
24
.17
6
24
.55
5
24
.44
6
28
.87
9
30
.33
1
0
2.500
5.000
7.500
10.000
12.500
15.000
17.500
20.000
22.500
25.000
27.500
30.000
2013 2014 2015 2016
Tonnen EU-28 Tonnen Drittländer T€ EU-28 T€ Drittländer
Gesamteinfuhren von Bohnen nach Deutschland
Stand: 06.11.2017
Anbau von frischen Bohnen in EuropaErnteerzeugung in 1.000 Tonnen
Land/Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016Albanien 0,7 0,7 0,8 0,8 0,9 : 0,9 0,9 0,9Belgien 9,7 8,7 8,1 8,2 8,9 9,3 8,9 8,8 9,0Bosnien und Herzegowina 0,9 e 1,0 e 0,5 e 0,5 e 0,5 e 0,4 e 0,4 e 0,6 e 0,6 eBulgarien 1,2 1,7 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,3 0,3 0,4 0,7Dänemark 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 n 0,0 nDeutschland 4,8 4,3 3,9 3,9 4,7 5,2 4,6 4,6 4,6Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : z : z : z : z : z : z : z : z : zEstland : z : z 0,0 : z : z : z : z 0,0 0,0Finnland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1Frankreich 31,8 : 28,0 27,8 26,7 26,5 28,5 25,8 26,7Griechenland 7,2 7,0 5,8 5,0 6,2 6,1 6,3 6,2 5,8Irland : z : z : z : z : z : z : z : z 0,0 nIsland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : 0,0 0,0Italien 20,7 19,1 20,6 19,4 16,5 18,7 17,3 17,1 18,7Kosovo (UN-Res. 1244/99) 0,0 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n : :Kroatien 0,5 0,5 0,3 0,4 0,3 0,3 0,2 0,4 0,6Lettland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nLitauen 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 p 0,0 pMalta 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nMontenegro : z : z : z : z : z : z : z 0,0 n 0,0 nNiederlande 7,0 5,6 5,1 5,5 4,7 4,2 3,8 3,6 3,1Österreich 0,6 0,6 1,3 1,1 1,0 0,9 0,9 1,0 1,2Polen 6,4 e 6,8 e 7,7 7,4 7,1 5,1 6,2 6,4 6,9Portugal : z : z : z 0,7 0,6 0,6 0,8 0,6 0,5Rumänien 6,7 6,4 6,2 5,9 5,8 5,5 5,4 5,4 5,0Schweden 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0Schweiz : : : : : : 1,4 e 1,4 1,3Serbien 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nSlowakei 0,0 0,0 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 0,0 0,0Slowenien 0,7 0,7 0,4 0,6 0,6 0,6 0,7 0,5 0,5Spanien 14,2 11,7 8,9 8,9 9,7 10,0 10,2 9,5 9,5Tschechische Republik 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nTürkei 53,0 : : 58,0 58,0 56,0 55,0 54,0 54,0Ungarn 3,2 2,9 2,2 1,9 1,9 1,5 1,7 2,1 1,8Vereinigtes Königreich : : : : 11,4 11,5 4,0 1,6 3,0Zypern 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 0,0 0,0
Erklärungen:c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; z = nicht zutreffend; : = nicht vorhanden
Quelle: eurostat; © Europäische Union MB4517BohnenErzeugungEU16.xlsx/Menge/tin
Stand: 06.11.2017
Anbau von frischen Bohnen in EuropaAnbauflächen in 1.000 ha
Land/Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016Albanien 7,1 6,9 9,3 8,2 8,4 : 11,1 12,3 11,3Belgien 102,3 123,1 89,1 90,1 88,5 105,8 112,6 112,2 110,9Bosnien und Herzegowina 1,3 e 1,5 e 1,4 e 1,3 e 1,0 e 1,4 e 1,2 e 1,5 e 2,1 eBulgarien 6,9 5,7 4,3 1,6 2,0 2,6 2,6 2,3 4,7Dänemark 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 n 0,0 nDeutschland 49,3 44,6 41,4 43,4 49,1 53,6 50,4 50,2 49,1Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : z : z : z : z : z : z : z : z : zEstland : z : z 0,0 : z : z : z : z 0,0 0,0Finnland 0,0 0,0 0,0 0,0 n 0,0 n 0,1 0,1 0,1 0,1Frankreich 347,0 : 311,4 335,3 310,4 303,6 338,0 300,3 299,9Griechenland 71,8 67,1 57,5 55,1 70,9 65,9 60,5 73,5 68,6Irland : z : z : z : z : z : z : z : z 0,0 nIsland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : 0,0 0,0Italien 195,9 175,2 183,0 167,0 134,1 152,6 169,7 148,7 163,0Kosovo (UN-Res. 1244/99) 0,1 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n : :Kroatien 2,8 4,4 1,4 1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 2,8Lettland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nLitauen 1,0 0,9 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,3 0,6Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 p 0,1 pMalta 3,6 3,2 2,6 2,6 0,7 0,8 0,9 0,8 1,0Montenegro : z : z : z : z : z : z : z 0,0 n 0,0 nNiederlande 64,0 49,0 46,0 48,0 40,0 34,0 32,0 37,1 33,0Österreich 6,4 6,6 6,3 6,6 7,3 5,6 5,9 4,1 4,5Polen 63,9 70,1 e 64,6 68,6 59,9 53,3 58,0 46,0 57,4Portugal : z : z : z 12,7 12,5 8,6 13,5 9,7 9,4Rumänien 37,4 31,7 29,6 32,2 24,3 28,9 27,5 27,6 24,9Schweden 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1Schweiz : : : : : : 10,4 e 10,4 9,7Serbien 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nSlowakei 0,0 0,0 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 0,0 0,0Slowenien 3,0 3,4 1,9 3,2 2,2 2,4 3,4 3,1 3,2Spanien 207,1 163,7 144,3 152,5 50,2 177,6 188,2 180,0 181,7Tschechische Republik 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 nTürkei 563,0 595,0 : 657,0 661,0 673,0 678,0 676,0 674,0Ungarn 31,7 26,3 17,0 16,9 17,9 16,8 17,5 20,9 22,4Vereinigtes Königreich : : : : 48,3 49,0 30,0 13,9 19,0Zypern 3,2 3,2 4,0 3,9 3,9 4,0 4,1 2,6 1,1
Erklärungen:c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; z = nicht zutreffend; : = nicht vorhanden
Quelle: eurostat; © Europäische Union MB4517BohnenErzeugungEU16.xlsx/Fläche/tin
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