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Matador – flexibles Spielzeug
Inhaltsverzeichnis
• Der Erfinder
• Die Idee
• Weitere Geschichte
• Matador heute
Der Erfinder
• Ing. Johann Korbuly• * 29.1.1860 in Wien• 7. von 18 Kindern• Pionier und Geometer (Schlossbergbahn)• um 1900: Erfindung „Matador“ 23.4.1969
Die Idee
• Zwei Söhne streiten• machen gegenseitig das Spielzeug kaputt• Ziel: etwas „nicht Zerstörbares“ finden• Löcher in Klötzen• Splinten zum zusammenfügen• später durch Räder etc. erweitert
Weitere Geschichte
• 1903 Erwerb der Patente durch Korbuly
• 1906 1. Geschäft in Wien
• 1909 Geschäft in Berlin
• 1913 Ende in Berlin – 2.Geschäft in Wien
Weitere Geschichte
• 1913 im ersten Jahr schon Gewinn
• 1919 Tod des Vaters
• Übernahme durch die Söhne
• 1920 Auslagerung nach Pfaffstätten
Weitere Geschichte
• große Differenzen zw. den Söhnen
• 1931 Johann Jr. zahlt seinen Bruder aus
• 1. Weltkrieg – Pfaffstätten fällt
• nach dem Krieg: Wiederaufnahme d. Produktion
Weitere Geschichte
• 1973: 60 Mitarbeiter• Vertrieb über 1300 Geschäften• Kunststoffspielzeug hält Einzug• 1978 Verkauf an Kurt Falk• Falk setzt auf Modernisierung• 1987 letzte Produktionsstätte wird
geschlossen
Matador heute
• 1997 - Michael und Claudia TOBIAS
• Suche nach dem eigenen Spielzeug• Matador nicht mehr auffindbar• kaufen Rechte v. Kurt Falk• übernehmen auch Maschinen
Matador heute
• Besinnung auf die ursprüngliche Idee• farblos• nur Räder, Klötze und Splinten• knüpft direkt an der Einfachheit von
damals an.
Matador heute• Matador Ki: für Kinder ab 3 Jahren, versch.
Baukästen erhältlich
• Matador Klassik: +5 , Baukästen mit versch. Anzahl an Bauklötzen erhältlich
• Außerdem erhältlich: Modellkästen, Sonderkästen, Ersazteilpackungen
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit !
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