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MigrationsvermeidungMigrationsvermeidung durch durch
AnwendungsintegrationAnwendungsintegration
MigrationsvermeidungMigrationsvermeidung durch durch
AnwendungsintegrationAnwendungsintegration
Integration heterogener SystemeIntegration heterogener Systemeanstatt Migrationanstatt Migration
• Anforderungen an die in die Anforderungen an die in die Schnittstellenarchitektur zu Schnittstellenarchitektur zu integrierenden Systemeintegrierenden Systeme
• Strategisches Szenario zur Strategisches Szenario zur Migrationsvermeidung durch EAIMigrationsvermeidung durch EAI
• Mikroarchitekturen und Mikroarchitekturen und Lösungsmuster für EAILösungsmuster für EAI
Dr. Robert MerkelDr. Robert Merkel 6. Juli 20006. Juli 2000
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 1Dr. Robert Merkel
SoftlabSoftlabBusiness IntegratorBusiness Integrator
SoftlabSoftlabBusiness IntegratorBusiness Integrator
IndustrieIndustrie
TelecomTelecom
VersicherungenVersicherungen
BankenBankenSoftlab Business Integrator
Softlab Business Integrator
EEnterprisenterprise CCustomerustomer AApplicationpplication & RRelationshipelationship IIntegrationntegration MManagementanagement
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 2Dr. Robert Merkel
Überblick und EinleitungÜberblick und EinleitungÜberblick und EinleitungÜberblick und Einleitung
• Warum Migration vermeidenWarum Migration vermeiden
• Risiken bei MigrationsvorhabenRisiken bei Migrationsvorhaben
• Handlungsdruck der VersicherungsunternehmenHandlungsdruck der Versicherungsunternehmen
• Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft beim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IVbeim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IV
• Was kann man tun ? - AlternativenWas kann man tun ? - Alternativen
• Was muß man tun ? - VoraussetzungenWas muß man tun ? - Voraussetzungen
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 3Dr. Robert Merkel
EntscheidungsvorbereitungEntscheidungsvorbereitungEntscheidungsvorbereitungEntscheidungsvorbereitung
• IST-Analyse des Informationshaushaltes des VUIST-Analyse des Informationshaushaltes des VU– Data-Warehouse-Ansatz als Analyse-MethodeData-Warehouse-Ansatz als Analyse-Methode– Data-Warehouse dispositiv Data-Warehouse dispositiv undund operativ operativ
• Beschreibung des dynamischen VerhaltensBeschreibung des dynamischen Verhaltens– Definition der FacharchitekturDefinition der Facharchitektur– Rahmenbedingungen für die FacharchitekturRahmenbedingungen für die Facharchitektur– Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-DiagrammesFacharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Diagrammes
zum Use-Case „Vorgang bewerten“ zum Use-Case „Vorgang bewerten“– Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes
zu den Geschäftsobjekten Provision zu den Geschäftsobjekten Provision– Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten TeileFacharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Teile
der Anwendungssysteme der Anwendungssysteme
• Testkonzept zur ProzeßabsicherungTestkonzept zur Prozeßabsicherung
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 4Dr. Robert Merkel
Entscheidung für Migration oder IntegrationEntscheidung für Migration oder IntegrationEntscheidung für Migration oder IntegrationEntscheidung für Migration oder Integration
• Bewertung der Legacy-SystemeBewertung der Legacy-Systeme
• Auswahl der zu integrierenden Legacy-SystemeAuswahl der zu integrierenden Legacy-Systemebzw. deren Teilebzw. deren Teile
• Fortschreibung der FacharchitekturFortschreibung der Facharchitektur
• Beschreibung der MigrationsfachlichkeitBeschreibung der Migrationsfachlichkeit
• Konsequenzen für das MigrationsvorgehenKonsequenzen für das Migrationsvorgehenund Fazitund Fazit
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 5Dr. Robert Merkel
Warum Migration vermeiden?Warum Migration vermeiden?Fahrt mit großem Schiff durch EisberggebietFahrt mit großem Schiff durch EisberggebietWarum Migration vermeiden?Warum Migration vermeiden?Fahrt mit großem Schiff durch EisberggebietFahrt mit großem Schiff durch Eisberggebiet
Als sich die Nachricht verbreitete, daß die Titanic in der Nacht zum 15. April 1912 in den eisigen Fluten des Nordatlantiks versunken war und 1495 Menschen mit in den Tod gerissen hatte, schickte die deutsche Kaiserin ein Telegramm an einen deutschen Kapitän und bat um Informationen, wie es zu diesem Unglück kommen konnte.
Risiko!
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 6Dr. Robert Merkel
Risiken bei MigrationsvorhabenRisiken bei MigrationsvorhabenQualität der EisbergeQualität der EisbergeRisiken bei MigrationsvorhabenRisiken bei MigrationsvorhabenQualität der EisbergeQualität der Eisberge
Photo: Captain of the S.S. Mackay Bennett
• Bandbreite des Problems:Bandbreite des Problems:Migration von Daten, Fachlichkeit, AnwendungenMigration von Daten, Fachlichkeit, Anwendungen
• Unvergleichlichkeit des Vorhabens:Unvergleichlichkeit des Vorhabens:Fehlende Erfahrung und StandardvorgehenFehlende Erfahrung und Standardvorgehen
• Größenordnung des Vorhabens:Größenordnung des Vorhabens:Langdauernde und tiefgreifende Beeinträchtigung Langdauernde und tiefgreifende Beeinträchtigung entscheidender Teile des operativen Geschäftsentscheidender Teile des operativen Geschäfts
• Unvollständiger Überblick über Ist-Zustand:Unvollständiger Überblick über Ist-Zustand:Datenqualität, Vernetzung und SeiteneffekteDatenqualität, Vernetzung und Seiteneffekte
• Konkurrierende oder unklare Zielvorstellungen:Konkurrierende oder unklare Zielvorstellungen:Systemtechnik, Anwendungslandschaft, Systemtechnik, Anwendungslandschaft, FacharchitekturFacharchitektur
• Fehlende MitarbeiterqualifikationFehlende Mitarbeiterqualifikation
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 7Dr. Robert Merkel
• Schutz der bisherigen InvestitionenSchutz der bisherigen Investitionen im Rahmen des im Rahmen desArchitektur- und Plattform-ManagementsArchitektur- und Plattform-Managements
• Strukturinversion Strukturinversion im Zugriff auf operative und dispositive Systeme im Zugriff auf operative und dispositive Systeme (Anforderung aus Privat-, Gewerbekundengeschäft)(Anforderung aus Privat-, Gewerbekundengeschäft)
• Produkt- und Dienstleistungsintegration bzw. -innovationProdukt- und Dienstleistungsintegration bzw. -innovation(Spartenübergreifend, Cross-Selling)(Spartenübergreifend, Cross-Selling)
• Überwindung von Medienbrüchen und SystemgrenzenÜberwindung von Medienbrüchen und Systemgrenzen innerhalb innerhalb des VU und zu dessen Geschäftspartner (B-to-B)des VU und zu dessen Geschäftspartner (B-to-B)
• Sichern der zukünftigen strategischen WettbewerbsfähigkeitSichern der zukünftigen strategischen Wettbewerbsfähigkeit durch “enabeling technology” für Internet und durch “enabeling technology” für Internet und virtuelle Unternehmensführungvirtuelle Unternehmensführung
• Migration ist kein explizites Unternehmensziel !Migration ist kein explizites Unternehmensziel !
Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen
Gründe für eine Fahrt durch EisberggebietGründe für eine Fahrt durch Eisberggebiet
Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen
Gründe für eine Fahrt durch EisberggebietGründe für eine Fahrt durch Eisberggebiet
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 8Dr. Robert Merkel
Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft beim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IVbeim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IVParadigmenwechsel der Versicherungswirtschaft Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft beim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IVbeim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IV
DatenverarbeitungDatenverarbeitung
• RationalisierungRationalisierung
• ArbeitsteilungArbeitsteilung
• PrüfungssicherheitPrüfungssicherheit
• MassenverarbeitungMassenverarbeitung
InformationstechnologieInformationstechnologie
• VertriebsunterstützungVertriebsunterstützung
• VerkaufsunterstützungVerkaufsunterstützung
• Produkt-QualitätProdukt-Qualität
• Service-QualitätService-Qualität
Jahr 2000 / EuroJahr 2000 / Euro
• GroßprojekteGroßprojekte
• ArchitekturlastigkeitArchitekturlastigkeit
• Massiver Massiver TechnologieeinsatzTechnologieeinsatz
• IT ist das GeschäftIT ist das Geschäft
InformationsverarbeitungInformationsverarbeitung
• BestandsübernahmenBestandsübernahmen
• StrukturinversionenStrukturinversionen
• Neue DienstleistungenNeue Dienstleistungen
• Online-VerarbeitungOnline-Verarbeitung
• Geringere FertigungstiefeGeringere Fertigungstiefe
Stand: 01.07.2000 10:30 / Folie: 9Dr. Robert Merkel
Was kann man tun ? - AlternativenWas kann man tun ? - AlternativenMöglicher Umgang mit Schiff und EisbergenMöglicher Umgang mit Schiff und EisbergenWas kann man tun ? - AlternativenWas kann man tun ? - AlternativenMöglicher Umgang mit Schiff und EisbergenMöglicher Umgang mit Schiff und Eisbergen
Eisbrecher FS PolarsternEisbrecher FS Polarstern
• Versicherungsunternehmen vom Luxus-LinerVersicherungsunternehmen vom Luxus-Linerzum Eisbrecher umbauenzum Eisbrecher umbauen
– Neue SystemeNeue Systeme
– Großes ProjektGroßes Projekt
– Harter UmstellungsterminHarter Umstellungstermin
• Hafenbecken nicht verlassenHafenbecken nicht verlassen
– Koexistenz von Alt und NeuKoexistenz von Alt und Neu
• Eisberge erhitzen, bis sie schmelzenEisberge erhitzen, bis sie schmelzen
– Modernisierung der existierenden SystemeModernisierung der existierenden Systeme
• Eisberge geschickt umfahrenEisberge geschickt umfahren
– AnwendungsintegrationAnwendungsintegration
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 10Dr. Robert Merkel
Was muß man tun ? - VoraussetzungenWas muß man tun ? - VoraussetzungenEisberge kennenlernen !Eisberge kennenlernen !Was muß man tun ? - VoraussetzungenWas muß man tun ? - VoraussetzungenEisberge kennenlernen !Eisberge kennenlernen !
• Initialisieren eines VU-ProzessesInitialisieren eines VU-Prozesses (zielgerichtet, umfassend, zyklisch,(zielgerichtet, umfassend, zyklisch, auf allen Ebenen, in allen Bereichen) auf allen Ebenen, in allen Bereichen)
• Herstellen einer vollständigenHerstellen einer vollständigenInformationslageInformationslage (Ist-Situation, Potentiale, erreichbare(Ist-Situation, Potentiale, erreichbare bzw. zu erreichende Ziele, Rahmen- bzw. zu erreichende Ziele, Rahmen- bedingungen) bedingungen)
• Beschreibung von SzenarienBeschreibung von Szenarien unter unter Einsatz eines professionellen Projekt-Einsatz eines professionellen Projekt-Managements Managements (Informationen, Ressourcen, Risiken,(Informationen, Ressourcen, Risiken, Änderungen, Reserven, Qualität, Änderungen, Reserven, Qualität, Test, Notfällen, Optionen)Test, Notfällen, Optionen)
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 11Dr. Robert Merkel
IST-Analyse des Informationshaushaltes des VUIST-Analyse des Informationshaushaltes des VUIST-Analyse des Informationshaushaltes des VUIST-Analyse des Informationshaushaltes des VU
• AnwendungsdatenmodellAnwendungsdatenmodell
– VertragsverwaltungVertragsverwaltung
– PartneranwendungenPartneranwendungen
– Zentral- und Service-SystemeZentral- und Service-Systeme(Provision, Buchhaltung, ...)(Provision, Buchhaltung, ...)
– KooperationspartnerKooperationspartner(Rückversicherung, (Rückversicherung, Assistance, Makler, ...)Assistance, Makler, ...)
• ProzeßdatenmodellProzeßdatenmodell
– WorkflowparametrisierungtWorkflowparametrisierungt
– VernetzungVernetzung
• Produktdatenmodell Produktdatenmodell (Attribute der Geschäftsobjekte(Attribute der Geschäftsobjekte der Produktdefinition) der Produktdefinition)
– Schlüsselung bzw. Schlüsselung bzw. ParametrisierungParametrisierung(Merkmale der Klassifikation)(Merkmale der Klassifikation)
– Rollen zu Partner und SubjektRollen zu Partner und Subjekt
– ProduktinanspruchnahmeProduktinanspruchnahme
– Struktur (Komposition)Struktur (Komposition)
– Kalkulation und PrüfungenKalkulation und Prüfungen
– Prozesse und KontexteProzesse und Kontexte
– Schnittstellen und TextSchnittstellen und Text
Stand: 04.07.2000 23:30 / Folie: 12Dr. Robert Merkel
Zitat von Manfred Soeffky:Zitat von Manfred Soeffky:
die Sichtweise der Mitarbeiter von IT-Abteilungen ist die Sichtweise der Mitarbeiter von IT-Abteilungen ist völlig verschieden von denenvöllig verschieden von denen
der Fachabteilungen undder Fachabteilungen undder verschiedenen Managementebenender verschiedenen Managementebenen
Data-Warehouse-Ansatz als Analyse-MethodeData-Warehouse-Ansatz als Analyse-MethodeData-Warehouse-Ansatz als Analyse-MethodeData-Warehouse-Ansatz als Analyse-Methode
InformationslogistikInformationslogistik• Information erfassenInformation erfassen
• Information verarbeitenInformation verarbeiten
• Information bereitstellenInformation bereitstellen
• Information bewahrenInformation bewahren
• Information übernehmenInformation übernehmen
• Information darstellenInformation darstellen
Data WarehouseData Warehouse• DatenqualitätDatenqualität
• Datenintegration Datenintegration
• Analyse von UnternehmensdatenAnalyse von Unternehmensdaten
• Fachliche Indizierung der Fachliche Indizierung der UnternehmensdatenUnternehmensdaten
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 13Dr. Robert Merkel
Data-Warehouse dispositiv Data-Warehouse dispositiv undund operativ operativData-Warehouse dispositiv Data-Warehouse dispositiv undund operativ operativ
• Leisten der fachlichen Arbeit dispositivLeisten der fachlichen Arbeit dispositivmit den Instrumenten des Data-Warehouse-Ansatzesmit den Instrumenten des Data-Warehouse-Ansatzes
– Erstellen des MetadatenmodellsErstellen des Metadatenmodells
– Grundlage für die FacharchitekturGrundlage für die Facharchitektur
• Umsetzen und Nutzen der Ergebnisse in den operativen Umsetzen und Nutzen der Ergebnisse in den operativen Systemen durch AnwendungsintegrationSystemen durch Anwendungsintegration
– Leistungsstarke Adapter zwischen operativen SystemenLeistungsstarke Adapter zwischen operativen Systemenund Data-Warehouse zur Datenversorgungund Data-Warehouse zur Datenversorgung
– Ergebnissen der Data-Warehouse-SystemenErgebnissen der Data-Warehouse-Systemenverfügbar für operative Systeme verfügbar für operative Systeme
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 14Dr. Robert Merkel
Beschreibung des dynamischen VerhaltensBeschreibung des dynamischen VerhaltensBeschreibung des dynamischen VerhaltensBeschreibung des dynamischen Verhaltens
• Informationsfluß, Eigentümerschaft von DatenInformationsfluß, Eigentümerschaft von Daten
• Fachliche Abläufe und ProzesseFachliche Abläufe und Prozesse
• Verantwortlichkeit für Bearbeitung und ErgebnisVerantwortlichkeit für Bearbeitung und Ergebnis
• Geschäftspläne, -Regeln, Prüfungen und Geschäftspläne, -Regeln, Prüfungen und BerechnungsvorschriftenBerechnungsvorschriften
• Produkte, Druckstücke, DialogeProdukte, Druckstücke, Dialoge
• Zusammenarbeit und Vereinbarungen mit anderen Zusammenarbeit und Vereinbarungen mit anderen UnternehmenUnternehmen
Inhalte der Facharchitektur des VUInhalte der Facharchitektur des VU
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 15Dr. Robert Merkel
Definition der FacharchitekturDefinition der FacharchitekturDefinition der FacharchitekturDefinition der Facharchitektur
• Die Facharchitektur beschreibt den Die Facharchitektur beschreibt den Aufbau Aufbau und das und das Zusammenwirken Zusammenwirken von von Geschäftsobjekten Geschäftsobjekten (z.B. Vertrag, (z.B. Vertrag, Police, Partner) und Police, Partner) und Geschäftsprozessen Geschäftsprozessen (z.B. Neuzugang, (z.B. Neuzugang, Beitragsfreistellung), die durch IT-Systeme unterstützt werden Beitragsfreistellung), die durch IT-Systeme unterstützt werden könnenkönnen
• Sie ist Sie ist spezifisch für das Kerngeschäftspezifisch für das Kerngeschäft der der organisatorischen Einheit, die das IT-System verantwortet. organisatorischen Einheit, die das IT-System verantwortet. Beispiele für organisatorische Einheiten können Abteilungen, Beispiele für organisatorische Einheiten können Abteilungen, das Versicherungsunternehmen selbst oder ein Konzern seindas Versicherungsunternehmen selbst oder ein Konzern sein
• Die Facharchitektur beschreibt im Gegensatz zur Die Facharchitektur beschreibt im Gegensatz zur Systemarchitektur keine technischen ImplementierungsdetailsSystemarchitektur keine technischen Implementierungsdetails
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 16Dr. Robert Merkel
Rahmenbedingungen für die FacharchitekturRahmenbedingungen für die FacharchitekturRahmenbedingungen für die FacharchitekturRahmenbedingungen für die Facharchitektur
• Gesetzliche Regelungen Gesetzliche Regelungen (z.B. Meldepflichten)(z.B. Meldepflichten)
• Branchenstandards Branchenstandards (GDV-Satzformat)(GDV-Satzformat)
• Verbände Verbände (z.B. Schadennetz des GDV, Rückläufer (z.B. Schadennetz des GDV, Rückläufer Doppelkarten, Verbandsstatistik)Doppelkarten, Verbandsstatistik)
• Geschäftspartner Geschäftspartner (Datenaustausch)(Datenaustausch)
• Zum Einsatz kommende KaufkomponentenZum Einsatz kommende Kaufkomponenten(Outsourcing-Lösungen, SAP)(Outsourcing-Lösungen, SAP)
• Technische Infrastruktur bzw. SystemarchitekturTechnische Infrastruktur bzw. Systemarchitektur
• Organisatorische FestlegungenOrganisatorische Festlegungen
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 17Dr. Robert Merkel
(Arbeitsstand aus der VAA-Arbeit zum Thema Provision)
Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“
• textuelle Beschreibung textuelle Beschreibung des Ablaufesdes Ablaufes
• graphische graphische Beschreibung des Beschreibung des Zusammenwirkens derZusammenwirkens dervom Geschäftsprozeß vom Geschäftsprozeß betroffenen betroffenen GeschäftsobjekteGeschäftsobjekte
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 18Dr. Robert Merkel
Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes zu den Geschäftsobjekten ProvisionDiagrammes zu den Geschäftsobjekten ProvisionFacharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes zu den Geschäftsobjekten ProvisionDiagrammes zu den Geschäftsobjekten Provision
(Arbeitsstand aus der VAA-Arbeit zum Thema Provision)
• Beschreibung der wichtigsten Beschreibung der wichtigsten GeschäftsobjekteGeschäftsobjekte(Vertrag, Partner, Rolle, Produkt)(Vertrag, Partner, Rolle, Produkt)
• Graphische Beschreibung der Graphische Beschreibung der Vernetzung der GeschäftsobjekteVernetzung der Geschäftsobjekte
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 19Dr. Robert Merkel
Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Teile der AnwendungssystemeTeile der AnwendungssystemeFacharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Teile der AnwendungssystemeTeile der Anwendungssysteme
• Teile des IT-Systems (Schichten, Module, Komponenten)Teile des IT-Systems (Schichten, Module, Komponenten)
– fachlicher Leistungsumfang bzw. Funktionalitätfachlicher Leistungsumfang bzw. Funktionalität(Lasten- / Pflichtenheft)(Lasten- / Pflichtenheft)
– Eigentümerschaft von Daten (Geschäftsobjekte bzw. deren Teile)Eigentümerschaft von Daten (Geschäftsobjekte bzw. deren Teile)
– Protokoll (Methoden) der bereitgestellten ServicesProtokoll (Methoden) der bereitgestellten Services
– Verwendungsnachsweis der von anderen Modulen bezogenen Verwendungsnachsweis der von anderen Modulen bezogenen Services und der darin referenzierten Objekt-Netze und komplexen Services und der darin referenzierten Objekt-Netze und komplexen MethodenMethoden
• Schnittstellen des IT-SystemsSchnittstellen des IT-Systems
– Semantik der mit anderen auszutauschenden Daten Semantik der mit anderen auszutauschenden Daten (Geschäftsobjekte oder deren Teile)(Geschäftsobjekte oder deren Teile)
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 20Dr. Robert Merkel
Testkonzept zur ProzeßabsicherungTestkonzept zur ProzeßabsicherungTestkonzept zur ProzeßabsicherungTestkonzept zur Prozeßabsicherung
• RegressionstestRegressionstest
• Tests für Tests für DialoganwendungenDialoganwendungen
• MassentestMassentest
• Testen,Testen,
• Testen,Testen,
• Testen ...Testen ...
• Definition der Definition der QualitätQualität der der Anwendungssysteme über Anwendungssysteme über die Testerfüllungdie Testerfüllung
• Mechanische Mechanische Wieder-Wieder-holbarkeitholbarkeit der Tests zur der Tests zur Verifikation der Funktions-Verifikation der Funktions-erfüllungerfüllung
• Fachliche AbnahmeFachliche Abnahme über über Testfälle entsprechender Testfälle entsprechender QualitätQualität
Stand: 01.07.2000 10:30 / Folie: 21Dr. Robert Merkel
Bewertung der Legacy-SystemeBewertung der Legacy-SystemeBewertung der Legacy-SystemeBewertung der Legacy-Systeme
Kategorisierung der Legacy-Systeme bezüglich derenKategorisierung der Legacy-Systeme bezüglich deren
• Zerlegbarkeit in separat nutzbare KomponentenZerlegbarkeit in separat nutzbare Komponenten
• Weiternutzung unter wirtschaftlichen AspektenWeiternutzung unter wirtschaftlichen Aspekten
• Wiederbeschaffungskosten bezüglich der Wiederbeschaffungskosten bezüglich der fachlich weiterhin relevanten Funktionalitätfachlich weiterhin relevanten Funktionalität
• Eignung für zukünftige Anforderungen Eignung für zukünftige Anforderungen (siehe Folie: Handlungsdruck bzw. Vorgabe durch(siehe Folie: Handlungsdruck bzw. Vorgabe durch strategische Ausrichtung des Versicherungsunternehmens) strategische Ausrichtung des Versicherungsunternehmens)
• Integrierbarkeit der Legacy-Systeme oder Teile dieser in die Integrierbarkeit der Legacy-Systeme oder Teile dieser in die Ziel-AnwendungslandschaftZiel-Anwendungslandschaft
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie:22Dr. Robert Merkel
Auswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme Auswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme bzw. deren Teilebzw. deren TeileAuswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme Auswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme bzw. deren Teilebzw. deren Teile
• Vergleich gegen Vergleich gegen
• „„Standard-Software“Standard-Software“
• Outsourcing-LösungenOutsourcing-Lösungen
• Individual-EntwicklungIndividual-Entwicklung
• Check gegen Alleinstellungsmerkmale bzgl. des Check gegen Alleinstellungsmerkmale bzgl. des Kerngeschäfts des VersicherungsunternehmensKerngeschäfts des Versicherungsunternehmens
• Abschätzung der Integrationskosten in spezifischenAbschätzung der Integrationskosten in spezifischenSzenarien (diese unterscheiden sich hauptsächlich imSzenarien (diese unterscheiden sich hauptsächlich im
fachlichen Umfang der angestrebten Lösungen) fachlichen Umfang der angestrebten Lösungen)
• Abgleich mit Zeithorizont der IV-StrategieAbgleich mit Zeithorizont der IV-Strategie
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 23Dr. Robert Merkel
Fortschreibung der FacharchitekturFortschreibung der FacharchitekturFortschreibung der FacharchitekturFortschreibung der Facharchitektur
• Wiederzuverwendene Legacy-Systeme bzw. deren Teile Wiederzuverwendene Legacy-Systeme bzw. deren Teile stellen Rahmenbedingung für Facharchitektur darstellen Rahmenbedingung für Facharchitektur dar
• Identifikation der fachlichen Lücke durch Ausplanung von Identifikation der fachlichen Lücke durch Ausplanung von System(-teil) en und neue HerausforderungenSystem(-teil) en und neue Herausforderungen
• „„Puzzle“-Spiel „Standard“-Software, Outsourcing, Puzzle“-Spiel „Standard“-Software, Outsourcing, Individualentwicklung zum Schließen der fachlichen LückeIndividualentwicklung zum Schließen der fachlichen Lücke
• Beschreibung des Ergänzungsbedarfs der Beschreibung des Ergänzungsbedarfs der wiederzuverwendenden Systemteilewiederzuverwendenden Systemteile
• Beschreibung der fachlichen Zielfunktionalität der Beschreibung der fachlichen Zielfunktionalität der Schnittstellenadapter zwischen den SystemteilenSchnittstellenadapter zwischen den Systemteilen
• Möglicherweise ist das Vorgehen zyklisch Möglicherweise ist das Vorgehen zyklisch Bewertung Bewertung Auswahl
Stand: 04.07.2000 23:30 / Folie: 24Dr. Robert Merkel
Beschreibung der MigrationsfachlichkeitBeschreibung der MigrationsfachlichkeitBeschreibung der MigrationsfachlichkeitBeschreibung der Migrationsfachlichkeit
Vollwertige Geschäftsvorfälle anlegen fürVollwertige Geschäftsvorfälle anlegen für
• MigrationMigration
• RemigrationRemigration
• ReplikationReplikation
• DatenbereitstellungDatenbereitstellung
• DialogintegrationDialogintegration
• ......
im allgemeinen Prozesse über Grenzenim allgemeinen Prozesse über Grenzen
zwischen Alt und Neu hinwegzwischen Alt und Neu hinweg
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 25Dr. Robert Merkel
Konsequenzen für das MigrationsvorgehenKonsequenzen für das MigrationsvorgehenKonsequenzen für das MigrationsvorgehenKonsequenzen für das Migrationsvorgehen
• Komplettes Instrumentarium für das lifecycle-orientierte Komplettes Instrumentarium für das lifecycle-orientierte Plattform-Management liegt vorPlattform-Management liegt vor
• Migration ist in das Tagesgeschäft integriertMigration ist in das Tagesgeschäft integriert
• Wahlweise Nutzung von alten wie neuen Systemen wird Wahlweise Nutzung von alten wie neuen Systemen wird zur souveränen Entscheidung des Anwenderszur souveränen Entscheidung des Anwenders
Fazit:Fazit:
Natürlich ist eine Migration nicht wirklich vermiedenNatürlich ist eine Migration nicht wirklich vermiedenworden, aber vielleicht viel von dem, was sie sonst soworden, aber vielleicht viel von dem, was sie sonst soschmerzhaft macht (siehe Eisberge) schmerzhaft macht (siehe Eisberge)
Stand: 27.06.2000 10:30 / Folie: 26Dr. Robert Merkel
Anhang und BeispieleAnhang und BeispieleAnhang und BeispieleAnhang und Beispiele
• BegriffsklärungBegriffsklärung des Vortragstitels des Vortragstitels
• Migration VereinteMigration Vereinte: Ein Beispiel für die : Ein Beispiel für die fachliche Herausforderung einer Migrationfachliche Herausforderung einer Migration
• Einsatz eines Einsatz eines ProduktserverProduktservers: Ein Beispiel für das s: Ein Beispiel für das VU-übergreifende ProduktmanagementVU-übergreifende Produktmanagement
• Enterprise Application IntegrationEnterprise Application Integration,,Ausgewählte Folien (Quelle: Andreas Schlüter MITC)Ausgewählte Folien (Quelle: Andreas Schlüter MITC)
Stand: 01.07.2000 19:00 / Folie: 27Dr. Robert Merkel
Begriffsklärung des VortragstitelsBegriffsklärung des VortragstitelsBegriffsklärung des VortragstitelsBegriffsklärung des Vortragstitels
• Migration [lat. >(Aus)wanderung<, zu migrare>wandern<, >wegziehen<] die, -/-en, 1) Biologie: einedauerhafte Abwanderung (Emigration) oder dauer-hafte Einwanderung (Immigration) einzelner bis vie-ler Individuen (Migranten) aus einer Population in ei-ne andere Population der gleichen Art. .........................................................................Einen Sonderfall der M.bildet die -> Invasion 1).
• Migrationsvermeidung [Bedeutung in diesem Vortrag]Daten- und Anwendungsteile in ihrem originären Lebensraum (=Systemumgebung) belassen
• Anwendungsintegration Gegenstand dieser Ausarbeitung
Stand: 01.07.2000 19:00 / Folie: 28Dr. Robert Merkel
Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Herausforderung einer MigrationHerausforderung einer Migration
Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Herausforderung einer MigrationHerausforderung einer Migration
• Beitrag der Softlab GmbH:Beitrag der Softlab GmbH:
• Fachliche Feinanalyse =Fachliche Feinanalyse =ohne detaillierte Vorgaben ohne detaillierte Vorgaben Lösungen finden und zur Lösungen finden und zur Entscheidung bringenEntscheidung bringen
• Erstellung FachkonzepteErstellung Fachkonzepte
• Erstellung Testkonzepte + Erstellung Testkonzepte + fachlicher Testfachlicher Test
• EinführungEinführung
• Organisatorische UnterstützungOrganisatorische Unterstützung
• Übertragung des RisikenbestandesÜbertragung des Risikenbestandes
• - Anpassungen in KOMPASS- Anpassungen in KOMPASS
• - Anpassungen in ELAN- Anpassungen in ELAN
• - Anpassungen der Schnittstellen - Anpassungen der Schnittstellen
(Realisierung erfolgt durch DVZ-Allianz)(Realisierung erfolgt durch DVZ-Allianz)
Kraft-Betrieb KOMPASSKraft-Betrieb KOMPASS Kraft-Betrieb ELANKraft-Betrieb ELAN
Übertragung RB, Übertragung RB, Schnittstellen,Schnittstellen,verbundene Systemeverbundene Systeme
Stand: 01.07.2000 19:00 / Folie: 29Dr. Robert Merkel
Trennung Produktdefinition von ProduktbereitstellungTrennung Produktdefinition von Produktbereitstellung
Einsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für Einsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für das VU-übergreifende Produktmanagementdas VU-übergreifende ProduktmanagementEinsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für Einsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für das VU-übergreifende Produktmanagementdas VU-übergreifende Produktmanagement
• Phase 1:Phase 1:– Produktanalyse z.B. über Produktanalyse z.B. über
ACCESS oder EXCEL (Prototyp)ACCESS oder EXCEL (Prototyp)
• Produktstruktur Produktstruktur
• ProduktausprägungenProduktausprägungen
• Produktschalter in denProduktschalter in den
• SchnittstellensystemenSchnittstellensystemen
• Keine Darstellung von Keine Darstellung von prozeduralen Abläufen und prozeduralen Abläufen und komplexen Prüfungen komplexen Prüfungen
• Darstellung der Kalkulation Darstellung der Kalkulation (z.B. LV-Mathematik, (z.B. LV-Mathematik, Rundungen)Rundungen)
• Phase 2:Phase 2:– Modellierung der Schnittstellen zu Modellierung der Schnittstellen zu
den Produktbereitstellungs-den Produktbereitstellungs-systemen / Abbildungen von der systemen / Abbildungen von der Produktdefinition in die Zieltabellen Produktdefinition in die Zieltabellen und -Systeme fürund -Systeme für
• Produktdatenimport in die Produktdatenimport in die Produktdefinition undProduktdefinition und
• Produktdatenexport in die Produktdatenexport in die ProduktbereitstellungssystemeProduktbereitstellungssysteme
• Phase 3:Phase 3:– Implementation einer Implementation einer
systemgestützten Produktdefinitionsystemgestützten Produktdefinition
Stand: 01.07.2000 19:00 / Folie: 30Dr. Robert Merkel
Ausgewählte Folien zur Ausgewählte Folien zur Enterprise Application IntegrationEnterprise Application IntegrationAusgewählte Folien zur Ausgewählte Folien zur Enterprise Application IntegrationEnterprise Application Integration
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 31Andreas Schlüter
Andreas SchlüterAndreas Schlüter 14. Juni 200014. Juni 2000
EAIEAIEAIEAI
Das EAI-Universum:Das EAI-Universum:Was aber ist EAI?Was aber ist EAI?Das EAI-Universum:Das EAI-Universum:Was aber ist EAI?Was aber ist EAI?
Kompo-Kompo-nentennenten
e-Businesse-BusinessBPRBPR
KundenKundenorien-orien-tierungtierung
CRMCRM
Middle-Middle-wareware
InternetInternetIntranetIntranet
EAI-ToolsEAI-Tools
Archi-Archi-tekturtektur
Daten-Daten-bankenbanken
JavaJavaJ2EEJ2EE
ERPERP
Prozess-Prozess-orien-orien-tierungtierung
Daten- Daten- ReplikationReplikation
MessagesMessagesRequestsRequests
StandardsStandardsNormenNormen
u.v.au.v.a
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 32Andreas Schlüter
Str
ateg
ieS
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egie
IT-
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gIT
- L
ösu
ng
Der Umsetzung integrativer GeschäftsstrategienDer Umsetzung integrativer Geschäftsstrategienist eins gemeinsam: EAIist eins gemeinsam: EAIDer Umsetzung integrativer GeschäftsstrategienDer Umsetzung integrativer Geschäftsstrategienist eins gemeinsam: EAIist eins gemeinsam: EAI
EAI (Enterprise EAI (Enterprise Application Integration) Application Integration) ist der Prozeß, der die ist der Prozeß, der die
konsequente konsequente Ausrichtung der Ausrichtung der IT-Systeme auf IT-Systeme auf
integrative integrative Geschäftsstrategien Geschäftsstrategien
ermöglicht.ermöglicht.
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 33Andreas Schlüter
EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodellüber dem OSI-SchichtenmodellEAI gestaltet die Layers 8 bis 13 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodellüber dem OSI-Schichtenmodell
EnterpriseEnterpriseApplicationApplicationIntegrationIntegration
EnterpriseEnterpriseApplicationApplicationIntegrationIntegration
TechnischeTechnischeIntegrationIntegration
TechnischeTechnischeIntegrationIntegration
PhysicalPhysical
Data LinkData Link
NetworkNetwork
TransportTransport
SessionSession
PresentationPresentation
ApplicationApplication
22
11
77
55
33
66
44
EAI-SchichtenEAI-Schichten1313::88
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 34Andreas Schlüter
EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodellüber dem OSI-SchichtenmodellEAI gestaltet die Layers 8 bis 13 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodellüber dem OSI-Schichtenmodell
OSI-SchichtenOSI-Schichten77::11
Integration MiddlewareIntegration Middleware
Interface SyntaxInterface Syntax
Application SemanticsApplication Semantics
Business SemanticsBusiness Semantics
Business ProcessesBusiness Processes
Supply ChainSupply Chain
88
1313
1212
1111
99
1010
EnterpriseEnterpriseApplicationApplicationIntegrationIntegration
EnterpriseEnterpriseApplicationApplicationIntegrationIntegration
TechnischeTechnischeIntegrationIntegration
TechnischeTechnischeIntegrationIntegration
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 35Andreas Schlüter
Integrationslogik
Interaktionsmechanismen
Transportmechanismus
Netzwerkschicht (TCP/IP)
Ad
apter A
dap
ter
Dienste
Dienste
Dienste
Dienste
Entwicklungs-werkzeuge
Entwicklungs-werkzeuge
Administrations-werkzeuge
Administrations-werkzeuge
Konfiguration (Deployment)
Konfiguration (Deployment)
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 39Andreas Schlüter
Architektur von EAI-LösungenArchitektur von EAI-LösungenArchitektur von EAI-LösungenArchitektur von EAI-Lösungen
Stand: 14.06.2000 11:20 / Folie: 40Andreas Schlüter
Unterstützung durch SoftlabUnterstützung durch SoftlabUnterstützung durch SoftlabUnterstützung durch Softlab
• TechnologieberatungTechnologieberatung– Unterstützung der ProduktauswahlUnterstützung der Produktauswahl
– ArchitekturdefinitionArchitekturdefinition
– Beratung zu Produkten (Crossworlds, ActiveWorks, WebLogic, TUXEDO etc.)Beratung zu Produkten (Crossworlds, ActiveWorks, WebLogic, TUXEDO etc.)
• VorgehensberatungVorgehensberatung– Beratung zu Projektdefinition und -planungBeratung zu Projektdefinition und -planung
– Gestaltung des Entwicklungsprozesses Gestaltung des Entwicklungsprozesses
– Analyse der Informationsstruktur und IntegrationsmusterAnalyse der Informationsstruktur und Integrationsmuster
– Definition von EntwurfsrichtlinienDefinition von Entwurfsrichtlinien
• DurchführungDurchführung– Realisierung von Prototypen und PilottransaktionenRealisierung von Prototypen und Pilottransaktionen
– Entwicklung von AdapternEntwicklung von Adaptern
– Umsetzung der IntegrationslogikUmsetzung der Integrationslogik
– Vollständige Durchführung von Integrationsvorhaben bei SoftlabVollständige Durchführung von Integrationsvorhaben bei Softlab
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