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Moderne Produktionskonzepte und Moderne Produktionskonzepte und nachhaltiges Handelnnachhaltiges Handeln
Ein kompetenzorientiertes Umsetzungsbeispiel in der Sekundarstufe II
Schwerpunkt: Aufgabenkultur
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Wirtschaftliches Handeln und dessen Raumwirk-samkeit ausgehend von der lokalen Ebene
Schülerinnen und Schüler können ...
• den Wandel wirtschaftlichen Handelns in seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft untersuchen;
• moderne Produktionskonzepte analysieren und als Ansätze nachhaltiger Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern;
• Die Position als Konsument in seinen Auswirkungen auf wirtschaftliches Handeln bewerten;
• Die unternehmerische Standortwahl und den Wandel von Standortfaktoren in ihrer Wirkung auf räumliche Strukturen branchenspezifisch bzw. einzel-betrieblich untersuchen und bewerten;
• Organisationsformen industrieller Systeme in ihren Grundzügen verstehen;
• die Entwicklungszyklen der Wirtschaft mit der Raumentwicklung in Beziehung setzen;
• das Ausmaß und die Folgen der Tertiärisierung der Wirtschaft erfassen.
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Themenfeld: Wirtschaftliches Handeln unddessen Raumwirksamkeit aus-gehend von der lokalen Ebene
Die Schülerinnen und Schüler können ...• 2-stündiger Kurs
– moderne Produktionskonzepte analysieren und als Ansätze nachhaltigen Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern
• Neigungsfach– konventionelle und moderne Produktionskonzepte
in der Industrie analysieren und die Ansätze nachhaltiger Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Themenfeld: Wirtschaftliches Handeln unddessen Raumwirksamkeit aus-gehend von der lokalen Ebene
Die Schülerinnen und Schüler können ...• 2-stündiger Kurs
– moderne Produktionskonzepte analysieren und als Ansätze nachhaltigen Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern
• Neigungsfach– konventionelle und moderne Produktionskonzepte
in der Industrie analysieren und die Ansätze nachhaltiger Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean Production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Moderne Produktionskonzepte analysieren und als Ansätzenachhaltiger Entwicklung wirtschaftlichen Handelns erörtern
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Didaktische StrukturWandel wirtschaft-
lichen Handelnsam Bsp. Weinsberg
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Deutscher Nachhaltig-
keitspreis 2010
Das Nachhaltig-keitsprinzip
Ansätze nachhaltiger (Industrie-)Produktion
Moderne Produk-tionskonzepte
und nachhaltige Entwicklung
Lernaufgabe; gestalten
Lebendiges Diagramm
beschreibenanalysieren
bewerten
überprüfenbewerten
erörtern
1. Doppelstunde
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Beschreiben Sie den dargestellten Raum
Luftbild Weinsberg 1959Unter:
http://www.lmz-bw.de/medien/bilddokumentation/bilddatenbank.html
Arbeitsaufträge Nachhaltigkeitsprinzipien * Modelle
• Anforderungsbereich I:Beschreiben Sie die Aufnahme „Weinsberg 1959“Beschreiben Sie die Aufnahme „Weinsberg 2008“.
• Anforderungsbereich II:Vergleichen Sie die Raumnutzung um Weinsberg 1959 mit der 2008.Erstellen Sie weiterführende geographische Leitfragen.
• Anforderungsbereich III:---
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Weinsberg 2008ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Beschreiben Sie den dargestellten Raum
Luftbild Weinsberg 2008Unter:
http://www.lmz-bw.de/medien/bilddokumentation/bilddatenbank.html
Weinsberg 1959-2008
Weinsberg 1959• Kleinstadt• Dichte Bebauung im
Siedlungskern, lose Bebauung in Randbereichen, Gartengrundstücke
• Vorherrschende landwirtschaftl. Nutzung, insbesondere großflächiger Weinbau, daneben Streuobstwiesen, Äcker
• erste, kleine Ansätze von Industrie in Randbereichen
• Verkehrsinfrastruktur von regionaler Bedeutung, Ausnahme: überregionale N-S-Anbindung
Weinsberg 2008• großflächige Ausdehnung von
Neubaugebieten am Stadtrand• Landwirtschaft in der Tal-
niederung untergeordnet, Weinbau großflächig an den Hängen, offensichtlich flurbereinigt (effizientes Wegenetz, Parzellengrößen)
• großflächige Industriegebiete, entwickelt zu Lasten ehema-liger Landwirtschaftsflächen
• Überregionale Verkehrsanbin-dung, Autobahnkreuz S-WÜ, MA- N)
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Erstellen Sie weiterführende geographische Leitfragen !
• Welche Ursachen liegen dieser Veränderung zugrunde?
• Welche Auswirkungen hat der Wandel auf Gesellschaft und Raum?
• Handelt es sich bei den Veränderungen um Weinsberg um einen Einzelfall oder ist diese Entwicklung repräsentative für Deutschland?
• (Wie wirkt sich dieser Wandel auf meine persönliche Lebensgestaltung aus?)
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Drei-Sektoren-Hypothese von Jean Fourastié
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Methode Lebendiges Diagramm• Ordnen Sie folgende Alltagssituationen in das Diagramm
ein.– Jede Woche geht die Bäuerin Migas wie alle anderen
Bäuerinnen der umliegenden Dörfer auf den Wochenmarkt der Kreisstadt, um ihr Gemüse und Obst an die Arbeiterfamilien zu verkaufen. In jüngster Zeit mischen sich aber auch Angehörige einer neuen Schicht unter die Marktbesucher. Sie sind weder Bauern noch Arbeiter.
– Als Hannes sich anschickt, seinen Traumberuf Landwirt zu erlernen, wird er belehrt, dass dieser Beruf keine Zukunft habe, auch wenn noch immer jeder fünfte in der Landwirtschaft tätig ist.
.ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Methode Lebendiges Diagramm• Ordnen Sie folgende Alltagssituationen in das Diagramm
ein.– Jede Woche geht die Bäuerin Migas wie alle anderen
Bäuerinnen der umliegenden Dörfer auf den Wochenmarkt der Kreisstadt, um ihr Gemüse und Obst an die Arbeiterfamilien zu verkaufen. In jüngster Zeit mischen sich aber auch Angehörige einer neuen Schicht unter die Marktbesucher. Sie sind weder Bauern noch Arbeiter.
– Als Hannes sich anschickt, seinen Traumberuf Landwirt zu erlernen, wird er belehrt, dass dieser Beruf keine Zukunft habe, auch wenn noch immer jeder fünfte in der Landwirtschaft tätig ist.
• Gestalten Sie mindestens eine weitere Alltagssituation für verschiedene Zeitpunkte im Diagramm.
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Textvorschläge
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Textvorschläge
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Arbeitsaufträge Fourastié-Graphik(Hausaufgabe)
• Anforderungsbereich IArbeiten Sie zentrale Aussagen der Graphik (Fourastié) heraus.
• Anforderungsbereich II:Überprüfen Sie inwieweit die Entwicklung von Weinsberg repräsentativ für die Entwicklung in Deutschland ist.
• Anforderungsbereich III:Bewerten Sie die Aussagekraft der Graphik.
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Leitfrage: Welche Auswirkungen hat der Wandel auf Gesellschaft und Raum?
• Bedeutungsverlust der Landwirtschaft• Dichte Bebauung• Zuzug von (Fach-)Arbeitern• Anstieg der Bodenpreise• Verlust ländlicher Szenerie, aber auch verbessertes
Warenangebot• Lärmbelastung• Luftbelastung• Negative gesundheitliche Auswirkungen• Arbeitsplatzangebot• Dominanz (Abhängigkeit von ) der Industrie• Standortvorteile (insbesondere für Logistikunternehmen)• ...
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Kompetenzent-wicklung durch neue
Aufgabenkultur
Bildungstheorie -> Bildungsstandards, Kompetenzorietierung
Zentrale Lernstanderhebungen (national, international)
Anforderungen
Unterschiedliche Schwierig-keitsgrade
Beschreibung des geforderten Wissens und Könnens
Ergebnisorientierung
Standardbasierte Aufgaben
Übungsaufgaben zur Sicherung von Basiswissen
Variationen der Aufgabenstel-lung (Erweiterung, Transfer, Vertiefung und Verknüpfung, intelligentes Wissen aufbauen)
Erprobung unterschiedlicher Übungsformen
Kognitive Aktivierung
Problematisierungs- und Anwendungsaufgaben
Anknüpfen an Alltagserfahrung
Entwickeln von Problem-lösungsstrategien
Vermeiden von „totem“ Wissen
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Kumulatives Lernen
Vernetzung der Inhalte über die Schuljahre hinweg
Kompetenzzuwachs erfahrbar machen
Ständiges Anwenden des Gelernten
Individualisiertes Lernen
Diagnose und individuelle Förderung
Verantwortung für das eigene Lernen ermöglichen
Fehler als Lerngelegenheit nutzen
Aufgaben für Kooperation und Kommunikation
Stärken sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit
Argumentieren, Begründen, Reflektieren zur Erarbeitung und Festigung von Wissen
Unterschiedliche Lösungswege
Kultivieren einer Vielfalt von Lösungswegen
Offene Aufgabenstellungen
Selbständiges Erkunden
Raum für Umwege und ungewöhnliche Idee
Offener Verlauf des Unterrichts
Innere Differenzierung
Unterschiedliche Zugangswege
Experimentelles Handeln
Binnendifferenzierung
2. Doppelstunde
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Leitfrage: Welche Auswirkungen hat der Wandel auf Gesellschaft und Raum?
• Bedeutungsverlust der Landwirtschaft• Dichte Bebauung• Zuzug von (Fach-)Arbeitern• Anstieg der Bodenpreise• Verlust ländlicher Szenerie, aber auch verbessertes
Warenangebot• Lärmbelastung• Luftbelastung• Negative gesundheitliche Auswirkungen• Arbeitsplatzangebot• Dominanz (Abhängigkeit von ) der Industrie• Standortvorteile (insbesondere für Logistikunternehmen)• ...
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Leitfrage: Welche Auswirkungen hat der Wandel auf Gesellschaft und Raum?
• Bedeutungsverlust der Landwirtschaft• Dichte Bebauung• Zuzug von (Fach-)Arbeitern• Anstieg der Bodenpreise• Verlust ländlicher Szenerie• verbessertes Warenangebot• Lärmbelastung• Luftbelastung• Negative gesundheitliche Auswirkungen• Arbeitsplatzangebot• Dominanz (Abhängigkeit von ) der Industrie• Standortvorteile (insbesondere für Logistikunternehmen)• ...
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Sind wir als (Welt-)Gesellschaft auf dem richtigen Weg?
Arbeit vs. UmweltArbeit vs. Gesundheit
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Grundsätzliche Problemstellung / Leitfrage
Arbeitsaufträge Waldwirtschaft
• Anforderungsbereich IBeschreiben Sie das Bild.
• Anforderungsbereich II:Analysieren Sie das zugrundeliegende Geschäftsmodell
• Anforderungsbereich III:Bewerten Sie das dieser waldwirtschaftlichen Nutzung zugrundeliegende Geschäftsmodell.
Gestalten Sie ggf. einen Verbesserungsvorschlag.
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Hans Carl von Carlowitz1645 - 1714
• Seit 1677 zunächst Vize-, später Oberberghauptamtmann in Freiberg/Sachsen, damit auch zuständig für die Forst-wirtschaft, die als Zulieferer des Bergbaus gesehen wurde
• Hauptwerk 1713: Sylvicultura oeconomica. Anweisung zur wilden Baum-Zucht • „Wird derhalben die größte Kunst/Wissenschaft/Fleiß und
Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse (im Sinne von Wesen, Dasein) nicht bleiben mag.“ (S. 105-106 in der „Sylvicultura Oeconomica“)
• Schöpfer des Nachhaltigkeitsprinzips in der Forstwirtschaft
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ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Nachhaltig-keitsprinzip
im Grundgesetz Artikel 20averankert
Oktober 1994
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Der Staat schützt auch in Verantwortung
für die künftigen Generationen die natürlichen
Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der
verfassungsmäßigen Ordnung durch die
Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und
Recht durch die vollziehende Gewalt
und die Rechtsprechung.
Ökologie
Soziales Ökonomie
Arbeit, Arbeitslosigkeit, informeller Sektor, Armut, Einkommen, Zugang zu Nahrung, Wasser, Energie,Hunger, Milleniumsziele, ...
Produktlinienanalyse, nachhaltige Wirtschaftsweisen,Technologie, Energieeffizienz,Globalisierung, Kreditwesen,Steuerrecht, Kreislaufwirtschaft,Patentrecht (Genforschung), ...
Sozial-standards
Umwelt-standards
Boden, Wasser, Luft/Atmosphäre/KlimaBiodiversität, ...
Soziales
Soziales
Z
E
I
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Ökologie
Ökonomie
Ökonomie
Ökologie
Soziales
Ökonomie
Ökologie
Grenzen der Tragfähigkeit der Ökosysteme
Universale Menschenrechte
Wirtschaftsdynamik
Das Nachhaltigkeitsprinzip im Wandel
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
1 Arbeiten Sie die zentrale Zielsetzung der Modelle heraus.2 Vergleichen Sie die Auslegung des Nachhaltigkeitsprinzips in den drei Modellen.3 Bewerten Sie die Modelle.
Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie auf den beigefügten Erläuterungstext zugreifen.
Abbildung des NachhaltigkeitsvierecksIn: Klett Terrasse, Ausgabe 1/2010, S.4
Arbeitsaufträge Nachhaltigkeitsprinzipien * Modelle
• Anforderungsbereich IArbeiten Sie die zentrale Zielsetzung der Modelle heraus.
• Anforderungsbereich II:Vergleichen Sie die Auslegung des Nachhaltigkeitsprinzips in den drei Modellen.
• (Anforderungsbereich III:Bewerten Sie die Modelle.)
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Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Kompetenzent-wicklung durch neue
Aufgabenkultur
Bildungstheorie -> Bildungsstandards, Kompetenzorietierung
Zentrale Lernstanderhebungen (national, international)
Anforderungen
Unterschiedliche Schwierig-keitsgrade
Beschreibung des geforderten Wissens und Könnens
Ergebnisorientierung
Standardbasierte Aufgaben
Übungsaufgaben zur Sicherung von Basiswissen
Variationen der Aufgabenstel-lung (Erweiterung, Transfer, Vertiefung und Verknüpfung, intelligentes Wissen aufbauen)
Erprobung unterschiedlicher Übungsformen
Kognitive Aktivierung
Problematisierungs- und Anwendungsaufgaben
Anknüpfen an Alltagserfahrung
Entwickeln von Problem-lösungsstrategien
Vermeiden von „totem“ Wissen
Bi l
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Kumulatives Lernen
Vernetzung der Inhalte über die Schuljahre hinweg
Kompetenzzuwachs erfahrbar machen
Ständiges Anwenden des Gelernten
Individualisiertes Lernen
Diagnose und individuelle Förderung
Verantwortung für das eigene Lernen ermöglichen
Fehler als Lerngelegenheit nutzen
Aufgaben für Kooperation und Kommunikation
Stärken sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit
Argumentieren, Begründen, Reflektieren zur Erarbeitung und Festigung von Wissen
Unterschiedliche Lösungswege
Kultivieren einer Vielfalt von Lösungswegen
Offene Aufgabenstellungen
Selbständiges Erkunden
Raum für Umwege und ungewöhnliche Idee
Offener Verlauf des Unterrichts
Innere Differenzierung
Unterschiedliche Zugangswege
Experimentelles Handeln
Binnendifferenzierung
3. Doppelstunde
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Abbildung Deutscher Nachhaltigkeitspreis steht unter folgender url zum Download bereit: http://www.deutscher-nachhaltigkeitspreis.de/files/dnp_award.jpg
Deutscher Nachhaltigkeitspreis
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
seit 2008 jährlich vergeben von - Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. - der Bundesregierung,- dem Rat für Nachhaltige Entwicklung,- Wirtschaftsverbänden,- zivilgesellschaftlichen Organisationen und- Forschungseinrichtungen.
Begründete Nominierung der Finalisten ab Sept. im Netz
Preisverleihung jeweils Ende November
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Screenshot unter:
www.deutscher-nachhaltigkeitspreis.de
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Screenshot unter:
www.deutscher-nachhaltigkeitspreis.de
Weiter zuNominierungen
Nominierungen 2010 in sieben Kategorien• Deutschlands nachhaltigste Unternehmen
Alnatura, Brauerei C. Härle, Deutsche See• Deutschlands nachhaltigste Marken
alverde NATURKOSMETIK, LichtBlick, Wagner & Co Solartechnik
• Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien (Konzern)PUMA, SAP, Unilever
• Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien (KMU)apetito, GEPA, GESOBAU
• Deutschlands nachhaltigste Produkte/DienstleistungenC&A, Daimler, GLS Bank, Vaillant
• Deutschlands nachhaltigste Initiativenfechner MEDIA, Green City Energy, REWE
• Deutschlands recyclingpapierfreundlichste UnternehmenGLS Bank, REWE, Studiosus
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Arbeitsaufträge Nachhaltigkeitspreis
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Anforderungsbereich IArbeiten Sie die zentralen Argumente der Jury zur Nominie-rung der jeweiligen Unternehmen für den Nachhaltigkeitspreis 2010 heraus.
Benennen Sie Ihren Preisfavoriten
Anforderungsbereich II:Analysieren Sie den Beitrag der drei nominierten Unternehmen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung
Begründen Sie Ihre Entscheidung
Anforderungsbereich III:Bewerten Sie den Beitrag der einzelnen Unternehmen zugunsten
einer nachhaltigen Entwicklung.
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ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Kompetenzent-wicklung durch neue
Aufgabenkultur
Bildungstheorie -> Bildungsstandards, Kompetenzorietierung
Zentrale Lernstanderhebungen (national, international)
Anforderungen
Unterschiedliche Schwierig-keitsgrade
Beschreibung des geforderten Wissens und Könnens
Ergebnisorientierung
Standardbasierte Aufgaben
Übungsaufgaben zur Sicherung von Basiswissen
Variationen der Aufgabenstel-lung (Erweiterung, Transfer, Vertiefung und Verknüpfung, intelligentes Wissen aufbauen)
Erprobung unterschiedlicher Übungsformen
Kognitive Aktivierung
Problematisierungs- und Anwendungsaufgaben
Anknüpfen an Alltagserfahrung
Entwickeln von Problem-lösungsstrategien
Vermeiden von „totem“ Wissen
Bi l
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Kumulatives Lernen
Vernetzung der Inhalte über die Schuljahre hinweg
Kompetenzzuwachs erfahrbar machen
Ständiges Anwenden des Gelernten
Individualisiertes Lernen
Diagnose und individuelle Förderung
Verantwortung für das eigene Lernen ermöglichen
Fehler als Lerngelegenheit nutzen
Aufgaben für Kooperation und Kommunikation
Stärken sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit
Argumentieren, Begründen, Reflektieren zur Erarbeitung und Festigung von Wissen
Unterschiedliche Lösungswege
Kultivieren einer Vielfalt von Lösungswegen
Offene Aufgabenstellungen
Selbständiges Erkunden
Raum für Umwege und ungewöhnliche Idee
Offener Verlauf des Unterrichts
Innere Differenzierung
Unterschiedliche Zugangswege
Experimentelles Handeln
Binnendifferenzierung
4. Doppelstunde
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Reflexion
• Luftbildauswertung ermöglicht keinen Einblick in Unternehmen
• Einblick in Unternehmen ist erforderlich, um deren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu erfassen.
• Betriebsinterne Arbeitsstrukturen müssen bekannt sein
• Raum Weinsberg –Heilbronn – Stuttgart überwiegt Maschinenbau, Fahrzeugbau
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Arbeitsaufträge Moderne Produktionskonzepte
• Anforderungsbereich IBeschreiben Sie die Abbildung (Bildmontage).
• Anforderungsbereich II:Analysieren Sie die Aussage der Bildmontage.
• Anforderungsbereich III:---
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Arbeitsaufträge Moderne Produktionskonzepte
• Anforderungsbereich I Beschreiben Sie die Abbildung (Bildmontage).
• Anforderungsbereich II:Analysieren Sie die Aussage der Bildmontage.
• Anforderungsbereich III:Überprüfen Sie die These, Japan dominiere die Automobilproduktion weltweit
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Automobilproduktion
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Abbildung:US-Marktanteile japanischer und amerikanischer
Autohersteller.In:
Der Spiegel Nr. 9/2010, S. 80
Abbildung:„Anteil der Welt- Automobilproduktion nach Regionen 1955-1989“In: Womack, James, Daniel Jones u. Daniel Ros: Die zweite Revolution in der Autoindustrie.Campus-Verlag, Frankfurt-New York 1991, S. 49
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Abbildung:Weltweite Fahrzeugproduktion nach Ländern“
Unter:http://de.wikipedia.org/wiki/Automobilindustrie
Arbeitsaufträge Moderne Produktionskonzepte
• Anforderungsbereich I Beschreiben Sie die Abbildung (Bildmontage).
• Anforderungsbereich II:Analysieren Sie die Aussage der Bildmontage.
• Anforderungsbereich III:Überprüfen Sie die These, Japan dominiere die Automobilproduktion weltweit
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
„Störungen“ des Produktionsprozesses
• Es kommt zu massiven Staus. Die Zulieferung von zwei Einzelteilen ist unterbrochen.
• Aufgrund einer Grippeepidemie fallen bei jeder Produktionsmannschaft ein oder zwei Arbeiter aus.
• Die gelieferten Einzelteile (Komponenten) erweisen sich als fehlerhaft.
• Die Nachfrage bricht überraschend stark ein.
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Reflexion
• Hintergrundinformationen zur Entwicklung der beiden Produktionskonzepte
• Vor- und Nachteile der beiden Produktionskonzepte auf ökonomischer und gesellschaftlicher Ebene
• Verknüpfung betriebswirtschaftlicher Produktionskonzepte mit Nachhaltigkeitsdebatte
• Überleitung zu Arbeitsauftrag
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Arbeitsauftrag Moderne Produktionskonzepte
• Anforderungsbereich I---
• Anforderungsbereich II:---
• Anforderungsbereich III:Erörtern Sie moderne Produktionskonzepte als Ansätze nachhaltiger Entwicklung wirtschaftlichen Handelns. Informationsmaterial: Zusammenstellung Fachbegriffe Industrieproduktion
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
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Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Kompetenzent-wicklung durch neue
Aufgabenkultur
Bildungstheorie -> Bildungsstandards, Kompetenzorietierung
Zentrale Lernstanderhebungen (national, international)
Anforderungen
Unterschiedliche Schwierig-keitsgrade
Beschreibung des geforderten Wissens und Könnens
Ergebnisorientierung
Standardbasierte Aufgaben
Übungsaufgaben zur Sicherung von Basiswissen
Variationen der Aufgabenstel-lung (Erweiterung, Transfer, Vertiefung und Verknüpfung, intelligentes Wissen aufbauen)
Erprobung unterschiedlicher Übungsformen
Kognitive Aktivierung
Problematisierungs- und Anwendungsaufgaben
Anknüpfen an Alltagserfahrung
Entwickeln von Problem-lösungsstrategien
Vermeiden von „totem“ Wissen
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Kumulatives Lernen
Vernetzung der Inhalte über die Schuljahre hinweg
Kompetenzzuwachs erfahrbar machen
Ständiges Anwenden des Gelernten
Individualisiertes Lernen
Diagnose und individuelle Förderung
Verantwortung für das eigene Lernen ermöglichen
Fehler als Lerngelegenheit nutzen
Aufgaben für Kooperation und Kommunikation
Stärken sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit
Argumentieren, Begründen, Reflektieren zur Erarbeitung und Festigung von Wissen
Unterschiedliche Lösungswege
Kultivieren einer Vielfalt von Lösungswegen
Offene Aufgabenstellungen
Selbständiges Erkunden
Raum für Umwege und ungewöhnliche Idee
Offener Verlauf des Unterrichts
Innere Differenzierung
Unterschiedliche Zugangswege
Experimentelles Handeln
Binnendifferenzierung
5. Doppelstunde
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Arbeitsauftrag Moderne Produktionskonzepte und Nachhaltigkeit
• Anforderungsbereich I---
• Anforderungsbereich II:---
• Anforderungsbereich III:Gestalten Sie eine Informationsbroschüre des Bundeswirtschaftsministeriums in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium zur nachhaltigen Industrieproduktion, in der folgende Aspekte Berücksichtigung finden: Kreislaufwirtschaft * Nachhaltigkeit * Lebenswegbilanz * Öko-Audit * Ökobilanz * Ökologischer Rucksack * Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Informationsgrundlage * Hilfsmittel * Lernaufgabe
• Begriffslexikon „Aspekte nachhaltiger Industrieproduktion“, in dem alle aufgeführten Fachbegriffe erläutert werden.
• Internetzugang• Schulbuch Seydlitz Geographie Kursstufe
S. 80/81: ÖkobilanzierungS. 82/84: Produktlinienanalyse/ProduktlebenszyklusS. 85: Öko-AuditS. 86/87: Kreislaufwirtschaft
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ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Basisbegriffe
• externe Flexibilisierung• Fertigungstiefe• Fordismus• interne Flexibilisierung• Just-in-Sequence• Just-in-time• Kreislaufwirtschaft• Lean Management• Lean production
• Lebenswegbilanzierung• Nachhaltigkeitsprinzip• Öko-Audit• Ökobilanz• ökologischer Rucksack• Postfordismus• Recycling
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Kompetenzent-wicklung durch neue
Aufgabenkultur
Bildungstheorie -> Bildungsstandards, Kompetenzorietierung
Zentrale Lernstanderhebungen (national, international)
Anforderungen
Unterschiedliche Schwierig-keitsgrade
Beschreibung des geforderten Wissens und Könnens
Ergebnisorientierung
Standardbasierte Aufgaben
Übungsaufgaben zur Sicherung von Basiswissen
Variationen der Aufgabenstel-lung (Erweiterung, Transfer, Vertiefung und Verknüpfung, intelligentes Wissen aufbauen)
Erprobung unterschiedlicher Übungsformen
Kognitive Aktivierung
Problematisierungs- und Anwendungsaufgaben
Anknüpfen an Alltagserfahrung
Entwickeln von Problem-lösungsstrategien
Vermeiden von „totem“ Wissen
Bi l
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Kumulatives Lernen
Vernetzung der Inhalte über die Schuljahre hinweg
Kompetenzzuwachs erfahrbar machen
Ständiges Anwenden des Gelernten
Individualisiertes Lernen
Diagnose und individuelle Förderung
Verantwortung für das eigene Lernen ermöglichen
Fehler als Lerngelegenheit nutzen
Aufgaben für Kooperation und Kommunikation
Stärken sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit
Argumentieren, Begründen, Reflektieren zur Erarbeitung und Festigung von Wissen
Unterschiedliche Lösungswege
Kultivieren einer Vielfalt von Lösungswegen
Offene Aufgabenstellungen
Selbständiges Erkunden
Raum für Umwege und ungewöhnliche Idee
Offener Verlauf des Unterrichts
Innere Differenzierung
Unterschiedliche Zugangswege
Experimentelles Handeln
Binnendifferenzierung
Bilanz
Wurde die angestrebte Kompetenzorientierung
erreicht ?
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Problemorientierung• Wandel wirtschaftlichen Wandelns erfassen, bewerten• Grundsatzfrage: Sind wir als Gesellschaft auf dem
richtigen Weg?• Zuordnungen und Formulierung im Rahmen des
„Lebendigen Diagramms“• Bewertung des walwirtschaftlichen Geschäftsmodells• Bewertung der Nachhaltigkeitsprinzipien• Preisträger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises
identifizieren• Erfolgskonzept Toyotismus• Moderne Produktionskonzepte und Nachhaltigkeit• Nachhaltigkeitsstrategien industrieller Produktion
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
ZPG Geographie Sekundarstufe II Thomas Hoffmann
Individualisierung
• Individuelle Meinungsbildung hinsichtlich verschiedener Problembereiche
• Binnendifferenziert angelegte Aufgabenstellung bei – der Formulierung von Szenen zum Fourastié-Modell,– der Bewertung der Nachhaltigkeitsprinzipien,– der Meinungsbildung hinsichtlich des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises sowie – der Bewertung moderner Produktionskonzepte aus der
Perspektive der Nachhaltigkeit
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SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
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Performanz- / Lernproduktorientierung
• Präsentation von Arbeitsergebnissen inkl. Argumentationsweise
• Alltagsszene(n) im Rahmen des Fourastié-Modells
• Identifikation eines Preisträgers im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises
• Erstellen einer Informationsbroschüre zur nachhaltigen Industrieproduktion
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SchülerorientierungSchülerorientierung ProblemorientierungProblemorientierung
KonstruktionKonstruktion SelbstorganisationSelbstorganisation
Prozess-/ZielorientierungProzess-/Zielorientierung
Exemplarisches LernenExemplarisches Lernen
MethodenorientierungMethodenorientierung
IndividualisierungIndividualisierung
Performanz-/ Performanz-/ LernproduktorientierungLernproduktorientierung
ReflexionsorientierungReflexionsorientierung
DiagnoseDiagnose
DifferenzierungDifferenzierung
12 Elemente kompetenzorientierten Unterrichts
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Exemplarisches Lernen
• Fallbeispiel Weinsberg• Fokussierung auf die Automobilindustrie• Betonung der Gruppenbildung im Konzept
des Toyotismus• Nominierte des Deutschen Nachhaltigkeits-
preises 2010
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Problematik / (Selbst-)Kritik
• Sehr dichtes Programm• Komplexe Konzepte in kurzer Zeit auf
(vermeintliches?) Bewertungsniveau heben• Be- und Verarbeitungszeit für die Schüler ist
knapp, Festigung im weiteren Unterricht ist unabdingbar
• Grundsätzliches Problem: freie Arbeitsformen : schwache Schülermuss durch (möglichst individuelle) Förderung aufgefangen werden
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