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Modulhandbuch
Fakultät Mechanik und Elektronik- Studiengang Robotik undAutomation
mit Abschluss BachelorDatum der Einführung: 01.09.2012Abschluss: BachelorFakultät: Mechanik und ElektronikVerantwortlicherStudiengangleiter: Prof. Dr.-Ing. Carsten Wittenberg : carsten.wittenberg@hs-heilbronn.de
Erstellungsdatum: 18.06.12 17:30Workload: 25h/ECTSSPO: 2Version desModulhandbuches
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Überblick über die Module des Studiengangs RA
Modul VerantwortlichG1 Mathematik Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßG2 Physik Prof. Dr. Richard Huber
G3 Informatik Prof. Dr. Dieter Maier, Prof. Dr. NorbertReifschneider
G4 Elektrotechnik und Schaltungstechnik Prof. Dr.-Ing. Martin Alles, Prof. Dr.-Ing. NorbertSchmitz, Prof. Dr.-Ing. Rainer Uhler
G5 Mechanik und Konstruktion Prof. Dr. rer. nat. Markus Scholle
G6 Robotik & Automation Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenberg, Prof. Dipl.-Ing.Andreas Hoch
H1 Regelungstechnik und MathematischeMethoden
Prof. Dr. Markus Bröcker, Prof. Dr. Hans-UlrichHeß
H2 Sensorik und Aktorik Prof. Dr. Richard Huber, Prof. Dr. Rainer Uhler
H3 Übertragungstechnik Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenberg, Prof. Dr.-Ing.Norbert Schmitz
H4 Mechanische Komponenten und Verfahren Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochH5 Optik und Bildverarbeitung Prof. Dr. Dieter MaierH6 Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenbergH7 Robotik und Positionierung Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochH8 Praktisches Studiensemester Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
H9 Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Carsten Wittenberg, Prof. Dr.Markus Bröcker
H10 Fachübergreifende Qualifiktion Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergH11 Seminararbeit Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergH13-AW Schwerpunkt Automation Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergH13-RW Schwerpunkt Robotik Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochH13-AL Schwerpunkt Automation (Labore) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergH13-RL Schwerpunkt Robotik (Labore) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochH12 Bachelor Thesis Prof. Dr.-Ing. Carsten Wittenberg
Ziele des Studiengangs RADer Studiengang Robotik und Automation ist ein interdisziplinärer Studiengang, der auf Basis- undSpezialwissen aus der Mechatronik, Automatisierungstechnik, Elektronik und Informationstechnik gründet undals Hauptzieldes Studiums die fachübergreifende Beherrschung komplexer technischer Strukturen wie Robotersysteme mitutomatisierungstechnischen Methoden (SoftwareEngineering, Steuerungs- und Regelungstechnik) hat. Die Absolventen sollen durch ein erfolgreichabgeschlossenes Studium:
technische Zusammenhänge verstehen und beherrscheninterdisziplinär denken und handelnim Team Herausforderungen bewältigenzielorientiert und erfolgreich arbeiten könnenkreative Ideen mit konsequentem Umsetzen verbinden
Die Studierenden werden befähigtnotwendige fachliche Grundlagen aus den Bereichen Elektrotechnik, Mechanik, Messtechnik,Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Informationstechnik zu beherrschen und anzuwenden zu könnenmethodische Grundlagen aus den Bereichen Projektbearbeitung, interdisziplinäres Arbeiten
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und Teamarbeit zu verstehen und auch anwenden zu können
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Grundstudium
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Modul G1 : Mathematik (342010)
Qualifikationsziele
Die Studierenden beherrschen zum einen die grundlegenden Rechenverfahren der Analysis und LinearenAlgebra (nach dem ersten Semester) und die für die Regelungs- und Nachrichten-Technik sowie dieSignalverarbeitung grundlegenden Methoden der Laplace-Transformation, der Systemtheorie und derFourierreihen (nach dem 2ten Semester).
Voraussetzungen für die Teilnahme
Mathematik der gymnasialen Oberstufe
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßLeistungspunkte (ECTS) 11SWS 11Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart LKPrüfungsdauer 120Besonderheiten
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Veranstaltung G1.1 Mathematik 1 (342011)
Diese Veranstaltung ist im Modul G1
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 1Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) mathematics 1Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150h.SWS 6Kontaktstunden 90Workload-Selbststudium 60Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Mathematik der gymnasialen OberstufeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen Vorlesungs-Nachbereitung
Übungsaufgaben PrüfungsvorbereitungInhalte Reelle und komplexe Zahlen Elementare Funktionen
Differential-und Integral-Rechnung Vektorrechnung LineareGleichungssysteme Matrizen und Determinanten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Skriptum zum Herunterladen Burg, Haf, Wille , Höhere
Mathematik für Ingenieure
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Veranstaltung G1.2 Vertiefung Mathe1 (342012)
Diese Veranstaltung ist im Modul G1
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 1Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 1, dies entspricht einem Workload von 25h.SWS 1Kontaktstunden 15Workload-Selbststudium 10Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung G1.3 Mathematik 2 (342013)
Diese Veranstaltung ist im Modul G1
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 2Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 40Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme G1.1 und G1.2QualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen, Vorlesungsnachbereitung,
Übungsaufgaben, PrüfungsvorbereitungInhalte Lineare Differentialgleichungen Laplace-Transformation
Systemtheorie Fourier-Reihen Fourier-TransformationEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen H.-U. Hess, Laplace-und Fourier-Transformation , Shaker Verlag
Skriptum zur Vorlesung
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Modul G2 : Physik (342020)
Qualifikationsziele
Die Studierenden erlernen die Prinzipien der Physik und ihre Anwendungen als Grundlage für das weitereStudium und den späteren Ingenieursberuf. Nur aus einem soliden Verständnis der Naturgesetze könnenspäter auch Entwicklungen entstehen, die den aktuellen Stand der Technik weit hinter sich lassen. DieStudierenden verstehen die naturwissenschaftliche Methode, das Wechselspiel zwischen Theorie undExperiment, also die Basis von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie vertiefen ihr Verständnis derPhänomene und Probleme der Umwelt und der Technik.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Mathematik und Physik der Oberstufe der Gymnasien
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard HuberLeistungspunkte (ECTS) 7SWS 7Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart LKBKPrüfungsdauer 90Besonderheiten
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Veranstaltung G2.1 Physik 1 (342021)
Diese Veranstaltung ist im Modul G2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 1Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) physics 1Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 30Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Tieferes Verständnis für die MechanikLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen in Form von Fallbeispielen
und Übungsaufgaben, PrüfungsvorbereitungInhalte
Physikalische Größen und EinheitenKinematik und Dynamik des MassenpunktesEnergie, Impuls und Drehimpulselastische und inelastische StösseMechanik des starren Körpers
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
VorlesungsskriptGiancoli: Physik, Pearson StudiumHalliday, Resnick, Walter: Physik, SpektrumTipler, Mosca: Physik für Ingenieure, Wiley-VCH
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Veranstaltung G2.2 Vertiefung Physik (342022)
Diese Veranstaltung ist im Modul G2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 1Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) physics training courseLeistungspunkte (ECTS) 1, dies entspricht einem Workload von 25h.SWS 1Kontaktstunden 15Workload-Selbststudium 10Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Besseres Verständnis der Zusammenhänge aus Physik 1Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Übungsaufgaben und Fallbeispiele, TestklausurenInhalte Vertiefung der Inhalte von Physik 1Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen Besuch der Vorlesung Physik 1 wird dringend empfohlen
Sonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen wie Vorlesung Physik 1
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Veranstaltung G2.3 Physik 2 (342023)
Diese Veranstaltung ist im Modul G2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 2Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) physics 2Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse aus Physik 1Qualifikationsziele Tieferes Verständnis für Schwingungen und Wellen, Elektrizität
und MagnetismusLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen in Form von Fallbeispielen
und Übungsaufgaben, PrüfungsvorbereitungInhalte
SchwingungenWellenElektrizitätMagnetismus
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
VorlesungsskriptGiancoli: Physik, Pearson StudiumHalliday, Resnick, Walter: Physik, SpektrumTipler, Mosca: Physik für Ingenieure, Wiley-VCH
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Modul G3 : Informatik (342030)
Qualifikationsziele
Die Studierenden
können Applikationen in Assembler und der Hochsprache C entwerfen, implementieren und testenkennen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen und können diese Kenntnisse bei derUmsetzung von Problemstellungen in Programme anwendenkennen die Grundlagen der Komplexität und Berechenbarkeitkönnen einfache Anwendungen im Bereich Numerik, Steuerungs- und Regelaufgaben, Kommunikationund Benutzungsoberflächen realisieren, insbesondere auf Mikrocontrollersystemen
Die Studierendenkönnen mit dem binären Zahlensystem rechnen,kennen die logischen Grundschaltungen (elementare Gatter, Programmierbare Logikbausteine wiePAL, PLA oder GAL)sind in der Lage, einfache Schaltnetze und Schaltwerke zu entwerfen.
Die Grundlagen der Mikroprozessortechnik sind bekannt, ebenso Erweiterungen um periphereKomponenten sowie die Integration von Mikroprozessoren und Peripherieelementen zuMikrocontrollern
Voraussetzungen für die Teilnahme
Mathematische und physikalische Grundkenntnisse, erworben durch die Hochschulreife.
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Dieter Maier, Prof. Dr. Norbert ReifschneiderLeistungspunkte (ECTS) 10SWS 10Dauer des Moduls 1 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung G3.1 (342031)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G3
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 1Häufigkeit des Angebots SSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) The Basics of ProgrammingLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 40Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum Workload Die Laborübungen sind angemessen vorzubereitenPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden
kennen die Grundlagen der Programmiersprache Ckönnen einfache C-Programme entwerfen und umsetzenkönnen komplexere Programme durch Anwendungstrukturierender Maßnahmen sinnvoll gliedernkönnen Programme nachvollziehbar dokumentierenkönnen mit dem Debugger umgehen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen, begleitendeLaborübungen
InhalteBegriff der InformationDer Software-EntwicklungsprogzessZahlensysteme (polyadische Positionssysteme)Datentypen, Konstanten, VariablenOperatoren, Ausruck und AnweisungHilfsmittel zur Strukturierung von ProgrammenKontrollstrukturenUnterprogrammeGeltungsbereich und Sichtbarkeit von ObjektenEinfache und zusammengesetzte DatentypenPointerReferenzenTypumwandlungenAufzählungsdatentyp und StrukturenDynamische SpeicherallokationRekursive ProgrammierungOperatoren und Rangfolge
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Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Reifschneider, Norbert: "Praktische Informatik 1", Skript zur
Vorlesung (Kann über ILIAS heruntergeladen werden)
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Veranstaltung G3.2 (342032)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G3
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 2Häufigkeit des Angebots SSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Algorithms and Data StructuresLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 38,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Grundlagen der Programmierung (G3.1)Qualifikationsziele Die Studierenden
haben Grundkenntnisse der Theorie der Komplexität undBerechenbarkeitkennen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturenkönnen Programme zur Verwaltung verketteter Listen,zum Suchen und Sortieren programmieren und optimierenkönnen Programme zur numerischen Berechnung lnagerReihen optimierenkennen die rekursive Programmierung und können damiteinfache, optimierte Sortier- undWegefindungsprogramme schreiben
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen, begleitendeLaborübungen
InhalteAlgorithmus: Definition und DiskussionDas Problem des HandlungsreisendenBlockverschiebung: Diskussion der "Fallstricke"RingpufferSuchen und Sortieren, IndexeTrivialer Algorithmus, n-log-n-Verfahren, QuicksortVerkettete Listen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Laborübungen sind angemessen vorzubereitenLiteratur/Lernquellen Reifschneider, Norbert: "Praktische Informatik 2", Skript zur
Vorlesung (Kann über ILIAS heruntergeladen werden)
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Veranstaltung G3.3 (342033)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G3
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 2Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Fundamentals of Digital TechnologyLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 19Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 60 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden
können mit dem binären Zahlensystem rechnen,kennen die logischen Grundschaltungen (elementareGatter, Programmierbare Logikbausteine wie PAL, PLAoder GAL)sind in der Lage, einfache Schaltnetze und Schaltwerkezu entwerfen.
Die Grundlagen der Mikroprozessortechnik sind bekannt,ebenso Erweiterungen um periphere Komponenten sowiedie Integration von Mikroprozessoren undPeripherieelementen zu Mikrocontrollern.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen, begleitendeLaborübungen
InhalteZahlensysteme (polyadische Positionssysteme)Boole'sche AlgebraSchaltnetze, kombinatorische LogikRealisierung und Optimierung von SchaltnetzenSchaltwerke: Beschreibung, Entwurf und VerifikationMikrocomputer, Mikrocontroller
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Jeweils aktuelles Skript zur Vorlesung "Technische Informatik"
der HS Heilbronn (in ILIAS herunterzuladen)
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Modul G4 : Elektrotechnik und Schaltungstechnik (342040)
Qualifikationsziele
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Zusammenhänge der Elektrotechnik. Sie sind in der Lage,elektrotechnische Schaltungen zu analysieren und zu berechnen. Die Studierenden lernen die grundlegendenelektronischen Bauteile kennen. Dazu gehören insbesondere Dioden, Transistoren und Operationsverstärker.Sie können das Verhalten von elektronischen Grundschaltungen berechnen. Das Modul legt den Grundsteinfür analoge und digitale elektronische Schaltungstechnik.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Martin Alles, Prof. Dr.-Ing. Norbert Schmitz, Prof.Dr.-Ing. Rainer Uhler
Leistungspunkte (ECTS) 14SWS 14Dauer des Moduls 3 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wirdnur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistungerfolgreich erbracht wurde.
Ansiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung G4.1 (342041)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4
Dozent(en) Prof. Dr. M. Alles, Prof. Dr. Herbert Olbrich, Prof. Dr. NorbertSchmitz, Prof. Dr. Rainer Uhler
Semester 1Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 40Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keine in Kombination mit 342042Workload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme keineQualifikationsziele Die Studierenden lernen die Grundlagen der Elektrotechnik
verstehen. Sie können einfache elektrische Zusammenhängeverstehen und berechnen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit ÜbungseinheitenInhalte Gleichstromkreis, Strom- und Spannungsmessung,
Berechnungsverfahren, elektrisches Strömungsfeld, elektrischesGleichfeld und Kondensatoren, Aufladung und Entladung vonKondensatoren
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik und
Elektronik, Fachbuchverlag Leipzig Ose, Rainer: Elektrotechnikfür Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig Altmann, Schlayer: Lehr-und Übungsbuch Elektrotechnik, Fachbuchverlag Leipzig G.Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik, Aulaverlag,Wiebelsheim G. Hagmann: Aufgabensammlung zu denGrundlagen der Elektrotechnik, Aulaverlag, Wiebelsheim
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Veranstaltung G4.2 (342042)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4
Dozent(en) Prof. Dr. M. Alles, Prof. Dr. H. Olbrich, Prof. Dr. N. Schmitz, Prof.Dr. R. Uhler
Semester 2Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 38Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKBK in Kombination mit 342041Workload-Prüfungszeit 120 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme keineQualifikationsziele Die Studierenden lernen die Grundlagen des magnetischen
Feldes, der komplexen Wechselstromrechnung und desDrehstromsystems kennen. Sie können elektrische Schaltungenanalysieren und berechnen. Sie sind in der Lage für Wechsel-und Drehstromschaltungen Zeigerdiagramme zu erstellen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit ÜbungseinheitenInhalte Magnetische Feld, Induktionsvorgänge, Beschreibung von
elektrischen Wechselsignalen, Grundlagen der komplexenWechselstromrechnung, Blindwiderstände, Wirk- undBlindleistung, Transformatoren, Drehstromsystem
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik und
Elektronik, Fachbuchverlag Leipzig Ose, Rainer: Elektrotechnikfür Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig Altmann, Schlayer: Lehr-und Übungsbuch Elektrotechnik, Fachbuchverlag Leipzig G.Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik, Aulaverlag,Wiebelsheim G. Hagmann: Aufgabensammlung zu denGrundlagen der Elektrotechnik, Aulaverlag, Wiebelsheim
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Veranstaltung G4.3 Mathematische Übungen zur E-Technik (342043)
Diese Veranstaltung ist im Modul G4
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 2Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 30Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung SLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte Lösung von Schwingungsdifferenzialgleichungen in der
E-Technik. Anwendung von Laplace- und Fourier-Transformationauf einfache Schaltungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung G4.4 Labor Elektrotechnik und Schaltungstechnik (342044)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Schmitz; Prof. Dr. Rainer UhlerSemester 2Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 10Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung SLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Für die Teilnahme an dem Labor gelten verpflichtend folgende
Zulassungsvoraussetzungen:342045 Elektronische Schaltungen müssen bestanden sein.
Qualifikationsziele Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen derElektrotechnik aufzubauen, zu analysieren und messtechnischzu beurteilen. Sie können Messreihen dokumentieren und sindsicher im Umgang mit Standardmessgeräten der Elektrotechnik.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Praktische Übungen mit Anwesendheitspflicht undAbschlusskolloquium
Inhalte Grundschaltungen zu Gleich- und Wechselstromtechnik,Operationsverstärker, RC- und RL-Gliedern werden aufgebautund messtechnisch untersucht.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Koß, Reinhold, Hoppe: Lehr- und Übungsbuch Elektronik,
Fachbuchverlag Leipzig Tietze, Schenk:Halbleiterschaltungstechnik, Springer, Heidelberg
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Veranstaltung G4.5 Elektronische Schaltungen (342045)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. M. AllesSemester 1Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 29Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung SKWorkload-Prüfungszeit 60 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme keineQualifikationsziele Die Studierenden lernen die grundlegenden elektronischen
Bauelemente und deren Anwendung kennen.Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit ÜbungseinheitenInhalte Dioden und Zenerdioden, Gleichrichter, Spannungsregler,
Bipolartransistoren mit den grundlegenden Schaltungsarten,Feldeffekttransistoren, einfache Operationsverstärkerschaltungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Koß, Reinhold, Hoppe: Lehr- und Übungsbuch Elektronik,
Fachbuchverlag Leipzig Böhmer, Ehrhardt, Oberschelp:Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg und Teubner,Wiesbaden Göbel, Einführung in die Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer, Heidelberg
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Modul G5 : Mechanik und Konstruktion (342050)
Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. rer. nat. Markus ScholleLeistungspunkte (ECTS) 10SWS 10Dauer des Moduls 3 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung G5.1 Technische Mechanik 1 (342051)
Diese Veranstaltung ist im Modul G5
Dozent(en) Prof. Dr. rer. nat. Markus ScholleSemester 1Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Applied Mechanics 1Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 5Workload-Vorbereitung 35Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keine in Kombination mit 132062Workload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Vorlesung mit Übungsbeispielen.
Den Studierenden werden Übungsaufgaben über denIlias-Server zur Verfügung gestellt. Aufgaben werdenspäter im Rahmen eines Tutoriums besprochen.
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
InhalteEinführung
Aufgaben und Einteilung der Technischen Mechanik
Stereostatik:
Grundlagen und Axiome der Statik, Vektorrechnung,Kraftbegriff, Moment einer Kraft - zentrales und nicht-zentrales ebenes Kräftesystem,Kräftepaar, Resultierende, KräftezerlegungGleichgewichtsbetrachtungen:
Gleichgewichtsbedingungen bei Einzelkörper,
Gleichgewicht bei Körpersystemen, Berechnung vonLagerreaktionen
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Abstützen von Körpern:
statisch bestimmte und statisch unbestimmte Lagerung,Gerberträger
Schwerpunktsberechnung:
Gewichts-, Massen-, Volumen-, Flächen- undLinienmittelpunkt, Guldinsche Regeln,
Schwerpunkte zusammengesetzter Körper
Haftung und Gleitung:
Phänomene, Coulombsche Gesetz der Haftung,Reibungskegel, Berechnungsansätze, Selbsthemmung,
Reibung bei Schraubenverbindungen,Seilhaftung
Innere Kräfte und Momente:
Normalkraft-, Schubkraft- und Momentenverläufe beiBalkentragwerken unter Einzelkräften und verteiltenLasten
Spannungen:
Mehrachsiger Spannungszustand, ebenerSpannungszustand, Spannungstransformationen,
Hauptspannungsrichtungen, Hauptspannungen,Mohrscher Spannungskreis
Dehnungen:
Dehnungsdefinitionen, Spannungs- Dehnungsdiagramm,Elastizitätsgesetz, Werkstoffkennwerte
Verallgemeinertes Hooke'sches Gesetz,
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Zusammenhang zwischen den Werkstoffkenngrößen
Zug- und Druckbeanspruchung:
Spannungen und Verformungen, Wärmeeinfluss
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen B. Assmann, Technische Mechanik, Statik, Oldenbourg Verlag B.
Assmann, Technische Mechanik, Festigkeitslehre, OldenbourgVerlag J., H. Dankert, Technische Mechanik, Teubner VerlagGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1; SpringerVerlag Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik Teil1+3, Teubner Verlag
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Veranstaltung G5.2 (342052)
Diese Veranstaltung ist im Modul G5
Dozent(en) Prof. Dr. rer. nat. Markus ScholleSemester 2Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Applied Mechanics 2Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 5Workload-Vorbereitung 32,5Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keine in Kombination mit 132061Workload-Prüfungszeit 150 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Vorlesung mit Übungsbeispielen.
Den Studierenden werden Übungsaufgaben über denIlias-Server zur Verfügung gestellt. Aufgaben werdenspäter im Rahmen eines Tutoriums besprochen.
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und begleitende Prüfungsvorbereitung
InhalteFlächenträgheitsmomente:
Transformationen von Trägheitsmomenten,Hauptträgheitsachsen, Hauptträgheitsmomente,
Widerstandsmomente, Trägheitsmomentezusammengesetzter Flächen
Elementare Theorie der Biegung:
Grundlagen der reinen Biegung,
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Biegespannung, Verformung, Biegelinie
Schubspannungen bei Querkraftbelastung,
Schubverformung, effektive Schubflächen
Knickung:
Eulersche Knicklast
Torsion:
Torsion von Stäben mit kreisförmigen Querschnitten,
Schubspannungen, Verformungen
Punktbewegungen:
Geschwindigkeit und Beschleunigung bei gerader undkrummer Bahnbewegung,
Grundaufgaben der Kinematik
Allgemeine Bewegung des starren Körpers:
Drehung um feste Achsen, Momentanpol
Dynamik:
Newtonsche Axiome
Impulssatz
Schwerpunktsatz
Drehimpulssatz
Energiesatz
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Eulersche Bewegungsgleichungen eines starren Körpers
Massenträgheitsmomente
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen B. Assmann: Festigkeitslehre, Oldenbourg Verlag J., H. Dankert:
Technische Mechanik, Teubner Verlag Gross, Hauger, Schröder,Wall: Technische Mechanik Teil 1+2; Springer Verlag Holzmann,Meyer, Schumpich: Technische Mechanik Teil 1+3, TeubnerVerlag
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Veranstaltung G5.3 Grundlagen der Konstruktion (342053)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G5
Dozent(en) Lehrauftrag, Peter MüllerSemester 2Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Basics of Mechanical DesignLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung SKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden sind in der Lage technische Zeichnungen zu
verstehen und normgerecht zu erstellen. Sie verstehen diewichtigsten grundlegenden Aspekte der mechanischenKonstruktion.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen sowie Selbststudium:
Vor- und Nachbereitung der VorlesungErstellen von normgerechten technischen ZeichnungenErstellen von Gesamtzeichnungen
InhalteEinführung, Entwicklung technischer ZeichnungenGrundlagen technischer ZeichnungenNormschriftSchnittdarstellungenSchraubverbindungen, GewindedarstellungenMethoden der Auswertung von GesamtzeichnungssätzenBemaßungsregeln, Maßeintragungen, BemaßungsartenPassungenOberflächendarstellung in der TechnikGebräuchliche MachinenelementeForm- und LagetoleranzenKonstruktionen unter Montage-, Funktions- undFertigungstechnischen Gesichtspunkten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten
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Literatur/LernquellenLabisch, S. u. C. Weber: Technisches Zeichnen, Vieweg,Wiesbaden, 2005Hesser, W. u. H. Hoischen: Technisches Zeichnen,Cornelsen,2005
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Modul G6 : Robotik & Automation (342060)
Qualifikationsziele
Die Studierenden lernen grundlegende Strukturen, Komponenten und Verfahren der Automatisierung kennen.Sie sind in der Lage, einfache Automatisierungsprobleme zu lösen.
Die Studierenden kennen:
unterschiedliche Arten und Formen von Robotern und Robotersystemenden mechanischen Aufbau und die Funktionsweise von Robotern und derenSystemkomponentendie Algorithmen für einfache Bewegungen und Bewegungsbahnen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Arbeitstechniken, wie sie für ein Studium notwendig sindund sind in der Lage, eigenständig ein Thema aus der Automatisierungtechnik zu recherchieren,dokumentieren und präsentieren.
Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse in Technischem Englisch erworben. DieStudierenden sind in der Lage:selbständig ein Thema aus der Robotik zu recherchiereneine Dokumentation dazu in englischer Sprache anzufertigendie Ergebnisse in englischer Spr
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenberg, Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 8SWS 8Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium GrundstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung G6.1 Grundlagen der Automatisierungstechnik (342061)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G6
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 1Häufigkeit des Angebots WSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Basic Automation EngineeringLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung PA in Kombination mit 192064Workload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme keineQualifikationsziele
Die Studierenden lernen grundlegende Strukturen,Komponenten und Verfahren der Automatisierung kennen.Die Studierenden sind in der Lage ein Thema aus derAutomatisierungtechnik eigenständig zu recherchieren, zudokumentieren und zu präsentieren.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Erarbeitung eines Projektes in Kleingruppen
VorlesungsnacharbeitungSelbststudiumErarbeitung eines ProjektesErstellung eines ProjektberichtsPräsentation der Ergebnisse
InhalteEinführungIndustrielle SteuerungenSensorenAktorenNetzwerkeMensch-Maschine-SystemeAutomatisierungsprojekteAktuelle Trends in der Automatisierungstechnik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Verzahnung mit der Lehrveranstaltung G6.4 Arbeitstechniken.
Erarbeitung von Themenstellungen und PräsentationLiteratur/Lernquellen
Wellenreuther, G.; Zastrow, D.: Automatisieren mit SPSTheorie und Praxis; Vieweg Verlagsgesellschaft, 2005Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt.
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Theoretische Grundlagen, Entwurfsmethoden,Anwendungen; ViewegVerlagsgesellschaft, 2000Langmann, R.: Taschenbuch der Automatisierung; HanserFachbuchverlag, 2003Becker, N.: Automatisierungstechnik; Vogel, 2006Lunze, J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg, 2003
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Veranstaltung G6.2 Arbeitstechniken (342062)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G6
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 1Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Working methodsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keine in Kombination mit 192063Workload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele In den Arbeitsgrundlagen wird in Gruppenarbeit das Arbeiten mit
wissenschaftlicher Literatur (Informationsbeschaffung,Bewertung, Aufbereitung) anhand kleiner Projekte aus derFachrichtung eingeübt
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Präsentationen, FallbeispieleInhalte
LernstrategienErstellen wissenschaftlicher Arbeiten undDokumentationenLiteraturrecherche, ZitateEinführung in das Angebot der Bibliothek der HochschuleHeilbronnPräsentationstechnikPräsentation einer in Gruppen durchgeführten kleinenRecherche zu einem Thema aus dem Bereich derAutomatisierungstechnik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Studierenden erhalten in der Mitte des Semesters eine kleine
Aufgabe aus dem Themengebiet der Automatisierungstechnik (inKOmbination mit der Lehrveranstaltung G6.3 Grundlagen derAutomatisierungstechnik). Diese Aufgabe wird nach Möglichkeitselbstständig in Gruppen gelöst, das Arbeitsergebnis wirddokumentiert und präsentiert. Zielgruppe ist das Plenum desSemesters.
Literatur/LernquellenRost, Friedrich (2003): Lern- und Arbeitstechniken für dasStudium. Opladen: Leske+Budrich.Schräder-Naef, R. (2003): Rationeller Lernen lernen. BeltzSesnik, Werner (2003): Einführung in daswissenschaftliche Arbeiten, Oldenbourg Verlag, 6.
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Auflage, ISBN 3-486-27442-2
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Veranstaltung G6.3 Robotertechnik 1 (342063)
Diese Veranstaltung ist im Modul G6
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 2Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache englischVeranstaltungsname (englisch) Robotics 1Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung PRWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte
Historie RoboterKlassifikationen RoboterSteuerung von IndustrieroboternAntriebe bei IndustrieroboternInterne SensorenAlternative AntriebeKinematische GrundlagenStandardkinematikenProgrammierungEinsatzbeispiele IndustrieroboterAnwendungen außerhalb der Industrie
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Hesse, S.: Industrierobotertechnik. Automatisierte Handhabung
in der Fertigung; Vieweg Verlagsgesellschaft, 1998 Husty, M.;Karger, A.; Sachs H.: Kinematik und Robotik. MaschinenbauForschung und Entwicklung; Springer, Berlin, 1997 Siegert, H.-J.;Bocionek, S.: Robotik. Programmierung intelligenter Roboter;Springer, Berlin, 1996 Handbuch Robotik. Programmieren undEinsatz intelligenter Roboter; Springer, Berlin, 2007
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Veranstaltung G6.4 Technisches Englisch (342064)
Diese Veranstaltung ist im Modul G6
Dozent(en) M.A. Stephen MerrickSemester 2Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache englischVeranstaltungsname (englisch) Technical EnglishLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung PA in Kombination mit 342063Workload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden sind in der Lage in englischer Sprache im
technischen Bereich zu kommunizieren sowie technischeFachliteratur zu verstehen. Sie können eine technischePräsentation in Englisch erstellen und vortragen. Seminar mitseminaristischen Vorträgen, Dialogen und Präsentationen sowieSelbststudium mit:
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Gruppen- und EinzelarbeitNachbereitungLiteraturstudiumVokabelstudiumVorbereitungÜbungen
InhalteChairing a meetingApplying for a job (including company profile andinterview)Reporting on a visit to an industrial plantPreparing a presentationTelephoning abroadDescribing a processSummarizing informationApplying translation techniques
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Hauptstudium
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Modul H1 : Regelungstechnik und Mathematische Methoden (342110)
Qualifikationsziele
Die Studierenden kennen grundlegende Beschreibungsformen dynamischer Systeme und Signale. Siekennen die Grundlagen der Mathematik und deren regelungstechnische Anwendungen. Ferner können sie mitdem Simulationswerkzeug MATLAB/SIMULINK einfache Systeme simulieren. Sie sind außerdem in der Lage,mit dem Computer Algebra System MuPAD die Komponenten im Zeit- und Bildbereich zu bearbeiten, zumGesamtsystem zusammenzusetzen, zu linearisieren und Systemantworten im Zeitbereich darzustellen und zubewerten. Sie können Systeme hinsichtlich ihrer steuer- und regelungstechnischen Strukturen analysierenund sind in der Lage, die Stabilität des geschlossenen Regelkreises zu untersuchen und für linearezeitinvariante Systeme geeignete klassische und fortgeschrittene Regler zu entwerfen.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Bröcker, Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßLeistungspunkte (ECTS) 15SWS 14Dauer des Moduls 5 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H1.1 Mathematik 3 (342111)
Diese Veranstaltung ist im Modul H1
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 3Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 58Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 120 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen Vorlesungsnachbereitung,
Übungsaufgaben , PrüfungsvorbereitungInhalte Faltung von Funktionen Zeitdiskrete Signale und Systeme
Faltung zeitdiskreter Signale Z-Transformation Systeme vonlinearen Differentialgleichungen Einführung in dieZustandsraummethoden
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Skriptum zur Vorlesung
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Veranstaltung H1.2 Signale und Systeme (342112)
Diese Veranstaltung ist im Modul H1
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Markus BröckerSemester 3Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Signals and SystemsLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 38Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 120 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden erlernen die Beschreibung von Zeitsignalen
und von linearen, dynamischen Systemen im Zeitbereich,Bildbereich und Frequenzbereich. Sie können nichtlineareSysteme linearisieren und Implementierungen sowie Analysenmit dem Simulationswerkzeug MATLAB/SIMULINK und demComputer Algebra System MuPAD betreiben. Sie kennen diewichtigsten Verfahren zur numerischen Integration und könnendie Vorteile und Nachteile dieser beurteilen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Vorlesung mit integrierten praktischenProgrammierübungen
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung
InhalteEinführung in Signale und Systeme
Fourieranalyse und Fouriertransformation
Mathematische Modellbildung von dynamischenSystemen (Differenzialgleichung, Übertragungsfunktion,Zustandsmodell, Normalformen)
Testsignale und Systemantworten im Zeitbereich
Linearisierung von nichtlinearen Systemen
Methoden des Bildbereichs (Laplace-Transformation,Inverse Laplace-Transformation)
Typen von dynamischen Systemen
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Methoden des Frequenzbereichs (Frequenzgang,Ortskurve, Bode-Diagramm)
Numerische Verfahren zur Integration vonDifferenzialgleichungen
Erstellen von praktischen Simulationsprojekten inMATLAB/SIMULINK und MuPAD
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: Matlab -
Simulink - Stateflow - Grundlagen, Toolboxen, Beispiele.Oldenbourg Verlag Creutzig, C.; Oevel, W.: MuPAD Tutorial -English Edition. Springer Verlag Föllinger, O.: Regelungstechnik:Einführung in die Methoden und ihre Anwendung. Hüthig VerlagKreß, D.; Kaufhold, B.: Signale und Systeme verstehen undvertiefen. Vieweg+Teubner Verlag Lunze, J.: Regelungstechnik 1- Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurfeinschleifiger Regelungen. Springer Verlag Unbehauen, H.:Regelungstechnik I - Klassische Verfahren zur Analyse undSynthese linearer zeitkontinuierlicher Regelsysteme, FuzzyRegelsysteme. Vieweg Verlag
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Veranstaltung H1.3 Regelungstechnik (342113)
Diese Veranstaltung ist im Modul H1
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Markus BröckerSemester 4Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Control EngineeringLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 45Workload-Selbststudium 73Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 120 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden erlernen die regelungstechnischen Methoden
zur Auslegung von Regelkreisen. Sie können Regelkreise aufStabilität, Führungs- und Störverhalten analysieren. Sieverwenden hierfür sowohl klassische Regler als auchfortgeschrittene Regler wie Zustandsregler, Kompensationsregleroder die Kaskadenregelung. Sie können Regelkreise mitverschiedenen Verfahren analysieren wie z.B. mit empirischenVerfahren oder mit dem Wurzelortskurvenverfahren. Sie sind inder Lage, hierzu das Simulationswerkzeug MATLAB/SIMULINKund das Computer Algebra System MuPAD erfolgreicheinzusetzen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Vorlesung mit integrierten praktischenProgrammierübungen
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung
InhalteAnalyse von Regelkreisen(Führungs-/Störübertragungsfunktion, Stabilität,Reglertypen)
Bode-Diagramm, Frequenzkennlinienverfahren
Wurzelortskurvenverfahren
Nyquist-Verfahren
Methode der Stabilitätsgrenze und der Übergangsfunktion
Betragsoptimum und Symmetrisches Optimum
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Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit
Zustandsrückführung und -beobachtung
Kompensationsregelung
Perfekte Regelung
Kaskadenregelung
Erstellen von praktischen Simulationsprojekten inMATLAB/SIMULINK und MuPAD
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methoden und
ihre Anwendung. Hüthig Verlag Lunze, J.: Regelungstechnik 1 -Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurfeinschleifiger Regelungen. Springer Verlag Lunze, J.:Regelungstechnik 2 - Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung.Springer Verlag Lutz, H. ; Wendt, W.: Taschenbuch derRegelungstechnik. Harri Deutsch Verlag Unbehauen, H.:Regelungstechnik I - Klassische Verfahren zur Analyse undSynthese linearer zeitkontinuierlicher Regelsysteme, FuzzyRegelsysteme. Vieweg Verlag
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Veranstaltung H1.4 Labor Regelungstechnik (342114)
Diese Veranstaltung ist im Modul H1
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Markus BröckerSemesterHäufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Laboratory Control EngineeringLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 30Workload-Vorbereitung 30Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studenten erlernen die Auslegung von Regelkreisen bei
unterschiedlichen Laborversuchen.Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Praktische Übungen in GruppenarbeitVor- und Nachbereitung der Versuche
InhalteRegelungstechnische LaborversucheEinsatz von MATLAB und MUPAD
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Föllinger, O.: Regelungstechnik: Einführung in die Methoden und
ihre Anwendung. Hüthig, Heidelberg 2008. Lunze, J.:Regelungstechnik 1 - Systemtheoretische Grundlagen, Analyseund Entwurf einschleifiger Regelungen. Springer, Berlin 2006.Lutz, H.; Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik. HarriDeutsch, Frankfurt am Main 2002. Unbehauen, H.:Regelungstechnik I - Klassische Verfahren zur Analyse undSynthese linearer zeitkontinuierlicher Regelsysteme, FuzzyRegelsysteme. Vieweg & Teubner, Wiesbaden 2008.
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Modul H2 : Sensorik und Aktorik (342120)
Qualifikationsziele
Grundlegendes Verständnis für die Bedeutung des Messens in Naturwissenschaft und Technik. Erlernen derMethoden der Messtechnik für die Berufspraxis des Ingenieurs. Tieferes Verständnis für Sensoren und derenphysikalische Messprinzipien. Fähigkeit, verschiedenste physikalische Größen mit Hilfe geeigneter Sensorenzu erfassen und für die jeweilige Aufgabe ein optimales Sensorsystem zu entwickeln. Wissen über die breitePalette an zur Verfügung stehenden Sensoren. Verständnis der Funktionsweise von rotierenden elektrischenMaschinen sowie leistungselektronischer Grundschaltungen.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Kenntnisse aus den Mathematik- und Elektrotechnikvorlesungen des Grundstudiums
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Richard Huber, Prof. Dr. Rainer UhlerLeistungspunkte (ECTS) 11SWS 10Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H2.1 Grundlagen der Messtechnik (342121)
Diese Veranstaltung ist im Modul H2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 3Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Basics of measurement techniquesLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Grundlegendes Verständnis für die Bedeutung des Messens in
Naturwissenschaft und Technik. Erlernen der Methoden derMesstechnik für die Berufspraxis des Ingenieurs.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen in Form vonÜbungsaufgaben und Fallbeispielen, Prüfungsvorbereitung
InhalteMessen und MaßeinheitenMesssignale und deren CharakterisierungMessmethodenMesseinrichtungen und deren statisches unddynamisches VerhaltenMessabweichungen und Messfehler, Bewertung vonMessergebnissenMessung von elektrischen und nichtelektrischen GrößenAutomatisierte Messsysteme
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Ein Besuch der Veranstaltung "Sensorik" wird dringendempfohlen.
Sonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
VorlesungsskriptParthier, Messtechnik, Vieweg+TeubnerMühl, Einführung in die elektrische Messtechnik,Vieweg+TeubnerSchrüfer, Elektrische Messtechnik, HanserBechtloff, Messtechnik, Vogel
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Veranstaltung H2.2 (342122)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H2
Dozent(en) Prof. Dr. Rainer UhlerSemester 3Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Electric drives and power electronicsLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 38Workload-Vorbereitung 19Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 120 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Mathematik- und Elektrotechnikvorlesungen des
GrundstudiumsQualifikationsziele Die Studierenden verstehen die Wirkungsweise und das
Betriebsverhalten der wichtigsten elektrischen Maschinen undsind in der Lage, deren stationäres Verhalten zu beschreiben.Sie kennen die Unterschiede und Einsatzmöglichkeitenelektronischer Leistungsschalter und verstehen Funktionsweise,Steuerung und Betriebsverhalten der wesentlichenStromrichterschaltungen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und AnwendungsbeispielenPrüfungsvorbereitung
Inhalte Grundlagen der elektrischen Maschinen: - mechanischeAnforderungen an elektrische Antriebe - Gleichstrommaschine -Grundlagen der Drehfeldmaschinen - Synchronmaschine -Schrittmotoren - Asynchronmaschine Grundlagen derLeistungselektronik - Leistungselektronische Bauelemente -Grundschaltungen netzgeführter Stromrichter - Grundlagenselbstgeführter Stromrichter
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Fischer, Rolf: Elektrische Maschinen; HANSER-Verlag Probst,
Uwe: Leistungselektronik für Bachelors; HANSER-Verlag Fuest,Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe;Vieweg+Teubner
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Veranstaltung H2.3 Sensorik (342123)
Diese Veranstaltung ist im Modul H2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 3Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) sensor systemsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKBKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Tieferes Verständnis für Sensoren und deren physikalische
Messprinzipien. Fähigkeit, verschiedenste physikalische Größenmit Hilfe geeigneter Sensoren zu erfassen und für die jeweiligeAufgabe ein optimales Sensorsystem zu entwickeln. Wissen überdie breite Palette an zur Verfügung stehenden Sensoren.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen in Form vonÜbungsaufgaben und Fallbeispielen, Prüfungsvorbereitung
InhalteAufbau und Wesen von SensorsystemenMessung nicht-elektrischer GrößenSensoren für die wichtigsten physikalischen Größen wiez.B. Temperatur, Kraft, Drehmoment, Druck, Durchfluss,Position, etc.Ausgewählte Beispiele aus der Praxis
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Ein Besuch der Veranstaltung "Grundlagen der Messtechnik"wird dringend empfohlen
Sonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
VorlesungsskriptSchaumburg, Sensoren, TeubnerTränkler, Obermeier, Sensortechnik, SpringerSchiessle, Industriesensorik, VogelHesse, Schnell, Sensoren für die Prozess- undFabrikautomation
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Veranstaltung H2.4 Labor Messtechnik (342124)
Diese Veranstaltung ist im Modul H2
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 4Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) laboratorium measurement techniquesLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 35Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Zur Teilnahme am Labor muss die Veranstaltung "Grundlagen
der Messtechnik" verpflichtend erfolgreich bestanden sein.Ferner sind Kenntnisse aus der Veranstaltung "Sensorik"notwendig.
Qualifikationsziele Fähigkeit, die Kenntnisse aus "Grundlagen der Messtechnik" und"Sensorik" in der Praxis erfolgreich anzuwenden. KonkreteMessaufgaben mit unterschiedlichen Sensortypen durchführenund die Verlässlichkeit, aber auch die Grenzen von Messungenbewerten zu können.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)vorbereitete Laboraufgaben zu Präzenszeitenschriftliche Testaufgaben zu den einzelnen Versuchenschriftliche Ausarbeitung zur jeweiligen LaboraufgabeCoaching-Sitzungen mit dem Dozenten
Inhalte Es sind verschiedene Laboraufgaben zu bearbeiten, wie zumBeispiel:
Bestimmung von Kräften / Drehmomenten mittelsDehnmessstreifenTemperaturerfassung mit diversen SensorprinzipienCharakterisierung von Sensoren und MesseinrichtungenAnalyse von SignalenUmgang mit dem OszilloskopMessungen am Schwingkreisetc.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Laboraufgaben können von Semester zu Semester variieren.
Aufgrund der begrenzen Anzahl von Plätzen ist eine Anmeldungzum Labor zu Semesterbeginn zwingend erforderlich.
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Literatur/Lernquellen Literatur aus der Veranstaltung "Grundlagen der Messtechnik"und "Sensorik" sowie spezielle, auf die jeweiligen Versucheabgestimmte Literaturquellen und Laborunterlagen
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Modul H3 : Übertragungstechnik (342130)
Qualifikationsziele
Die Studierenden kennen das Prinzip der Umwandlung analoger in digitale Signale. Sie sind mit demprinzipiellen Aufbau eines Datenübertragungssystems in PCM Technik vertraut und können die Unterschiedezwischen idealer und realer Übertragung benennen. Sie verstehen die Mechanismen der Datenübertragung,-sicherung und -vermittlung in allgemeinen Netzen. Sie kennen Bedeutung und Inhalt des ISO/OSISchichtenmodells und sind mit der grundlegenden Problematik beim Entwurf verteilter Systeme vertraut.
Voraussetzungen für die Teilnahme
FouriertransformationSignale im Zeit und Frequenzbereichkomplexe WechselstromrechnungFunktionsweise von Mikrocontrollern
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenberg, Prof. Dr.-Ing. Norbert SchmitzLeistungspunkte (ECTS) 4SWS 4Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H3.1 Signalübertragungstechnik (342131)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H3
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Norbert SchmitzSemester 3Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Signal transmission technologyLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 13,5Workload-Vorbereitung 15Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden kennen den grundlegenden Aufbau eines PCM
Übertragungssystems und können die wesentlichenFunktionsblöcke identifizieren. Sie sind mit dem Effekt desQuantisierungsrauschens vertraut und können die Möglichkeitenzur Stabilisierung des Störabstands über größereAussteuerbereiche durch nichtlineare Quantisierungbeschreiben. Der Einfluss der Pulsverzerrung bei einerÜbertragung auf realen Leitungen und von Rauschstörungen aufdie Qualität des Empfangssignals ist ihnen bekannt. Sie kennendie Methoden der Bitfehlerratenbestimmung und der Auswertungeines Augendiagramms zur Begutachtung der Signalqualität.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Demonstrationen, Fallbeispielen und ÜbungenInhalte
Analoge und digitale ÜbertragungIdeale und reale AbtastungLineare und nichtlineare Quantisierung,QuantisierungsgeräuschGrundlagen der PCM ÜbertragungstechnikPulsübertragung auf idealen und realen LeitungenRauschen in linearen ÜbertragungssystemenVerfahren zur Charakterisierung der Übertragungsqualität(Bitfehlerrate und Augendiagramm)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Werner M.: Nachrichtentechnik, Eine Einführung für alle
Studiengänge, Vieweg-Verlag, Braunschweig/Wiesbaden 1998Mäusel R.: Analoge und Digitale Modulationsverfahren, HüttigVerlag, Heidelberg, 1998 Lüke: Signalübertragungstechnik,Grundlagen der digitalen und analogenNachrichtenübertragungssysteme, Springer Verlag, Heidelberg,
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1995 Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, SpringerVerlag,Heidelberg, 2001
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Veranstaltung H3.2 Grundlagen der Netzwerktechnik (342132)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H3
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 4Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Basics of Network TechnologiesLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele
Die Studierenden kennen das ISO/OSI-SchichtenmodellSie verstehen die Mechanismen der Datenübertragung, -sicherung, -vermittlung in allgemeinen Netzwerken.Sie kennen die wichtigsten Begriffe und Protokolle imInternetSie kennen Anforderungen und Prinzipien an Netzwerkein verschiedenen Domänen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenInhalte
ISO/OSI Schichtenmodell, insbesonderePhysikalische Schicht, Sicherungsschicht,Vermittlungsschicht, TransportschichtBuszugriffsverfahrenFehlererkennungsmechanismenTelegrammaufbauPhysikalische Codierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Scherff, Grundkurs Computernetzwerke, Vieweg +TeubnerTanenbaum, A.S.: Computernetzwerke, Prentice HallTanenbaum, A.S.: Verteilte Systeme, Prentice HallZimmermann, Schmidtgall: Bussysteme im Kfz, vieweg,Wiesbaden
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Modul H4 : Mechanische Komponenten und Verfahren (342140)
Qualifikationsziele
Die Studierenden kennen die Komponenten für Automatisierungs- und Robotersysteme sowieunterschiedliche Aktorrealisierungen und ihre Vor- und Nachteile. Die Studenten können mit einem 3D-CAD-System umgehen. Sie kennen die Prinzipien elektromechanischer und servohydraulischer Aktoren. DieStudenten können Automatisierungs- und Robotersysteme mit solchen Aktoren spezifizieren, entwerfen undnäherungsweise für den stationären Betrieb auslegen.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 4SWS 4Dauer des Moduls 1 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H4.1 Mechanische Komponenten der Automation (342141)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H4
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 3Häufigkeit des Angebots WSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Mechanical Components of AutomationLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden kennen die mechanischen Komponenten aus
denen automatisierte Anlagen aufgebaut sind und könnenGesamtlösungen konzipieren.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Medieneinsatz (Filme, Modelle)Inhalte
SchraubenFedernLager und LinearführungenKupplungenZahnradgetriebeRobotergetriebeSchritt- und KoppelgetriebeHaltebremsenEnergieführungskettenVakuumgreiferRobotertragstrukturenProfilbaukästenStopper, Spannelemente,Werkzeugwechselsysteme
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Fachprüfung 342140 Mechanische Komponenten und
Verfahren ist nur bestanden, wenn die Prüfungsleistungen340541 Mechanische Komponenten der Automation, 340144Fluidtechnik und 340145 Aktorik mit mindestensâ€ausreichend†(4,0) bewertet wurden.
Literatur/Lernquellen
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Veranstaltung H4.2 CAD (342142)
Diese Veranstaltung ist im Modul H4
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 3Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung und LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Computer Aided DesignLeistungspunkte (ECTS) 1, dies entspricht einem Workload von 25h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-SelbststudiumWorkload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung PAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung/Übung, findet im CAD-Labor direkt an
PC-Workstations statt. Nach der Vorstellung neuen Stoffs wirddirekt gemeinsam am System geübt. Nach siebenDoppelterminen sind die Studierenden in der Lage einkonstruktives Projekt zu bearbeiten. System CATIA V5, jeweilsneueste Release. Mit Einsatz von Lehrbeauftragten aus derIndustrie, die den täglichen Einsatz von 3-D CAD kennen.
Inhalte <ol>
<b>
Bauteil- und Skizziererumgebung</b>
<ol>
Erzeugung von Bedingungen im Skizzierer
Erzeugen eines Bauteils durch Rotation
Auszugsschräge
Verfeinern des Modells
Erzeugen eines Bauteils durch Translation
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Verrundung
Darstellungsmöglichkeiten
Verwendung von Körpern und booleschen Operationen
Verdecken und Anzeigen von Körpern
Weitere Skizzierfunktionen
Bohrungen/Gewinde
Muster verwenden
Schalenelement
Ordnung der Operationen im Spezifikationsbaum
Konstruktionselemente
Erstellen von Formeln
Erweiterte Dialogfenster
3D-Elemente projizieren
</ol>
<b>Baugruppenumgebung</b>
<ol>
Einfügen von Bauteilen
Erstellen von Bedingungen
Handhabung der Bauteile
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Kompass-Gebrauch
Erstellung von mehrfach verwendeten Bauteile
Arbeiten mit Katalogen
</ol>
<b>Zeichnungsableitung</b>
<b>Drucken</b>
</ol>
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Fachprüfung 340540 Mechanische Komponenten und
Verfahren ist nur bestanden, wenn die Prüfungsleistungen340541 Mechanische Komponenten und Verfahren, 340144Fluidtechnik und 340145 Aktorik mit mindestensâ€ausreichend†(4,0) bewertet wurden.
Literatur/Lernquellen Ziethen, D. R.: CATIA V5 Baugruppen Zeichnungen, Hanser,München, 2006 Hertha, M.: CATIA V5 - Flächenmodellierung,Hanser, München, 2006 Klepzig, W. u. Weibach, L.:3D-Konstruktion mit CATIA V5 : parametrisch-assoziativesKonstruieren von Teilen und Baugruppen in 3D für CATIA V5,Hanser, München, 2005
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Modul H5 : Optik und Bildverarbeitung (342150)
Qualifikationsziele
Allgemein:Das Modul soll als Ganzes, das Verständnis für den Zusammenhang zwischen Bildentstehung undBildverarbeitung vermitteln und deren wechselseitige Abhängigkeiten.Optik:Grundlegende Methoden zur Beschreibung und zum Vorentwurf optoelektronischer Systemeanwenden undeinfache optoelektronische Systeme verstehen.Bildverarbeitung:Informationen aus dem Bild extahieren
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Dieter MaierLeistungspunkte (ECTS) 6SWS 4Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H5.1 Technisch Optik (342151)
Diese Veranstaltung ist im Modul H5
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Peter OttSemester 3Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Nicht/Falsch spezifiziertLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Optical Engineering 1Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 43,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung SKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele
Grundlegende Methoden zur Beschreibung und zumVorentwurf optoelektronischer Systeme anwenden
Einfache optoelektronische Systeme verstehen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Demonstrationen und ÜbungenInhalte
Grundlagen optoelektronischer Systeme
Brechungsgesetz, Fermatsches Prinzip1.
Eigenschaften von Licht2.
Aufbau optoelektronischer Systeme3.
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Lichtquellen und deren Charakterisierung4.
Optoelektronische Detektoren5.
Optische Medien6.
Einfache brechende und reflektierendeElemente
Prismen, Retroreflektoren1.
Polarisationsabhängige Reflexions- undBrechungsfaktoren
2.
Fasern, Lichtleiter3.
Die Abbildung
Eigenschaften der Abbildung1.
Beurteilung der Abbildungsgüte2.
Abbildungsgleichungen undKonstruktionsstrahlen
3.
Paraxiale Durchrechnung undEigenschaften von Fläche und Linsen
4.
Linsensysteme5.
Bündelbegrenzung, Blenden und Pupillen6.
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Aufbau ausgewählter optoelektronischerInstrumente
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Schröder, G., Technische Optik, Vogel, 1990 Skript und
Präsentation unter ilias.hs-heilbronn.de Gross, H., Handbook ofOptical Systems: Vol. 1. Fundamentals of Technical Optics, ed.
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Veranstaltung H5.2 Grundlagen der Bildverarbeitung (342152)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H5
Dozent(en) Prof. Dr. rer. nat. Dieter MaierSemester 4Häufigkeit des Angebots WS & SSArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) The Basics of Image ProcessingLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 22,5Workload-Selbststudium 26Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Bilddatenverarbeitung ist heutzutage eine Schlüsseltechnologie
u.a. in der Medizin- und Automatisierungstechnik. Anwendungenfindet die Bildverarbeitung in der verbesserten visuellenDarstellung von Bildern und Bildsequenzen, bei der Gewinnungvon Information aus Bildern, sowie bei der gesamten Automationund Prozesssteuerung. Die Studenten sollen Grundlagen derverbesserten Bilddarstellung anwenden können. Ferner sollensie die Techniken verstehen, die der Gewinnung von Informationaus Bildern dient. Wie man das Ziel, das "Das Geseheneinterpretieren" prinzipiell erreichen kann, steht im Mittelpunktdieser Vorlesung.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten ÜbungenInhalte Bilddatencharakterisierung; Punktoperationen; Farbmodelle;
Diskrete Fouriertransformation; Lokale FilteroperationenSegmentation; Objektextraktion; Merkmalsextraktion;Klassifikation; Transformationen und 3D Bildverarbeitung;
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Digitale Bildverarbeitung; Bernd Jähne; Springer 2005 Praxis der
digitalen Bildverarbeitung und Mustererkennung; PeterHaberäcker; Hanser; 1995 Computergrafik und Bildverarbeitung;Nischwitz, Fischer & Haberäcker; Vieweg 2007 Bildanalyse;Johannes Steinmüller; Springer 2008
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Modul H6 : Steuerungstechnik (342160)
Qualifikationsziele
Die Studierenden verstehen die Struktur und kennen die Komponenten von industriellenSteuerungssystemen. Sie beherrschen die wichtigsten Programmiersprachen aus dem Katalog der IEC1131-3 Norm und sind in der Lage, einfache Automatisierungsaufgaben mit industriellen Steuerungssystemenumzusetzen.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Kenntnisse des Grundstudiums in
InformatikAutomatisierungstechnik
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WIttenbergLeistungspunkte (ECTS) 10SWS 8Dauer des Moduls 2 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart PAPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H6.1 Steuerungstechnik 1 (342161)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H6
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 3Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Control Engineering 1Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 65Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Automatisierungstechnik und InformatikQualifikationsziele
Verstehen der Struktur und der Komponenten vonindustriellen SteuerungssystemenBeherrschung der wichtigsten Programmiersprachen ausdem Katalog der IEC 1131-3Fähigkeit zur Umsetzung von Automatisierungsaufgaben
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen und integriertem LaborInhalte
Struktur und Einsatz von industriellenSteuerungssystemenKomponenten von SteuerungssystemenProgrammiersprache KontaktplanProgrammiersprache AnweisungslisteArbeiten mit FunktionsblöckenProgrammiersprache Structured TextProgrammiersprache Ablaufsprache
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Wellenreuther, G.; Zastrow, D.: Automatisieren mit SPSTheorie und Praxis, ViewegSeitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen, HanserVerlag
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Veranstaltung H6.2 Steuerungstechnik 2 (342162)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H6
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 4Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Control Engineering 2Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 65Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Veranstaltung Steuerungstechnik 1Qualifikationsziele Fähigkeit zur Lösung von komplexen steuerungstechnischen
Problemen, bspw. im Bereich Motion ControlLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen und integriertem LaborInhalte
Motion ControlBusanbindungKommunikation mit HMISafety
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Wellenreuther, G.; Zastrow, D.: Automatisieren mit SPSTheorie und Praxis, ViewegSeitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen, HanserVerlag
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Modul H7 : Robotik und Positionierung (342170)
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 10SWS 8Dauer des Moduls 4 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
Modulhandbuch Fakultät Mechanik und Elektronik - Studien... http://vlserver.hs-heilbronn.de/moduldaten/generierungveranst...
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Veranstaltung 7.1 Robotertechnik 2 (342171)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H7
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 4Häufigkeit des Angebots WSArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) robotics 2Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 43,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKBKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte
RobotersimulationRegelungsverfahrenStellgeräteExterne SensorenKollisions- und ÜberlastschutzSchutzeinrichtungenKooperierende RoboterServiceroboterMechatronische HändeGeometrische KenngrößenRoboterkalibrierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung 7.2 Labor Industrieroboter (342172)
Diese Veranstaltung ist im Modul H7
Dozent(en)Semester 7Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H7.3 Kinematik und Kinetik von Robotern (342173)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H7
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 4Häufigkeit des Angebots SSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 63,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte
Mathematische GrundlagenRotationsmatrizen und Homogene MatrizenEulerwinkelKoordinatensysteme nach Denavit-HartenbergHomogene Matrizen nach Denavit-HartenbergVorwärtstransformationRückwärtstransformationEntkoppelte HandachsenJacobimatrixSingularitätenBewegungsarten und InterpolationPTP- und CP ÜberschleifenSplineinterpolation PTP und CPModellbildung KinetikNewton-Euler-VerfahrenEinführung Robotik mit MATLABSonderkinematiken
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Modul H8 : Praktisches Studiensemester (342180)
Qualifikationsziele
Durch aktive Mitarbeit in einem Industrieunternehmen werden die Arbeitsbedingungen und -methoden desIngenieurs kennen gelernt. Das bisher im Studium erworbene Fachwissen wird angewandt und vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 30SWS 1Dauer des Moduls 1 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H8.1 Betreute Praxisphase (342181)
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H8
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 5Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der VeranstaltungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Supervised internshipLeistungspunkte (ECTS) 26, dies entspricht einem Workload von 650h.SWS 0Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 650Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung PflichtveranstaltungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden sammlen praktische Erfahrungen in einem
Industriebetrieb und vertiefen das während des bisherigenStudium erworbene Wissen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Je nach den Möglichkeiten der einzelnen Betriebe sollenEntwicklung, Projektierung, Konstruktion, Fertigung,Qualitätssicherung, Wartung auf ingenieurmäßigem Niveauvermittelt werden.
InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H8.2 Kooloquien begleitend zum praktischen Studiensemester(342182)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H8
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 5Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der VeranstaltungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Colloquium attendant on industriell internshipLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 1Kontaktstunden 15Workload-Selbststudium 85Workload-Vorbereitung 39,5Detailbemerkung zum Workload Es ist ein Bericht über die Tätigkeit im praktischen
Studiensemester anzufertigen. Der Umfang soll mindestens 40Seiten DIN A4 betragen. Zusätzlich muss ein entsprechenderVortrag ausgearbeitet und gehalten werden.
Prüfung SRWorkload-Prüfungszeit 30 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme Erfolgt nach Abschluss der praktischen Studienphase im darauf
folgenden Semester (normalerweise Sommersemester)QualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Modul H9 : Informationstechnik (342190)
Qualifikationsziele
Kenntnisse der speziellen Anforderungen an Netzwerke in der IndustrieKenntnisse von sicherheitsgerichteten SystemenKenntnisse von digitalen Regelkreisen
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten Wittenberg, Prof. Dr. Markus BröckerLeistungspunkte (ECTS) 11SWS 8Dauer des Moduls 8 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H9.1 Netzwerke der Automatisierungstechnik (342191)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H9
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Automation networksLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 43,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die Teilnahme BEstandene Teilnahme der Lehrveranstaltung Grundlagen der
NetzwerktechnikQualifikationsziele
Besonderheiten der Netzwerktechnik in derAutomatisierungKennenlernen von ausgewähten Netzwersystemen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlseung mit integrierter ÜbungInhalte
HARTASIProfibusInterbusCANPowerlinkProfinetWireless Technologien
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H9.2 Sicherheitstechnik (342192)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H9
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Safety TechnologyLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Kennenlernen der Vorgehensweise bei der Auslegung von
sicherheitsgerichteten SystemenLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, in Gruppen wird ein
Beispielprojekt exemplarisch bearbeitet, dokumentiert undpräsentiert.
InhalteDefinition Sicherheitaktuelle Normen und VorschriftenFMEAFTARisikogrraphUnterscheidung SW und HW
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H9.3 Digitale Regelung (342193)
Diese Veranstaltung ist im Modul H9
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Markus BröckerSemesterHäufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Digital Control EngineeringLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 28,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Zur Teilnahme an 342193 Digitale Regelung müssen 342112
Signale und Systeme und 342113 Regelungstechnik bestandensein.
Qualifikationsziele Die Studierenden erlernen die Digitalisierung vonzeitkontinuierlichen Regelkreisen. Sie können das Abtasttheoremanwenden und Regelstrecken sowie Regler in die zeitdiskreteBeschreibungsform transformieren. Sie können zeitdiskreteRegelkreise auf Stabilität, Führungs- und Störverhaltenanalysieren und mit dem Wurzelortskurvenverfahren auslegen.Sie sind in der Lage, hierzu das SimulationswerkzeugMATLAB/SIMULINK und das Computer Algebra System MuPADerfolgreich einzusetzen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Vorlesung mit integrierten praktischenProgrammierübungen
Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung
InhalteDiskrete Signalverarbeitung
Shannon Abtasttheorem
Z-Transformation
Transformationen für Regelstrecke und Regler
Stabilität zeitdiskreter Systeme
Zeitdiskreter Regelkreis
Zeitdiskretes Wurzelortskurvenverfahren
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Zeitdiskrete Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit
Zeitdiskrete Zustandsrückführung und -beobachtung
Dead-Beat-Regelung
Erstellen von praktischen Simulationsprojekten inMATLAB/SIMULINK und MuPAD
Anwendungsbeispiel an einer Speicher ProgrammierbarenSteuerung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Franklin, G.F.; Powell, J.D.; Workman, M.: Digital Control of
Dynamic Systems. Addison Wesley Verlag Lunze, J.:Regelungstechnik 2 - Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung.Springer Verlag Lutz, H. ; Wendt, W.: Taschenbuch derRegelungstechnik. Harri Deutsch Verlag Unbehauen, H.:Regelungstechnik II - Zustandsregelungen, digitale undnichtlineare Regelsysteme. Vieweg Verlag
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Veranstaltung H9.4 Mensch-Maschine-Systeme (342194)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H9
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Human-Machine SystemsLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele
Die Studierenden verstehen, was sich hinter den Begriffen“Mensch-Maschine-Schnittstellen”, “HMI”, “Usability” und“HCI” verbirgt.Sie kennen die technischen Grundlagen visueller(Displays), haptischer und auditiver (Audio-Signalverarbeitung) Benutzerschnittstellen.Sie kennen die Grundbegriffe der Wahrnehmung.Sie lernen die Grundlagen der benutzerzentriertenProduktentwicklung kennen und können diese anwenden..Sie verstehen softwareergonomischeGestaltungsprinzipien und können diese anwenden
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, in Gruppen wird einexemplarisches Projekt bearbeitet, dokumentiert und präsentiert.
InhalteBegriffe und DefinitionenMEnschliche FähigkeitenBenutzerzentrierte EntwicklungAnalyseDesignImplementierungEvaluation
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Modul H10 : Fachübergreifende Qualifiktion (342200)
Qualifikationsziele
Lernziel dieses Moduls Ethik ist den Studenten in den letzten Semester ihres Bachelorstudiums dieKomplexität der Auswirkung und die Verantwortung ihres zukünftigen beruflichen Handelns in Unternehmen intechnischer und sozialer Hinsicht zu verdeutlichen. Als Hilfestellung zur Meisterung dieser Verantwortungsollen Grundlagen ethischen Handels und der Führung von Teams bekannt und an Fallbeispielen praktischerfahren worden sein.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergLeistungspunkte (ECTS) 8SWS 6Dauer des Moduls 7 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H10.1 Betriebswirtschaftslehre (342201)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H10
Dozent(en) nnSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) EconomicsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Grundkenntnisse der Betreibswirtschaftslehre sind verstanden.Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) VorlseungInhalte
Allgemeine BetriebswirtschaftslehreKostenrechnungBetriebsorganisation
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H10.2 Ethik für Ingenieure (342202)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H10
Dozent(en) nnSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) ethics for engineersLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden sind sich bewusst über die Zusammenhänge
technischer, gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischerSysteme und deren Wirkung in der Zukunft. Sie sollen dieGrundlagen der Führungsethik, der Unternehmensethik und derSystemethik beurteilen und kritisch reflektieren können. Hierzuwerden sie in der Lage sein, im Wertemanagement ethischeWerte wie zum Beispiel Verantwortung, Fairness, Offenheit,Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit kommunikativ und argumentativzu reflektieren und zu lösen. Auch die Regelungsbedürftigkeitvon Sachverhalten kann vom Studierenden beurteilt werden.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung, Selbststudium (Vorlesungsnachbereitung,Bearbeitung ausgewählter Fallstudien)
InhalteGesellschaftliche GrundprinzipienEthiktheorienZwecke und MittelSozialwahl und individuelles VerhaltenMarkt und Staat als RegelungsmechanismusKultur und MenschenrechteFreiheit als soziale Verpflichtung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H10.3 Führen von Teams (342203)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H10
Dozent(en) nnSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 60Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Theorievermittlung von Gruppenverhalten und praktisches
Einüben von TeamsitzungenLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Präsentation, VerhaltensübungenInhalte
Sozialpsychologische Grundlagen von GruppenverhaltenGestaltungstechniken von TeamsitzungenKonfliktmanagementStrategien für die Personalauswahl von TeammitgliedernGrundlagen der Kommunikation: face to face und virtuellModerationstechnikenProjektmanagement und Teams
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Einüben der Theorie durch Rollenspiele und praktische
Verhaltensübungen z.B. durch Teambetreuung der ErstsemesterLiteratur/Lernquellen
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Modul H11 : Seminararbeit (342210)
Qualifikationsziele
Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in eine fachbezogene Aufgabenstellung in relativ kurzerZeit einzuarbeiten. Sie leisten auf wissenschaftlicher Grundlage einen Beitrag zur Lösung der Aufgabe undstellen die Ergebnisse in einer für Fachleute aus den genannten Gebieten verständlichen, klar gegliedertenAbhandlung dar.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergLeistungspunkte (ECTS) 8SWS 1Dauer des Moduls 1 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart LEPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H11.1 Seminararbeit/Projekt (342211)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H11
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 8, dies entspricht einem Workload von 200h.SWS 1Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 185Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung gemäß ModulprüfungWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studenten können eine technische Aufgabenstellung auf
wissenschaftlicher Basis selbstständig lösen, dokumentieren undpräsentieren.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Eigenständige Projektarbeit mit Coaching durch den/die BetreuerInhalte Die Studienarbeit soll zeigen, dass der Studierende eigenständig
in der Lage ist, innerhalb einer gegebenen Frist ein technischesProblem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und inschriftlicher Form zu präsentieren. Die Studienarbeit ist einekleine experimentelle und/oder theoretische Arbeit aus demFachgebiet, die schriftlich dokumentiert wird und die zeigen soll,dass eine ingenieurmäßige Aufgabenstellung dargestellt undgelöst werden kann.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Andermann, U.; Drees, M.; Grätz, F.: Wie verfasst manwissenschaftliche Arbeiten?, Duden
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Modul H13-AW : Schwerpunkt Automation (342220)
Qualifikationsziele
Dieser Schwerpunkt vertieft das Wissen um automatisierungstechnische Systeme und Anwendungen sowieum informationstechnische Verfahren.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergLeistungspunkte (ECTS) 12SWS 12Dauer des Moduls 8 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H13-AW.1 Prozessleittechnik (342221)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Process ControlLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele
Grundlegendes Verständnis für leittechnischeProblemstellungen, über Aufbau und Funktionsweisedezentraler Automatisierungssysteme.Kennenlernen des Aufbaus und der Funktion vongerätetechnischen und programmtechnischenWerkzeugen der Prozessleittechnik.Kennenlernen von verfahrenstechnischen BEsonderheitender Automatisierungstechnik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter ÜbungInhalte
Vertikale und horizontale Integration in derAutomatisierungstechnik,Prozessleitsysteme (Systemkonzeption, Architektur,Verknüpfungen, Prozessvisualisierung,Redundanzkonzepte, Beispiele realisierterProzessleitsysteme, Tendenzen),Hierarchien der ProzessleitsystemeRezeptfahrweise
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Felleisen: Prozessleittechnik für die Verfahreninsdustrie,Oldenbourg
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Veranstaltung H13-AW.2 Bilddatenverarbeitung (342222)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr. rer. nat. Dieter MaierSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Digital Image ProcessingLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 45Workload-Selbststudium 55Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Verpflichtend: Grundlagen der Bildverarbeitung (Modul Nr.
342152) Wünschenswert: mathematische Grundkenntnisse inLinearer Algebra (Matrizenrechnungen), Statistik und Analysis.Grundkenntnisse im Programmieren mit "C".
Qualifikationsziele Bilddatenverarbeitung ist heutzutage eine Schlüsseltechnologieu.a. in der Medizin- und Automatisierungstechnik. Anwendungenfindet die Bildverarbeitung in der verbesserten visuellenDarstellung von Bildern und Bildsequenzen, bei der Gewinnungvon Information aus Bildern, sowie bei der gesamten Automationund Prozesssteuerung. Die Studenten sollen die Methoden derverbesserten Bilddarstellung beherrschen. Ferner sollen sieTechniken erlernen und anwenden können, die der Gewinnungvon Information aus Bildern dient. Anhand der Bildverarbeitung"das Gesehene zu interpretieren" ist hier das erklärte Ziel.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter ÜbungInhalte Bilddatencharakterisierung Punktoperationen Farbmodelle
Diskrete Fouriertransformation Lokale FilteroperationenSegmentation Objektextraktion Merkmalsextraktion KlassifikationTransformationen und 3D Bildverarbeitung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Digitale Bildverarbeitung; Bernd Jähne; Springer 2005 Praxis der
digitalen Bildverarbeitung und Mustererkennung; PeterHaberäcker; Hanser; 1995 Computergrafik und Bildverarbeitung;Nischwitz, Fischer & Haberäcker; Vieweg 2007 Bildanalyse;Johannes Steinmüller; Springer 2008
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Veranstaltung H13-AW.3 Softwaregestütztes Messen (342223)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 6Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) software based measurementLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 60Workload-Selbststudium 30Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Beherrschung des Umgangs mit der Entwicklungsumgebung
LabVIEW und der graphischen Programmiersprache G.Fähigkeit, komplexe Programme zur Bewältigung von typischenÜberwachungs- und Steuerungsaufgaben aus der Mess-,Steuer- und Regelungstechnik zu erstellen.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit begleitender praktischer Arbeit am Rechner.Unmittelbares Umsetzen des Gelernten an ausgewähltenProgrammieraufgaben.
InhalteEntwicklungsumgebung LabVIEWErstellen und Verwenden von UnterprogrammenFehlersuche und FehlerbehebungAblaufstrukturenDatenstrukturenVisualisierungDatei Input / OutputDatenerfassung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Veranstaltung findet in den Räumen des Rechenpools statt.Literatur/Lernquellen
VorlesungsskriptGeorgi, Metin, Einführung in LabVIEW, HanserJamal, Hagestedt, LabVIEW für Studenten, PearsonStudiumBishop, LabVIEW 2009, Prentice Hall (in Englisch)Mütterlein, Handbuch für die Programmierung mitLabVIEW, Elsevier Spektrum
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Veranstaltung H13-AW.4 (342224)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr. Hans-Ulrich HeßSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Algorithms in signal processingLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 18,5Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Matlab-ÜbungenInhalte Algorithmen zur Spektralanalyse,DFT,FFT,
Wavelettransformation, Simulation von Projektionen undDrehungen mit Anwendungen in Bildverarbeitung undComputergraphik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Skriptum zur Vorlesung
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Veranstaltung H13-AW.5 (342225)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Digital Signal ProcessingLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 10Workload-Vorbereitung 8,5Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Digitaltechnik (192161, H6.1-I)Qualifikationsziele Die Studenten sind in der Lage, digitale signalverarbeitende
Systeme zu entwerfen. Sie kennen die Grundlagen derDigitalisierung von analogen Signalen (Nyquist-ShannonAbtasttheorem, D/A- / A/D-Wandler) sowie die grundlegendenVerfahren zu ihrer Übertragung und Verarbeitung. Sie kennen dieGrundlagen digitaler Filter sowie verschiedene Ansätze zu ihrerRealisierung (DSPs, direkte Hardwarerealisierung)
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit FallbeispielenInhalte
Definition der Information, InformationsgehaltDigitales übermitteln analoger SignaleKanalkapazitätNyquist-Shannon AbtasttheoremD/A- / A/D-WandlerkonzeptePulsweitenmodulationBitfehlerrateDigitale Filter
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Schrüfer, Elmar: "Signalverarbeitung. Numerische Verarbeitung
digitaler Signale", Hanser Verlag 1990
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Veranstaltung H13-AW.6 (342226)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Object-Oriented ProgrammingLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 10Workload-Vorbereitung 8,5Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme
Grundlagen der Programmierung (192031, G3.1)Algorithmen und Datenstrukturen (192032, G3.2)
Qualifikationsziele Die Studenten kennen die Grundlagen der ObjektorientiertenProgrammierung und können anspruchsvollere technischeProblemstellungen in objektorientierte Programme umsetzen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen, begleitendeLaborübungen
InhalteKlassen, Objekte, SchnittstellenObjekterzeugung und DestruktionKonstruktoren, DestruktorenDynamische SpeicherverwaltungDatei-I/OVererbung, Klassenpointer, PolymorphieOperatoren, Objektzuweisung und ÜberladungFehlerbehandlung, Exceptions
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Reifschneider, Norbert: "Objektorientierte Programmierung",
Skript zur Vorlesung (kann über ILIAS heruntergeladen werden)
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Veranstaltung H13-AW.7 (342227)
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13-AW
Dozent(en) Dr. Uwe Schmidt, Dr. Richard KäslerSemester 6Häufigkeit des Angebots Winter- und SommeremesterArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) FluidicsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-SelbststudiumWorkload-Vorbereitung 18.5Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung PflichtveranstaltungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Aufzeigen von Zusammenhängen hinsichtlich Thermodynamik,
Strömungslehre, Steuer- und Regelungstechnik sowie demmodernen Maschinen- und Elektrowesen. Verstehen undAnwenden der Verfahren und Prinzipien in der Fluidtechnik mitihren theoretischen Grundlagen. Erlangen einerpraxisbezogenen Wissensbasis und einer ingenieurmäßigenMethodik zu Lösungen technischer Aufgabenstellungen imBereich Fluidtechnik.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ableitung von Grundlagen durch induktive Darstellungsweise(orientiert an technisch relevanten, praktischen Beispielen) ander Tafel. Einsatz moderner Präsentationsmethoden andidaktisch sinnvoller Stelle. Anhand mitgebrachter Prototypenund Versuchsträger werden Stärken und Schwächen fluidischerKomponenten als Teil von Gesamtlösungen aufgezeigt und soverstehendes Lernen gefördert. Durch blockweise Wiederholungwird Erlerntes gefestigt. Im Rahmen einer Exkursion werdenmoderne Herstellungsverfahren begreiflich und daswirtschaftstarke Anwendungsgebiet der Fluidtechnik,insbesondere in der Region Heilbronn Franken, verdeutlicht.
InhalteEigenschaften und Verhalten von FluidenZustandsgrößen und Änderungenergetische BetrachtungenKomponenten (Verdichter, Antriebe, Ventile)Steuerung und RegelungAnwendung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten
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Literatur/Lernquellen Hubertus Murrenhoff; Grundlagen der Fluidtechnik; Shaker; 2.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3832246389 Dietmar Schmid;Steuern und Regeln für Maschinenbau und Mechatronik; EuropaLehrmittel; 10. Auflage (2005); ISBN-10: 3808510102
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Veranstaltung H13-AW.8 Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik(342228)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Kennenlernen von speziellen Aufgabenstellungen der
AutomatisierungstechnikLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, Erarbeiten von Projektlösungen
in KleingruppenInhalte
Aktuelle Themen der Automatisierungstechnik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Lehrveranstaltung dient auch zur Anerkennung von
Lehrveranstaltungen, die an ausländischen Partnerhochschulenerfolgreich bestanden wurden.
Literatur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-AW.9 Ausgewählte Kapitel der Steuerungstechnik (342229)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 7Häufigkeit des Angebots SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Kennenlernen von speziellen Aufgabenstellungen der
SteuerungstechnikLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter Übung, exemplarische
Aufgabenstellungen werden in Kleingruppen gelöst.Inhalte + Aktuelle Themenstellungen der SteuerungstechnikEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die LEhrveranstaltung dient auch zur Anerkennung von
Lehrveranstaltungen, die an ausländischen Partnerhochschulenerfolgreich bestanden wurden.
Literatur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-AW.10 Technische Wahlfächer aus der Fakultät T1 (342230)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AW
Dozent(en) alle Professoren der Fakultät für Mechanik und Elektronik (T1)Semester 6Häufigkeit des Angebots Winter- und SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LK+LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Siehe entsprechend gewähltes FachQualifikationsziele Siehe entsprechend gewähltes FachLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe entsprechend gewähltes FachInhalte Siehe entsprechend gewähltes FachEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungen Siehe entsprechend gewähltes Fach
Sonstige Besonderheiten Siehe entsprechend gewähltes FachLiteratur/Lernquellen Siehe entsprechend gewähltes Fach
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Modul H13-RW : Schwerpunkt Robotik (342240)
Qualifikationsziele
Die Studierenden können komplexe Robotersysteme mathematisch beschreiben und von ihnenSimulationsmodelle erstellen. Nach einer Analyse der Systemdynamik sind die Studierenden in der LageRegelungskonzepte für die Robotersysteme zu entwerfen und in der Simulation und im Experiment zuerproben. Die Studenten kennen spezielle praktische Probleme in Robotersteuerungen (u.a. Positions- undBahnregelung elastischer Systeme).
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 12SWS 12Dauer des Moduls 8 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H13-RW.1 Mobile Roboter (342241)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RW
Dozent(en) Torsten HeverhagenSemesterHäufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Mobile RobotsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Kinematik und Kinetik von RoboternQualifikationsziele Verstehen von Aufbau und Programmierung mobiler RoboterLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Vorlesung mit begleitendem Laborintegrierte Übungen mit Matlab/Lego Mindstorms
InhalteDefinition und Grundlagen mobiler RoboterRoboteraufbauFahrwerkeSensorausrüstungOdometrieLokalisierungPfadplanungKartenaufbau
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen Labor Mobile Roboter
Sonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Autonomous Land Vehicles, Karsten Bernds/Ewald vonPuttkamer, Vieweg+Teubner 2009
Introduction to Autonomous Mobile Robots, RolandSiegwart/Illah R. Nourbakhsh, The MIT Press 2004
Mobile Roboter, Joachim Hertzberg, Kai Lingemann,Andreas Nüchter, examen.press 2012
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Veranstaltung H13-RW.2 Handhabungs- und Montagetechnik (342242)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RW
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte
Handhabungsfunktionen nach VDI 2860Analyse von WerkstückmerkmalenWerkstückverhaltenHandhabungsgerechte WerkstückgestaltungFunktionssymbole und -pläne nach VDI 2860SpeichereinrichtungenEinrichtungen zum Sortieren, Zuteilen,Verzweigen und ZusammenführenEinrichtungen zum Bewegen von WerkstückenOrdnenSchwingfördertechnikSchraubautomatenKontinuierliche WerkstückzuführungAuswahlsystematik von FunktionträgernTransfersystemeMontagegerechte Produktgestaltung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-RW.3 Parallelkinematische Systeme (342243)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RW
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 6Häufigkeit des Angebots SSArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKBKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-RW.4 Ausgewählte Kapitel der Positioniertechnik (342244)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-RW
Dozent(en) Dr. Thomas PospiechSemester 6Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 18,5Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LKWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden verstehen ausgewählte Fragestellungen der
Positionierung, beispielsweise resonanzarmes Positionieren. Sosind sie bspw. in der Lage, für ein einfaches gegebenes Systemeine erfolgreiche Strategie zur Bekämpfung der Anregung vonSchwingungen beim Positionieren zu entwickeln.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen, Simulationen undpraktischen Messungen
Inhalte Abhängig vom aktuell gewählten Themenschwerpunkt, bspw.
Flexibilitäten in mechatronischen SystemenSchwingungen und ihr Einfluss auf Lebensdauer undPositionierzeit und -GenauigkeitIdentifikationsmethoden für Eigenfrequenzen einesSystemsFeedback-Methoden und dazu benötigte SensorikFeedforward-Methoden offline und onlineGewinn an RobustheitLösungen im Zeit- und FrequenzbereichPraktische Systemrealisierungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-RW.6 (342245)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RW
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter LeimbachSemester 7Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Simulation of Multi Body SystemsLeistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h.SWS 4Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 39Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 60 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben, RechnerübungenInhalte
Orientierung eines Starrkörpers im Raum (Kardanwinkel,Eulerwinkel)
Kinematische Differentialgleichung derWinkelgeschwindigkeiten im Raum
Bewegungsgleichungen eines ungefesselten Starrkörpersim Raum
Modellierung von passiven und aktiven Kraftelementen
Bewegungsgleichungen von ungefesseltenStarrkörpersystemen
Bewegung eines Starrkörpers unter Zwangsbedingungen
Starrkörpersysteme mit Zwangsbedingungen
Modellierung von räumlichen Gelenken
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Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Hahn, H, Rigid Body Dynamics of Mechanisms, 1 Theoretical
Basis, Springer Verlag Blundell, M. Damian, H., The MultibodySystems Approach to Vehicle Dynamics , Elsevier Wittenburg, J.,Dynamics of Systems of Rigid Bodies, Teubner Verlag
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Veranstaltung H13-RW.5 (342246)
Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H13-RW
Dozent(en) Dr. Uwe Schmidt, Dr. Richard KäslerSemester 6Häufigkeit des Angebots Winter- und SommeremesterArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) FluidicsLeistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-SelbststudiumWorkload-Vorbereitung 18.5Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 90 MinutenVerpflichtung PflichtveranstaltungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Aufzeigen von Zusammenhängen hinsichtlich Thermodynamik,
Strömungslehre, Steuer- und Regelungstechnik sowie demmodernen Maschinen- und Elektrowesen. Verstehen undAnwenden der Verfahren und Prinzipien in der Fluidtechnik mitihren theoretischen Grundlagen. Erlangen einerpraxisbezogenen Wissensbasis und einer ingenieurmäßigenMethodik zu Lösungen technischer Aufgabenstellungen imBereich Fluidtechnik.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Ableitung von Grundlagen durch induktive Darstellungsweise(orientiert an technisch relevanten, praktischen Beispielen) ander Tafel. Einsatz moderner Präsentationsmethoden andidaktisch sinnvoller Stelle. Anhand mitgebrachter Prototypenund Versuchsträger werden Stärken und Schwächen fluidischerKomponenten als Teil von Gesamtlösungen aufgezeigt und soverstehendes Lernen gefördert. Durch blockweise Wiederholungwird Erlerntes gefestigt. Im Rahmen einer Exkursion werdenmoderne Herstellungsverfahren begreiflich und daswirtschaftstarke Anwendungsgebiet der Fluidtechnik,insbesondere in der Region Heilbronn Franken, verdeutlicht.
InhalteEigenschaften und Verhalten von FluidenZustandsgrößen und Änderungenergetische BetrachtungenKomponenten (Verdichter, Antriebe, Ventile)Steuerung und RegelungAnwendung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten
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Literatur/Lernquellen Hubertus Murrenhoff; Grundlagen der Fluidtechnik; Shaker; 2.Auflage (2006); ISBN-13: 978-3832246389 Dietmar Schmid;Steuern und Regeln für Maschinenbau und Mechatronik; EuropaLehrmittel; 10. Auflage (2005); ISBN-10: 3808510102
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Veranstaltung H13-RW.7 Ausgewählte Kapitel der Robotik (342247)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RW
Dozent(en)Semester 7Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung VorlesungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte
Auswahl und Gestaltung von Greifsystemen in der PraxisGestaltungsfreiräume durch GenerativeFertigungsverfahrenÜbung zur Auslegung und Auswahl eines Greifers mitKonstruktion objektspezifischer FingerMikrorobotik und -greiferBionisch inspirierte RobotikLehrgang KUKA Grundlagen der Programmierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-RW.8 (342248)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-RW
Dozent(en) alle Professoren der Fakultät für Mechanik und Elektronik (T1)Semester 6Häufigkeit des Angebots Winter- und SommersemesterArt der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter ÜbungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 20Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Siehe entsprechend gewähltes FachQualifikationsziele Siehe entsprechend gewähltes FachLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Siehe entsprechend gewähltes FachInhalte Siehe entsprechend gewähltes FachEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungen Siehe entsprechend gewähltes Fach
Sonstige Besonderheiten Siehe entsprechend gewähltes FachLiteratur/Lernquellen Siehe entsprechend gewähltes Fach
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Modul H13-AL : Schwerpunkt Automation (Labore) (342260)
Qualifikationsziele
Dieser Schwerpunkt vertieft das Wissen um automatisierungstechnische Systeme und Anwendungen sowieum informationstechnische Verfahren.
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergLeistungspunkte (ECTS) 6SWS 4Dauer des Moduls 8 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H13-AL.1 Labor Mensch-Maschine-Systeme (342261)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AL
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Lab HMILeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LAWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Fähigkeiten zur Umsetzung von BenutzerschnittstellenLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lösung von Aufgabenstellungen in KleingruppenInhalte
Arten von Mesch-Maschine-SchnittstellenTechniken (GUI, Touch, Akustik, Haptik)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-AL.2 Labor Softwaregestütztes Messen (342262)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-AL
Dozent(en) Prof. Dr. Richard HuberSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) laboratorium software based measurementLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 35Workload-Vorbereitung 10Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in LabVIEW sind zwingend erforderlich und müssen
zu Semesterbeginn nachgewiesen werden. In der Regel durchdie erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung"Softwaregestütztes Messen"
Qualifikationsziele Fähigkeit, ein komplexes Messprogramm basierend aufLabVIEW selbstständig zu entwerfen und anhand konkreterLaboraufgaben zu testen. Erlernen und Umsetzen einesprofessionellen Umgangs mit LabVIEW inklusive allem, wasdazugehört.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Bearbeitung konkreter AufgabenstellungenErstellung des LabVIEW-Programms inklusiveDokumentation und praktischem Test derLeistungsfähigkeitCoachingsitzungen mit dem Dozenten
Inhalte Lösung konkreter Aufgabenstellungen aus denThemenbereichen
Messdatenerfassung (z.B. Einlesen von Sensoren)Signalerzeugung (z.B. Ansteuerung von Aktoren)Auswertung (z.B. Analyse von Signalen)Visualisierung (z.B. Messkurve als Funktion der Zeit)Speicherung in Dateien zur weiteren Verarbeitung (z.B.Export in Excel)Umgang mit Datenerfassungsgeräten und derenKonfiguration
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige Besonderheiten Die Laboraufgaben können von Semester zu Semester variieren.
Aufgrund der begrenzen Anzahl von Plätzen ist eine Anmeldungzum Labor zu Semesterbeginn zwingend erforderlich.
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Literatur/LernquellenLiteratur aus der Veranstaltung "SoftwaregestütztesMessen" sowie spezielle, auf die jeweiligen Versucheabgestimmte Literaturquellen und Laborunterlagen.Plötzeneder, Plötzeneder, Praxiseinstieg LabVIEW,Franzis
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Veranstaltung H13-AL.3 Labor Bildddatenverarbeitung (342263)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AL
Dozent(en) Prof. Dr. Dieter MaierSemester 7Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Laboratory of Image ProcessingLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 22,5Workload-Selbststudium 52,5Workload-Vorbereitung 0Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme verpflichtend: Grundlagen der Bildverarbietung (Modul-
Nr.340316) wünschenswert: Grundkenntnisse imProgrammieren, Mathematik und Projektmanagement.
QualifikationszieleTechnische Ziele: Umsetzung einer konkretenBildverarbeitungsaufgabe in ein technisches Produkt.
Mangement Ziele: Projektmanagement mit Planung,Durchführung, Dokumentation und Kommunikation vonKleinprojekten. Durchführung in Zweiergruppen zurFörderung der Sozialkompetenz.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)Inhalte Kleinprojekte mit industrienahen Aufgabenstellungen sollen
typischerweise in Zweiergruppen durchgeführt werden.Anfertigen von Projektdokumentation und Vortrag im Rahmendes Colloquiums.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Digitale Bildverarbeitung; Bernd Jähne; Springer 2005 Praxis der
digitalen Bildverarbeitung und Mustererkennung; PeterHaberäcker; Hanser; 1995 Computergrafik und Bildverarbeitung;Nischwitz, Fischer & Haberäcker; Vieweg 2007 Bildanalyse;Johannes Steinmüller; Springer 2008
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Veranstaltung H13-AL.4 Labor Netzwerktechnik (342264)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AL
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemesterHäufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Netzwerktechnik, ProgrammierkenntnisseQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) ERarbeiten von Lösungen für Aufgabenstellungen der
Netzwerktechnik in KleingruppenInhalte Ausgewählte Netzwerkanwendungen und BustechnologienEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-AL.5 (342265)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-AL
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert ReifschneiderSemester 7Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Laboratory Object-Oriented ProgrammingLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 30Workload-Vorbereitung 30Detailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme
Objektorientierte Programmierung (192237, TW-I)Grundlagen der Programmierung (192031, G3.1)Algorithmen und Datenstrukturen (192032, G3.2)
Qualifikationsziele Die Studenten kennen gängige Entwicklungsumgebungen(Editor, Compiler und Debugger) für die objektorientierteProgrammierung und sind in der Lage, anspruchsvolleretechnische Problemstellungen in objektorientierte Programmeumsetzen. Sie haben darin eine gewisse Routine erlangt undkönnen komplexere Programme zielgerichtet debuggen
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Laborübungen, MiniprojektInhalte
Kennenlernen der Code::Blocks Entwicklungsumgebung(oder Äquivalent wie z.B. Microsoft Visual Studio)Schaltwerksentwurf und -Verifikation mit QFSMEntwurf eines Resolvers für QuardatursignaleSchaltwerksentwurf mit VHDLImplementierung und Ppogrammierung des EmbeddedPicoBlaze Prozessors
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Jeweils aktuelle Versuchsbeschreibungen (über ILIAS
herunterladbar), Dokumentation der Code:Blocks ISE,Dokumentation des QFSM Programms
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Modul H13-RL : Schwerpunkt Robotik (Labore) (342270)
Qualifikationsziele
Die Studierenden können komplexe Robotersysteme mathematisch beschreiben und von ihnenSimulationsmodelle erstellen. Nach einer Analyse der Systemdynamik sind die Studierenden in der LageRegelungskonzepte für die Robotersysteme zu entwerfen und in der Simulation und im Experiment zuerproben. Die Studenten kennen spezielle praktische Probleme in Robotersteuerungen (u.a. Positions- undBahnregelung elastischer Systeme).
Voraussetzungen für die Teilnahme
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochLeistungspunkte (ECTS) 6SWS 4Dauer des Moduls 8 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
Modulhandbuch Fakultät Mechanik und Elektronik - Studien... http://vlserver.hs-heilbronn.de/moduldaten/generierungveranst...
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Veranstaltung H13-RL.1 Labor Mobile Roboter (342271)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RL
Dozent(en) Torsten HeverhagenSemesterHäufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Mobile Robots LabLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Praktische Umsetzung von Algorithmen aus der Vorlesung mit
Hilfe von Matlab und Lego MindstormsLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Labor mit praktischen ÜbungenInhalte siehe Vorlesung "Mobile Roboter"Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen Mobile Roboter
Sonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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121 von 129 18.06.12 17:36
Veranstaltung H13-Rl.2 (342272)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-RL
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergSemesterHäufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Netzwerktechnik, ProgrammierkenntnisseQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) ERarbeiten von Lösungen für Aufgabenstellungen der
Netzwerktechnik in KleingruppenInhalte Ausgewählte Netzwerkanwendungen und BustechnologienEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Modulhandbuch Fakultät Mechanik und Elektronik - Studien... http://vlserver.hs-heilbronn.de/moduldaten/generierungveranst...
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Veranstaltung H13-RL.3 (342273)
Diese Veranstaltung ist im Modul H13-RL
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter LeimbachSemester 6Häufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Laboratory Multi Body SimulationLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Computerübung, Erstellung von SimulationenInhalte
Handhabung eines Starrkörpersimulationsprogramms
Eingabe von Koordinatensysteme
Eingabe von Starrkörpern (Trägheitsparameter, lokaleKoordinatensysteme)
Eingabe von Kraftelementen (passive, aktiveKomponenten)
Definition und Eingabe von Gelenken
Auswahl von geeigneten Integratoren
Ausgabe der Simulationsergebnisse in Zeitdiagrammen
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Graphische Animation der Simulationsergebnisse
Export von Modellen
Erstellung von einfachen Starrkörpersimulationen unterAnweisung
Selbständige Erstellung von Starrkörpersimulationen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen Software Handbücher, (software documentation)
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124 von 129 18.06.12 17:36
Veranstaltung H13-RL.4 Labor Positioniertechnik (342274)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-RL
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 30Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studierenden können eigenständig konkrete industrielle
positioniertechnische Aufgabenstellungen lösen.Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektarbeit im TeamsInhalte
Umgang mit Motoren, Sensoren und AntriebsverstärkernReglerstrukturen der PositioniertechnikErstellung und Messung eines FahrwegprofilsEinsatz von speziellen Anfahr- und BremsrampenInterpolationstechniken bei MehrachssystemenSysteme mit KoordinatentransformationenPath Planning MethodenReduktion von Systemresonanzen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H13-RL.5 Labor Ausgewählte Kapitel der Robotik (342275)
Diese Veranstaltung ist wählbar im Modul H13-RL
Dozent(en) Prof. Dipl.-Ing. Andreas HochSemester 7Häufigkeit des Angebots WintersemesterArt der Veranstaltung LaborLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch)Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung LLWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung wählbarVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Die Studienrenden können aktuelle Fragestellungen praktisch
LösungenLehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektarbeit in TeamsInhalte Behandlung von aktuellen Fragestellungen der RobotikEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Modul H12 : Bachelor Thesis (342300)
Qualifikationsziele
Die Studierenden sind in der Lage:
sich selbstständig in eine fachbezogene Aufgabenstellung in relativ kurzer Zeit einzuarbeitenauf wissenschaftlicher Grundlage einen Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe zu leistendie Ergebnisse in einer für Fachleute aus den genannten Gebieten verständlichen, klar gegliedertenAbhandlung darzustellen
Voraussetzungen für die Teilnahme
Abgeschlossenes Praxissemester und dazu gehöriges Kolloquium
Eckdaten des Moduls
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Carsten WittenbergLeistungspunkte (ECTS) 15SWS 2Dauer des Moduls 1 SemesterVoraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunktenAnsiedlung im Studium HauptstudiumPrüfungsart siehe einzelne VeranstaltungenPrüfungsdauerBesonderheiten
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Veranstaltung H12.1 (342301)
Diese Veranstaltung ist im Modul H12
Dozent(en) alle Professoren der Hochschule HeilbronnSemester 7Häufigkeit des AngebotsArt der VeranstaltungLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) Bachelor Thesis/ProjectLeistungspunkte (ECTS) 12, dies entspricht einem Workload von 300h.SWS 0Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 300Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtungVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationsziele Fähigkeit, innerhalb einer gegebenen Frist ein technisches
Problem mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und dieErgebnisse zu dokumentieren.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anleitung zum wissenschaftlichen ArbeitenInhalte Wissenschaftliche Problemlösung unter Betreuung eines
Professors
Zielsetzung und Aufgabenstellung desingenieurtechnischen ProblemsErläuterung der methodischen VorgehensweiseLiteraturrechercheSelbständige Bearbeitung der AufgabenstellungDokumentation der ErgebnisseDiskussion, SchlussfolgerungenZusammenfassung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
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Veranstaltung H12.2 (342302)
Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul H12
Dozent(en) alle Professoren der Hochschule HeilbronnSemesterHäufigkeit des AngebotsArt der Veranstaltung SeminarLehrsprache deutschVeranstaltungsname (englisch) PresentationLeistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75h.SWS 2Kontaktstunden 0Workload-Selbststudium 45Workload-VorbereitungDetailbemerkung zum WorkloadPrüfung keineWorkload-Prüfungszeit 0 MinutenVerpflichtung verpflichtendVoraussetzungen für die TeilnahmeQualifikationszieleLehr-/Lernmethoden (Lehrformen)InhalteEmpfehlung für begleitendeVeranstaltungenSonstige BesonderheitenLiteratur/Lernquellen
Modulhandbuch Fakultät Mechanik und Elektronik - Studien... http://vlserver.hs-heilbronn.de/moduldaten/generierungveranst...
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