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Musterlösung

IT-Struktur an Schulen

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg

Synchronisation von lokal gespeicherten „eigenen Dateien“

Einsatz von iFolder im SchulnetzAutor: Franz Wrede

Stand: 12.05.2004

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Zugriffsmöglichkeit mit iFolder

• iFolder– Sicher durch Verschlüsselung.– Synchronisation für Offline-Arbeit (Delta-

Abgleich).– Lokaler iFolder-Client notwendig.– Zusätzlicher Speicherbereich auf dem Server

erforderlich.– Einsetzbar für das automatische

Synchronhalten eines Teilbereiches der lokal vorhandenen „eigenen Dateien“ zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen z.B. Heimarbeitsplatz, Büroarbeitsplatz und Laptop.

Stand: 12.05.2004

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iFolder als Dienst

• iFolder ist ein Dienst mit eigener Benutzerverwaltung.– Neue Benutzer legen sich beim ersten Anmelden

selbst an.– Der Benutzerkontext muss über die Management

Konsole freigegeben sein.

• iFolder läuft auf dem GServer02 auf der privaten Netzwerkkarte.– Ohne ein Weiterschalten auf die public

Netzwerkkarte (GServer02 bzw. KServer02) kann niemand den Dienst von außen benutzen.

• iFolder läuft auf einer Apache-Instanz.– Port 52443 dient für die gesicherte Verbindung.– Port 52080 dient für die ungesicherte

Verbindung.

Stand: 12.05.2004

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Drei Apache Web Server in der ML2

Stand: 12.05.2004

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iFolder Serverkonsole: benutze Ports

Stand: 12.05.2004

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URL für den Zugriff als Benutzer

• https://ip.oder.dn:52443– Sichere Verbindung

• http://ip.oder.dn:52080– Normale Verbindung

• Beispiel für den Zugriff von innen– https://10.1.1.22:52443

• Anmeldung:– Benutzername– NDS-Passwort wie üblich

Stand: 12.05.2004

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Überblick zur Inbetriebnahme des Dienstes

1. iFolder konfigurieren:• Bereitgestellten Link „iFolder Admin“

aufrufen.• Server Policy überprüfen (Quota ...).• Client Policy überprüfen (Passwortsatz...).• LDAP einstellen (zugelassener Kontext...).

2. Funktionstest von innen:• Bereitgestellten Link „iFolder“ aufrufen.• Benutzeranmeldung testen.

3. Bereitstellung nach außen:• BorderManager konfigurieren, so dass die

Ports des Dienstes an die public Karte weitergereicht werden.

• Firewall Einstellungen kontrollieren.

Stand: 12.05.2004

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Anmeldung beim iFolder Admin-Tool

Stand: 12.05.2004

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Allgemeine Informationen

Speicher-

bereich

Stand: 12.05.2004

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Die Server Policies

Stand: 12.05.2004

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Die Client Policies

Stand: 12.05.2004

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LDAP: Zugelassene OUs

Stand: 12.05.2004

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LDAP: zusätzlicher Kontext (1)

Zusätzlicher Kontext wird mit ; getrennt eingetragen.

Stand: 12.05.2004

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LDAP: zusätzlicher Kontext (2)

Stand: 12.05.2004

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LDAP: zusätzlicher Kontext (3)

Stand: 12.05.2004

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LDAP: zusätzlicher Kontext (4)

Stand: 12.05.2004

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Benutzerliste

Im Auslieferungszustand sind keine Benutzer vorhanden.

Stand: 12.05.2004

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iFolder Startseite für den Benutzer

Bei ML2 Zugriff über „Programme im Netz/Links/iFolder“

Stand: 12.05.2004

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Browser Zugriff - Selbstanmeldung

Stand: 12.05.2004

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Verwaltung: neuer Benutzer

Stand: 12.05.2004

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Dateisystem: neuer Benutzer

Stand: 12.05.2004

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Browser Zugriff auf den iFolder (1)

Stand: 12.05.2004

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Browser Zugriff auf den iFolder (2)

Stand: 12.05.2004

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Lokaler Windows Client (1)

Nur über den Client erfolgt eine automatische Synchronisation!

Stand: 12.05.2004

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Lokaler Windows Client (2)

Stand: 12.05.2004

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Lokaler Windows Client (3)

Stand: 12.05.2004

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 27iFolder (F.Wrede)

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Lokaler Windows Client (4)

Stand: 12.05.2004

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 28iFolder (F.Wrede)

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Lokaler Windows Client (5)

Stand: 12.05.2004

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 29iFolder (F.Wrede)

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Lokaler Windows Client (6)

Stand: 12.05.2004

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Praxis 1: Funktionstest von innen

• Greifen Sie über den Browser auf iFolder zu.• Richten Sie sich ein Benutzerkonto ein.• Testen Sie die Arbeitsmöglichkeiten im iFolder

bei Zugriff über den Browser.• Installieren Sie den lokalen Windows-Client.• Testen Sie die Synchronisation.

Stand: 12.05.2004

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Voraussetzungen für den Zugriff von Außen

• Beim Zielserver muss folgendes erfüllt sein:– Öffentliche IP und offene Internetverbindung.– An die IP-Adresse angepasste Filter

(siehe Installationsanleitung zur ML 2).– Durchschaltung des Ports 52443 ( und

eventuell des Ports 52080) von innen nach außen beim BorderManager.

Stand: 12.05.2004

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 32iFolder (F.Wrede)

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Bordermanager Setup beim KServer02

Über NWAdmin Details bei Kserver02.Server.Dienste

Stand: 12.05.2004

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Die Ports für den Zugriff von außen

Zur Aktivierung das Setupfenster schließen.Dadurch wird der BorderManager neu gestartet.

Die Ports für iFolder

Hier muss die öffentliche IP der Schule eingetragenund der Status auf enabled gesetzt werden.

Stand: 12.05.2004

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Kontrolle des Firewalls: Dienste

Stand: 12.05.2004

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Kontrolle des Firewalls: Ausnahmeregeln

Stand: 12.05.2004

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Praxis 2: Zugangstest von außen

• Verbinden Sie einen Rechner so mit Ihrem Netz, dass er direkt mit der öffentlichen Karte kommuniziert.

• Testen Sie dann den Zugang von außen.• Bei Problemen schalten Sie zuerst den

Firewall ab, indem Sie an der Serverkonsole eingeben:– Unload ipflt

• Der Firewall wird wieder aktiviert, indem Sie an der Serverkonsole eingeben:– Load ipflt

• Beachten Sie bei Problemen mit dem Firewall die aktuelle Dokumentation unter:www.leu.bw.schule.de/allg/achat/index.htm

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