Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf · Unterrichtsfächer ableiten lassen (Prüfung anhand...

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Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf

Bildungsexpansion, Bildungsbeteiligung und der Lehrerbedarf (1950 bis heute: Demographie, Schülerzahlen, Schulstruktur)

• Demographische Entwicklungen implizierten Schulentwicklungsprozesse und Echoeffekte im Zeitverlauf.

• Es kam zur nicht endenden Expansion höherer Abschlüsse.

• Höhere Bildungsbeteiligung und höhere Abschlüsse führten zu einem deutlich erhöhten Lehrerbedarf.

• Stagnierende Schülerzahlen reduzierten nicht den Lehrerbedarf („laute Klage, stiller Sieg“ – Tenorth 1992).

• Stagnierende Schülerzahl und altersbedingter Lehrerzyklus bedingen im Durchschnitt temporär kleinere Klassen.

Lehrkräfte nach Altersgruppen im früheren Bundesgebiet, 1954-2009

In: Lundgreen, P. (2013): Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Band XI:Die Lehrer an den Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2009, S. 109.

Hauptberufliche Lehrpersonen im Freistaat Sachsen an allgemeinbildenden Schulen (nach erworbenen Abschlüssen vor/nach 1989) im Schuljahr 2012/13

Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

72%

24%

4%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

DDR-Lehrerqualifikation

mit Hoch- und

Fachschulabschluss

Lehrerausbildung nach

1989 (mit Abschlüssen/

Lehrbefähigung)

Lehrerausbildung nach

1989 ohne (anerkannte)

Lehramtsprüfung bzw.

ohne DDR-Qualifikation

An

teil L

eh

rpe

rso

ne

n

Mikätzchen

Radiosendung von 1964:

„Nordrhein-Westfalen zahlt Lehrern für jede zusätzlich gehaltene Schulstunde 10 Mark. Außerdem hat man zusätzliche Lehrkräfte angestellt. Hausfrauengeschwader oder pädagogischer Volkssturm, d.h. Damen und Herren, die mindestens 30 Jahre alt sind, das Abitur abgelegt haben oder einen sozialpädagogischen Beruf ausgeübt haben, werden im Laufe eines Jahres zu Lehrern ausgebildet.“

Quelle: Die Rückkehr der Mikätzchen(DLF, 4.3.2003)

Neulehrer in der DDR

„Bereits 1945 wurden aufgrund des Lehrermangels Schulhelfer eingestellt oder in Kurzkursen auf den Schuldienst vorbereitet. Ab 1946 wurden systematisch Kurse eingerichtet und bis 1953 ca. 50.000 Neulehrer ausgebildet, bei einer Fluktuation bis zu 50%. Forderungen von Schulfachleuten und Lehrergewerkschaft nach einer einheitlichen universitären Lehrerausbildung scheiterten an Argumenten wie Überfrachtung der Volksschule und zu hohen Kosten.(...) Charakteristisch für die Neulehrer war die Qualifizierung on the job in einem speziellen Weiterbildungssystem.“

Grunert, Petra (2012). In: Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. Band 2, S. 437.

Quelle:

Bildungsministerien des

jeweiligen Bundeslandes,

alle Daten sind aus dem

Frühjahr 2018, nur die

Daten für Mecklenburg-

Vorpommern sind aus

dem Spätsommer

2017 © ZEIT-Grafik,

März 2018

Inhalt

1. Ausgangslage: Lehrkräftebedarf

2. Wege in den Lehrerberuf – Qualifizierungsmodelle in Sachsen

3. Programme nicht-grundständiger Aus- und Weiterbildung

— 3.1 Das QUER-Programm

— 3.2 BQL – Berufsbegleitende Qualifizierung von Lehrkräften

4. Empirische Daten zu Teilnehmenden nicht-grundständiger Qualifizierungen

5. Fazit und Implikationen

1. Ausgangslage: Lehrkräftebedarf im Spiegel demo-graphischer Entwicklungen und bildungspolitischerReaktion

Quelle: Bertelsmann Stiftung 2017

1. Ausgangslage: Lehrkräftebedarf im Spiegel demo-graphischer Entwicklungen und bildungspolitischer Reaktion

Prognose Einstellungsbedarf Sachsen (in Vollzeitäquivalenten)

Quelle: TU Dresden, ZLSB 2017

2. Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf

VorbereitungsdienstBerufseinstieg mit berufsbegleitender

Qualifizierung

QualifizierterQuereinstieg

Phasen der Lehrerbildung in Deutschland

Quereinstieg

Seiteneinstieg

Fort- und WeiterbildungLehramtsstudium

Direkteinstieg

2. Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf

VorbereitungsdienstBerufseinstieg mit berufsbegleitender

Qualifizierung

QualifizierterQuereinstieg

Phasen der Lehrerbildung in Deutschland

Quereinstieg

Seiteneinstieg

Fort- und WeiterbildungLehramtsstudium

Direkteinstieg

3. Programme nicht-grundständiger Aus- und Weiterbildung

3.1 Das QUER-Programm

QUER → „Qualifizierungsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf“

Modellvorhaben der TU Dresden für einen qualifizierten Quereinstieg in den Lehrerberuf

Laufzeit von 2012 bis 2014

18-monatiges Qualifizierungsprogramm in Vollzeit, anschließend einjähriger Vorbereitungsdienst in Sachsen

Nachholen der bildungswissenschaftlichen, fachdidaktischen und schulpraktischen Anteile des Lehramtsstudiums in nahezu vollem Umfang

Teilnahmevoraussetzung: universitärer Studienabschluss, aus dem sich ein bzw. zwei Unterrichtsfächer ableiten lassen (Prüfung anhand von SMK-Vorgaben)

39 Teilnehmende für die Schulformen Grundschule (Deutsch, Mathematik Englisch) Oberschule (MINT-Fächer), Gymnasium (MINT-Fächer)

3.1 QUER – Qualifikationsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf

Drittmittelprojekt der TU Dresden

Europäischer Sozialfonds (ESF)

Fördersumme rd. 1 Mio. EUR

Laufzeit August 2012 – Dezember 2014

Projektleitung:

Prof. Dr. Wolfgang Melzer (Schulpädagogik: Schulforschung)

Prof. Dr. Axel Gehrmann (Allgemeine Didaktik und Empirische Unterrichtsforschung)

Prof. Dr. Gesche Pospiech (Didaktik der Physik)

Ziel:

Konzeption und Erprobung eines Qualifikationsprogramms für Akademiker mit anschließender Aufnahme in den Vorbereitungsdienst

Empfehlungen für ein sächsisches Quereinstiegsmodell entwickeln

3.1 QUER-Programm: Teilnehmendenauswahl

Lehramt an Grundschulen22 Teilnehmende (Deutsch, Mathematik, Englisch)

Lehramt an Mittelschulen8 Teilnehmende (Chemie, Physik, Biologie, Mathematik, Informatik)

Höheres Lehramt an Gymnasien 9 Teilnehmende (Chemie, Physik, Biologie)

3.1 QUER-Programm

Ableitung von ein bzw. zwei Unterrichtsfächern aus einem universitären Studienabschluss.

+

Nachholen der bildungs-wissenschaftlichen, fach-didaktischen und schul-praktischen Anteile des Lehramtsstudiums in nahezu vollem Umfang.

Einstieg in den Vorbereitungsdienst(Grundschule, Mittel-schule, Gymnasium)

3.1 QUER-Teilnehmende im Vergleich mit grundständigLehramtsstudierenden

Alter

21

Jahre

38

Jahre

Studienanfänger in den

grundständigen

Lehramtsstudiengängen

(n=248)

QUER-Teilnehmer (n=39)

2,01,9

Studienanfänger in

grundständigen

Lehramtsstudiengängen

(n=244)

QUER-Teilnehmer (n=38)

Abiturnote

3.1 QUER-Teilnehmende im Vergleich mit grundständigLehramtsstudierenden

6,06,2

5,8

5,2

4,5

6,5

4,6

6,0 6,15,8

4,8

4,3

6,2

3,7

Arbeit mit Kindern und

Jugendlichen

Intrinsische

Berufswahlmotivation

Sozialer Beitrag für die

Gesellschaft

Berufliche Sicherheit Vereinbarkeit von

Familie und Beruf

Fachspezifische

Motivation

Positiver Einfluss Dritter

QUER-Teilnehmer (N=39) Lehramtsstudierende der TUD, 1. Semester (EMW-Studie 2012)

* Statistisch signifikanter Unterschied

Berufswahlmotivation (ausgewählte Motive)Skala: 1=überhaupt nicht wichtig, 7=äußerst wichtig

3.1 QUER-Teilnehmende im Vergleich mit grundständigLehramtsstudierenden

1,8

2,1

BW-1 BW-2

Durchschnitt Modulnoten Bildungswissenschaften

Durchschnittsnoten einzelner vergleichbarer Prüfungsleistungen

2,9 3,0

2,3

2,6

Klausur Allgemeine

Didaktik

Klausur Psychologie

des Lehrens und

Lernens

Lehramtsstudierende

QUER-Teilnehmer

3.1 QUER-Teilnehmende: Leistungsstand

Hohe Motivation und Leistungsbereitschaft

Großes Engagement in Lehrveranstaltungen

Kritische Reflexion der Studieninhalte

Überwiegend gute Ergebnisse bei Prüfungsleistungen (Bildungswissenschaften inkl. Psychologie)

Überwiegend positive Erfahrungen in den Praktika

Mittelschule/Gymnasium: mitunter Defizite im zweiten Fach (Fachwissen)

3. Programme nicht-grundständiger Aus- und Weiterbildung

3.2 BQL – Berufsbegleitende Qualifizierung vonLehrkräften in Sachsen

Adressaten: Seiteneinsteiger/innen im Schuldienst mit/ ohne/ teilweiser Fach-

anerkennung sowie Lehrkräfte mit Qualifizierungswunsch in einem weiteren Fach

Berufsbegleitendes Format mit 2 Tagen Studium und 3 Tagen Schuldienst

Dauer: mindestens 24 Monate

Zertifizierung: Programmabschluss mit Examensäquivalenz

Programm der TU Dresden:

• Februar 2016: Start eines Pilotprojektes mit 40 Teilnehmenden (Grundschule)

• April 2017: Start der Qualifizierung Grundschule (90 Teilnehmende pro Jahr)

• Oktober 2017: Start der Qualifizierung weiterführende Schulen in Mathematik,

Physik, WTH, Deutsch, Informatik (bis zu 115 Teilnehmende pro Jahr, Gesamtkapazität

> 900 Plätze bis 2023

3.2 BQL: Rechtliche und programmatische Grundlagen

QualiVO Lehrer;§ 3

Ziel der wissenschaftlichen Ausbildung

(1) Das Ziel der wissenschaftlichen Ausbildung besteht in dem Erwerb der fachwissen-schaftlichen und fachdidaktischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in dem vom Bewerber gewählten Fach, in der Fachrichtung oder in dem Förderschwer-punkt, die als Grundlage für die Erfüllung des Erziehungs- und Bildungsauftrages in dem entsprechenden Lehramt erforderlich sind.

3.2 BQL: Rechtliche und programmatische Grundlagen

QualiVO Lehrer;§ 7(2)

Inhalte der wissenschaftlichen Ausbildung

1. im Lehramt an Grundschulen die Grundschuldidaktik gemäß § 23 Absatz 2 der Lehramtsprüfungsordnung I der Gebiete A bis C und die Grundschulpädagogik mit insgesamt mindestens 95 Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer System (Leistungspunkte),

3. im Lehramt an Oberschulen und im Lehramt Sonderpädagogik das Fach einschließlich der Fachdidaktik mit insgesamt mindestens 70 Leistungspunkten, […]

5. im Höheren Lehramt an Gymnasien und berufsbildenden Schulen das Fach oder die Fachrichtung mit jeweils mindestens 85 Leistungspunkten

in entsprechender Anwendung der Teile 2 bis 6 der Lehramtsprüfungsordnung I.

Seiteneinstieg in das Lehramt – die Rolle der Universitäten

Seiteneinstieg in das Lehramt an der TU Dresden verortet im Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB)

Seiteneinstieg in das Lehramt an der TU Dresden verortet im Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB)

4. Empirische Befunde: Datengrundlage

Studienanfänger/innen in den Lehramtsstudiengängen (Grundschule, Mittelschule, Gymnasium)Eingangsbefragung Oktober 2013 (Paper-and-Pencil in Lehrveranstaltung)n=459, 83%

Teilnehmende des QUER-Programms(Grundschule, Mittelschule, Gymnasium)Eingangsbefragung April 2013 (Paper-and-Pencil in Lehrveranstaltung)n=39, 100% Rücklauf

Teilnehmende der Berufsbegleitenden Qualifizierung für den Seiteneinstieg(Grundschule, Mittelschule, Gymnasium)Eingangsbefragung Oktober 2017n=96, 94% Rücklauf

4. Empirische Befunde: Alter zu Beginn des Studiums bzw. der Qualifizierung

0

5

10

15

20

25

30

15 20 25 30 35 40 45 50 55 60

Studienanfänger/innen (n=450, M=21.6, SD=4.6)

QUER-Teilnehmende (n=38, M=38.1, SD=7.0)

Seiteneinsteigende (n=90, M=36.7, SD=6.5)

%

Jahre

4. Empirische Befunde: Hochschulabschlüsse der BQL-Teilnehmenden

7%

8%

9%

9%

10%

10%

10%

11%

13%

9%

16%

Diplom-Lehrer (Sportl., Handelsl. etc.)

Sozialpädagogik

Sozialwissenschaften, Geschichte, Theologie

Kunst, Musik

Erziehungswissenschaft, Pädagogik

Sportwissenschaften

Ingenieurwissenschaften

Naturwissenschaften

BWL, Wirtschaftswissenschaften

Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache

Germanistik, Fremdsprachen

Studierte Fachrichtungen, n=92, Mehrfachnennungen möglich

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen: ja/nein

76%

24%

Studien-

anfänger/innen

ja nein

95%

5%

QUER-Teilnehmende

ja nein

82%

18%

Seiteneinsteigende

ja nein

Haben Sie (vor Ihrer Einstellung in den Schuldienst) bereits Erfahrungen in pädagogischen Tätigkeitsfeldern erworben? (n=450/39/96)

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen:Ausgewählte Tätigkeitsfelder

35%

30%

44%

22%

16%

11%

0%

54%

8%

14%15%

6%

20%

24%

20%

Praktikum in Kita Praktikum in Schule Schülernachhilfe

(Einzelunterricht)

Sport, Trainertätigkeit Sozialpädagogischer

Bereich

Studienanfänger/innen (n=450)

QUER-Teilnehmende (n=38)

Seiteneinsteigende (n=96)

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen: Ausgewählte Tätigkeitsfelder

24%

8% 7%

3% 4%

51%49%

19%

43%

16%

38%

43%

7%

16%

8%

Kurse/Workshops Erwachsenenbild. Museums-, Umweltpäd. Hochschullehre Lehrkraft freie Schule

Studienanfänger/innen (n=450)

QUER-Teilnehmende (n=39)

Seiteneinsteigende (n=96)

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen: Index „Unterrichtsähnlichkeit“

Merkmal Merkmalsausprägungenunterrichts-

ähnlich

Alter der Adressaten*

Kinder bis 6 Jahre

Kinder (7 bis 12 Jahre)

Jugendliche (13 bis 20 Jahre)

Erwachsene

Gruppengrößen*

Einzelpersonen

Kleingruppen (2 bis 6 Personen)

große Gruppen (7 und mehr Pers.)

Art der Tätigkeit

Betreuen

Unterrichten

Betreuen und Unterrichten

*Mehrfachnennungen möglich

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen: Index „Unterrichtsähnlichkeit“

Index-wert

Merkmalskombination Ausprägung

0keine pädagogische Vorerfahrung vorhanden

keine Erfahrung

1wenn Alter, Gruppengröße oder Art der Tätigkeit = nicht unterrichtsähnlich

Erfahrung in nicht unterrichtsähnlichen Kontexten

2wenn Alter, Gruppengröße und Art der Tätigkeit = unterrichtsähnlich

Erfahrung in unterrichtsähnlichen Kontexten

4. Empirische Befunde: Pädagogische Vorerfahrungen: Index „Unterrichtsähnlichkeit“

18%

19%

63%

Seiteneinsteigende

23%

40%

37%

Studien-

anfänger/ innen

5%

26%

69%

QUER-Teilnehmende

keine Erfahrungin nicht unterrichtsähnlichen Kontextenin unterrichtsähnlichen Kontexten

5. Fazit und Implikationen Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf ...

Potentiale

• umfassende Verschränkung von Studium und Berufspraxis • Akquise motivierter Lehramtsanwärter aus anderen Berufsfeldern • Schaffung innovativer und flexibler Qualifizierungsmodelle

Herausforderungen

• Sicherung von Standards und zielgruppenadäquate Programmgestaltung• neue kooperative Strukturen mit nicht-universitären Partnern• innovative Organisationsmodelle an den Hochschulen durch Aufbau einer

Parallelstruktur in der universitären Lehramtsausbildung

5. Fazit und Implikationen Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf ...

Herausforderungen

• Lehrerbildung neu denken: Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger sind qualifizierte Hochschulabsolventen mit langjähriger Berufserfahrung – die wissenschaftliche Qualifizierung für das Lehramt muss daher eine Weiterbildungsaufgabe sein.

→ Anerkennung von Abschlüssen ersetzt fachwissenschaftliche Qualifizierung → Fachdidaktik/Bildungswissenschaft als individuelle Weiterbildungsformate

• Mögliche Formate der Weiterbildung: Masterprogramme, Zertifikatskurse, etc.

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