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Herausgegeben von der Landeshauptstadt DüsseldorfDer Oberbürgermeister
Heinrich-Heine-InstitutDr. Sabine Brenner-Wilczek
Programm Dr. Karin Füllner
GestaltungDipl.-Des. Gavril Blank
Adresse Bilker Straße 12-14 · 40213 Düsseldorf
Kontakt Telefon 0211.89-95571 / -92902 Telefax 0211.89-29044 eMail heineinstitut@duesseldorf.de Internet www.duesseldorf.de/heineinstitut
Geöffnet Museum: Di-So: 11-17 Uhr, Sa: 13-17 Uhr Bibliothek Mo-Fr: 9-17 Uhr, Voranmeldung empfohlen Archiv Mo-Fr: 9-17 Uhr, nur nach Voranmeldung
Eintritt pro Person: 4,–EUR (erm. 2,-EUR) Gruppen: 2,-EUR/Person (mind. 10 Personen) Schulklassen und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt Audioguide in deutscher und englischer Sprache (ohne Gebühr)
ÖPNV Bus/Tram 703, 706, 712, 713, 715 nächste Haltestelle: Benrather Straße U-Bahn U74, U75, U76, U77, U78, U79 nächste Haltestelle: Heinrich-Heine-Allee
Parken nächste Möglichkeit: Parkhaus Altstadt (Zufahrt nur über Rheinufertunnel) oder Parkhaus Carlsplatz (Zufahrt über Benrather Straße)
Eine Kultureinrichtung der
Heinrich-Heine-InstitutArchiv | Bibliothek | Museum
Oktober – November 2015
Veranstaltungsprogramm
Di, 27. Oktober, 20 Uhr/ Palais Wittgenstein
Richard Farber ist einer der vielseitigsten Komponisten un-serer Zeit. Er wurde 1945 in Washington D.C. geboren und lebt seit 1964 in Israel. Das bekannte Lied-Duo, der Bariton Michael Dahmen und der Pianist Christoph Schnackertz, präsentiert Farbers kongeniale neue Heine-Vertonungen ebenso wie die berühmten Heine-Vertonungen von Robert Schumann. Im Gespräch mit Werner Wittersheim (WDR3) erläutert der Komponist Richard Farber seinen neuen Zugang zum Werk des Dichters.
Fr, 9. Oktober,/ 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Indonesien ist das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Zu Gast im Heine-Institut ist einer der profiliertesten indone-sischen Lyriker und Vordenker seiner Generation: Afrizal Malna, geboren 1957 in Jakarta. Wir brauchen die Sprache zum Leben, so Afrizal Malna, doch werde sie zum »Mons-ter«, wenn »eine Kultur der Korruption«, eine »Leichen-politik«, sie für ihre Zwecke missbrauche. Afrizal Malna beobachtet genau, wie sein Körper auf die Dinge und den Raum um ihn herum reagiert - und macht daraus Sprache. So entstehen rätselhafte Texte mit einem starken Rhyth-mus, die eine ebenso irritierende wie faszinierende Wirkung haben. Zumal wenn Afrizal Malna selbst, der jahrelang auch Theatermann war, sie auf seine unnachahmliche Weise vorträgt.
Moderation und Übersetzung: Peter Sternagel
Weitere Termine »Literatur aus Indonesien«: 13. Oktober, 20 Uhr, Zentralbibliothek: »Alle Farben rot«; 18. Oktober, 18 Uhr, Literaturbüro: »Liebe und Tod auf Bali«.
Mi, 4. November, 11 Uhr / Heinrich-Heine-Institut
Noch stärker als das »Buch der Lieder« begründeten die »Reisebilder« Heines frühen Ruhm und machten ihn als satirisch-politischen Schriftsteller bekannt. Zu Fuß wander-te der junge Student von Göttingen aus durch den Harz und mehrfach besuchte er in diesen Jahren seiner Gesundheit wegen die Nordseebäder.
Fr, 30. Oktober, 20 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Ein Mix aus Klassik, Rock und Elektro in der Instrumen-tierung bringt Schumanns »Dichterliebe« ins Heute. Das Musikprojekt FUTURUM sind der Sänger und Komponist Sebastian Lohse, der Schlagzeuger Stephan Salewski, der Keyboarder Christian Keymer, der Gitarrist Johannes Hautop sowie der Bassist Florian Salewski.
Sa, 7. November, 15 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Mit Tonbeispielen erinnert Karsten Lehl an wichtige frühe Interpreten des Zyklus »Dichterliebe«. Rare Tondokumente aus der Frühzeit der Schallaufzeichnung ermöglichen einen Einblick in damalige künstlerische Vermittlungsstrategien.
»In der Fremde« Heinrich Heine in neuen und alten Liedern
Konzert und Gespräch mit dem Komponisten Richard Farber
»Auf Schmetterlingsflügel mit Blüthenstaub gemalt« - frühe Interpreten von Schumanns Dichterliebe
Literatur aus IndonesienAfrizal Malna liest
Heine um 11Heinrich Heine: ReisebilderFUTURUM »Gefühl ist alles«
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Sa, 28. November, 15 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
»Man kann mit dem Schreiben gar nicht nachkommen vor Erleben«: Der private Briefwechsel des Schriftstellerpaares Fanny Lewald (1811-1889) und Adolf Stahr (1805-1876) ist eine hochrangige Quelle für Verlauf, Vor- und Nachgeschichte der Revolution von 1848 und das kulturelle Umfeld dieser Jahre. Der zweite Band der Edition zeigt das Schriftstellerpaar an den Schauplätzen der Revolution in Paris, Berlin und Bremen; Le-wald berichtet über die Frankfurter Paulskirchenversammlung und sie begegnet Heinrich Heine in Paris. Lewald und Stahr schließen Freundschaft mit illustren Zeitgenossen wie Franz Liszt und Carl-Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach und gehen auf Reisen nach Hamburg, Helgoland und Westfalen.
Die Herausgeberinnen, Dr. Gabriele Schneider und Renate Sternagel, arbeiten seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Vormärzliteratur und Frauenforschung.
Salonfähig – Frauen in der Heine-Zeit
Hinweis: Das Salonthema und sein geselliger Aspekt kommt während unserer Ausstellung »Salonfähig – Frauen in der Heine-Zeit« nicht zu kurz. Zu den Buchvorstellungen am 14. und 28. November bieten wir neben musikali-scher Umrahmung mit Klavierstücken aus dem 19. Jahrhundert eine gemütliche Atmosphäre mit Tee, Kaffee, Kuchen, Petit four und Gebäck an. Anmeldung erfor-derlich unter Tel. 0211-8995571 oder Email heineinstitut@duesseldorf.de
So, 18. Oktober, 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Frauen sind schon immer Muse und Irritation für Schriftstel-ler gewesen. So auch für Heinrich Heine. Seine Beziehungen zu den Frauen des 19. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Unter ihnen sind Freundinnen, Feindinnen, Förderinnen, Gönnerinnen und Frauen der Familie. Ihre Beziehungen zu Heine changieren zwischen Liebe, Bewunde-rung, Verehrung, Respekt und Ablehnung.Neben wertvollen Original-Handschriften werden exklusive Buchausgaben, einzigartige Kleidungsstücke und historische Portraits von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Hei-nes Mutter Betty, Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi), der Schriftstellerin George Sand, der Salonière Rahel Varnhagen oder der letzten Liebe Heines, der Mouche, gezeigt.
Die Kuratorinnen der Ausstellung sind Dr. Beate Borowka-Clausberg (Vorsitzende des Heine-Haus e.V., Hamburg), Dr. Sabine Brenner-Wilczek (Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts) und Dr. Nicole Tiedemann-Bischop (Leiterin des Jenisch-Hauses, Hamburg).
Die Ausstellung wird im Heinrich-Heine-Institut gezeigt bis zum 6. März 2016.
Sa, 14. November, 15 Uhr / Heinrich-Heine-Institut
»Ja, die Weiber sind gefährlich! Aber ich muss doch die Be-merkung machen, daß die schönen lange nicht so gefährlich sind wie die häßlichen. Denn jene sind gewohnt, daß man ihnen Cour mache, letztere aber machen jedem Manne die Cour und gewinnen dadurch einen mächtigen Anhang. Namentlich ist dies in der Literatur der Fall.« (De Staël-Kritik, 1844)
Heinrich Heine pflegte zeitlebens ein vielschichtiges und schil-lerndes Verhältnis zu den Frauen, die ihn umgaben. Wie aber wurde sein Schaffen durch sie beeinflusst?Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts, beleuchtet die Impulsgeberinnen im Leben des Autors: Ein biografisches Porträt unter besonderem Vorzeichen, das den privaten Heine ins Licht rückt.
Fr, 13. November, 18.30 Uhr/ Maxhaus
»Jedes Land hat seine besondere Küche und seine besondere Weiblichkeiten, und hier ist alles Geschmacksache«, heißt es in Heines »Memoiren des Herren von Schnabelewopski«. Der Dichter lästert über den »Weiberemanzipazionsenthusi-asmus« und stellt zugleich die immer noch gesellschaftspoli-tisch aktuelle »große Frauenfrage«. Zu einem ausgewählten novemberlichen Vier-Gänge-Gänse-Menü werden mit Heines Texten, Briefen und Klaviermusik literarische und musikalische Genüsse kredenzt. Von seiner Mutter Betty und seiner Frau Mathilde wird dabei ebenso die Rede sein wie von seiner Jugendliebe Amalie, den vielen Liebesgedichten des »Buch der Lieder« und den geliebten Düsseldorfer Apfeltörtchen.
Moderation und Rezitation: Dr. Karin Füllner und Dr. Ursula Roth. Am Flügel: Helmut Götzinger
Nur mit Voranmeldung: Maxhaus-Foyer, Tel. 0211-9010252 oder Email Eintrittskarten@maxhaus.de.
Vernissage der Ausstellung
Dr. Sabine Brenner-Wilczek: »Ja, die Weiber sind gefährlich!« Heine und die FrauenBuchpräsentation und Lesung
Ein Leben auf dem Papier Fanny Lewald und Adolf Stahr Buchvorstellung des Briefwechsels 1848/49
Heine und die FrauenText&Ton - Literaturdinner
4. November, 19 Uhr/ Palais Wittgenstein
Es gab den abtrünnigen ‚Heiden‘ Heine, dennoch auch den großen Bibelkenner, die Konversion zum Protestantismus und die katholische Trauung in Paris mit seiner Frau Mathilde. Gleichzeitig spielt seine Rückkehr zum Gott der Väter während der sogenannten Matratzengruft eine bis heute faszinierende Rolle.All diesen verschlungenen Wegen und ihrer modernen Bot-schaft geht Prof. Dr. Joseph A. Kruse in seinem Vortrag nach. Heines Glauben, sprich seiner eigenen Religiosität und seiner Beachtung überhaupt von Religionen, worunter beispielsweise auch der Islam eine besondere Rolle spielt.
Do, 12. November, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Ausgangspunkt des neuen Theaterstücks von Martina Roth und Johannes Conen ist Gertrud Kolmars Erzählung »Susanna«. In diesem letzten überlieferten Prosawerk der Autorin träumt
Heinrich Heine und die Religion(en)Vortrag von Prof. Dr. Joseph A. Kruse
ICH BIN EIN KONTINENT. Gertrud Kolmar – ein musikalisches Schauspiel mit
Martina Roth und Johannes Conen
Im Seminar werden die »Die Harzreise« und »Die Nordsee« gemeinsam besprochen und untersucht, wie Heine mit seinen ersten und von ihm eigens so benannten »Reisebildern« ästhe-tisch und inhaltlich ein neues Genre geschaffen hat. Blicke in die Heine-Ausstellung »Romantik und Revolution« veran-schaulichen Heines Leben in seiner frühen deutschen Periode.
Seminarleitung: Dr. Karin Füllner und Dr. Martin MengesWeitere Termine: Mi, 18. und 25. November, jeweils 11 Uhr. Anmeldung erbeten unter Tel. 0211-8995571
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So, 22. November, 15 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Eine besondere Leidenschaft von Gerda Kaltwasser, Lokal-redakteurin der Rheinischen Post, für die sie 40 Jahre lang schrieb, galt der ereignisreichen Geschichte ihrer Heimatstadt, den Geschichten hinter der Geschichte eines Gebäudes, eines öffentlichen Kunstwerks, einer Straße oder hinter einem lokalen Brauchtum. Als Hommage an die bekennende Düsseldorferin wird ein neuer Sammelband mit ihren Texten vorgestellt, ein stadtgeschichtliches Mosaik mit dem spezifischen Kaltwasser-Ton: Fakten- und anekdotenreich und zugleich auf den Punkt gebracht, manchmal kritisch, aber zumeist mit ironischem und liebevollem Augenzwinkern. Parallel zur Lesung wird eine historische Bilderschau präsentiert. Mit Dr. Ariane Neuhaus-Koch, Kurzvortrag und Elisabeth Ulrich, Lesung
»Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte –«
Gerda Kaltwasser zum 85. Geburtstag
sich eine junge Frau in eine andere Wirklichkeit, träumt von erfüllter Liebe zu einem sich entfernenden Mann und davon, dass alle beseelten Wesen einander erkennen und für wahr nehmen. Als traumwandelndes Mädchen mit offenem, wilden Haar und in blutrotem Kleid wie eine Königstochter auf einer Leiter fordert sie ihr Recht auf Liebe und Sinnlichkeit. Martina Roth spielt zwei Frauenfiguren: Susanna als reale Figur auf der Bühne und zugleich deren nüchterne, steife Erzieherin als Charakter auf der Leinwand.
Mit diesem Kunstgriff des Bewegtbildtheaters entsteht ein leidenschaftlicher, zauberhafter und eindringlicher musika-lischer Theaterabend, in den die Zuschauer mehr und mehr hineingezogen werden. Eine aufrüttelnde Hommage an die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar, die in Auschwitz ermor-det wurde.
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Text & TonHeinrich Heine und Richard Wagner
Junge Heine-Gesellschaft - Harrys Poetry Slam
Fr, 23. Oktober, 19.30 Uhr/ Mc Laughlin’s Irish Pub
Harrys Poetry Slam geht in die dritte Runde. Die Slammer verstecken in ihren Texten jeweils einen Satz von Heinrich Heine. Im Anschluss wird der entsprechende Heine-Text rezitiert. So lassen wir Harry Heine in moderner Poesie wie-der aufleben.Wie gewohnt wird jeder Poetry Slammer von der Publikums-Jury bewertet und die drei Besten kommen in die Finalrunde. Der Sieger gewinnt eine einjährige Mitgliedschaft in der Heinrich-Heine-Gesellschaft e. V. und eine Heinrich-Heine-Wundertüte. Slammaster ist Gina Oberstebrink.
Slammer melden sich bitte hier an: gina.oberstebrink@uni-duesseldorf.de
So, 25. Oktober, 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Anfang der 1840er Jahre sind der berühmte Dichter und der damals noch nicht so berühmte Komponist einander begegnet. Texte und Motive im Werk Heines inspirieren Wagner, angeregt von Heines Erzählung vom »Fliegenden Holländer« schreibt er in Paris seine Oper. Beide Künstler sind beseelt von utopischen Sehnsüchten, aber ihre Wege führen in andere Richtungen.Beim Frühstücksbuffet mit Rezitationen aus Heines kritisch-ironischen Pariser Texten lernen Sie Heine und Wagner, ihre Frauen Mathilde und Minna in Paris kennen und hören Musik von Richard Wagner.
Moderation und Rezitation: Dr. Hella Bartnig, Deutsche Oper am Rhein und Dr. Karin Füllner, Heinrich-Heine-Institut. Am Flügel: Michael Zieschang
Nur mit Anmeldung: Tel. 0211-8995571, Email info@heinrich-heine-gesellschaft.de
Die Sektion Berlin-Brandenburg der Heinrich-Heine-Gesellschaft lädt ein in die Galerie Under The Mango Tree, Berlin-Schöneberg, Merseburger Straße 14:
So, 18. Oktober, 15 Uhr: Achim von Arnim bei Heinrich Heine - Judenfurcht und Judenhass in der Romantik. Eine kritische Betrachtung. Vortrag von Prof. Dr. Roland Schiffter
Mi, 25. November, 19 Uhr: Karl Immermanns Mythe »Merlin« im literarischen Kontext - mit Seitenblicken auf seinen »Gefährten« Heine. Vortrag von Prof. Dr. Joseph A. Kruse
Ehrenlesung - Alla Pfeffer
So, 1. November, 16 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Alla Pfeffer ist die Grande Dame der Düsseldorfer Litera-tur. Als langjährige VS-Vorsitzende der Region hat sie große Verdienste um die Förderung der Literaten vor Ort. Ebenso wie die Initiation von Lesereihen liegen ihr die Musiker und Künstler am Herzen. Mit der Herausgabe einer Reihe von Düsseldorfer Anthologien hat sie ein Stück Zeitgeschichte geschrieben.Zu ihrem 80. Geburtstag ehren sie die Heinrich-Heine-Gesell-schaft, das Heinrich-Heine-Institut, das Literaturbüro NRW und der VS Düsseldorf und Region. Alla Pfeffer liest aus ihrem neuen Buchmanuskript »Bett oder Lagerstatt«.
Mit Dr. Karin Füllner, Jan Michaelis, Michael SerrerMusik: Ilan Gilad, Violine, Maxim Shamo, Klavier
Heinrich-Heine-Gesellschaft e.V.Die Heinrich-Heine-Gesellschaft wurde 1956, am 100. Todestag Heines, in Düs-seldorf gegründet, um das Werk Heines und die damit verbundenen zeitkritischen Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Seit 2003 gibt es eine Sektion in Berlin-Brandenburg. Die Heinrich-Heine-Gesellschaft ist ein Forum für Meinungsaustausch, gegenseitige An- und Aufregung, Kontroverse und Meinungsbildung sowie auch literarische Geselligkeit. Sie ist heute eine der pro-gressivsten und angesehensten literarischen Gesellschaften von internationaler Bedeutung.
Information und AnmeldungHeinrich-Heine-Gesellschaft e.V.c/o Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-14 • 40213 Düsseldorfwww.heinrich-heine-gesellschaft.de
Partner der Heinrich-Heine-Gesellschaft
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