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Agenda 11.00-11.50 Uhr: Begrüßung und Auftakt
11.50-12.20 Uhr: Ausstellung & Informationsstände
12.20-13.15 Uhr: Präsentation der Konsultations-Ergebnisse
13.30-14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
14.00-14.15 Uhr: weitere Gespräche & Informationen
14.15-15.00 Uhr: Interviews & Plenar-Debatte
DIE MACHBARKEITSSTUDIEN
Umgestaltung der Ost-West-Achse KölnVerkehrliche Machbarkeitsstudie
Vortrag am 28.11.2017
Verkehrliche Machbarkeitsstudie: Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH Frankfurt/Mainund BSV Büro für Stadt- und VerkehrsplanungDr.-Ing. Reinhold Baier GmbH Aachen
Auftraggeber:Stadt Köln und Kölner Verkehrs-Betriebe AG
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2 Aufgabenstellung Kapazitätserweiterung im Stadtbahnverkehr durch Einsatz längerer Züge
(Zuglänge = 90 m, Nutzlänge der Haltestellen = 80 m) Machbarkeit der Umgestaltung der Ost-West-Achse gemäß „Masterplan“ prüfen Vorschläge zur Optimierung der „Masterplanlösung“ erarbeiten
Ausgewogene Aufteilung und Ausgestaltung der Verkehrsräumeunter Abwägung der Belange aller Verkehrsteilnehmer und besonderer Berücksichtigung
der aktuellen Entwicklungen zum Mobilitätsverhalten gemäß „Köln mobil 2025“
67%
MIV 33%
60% MIV 40%57%
MIV 43%52%
MIV 48%
Szenario „Umweltverbund“
Informationsveranstaltung am 28.11.2017
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Informationsveranstaltung am 28.11.2017
Neumarkt - Variante 1 (2 Mittelbahnsteige auf Platzsüdseite)
Sicherung der Querung(Fußgänger, Radfahrer)
Wechsel der Stadtbahn in die Seitenlage
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12.06.2018: BEGINN DER ABSTIMMUNGEN MIT DEN BEHINDERTENVERBÄNDEN
Betrachtung der Barrierefreiheit in allen Dimensionen Die Qualität des Ausbaus steht im Mittelpunkt
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Agenda 11.00-11.50 Uhr: Begrüßung und Auftakt
11.50-12.20 Uhr: Ausstellung & Informationsstände
12.20-13.15 Uhr: Präsentation der Konsultations-Ergebnisse
13.30-14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
14.00-14.15 Uhr: weitere Gespräche & Informationen
14.15-15.00 Uhr: Interviews & Plenar-Debatte
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Agenda 11.00-11.50 Uhr: Begrüßung und Auftakt
11.50-12.20 Uhr: Ausstellung & Informationsstände
12.20-13.15 Uhr: Präsentation der Konsultations-Ergebnisse
13.30-14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
14.00-14.15 Uhr: weitere Gespräche & Informationen
14.15-15.00 Uhr: Interviews & Plenar-Debatte
DIE EXPEDITION • am 12. April, Start und Ende im Maritim • Vorstellungsrunde • in Großraum-Taxis bis Melaten und zurück
zum Neumarkt • zu Fuß zum Rudolfplatz • drei verschiedene Radtouren (Richtung
Melaten und Uni – zurück zum Maritim) • Auswertungen zu den drei Verkehrsmitteln
DER WORKSHOP • am 04. Mai im Dorint an der Messe • Rückblick auf die Expedition • Präsentation und Diskussion zur
verkehrlichen Machbarkeitsstudie • Bewertung der Varianten in drei
Arbeitsgruppen • Ergebnis-Präsentationen der Arbeitsgruppen • Diskussion und Zusammenfassung
ÜBERGEORDNETE ZIELE
1. Der motorisierte Individualverkehr soll deutlich reduziert werden.
2. Der motorisierte Individualverkehr soll entschleunigt werden.
3. Parkflächen für den motorisierten Individualverkehr sollen zugunsten von Umweltverbund, Ladezonen und öffentlicher Nutzung ersetzt werden.
ÜBERGEORDNETE ZIELE
4. Die Aufenthaltsqualität des Stadtraums soll gesteigert werden.
5. Der Betriebsablauf des ÖPNV soll mit einer Vorrangschaltung verbessert werden.
6. Für den ÖPNV-Ausbau braucht es zeitnahe Entscheidungen der Politik.
KONKRETE GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN
1. Pro Richtung soll der motorisierte Individualverkehr nur noch auf einer Fahrspur geführt werden.
2. Die Komplexität der Kreuzungen soll deutlich reduziert werden.
3. Die Radwege sollen sicher und maximal breit ausgebaut werden.
4. Die Fußwege sollen sicher, attraktiver und maximal breit ausgebaut werden.
VARIANTENEMPFEHLUNG
Jetzt soll die Variante 5, der oberirdische Ausbau, umgesetzt werden.
Es soll währenddessen untersucht werden, wie sich Kapazitäts-bedarfe verteilen und Mobilität entwickelt -daraus sollen Schlüsse gezogen werden, um das Gesamtnetz für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.
ARGUMENTE, DIE GEGEN DIE OBERIRDISCHE VARIANTE SPRECHEN, SIND: • Ein Tunnel böte mehr Möglichkeiten, den Straßenraum
zu gestalten
• Unterirdisch läuft der ÖPNV störungsfreier
• Einfacher Umstieg von U-Bahn zu U-Bahn am Heumarkt und Neumarkt bei Tunnellösung
• Die Ost-West-Achse hätte ohne Bahn weniger trennende Wirkung zwischen Nord und Süd
DIE WESENTLICHEN ARGUMENTE FÜR DIE OBERIRDISCHE VARIANTE SIND: • Oberirdisch zu bauen, ist die günstigste Alternative
• Kürzere Bauzeit und damit schnelle Kapazitätserweiterung der KVB
• Gleiche ÖPNV-Kapazität wie ein Tunnel
• Weitere Varianten können ohne Zeitdruck tiefgehender untersucht werden
• Zukünftige Mobilitätsentwicklungen können besser berücksichtigt werden
DIE WESENTLICHEN ARGUMENTE FÜR DIE OBERIRDISCHE VARIANTE SIND: • Oberirdische Haltestellen sind schnell und barrierefrei erreichbar
• Die Verbindung ÖPNV-Fahrrad ist bei oberirdischen Haltestellen besser
• Keine Tunnelmünder im öffentlichen Raum
• Oberirdisch bleiben ÖPNV-NutzerInnen Teil des Stadtlebens
• Geringere Risiken beim Bau (insbesondere bzgl. der Archäologie)
• Bester Kosten-Nutzen-Faktor aller Varianten
VARIANTENEMPFEHLUNG
Jetzt soll die Variante 5, der oberirdische Ausbau, umgesetzt werden.
Es soll währenddessen untersucht werden, wie sich Kapazitäts-bedarfe verteilen und Mobilität entwickelt -daraus sollen Schlüsse gezogen werden, um das Gesamtnetz für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.
DIE EXPEDITION • am 13. April, Start und Ende im Dorint • Vorstellungsrunde • U-Bahn-Station Heumarkt • mit der Linie 9 zur Universität • drei verschiedene Radtouren zum
Rudolfplatz • Quartiers-Spaziergang durch Aachener
Straße und Richard-Wagner-Straße • Auswertung der drei Teil-Expeditionen
DER WORKSHOP• am 21. April im Steigenberger • Rückblick auf die Expedition • Präsentation und Diskussion zur
verkehrlichen Machbarkeitsstudie • Bewertung der Varianten – segmentweise –
in drei Arbeitsgruppen • Ergebnis-Präsentationen der Arbeitsgruppen • Diskussion und Zusammenfassung
ÜBERGEORDNETE ZIELE
1. Der motorisierte Individualverkehr soll deutlich reduziert werden.
2. Die Aufenthaltsqualität der Plätze und Straßenräume soll gesteigert werden.
3. Die Umgestaltung von Aachener Straße und Richard-Wagner-Straße soll fair erfolgen – bzgl. der Qualitäten und Nachteile.
KONKRETE GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN
1. Die Radwege sollen ausgebaut und sicherer werden.
2. Die Qualität der Haltestellen soll verbessert werden: barrierefrei, sicherer, breiter, hübscher.
Variantenempfehlung Teppich mit Segmenten und Ergebniss pro Segment
Variantenempfehlung Teppich mit Segmenten und Ergebniss pro Segment
Tunnel!
Kein Ausbau!
Tunnel!?
Ober-irdisch!
Ober-irdisch!
VARIANTENEMPFEHLUNG
Auf der Ost-West-Achse tendieren wir zu einer Tunnellösung.
Auf dem Abzweig der Linie 9 Richtung Universität tendieren wir zu einer oberirdischen Lösung.
ARGUMENTE,
DIE DAGEGEN SPRECHEN, SIND:• Die Rampen sind städtebaulich nicht integrierbar
• Die Rampe Jahnstraße ist für Anwohner sehr kritisch
• Ein Tunnel würde den Verkehr am Zülpicher Platz entzerren
• Der Tunnelbau dauert länger als der oberirdische Ausbau
• Möglicher Entfall der Haltestelle Mauritiussteinweg
DIE WESENTLICHEN ARGUMENTE FÜR DIESE VARIANTENEMPFEHLUNG SIND:
• Es entsteht Platz für eine bessere Strukturierung der Verkehrsteilnehmer
• Die Veedelsqualität rund um den Zülpicher Platz würde durch eine U-Bahn gefährdet
• Ein Tunnel entlang der Ost-West-Achse schafft Platz für eine Neugestaltung
• Am Neumarkt ist eine oberirdische Lösung zu komplex
• Rampen entstünden nur an Randlagen der Ost-West-Achse
VARIANTENEMPFEHLUNG
Auf der Ost-West-Achse tendieren wir zu einer Tunnellösung.
Auf dem Abzweig der Linie 9 Richtung Universität tendieren wir zu einer oberirdischen Lösung.
DIE EXPEDITION • am 20. April, Start und Ende im Dorint • Aufteilung in 2 Gruppen • Vorstellungsrunde • mit der Linie 1/7 bis Melaten und zurück
bzw. mit der Linie 9 bis Zülpicher Platz – und vondort zu Fuß zur Mauritiuskirche
• Auswertung zum Status quo
DER WORKSHOP• am 05. Mai im Steigenberger • Rückblick auf die Expeditionen • Präsentation und Diskussion zur
verkehrlichen Machbarkeitsstudie • Bewertung der Varianten in drei
Arbeitsgruppen • Ergebnis-Präsentationen der Arbeitsgruppen • Diskussion und Zusammenfassung
ÜBERGEORDNETE ZIELE
1. Der motorisierte Individualverkehr soll deutlich reduziert werden.
2. Frei werdender Stadtraum muss zugunsten desUmweltverbundes (Rad, Fuß, ÖPNV) gehen – und nicht zugunsten des motorisierten Individualverkehrs.
3. Die Kapazität der KVB soll deutlich ausgebaut werden.
4. Auch in der konkreten Planung soll es eine Bürgerbeteiligung geben.
KONKRETE GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN
1. Die Qualität der Haltestellen soll verbessert werden: barrierefrei, sicherer, breiter, hübscher.
VARIANTENEMPFEHLUNG
Entweder soll die oberirdische Lösung umgesetzt werden, oder eine lange Tunnellösung.
(Dazwischen war die Gruppe pari-pari, 23 für oberirdisch, 20 für langen Tunnel.)
ARGUMENTE, DIE GEGEN DIE OBERIRDISCHE VARIANTE SPRECHEN, SIND: • Bahntrassen und Straßenführung kreuzen sich weiterhin
• Längere Fahrzeiten der Bahn als bei langer Tunnelvariante
• Längere Bahnsteige nehmen viel Platz ein
DIE WESENTLICHEN ARGUMENTE
FÜR DIE OBERIRDISCHE VARIANTE SIND:• Kürzeste Bauzeit aller Varianten
• Die Kapazitätserhöhung der KVB würde erreicht
• Keine Tunnelrampen im Stadtbild
• Kein Eingriff in die historische Substanz
• Weil weniger Ressourcen benötigt werden, entsteht Spielraum für andere Projekte
ARGUMENTE, DIE GEGEN EINE LANGE
TUNNELLÖSUNG SPRECHEN, SIND:
• Sehr lange Bauzeiten
• Unkalkulierbare Baurisiken (wegen des historischen Untergrunds)
• Hohe Kosten und fragliche Förderfähigkeit
ARGUMENTE, DIE FÜR EINE LANGE
TUNNELLÖSUNG SPRECHEN, SIND:
• Der Bahnverkehr wird völlig unabhängig von anderes Verkehrsteilnehmern
• Höhere Fahrplanstabilität der KVB
• Ein Tunnel schafft Platz an der Oberfläche
VARIANTENEMPFEHLUNG
Entweder soll die oberirdische Lösung umgesetzt werden, oder eine lange Tunnellösung.
(Dazwischen war die Gruppe pari-pari, 23 für oberirdisch, 20 für langen Tunnel.)
ZUSAMMENFASSUNG DER
KONSULTATIONSERGEBNISSE
3 Perspektiven:
• Individualverkehr
• Anwohner & Anrainer
• ÖPNV-Nutzer
ALLE DREI KONSULTATIONSGRUPPEN HABEN FOLGENDE ZIELE GEMEINSAM:
• Reduzierung und Rückbau des motorisierten Individualverkehrs.
• Ausbau des Umweltverbundes: Radwege, Fußwege, KVB-Kapazitäten.
BZGL. DER PLANUNGSVARIANTEN LASSEN
SICH FOLGENDE TENDENZEN ERKENNEN:• Die Gruppe der Anwohner und Anrainer plädiert für
eine Tunnellösung auf der Ost-West-Achse; auf dem Abzweig der Linie 9 Richtung Universität für eine oberirdische Lösung.
• Die Gruppe Individualverkehr spricht sich für Variante 5, den oberirdischen Ausbau aus.
• Die Gruppe der ÖPNV-Nutzer möchte entweder eine oberirdische oder aber eine lange Tunnellösung.
BZGL. DER PLANUNGSVARIANTEN LASSEN SICH FOLGENDE TENDENZEN ERKENNEN: • Eine oberirdische Streckenführung wird von allen
Gruppen im Rahmen ihrer Variantenempfehlung in Betracht gezogen.
• Die Befürworter einer Tunnelvariante sprechen sich für eine möglichst lange Lösung auf der Ost-West-Achse aus.
• Alle Gruppen sprechen sich gegen die kurze Tunnelvariante aus.
• Ein Tunnel unter dem Grüngürtel (Lange Tunnelvariante B) wird von allen Gruppen als sinnlos erachtet.
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Agenda 11.00-11.50 Uhr: Begrüßung und Auftakt
11.50-12.20 Uhr: Ausstellung & Informationsstände
12.20-13.15 Uhr: Präsentation der Konsultations-Ergebnisse
13.30-14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
14.00-14.15 Uhr: weitere Gespräche & Informationen
14.15-15.00 Uhr: Interviews & Plenar-Debatte
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Agenda 11.00-11.50 Uhr: Begrüßung und Auftakt
11.50-12.20 Uhr: Ausstellung & Informationsstände
12.20-13.15 Uhr: Präsentation der Konsultations-Ergebnisse
13.30-14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
14.00-14.15 Uhr: weitere Gespräche & Informationen
14.15-15.00 Uhr: Interviews & Plenar-Debatte
DER WEITERE WEG IM ÜBERBLICK
Auswertungs-konferenz
30. Juni
Untersuchung derbis Mitte ergänzenden
September Varianten
ca. Ende weitere öffentliche Oktober Veranstaltung
Erstellung der Beschlussvorlage November und Übergabe an den Stadtrat
weitere
Konsultation sGruppen
Expeditionen
Workshops
Vertrauen und
Misstrauen
Bestands-aufnahme
Diskurse
Prozess-entwicklung
„Rand“-Geschichten
Arbeits-Material
Fotodoku-mentation
Einträge im KVB-Blog
Gespräche in der
Stadtbahn Emails und Briefe
engagierter Bürger
Leserbriefe
Gruppen-konsense
Ergebnisver-dichtungen
Präsen-tationen
Blitzlichter
Ergebnis-Präsentation
KVB-Lounge
Presse-berichte
...
Eingebungen von
Interessen-Gruppen
AUFTAKT DIALOG
FORUM
...
Auswertungs-konferenz der Bürgerschaft
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LEITGEDANKEN
FÜR DIE QUALITÄT DER PLANUNG1. Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs,
2. Ausbau des Umweltverbundes (Fußgänger, Radfahrer,ÖPNV),
3. Steigerung der Aufenthaltsqualität auf Plätzen und Straßen,
unter der Prämisse der Verlängerung der Haltestellen.
DER WEITERE WEG IM ÜBERBLICK
Auswertungs-konferenz
30. Juni
weitere Untersuchung der
bis Mitte ergänzenden September Varianten
ca. Ende weitere öffentlicheOktober Veranstaltung
Erstellung der BeschlussvorlageNovember und Übergabe an den Stadtrat
Variantenbeschluss im Stadtrat
bis Ende 2018
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